hie - Evangelisch in Bedburg

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nr. 60

September bis November 2014

EVAN G EL I SC H E K I R C H EN G EM EI N D E BEDBUR G-NIEDERAUSSEM-GLESSEN

BRIEF AN DIE GEMEINDE

Baustell e Besuchen Sie uns auch im Internet: www.kirche-bedburg.de www.kirche-niederaussemglessen.de

ANGEDACHT

„Baustelle“ ist das Schwerpunkthema dieser 60. Ausgabe unseres „Briefs an die Gemeinde“. Und das ist ganz wörtlich zu verstehen, wie das Bild auf der Titelseite zeigt. Zu sehen ist dort im Hintergrund der Entwurf des Grundrisses für den großen Anbau an der Erlöserkirche in Niederaußem. Nicht nur in Niederaußem, auch in Bedburg an der Friedenskirche wird es einen Anbau geben. Die Anbauten führen endlich an diesen beiden Zentren unserer Kirchengemeinde zu vernünftigen Räumlichkeiten. Auf den folgenden Seiten werden die beiden Anbau-Projekte vorgestellt. Um dafür genügend Platz zu haben, weichen wir für diese Ausgabe von unserer bewährten Aufteilung in „Schwerpunktartikel“ und „Leser zum Titelthema“ ab. Fast fünf Jahre haben wir dafür gearbeitet und gekämpft, dass diese beiden Anbauprojekte möglich gemacht werden. Der springende Punkt ist natürlich wie in so vielen Situationen die Finanzierung. Klar war von vorneherein, dass wir die Anbauten nur zum Teil mit unseren gemeindlichen Eigenmitteln finanzieren können. Denn die beiden Anbauprojekte haben zusammen ein Investitionsvolumen von rund 1.100.000 Euro. Wir sind darauf angewiesen, dass der „Kirchenverband Köln und Region“ die Projekte zu einem erheblichen Teil mitfinanziert. In seiner Mai-Sitzung hat der Vorstand des Kirchenverbandes nun beschlossen, dass die beiden Bauprojekte mit über 500.000 Euro bezuschusst werden. Damit ist die Realisierung möglich! 2

AUF EINEN BLICK

Nun beginnt die eigentliche Arbeit – die Feinplanung – die Ausschreibungen – die Anträge. Der konkrete Baubeginn wird erst in das nächste Frühjahr fallen. Aber die Zeit bis dahin werden wir auch brauchen. Denn es geht ja nicht nur um die genaue Planung der Anbauten – sondern auch darum, das Gemeindeleben zu planen, wenn an beiden Standorten „Baustellen“ sind. Mit diesen Anbauten verknüpfen sich für viele Engagierte in unserer Gemeinde große Hoffnungen. Ich finde wichtig sich vor Augen zu halten: Mit diesen Anbauten bekommen wir gute, vernünftige, zeitgemäße Räumlichkeiten für unsere Gemeindearbeit. - Aber ob wir ein lebendiges Gemeindeleben haben, hängt an etwas anderem: Wichtiger sind die Menschen, die die Räumlichkeiten nutzen. Nur wenn wir miteinander und füreinander Gemeinde leben, ist unser Gemeindeleben lebendig. - Aber noch entscheidender ist für mich, dass Gott selber mitbaut und seinen Segen zu unseren gemeindlichen Baustellen im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne gibt. Wie es im 127. Psalm heißt: „Wenn Gott nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ Wir bauen in der Hoffnung, dass Gott selber das Haus unserer Gemeinde baut.

SCHWERPUNKTTHEMA

Schwerpunktthema dieser Ausgabe:

Um- und Anbaumassnahmen in Bedbug und Niederaußem .......................................... 4-9

Impressum

Unsere neuen „Konfis“ in Bedbug .......... 10 und in Niederaußem/Glessen ....................11

„Baustelle“

Herausgeber:

VORGESTELLT

STANDPUNKT

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM|GLESSEN

„Herr, hilf uns, deiner Schöpfung gute Mitgeschöpfe zu sein!“ ................................. 12

Verantwortliche Redaktion dieser Ausgabe: Thorsten Schmitt, Lutz Schröder

Teamer der Jugendfreizeit ...........................14

St.-Rochus-Str. 36, 50181 Bedburg

Redaktionsteam dieser Ausgabe: Horst Baumann, Matthias Bertenrath, Till auf dem Graben, Ulrike Först, Frauke Leist, Gebhard Müller, Heido Nöcker, Thorsten Schmitt, Lutz Schröder, Klaudia Volmer Satz und Layout: Lutz Schröder VisdP: Pfr. Matthias Bertenrath Auflage: 5.200 Exemplare Druck: Druckpunkt, Bedburg Gedruckt auf FSC-Papier Der „Brief an die Gemeinde” wird kostenlos an alle Gemeindeglieder verteilt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Falle die Meinung der Herausgeberin oder der Redaktion wieder! SCHWERPUNKTTHEMA FÜR NR. 61

Weihnachten in Europa Wir freuen uns über Beiträge und Anregungen von unserer Leserschaft! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6.10.2014

EHRENAMT AUS DER GEMEINDE Neues vom Gemeindebus..............................15 „Sonnenrad-Ritual“ ......................................16 Gottesdienst mit Menschen u. Tieren ......... 17 KulturKirche Bedburg ...................................18

GOTTESDIENSTPLAN Sept. bis Nov. 2014...................................... 21

KONTAKTE Namen und Adressen ................................. 25

NACHGEFRAGT „Carisma“-Spende für ChrisTeen ....................26

ÖKUMENE Ökumenische Nacht in Glessen ................ 28 Ökum. Chor- u. Orgelvesper in Bedburg .. 41

KINDER UND JUGEND ChrisTeen .........................................................19 Der Juni bei den Feldmäusen ......................29 Sardinien-Freizeiten ..................................... 30

GRUPPEN UND KREISE

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AUS UNSEREM KIRCHBUCH

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GEBURTSTAGSGRüSSE

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KURz NOTIERT

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AUFGEBLENDET

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GEMEINDEFEST IN KASTER

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SCHWERPUNKTTHEMA

SCHWERPUNKTTHEMA

Erweiterung des Gemeindezentrums Friedenskirche

Endlich - wir bauen . . . Dienstagabend 18 Uhr, Pfarrer Gebhard Müller hat die Eltern der neuen Konfirmanden zu einem Info-Abend geladen. Im Gemeinderaum (50qm groß) herrscht drangsalierende Enge, kurzerhand verlegt Pfarrer Müller die Veranstaltung in den Kirchraum. Szenenwechsel: Freitagabend 21:30 Uhr, Kulturkirchenveranstaltung in der Friedenskirche. In der Pause wollen die fast 200 Besucher am Ausschank im Gemeinderaum ein Glas Sekt trinken. Als die letzten Besucher vor dem Tresen stehen, hat das Konzert in der Kirche wieder begonnen. Szenenwechsel: Jubelkonfirmation. Noch vor dem gemeinsamen Imbiss drängt eine Jubilarin ihren Gatten zum Aufbruch, entschuldigend sagt dieser zu mir, dass die Treppe zu den Toiletten im Keller für seine Frau ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Die oben beschriebenen Szenen waren schon im Jahre 2002 für das damalige Presbyterium Grund, sich mit einem An- bzw. Umbau der Gemeinderäume auseinanderzusetzen. Auf Grund fehlender Finanzmittel und hoher Investitionsaufwendungen verschwanden die Pläne schnell wieder in der Schublade. Aber nicht für immer: Im Mai 2010 wurde die „Antoniter Siedlungsgesellschaft m.b.H“, eine 100%-Tochter des Evangelischen Kirchenverbandes und der vier Kölner Kirchenkreise, vom Presbyterium mit einer Machbarkeitsstudie, basierend auf einer abgespeckten Umbaulösung, beauftragt Der Architekt, Herr Dipl.-Ing. Kress, erstellte einen neuen Entwurf einschl. Kostenplanung mit dem Ergebnis: 4

Baustell e

Es könnte funktionieren. Der modifizierte Plan war wesentlich weniger aufwendig als der aus 2002 und die finanzielle Situation hatte sich entspannt. Durch den Wegfall einer Pfarrstelle und den Verkauf des nicht mehr benötigten Pfarrhauses in Niederaußem, sowie Verteilgelder aus Haushaltsüber-

schüssen des Ev. Kirchenverbandes konnten die Baurücklagenkonten aufgefüllt werden. Trotzdem verblieb eine gewaltige Finanzierungslücke, da auf Grund gleicher Probleme an der Erlöserkirche in Niederaussem dort ebenfalls ein Anbau zwingend erforderlich ist. Nach Vorgesprächen mit dem Landeskirchenamt und der Verwaltung des Ev. Kirchenverbandes fasste das Presbyterium am 30. September 2013 den

Beschluss, einen Antrag auf Bezuschussung an den Ev. Kirchenverband zu stellen. Nach Durchlauf durch die Beratungsgremien mit jeweils positiven Voten entschied der Vorstand des Ev. Kirchenverbandes in seiner Sitzung am 27. Mai d. J. einstimmig die beantragten Baumaßnahmen an Erlöser- und Friedenskirche mit mehr als 500.000 € zu bezuschussen. Nach dieser klaren Positionierung des Ev. Kirchenverbandes zu unserer Gemeinde mit der Zusage, die Finanzierungs-

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SCHWERPUNKTTHEMA

lücke zu decken, wurde unverzüglich der Bauauschuss einberufen. Bei diesem Startgespräch stellte Herr Kress von der ASG den Bauzeitenplan vor. Ambitioniertes Ziel der Planungsgruppe ist es, bis November d. J. die Unterlagen für den Bauantrag genehmigungsreif zu erstellen, so dass in Abhängigkeit von der Durchlaufzeit bei den Genehmigungsbehörden in Bedburg und Bergheim vielleicht im Frühjahr 2015 der Baubeginn erfolgen kann, in der Hoffnung im Frühjahr 2016 unsere Gemeindeglieder in Bedburg und in Niederaussem-Glessen in neuen, ansprechenden und funktionalen Räumen mit einem Eröffnungsgottesdienst begrüßen zu können. Einen Wermutstropfen muss unsere Gemeinde aber schlucken: Durch den massiven Eingriff in den bestehenden Baukörper wird der Gemeindebetrieb an und in der Friedenskirche erheblich beeinträchtigt, eine zeitweise Auslagerung von Frauenhilfe, Konfirmandenunterricht und Gottesdiensten ins MartinLuther-Gemeindezentrum nach Kaster ist unausweichlich. Das Presbyterium wird sich bemühen, in Zusammenarbeit mit der Bauleitung, diese Widrigkeiten so kurz wie möglich zu gestalten. Im Folgenden eine kurze Beschreibung auf Basis der Grundrissplanung von Herrn Kress (s. Seite 4-5): Der bestehende Baukörper ist im Grundriss schwarz umrandet (Mauern), die hellgrauen Umrandungen stellen An- bzw. Umbauten dar. 1. Die Stirnwand des bestehenden Gemeinderaumes zur Langemarckstraße hin wird teilweise aufgebrochen und ein großes Fenster montiert. 6

SCHWERPUNKTTHEMA

2. Die Seitenwand des best. Gemeinderaumes zur Durchfahrt hin wird komplett entfernt. In Kombination mit dem Neubau entsteht ein Gemeinderaum von knapp 100 qm, der bei Bedarf zum Foyer hin erweitert werden kann. 3. Durch Falttürenanlagen sind die Räumlichkeiten variabel den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu konfektionieren. 4. Die Toilettenanlagen einschließlich Behindertentoilette sind im hinteren Bereich des Anbaus angeordnet und barrierefrei zugänglich. 5. Die Räume für Sakristei und Küche im Altbau werden getauscht. Die dazwischen liegende, nichttragende Wand wird in Richtung neue Küche um ca. 1,2 m versetzt, dadurch kann die neue Sakristei als kleiner Besprechungsraum genutzt werden. Zusätzlich wird die Rückwand Richtung Pfarrgarten mit einem Fenster versehen. 6. Im alten Gruppenraum wird an der Wand zum Kirchenraum ein Einbauschrank installiert, der als Stuhl- und Tischlager nutzbar ist. Wir hoffen, mit diesen Veränderungen unseren Gemeindegliedern ein attraktives und funktionales Zukunftsmodell zu schaffen, dass für die nächsten 50 Jahre Bestand hat. Für weitere Informationen sprechen Sie Pfarrer Müller oder unsere Presbyterinnen und Presbyter an, die Ihnen sicherlich gerne Auskunft geben werden. Zum Schluss bitte ich um Gottes Segen für eine zügige und vor allem unfallfreie Bauzeit. Heido Nöcker

Der Anbau an der Erlöserkirche und die Umgestaltung der Kirche kommt!

