Ihr Kirchenblättchen für Reichelsheim — Heuchelheim

April 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Heft III Jun/Jul/Aug 2013

Nr. 173

Ihr Kirchenblättchen für Reichelsheim — Heuchelheim Dorn-Assenheim Johannistag am 24. Juni Johannes der Täufer wurde ungefähr ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Er folgte dem Ruf Gottes, das Volk zur Buße und Umkehr zu bewegen. Die Evangelisten erzählen von der Bußpredigt des Johannes (Matt.3,7-10; Luk. 3,7 -22) und der Ankündigung des Messias. Johannes selbst tauft Jesus im Jordan (Luk. 3,122). Der Gedenktag am 24. Juni steht in enger Beziehung zur Sommersonnenwende, die nach altem Brauch mit dem Anzünden der Johannisfeuer gefeiert wird. Die Symbolik des Lichts spielt in der Bibel nicht nur an Weihnachten eine große Rolle. In der Johannisnacht erinnert der helle Feuerschein im übertragenen Sinn auch an das Johannesevangelium (1,6-9): „Er war nicht selbst das Licht. Er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.“ GB 4/2013 S. 37

21. Juni 2013 Sommeranfang

Inhalt: Grußworte

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Paulinchen ….

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Nachlese Weltgebetstag

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KV– Heuchelheim

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Unsere Konfirmanden

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Himmelfahrts Gottesdienst

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Gemeinden gehe neue Wege

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Geburtstage

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Gottesdienste

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Feud und Leid

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Kinder lernen Jesus kennen

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Roman Tisch

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Musikalische Sommerreise

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Veranstaltungen

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Ansprechpartner

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Impressum: ©2013 Redaktion „Das Kirchenblättchen“ Ev. Kirchengemeinde Reichelsheim Bingenheimer Str. 2, 61203 Reichelsheim Das Kirchenblättchen erscheint vierteljährlich für die Kirchengemeinden Reichelsheim (mit d. Filialgemeinde Dorn- Assenheim) sowie Heuchelheim. Es wird kostenlos verteilt.Sofern nichts anderes angegeben, liegen die Text- und Bildrechte bei der Redaktion.Auflage: 1100 Exemplare – Druck bhw behindertenhilfe Wetteraukreis gGmbHRedaktion: Manfred Winter (V.i.S.d.P.), mail: [email protected] Das Kirchenblättchen trägt sich finanziell weitgehend durch Spenden, für die wir herzlich danken. (Landbank Horlofftal BLZ 51861616 Kto.: 104450) Ganz aktuelle Themen (kurzfristige Veranstaltungen, Gottesdienständerungen etc.), entnehmen Sie bitte aus dem wöchentlich erscheinenden Stadtkurier. Besuchen Sie unsere Web Adresse: www.ev-kirche-reichelsheim.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 6.Aug. .2013Die nächste Ausgabe erscheint zum 01.09.2013

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nun beginnt wieder die angeblich festlose Zeit im Kirchenjahr. Seit Beginn des Kirchenjahres – das Kirchenjahr beginnt mit dem Advent – haben wir die großen Feste gefeiert (Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten ...). Dazu kamen unterschiedlichen Kirchenjahreszeiten mit zum Teil gegensätzlichen Stimmungen: Im Advent und zur Weihnachtszeit ging es eher besinnlich zu, während das neue Jahr mit viel Fetz und oft feuchtfröhlich begrüßt wurde. Die Passionszeit lud zum Nachdenken ein und das Osterfest lies uns ausgelassen lachen. Das Pfingstfest schließlich lud mit üppig blühenden Rapsfeldern und singenden Lerchen ein, ausgelassen den Schöpfer für seine Pracht zu loben – ebenso wie es die Jünger damals in Jerusalem taten, nachdem das Pfingstwunder ihnen die Zungen gelöst und die Herzen mutig gemacht hatte. Doch nun?

Mit dem Trinitatisfest (am 26. Mai) – so heißt es – würde nun die festlose Zeit eingeläutet. Bis Erntedank gibt es keine Kirchenfeste mehr. Und auch die Namen der Sonntage werden freudloser. Bislang hatten die Sonntage klingende Namen. Zuletzt begingen wir Jubilate, Kantate und Exaudi. Von nun an werden die Sonntage hinein schlicht durchgezählt:

