Hochlandkurier Juli 2016

March 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Hochland Kurier Regionalzeitung für Schönfeld-Weißig

mit Borsberg, Cunnersdorf, Eichbusch, Eschdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Krieschendorf, Malschendorf, Pappritz, Reitzendorf, Nummer 7 · 1. Juli 2016 · Jahrgang 23

Rockau, Rossendorf, Schönfeld, Schullwitz, Weißig und Zaschendorf

Egal ob Ber ge, Meer ...

en ... ß ie n e g t a im oder die He

Schönen Urlaub! Fotos: Antje Kuntze

Notdienste

S. 2

Information Ortsvorsteherin

S. 3

Kirchliche Nachrichten

Ortschaft Schönfeld-Weißig S. 4 - 5

Dies & Das

Veranstaltungen

Aus den Ortsteilen

Geburtstage

S. 6, 38 S. 9

Kinderseite

S. 12 - 13 S. 14 S. 15 - 27 S. 26

Jugend und Sport

S. 28 - 33

Kultur und Brauchtum

S. 34 - 35

Rätselspaß Leserservice

S. 36 S. 36 - 37

Seite 2 · 1. Juli 2016

Ortschaft Schönfeld-Weißig

Impressum Herausgeber

Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig, vertreten durch die Ortsvorsteherin Bautzner Landstraße 291 01328 Dresden-Weißig Tel. 0351 / 4 88 79 01 Fax 0351 / 4 88 79 03

E-Mail: [email protected] Redaktionsbeirat: Daniela Walter Hans-Jürgen Behr Manfred Eckelt Redaktion/Layout Antje Kuntze (verantw.) Anzeigen

Tel. 0351 / 4 88 79 12 Fax 0351 / 4 88 79 19 E-Mail: [email protected]

Satz

creativ management AG

Druck

Louis Hofmann-Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Nachdruck einzelner Beiträge – auch auszugsweise – nur mit Quellenangabe gestattet.

Der nächste Hochlandkurier erscheint am 01.08.2016; Die Anzeigenannahme für diese Ausgabe endet am 15.07.2016! Achtung!!! E-Mail-Anhänge nicht im *.doc-Format senden!!! Bitte nutzen Sie für Anliegen rund um den Hochlandkurier ausschließlich die E-Mail-Adresse [email protected] Wir bitten um Beachtung! Vielen Dank!

Sprechzeiten Bürgerpolizist

Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr, Tel. 0351 / 4 88 79 55 Polizeirevier Dresden-Nord Stauffenbergallee 18, 01099 Dresden Tel. 0351 / 65 24 41 00, täglich 24 Stunden erreichbar

Die Notfallpraxen können zu den genannten Öffnungszeiten ohne Voranmeldung aufgesucht werden.

Ortsvorsteherin

Kassenärztliche Notfallpraxis Allgemeine Medizin und Kinderarzt im Universitätsklinikum, Haus 28 Fiedlerstraße 25, 01307 Dresden Werktage 19:00 - 23:00 Uhr Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr

Verwaltungsstelle

Augenärztliche Notfallpraxis Städt. Klinikum Friedrichstadt, Augenklinik, Bräuergasse/Seminarstr., 01067 Dresden, Tel. 0351 / 4 80 18 40 oder 4 80 18 23

Montag 15:00 – 18:00 Uhr In diesem Monat finden keine Sprechstunden statt. Termine nur nach vorheriger Vereinbarung unter: Tel. 0351 / 488 79 01 E-Mail: [email protected] Montag, Freitag Dienstag, Donnerstag Mittwoch geschlossen

Bürgerbüro

09:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr

Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag

08:00 – 18:00 Uhr 08:00 – 14:00 Uhr

Rufnummern Büro der Ortsvorsteherin und Sekretariat der Verwaltungsstelle 0351 / 4 88 – 7901 Verwaltungsstellenleiter – 7900 Bürgerbüro – 7967 Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen – 7912 Ortschaftsangelegenheiten/Finanzen – 7917 Ordnung und Sicherheit – 7915 Allgemeine Bauangelegenheiten – 7926 Sozialberatung (nur mittwochs) – 7921

Bibliothek Weißig Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr Mittwoch u. Freitag geschlossen Telefon: 4 88 79 05

Rufnummern Medienträger DREWAG NETZ GmbH (Wasser) (Strom)

Rosenstraße 32 · 01067 Dresden Störungsdienst Wasser Störungsdienst Strom + Straßenbeleuchtung Havarie Erdgas · 01065 Dresden

Tel. 0351 / 20 58 50 Tel. 0351 / 2 05 85 22 22 Tel. 0351 / 2 05 85 86 86 Tel. 0351 / 2 05 85 33 33

Stadtentwässerung (Abwasser)

Scharfenberger Straße 152 01139 Dresden Havarie

Tel. 0351 / 8 22-0 Tel. 0351 / 8 40 08 66

Schornsteinfeger

Es gelten neue Regelungen im Schornsteinfegerwesen Bevollmächtigte Schornsteinfeger für hoheitliche Aufgaben (Abnahmen etc.) Ralf Ehrlich Tel. 03 51 / 2 68 81 52 Matthias Hänsel Tel. 0 35 28 / 44 13 18 Michael Mörtl Tel. 03 51 / 2 69 11 18

Frei wählbar sind Schornsteinfeger für nichthoheitliche Aufgaben (kehren, messen). Für Rückfragen können Sie sich auch an die Schornsteinfeger-Innung Dresden wenden. Sie erreichen diese auf der Reichenberger Straße 12 in 01129 Dresden, Tel. (03 51) 6 50 66 28; Sprechzeit Donnerstag von 15 - 18 Uhr. Telekom Straßen- u. Tiefbauamt Grundbuchamt Amt für Geodaten und Kataster

Ärztliche Bereitschaftsdienste

Loschwitzer Straße 52 · 01309 Dresden St. Petersburger Straße 9 · 01069 Dresden Olbrichtplatz · 01099 Dresden Ammonstraße 74 · 01067 Dresden

Tel. 0351 / 4 74-0 Tel. 0351 / 4 88 43 01 Tel. 0351 / 4 46 35 68 Tel. 0351 / 4 88 39 01 Infotelefon 0351 / 4 88 41 16

HNO-ärztliche Notfallpraxis Tel. 0351 / 4 80 17 25 oder 0351 / 4 80 17 29 Mo., Di., Mi., Do.: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr Wochenende: Freitag 19.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr, durchgängig Feiertage: vom Vorabend 19.00 Uhr bis zum darauffolgenden Werktag 07.00 Uhr Ärztebereitschaftsdienst Tel. 03 51 / 1 92 92 Sa./So./Feiertage 08:00 - 23:00 Uhr

Apotheken-Notbereitschaft von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des Folgetages KRONEN-Apotheke Schönfeld Markt 8, Tel. 03 51 / 2 64 00 63 26.07. - 27.07.2016 HUTBERG-Apotheke Weißig Bautzner Landstraße 291, Tel. 03 51 / 2 66 03 06 03.07. - 04.07.2016 Tierärztliche Klinik Ständige Dienstbereitschaft Dr. Düring, Rennersdorf

Tel. 035973 / 2 83 30

Tierärztliche Bereitschaftsdienste 24.06.- 01.07. 01.07. - 08.07. 08.07.- 15.07. 15.07.- 22.07. 22.07. - 29.07. 29.07. - 05.08.

DVM Jakob, Wachau Tel. 0 35 28 / 44 74 57 oder 01 71 / 8 14 77 53 DVM Wagner, Ottendorf-Okrilla Tel. 03 52 05 / 7 33 88 TÄ Benzner, Weißig Tel. 01 72 / 7 96 05 38 Dr. Obitz, Ottendorf-Okrilla Tel. 01 52 / 09 47 62 20 DVM Tomeit, Wallroda Tel. 03 52 00 / 2 41 35 oder 01 71 / 5 77 63 77 DVM Wagner, Ottendorf-Okrilla Tel. 03 52 05 / 7 33 88

1. Juli 2016 · Seite 3

Ortschaft Schönfeld-Weißig

Die Ortsvorsteherin informiert Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner, die Monate Mai bis September eines jeden Jahres sind traditionell in unserer Ortschaft geprägt von den vielen Heimatfesten unserer regionalen Vereine und Feuerwehren. Mit sehr viel Engagement und persönlichem Einsatz organisieren Jahr für Jahr die ehrenamtlichen Mitglieder erlebnisreiche Feste und fördern damit die Heimatverbundenheit und Traditionspflege in unseren Ortschaften.

wie viel Zeitaufwand und wie viel Anstrengungen dazu gehören um ein Fest vorzubereiten. Die Mitglieder unserer Vereine und Organisationen leisten dies oft neben dem Beruf und familiären Verpflichtungen. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für das Miteinander in unseren Ortschaft. Der Ortschaftsrat wird die engagierte Arbeit auch in Zukunft unterstützen.

So feierte die Zaschendorfer Feuerwehr mit vielen Gästen ein rauschendes Fest aus Anlass des 25jährigen Bestehens der Partnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr in Neukirchen (Oberpfalz). Am 18. und 19. Juni fand in Schullwitz das 22. Dorfund Kinderfest mit der 11. Teichmeisterschaft statt. Kein einfaches Unterfangen für die Organisatoren, musste doch erstmal der Schullwitzer Teich von Algen und Unrat befreit werden. Am 18. Juni fand außerdem der Leistungsvergleich der Schönfelder Feuerwehren auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr in Pappritz statt. Dem wechselhaften Wetter trotzend, konnten alle Wettkämpfe durchgeführt werden.

Aktuelle Informationen gibt es zum Thema Breitbandausbau in der Ortschaft. Wie geplant konnte im März 2016 in vielen Ortsteilen die Geschwindigkeit und Qualität des Internetverbindung erheblich verbessert werden. Unverständlich allerdings ist es, dass ausgerechnet im Gewerbegebiet Weißig und im Ortsteil Rossendorf, mit seinen vielen Hochtechnologieansiedlungen, sowie auch in Teilen des Wohngebiets in Weißig (angrenzend ans Gewerbegebiet) diese Investitionen durch die Telekom noch nicht getätigt wurden. Ich habe mich in einem Gespräch mit dem Regionalvertreter der Telekom daher darauf verständigt, dass dieser sich mit Nachdruck dafür einsetzen wird, dass diese Standorte bei den aktuell im Prozess befindlichen Planungsgesprächen für 2017 die entsprechende Berücksichtigung finden.

An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlichen Organisatoren und Unterstützern der vielen Veranstaltungen im Schönfelder Hochland, meinen herzlichsten Dank aussprechen. Oft ist für einen Außenstehenden gar nicht erkennbar, wie viel Vorbereitungsarbeit,

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und unseren Schulkindern erlebnisreiche Ferien. Ihre Ortsvorsteherin Daniela Walter

Jubilare bitte melden!

Foto: © knipseline / pixelio.de

Aufgrund der Änderungen zum Bun Bundesmeldegesetz hat der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig die Gratulation zu Geburtstagen und Jubiläen von Bürgerinnen und Bürgern der Ortschaft Schönfeld-Weißig neu festgelegt (siehe Beschluss SW20/09/2016 vom 22.02.2016). Mit Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes können Daten zum 91., 92., 93., 94. und 96., 97., 98. und 99. Geburtstag nicht mehr übermittelt werden. Daraus er ergibt sich, dass ohne Ihre Zustimmung keine Glückwünsche durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig vorgenommen werden können. Der Ortschaftsrat möchte jedoch weiterhin zu diesem Jubiläum per Glückwunschkarte gratulieren. Wenn Sie dies auch wünschen, melden Sie sich bitte bis zum 15. des Vormonats Ihres Jubiläums in der Verwaltungsstelle. Ihre Ortsvorsteherin Daniela Walter

An:

Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig Bautzner Landstr. 291 in 01328 Dresden

Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Ich wünsche ... eine Gratulation per Glückwunschkarte Beschluss SW 02/09/2016 vom 22.02.2016 eine Veröffentlichung im Hochlandkurier (Name, Vorname; Geburtsdatum; Ortsteil) Unterschrift:

Seite 4 · 1. Juli 2016

Ortschaft Schönfeld-Weißig

Annahmestelle Cunnersdorf Sperrmüll und Grünschnittabfälle

Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig findet am

Öffnungszeiten von März bis Oktober Montag 16:00 - 18:00 Uhr Mittwoch 15:30 - 18:00 Uhr Sonnabend 08:30 - 11:00 Uhr

22. August, um 19:30 Uhr, im Ratssaal der Verwaltungsstelle (Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden) statt.

Ihr Bürgerbüro informiert Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihrer Personaldokumente. Jeder Bürger - auch Kinder- benötigen bei jedem Grenzübertritt ein eigenes, gültiges Lichtbilddokument. Für Kinder unter 12 Jahre kann ein Kinderreisepass ausgestellt werden. Bei dieser Antragstellung bitten wir um Vorsprache der Erziehungsberechtigten gemeinsam mit dem Kind. Mitzubringen sind die Geburtsurkunde (im Original), 1 biometrisches Lichtbild und 13,00 € Gebühr. Kinderreisepässe werden für sechs Jahre ausgestellt, max. bis zum 12. Lebensjahr. Ab dem 16. Lebensjahr muss jeder Bürger im Besitz eines gültigen Dokumentes sein. Die Neubeantragung eines Personalausweis bzw. Reisepass dauert z.Zt. ca 2 Wochen. Dazu ist die persönliche Vorsprache erforderlich. Mitzubringen ist der Ausweis bzw. Reisepass, jeweils 1 aktuelles biometrisches Lichtbild nicht älter als 6 Monate, die Geburts- oder Eheurkunde (im Original) und die Gebühr. Der Personalausweis für Jugendliche unter 24 Jahre kostet 22,80 €, über 24 Jahre 28,80 €. Der Reisepass für Jugendliche unter 24 Jahre kostet 37,50 €, über 24 Jahre 59,00 €. Weitere Informationen zur Beantragung von Personalausweisen, Reisepässen und Kinderreisepässen finden Sie im Internet unter www.dresden. de/ausweis Im Bürgerbüro sind noch Ferienpässe erhältlich. Dieser beinhaltet auch dieses Jahr wieder wunderschöne Ferienangebote für Kinder und Jugendliche von 6 - 14 Jahren. Die Gebühr beträgt 8,00 Euro und gilt während der Ferien gleichzeitig als Fahrkarte für die Zone 1 der DVB und VVO. Kinder erhalten unter Vorlage des Dresden-Pass den Ferienpass kostenlos.

Sozialberatung Die Sprechstunde der Sozialberatung des Elbhangtreff. Alte Schule Niederpoyritz e.V., gefördert durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig, findet in diesem Monat nur am Mittwoch, 06.07.2016, von 08:30 bis 13:30 Uhr in der Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig (Bautzner Landstr. 291, 01328 Dresden) statt. Wie immer können Sie mit verschiedenen sozialen Anliegen zu der von Frau Liepack durchgeführten Sprechstunde kommen. Telefonisch ist Frau Liepack während der Sprechstunde unter 0351/488 79 21, ansonsten täglich unter 0351 / 411 96 39 zu erreichen. In dringenden Fällen können auch Termine mit Frau Liepack außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden.

Ihr Sachgebiet Ordnung und Sicherheit informiert Hinweis zum neuen Wertstoffhof in Loschwitz! In Loschwitz eröffnete auf dem ehemaligen Gelände von Hippe Entsorgung, auf der Grundstraße 112, zum 1. April 2016 ein neuer Wertstoffhof. Dieser ist von Montag bis Freitag zwischen 12 Uhr und 19 Uhr, sowie am Sonnabend von 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Angenommen werden Grünschnitt und Sperrmüll aus Privathaushalten sowie Schrott, Akkus, Kunststoff, Alttextilen, Papier und Pappe aus Privathaushalten abgegeben werden. Quelle: Dresden.de

Schülerverkehr Für das neue Schuljahr erreichten uns folgende Information von Müller Busreisen und der Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung der Landeshauptstadt Dresden. Linie 228 226 228

Fahrt 107 11 11

Ankunft aus GS Schönfeld Rossend./Eschd. 07:22 Uhr Dürröhrsdorf 07:30 Uhr Malschendorf 07:33 Uhr

Gymnasium Hutbergschule Bühlau Weißig 07:33 Uhr 07:39 Uhr 07:41 Uhr 07:44 Uhr

Die Fahrt 107 erfolgt ohne die Befahrung der Schleife Ullersdorfer Platz, d. h. die Busse biegen am Ullersdorfer Platz direkt rechts ab. Auf der Quohrener Straße wurde eine Haltestelle nur für den Ausstieg eingerichtet. Seit Bestehen dieser Regelung verkehren diese Buslinien in Richtung Weißig relativ pünktlich, es kann von einem pünktlichen Unterrichtsbeginn ausgegangen werden. Bei allen drei Linien werden 12 m Standardbusse eingesetzt. Insgesamt können somit bis zu 200 Personen (inkl. Stehplätze) befördert werden. Für Schüler der Grundschule Schönfeld und des Gymansiums Bühlau wäre es sinnvoll, ausschließlich die Fahrtnummern 11 - Linien 226 und 228 - nutzen. Die Fahrtnummer 107 zur Hutbergschule Weißig sollte vorwiegend für die Weißiger Schüler zur Verfügung stehen. Mit Nutzung aller drei Linien wäre den Drängeleien im morgendlichen Schulbusverkehr ein wenig die Grundlage entzogen und die Schüler könnten entspannter in den Tag starten. Antje Kuntze

Ihr Sachgebiet Allgemeine Bauangelegenheiten informiert Instandsetzung der Ortsverbindungsstraße Schullwitz - Eschdorf Im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Fördermitteln zur Instandhaltung von Verkehrsanlagen wird die Ortsverbindungsstraße Schullwitz - Eschdorf von Ortsausgang Schullwitz bis zur Eschdorfer Bergstraße vom 11. Juli bis 5. August 2016 ausgebaut. Die Baumaßnahme umfasst den Ausbau und die höhenmäßige Anpassung der Straße sowie die Neuordnung der Straßenentwässerung. Die Arbeiten werden in den Sommerschulferien in zwei Sperrabschnitten durchgeführt. Der Abschnitt unter Vollsperrung der Fahrbahn wird vom 11. bis 27. Juli gebaut. In dieser Zeit werden der allgemeine Fahrzeugverkehr sowie der Linienverkehr der ÖPNV weiträumig umgeleitet. Danach schließt sich die halbseitige Sperrung mit Lichtsignalanlage bis zum 5. August an. Wir bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Museumssommernacht 2016 Diese Veranstaltung wurde auf September verschoben; Termine und Informationen zum Kartenverkauf finden Sie in der September-Ausgabe des Hochlandkuriers.