„Was lange währt, wird endlich gut!“ Seit Ende der 90er Jahre gab es Überlegungen, durch einen Anbau an der Erlöserkirche endlich vernünftige, brauchbare Räume für die Gemeindearbeit zu schaffen und barrierefreie sanitäre Anlagen zu erhalten. 2003 wurden erste Entwürfe entwickelt. Das Vorhaben musste dann aus Kostengründen 2004 zurückgestellt werden. 2009 ergab sich wieder neu die Möglichkeit und Notwendigkeit, die Idee des Anbaus aufzunehmen. Denn die zweite Pfarrstelle der Gemeinde wurde aufgehoben und die ehemaligen Gemeindebezirke „Niederaußem“ und „Glessen“ wurden zu einem Großbezirk „NiederaußemGlessen“ vereinigt. Damit wuchs die Gemeindegliederzahl des neu entstandenen Bezirks auf rund 3400 Gemeindeglieder. Um ein Zusammenwachsen der beiden Gemeindeteile zu erreichen, war klar, dass der Standort Niederaußem in der Lage sein muss, das Gemeindeleben des gesamten Bezirks aufzunehmen. Damit wurde die immer schon beengte und desolate räumliche Situation an der Erlöserkirche noch augenfälliger. In Zusammenarbeit mit der „AntoniterSiedlungsgesellschaft“ wurde das Raumkonzept überarbeitet und weiterentwickelt. Dabei war insbesondere zu berücksichtigen, dass Kirche und Gemeinderäume sich auf unterschiedlichen Niveaus befinden und eine behindertengerechte Lösung gefunden werden muss. Im Ergebnis wird der Eingang der Erlöserkirche verlegt. Der schlauchartige Durchgang unter dem Glockenturm wird geschlossen und es entsteht an der

Baustell e

+85.19

Rückfront gegenüber der Altarwand ein wirkliches Kirchenportal. Durch einen verglasten Vorbau wird die Möglichkeit eröffnet, einerseits die Kirche zu betreten, andererseits über eine Rampe zu den Gemeinderäumen zu gelangen. Diese Lösung ist nicht nur behindertengerecht, sondern schafft auch unter ästhetischen Gesichtspunkten einen echten Eingangsbereich für die Kirche. (siehe die Nordansicht zur Kirche) H/B = 297 / 420 (0.12m²)

Das Raumkonzept sieht folgendermaßen aus (siehe den Grundriss des Erdgeschosses auf Seite 9): 1. Die Toilettenanlagen werden ins Erdgeschoss verlagert und sind behindertengerecht. 2. Es entsteht ein großer Gemeinderaum, in dem mindestens 80-100 Personen an Tischen sitzen können. Dieser Gemeinderaum ist zu besonderen Anlässen ins Foyer hin erweiterbar, so dass bis zu 150 Personen Platz finden. 3. Der große Gemeinderaum ist mittels herausnehmbarer Trennwände in zwei Gruppenräume unterteilbar. Damit stehen zusammen mit dem schon vorhandenen Gruppenraum drei Gemeinderäume zur Verfügung. 7

SCHWERPUNKTTHEMA

ABSTR 3.80 m² 8.31

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SAKRALRAUM FOYER I 27.17 m² -0,17

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RAMPE

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WC/D 6.20m²

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FLUR 5.25 m²

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GRUPPENRAUM I 35.85 m²

FOYER II 42.73 m² WC/BEH. 5.15 m²

SAKRISTEI

FOYER

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WC/H 7.04m² VORRAT 2.71 m²

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GRENZE 0 1.5

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WINDFANG 26.26 m²

x KÜCHE 21.00 m²

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4 x

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GRUPPENRAUM III 36.28 m²

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GRUPPENRAUM II 36.24 m²

6 3 STUHLLAGER 5.72 m²

Antoniter

im Ev. Kirch

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Nun sind die Rahmenbedingungen geklärt und es wartet bei der Verwirklichung des Anbaus viel Arbeit auf uns. Es zeichnet sich ab, dass das konkrete Bauen erst im Frühjahr 2015 beginnen wird. Das ist auch gut so, denn in der Bauphase,

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Wir haben so viele Jahre für diesen Anbau gekämpft. ... Als die Nachricht von der gesicherten Finanzierung uns erreichte, habe ich es kaum fassen können. An dieser Stelle trifft das alte Sprichwort zu: Was lange währt, wird endlich gut!

sen stattfinden. Das setzt eine umfangreiche Planung und Organisation voraus. – Wenn alles gut verläuft, werden wir irgendwann im Frühjahr 2016 in Niederaußem ein großes Einweihungsfest feiern Pfarrer Thorsten Schmitt können.

3.1

8

Was die Inneneinrichtung angeht, ist diese in der bisherigen Kalkulation nur teilweise erfasst. Aber wir haben dafür weitere Rücklagen zur Verfügung, die in der Vergangenheit gebildet wurden. Erfreulich ist auch, dass der „Förderverein NiederaußemGlessen“ für die Inneneinrichtung 10.000 € zur Verfügung stellen wird.

die nach Einschätzung des Architekten 10-11 Monate dauern könnte, werden wir den Standort Niederaußem über weite Zeiträume komplett schließen. In dieser Zeit wird das gesamte Gemeindeleben (bis auf Ausnahmen) am Standort Gles-

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Die Aufhebung einer Pfarrstelle hat es seit 2009 möglich gemacht, Überschüsse zu erwirtschaften, die in einer Baurück-

lage angespart wurden. Der in diesem Jahr endlich geglückte Verkauf des nicht mehr benötigten ehemaligen Pfarrhauses in Niederaußem führte zur einer weiteren Erhöhung der Eigenmittel. – Dennoch war klar, dass das Anbauprojekt an der Erlöserkirche – wie auch das Anbauprojekt an der Friedenskirche (siehe den Artikel auf S. 4-6) nur dann realisierbar ist, wenn der „Kirchenverband Köln und Region“ unsere Bauprojekte unterstützt und erheblich bezuschusst. Im Mai hat der Vorstand des Kirchenverbandes nun beschlossen, die beiden Anbauten in unserer Kirchengemeinde mit über 500.000 € zu bezuschussen. Damit sind die beiden Bauprojekte – die ein Investitionsvolumen von zusammengerechnet rund 1.100.000 € haben, finanziell gesichtert.

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4. Im alten Gruppenraum werden auf der ganzen Länge Schränke eingebaut, so dass endlich genügend Stauraum für Material zur Verfügung steht. 5. Die Gruppenräume sind mit neuen Tischen und Stühlen auszustatten. 6. Neben dem großen Gruppenraum entsteht eine Küche. 7. Der jetzige Eingangsbereich der Kirche wird aufgelöst und an den Westgiebel verlegt, so dass er einladender, offener, heller wird und einen direkten Blick auf den Altarbereich ermöglicht. 8. Dieser neue Eingangs- bzw. Foyerbereich dient gleichzeitig als Eingang zur Kirche und zu den Gemeinderäumen. Deshalb muss der Eingangsbereich auch den Niveau-Unterschied zwischen Kirche und Gemeinderäumen mit einer Rampenlösung überbrücken. 9. Die jetzige Küche, die räumlich neben dem Altarbereich der Kirche liegt, wird zu einer Sakristei bzw. einem Büro umgestaltet. 10. Die Kirche bekommt einen helleren, freundlicheren Charakter. Deshalb bekommt die Kirche zum Beispiel einen neuen Boden. Der alte Boden ist völlig marode. 11. Die Bänke werden abgeschafft und die Kirche wird mit Stühlen ausgestattet, was eine viel flexiblere Nutzung gestattet. 12. Die vorhandenen (alten) Räumlichkeiten im Untergeschoss sollen als echte Jugendräume gestaltet werden. Die Toiletten im Untergeschoss werden entfernt und platzmäßig dem Jugendbereich zugeschlagen.

SCHWERPUNKTTHEMA

2.125

8.92

Bauvorhaben

An- und Umb in Niederauß

Bauherr

Evangelische Bedburg-Nied

Ort

Oberaußemer Niederaußem

Gez. Roßteutscher

03.07.2013

Geprüft:

GRUNDRI

GARTEN H/B = 297 / 420 (0.12m²)

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VORGESTELLT

VORGESTELLT

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in Bedburg Seit dem 27. Mai 2014 treffen sich jeweils Dienstags im Gemeindehaus in Bedburg unsere neuen Konfirmanden. Ein Jahr lang gehen wir gemeinsam den Weg zur Konfirmation. Die gemeinsamen Gruppenstunden, wie die Gottesdienste in unserer Gemeinde, als auch der einwöchige Segeltörn in der zweiten Osterferienwoche sind Inhalte unserer Arbeit. Leider habe ich es versäumt, schon ein erstes Foto der neuen Gruppe zu

Lucas Schulze

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Tristan Blohm

Lars Böhle

machen. Deshalb hier nur die Namen: Leonie Becker, Jacqueline Börsch, Jolene Bracht, Lea Breuer, Max Commandeur, Alina Hellwig, Tim Janisch, Franziska Peter, Pia Peters, Selina Radici, Sophia Rosenblatt, Madlen Schwerdtfeger, Lea Spelter, Elisa Walter, Minh Würschig, Carina Zahr, Niklas Schepmann, Fabienne Krahnenfeld. Ich wünsche uns allen eine gute Zeit.

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in NiederaußemGlessen Seit Mai gibt es auch in Glessen und Niederaußem zwei neue Konfirmandengruppen – in Glessen sind es 19 Jugendliche – in Niederaußem ist die Gruppe dieses Mal mit 9 Jugendlichen klein. Für die „Steckbriefe“ zum Kennenlernen habe ich Portraits gemacht: (Celina Erven ist später dazugekommen – Pfarrer Thorsten Schmitt noch kein Photo) Helena Beumer

Philipp Dierke

Pfarrer Gebhard Müller

Justine Goidek

Jason Hochhausen

Claudia Gaßmüller

Johanna Franzen

Jan Hesterbrink

Fabian Jülich

Steffen Kierdorf

Enja Koch

Florian Kremper

Ole Kriegel

Sophie Leist

Hanna Mcclearn

Nicolas Neiken

Lilian Robertz

Lena Schäfer

Jurek Schmitt

Leon Thomas

Lena Kremer

Sophie Mey

Felix Mey

Juliane Mödder

Alexandra Pesch

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STANDPUNKT

STANDPUNKT

Herr, hilf uns, deiner Schöpfung gute Mitgeschöpfe zu sein! Gespräch zweier Frauen, die nach der ökumenischen Andacht am Gipfelkreuz von der Glessener Höhe herabsteigen. Anna ist Mitglied der Kirchengemeinde Niederaussem-Glessen. Gabi ist Annas Cousine, lebt seit Jahren in Österreich und ist bei Anna für 10 Tage zu Besuch.

