- HAMBURG-RAHLSTEDTER BAUGENOSSENSCHAFT

March 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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HARABAU aktuell

März 2012

wohnen - leben - wohlfühlen

Minigolf im SchwarzLICHTviertel mehr dazu auf Seite 13

Neu sIngabe:

dieser Au

it Beilage m gen ltun Veransta eins des Ver

Unsere Genossenschaft: Neuigkeiten aus der HARABAU ab Seite 3

Förderung der Gemeinschaft: Informationen, Nachbarschaftstreffs und Veranstaltungen ab Seite 10

Inhalt HARABAU Editorial……………………………………………………………………………………………………………………………………………… 3 80 Jahre – „De Hoorsnieder“…………………………………………………………………………………………………………… 3 Wohnzufriedenheitsanalyse 2011: Mitglieder geben der HARABAU Bestnoten… …………………………………………………………………………… 4-5 Vertreterausfahrt 2011 – Vom Biomüll zum Kompost… ……………………………………………………………… 6 Geschichten von Mensch zu Mensch von Sonja Marlin… …………………………………………………………… 6 Wie wirkt sich der Frühling auf den Menschen aus?… ………………………………………………………………… 6 Herzlichen Glückwunsch! Dienstjubiläen bei der HARABAU……………………………………………………… 7 Ein großer Tag für den guten Zweck… …………………………………………………………………………………………… 8 Wenn es beim Nachbarn piept – Rauchmelderalarm…………………………………………………………………… 9 BGH lockert Anforderungen an Modernisierungsankündigungen……………………………………………… 9 Förderung der Gemeinschaft Die Beerenhöhe…………………………………………………………………………………………………………………………………10 Spitzenkuchen – Spitzenerlöse – SPITZENSPENDE… ……………………………………………………………………10 Ein rundum gelungener Adventsnachmittag…………………………………………………………………………………11 Unsere Schachmeister und Gewinner des Preis-Skat-Turniers 2011……………………………………………11 Plattdüütsch Dööntje vun Günter Wilcken: OMMA’s LOTTO-FEVER……………………………………………11 Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche im Oktober 2011… ……………………………………………12 Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Kinderveranstaltungen gesucht… …………………………12 Kulturgruppe………………………………………………………………………………………………………………………………………12 Kinder & Jugendliche … …………………………………………………………………………………………………………13 Nachbarschaftstreff FriedrichshainstraSSe 1��������������������14-15 Gemeinschaftsraum Bargteheider StraSSe 1����������������������16-17 Ausflüge Vom Tatort ins Labor – Rechtsmediziner decken auf……………………………………………………………………18 Grüner Daumen inklusive…………………………………………………………………………………………………………………18 Besuch der St. Jacobi Kirche… …………………………………………………………………………………………………………19 Vortrag und Fahrt mit dem venezianischen Wassertaxi ELEKTRA………………………………………………19 Impressum Herausgeber: Hamburg-Rahlstedter Baugenossenschaft eG Redaktion: Sabine Hammann, Kai Jensen, Claudia Teudt, Hans-Jürgen Teudt , Cornelia Zander Erscheinung und Auflage: Dreimal jährlich, je Auflage 2.500 Exemplare Konzeption und Layout: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de

Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Artikelrecherche kann keine Haftung für Irrtümer oder Fehler übernommen werden. Alle Angaben sind bei Drucklegung gültig, doch behält sich die HARABAU das Recht auf Änderungen vor. Der Herausgeber hat sich bis Produktionsschluss intensiv bemüht, alle Inhaber von Abbildungsrechten ausfindig zu machen. Personen und Unternehmen, die nicht erreicht wurden und Rechte an verwendeten Abbildungen beanspruchen, mögen sich nachträglich mit dem Herausgeber in Verbindung setzen. Nachdruck des Inhalts und Vervielfältigungen von Teilen aus dieser Zeitschrift sind nicht gestattet. Bildnachweis: Titel, S. 13 (2) SchwarzLICHTviertel; S. 4 fotolia; S. 5 Analyse & Konzepte; S. 6 Sonja Marlin (1), fotolia (1); S. 8 Nina Kause; S. 9 fotolia; S. 11 ART Theatergruppe (1); S. 12 Photodisc Couples and Families (1), fotolia (1); S. 13 Stiftung Schloss Ahrensburg (1), fotolia (1); S. 14 Photodisc Couples and Families (1), fotolia (1); S. 15 Clipart (3), bildunion (1); S. 16 fotolia (2), Clipart (1); S. 17 Clipart (3), fotolia (1), bildunion (1); S. 18 fotolia; S. 19 Christine von Seth (2), Martin Griebenow/ BDF HAM (1)

Harabau Neu sIngabe: s ie d er Au

it Beilage m gen n u lt Veransta ins des Vere

80 Jahre – „De Hoorsnieder“ Seit dem 18. November 1931 ist der Herrensalon „De Hoorsnieder“ im Besitz der Familie Tiedemann. Grund genug, diesen runden „Geburtstag” des Familienbetriebes zu feiern, dachte sich Friseurmeister Ingo Tiedemann. Kurzentschlossen nahm er diesen besonderen Tag zum Anlass, seinen Kunden nicht nur den Kopf zu waschen, sondern sich bei Kaffee und Plätzchen für die Treue zu bedanken. Ja, es ist ein ganz besonderer Salon. Die HARABAUaktuell berichtete in der Vergangenheit über ihren Mieter aus der Lesserstraße 151, den HobbyEisenbahner Ingo Tiedemann, der sein Hobby im Salon nicht verbergen kann. Die HARABAU gratulierte recht herzlich zu diesem Jubiläum und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre zusammen mit „De Hoorsnieder“.