1. Juli 2016 · Seite 5

Ausschreibung Hochlandfest

AUSSCHREIBUNG Marktteilnahme 20. HOCHLANDFEST der Ortschaft Schönfeld-Weißig 09. – 11. SEPTEMBER 2016 in Weißig Motto: 20 Jahre HOCHLANDFEST Liebe Handwerker, Händler und Gewerbetreibende, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, wie in jedem Jahr rufen wir Sie zur Teilnahme anlässlich des diesjährigen 20. HOCHLANDFESTES auf! Das Markttreiben zu o. g. Veranstaltung findet am 10. und 11. September 2016 auf der Südstraße in Weißig statt; Beginn des Hochlandfestes ist mit der Abendveranstaltung am 09.09.2016, 20:00 Uhr. Wir bitten Sie, sich mit diesem Anmeldeformular zu bewerben: Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig; Öffentlichkeitsarbeit, Frau Kuntze Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden; Telefon: 03 51 / 4 88 79 12, Fax: 03 51 / 4 88 79 19, E-Mail: [email protected] Antrag auf Teilnahme am Markttreiben während des 20. HOCHLANDFESTES Hiermit beantrage/n ich/wir die Teilnahme zum 20. HOCHLANDFEST: Firma/Name: Ansprechpartner: Anschrift: Telefon/Fax/Mail: Konkretes Angebot: Benötigte Standfläche: Wir benötigen eine Markthütte (10 € / Tag): Stromanschlüsse: Wasseranschluss: Standgebühren:

x 230 V ja

ja

nein

x 400 V nein

Handel: 12,00 € pro lfm/Tag

Gastro: 17,00 € pro lfm/Tag

Die folgenden grundsätzlichen Marktregeln werden anerkannt:

1. Das Äußere des Marktstandes sowie die Kleidung der jeweiligen Standbetreiber sind dem Motto anzupassen! 2. Eine Nichtbelegung des Standplatzes hat die Berechnung der doppelten Standgebühr zur Folge; eine Kaution in Höhe von 100 € zur Teilnahme wird hinterlegt. Die Abrechnung erfolgt – mit Ihrem Einverständnis - über die Standgebühr. 3. Marktzeiten: Sonnabend, 10.09.2016 von 10:00 bis 20:00 Uhr; Sonntag, 11.09.2016 von 10:00 bis 20:00 Uhr 4. Aufbau: am 09.09.2016 von 09:00 - 18:00 Uhr; am 10.09.2016 von 7:00 bis 9:00 Uhr, Abbau am 11.09.2016 ab 20:00 Uhr; Hüttenabnahme am 12.09.2016 ab 10:00 Uhr 5. Die vom Veranstalter zugewiesenen Standplätze sind verbindlich; operativen Änderungen vom Veranstalter ist Folge zu leisten. 6. Das Befahren des Festgeländes während des Markttreibens ist nur im Ausnahmefall gestattet und mit dem Veranstalter abzustimmen. 7. Das Warenangebot ist mit dem Veranstalter abzustimmen, der Verkauf von Kriegsspielzeug und pyrotechnischen Erzeugnissen ist nicht gestattet. 8. Die Teilnehmer sind für die Aufbewahrung und Beräumung des Mülles an ihrem Stand selbst zuständig, der Standplatz ist nach dem Abbau gereinigt zu übergeben; ansonsten erfolgt eine kostenpflichtige Ersatzvornahme. 9. Der Standbetreiber ist für alle gesetzlich notwendigen Anmeldungen, beim Verkauf von Lebensmitteln für die Einhaltung der Hygienebestimmungen und sonstiger Vorschriften, selbst verantwortlich und zu seinen Lasten. 10. Den Anweisungen des Veranstalters sowie den Ordnungs- und Sicherheitskräften ist Folge zu leisten, ansonsten kann der Stand sofort, ohne Anspruch auf Rückerstattung der Standgebühren, geschlossen werden. 11. Mit Unterschrift unter der Anmeldung erklärt sich der Antragsteller als handlungsbevollmächtigt.

Datum, Unterschrift und Stempel Antragsteller

Seite 6 · 1. Juli 2016

Veranstaltungen

WasWannWo – Veranstaltungen im Juli Veranstalter

Ort

Tag

Uhrzeit

Thema

mai hof puppentheater

Weißig, Hauptstraße 44 Tel.: 0351/2690072 Fax: 0351/2179971 An Wochentagen sind Wunschtermine für Gruppen und Klassen möglich! Vorstellungen für Erwachsene nach Absprache.

02./09.07.

15:00 Uhr

Die wahre Geschichte der Biene M.

03.07.

11:00 Uhr

Die wahre Geschichte der Biene M.

05./06./14.07. 10:00 Uhr

Die wahre Geschichte der Biene M.

16./23.07.

15:00 Uhr

Mein Freund, das kleine Gruselmonster

17.07.

11:00 Uhr

Mein Freund, das kleine Gruselmonster

19./20.07.

10:00 Uhr

Mein Freund, das kleine Gruselmonster

27./28.07.

10:00 Uhr

Däumelinchen

30.07.

15:00 Uhr

Däumelinchen

31.07.

11:00 Uhr

Däumelinchen

Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland e. V. Hoftheater Dresden Schloss Schönfeld Das Zauberschloss

Weißig 27.06. Hauptstraße 35 08.08. Tel. 0351/2506150 E-Mail: [email protected]

Theaterferien

Am Schloß 2

Bitte blättern Sie auf Seite 19!

Seniorenrunde Schullwitz

Gaststätte Zum Triebenberg

07.07.

15:00 Uhr

Seniorenstammtisch Eschdorf u. Umgebung

Landei Eschdorf

Juli, August 06.09.

14:00 Uhr

Seniorenrunde Krieschendorf-Malschendorf

Naturschänke Malschendorf

19.07.

12:00 Uhr

Seniorengruppe Schönfeld

Gaststätte Zur Alten Brauerei

20.07.

ab 14:30 Uhr Gemütliches Beisammensein

Volkssolidarität Pappritz/Gönnsdorf e. V.

Bürgerhaus Pappritz

27.07.

15:00 Uhr

Heimatverein Schönfelder Hochland e. V.

Reitzendorf Kleinbauernmuseum Tel.: 0351/2641783

Verkehrsaktiv

Landei Eschdorf

Juli, August 13.09.

19:00 Uhr

Verkehrsteilnehmerschulung

Gasthof Schullwitz

22.09.

19:00 Uhr

Ältere Verkehrsteilnehmer

Dorfklub Pappritz e. V.

Pappritz Bürgerhaus

mittwochs

19:30 Uhr

Frauensportgruppe

donnerstags

20:00 Uhr

Probe Elbhangchor

Imkerverein Weißig und Umgebung e. V. Förderverein Bürgernetz e. V.

Gemütliches Beisammensein Sommerpause Gemütliches Beisammensein - Planung der Winter-Busfahrten - Bezahlung „Zweite Runde Heimatkunde“ Gemütliches Beisammensein

Gemütliches Beisammensein „Tönernes - schlicht und schön“ aus der Keramikwerstatt von Mechthild Kießling Sommerpause

siehe Info unter: www.dresdnerhochlandimker.de Schönfeld/ Borsbergstr. 1

donnerstags

19:00 Uhr

– Änderungen vorbehalten –

siehe Aushang

1. Juli 2016 · Seite 7

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Ein herzliches Dankeschön an all meine Freunde, Bekannten und Familienangehörigen, die mir anlässlich meines 70. Geburtstages mit ihrer Gegenwart, den Blumen und Geschenken, den Brief - und Kartenglückwünschen gratulierten, ihre Wertschätzung zum Ausdruck brachten und mir damit viel Freude bereiteten. Hans-Jürgen Behr

Liebe Freunde, Kollegen, liebe Verwandte, für die freundlichen Glückwünsche anlässlich meines 90. Geburtstages bedanke ich mich ganz herzlich. Die umfangreiche Glückwunschpost baut einem die Stimmung dazu enorm auf und lässt das Herz dazu höher schlagen. Deshalb herzlichen Dank dafür. Ich versuche ja wieder auf die Beine zu kommen. Ob es gelingt, müssen wir abwarten. Jedenfalls richte ich einmal eine Dankeskarte an die lieben Empfänger. Also alles Gute an die Gratulanten von Monika und Gunter

Dankeschön

Ich möchte mich für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages sehr herzlich bedanken, insbesondere bei unserem Oberbürgermeister Herrn Hilbert, unserer Ortsvorsteherin Frau Daniela Walter und Herrn Behr als Überbringer mit sehr persönlichen Worten, bei meinen Kameraden der ehemaligen Gönnsdorfer Feuerwehr und den Kameraden der Pappritzer Feuerwehr, meinen lieben Nachbarn und Freunden. Ein ganz liebes Dankeschön für die Ausgestaltung einer wunderschönen Feier an meine liebe Familie und das Kollektiv des Gasthauses zum Hochland. Es war ein rundum gelungener Geburtstag, an den ich mich noch sehr lange gern erinnern werde. Hans-Joachim Tolusso

Anlässlich meiner Jugendweihe möchte ich mich bei allen für die vielen Glückwünsche und Geschenke, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich bedanken. Danken möchte ich auch den vielen Helfern, die dazu beigetragen haben, das es ein wundervoller Tag war. Eschdorf, Mai 2016

Herzlichen Dank Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unseres 65. Hochzeitstages am 05.05.2016 bedanken wir uns bei unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln sowie Verwandten und Freunden sehr herzlich. Ein Dankeschön auch an Frau Walter und Herrn Behr von der Ortschaft Schönfeld-Weißig, dem Oberbürgermeister der Stadt Dresden und dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen. Unser Dank geht ebenfalls an das Team des Gasthofes Weißig für die hervorragende Bewirtung und das gute Essen. Annelies und Werner Jänichen aus Pappritz Dank Euch, wird uns unsere Silberhochzeit immer in schöner Erinnerung bleiben. Wir danken auf diesem Wege unseren Jungs mit Sabi für die tolle Feuershow, den Rankebindern, allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie dem Posaunenchor für die lieben Glückwünsche, die schönen Geschenke und die Aufmerksamkeit die Ihr uns entgegen gebracht habt. Ein extra Danke geht an Annelie und Raimund für das Zelt, den Feuerwehrfrauen, Doris mit Lutz sowie den Kameraden für Ihre wundervollen Darbietungen. Eschdorf, Mai 2016

Ute & Gerd Ziegenbalg

Zur Goldenen Hochzeit von Regina und Jürgen Müller überbrachte Ortsvorsteherin Daniela Walter - auch im Namen des Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig - die herzlichsten Glückwünsche. Bei der Sächsisch-Böhmischen Schifffahrtsgesellschaft hatte Jürgen Müller angeheuert und dort die Passagierin für´s Leben kennengelernt. Am 28. Mai 1966 gaben sich beide das Ja-Wort. Für die gebürtige Bühlauerin und den gebürtigen Meißner wurde das Schönfelder Hochland das neue zu Hause. In 50 Ehejahren drehte sich vieles um den Fußball - Jürgen Müller war als Trainer aller Altersklassen und auch Platzwart der SG Weißig e. V. aktiv. Die aktive Zeit in der SG Weißig liegt hinter dem Jubelpaar, sie freuen sich an ihrem eigenen grünenden und blühenden Garten, wo es immer etwas zu tun gibt. Sie genießen das Rentnerdasein und haben viel Freude mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Wir wünschen weiterhin alles erdenklich Gute! Antje Kuntze

Euer Kevin Schramm

Das ganz besondere Konfirmationsgeschenk machten mir die Polizisten in der Nacht vom 15. zum 16. Mai, die mir meine Oma nach langer Suche zurück gebracht haben. Meinen herzlichsten Dank dafür. Selbstverständlich auch für alle überreichten Glückwünsche und Geschenke. Pia Leubert und Familie

Foto: Antje Kuntze

1. Juli 2016 · Seite 9

Geburtstage

Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle: Jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten. Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung, der bleibt 100 Jahre jung. - Autor unbekannt -

...wie wahr, oder?! Herzliche Glückwünsche gehen an alle großen und kleinen Geburtstagskinder im Juli - mögen Sie im neuen Lebensjahr recht viel Glück und vor allem Gesundheit begleiten! Zu Ihrem ganz besonderen Ehrentag gratuliert der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig den nachfolgend genannten Jubilaren und wünscht für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und Wohlergehen! Ihren besonderen Ehrentag feiern in ... Borsberg Frau Liselotte Bähr begeht am 25.07.2016 ihren 85. Geburtstag Cunnersdorf Frau Ulla Israel begeht am 27.07.2016 ihren 75. Geburtstag

Pappritz

Weißig

Frau Monika Häse begeht am 01.08.2016 ihren 85. Geburtstag

Frau Hilde Gäbisch begeht am 11.07.2016 ihren 90. Geburtstag

Herr Rudolf Kisser begeht am 26.07.2016 seinen 75. Geburtstag

Frau Helga Raschdorf begeht am 19.07.2016 ihren 90. Geburtstag

Rockau

Frau Irene Micklich begeht am 07.07.2016 ihren 85. Geburtstag

Herr Rudolf Kania begeht am 18.07.2016 seinen 70. Geburtstag

Frau Erika Koth begeht am 01.07.2016 ihren 75. Geburtstag

Frau Gisela Otte begeht am 07.07.2016 ihren 75. Geburtstag

Frau Karin Uhlig begeht am 08.07.2016 ihren 70. Geburtstag

Frau Rosemarie Gersdorf begeht am 04.07.2016 ihren 75. Geburtstag

Herr Gerhard Schäfer begeht am 10.07.2016 seinen 85. Geburtstag

Frau Gertraud Barthel begeht am 06.07.2016 ihren 85. Geburtstag

Herr Horst Teichert begeht am 14.07.2016 seinen 75. Geburtstag

Eschdorf

Herr Klaus Müller begeht am 01.07.2016 seinen 70. Geburtstag Gönnsdorf Herr Helmut Ramm begeht am 02.07.2016 seinen 75. Geburtstag Frau Theresia Dietze begeht am 22.07.2016 ihren 70. Geburtstag Helfenberg

Rossendorf Frau Hildegard Marquardt begeht am 01.08.2016 ihren 85. Geburtstag Schönfeld Frau Gisela Rentsch begeht am 14.07.2016 ihren 75. Geburtstag Schullwitz

Herr Jochen Stadler begeht am 01.07.2016 seinen 70. Geburtstag

Herr Gerhard Bartke begeht am 01.07.2016 seinen 80. Geburtstag

Frau Angela Simon begeht am 23.07.2016 ihren 75. Geburtstag

Herr Erhard Goldbach begeht am 08.07.2016 seinen 75. Geburtstag

Herr Jürgen Böker begeht am 18.07.2016 seinen 75. Geburtstag Frau Helga Gebhardt begeht am 28.07.2016 ihren 75. Geburtstag Frau Brigitte Aßmann begeht am 01.08.2016 ihren 75. Geburtstag Herr Steffen Helbig begeht am 20.07.2016 seinen 70. Geburtstag Frau Marika Fuhrmann begeht am 22.07.2016 ihren 70. Geburtstag Herr Christoph Wessel begeht am 25.07.2016 seinen 70. Geburtstag

Seite 10 · 1. Juli 2016

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19.00 – 20.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 09.00 – 10.30 Uhr

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FW der Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft (IHK)

Seite 12 · 1. Juli 2016

Kirchliche Nachrichten

Evangelisch-Luth. Kirchen DD-Bühlau So., 24.07. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst DD-Eschdorf So., 03.07. 10:00 Uhr So., 10.07. 10:00 Uhr So., 17.07. 10:00 Uhr So., 24.07. 10:00 Uhr So., 31.07. 09:00 Uhr 10:30 Uhr

Kirchspielgottesdienst in Eschdorf Kirchspielgottesdienst in Dittersbach Kirchspielgottesdienst in Eschdorf Kirchspielgottesdienst in Porschendorf Gottesdienst mit Taufe in Wilschdorf Gottesdienst mit Taufe in Eschdorf

DD-Schönfeld So., 03.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst So., 17.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst DD-Weißig So., 10.07. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst mit Abendmahl und Kirchencafé So., 31.07. 09:30 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst

Einladung zum Ganzheitlichen Gedächtnistraining Sie kennen alle diese Situation: mir fällt der Name oder das Wort im Moment nicht ein: „es liegt mir auf der Zunge“. Und davon sind nicht etwa nur Ältere betroffen, sondern alle Altersklassen. Ohne Stress und auf spielerische Art wollen wir versuchen, die Leistung unseres Gehirns zu steigern. Das   ganzheitliche Gedächtnistraining bezieht alle unsere Sinne mit ein. Die Aufnahmebereitschaft unseres Gehirns wird positiv beeinflusst. Alles was Sie dazu brauchen: etwas Zeit und Freude am Üben - und das macht in Gemeinschaft besonders viel Spaß. Herzliche Einladung am 16.08.2016, 14:30 – 15:30 Uhr Gemeindehaus/ Saal Schönfeld Elisabeth Schöne

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10:00 Uhr (MaW) 08:00 Uhr (MaW) 18:00 Uhr (MaW) 09:00 Uhr (SK) Mittwoch, 17:30 Uhr (MaW) Sonnabend, 17:30 Uhr [(STH) nicht am 02.07.]