Gabi: Hat mir gut gefallen, eure ökumenische Andacht. Vor allem, dass es nicht so bierernst bei euch zugeht. Erstmal was zu trinken nach den beiden Himmelsleitern, ordentliche Blasmusik, die Andacht knapp und kurz… Anna: Hab ich doch gesagt, dass dir die Aktion gefallen wird. Dabei war das heute ja nur das Minimalprogramm. Vor ein paar Jahren haben wir hier oben sogar ein Kind getauft – Taufschale und warmes Wasser in der Thermoskanne im Rucksack hochgeschleppt. Gabi: Ist ja scharf – ihr lasst euch Sachen einfallen! Apropos, denkst du, dass der evangelische oder der katholische Pfarrer sich diese merkwürdige Fürbitte hat einfallen lassen, dieses „Herr hilf uns Menschen, gute Mitgeschöpfe zu sein“. Anna: Was findest du denn an dieser Fürbitte merkwürdig? Wenn wir Menschen hier in Deutschland nicht aufpassen und unseren „lifestyle“ ziemlich plötzlich und drastisch ändern, fahren wir unseren schönen blauen Planeten vor die Wand. Gabi: Hast du deine pessimistischen fünf Minuten oder was? Anna: Eher meine realistischen. Wir wissen nach Jahren immer noch nicht, wie wir die durchgerosteten strahlenden Atommüllfässer aus der Asse kriegen, da planen wir schon Fracking. In Fukushima läuft auch jetzt noch jeden Tag strahlenverseuchtes Wasser ins Meer – wo soll es auch sonst hin – aber wir finden die Energiewende allmählich zu teuer. 12

Gabi: Was hat das denn mit unserem „lifestyle“ zu tun? Anna: Okay, bei diesen Dingen sind wir als Einzelne ziemlich hilflos. Also rede ich mal über das, was wir perHanna Schaks-Po sönlich tun ll können, damit es der Schöpfung gut geht, uns Menschen inklusive. Wir können zum Beispiel aufhören, Fleisch zu essen. Gabi: Bist du wahnsinnig? Wieso denn das? Das kann ich nicht und das will ich nicht. Anna: Okay, das ist ein klare Aussage, und du bist ein freier Mensch. Es ist ja nur so, dass das Fleisch auf deinem Teller und der Aufschnitt auf deinem Brötchen heute nicht mehr von Tieren auf dem Bauernhof stammt. Gabi: Doch. Bei uns in Tirol schon. Anna: Schön für euch! Bei uns in Deutschland ist das anders. In Niedersachsen zum Beispiel wird eine unvorstellbare Menge an Schweine- und Geflügelfleisch „produziert“, zu Bedingungen, wo du und ich weglaufen würden, wenn wir zuschauen müssten. Das eine ist die Enge in diesen Supermastanlagen . Stell dir vor, du müsstest mit 20 Leuten in einem acht Quadratmeter großen Raum sein, nicht für eine halbe Stunde, wie während der Rushhour im Zug, sondern dein Leben lang. Enge, Gestank, keine Möglichkeit; sich zu bewegen, obwohl man von Natur aus auf Bewegung programmiert ist. Richtig stehen ist für Schweine auch unmöglich, weil sie

nicht auf festem Boden gehalten werden, sondern auf sogenannten Spaltenböden, damit ihre Fäkalien gleich ablaufen. Gabi: Ist ja ekelhaft! Anna: Folter ist das. Halten die Tiere ja auch nicht aus. Was glaubst du, weshalb immer mehr Antibiotika in der Tiermast eingesetzt werden? Hormone fürs schnellere Wachstum, Antibiotika, um sie überhaupt lebendig durch ihr kurzes Qualleben zu bringen. Gabi: Und das lässt eure Regierung zu? Ihr habt doch Tierschutz hier in Deutschland und überhaupt seid ihr so tierlieb. Anna: Ja, unsere Haustiere behandeln wir super. Zahlen Tierarztrechnungen, machen uns Gedanken um ihr Lieblingsfutter - aber Masttiere sind vom Tierschutz ausgenommen, die gelten juristisch als Sachen. Gabi: Verrückt! Anna: Ist aber so. Und von der Politik gesponsored werden große Betriebe, auch neu zu bauende Großmastanlagen werden bezuschusst, nicht Landwirte, die auf biologische Landwirtschaft umstellen wollen. Gabi: Huch. Aber Fleisch essen muss man schon, das braucht der Körper doch! Anna: Tja, das ist auch so eine Mär, die gut

verbreitet ist, auch von Ärzten, obwohl sie objektiv betrachtet keine Autoritäten auf diesem Gebiet sind. Ich verschon dich jetzt mal mit Tabellen und Studien und erwähne nur das, was jeder Laie mitkriegt: Krebs, Diabetis, Osteoporose, Herzinfarkte und Schlaganfälle, all diese Krankheiten und „Schicksalsschläge“, die bei uns in Westeuropa in den letzten 50 Jahren drastisch zugenommen haben, sind nicht rund um den Globus so angestiegen, sondern in den Ländern, die sich einen großen Konsum von Fleisch und Milchprodukten „leisten“. Kommt dann noch Stress dazu, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Arbeitsverdichtung für die Leute, die einen Job haben und die sich nach der Arbeit dann ordentlich „belohnen“ müssen, dann haben wir einige der Ursachen für unsere neuen „Volkskrankheiten“ beisammen… Gabi: Gut, dass da vorne der Parkplatz ist - ich mag dir gar nicht weiter zuhören. Anna: Ach, Gabi, wenn du wüsstest, wie ich mich auf den Juli und den Urlaub bei euch in Tirol freue! Darauf, dass die Kühe bei euch nicht nur auf jeder Milchtüte auf der Weide grasen, sondern auch in WirkHanna Schaks-Poll lichkeit!!!

Massentierhaltung? Ohne uns! 13

EHRENAMT IN UNSERER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

Ehrenamt Jugendarbeit: Teamer „Die Wertschätzung für das freiwillige Engagement hat in der Jugendarbeit einen anderen Stellenwert als in anderen Bereichen der Gemeinde.“ Interview mit Timon Laader und Florian Meißner – geführt von Christopher Braun Timon und Florian – ihr gehört mittlerweile zum festen und wichtigen Mitarbeiterstamm der Gemeinde. Ihr bringt Euch vor allem in der Jugendarbeit ein, aber auch in vielen anderen Bereichen. Wodurch seid ihr der Gemeinde so verbunden und welches Erlebnis prägt Eure Verbindung. Timon: Mein Vater und Mutter sind und waren sehr aktiv in der Gemeinde, somit war der Kontakt von vorneherein da. So richtig aktiv mit dabei, bin ich seit der Jugendfreizeit 2007 auf Korsika, das hat einfach Spaß gemacht. Florian: Ich war im Friedrich Fröbel im ersten Eröffnungsjahr Kindergartenkind. Während der Konfirmationszeit haben wir uns mit Pfarrer Christoph Tebbe auch neben dem Unterricht in Niederaußem getroffen und Gottesdienste vorbereitet. Wir waren eine klasse Gruppe, das bindet. Was macht für Euch Jugendarbeit in der Gemeinde aus, was überzeugt die Jugendlichen dabei zu bleiben? Florian: Die regelmäßigen Treffs schaffen Raum für eine große Gemeinschaft. Die Beziehung zur Gemeinde verlagert sich vom Gottesdienst auf die Gemeindegruppen, weil man dort sich selbst verwirklichen und mit einbringen kann. Hier lebt man den Glauben und die Gemeinschaft. Die Wertschätzung für das freiwillige Engagement hat in der Jugendarbeit einen anderen Stellenwert als in anderen Bereichen der Gemeinde. Hier wird

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oft „Danke“ gesagt und wertschätzend miteinander umgegangen. Timon: Man hat Gefühl was Sinnvolles zu machen, weil oft am Ende ein Ergebnis steht. In Glessen und Niederaußem kennt man sich aus vielen verschiedenen Bereichen und wenn wir Studenten uns hier mit den anderen Teamern treffen freut man sich aufeinander. Was ist Dein Highlight in der Jugendarbeit? Florian und Timon: Ganz eindeutig die Sommerfreizeiten, weil hier meine Altersgruppe bei den Teamern sehr vertreten ist. Für 18 – 26 jährige gibt es darüber hinaus keinen Treffpunkt in der Gemeinde. Das ist sehr viel Wert. Außerdem ist die Athmosphäre mit den Teilnehmern immer unvergleichlich – 17 Tage sind etwas anderes als regelmäßige Treffs. Florian: Die Teamer- und Jugendfahrt von 14 - 60 Jahre ist besonders, weil da alle Betreuer zusammenkommen und auch da was gestalten. Es ist faszinierend wie sich hier alle Altersstufen verstehen und es nie zu Problemen oder Regelbrüchen kommt. Auch diese Fahrt ist ein Dankeschön für meine ehrenamtliche Arbeit im Jahr und das tut gut. (Fortsetzung auf Seite 30)

Der Bus für unsere Gemeinde – auch günstig privat nutzbar

„Heut fahr‘n wir mit’m Omnibus“ Vor einem Jahr konnte im „Brief an die Gemeinde“ von der Übergabe unseres Gemeindebusses berichtet werden; hatte sich das Projekt auch erst so schwierig angelassen, jetzt schien alles gut geworden zu sein. Doch - nachdem der Ford Transit mit den bunten Werbeflächen dann bereits einige Monate z. B. bei Jugendfreizeiten und vielen anderen Gelegenheiten im Einsatz gewesen war - Anfang Mai erreichte die Gemeinde die Nachricht, dass über das Vermögen der Agentur, welche die Sponsoren gewonnen hatte und die Eigentümerin des Busses sein sollte, ein Insolvenzverfahren eröffnet worden war; in der Konsequenz wurde durch den Insolvenzverwalter von der Gemeinde als (bloßer) Nutzerin die Herausgabe des Busses gefordert. Nach mühsamsten Verhandlungen mit den verschiedenen Beteiligten einschließlich ausführlicher juristischer Beratung beschloss das Presbyterium zu guter Letzt, den Bus für die Gemeinde käuflich zu erwerben. Ein wichtiges Argument war in der vorangehenden Diskussion, mit der Erhaltung des Busses inklusive der teuer bezahlten Werbung (worüber der Bus eigentlich komplett finanziert war) das große Engagement der Sponsoren wertzuschätzen. Aber natürlich spielte in der Diskussion auch eine Rolle, dass der Bus tatsächlich gute Dienste leistet, und zumal in der Zeit der kommenden Um- und Anbaumaßnahmen in Niederaußem und Bed-

burg als Transportmittel zwischen den verschiedenen Standorten wohl unentbehrlich sein wird. Nach einem Jahr hat sich das Presbyterium auch noch einmal einen genauen Überblick verschafft, wie hoch die laufenden Kosten sind. Um diese in Zukunft zumindest teilweise zu decken, können Gemeindeglieder den Bus gegen eine günstige Gebühr auch privat nutzen, soweit das mit dem sonstigen Einsatz vereinbar ist. Ob Großeinkauf oder Mehrgenerationen-Ausflug – der Neunsitzer – Ford Transit fährt sich wie ein PKW, angenehm flott und bequem. Teilen statt besitzen – die wegweisende Idee, Güter vermehrt gemeinsam zu nutzen („Sharing“), hier kann sie konkret werden. Wer Interesse an einer privaten Nutzung des Gemeindebusses hat, möge sich bitte an Presbyterin Doris Grewe wenden – Telefon 02238-44687. Frau Grewe führt den Terminkalender und gibt gerne zu den Bedingungen Auskunft. Matthias Bertenrath

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AUS DER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

Meditationstag am Samstag, dem 1. November 2014

Das Sonnenrad-Ritual

Gottesdienst mit Menschen und Tieren

Der Lauf der Sonne von ihrem Aufgang bis zu ihrem Niedergang, der wiederum in einen neuen Aufgang mündet, ist ein uraltes Bild für den Lebenslauf. Die Tanz-Therapeutin und Choreographin Laura Sheleen hat ein Ritual entwickelt, bei dem der Lauf der Sonne nachvollzogen wird. Wir üben die leiblichen Gebärden dieses Rituals ein, das den Weg der Sonne abbildet. Das schweigende Begehen und mehrfache Wiederholen des Rituals eröffnet Perspektiven auf das eigene Leben und kann mir helfen, mich selbst und meine Lebenssituation besser zu verstehen. Eingeladen sind alle, die sich auf Meditation mit dem Körper einlassen wollen. In der Vergangenheit habe ich diesen Meditationstag schon mehrfach angeboten – mit großer Resonanz. Auch wer damals teilgenommen hat, ist eingeladen. Rituale zeichnen sich dadurch aus, dass ich sie immer wieder neu praktiziere. Genau dadurch eröffnen sich mir neue Dimensionen!

