Herunterladen - Evangelische Kirchengemeinde Berlin

April 30, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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GEMEINDEGRUSS RUDOW 5 - 2015

Foto: Karin Vetter



Pfarrbezirke und Sprechstunden

Bezirk Ost

Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger,  34 50 89 64. e-Mail: krueger@kirche-rudow.de Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der Küsterei.

Bezirk West

Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke,  67 30 51 51. e-Mail: schuke@kirche-rudow.de

Bezirk Nord

Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74. Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der Küsterei. e-Mail: wicke@kirche-rudow.de

Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin  26 03 01 03

Evangelische Kindertagesstätte mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie Halbtags-Kita, mit Elternarbeit) Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,  661 49 79; Fax: 89 39 26 00, Leiterin Frau Bisson

Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann

Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64 Kirchenmusiker Herr Schmiedeke,  692 84 69

e-Mail: kirchenmusik@kirche-rudow.de

Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem

Bezirk Süd

Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. + Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78, Fax 664 50 07, eMail: kirchhof@kirche-rudow.de

Die Küsterei

Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße,  130 14 33 50

Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin  66 99 26 - 0, Fax 663 10 66; Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr e-Mail: kuesterei@kirche-rudow.de Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de

Kinder- und Jugendarbeit

Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung,  66 99 26 15. eMail: kinder+jugend@kirche-rudow.de zuelow@kirche-rudow.de

Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung. eMail: udobrendel@kirche-rudow.de

Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow

Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin, Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33

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Diakonie-Anlaufstelle

Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 12.00 bis 13.00 Uhr

Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42, Internet www.kirche-rudow.de Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen:

ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG: Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Evangelische Bank eG

IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00 BIC – GENODEF1EK1 Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow

„Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ (Philipper 4,13) Paulus schrieb diese Worte an die Gemeinde in Philippi im Gefühl der Dankbarkeit. Die Gemeinde hatte ihn immer wieder unterstützt bei seiner Mission. Sie sandten Begleiter, Güter und Geld, als er andere Gemeinden gründete. Paulus betonte dabei, dass er der Gemeinde gegenüber nicht nur wegen der Gaben dankbar war, sondern weil sie seine Freunde waren und an Jesus Christus glaubten. Paulus glaubte an die Gemeinschaft mit Jesus Christus durch Gottes guten Geist. Jesus war sein ständiger Begleiter in guten Zeiten und in schlechten Zeiten. Er konnte in diesem Glauben mit allem zu Recht kommen, mit Bedrängnis oder Freiheit, Hunger oder Satt sein, Entbehrung oder Überfluss. Wir erkennen daran, dass auch Paulus nicht vor schlechten Zeiten bewahrt worden war, obwohl er voller Gottvertrauen seinen Dienst versah. Paulus gewann in seinem Vertrauen, nicht allein zu sein, die Kraft, Gefängnis, Schläge, Hunger und Anfeindungen durch-

Paulus sagt durch seinen Brief auch jedem von uns: Jesus ist bei dir und geht mit dir. Jesus ist dir nahe in schönen Stunden und erst recht in schweren Stunden. Denn Jesus hat als Mensch auf Erden wie wir gelebt und hat wie wir gelitten und darin sogar für uns gelitten. Er ist für uns gestorben. Er ist dadurch uns nahe in unserer Schuld und in unserem Leiden. Er ist uns nahe in unserer Ohnmacht und in unserer Krankheit. Jesus hat im Tod den Auftrag Gottes erfüllt. Nach der Verheißung der Bibel ist Jesus nicht im Tode geblieben. Gott hat ihn auferweckt und in seine Herrlichkeit mit aufgenommen. Jesus ist bei Gott, dem Vater, und kommt von Gott her zu uns, ähnlich wie er damals zu Paulus gekommen war. Paulus wusste dann: „Ich kann neu anfangen. Jesus will mich so, wie ich bin. Er vergibt mir, weil er mich liebt.“ Und das gilt auch uns. Jesus ist jetzt bei uns in der heiligen Kraft Gottes, die wir im Mai feiern. Damit ist Jesus als Auferweckter von den Toten uns auch nahe in unseren Hoffnungen und in unserer Freude. Diese Kraft ist schöpferisch und begeisternd. Im Heiligen Geist ist Jesus Christus uns nahe und weicht nicht von unserer Seite. So schenkt uns Gott seine Liebe und Gemeinschaft, von der uns nichts mehr trennen kann, keine Macht auf Erden, keine Gewalt, und auch keine Schuld mehr.



Monatsspruch für Mai 2015

zustehen. Sein Vertrauen war stark darin, dass in all seinem tun und reden Gott bei ihm ist. Er sah sich sogar als ein Jünger Jesu wie einstmals Petrus und die anderen Jünger, die mit Jesus seine Wege gingen. So intensiv war sein Glaube, dass Jesus Christus lebt und vom Himmel her genauso präsent ist, als wäre er leibhaftig bei ihm gewesen.

Ihr Pfarrer Michael Wicke

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Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42 Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Für Frauen 

Für alle

Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.

Für Senioren 

Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski.



Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht.



„Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 28.05., 15.00-17.00 Uhr Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke.



Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15 Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache.



Ökumenische Andacht. Dienstag, 05.05., 19.00 Uhr.



Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, 05.05., 20.00 Uhr.



Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.



GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.

Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX, IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14. Alte Überweisungsträger können weiterhin verwendet werden.

Konfirmationen



Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.



Treffpunkt

Konfirmiert werden am 09.05.2015 um 13 Uhr Malin Burszynski, Timo Förster, Kevin Frohberg, Linus Hönnerscheid, Fabian Kerskes, Lea Langner, Vivien Leis, Justin Meißner, Lara Rakowsky, Jennifer Richter, Simon Ritter, Emily Roczen, Amelie Schellschmidt, Philipp Schirmer, Julia Schwanitz, Leonia Valerius, Emily Wiggert

Konfirmiert werden am 09.05.2015 um 15 Uhr

Jonas Bamberg, Maximilian Hese, Antonia Hofmeister, Finn Lattermann, Luisa Möller, Michelle Pett, Maren Schmidt, Denise Schneider, Alica Weging, Luisa Willkommen, Bianca Wurzbach

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Für die Arbeit der Berliner Stadtmission .137,50 Für Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit und für die Männerarbeit .......................136,38 Für Asyl in der Kirche ............................194,61 Für die Gefängnisseelsorge ....................186,66 Für den Flüchtlingsrat Berlin und Brandenburg und für Asyl in der Kirche (je ½) ...........130,84 Für das Kirchenasyl im Kirchenkreis ......539,38 Für das Projekt Gitschiner Straße ..........450,90 Für das Projekt des Weltgebetstages .....330,00 Für das Ricam Hospiz ............................310,00 Für das Gemeindezentrum .....................152,50

Für die Kirchenmusik .............................182,85 Für die Kinderkirche .................................60,00 Für die Amazing Graces .........................182,85 Für die Gemeindearbeit ..........................207,60 Für die Konfirmandenarbeit ....................395,70 Für die Arbeit mit Kindern ......................175,00 Für die Jugendarbeit ..............................100,00 Für die Seniorenarbeit ............................131,20 Für den Gemeindegruss ...........................20,00 Für das Gemeindekirchgeld......................20,00 Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat