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Erster Sonntag nach Trinitatis, Zweiter Sonntag nach Trinitatis, Dritter Sonntag nach Trinitatis und so weiter bis zum 23. Sonntag nach Trinitatis am 3. November – Einzige Ausnahme in dieser Reihe wird der Erntedank-Sonntag (am 6. Oktober) sein. So gesehen kann einem der Sommer und der Herbst schon lang werden – wie gut, dass es einem im Sommer wohl nie lang-weilig wird. Umso mehr frage ich mich, warum man wohl so einfallslos war bei der Benennung der Sonntage nach Trinitatis? Ein guter Grund mag sein, dass man mit allen Sonntagen des Sommers immer wieder auf dieses eine Fest verweisen wollte, dass wir gerne übersehen. Trinitatis ist oft nicht als Fest erkennbar, sondern ‚nur’ ein ganz normaler Sonntag. Das mag nicht zuletzt auch an dem Thema dieses Festes hängen: Die Dreifaltigkeit ist eine komplizierte Sache. Gott-Vater kann man sich gut vorstellen. Von Jesus Christus, dem Sohn, haben wir viele Geschichten. Selbst vom Heiligen Geist kann man sich eine gute Vorstellung machen. Doch wie man sich die Dreifaltigkeit zusammen vorstellen soll, das übersteigt – so gestehe ich Ihnen – letztlich auch meinen Verstand. Löse ich meinen Blick vom Kirchenjahr und schaue auf die kommenden Wochen, so sieht die Sache anders aus. Es wird viele Möglichkeiten geben, um zu feiern: Taufen, Hochzeiten, Schulabschlüsse, Sommerpartys oder auch einfach nur ein gemeinsames Grillen mit Freunden stehen vielerorts an. Aber auch ohne Fest kann einem die Schönheit des Sommers ein Juchzen entlocken. Vielfältig sind die Freuden im Sommer: lange Tage, laue Abende, üppiges Grün, warme Temperaturen, Sonnenschein, all die Aktivitäten, die nun im Freien möglich sind, blühende Gärten, fruchtbare Äcker, reifende Früchte ... Diese Vielfalt kann ein Hinweis darauf sein, wie vielfältig die Weisen sind, in denen Gott unter uns Menschen wirkt und uns Freude und Hilfe schenkt – mal als Gott-Vater, mal als der Sohn Jesus Christus, mal als der Heilige Geist. Die Menge der Sonntage nach Trinitatis lädt ein, diese Vielfalt immer wieder neu zu erforschen und so dem Geheimnis der Trinität ein Stückchen mehr auf die Spur zu kommen. Ich wünsche Ihnen eine fröhliche und ausgelassene Sommerzeit!

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Jedes Jahr verbrennen und verbrühen sich allein in Deutschland 6000 Kinder so schwer, dass sie stationär behandelt werden müssen.

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. ist eine bundesweite Organisation, die sich als die Lobby für brandverletzte Kinder und Jugendliche versteht. Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. wurde 1993 gegründet. Der Verein berät und begleitet Familien mit brandverletzten Kindern in jeder Phase nach dem Unfall. Ein großes Kompetenznetzwerk steht zur Verfügung, so dass keine Frage rund um die thermische Verletzung im Kindesalter offen bleibt. Ziel ist es, für jedes brandverletzte Kind individuell die bestmögliche Versorgung zu erreichen. Mit verschiedenen Präventionskampagnen warnt Paulinchen e.V. vor den Gefahren durch heiße Flüssigkeiten und Flächen, sowie Feuer, Strom und Säuren. Paulinchen e.V. ist Initiator und Ausrichter des bundesweiten "Tag des brandverletzten Kindes" am 7. Dezember. Der Verein arbeitet bundesweit und ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 24. März konfirmiert wurden, waren der Meinung, dass sie diesen Verein unterstützen müssten und taten dies mit ihrer KonfirmandenSpende von insgesamt 897,05 Euro. Eine tolle Leistung.

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portugiesisch und natürlich französisch wurde dabei gesprochen. Französin Fürbitten in elf Sprachen und Wetterauer Marcelle Bensch berichtet von ihrem Leben und Ankommen in Deutschland. „Ich Platt bin in Deutschland sehr gut aufgenommen Für eine Kultur des Willkommens in einer worden“, sagte sie. Während ihrer Berufsechten Gemeinschaft warben am ersten tätigkeit als Lehrerin in der Französischen Freitag im März die ReichelsheimerSchule sei sie bestens in ihrer MutterspraWeltgebetstagsfrauen. Frankreich, das che im Alltag klar gekommen, zu Hause diesjährige Weltgebetstags-Land gab ihnen wurde französisch gesprochen, die Kinder dazu ideale Voraussetzungen. 14 Millionen zweisprachig erzogen. „Zweisprachigkeit Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist eine große Chance.“ Die Sprache sei der leben in unserem Nachbarland, Chancen Schlüssel zur Integration und Verständiund Risiken der Neuankömmlinge in Euro- gung. Ihr Vorteil sei, dass sie keine Asylbepa thematisierte die diesjährige Gotteswerberin sei, diesen Menschen falle das dienstordnung. Diesen Leitfaden für einen Ankommen in einer neuen Kultur viel gemeinsamen Gottesdienst stellen Frauen aus Frankreich zusammen. Weltweit treffen sich in mehr als 170 Ländern immer am ersten Freitag im März Frauen verschiedenster Konfessioschwerer. Daher bat Bensch: „Lassen sie nen, um gemeinsam den Weltgebetstagsuns alle aufeinander zugehen.“ Nach dem gottesdienst zu feiern. Ein Team von FrauGottesdienst trafen sich die Frauen mit den en aus Beienheim, Weckesheim, ReichelsGottesdienstbesuchern im Pfarrsälchen, heim und Dorn -Assenheim fand sich zuum bei Rotwein, Käse, Karottensuppe, Coq sammen, um den Gottesdienst in der Reiau vin, Quiche und anderen französischen chelsheimer Kirche lebendig, mit vielen Leckereien Kontakte zu knüpfen. „Es Liedern, Rollenspielen, Gebeten und Fürmacht immer wieder Spaß beim Weltgebitten zu feiern. Musikalisch begleiteten betstag mitzumachen“, sagt Christine Dr. Ralf Schäfer (Keyboard), Dr. Anke Hachenburger. Gemeinsam mit den FrauLorych (Klarinette) und Milli Andräs en aus den anderen Reichelsheimer Stadt(Gitarre) den Gesang. Die Reichelsheimer teilen freut sie sich schon aufs kommende Weltgebetstagsgruppe brachten Frauen Jahr, dann steht Ägypten im Mittelpunkt und Männer zusammen, die in zehn Sprades Gottesdienstes. (Ines Dauernheim) chen und in Wetterauer Platt ein Gebet vortrugen. Polnisch, englisch, georgisch, russisch, spanisch, estnisch, rumänisch,