Tiergottesdienst in Niederaußem am 5. Oktober 2014 2008 und 2010 haben wir in Glessen einen „Gottesdienst mit Menschen und Tieren“ gefeiert. Einen Gottesdienst, in dem wir erleben können, dass Tiere unsere Mitgeschöpfe sind, mit denen wir verbunden sind und das Leben teilen. Einen Gottesdienst, in dem wir erfahren können, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tiere unter dem Segen Gottes leben.

Ort: Evangelisches Gemeindezentrum (Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum) Glessen, Hohestr. 49 Dauer: Samstag, 1. November 2014 von 10.00 bis 17.00 Uhr Leitung: Thorsten Schmitt (Pfarrer und Bibliodramaleiter) Kosten: 15 Euro Weitere Informationen: Tel.: 02238-945294 (Pfr. Schmitt) Anmeldung: bis zum 20. Oktober bei Pfr. Schmitt ( Tel: 02238-945294 oder per email: [email protected]) Mitzubringen sind: - bequeme Kleidung und warme Socken - Verpflegung für die Mittagspause - Getränke sind vorhanden Pfarrer Thorsten Schmitt

Am 5. Oktober feiern wir das „Erntedankfest“ – ein guter Anlass, um wieder einen Gottesdienst mit Menschen und Tieren zu feiern. In diesem Jahr lade ich in den Gemeindegarten hinter der Erlöserkirche in Niederaußem ein. Ich lade dazu ein, Haustiere mitzubringen (Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hasen, Mäuse, Vögel etc.). Aber auch wer kein Tier hat oder keines mitbringen möchte, ist herzlich willkommen! Der „Gottesdienst mit Menschen und Tieren“ beginnt um 10.15 Uhr. Ich erlebe immer wieder Menschen, die berührende und anrührende Geschichten mit ihrem Tier erlebt haben und ein wirklich inniges Verhältnis zu ihrem Haustier haben. Das sind kostbare Geschichten und ich fände es phantastisch, wenn wir in diesem Gottesdienst einige Geschichten hören können. Wer ist bereit, in diesem Gottesdienst eine Geschichte über sich und sein/ihr Tier zu erzählen? Was verbindet Sie/Euch mit Ihrem/Eurem Tier? Wer sich vorstellen kann, etwas zu erzählen, den bitte ich, sich bei mir zu melden (Tel.: 02238-945294 oder email: [email protected]) Pfarrer Thorsten Schmitt

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AUS DER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

KulturKirche Bedburg Freitag 19. September 2014, 20.30 Uhr

Jazzkonzert

mit Wolfgang Klüfer, Saxophon / Rimma Hahn, Klavier Eintritt 12.-€ ermässigt 8.-€ Sonntag 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr

Ein Abend mit W. Shakespeare Christine Hoffmann, Sopran / Rimma Hahn, Klavier Texte: Reiner Siegmund, Gebhard Müller Freitag 7. November 2014, 20.30 Uhr

Richard Bargel & Dead Slow Stampede Fabio Nettekoven, Gitarre / Geert Roelofs, Schlagzeug Paul G. Ulrich, Bass

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Aktuelle Infos unter www. kirche-bedburg.de/kulturkirche

Am Rathaus 30 / 50181 Kaster 02272 905105 / www.gruene-apotheke.com

Hallo, liebe Freunde und Mitstreiter der

ChristTeen! Nach einer, aus privaten Gründen nicht anders machbaren, Pause kehre ich nun mit super Neuigkeiten zurück. Carisma in Bedburg ließ uns im Juli eine finanzielle Unterstützung zukommen (siehe hierzu Seite 26-27), über die wir uns riesig gefreut haben. Einen herzlichen Dank nochmal an Herrn Niepel und das komplette Team von Carisma und natürlich auch an Heido Nöcker, der den Kontakt zustande gebracht hatte. Wir haben mit dem Geld zwei Kothen gekauft, welche am ersten Augustwochenende eingeweiht wurden. Kothen, das sind die typischen schwarzen Pfadfinderzelte, in denen sich 4 bis 6 Kinder gemütlich aufhalten und schlafen können. Das Lager wurde im evangelischen Martin-Luther-Gemeindezentrum aufgeschlagen. Es begann am Freitagabend und endete sonntagmorgens mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Es war ein schönes Wochenende mit Klettergarten, gemeinsamen Spielen, Basteln und Grillen. Abends saßen wir am Lagerfeuer, schnitzten und erzählten uns Geschichten.

Das die Treffen der ChrisTeens regelmäßig alle 4-6 Wochen stattfinden, wissen die meisten schon. Wir werden unsere nächsten Treffen im Internet oder bei den Verabschiedungen ankündigen. Das nächste Treffen wird unser Herbsttreffen im Oktober sein, dort werden wir mit Materialen aus der Natur Basteleien herstellen. Im November werden wir uns langsam auf die Weihnachtszeit vorbereiten und im Dezember – nun, schauen wir mal. Wenn noch ein Junge oder ein Mädchen Lust hat, mitzumachen, kann es sich gerne bei uns melden. Das Alter sollte so ab 7 – 8 Jahre sein. Die Kinder sollten nur Spaß an Gemeinsamkeit, Rumtoben in der Natur und Basteln etc. haben. Wir suchen auch noch die eine oder andere erwachsene Person, die sich vorstellen kann, mit uns die Kinder zu beaufsichtigen und auch kreative Ideen hat. Des Weiteren suchen wir noch gut erhaltene Camping- oder Outdoorartikel, welche nicht mehr gebraucht werden. Meine Telefonnummer ist: 015776678238 Oliver Jung Bis bald.

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29.09.2013 20:40:34

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NACHGEDACHT

GOTTESDIENST-PLAN für die Zeit von September - November 2014 Gospelgottesdienste in NiederaußemGlessen

Sie sind seit Jahren fester Bestandteil der Gottesdienst-Tradition im Bezirk Niederaußem-Glessen: die Gospelgottesdienste mit dem Gospelchor „For-Heaven’s-Sake“. Der Chor hat in Glessen sein Zuhause und einen kostenlosen Probenraum und gestaltet dafür viermal im Jahr einen Gospelgottesdienst zusammen mit Pfr. Schmitt. In diesem Jahr ist das noch zweimal der Fall: zum einen am 26. Oktober, zum anderen am 14. Dezember. Eine besondere Form des Gottesdienstes – alles dreht sich um die Gospels – begeistert – begeisternd – mal nachdenklich – mal enthusiastisch und mitreißend. Konfirmationsjubiläum im Gemeindebezirk NiederaußemGlessen

Wieder feiern wir im Gemeindebezirk NiederaußemGlessen einen festlichen Gottesdienst zur Goldenen (50 Jahre), Diamantenen (60 Jahre) und Eisernen (65 Jahre) Konfirmation. Dieser Jubiläumsgottesdienst findet am Sonntag, dem 2. November in der Erlöserkirche in Niederaußem statt. Der Kirchenchor wird den Gottesdienst mitgestalten. Als Jubilare sind die Gemeindeglieder eingeladen, die vor 50, 60 oder 65 Jahren ihre Konfirmation hatten – sei es hier bei uns oder an einem anderen Ort. Diejenigen, die über unser gemeindliches Konfirmationsregister ausfindig zu machen sind, wie all diejenigen, die den vermutlich betroffenen Geburtsjahrgängen 1949, 1939 und 1934 angehören, werden persönlich angeschrieben. Kontakt: Pfarrer Thorsten Schmitt, Tel.: 02238-945294

Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung! Gemeindebezirk NiederaußemGlessen am 07.09.2014 in der Erlöserkirche im Anschluß an den Gottesdienst

Gemeindebezirk Bedburg am 28.09.2014 in der Friedenskirche im Anschluß an den Gottesdienst

Im Einsatz getötete Bundeswehrangehörige in der Zeit von 1992 bis 2014: †††††††††† †††††††††† †††††††††† †††††††††† †††††††††† † † † † † 55 (Afghanistan ISAF); † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † 26 (Kosovo KFOR); † † † † † † † † † † † † † † † † † † † 19 (Bosnien/Herzogowina SFOR/EUFOR) 20

Vorläufige jeweilige Tagesordnung: Um- und Anbaumaßnahmen Bericht aus dem Gemeindeleben Verschiedenes

Für das Presbyterium Matthias Bertenrath, Pfr. und Vors., Heido Nöcker, Presbyter und stellv. Vors. 21

Gottesdienst am

Kaster

Bedburg

Niederaußem

Sonntag 31.08.2014

9.00 Abendmahl

10.30 Abendmahl

-

Samstag 06.09.2014 Sonntag 07.09.2014

G. Müller

G. Müller

15.30 Minigottesdienst

-

-

Sonntag 14.09.2014

Sonntag 28.09.2014

Sonntag 05.10.14 Erntedankfest

Kaster

Bedburg

Niederaußem

Glessen

Sonntag 02.11.2014

9.00 Abendmahl

10.30 Abendmahl

10.15 Konfirmationsjubiläum Abendmahl

Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum

10.15

M. Bertenrath

-

G. Müller

-

-

10.15 Abendmahl

Th. Schmitt anschl. Gemeindeversammlung

18.00 Abendgottesdienst

-

Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum

M. Bertenrath

10.30 Familiengottesdienst zum Gemeindefest in Kaster

Bus nach Glessen steht um 9.55 an der Kirche

10.30

10.15

9.00 Abendmahl G. Müller

-

G. Müller anschl. Gemeindeversammlung

10.30 Abendmahl G. Müller

10.15 Gottesdienst mit Menschen und Tieren im Gemeindegarten

Sonntag 09.11.2014

9.00

10.15

M. Bertenrath

20.00 Abendgottesdienst

-

-

Sonntag 16.11.2014

10.45 Festgottesdienst zum 50. Jubiläum des Kirchenkreises Köln-Nord in der Immanuel-Kirche in Longerich (kostenloser Bustransfer hin und zurück – siehe S. 43)

Samstag 08.11.2014

-

Th. Schmitt

Mittwoch 19.11.2014 Buß- u. Bettag EwigkeitsSonntag 23.11.2014

-

Sonntag 12.10.2014

9.00

Sonntag 26.10.2014

Freitag 31.10.2014

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-

G. Müller

9.00

Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum

-

-

10.15 Abendmahl

M. Bertenrath

K. Becker

9.00

M. Bertenrath

9.00

G. Müller

K. Becker

10.30

M. Bertenrath

10.30

G. Müller

10.15

Bus nach Glessen steht um 9.55 an der Kirche

10.15-12.00 Kinderkirche

20.00 Abendgottesdienst

Th. Schmitt

10.15

-

18.00 Abendgottesdienst

-

10.30 Abendmahl

10.15 Abendmahl

20.00 Abendgottesdienst

G. Müller

M. Bertenrath

M. Bertenrath

-

10.15 Minigottesdienst

-

-

10.15 Gottesdienst mit der Frauenhilfe

M. Bertenrath

E.-H. Steege

Th. Schmitt

G. Müller & C. Herrmanns

9.00 Abendmahl G. Müller

10.15 Abendmahl

-

Th.Schmitt & Team

Sonntag 30.11.14 1. Advent

10.30 Familiengottesdienst in Kaster

Sonntag 07.12.14 2. Advent

9.00 Abendmahl

G. Müller

G. Müller

Th. Schmitt

10.30 Abendmahl G. Müller

10.15 Familiengottesdienst mit der KiTa M. Bertenrath

Legende zum Gottesdienstplan Kindergottesdienst

Musikalische Begleitung

M. Bertenrath

Familiengottesdienst 10.15 Gospelgottesdienst Th.Schmitt & For heavens sake

19.00 Gottesdienst zum Reformationstag in der Friedenskirche in Bedburg G. Müller

-

19.00 Ökumenischer Gottesdienst in St. Lambertus

M. Bertenrath

F. W. Botterbusch

10.30

-

Th. Schmitt

10.30

E.-H. Steege

Samstag 29.11.2014

18.00 Abendgottesdienst

10.30

18.00 Abendgottesdienst

G. Müller

Th.Schmitt

Samstag 11.10.2014

-

N. Sinofzik

(siehe S.17)

Sonntag 19.10.2014

G. Müller

Th. Schmitt & Kirchenchor

G. Müller

Sonntag 21.09.2014

Gottesdienst am

Th. Schmitt & Team

11.00 Gottesdienst zum Abschluß der Musikmeile G. Müller & Künstler

Samstag 13.09.2014

Glessen

Stehcafé

Sektempfang

Dankeschön! Wir freuen uns, dass Friedrich Wilhelm Botterbusch, Klaus Becker, Norbert Sinofzik und Ernst-Hartwig Steege bei uns Gottesdienste gestalten. Herr Becker, Herr Sinofzik und Herr Steege sind Prädikanten. Herr Botterbusch ist Pfarrer im Ruhestand. Herzlichen Dank für die Mithilfe!