Weißer Hirsch Die. 08:30 Uhr Fr. 18:00 Uhr Sa. 18:00 Uhr So. 10:45 Uhr

Heilige Messe Heilige Messe (nicht am 01.07.) Vorabendmesse (nicht am 02.07.) Heilige Messe

Regelmäßige Gruppen - Kreise - Veranstaltungen 04.07. 19:00 Uhr Caritas-Helferkreis Weißer Hirsch 07.07. 18:00 Uhr Caritas-Helferkreis (Sommerfest) Pillnitz 11.08. 09:00 Uhr Club 60 (Beginn mit der Hl. Messe) Weißer Hirsch Sommerfest 18.08. 19:30 Uhr Gemeinsame Sitzung der Pfarrgemeinderäte der VG DD-Neustadt Besondere Gottesdienste und veränderte Zeiten: 01.07. 16:00 Uhr Abschlussgottesdienst der Religiösen Kinderwoche Weißer Hirsch 06.08. 09:45 Uhr + 11:00 Uhr ökumenische Gottesdienste für die Schulanfänger Weißer Hirsch 14.08. 09:00 Uhr Heilige Messe mit Schülersegnung Pillnitz 14.08. 10:45 Uhr Heilige Messe mit Schülersegnung Weißer Hirsch 15.08. 18:00 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Pillnitz 15.08. 19:00 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Weißer Hirsch 28.08. 10:45 Uhr Gottesdienst zum Pfarrfest im Garten am Gemeindehaus Weißer Hirsch anschließend Pfarrfest Regelmäßige Gruppen - Kreise - Veranstaltungen (außer in den Ferien): Chorprobe: Dienstag 19:30 Uhr Pillnitz 20:00 Uhr Weißer Hirsch Frohe Herrgottsstunde Mittwoch 08:00 Uhr Weißer Hirsch Jugendabend Mittwoch 19:30 Uhr Weißer Hirsch Kontempl. Meditation Do., 07.+21.07./ 19:30 Uhr Weißer Hirsch 04. +18.08. Ministranten Freitag 16:30 Uhr 14tägig Weißer Hirsch n. Vereinbarung

Christus Gemeinde Hochland Räumlichkeiten: Bautzner Landstraße 273, 01328 Dresden-Weißig (neben Hochland-Eis) Homepage: www.cgh-dresden.de jeden Sonntag Fr., 14-tägig

19:00 Uhr

Jüngerschaftstraining anschließend Mittagessen Jugend (an verschiedenen Treffpunkten)

1. Juli 2016 · Seite 13

Kirchliche Nachrichten

Danksagung Nichts ist mehr ohne Dich wie es war, doch Du lebst weiter in unseren Herzen. In Liebe und Dankbarkeit haben wir von unserer lieben Mama, Schwiegermama, Omi und Uromi, Frau Hildegard Rosenberger geb. Rahn *14.04.1922 †15.05.2016 Abschied genommen. Für die liebe und aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen sowie das letzte ehrende Geleit möchten wir uns bei Allen recht herzlich bedanken. Besonders danken wir dem Pflegedienst Lange für die jahrelange Pflege, dem Hausarzt Dr. Enderlein, Herrn Pfarrer Fritzsch sowie dem Bestattungshaus Winkler. In stiller Trauer Tochter Renate mit Bernd Tochter Christa mit Klaus Tochter Birgit mit Jörg Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen

DANKE für eine stille Umarmung; für das tröstende Wort, gesprochen und geschrieben; für einen Händedruck, wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft; für Blumengrüße und Spenden; für das ehrenvolle Geleit auf Ihrem letzten Weg zur ewigen Ruhestätte. Margot Großmann geb. Kurze * 19.06.1937 † 30.04.2016

Im Namen aller Angehörigen Roland Großmann und Familie

In aller Stille haben wir Abschied genommen.

René Symank * 27.09.1960 † 09.06.2016

Eichbusch, im Juni 2016

Schullwitz, im Mai 2016

Danksagung

Kirchhof

Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Wir mussten Dich gehen lassen und konnten nichts tun. Still und voller Schmerz hoffen wir, Du kannst nun ruhen.

Bestattungen

Meisterbetrieb

Mitglied der Landesinnung der Bestatter Sachsens

• Schandauer Straße 49, 01277 Dresden (0351) 3 16 09 63 • Königsbrücker Landstraße 27, 01109 Dresden (0351) 8 80 02 40 • Helfenberger Weg 17, 01328 DD-Cunnersdorf (0351) 2 66 66 91

www.kirchhof-bestattungen.de

Im Namen aller Angehörigen Deine Geschwister Harald, Angelika, André und Gunter mit Familien

Alfred Strauß

geb. 17.04.1929 gest. 28.05.2016 Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Jedoch zu wissen, wie viele ihn schätzten und gern hatten, gibt uns Trost. Wir sagen allen für die zahlreichen liebevollen Beweise der Anteilnahme unseren herzlichen Dank. In stiller Trauer Ehefrau Helga seine Töchter Regina und Ilona mit Familien Ulrike und Elke

© Rita Köhler / pixelio.de

Was man tief in seinem Herzen besitzt,

kann man nicht durch den Tod verlieren. - Johahnn Wolfgang von Goethe -

Seite 14 · 1. Juli 2016

Dies & Das

Auf historischen Wegen und Pfaden durch das Schönfelder Hochland (1) Exkursion mit Christian Kunath, Heimatforscher und Buchautor Sonntag, 17.07.2016, von 10:00 bis 14:00 Uhr Treff: Gönnsdorf, Haltestelle Zachengrundring, Buslinie 61 lm Schönfelder Hochland haben zahlreiche bedeutende sächsische Adelsgeschlechter ihre Spuren hinterlassen. Deren Landgüter und Gutsherrschaften prägten ebenso wie die Burggrafen, Kloster- und Ritterguter die Lebensweise der hier ansässigen Bauern, Bürger- und Handelsleute. lm Rahmen dieser Exkursionsreihe sollen diese Spuren aufgesucht und somit ein Blick in die Vergangenheit dieser geschichtsträchtigen und besonderen Ortschaft oberhalb Dresdens geworfen werden. Die erste Exkursion führt zu den Rittergütern Gönnsdorf, Helfenberg und Schönfeld, in denen einstmals so bekannte Adelsgeschlechter wie die Manteuffel, Dehn-Rothfelser und Friesen Spuren hinterließen. Geländeprofil überwiegend leicht (ca. 300 Höhenmeter) Bitte mitbringen: festes Schuhwerk 1 Veranst. / 5 UE / 12,50 EUR

Christian Kunath

Dies & Das

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Theateranrecht 2016/17 Haben Sie auch schon mit dem Gedanken geliebäugelt, ein Anrecht in den Landesbühnen Sachsen in Radebeul zu erwerben? Zur neuen Saison sind Sie herzlich eingeladen. Liebe Theaterfreunde, auch in der neuen Spielzeit 2016/17 holt uns, wie in den Vorjahren, der Theaterbus der Landesbühnen Sachsen GmbH an den jeweiligen öffentlichen Haltestellen im Schönfelder Hochland ab und bringt uns auch wieder zurück. Interessenten (z. B. aus Bühlau, Weißer Hirsch oder der Neustadt), die an eine Haltestelle kommen wollen, nehmen wir auch gern mit. Alle Interessierten des gesamten Hochlandes und natürlich die „alten Hasen“ sollten sich wieder bei mir melden. Das Anrecht ist in der Regel vor Beginn der neuen Theatersaison per Überweisung oder direkt bei mir bis zum 21. August 2016 zu bezahlen oder zu überweisen. Die Bankverbindung erfragen Sie bitte telefonisch über Tel. 0351/ 3 11 06 33. (Es sind auch Sondervereinbarungen zur Zahlung möglich.) Die Karten werden bei der ersten Fahrt im Bus verteilt. Sollten Sie einmal verhindert sein, so verfällt die Karte nicht, wenn Sie eine Gutschrift wünschen. Oder Sie geben die Karte weiter. Alles kann besprochen werden. Zur Beachtung! In den einzelnen Preisgruppen gibt es in der neuen Saison eine geringfügige Preisveränderung. Bei Überweisung bitte ich Sie, Ihre Einzahlung mit den Vermerken „Theateranrecht W1“, der gewünschten „Preisgruppe bzw. Reihe/Platz“ und „ermäßigt“ bzw. „voll“ zu versehen. Die Landesbühnen versuchen, Ihre Wünsche zu erfüllen. Ganz wichtig! Bei rechtzeitiger Anmeldung werden die angestammten Plätze reserviert. voll ermäßigt Reihe 1-3 82,00 € 66,40 € PG II Reihe 4-10 108,00 € 97,60 € PG I Reihe 12-13 108,00 € 97,60 € PG I Reihe 14-19 82,00 € 66,40 € PG II + 52,- € für die Busfahrt/Platz Termin- und Stückaufstellung Spielzeit 2016/17 – Anrechtsring W 1: Fr., 07. 10. „DIE RITTER DER TAFELRUNDE“, (Komödie) Fr., 04. 11. „A STREETCAR NAMED DESIRE“, (Oper) Fr., 09. 12. „EINE NACHT IN VENEDIG”, (Operette) Fr., 06. 01. „VON EINEM, DER AUSZOG, DAS GRUSELN ZU LERNEN“, (Märchen) Do., 26. 01. „SAMSON UND DALILA” (Oper) Fr., 24.02. “MAGNIFICAT – MARIAS WEG” (Tanztheater) So., 26. 03. “DR JECKYLL UND MR: HYDE” Mo., 01. 05. „IN GOTTES EIGENEM LAND“ (Drama) Im Namen des bestehenden Theateranrechts Gisela Scholz

Chiffre-Zusendungen richten Sie bitte unter Angabe der Chiffre-Nummer an den Hochlandkurier, Ortschaft Schönfeld-Weißig, Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden oder per E-Mail an den [email protected]

1. Juli 2016 · Seite 15

... aus den Ortsteilen / Eschdorf

Kommt noch ein Ei oder war’s das schon?

... und noch etwas Tierisches

Am Morgen des 14. Mai folgte eine exakte Wiederholung vom Vortag, denn das wahrscheinlich letzte weiße Storchenei verließ den Horst im kurzen Bogen mit einem weiteren hörbaren Aufklatschen. Seitdem verlassen beide Störche den Eschdorfer Horst, um beispielsweise auf Futtersuche zu gehen – und das nicht nur für ein paar Minuten. Der Horst bleibt dabei also unbesetzt. Daraus lässt sich schließen, dass es womöglich keine Anreize mehr gibt, sprich in dem Fall wohl keine Eier mehr im Nest liegen, die man beschützen müsste. Falls ein fremder Artgenosse in den Eschdorfer Flugraum eindringt, sind sie noch immer stets präsent.

Fotos: Eberhard Wissel Seit 20 Jahren pflegen Ilona und Eberhart Wissel aus Schönfeld Eulenkinder, zum Beispiel kleine Walkäuze und Schleiereulen. Im vergangenen Monat brachte Bernd-Jürgen Kurze aus Schullwitz eine kleine Waldohreule zur Pflege nach Schönfeld. Dort wurde der Jungvogel vom Eulendoktor gepflegt und aufgepäppelt. Bereits 10 Tage später - am 11. Juni - entdeckte man die Altvögel und ein weiteres Junges. Prima - die kleine Waldohreule hatte ihre Familie wieder und konnte ausgesetzt werden. Antje Kuntze

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Wenn sie dann aber im Horst sind, geht es weiterhin hoch her. Ob gegenseitiges Gefieder putzen oder zusammen im Nest liegen oder sich gar an weiteren Paarungsakten versuchen, sind alles solche Aktivitäten. Der Paarungsakt ist jedoch seit Anfang Juni nicht mehr zu beobachten. Außerdem lassen sich, wie schon angedeutet, Unregelmäßigkeiten beim Brutverhalten feststellen: Entweder sitzt meist sie im Horst und er kümmert sich in der Zwischenzeit um den weiteren Ausbau des Eigenheims oder beide treten gemeinsam die Futtersuche an. Eben dadurch kommt es zu dem Effekt, den ich schon oben erwähnt hatte. Zusammengefasst kann man also mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass dieses Jahr wohl ein fruchtloses Jahr für unseren Eschdorfer Storchennachwuchs sein wird. Text und Foto: Dennis Quast

Seite 16 · 1. Juli 2016

... aus den Ortsteilen / Gönnsdorf

Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf Buchsbaum-Diebe in Gönnsdorf

Eigentlich sollte dieser Artikel die Freude über die Bepflanzung der Gönnsdorfer Kreuzung zum Ausdruck bringen… Nun aber wird es leider ein Trauertext, denn unsere Buchsbäume, die erst wenige Tage ihr neues Zuhause hatten, wurden gestohlen. Die markierten Löcher im Bild waren einst deren Standorte. Werter Dieb, was benötigen Sie als Nächstes? Vielleicht noch ein paar Buchsbäume …??? Sie treten über 200 Mitglieder mit Füßen! Wenn Ihnen unsere Bepflanzung nicht gefällt, sagen Sie es einfach. Und wenn Sie Pflanzen für Ihren Garten benötigen, wir haben auch Adressen für Sie. die Vereinsmitglieder des Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf Kontakt: Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf e.V. Schönfelder Landstr. 27, 01328 Dresden-Gönnsdorf, Tel.: 0175 8188818, E-Mail: [email protected] Homepage: www.freizeittreff-goennsdorf.0351aktiv.de … ab 01.07.2016 www.verein-goennsdorf.de

Was gibt’s Neues von der Sternwarte? Immer wieder freuen wir uns über den regen Zuspruch, den wir besonders aus dem Hochland erfahren. Ein sehr guter Kontakt besteht u. a. zur Grundschule Schönfeld. So startete der Förderverein mit Eltern, Lehrern und Schülern am 21.05.16 seinen diesjährigen Wandertag an der Sternwarte, nicht, ohne sich vorher über unser Projekt informieren zu lassen. Herzlichen Dank für das rege Interesse. Im Rahmen eines Sommerfestes der Behindertenschule Fischhausstraße besuchten uns am 24.05.16 Schüler aller Alters- und Behindertenklassen. Es geht schon ans Herz, wenn man den behinderten und trotzdem so fröhlichen und aufgeschlossenen Kindern gegenüber steht. Das Engagement der Lehrer und Betreuer kann nicht hoch genug geschätzt werden. Ein wenig Pech hatten die Schüler und Eltern der Klasse 6/4 des Gymnasiums Bühlau. Die Jahresabschlussfeier am 27.05.16, lange vorher gut geplant, sollte mit einer ausgiebigen Livebeobachtung in der Sternwarte starten. Leider machte ein Unwetter die gute Planung zunichte. Die Stimmung war aber trotzdem recht ausgelassen. Aller zwei Jahre führt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf einen „Tag des offenen Labors“ durch. Auch in diesem Jahr waren wir am 28.05.16 wieder dabei und gut umlagert, weil doch überwiegend die Sonne bis zum Nachmittag durch unser Sonnenteleskop zu bewundern war. Der Monat Juni hatte einen recht „arbeitsreichen“ Beginn. Die Schüler der Grundschule Schönfeld hatten für ihre Projektwoche das Thema Astronomie gewählt. Jede Klassenstufe wählte eigene Themen. Die 4. Klassen starteten am 07.06.16. Sie wollten das Planetensystem näher kennenlernen, das Gerd Schmidt, IG-Mitglied, eindrucksvoll vermittelte und mit dem Größenvergleich von Sonne und Erde für ein bleibendes Erlebnis sorgte. Die Klasse 4b mit Frau Leder sorgte auch für eine Überraschung: in der Kuppel erklang ein Star Wars Song.

