Hemsbacher Woche - lokalmatador.de

March 22, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Hemsbacher Woche P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S

Wochenzeitung für Hemsbach

Samstag, 4. April 2015

schulstandort: machbarkeitsstudie vorgestellt

tV-handballer: der Aufstieg ist zum Greifen nah Zum Abschluss gibt es „Was das herz begehrt“ (pm). Mit der romantischen Komödie „Was das Herz begehrt“ mit Diane Keaton und Jack Nicholson wird am Dienstag, 14. April, um 14.30 Uhr die zweite Saison der Reihe „Lichtspiele - Kino (nicht nur) für Senioren“ im Hemsbacher Programmkino „Brennessel“ beschlossen. Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es Kaffee und Kuchen im Kinofoyer.

sPd-Ortsverein lädt zum öffentlichen stammtisch (bn). Am Dienstag, 7. April, findet um 20 Uhr im Restaurant „La Lisa“ am Seeweg der nächste öffentliche Stammtisch der Hemsbacher Sozialdemokraten statt. Bei dieser Veranstaltung möchte der SPDOrtsverein mit den Bürgern über aktuelle Themen, wie die Veränderung der Schullandschaft oder Möglichkeiten zur Verschönerung des Stadtbildes, diskutieren.

Jürgen Kirchner zum schulthema: „Alle sollten an einem strang ziehen“

Foto: bn

2 | Aus dem RathausHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Bürgermeister Jürgen Kirchner im Gespräch

„Für einen guten Schulstandort sollten alle an einem Strang ziehen“ (bn). Das Thema „Schulstandort“ war zuletzt wieder in aller Munde. Die geplante Schließung der Uhlandschule wurde kontrovers aufgenommen, gleichzeitig wurde eine Machbarkeitsstudie für einen Standort der weiterführenden Schulen in Hemsbach vorgestellt (siehe Artikel auf Seite 4). Im Interview mit der „Hemsbacher Woche“ erläutert Bürgermeister Jürgen Kirchner, weshalb es ihm so schwerfiel, sich für die Schließung der Uhlandschule zu entscheiden und wo er die Chancen sieht, Hemsbach zukünftig als Schulstandort weiter zu stärken. Herr Bürgermeister, wann wurde endgültig klar, dass eine Grundschule geschlossen werden muss? Jürgen Kirchner: Es hat sich schon seit Jahren abgezeichnet, dass auf Dauer drei Grundschulen in Hemsbach nicht aufrechterhalten werden können. Die Entwicklung der Schülerzahlen sprechen dafür. Konkret wurde der Beschluss bei der Gemeinderatssitzung am 23. März gefasst, da gleichzeitig der Ausbau der Hebelschule als dreizügige Ganztagsgrundschule beschlossen wurde. Elternbeirat und Förderverein der Uhlandschule fühlen sich „vor den Kopf gestoßen“, weil sie von diesem Beschluss überrascht wurden. Jürgen Kirchner: Im Vorfeld der Gemeinderatsitzung vom 23. März wurden der Ältestenrat, die Schulleitung und das Schulamt in die Gespräche einbezogen und es wurde entschieden, dass die Öffentlichkeit diese Information nicht aus der Presse erfahren soll. Deshalb hat die Schulleiterin, Isabelle Graf, sofort nach der Beschlussfassung Kollegium, Elternvertreter und Schüler umfassend unterrichtet. Wenn es heißt, dass vor einem Jahr noch nicht die Schließung einer Grundschule vorgesehen war, so war zu diesem Zeitpunkt nicht das Ergebnis der Standortanalyse des Büros der Kommunalen Entwicklung bekannt. Aber, vielleicht hätte die Entscheidung schon viel früher getroffen werden müssen.

Das Gelände des Reiter- und des Schäferhundevereins wird für das neue Schulzentrum benötigt. Sind da die nächsten Diskussionen zu erwarten? Jürgen Kirchner: Wir haben zeitig, schon vor fast zwei Jahren, mit den Vereinen gesprochen, dass etwas auf sie zukommen könnte und über Alternativen, zum Beispiel einer Verlagerung, diskutiert. Was sind die nächsten Schritte? Jürgen Kirchner nimmt Stellung zu Themen, die Hemsbach bewegen Foto: bn

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir handeln müssen. Jetzt können wir noch agieren statt reagieren. Ich sage es ganz deutlich, es war keine ganz leichte Entscheidung, sondern es ist eine notwendige und verantwortungsbewusste Entscheidung, die der Schulträger hier gefällt hat. Dank des Engagements der Lehrerinnen der Uhlandschule war die Qualität des Unterrichts unbestritten gut und, da bin ich sicher, wird es auch bis zum Auslaufen des Schulbetriebs bleiben. Welches sind die belastbaren Gründe für die Schließung der Uhlandschule zugunsten der Goetheschule? Jürgen Kirchner: Die Schließung einer Schule ist ein schmerzlicher Vorgang. In diesem Falle waren keine wirtschaftlichen Gründe entscheidend. Ausschlaggebend war schon die Überlegung, dass es je eine Grundschule im östlichen und im westlichen Teil Hemsbachs geben sollte. Welche Investitionen sind für die Hebel- und Goetheschule zu erwarten, um beispielsweise Inklusionskindern den Besuch der Schulen zu ermöglichen? Jürgen Kirchner: Der Umfang an Umbauarbeiten und die Höhe der Investitionen liegen noch nicht konkret vor. Inklusionskinder können schon heute die Hebelschule besuchen, die bereits Inklusionsschule ist. Zur Erfüllung aller Forderungen wird es eine Schule geben, die entsprechend ausgestattet sein wird.

Ein anderes Thema: Die Machbarkeitsstudie über einen zukünftigen Standort der weiterführenden Schulen zeigte eine ziemlich klare Empfehlung für einen Neubau auf dem heutigen BIZ-Sportplatz und dem Gelände der Reithalle und des Schäferhundevereins. Weinheim und Laudenbach haben bei der Vorstellung diesen Vorschlag favorisiert, Hemsbach tut sich da schwer. Warum? Jürgen Kirchner: Wir tun uns da gar nicht schwer. Es gibt einen ganz klaren Beschluss des Gemeinderates vom Februar 2013 und der Schulverbandsversammlung vom März 2013, dass die Gemeinschaftsschule mit an das Bildungszentrum geht. So habe ich abgestimmt und dieser Beschluss ist für mich bindend. Es kam der Einwand, dass das BIZ-Gebäude nicht auf Altlasten gebaut wurde, die sind weiter nördlich abgelagert. Wo sind die Altlasten wirklich? Jürgen Kirchner: Nach der Kartierung, das haben wir überprüft, westlich des Verbindungsweges Hemsbach-Laudenbach, dort wo der Neubau entstehen soll, sind wir altlastenfrei. Die Schule dagegen steht auf einer Altlast, das zeigen die ständigen Bodenuntersuchungen. Wir wollen vermeiden, dass wir ein Gebäude sanieren und nicht wissen, wie sich die Altlast entwickeln wird. Das war auch der Grund, dass die Machbarkeitsstudie diesen Fall nicht bei der Untersuchung berücksichtigt hat.

Jürgen Kirchner: Wir gehen jetzt in die Feinabstimmung und hoffen, dass der Standort nicht mehr hinterfragt wird. Wir wollen ein deutliches Zeichen an die Eltern geben, dass das Schulzentrum 2019/20 fertiggestellt ist. Darum dürfen wir keine Zeit mehr verlieren. Ein Splitten, wie bei der Vorstellung der Studie ins Gespräch gebracht wurde, also neben dem BIZ den Standort Schillerschule zu erhalten, halte ich pädagogisch nicht für sinnvoll. Dann hätten wir zum zweiten Mal in Hemsbach den falschen Schulstandort gewählt. Das erste Mal haben wir auf eine Altlast gebaut und das zweite Mal würden wir mitten in einem Wohngebiet eine Schule mit 1.100 Schülern bauen. Wie soll der Neubau und alle anfallenden Arbeiten finanziert werden? Jürgen Kirchner: Wir sind mit dem Regierungspräsidium über die Fördermittel im Gespräch, nur ist die Förderlandschaft eine undurchsichtige Landschaft. Investitionszuschüsse gibt es auch vom Land, die einen Schulneubau bezuschussen. Wir werden sehen, dass wir das Größtmögliche an Fördermitteln erhalten. Außerdem ist zu klären, wie wir das Gelände der Schillerschule zur Gegenfinanzierung vermarkten können, auch da gibt es noch Klärungsbedarf. Trotz aller Diskussionen bin ich überzeugt, dass wir uns für einen guten Schulstandort entscheiden werden, wenn wir alle an einen Strang ziehen. Die Fragen stellte Bodo Nakoinz.

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Aktuelles | 3

Aus dem Inhalt Wichtige Informationen vom Verlag

In der Osterwoche findet die Verteilung Ihres Mitteilungsblatts am Samstag statt Sehr geehrte Abonnenten, sehr geehrte Leser,

Neubau für Schulstandort?

Im Auftrag des Schulverbands Nördliche Bergstraße wurde eine Machbarkeitsstudie für die weiterführenden Schulen in Hemsbach angefertigt. Die Ergebnisse liegen nun vor ...

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Aus dem Gemeinderat

Der Gemeinderat beschloss die Schließung der Uhlandschule. Diesem Beschluss ging eine kontrovers geführte Diskussion voraus. Die Mehrzahl der Stadträte stimmten letztlich zu ...

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ab Ende März werden alle von Nussbaum Medien St. Leon-Rot verlegten Amts- und privaten Mitteilungsblätter auf der neuen Farbdruckmaschine produziert. Die alten Druckmaschinen werden dann abgebaut und dafür die Weiterverarbeitungslinie weiter ausgebaut. Wie schon letzte Woche angekündigt, bringt es die Umstellung der Produktion mit sich, dass die Verteilung Ihres Mitteilungsblatts in der Osterwoche auf Grund der verkürzten Produktionswoche durch den Ostermontag erst am Samstag, den 11. April 2015, stattfindet. Bislang wurden die Mitteilungsblätter des Verlags auf drei Druckmaschinen produziert, die jedoch ausschließlich schwarz/-weiß drucken konnten. Dadurch war es möglich, fehlende Produktionstage in Feiertagswochen durch Parallelproduktionen auf mehreren Druckmaschinen zu kompensieren. Trotz der höheren Leistungsfähigkeit der neuen Farbmaschine wird dies in Zukunft nicht mehr möglich sein, da nur noch diese eine Maschine zur Verfügung steht.

TV-Handballer vor Aufstieg?

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Durch den Erfolg im Heimspiel gegen den TV 1892 Friedrichsfeld halten die Handballer des TV Hemsbach den Platz an der Tabellenspitze. Nur noch zwei Punkte fehlen zum Aufstieg ... 

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Der Verlag

Ausflug am 14. April nach Saarbrücken (red). Die Rentnergemeinschaft Hemsbach-Weinheim erinnert an ihren nächsten Ausflug am Dienstag, 14. April, nach Saarbrücken. Abschluss ist in Frankenthal-

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Dackenheim. Abfahrt ist um 12.20 Uhr an der TV-Halle, anschließend am Sportcenter. Auskunft erteilen Ellen Mai, Tel. 74533, oder Heide Hörr, Tel. 71752.

4 | Aus dem RathausHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Machbarkeitsstudie zum Schulstandort vorgestellt

Neubau für den Schulstandort Hemsbach? (bn). Im Auftrag des Schulverbands Nördliche Bergstraße hat das Büro Kommunalentwicklung Stuttgart (KE) eine Machbarkeitsstudie für die weiterführenden Schulen in Hemsbach angefertigt. Den Stadträten und Bürgermeistern der drei beteiligten Gemeinden, Weinheim, Hemsbach und Laudenbach, wurden die Ergebnisse in der vergangenen Woche im Ratssaal des Alten Rathauses in Hemsbach vorgestellt. Nach einem ausführlichen Moderationsprozess zur Schulentwicklung hat die Versammlung des Schulverbands Nördliche Bergstraße (NBB) bereits im März 2013 mit einer Festlegung den Standort des neuen Schulzentrums auf dem Gelände des heutigen Bildungszentrums (BIZ) beschlossen. Trotz der Entscheidung für den Standort wurde eine Machbarkeitsstudie zur Umsetzung der baulichen Maßnahmen bei der KE in Auftrag gegeben. In diese Untersuchung sollte zusätzlich der Standort Schillerschule mit einbezogen werden. Die Mitarbeiter des Stuttgarter Büros, Gabriele Siegele und Jürgen Mühlbacher, präsentierten in einer Informationsveranstaltung das Resultat ihrer Untersuchung. Planungsgrundlage gesichert

Die Planungsgrundlagen für die KE waren festgelegt: Es sollte ein Schulzentrum auf dem Gelände der Schillerschule (Variante A) entstehen oder ein Neubau auf den Sport- und Freizeitanlagen des BIZ (Variante B) errichtet werden. Die Schule sollte Raum bieten für je ein dreizügiges Gymnasium und eine Schulform, die sowohl Hauptschulabschluss als auch die Mittlere Reife ermöglicht. Ein Ersatz für die entfallenden Sporthallen sollte geschaffen werden. Wegen der Altlastenproblematik auf dem Gelände schied die Variante „Ertüchtigung des bestehenden Bildungszentrums“ aus. Nach Analyse der erforderlichen Gesamtfläche für Unterrichts-, Verkehrs- und Technikräume, für Mensa, Sporthallen und Freiflächen für Schulhof, sowie erfor-

derliche Parkplätze und Fahrradabstellplätze, ergibt sich ein Gesamtbedarf, der nach „rein rechnerischer“ Betrachtung auf dem Gelände der Schillerschule - der Variante A - nicht umgesetzt werden kann. Die Variante B, Neubau auf dem Gelände westlich des BIZ, lässt alle zukünftigen Möglichkeiten zu. Das Ergebnis der Studie berücksichtigt nicht das Thema Inklusion. Nach gesetzlichen Vorschriften ist in diesem Fall ein 10%-iger Zuschlag bei den Programmflächen hinzuzurechnen. Bei der Variante B wären die zusätzlichen Flächen vorhanden. Die Außenanlagen können großzügig bemessen werden, für sportliche Zwecke steht weiterhin eine große Fläche zur Verfügung und durch die Lage des Grundstückes findet keine Beeinträchtigung der umliegenden Wohnnutzungen statt. Die Erschließung könnte über den Rohrwiesenweg erfolgen.