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KONTAKTE

GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM Die Gottesdienste in den Altenheimen in unserer Gemeinde finden regelmäßig statt. Auch Besucher, die nicht in den Heimen wohnen, sind herzlich eingeladen. Die Termine in der Zeit vom 1. September 2014 – 30. November 2014 sind wie folgt: Kaster - Stiftung Hambloch: Mittwochs, jeweils um 11.00 Uhr, am 10.9. und. 29.10. 2014 mit Pfr. M. Bertenrath. Freitag, 21.11.2014 um 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen mit Subsidiar G. Tepe und Pfr. M. Bertenrath. Bedburg - Erftflora: Dienstag, 14.10.2014 um 15.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath. Dienstag, 18.11.2014 um 15.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen mit Gemeindereferentin A. Bornewasser und Pfr. M. Bertenrath. Bedburg – Pro 8 (Pflegeeinrichtung für Demenzkranke): Freitag, 31.10.2014 um 10.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath. Oberaußem - Haus Sandberg: Mittwochs, jeweils um 15.15 Uhr, am 3.9. und 5.11.2014 mit Prädikantin Dr. G. Sirker-Wicklaus oder Pfr. M. Bertenrath.

ABENDGOTTESDIENSTE

in anderer Form in Glessen und Niederaußem

Einmal im Monat findet im Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen und in der Erlöserkirche in Niederaußem jeweils ein Abendgottesdienst statt. Diese Gottesdienste unterscheiden sich in der Form deutlich von den Predigtgottesdiensten am Sonntagmorgen. Es geht darum, vor Gott zur Ruhe zu kommen und sinnlich zu erleben, dass der Glaube Kraft schenkt. In Glessen feiern wir den „Meditativen Abendgottesdienst” in der Regel sonntags um 20.00 Uhr – im einen Monat um das „Kreuz“ (21.9./23.11.2014), im anderen Monat um das „Osterlicht“ (24.8./19.10.2014). Beim Abendgottesdienst um das Osterlicht gibt es die Einladung, sich segnen zu lassen, beim Abendgebet um das Kreuz die Einladung, zeichenhaft etwas abzuladen, was mich belastet. In Niederaußem gibt es eine eigene Form des Abendgottesdienstes, in dem dafür Raum ist, dem nachzusinnen, wofür ich in meinem Leben dankbar bin, was ich gerne loswerden möchte, weil es mich belastet, und was ich von Gott erbitte. Der Abendgottesdienst in der Erlöserkirche findet samstags um 18.00 Uhr (13.09./11.10./08.11./ Mittwoch 19.11.) statt.

MINIGOTTESDIENST & KINDERKIRCHE Für Kinder von 1-5 Jahren mit ihren Müttern und Vätern, Großeltern und Paten feiern wir samstags, 15.30-16.00 Uhr in der Niederaußemer Erlöserkirche den „Minigottesdienst“ (06.09./29.11.). Im Anschluss laden wir immer zu Saft, Kaffee und Kuchen ein. Daneben gibt es im monatlichen Wechsel mit dem Minigottesdienst für Kinder von 5-10 Jahren sonntags von 10.15-12.00 Uhr die „KinderKirche“. Die KiKi findet abwechselnd in der Erlöserkirche in Niederaußem (26.10.2014) und im Friedrich-vonBodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen (24.8. und 21.12.2014) statt. 24

Ev. Gemeindeamt KölnErft Lindenthalgürtel 30 • 50935 Köln Tel: 0221-47698-0 • Fax: 0221-47698-18 email: [email protected] Gemeindebüro St.-Rochus-Str. 36 • 50181 Bedburg Tel: 02272-409027 • Fax: 02272-408203 email: [email protected] Frau Karin Hamacher Öffnungszeiten: Dienstags und Mittwochs 9-12 Uhr Donnerstags 14-17 Uhr Ev. K-Gem. Bedburg-Niederaußem-Glessen Rechnungskonto: Konto 190 919 3821 BLz 370 501 98 Sparkasse KölnBonn IBAN DE31370501981909193821 BIC COLSDE33 Spendenkonto: Konto 203 354 010 BLz 370 692 52 Volksbank Erft eG. IBAN DE16370692520203354010 BIC GENODED1ERE

Pfarrbezirk I Bedburg/Kaster Friedenskirche Langemarckstr. 26 50181 Bedburg Tel.: 02272-81101 bzw. 02272-82485 Küster: Dieter Plath Martin-Luther-Gemeindezentrum St.-Rochus-Str. 36 50181 Bedburg-Kaster Tel.: 02272 - 81891 bzw. 02272-82485 Küster: Dieter Plath Pfarrer Gebhard Müller Langemarckstr. 20 50181 Bedburg Tel.: 02272-2568 Fax: 02272-938811 eMail: [email protected] Kindertagesstätte „Feldmäuse” Feldstr. 43 50181 Bedburg Tel.: 0 22 72 - 93 88 04 Fax: 0 22 72 - 40 15 11 eMail: [email protected] Leiterin: Wibke Niemann

Pfarrbezirk II NiederaußemGlessen Erlöserkirche Oberaußemer Str. 76 50129 Bergheim (Niederaußem) Tel.: 02271-55692 bzw. 02272 82485 Küsterin: Marita Plath Friedrich-von-BodelschwinghGemeindezentrum Hohestr. 49 50129 Bergheim (Glessen) Tel.: 02238-43562 bzw. 02272-82485 Küsterin: Marita Plath Pfarrer Thorsten Schmitt Am Fuchsberg 2 50129 Bergheim (Glessen) Tel.: 02238 - 94 52 94 Fax: 02238 - 94 52 95 eMail: [email protected] Pfarrer Matthias Bertenrath (25% Dienstumfang / Gemeindearbeit 25% Dienstumfang / Krankenhausund Altenheimseelsorge) Virchowstr. 7 50181 Bedburg Tel.: 02272-408420 Fax: 02272-408421 eMail: [email protected] Jugendmitarbeiter Christopher Braun Te.: 0221-2774733 oder 0178-2077857 eMail: [email protected] Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel” Oberaußemerstr. 78 50129 Bergheim (Niederaußem) Tel.: 02271-56520 eMail: [email protected] Leiterin: Diakonin Frauke Leist

TELEFONSEELSORGE: www.ev-telefonseelsorge-koeln.de

0800 - 111 0 111 gebührenfrei

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NACHGEFRAGT

NACHGEFRAGT

Sozialladen unterstützt Kinder- und Jugendarbeit

Carisma-Spende für ChrisTeen

Anfang Juli erhielt unsere Kinder- und Jugendgruppe „ChrisTeen“ von dem Sozialladen „Carisma“ in Bedburg eine großzügige Spende. Grund für mich, mit dem Gründer und Initiator von ChrisTeen, Oliver Jung, uns einer Führung durch die Räume von CARISMA vom Vorsitzenden und Geschäftsführer der CarismaBedburg e.V., Herrn Achim Niepel, und seiner Stellvertreterin, Frau Margret Strauch, anzuschließen und einige Informationen für die Leser unseres Gemeindenbriefes zu bekommen. Was ist CARISMA?

Achim Niepel: Der Carisma Sozialladen ist eine Initiative des Stadt-Caritas-Rates Bedburg und wird von der CarismaBedburg e.V. betrieben. Er wurde am 4. November 2012 durch Stadtvikar Msgr. Gerhard Dane eingeweiht. Unser Motto: „Wir wollen Menschen in Würde chic machen, die nicht soviel haben!“ In unserem Geschäft gibt es nichts umsonst. Die Kunden sollen die Waren wertschätzen, wobei die Preise gering, eher symbolisch sind. So kostet eine Damenbluse 3,– €, ein Herrenanzug 10,– €, eine Säuglingserstausstattung ist für ca. 30,– € zu haben. Wir konnten zum Glück dieses ehemalige Wohn- und Geschäftshaus mit rund 300 Quadratmeter Verkaufs- und Lagerfläche im Herbst 2012 mieten. Das Geschäft liegt zentrumsnah in der Otto Hahn Straße. Es ist für uns und unsere Kunden optimal direkt bei Aldi und Lidl um die Ecke und verfügt über ausreichenden Parkraum. 26

Wieviele Mitarbeiter zählt Ihr Team?

Margret Strauch: Zur Zeit unterstützen uns 32 Ehrenamtler. Wir suchen händeringend weitere ehrenamtliche Mitarbeiter, die bereit sind, sich für eine gute und soziale Sache zu engagieren. Wenn aus Ihrer Gemeinde Damen und Herren bereit sind, sich bei uns einzubringen, werden wir sie mit offenen Armen empfangen. Wie viele Kunden besuchen sie täglich?

Margret Strauch: Im Schnitt besuchen uns etwa 60 bis 80 Kunden pro Tag. Wir haben aber auch schon weit über 100 Besucher am Tag gezählt. Stellen Sie besondere Anforderungen an Ihre Kunden?

Achim Niepel: Nein! Bei uns ist jeder willkommen. Wir fragen nicht nach Bedürftigkeit oder Sozialausweis. Margret Strauch: Nach unserem Motto: „In Würde chic machen“ werden alle Kunden freundlich empfangen und bedient. Wie wird der Erlös verwendet?

Achim Niepel: Nach Abzug aller Aufwendungen für Miete, Nebenkosten, Steuern etc. wird der Reinerlös aus dem Verkauf aller Sachen, die bei uns im Sortiment sind – Bekleidung, Schuhe, Geschirr, Besteck, Haushaltskleingeräte, Bettwäsche usw. – zahlreichen Institutionen und Vereinen der Bedburger Jugendarbeit gespendet. Insbesondere unterstützt Carisma Kinder in Kitas und Schulen, um ihnen z. B. bei Bedürftigkeit ein Mittagessen in den jeweiligen Einrichtungen zu ermöglichen. Im vergangenen Jahr haben wir den Flutopfern in Bayern und Ostdeutschland 5000,– €

Symbolische Scheckübergabe für Spende an Oliver Jung von “ChrisTeen” ( 2.von rechts), CARISMA-Teamer von links: Achim Niepel, Geschäftsführer und 1. Vorsitzender, Margret Strauch 2. Geschäftsführerin und 2. Vorsitzende, Karin Eggert und Irene Klink.

gespendet. Weitere Spenden flossen an Jugendzentren, um sozial benachteiligten Kindern die Teilnahme an Jugendfreizeiten zu ermöglichen. Über die Verwendung der Spenden wird demokratisch im Team entschieden. Woher beziehen Sie Ihre Waren?