Weltgebetstag:

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Aus dem Heuchelheimer Kirchenvorstand Haben Sie schon die Blütenpracht im Kirchgarten bewundert? Nach dem langen Winter erfreuten uns Schneeglöckchen, Tulpen und viele gelbe Gemswurzblüten, erstmals auch am westlichen Rand des Grundstücks. Hier legte Küster Hans Schmidt im Herbst mit Hilfe seiner Frau Erna ein weiteres Beet entlang der Kirchenmauer an. Uns erwarten noch die vielen, vielen Rosenblüten, wir konnten Rosenpaten gewinnen (nochmals DANKE), die für die Anschaffung der Beetrosen spendeten. Nicht nur der Kirchgarten zieht Blicke auf sich. Ist es Ihnen schon aufgefallen? Wir haben die Aufhängung der Pforte am Eingang zum Kirchengrundstück erneuern lassen. Die Tür steht nun unabhängig von den alten Sandsteinsäulen, die Bruchgefahr im Sandstein ist gebannt. Das Leben in unserer Gemeinde geht im Lauf der Jahreszeiten weiter: Bei Schneefall feierten wir die Konfirmation von Thorben Eckmanns und Jonathan Lemler. Im Gottesdienst Mitte April stellten sich unsere neuen Konfirmanden Niko Braum, Lea Dauernheim und Felix Wilhelm vor. Ihre Portraits und die der Reichelsheimer Mitkonfirmanden hängen auf dem Altar an einem Zierapfel, den wir mit ihnen an ihrer Konfirmation am 6. Mai 2014 im Kirchgarten einpflanzen werden. Schon in wenigen Tagen ist das nächste Konzert in unserer Kirche: Die beiden Profi-Musiker Vassily und Larissa Dück gastieren in Heuchelheim. Sie sind alle herzlich eingeladen, zu lauschen, wie die beiden mit Bajan, Bass-Balaleika und Gesang verzaubern. Das Konzert beginnt am

Sonntag, 9. Juni, 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten zu zehn Euro können telefonisch bestellt (06035/921929) oder an der Abendkasse gekauft werden. Ein Festgottesdienst erwartet uns am 16. Juni, 10.30 Uhr in unserer Kirche – zum Start des Gartenfests der Landfrauen. Da während des Festes an die Pflanzung der Dorfeiche vor 100 Jahren gedacht wird, knüpfen wir im Gottesdienst ein Band zu den Bäumen. In den Sommerferien wird unser Gottesdienstangebot reduziert, es wird lediglich ein Gottesdienst für Heuchelheim und Reichelsheim im Wechsel in den beiden Kirchen gefeiert. Ein Bonbon wird der Abendgottesdienst mit Imbiss in Heuchelheim am Sonntag, 21. Juli, 18 Uhr sein. Anstrengend waren für uns Kirchenvorsteher die Beratungen zur Pfarrstellenbemessung. Weil es immer weniger Christen gibt, die sich zur Kirche bekennen, die Mitglieder bleiben und mitwirken, muss die Zahl der Pfarrstellen angepasst werden. Für uns bedeutet dies, dass neue Wege der Kooperation gegangen werden. Gemeinsam mit den Gemeinden Weckesheim und Beienheim bilden wir zukünftig (ab 2014) eine Arbeitsgemeinschaft mit 1,5 Pfarrstellen, so sehen es die Vorschläge des Dekanats vor. Die Kirchenvorstände aus Heuchelheim und Reichelsheim votierten nach ausführlicher Diskussion für die Änderungen. Die Dekanatssynode stimmt Ende September über die neue Pfarrstellenbemessung ab.