Kollekten

Kollekten und Spenden im März 2015

sche Arbeit in unserer Landeskirche zum Lobe Gottes und zur Freude vieler Menschen zu ermöglichen. 10. Mai 2015 – Rogate Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Menschenrechtsarbeit in unseren Partnerkirchen in Südafrika, Swasiland und am Horn von Afrika. Die Länder Afrikas leiden weiterhin unter Bürgerkriegen, Hunger, Unterentwicklung und der AIDS-Pandemie. Für uns sind das Schlagzeilen in den Abendnachrichten, in Afrika sind es die Lebensumstände von Millionen Menschen. Damit stellen sich zugleich dringende Anfragen an uns. Es geht um den Einsatz für die Menschen, für alle Vertriebenen und Verfolgten, um den Einsatz für das Menschenrecht auf Bildung und Aufklärung und um das Menschenrecht auf medizinische Versorgung und die Sicherung des Überlebens. Hilfe und Unterstützung finden die benachteiligten Bevölkerungsgruppen bei unseren ev. Partnerkirchen in den betroffenen Ländern. Dies gilt besonders für Südafrika, Swasiland und am Horn von Afrika. Die Kirchen dort schaffen Freiräume für demokratische Mitbestimmung. Darüber hinaus leisten sie wichtige Entwicklungsarbeit. Sie unterhalten Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten,

Kollektenzweck

3. Mai 2015 – Kantate Für die Kirchenmusik Der Ruf des Sonntags Kantate „Singet!“ gilt uns allen. Musik spielt in der evangelischen Kirche eine wichtige Rolle, um die Botschaft des Evangeliums zu Gehör zu bringen und dem Beten Ausdruck zu verleihen. Chöre und Instrumentalkreise, hauptberufliche und ehrenamtliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker und nicht zuletzt die Instrumente, allen voran die vielen Orgeln, dienen dem Aufbau unserer Gemeinden und tragen das christliche Glaubenszeugnis in eine breite Öffentlichkeit. Die Kantate-Kollekte dient insbesondere zur Förderung: • von Kinder- und Jugendchorreisen, • der Arbeit mit Chören, • der Ausbildung ehren- und nebenamtlicher sowie der Fortbildung hauptberuflicher Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, • der Durchführung besonderer Musikveranstaltungen in unserer Landeskirche, • des Bereiches Popularmusik, • von besonderen Veröffentlichungen und Aktionen. Bitte tragen Sie mit Ihren Gaben dazu bei, auch künftig eine vielfältige kirchenmusikali-



Der Kollektenzweck im Mai 2015

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Kollektenzweck

bauen Brunnen und Bewässerungssysteme und bilden junge Menschen in Handwerk und Landwirtschaft aus, denn Bildung ist der einzige Ausweg aus Armut und Unterdrückung, der einzige Weg zu Teilhabe und Demokratie. Verhelfen Sie den benachteiligten Menschen zu Bildung und Gesundheit, zu Menschenrechten und Demokratie. Bitte unterstützen Sie unsere Partnerkirchen durch Ihre Kollekte. 14. Mai 2015 – Christi Himmelfahrt Für die Suchthilfe Eine Suchterkrankung hat vielfältige körperliche, psychische und soziale Folgen für die betroffene Person und die Angehörigen. Umfassende und präventive Hilfsangebote können den Zusammenbruch und die soziale Isolation vermeiden. Besonders beeindruckend sind hierbei die Initiativen der Suchtselbsthilfe, die Hilfen und das unermüdliche ehrenamtliche Engagement von betroffenen abstinent lebenden (ehemals) suchtkranken Menschen. Dieses Engagement ist unersetzlich. In unserer Kirche können wir hier auf eine langjährige Tradition, viel Initiative und gute Erfahrungen zurückblicken. Ihre Kollekte unterstützt die vielfältigen Aktivitäten der Suchtselbsthilfe. Außerdem wird die Kollekte genutzt, um betroffenen alkoholkranken Menschen und ihren Angehörigen wieder einen Milieuwechsel zu ermöglichen und um eine kreative, handwerkliche und sinnvolle Freizeitgestaltung sowie eine gute Tagesstrukturierung zu initiieren. Bitte unterstützen Sie dieses Engagement. 17. Mai 2015 – Exaudi Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde Bitte lesen Sie hierzu den Text der Ausgangskollekte. 24. Mai 2015 – Pfingstsonntag Für die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche Die heutige Kollekte ist für die bibelmissionarische Arbeit in unserer Landeskirche bestimmt.

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Durch bibelmissionarische Projekte wird versucht, Menschen, die keine kirchlichen Traditionen kennen, die Bibel heute nahe zu bringen. Dazu trägt z. B. die von Cansteinsche Bibelanstalt bei. Die von Cansteinsche Bibelanstalt unterhält im Amt für kirchliche Dienste in Berlin das Bibelkabinett. Es hat sich als Ort bewährt, an dem Schulklassen und Konfirmandengruppen arbeiten können und reiches Anschauungsmaterial zu Bibelausgaben und ihrer Geschichte vorfinden. Unter fachkundiger Leitung der Mitarbeitenden kann die Aktualität der biblischen Botschaft erlebt werden. Gruppen aus der gesamten Landeskirche besuchen das Bibelkabinett. Zugleich besuchen die Mitarbeitenden Schulen im gesamten Kirchengebiet und vermitteln in Religionsklassen, in Deutsch und Geschichte biblisches Wissen. Auch außerschulische Gruppen sind gerne gesehene Besucher im Bibelkabinett. Auf regionalen Kirchentagen, auf den Brandenburgtagen, Gartenschauen und bei anderen öffentlichen Anlässen ist die von Cansteinsche Bibelanstalt mit ihren beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden sowie ihrem Angebot an Bibeln und Hilfsmitteln präsent. Bitte helfen Sie mit Ihrer Kollekte, diese Arbeit weiterzuführen. 25. Mai 2015 – Pfingstmontag Für CROSS ROADS und Für die Nacht der offenen Kirchen (je ½) Mit dieser Kollekte wird CROSS ROADS und die „Nacht der offenen Kirchen“ je zur Hälfte unterstützt. Für CROSS ROADS Jährlich besuchen 12 Millionen Touristen Berlin. Stellvertretend für die Gemeinden und Einrichtungen unserer Landeskirche kümmert sich das Stadtführungsprogramm „CROSS ROADS“ darum, diesen Touristen evangelische Kirchen, Friedhöfe und gebaute Formen evangelischer Verkündigung nahezubringen. Das Programm selbst wurde im Dezember 2011 gegründet und wurde vom Erfolg der Führungen überrascht. Es müssen daher in einem Ausbildungsprogramm neue Führende ausgebildet werden.

Für die „Nacht der offenen Kirchen“ Die „Nacht der offenen Kirchen“ bietet eine besondere Gelegenheit, Gäste willkommen zu heißen: Offene Kirchen sind interessant und anziehend, Offene Kirchen sind Kirche für alle, Offene Kirchen sind Orte der Begegnung – auch mit Gott. In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag bleiben viele Kirchentüren in Berlin und Brandenburg offen, um Kirche „mit allen Sinnen“ erleben zu können. Christliche Gemeinden aller Konfessionen laden zu Gesprächen, Konzerten, Kirchturm-Besteigungen, Orgelführungen bei Kerzenschein, Imbiss und vielem anderem ein. Die „Nacht der offenen Kirchen“ ist inzwischen zu einer guten Tradition geworden. Sie geht wie das „Berliner Fest der Kirchen“ auf eine Initiative des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg zurück. Mit dieser Kollekte sollen die „Nacht der offenen Kirchen“ und die dafür notwendigen Aufwendungen unterstützt werden. Wir danken herzlich für Ihre Gabe. 31. Mai 2015 – Trinitatis Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und Interreligiösem Dialog“ Gemeinden und Gemeindegruppen in der ganzen Welt werden das Reformationsjubiläum 2017 mit Begeisterung feiern. Sie planen schon heute Projekte wie Ausstellungen, Konzerte und Seminare vor Ort, besinnen sich dabei auf ihre historischen Wurzeln und wollen sich mit ihrer besonderen Geschichte auch in die Feierlichkeiten in Deutschland einbringen. Zugleich wird in vielen Partnerkirchen, in de-