Margret Strauch: Wir beziehen unsere Sachen von vielen Privatpersonen, auch aus Haushaltsauflösungen. Die eingegangenen Sachspenden werden von unseren Mitarbeiterinnen geprüft und z. B. bei Kleidung wie in einem Kaufhaus nach Artikeln -Hemden, Blusen, Hosen etc.nach Größe auf Kleiderständern sortiert. Wobei Saisonware in den Verkaufsräumen im Erdgeschoss angeboten wird. Winterbekleidung ist zur Zeit im Keller eingelagert. Können Sie Aussagen zum Erfolg von Carisma machen?

Achim Niepel: Die Resonanz in der Bevölkerung war überwältigend, sowohl was das Sachspendenaufkommen als

auch die Kundennachfrage betrifft. Wir konnten in diesem Jahr bis zum 30. Juni bereits 17.027,40 € an Spenden für die o.g. Institutionen und Einrichtungen verteilen. Was können Sie unseren Lesern noch mitteilen?

Margret Strauch und Achim Niepel: Sie finden uns in Bedburg, Otto-Hahn-Str. 3, Öffnungszeiten: Mo. und Do. von 15-18 Uhr Sa. von 10 bis 13 Uhr Spendenannahme in den Öffnungszeiten! Während der Öffnungszeiten sind wir unter Tel.: 0154 25804412 erreichbar. Nachrichten per Mail an: [email protected] Frau Strauch und Herr Niepel, herzlichen Dank für die großzügige Spende und für das Heido Nöcker informative Gespräch.

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ÖKUMENE

AUS DER GEMEINDE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM-GLESSEN

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE GLESSEN / FLIESTEDEN

12. Ökumenische Nacht in Glessen

... ein Jahr in Tönen ... Freitag, den 19. September 2014

Der Juni bei den Feldmäusen Erzieher am Rand des Spielfeldes war Der Juni ist im Kindergarten immer ein besonderer Monat: Das Kindergartenjahr neigt sich dem Ende, unser großer Kindergartenausflug findet statt, Projekte und Aktionen werden abgeschlossen und dokumentiert und natürlich stehen die Sommerferien kurz bevor. Mit den Ferien rückt auch der Abschied von den Kindern näher, die nach den Ferien in die Schule gehen. Auch hier gilt es die letzten Tage im Kindergarten zu gestalten, die Abschiedsfeier und den großen Ausflug zu planen. In diesem Jahr kamen aber noch zwei besondere Ereignisse dazu. Kindergarten- Fussball- WM

Am 13. Juni 2014 veranstaltete der BV Bedburg seine alljährliche KindergartenFussball-WM in der Josef-Balduin-Arena. Es nahmen 8 Mannschaften aus verschiedenen Bedburger Kindergärten teil. Jede

(Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum)

Weiter ab 22.00 Uhr in der Katholischen Kirche (St. Pankratius)

unter Leitung von Stefan Staat

Evangelischer Kirchenchor an der Erlöserkirche und Cappella Viatora unter Leitung von Margarete Wegener

© 2014 Ulrike Först

Texte: Dorothe Polaczek (Gemeindereferentin) und Thorsten Schmitt (Pfarrer)

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Nach ca. 2,5 Stunden standen die Sieger fest, „Frankreich“, die Kinder vom Kindergarten St. Lambertus, hatten den ersten Platz erreicht. Die kleinen Feldmäuse, die für Italien an den Start gingen, erkämpften sich mit 2 Siegen und 2 Niederlagen einen tollen 2. Platz und waren erschöpft aber glücklich. Wir danken an dieser Stelle dem BV Bedburg, der wieder eine gut organisierte, kindgerechte Veranstaltung auf die Beine gestellt hat und auch die Kinder im Vorfeld trainiert und begleitet hat. Kir Kirchliche Trauung von Pfarrer Müller

Beginn um 21.00 Uhr in der Evangelischen Kirche

Katholischer Kirchenchor St. Cäcilia und Projektchor

es sehr aufregend und spannend! Zwischen den Fussballspielen konnten sich die kleinen Spieler kostenlos mit frischem Obst und Getränken stärken. Für die Zuschauer gab es Getränke, Kuchen und andere Leckereien zu kaufen.

Mannschaft startete für ein anderes Land, das per Los zugeteilt wurde. Jede Mannschaft spielte 4 Spiele, am Ende waren die geschossenen und „kassierten“ Tore entscheidend für die Platzierung. Bei meist strahlendem Sonnenschein wurde gekämpft, geschwitzt, mitgefiebert und gejubelt. Besonders für die Eltern und

Ein zweites, wichtigeres Ereignis war die kirchliche Trauung von Pfarrer Gebhard Müller und seiner Frau Petra Sonannini-Müller, die am 20. Juni 2014 in der Friedenskirche stattfand. Die kleinen und großen Feldmäuse überraschten das Paar vor der Kirche mit einem „Tunnel“ aus Rosenbögen und einem Lied der Vogelhochzeit. Die Überraschung glückte! Mit Gitarrenbegleitung eines Kindergartenvaters sangen die Kinder fröhlich und entschlossen sogar über die einsetzenden Kirchenglocken hinweg und genossen sichtlich, dem Paar eine große Freude bereiten zu können. Der Kindergarten Feldmäuse wünscht dem Ehepaar von Herzen alles Wibke Niemann erdenklich Gute! 29

JUGENDSEITE

JUGENDSEITE

(Fortsetzung von Seite 14) Ihr kennt die Bezirke Niederaußem und Glessen noch als eigenständig. Seit einigen Jahren sind sie ein Bezirk. Erlebt ihr diese Entwicklung als Hürde oder Bereicherung für Eure Arbeit? Timon: Ich erlebe keinen Unterschied, weil die Jugend sowieso schon bezirksübergreifend stattgefunden hat und die Jugendlichen gerne im Wechsel sich an beiden Orten gemeinsam treffen. Es ist definitiv eine Bereicherung. Florian: Für die Jugendarbeit erweitert es den Kreis der Jugendlichen und es wird facettenreicher. Die Distanz ist es keine Hürde. Die Gemeinde wird von vorneherein als eins mit den Jugendlichen gelebt. Es ist eine Einheit und es wird nicht auf lokalpatriotischen Gedanken aufgebaut. Das ist den Teamer und

Jugendlichen ziemlich egal. Unsere Jugendarbeit spielt sich sowieso auch auf den Kirchentagen übergemeindlich ab und auf dem Kölner Camp auf Sardinien gibt es erst recht kein Kirchturmdenken. Was wünscht ihr Euch für die Gemeindearbeit in 10 Jahren? Florian: Offenheit für alle Generationen. Wir sollten uns als große Gemeinschaft sehen und das große Ganze. Viele Dinge können so einfach sein. Wir sind alle Christen egal wie alt oder jung. Timon: Ich wünsche mir, dass alle Generationen eine Gemeinschaft sind, Jugendliche und deren Teamer richtig wertgeschätzt werden und nicht als Störfaktor wahrgenommen werden, aber auch die Jugendlichen gelassen mit den anderen Generationen umgehen.

Sardinien 2014 – Sommer, Sonne, Kaktus! Auch wenn das Wetter Startschwierigkeiten hatte, waren die Sommerfreizeiten etwas ganz Besonderes. Gerade wo ich hier schreibe ist die erste Gruppe abgereist und die zweite angekommen. In diesem Jahr sind die Gruppen kleiner – es hat ein Generationswechsel stattgefunden – aber die erste Gruppe war beeindruckend. Bei „The Voice, Body and Soul of Sardegna“ gab es sehr viele Gänsehautmomente und großartige Ergebnisse. Was uns neben einem tollen Programm in Erinnerung bleibt, ist die geniale Gruppe. Selten hatten wir ein Gruppe die sich so akzeptiert und respektiert hat. Fairer Umgang und kein Mobbing. Jeder ist viel wert. Und wie

musikalisch diese Gruppe war. Fantastisch. Ich freue mich nach dieser Gruppe davon überzeugt sein zu können, dass die Jugend viel Potential hat, sozial und auch von den Talenten. Der richtige Rahmen und die richtige Wertschätzung tragen dazu bei, dass sie es rauslassen. Danke für die geniale Zeit.

Die Termine für 2015 sind da: 28.06-14.07.2015, 14-18 Jahre, ab 449,00 €

12.07.-28.07.2015,

12-17 Jahre, ab 449,00 €

Jugend- und Teamerfahrt: 14.-16.11.2014 – ab 14 Jahre, 30,00 € Anmeldung bei Christopher Braun

Wir werden wieder mit allen Ex-Konfis und Teamern der Gemeinde ein Wochenende verbringen. Diese sind zum einen ein Dankeschön an alle Teamer für das ehrenamtliche Engagement und zum anderen auch eine Fahrt um den Kontakt zu halten, Spaß zu haben und Projekte zu planen. Vor allem der Weihnachtsgottesdienst für Jugend30

liche wird hier entwickelt und geplant. Jeder ist willkommen. Komm mit.

Kontakt: Christopher Braun, 0178-2077857, 0221-2774733, [email protected]

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GRUPPEN UND KREISE

GRUPPEN UND KREISE

TREFFPUNKT KASTER Martin-Luther-Gemeindezentrum

TREFFPUNKT BEDBURG Friedenskirche FÜR ERWACHSENE Frauenhilfe Mittwochs 14tägig 15.00 Uhr 10.9./24.9./8.10./22.10./5.11./19.11./ 3.12. Margot Christmann 02272 35 20 und Ursel Heinen 02272 28 20 Krankenbesuchsdienst im Krankenhaus Bedburg Kontakt: Marion Klose 02272 18 83 Chor „Koinonia” Donnerstags 19.30 Uhr in der Friedenskirche Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68

FÜR KINDER & JUGENDLICHE

FÜR ERWACHSENE

Konfirmandenunterricht Dienstags 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68

Seniorenkreis Mittwochs 14tägig 15.00 - 17.00 Uhr 3.9./17.9./1.10./15.10./29.10./12.11./ 26.11.; Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91 bzw. 02272 8 24 85 Seniorenfrühstück Donnerstags 14tägig 9.00 -11.00 Uhr 11.9./25.9./9.10./23.10./6.11./20.11./ 4.12. Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91 bzw. 02272 8 24 85 Frauen on Kultour K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66

KIGO-TEAM Jeden 1. Dienstag im Monat 18.00 Friedenskirche Bedburg Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Kindergottesdienst! Jeden 2. + 4. Sonntag im Monat 10.30 Uhr (außer in den Schulferien) Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68

Hauskreis Freitags, monatlich 20.00 Uhr Kontakt: Rosemarie Schmidt Tel.: 02272 23 41

FÜR KINDER & JUGENDLICHE

Event-Orga-Kreis Organisationskreis zur Durchführung der „Kulturkirche”-Veranstaltungen. Treffen nach Absprache. Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Frauen on Kultour K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66 Mitarbeitendentreff Jeden 2. Monat, mittwochs. Termin auf Einladung durch INFOPOST. Interessierte Gemeindeglieder wenden sich bitte an Pfr. Müller, zwecks Aufnahme in den Verteilerkreis. Tel.: 02272 25 68

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Küstervertretungskreis Ca. alle zwei Monate Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68

Jugend-Treff ChrisTeen Einmal im Monat Freitags oder Samstags; Ansprechpartner Oliver und Sabine Jung 0157 76678238

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SONNTAGSC

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bis 16.30 Uhr jeweils 14.30 Café sind für unsere m de s au . Die Einnahmen en in Bedburg vorgesehen Baumaßnahm