An den darauf folgenden zwei Tagen unternahmen wir einen „Streifzug durchs Universum“, der den Schülern der Klassen 1 und 2 einen allgemeinen Überblick verschaffen sollte, weil die Themenwahl der Schüler vom Weltall allgemein über Sterne, Sternbilder. Planeten, Monden und Raumfahrt fast alles umfasste. Dank der guten Vorbereitung auf den Sternwartenbesuch durch die Klassenlehrer waren die Schüler begeistert bei der Sache. Die Schüler-AG hatte am 10.06.16 eine kleine Geburtstagsschar der Familie Stange zu Gast. Dazu kam ein Pärchen aus der Nähe von Zürich, die Sachsen näher kennenlernen wollten. Beide hatten noch nie durch ein Teleskop gesehen. So war es für alle Besucher an diesem Abend ein großes Erlebnis, außer der Sonne auch den Mond, Mars, Saturn und Jupiter sehen zu können. Manchmal haben auch wir „Sternstunden“. Unser Vortragsmontag führte uns nach Teneriffa auf den „Teide“. Dr. Thomas Hunger berichtete in lockerer Form über seine Aufenthalte 2009 und 2013 und die ersten Auswertungen der Beobachtungen, besonders des Wolf-Rayet-Sterns 134. Termine Für die Monate Juli und August werden wir die Sternwarte nur auf Anfrage von Besuchergruppen geöffnet haben. Das hängt einfach mit der sehr spät untergehenden Sonne zusammen. Auf diesem Wege möchte ich nochmals allen Spendern, aber ganz besonders den Schülern, herzlich für ihre Unterstützung danken. Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen Renate Franz www.sternwarte-goennsdorf.de

1. Juli 2016 · Seite 17

... aus den Ortsteilen / Gönnsdorf, Pappritz

Dorfklub Pappritz e. V. Der Dorfklub Pappritz lädt herzlich ein zum:

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Unsere 12. (!) Sächsische Meisterschaft im Kirschkernweitspucken • Swingende Dixieland-und Blasmusik mit den OLD BOYS aus Decin • Puppenspiel im Nußbaum-Hof mit der Puppenbühne Dombrowski und „Schneeweißchen & Rosenrot Basteleien rund um die Blüten und Blumen • Treff mit der „Honigfee“ • Kinderschminken mit Paula Kuchenessen vorm Feuerwehrhaus! Vielen Dank bereits jetzt für jede Kuchenspende! (Diese können, der Jahreszeit entsprechend, natürlich auch andere Kuchen, als Kirsche sein!) Und über Ihre intensive Mitarbeit, über Ideen und Mitwirkung alle Pappritzer zum Thema Sommer, Blumen, Blüten, Kirschernte! • Bitte melden Sie sich dazu unter 2684 764 oder [email protected] an

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Seite 18 · 1. Juli 2016

... aus den Ortsteilen / Rockau

In Rockau gibt‘s ´ne Menge zu feiern 180 Jahre Lindenschänke ... wird am 9. und 10. Juli 2016 im Landhotel Lindenschänke bei Familie Schultz gefeiert. Sie laden am Sonnabend von 13 bis 18 Uhr ins Lindencafé im Garten der Lindenschänke ein. Besondere Weine, Kaffee, Kuchen, Imbiss und noch einiges mehr warten auf Sie. Um 15 Uhr wird eine Vernissage im Landhotel eröffnet - Acrylmalerei von Brigitte Leuthold. Dorfchronist Dr. Händler hält am Sonntag, um 13:30 Uhr, im Landhotel einen Bildervortrag zur 666jährigen Geschichte von Rockau. Bitte reservieren Sie rechtzeitig die Plätze. Um 15:30 Uhr wird es musikalisch - die Dresdner Ausnahmepianistin Kerstin Loeper und zwei Gastmusiker sind zu Gast beim Hauskonzert in der Lindenschänke (Erw. 15 €, Kinder 7 €, bitte rechtzeitig reservieren). Viel Spaß in Rockau wünscht Antje Kuntze

Fotos: Christian Kunath

1. Juli 2016 · Seite 19

... aus den Ortsteilen / Schönfeld

Ente kontra Falke Im Juli 2015 flogen drei Turmfalken aus dem Nistkasten im Zauberschloss - ein toller Start vor den Schulferien. Mit Begeisterung betrachtete auch der Schlossgeist die Flugstunden der jungen Raubvögel - weniger aber die Tauben, die eine beliebte Beute sind. In diesem Jahr ist noch kein Orakel möglich, wer aus dem Turmfenster den Abflug macht, denn im Mai hatte eine Ente ihre weißen Eier im Falkenquartier abgelegt und sogar die Hausherrin vertrieben. Nur ein einsames braunes Ei blieb zurück. Da musste der Schlossgeist für Ordnung sorgen, denn der erlaubte Mieter hieß Turmfalke und nicht Turmente, auch wenn die Küken den Sprung aus dem Turmende sicher geschafft hätten. Aber Enten sind keine Taubenjäger und würden mein Schloss nicht beschützen. Doch gegen Naturkräfte ist selbst ein Schlossgeist machtlos und wo zwei um den Nistplatz rangeln, freute sich eine Taube und legte ihr Ei im Turm ab. Das reichte nun aber. Mit Spannung wird also der Start ins zweite Halbjahr erwartet.

Einen weiteren Blick in die Ahnengalerie fertigte Roland Schwenke mit dem Ölgemälde von Christian August von Friesen. Und dieser Blick ist - wie beim Hochland-Canaletto nicht anders zu erwarten - wieder großartig. Bloß gut, gab es schon einen bespannten Rahmen, als der Maler einen Anruf von Karl-Heinz Kaiser erhielt: „Roland du musst malen, das Fernsehen kommt.“ In der Fernsehsendung „Unterwegs in Sachsen“ setze er den letzten Pinselstrich. In kürzester Zeit entstand so das Gemälde, das es nunmehr am 10.06.2016 zu enthüllen galt. Kein Geringerer als Heinrich Freiherr von Friesen - der letzte lebende von Friesen, der der Schönfelder Linie entstammt - kam extra aus München angereist, um gemeinsam mit Roland Schenke und kaiserlicher Unterstützung des Zaubervereins das Kunstwerk zu enthüllen. Die Freude des Baron galt zum großen Teil dem Gemälde, das Christian August von Friesen zeigt. Er, Christian August von Friesen, war der Neffe des bekannten Familienmitgliedes Otto Heinrich von Friesen, welcher Kanzler unter August dem Starken und bekannt dafür war, dass er 1710 die Meißner Porzellanmanufaktur ins Leben gerufen hat. Christian August von Friesen selbst ist bekannt für die Stiftung zweiter Silbermannorgeln in Rötha, deren Klang sich auch nur in diesen beiden Kirchen in voller Schönheit entfaltet. „Rötha ist mein Paradies.“ erklärte Heinrich Freiherr von Friesen seine Verbundenheit zu Rötha und somit auch zu Christian August von Friesen. Kein Wunder also, dass ihm die Enthüllung des Gemäldes sehr viel Freude bereitete. Zum anderen stellte fest, dass sich seit seinem letzten Besuch im Schloss Schönfeld sehr viel getan hat. Die baulichen Veränderungen bemerkte er bereits beim Betreten des Schlosses im neuen Eingangsbereich und weiter ging es vom Trinkerstübchen bis zum neuen Festsaal - er nannte dies eine mehr als positive Entwicklung. Am besten Sie schauen sich Schloss und Gemälde im Original an. Dann finden Sie ja vielleicht auch die Markenzeichen des Künstlers - Kralle und Barthaar seiner Maine-Coon-Katze Lady. Viel Freude wünscht Antje Kuntze

Seite 20 · 1. Juli 2016

... aus den Ortsteilen / Schönfeld

Grundschule Schönfeld Unser Ausflug zu Familie König Am 5. April ist unsere ganze Klasse zu Familie König gelaufen. Anna geht in unsere Klasse. Am Anfang erklärte uns Anna, was wir beachten müssen, damit die Tier keine Angst bekommen. Danach zeigte sie uns Eier im Brutkasten. Als nächstes sahen wir niedliche Küken. Zu allen Hühner- und Entenarten konnte uns Anna interessante Dinge erzählen.

Fahrradausbildung im Mai

Die Kaninchen kamen als nächstes dran. Viele Tier durften wir hochnehmen, streicheln oder sogar füttern. Den Hofhund und eine Katze sahen wir ebenfalls. Am Ende bekam jeder noch einige gekochte Eier geschenkt. Diese aßen wir dann gleich beim Frühstück in der Schule. Lecker! Der Ausflug hat uns allen sehr gefallen. Vielen Dank an Familie König aus Schönfeld.

Unser Wohnort im Schönfeld-Weißiger Hochland Die Klasse 2b hatte im Unterricht ein Plakat gemacht über unseren Wohnort. Zum Beispiel alle die in Reitzendorf wohnen mussten sich zusammen setzen und das was besonders in unserem Ort ist fotografieren. Das Plakat sollten wir Gruppenweise vortragen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Lia 2b Unser Sachunterrichtsthema „Mein Wohnort ist Pappritz“. Ich wohne nämlich in Pappritz. Ich erzähle Euch was es in meinem Wohnort gibt. Es gibt eine Feuerwache, fünf Bushaltestellen, einen Bäcker, drei Spielplätze, einen Froschbrunnen, einen Teich, zwei Ärzte, einen Fußballplatz, einen Rodelberg, einen Wald, einen Bach und als allerletztes den Fernsehturm. Miriam 2b Im Sachunterricht hat unsere Klasse über das Schönfeld - Weißiger Hochland Plakate gestaltet. Wir haben gelesen, geschrieben, ausgeschnitten und aufgeklebt. Daraus ist dann ein richtig schönes Plakat geworden. Am Ende konnten wir die Plakate noch vorstellen. Tom 2b

Die Klasse 4b hatte drei Tage Fahrradausbildung auf unserem Schulhof. Schulterblick, Handzeichen, Kontrollblick, Einordnen, auf den Gegenverkehr und die Vorfahrt achten, Hände ans Lenkrad, Schulterblick, abbiegen und die Fußgänger nicht vergessen - der erste Tag war am schwersten. Unsere Prüferin von der Polizei war am Anfang etwas streng. Gefühlt ging alles schief – fast 30 Fehlerpunkte bei einigen. Aber sie wurde freundlicher, weil wir uns immer besser benahmen, aufpassten und anstrengten. Sie lehrte uns sehr viele Dinge, die im Straßenverkehr wichtig sind. Die Fehler, die wir machten, versuchte sie uns zu erklären. Alle wissen jetzt, ob ihr Fahrrad verkehrssicher ist. Bevor wir unsere Fahrradprüfung hatten, fuhren wir noch zwei Durchgänge und danach war die Prüfung. Um sich zu beruhigen, hatte einer einen tollen Trick. Er hat sich die Prüfung einfach als Übung vorgestellt. Für manche war es schwer für andere leicht, aber alle hatten sich angestrengt. Bei einigen war es sehr knapp, doch alle haben bestanden. Konstantin und Kurt hatten sogar null Fehler. Jeder bekam am Freitag, den 13. Mai 2016, den Fahrradpass. Welch ein Glückstag! Es hat trotzdem Spaß gemacht und ein herzliches Dankeschön an unsere Prüferin. Die Kinder der Klasse 4b

   

  / Schullwitz, Weißig ... aus den Ortsteilen  

 

1. Juli 2016 · Seite 21

 

 

  Volles Programm

 

... so lautete das Versprechen von Gert Zimmermann und Uwe Karte zur Dynamo-Talk-Runde im Gasthof Weißig, das prompt erfüllt wurde. Nicht nur jede Menge Insiderinfo´s rund um Dynamo Dresden hatten sie dabei,  auch jede Menge Einblicke in vergangene Zeiten - Bilder und Töne der besonderen Art. Die beiden Moderatoren ließen es sich nicht nehmen, den   Abend mit Überraschungsgästen zu bereichern und begrüßten Hans-Jürgen Kreische und Stefan Kutschke.  

 

 

 

  „Wenn du Tore machen willst, musst du durchs Feuer gehen.“ - so die Wor  te  von Hans-Jürgen Kreische, die für vieles stehen und ihn zu einem der     besten Dynamo-Spieler aller Zeiten machten. Als 10jähriger fing er an für   die  Dynamos zu kicken, das war  1957. An diesem Fußballabend gab auch „Hansi“ Kreische viele Einblicke in zurückliegende Dynamo-Zeiten - über das  Training bis hin zum Spielgeschehen in der Natio  bei Walter Fritzsch   nalmannschaft und auch dem Geschehen am Rande - zum Beispiel einer Fernsehreportage des West-Rundfunks zu DDR-Zeiten. Als  verrückteste   Zeit bezeichnete er die Nachwendezeit, als die Trägersäulen im Sport wegbrachen und damit so manche Frage aufwarfen. Seine Diplomarbeit widmete er dem sächsischen Fußball, speziell Dynamo Dresden. Nach seiner aktiven Fußballkarriere wechselte er in den Nachwuchsbereich und ist seit   vielen Jahren im Scoutingbereich unterwegs. Kein Wunder, dass sich dort der Bogen zu Stefan Kutschke holen lässt. Stefan Kutschke - ein sehr sympathischer Dynamo und ein sehr, sehr ehrgeiziger Fußballer. Der Johannstädter Junge schlug den Dresdner Fußballweg ein - leider verkannte man sein Talent bei Dynamo und er musste einen   anderen Weg gehen - weg von Dresden. Aber Herz und Wille sind stärker als   manche Talente. Getreu seinem Motto „volle Pulle“ und mit seiner ehr  lichen Art und Weise gelang ihm der Weg zurück zu Dynamo Dresden. Im Rückblick auf den Autokorso, welcher die Dynamos von Magdeburg nach Dresden begleitete - diesen Mythos, den man nicht in Worte fassen kann sagte er, Dynamo kennen und leben, das ist es, was er genießt und als   Dresdner   verkörpern möchte.

 

 

 

   

 

 

 

     

 

 

 

v. l. r. Gert Zimmermann, Uwe Karte,   Stefan Kutschke, Hans-Jürgen Kreische

 

Foto: Antje Kuntze  

Wissen Sie,  von wem die SG Dynamo Dresden ins Leben gerufen wurde?     erfahren Sie es bei einer der nächsIch werde es nicht verraten, vielleicht   ten Talkrunden irgendwo im Sachsenland. Und wie bei jedem Spiel, gab´s auch hier etwas vom Spielfeldrand zu berichten: Wussten Sie, dass Gast  geber Bernd Jannasch 1977/78 Bester seines Lehrjahrgangs war? Die letzte Zuschauerfrage an diesem Abend ging  an Gert Zimmermann, welches sein  letzter Satz vor der Rente sei. Die Antwort kam prompt: „Dieser heißt: Ich mache weiter!“ Großartig! In diesem Sinne grüßt Ihre Antje Kuntze

   

 

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Seite 22 · 1. Juli 2016

... aus den Ortsteilen / Weißig

Hutbergschule Weißig PROJEKTWOCHE „RITTER“ - Schüler haben das Wort In der Projektwoche Ritter haben wir etwas Tolles erlebt, deswegen weil es so viel Spaß gemacht hat, möchte ich euch davon berichten. Leider kann ich euch nicht alles von der Projektwoche mitteilen, denn sonst hätte ich euch einen ganz langen Text mitgeteilt. Ich habe deswegen einen kurzen Text, wir sollten uns nämlich eine Sache ausdenken, die uns am meisten Spaß gemacht hat. Es fing am 30.05. an und ging bis zum 03.06.2016. Es gab viele Angebote, wie zum Beispiel: Schreiben wie im Mittelalter, Tanz früher, Trommeln, Ritterspiele, Hinterglasmalerei, Schilde bauen, Burgen bauen, Helme und Hüte herstellen, Latein, Geschichten vom Ritter Trenk und vieles mehr…

Mir hat der Abschluss von der Ritterwoche sehr gefallen und möchte euch davon jetzt etwas berichten. Am 03.06.2016 sind wir um 15:00Uhr in die Turnhalle gegangen und durften dort den Kindern lauschen, was sie in der Zeit so gemacht hatten in der Projektwoche. Wir haben einen Tanz vorgeführt und ein Gedicht, am Anfang haben die anderen noch getrommelt, was sehr schön war. Zum Schluss wurden wir zu Burgfräulein und Ritter geschlagen. Keine Angst, nicht richtig geschlagen. Ich hoffe es hat euch gefallen und konntet euch etwas vorstellen, wie wir es erlebt hätten, wenn ihr dabei gewesen wärt. Teresa Ziegenbalg, 3a, AG Zwergenkurier- Schulreporter

Vor etwa einem Jahr sammelten Lehrer und Schüler Ideen für eine Projektwoche zum Thema „Ritter“. Ein nicht selten geäußerter Wunsch war: Wir möchten einmal eine echte Ritterrüstung sehen und anfassen. Am Freitag war es so weit. Alle Kinder erlebten in einer Show des Vereins: Compagnia degli scolliatori negri Ritter und ihre Rüstungen in beeindruckend echter Aktion. Ein unerfüllter Wunsch blieb leider „Sonnenschein zum Fest“, was uns nicht störte, da die Turnhalle viel Platz bot. Als wir am Montag, 06.06., dem ersten Schultag nach der Projektwoche noch einmal Eindrücke besprachen, sagte Finn, aus der 1a: „Der Kuchen war so lecker, ich möchte mich bei den Muttis bedanken, die so fleißig gebacken hatten. Wir stellten dann fest, dass es viele tolle Elternhelfer gab, die dazu beitrugen, dass die Kinder aus so vielseitigen Angeboten wählen konnten. Sie ergänzten die Lehrerangebote bestens. Arved, aus der 1a erzählte, dass er Pfeile und Bögen mit seinem Papa selbst hergestellt hatte, der für die Klassenstufen 3 und 4 zwei Stunden Unterricht im „Bogenschießen“ gab, ein Beispiel für die Elternangebote. Es gab Eltern, die uns Festbänke, ein Festzelt und Getränke zur Verfügung stellten. Vielen Dank noch einmal an alle Elternhelfer und an den Fanfarenzug Schönfelder Hochland. Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle auch noch einmal unserem Förderverein Hutbergschule e.V. sowie dem Ortschaftsrat Schönfeld Weißig für die finanzielle Unterstützung aussprechen. Claudia Braune, Schulleiterin Fotos: Hutbergschule Weißig

 

1. Juli 2016 · Seite 23

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Seite 24 · 1. Juli 2016

... aus den Ortsteilen / Weißig

Oberschul-Szene-Weißig Ja, wir sind die Besten in Dresden! Am 13.06. ging es zum Finale im Floorball. Hier trafen wir auf das Gymnasium Bürgerwiese und die als Favoriten antretende Oberschule Cossebaude, die in den letzten Jahren immer als Sieger die Halle verlassen konnte. Im ersten Spiel war es zum Anfang auch so, als wenn die Mannschaft aus Cossebaude nicht zu bezwingen ist. Schnell lagen wir mit 0:2 zurück. Doch die Jungs zeigten Kampfgeist und Siegeswillen. So gelangen zwei schnelle Tore. Doch Cossebaude ging wieder in Führung. Noch zwei Minuten und kurz vor Schluss gelang der Ausgleich. 3:3 hieß das Ergebnis. Dies war ein guter Auftakt. Das Gymnasium Bürgerwiese konnte in ihrem Spiel die OS Cossebaude bezwingen. So kam es zu einem richtigen Finalspiel gegen das Gymnasium. Hier bewiesen unsere Jungs, dass sie aus dem ersten Spiel gelernt haben. Sie standen gut in der Verteidigung und Lesley im Tor zeigte super Paraden. So gewannen wir, wie die deutschen Fußballer in Frankreich, mit 2:0 und durften den Pokal in Empfang nehmen. Klasse Leistung! Aber alle 7 Jungs sagten nach dem Sieg, dass sie es auch den 3 Spielern aus der 5b (konnten leider nicht mitkommen) zu verdanken haben, da sie die schwere Vorrunde mitgespielt haben und so gehört der Pokal auch ihnen! Super!! Zur Floorballmannschaft gehören: Luca, Benjamin, Jonas (alle 5a), Cornell, Carl, Leticia (5b), Lesley, Niklas (6b), Robert und Felix (6a) Text und Foto: O. Elkan