nen unsere Gemeinden verortet sind, und darüber hinaus das Reformationsjubiläum vorbereitet und bedacht. Mit dieser Kollekte werden die Auslandsgemeinden und Partnerkirchen bei ihren Aktivitäten zum Reformationsjubiläum unterstützt und damit ihr geistliches und spirituelles Leben gestärkt. Auch wird diese Kollekte für die Förderung des Interreligiösen Dialogs erbeten. Dazu braucht es Menschen, die den Kontakt zu Menschen anderer Religionszugehörigkeit suchen, die sich Kenntnisse über andere Religionen erwerben und die sich bemühen, rechtes Zeugnis über andere zu reden. In den zunehmend multireligiös geprägten Gesellschaften von heute und morgen leisten die im interreligiösen Dialog engagierten und fachkundigen Personen einen wichtigen Beitrag zu einem friedvollen und konstruktiven Miteinander. Mit dieser Kollekte werden Begegnungsprojekte auf allen Ebenen, in den Gemeinden und Kirchen, auf europäischer und globaler Ebene gefördert. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Kollektenzweck

Wegen des hohen Deutungsniveaus der Führungen werden an diese überdurchschnittliche Anforderungen gestellt. Wir erbitten daher Ihre Kollekte für die Ausbildung neuer Stadtführender, damit die 12 Millionen Berlin-Touristen ein der Nachfrage entsprechendes evangelisches Angebot vorfinden können.

AUSGANGSKOLLEKTE MAI 2015 Liebe Gemeinde, im Monat Mai sammeln wir die Ausgangskollekte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Im Laufe des Jahres finden viele Aktivitäten statt, für die das Geld verwendet werden soll. Die Preise für Freizeiten, Ausflüge und für das Material zum Basteln und für Lebensmittel zum Kochen sind in den letzten Jahren leider sehr angestiegen. Dadurch steigen die Teilnehmerbeiträge von Fahrten an. Wir möchten als Gemeinde nicht, dass finanzielle Schwierigkeiten Familien daran hindern, Angebote wahrnehmen zu können. Deshalb versuchen wir möglichst, die Kinder und Jugendlichen und ihre Familien auch finanziell zu unterstützen, um ihnen das Erleben von Gemeinschaft, gemeinsam zu verreisen, zu kochen und zu basteln zu ermöglichen. In diesem Jahr finden unter anderem eine Kinderfreizeit nach Großpösna statt, an der

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Gemeinschaft der Christen zusammenführen und Gemeinschaft leben und erleben, Freude, Nächstenliebe, und Verantwortung lernen lassen. Ich würde mich freuen, wenn es Ihnen möglich ist, mit einer Spende diese wichtige Arbeit mit den vielen Kindern und Jugendlichen unserer Gemeinde zu unterstützen.

Gemeinsam Singen macht Spaß! Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben

Quartiersuche



Josephfrühstück





Sanja Tilsner

Singen

viele Teamer und Kinder teilnehmen werden, der Kinderbibeltag wirft seine Schatten voraus, die Kinderkreise und der Freitagskreis der Jugend, in denen viel gemeinsam gebastelt, gekocht und gebacken wird, eine Fortbildungsfahrt für Teamer der Gemeinde fand im Februar statt. All das sind lohnenswerte Veranstaltungen, die uns im Namen Jesu, in der

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am Dienstag, dem 2. Juni, 15-16 Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche

Josephfrühstück für alle Bedürftigen An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin.

Für unsere Besucher aus Gorzow anlässlich des Pfingstfestes suchen wir Quartiere für 1 Nacht vom 23. zum 24. Mai (Samstag zu Sonntag) – unter anderem auch für Familien. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Küsterei. Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft und Unterstützung!

Wir alle waren am letzten Konfirmandenunterricht angelangt. Dieses Mal bekamen wir einen Informationszettel wegen der bevorstehenden Osterfahrt. Danach sangen wir gemeinsam viele schöne Lieder. Anschließend suchten wir uns aus, in welche Gruppen wir gehen würden. Es gab z.B. eine Gruppe, die rappte. Die anderen tanzten lieber oder gestalteten ein Comic und zu guter Letzt konnte man in eine Epistelgesanggruppe hin-

ein kommen. Nun begann unsere Pause. Nachdem jeder mit seiner Gruppe geübt hatte, haben wir alles aufgeführt. Wir fanden den Unterricht sehr unterhaltsam und freuten uns über unsere gelungenen „Veranstaltungen“. Habe ich Euch neugierig gemacht? Ab jetzt beginnt der regelmäßige Konfirmandenunterricht. Ich hoffe, dass ich euch weiterhelfen konnte. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß. Eure Sabrina

Zusätzlicher Kindergottesdienst: Mittwoch, 27. Mai 2015 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Rudow für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten. Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke



Rudower Meile 

Das letzte Treffen als große Konfirmandengruppe

Konfirmanden

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!



Besuchen Sie uns auf der Rudower Meile am 9. und 10. Mai! In der Zeit von 10 bis 21 Uhr und 11 bis 19 Uhr ist unsere Gemeinde an beiden Tagen mit einem Stand vertreten.

Kindergottesdienst

Einladung

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Herzliche Einladung 10

Gemeindefest Pfingsten 2015 Am 25. Mai 2015 feiern wir mit der katholischen Kirchengemeinde St. Joseph wieder gemeinsam das Pfingstfest. Gottes Geist stiftet uns dazu an, gemeinsam und vielfältig unsere Gemeinschaft mit Gott zu gestalten und so Jesus Christus in der Welt begeistert zu verkündigen.

Wann feiern wir: Pfingst-Montag, dem 25. Mai 2015, 11.00 bis ca. 15.00 Uhr Wo feiern wir: Im Gemeindezentrum Dorfkirche, Köpenicker Str. 187 / Prierosser Str. 70-72 Sie sind herzlich eingeladen, mit uns das Geschenk des Heiligen Geistes zu feiern.

Dies geschieht, indem wir miteinander um 11.00 Uhr einen ökumenischen Familiengottesdienst feiern und anschließend uns an einem bunten Reigen von Angeboten und Gaben erfreuen können. Diese Freude wollen wir auch an andere Menschen weitergeben, indem die Einnahmen des Festes Gemeinden in Neukölln zu Gute kommen, die notleidenden Menschen helfen.

Sie können das Fest auch durch ihre Spende oder Mitarbeit mitgestalten. Wer mithelfen möchte, wende sich bitte an das Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde Rudow, Köpenicker Str. 187, Telefon: 030 66 99 26 0, Email: kuesterei@kirche-rudow.de. Bitte melden Sie auch Ihre Kuchen- oder Salatspenden in der Küsterei an. Vielen Dank!

Ihr Pfarrer Michael Wicke

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Pfingsten





Kreisjugendcamp

„Game over und was dabei großartig wird“ Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln 12. bis 14. Juni 2015 in Niederlehme Das zweite Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln steht ganz unter dem Motto „Game over und was dabei großartig wird“ und beschäftigt sich mit dem Thema Endzeit. Das Ende der Welt ist nah oder doch nicht? In Workshops, bei Spielen und in Bibelarbeiten gibt es jede Menge Möglichkeiten sich dem Thema zu nähern. Am Sonntag findet ein Jugendgottesdienst mit Taufe statt. Alle Jugendlichen (also auch alle KonfirmandInnen) sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen findet man unter www.ejnberlin.de. Wir freuen uns auf Euch.