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Abschiednehmen heißt es für uns alle von unserem langjährigen Dekan Jörg M. Schlösser, der sich in den vergangenen Jahren sehr um unsere Kirchengemeinde bemüht hat, gern mit uns Gottesdienste feierte. Sein Abschiedsgottesdienst wird am Samstag, 6. Juli, 17 Uhr in der Stadtkirche Friedberg gefeiert. Zu seinem Nachfolger wählte die Synode im Februar Pfarrer Volkhard Guth. Der in Ober-Widdersheim aufgewachsene neue Dekan beginnt seinen Dienst im Oktober. Wir wünschen ihm einen guten Start und freuen uns auf eine vertrauensvolle, gute Zusammenarbeit. Die Einladung nach Heuchelheim ist schon ausgesprochen! (Ines Dauernheim)

mach den Mund ruhig auf. Ich bin ja hier und helfe dir. Heute kommt mir das harmlos vor. Das Leben bringt schwierigere Anforderungen mit sich als die, eine Frage zu beantworten. Für Paulus etwa: Er hat auf seinen Reisen schon viel erlebt, wenn er von Christus erzählt. Gerade ist er in Korinth, wo man über ihn lästert. An anderen Orten wurde er geschlagen oder gar ins Gefängnis geworfen. Ich stelle mir vor, wie verzagt er manchmal ist, wie er sich fragt, ob er nicht lieber den Mund halten soll. Da spricht Gott zu ihm: „Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir.“ Wie gut tut das! Paulus spürt: Ich bin nicht allein. Gott hat mich gesehen, die Angst und die Zweifel, die heiklen Situationen. Ich bin ja da sagt er. Fürchte dich nicht.

Eher selten hören wir Gottes Stimme so direkt, wie es Paulus im Traum geschieht. Vielleicht kommt Gott auf andere Weise zu uns: sei es im Klassenzimmer oder später In Heuchelheim wurden am 17. März Thorben Eckmanns und Jonathan Lemler in der Welt. In einer Hand vielleicht, die von Pfarrerin Amélie Sinapius konfirmiert. sich auf meine Schulter legt, oder in der Stimme eines Menschen, der mir sagt: Ich (Foto: Dauernheim) bin ja da. Rede nur und fürchte dich nicht.

Wir sind nicht allein

Von Tina Willms GB 4/2013 S. 33

Angst kann einem die Sprache verschlagen. Ich kenne das aus der Schulzeit. Da gab es ein schüchternes Mädchen. Es meldete sich nur, wenn es sicher war, dass die Antwort auch stimmte. Und wenn es doch etwas falsches gesagt hatte, meinte es, im Boden versinken zu müssen. Dieses Mädchen war ich. Wie gut tat es mir, wenn ein Lehrer mich ermutigte: Trau dich, keine Angst,

Fürchte dicht nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin bei Dir Apostelgeschichte 1 8..9, 10

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Unsere Konfirmanden Jahrgang 2012 / 2013

Esther Bopp, Laura Conrad, Jan Glück, Carolin Heuser, Tobias Huberty, Fabian Jung, Lena Magerl, Carolin Schäfer, Bianca Schmidt, Jacob Semmerau, Lena Springer, Verena Wolf (foto Hermann)

Der neue Jahrgang 2013 / 2014

Alena Koch-Cristoph Baier-Kevin Pfaff-Stephanie Werner-Nico Mogk-Felix Fabian WilhelmDominik Burg-Svenja Mai-Moritz Krüger-Katharina Heil-Maurice Burney-Lea Dauernheim-Nico Braum

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Himmelfahrtsgottesdienst lockt Christen ins Freie Gottesdienst im Freien am Anglerteich feierten die Kirchengemeinden Reichelsheim und Heuchelheim am Himmelfahrtstag. Pfarrerin Amélie Sinapius und Prädikantin Petra Herberhold gestalteten den Gottesdienst gemeinsam, sie predigten im Dialog, stellten einander Fragen, welche Bedeutung Jesus in ihrem Leben habe. Rund 100 Christen aus Reichelsheim und Heuchelheim feierten diesen besonderen Gottesdienst gemeinsam. Anschließend standen Manfred Winter und Eckhard Sandrock vom Kirchenvorstand am Grill, um die Gäste mit frischen Grillwürstchen zu versorgen. Fleißige Helfer aus den beiden Kirchenvorständen hatten ein Salat- und Kuchenbuffet aufgebaut, an dem sich die Gäste gegen eine Spende laben konnten.

Pfarrerin Amélie Sinapius und Prädikantin Petra Herberhold gestalteten am Himmelfahrt einen Gottesdienst im Freien am Reichelsheimer Anglerheim, sie predigten im Dialog, stellten einander Fragen.