die Studie vorliegt und sieht in der Zusammenlegung die beste Lösung. Die Ertüchtigung des BIZ und eine bauliche Lösung war für den Weinheimer Rathauschef „zu keiner Zeit eine sinnvolle Variante“ und er sieht zum vorgeschlagenen Standort keine Alternative. Voraussetzung ist dabei jedoch, dass das Gelände der Schillerschule vermarktet wird: „Ohne Verkauf wird es nicht zustimmungsfähig im Gemeinderat sein.“ Wegen der Nachhaltigkeit wird Weinheim weiterhin im Schulverband bleiben, sagte Bernhard zu. Noch keine Zustimmung

Laudenbachs Bürgermeister Herrmann Lenz teilte die Einschätzung seines Weinheimer Kollegen und schlug vor, das Gelände für den Neubau in Erbpacht zu übernehmen. Vor einer endgültigen Zustimmung „müssen wir das im Gemeinderat diskutieren“, entschied Lenz abschließend. Für Stadtrat Schwöbel, CDU Hemsbach, ist

dieses Ergebnis „verwunderlich“, denn unter dem BIZ-Gebäude sei kein „Müll abgelagert“, dagegen sei das jetzt favorisierte Gelände kontaminiert, außerdem seien die Kosten nicht komplett aufgelistet. Er brachte den Vorschlag, das bestehende BIZGebäude zu erhalten und die Schillerschule mit einem Neubau zu erweitern. CDU-Stadtrat Falter möchte den Baugrund auf Schadstoffe untersuchen lassen und dann, je nach Ergebnis, eine erneute Planung durchführen lassen. Bürgermeister Jürgen Kirchner sieht in dieser Diskussion „einen Schritt zurück“, denn die Schulverbandsversammlung hatte den Planungsauftrag beschlossen, damit der Schulstandort Hemsbach gesichert werden kann. Grundlage für den vergebenen Planungsauftrag sind die Gemeinderatsbeschlüsse. Für OB Bernhard sind sich „Laudenbach und Weinheim im Klaren, jetzt soll Hemsbach klären, wohin der Weg führt“.

Kostenschätzungen

Die ersten Kostenschätzungen berücksichtigen die Neubauten, bzw. Sanierung der Schulgebäude, der Sporthallen, Außenanlagen und erforderliche Flächenzukäufe. Bei der Variante A errechnete die KE einen Investitionsbetrag von 33,4 Mio. Euro, für die Variante B nennt sie den Betrag von 33,2 Mio. Euro. Nicht berücksichtigt sind Sanierungs-, Rückbau- und Erschließungskosten, sowie der Verkauf des Grundstückes des Standortes Schillerschule. Um die Kosten für die Gemeinden des Schulverbandes zu beziffern, müssen die zu erwartenden Fördermöglichkeiten noch einfließen. Auf Grund dieses Ergebnisses empfiehlt die KE die Variante B. Als weiteres Vorgehen wird die Feinjustierung der Raumplanung als Grundlage für eine EU-weite Ausschreibung und der Kontakt zum Regierungspräsidium zur Aufgabe des Gebäudes der Schillerschule vorgeschlagen. Als optimalen Zeitrahmen sieht Gabriele Siegele bei sofortigem Planungsbeginn und einem Ausführungsstart in 2017/18 eine Fertigstellung Ende 2019. Oberbürgermeister Heiner Bernhard zeigte sich erfreut, dass

Entsteht hier das neue Schulzentrum?

Foto: bn

Aus dem Gemeinderat

Diskussion um die Grundschullandschaft (bn). In der März-Gemeinderatssitzung wurde die Schließung der Uhlandschule beschlossen. Diesem Beschluss ging eine kontrovers geführte Diskussion voraus. Die Mehrzahl der Stadträte stimmte der Vorlage der Verwaltung zu, auch wenn diese Entscheidung nicht leichtfiel. Seit vielen Jahren steht immer wieder die Zahl der Grundschulen im Raum. Zweifel kamen schon vor über 15 Jahren auf, ob Hemsbach drei Grundschulen benötigt. Hierbei ging es immer um Emotionen und

weniger Sachlichkeit. Insgesamt werden in diesem Schuljahr 86 Kinder eingeschult. Der zuvor beschlossene Ausbau der Hebelschule als Ganztagsgrundschule lässt einen Zuwachs an Schülern erwarten, so dass die Schule ab dem Schuljahr 2016/17 dreizügig sein wird. Langfristig erwartet die Verwaltung in den kommenden Jahren jeweils 90 Erstklässler. Dann fehlen für eine dritte Grundschule einfach die Schüler. Die Diskussion beschäftigte sich dann mit der Frage, ob die Uhlandschule oder die Goetheschule zu schließen sei. Hier

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 war entscheidend, dass es eine Grundschule im östlichen und eine im westlichen Teil Hemsbachs geben soll. Alle weiteren Argumente blieben außen vor. Die Uhlandschule wird nach der Beschlussfassung ab dem Schuljahr 2016/17 keine neuen Schüler mehr aufnehmen und die Türen schließen. Straßensanierung beschlossen

Nach dem Beschluss der Gemeinderäte im Januar 2015 wird die Breslauer Straße östlich der Berliner Straße saniert. Der Auftrag für die Bauarbeiten wurde an das Plankstädter Unternehmen Leonhard Weiss GmbH zum Auftragswert in Höhe von 285.500 Euro vergeben. Die Arbeiten werden vom April bis Juni 2015 andauern. Vom Rathaus-Sachgebietsleiter Tobias Schork wurde die Kindergartenbedarfsplanung 2015 vorgestellt. Es sind in Hemsbach 330 Kinder unter drei Jahren gemeldet, für die 104 Betreuungsplätze zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden 32 weitere Kinder

von Tagesmüttern betreut. Mit dieser Anzahl kann der tatsächliche Bedarf, nämlich 68 angemeldete und 32 Tagesmütterkinder gedeckt werden. Dennoch bereitet sich die Verwaltung auf einen Mehrbedarf vor und plant den Ausbau an Krippenplätzen. Bei den Kindern im kindergartenfähigen Alter sind in Hemsbach 414 Kinder gemeldet. Nach einer Erhebung besteht Bedarf für 381 Kinder in den Tageseinrichtungen. Demgegenüber können nur 363 Plätze angeboten werden. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt jedoch, dass der tatsächliche Bedarf darunter lag. Durch den Ausbau der Krippenplätze führt die Veränderung der Altersmischung in den Kindergärten auch zu mehr Kindergartenplätzen. Um den Individualverkehr im innerstädtischen Bereich zu reduzieren hat die ISEK-Projektgruppe „Mobilität & Verkehr“ beschlossen, sich an das Mitfahrer-Portal twogo.com anzuschließen. ISEK-Beauftragte Juliane Rößler stellte das SAP-Portal

Aus dem Rathaus | 5

Die Goetheschule (Foto) bleibt erhalten - die Uhlandschule muss schließen  Foto: bn

twogo.com vor, das bereits von Weinheim und Laudenbach auf deren städtischen Homepages zu finden ist. Ziel ist es, dass Fahrer und Mitfahrer in Echtzeit zueinander finden können, um gemeinsame Fahrten aufeinander abzustimmen. Die Nutzung der Anwendung ist kostenfrei, lediglich der Mitfahrer zahlt, so ein Vorschlag, 20 Cent je Kilo-

meter an den Fahrer. Der Link zu dieser Anwendung soll, so Rößler, auf der Hemsbacher Homepage in der neuen Navigation Mobilität & Verkehr verlinkt werden und später um Informationen und Angebote zu umweltfreundlichen Verkehrsmitteln erweitert. Dann könnten beispielsweise die Fahrpläne der Buslinien und des Ruftaxis zu finden sein.

DRK Hemsbach und Stadt zeichnen Mehrfachspender aus

„Sie sind Vorbild für die Gesellschaft“ (bn). Der ehemalige Bereitschaftsleiter des DRK Hemsbach, Peter Fath, und Bürgermeister Jürgen Kirchner begrüßten im Gewölbekeller des Rathauses die Mehrfach-Blutspender des vergangenen Jahres. Beide, Fath und Kirchner, dankten den Spendern für ihre freiwillige und unentgeltliche Hilfe für Opfer von Unfällen und Krankheiten, die dringend den „rettenden Lebenssaft“ benötigen. „Es gibt viele Möglichkeiten, Mitmenschen zu helfen“, erklärte Bürgermeister Jürgen Kirchner bei der Begrüßung zum Ehrenabend der Blutspender „Sie haben mit Ihrer Blutspende geholfen, Leben zu retten. Dafür danke ich Ihnen.“ Kirchner ist aus vielen Gesprächen mit Rettungsdiensten bewusst, dass die Nachfrage nach dem „lebensrettenden Saft“ weitaus Liste der Spender:

Ehrennadel in Gold: Birgit Berger, Uwe Cords, Claudia Eich, Karin Gehardt, Cornelie Greiber, Karl-Heinz Grein, Wolfgang Heinzmann, Martin

höher ist als das Angebot. Langfristig sieht Kirchner die Bereitstellung der Konserven als gefährdet an, wenn die Spendenbereitschaft weiter nachlässt. Die zu ehrenden Spender „haben zum Wohle der Gesellschaft bewiesen, dass sie helfen wollen und sind damit ein Vorbild“. Bürgermeister Jürgen Kirchner schloss in seiner kurzen Dankesrede die vielen Helfer und Ärzte mit ein, ohne deren Engagement diese aktive Hilfe zur Lebensrettung nicht möglich wäre. „Wenn ich Geld spende, ist das lobenswert“, findet Peter Fath aber die Blutspende ist für viele Menschen lebens-, ja sogar überlebenswichtig. Täglich würden allein in den Mannheimer Krankenhäusern über 500 Blutkonserven benötigt, berichtete Fath: „Das entspricht etwa der Menge, die wir an den drei Terminen in Hemsbach zusammenbekomHemming, Barbara Henrich, Hansjörg Holitsch, Getrude Huber de Rubio, Martin Kleinlein, Angela La Foresta, Volker Polzin, Hans-Georg Quick, Laura Stadlmüller,

Zahlreiche Blutspender wurden für ihre Bereitschaft zu helfen in der vergangenen Woche geehrt Foto: bn

men.“ Fath dankte den Spendern und er hoffe, dass „Sie uns weiterhin erhalten bleiben und Ihr vorbildlicher Einsatz Früchte trägt“. Die anschließende Ehrung übernahmen Sandra Emmler, 2. Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, und Maria Köhler, die von Bürgermeister Jürgen Kirchner und Peter Fath unterstützt wurden. Mit Urkunde, Ehrennadel, Hems-

bacher Sekt und einem fröhlichen, bunten Ostergesteck bedankten sich DRK und Stadtverwaltung bei den Mehrfachspendern. Für den musikalischen Rahmen sorgten Maren Schmitt und Andreas Haugen. DRK-Mann Peter Fath bedankte sich bei Maria Köhler von der Stadtverwaltung, die seit Jahren für die Vorbereitung der Ehrungsabende verantwortlich ist.

Christian Wenning und Stefanie Wilhelm. Ehrennadel in Gold mit Goldenem Lorbeerkranz: Ingeborg Schmitt und Matthias Schneider. Ehrennadel in Gold mit Golde-

nem Eichenkranz: Alexandra Amelang, Heidi Schott und Thomas Sturm. Ehrennadel in Gold mit Goldenem Ehrenkranz: Susanne Fuhrmann.

6 | ServiceHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Notdienste Polizei - Tel. 110 Feuer + Kinderschutz, Rettungsdienst - Tel. 112 Polizeiposten Hemsbach Hildastraße 12, Tel. 71207 Polizei Weinheim Am Hauptbahnhof Tel. 10030 GRN-Klinik Weinheim Röntgenstraße 1, Tel. 89-0 Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Straße 2 Tel. 06252/7010

Termine Krankentransport DRK Weinheim, Tel. 19222 Giftnotruf Mainz Tel. 06131/232466 Nottelefon für Menschen mit akuten seelischen Nöten Tel. 0800/1110111 Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche Tel. 0800/1110333 Bereitschaftsdienst der Stadtwerke, Tel. 106-150 (Strom) und 106-151 (Gas) Notdienst der Stadt Hemsbach Tel. 0177/2346130

■ 14 Uhr: Rohrwiesentag der BUND-Naturschule am NSG Rohrwiesen/Gänswiesen. ■ 19.30 Uhr: „Café del Mundo“ - Jan Pascal, Alexander Kilian und Band in der Kulturbühne Max. Montag, 13. April



Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock

Dienstag, 7. April

Apotheken-Notdienste Freitag, 3. April Stern-Apotheke, Sommergasse 80, Weinheim, Tel. 592880 Samstag, 4. April Rathaus-Apotheke, Hauptstraße 62, Birkenau, Tel. 395300 Sonntag, 5. April AVIE LaVie Apotheke, Hauptstraße 86, Weinheim, Tel. 67370 Montag, 6. April Odenwald-Apotheke, Gottlieb-Daimler-Straße 4, Hemsbach, Tel. 42343 Apotheke am Eichelberg, Großsachsener Straße 24, Weinheim, Tel. 9594123 Dienstag, 7. April Antonius-Apotheke, Hauptstra-

ße 80, Weinheim, Tel. 66575 Gorxheimertal-Apotheke, Am Wetzelberg 1, Gorxheimertal, Tel. 21371 Mittwoch, 8. April Apotheke am Wachenberg, Grundelbachstraße 112e, Weinheim, Tel. 13620 Donnerstag, 9. April Hebel-Apotheke, Giselherstraße 53, Hemsbach, Tel. 73888 Freitag, 10. April Rodenstein-Apotheke, Bahnhofstraße 11, Weinheim, Tel. 12375 Notdienst wechselt je um 8.30 Uhr - Aktuelle Notdienste auch im Internet: www.2burgenapotheke.de.

Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstr. 1: täglich 19 bis 7 Uhr (Mi., 13, bis Do., 7 Uhr), auch an Feiertagen, Tel. 19292. Ambulanz: Bei Unfällen/ Notfällen kann jederzeit die Ambulanz der GRN-Klinik Weinheim, Röntgenstr. 1, Tel. 89-0, aufgesucht werden. Augenärztlicher Notdienst: zu erfragen unter Tel. 19292. Kinderärztliche Bereitschaft: Kinderklinik der Uniklinik Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 430, Heidelberg; Sa./ So. und an Feiertagen, 9 bis 22 Uhr, Mi., 16 bis 22 Uhr, Tel. 06221/564003. Gynäkologischer Notdienst: Klinik St. Elisabeth, Heidelberg, Max-Reger-Str. 5-7, Tel. 06221/488-0. Zahnärztlicher Notdienst: Zahnärztlicher Notfalldienst im Facharztzentrum Collinistr. 11.

Telefonische Anmeldung für die oben genannten Sprechzeiten nicht erforderlich. Werktags: in der Nacht von 19 bis 6 Uhr, am Wochenende: Tag und Nacht von Freitag, 19, bis Montag, 6 Uhr. An gesetzlichen Feiertagen auch tagsüber von 6 bis 19 Uhr, mittwochs und freitags, 14 bis 18 Uhr nur auf Anfrage unter Tel. 0621/81020. Tierärztlicher Notdienst: Dr. P. Martini, Mittelgasse 10, Weinheim, Tel. 0171/3550456; Kleintierklinik Bergstraße, 24-h-Notdienst für Kleintiere, Borsingstr. 4, Heppenheim, Tel. 06252/76866; 04.-06.04.: Kleintiere: Dr. A. Bob, Weberstr. 17, Weinheim, Tel. 181146; Pferde: Dr. G. Meusburger, Prankelstr. 23, Weinheim, Tel. 32509 - bitte vorher anmelden - Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de.

■ 20 Uhr: Öffentlicher SPDStammtisch im Restaurant „La Lisa“ am Wiesensee. Mittwoch, 8. April

■ 15 Uhr: Gemütliches Beisammensein des Kaninchenzuchtvereins im „Hasentreff “. Donnerstag, 9. April

■ 18 Uhr: ISEK-Projektgruppensitzung „Landschaft und Wiesensee“ im Gewölbekeller des Rathauses. Sonntag, 12. April

■ 11 Uhr: Saisoneröffnung des TC 65 Hemsbach auf der Tennisanlage.

■ 14.30 bis 16.30 Uhr: Spieletreff der Bürgerdrehscheibe im Aufenthaltsraum der Wohnanlage Hildastraße 14. ■ 18.30 Uhr: ISEK-Projektgruppensitzung „Innerstädtisches Grün“ im Gewölbekeller des Rathauses. Donnerstag, 16. April

■ 13.30 Uhr: Planungswerkstatt „Flurbereinigung“. ■ 19 Uhr: Patchwork-Treffen in der Schiller-Werkrealschule. Samstag, 18. April

■ 14 Uhr: 25. Hemsbacher Altstadtlauf am Rathaus. Sonntag, 19. April

■ 14 bis 17 Uhr: Kinderflohmarkt und 5. Geburtstag der Krippe im „Regenbogenland“. ■ 19.30 Uhr: „Supervision“ - HG. Butzko in der Kulturbühne Max.

Impressum Herausgeber, Druck und Verlag: NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 873-0 Telefax: 06227 873-190 E-Mail: [email protected] Internet: www.nussbaum-slr.de Verantwortlich im Sinne des Presserechts Klaus Nussbaum Opelstraße 29 68789 St. Leon-Rot Redaktion Sebastian Ofer (seo) Telefon: 06227 873-270 [email protected] Anzeigenvertrieb K. Nussbaum Vertriebs GmbH Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 5449-0 Telefax: 06227 5449-1190 E-Mail: [email protected] Internet: www.knvertrieb.de

Vertrieb/Zustellung G. S. Vertriebs GmbH Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 3582830 E-Mail: [email protected] Internet: www.gsvertrieb.de

Multimedia Die Hemsbacher Woche er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter www.lokalmatador.de auf der Start­seite eingegeben werden und führen zu ergänzenden Informationen. Die Hemsbacher Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Hemsbach verteilt.

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Kino und Kultur | 7

HG. Butzko am 19. April in der Kulturbühne Max

Nachhaltige Quelle des guten Lebens (pm). HG. Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts, ist wieder da und präsentiert am Sonntag, 19. April, in der Kulturbühne Max sein neues Programm „Super Vision“. Doch warum sollte man heutzutage überhaupt noch ins politische Kabarett gehen? Denn wenn man über Politiker lachen will, reicht es doch, wenn man ihnen selber zuhört. Sagt Angela Merkel z. B. in ihrer Regierungserklärung: „Diese Bundesregierung will die Quellen des guten Lebens allen zugänglich machen“, stellt sich doch sofort die Frage, wie sie überhaupt schaffen will, uns allen Zutritt in den Tresorraum der Deutschen Bank zu ermöglichen. Die Abgeordneten der großen Koalition haben das Problem sofort gelöst, indem sie sich eine Diätenerhöhung um

10 Prozent genehmigt haben, ohne mit der Bevölkerung, also ihren Vorgesetzten, darüber Tarifverhandlungen aufgenommen zu haben. Andererseits: Wie soll das gehen? Wenn Politiker uns drohten: „Entweder mehr Lohn, oder wir legen die Arbeit nieder“, würden wir uns natürlich für das zweite entscheiden. Mehr muss man nicht sagen. Wer sich selber überzeugen will, sollte sich „Super Vision“ angucken kommen. Ticket-Infos:

i

Karten im Vorverkauf (16 Euro, Abendkasse 18 Euro) gibt es im Bürgerbüro, Schlossgasse 41, und bei Schreibwaren Bäurle-Utech, Bachgasse 66 (nur gegen Barzahlung). Infos und Ticket-Hotline: Tel. 70768, E-Mail: heike.pressler@ hemsbach.de. Veranstalter ist die Stadt Hemsbach. Ist am 19. April in der Kulturbühne Max zu Gast: HG. Butzko

AKF Hemsbach stellt im Rathaus aus

Kino

Foto-Interpretationen von „Dynamik“

Hemsbach

Brennessel - Landstraße 35 www. brennessel-kino.de Tel. 06201/43185 Das Mädchen Hirut

Sa. bis Mi., 18.45 Uhr (12) Heute bin ich Samba

Sa., Mo. und Mi., 21 Uhr (6)

Foto: MEV Verlag GmbH, Germany

Neues von Pettersson und Findus

Verstehen Sie die Béliers?

Still Alice Mein Leben ohne gestern

Verstehen Sie die Béliers? (O.m.U.)

Sa. und So., 16.30 Uhr (0)

Sa. bis Mo., 16.30 Uhr (0) The Imitation Game

So. und Di., 21 Uhr (12) Zu Ende ist alles erst am Schluss

Sa. bis Mi., 21 Uhr Mo. auch 16.30 Uhr (0) Zu Ende ist alles erst am Schluss (OmU)

Di., 19 Uhr (0)

Foto: Agentur

Sa. bis Mo. und Mi., 18.45 Uhr (0)

Di., 18.45 Uhr (0) Heppenheim

(rjr). Der Arbeitskreis Fotografie (AKF) Hemsbach hat sich bei seinem Jahresthema 2014 mit dem spannenden und anspruchsvollen Projekt „Dynamik“ auseinandergesetzt. Vielfältig, kreativ und experimentierfreudig haben sich die Klubmitglieder diesem Thema gestellt und es fotografisch-künstlerisch interpretiert. Aus mehreren hundert Motiven wurden schließlich die ausdrucksstärksten Werke ausgewählt, die ab Donnerstag, 16. April, in der Hemsbacher „Galerie im Schloss“ allen Fotofreunden und der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt wer-

Saalbau Kino - Wilhelmstr. 38 www.kino-heppenheim.de Tel. 06252/2378 Yogi Bär

Mo., 15.30 Uhr (0) Verstehen Sie die Béliers?

Sa. bis Mi., 20.15 Uhr (0)

Auch Melitta Oltmanns „Kutschfahrt“ wird gezeigt  Foto: rjr

den. Die das Thema „Dynamik“ beschreibenden Begriffe wie beispielsweise Kraft, Bewegung, Elan, Energie, Fahrt, Feuer und Aktion stellen in ihrer fotografischen Realisierung eine große Herausforderung dar. Dennoch hat jeder der teilnehmenden Hemsbacher Fotokünstlerinnen und -künstler Aufnahmen geschaffen, die im Sinne des Wortes sehenswert sind. Vernissage am 16. April

Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 16. April, um 19 Uhr laden der AKF und die Stadt Hemsbach in den Gewölbekeller im Rathaus, Schlossgasse 41, ein. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Jürgen Kirchner wird Michaela Buchheister, Chefredakteurin des Kunstmagazins „Artprofil“ in die Ausstellung einführen. Mimi Grimm, das „Mädchen mit dem Kontrabass“, umrahmt die Vernissage musikalisch. Die Ausstellung ist bis zum 12. Juni zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

8 | VereineHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Partnerschaftsverein blickt zurück auf ein bewegtes Jahr 2014

Walter Toewe ist wieder Geschäftsführer (mda). Er hat sein Amt wieder inne: Walter Toewe ist der neue Geschäftsführer des Partnerschaftsvereins Hemsbach. Nachdem er seit Herbst 2014 diesen Posten zunächst kommissarisch übernahm, wurde Toewe jetzt in der jüngsten Jahreshauptversammlung am 19. März einstimmig als Geschäftsführer bestätigt. Gewählt wurden an diesem Abend auch die Beiräte sowie, als neues Amt, der Jugendreferent Helmut Schulz. „Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns“, eröffnete Bürgermeister und Vereinsvorsitzender Jürgen Kirchner die Jahreshauptversammlung des Partnerschaftsvereins Hemsbach. Dies sei nicht nur an den Unternehmungen des Vereins gemessen, sondern an dessen Umstrukturierung, die zu schnell vonstatten gegangen sei. Darüber berichtete auch Geschäftsführer Walter Toewe. Nachdem im vergangenen Jahr der Vorstand zurückgetreten sei und es zu einer Neuwahl des gesamten Vorstandes kam, habe man festgestellt, dass der Schritt „doch ein bisschen groß war“, zumal der neue Vorstand um Nachfolgerin Connie Greiber mit dem Rekord-Besuch aus Bray-sur-Seine gleich eine große Herausforderung zu bewältigen gehabt hätte.

Nach Connie Greibers Rücktritt habe Toewe dann sein altes Amt am 24. September 2014 kommissarisch wieder aufgenommen. Weiter berichtete der Geschäftsführer von den Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr, wie etwa dem Helferfest, einem Italienischen Abend über die Abruzzen, einem FranzösischKurs, der Beteiligung an Bachgassenfest, Kerwe und Weihnachtsmarkt - und über die Treffen mit den Partnerstädten Braysur-Seine und Wareham. Mit einem kurzen Resümee zum Jahr 2014, gab Toewe das Wort weiter an Kassenwart Klaus Ehret, der von einem Kassenüberschuss berichten konnte. Wahlen und Satzungsänderung

Es folgten die Beiratswahlen, bei der sich die bisherigen Beiräte wieder zur Verfügung stellten, mit Ausnahme von Helmut Schulz, der für das Amt des Jugendreferenten kandidierte, weshalb Ingeborg Tuffner-Denker als Ersatzkandidatin übernahm. Alle Kandidaten wurden auf weitere zwei Jahre gewählt: Rita Demmler, Michaela Guthier, Günter König, Dieter Maupai, Ingeborg Tuffner-Denker, Valerie Stephan und Ingeborg Unger. Helmut Schulz wurde zum neuen

Der aktuelle Vorstand des Partnerschaftsvereins samt Beiräten

Jugendreferenten gewählt. Weiter auf der Tagesordnung stand die Änderung der Satzung. Gründe hierfür seien, so Toewe, unter anderem die Tatsache, dass Dinge in der Satzung teils veraltet seien und dass der Jugendarbeit mehr Bedeutung zugemessen werden solle. Der Satzungsänderung stimmten die Mitglieder einstimmig zu, jetzt lasse man sie juristisch abklären. Ein Punkt in der Satzungsänderung, der die Wahlen der Vorstandschaft betrifft sieht neben dem neu aufgenommenen Amt des Jugendreferenten vor, dass künftig die Wahl des Vorstandes und der Beiräte gesplittet wird. Das bedeutet, dass in einem Jahr Geschäftsführer, Schriftführer und Jugendreferent gewählt werden und im nächsten Jahr stellvertretender Vorsitzender, Kassenwart und Pressereferent. Bei den Beiräten werde jeweils

die eine Hälfte der Kandidaten in einem Jahr, die andere Hälfte im nächsten Jahr gewählt. Bray und Wareham 2015

Beim Ausblick auf die Aktivitäten für 2015 standen das Treffen in Bray-sur-Seine und der Besuch aus Wareham im Vordergrund: Vom 14. bis 17. Mai geht es in diesem Jahr nach Bray, ein Bus für 48 Personen ist bestellt. Geplant sind vor Ort unter anderem ein Ausflug nach Reims sowie ein Treffen in der Markthalle. Vom 23. bis 27. Juli kommt der Besuch aus Wareham, bisher hätten 21 Erwachsene und sechs Jugendliche aus der Partnerstadt in Südengland zugesagt. Bei diesem Treffen ist zum Beispiel eine Fahrt zur Landesgartenschau in Landau geplant sowie der Besuch des Symposiums des Fördervereins KunstPlatz.

AWO Hemsbach

OWK Hemsbach

Rund um Bacharach am Rhein

AWO-Tagesfahrt nach Freinsheim

(iu). Zu einer Wanderung am Rhein lädt der OWK am Sonntag, 12. April, Mitglieder und Gäste ein.