Liebe Leserinnen und Leser, die HARABAU startet in diesen Frühling mit besonders viel Elan: Nach ihrer Meinung zur HARABAU gefragt, bewerteten uns unsere Mitglieder mit Bestnoten (Seiten 4 und 5). Dabei schnitten Aspekte wie Wohnzufriedenheit, Verbundenheit und Image, aber auch der Verein „Förderung der Gemeinschaft in der HARABAU e.V.“ oder unsere Mitgliederzeitung HARABAUaktuell besonders gut ab. Dass wir uns auf diesen „Lorbeeren“ nicht ausruhen werden, sehen Sie schon am Erscheinungsbild unserer neuen Ausgabe. Wir haben die Mitgliederzeitung einer Frühjahrskur unterzogen und das Layout noch informativer und übersichtlicher gestaltet. Zusätzlich finden Sie in dieser Ausgabe eine Beilage mit den Gruppenprogrammen unserer Nachbarschaftstreffs und allen weiteren Ausflügen und Terminen, die der Verein „Förderung der Gemeinschaft“ in den nächsten Wochen anbietet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Veranstaltungskalender an Ihre „Pinnwand“ heften und wir Sie zu der ein oder anderen Veranstaltung begrüßen können. Detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und dem Angebot der Nachbarschaftstreffs lesen Sie ab Seite 10. Eng verbunden mit der HARABAU fühlen sich nicht nur unsere Mitglieder, sondern auch unsere Mitarbeiter/Innen. So konnten wir gleich drei Firmenjubiläen feiern, beispielweise von Monika Opitz, die seit 25 Jahren für unsere Genossenschaft tätig ist (Seite 7). Dass Verbundenheit unter Nachbarn Großartiges vollbringen kann, zeigt der Rückblick auf den 6. Tonndorfer Weihnachtsmarkt. Die Nachbarschaftsinitiative in der Küperkoppel sammelte Spenden in Höhe von 11.000 k, die Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen zugute kommen (Seite 8). Wir wünschen Ihnen einen schönen Frühlingsanfang und viel Spaß mit der neuen Ausgabe der HARABAUaktuell! Herzliche Grüße Ihr Vorstand der HARABAU eG Hans-Jürgen Teudt und Peter Kessler 3

Wohnzufriedenheitsanalyse 2011 Mitglieder geben der HARABAU Bestnoten Die HARABAU hat im Juni 2011 das Beratungs- und Forschungsinstitut Analyse & Konzepte beauftragt, anhand eines repräsentativen Querschnitts die Wohnzufriedenheit unserer Mitglieder festzustellen. In Form von 20-minütigen Telefoninterviews wurden Mitglieder, die in einer unserer Genossenschaftswohnungen leben, zu unterschiedlichen Aspekten ihrer Wohnung und den Serviceleistungen der HARABAU befragt. Besonders hat uns gefreut, dass die insgesamt relativ hohe Wohnzufriedenheit unserer Mitglieder gegenüber der Befragung aus 2004 noch weiter gestiegen ist. 78 % unserer Mitglieder sind mit ihrer Wohnsituation „Zufrieden“ oder „Sehr zufrieden“. Dieser Anteil liegt 4 Prozentpunkte höher als im Jahr 2004 (s. Abb. Zufriedenheit mit der Wohnsituation). Im Vergleich zu anderen Wohnungsunternehmen, für die Analyse & Konzepte Wohnzufriedenheitsanalysen durchgeführt hat, schneidet die HARABAU in die4

sem Bereich deutlich überdurchschnittlich ab. Unter HARABAU-Mitgliedern, die erst kürzlich ihre Wohnung bezogen haben (Wohndauer bis zu zwei Jahren), ist die Wohnzufriedenheit mit 42 % „Sehr zufrieden“ deutlich höher als die der Nutzer insgesamt. Auch die Mitglieder, die bereits seit mehr als 30 Jahren in ihrer Wohnung leben, weisen mit 90 % „Sehr zufrieden“ und „zufrieden“ eine klar überdurchschnittliche Wohnzufriedenheit auf. Die hohe Wohnzufriedenheit spiegelt sich auch in anderen Indikatoren wieder. Beispielsweise bewerten 59 % der Befragten die Gesamtmiete ihrer Wohnung als „Angemessen“, 28 % als „Günstig“ und 6 % sogar als „Sehr günstig“ (s. Abb. Bewertung der Gesamtmiete). Auch die Umzugsneigung unserer Mitglieder ist – wie in 2004 – sehr gering (17 %). Konkrete Umzugsabsichten haben lediglich 7 % der Befragten. Die hohe Verbundenheit der Mitglieder mit der HARABAU konnte im Vergleich

zu 2004 nochmals gesteigert werden (s. Abb. Erneuter Bezug einer HARABAUWohnung): 72 % würden erneut eine HARABAU-Wohnung anmieten, wenn ein attraktives Angebot vorläge (2004: 68 %). Weitere 21 % würden dies unter bestimmten Voraussetzungen tun, beispielsweise um eine größere Wohnung oder eine Wohnung mit barrierefreier Ausstattung zu beziehen. Der Anteil der Nutzer, die sich die Anmietung einer HARABAUWohnung nicht erneut vorstellen können, hat sich von 14 % auf 7 % halbiert. Im Mai 2007 wurde der Verein „Förderung der Gemeinschaft in der HARABAU e.V.“ gegründet, um die Nachbarschaft in den Wohngebieten zu beleben und persönliche Beziehungen zwischen den Bewohnern aufzubauen. Die Mitgliederbefragung ergab jetzt, dass bereits mehr als drei Viertel der HARABAU-Mitglieder (77 %) den Verein kennen. Darunter befinden sich 8 %, die sogar Mitglied des Vereins sind. Zusätzlich zur hohen Bekanntheit des Vereins geben 19 % der Befragten

an, bereits einen Nachbarschaftstreff des Vereins besucht zu haben, was jedem fünften Bewohner entspricht. Die Zufriedenheit mit dem Angebot der Nachbarschaftstreffs ist ebenfalls hoch: 82 % der Mitglieder, die einen Nachbarschaftstreff besucht haben, geben an (sehr) zufrieden mit dem Angebot zu sein. Das ist ein großes Lob für die ehrenamtlichen Organisatoren, die sich im Verein und in den Nachbarschaftstreffs engagieren. Ab Seite 10 dieser Ausgabe der HARABAUaktuell finden Sie wieder ausführliche Informationen und viele interessante Veranstaltungen.