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben...“ Und gereist sind wir jeden Tag. Morgens ging es für Einige schon 6:45 los, die Fahrt zum Auslagerungsstandort unserer Oberschule. Eine gute dreiviertel Stunde Busfahrt, manchmal mit Stau, Verzögerungen, Pannen und, und, und… Dann nach gefühlten Stunden das Ankommen in der Schule und sieben Stunden Unterricht. Von Zimmer zu Zimmer laufen, lesen, schreiben, rechnen und am Nachmittag schließlich wieder in umgekehrter Richtung zurück nach Hause. Und wenn wir dann angekommen und k.o. waren, mussten wir erst mal ordentlich durchatmen. Zwei Jahre der Auslagerung auf den Berthelsdorfer Weg sind nun vorbei. Zwei Jahre gefüllt mit Anspannung und Druck, denn wenn man den Bus erst mal verpasst hatte, war es nicht grade leicht in die Schule zu kommen. Eine Auslagerung mit verschiedenen Bussen und Fahrern, Schnee, Sonne, Regen, Kälte und Hitze. Aber auch eine Auslagerung voller Spaß und Freude. Die anfänglichen Ängste verflogen sehr schnell, denn die gemeinsamen Busfahrten haben viele von uns noch mehr zusammengeschweißt und wir haben viele neue Bekanntschaften gemacht. Andere Schüler, an denen wir früher vorbei gelaufen sind, sind heute unsere besten Freunde oder sogar noch mehr. Nach einiger Zeit freuten wir uns sogar riesig auf die Busfahrt, denn auch wenn die kleinen Schüler manchmal genervt haben, es im Bus laut oder furchtbar heiß war, hatten wir alle immer unheimlichen Spaß zusammen. Egal ob Musik hören, lachen, ein Runde schlafen, reden, tratschen, Hausaufgaben austauschen oder noch mal schnell lernen: die Fahrt hatte viele schöne Momente. Hier vergaßen wir, dass wir früh raus mussten. Aber auch an das Schulhaus gewöhnten wir uns mit der Zeit und eigentlich war das größere Schulgebäude ja auch viel praktischer. Jetzt möchten wir hier am Ende dieser „Reise“ noch mal den Busfahrern des RVD, Taeter Tours und Müller-Busreisen danken, die es jeden Morgen und jeden Nachmittag mit uns ausgehalten und immer sicher ans Ziel gebracht haben. Und ein Dankeschön an die Mitarbeiter der Volksküche Weißig, welche uns jeden Tag bekocht und das Essen in die Schule gebracht haben. Aber vor allem danken wir den Lehrern, unserer Schulleiterin und den Sekretärinnen Frau Albrecht und Frau Richter, welche das alles so organisiert und geplant haben und sich riesige Mühe gegeben haben, uns den Alltag erträglich zu machen. Danke dafür, dass wir trotzdem viele Schulveranstal-

tungen erleben konnten und danke, dass die Lehrer unsere morgendliche Müdigkeit mit Humor genommen haben. Jetzt, wo wir uns an fast alles gewöhnt haben, heißt es wieder Abschied nehmen und auf ins neue Schulgebäude. Eine abenteuerliche Zeit ist nun vorbei und wenn wir ehrlich sind, werden wir diese auch ein wenig vermissen! Aber das alles ist nichts gegen die Vorfreude auf das neue und schöne Schulgebäude, auf das wir schon sehr gespannt sind und in dem wir uns sicher wohlfühlen werden! Michelle Körner und Amelie Schöne, Klasse 9b

Keine Trainingseinheiten während der großen Pause mehr Auch wir Lehrer sehen die Auslagerung nicht nur als anstrengende Zeit. Wir haben gesehen, wozu unsere Schüler in der Lage sind. Ein Dankeschön geht auch an die Eltern und die Elternvertretung, die uns in der Vorbereitung und während der Auslagerung eine große Stütze waren. Wir verabschieden uns jedes Jahr ja nicht nur von den Zehntklässlern, sondern auch von den Vertretern der Klassen 10 im Elternrat. Vielen Dank, lieber Herr Lehnert, liebe Frau Wilisch und liebe Frau Rath für Ihre Mühe und Ihr Engagement. Jetzt geht es aber in die wohlverdienten Ferien. Wir wünschen allen gute Erholung und schöne Erlebnisse. Foto: Gabriele Hecker

1. Juli 2016 · Seite 25

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Seite 26 · 1. Juli 2016

Kinderseite

Hallo Kinder,

habt Ihr gewusst, dass ... ... Handy´s eigentlich Mobiltelefone heißen? Umgangssprachlich hat sich „Handy“ eingebürgert - wieder etwas für die Sprachforschung. Aber bleiben wir bei „Handy“. Wenn Ihr ein Handy mal näher anschaut, seht Ihr einen Lautsprecher und ein Mikrofon, ein Bedienteil mit Tastatur und Anzeige; außerdem verfügt es noch über Antenne, Sendeempfänger und Steuerung und natürlich über eine eigene Stromversorgung. Schon 1926 - also vor 90 Jahren - begann die Entwicklung des Mobilfunks; die ersten Versuche mit Funktelefonen unternahm man schon vor dieser Zeit. Ende der 1950er Jahre gab es in Deutschland die ersten Autotelefone - die waren so teuer wie das halbe Auto. An einem Prototypen des Handy´s wurde 10 Jahre getüfftelt und 1983 war es soweit - das erste kommerzielle Mobiltelefon konnte vorgestellt werden. Allerdings waren diese Mobiltelefone noch an das Auto gebunden. Jahre später gelang es, ein kleines Kistchen mit Tragegriff, angeschlossenem Telefonhörer und einer langen Antenne zu entwickeln - nun konnte man das Telefon mit sich herum tragen. ... Wenn ich an meine Lehrzeit zurück denke, gingen Foto: © Tim Reckmann / pixelio.de damals einige der Bürgermeister im Dresdner Rathaus auch mit so einem Kistchen herum. ... In den Folgejahren entwickelte sich nicht nur die Technik in und mit den Handy´s, sondern auch die dazugehörigen Netze, in denen telefoniert wird. Erst Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre gab es ein flächendeckendes digitales Mobilfunknetz (D-Netz). 2001 konnte das weltweit erste UMTS-Netz in Betrieb genommen und heute erhöhen LTE bzw. LTE-Advanced die Netz-Geschwindigkeiten. Ganz schön was los und ein ganz schöner Meilenstein in der Entwicklung dieser kleinen Geräte, die wir doch so selbstverständlich nutzen.

Foto: Albert Kok / CC BY-SA 3.0 DE / wikimedia.org/wiki/File:White_shark.jpg

So Ihr Lieben, Sommerferien der HIT! Ich wünsche die r siche für Euch sind e, ob bei Oma Euch tolle Ferien - ob zu Hause oder in der Fern icht ist ja auch und Opa oder in einem Feriencamp ... oder vielle Eure Ferien Ihr sollt von jedem etwas dabei. Auf jeden Fall erbare richtig genießen und tolle Sachen machen und wund - das gehört Dinge erleben ... und ´ne große Portion Eis essen Eure Freunde doch im Sommer dazu! Vielleicht kommen auch len! Spie zu Besuch - toll, dann ist richtig Zeit zum Ich wünsche Euch ganz viel Spaß dabei! Habt einen wunderbaren Sommer!

Hörner wachsen ein Leben lang. ... Hörner ein Leben lang wachsen? Ja,e, war 158 Zentimeter lang. Waswurd ssen Das längste Horn, das je geme te bei den Hörnern - das ist der serbüffel erreichen die größte Spannwei Rekord hält ein Bulle, der vor Den ern. Hörn n beide den hen Abstand zwisc einen Abstand von Hornspitze über 60 Jahren geschossen wurde; er hatteVögeln gibt es Hornträger - das den bei r zu Hornspitze von 4,24 m. Soga ornvögel und sie sind verwandt ist einmalig. Diese Vögel nennt man Einh Horn direkt aus dem Schädel das st wäch ihnen Bei eln. nvög mit den Ente heraus und ist 15 cm lang. ch und Raum beschreibt? Und ... Heimat die Beziehung zwischen Mensdass jeder dieses Heimatgefühl so ist, mmt besti hl Gefü doch von ganz viel at“ ist also sehr individuell und nur für sich selbst bestimmen kann? „Heimren wurde. Vielleicht ist es dort, nicht zwingend die Region, wo man gebo t, wo man sich wohlfühlt und wo man eine Beziehung zur Umgebung pflegnur so ein Gefühl. Das muss auch es ist icht vielle ist, dem Ort verbunden tens wächst das auch erst je jeder für sich selbst bestimmen und meis nfelder Hochland. Hier bin ich Schö r älter man wird. Meine Heimat ist unse meine Familie und viele meiner geboren und aufgewachsen, hier leben rg“ sehen; für mich mein Stück Freunde, hier kann ich „meinen Triebenbe unterwegs war und es wieder Heimat und immer wenn ich mal wiedergeht, heiß es: „Wer sieht zuerst Richtung Heimat ... also nach Hause ... e Faxen? Und was mögt Ihr im den Triebenberg“. Macht Ihr auch solch ten? Hochland - hier bei uns zu Hause - am Liebs ... Heißluftballone Luftfahrzeuge sind? Deswegen fährt man damit auch und fliegt nicht. Der Heißluftballon ist das älteste Luftfahrzeug, erfunden haben es die Brüder Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier. 1783 startete der erste Heißluftballon - allerdings ohne Menschen an Bord. Bei der übernächsten Ballonfahrt setze man drei Tiere in den Korb - Hahn, Ente und Hammel wurden befördert. Am 21. November 1783, in der Nähe von Paris, war es dann cois soweit: Jean-Francois de Rozier und Fran d´Arlandes waren die ersten Ballonfahrer.

Foto: © Ilona Steinchen / pixelio.de

... Haie die schnellsten Meeresbewohner sind? Sie werden auch die Jäger der Meere genannt. Ihre einzigartige Haut macht sie zum perfekten Schwimmer. Schnellster Schwimmer unter allen Haiarten ist der Kurzflossen-Mako, man nennt ihn wohl auch König der Haie. Über kürzere Strecken erreicht er Geschwindigkeiten bis zu 75 km/h, über längere Strecken schwimmt er mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Außerdem ist er einer der stärksten Springer unter den Haien - er kann meterhohe Luftsprünge machen. Hai ist nicht gleich Hai, sie passen sich an ihre Lebensräume und -bedingungen an. Sie leben in den Ozeanen, aber auch in Flüssen wurden schon Hai-Arten gefunden. Haie haben sieben Sinne. Ganz fein ausgeprägt sind der Geruchssinn und die Nachtsicht. Ich habe gelesen, dass Haie nachts viel besser sehen als Katzen. Der elektrische Sinn ist wohl der Speziellste. Sie nehmen damit feinste Ströme war - zum Beispiel das Schlagen eines Herzens.

rts vorkommt? Ein Hit ist ein ... ein Hit nicht nur in den Musikcha so ziemlich überall - in den es erfolgreiches Produkt und das gibt den Büchern - dort nennt man Musikcharts, im Internet, bei Spielen, bei sagen wir doch auch zu einem hmal manc Und r. selle einen Hit einen Best Ereignis „... das ist der Hit.“

1. Juli 2016 · Seite 27

... aus den Ortsteilen / Weißig, Zaschendorf

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Seite 28 · 1. Juli 2016

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

Verein zur Förderung der Jugend e.V. www.verein-zur-foerderung-der-jugend.de

Neuigkeiten und Rückblicke „Ausgebrannt“ in die Sommerpause Die Begabtenkurse haben in dem 1. Halbjahr 2016 viele schöne Werke produziert, welche nun unseren Brennofen zum Dauerglühen bringen. In den Sommerferien wird in der Begabtenförderung eine kleine Sommerpause eingelegt und in der letzten Sommerferienwoche planen wir eine gemeinsame Ausfahrt mit dem Kinder- und Jugendhaus ins Grüne. Hier soll sich dann alles ums Landschaftszeichnen drehen! Informationen und Anmeldungen im Büro des KJH PEP oder im Atelier von Herrn Neumann. Auf zwei Rädern eine starke Gruppe Vom 03.-05.06. waren wir auf dem BikeTestival des Trailcenters Rabenberg e.V. Wir blicken auf drei wundervolle Tage zurück. Nicht das wir nur einen schier unerschöpflichen Testbestand an Fahrrädern verschiedener Hersteller nutzen konnten, auch die fahrerischen Leistungen einzelner Teilnehmer haben sich merklich verbessert. Trotz des prognostizierten Gewitterwetters hatten wir viele sonnige Stunden, konnten im Freien essen, zelten und einfach nur als Gruppe die Zeit genießen. Das Streckennetz rund um den Rabenberg war trotz des vorangegangenen Regenwetters gut befahrbar. Als Highlight konnten wir den neu angelegten Pumptrack erkunden und am Sonntag an einem kostenlosen Fahrtechnikkurs teilnehmen. Für alle Teilnehmer war am Ende klar, nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Im vergangenen Monat wurde unsere im Melkhaus angelegte Fahrradselbsthilfewerkstatt gut besucht und genutzt. Von der funktionslosen Bremse, über die verschlissene Schaltungskette bis hin zur kompletten Wartung konnten unsere Besucher unter Anleitung ihre Fahrräder wieder fit machen. Für Notfälle haben wir immer eine kleine Ersatzteilkiste mit gebrauchten Teilen, Schläuchen und Flicksets. Das Kinder- und Jugendhaus PEP möchte sich auch an dieser Stelle bei der Polizeidirektion Dresden bedanken, welche unsere Arbeit maßgeblich unterstützt. Auch unser Pumptrackbau am KJH PEP wächst stetig. Unsere fleißigen Helfer konnten unter der Anleitung von Herrn Alexander Neumann schon einige Meter Strecke aufbauen. Die vier Pump-Hügel sind schon in Ihrer Form fertig gestellt und konnten getestet werden. Der Kurvenbau nimmt jedoch noch viel Zeit durch Anpassungsarbeiten in Anspruch. Wir sind uns sicher, es wird das größte Jugendbauprojekt nach der Eröffnung, was wir im PEP bislang realisierten. Wir freuen uns vor allem über das positive Feedback aus unserer Nachbarschaft und von allen Schulen und Hortgruppen, die uns in der vergangen Zeit besuchten. Helfende Hände werden weiterhin gern gesehen!!!

Kinder- und Jugendhaus „PEP“

Pillnitzer Str. 21c · 01328 Dresden · Telefon 0351/2 17 66 30 · E-Mail: [email protected] · www.kjhpep.de Offener Treff: Di. - Fr. 13-20 Uhr, Sa. 13-20 Uhr

1. Juli 2016 · Seite 29

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

SG Schönfeld e. V. Abteilung Hundesport Alle reden von der Europameisterschaft – wir sind dabei!

Die Europameisterschaft ist in aller Munde – doch nicht nur im Fußball werden im Juli die Europameister gekürt. Auch im Hundesport Agility treffen sich Europas beste Teams, um sich miteinander zu messen. Wir sind stolz, dass für unseren Verein Melanie Stellbogen (16) mit der Beaglehündin Pauline (5) zur Agility-Jugend-Europameisterschaft (JEO) in Cilistovo/ Slowakei fahren darf!

Die beiden trainieren seit 2012 zweimal pro Woche intensiv Gehorsam und Agility und starten seit 2013 fast jedes Wochenende auf Agility-Turnieren. Zusätzlich steht auch im Garten ein kompletter Agility-Parcours, so dass jederzeit auch zwischendurch geübt werden kann. Obwohl die ersten Anfänge nicht leicht waren – Beagle haben nun einmal gern ihre Nase am Boden  – haben die beiden durchgehalten. Ende 2013 hat sich der Knoten endgültig gelöst und innerhalb eines Jahres konnte das Team von der A1 bis direkt in die höchste Leistungsklasse A3 durchmarschieren. 2015 wurde die erfolgreiche Arbeit bereits mit dem Titel Deutscher Jugend-Vizemeister gekrönt und nun schafften die beiden die Qualifikation für die JEO in diesem Jahr. Vorgenommen hat sich Melanie für die JEO natürlich in erster Linie schöne Läufe ohne Kontaktzonenfehler. Dafür bereiten sich die Teilnehmer der JEO in einem gemeinsamen Training am 25. & 26.6.2016 in Hemer bei Dortmund noch einmal intensiv vor. Am wichtigsten ist für Melanie jedoch, dass sie und Pauline am Ende der JEO mit einem Lächeln nach Hause fahren können. Wir drücken auf jeden Fall kräftig die Daumen! Europameisterschaft – wir kommen! Text und Fotos: Anja Eichelmann

Für alle, die es nicht zu EM schaffen: am 23./24. Juli 2016 findet das inzwischen 10. Agilityturnier auf dem Sportgelände der SG Schönfeld e.V. statt Highlights: spannende Agilityläufe von 9-15 Uhr; Hundephysiotherapie DogReha; Verkaufsstand mit Knabberzeug für Hunde; Eis Gruner aus Radebeul/Pirna; leckere Mittagsverpflegung, Kaffee, Kuchen Besucherhunde mit gültigem Impfausweis sind herzlich willkommen!