(gs). Die erste Fahrt in diesem Jahr führte die AWO-Reisegruppe nach Freinsheim, einer kleinen Stadt im Landkreis Bad Dürkheim.

Die Anreise erfolgt mit dem Zug bis Bacharach. Zunächst führt der Weg von hier aus steil bergauf zur Burg Stahleck. Hinter der Burg geht es weiter den Hang hinauf, danach verläuft die Wanderung über Waldwege und durch ein Tiergehege hangparallel in das Steeger Tal mit Blick auf die Ruine der Burg Stahlberg. Der Weg führt weiter zum Dorweiler Bach und zu einem Hochplateau mit einer beeindruckenden Weite, bevor die Stahlbergschleife langsam wieder zum Rhein hinunter führt.

Foto: mda

Der Abstieg erfolgt über den Orionsteig entlang alter Stadtmauerreste und Wehrtürme hinunter nach Bacharach. Für die etwa 13 Kilometer lange Tour ist mit einer Gehzeit von ca. 4 Stunden zu rechnen. Rucksackverpflegung und Wanderstöcke werden empfohlen, eine Abschlussrast in einem Lokal ist vorgesehen. Treffpunkt für die Teilnehmer ist um 6.40 Uhr am Bahnhof Hemsbach. Der Zug fährt ab Weinheim um 6.48 Uhr und ab Laudenbach um 6.55 Uhr. Anmeldungen werden erbeten bis Freitag, 10. April, 17 Uhr unter Tel. 15969 oder 182370. Nähere Informationen können unter www.owkhemsbach.de abgerufen werden.

Dort wurde die Gruppe am Eisentor vom Stadtführer begrüßt. Der anschließende Rundgang führte an der spätgotischen Stadtmauer entlang. Diese mittelalterliche Ringmauer, die mit etlichen Türmen die Altstadt umschließt, zählt zu den am vollständigsten erhaltenen Befestigungsanlagen in der Pfalz. Die etwa 1,3 Kilometer lange Mauer wurde aus rotem Sandstein vermutlich im 15. Jahrhundert erbaut und war ursprünglich zwischen sieben und acht Metern hoch. Trutzige Türme, zierliche Tore, schmale

Ein schmales Gässchen entlang der Stadtmauer Foto: gs

Gässchen und romantische Winkel ließen die vergangenen Zeiten auf Schritt und Tritt lebendig werden. Zum Abschluss der Fahrt besuchte man ein historisches Brauhaus in Lorsch.

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Vereine | 9

Jahreshauptversammlung des Baufördervereins St. Laurentius

Beamtenbank unterstützt Bauförderverein (hoja). Als Höhepunkt der satzungsgemäßen Mitgliederversammlung des Baufördervereins St. Laurentius Hemsbach übergab die Badische Beamtenbank eine Spende von 5.000 Euro an den Bauförderverein. Für die Bank überreichte Kundendienstberaterin Katharina Weber dem Vereinsvorsitzenden Ernst Hertinger symbolisch den große Scheck. Die Mitgliederversammlung bedankte sich für diese Hilfe mit anhaltendem Beifall. Nach der Begrüßung der Mitglieder berichtete Ernst Hertinger, Vorsitzender des Baufördervereins, von den im letzten Jahr durchgeführten Aktivitäten, wie dem Bachgassenfest oder dem Oktoberfest zum Erntedanktag, bei welchem Bischof Pedro aus Peru zu Gast in Hemsbach war. Erfreulich sei gewesen, so Hertinger, dass Pfarrer Fritz Ullmer den Erlös seines Buches „Unterwegs“

dem Bauförderverein und der Peru-Gruppe gespendet habe. Auch die Weihnachtskartenaktion habe wieder Unterstützung sowohl von katholischen als auch evangelischen Christen erfahren. Den Geschäften und allen, die mit zu dem Ergebnis des Vereins beigetragen haben, dankte der Vorsitzende am Ende seines Jahresrückblickes und kündigte für die Zukunft die Fortsetzung der bewährten Aktionen an. In Zukunft wollte man sich besonders um die Werbung neuer Mitglieder und die Suche nach neuen Aktionen, die noch mehr Gemeindemitglieder für die Unterstützung der Ziele des Vereins motivieren, bemühen. Martin Schild legte seinen Kassenbericht ab. Daraus resultierte eine Übergabe von 7.000 Euro an den Stiftungsrat und 1.100 Euro an die Peru-Gruppe. Was alles in der Partnergemeinde mit den regelmäßigen und langjährigen, finanzi-

Spendenübergabe an die Pfarrgemeinde und die Peru-Gruppe (von links): Ernst Hertinger, Edda Brehm, Martin Schild und Winfried Wehrle Foto: oe

ellen Hilfen positiv zum Vorteil der Gläubigen in Peru getan wird, erläuterte Edda Brehm. Sie zeigte sich erfreut, dass durch den Anteil des Baufördervereins, aber vor allem durch die Spendenbereiterfreuliche schaft der Gemeindemitglieder, die Unterstützung der Partnergemeinde weiter gesichert ist. Reinhard Küssner und Herbert Helly hatten die Kasse geprüft und konnten mit viel Lob dem Kassenwart kompetente Arbeit bescheinigen. Dem Antrag auf

Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig gefolgt. Vorerst keine Einigung über Namensänderung

Über eine angeregte Namensoder Satzungsänderung im Zusammenhang mit der Umbenennung der Pfarrgemeinde, konnte keine Einigung erzielt werden. Der Punkt wurde vertagt, der Vorstand wird darüber beraten und dann zu einer Mitgliederversammlung u.a. über diese Thematik einladen.

Gospelchor Germania

31. Kreissängertag fand in Hemsbach statt (rn). Der Saal im Pater-DelpGemeindehaus war zum 31. Kreissängertag prall gefüllt, als der Vorsitzende des Sängerkreises Rudi Neumann und die Vorsitzende Petra Baumann des gastgebenden Gospelchors der Germania Hemsbach, die Delegierten willkommen hießen.

Foto: wp

TV Hemsbach

Hemsbacher Skifahrer am Kronplatz (wp). Die Skiabteilung des TV Hemsbach reiste mit ihren Mitgliedern und Gästen eine Woche lang nach Olang im Pustertal. In dem komfortablen, familiären Hotel fiel es den Teilnehmern nicht schwer, sich wohlzufühlen. Die Südtiroler Freundlichkeit war überall zu erleben. Durch die geringe NeuschneeAuflage waren die bestens präparierten Pisten sehr einladend und manche(r) konnte sich kaum bremsen, um in den zwei geführten Gruppen gemeinsam die Orientierungsfahrten

zu absolvieren. Dank der vielen modernen Liftanlagen am Kronplatz und in St. Vigil kam ein Warten an Liften so gut wie nie vor. Praktisch in alle vier Himmelsrichtungen wurden die Pisten zügig abgefahren. Die teilnehmenden Gäste, die auch den Kronplatz noch nicht kannten, fühlten sich im Kreis der Hemsbacher Skifahrer gleich gut aufgenommen. Die Bischofstadt im Eisacktal war dank guter Zugverbindungen und moderner Triebzüge bequem zu erreichen und der Aufenthalt bei frühlingshaftem Wetter sehr angenehm.

Unter der Leitung von Peny Bauer umrahmte der Gospelchor die Veranstaltung musikalisch. Auch Bürgermeister Jürgen Kirchner hieß die Gäste willkommen. Ihr Interesse bekundeten zudem die Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A.

Foto: oe

Lamers - Lothar Binding musste sich kurzfristig entschuldigen - sowie die Landtagsabgeordneten Georg Wacker und Gerhard Kleinböck. Kreisvorsitzender Rudi Neumann verkündete den derzeitigen Mitgliederstand, der auf sich 6.482 beläuft. Man müsse weiterhin gegen den Mitgliederschwund ankämpfen. Gleichzeitig war es aufgrund mangelnder Bereitschaft nicht möglich, weitere Beisitzer und einen Jugendvertreter ins Gremium zu wählen. Neumann bedauerte dies und meinte, hier müsse sich in Zukunft mehr tun.

10 | SportHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Fußball: SG/TSV Hemsbach-Sulzbach - SpVgg Wallstadt 0:3 (0:2)

SG/TSV erntet verdiente Heimniederlage (tm). Bei widrigen Wetterverhältnissen unterlag die SG/TSV Hemsbach-Sulzbach völlig ver-

dient den Gästen aus Wallstadt mit 0:3. Bereits in der 12. Spielminute brachte Orhan Paz die

Mentor Arifi (vorne) erlebte mit seiner Mannschaft eine Bruchlandung. Foto: tm

SpVgg Wallstadt durch einen Schuss ins linke untere Eck mit 0:1 in Führung. Mario Marth hatte im Gegenzug eine gute Gelegenheit zum Ausgleich, scheiterte jedoch an SpVgg-Keeper Simon Landa. In der Folge war die Spielvereinigung das bessere Team, das zu mehr Gelegenheiten kam. Einzig SG/TSV-Schlussmann Patrick Bauer konnte sich wiederholt auszeichnen und hielt den knappen Rückstand. In der 42. Minute gab es Freistoß für die SpVgg. Stefan Blaszczyk schlug diesen in den Strafraum - vorbei an Stürmern, Abwehrspielern und SG/TSVTorhüter Bauer zum 0:2. Kurz vor der Pause hatte erneut Marth die Gelegenheit zum Anschlusstreffer, fand jedoch wieder in Landa seinen Meister. In der 60. Minute

stellte Steffen Krohne mit einem humorlosen Schuss den 0:3-Endstand her. Sven Bernhard kam für Hemsbach-Sulzbach noch zu zwei Gelegenheiten, doch auch er vermochte es nicht, den gegnerischen Schlussmann an diesem Tag zu überwinden. Vorschau

Am Sonntag, 12. April, empfängt die SG/TSV HemsbachSulzbach um 15 Uhr den Mannheimer FC Phönix. So spielten sie:

Bauer - Kirchner, Schreiner, Marth (70. Isa), Mentor Arifi (63. Rabe), Gassner, Bernhard, Krombholz, Steinke (46. Kuck), Müller, Güner.

Handball: TV Hemsbach - TV 1892 Friedrichsfeld II 22:20 (11:10)

Nach Sieg ist der Aufstieg zum Greifen nah (msb). Für den TV Hemsbach hat mit dem Heimspiel gegen Friedrichsfeld der Schlussspurt in der Saison begonnen. Friedrichsfeld erwies sich als schwieriger Gegner. Zudem zeigten sich einige TV-Akteure nicht in Bestform. Man hatte viel Fehlversuche zu verbuchen, die dazu führten dass der TVH sich nicht absetzen konnte. Nur gut, dass die Abwehr gut stand und So spielten sie:

Koch, Scholten (beide Tor) Wiegend (1), Bauer (3), Wiltz (1), Dambel (1), Mäffert, Zschätzsch (1), König (1), Bähr (1), Leide (3), Heide (7/2), Wagner (3).

dem TVF Paroli bieten konnte. In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig: Hemsbach legte vor und Friedrichsfeld zog nach. Es blieb immer eng. Die Abwehrreihen und Torhüter dominierten das Spiel. Erst eine Zeitstrafe gegen Friedrichsfeld in der 58. Minute nutzten die Hausherren, um in Überzahl das Spiel mit 22:20 für sich zu entscheiden. Damit führt der TVH mit zwei Punkten Vorsprung die Tabelle an. Zwei Spieltage vor Rundenschluss sind nur noch zwei Punkte zum ersehnten Aufstieg nötig. Vorschau

Am Sonntag, 19. April, muss der TV Hemsbach um 18.30 Uhr beim Tabellenzweiten SV Waldhof Mannheim 07 antreten.

Mit Kampf und Willen zum Erfolg

Foto: oe

Handball: TV Hemsbach

Abteilungsversammlung am 15. April (msb). Die Handballabteilung des TV Hemsbach lädt alle Spieler und Mitglieder am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr zur Abteilungsversammlung in die Hans-Michel-Halle ein. The-

matisch soll es vor allem um die Jugendarbeit der JSG und den aktuellen Stand bei den Herrenmannschaften gehen. Ferner gibt es einen Ausblick auf die weitere Vorgehensweise.

Kegeln: KC Bahn-Frei Hemsbach - SG Lampertheim 5698:5695

Bahn-Frei gelingt der Wiederaufstieg (te). Am letzten Spieltag hatten die Bahn-Frei-Herren den Tabellenführer SG Go7/A9 Lampertheim zu Gast. Um den Wiederaufstieg zu besiegeln, musste hier ein Sieg her. Im Start waren Alfred Arnold, Jürgen Hallberg und Stefan Bohrmann. Trotz der sehr guten Ergebnisse musste man den starken Gegnern 44 Holz überlassen. Die Schlussspieler Sascha Laske, Egon Lerch

und Rainer Müller kämpften jetzt um jedes Holz, die Spannung stieg und stieg. Nach der dritten Bahn lag man endlich ein Holz vorne. Auf der letzten Bahn war es ein einziges Hin und Her, doch letztendlich wurde der Kampf durch den starken Siegeswillen der BahnFrei Hemsbach auf den letzten zwei Kugeln entschieden. Man gewann mit drei Holz und ist nun wieder verdient in die Verbandsliga aufgestiegen.

BSG Hemsbach

Jahreshauptversammlung am 17. April (ws). Die Behinderten- und Freizeitsportgemeinschaft lädt alle Vereinsmitglieder am Freitag, 17. April, um 18 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Karl-Schmidt-Vereinsheim am Wiesensee ein. Auf der Tagesordnung stehen Geschäfts- und Kassenberichte aus den einzelnen Sportgruppen aus dem Vereinsjahr 2014.

Anträge und Vorschläge sind bis zum 7. April schriftlich an den Vorstand einzureichen. Urkundenverleihung

Weiterhin sind alle, die 2014 am Sportabzeichen teilgenommen haben, am Samstag, 11. April, um 15 Uhr zur Verleihung der Urkunden und Abzeichen in das Vereinsheim am Wiesensee zu einer kleinen Feierstunde eingeladen.