Zufriedenheit mit der Wohnsituation

Auch unsere Mitgliederzeitschrift HARABAUaktuell, die wir seit 2008 dreimal jährlich herausbringen, hat sehr gute Noten bekommen. Mehr als die Hälfte der befragten Mitglieder (64 %) liest jede Ausgabe, 9 % lesen fast jede Ausgabe und 10 % ausgewählte Themen. In Bezug auf Informationsgehalt und Gestaltung fiel die Beurteilung überwiegend „Gut“ und „Sehr gut“ aus. Dennoch fanden wir es nach vier Jahren an der Zeit, das Layout zu überarbeiten und die Mitgliederzeitschrift noch übersichtlicher und informativer zu gestalten. Das Image der HARABAU ist insgesamt äußerst positiv. Eigenschaften wie Seriosität, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit oder Kompetenz erhalten Zustimmung von deutlich über 80 % der befragten Mitglieder (s. Abb. Die HARABAU ist...). Für die HARABAU und ihre Mitarbeiter ist das eine Bestätigung und ein Ansporn für die Zukunft, dass wir mit unserem Wohnungsangebot und unserem Service auf dem richtigen Weg sind.

Bewertung der Gesamtmiete der Wohnung

Erneuter Bezug einer HARABAUWohnung

Die HARABAU ist...

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Vertreterausfahrt 2011 Vom Biomüll zum Kompost

Geschichten von Mensch zu Mensch von Sonja Marlin

Lebenskunst

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorstand startete am 8. Oktober 2011 der Bus mit Vertretern und Mitarbeitern der Genossenschaft zur Vertreterrundfahrt. Ziel war das Kompostwerk Bützberg. Hier werden jährlich bis zu 30.000 Tonnen Bioabfall zu Biokompost verarbeitet, davon allein 20.500 Tonnen aus Hamburg. „Die Hamburger trennen ihren Müll vorbildlich“, so Frau Dr. Boisch, Leiterin Ressourcenwirtschaft und Technik. Metalldetektoren und Siebsysteme helfen, Fremdstoffe wie Metall, Steine und Plastik aufzuspüren, damit wirklich nur fremdstofffreier Biomüll zerkleinert auf den sogenannten Rottefeldern landet. Der Geruch dieser Rottefelder brachte den ein oder anderen dazu, sich die Nase zuzuhalten. Doch die Neugierde war groß, denn es ist schon interessant, wie aus diesem stinkenden Haufen fruchtbarer und vor allen Dingen keimfreier Humus entsteht, der übrigens auch käuflich auf den Recyclinghöfen erworben werden kann.

Nach diesem Einblick in die Welt des modernen Recyclings endete die Rundfahrt mit einem Mittagessen und regem Austausch zwischen Mitarbeitern, Vorstand und Vertretern in der Wohldorfer Mühle. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Es war eine sehr informative und gelungene Ausfahrt. 6

Sacht Frau Fuchtl gestern zu mir: „Frau Seidenhaar, ich hab heute nacht von Ihn‘ geträumt. Sie ham ne Million in Lotto gewonn‘.“ „Das glaub ich nich“, sach ich, „ich spiel ja gar nich Lotto.“ „In mein’ Traum ham Sie aber gespielt. Und denn ham Sie ne Weltreise gemacht.“ „Das kann gar nich angehn“, sach ich, „ich hab ja Angst vorn Fliegen.“ „Und denn sind Sie zurückgekomm‘, weil sie auffer ganzen Welt keine so nette Nachbarin wie mich getroffen ham.“ „Ich bin bestimmt zurückgekomm‘, weil mein Giersch auffer Terrasse grade so schön blüht.“ „Sie immer mit Ihrn Giersch! Das gräßliche Unkraut kommt schon zu mir auf meine Terrasse rüber. Is ja mit nix wechzukriegen!“ „Tja“, sach ich, „wenn was scheußlich is und man kann das nich ännern, denn muß man versuchen, das zu lieben. Das is Lebenskunst.“ „Soll ich Sie etwa auch lieben?“, fracht sie ganz patzich, und ich sach freundlich: „Ja, ich lieb Sie ja auch.“ Aber sie dreht sich beleidicht wech und geht. Also ich weiß nich, was ich noch machen soll. Ich geb mir so viel Mühe mit ihr.

Frühlingsanfang: Wie wirkt sich der Frühling auf den Menschen aus?

„Die Tulpen kommen langsam an das Tageslicht, die Walking-Saison ist eröffnet. Mit der steigenden Lichtintensität im Frühling werden vermehrt Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Diese sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken eine leichte Euphorie. Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den meisten Menschen im Frühling stärker, verursacht wird dieser unter anderem

durch vermehrte Hormonausschüttung. Dies ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Vermutlich spielen auch optische Reize durch leichtere Kleidung eine Rolle. Im Gegensatz zu diesen so genannten Frühlingsgefühlen stellt sich bei manchen Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Man soll es nicht glauben, diese gibt es wirklich. Sie wird vor allem dem immer noch stark im Blut vorhandenen Schlafhormon Melatonin zugeschrieben, jedoch ist die genaue Ursache noch ungeklärt.“ (Quelle: Wikipedia) Ihr Körper befindet sich noch im Winterschlaf? Helfen Sie nach, es ist ganz einfach! Regen Sie Ihren Stoffwechsel mit frischem Obst und Gemüse an, und vor allen Dingen – gehen Sie raus an die frische Luft und tanken Sonnenstrahlen.

Herzlichen Glückwunsch! Dienstjubiläen bei der HARABAU 25 Jahre: Monika Opitz Am 1. November 2011 feierte unsere Mitarbeiterin Monika Opitz ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der HARABAU. Mit Büroaufgaben in Teilzeit begann die Karriere von Frau Opitz im Unternehmen. Schon bald darauf übernahm Sie die Mitgliederbetreuung und kurze Zeit später auch das Vorstandssekretariat. Wir gratulieren Frau Opitz zu einer nicht alltäglichen Leistung, denn 25 Jahre in einem Unternehmen tätig zu sein, ist gerade in der heutigen Zeit etwas ganz Besonderes.