Abteilung Fußball Erster Sieg der Schönfelder Bambinis in Stolpen! Am Freitag, dem 13. Mai um 17:30 Uhr hatten sich die G-Junioren der SG Schönfeld zu einem Freundschaftsspiel in Stolpen verabredet. Wie es Pessimisten bei einem solchen Datum erwarten würden, stand das Unternehmen Auswärtsspiel zunächst unter keinem guten Stern. Fernes Donnergrollen ließ Zweifel aufkommen, ob sich die Fahrt überhaupt lohnte. Ein kurzes Telefonat mit den Stolpnern und die gehörige Portion Optimismus des Trainers Dennis Strecker sorgten dann doch für die Anreise. Kaum angekommen, goss es wie aus Kübeln. Wiederum Ratlosigkeit bei den Erwachsenen ob das Spiel stattfinden könne. Schließlich hatte man sich den Kindern zu liebe doch auf Spielen geeinigt. Also Regenjacke an, Trikots drüber und ab zum Warmmachen und Einspielen! In der Ferne war schließlich schon blauer Himmel zu erkennen. Pünktlich zum Anpfiff riss die Wolkendecke tatsächlich auf. Sogar die Sonne kam noch heraus und so konnten die Kleinsten beider Vereine doch noch unter guten Bedingungen ihre Erfahrung auf dem Feld sammeln. Die Kinder hatten sichtlich Spaß am Kicken, die Eltern waren mit Feuereifer dabei und der Schiri – der Jugendleiter von Blau-Gelb Stolpen gab sich höchstpersönlich die Ehre – leitete die Partie mit dem nötigen

Augenmaß. Geduldig erklärte er die Regeln und großzügig sah er über kleine Unzulänglichkeiten hinweg, wie falsche Einwürfe etwa. Zum Erstaunen von Eltern und Trainer kam Schönfeld gut ins Spiel, ja bestimmte gar das Geschehen! Und so ließ der erste Treffer nicht lange auf sich warten. Die Eltern waren so von den Socken, dass sie den Halbzeitstand von 0:3 nicht recht glauben konnten. Sie hatten schlicht ein Tor verpasst! In der zweiten Halbzeit gab es dann och noch eine brenzlige Szene: Ein Foulspiel kurz vor dem Strafraum gab Stolpen eine aussichtsreiche Position für einen Freistoß. Zum Glück konnten sie diese Chance nicht nutzen. Die Truppe, die erst ein Vierteljahr zusammen trainiert und spielt hatte einfach nicht die nötige Kaltschnäuzigkeit. Und so endete das Spiel mit einem verdienten 0:4 für Schönfeld. Die Kinder übten sich anschließend noch im 9m Schießen. Alle waren froh, dass der Wettergott doch noch ein Einsehen hatte. Wer beim Lesen neugierig geworden ist oder einfach mal schnuppern möchte: Mädchen und Jungen zwischen 4, 5 und 7 Jahren sind dienstags und freitags 17:00 – 18:30 Uhr herzlich auf unserer Schönfelder Sportanlage willkommen! Vera Blank

Seite 30 · 1. Juli 2016

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

SG Schönfeld e. V. Abteilung Fußball Erste Männermannschaft steigt in die Kreisoberliga auf Das letzte Heimspiel der SaiRicardo Hoeltzel im Februar son 2015/16 am 11.06.2016 dieses Jahres. Erfreulich ist, sollte für die Spieler und dass sich in der aktuellen Anhänger der Ersten MänMeistermannschaft viele nermannschaft noch einmal Spieler finden, die den nicht etwas Besonderes werden. ganz einfachen Sprung aus Über 200 Zuschauer bildedem eigenen Nachwuchs ten in der herausgeputzten in den Männerbereich geHochlandarena einen würschafft haben. Der Aufstieg digen Rahmen für einen der F- und D-Jugend in dieunvergesslichen Nachmittag sem Jahr bestätigt die sehr und die Krönung einer in jegute Nachwuchsarbeit im der Hinsicht denkwürdigen Verein und lässt hoffen, dass Spielzeit. Zum ersten Mal künftig noch viele Talente in der Vereinsgeschichte den nun eingeschlagenen erkämpft eine MännermannWeg mitgestalten. schaft der SG Schönfeld den Mit dem außerordentlichen Meistertitel der Kreisliga. Engagement der ehrenamtDie Meistermannschaft Kurz vor Anpfiff des Spiels lichen Verantwortlichen und hinten von links: Mario Symank, Kay Grahl, Dr. Felix Kehr, Marcus Naake, Jens Kittel, gegen die zweite Mannschaft Helfer im Verein, der Unterdes SV Chemie Dohna er- Nico Wolf, Sebastian Rietzschel, Felix Augustin, Robin Schmidt, Ralf Hausdorf (Trainer) stützung der treuen Sponsovorn von links: Oscar Hoppe, Lennart Zschunke, Constantin Porstmann, folgte durch den Staffelleiter ren und auch des OrtschaftsGregor Peuker, Andre Krause, Paul Leuthold, Ronny Beyer, Jens Weber Thomas Ziesenis und den rates wird die SG Schönfeld nicht im Bild: Sven Thomas Vizepräsidenten des Kreisweiterhin alles dafür tun, ein verbandes Fußball Ralf Sportverein für Jung und Alt Münnich die Ehrung und Übergabe des Meisterpokals. Ein fantastisches zu sein, bei dem Zusammenhalt, Freundschaft, Fairness und die Freude Erlebnis auch für die Kinder der G-, F- und E-Jugend, die für dieses Spiel am Sport im Vordergrund stehen. die Heim- und Gastmannschaft sowie die Unparteiischen als Einlaufkinder Das Team der SG Schönfeld ist bereit für das Abenteuer Kreisoberliga und unter dem Applaus der zahlreichen Zuschauer auf den Rasen begleiten freut sich über jede Unterstützung. Informationen zu Vorbereitungs- und durften. Pflichtspielen finden sich auf www.sg-schoenfeld.de. Im Spiel selbst demonstrierten die Hochländer noch einmal, warum sie die Ralf Hausdorf Meisterschaft in diesem Jahr verdient haben. Mit einem glatten 10:0 siegte die Schönfelder Truppe gegen die etwas überforderten, aber jederzeit sportlich fairen Gäste aus Dohna. Die Torbilanz der Hochländer wurde am letzten Spieltag (8:0 in Heidenau) auf 113:26 geschraubt - und damit der bisherige Torrekord der Kreisliga aus 2013 (111 Tore, FSV Lohmen) geknackt. Rekordverdächtig ist die Bilanz der „Ersten“ ohnehin. Neben den meisten erzielten Toren und den wenigsten Gegentoren stellt die SG Schönfeld mit Felix Augustin auch den Torschützenkönig der Kreisliga (42 Tore). Dass sich mit Constantin Porstmann (19 Tore) und Ronny Beyer (17 Tore) zwei weitere Schönfelder unter den TopTen der Kreisliga - Torjäger finden, ist eine weitere Superlative und Zeichen der mannschaftlichen Stärke. Nicht minder stolz kann man so auch auf den erreichten ersten Platz in der FairPlay-Wertung sein. Die vorbildliche Moral und Geschlossenheit der Mannschaft zeigte sich auf und neben dem Spielfeld - nicht zuletzt bei der Verarbeitung des tragischen und schmerzAlle Aufsteiger lichen Verlustes des Mannschaftskameraden

1. Juli 2016 · Seite 31

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

SG Schönfeld e. V. Abteilung Fußball Die F-Jugend-Saison 2015/2016 – ein Highlight folgt auf das Andere

Schaut man sich die Saison rückblickend an, gab es nicht Viele, die auch nur annähernd an den sportlichen Erfolg dieser Mannschaft geglaubt hatten. Mit zunehmender Dauer und anhaltender Tabellenführung konnte man aber immer mehr Zuschauer zu den Heimspielen begrüßen. Die „F“ machte von sich reden. Sicherlich vereint diese Mannschaft keine überragenden Fußballer, aber es zeigt sich doch sehr deutlich, was mit vereinten Kräften erreichbar ist. Die beiden Trainer Alexander Brendler und Jens Pietzsch haben mit einer ausgewogenen Mischung aus akribischer Trainingsarbeit, verbunden mit Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Disziplin, und vielen gemeinsamen Aktivitäten abseits des Sportplatzes für ein hervorragendes Klima gesorgt und haben die Kinder, aber auch die Eltern, welche stets eingebunden waren und sind, zu einer kleinen „Familie“ gemacht. Seit dem 3. Spieltag Tabellenführer, nur ein Unentschieden, alle anderen 21 Spiele den Platz als Sieger verlassen und damit Staffelsieger geworden, im Pokal leider in der dritten Runde ausgeschieden. Teilnahme an mehreren Turnieren und nie mit leeren Händen zurückgekommen – so sieht ganz knapp zusammen gefasst die abgelaufene Spielzeit aus. Neben dem Platz sorgten gemeinsame Mc Donald´s-Besuche, unser Trainingslager in Naumburg, die Weihnachtsfeier in der „Alten Brauerei“ in Schönfeld, zu welcher die Kinder Ihre Trainer mit Familien eingeladen hatten, oder auch gemeinsame Bade- und Grilltage in elterlichen Gärten für einen immer größer werdenden Zusammenhalt. Beim Besuch des Dynamospiels gegen Holstein Kiel trafen wir die Ligakonkurrenten des VfL Pirna-Copitz als Einlaufkinder der Gastmannschaft wieder. Sie schienen sich von unserer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit des

am Vortages ausgetragenen Spitzenspieles erholt zu haben – nach 1:3 Pausenstand erkämpften sich unsere Kinder noch ein Unentschieden und stellten damit die Weichen auf Staffelsieg. Die absoluten Highlights brachte dann aber der Juni. Die JSG Naumburg war unserer Einladung aus dem Trainingslager gefolgt und wir verbrachten bei tollstem Wetter ein wundervolles Wochenende auf unserer Sportanlage. Für den Samstag hatten wir uns die Mannschaften des SV Wesenitztal, SV Birkwitz/Pratzschwitz sowie die VfL´er aus Copitz zum Sommerturnier 2016 eingeladen. Hier ging keine Mannschaft leer aus, einen Pokal gab es für jede. Wir schnappten uns hinter der Badesee-Truppe den Zweitgrößten. Am Sonntag trafen wir uns morgens wieder und machten ein kleines Abschlußspiel, welches dann die Naumburger für sich entscheiden konnten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machten sich unsere Gäste auf den Heimweg und wir bereiteten uns auf die Nachmittagsveranstaltung vor – wir gehörten zu den Nominierten zur „Besten Mannschaft“ der Dresdener Sportjugendehrung 2016, welche am 05.06.16 ab 16:00 Uhr im Kleinen Haus stattfand. Sicherlich hatten wir im Vergleich zu den anderen Nominierten nicht ansatzweise gleichwertige nationale oder gar internationale Erfolge vorzuweisen, aber wir waren dabei – und es hatte eine Woche lang ein Publikums-Voting gegeben, das war unsere Chance. Alle Leute wurden mobilisiert und unterstützten uns so tatkräftig, dass wir uns in dieser Abstimmung tatsächlich gegen die Eislöwen Juniors durchsetzen konnten! Somit durften wir wieder einen Pokal in den Händen halten – der absolute Wahnsinn!!! Am darauf folgenden Wochenende beendeten wir unsere Saison im letzten Spiel bei den Sportfreunden aus Bad Schandau. Von dort verabschiedeten wir uns standesgemäß mit einem 11:0-Sieg und kehrten als Sieger der Staffel II ins Hochland zurück. Diesmal überraschte uns der Opa Roli: der Grill war bereits heiß, das Wasser im Pool angenehm kühl und die Wiese frisch gemäht - damit passte wieder alles zusammen. Aber der Tag ging ja weiter, 15:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserer Hochlandarena in Schönfeld, denn unsere „Erste“ bestritt ihr letztes Heimspiel und stand bereits als Aufsteiger in die Kreisoberliga fest – und diesmal waren wir die Einlaufkinder! Voller Stolz verfolgten wir, neben unseren „Großen“ auf dem Platz stehend, die Meisterehrung durch den Kreisverband. Danach bedankten wir uns noch bei der Mannschaft mit einem Foto für die Schiedsrichterpatenschaft und verfolgten dann das spannende Spiel. In der Halbzeitpause nahmen wir unseren Pokal und die Medaillen in Empfang. Das war unsere Saison 2015/2016. Jetzt machen wir Ferien und dann werfen die nächsten Großereignisse schon ihre Schatten voraus – aber das wird noch nicht verraten. Wir bedanken uns bei unserem Verein und beim VW Zentrum Dresden für die neuen Trikots, bei allen, die unsere Spiele verfolgt oder zumindest die Spielberichte gelesen haben, bei allen, die uns in welcher Weise auch immer unterstützen und ganz besonders natürlich bei denen, die uns Woche für Woche beim Training und im Spiel anfeuern, fordern und fördern. Danke an unsere Trainer und Eltern. Wir sehen uns nächste Saison in der E-Jugend, bis dahin – schöne Ferien!!!! Die schönsten Bilder unserer Saison findet ihr unter https://goo.gl/vqQ2a2 Thomas Grund

Seite 32 · 1. Juli 2016

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

Senioren- und Rehasportverein Schönfelder Hochland e. V. Bericht zur Vereinsmaiwanderung 2016 An einem wunderschönen sonnigen Maiwochenende (28. Mai 2016) luden wir die Sportfreunde unseres Vereins und interessierte Nichtmitglieder zu einer kleinen Maiwanderung zum Heidestausee im Herzen der Dresdner Heide ein. Treffpunkt des Wandertages war der Parkplatz des Gebäudekomplexes Bautzner Landstraße 291, direkt vor dem Sportverein. Bei sommerlichen Temperaturen konnten die Teilnehmer zwischen einer 2 km und einer 5 km langen Wanderstrecke wählen. Nach einer kurzen Begrüßung starteten die ca. 120 Teilnehmer 10.00 Uhr Richtung Heide. An der Bushaltestelle Ullersdorfer Mühle stießen die Wanderer der kurzen Strecke zur Hauptgruppe hinzu.

Unser Team vom Senioren- und Rehabilitationssportverein Schönfelder Hochland e.V. stand fast vollständig für Fragen und einen kurzen Plausch mit den Sportfreunden zur Verfügung. Am Ziel angekommen erwartete die Teilnehmer Frau Schuster von der AOK Plus. Sie bestätigte die Wanderung in den Bonusheften der Krankenkassen als Sportveranstaltung. Interessierte Sportfreunde informierte Sie darüber hinaus über die Angebote und Vorteile der AOK Plus. Bei einem Gewinnspiel konnte ein Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro gewonnen werden.

11.30 Uhr traf die Verpflegung der hungrigen Wanderer in Form der Gulaschkanone von Dr. Gert Lutz ein. Zur Wahl standen eine Gemüsekartoffelsuppe und eine herzhafte Erbsensuppe. Wir hoffen, dass es den Teilnehmern gemundet hat und hoffen, dass niemand hungrig den Rückweg antreten musste. Gegen 12.30 Uhr wurden die Teilnehmer am Heidestausee verabschiedet und traten den Rückweg an. Wir möchten uns noch einmal für das rege Interesse und die Teilnahme an unserer Veranstaltung bei allen Sportfreunden und beteiligten Helfern bedanken. Wir werden die gewonnenen Erfahrungen für zukünftige Veranstaltungen nutzen. Wir versprechen: Die Maiwanderung 2016 wird keine einmalige Veranstaltung bleiben.

Gerätetraining im Verein Ob Profi oder Anfänger – wer sicher und verletzungsfrei trainieren will, sollte ein paar Regeln beachten. Die drei wichtigsten haben wir hier für Sie aufgelistet: 1. Gerätetraining: Erst die großen Muskeln trainieren Beginnen Sie Workouts stets mit dem größten Muskel. Erst am Ende sind die kleinen dran. Trainieren Sie beispielsweise die Brustmuskeln, bevor Schultern und Trizeps dran sind. 2. Belastung richtig dosieren Die Anzahl der Wiederholungen und Sätze pro Übung und die Höhe des Widerstands sind abhängig von Leistungsstand und Ziel. Während Anfänger schon mit zehn Wiederholungen und einem Widerstand von 50 Prozent des Maximalgewichts eine Muskelvergrößerung erreichen können, kommen trainierte Sportler damit nicht weiter. 70 bis 80 Prozent sind dann ideal. Erläuterung: Das Maximalgewicht ist jenes, das Sie höchstens einmal bewegen können, ohne dass Ihnen eine zweite Wiederholung möglich wäre. 3. Anfangs nur Gerätetraining Anfänger verfügen noch nicht über die notwendige Motorik, um mit freien Gewichten zu trainieren. Die intermuskuläre Koordination, also das Zusammenspiel mehrerer Muskeln, aber auch die interne, intramuskuläre Feinarbeit der einzelnen Fasern

bildet sich erst allmählich aus. Neulinge sollten die ersten sechs bis acht Wochen beim Gerätetraining bleiben. Hier werden die Bewegungen geführt – dadurch können Sie sich ganz auf das Stemmen des Gewichts konzentrieren. Später sind teilgeführte Kabelzüge dran. Erst nach weiteren vier bis sechs Wochen integrieren Sie Lang- und schließlich Kurzhantelübungen in Ihr Programm. Wir freuen uns Ihnen Gerätetraining im Senioren- und Rehabilitationssportverein günstig anbieten zu können. Nach erfolgter kostenpflichtiger Einweisung stehen Ihnen unsere Geräte während der Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Einweisung dauert 90 min inkl. Erstellung eines individuellen Trainingsplans durch unsere Therapeuten. Keine versteckten Kosten: Einweisung (90 min): 40,00 Euro (einmalig) Kosten: 18,00 Euro im Monat oder 180,00 Euro im Jahr Öffnungszeiten: Mo - Fr, 7.30 Uhr - 21.00 Uhr Senioren- und Rehabilitationssportverein Schönfelder Hochland e.V. Bautzner Landstr. 291, 01328 Dresden Tel.: 0351 - 217 97 87

1. Juli 2016 · Seite 33

... in Sachen Vereinsleben / Jugend und Sport

SG Weißig e. V. Neue Strukturen in der Abteilung Fußball! - Mit Thomas Klippel konnte ein neuer Trainer für die 1. Männermannschaft verpflichtet werden! Nach einer erfolgreichen Saison mit dem Aufstieg der 2. Männer in die Stadtliga B, dem Pokalsieg der A-Junioren und der Sicherung der Spielklassen von C- und B-Junioren in der Landesklasse, möchte der Verein neue Wege gehen und die Qualität weiter erhöhen. Mit Vlady Zwetkow, Andy Nischan und Tilo Zwintscher beenden drei verdienstvolle Männertrainer ihre Tätigkeit bei der SG Weißig. Der Verein wünscht allen drei Sportfreunden weiterhin alles Gute und bedankt sich für die jahrelange, zuverlässige Arbeit. Für die neue Saison konnte nach Thomas Baron mit Thomas Klippel

ein weiterer erfahrener Trainer für den Verein gewonnen werden. Thomas Klippel wird in der kommenden Saison sowohl die 1. Männer, als auch die A-Junioren trainieren. Es ist ein Neubeginn, mit dem Ziel, zahlreiche Talente aus dem Nachwuchs mittelfristig im Männerbereich zu integrieren. Nach der Kooperation mit der SG Dynamo Dresden im Kleinfeldbereich, setzt der Verein ab der kommenden Saison auf eine Zusammenarbeit mit dem Regionalligist FC Oberlausitz Neugersdorf im Großfeldbereich.