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Sport | 11

Jahreshauptversammlung der SG Hemsbach

Roland Heinzelbecker im Amt bestätigt (sgh). Die Sportgemeinschaft Hemsbach 1912 e.V. hatte am 28. März zu ihrer Jahreshauptversammlung ins SG-Clubhaus eingeladen. Etwa 50 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Roland Heinzelbecker und der Totenehrung erstattete der 1. Vorsitzende seinen Jahresbericht 2014. Er stellte eine erfreuliche Mitgliederentwicklung vor, waren doch am Ende des Berichtsjahres 2014 über 1.300 Mitglieder zu verzeichnen, davon ca. 650 Kinder und Jugendliche. Bedingt durch fristgerechte Kündigungen zum Jahresende, aber auch durch neue Eintritte seit Januar beträgt der Ist-Stand im März 2015 1.280 Mitglieder. Nach wie vor sind Kinder und Jugendliche in der Überzahl. Roland Heinzelbecker dankte nicht nur den 53 Trainern und Übungsleitern, sondern auch allen, die zig Stunden ehrenamtliche Arbeit für die Mitglieder geleistet haben. Erfolgreiche Abteilungen

Ein kurzer Streifzug erläuterte nochmals den Umbau des Sportgeländes. Dabei wurde besonders betont, dass ohne die Unterschriftensammlung der SG für den Erhalt des Sportgeländes am derzeitigen Standort eine Umwandlung in die geplanten Kunstrasenfelder mit Laufbahn und „alla hopp!“-Gelände nicht möglich wäre. Im Rückblick auf

das Jahr 2014 gingen alle Abteilungsleiter kurz auf die einzelnen Höhepunkte in den jeweiligen Abteilungen ein. Alois Walberer stellte das Erfolgsmodell Fußball auch im Jugendbereich vor, Karlheinz Hohenadel verwies auf die Erfolge der Erwachsenen, Schüler und Jugendlichen im Bereich Badminton. Marina Janowski erläuterte den positiven Umbruch der Baseball-Abteilung nach der Ära Bill Haddix. Heike Köhler stellte die Erfolge der „Beyond Dancers“ bis hin zu Qualifikationen für Deutsche Meisterschaften in ihren Fokus. Die Breitensport-Bereiche Aerobic, Fitness und der Kursbereich sind aus der Vereinssportlandschaft nicht mehr wegzudenken. Dass im Kindersportbereich sehr gute Arbeit geleistet wird und die vielen Gruppen sehr stark ausgelastet sind, brachte Tanja Briaire in ihrem Bericht zum Ausdruck. Aus beruflichen Gründen war der Vorstand Finanzen Christian Niedermayer verhindert. Deshalb erläuterte der Vorsitzende des Ältestenrates Frieder Schmierer den positiven Kassenbericht. Auch der Bericht der Kassenprüfer zollte allen Beteiligten Lob für eine gute und übersichtliche Kassenführung. Die Entlastung des Vorstandes Finanzen und des Geschäftsführenden Vorstandes durch die Versammlung erfolgte einstimmig. Wahlen

Turnusgemäß standen Wahlen an, zu welchen die bisherigen

Auch in diesem Jahr hatte die SG viele ausgezeichnete Mitglieder. Fotos: oe

Amtsinhaber weiterhin zur Verfügung standen. Der 1. Vorsitzende Roland Heinzelbecker und der Vorstand Finanzen Christian Niedermayer wurden einstimmig wieder gewählt. Für den aus beruflichen Gründen zurückgetretenen Vorstand Sport Simon Hilkert wurde Anja Sickinger einstimmig gewählt. Frieder Schmierer wurde als Vorsitzender des Ältestenrates verabschiedet. Mit Reinhard Müller steht der Nachfolger in diesem Gremium bereits fest. Ehrungen

Im Anschluss an die Wahlen wurden langjährige Mitglieder geehrt: Für 25-jährige Mitgliedschaft: Hermann Beikert, KarlHeinz Braun, Günter Kallis, Birgit Link, Monika Rafet, Gerhard Schaut und Inge Walther. Für 40-jährige Mitgliedschaft: Norbert Dettmann, Jutta Dörr, Heidi Falter, Heinz Göhring, Heiner Grünewald, Gerhard Hofmann, Margit Hormuth, Paula Kimmel, Edith Raffel und Fokko Schild.

Christa Hohenadel und Roland Heinzelbecker verleihen Heinz Weber (rechts) die Ehrenmitgliedschaft

Für 50-jährige Mitgliedschaft und Ernennung zum Ehrenmitglied: Heinz Weber. Die Beratung und Beschlussfassung von zwei vorliegenden Anträgen ging zügig vor sich. Einstimmig wurden die Anträge für einen Verkauf der SG-Scheuer und die Verwendung eines eventuellen Jahresüberschusses zur Bezahlung des Kunstrasens an die Stadt Hemsbach genehmigt. Der Erlös aus der Vermarktung des Kunstrasens wird zu gegebener Zeit an die Stadt Hemsbach weitergeleitet.

Judo: Mitgliederversammlung des Budo Clubs Hemsbach

Mandat von Dr. Wolfgang Popp verlängert (wd). Wolfgang Drissler, der Vorsitzende des Budo Clubs, ließ in seinem Jahresbericht die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren und gab einen Ausblick auf das Jahr 2015. Der Kassenbericht ergab ein positives Endergebnis. Besonders erfreulich sei es, dass seit vielen Jahren erstmals kein Mitgliederrückgang zu verzeichnen gewesen sei. Erfreulich sei auch die Treue der Mitglieder. So konnten mehrere anwesende Sportler für zehn Jahre (darunter die derzeitigen Leistungsträger Tim und Nick Henze)

und der stellvertretende Vorsitzende Dr. Wolfgang Popp für 25 Jahre mit den entsprechenden Ehrennadeln ausgezeichnet werden. Die Berichte der Abteilungen über die Abteilungsaktivitäten und Wettkampferfolge trugen dann Michael Matt für Judo, Markus Stay für JuJutsu und Sonia Luron für Aikido vor. Vom Kassenprüfer wurde dem Vorstand eine exzellente und transparente Kassenführung bescheinigt, so dass es bei der Entlastung des Vorstandes zu einem einstimmigen Votum kam. Durch die satzungsbedingte alternierende Wahl im dreijäh-

Von links: Sonia Luron, Dr. Wolfgang Popp, Tim Henze, Wolfgang Drissler und Nick Henze Foto: oe

rigen Rhythmus stand aus dem geschäftsführenden Vorstand nur der stellvertretende Vorsitzende Dr. Wolfgang Popp zur Disposition. Einstimmig wurde sein Man-

dat für weitere drei Jahre verlängert. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihr Amt wiedergewählt, wobei alle Wahlen einstimmig erfolgten.

12 | „alla hopp!“-AnlageHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Planungswerkstatt für Schüler und Bürgerinformationsabend

Bei „alla hopp!“ wird Bürgerbeteiligung groß geschrieben (ih). Damit die Bewegungsund Begegnungsanlage nicht an den dezidierten Nutzern vorbeigeplant und gebaut wird, gehört die Beteiligung der Bürger und präzise Eruierung des Bedarfs bei der Dietmar Hopp Stiftung zur Routine. Dabei sollen verschiedene Alters- und Interessensgruppen zu Wort kommen. In einer Planungswerkstatt durften 33 Schüler aus allen Hemsbacher Schulen zwischen acht und dreizehn Jahren ihre Ideen entwickeln. Professionell war der Aufbau und die Durchführung des Tages mit einer Ideensammlung, anschließender Ortsbegehung und Ausarbeitung der Modelle in Kleingruppen. Die abschließende Präsentation der Ergebnisse führten die Schüler souverän selbst durch. Vom Fußballplatz und Rollerpark über den Kletterwald und das Labyrinth zur Nerf-Arena war bei den Modellen alles geboten. Dabei zeigten die Schüler Sinn fürs Praktische und Einsatz auch für andere Interessensgruppen. So enthielten fast alle Modelle

Fotos: ih

Modell-Ausstellung:

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Zu bewundern sind die angefertigten Modelle aus der „alla hopp!“-Planungswerkstatt für die interessierte Öffentlichkeit vom 7. bis zum 10. April im Foyer des Rathauses. dass die Anlage den Vorstellungen der Hemsbacher entsprechen und von ihnen rege genutzt werden wird.“ Weitere Befragungen

Spielmöglichkeiten für kleinere Kinder mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen „damit es nicht so weh tut, wenn die Kleinen hinfallen“. Auch an Parkplätze, einen Fußballplatz „damit die SG noch trainieren kann“ und Schatten hatten sie gedacht. „Auch wenn die Modelle teilweise unrealistisch erscheinen, sind sie für uns sehr wertvoll“, sagt Corinne Iffert vom Landschaftsarchitekturbüro Schelhorn. Sie geben wichtige Hinweise auf die Bedürfnisse und Vorstellungen der Kinder, die man zwischen den Zeilen herauslesen

kann. Wünschen sie sich z.B. eher Action oder Rückzugsraum - und das fließt in das Konzept mit ein. Mut zum „Spinnen“

Ähnliches hatte wohl Planer Dirk Schelhorn im Sinn, als er die Teilnehmer des Bürgerinformationsabends ermutigte: „Spinnen Sie ruhig ein bisschen. Spinnen ist toll.“ Nach einer Vorstellung der Rahmenbedingungen für das Projekt, sowie einer Präsentation möglicher Module, hatten die Anwesenden die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse und Vorstellungen zu äußern und machten davon rege Gebrauch. Besonders wichtig war die Frage nach dem Gesamtkonzept: die Abmessungen und die Eingliederung in die bereits vorhandene Infrastruktur, sowie mögliche Änderungen in der Straßenführung. Auch spezifische Anforderungen verschiedener Interessens- und Sportgruppen wie Walking-Treff, Boule-Gruppe, Fitte Männer, Schach-Gruppe wurden geäußert. Der Umgang mit Hunden bzw. ihren Besitzern sowie spezielle Angebote für Jugendliche, die Schelhorn als „die vergessene Generation der Stadtentwicklung“ bezeichnete wurden diskutiert. Auch wenn es hier und da schon recht konkrete Empfehlungen gab, nahm Schelhorn das Meiste erst einmal entgegen, um es in seine Planung einzubeziehen. Sowohl Schelhorn als auch Bürgermeister Jürgen Kirchner zeigten sich aufgrund der intensiven Beteiligung an der Planung, einer Einbeziehung der Ergebnisse früherer Arbeitsgruppen und dem regen Interesse der Bürger im Vorfeld „zuversichtlich,

Bevor ein konkretes Modell erstellt wird, wird es noch weitere Befragungen geben, Interviews mit Jugendlichen in der Schule, sowie Treffen mit informellen Gruppen. Das Modell widerum wird mit den Bedürfnisgruppen rückgekoppelt. Im Juni soll die Planungsphase abgeschlossen sein, da der ehrgeizige Zeitplan vorsieht, im späten Frühjahr 2015 einzuweihen.

Die „alla hopp!“-Anlage:

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Die „alla hopp!“-Anlage wird mehrere Module beinhalten, wie z.B. einen Kinderspielplatz für die Jüngsten, einen Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder und einen Parcours mit therapeutischen Geräten. Dies soll in eine parkartige Anlage integriert werden mit ausreichend freien Grünflächen, die dazu einladen, sie selbst kreativ zu nutzen und auch zu verweilen. Hiermit soll die Freude an der Bewegung in allen Altersgruppen weg vom Leistungsgedanken, sowie die Begegnung gefördert werden. Auch an so pragmatische Dinge wie eine Trinkwasserstelle und ein WC-Pavillion „mit einem Wickeltisch, der nicht im Damen-WC ist!“ wird gedacht.

HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Gottesdienste Bonhoeffergemeinde Sonntag, 5. April

10.30 Uhr, Kindergottesdienst „Schatzinsel“ 10.30 Uhr, Gottesdienst zum Ostersonntag mit Abendmahl (Pfarrer Hohage) Montag, 6. April

10.30 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Risch)

Kirche | 13

Jubilare 20 Uhr, Männerhauskreis (Tel. 477325)

Samstag, 4. April Vera Bergerfurth, Elbinger Straße 27, Geza Fritsche, Silcherweg 3,

79 Jahre 72 Jahre

Sonntag, 5. April

Sonntag, 5. April Anna Schiesser, Bachgasse 100, 

82 Jahre

Montag, 6. April

Montag, 6. April Günther Reitermann, Landstraße 37, Horst Strauß, Grünberger Straße 29, Fahrettin Atmaca, Am Schäffgraben 8, Ajse Iseni, Landstraße 40,

78 Jahre 77 Jahre 72 Jahre 71 Jahre

Dienstag, 7. April Peter Brand, Rotäckerweg 19,

72 Jahre

Mittwoch, 8. April Else Hildebrandt, Königshütter Straße 35, Maria Becker, Tilsiter Straße 53, Dieter Bilger, Seeweg 4, Anna Zielbauer, Wilhelm-Busch-Straße 20, Inge Kunze, Gottlieb-Daimler-Straße 15,

90 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 75 Jahre

Donnerstag, 9. April Gerhard Keller, Im Brühl 15, Walter Dörsam, Balzenbach 5, Gerda Greiner, Am Dreispitz 15, Heimo Reisert, Scheffelstraße 6, Eva-Maria Malzahn, Elbinger Straße 39, Gudrun Kloke, Tannenweg 20,

81 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 72 Jahre

Freitag, 10. April Erna Hymon, Draisstraße 73, Erika Steiert, Auf der Entenweide 34, Uwe Metzger, Tilsiter Straße 25, Cäcilia Horneff, Richard-Wagner-Straße 8,

77 Jahre 72 Jahre 71 Jahre 71 Jahre

Luthergemeinde

9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Lehmann-Etzelmüller) 10.30 Uhr, Minikirche mit Frühstück 9.30 Uhr, Gottesdienst/Kanzeltausch (Pfarrer Dr. Hohage) Dienstag, 7. April