Vorstandsmitglieder Peter Kessler (li.) und Hans-Jürgen Teudt, Monika Opitz

Vorstand, Aufsichtsrat, Kolleginnen und Kollegen wünschen Frau Opitz alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit, und sagen Danke für ihre Arbeit, ihr Engagement und ihre Treue zum Wohl unserer Genossenschaft und ihrer Mitglieder. Wir hoffen sehr, dass Frau Opitz die Genossenschaft noch viele Jahre unterstützen wird.

10 Jahre: Britta Weisse und Gabriela Hautz Britta Weisse und Gabriela Hautz feierten am 2. Januar 2012 gemeinsam ihr 10-jähriges Dienstjubiläum bei der HARABAU. Hierzu gratulieren wir ganz herzlich. Im Januar 2002 war das Bürogebäude in der Bargteheider Straße gerade bezogen, so dass ein neuer moderner Arbeitsplatz darauf wartete, besetzt zu werden. Im Jobsharing teilten sich Frau Weisse und Frau Hautz den Arbeitsplatz am Empfang und in der Telefonzentrale. Beide Damen waren somit die erste Anlaufstelle für die Sorgen und Nöte unserer Mieter. Das Wohl der Genossenschaft und ihrer Mitglieder war ihnen immer am wichtigsten. Frau Weisse verließ die Telefonzentrale, um sich in der Technik gezielter um die Mieter zu kümmern. Sie ist immer noch die erste Ansprechpartnerin, aber jetzt, wenn es heißt „der Wasserhahn tropft“, „das Waschbecken ist verstopft“ usw. – Frau Weisse hilft sofort.

Britta Weisse

Wir freuen uns, dass beide Mitarbeiterinnen auch nach zehn Jahren Betriebszugehörigkeit immer noch mit Elan und Fleiß der HARABAU zur Seite stehen. Vorstand, Aufsichtsrat, Kolleginnen und Kollegen

Gabriela Hautz

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Ein groSSer Tag für den guten Zweck Überwältigendes Ergebnis des 6. Tonndorfer Weihnachtsmarktes Am 19. November 2011 war vor lauter fröhlichen Menschen von der Kehre der Küperkoppel in Hamburg-Tonndorf fast nichts mehr zu sehen. Gemeinsam mit einer überwältigend hohen Anzahl an Besuchern feierte die Nachbarschaftsinitiative der Küperkoppel den 6. Tonndorfer Weihnachtsmarkt zugunsten der Jenfelder Kaffeekanne, die sich um Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen kümmert. Bürgerlicher Gemeinsinn, gute Nachbarschaft und ein sinnvolles Projekt mit der Idee der Hilfe zur Selbsthilfe hatten die Nachbarn aus der Küperkoppel in Hamburg-Tonndorf zusammengeführt. Auch der HARABAU war es ein Anliegen, sich an diesem Fest zu beteiligen. Schließlich ging es um einen guten Zweck. Am 8. Dezember 2011 konnte der Jenfelder Kaffeekanne ein Scheck über die Gesamtsumme aller Einzelspenden in Höhe von 11.000 Euro überreicht werden. Mit dieser Summe wurden die Erwartungen von beiden Seiten übertroffen. Von Beginn um 12 Uhr an spazierten die Besucher an den mit Tannenzweigen und Strohballen geschmückten Buden vorbei und genossen das trockene und nicht zu kalte Herbstwetter, das sich am Nachmittag sogar zu einzelnen Sonnenstrahlen hinreißen ließ.  Überall sah man fröhliche Gesichter. Die kleinen Gäste konnten sich bei diversen Wurfund Mitmachspielen ausprobie8

ren und viele nutzten das Angebot, sich farbenfroh und fantasievoll schminken zu lassen. Das Kinderkarussell hatte ordentlich was zu tun und stand selten still. Das KunsthandwerkAngebot wurde bestaunt und wechselte den Besitzer und der Glühwein und die vielen warmen Speisen fanden reißenden Absatz. Neben dem Kern-Organisationsteam aus 30 Nachbarn hatte fast die gesamte Küperkoppel zu dem Tag beigetragen. So kamen über 50 selbstgebackene Kuchen und Torten zusammen, von denen am Abend nichts mehr übrig war. Für das Team der Kaffeekanne war diese Spende ein Lichtblick. Zurzeit belasten die zum Jahresanfang beschlossenen Streichungen der Ein-Euro-Jobs das gesamte Team sehr. Von der Spende werden viele Sachanschaffungen bezahlt, die nicht von öffentlichen Geldern finanziert werden können. Hans Berling, Geschäftsführer der Jenfelder Kaffeekanne: „Wir sind überwältigt von der Höhe der Spende und freuen uns riesig! Wir waren gerne dabei und sehr angetan von der Atmosphäre des Weihnachtsmarktes. Hier stimmte einfach alles: die Buden, das Kinderkarussell, die herzliche Stimmung.“ Mit-Organisatorin Nina Kause: „Im Namen aller, die aktiv mitgeholfen haben, möchte ich mich bei allen Besuchern und den Sponsoren ganz herzlich bedanken. Sie alle haben diesen Tag auch für uns zu etwas ganz Besonderem gemacht.“

Wenn es beim Nachbarn piept Rauchmelderalarm und Fehlalarm – wie verhalte ich mich richtig? Durch den Einbau von Rauchmeldern hat die HARABAU einen großen Beitrag für die Sicherheit der Mieter geleistet. Bei einer Rauchentwicklung in der eigenen Wohnung kann man schnell reagieren und für Abhilfe sorgen. Aber, wie verhalten Sie sich, wenn Sie beim Nachbarn einen piependen Rauchmelder hören? Sofern Sie die betroffene Wohnung lokalisiert haben und niemand auf Ihr Klingeln die Tür öffnet, rufen Sie sofort die Feuerwehr! Dies gilt auch, wenn Sie keinen Brandgeruch oder Rauch wahrnehmen – gehen Sie immer vom Ernstfall aus. Denken Sie nicht darüber nach, ob es sich vielleicht um eine Störung des Gerätes handelt. Es entstehen Ihnen keine Kosten oder Unannehmlichkeiten, auch wenn sich ein Fehlalarm herausstellt. Rufen Sie nicht in der Geschäftsstelle der HARABAU an oder beim Notdienst – denn es zählen Minuten, die Menschenleben retten können! Die geschulten Beamten der Feuerwehr werden Ihre Beobachtungen am Telefon gezielt abfragen und dann entscheiden, welche Feuerwehrkräfte zur Überprüfung der betroffenen Wohnung entsandt werden. Dies geschieht in der Regel so maßvoll wie möglich, aber auch so angemessen, wie nötig. Nun