Die Plätze unter den großen Bäumen am Anglerteich waren schnell mit Christinnen und Christen der beiden Kirchengemeinden aus Reichelsheim und Heuchelheim besetzt, gemeinsam wurde am Anglerteich ein Gottesdienst im Freien gefeiert. (Fotos: Dauernheim) An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich beim Angelverein bedanken, dass wir ihre herrliche Anlage benutzen konnten.

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Kirchengemeinden müssen neue Wege gehen Durch die neue Pfarrstellenbemessung werden zukünftig Gemeinden enger zusammenrücken müssen. Durch Einsparung von Pfarrstellen im Dekanat wird es dazu führen, dass nicht jede Gemeinde eine volle Pfarrstelle erhalten wird bzw. die bisherige Pfarrstelle beibehalten kann. Grundlage für eine volle Stelle ist die Anzahl der Gemeindeglieder, die mindesten 1500 Gemeindeglieder umfassen muss. Zur Zeit ist diese Voraussetzung für unsere Kirchengemeinden Heuchelheim, Reichelsheim und Dorn—Assenheim erfüllt. Ein Beschluss unserer beiden Kirchenvorstände, auch weiterhin diese Stelle zu behalten, ist an den DSV des Dekanats ergangen. Für unseren beiden Nachbargemeinden, Beienheim und Weckesheim, sieht dies nicht so positiv aus. Hier ist mit einer Kürzung der Pfarrstelle zu rechnen. Das Dekanat hat nach neuesten Hochrechnungen ermittelt, dass für diese Gemeinden nur noch eine halbe Stelle zur Verfügung stehen wird. Beienheim und Weckesheim werden aber unbedingt darauf dringen, dass zumindest eine 3/4 Stelle erhalten bleibt, zumal die Anzahl der Gemeindeglieder einen Grenzfall darstellt. Um den zukünftigen Veränderungen entgegenzuwirken, wird von Seiten des Dekanats vorgeschlagen, eine Arbeitsgemeinschaft (AG-Reichelsheim) aus den Gemeinden: ´Reichelsheim - Heuchelheim - Dorn-Assenheim Beienheim und Weckesheim zu bilden. Was bedeutet das? Wie können die Gemeinden zukünftig zusammenarbeiten? Hierzu fand ein erstes Gespräch in einer Zusammenkunft mit den beiden Pfarrern und den Kirchenvorstandsvorsitzenden der Gemeinden statt. Unter der Moderation von Präses Tobias Utter wurden erste Ansätze definiert. Ein wesentlicher Punkt wird sein, dass sich die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden kennenlernen. Ideen ausgetauscht werden. Eventuell gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt werden. Es wird uns zukünftig nur dann gelingen, effizient in unseren Gemeinden zu wirken, wenn wir enger zusammenarbeiten. Lasst uns aufeinander zugehen um den Veränderungen der Rahmenbedingungen gerecht zu werden. M. Winter Vorsitzender KV Reichelsheim

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Zum Geburtstag Glück und Segen, was auch kommt, es ist geschenkt. Gott geht mit auf deinen Wegen. Er ist’s, der das Schicksal lenkt.

Reichelsheim Juni 01. 07. 08. 08. 09. 11. 17. 18. 18. 19. 24. 24. 24. 30.

Bausch Karl Grünberg Gisela Geier Gerhard Willenberger Edith Röger Herbert Geier Gisela Umsonst Ingeborg Kliehm Karl Stier Frieda Pipp Wilhelm Gleissner Jörg Kempa Hedwig Metzner Margarete Pfeil Karl

Neugasse 13 85 Jahre Tannenweg 7 74 Jahre Haspelgasse 4 76 Jahre Friedensstr. 8 88 Jahre Gothestr. 52 70 Jahre Friedensstr. 14 78 Jahre Am Hans-Geis-Küppel 6 75 Jahre Sudetenstr. 6 80 Jahre Neugasse 31 91 Jahre Am Haingraben 24 82 Jahre Bingenheimer Str. 46 72 Jahre Neugasse 27 82 Jahre Am Hans-Geis-Küppel 24 83 Jahre Im Alten Dorf 2 74 Jahre

Juli 02. 02. 10. 10. 13. 16. 19. 20. 20.

Schäfer Theml Klein Metzger Roth Harff Saur Heidl Metzger

Inge Dieter Margarete Kurt Manfred Henny Ursula Marianne Ilse

Turmgasse 10 Goethestr. 48 Lindenweg 11 Florstädter Str. 194 Goethestr. 38 Im Alten Dorf 4 Ahornstr. 35 Am Haingraben 8 Friedensstr. 4

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71 Jahre 72Jahre 74 Jahre 79 Jahre 71 Jahre 83 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 94 Jahre

21. 21. 21. 25. 27. 28. 30. 31. 31.