Gospelkonzert



Stefan Pester (Kreisjugendreferent im Kirchenkreis Neukölln)

itt Eintr frei

Konzert des Gospelchores

„The Joyful Voices“

Eintr itt frei

mit Liedern, Gospels und Spirituals Freitag, 1. Mai 2015 in der Dorfkirche Rudow um 16.00 Uhr In der Pause laden wir zu einem Gläschen Maibowle ein!

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Sommerreise der Kirchengemeinden Großziethen, Schönefeld, Rixdorf, Rudow, CVJM Schönefeld und des Amtes für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 17. bis zum 24. Juli 2015 im Havelland „Unterwegs zu Dir“ – Unter diesem Motto laden wir ein, vom 17. bis zum 24. Juli 2015 mit uns im Havelland zu pilgern. Das Landesjugend- Pilgercamp ist eine Aktion der Evangelischen Jugend Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz und so wie wir, werden noch viele andere Jugendliche unterwegs sein. Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahren. Das klassische Pilgern ist eine Reise zu Fuß. Bei uns könnt Ihr gehen, paddeln oder radeln, denn wir sind auf drei verschiedenen Routen unterwegs. Jede Tour führt in sechs Etappen zum Ziel. Auf den Strecken und an den Übernachtungsorten erwarten Euch zahlreiche Angebote. Das Ziel ist eine gemeinsame Abschlussfeier in Havelberg mit allen Pilgerinnen und Pilgern aus der Landeskirche. Seid Ihr bereit, Neues und Unbekanntes zu erleben? Seid Ihr bereit für eine echte Herausforderung? Seid Ihr bereit für eine Reise mit wenig Ballast zu Euch selbst? Pilgern heißt Runterkommen. Jeden Tag eine neue Etappe schaffen, einen neuen Ort erreichen. Mit sich und den Anderen unterwegs sein. Den Alltag hinter sich lassen. Sich einlassen auf eine gemeinsame Reise und eine besondere Mission: Unterwegs zu Dir, zu anderen Menschen, zu Gott. Neugierig geworden? Dann schnell informieren und das Anmeldeformular auf www.ejnberlin.de herunterladen und anmelden. Wir freuen uns auf Euch



Landesjugend-Pilgercamp

„Unterwegs zu Dir“ Landesjugend - Pilgercamp

Friederike Faller (Schönefeld/ Großziethen), Markus Zülow (Rudow) und Stefan Pester (Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) P.S. Haben Sie noch alte Trekkingsachen, einen Wanderrucksack, einen Fahrradhelm oder ein leichtes Zelt? Leihen oder schenken Sie es uns für diese Aktion, denn manche Jugendliche werden genau das brauchen. Danke!

Besuchen Sie auch unsere Internetseite:

www.kirche-rudow.de 13



Die Zehn Gebote

Die Zehn Gebote Sind die Zehn Gebote nicht eher Verbote? Diese Frage scheint auf den ersten Blick berechtigt, denn die meisten Gebote sind negativ formuliert: Du sollst nicht … Dennoch gehören sie mitten hinein in die große Befreiungsgeschichte des Volkes Israel, sind Teil des Exodus des Volkes aus der Sklaverei in Ägypten. Folgerichtig beginnen sie auch mit den Worten: „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt hat.“ Freiheit und Verbote – passt das überhaupt zusammen? Natürlich, man muss es sogar noch zugespitzter formulieren: Ohne Gebote, ohne Verbote ist Freiheit gar nicht denkbar. Niemand wird das ernsthaft bestreiten – zum Beispiel mit Blick auf die Straßenverkehrsordnung oder den Schutz von Eigentum und Leben. Doch die Gebote greifen tiefer, regeln Sachverhalte, die in einer modernen Gesellschaft von keinem Gesetz geregelt werden. Weil Freiheit nur lebensbejahende, Leben ermöglichende Freiheit sein kann, wenn sie zwei Grenzen kennt.

Frauentreffen



Die eine Grenze ist der Mitmensch. Meine Freiheit darf ihn in seiner Freiheit, in seinem Recht auf Leben und Glück nicht einschränken. Und die andere Grenze ist Gott. Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Gott setzt das Maß, in dem

der Mensch heil leben kann. Geschichte und Gegenwart waren und sind voller Beispiele, in denen die grenzenlos gelebte Freiheit des Menschen zum Schaden und Unheil vieler wurde: Am Beginn und am Ende des Lebens. Bei der Ausbeutung des Menschen und der Schöpfung. Bei der Anhäufung von Reichtum. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Der Mensch, der für sich keine Grenzen akzeptiert, schadet sich selbst und anderen, ist in weit größerem Maße ein Gefangener seiner selbst als der Mensch, der in Freiheit die Gebote Gottes lebt.

Internationales Frauentreffen • neue Kulturen kennenlernen • internationale Freundschaften schließen • Integration fördern Wo: Wann:

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Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin (Saal 2) jeden Dienstag 10 bis 12 Uhr

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Ostern 2015

Ostern 2015 Ostern ist für mich jedes Jahr ein besonderes Fest. Aber diesmal war alles noch etwas spezieller. Karfreitag, lange geplant, eine Fahrt zu den Passionsspielen in Zschorlau. Ich hatte keine rechte Vorstellung von dem Ganzen. Passionsspiel gleich Oberammergau gleich bärtige urige Bayern. Eigentlich hatte ich Vorbehalte. Nach intensiver Werbung waren dann doch die von Binners reservierten Plätze belegt und der Bus voll. Bei trübem Wetter über 3 Stunden an Dresden und Chemnitz vorbei ins Erzgebirge. Wirklich Gebirge mit kurvigen Bergstraßen und mit zunehmender Höhe Winterwetter. Alles verschneit. Rechtzeitige Ankunft. Die Beine vertreten, ein kleiner Imbiss. Um 13 Uhr Beginn. Die große Turnhalle mit 750 Besuchern voll gefüllt. Nur zwei Busse (aus Berlin und Klingenthal) alles andere war Privatanreise. 150 Mitwirkende. Die Männer alle mit Bart. Die Juden lange und die Römer kürzere. Drei Stunden bis zur Verurteilung Jesu. Danach Pause. In dieser Zeit interessante Gespräche mit Teilnehmern und Einwohnern. Ich war beeindruckt von der Begeisterung, der Anteilnahme und dem Zugehörigkeitsgefühl zur örtlichen Kirchengemeinde. Danach nochmals 1,5 Stunden Aufführung. Obwohl ich eigentlich solche Bildergeschichten nicht mag, war die Darstellung der Laienschauspieler fesselnd und beeindruckend. Zum Schluss die Bitte auf Beifallsverzicht und dafür das stehende Absingen des Chorals: „Großer Gott wir loben dich“. Wie meinten hinterher einige Besucher: Gänsehaut pur. 900 Stimmen in einem festen Glauben. Es war beeindruckend. Bei der Abfahrt rührender Dank der Einwohner für unsere