Radio Dresden Fußball-Nachwuchstag 2016

Bereits zum 5. Mal veranstaltete die SG Weißig in Zusammenarbeit mit Radio Dresden den Fußball-Nachwuchstag im Sportpark Weißig. Moderator Daniel Pavel kommentierte wieder in gewohnter Weise die Spiele in

den Altersklassen der F- und E-Junioren. Auch der Wettergott spielte fast komplett mit. Sieger bei den F-Junioren wurde der Radebeuler BC. Bei den E-Junioren ging der DSC 1898 als Sieger hervor.

Die Abteilung Fußball der SG Weißig gratuliert den A-Junioren zum Pokalsieg!!!!!!!!

Sieg im zweiten Anlauf Am Sonntag nahmen 8 Jungs unserer C-Jugend Mannschaft an der SZ Mini EM im Dynamo Stadion teil und vertraten die SG Weißig als Mannschaft Zypern. Nach der unglücklichen Finalniederlage im letzten Jahr wollten wir dieses Mal den Pokal mitnehmen. Die Vorrunde überstanden wir ohne Punktverlust gegen Deutschland, Luxemburg, Spanien und Kroatien. Nach knappen aber verdienten Siegen im Sechzehntel- und Achtelfinale siegten wir im Viertelfinale mit 4:0 gegen Portugal. Im Halbfinale trafen wir wieder auf Spanien. Hinter dieser Mannschaft verbarg sich der FV Eintracht Niesky, welchen wir aus der Liga in sehr starker Erinnerung hatten. Nach unserem klaren 3:1 Sieg gegen Spanien in der Vorrunde gab es in diesem Spiel auf beiden Seiten viele Torchancen, nur wollte der Ball in den 15 Spielminuten nicht ins Netz. Somit musste das Neunmeterschießen das Halbfinale entscheiden. Hier konnte Niclas seine bis dahin starke Turnierleistung krönen und wir gewannen das Spiel 2:0 nach 9m-Schießen.

Somit standen wir nach acht Siegen wieder im Finale und konnten dieses am Ende klar mit 3:1 gegen Wales gewinnen. Völlig erschöpft und müde konnten Hendrik, Tom, Lorenz, Jonathan, Sebastian, Niclas, Dominik und Lukas den Pokal der Sächsischen Zeitung in den Himmel heben. Glückwunsch, Jungs! Wir sind stolz auf euch und ich konnte mir keinen besseren Abschied wünschen.

Seite 34 · 1. Juli 2016

... in Sachen Vereinsleben / Kultur

Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland e. V. Hoftheater Weißig Plätze frei

Momentan ja, die Stühle und Sitzreihen haben auch Theaterferien. Doch bald wird nur gelegentlich der Hinweis sein: Restkarten. Besonders bei aktiver Mundpropaganda und gelungenem Buschfunk kommen die Besucher zuhauf. Da ist dann nicht erfreulich, wenn Plätze frei bleiben, weil Reservierungen nicht erschienen, während Kartenwünsche nicht erfüllt werden konnten. Das Absagen ist bestimmt eine kleine Mühe und sorgt so nicht für freie Plätze beim Nachfragenstau. Spontane Einzelbesucher haben manchmal aber Glück an der Theaterkasse. Selbst bei „Ku(h)linarisches im Kuhstall“ ist schon mal unverhofft das Erleben mit dem Überraschungsgast gelungen. Im „Küchenkünstlerreport“ gab es auch Stau, weil Peter Kube und Cornelia Kaupert mit dem monatlichen Angebot den „Vorkoster“ in Bedrängnis brachten. Erst jetzt kommt die Februar-Ehrung von Schauspieler Michael Heuse, dessen Wiege zwar in Weimar stand, der aber seit 1979 in Dresden das Publikum entzückte vor allem ab 1987 bei den Landesbühnen mit Einsatz auf der Felsenbühne Rathen. Das Paprika-Erlebnis im Stallgewölbe ist noch in guter Geschmackserinnerung. Joachim Siebenschuh kam in Arnsdorf zur Welt. Als Kriegskind wurde er genudelt und servierte jetzt diese Butterspeise, die er selbst nicht mehr isst. Der Regisseur und Schauspieler konnte sich dieses Menü leisten, weil er im Beruf bei über 200 Verpflichtungen als Synchronsprecher seit 1974 anonym blieb. Seinen Wahlspruch: Ich bin kein Berliner, sondern Arnsdorfer - das verriet er im März. Lutz Hillmann, der in Neukirch in der Äberrlausitz die Schule besuchte, überraschte nicht nur mit eigener weißer Kochjacke und Mütze, sondern auch mit sehr viel Optimismus und Toleranz. Als Afrika-Reisender regte er sich nicht auf, dass Saure Eier und Matjes von Cornelia Kaupert und noch ein Topftausch als Frühlings-Geschmacks-Knospen-Anregung von Kollegen Peter Kube, der sich auch schnell eine Kochkopfbedeckung faltete, inszeniert wurden. Als Intendant des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in Bautzen seit 1999 beherrschte er die Szene, das Publikum und das schnelle Gericht aus dem Motto: Ok ne jechen. Das gelang, weil Peter Kube sich im April aktiv am Gelingen der Einbrenne beteiligte und so der Butter nicht schwarze Rauchwolken entstiegen wie beim Märzgericht.

Cornelia Kaupert bezwingt den „Error“-Herd, damit die Intendanten weiter ihre Männerwirtschaft frönen können. Foto: Eberhart Wissel Armin Schumann als Spitzenkoch hatte die Kuhstallbesucher bereits im Juli 2015 verwöhnt. Mit dem Start der Spargelsaison 2016 brillierte Peter Kube zum Wissen um das tolle Sprossgemüse und der Wiederholungsgast mit seiner Kochkunst verführte aus Anblick und Geschmack der drei Spargelvariationen an Schinken und Ofenkartoffeln. Butter war auch hier eine gefragte Ingredienz. Peter Kube und Conny Kaupert hatten an die-

sem Abend Namensdoppelgänger als HelferIn und bereits zum zweiten Male kamen Überraschungsgast wie auch die Gastgeber selbst nicht den gewohnten Zugang auf die Kuhstall-Bühne, was den Zuschauern Applausprobleme bereitet. „Plätze frei“ war dem „Ausverkauft“ gewichen. Allein die Küchentechnik hatte die bekannten Stromschwächen und sorgte für die korrekte Lagerung des Spitzengemüses - im Dunkeln. Armin Schumann selbst hat inzwischen auch Geschmack an Hoppes Hoftheater und dem Künstler-Fluidum gefunden, was die zahlreichen Auftritte beweisen. Am 12. Mai wurde sehr spannend das Zukunftsgeheimnis verraten bei der erneuten Gemeinsamkeit mit Peter Kube, dem schwarzen Sofa und der Buchvorstellung „Der Geschmack meiner Kindheit“. Seit Dezember 2015 tourt der Koch mit Herz nicht nur durch Sachsen und sein Mainzer Humor machte aus der „Lesereihe“ längst ein Familienstammtisch - der nun in Pulsnitz entstehen wird. Das Toi, Toi, Toi wird auch in „Schumanns Genusswerkstatt“ eine Heimstatt haben. Eberhart Wissel

Heimatverein Schönfelder Hochland e. V. Kleinbauernmuseum Reitzendorf

Die Ausstellungseröffnung Tönernes – schlicht und schön von Mechthild Kießling war sehr gut besucht. Frau Angermann eröffnete mit einer Ansprache den Nachmittag, der musikalisch umrahmt wurde von den Bläsern Toralf, Jannis und Linus Klein und Kurt Goltzsch. Beim gemütlichen Kaffeetrinken und manchen Fachsimpeleien mit Frau Kießling war es ein schöner Sonntagnachmittag. Die Keramikausstellung ist bis zum 18.09.2016 zu sehen.

1. Juli 2016 · Seite 35

... in Sachen Brauchtum

Rund um das Vogtland (3)

Hintergrundfoto: © RainerSturm / pixelio.de

In der Juliausgabe 2016 soll nun mit dem Brauchtum des Vogtlandes begonnen werden, denn die vergangenen Ausführungen haben sich im Wesentlichen mit der Namensgebung dieses Landstriches beschäftigt. Die sächsischen Vogtländer fühlen sich nicht als Sachsen. Vogtländer sind Vogtländer mit eigenem Brauchtum und einer eigenen Mundart. Beides hat sich bis heute erhalten. Ihre Mundart ist sogar in vier Untermundarten gegliedert: Kern-, Nord-, Ost- und Obervogtländisch. Dazu gehören eigene Mundartdichter und dem zur Folge zahlreiche Heimatdichtungen. Die einzelnen Mundarten lassen sich genau zuordnen. Viele Orte enden mit den sogenannten Rodenamen: -grün, -reuth und -rode. Diese Endungen sagen aus, wer einst diese Gebiete besiedelt hat. Ebenso ist es mit der Sprache. Untersucht man diese Aussage etwas genauer, kann man erkennen, dass das Gebiet um Klingenthal z. Bsp. wesentlich später besiedelt wurde und der westerzgebirgischen Sprachlandschaft zuzuordnen ist. Ein deutliches Zeugnis der Volkskultur ist der Hausbau. Man findet hier drei Bauweisen: Lehmbau, Blockbau und Fachwerkbau. Die Bauweise mit Lehm ist im gesamten Vogtland verbreitet. Die Blockbauweise findet man vor allem im waldreichen ost- und südvogtländischen Raum. Im 16. Jahrhundert kam aus Thüringen die Fachwerkbauweise, die im mittleren und nördlichen Vogtland angewandt wurde. Heute ist von der Blockbauweise wenig übrig geblieben. Zu finden sind noch Blockstuben, die häufig an zweigeschossigen Fachwerkhäusern zu sehen sind. Im Vogtland wurde als Baumaterial vor allem Holz eingesetzt. Im südlichen Vogtland bis Eschenbach ist die Egerländer Bauweise zu finden. Die Giebel der Häuser sind mit Fachwerk ausgestattet. Einige sehr schöne Ausführungen stehen unter Denkmalschutz und stehen in Raun. Im Freilichtmuseum in Landwüst/Eubabrunn kann man Beispiele reicher Fachwerkgestaltung anschauen. „Umgebindekonstruktionen kann man am nördlich von Plauen gelegenen Lochbauernhof und in der Gemeinde Jößnitz sehen.“ Oftmals kann man auch Schiefer am Giebel entdecken, um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen. Farbig abgesetzte Halbsonnen- oder Rautenmuster waren Schmuckformen, die die Häuser sehenswert machten. Die Dächer wurden bis zum 18. Jahrhundert mit Schindeln oder Stroh gedeckt. Um 1800 kam das Schieferdach in Mode. Heute gibt es auch Ziegeldächer, die aber für diese Region vollkommen untypisch sind. Charakteristisch sind verschiedene Hausformen: der dreiteilige Wohn-Stall-Bau als vogtländisches Bauernhaus, das Eindachhaus, der Dreiseithof mit einem zur Straße hin orientierten Hausgiebel und der Vierseithof. „Besonderheiten hat auch die vogtländische Küche zu bieten. Bemerkenswert sind die vielfältigen Zubereitungsarten der Kartoffel. So zaubert der Vogtländer aus seinen „Erdäpfeln“ „Griene Kließ“ oder „Grügeniffte“ (Klöße aus roh geriebenen Kartoffeln), „Bambes“ (Kartoffelpuffer) oder „Spalken“ (gespaltete Kartoffelstückchen).“ Die große Bedeutung der Kartoffel oder vogtländisch: „Erdeppl“ spiegelt sich sogar in der Volksdichtung wieder:

Die Bekleidung der Menschen im Vogtland war auch sehr charakteristisch. Die bäuerliche Tracht der Männer zeichnete sich besonders durch die „Dachmütz“ und dem „langen Rock“ aus. Für Frauen war es das grobleinige Hemd, der weite Faltenrock, die darüber gebundene seidene Schürze und der „Spenzer“, ein mit Watte gefüttertes Jäckchen. Prunkstück der Frauenbekleidung war die „Buckelhaube“, verziert mit schwarzem Spitzenbesatz und langen schwarzseidenen Bändern, deren „Haubenfleck“ oder „Schau“ mit Gold- oder Buntstickerei ausgestattet war. Die jungen Burschen hatten kurze Lederhosen, buntseidene Westen mit blanken Knöpfen und ein buntes Seidentuch an, das unter dem breiten Hemdkragen gebunden wurde. Auch für die jungen Mädchen gab es eine bestimmte Kleiderordnung: weißes Leibchen, schwarzes Samtmieder, ein buntes seidenes Brusttuch, ein weiter seidener Faltenrock, meist gestreift und eine dunkle seidene Schürze mit Bändern, die zur Schleife gebunden wurden. Den Kopf zierte ein Kopftuch aus Seide mit über der Stirn gebundenen Fransen. Die Buckelhauben waren den Frauen vorbehalten, während die Mädchen das Kopftuch trugen. In der nächsten Ausgabe werden Sie Weiteres aus dem Brauchtum lesen können. Marika Demele

Hundertjähriger Kalender Der Juli beginnt mit großer Hitze, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht anhält und Brände verursachen kann. Es kommt des Öfteren zu Hagelschlägen. Das schöne Wetter dauert bis zum 11., dann folgt bis zum 21. trübes und etwas kühles Wetter mit Regen. Danach wird es wieder klar und warm bis zum 27. Bis Ende des Monats folgt Regenwetter.

Bauernregeln Wenn‘ s im Juli regnet, man viel giftigem Mehltau begegnet. Fängt der Juli mit Tröpfeln an, wird man lange Regen ha’n. Wenn‘ im Juli gibt hohe Ameisenhaufen, so magst du nach Holz für den Winter laufen. So selten wie ein Kopf ohne Nagel, so selten ein Juli ohne Hagel. Macht der Juli uns heiß, bringt der Winter viel Eis.

Erdeppelsupp in der Früh, Erdeppl zu Mittig in der Brüh, Erdeppl ne Umnd in der Schol, macht ne Tag drei Mol.

Seite 36 · 1. Juli 2016

... in Sachen Leserservice und Rätselspaß

Volkssolidarität Weißig

Achtung! Dem Rätselonkel gelang eine Neugestaltung des SUDOKU – Diagramms. Seine Absicht: Die Verwendung von Buchstabenpaaren macht das Lösungswort doppelt so lang, wobei die Einzelbuchstaben mehrfach vorhandensein dürfen; aber die Doppelbuchstaben nur einmal.