16 Uhr, Frauenkreis Mittwoch, 8. April

20 Uhr, Männerkreis Donnerstag, 9. April

10 Uhr, Krabbelgruppe 20 Uhr, Chorprobe Freitag, 10. April

20 Uhr, Posaunenchorprobe Foto: Karen Roach

Neuapostolische Gemeinde Sonntag, 5. April

Dienstag, 7. April

18.30 Uhr, Dialog mit der Bibel Mittwoch, 8. April

20 Uhr, Männerkreis Donnerstag, 9. April

14.30 Uhr, Seniorenkreis „Flüchtlinge in Hemsbach“ Ev.-Freikirchliche Gemeinde Sonntag, 5. April

10 Uhr, Ostergottesdienst mit Taufe, Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung Mittwoch, 8. April

15 Uhr, „Kreis 60 Plus“ mit Kaffeetrinken, Thema: „Der Töpfer und der Ton“ 18 Uhr, Teestube (Info-E-Mail: tabitha.kiragu@efg-hemsbach. de) 20 Uhr, Bibelwerkstatt Donnerstag, 9. April

20 Uhr, Hauskreis Junge Erwachsene (Tel. 44832) 20 Uhr, Hauskreis (Tel. 75739) Freitag, 10. April

20 Uhr, Hauskreis (Tel. 42492)

9.30 Uhr, Gottesdienst Mittwoch, 8. April

20 Uhr, Gottesdienst St. Laurentius Samstag, 4. April

16.30 bis 17.15 Uhr, Beichtgelegenheit 21 Uhr, Ökumenisches Osterfeuer auf dem Friedhof 21.50 Uhr, Osternachtfeier in St. Maria in Sulzbach Sonntag, 5. April

10.30 Uhr, Festmesse mit Kirchenchor 18 Uhr, Feierliche Ostervesper mit Frauenschola Montag, 6. April

10.30 Uhr, Festmesse Mittwoch, 8. April

16 Uhr, Probe mit Kommunionkindern Donnerstag, 9. April

16 Uhr, Probe mit Kommunionkindern 18.30 Uhr, Messfeier 20 Uhr, Singstunde Kirchenchor im Pfarrsaal

Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock

Kindertageseinrichtung „Regenbogenland“

Kinderflohmarkt am 19. April (red). Die Kindertageseinrichtung „Regenbogenland“ lädt am Sonntag, 19. April, von 14 bis 17 Uhr zum Kinderflohmarkt in die eigenen Räumlichkeiten in der Gleiwitzer Straße 42 ein. Die Standgebühr pro Tisch beträgt 10 Euro oder 5 Euro und einen selbstgebackenen Kuchen bzw. 12 Muffins. Die

Tische werden vom „Regenbogenland“ gestellt. Anmeldung bis 12. April per E-Mail: monika.schalk-madausqweb. de oder Tel. 389486. Es wird außerdem einen Verkauf von Kindergartenmöbeln geben. Im Obergeschoss wird es anlässlich des fünften Geburtstags der Krippe ein Programm mit Kinderschminken und mehr geben.

14 | Wirtschaft regionalHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

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Lady-Fitness Kette Heidelberg & Wiesloch 5 Euro Nachlass auf die Anmeldegebühr Bienenstr. 8, 69117 Heidelberg Eichelweg 11, 69168 Wiesloch

Technik Museum Speyer

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Römermuseum Osterburken

1 € Nachlass auf den Erwachsenen-Eintrittspreis Römerstr. 4, 74706 Osterburken

Salzraum Heidelberg

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Technoseum Mannheim

2 € Nachlass auf den Eintrittspreis Museumsstr. 1, 68165 Mannheim

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2x2 Karten SG Leutershausen vs. HSG Konstanz

Restaurant Minoas Palace Cineplex Mannheim

2 € Rabatt* auf Tickets zum Preis von 10,90 € P4, 13, 68161 Mannheim *gültig von Montag bis Donnerstag

Schloss und Schlossgarten Schwetzingen

10 % Ermäßigung für den Eintritt des Schlossgartens Schloss Mittelbau, 68723 Schwetzingen

Astrid Oberniedermayr

10 % Rabatt auf Ausritte & Reitunterricht 5 % Rabatt auf Beritt & Korrektur des Pferdes 5 % Nachlass auf Sättel und Zubehör Ammenpfad 2, 69469 Weinheim Telefon: 0172 – 6 31 12 86

Belvedere Restaurant

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Verlosungen

5 % Nachlass auf alle Hauptgerichte* Danziger Str. 14, 69181 Leimen *Ausgenommen Mittagstisch

Heinrich-Beck-Hall, Hirschberg Teilnahmeschluss: Sonntag, 12.04.2015

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4x4 Karten für das Mannheimer Frühlingsfest am 02. Mai 2015 Maimarktgelände Mannheim Teilnahmeschluss: Montag, 13.04.2015

Krammer-Aquaristik und Angelsport

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INSTATIK GmbH

195 Euro Nachlass auf ein Rhetorik-Seminar Barlachstraße 4, 69168 Wiesloch Termine müssen im Vorfeld vereinbart werden

Karin Horn Moden

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Dies ist ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG. Fragen beantwortet Ihnen gerne die G.S. Vertriebs GmbH unter Tel. 06227 35828-30 · [email protected] Sie sind Unternehmer und haben Interesse an einer Partnerschaft? Schreiben Sie uns doch eine E-Mail an [email protected]

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HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Jung in der Region | 15

Die Medienwelt der Jugend

Jugend zu faul?! Hallo, mein Name ist Anna Fuchs. Ich bin 16 Jahre alt, gehe auf das Leibniz-Gymnasium Östringen und mache ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Nussbaum Medien im Bereich der Redaktion. Deswegen darf ich die „Jung in der Region“-Seite gestalten und habe mir ein Thema ausgesucht, das sowohl Jugendliche als auch Erwachsene interessieren könnte. „Die Jugend von heute“ - Diesen Satz hören Jugendliche immer öfter aus den Mündern von Erwachsenen. Doch was meinen sie eigentlich genau damit? Selbst junge Gefragte äußern sich, Jugendliche würden nur noch am Handy, am Laptop und anderen Medien sitzen. In Schulen würden sie sich von freiwilligen AGs sowie auch bei Freizeitaktivitäten immer mehr zurückziehen. Einem 19-Jährigen fällt auf: „Jüngere Kinder und Jugendliche laufen einem sehr oft respektlos über den Weg.“ Alle sind sich einig: Die Jugend von heute ziehe sich immer mehr in ihre digitale Medienwelt zurück, sie sei faul und unsozial. Der größte Respekt gehört dem Handy Die Jugendlichen würden sich laut vielen Erwachsenen immer mehr um ihr Handy kümmern, sie würden daher unaufmerksam werden, dem Handy gehöre ihre höchste Achtung und Aufmerksamkeit. Gegenüber den Mitmenschen würden sie so den Respekt verlieren. Der Respekt gehöre allein der Medienwelt. Aber warum ist die Jugend überhaupt so geworden? Wird sie von Werbung und anderen Medien so beeinflusst und gedrängt? Ist sie zum Opfer der Medienwelt geworden? Oder hat sie einfach eine „Null-BockEinstellung“? Eine Zehntklässlerin eines Gymnasiums sieht darin jedoch eher Vorurteile. Die Jugend sei gar nicht so faul und respektlos, wie viele denken. Sie seien eher zu beschäftigt durch zu viel Schulstress, auch aufgrund des G8, eine Verkürzung von 13 Jahren Schulzeit auf nur 12 Jahre.

Jugendliche „chillen“ mit ihren Medien

Zu viele Erwartungen „Zu viele Arbeiten und zu viele Erwartungen in zu wenig Zeit“, stellte meine Mitschülerin hierzu fest. Da sei es doch klar, dass man keine Zeit für Freizeitaktivitäten und Soziales habe. Auch nach der Auffassung einer Gymnasiallehrerin sehe man, wie Schüler immer mehr darauf fixiert seien, gute Noten abzuliefern. Der Druck und die hohen Voraussetzungen für ein späteres gutes Berufsleben würden ständig wachsen und immer unerreichbarer werden. So sei die Anstrengung der Schüler also immer mehr auf das Lernen gerichtet und nicht auf das äußere Geschehen, das um sie herum passiert. Dabei hilft das Handy und andere Medien auch bei bestimmten Lernfragen wie zum Beispiel Definitionserklärungen oder Lehrvideos im Internet. Andere Erwachsene, die ich auf dieses Thema angesprochen habe, kamen auf die Idee, dass es auch an der Erziehung läge, wie respektvoll die Jugendlichen mit Mitmenschen umgehen.Wenn selbst die Eltern so oft am Handy sind oder es ihnen egal ist, wie ihr Kind mit anderen umgeht. Oder auch, wenn sie ihr Kind rund um die Uhr in Schutz nehmen würden. So wissen die Kinder, dass sie sich alles erlauben können und zeigen keinen Respekt mehr. Ein Lehrer erzählte mir, viele Schüler würden im Untericht das machen, was sie wollen, weil sie wüssten, selbst bei einer Strafarbeit würden die Eltern den Kindern Recht geben und den Lehrer anrufen, damit er die Strafarbeit zurückzieht.

Fotos: Anna Fuchs

Schon in Schulbussen sehe man, wie Fünftklässler mit ihren noch so kleinen Fingern an ihren riesigen Smartphones spielen, anstatt mit ihren Mitschülern zu quatschen. Auch ein freundliches „Guten Morgen!“ würden Ältere immer weniger von jüngeren Leuten, denen sie begegnen, zu hören bekommen. Harte Vorwürfe an die Jugendlichen... Oder sind es Tatsachen? Alle Leser, egal ob jung oder alt, könnten sich vielleicht überlegen, ob sie nun, etwas unternehmen wollen. Besorgte Eltern könnten sich Erziehungsratschläge holen und so ihren Kindern einen respektvollen Umgang lehren. Vielleicht könnten sie den Jugendlichen auch Unterstützung anbieten, damit sie ihren ganzen Schulstress geregelt bekommen und so auch an Freizeitaktivitäten teilnehmen könnten.

Ausschalten und aufschauen

Was nun? Und die Jugendlichen? Ja, die könnten vielleicht von ihrem Handy in die reale Welt aufschauen, um neue Möglichkeiten zu sehen. Zum Beispiel einer alten Dame über die Straße zu helfen. Oder von ihrem Sitzplatz in der Straßenbahn aufzustehen und einem älteren Herren diesen Sitzplatz anzubieten, statt auf ihr Handy zu starren. Die Zeit nutzen, den Augenblick genießen. Aufschauen von ihrem Handy, bevor sie einen schönen realen Moment außerhalb der digitalen Welt verpassen. Mit diesen Gedanken könnten alle Leser den morgigen Tag starten. Versuchen, die Konflikte zwischen Alt und Jung aufzulösen. Kompromisse eingehen. Und wer weiß, vielleicht ist das ja ein guter Start in die richtige Richtung. Vielleicht ändert sich damit ja die Jugend von heute ein bisschen.

16 | Wirtschaft regionalHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14 Stadt Heidelberg

Resümee zur Bahnstadt Heidelberg. (pi/red). Der neue Heidelberger Stadtteil Bahnstadt macht die Stadt jünger und vielfältiger. Zu diesem Ergebnis kommt die Einwohnerstatistik 2014 des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Heidelberg. Im Juni 2012 waren die ersten Wohnungen im neuen Heidelberger Stadtteil bezogen worden – Ende 2014 lebten bereits rund 2.300 Menschen in der Bahnstadt. Nur fünf Jahre nach dem ersten Baggerbiss gibt es auf der ehemaligen Brache neben rund 1.500 Wohnungen zahlreiche Büros und Labore, Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister, Bäcker und Cafés. Im Vergleich zur Gesamtstadt weist die Bahnstadt einige Besonderheiten auf: Viele kleine Kinder? In der Bahnstadt leben zahlreiche Familien. Dort leben beispielsweise 216 Kinder unter 6 Jahren. Damit ist fast jeder zehnte Bahnstadt-Einwohner jünger als sechs Jahre. Dieser Anteil ist etwa doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt (Bahnstadt: 9,5 Prozent der Bevölkerung, Heidelberg gesamt: 5,1 Prozent der Bevölkerung). Die Stadt Heidelberg verfolgt konsequent eine familienfreundliche Politik. Bereits im September 2012 eröffnete in der Bahnstadt die erste städtische Kindertagesstätte; im Herbst 2014 wurde sie erweitert. Zusätzlich ist eine private Kita im Stadttor entstanden. Eine weitere städtische Kita und eine Grundschule wird es voraussichtlich im Herbst 2017 am Gadamerplatz geben. Weitere städtische und private Angebote sind in Planung. Bei der Gruppe der 7- bis 18-Jährigen liegt der Anteil im Gegensatz zu den jüngeren Kindern deutlich unter dem der Gesamtstadt. Dies wird sich in den kommenden Jahren jedoch ändern, wenn die heute unter 6-Jährigen älter werden. Die Bahnstadt weist zudem bei der Geburtenziffer hohe Werte auf: Nach aktuellem Stand bekommen die Bahnstädterinnen

im Alter von 15 bis unter 45 Jahren im Durchschnitt 1,70 Kinder – gesamtstädtisch liegt diese Zahl bei einem Wert von 1,22. Viele junge Menschen? In der Bahnstadt lebten am 31. Dezember 2014 insgesamt 830 Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren (2013: 232). Mit rund 36,5 Prozent der Stadtteilbewohner stellen sie die größte Altersgruppe im Stadtteil (18- bis 30-Jährige in der Gesamtstadt: 24,6 Prozent). Ein Großteil dieser Altersgruppe in der Bahnstadt sind Studierende, Berufseinsteiger und Nachwuchs-Wissenschaftler. Auf dem Campus Bahnstadt sind – verteilt auf drei Wohnbauprojekte – bislang insgesamt knapp 800 Apartments für Studierende und junge Berufstätige entstanden. Ein weiteres Haus mit 370 Kleinst-Wohnungen am Zollhofgarten soll Ende 2015/Anfang 2016 bezugsfertig sein. Die Bahnstadt weist zudem mit 35 Prozent einen hohen Anteil an 30- bis Unter-45-Jährigen auf (ganz Heidelberg: 21,2 Prozent). In den höheren Altersgruppen ist es umgekehrt, ihre Zahl ist in der Gesamtstadt höher als in der Bahnstadt (45 bis unter 65 Jahre: Bahnstadt 11,3 Prozent, Heidelberg gesamt 23,8 Prozent; 65 Jahre und älter: Bahnstadt 2,4 Prozent, Heidelberg gesamt 16,5 Prozent; 75 Jahre und älter: Bahnstadt 0,0 Prozent, Heidelberg gesamt 8,2 Prozent). Dies bestätigt das Bild vom „jungen Stadtteil“. Die Bahnstadt ist international Noch ein zweiter Punkt ist charakteristisch für die Bahnstadt: Sie ist noch stärker international geprägt als die Gesamtstadt. In der Bahnstadt lebten Ende Dezember 2014 insgesamt 552 Menschen mit ausländischem Pass (24,7 Prozent der Stadtteilbewohner) und damit deutlich mehr als in der Gesamtstadt (18,6 Prozent). Anteil daran haben die zahlreichen Studierenden ebenso wie Forscherinnen und Forscher aus aller Welt: Heidelberg ist mit seiner Universität, dem Uni-Kli-

Blick in das Quartier nach dem Siegerentwurf von Hähnig-Gemmecke und S. Fromm. Foto: Hähnig-Gemmecke (Tübingen) und S. Fromm (Dettenhausen)

nikum, weltweit renommierten Forschungseinrichtungen und forschungsnahen Unternehmen ein weltweit geschätztes Zentrum der Wissenschaft und damit ein

Magnet für Fachkräfte aus dem Ausland. Die Bahnstadt verzahnt Wohnen, Wissenschaft und Freizeit und ist damit ein attraktiver Wohnort.