wissen Sie Bescheid, wenn es beim Nachbarn piept. Helfen Sie Leben retten und reagieren sofort. Was mache ich bei einem Fehlalarm in meiner Wohnung? Ihr Rauchmelder schlägt Alarm, obwohl es keine Rauchentwicklung oder Feuer gibt? Sie können den Rauchmelder abschalten, indem Sie ihn mit einer Drehbewegung von der Wand lösen und die Batterie entfernen. Wird der Alarm sofort wieder ausgelöst, nachdem Sie die Batterien wieder eingesetzt haben? Dann informieren Sie umgehend die Genossenschaft oder den zuständigen Hausmeister. Der defekte Rauchmelder wird geprüft und gegebenenfalls ausgewechselt. Wie kommt es zu einem Fehlalarm? Ein Fehlalarm kann verschiedene Gründe haben. Die häufigste Ursache ist Kondenswasser bzw. hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung. Diese erhöht sich schnell, z.B. durch die Nutzung von heißem Wasser in Bad und Küche oder durch Trocknung von Wäsche in der Wohnung. Auch wenn Renovierungsarbeiten in der Wohnung stattfinden, z.B. Bohr- und Schleifarbeiten, können die Rauchmelder durch die feinen Staubpartikel ausgelöst werden.

BGH lockert Anforderungen an Modernisierungsankündigungen Vermieter muss in Ankündigung nicht alle Maßnahmen und Auswirkungen der Modernisierung detailliert mitteilen Eine Modernisierungsankündigung gemäß § 554 Abs. 3 BGB erfordert nicht, dass der Vermieter jede Einzelheit der beabsichtigten Maßnahmen in der Ankündigung beschreibt und jede Auswirkung mitteilt. Es ist ausreichend, wenn der Mieter durch das Ankündigungsschreiben eine zureichende Kenntnis darüber erlangt, in welcher Weise die Wohnung durch die Modernisierung verändert wird und wie sich die Modernisierung auf den zukünftigen Mietgebrauch und die zu zahlende Miete auswirkt. Dies entschied der Bundesgerichtshof. Dazu Dr. Peter Hitpaß, Pressesprecher des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (vnw): „Der BGH schafft hier Klarheit. Der Vermieter muss in nachvollziehbaren Stichworten seine Modernisierungsmaßnahmen gegenüber dem Mieter begründen. In der Vergangenheit haben Instanzgerichte teilweise praxisferne, überhöhte Anforderungen an den Vermieter gestellt. Die Entscheidung des BGH wird Vermieter ermutigen, zukünftig mehr Geld in Modernisierungen zu investieren. Der Vermieter braucht keine Angst vor jahrelangen Gerichtsverfahren zu haben.“ 9

Förderung der Gemeinschaf t Für ! Sie da

Förderung der Gemeinschaft in der Harabau e.V. Bargteheider Straße 99 22143 Hamburg Tel. 040 673609-21/-22 Fax 040 67391191 [email protected] www.foerderung-der-gemeinschaft.de

Ihre Ansprechpartnerinnen: Claudia Teudt Tel. 040 673609-22 [email protected] Cornelia Zander Tel. 040 673 609-21 [email protected] Sprechzeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 12:00 Uhr

Spitzenkuchen – Spitzenerlöse – SPITZENSPENDE!

Die Beerenhöhe Das Frühlingsfest steht schon fast vor der Tür, aber wir möchten es nicht versäumen, Ihnen noch einen kleinen Bericht über die letzte Veranstaltung in 2011 zu geben. Gemütlich und vor allem sehr lustig ging es am 10. Dezember im Partyraum der Beerenhöhe beim traditionellen Adventskaffee zu. Leckere selbst gebackene Kuchen und frisch gebrühter Kaffee versüßten allen Teilnehmern den Nachmittag und „Loriot“-Geschichten sei Dank wurde es eine richtig fröhliche Adventsveranstaltung. Wer sich davon überzeugen möchte, ist herzlich eingeladen, bei den Veranstaltungen 2012 dabei zu sein. Die Ehrenamtlichen Familie Hartmann und Ehepaar Flebbe freuen sich auf Ihren Anruf:

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Frühlingsfest: 12. Mai 2012 um 15:00 Uhr Sommerfest: 28. Juli 2012 um 16:00 Uhr Oktoberfest: 6. Oktober 2012 um 18:00 Uhr Familie Hartmann, Tel. 76 10 39 35 Ehepaar Flebbe, Tel. 76 05 31 8

Bei schönstem Sonntags-Sonnenschein und bester Stimmung präsentierten die Damen vom Häkelbüdelclub ihr erneut vielseitiges und überaus attraktives Angebot beim Adventsbasar im Nachbarschaftstreff der Friedrichshainstraße, am 13. November 2011. Hier wechselten nicht nur handwerkliche Kostbarkeiten den Besitzer. Auch alle selbst gebackenen Torten und Kuchen fanden – wohl in Rekordzeit – ihre Abnehmer. Der aus den Einnahmen entstandene Erlös schlug alles bisher Dagewesene: nach „alter Tradition“ aufgerundet mit einer Zuwendung des „Vereins zur Förderung der Gemeinschaft“, konnte die Spitzensumme von 400 Euro diesmal an das „Kinderhaus Rahlstedt“ in der Rahlstedter Straße übergeben werden. Stellvertretend für alle Kinder nahm der Leiter des Integrativen Kinderhauses, Markus Knolle, die beachtliche Spende freudig und sehr dankbar entgegen. Ein herzliches Dankeschön gilt ebenfalls allen beteiligten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren emsigen Einsatz und dem EDEKA-Center Struve für die zahlreichen Sachspenden!