SUDOKU mit Doppelbuchstaben

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, werte Gäste, ltung wir laden Sie herzlich zu unserer Veransta

Nr. 69

Es gelten die gleichen Lösebedingungen wie bisher: Pro Spalte, pro Reihe und in jedem 3x3 Feld kommt jeder Doppelbuchstabe 1mal vor. Viel Spaß Siegmar Borchardt

am 06.07.2016, um 14:30 Uhr

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in die altbewährte Bauernstube auf der Südstraße 18 in 01328 Dresden

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Die Lösung Nr. 68:

Foto-Rätsel-Spaß Wo war das doch gleich? Ein Rätsel, das uns auch weiterhin beschäftigen wird ... und wir sind mitten drin: hier nun der sechste Teil des Bilderrätsels. Zu gewinnen gibt´s auch etwas! Unter Angabe Ihres Namens und der vollständigen Adressdaten senden Sie das Lösungswort bitte bis 11.11.2016 an die Ortschaft Schönfeld-Weißig, Hochlandkurier Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden oder per E-Mail: [email protected] Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner ausgelost, die sich dann über einen Überraschungspreis freuen dürfen. Die Auslosung erfolgt am 14.11.2016. Die Namen der Gewinner werden in der DezemberAusgabe veröffentlicht. Und weiter geht´s: Mittlerweile haben Sie schon fünf Lösungsbuchstaben - und haben Sie alle Ortsteile erkannt? Scheint wohl manchmal doch etwas knifflig zu sein, hätte ich nicht vermutet. Diesmal sehen Sie eine Aufnahme aus einer ganz anderen Perspektive eines Ortsteiles, bei dem sonst eher eine andere Ansicht dominiert. Dabei hat dieser Ortsteil noch so viele Seiten mehr zu bieten. Kennen Sie das Kaufhaus oder - vielleicht besser - den darauf folgenden Laden noch? Können Sie sich auch noch an die Ladentafel aus Holz und Glas erinnern? Na, ein wenig Zeit haben Sie ja noch zum überlegen - die Auflösung gibt es erst im Dezember. Der zweite Buchstabe des gesuchten Ortsteiles ist gleichzeitig der vierte Buchstabe des Lösungswortes. Viel Spaß wünscht Ihre Antje Kuntze

Foto: Archiv Hochlandkurier

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... in Sachen Leserservice

Gesundheits-Tipps

Sonne macht Spaß - Sonnenschutz auch

Sonnengebräunt sieht unsere Haut einfach attraktiver aus und die Sonne sorgt für ein besseres Allgemeinbefinden. Gleichzeitig kann unbedacht genossenes Sonnenlicht folgeschwere Hautschäden verursachen. Das UV-Licht wird in drei Bereiche eingeteilt: UV-A, UV-B und UV-C. UV-A ist langwelliger als UV-B. Je langwelliger die UV-Strahlen sind, umso mehr und tiefer dringen sie in die Haut ein und können elastische Fasern zerstören, dass diese ihre Elastizität und Wasserbindungskapazität verlieren. Das Ergebnis ist eine frühzeitige Hautalterung und Faltenbildung. Alle energiereichen Strahlen sind in der Lage, die Bildung freier Radikale (aggressive Sauerstoffverbindungen) zu stimulieren. Dies trägt zu dauerhaften Schäden des Gewebes bei. UV-C Strahlen sind weniger gefährlich, da sie die Erdoberfläche in kaum messbarer Menge erreichen. Auch die Infrarot-Strahlung wird in verschiedene Wellenbereiche eingeteilt, wobei die IR-B-Strahlung zu ca. 20% in die Haut eindringt und die IR-AStrahlung hingegen sehr tief in die Haut gelangt und dort biologische Schädigungen hervorruft. Sie wird direkt von den Mitochondrien, den „Kraftwerken der Zelle“, aufgenommen und fördert die Bildung freier Radikale. Diese sind wieder verantwortlich für Kollagenabbau und vorzeitige Hautalterung. Ein effektiver Schutz muss hier in(!) der Haut wirken. Herkömmliche Sonnenschutzprodukte mit Filtermechanismen auf der Haut bieten keinen ausreichenden Schutz vor IR-A-Strahlung. Schutz vor UV-bedingter Hautalterung wirkt als Barriere auf (!) der Haut, denn das Eindringen der UV-Strahlen wird verhindert. Ein solcher Schutz kann gegenwärtig nur durch Zusatz von ausgewählten Antioxidantien gewährleistet werden. Dieser sollte auf dem Produkt vermerkt sein. Zusammen mit hochwirksamen UV-Filtersystemen ergibt sich ein Produktsortiment mit unterschiedlich hohen Schutzfaktoren für verschiedene Hauttypen und Aufenthaltszeiten in der Sonne, das dem Foto: © Manfred Walker / pixelio.de aktuellen Stand der medizinischen Forschung entspricht und durch Verzicht auf Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe sehr gut verträglich ist. Die entsprechende Beratung und Angebote erhalten Sie gern in Ihrer Hutberg-Apotheke. Ihre PtA Anne-Kathrin Denke Hutberg-Apotheke Weißig

Gesundheit …

zu definieren ist, abgesehen davon dass wir darüber meist erst nachdenken, wenn wir die selbige verloren haben, ein schwieriges Unterfangen. Eberhard Franßen ist der Meinung, dass Gesundheit der Zustand ist, in dem sich ein Mensch befindet, der noch nicht lange genug ärztlich untersucht worden ist. Aldous Huxley geht noch etwas weiter. Er meint, dass die moderne Medizin derartige Fortschritte gemacht hat, dass es praktisch keine gesunden Menschen mehr gibt. Um diese vermeintliche Abhängigkeit der Gesundheit vom Stand der medizinischen Forschung, von Laborwerten und von Untersuchungen aufzuheben fordert Hans Peter Linss etwas

blauäugig: Zerbrecht das Thermometer, dann sind wir das Fieber los! Georg Christoph Lichtenberg betrachtet die Sache aus der Perspektive von Selbst- und Fremdwahrnehmung. So postuliert er: Wie sich körperlich viele für krank halten, ohne es wirklich zu sein, so halten sich umgekehrt geistig viele für gesund, die es garantiert nicht sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wiederum verfolgt einen ganz anderen Ansatz, indem sie Gesundheit als Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht als bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen definiert. Demokrit (440 v. Christus) sagt kurz und bündig: Gesundheit heißt, seinen Körper nicht fühlen. Eine ähnliche ganzheitliche aber umfassendere Definition findet sich im Organon, dem Grundlagenwerk der Homöopathie. Dort steht im §9 sinngemäß folgende Erläuterung: Im gesunden Zustande des Menschen waltet im Organismus uneingeschränkt eine Kraft, die den materiellen Körper belebt und alle seine Teile in bewundernswürdig harmonischem Lebensgange in Gefühlen und Tätigkeiten hält, so dass sich unser Geist dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höheren Zwecke seines Daseins bedienen kann. Und wie Samuel Hahnemann es im §1 desselben Buches fordert, ist „des Arztes höchster und einziger Beruf“ diesen gesunden Zustand bei jedem Kranken weitgehend wieder herzustellen. Für Ihre Fragen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung Ihre Heilpraktikerin für Homöopathie Heidi Bart (Tel.0351 / 26 56 331)

Malentwicklung und Schreiben lernen

Mit dem Eintritt in die Schule werden Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigt deren Grundsteine in den ersten Entwicklungsjahren Ihres Kindes gelegt wurden. Malen, Zeichnen und Schneiden mit der Schere bis hin zum ersten geschriebenen Buchstaben sind alles Fähigkeiten die auf der Grundlage eines gutentwickelten Tast-, Gleichgewichts- und Bewegungssinn aufbauen. Schon in den ersten eineinhalb Jahren lernen Kinder zunächst den Stift im Faustschluss zu halten und es entstehen erste „Kritzelbilder“ auf Papier, Fußboden, Möbel und Tapete. Die Kinder üben die ersten Anfänge einer graphomotorischen Leistung, daraus resultiert eine feinmotorischen Geschicklichkeit unserer Hände, die uns befähigt einen Stift im Dreipunktgriff in der Hand zu halten und den hochkomplexen psychomotorischen Vorgang des Schreibens auszuüben. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die Entwicklung der Händigkeit. In den ersten Lebensjahren setzen Kinder ihre Hand immer wieder im Wechsel ein. Bis spätestens zum fünften Lebensjahr sollte die Seitendominanz klar erkennbar sein. Da es jetzt darauf ankommt die feinen geschwungen Buchstaben mit der dominanten Hand zu erlernen. Aufmerksamkeit- und Konzentrationsleistung, adäquate Kraftdosierung, Hand-Auge-Koordination und Hand-Hand-Koordination sind ebenfalls eine Voraussetzung der Graphomotorik. Emotional betrachtet macht Malen und Schreiben Kindern Spaß und ermuntert so spielerisch aus sich selbst heraus diese Fähigkeit weiter zu entwickeln. Hat Ihr Kind bei einer oder mehreren der genannten Fähigkeiten Probleme in der Ausführung dann bietet Ihnen unsere ergotherapeutische Behandlung eine Möglichkeit die Probleme im Kern anzugehen und Ihrem Kind zu einer gesunden Malentwicklung und Graphomotorik zu verhelfen. Unser geschultes Team bietet einen ganzheitlichen, individuell auf Ihr Kind zugeschnittenen Ansatz. Ihr Kind kann sich bei uns mit seinen Körpersinnen auseinandersetzen und es wird eine verbesserte Leistung im Bereich der Feinmotorik erzielt. Schaukeln, Rutschen, Bewegungsspiele, Kleben, Knüllen, Rollen, Fädeln sowie graphomotorische Übungsmanuale dienen als Mittel und Medien in der Therapie. Bei Fragen zum Thema rufen Sie mich an oder kommen Sie in unserer Praxis vorbei. Ihr Ergotherapeut Alexander Gärtner aus Weißig (0351/2176389)

Seite 38 · 1. Juli 2016

Weitere Veranstaltungen rund um das Schönfelder Hochland

Auf geht´s nach Weißig zum 20. HOCHLANDFEST vom 09. bis 11. September 2016 Lassen Sie uns einen Blick auf die vergangenen 20 Jahre HOCHLANDFEST werfen. Erinnern sie sich noch daran, wie alles angefangen hat? Ein Wochenende - und auch noch Schulanfang - in Weißig. Bunte Buden und Fahrgeschäfte auf dem Parkplatz an der B6. Damals - 1997 - besuchten 400 Besucher das 1. HOCHLANDFEST. Die Besucherzahlen haben sich sehr gut entwickelt; schon im folgenden Jahr waren 5.000 und im Jahr 2005 10.000 Leute, die das HOCHLANDFEST besuchten. In den letzten Jahren variiert die Besucherzahl zwischen 12.000 und 15.000 - manches Jahr lagen wir auch schon darüber. In den ersten Jahren wurden neben Weißig auch Schönfeld, Helfenberg, Schullwitz und Eschdorf in das Festgeschehen einbezogen. Das letzte ortsteil-übergreifende Spektakel gab es 2001, danach kam es zum Wechsel zwischen Schönfeld und Weißig. Ein Veranstaltungsmotto gab es das erste mal 2001 „Theater im Hochland ...“. Seit 2007 wird für das Festgeschehen kein Eintritt mehr verlangt, lediglich für die Abendveranstaltung gilt es einen kleinen Obolus zu löhnen. Das diesjährige HOCHLANDFEST steht ganz im Motto des Geburtstages 20 Jahre HOCHLANDFEST. Gefeiert wird auf der Südstraße in Weißig, wo es wieder jede Menge zu erleben gibt. Darbietungen und Themen der vergangenen HOCHLANDFESTE werden diese Veranstaltung bestimmen. So werden, wie es in Weißig seit 2005 schöne Tradition ist, die Anwohner ihre Höfe öffnen. Von den Hochlandschraubern habe ich gehört, dass sie schon wieder jede Menge Ideen und Oldtimer parat haben und zur Schau stellen werden. Können sie sich noch an das Sommerkino in den ersten Jahren erinnern? In diesem Jahr gibt es auch wieder eines. Seit man in Schönfeld wieder heiraten kann, gibt es den Hochzeitspavillon - man kann sich mit einem Augenzwinkern für einen Tag trauen lassen; diese Möglichkeit wird es zum Jubiläum auch in Weißig geben. Aus der Vogelperspektive die Heimat erkunden? Klar, zum Jubiläum startet wieder mal der Hubschrauber. Und was es sonst noch gibt? Ein buntes Marktreiben, das mit vorführendem Handwerk, vielen Händlern, Schaustellern und Vereinspräsentationen wartet; ein Aktivbereich, der Kindern jede Menge Spaß und Action bietet, während die Eltern vielleicht im Weindorf bei einem guten Tropfen entspannen können. Beim Programm sollen die letzten 20 Jahre dominieren. So dürfen wir uns auf die musikalische Umrahmung der Eröffnungszeremonie durch den Fanfarenzug Schönfelder Hochland und den Auflass von 20 Tauben der Vereine der Rassegeflügelzüchter Weißig und Umgebung e. V. und der Dresdner Brieftaubenverein als Gruß an das 20. HOCHLANDFEST freuen. Die Kindertageseinrichtungen und Schulen des Schönfelder Hochlandes sind schon mächtig am Proben, um ihr Können auf der Bühne zu zeigen. Ebenfalls im Programm dabei sind die Dixie-Zwillinge Claudia und Carmen, das Blasorchester Elbflorenz und Christian Zumpe - erinnern sie sich noch an seine Countryshow? Wissen Sie noch wie Schönfeld gebebt hat, als OB live spielte? Bert und seine Jungs aus´m Vogtland kommen nach Weißig und starten am FreitagAbend in das Festwochenende. Und zur Gratulation am Sonnabend-Abend fliegen die Partypiloten ein - auch eine sehr gute Tradition. Alles nur Vergangenes? Nein! Ein ganz besonderer und auch neuer Act ist Mr. Flower Power. Der Entertainer, Sänger und Gitarrist, der das Lebensgefühl einer spektakulären musikalischen Epoche vermittelt. Die größten Hits des 20. Jahrhunderts, von den Beatles, Stones, Bob Dylan, Bee Gees über Simon & Garfunkel und ... und ... und - so ziemlich alle Flower Power Songs hat er im Gepäck. Zum Abschluss des Festwochenendes verzaubert uns Feuerwerker Matthias Kürbs am Weißiger Dorfteich mit einem musikalischen Höhenfeuerwerk. Bis bald in Weißig! Ihre Antje Kuntze

Lingnerschloss Dresden

Bautzner Straße 132, 01099 Dresden, Telefon 0351/6465381/82 www.lingnerschloss.de | E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten der Dachplattform und Ausstellung zu K. A. Lingner im Lingner-Salon: Mo. – Fr. von 13:00 – 18:00 Uhr; Sa., So. und Feiertag von 11:00 – 18:00 Uhr (während der Trauungen eingeschränkt zugängig) Standesamtliche Trauungen Sa. 02./23.07. | 09:00 – 16:00 Uhr | Ausstellungen und Dachplattform bleiben in dieser Zeit eingeschränkt zugängig. Fr. 01.07. | 19:30 Uhr | S ISSO! – Realsatire vom Lästermaul Es gibt Comedy, Kabarett, Humor, Unterhaltung … und es gibt Thiel - er bietet von allem etwas. Mario Thiel mit Informationen aus Dresden und der Welt, die man haben muss oder nie brauchen wird. Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- € Sa. 02.07. | 11:00 – 17:00 Uhr | Trödelmarkt am Lingnerschloss Angeboten werden ältere Hausratsgegenstände, Boden- und Kellerfunde; der Erlös dient der Schlosssanierung. So. 03./10./17./24./31.07. | 09:15 – 11:00 Uhr | Yoga im historischen Ambiente Yoga auch für Anfänger, Yogamatte bitte mitbringen, Treffpunkt am Schlosseingang. Teilnahme inkl. Besuch der Dachplattform und der Dauerausstellung: 13,00 €; ermäßigt für Ehrenamtliche und Fördermitglieder 10,- € / Kinder bis 12 Jahre frei Fr. 08.07. | 19:30 Uhr | Hans Erlwein Ein Herz für kleine Leute – Freundliche Schulbauten und Wohnungen Ein Vortrag von und mit Dr. Uwe Schieferdecker, Autor und Publizist. Musikalische Umrahmung: Dr. Bürgehan Terlan, Istanbul, am Flügel. Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- € Mi. 13.07. | 19:00 Uhr | Literatur im Schloss – Buchpräsentation Dr. Ralf Hickethier „ Erziehen“; Eintritt: 12,- € / ermäßigt 10,- € Sa. 16.07. | 8. Dresdner Schlössernacht Erleben Sie Konzerte von Klassik bis Rock über Tango und Swing: Schloss Albrechtsberg, Saloppe, Lingnerschloss, Schloss Eckberg Weitere Informationen: www.dresdner-schlössernacht.de Eintritt: 35,00 €, Vorverkauf u. a. Torhaus Lingnerschloss, SZ-Treffpunkte DD Fr. 22.07. | 19:30 Uhr | „…dass in die Fremde mein Lied wird dringen …“ Lieder, Klavierstücke und Texte von und um Frédéric Chopin mit Anna Piontkowsky, Sopran, Lesung, Pauline Weiche, Alt, Lesung am Flügel: Rolf Schinzel; Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- € Fr. 29.07. | 19:30 Uhr | Robert Schumann Plädoyer zum 160. Todestag des großen Romantikers der deutschen Musikgeschichte. Ein Beitrag mit und von Prof. Dr. Hans John, Musikwissenschaftler. Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- € So. 31.07. | 17:00 Uhr | Sonderkonzert – Open Air Die Dresdner Bigband 50plus mit „Walkin‘ Home With Brother Bill“; Eine musikalische Reise durch Swing, Latin und Filmmusiken; Musikalische Leitung: Philipp Schoof. Moderation: Kersten Lemke; Eintritt: 15,- € / ermäßigt 13,- € Änderungen behält sich der Vorstand des Förderverein Lingnerschloss e. V. vor.

Schloss & Park Pillnitz

Auskünfte (0351) 2 61 32 60, Fax: 0351/2 61 32 80 E-Mail: [email protected] | www.schlosspillnitz.de Tagesticket Park Pillnitz: 2,00 €, erm. 1,00 €, Kinder bis 16 Jahre frei Tagesticket Schloss & Park Pillnitz: 8,00 €, erm. 6,00 €, Kinder bis 16 Jahre frei Geführte Rundgänge | Täglich | 11:00, 12:00, 13:00, 14:00 Uhr | Besucherzentrum „Alte Wache“ Führungen zu den schönsten Orten im Schlosspark und durch das Schlossmuseum; Tickets jew. 12,00 €, erm. 10,00 €, Kinder bis 16 Jahre 4,00 €; inkl. Tagesticket Schloss & Park Pillnitz

FREUNDE FREIZEIT KULTUR

Wanderungen, Radtouren, Kultur - Offene Gruppe; www.freizeitdresden.de Alle Informationen und Anmeldungen bitte über den Weißiger Günter Kuhr unter 01 76 / 57 97 60 30 Sa., 02.07. | Fliegen mit Andreas; So., 03.07. | Kirschtour (Radtour) So., 17.07. | Kräutergarten Arnsdorf - leichte Radtour So., 24.07. | Bogenschießen; Sa., 30.07. | Nachtradeln

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Eindrücke der 11. Teichmeisterschaft Ortschaft Schönfeld-Weißig zum 22. Dorf- und Kinderfest in Schullwitz

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Fotos: Erhard Goldbach

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