Frese Walter Raab Ria Riebensahm Elsbeth Haas Gerda Röger Edgar Scheibner Gertrud Schüller Anna Carvelli Ingeburg Umsonst Waltraud

Turmgasse 7 74 Jahre Obere Haingasse 31 85 Jahre Bingenheimer Str. 26 73 Jahre Im Alten Dorf 39 74 Jahre Am Hans-Geis-Küppel 18 72 Jahre Friedhofsweg 2 86 Jahre Lessingstr. 4 74 Jahre Friedensstr. 15 83 Jahre Untere Haingasse 12 73 Jahre

August 05. 06. 09. 09. 14. 15. 15. 16. 27. 27.

Nitsche Eckhold Bausch Winter Nohl Wagner Weiland Wagner Meub Rosenau

Günter Mathilde Paula Lilli Ilse Ira Alice Hanns Wolfgang Robert

Am Haingraben 10 Neugasse 10 Neugasse 13 Florstädter Str. 1 Bad Nauheimer Str. 17 Rotdornweg 9 Am Haingraben 6 Bingenheimer Str. 21 Sudentenstr. 14 Ringstr. 51

88 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 71 Jahre

Heuchelheim Juli 18. 19. 24. 28.

Taggesell Bärsch Lindner Prosser

Klaus Hans Dieter Joachim Helga

Hauptstr. 5 Hauptstr. 18 Weidstr. 10 Weidstr. 13

78 Jahre 81 Jahre 76 Jahre 73 Jahre

Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern immer wieder hindurch finden zu den großen Gedanken, die einen stärken. Dietrich Bonhoeffer

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August 08. 11. 24.

Weitz Hellwig Eiser

Arthur Hans Karl-Heinz

Hintergasse 5 Weidstr. 12 Hauptstr. 9

82 Jahre 73 Jahre 77 Jahre

Dorn Assenheim Juni 11. 29. 29.

Bredlau Becker Walter

Erika Hannelore Erika

Tulpenweg 4 Weingartenstr. 11 Haingrabenweg 8

76 Jahre 71 Jahre 76 Jahre

Juli 24. 30.

Kleindienst Ewald Diel Erika

Erlenweg 6 86 Jahre Assenheimer Str. 30 76 Jahre

August 28.

Dittrich

Wilhelmine Lindengasse 10

73 Jahre

Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage Dank, und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: das, worum du dich bemühst. Wilhelm Busch Wenn sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, benachrichtigen Sie bitte das Gemeindebüro. Wir entfernen dann ihren Namen aus dem Geburtstagskalender.

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Gottesdienste Reichelsheim

Heuchelheim

02. Juni – 09:30 Uhr 1. So. n. Trinitatis Prädikantin Beatrix Happel

02. Juni – 10:45 Uhr + AM 1. So. n. Trinitatis Prädikantin Beatrix Happel

09. Juni – 10:45 Uhr + AM und Silberner Konfirmation Pfarrerin Amélie Sinapius

09. Juni – 19:00 Uhr Musikalische Sommerreise Konzert 16. Juni - 10:00 Uhr 3. So. n. Trinitatis - Gartenfest Pfarrerin Amélie Sinapius

23. Juni – 10:45 Uhr 4. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

23. Juni – 09:30 Uh 4. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius 07. Juli – 10:45 Uhr 6. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

14. Juli – 10:45 Uhr + AM 7. So. n. Trinitatis Prädikantin Bechtstein-Walther

21. Juli – 18:00 Uhr 8. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

28. Juli – 10:45 Uhr 9. So. n. Trinit. + Geburtstagsfürbitte Pfarrerin Amélie Sinapius

4. August – 10:45 Uhr + AM 10. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

11. August – 10:45 Uhr + AM 11. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius 18. August – 09:30 Uhr 12. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

18. August – 10:45 Uhr 12. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

25. August – 10:45 Uhr in der Scheune von Fam. Wagner 13. So. n. Trinitatis Pfarrerin Amélie Sinapius

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Gottesdienst in Dorn-Assenheim 30. Juni

18:00 Uhr

25. August 13:30 Uhr

mit Geburtstagsfürbitte Prädikantin Stefanie Kling

Ökumenische Vesper zur Kirmes in der Festhalle Pfarrer Markus Stabel und Pfarrerin Amélie Sinapius

In Reichelsheim – Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat Beginn jeweils um 10:45 Uhr in der Kirche 9. und 23. Juni

25. August

In Heuchelheim – Jeden 1. Sonntag im Monat Beginn jeweils um 10:45 Uhr in der Kirche 2. Juni

7. Juli

Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.

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Freud und Leid

Reichelsheim

Reichelsheim

Fabian Jung am 24. März mit dem Taufspruch aus Jer. 29, 13+14

Michael und Birgit Eckmanns geb. Fischer

am 22. März mit dem Trauspruch Gott spricht: Wenn ihr mich von gan- aus Hebr. 10,35 zem Herzen suchen werdet, so will Darum werft euer Vertrauen nicht ich mich von euch finden lassen. weg, welches eine große Belohnung hat.