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weite Anreise aus Berlin. Dank an das Ehepaar Binner, das diese Fahrt vor 5 Jahren bereits einmal organisiert hatte. Am Sonnabend dann offene Kirche mit Frau Pollex. Besinnung und Durchatmen. Ostern 6 Uhr früh. Osterfeuer, dunkle Kirche, Kerzen und ein tolles Team um Pfarrer Krüger, das uns Gottesdienstteilnehmern die Auferstehung unmittelbar erlebbar machte. Danach zum von Frau Binner und Frau Wicke vorbereiteten Osterfrühstück mit vielen Zugaben aus der Gemeinde. Gute Gespräche. Herrlicher Blick aus dem Gemeindesaal auf die Kirche im Sonnenschein. So elementar kann man Gemeinde erleben. Hier ebenfalls Dank an alle Beteiligte. Ostermontag 11 Uhr musikalischer Gottesdienst: der Sänger Sebastian Bluth und unser Herr Schmiedeke boten Frühlingslieder in herrlichem Klang. Dazwischen besinnliche theologische Worte von Pfarrer Schuke. Nicht nur mir, sondern auch allen anderen Teilnehmern haben die Feierlichkeiten beeindruckend gefallen. Hier muss unbedingt Dank gesagt werden dem Ehepaar Binner Pfarrer Krüger und seinem Gottesdienstteam Frau Katharina Binner und Frau Ute Wicke Herrn Sebastian Bluth und Ulrich Schmiedeke Für viele Begeisterte er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Ihr F.-F. Perssen

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Ostern 2015





Gottesdienste im Mai 2015

Gottesdienste in der Dorfkirche Sonntag 3.Mai

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Wicke

Konfirmationsgottesdienst Konfirmationsgottesdienst

Pfarrer Krüger Pfarrer Krüger

Kantate

Sonnabend 9. Mai

13.00 Uhr 15.00 Uhr

Sonntag 10. Mai

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Donnerstag 14. Mai

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Krüger

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

11.00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst mit anschl. Pfingstfest

Pfarrer Wicke

Mittwoch 27. Mai

10.00 Uhr

Kinder-Gottesdienst

Pfarrer Wicke, S.Tilsner, M.Zülow

Sonnabend 30. Mai

13.00 Uhr

Taufgottesdienst

Pfarrer Wicke

Rogate

Himmelfahrt

Sonntag 17. Mai Exaudi

Sonntag 24. Mai Pfingstfest

Montag 25. Mai Pfingstmontag

Sonntag 31. Mai

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Wicke

Sonntag 7. Juni

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Schuke

Trinitatis



Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:

Offene Kirche

1.Stg. n. Trinitatis

Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der Offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.

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 Sonntag 3. Mai

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Wicke

Sonntag 10. Mai

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Donnerstag 14. Mai

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Sonntag 17. Mai

11.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Krüger

Sonntag 24.Mai

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Sonntag 31. Mai

11.00 Uhr

Kinderkirche auch für Große mit Tauferinnerung

Pfarrer Krüger & Team

Sonntag 7. Juni

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Kantate

Rogate

Himmelfahrt

Exaudi

Gottesdienste im Mai 2015

Gottesdienste am Geflügelsteig

Pfingstfest

Trinitatis

1.Stg. n. Trinitatis

Weitere Gottesdienste im Mai 2015:

Muttertag 10. Mai



Casa Reha, 20. Mai, 10.30 Uhr, Pastor Vollenweider Taizé- Andacht in St. Josef, 20. Mai, 18:00 Uhr, Pfarrer Wicke Haus Hamburg, 27. Mai, 15.00 Uhr, Pfarrer Wicke

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Jugendfahrt nach Polen

Jugendfahrt nach Polen: Masuren und an die polnische Ostsee Auch in diesem Jahr bieten wir in den Sommerferien eine Fahrt für Jugendliche ab ca. 15 Jahren an. Vom 16. Juli – 24. Juli 2015 wollen wir nach Polen an die masurische Seenplatte und nach Leba an die polnische Ostsee fahren. Diese Reise findet in Kooperation mit dem Kirchenkreis Oderland-Spree statt, sodass wir eine größere Gruppe sein werden. Gemeinsam mit Pfarrer Krüger fahren wir mit einem VW Bus und haben noch einige Plätze frei. Vom 16.-21. Juli werden wir in Sorkwity (Sorquitten) / Masuren Station machen. Wir sind in Bungalows auf dem Pfarrgrundstück von Pfarrer Krzysztof Mutschmann untergebracht. In der schönen Landschaft Masurens befinden sich viele kleine und große Seen, die zum Baden und Kanufahren einladen. Am Dienstag, dem 21. Juli geht es dann über Gdansk (Danzig) an die polnische Ostsee in das malerische Fischerstädtchen Leba. Dort wohnen wir für 3 Nächte auf einem idyllischen Zeltplatz direkt an der Ostsee. Wir werden Leba besichtigen, natürlich in der Ostsee baden und die nicht weit entfernten bis

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zu 40 Meter hohen Wanderdünen besuchen. Die Fahrtkosten betragen 130 Euro für Verpflegung und Unterbringung. In den letzten Jahren hatten die Jugendlichen immer sehr viel Spaß. Sie konnten nette Menschen treffen und waren an Orten, die sie noch nicht kannten. Auch in diesem Jahr wird es sicher viel Spaß machen. Wer nun Lust bekommen hat und in den Sommerferien gerne verreisen möchte, meldet sich bei Sanja Tilsner oder Pfarrer Krüger für weitere Informationen und die notwendige Anmeldung. Wir freuen uns auf dich!

Wanderdünen bei Leba

Unser Gottesdienst am Weltgebetstag hier in Rudow für die Frauen von den Bahamas am Freitag, dem 6. März 2015 um 10.00 Uhr in der Katholischen St.-Joseph-Gemeinde war trotz Grippewelle, die auch in unser Gottesdienstteam herüber schwappte – was deutlich machte, wie wichtig jeder einzelne ist - mit etwa 50 Besucherinnen und Besuchern gut besucht. Für die Kollekte in Höhe von 326 € danken wir im Namen des WeltgebetstagsKomitees, das die Spenden weltweit auf die ausgewählten Projekte verteilt (Informationsmaterial liegt in der Küsterei aus). Unsere Vorbereitungen mit dem Land für diesen Gottesdienst dauerten etwa 4 Monate, die Frauen auf den Bahamas haben vor 5-6 Jahren den Gottesdienst für uns mit wesentlich mehr Zeitaufwand erarbeitet. Am Weltge-

betstag – immer am ersten Freitag im Monat März – präsentieren wir der Gemeinde in dem Gottesdienst dann das Ergebnis jahrelanger Arbeit. In maximal 2 Stunden kann das nur ein Bruchteil sein. Vielleicht gelingt es uns in Zukunft, etwas mehr von dem erlesenen und erhörten Wissen über das jeweilige Land auch an interessierte Menschen weiterzugeben? Die Termine für unsere Treffen finden Sie im Gemeindegruß unter: „Gesprächsabend für Frauen“, jeweils am 2. Montag im Monat von 19.30 bis 21.00 im „Alten Gemeindehaus“ in der Köpenicker Str.187. Wir würden uns freuen, Sie bei unserem nächsten Treffen am 11. Mai begrüßen zu können. Denn der nächste Weltgebetstag steht schon vor der Tür und „Kuba“ ist das Land. B.Jolitz



Weltgebetstag

Gottesdienst am Weltgebetstag

Besuchen Sie auch unsere Internetseite:

www.kirche-rudow.de 27



Konfirmanden 

Tauferinnerung

Konfirmandenunterricht in Rudow Dienstags-Gruppe

Pfarrer Schuke / Herr Brendel

17.00 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche

Mittwochs-Gruppe

Pfarrer Schuke / Herr Brendel

17.30 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche

09.30 Uhr

Geflügelsteig

Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt. Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt

Herzliche Einladung zur Tauferinnerung in der „Kinderkirche - auch für Große“ Sonntag, 31. Mai, 11 Uhr Gemeindezentrum am Geflügelsteig

Taizé-Andacht



Treffen



Wer möchte, kann seine Taufkerze mitbringen.