Plattdüütsch Dööntje vun Günter Wilcken „OMMA’s LOTTO-FEVER“ Omma schüttkopp vör de Glotze: „Nee, ik speel keen Lotto nich, basta. Överall dudelt se mi de Tallen vör de Nääs rüm. Man ik weet je, Oppa harr je mit sien Tallen een lange Tiet speelt. Blots, ohn dat he mol wat wunnen harr, woneem een över snacken kunn.“ As Oppa dood bleven weer, wull Omma nix weeten vun’t verdüvelte Lotto un harr all de niegen Schiens wegsmeten. Na’n Johrstiet harr Omma aver bi’t Oprümen in de ünnerste Schuuv een ool verknudelten Lottoschien funnen. Se wüss je, Oppa harr jümmer wedder de sülvigen Tallen insett. Un dat müss nipp de ween, wovun he jümmer sien Tallen afschreven harr. Omma sinneer hen un her: Se harr den oolen Schien nu al dreemol wegsmeten, un dreemol wedder ut’n Müll ruthoolt, utenanner knullt, sick de Tallen ankeeken un denn mit plinkögen na boben froogt: „Wat meenst, Oppa, schall ik nich doch mol…?“ Dor kreeg se opstunns Lotto-Fever. Nipp un nau Oppa’s Tallen krüüz Omma in een niegen Schien an. Dorbi weer se övertüügt, dat Oppa dat mit de Tallen nu veel beter vun „boben“ stüürn kann. – Un schall een dat nu glööven or nich: Se harr opstunns „Dree Richtige“…

„Fröhliche Weihnachten, Mr. Scrooge“

Ein rundum gelungener Adventsnachmittag An alle, die nicht dabei waren: Sie haben etwas verpasst! Die AltRahlstedter Theatergruppe (ART) führte am 4. Dezember ein wunderschönes und wirklich zu Herzen gehendes Theaterstück nach Charles Dickens auf und steht in puncto Schauspielkunst ihren professionellen Kollegen sicherlich in nichts nach. In der Spielpause brachten viele fleißige Helfer Kaffee, Tee und Kuchen an alle Tische und es war Zeit für einen gemütlichen Plausch. Sichtlich begeistert bedankte sich das Publikum am Ende der Vorstellung mit einem tosenden Applaus bei den Darstellern. Alle waren sich schließlich einig, dass es ein sehr gelungener Nachmittag war und bedankten sich bei der HARABAU und dem Verein „Förderung der Gemeinschaft“ für die Einladung zu dieser Adventsfeier der etwas anderen Art.

Unsere Schachmeister und Gewinner des Preis-Skat-Turniers 2011 Bei dem Turnier der Schachgruppe trat man zum ersten Mal in ZweierMannschaften gegeneinander an. Frei nach dem Motto „gemeinsam sind wir stark“ konnten sich Werner Voss und Heinrich Hansen zusammen gegen die Konkurrenz erfolgreich durchsetzen. Die Pokalübergabe erfolgte im Gemeinschaftsraum der Bargteheider Straße durch den Vorstand des Vereins. Im Nachbarschaftstreff Friedrichshainstraße traf man sich im Dezember 2011 zum 2. Preis-Skat-Turnier seit Gründung der Gruppe. Sportlich fair ging es dabei zu, denn jeder der angetretenen Teilnehmer konnte einen Preis mit nach Hause nehmen. Zum ersten Mal wurde auch ein gestifteter Wanderpokal ausgespielt.

Der Gewinner, Uwe Krause, hat die ehrenvolle Aufgabe, den Pokal beim nächsten Turnier zu verteidigen. Wir gratulieren herzlich allen Preisträgern und wünschen ihnen und allen Mitstreitern auch für die kommenden Turniere wieder viel Spaß und Erfolg! Übrigens: Beide Gruppen betonen, dass man auf durchschnittlichem Niveau spiele und der Spaß an erster Stelle stehe und freuen sich über spielfreudige Verstärkung!

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Ansprechpartner für Schach: Herr Triebs Tel. 0179/59 45 603 Ansprechpartner für Skat: Herr Heuckeroth Tel. 672 53 19 Herr Bastian, Tel. 672 70 54

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Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Kinderveranstaltungen gesucht!

Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche im Oktober 2011

Unser Verein wächst – gestalten Sie mit! Für neue Projekte und Veranstaltungen suchen wir Sie, wenn Sie Freude am Umgang mit kleinen, großen, jungen und junggebliebenen Menschen haben! Wir wollen mit Kindern kochen, backen und Musik machen! Haben Sie Erfahrungen oder Kenntnisse in diesen Bereichen, die Sie gern weitergeben möchten? Dann rufen Sie uns bitte an unter Telefon 673609-21!

„Stopp, ich will das nicht!“ Das Wahrnehmen von guten und schlechten Gefühlen, Lernen „Nein“ zu sagen, wenn einem jemand zu dicht auf die „Pelle“ rückt – egal ob Kind oder Erwachsener – dies stand im Vordergrund des zweitägigen Gewaltpräventionstrainings im Gemeinschaftsraum der Bargteheider Straße. Dabei ging es weniger um körperliche Selbstverteidigung als um das Grenzen setzen mit Worten und Stimme sowie ausdruckstarkem Verhalten in bedrohlichen Situationen. Mit seinem über Jahre erprobten und ausgereiften pädagogischen Konzept vermittelte der Coach, Dirk Oberheim vom Verein Gewaltprävention 24 e.V., den 15 Mädchen und Jungen im Alter von 6-13 Jahren den altersgerechten Umgang mit Gewalt. Nach zwei erlebnisreichen Nachmittagen waren sich alle darin einig, dass sie mit viel Spaß und auf spielerische Art jede Menge tolle, neue Erfahrungen gemacht haben! 12

APPLAUS FÜR DIE Kulturgruppe Die neu ins Leben gerufene Kulturgruppe ist wirklich ein Volltreffer. Frau Wedde, die ehrenamtliche Leiterin der Gruppe, konnte gleich 20 Theater-Interessierte von ihrer Idee begeistern und am 8. Januar 2012 wurde sogleich die erste gemeinsame Vorstellung besucht. Sie möchten sich auch noch anschließen? Von September bis April (die Sommerpause dauert von Mai bis August) geht es ungefähr einmal

monatlich an einem Sonntag in ein Amateurtheater und alle Teilnehmer treffen sich am Bahnhof Rahlstedt zur gemeinsamen Hinund Rückfahrt. Die Eintrittspreise liegen dabei fast immer unter 10,- € pro Person und durch Gruppenkarten kann auch noch beim Fahrgeld gespart werden. Für Anmeldungen oder Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Wedde unter Telefon 678 52 52.