Liam Trinczek

am 14. April in Echzell mit dem Taufspruch aus Ps. 37,5 Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen.

Reichelsheim

Mattis Groth am 28. April mit dem Taufspruch aus 1. Tim. 6,11

Reinhold Geier (74 Jahre)

Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

Amelie Bindewald Am 19.Mai mit dem Taufspruch aus Psalm51,12 .

am 27. Februar 2013 mit dem Trostwort aus Joh. 11, 25 Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Michael Mai (85 Jahre) am 13. März 2013 mit dem Trostwort aus 1. Sam. 16,7 Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

Schaffen in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen beständigen Geist

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Heuchelheim

Eleonora Herrmann geb. Spetova (76 Jahre)

Elsa Mayer geb. Kölsch (102 Jahre)

am 2. April mit dem Trostwort aus Pred. 3, 1+11

am 5.April.2013mit dem Trostwort Ein jegliches hat seine Zeit, und alaus Joh. 14, 2a+3 les Vorhaben unter dem Himmel hat In meines Vaters Hause sind viele seine Stunde. Wohnungen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Und wenn ich hingehe, euch die Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Stätte zu bereiten, will ich wiederHerz gelegt; nur dass der Mensch kommen und euch zu mir nehnicht ergründen kann das Werk, das men, damit ihr seid, wo ich bin. Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Luise Hafermas geb. Ruth (88 Jahre) am 4.April 2013 mit dem Trostwort aus Röm. 8, 38+39 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Adelheid Margot Gerda Schölzel geb. Hoffmann (88 Jahre) am 11. April 2013 mit dem Trostwort aus Ps. 103, 2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Günter Sorger am 29. April 2013 mit dem Trostwort aus Ps. 23, 1 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

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Menschen die wir lieben, hinterlassen Spuren in unseren Herzen, sie bleiben für immer. Von uns gegangen sind am: 09.Mai 2013

Ilse Erdmann, geb. Fleischauer (90 Jahre) Günther Robert Heinrich Freyer (81 Jahre) So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jes. 43,3

Kinder lernen Jesus kennen 20 Kinder kamen zum ersten Reichelsheimer Kinderbibeltag. Ein Team um Pfarrerin Amélie Sinapius betreute die jungen Christen am letzten AprilSamstagnachmittag in der Kirche. Ihr Thema: „Jesus und seine Freunde“. In Kleingruppen übten sie ein Theaterstück ein, stellten Collagen zusammen, bastelten Fische und Rasseln, sangen gemeinsam. All die Aktivitäten mündeten in einen Abschlussgottesdienst zu dem einige Eltern und Großeltern kamen. Sie applaudierten und bestaunten, was die Kinder binnen zwei Stunden erarbeiteten. Als Erinnerung gab’s für jedes Kind einen gebastelten Fisch. Er soll ein Zeichen sein, an Jesus erinnern, der Versprach ein Menschenfischer zu sein. (Ines Dauernheim)

Ein Team aus Viertklässlern präsentierte zum Abschlussgottesdienst des Kinderbibeltages ein Theaterstück.

U R

Ich teile sie aus mit vollen Händen.

L

„Hier“, rufe ich und werfe die Minuten zum Fenster hinaus. Vergnügt streu ich die Stunden in den Wind.

A U

Singend Gemeinschaft erleben, an Jesus und seine Freunde denken, dies ermöglichte das Team um Pfarrerin Amélie Sinapius 20 Reichelsheimer und Heuchelheimer Kindern, die am ersten Kinderbibeltag in Reichelsheim am Samstagnachmittag teilnahmen.

B 19

Ich verschwende meine Zeit.

Am Abend schau ich dem Tag ins Gesicht und siehe: Er lächelt Von Tina Willms GB 4/2013 38

– Literatur an ungewöhnlichen Orten Landluft, Cowgirls, Freiheitstraum Dorfgeschichten aus der Wetterau und der weiten Welt Die Frauen mittendrin laden bei ihrem RomanTisch 2013 ein zu Dorfgeschichten, in denen sich die ganze Fülle menschlichen Zusammenlebens spiegelt. Angefangen im 16. Jahrhundert bis in die heutige Zeit spannt sich bei den insgesamt neun Veranstaltungen der literarische Bogen von Reichelsheim bis in die USA, mit Abstechern nach Frankreich und Polen. Gelesen werden die spannenden Geschichten an so ungewöhnlichen Orten wie einer Wurstküche, einer Getränkehalle, einer Reithalle und einem ehemaligen Tanzsaal – um nur einige zu nennen. Bei einem ganz speziellen Spaziergang begegnet man u. a. Stellmachern, Textilhändlern, Weißnäherinnen. Müllern. Untermalt werden einige Veranstaltungen mit besonderer Musik: Stubn Musi, Klezmer, Freiheitslieder. Köstlich munden wird ein „coq au vin“, kredenzt bei Akkordeonklängen. Bekannte und neue Vorleserinnen und Vorleser bürgen für hohe Vorlesekunst. Ein „highlight“ wird sicher die Lesung der „Dorfgeschichten“ mit dem Schauspieler Mathias Herrmann. Lili Schwethelm vom Theater Mimikri liest und bringt ihren musikalischen Begleiter Georg Crostewitz mit. Und die Frauen mittendrin präsentieren sich als „aufmüpfige Oberhessinnen“ und versprechen spannende Unterhaltung bei allen Veranstaltungen.