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GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN Montag, 11. Mai, 19.30 bis 21.00 Uhr Altes Gemeindehaus Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin Literatur aus Kuba

Taizé-Andacht an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow. Am m 20. Mai 2015 in St. Joseph um 18 Uhr.

die Frühjahrsstürme sind vorbei und wieder ist Mai. In meinem Garten gibt es zwei Bäume weniger: Die alte Fichte hat die Blutpflaume einfach abgebrochen, als sie bei einem der Frühjahrsstürme umfiel. Die Zeit dieser Bäume ist vorbei und wieder ist Mai. Einige Zweige der Blutpflaume konnten noch zu Ostern im warmen Zimmer erblühen und ihren Duft verbreiten. Voll Dankbarkeit sehe ich den Stamm der Fichte, die kaum weiteren Schaden durch ihren Fall angerichtet hat, in meinem Garten liegen. Kein Holzfäller hätte ihn so genau neben dem Haus ablegen können. Ein kräftiges Balkongeländer verhinderte, dass Scheiben zu Bruch gingen und mit den Enkelkindern kam ich gerade, kurz nachdem der Baum gefallen sein muss, nach Hause. Sie hatten unbedingt mitkommen wollen, als ich mein 25 Jahre altes Auto, das sie immer als ihres betrachteten, endgültig wegbringen musste. Wie gut, dass sie nicht im Garten waren, als die Windböe kam. Als ich den Fahrzeugbrief, der für die Abmeldung des Autos benötigt wurde, aus einem Ordner in der hintersten Ecke eines Schrankes heraussuchte, fiel mir das lange vermisste, unten abgebildete Foto in die Hände. Wann genau es aufgenommen wurde, weiß ich nicht, nur, dass es im 2. Weltkrieg war.



leben wohl alle nicht mehr. Nur von einem weiß ich, dass er den Krieg überlebt hat, sonst gäbe es mich nicht. Es ist der Mann mit der Schürze. Ich weiß, dass er nicht gut kochen konnte. Er hat es ab und zu versucht. Aber die Schürze war sein Schutzschild. Eine weiße Schürze passt irgendwie nicht in einen schmutzigen Krieg, zu dem Männer und sogar Frauen verpflichtet wurden. Wer nicht mitmachte, wer den Kriegsdienst verweigerte oder die Wehrkraft zersetzte, wurde erschossen oder kam ins Gefängnis oder in eines der Vernichtungslager. Mein Vater war kein Held, aber er wollte nach den Erlebnissen, die er, schon im ersten Weltkrieg eingezogen, sammeln musste, nicht schießen und nicht erschossen werden. Er log, als gefragt wurde, ob ein Koch unter den Soldaten sei. Dass sein Vater eine Gaststätte hatte, muss ihn zur rechten Zeit auf die richtige Idee gebracht haben. Er meldete sich auf die Frage, ob ein Koch unter den Soldaten sei – so konnte er mitten im Krieg eine weiße Schürze tragen, wie eine Friedensfahne um den Bauch. Vielleicht hat sie mir das Leben gerettet.

Familienseite

Liebe Familien,

Was muss es für ein Aufatmen, aber auch

Als der Krieg endlich zu Ende war, war auch wieder Mai. Das ist jetzt 70 Jahre her. Die Männer auf dem Foto

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Familienseite

was für eine Ungewissheit gewesen sein, als der Krieg zu Ende war, als die Menschen aus den Gefängnissen und Lagern befreit in einen neuen Frühling gehen konnten und die unfreiwilligen Soldaten gemeinsam mit den Obernazis in die Kriegsgefangenschaft, als auf Trümmern neues Leben wuchs. Mein Vater kam erst spät 1949 aus Russland zurück. Wir haben 70 Jahre nach dem Weltkriegsende und 40 Jahre nach dem Ende des Vietnamkrieges in diesem Mai wieder viele Gründe zum Feiern.

Spielabend „Pen & Paper Fantasy“



Die beweglichen Feste Christi Himmelfahrt und Pfingsten, die wir 40 bzw. 50 Tage

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nach Ostern feiern, liegen in diesem Jahr beide im Mai. Wir freuen uns auf ein paar freie Tage, an denen die Kinder wegen der so genannten Brückentage jeweils vier Tage hintereinander nicht zur Schule müssen. Wir hoffen auf etwas Entspannng und schönes Wetter, das uns schon einen Vorgeschmack auf die große Sommerpause geben soll. Viele planen eine Kurzreise für diese Tage. In der Kirche wird das ökumenische Pfingstfest vorbereitet, bei dem unsere Gemeinde in diesem Jahr wieder Gastgeberin sein wird. Einen schönen Mai wünscht Ihnen Ihre christel jachan

Spielabend im Gemeindezentrum Geflügelsteig im Bereich „Pen & Paper Fantasy“

Gespielt wird nach dem Regelwerk „Dungeons and Dragons“. Das Angebot richtet sich an Personen zwischen 12 und 29 Jahren, die Spaß daran haben, eine Art interaktives Märchen zu erleben und zu gestalten. Die Kreativität, Fähigkeit im freien Erzählen und der Umgang mit anderen Personen wird gefördert. Termine: Freitag, den 8. Mai & 22. Mai Von 17 bis ca. 21 Uhr (weitere Termine folgen – ca. im 2-Wochen-Rhythmus) max. Teilnehmer Zahl 8 Personen Anmeldung und Informationen unter dirk. hansel@gmx.de oder 0176 - 41 60 19 96. Das Pen-&-Paper-Rollenspiel (engl. pen „Stift“ und paper „Papier“) ist ein Spiel, bei dem die Mitwirkenden fiktive Rollen einnehmen und gemeinsam durch Erzählen ein Abenteuer erleben. Als Hauptspielmittel werden fast immer die namensgebenden Stifte und Papier eingesetzt, um die dargestellten Rollen auf Charakterbögen zu beschreiben und Notizen zum Spielverlauf zu machen.

Nicht zuletzt gehören zum papierenen Material Rollenspielabenteuer, Spielwelt-Beschreibungen und Spielregel-Handbücher. Sehr häufig werden auch Spielwürfel oder andere Zufallselemente verwendet. Stark vereinfacht kann das Pen & Paper-Rollenspiel als Mischung aus herkömmlichem Gesellschaftsspiel, Erzählung und Improvisationstheater beschrieben werden. Häufig moderiert ein Spielleiter das Spiel, setzt den Handlungsrahmen und trifft wesentliche Entscheidungen bezüglich der Schauplätze, der auftretenden Ereignisse und Nebendarsteller (Nicht-Spieler-Charaktere, NSCs). Die anderen Spieler stellen in diesem Rahmen ihre fiktiven Figuren, die Spielcharaktere (SCs), dar und treffen für sie die Entscheidungen im Rahmen vorgegebener Regelsysteme. Letztere sollen dabei helfen zu bestimmen, inwieweit die fiktiven, nur verbalisierten Handlungen der Figuren erfolgreich sind, ob z.B. die Spielfigur beim Sprung von einer hohen Mauer unverletzt bleibt. Der Erfolg oder Misserfolg dieser fiktiven Handlungen wird mithilfe von Spielwürfeln, seltener auch Spielkarten, simuliert. Dirk Hansel

Buchempfehlung für Kinder:

Spielempfehlung:

„Bekackt“- ist im GT Verlag (ISBN 3-936593-18-3) erschienen.

Dieses „Angelspiel“ ist beim Bookmark-Verlag ab 3 Jahren für 1 bis 6 Spieler erschienen. Spieldauer: 15-20 Minuten. Hey, was ist an meiner Angel? Ist es ein alter Schuh, oder ein großer Fisch? Oder sogar die begehrte Schatztruhe? Wenn alle Gegenstände und Fische aus dem Meer geangelt worden sind, werden die Punkte zusammengezählt. Sieger ist, wer die höchste Punktzahl hat.