Hornbach Holding AG Konzern

Umsatz um 6 Prozent erhöht Neustadt/Weinstraße. (pm/ red). Die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG Konzern) hat im vergangenen Geschäftsjahr 2014/2015 ihr Wachstumstempo im Vergleich zum Vorjahr beschleunigt. Der Konzernumsatz stieg im Zeitraum 1. März 2014 bis 28. Februar 2015 konzernweit um 6,0 (Vj. 4,3) Prozent auf 3.572 Millionen Euro. Im größten operativen Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG, der zum Bilanzstichtag 28. Februar 2015 europaweit 146 Bau- und Gartenmärkte in neun Ländern betreibt, nahm der Umsatz um 6,5 Prozent auf 3.357 Millionen Euro zu. Flächen- und währungskursbereinigt stiegen die Umsätze der Bau- und Gartenmärkte (DIY) konzernweit um 4,4 Prozent. Eine Schippe draufgelegt Die stärksten Wachstumsimpulse kamen erneut aus Deutschland. So steigerten die 97 Hornbach Bau- und Gartenmärkte

den Inlandsumsatz des Teilkonzerns Hornbach-Baumarkt-AG nach zwölf Monaten um 7,6 Prozent auf 1.966 Millionen Euro. Darin sind die Umsätze von sieben Neueröffnungen und einer Standorterweiterung in Deutschland enthalten. „Das flächenbereinigte Wachstum in Deutschland ist bemerkenswert: Da das Vergleichsjahr aufgrund der Konsolidierungseffekte nach der Praktiker-Insolvenz und wegen des milden Winters 2013/2014 sehr positiv geprägt war, lag die Messlatte vor allem in der zweiten Hälfte des Vorjahres sehr hoch. Auf diese Basis haben wir noch eine Schippe drauflegen können“, kommentierte Albrecht Hornbach, der Vorstandsvorsitzende der Hornbach Holding AG. „Mit unseren stationären Bauund Gartenmärkten in Verbindung mit dem leistungsfähigen Hornbach-Onlinehandel bieten wir insbesondere Kunden, die größere Neubau- oder Renovierungsprojekte in die Tat umsetzen wollen, einen echten Mehrwert.“

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HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14

Kultur regional | 17

Ladenburger Musik-Festival vom 11. bis 13. Juni

Beatrice Egli und voXXclub eröffnen Konzertreihe in der Römerstadt (dp). Am Donnerstag, 11. Juni, um 20 Uhr eröffnen Beatrice Egli + Band und voXXclub das „Ladenburg Musik Festival“ auf der Neckarwiese. Melodiös und mit viel Beat - Texte, die die Musikfreunde in die emotionalen voXXclub-Gefühlswelten mitnehmen. Hier wird geliebt, gelacht, gefühlt, das Jungsein, die Sehnsucht, die Freude und das Glück besungen. So sehen Volxxmusiker heute aus, coole Jungs und noch dazu Sieger, die auf ihrem musikalischen Siegeszug keine Verlierer hinterlassen haben – sondern ganz im Gegenteil: Abertausende Fans nehmen teil

Beatrice Egli: Ihr Debütalbum bekam Platin

an Livekonzerten, Studioaufnahmen, irren Outdoor-„Rock Mi“-Flashmob-Aktionen“, zahl-

Verlosung für Leser und Abonnenten Nussbaum Medien verlost 2x2 Tickets für die „The Australian Pink Floyd Show“ am 15.04.2015 in der SAP Arena Mannheim!

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Tel. 0137 837 00 17* Losungswort: Pink Floyd *50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Der Rechtsweg ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 07.04.2015

Foto: Agentur

reichen TV-Auftritten und allgemein dem immer öffentlicher werdenden Leben der sympathischen voXXclub Crew mit dem Michi, dem Julian, Christian, Flo, Bini und dem Stefan. Sympathisch und gegen die Konvention gebügelt, begannen die Jungs ihre verschiedensten musikalischen Einflüsse und Fähigkeiten zu bündeln und schufen Neues. Entstanden daraus ist Volxxmusik in anarchistischem A-capella-Style. Beatrice Egli

Nach ihrem 45-minütigen Auftritt folgt Beatrice Egli und ihre Band. „Früher war mein gro-

ßer Traum, irgendwann auf der Bühne stehen und meine Lieder vor einem großen Publikum singen zu dürfen“, erinnert sich Schlager-Shootingstar Beatrice Egli lächelnd an ihren Herzenswunsch als Kind zurück. Ein Traum, der sich 2013 für die bezaubernde Schweizerin mit ihrem sensationellen Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ erfüllt hat. Mit ihrer zweiten großen Hallentournee „Pure Lebensfreude“ durch Deutschland, Schweiz und Österreich lebt die charmante 26-Jährige nun ihren wundervollen Traum weiter. „Pure Lebensfreude“ ist ein Tourtitel, der kaum besser zu Beatrice Egli passen könnte; strahlt sie doch auf der Bühne genau dies mit jedem Lächeln, mit jeder gesungenen Note und mit jeder noch so kleinen Geste aus. NUSSBAUMCARD

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Kammertheater Karlsruhe

King Kong - der große Filmklassiker als Hörspiel-Spektakel (red/kk). Das Kammertheater Karlsruhe präsentiert den Filmklassiker „King Kong“ als Hörspiel-Spektakel vom 12. April bis 17. Mai im K2. Während einer Expedition stößt eine Filmcrew auf der Schädelinsel auf einen Stamm Eingeborener, die einen Riesenaffen wie einen Gott verehren. Die mitreisende Ann Darrow, ein aufsteigender Filmstar, findet sich kurz nach der ersten Begegnung in den Fängen der Eingeborenen, sie soll dem Gottaffen King Kong geopfert werden. Ann wird von King Kong angenommen, jedoch nicht verletzt, der Riesenaffe scheint Gefühle

für die „weiße“ Frau entwickelt zu haben. Kurz nachdem Ann die Friedfertigkeit des Affen entdeckt hat, befreit die Filmcrew die Schauspielerin, überwältigt den Affen und verschleppt ihn betäubt nach New York.

große Perversionen unserer Zivilisation in den Mittelpunkt: Exotik und Kommerz. Er erzählt aber auch vom einsamen Fremden, von Entdeckergeist und Schönheit.

Showdown

Im Kammertheater Karlsruhe ist die Geschichte von King Kong prominent mit den TVStars Alexandra Kamp, Jan Sosniok und Ronald Spiess, der unter anderem durch das Projekt „SWR3 Live Lyrix“ bekannt ist, besetzt und wird als dreidimensionales Live-Hörspiel inszeniert. Infos unter www.kammertheater-karlsruhe.de

Dort soll das „Monstrum aus dem Urwald“ als Attraktion ausgestellt werden. King Kong befreit sich schon bald aus der Gefangenschaft und begibt sich auf die Suche nach seiner „weißen“ Frau. Am Ende steht ein großer Showdown in der Kulisse der Skyline von New York. Der King Kong-Stoff, zahlreich verfilmt und zitiert, rückt zwei

TV-Stars

Alexandra Kamp als Filmstar Ann Darrow Foto: Manfred Baumann

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

VERANSTALTUNGEN

IN DER REGION www.lokalmatador.de/events

Speyerer Frühjahrsmesse 4. bis 19. April 2015 Festplatz, Speyer

Schwetzinger SWR-Festspiele 25. April bis 30. Mai 2015 Schloss, Schwetzingen

In 47 Hallen und auf dem großen Freigelände werden rund 20.000 Produkte und Dienstleistungen aus nahezu allen Bereichen des Lebens vorgeführt. Der Maimarkt ist täglich geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr. 25. April - 5. Mai 2015 Maimarktgelände Mannheim

EVENTS im April 2015 Ostern im Heidelberger Zoo 05.04.2015, 14:30-17:00 Uhr Tiergarten, Heidelberg Jazz-Jam-Session 05.04.2015, 11:00 Uhr Wirtshaus „Zum Grünen Baum“, Schwetzingen Hagen Rether - „Liebe“ 10.04.2015, 20:00 Uhr PALATIN, Wiesloch Motorsport: Bosch Hockenheim Historic 11.04.2015, 09:00 Uhr Hockenheimring, Hockenheim Konzert: Letz Zep Zeppelins Resurrection 12.04.2015, 20:00 Uhr Capitol, Mannheim letzzep1000 Konzert: Marquess Club Tour 2015 14.04.2015, 20:00 Uhr Capitol, Mannheim marquess1000 Konzert: „StimmFEST“ 18.04.2015, 20:00 Uhr Privatgymnasium, St. Leon-Rot

Kabarett: Christian Habekost Der Palatinator 18.04.2015, 20:00 Uhr Ferdinand-Schmid-Haus, Ketsch Messe Walldorf - Für die Region 18./19.04.2015, Samstag 12:00 bis 19:30 Uhr, Sonntag 11:00 bis 18:00 Uhr Astoria-Halle, Walldorf Messe: Wein am Dom 18./19.04.2015, Samstag 13.00 bis 19.00 Uhr Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr Maximilianstraße, Speyer Konzert: Die Nachtigallen 19.04.2015, 19:00 Uhr Palatin, Wiesloch Sommertagsumzug 19.04.2015, 13:00 Uhr Ortsmitte, Eppelheim Konzert: Darkness Falls 21.04.2015, 21:00 Uhr Karlstorbahnhof, Heidelberg Konzert: Me and the Heat 24.04.2015, 21:00 Uhr Rose-Saal, Oftersheim

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Fohlenmarkt Sinsheim 14. bis 18. Mai 2015 Elsenzhalle, Festgelände und Turnierplatz, Sinsheim

Pfingstmarkt Angelbachtal 23. bis 25. Mai 2015 Eichtersheimer Schlosspark, Angelbachtal

TICKETS BUCHEN für Event-Highlights Anne Clark feat. M. Parlak & J.M. Engel Montag, 20. April 2015, 21:00 Uhr Veranstaltungsort: Karlstorbahnhof, Heidelberg Ticketpreis: 28,50 € clark1001 JETZT TICKETS BUCHEN!

Tito & Tarantula Dienstag, 28. April 2015, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle 02, Heidelberg Ticketpreis: 24,20 € JETZT TICKETS BUCHEN!

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Holi Gaudy-Festival Samstag, 2. Mai 2015, 14:00-22:00 Uhr Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim Ticketpreis: 23,50 € holi1001 JETZT TICKETS BUCHEN!

Bernhard Hoecker - So liegen Sie richtig falsch Dienstag, 5. Mai 2015, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Kulturbühne Alte Druckerei, Weinheim Ticketpreis: 24,00 € hoecker1000 JETZT TICKETS BUCHEN!

Selig - „Die Besten“ Tour 2015 Dienstag, 19. Mai 2015, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Alte Feuerwache, Mannheim Ticketpreis: 30,75 € selig1000 JETZT TICKETS BUCHEN!

Rolf Miller - Alles andere ist primär Mittwoch, 20. Mai 2015, 20:00 Uhr Alte Wollfabrik, Schwetzingen Ticketpreis: 26,30 € JETZT TICKETS BUCHEN!

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Poets of the Fall - Jealous Gods 2015 Sonntag, 31. Mai 2015, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Alte Seilerei, Mannheim Ticketpreis: 26,30 € JETZT TICKETS BUCHEN!

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

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Foto: Monuta/akz-o

Irrtümer über Bestattungskosten (akz-o). Der Tod von Familienmitgliedern und Angehörigen ist ein belastendes Ereignis. Wer dann auch noch für Bestattung und Trauerfeier zu sorgen hat, dem offenbaren sich nicht selten weitverbreitete Irrtümer über deren Kosten. Durchschnittlich fallen für eine Bestattung mit kleiner Trauerfeier rund 6.000 Euro an. Sobald aber zusätzliche Wünsche hinzukommen, wie etwa ein ausgefallener Sarg, ein spezieller Grabredner oder gar Musik, steigen die Kosten. Entgegen der weitverbreiteten Meinung vieler Menschen sind hier weder die Krankenkassen noch der Arbeitgeber zuständig. Bis 2004 hat sich die gesetzliche Krankenkasse an

den Kosten für die Bestattung beteiligt. Mit dem „Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GMG) wurde diese Regelung aber ersatzlos gestrichen. Auch private Krankenversicherungen zahlen kein Sterbegeld. Ist kein Geld für die Bestattung vorhanden, müssen zunächst die erbberechtigten Angehörigen zahlen, auch wenn sie das Erbe ausschlagen. Wenn Angehörige die Kosten nachweislich nicht übernehmen können oder der Verstorbene keine Angehörigen hat, hilft das Sozialamt. Je nach Region wird in der Regel aber nur die reine Bestattungsleistung bezahlt – ohne Blumen, ohne persönliche Trauerfeier.