Der Kartenvorverkauf für den RomanTisch 2013 beginnt ab Freitag, 28. Juni 2013 bei: „neun zieht an“, Bingenheimer Str. 21, Programm in Kurzform: Freitag, 09. Aug.

20 Uhr:

Der Club der singenden Metzger

Sonntag, 18. Aug.

14 Uhr:

Spaziergang Handwerk hatte goldenen Boden

Freitag, 23. Aug.

20 Uhr:

Madam Bäurin

Freitag, 30. Aug.

20 Uhr:

So zärtlich war Suleyken

Sonntag, 08. Sept.

15 Uhr:

Die Dorfgeschichten des Berthold Auerbach

20

Freitag, 13. Sept. 20 Uhr:

Der Bankraub in Reichelsheim

Freitag, 04. Okt. 20 Uhr:

Clochemerle wird Bad

Freitag, 18. Okt. 20 Uhr:

Ein ungezähmtes Leben

Freitag; 25. Okt. 20 Uhr:

Schiller und die aufmüpfigen Oberhessen

In stilechtem „outfit“ präsentieren sich die Frauen mittendrin (v.links) Inge Simon, Birgit Groß, Erika Bönsel, Ulla Wagner, Karin Lauer (hoch zu Ross), Susi Scheibe, Monika Repp, Irene Fleischhauer

Dreimol ohne

(von Walter Schauß aus: Bei uns dehaam)

E neues Road bekoom de Peter, e fiehrd med ihm schun ganz behende. Voll Stolz riffd do de Schwerenöter:

„Schau, Muddi, mol, ganz ohne Hände!“ Om nächste Doag he wirrer fiehrd, e dut sei Road so recht genieße. Mächd Kunststeck droff, e‘ viel riskierd:

„Schau, Muddi, ohne Händ un Füße!“ Es ging lang gud, ohn Weh un Ach, doch heut goab es die irschde Träne. Die Muddi hierd en laude Krach:

„Verdammt, etz aach noch ohne Zähne!“

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Musikalische Sommerreise

-Bajan, Akkordeon, Bass - Balaleika und Gesang am Sonntag, den 09.Juni.2013 19:00 Uhr Es wirken mit:

Vassily und Larissa Dück Einlass ab 18:30 Uhr

Kartenbestellung unter: 06035-921929 22

Regelmäßige Veranstaltungen der Kirchengemeinden (Genaueres entnehmen Sie bitte dem Stadtkurier) Jeden Dienstag

10:00 Uhr Krabbeltreff im Sälchen

Jeden 1. Sonntag im Monat 10:45 Uhr Kindergottesdienst in Heuchelheim Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat 10:45 Uhr

Kindergottesdienst in Reichelsheim

Jeden Dienstag (außer in den Ferien) 16:00 Uhr

Konfirmandenunterricht Beginn in der Kirche Reichelsheim

Jeden 2. Montag im Monat 20:00 Uhr

Ruach-Kreis im Pfarrhaus Reichelsheim

Offener Gesprächsabend für Fragen rund um christliches Leben in der Gegenwart

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr

Frauengruppe „mittendrin“ im Sälchen

Jeden 1. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr

Kirchencafé im Sälchen

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Ihre Ansprechpartner in unseren Kirchengemeinden Pfarrerin Amélie Sinapius Tel: 06035/ 32 02 Mail: [email protected] KV-Vorsitzender Reichelsheim Manfred Winter Tel: 0171/ 77 81 31 3 Mail: [email protected] KV-Vorsitzende Heuchelheim Ines Dauernheim Tel: 06035/ 92 19 29 Mail: [email protected] Gemeindesekretärin Kornelia Kling Tel: 06035/ 32 02 Mail: [email protected] Bürozeiten: montags von 16:00 bis 18:00 Uhr freitags von 14:00 bis 16:00 Uhr

Ansprechpartner der einzelnen Gruppen: Kindergottesdienst Karin Welcker für Reichelsheim Esther Konitzer-Otto für Heuchelheim

06035/37 67 06036/75 70 24 6

Frauengruppe „mittendrin“ Monika Repp Karin Lauer

06035/33 90 06035/18 96 97

Kirchencafé Elli Schäfer

06035/92 01 50

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