Ein kleiner Bär versucht sich verständlich zu machen, aber niemand möchte oder will ihn so verstehen, wie er es sagt. Alle sind entsetzt über seine Ausdrucksweise. Ein kleiner Bär in Not! Hier wird gezeigt, dass man nicht nur das hören sollte, was man hören will, sondern was wirklich gemeint ist.



Buch- und Spieleempfehlungen

Unsere Buch- und Spieleempfehlungen für Mai 2015

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Kinderseite 32

Lieb e Kin der , ha llo Kid s !



Kinderseite Wir wünschen Euch einen schönen Mai, Sabine Tennie und außerdem Euer Marc

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Kinder in der Bibel 



KinderBibelTag (Prediger 3, 1-8)

KinderBibelTag

Alles hat seine Zeit…

… Spielen, Essen, Lachen, Weinen, Witze erzählen, Hausaufgaben, Sport, Nachdenken, wütend sein, mit Gott reden, Familie - all das und noch vieles mehr hat seine Zeit in unserem Leben. Gott begleitet uns auf unseren Wegen. Gemeinsam wollen wir einen bunten Tag erleben mit Singen, Spielen, Geschichten und anderem Kreativen zu diesem Thema. Wir laden dich herzlich dazu ein. Liebe Grüße

Markus und Sanja

Wann? Am 30.05.15 von 10 Uhr bis 15 Uhr WO? Im Gemeindezentrum am Geflügelsteig 22-28 in 12355 Berlin Wer? Für alle Kinder bis 12 Jahre Kosten? Nur 1€ (Diese können am Veranstaltungstag bezahlt werden.) …………………………….........................................……………………………………………………

Anmeldung (Bitte ausfüllen, abtrennen und in der Küsterei abgeben!) Vorname und Name des Kindes: _______________________________________________ Geburtstag: __________________________________________ Adresse: ____________________________________________________________________ Telefonnummer und „Notfallnummer“: _______________________________________________________________ Lebensmittelunverträglichkeiten/Allergien: ____________________________________________________________________________ _____________________ Berlin, den

____________________________________________________ Unterschrift des Personensorgeberechtigten

Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:

www.kirche-rudow.de

mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!

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Himmelfahrt

AN(GE)DACHT Spurensuche

In der Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg in Jerusalem soll in einem Stein der letzte Fußabdruck Jesu zu erkennen sein. Diese Überlieferung hat der Künstler Ewald Mataré für ein Detail des bronzenen Hauptportals der Düsseldorfer Kirche St. Lambertus aufgegriffen. Eine Überlieferung, die Assoziationen weckt: Wir können nicht in Jesu Fußstapfen treten, doch als seine Nachfolger können wir seinen Spuren folgen und selbst Spuren hinterlassen. Sichtbarste Spuren der Christen sind sicherlich die Kirchen in unseren Städten, doch mit den Spuren ist mehr gemeint als Gebäude, mögen sie auch noch so schön sein.

Der Himmelfahrtstag ist eine Einladung, mir die Frage zu stellen: Welche Spuren hinterlasse ich als Christ in der Welt? Untrennbar davon ist die Frage: Welche Spuren hinterlässt der Glaube in meinem Leben? Das eine geht nicht ohne das andere: Wenn der Glaube in mir Spuren hinterlässt, dann muss die Welt davon etwas spüren. Oder anders formuliert: Wer in der Spur Gottes bleibt, hinterlässt Spuren. Um aber deutliche, sichtbare Spuren hinterlassen zu können, braucht man auch ein deutliches, sichtbares Profil. Wie auf dem Bronzeportal. Und christliche Spuren brauchen auch ein christliches Profil.

Besuchen Sie auch unsere Internetseite:

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GEMEINDEGRUSS RUDOW 3 - 2015

Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen !

GEMEINDEGRUSS RUDOW 5 - 2015

Foto: Karin Vetter

Foto: Karin Vetter

GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/2015

GEMEINDEGRUSS RUDOW 12/2014 – 1/2015

Foto: Karin Vetter

Foto: Karin Vetter



Unser Gemeindekirchenrat: Sabine Apel

Katharina Binner

Tobias Düsterdick

Prof. Dr. Georg-A. Hoyer

Christel Jachan

Geschäftsführer Stephan Krüger

Vorsitzende Monika Sauermann

Norbert Schelske

Marlies Walter

Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke

Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke

Unser GKR

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GEMEINDEGRUSS RUDOW 4 - 2015

Hier erhalten Sie den Gemeindegruß

Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei:

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Hausbesuch auf Anruf

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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche

FREUD UND LEID Getauft wurden: Amelie Wende, Annika Hamisch, Jonas Hamisch, Ulrike Haarfeld

Kirchlich bestattet wurden: Elvira Rieck, 66 Jahre Ingrid Jungk, 65 Jahre Anne-Margret Hansmann, 75 Jahre Käthe Wegner, 95 Jahre Rüdiger Pantel, 61 Jahre Meta Schermer, 94 Jahre Waltraut Schmeisser, 85 Jahre Erna Schade, 89 Jahre Karin Wollenschläger, 76 Jahre Monika Neumann-Kurth, 57 Jahre Waltraud Gronwald, 76 Jahre Eghard Viereck, 77 Jahre Harry Frömmig, 86 Jahre Annemarie Saalfeld, 87 Jahre Günter Doschke, 84 Jahre Helga Vollperg, 85 Jahre Martha Schammler, 94 Jahre Edith Rohen, 96 Jahre Gisela Kremkau, 84 Jahre

Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Mai 75 Jahre

76 Jahre

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77 Jahre

Erika Haase, Karin Steinbuch, Monika Lange, Margrid Hake, Bärbel Gersonde, Wilfried Lehmann, Max Buttchereit, Heinz-Otto Gloger, Gerhard Pofahl, Manfred Koschewski, Marlies Altrock Udo Antschak, Renate Barsch, Anneliese Nadge, Peter Otto, Anita Schulze, Jürgen Nitsche, Hans-Peter Vogel, Hans-Jürgen Horn, Manfred Reschke, Christa Breier, Dieter Pollex, Manfred Skaletzki, Horst Schmerle, Hans-Dieter Genschow, Gisela Birkhölzer, Annegreth Heydtmann, Lieselotte

78 Jahre

79 Jahre

80 Jahre

81 Jahre

82 Jahre

83 Jahre 84 Jahre 85 Jahre

Borchardt, Helga Pagenkopf, Karla Reum, Joachim Metzdorf, Dieter Wenig Lothar Thiele, Annegret Frömert, Klaus Wildenhayn, Maria Aurand, Edeltraut Gerl, Erika König, Karin Wisniewski, Klaus Priemer, Renate Golitz, Christa Jaretzky, Erika Kammer, Gottfried Höfert, Klaus Matuschka, Eberhard Briesen, Peter Sauer, Gerda Schärfke, Dieter Hoppe, Siegrid Dumröse, Ingrid Schellschmidt Erika Daniels Dieter Balzer, Siegfried Bolz, Klaus-Dieter Fast, Molly Viereck, Waltraud Höhne, Klaus Warzecha, Erika Kuttnik, Heide Heinrich, Dieter Kulike, Renate Beeck, Günter Scherfling, Werner Uhlig Dietrich Hecht, Johannes Petersen, Klaus-Ulrich Dümiche, Günther Blaurock, Brigitte Schmidt, Ingeborg Iwangoff, Christel Wittler, Ingeborg Büch, Renate Nithack Gertraud Wolf, Ilse Meiritz, Bärbel Schirmer, Peter Klatt, Annemarie Böstfleisch, Renate Liese, Hans-Friedrich Lockemann, Helga Klar, Marianne Rau, Helga Wielinsky Christel Hoffmann Vera Gröschke, Helga Stender, Helmut Frenz, Lieselotte Förster, Helmut Specht, Brigitte Büchholz, Rudolf Aurand, Rudi Käpermann, Ingeborg Wählisch, Waltraud Kowalkowski Herbert Fröhlich, Gertraude Hänsel, Dagmar Weyer, Horst Sonnenberg, Ursula Becker, Claus Barth, Margot Steiger, Ingeborg Hafner Irmgard Neumann, Werner Jahn, Lonny Scholz, Ingeborg Boyd-Mattis Walter Fritzsche, Erika Günther, Günter Blum, Horst Becker Werner Staedtler, Edith Schütze,