Foto: djd/Aeternitas

Über die Kosten informieren (djd). Über das Sterben und alles, was damit zusammenhängt, spricht man nicht gern. Erst recht nicht darüber, wie teuer es ist. Viele Menschen wissen auch nicht genau, mit welchen Kosten bei einer Bestattung zu rechnen ist und sind dann nicht selten von den Preisen überrascht. Denn es

ist die Vielzahl der einzelnen Dienstleistungen, die Verwirrung stiftet und die Endabrechnung in die Höhe treibt: Abholen des Verstorbenen, Auswahl des Sarges, Totenhemd, Transport zur letzten Ruhestätte, Grabgestaltung und -dekoration oder auch die Gestaltung der Trauerfeier.

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Foto: djd/BdF

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

OSTERN 2015 Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser, sondern einer neuen Erde. Gertrud von Le Fort (1876–1971)

In einer Welt, in der immer noch unzählige Kriege geführt werden, müssen wir uns umso mehr darauf besinnen, was Auferstehung bedeutet. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles Osterfest.

Foto: Martin Poole/Digital Vision/Thinkstock

Jürgen Kirchner, Bürgermeister

Der „Schoko-Osterhase“ (RGZ/red). Das Osterfest ist heute für die Industrie und den Konsumgüterhandel ein wichtiges Datum. Umsätze in Milliardenhöhe werden unter anderem mit speziellen Osterartikeln erzielt. Die Schokoladenhersteller stellen als Saisonartikel millionenfach produzierte Weihnachtsmänner oder Osterhasen her, die

in vollautomatischen Produktionsanlagen produziert werden. Hier wird die Schokolade zuerst in zwei Formenhälften gefüllt. Die anschließend überlagerten rotativen Bewegungen ausgesetzt sind. Nach dem Erstarren entsteht der beliebte „Schoko-Osterhase“, der in der Zeit vor dem Osterfest fast überall zu erstehen ist.

ein schönes,

Wir wünschen Ihnen

erholsames und frohes

Osterfest.

Foto: GMH/BVE

Bunte Ostern mit Frühlingsblühern (GMH/BVE) Basteln, backen, Eier färben. Wenn das Osterfest vor der Tür steht, blüht nicht nur die Natur auf, sondern auch die Kreativität. Dabei gilt vor allem: Bunt muss es sein! Nach den grauen Wintertagen sehnen wir uns nach leuchtenden Farben und frischem Grün und schmücken Haus, Terrasse und Balkon voller Begeisterung mit unseren liebsten Frühlingsblühern. Tulpen, Osterglocken und das niedliche Duftveilchen etwa zieren als Bildmotiv manch

filigran bemaltes Ei, während die Vorbilder im Garten und in Töpfen und Schalen auf dem Balkon Frühlingsstimmung verbreiten. Auf dem Kaffeetisch sorgen neben allerlei süßen und herzhaften Köstlichkeiten Töpfchen mit Primeln, Traubenhyazinthen und Milchsternen für gute Laune. Tipp: Im gärtnerischen Fachhandel findet man vor Ostern viele schöne Dekorationsideen und kann sich seine Lieblingsblumen gleich passend arrangieren lassen.

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

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OSTERN 2015 Mitbringsel für den Osterbrunch (GMH/BVE). Wenn Ihnen noch ein kleines Geschenk als Dankeschön für die Ostereinladung fehlt, dann basteln Sie ein Mitbringsel doch einfach selbst. Schlagen Sie dazu von einem weißen Hühnerei das obere Drittel ab, stellen Sie den Inhalt für ein leckeres Spiegelei beiseite und spülen Sie den kleinen Eierbecher sorgfältig unter fließendem Wasser aus. Nun

befüllen Sie das Ei zur Hälfte mit Wasser und arrangieren darin einige Traubenhyazinthen oder Schlüsselblumen. Eier-Vase samt Blütenschmuck setzen Sie dann in ein flaches Schüsselchen mit Katzengras, das sie selbst heranziehen oder in der Gärtnerei kaufen können. Nun noch ein paar kleine Schokoladeneier im Gras verteilen, fertig ist das Osternest.

Foto: AURORA

Blumenmuffins (pm/red). Zutaten: Teig: 150 g weiche Butter 1 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 250 g Magerquark 250 g Aurora Bestes Korn Weizen-Mehl Type 1050 ½ Päckchen Backpulver 200 g Puderzucker 5-6 EL Zitronensaft (Saft von 1-2 Zitronen) Dekoration: grüne Speisefarbe (Tube) bunte Schokolinsen Außerdem: 12 Papierbackförmchen Fett für die Form Zubereitung: Butter mit Zucker, Vanillezucker und Ei schaumig rühren, Quark unterqirlen. Mehl und Backpulver unterrühren. Den

Teig in die Mulden des Muffinblechs füllen und etwas glatt streichen. Im Ofen auf mittlerer Schiene bei 180 °C (Umluft 160 °C) ca. 25 Minuten backen. Leicht abkühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft zu einem dicken Guss rühren. Nach Belieben mit Speisefarbe grün färben und Muffins damit bestreichen. Eine gelbe Schokolinse in die Mitte und andersfarbige Linsen als Blüten rundherum setzen.

Foto: Brand X Pictures/Thinkstock

Frohe Ostern

Tipp: Die Muffins sind besonders lecker, wenn man die Hälfte des Teiges mit 2 EL Kakaopulver mischt. Zuerst einen Esslöffel hellen Teig in die Muffinförmchen geben, dann den dunklen Teig darauf verteilen und wie angegeben backen. Arbeitszeit: ca. 40 Minuten Backzeit: ca. 20-25 Minuten

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Nachdem Justin Lin ganze vier Teile der Fast & Furious-Reihe inszenierte und nach Fast & Furious 6 wegen Star Trek 3 seinen Hut nahm, ging die Ehre der Regie an James Wan (The Conjuring 1 & 2) über, der nahtlos an die Vorgänger anknüpft. Nahtlos, was kompromisslose Action, Inszenierung und die üblichen Details angeht.

Autos, heiße Girls und toughe Kerle – das sind die Zutaten, die seit dem Start der Reihe im Jahr 2001 dazugehören. Ebenso wie das Credo, immer für die Familie da zu sein, selbst wenn wir es inzwischen nicht mehr bloß mit speedliebenden Ganoven, sondern regelrechten Kampfmaschinen zu tun haben.

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

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Mit gutem Beispiel vorangehen

Mythos: Cellulite lässt sich wegmassieren

(djd). Die Umstellung auf eine gesündere Ernährung fällt Kindern viel leichter, wenn die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Zum Fernsehen könnte es zum Beispiel für alle Rohkost geben statt Süßigkeiten. Bei den warmen Mahlzeiten sollte Gemüse die Hauptrolle spielen und zwischen-

(pm). Spezielle Massagegriffe und Drucktechniken sollen dazu beitragen, die durch Fettzellen entstandenen Verklebungen wieder zu lösen. Aufgrund der positiven Wirkung bieten viele Massagepraxen diese durchblutungsfördernde und den Lymphfluss anregende Technik

durch landen statt süßer, fetter Snacks ganz selbstverständlich Joghurt und frisches Obst auf dem Teller. Ganz wichtig: Wasser ist der gesündeste Durstlöscher. Rund 1,5 Liter sollten Kinder davon mindestens pro Tag trinken. Gelegentlich darf es auch Saftschorle sein.

bereits in ihren Räumen an. „Doch allein durch diese Kur lässt sich Cellulite nicht bekämpfen“, betont Dr. Schmitz. „Nur mithilfe zusätzlicher Fettreduktion durch eine Kombination aus Ernährungsumstellung und Muskelaufbauübungen lassen sich sichtbare Erfolge erzielen.“

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

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Experte rät zum Wandern (djd). Für den Kölner Orthopäden Dr. med. Nils Schmidt gilt Wandern als idealer Sport, um gesund und fit zu bleiben. „Da zügiges Gehen den größten Teil der Muskeln beansprucht, kommen rasch relativ viele Kalorien zusammen. Rund 50 pro Kilometer, bei einer lockeren Wanderung sind das gut 200

pro Stunde.“ Wer regelmäßig wandert, erfüllt zusammen mit der alltäglichen Bewegung rasch sein Soll von 2.000 Kalorien. Übertriebener Ehrgeiz könne allerdings auch schaden, da sich bei einem deutlich höheren Bewegungskonto als 3.500 Kalorien das Gesundheitsrisiko erhöhe.

Foto: Archiv

Achtung, Zahnfalle! (pm/red) Zu viel Zucker und mangelndes Putzen schadet den Zähnen – diesen Grundsatz lernen wir bereits im Kindesalter. Weitere Risiken unterschätzen dagegen selbst Erwachsene. Gründe hierfür liegen unter anderem in Putztechnik oder Ernährungsgewohnheiten. Zähne mögen es sanft Obwohl Zahnschmelz als härtestes Material im Körper gilt, schädigt eine grobe Behandlung die schützende Schicht. Um Beläge zu entfernen, daher immer eine weiche Zahnbürste nutzen und vor allem nicht zu fest aufdrücken. Auch von der täglichen Anwendung aufhellender Zahncremes raten Experten ab. Schmucker Zahnfeind Mit Piercings in Lippe, Zunge oder Lippenbändchen wer-

den die Zähne unter ständige Belastung gestellt. So stoßen Metallstecker beim Sprechen oder durch unbewusstes Herumspielen regelmäßig an die Zahninnenseiten und verursachen feine Risse im Schmelz. Lippenpiercings dagegen reizen auf Dauer das Zahnfleisch. Sauer macht nicht nur lustig Dass Süßigkeiten den Zahn angreifen, ist eine sehr vereinfachte Darstellung. Genauer gesagt produzieren Bakterien im Mundraum beim Abbau des Zuckers Säuren, welche den Zahnschmelz aufweichen. Säurehaltige Lebensmittel wirken hingegen direkt auf die schützende Schicht. Somit gilt auch bei gesunden Nahrungsmitteln Vorsicht. Um den Zahnschmelz zu schonen, nicht direkt nach dem Verzehr zur Bürste greifen, sondern etwa 30 bis 60 Minuten warten.

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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14

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Foto: Brand X Pictures/Thinkstock

Lachen reduziert Stresshormone

Mythos: Beautycremes zaubern Cellulite weg

(djd/red). Durch das intensive Lachen werden Stoffwechsel und Verdauung angeregt, Endorphine werden vermehrt ausgeschüttet und Stresshormone reduziert, das Immunsystem wird gestärkt und die Sauerstoffaufnahme

(pm). Neue Produkte mit Wirkstoffen wie Koffein werben damit, die Haut zu glätten und somit Cellulite entgegenzuwirken. „Zwar lässt sich mit solchen Cremes die obere Hautschicht festigen und die Dellen kommen nicht

verbessert. Nach den Erfahrungen von Ernährungs- und Gesundheitsberatern gibt es Menschen, denen es leicht fällt, beim Lachen abzuschalten. Andere benötigen schon ein paar Nachhilfe-Stunden, um im Kopf frei zu werden.

mehr so stark zum Vorschein. Das eigentliche Problem, nämlich die Fettzellen, bleibt jedoch weiterhin bestehen“, betont der Experte. Tägliches Eincremen bildet daher nur die Basis für weitere Maßnahmen.

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Kleiner Selbstversuch: 28 km und 1.000 Höhenmeter in 75 Minuten oder 5 mal hoch zur Wachenburg Nachdem wir unsere Akkus nun mit 489 Wh anbieten, wollte ich in einem kleinen Selbstversuch die mögliche Reichweite mit unserem Senglarantrieb ermitteln. Genauer gesagt, wollte ich erfahren, wie viel Höhenmeter mit Unterstützung erreicht werden können.

Der optimale Testberg: Die Auffahrt zur Wachenburg Die Strecke beginnt in einer Höhe von etwa 120 m und endet in einer Höhe von 320 m. Jede vollständige Auffahrt bedeutet also 200 Höhenmeter. Die Auffahrt selbst hat eine Länge von etwa 2,5 km, damit beträgt die Steigung durchschnittlich etwa 8 %. Mit der vollen Unterstützung erreichte ich dabei Geschwindigkeiten von etwa 15 bis 18 km/h, wohl gemerkt aufwärts. Runter ging es natürlich deutlich schneller, laut Navi erreichte ich max. 55 km/h (das muss außerhalb der geschlossenen Ortschaft gewesen sein).

Interessant war, dass die Leistung des Akkus kaum nachgelassen hat. Auch bei der letzten möglichen Auffahrt war die Unterstützung sehr gut. Nach der fünften Auffahrt zeigte mir das LEDDisplay durch ein gelegentliches Blinken an, dass mein Energievorrat im Flaschenakku dem Ende zuging.

Und (auch nicht unwichtig) wie geht es dem Fahrer? Nach rund 28 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 22 km/h kam ich sehr entspannt zu Hause an. Nicht schlecht für einen alten Mann! Übrigens: Ich bin nicht sonderlich trainiert, ich fahre (leider) weniger als 20 km im Monat …

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Dominic Torettos Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten doch Owens Bruder Ian schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen, die nicht einmal Ian Shaw auseinanderbringen kann ... oder doch?

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2 3 9 6 7 5 8 1

4 6 8 3 1 9 5 7

3 9 5 4 7 2 8 1 6

1 8 7 6 5 9 2

Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________

2

Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...

Lösung:

4

Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

3 6

6

5

5

4

8

1

7

7

7

9

5

4 3

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