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GRUPPEN UND KREISE

GRUPPEN UND KREISE

Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum

Frauenhilfe Niederaußem Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr 4.9. / 18.9. / 2.10. / 30.10. / 13.11. / 27.11. / 11.12. (Adventsfeier) / 18.12. Kontakt: Ellen Gromadzki 02271 75 74 29 und Margot Speidel 02271 5 21 85 Frauenhilfe Glessen Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr 28.8. / 11.9. / 25.9. / 9.10. / 23.10. / 13.11. / 27.11. / 11.12. (Adventsfeier) Kontakt: Gisela Böttcher 02238 4 29 26 Senioren-Treff Niederaußem 2x im Monat, montags 14.00 – 17.00 Uhr 1.9. / 15.9. / 29.9. / 20.10. / 3.11. / 17.11. / 1.12. / 15.12. (Adventsfeier); Kontakt: Iris Heydenreich Tel. 02271 5 45 50 1h-Bibel-Lektüre in Glessen Mittwochs 14tägig 17.30-18.30 Uhr 27.8. / 10.9. / 24.9. / 8.10. / 22.10. / 5.11. / 26.11.; Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94 Lektorenkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung; Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94 „Das andere Abend-Mahl” Kochclub an der Erlöserkirche Niederaußem am 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr, Anmeldung bis zum Mittwoch davor; Kontakt: Christine Timmermann Tel.: 02271 546 81 eMail: [email protected] Besuchsdienstkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: 02272 40 84 20 Förderverein Niederaussem-Glessen Kontakt: Stephan Jansen Tel.: 02238 4 28 91

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afé elc Waff che kir er r Erlös

endfreizeit) / 24.10. / 31.10. / 7.11. / 14.11. / 21.11. / 28.11. / 5.12.2014 Kontakt: Pfr. Th. Schmitt Tel.: 02238 94 52 94

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Konfirmandengruppe Glessen Dienstags 16.30 -18.00 Uhr: 26.8. / 2.9. / 9.9. / 26.-28.9.2014 (Wochenendfreizeit) / 21.10. / 28.10. / 4.11. / 11.11. / 18.11. / 25.11. / 9.12.2014 Kontakt: Pfr. Th. Schmitt Tel.: 02238 94 52 94

15.00 - 17.00 Uhr vember 12. Oktober und 9. No men der

men kom Die kompletten Einnah zu Gute. he kirc Erlöser

Mitarbeitertreffen NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung; Gemeindezentrum Glessen; Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94

DAG „Der andere Gottesdienst für Jugendliche” in Glessen Mittwochs um 18.30 Uhr: 24.09.2014, 29.10.2014, 26.11.2014 Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90 Christopher Braun 0178 20 77 857

FÜR KINDER

Jugendtreff in Niederaußem und EKO (Ex-Konfi-Organisation) in Niederaußem Donnerstags in Niederaußem von 19.00 – 22.00 Uhr: 11.09.2014, 25.09.2014; 23.09.2014, Herbstferien; 13.11.2014; 27.11.2014; Christopher Braun 0178 20 77 857

Mini-Gottesdienst in Niederaußem Für Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Müttern, Vätern, Großeltern, Paten ... Samstags 15.30 Uhr, anschl. Kaffee, Saft und Kuchen Termine: 6.9. und 29.11.2014 Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94

Jugendtreff „Meet’in” in Glessen Mittwochs in Glessen von 18:30 – 22:00

Kinderkirche (KiKi) NiederaußemGlessen Sonntags 10.15-12.00 Uhr im monatlichen Wechsel der Orte 24.8.2014 (Glessen) / 26.10.2014 (Niederaußem) 21.12.2014 (Glessen) Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: 02272 40 84 20

Uhr: 03.09.2014, 17.09.2014; 24.09.2014 (19:30 im Anschluss an den DAG), 01.10.2014, Herbstferien, 29.10.2014 (19:30 im Anschluss an den DAG), 05.10.2014, 19.11.2014; 26.11.2014 (19:30 im Anschluss an den DAG) Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90 Christopher Braun 0178 20 77 857 Betreuerstammtisch einmal im Monat ab 19:30 Uhr, Termine nach Absprache Christopher Braun 0178 20 77 857 MUSIKALISCHES Kirchenchor der Gesamtgemeinde in Niederaußem Proben: Mittwochs 19.30-21.00 Uhr K: Margarete Wegener 02271 5 62 36 Posaunenchor der Gesamtgemeinde in Glessen Probe: Donnerstags 19.30 Uhr Kontakt: Helmut Kopp 02203 5 55 96 Gospelchor „For heavens sake” in Glessen Proben: Freitags 19.30 - 21.30 Uhr Kontakt: Frietrud Chudalla 0177 64 66 350 www.for-heavens-sake.de

FÜR JUGENDLICHE Konfirmandengruppe Niederaußem Freitags 16.00-17.30 29.8. / 5.9. / 12.9. / 26.-28.9. (Wochen-

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FÜR ERWACHSENE

Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum

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GEBURTSTAGSGRüSSE

AUS UNSEREM KIRCHBUCH

Trauungen Holger Stolzke und Heike Stolzke geb.Fußwinkel, Königshoven Gebhard Müller und Petra Sonannini-Müller geb. Sonannini, Bedburg Michael Wiemes geb. Szardenings und Evelyn Wiemes, Kaster Christian Ost und Antje Ost geb. Warmbrunn Kaster/Zürich Nadine Dittmar geb. Faselt & Thorsten Dittmar, Oberaußem

Bestattungen Rosemarie Kapp geb. Bartusch, 74 J., Bedburg Horst Biskup, 83 J., Bedburg Fritz Stoppe, 90 J. Kirchherten Helga Puchert geb. Hennig, 75 J., Rath Beate Schäfer geb. Baumann, 53 J.,Bedburg Helmut Atrops, 82 J., Bedburg Erdmann Kaulfuß, 88 J., Bedburg Werner Forster, 75 J., Bedburg Herbert Eschert 50 J., Glessen Michel Steiner 85 J., Glessen Günter Pieper 71 J., Glessen Hans Lustig 89 J., Oberaußem Josef Pietzonka 92 J., Elsdorf Heinz Ratter, 78 J., Oberaußem Eduard Keller, 92 J., Bedburg Karin Pade, geb. Hartkopf, 72 J., Bedburg Eberhard Lenk, 95 J., Bedburg Ingeborg Romankiewitz, geb. Hebel, 65 J., Niederaußem 36

Wir gratulieren allen Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde, die in der Zeit von

September bis November

Silberhochzeit Claudia & Dirk Meisen, Niederaußem Goldhochzeit Ingrid & Edmund Schulz, Glessen

Geburtstagsgrüße an die Senioren unserer Gemeinde

ihren Geburtstag feiern, ganz herzlich und wünschen ihnen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg. Taufen Helen Hammerschmidt, Glessen Melanie Nigg, Niederaußem Adrian Dürnberger, Elsdorf Luisa Vitz, Fliesteden Jule Katharina Päffgen, Kirdorf Dana Wiemes, Kaster Sophie Beatrice Naser, Kirdorf Luis Halm, Glessen Larissa Blohm, Oberaußem Helena Vielgraf, Quadrath-Ichendorf Till Wittrien, Oberaußem Tim Wilps, Fliesteden Collin Leonhardt, Rheidt-Hüchelhoven Sasha Leonhardt, Rheidt-Hüchelhoven

Herbst des Lebens Wie fallende Blätter im Wind, wie letzte Rosen im Garten, wie Sterne die langsam verglühn, so als ob wir noch auf etwas warten .... wie Meere, die langsam versiegen, wie Adler mit gebrochenen Schwingen, wie Vögel die leise beginnen, ihre letzten Lieder zu singen ... doch letzte Rosen im Garten und fallende Blätter im Wind die zeigen uns auch, wie herrlich die Tage im Herbst noch sind. Von Eiszeit noch lange keine Spur, und fort ist plötzlich mein Bangen, denn der Winter meines Lebens, er hat noch nicht angefangen. © Maria Kindermann, 2008

Im „Brief an die Gemeinde“ werden regelmäßig die Geburtstage der Gemeindeglieder ab 70 Jahre sowie kirchliche Amtshandlungen veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege beim Gemeindebüro, St.-Rochus-Straße 36, 50181 Bedburg oder bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären.

Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.

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geburtstagsgrüsse PFARRBEZIRK I BEDBURG September 01.09.43 01.09.33 02.09.44 02.09.41 03.09.37 04.09.29 06.09.13 07.09.35 07.09.40 08.09.28 08.09.23 09.09.38 09.09.38 09.09.37 09.09.38 10.09.35 10.09.37 10.09.29 10.09.34 11.09.41 12.09.34 13.09.29 13.09.36 14.09.28 14.09.43 16.09.40 17.09.30 18.09.36 21.09.34 21.09.35 23.09.41 23.09.39 24.09.44 24.09.36 25.09.38 26.09.36 27.09.35 27.09.35 27.09.36

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Monika Fabisch Frida Werner Karin Kluge Sieglinde Wirtz Dietrich Rau Eugen Jeschalke Karl Hamm Else Daubert Ingrid Nix Kurt Bratke Hilda Haase Theodor Heuser Felicitas Oepen Marie Luise van Kempen Gerda Volbeding Waltraud Eichner Helga Ernst Ernst Jakob Elli Lau Ursula Hattenberger Adolf Bippus Alexander Müller Hubert Reuter Berta Fiebelkorn Rolf Scherpenstein Wolfgang Schmidt Lotti Bielert Ingrid Nix Wera Dolfen Lieselotte Löchel Gertrud Kreß Ursula Pietschmann Waldemar Jokisch Ilse Schlüter Brunhilde Jüntschke Fritz Gustke Hans Godder Lieselotte Schulze Fritz Storm

Geburtstagsgrüsse 28.09.29 28.09.41 29.09.31 29.09.42

Käte Dreissus Erika Singehl Edeltraud Preuß Roland Wichmann

Oktober 01.10.33 Waltraud Klein 02.10.43 Karin Arndt 03.10.40 Werner Lindert 03.10.43 Erika van der Kooi 04.10.35 Renate Kalscheuer 05.10.43 Erika Herrmann 05.10.30 Ilse Reif 06.10.26 Oskar Gieck 08.10.24 Hildegard Horn 08.10.42 Irmgard Treiber 09.10.42 Elfriede Schwill 09.10.36 Hedwig Wille 12.10.32 Christiane Krug 12.10.34 Helmut Milke 12.10.29 Anna Weiler 13.10.29 Karl Thiemann 14.10.39 Irmgard Laut 16.10.32 Rosemarie Schmidt 17.10.34 Aldona Janas 18.10.36 Lore Kusch 20.10.35 Linda Humennik 20.10.14 Selma Mülhausen 22.10.40 Barbara Zmyslowski 24.10.41 Dietrich Buß 24.10.41 Ruth Noppeney 25.10.22 Ursula Eicker 25.10.42 Erika Neuenhaus 27.10.43 Brigitte Weidenbrücher 30.10.31 Martin Dreissus 31.10.40 Ralf Daniels

November 01.11.37 01.11.26 02.11.37 02.11.35

Charlotte Dummann Ernst Kohls Elvira Kautz Doris Weise

03.11.39 Klaus Dohmann 03.11.30 Werner Posern 04.11.16 Gustav Gutkowski 04.11.40 Klaus Strutz 05.11.34 Elvira Konradi 05.11.41 Wolfgang Wirtz 06.11.42 Siegmar Blasczyk 07.11.43 Rolf Horstmann 07.11.31 Herta Kohls 08.11.25 Gerhard Reinke 08.11.20 Willy Woitkowiak 09.11.39 Maria Elbing 09.11.44 Karin Neunzig 10.11.33 Gisela Janke 12.11.41 Ursula Arndt 12.11.38 Klaus Siebert 13.11.36 Horst Jende 14.11.35 Elfriede Baranczyk 14.11.38 Agnes Jötten 15.11.40 Christel Boerstinghaus 15.11.37 15.11.36 15.11.44 16.11.41 18.11.32 19.11.42 19.11.41 20.11.33 22.11.39 23.11.32 23.11.39 23.11.37 24.11.38 26.11.40 26.11.24 26.11.38 27.11.37 27.11.42 28.11.39 28.11.37 28.11.29 29.11.39

Franz Maintz Christa Otten Wolfgang Titzer Dr. Achim Kassner Ursula Schröter Renate Balgheim Ingo Schlarbaum Dietrich Hußner Manfred Schwill Werner Grams Christa Hornig Dietrich Stoffregen Klaus Spengler Renate Eßer Anna-Helene Nix Helga Timm Dora Förster Jürgen Schneider Maria Abraham Horst Kirsch Hansdieter Seidel Klaus Kaiser