Kinder & Jugendliche

Spaß, Spiel und Sport

Funtastic Minigolf

Deutschlands größte Schwarzlicht-Erlebniswelt Das marode U-Boot eines kauzigen Käpt’n nimmt uns mit in die geheimnisvoll leuchtende Schwarzlicht-Unterwasserwelt des Hamburger Hafens. Hier geht’s auf die phantasievoll gestaltete 18-Loch Minigolfanlage. Alles ist mit Schwarzlichtfarben gemalt und durch die Spezialbeleuchtung entstehen irre Effekte, die durch spacige Klänge zu einem einmaligen Erlebnis werden. In kleinen Gruppen zu sechst tasten wir uns durch den Parcours und kämpfen uns durch den Dschungel, die antike Tempelanlage, vorbei an Wasserfällen und Bergstollen. Bestimmt haben wir auch noch Gelegenheit im „Mission Possible“ unsere Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen: Wer von Euch schafft es, sich am geschicktesten durch alle Laser-Hindernisse hindurch zu bewegen, ohne diese zu berühren? Wer Lust hat, zieht ein weißes T-Shirt oder eine weiße Hose an – das sieht im Schwarzlicht einfach mega aus! Samstag, 21. April 2012 Treffpunkt: 9:45 Uhr am Bahnhof Rahlstedt oder10:45 Uhr am Eingang SchwarzLICHTviertel, Kieler Straße 571, 22525 Hamburg (Eidelstedt) Beginn: 11:00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Teilnehmergebühr: 7,50 € pro Kind inkl. Fahrschein Altersempfehlung: ab 9 Jahre Anmeldung: bei Cornelia Zander, Tel. 673609-21

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Auf die Fährte – fertig – los Rallye durch den Schlossgarten Listige Spurensucher voran – wir fahren zum Schloss Ahrensburg! Ausgestattet mit Neugier und guter Laune erobern wir das Parkgelände und die Umgebung. Hier ist klar im Vorteil, wer gut ist bei der Beantwortung kniffliger Fragen, im scharfsinnigen Nachdenken und cleverem Kombinieren. Sind alle Rätsel gelöst und Geheimnisse gelüftet, gibt es zum Schluss für jeden ein Diplom und – mit etwas Glück – findet Ihr sogar noch einen kleinen Schatz! Samstag, 11. August 2012 Treffpunkt: 10:15 Uhr am Bahnhof Rahlstedt oder 10:50 Uhr Schloss Ahrensburg, Eingang Beginn: 11:00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Teilnehmergebühr: 8,- € je Kind inkl. Fahrschein und Getränk Anmeldung: bei Cornelia Zander, Tel. 673609-21 Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung und einen Pausensnack.

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Nachbarschaftstreff FriedrichshainstraSSe

Friedrichshainstraße 9, 22149 Hamburg

Alle Anmeldungen über Cornelia Zander, Tel. 673609-21

Einblicke in die „Erste Hilfe“ am Kind Sie sind Oma, Opa, Mama, Papa oder einfach… Nachbar? Mit kleinen Menschen zu leben heißt Freude, Spaß, Entdecken und vieles schöne mehr. Manchmal aber auch sind wir gefordert zu helfen. Was ist zu tun in einer typischen Notfallsituation? Kinder unterscheiden sich in Körperaufbau und -funktion von Erwachsenen. Dies weiß die langjährige Kinderkrankenschwester und Ausbilderin für „Erste Hilfe”, Catherine Bernegger, und bespricht mit uns an diesem Abend, wie wir beispielsweise in Fällen von Vergiftungen, Verbrennungen oder Verschlucken, aber auch Fieberkrämpfen oder Kruppanfällen bei Kindern richtig und schnell handeln. Nicht zuletzt das Erkennen möglicher Gefahrenquellen zur Vermeidung von Unfällen gibt sicher besonders jungen Eltern und „frischen“ Großeltern ein gutes Gefühl! Nutzen Sie die Möglichkeit Ihr Wissen aufzufrischen und Ihre Fragen an die erfahrene Referentin, selbst Mutter zweier erwachsener Kinder, zu stellen!

Gedächtnistraining Schule war gestern – Denk-Spaß ist heute Wie begann die erste Liebe? Wann hatten wir das erste Telefon? Wo die erste Wohnung? Zusammen wollen wir in geselliger Runde auf spielerische Weise unser Gedächtnis aktivieren. Aber auch Nützliches für den Alltag soll Thema dieses Kurses sein. Die qualifizierte Kursleiterin Birgit Hoffmann zeigt Ihnen Übungen und Spiele mit hohem Spaßfaktor. Achtung: Ab September wollen wir auch im Gemeinschaftsraum der Bargteheider Straße Gedächtnistraining am Dienstagvormittag anbieten! Bei Interesse melden Sie sich bitte schon heute unverbindlich bei uns! 14

! Dienstag, 8. Mai 2012 19:00 bis 21:00 Uhr Ort: Nachbarschaftstreff, Friedrichshainstraße 9 Teilnehmergebühr: 5,- € für Vereinsmitglieder, 6,- € für Nichtmitglieder Teilnehmerzahl: max. 15 Personen

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Reisen kulinarisch Auftakt im Juni: Kanarische Küche

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8 Termine – jeweils mittwochs vom 21. März bis 9. Mai 2012 14:00 bis 15:00 Uhr Teilnehmergebühr: 27,- € für Vereinsmitglieder, 30,- € für Nichtmitglieder Teilnehmerzahl: max. 12 Personen, bei Bedarf zweite Gruppe um 15:15 Uhr möglich

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Liebe geht durch den Magen – und nachbarschaftliche Verbundenheit auch! Zukünftig wollen wir in lockerer Reihenfolge gesellige Themenabende veranstalten, an denen wir gemeinsam kochen und speisen. Gestartet wird unter dem Motto Kanarische Küche! Sie sind herzlich eingeladen, wenn es heißt „buen provecho!“ zu „Papas Arrugadas“ mit „Mojo Picon!“ Sie haben auch ein Lieblingsrezept aus Ihrem Urlaub oder Ihrer Heimat mitgebracht und möchten dieses in Gemeinschaft kochen? Dann melden Sie sich einfach für weitere Themenabende an.