,

,

87 Jahre 88 Jahre

89 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 94 Jahre 95 Jahre

Gerda Misselwitz, Erika Janke, Hilde Schulz Hildegard Schütze, Edith Schaufuß, Katharina Kunze Gerda Brzoska, Margarete Wille Herbert Hübner Hildegard Diesing, Hans-Eberhard Eingrüber, Dora Berndt

Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören „Seelsorge ham wa nich“, dann wissen Sie es besser:

Wenn Sie ins Klinikum Neuk „Seelsorge ham wa nich“, da

Seelsorge jibt et doch!



Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: die Finanzen, die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, die Gesundheit, das Wetter...

Und wer sorgt sich um die Seele? Wir, die Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum Neukölln

Seelsorge jib

Seelsorge

86 Jahre

Martha Kinter, Lucia Burau, Rudolf Petrewitz Rudolf Becker, Gisela Haase, Gertrud Martinek, Elfriede Rode Helga Busse, Peter Melzer, Brigitte Manko, Gerhard Lindenau Hans Kremkau, Kurt Thomas, Gerda Priebe

Büro im großen Bettenhaus, r Büro im großen Bettenhaus, rote Fahrstühle, 2. Stock Telefon 030/130 14 3350, m Telefon Didrich, 030/130 14Johannes 3350, mit Anrufbeantworter Anette Reiff und Ingrid Schröter – evangelischen Pfarrerinnen Flyer zum Entnehmen Flyer zum Entnehmen auf jeder Station Raum der Stille nahe Patienten Raum der Stille030/130 nahe Patientenaufnahme geöffnet Telefon 14 33 50,täglich email: krankenhausseelsorge@kk-neukoelln.de Gottesdienst sonntag Gottesdienst sonntags um 10.00 Uhr Andacht freitags u rote Fahrstühle, 2. Ebene AndachtBüro freitagsim um Hauptgebäude, 16.00 Uhr

Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, 12.00 bis 13.00 Uhr

Ihre evangelischen PfarrerInnen Anette Didrich, Johannes und Ingridoder Schröter Wenn SieReiff Patientin Patient

im Klinikum Neukölln sind und uns brauchen, dann melden Sie sich bitte bei uns!

Ihre evangelischen Anette Didrich, Johannes Re

Zur letzten Seite

Zweimal im Jahr schlüpfen die Larven der Weidenblattwespe. Sie fressen runde Löcher in die Weidenblätter und im späteren Stadium auch an den Rändern, sodass nicht viel vom Blatt übrig bleibt und es oft zum Kahlfraß kommt. Die Larven werden 3 cm lang und haben eine schöne orange-türkisfarbende Färbung mit vielen schwarzen Punkten. Zum Überwintern gehen die Larven 5 cm in den Boden und verpuppen sich in einem Kokon. Im Mai kann man dann die ersten Weidenblattwespen beobachten, wobei immer die Männchen früher schlüpfen als die Weibchen. Karin Vetter



Larve der Weidenblattwespe

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Junge Gemeinde / Veranstaltungen

JUNGE GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

ALTES GEMEINDEHAUS

Prierosser Straße 70-72

Goldener Club, Donnerstag, 07.05. und 21.05., 15.00-17.00 Uhr,

Krabbelgruppe 0-2 Jahre

Barbara Jolitz

mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung unter  664 14 98. Birgitt Schaller

Schaukastengruppe, nach Absprache,

„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,

Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im

donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr Ulrich Schmiedeke

Klöppelgruppe, mittwochs,

Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick

Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners-

tags, 14.30 -18.00 Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow

Sound & Light dienstags, 18.30 bis 20.30 Uhr,

Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner

DORFKIRCHE Köpenicker Straße

Barbara Jolitz

10.00 Uhr,

Heide Binner

Monat, 18.00 Uhr,

Ursula Wieprecht

18.30-21.00 Uhr,

Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,

Irmgard Krug

Gesprächsabend für Frauen, Montag, 11.05., 19.30-21.00 Uhr

Barbara Jolitz

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Boule, samstags, 14.00 Uhr

Joachim Sauermann

Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,

Pen & Paper, freitags, 08.05. und

Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis

Rudower Spätlese,

Ulrich Schmiedeke

18.30; dienstags, 16.20 bis 18.00, mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags,

15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46 Kerstin Hoffmann

Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, 15.00 -17.00 Uhr.

Sanja Tilsner

Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.

Freitag im Monat, 17.00 Uhr, Sabine Zaake  663 24 24

46

Köpenicker Straße 187

22.05., 17.00-ca. 21.00 Uhr Dirk Hansel 14.15-16.15 Uhr.

08.05. und 22.05., Christian Schuke

Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im

Team

Monat, 16.00 Uhr,

Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel. 663 32 97 Karin Vetter

Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr

Traute Gust

Goldregen, Donnerstag, 18.06.

Gisela Müller und Team, Christian Schuke

»Die Seidenraupen« Seidenmalerei

für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, 14.00-16.00 Uhr Ursula Fischer, Erika Körber

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

Prierosser Straße 70-72

Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00

Ulrich Schmiedeke

Uhr.

Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.

Bibellese,

11.05., 18.00.-19.00 Uhr,

Michael Wicke

Stephan Krüger

Frauen-Mini-Treff, 12.05. und 26.05., 14.30-16.30 Uhr,

Ingrid Seiffert

Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,

Günter Bautsch

Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat, 10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch

Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,

Internationales Frauentreffen, dienstags, 9.30 Uhr,

Füsun Coskun

Besuchskreis, Montag, 18.05.

Udo Brendel

9.30 Uhr,

Geburtstagskaffee, (Mai/Juni) 07.07. 14.30-16.00 Uhr, Udo Brendel, Stephan Krüger

DORFKIRCHE

Köpenicker Straße

Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr, 11.05. und 18.05.

Ulrich Schmiedeke

Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen !

Ch. Mickmann, Michaela Spintzik

Gospel „Amazing Graces”, mittwochs, 19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65

IMPRESSUM

Goldies 07, 04.05., 10.00 Uhr,

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.

Michael Wicke und Team

Goldsterne 11, Donnerstag, 11.06., Ausflug

Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel

Frauenhilfe, Dienstag, 12.05. und 26.05.,

15.00 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller

Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,

Vanessa Mai

Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de. Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de. (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen)

Goldenes Band, 08.06., 10.00 Uhr.

Redaktionsschluss für die Ausgabe

GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,

Juni: 2. Mai 2015 Juli / August: 1. Juni 2015

Michael Wicke, Ehepaar Perssen

Frau Angilella, Frau Magdeburg

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Larve der Weidenblattwespe

Foto: Karin Vetter

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