PFARRBEZIRK II 21.09.39 Waltraud Gommel NIEDERAUSSEM|Glessen 21.09.44 Uta-Sielke von der Osten-Krämer September 01.09.43 Günter Klose 02.09.28 Ursula Fuchs 03.09.35 Lieselotte Rätzig 03.09.41 Erich Stein 04.09.30 Gisela Dreetz 04.09.44 Karin Winkel 07.09.34 Iris Heydenreich 07.09.32 Ruth Hoering 08.09.27 Walter Sabow 08.09.44 Hans-Joa. Schröder 09.09.23 Liselotte Wolff 10.09.35 Helmut Hartwig 10.09.40 Ingrid Kettenhausen 11.09.29 Karl Joos 11.09.31 Brigitte Kannenberg 11.09.42 Margot Schunck 11.09.39 Margot Speidel 12.09.32 Werner Teich 13.09.41 Christel von Dobschinski

21.09.43 Erfried Tetzlaff 23.09.40 Wilfried Beck 23.09.37 Isolde Friedrich 23.09.37 Karin Schmidt 24.09.29 Gisela Swik 25.09.36 Hildegard Merker 25.09.42 Karl Heinz Roll 25.09.35 Elsbeth Schaller 25.09.44 Hannelore Werner 27.09.34 Manfred Becker 27.09.31 Gisela Breitzke 29.09.40 Günter Brummack 29.09.40 Brigitte Heid 29.09.41 Dr. Gerlinde Sirker-Wicklaus 30.09.36 Gisela Bunge

Oktober

01.10.38 Sieglinde Hufermann 01.10.40 Ralf Rogge 13.09.38 Ilse Flink 01.10.38 Agnes Schopka 14.09.40 Dr. Walther Dreher 01.10.36 Klaus Schulz 14.09.44 Dr. Bernd Fabricius 02.10.33 Heinz Hielscher 15.09.41 Horst Lungershausen 02.10.34 Rudi Klopsch 15.09.32 Hildegard Rembiak 02.10.41 Hans Raddatz 15.09.42 Hans Stark 03.10.43 Karin Waschke 16.09.30 Helmut Krüger 04.10.30 Waltraud Harzendorf 16.09.32 Helmut Labrenz 04.10.28 Hans Dieter Schaeffer 16.09.43 Brunhilde Lipp 04.10.33 Heinz Schwunck 16.09.37 Brunhilde Schulze 06.10.43 Helga Koch 17.09.33 Hildegard Sondermann 08.10.39 Erika Adler 17.09.36 Rolf Svensson 08.10.38 Ursula Oberding 19.09.33 Vera Knaab 09.10.19 Hella Gaul 19.09.38 Peter Monse 09.10.34 Anni Mahovic 19.09.42 Karl Rimbach 10.10.44 Sieglinde Kube 19.09.43 Ortrud Vater 11.10.43 Brigitte Homann 19.09.34 Klaus Wiese 11.10.40 Brigitte Jeske 20.09.34 Siegfried Beschmann 11.10.31 Christina Müller 20.09.30 Inge Lohmann 12.10.42 Gudrun Veit 20.09.34 Agnes Walter 13.10.29 Hildegard Bayer

13.10.29 14.10.44 15.10.26 17.10.43 17.10.43 17.10.37 17.10.26 18.10.42 19.10.40 20.10.31 20.10.38 21.10.43 21.10.43 22.10.34 23.10.40 24.10.37 25.10.36 27.10.36 27.10.39 28.10.42 29.10.44 31.10.38

Werner Hartmann Gerlinde Wingerath Hedwig Seemann Michael Dellschau Gisela Frings Hans-Jürgen Lück Hedwig Schneider Rainer Böttcher Ingrid Weingartz Hildegard Jerosch Franz Romankiewitz Ute Fallasch Erich Lieder Reinhold Krüger Klaus Klug Christel Steinmeier Elisabeth Faßbender Helga Timmermann Christa Wanninger Laryssa Hornemann Hans-Hilmar Griese Elfriede Kunze

November 01.11.40 01.11.21 01.11.37 01.11.40 02.11.26 04.11.27 05.11.39 05.11.42 06.11.36 07.11.44 07.11.42 08.11.29 08.11.39 10.11.44 11.11.39 14.11.29 15.11.34 15.11.40 16.11.36

Jürgen Blohm Irene Brand Isolde Elis Friedrich Koch Werner Thorenz Johanna Esser Barbara Tiegs Martin Wockenfuß Wiswald Nikowsky Kurt Büchel Anita Mahler Helene Domdey Edeltraut Reitz Klara Müller Katharina Klopsch Bruno Rätzke Christa Bartels Gudrun Wegert Hans-Joachim Faden

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geburtstagsgrüsse 16.11.41 Siegrid Rung 18.11.40 Helga Dümpelmann 18.11.35 Johannes Jentzsch 18.11.34 Manfred Kall 18.11.28 Klara Vogel 19.11.36 Ulrich Schüler 20.11.42 Manfred Becker

22.11.37 Richard Bertram 22.11.34 Elisabeth Gustke 22.11.36 Herbert Nobars 23.11.44 Christiana Lungershausen 24.11.40 Günter Heimann 24.11.25 Elisabeth Plietz

24.11.33 25.11.37 27.11.40 27.11.37 28.11.35 28.11.41 29.11.34

Marianne Radenberg Ingeborg Bauer Ursula Albath Uta Schnädelbach Gerhard Tiegs Siegfried Waschke Kurt Jerosch

ÖKUMENISCHE CHORUND ORGELVESPER Nacht der offenen Kirchen

Kurz NOTIERT Bedburg Kindergarten Feldmäuse

Die Kinder und das Team des Kindergartens Feldmäuse suchen handwerkliche Unterstützung im Kindergartenalltag. Wer hat Zeit und Lust uns max. 1-2 Stunde pro Woche beim Bohren, Schrauben, Reparieren zu helfen? Für einen kleinen Imbiss wird immer gesorgt! Bitte melden bei Wibke Niemann unter der Kindergartennummer 02272-938804, wir freuen uns auf Ihren Anruf!!“ Bedburger Tafel feiert 5-jähriges Bestehen

Der große Zuspruch durch die Kunden, das Engagement der etwa 80 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer – Gründe genug, ein kleines Jubiläum zu feiern. Der Vorsitzende der Bedburger Tafel, Heinz Köllen, begrüßte in der Schützenhütte der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft in Weiler-Hohenholz die mehr als 50 erschienenen Ehrenamtler: „Ihr seid das Herzstück unserer Tafel. Ohne Euer hohes soziales Engagement wäre manche Hilfe nicht möglich gewesen“. Köllen erinnerte an die erste Lebensmittelausgabe am 23. 1. 2009 in Räumen des Malteser-Hilfsdienstes. Damals wären 35 bedürftige Mitbürger und Mitbürgerinnen gekommen. Schon bald hätte das Raumangebot nicht mehr ausgereicht. 40

Dankenswerter Weise hätte der MalteserHilfsdienst uneigennützig einem großzügigen Um- und Erweiterungbau, unter anderem durch das Aufstellen eines neuen Containers, zugestimmt. Das wäre auch nötig gewesen, denn zwischenzeitlich kämen bis zu 145 Kunden wöchentlich montags, um einwandfreie Lebensmittel gegen ein Entgelt von 1,– € in Empfang zu nehmen. In seinen Dank an den Malteser-Hilfsdienst für die äußerst vertrauensvolle Zusammenarbeit schloss er auch den Träger der Bedburger Tafel, den Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer für den Erftkreis e. V., Erftstadt-Gymnich, ein. Der hielte der Bedburger Tafel, so Köllen, mit der Übernahme sämtlicher buchhalterischer Aufgaben den Rücken frei. Schließlich galt sein Dank auch den vielen Lebensmittelspendern sowie der Stadt Bedburg, die für den Abtransport angefallener Abfälle sorgen würde. „Greift zu, leckeres Essen und kühle Getränke warten auf Euch. Und habt keine Hemmungen – dieser schöne Abend ist gesponsert“ – und damit gab der Vorsitzende den Startschuss für einige schöne, gesellige Stunden, die so manche Erinnerung wach riefen. Konrad Rüdelstein für das Kernteam der Bedburger Tafel

Freitag 26. 09. 2014

Beginn: 20.00 Uhr

Friedenskirche Bedburg Kirchenchor St. Lambertus, Bedburg Rimma Hahn, Orgel Colourful Voices, Bedburg Familienchor St. Martinus, Kirchherten Kirchenchor St. Martinus Kirchherten Familienchor St. Matthias Kirchtroisdorf Chor Koinonia, Bedburg Sergio Ruetsch, Leitung 41

AUFGEBLENDET

AUFGEBLENDET

IN ZEIT UND EWIGKEIT Musikalisch-literarische Soiree in der Kirche St. Simeon in Fliesteden

Zu Gehör gebracht werden Kompositionen, welche mitnehmen auf eine musikalische Weltreise – rund um die den Menschen in allen Kulturen und Religionen bewegende Frage nach seiner Existenz. Dazu werden kurze, aus verschiedensten Traditionen stammende Texte vorgetragen. Das seit 2010 bestehenden Trio „Karpe Triem“ wird gebildet von: Roman Kushniarou (Weißrussland) Blasinstrumente (Klarinette / Obertonflöten) und Klangschalen. Waskhar Schneider (Peru) - Stimme und Gesang (Oberton / Unterton), Shrutibox (Instrument zur Gesangsbegleitung aus Indien), Kalimba (afrikanisches Daumenklavier) und Didgeridoo (Blasinstrument der Aborigines) Syavash Rastani (Iran) - Perkussion (persische Fingertrommel „Tonbak“ und Rahmentrommel „Daf“) und Akustische Gitarre

Sonntag, 2. November 2014

16.30 – ca. 18.00 Uhr mit anschließendem Beisammensein zum Stärken und Erzählen im Pfarrheim Kath. Kirche St. Simeon An der Pfarrkirche 50129 Bergheim-Fliesteden Eintritt frei

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Kontakt: Dorothe Polaczek, Tel. 0157-79766353, Matthias Bertenrath, Tel. 02272-408420

Zur besseren Planung wird bei Mitfahrwunsch um einen Eintrag in die ab Mitte August in den Kirchen ausliegenden Listen bzw. um eine Meldung bei Frau Hamacher im Gemeindebüro (Telefon 02272-409027) gebeten! Rückfahrt ab Longerich um ca. 13.15 Uhr nach dem anschließenden Empfang! Info-Blätter liegen in den Kirchen aus!!! Die Kirchengemeinde bietet einen kostenlosen Bustransfer an zum Festgottesdienst „50 Jahre Kirchenkreis Köln-Nord“

ökumenische Angebote

Hören und Erzählen über das Leben zwischen Verheißung und Begrenzung zum Leben zwischen Verheißung und Begrenzung - eine ökumenische Veranstaltungsreihe

Musikalisch literarische Soiree

Filmreihe

Märchencafe

Zwischen den Welten - Musik zwischen Himmel und Erde

11. November 2012 „Nokan - Die Kunst des Ausklangs“

Sonntag, den 3. Februar 2013 von 15:00 bis 17:30 Uhr

Zusteigeorte und Abfahrtszeiten: 9.00 Uhr Martin-Luther-Gemeinde-Zentrum Kaster, 9.15 Uhr Friedenskirche Bedburg 9.40 Uhr Erlöserkirche Niederaußem, 9.55 Uhr Theo-Oster-Platz (Ortsm.) Glessen

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Gemeindefest in Bedburg-Kaster

Sonntag, 14. Sept. 2014

Beginn um 10:30 Uhr mit dem Gottesdienst

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Evangelische Kirchengemeinde Bedburg Martin-Luther-Gemeinde Zentrum Kaster, St.Rochus-Straße 36

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