! Mittwoch, 6. Juni 2012 18:00 bis 20:30 Uhr Ort: Nachbarschaftstreff, Friedrichshainstraße 9 Teilnehmergebühr: Lebensmittelumlage

gruppenprogramm Friedrichshainstraße BASTELN FÜR DEN NACHBARSCHAFTSTREFF • Montag, 26.03.2012 • 14:00 - 16:00 Uhr Wer hilft mit? Wir wollen unsere Räume im Nachbarschaftstreff beleben. Passend zur Jahreszeit basteln

NEU! wir Fensterschmuck und anderes! Bei einem Becher Tee ist gut schnacken und werkeln! Bitte gleich anmelden bei Frau Zander: Tel. 673 609 21

KAFFEE-KLATSCH • jeden 1. Dienstag eines Monats • 15:00-17:00 Uhr Diesen Termin sollten Sie sich fest in Ihrem Kalender anstreichen! Die leckersten Torten und feinsten Kuchen – selbstgebacken von unseren ehrenamtlichen Leiterinnen – werden hier beim Kaffee-Klatsch kredenzt! Dass dabei viel erzählt und gelacht und der eine oder andere Döntjes erzählt wird, macht den Nachmittag so richtig rund! Kosten: 1,50 Euro für Kaffee und Kuchen. Weitere Informationen bei den Damen Frau Heuckeroth: Tel. 672 53 19, Frau Klimek: Tel. 01578 459 13 03, Frau Wilcken: Tel. 673 23 78

KOCHEN FÜR EINSTEIGER • mittwochs • jetzt 16:00-18:30 Uhr Koch-Einsteiger ohne Vorkenntnisse oder mit wenig Kocherfahrung sind in diesem Kurs richtig! In Gemeinschaft netter Nachbarn und unter Hilfestellung unserer Ehrenamtlichen darf geschnibbelt und gebrutzelt werden, was schmeckt – mit anschließendem Verzehr versteht sich! Termine: 07.03., 28.03., 04.04.2012. Über die Sommermonate bleiben die Kochtöpfe kalt. Kosten per Lebensmittelumlage. Anmeldungen bitte bei Ehepaar Wauer: Tel. 673 16 33

HOCKERGYMNASTIK • donnerstags • 10:30-11:30 Uhr Beweglichkeit und Koordination können in jedem Alter geschult werden. Auch wenn die Beine nicht mehr so wollen… mit Hockergymnastik halten Sie sich fit! An 12 Vormittagen, machen Sie einfache Übungen mit unseren erfahrenen Kursleiterinnen. Der nächste Kurs startet am 05.04.21.06.2012. Die Teilnehmergebühr beträgt 27,- Euro für Vereinsmitglieder und 30,- Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte bei Frau Teudt: Tel. 673 609 22

SPIEL-TREFF • jeden 2. und 4. Donnerstag eines Monats • 15:00-17:00 Uhr Geselligkeit und Frohsinn werden in diesem offenen Spiel-Treff groß geschrieben. Für einen kurzweiligen Nachmittag trifft man sich und spielt in kleinen Gruppen, was gefällt – von Brett- bis Kartenspiel. Kommen Sie doch einfach dazu! Auskünfte erteilen unsere ehrenamtlichen Leiterinnen Frau Klimek: Tel. 01578 459 13 03, Frau Bastian: Tel. 672 70 54

Skat-Runde • jeder 2. und 4. Donnerstag eines Monats • 17:00 - 19:00 Uhr „18…20…2...“ Seien Sie mit von der Partie, wenn sich die Skatspieler und -spielerinnen treffen und fleißig für das nächste beliebte Preisskat-Turnier „trainieren“! Spaß steht auch hier an erster Stelle! Telefonische Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Heuckeroth: Tel. 672 53 19, Herrn Bastian: Tel. 672 70 54

PLATTDÜÜTSCH KRING • jeden 3. Donnerstag eines Monats • 16:00-18:00 Uhr ‚Op platt’ schnacken in nachbarschaftlicher Runde – dafür müssen Sie kein besonderer Sprachvirtuose sein. Einfache plattdeutsche Kenntnisse sind völlig ausreichend, um sich in netter Atmosphäre mit fröhlichen Menschen Geschichten und Geschichtchen zu erzählen. Gucken Sie doch mal rein. Herr Wilcken: Tel. 673 23 78, Herr Heuckeroth: Tel. 672 53 19

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Gemeinschaftsraum Bargteheider StraSSe Bargteheider Straße 99, 22143 Hamburg

Alle Anmeldungen über Claudia Teudt, Tel. 673609-22 Veranstaltung Datum/Zeit Vereinsmitglied Nichtmitglied Tanzkreis Disco-Fox NEU! Spezialkurs

09.04.-02.07.2012 montags, 19:30-21:00 Uhr*

€ 44,-

€ 48,-

13.04.-11.05.2012 freitags, 19:00-20:30 Uhr*

€ 20,-

€ 22,-

Bauch-Beine-Po Gymnastik

03.04.-26.06.2012 dienstags, 18:00-19:00 Uhr* und 19:00-20:00 Uhr*

€ 27,-

€ 30,-

Rücken-Fit 50+

12.04.-05.07.2012 donnerstags, 11:00-12:00 Uhr*

€ 27,-

€ 30,-

Seniorengymnastik

02.04.-18.06.2012 montags, 11:00-12:00 Uhr*

€ 27,-

€ 30,-

Yoga – jetzt 90 Minuten

04.04.-20.06.2012 mittwochs, 19:00-20:30 Uhr*

€ 41,-

€ 45,-

*Alle Kurse finden vorbehaltlich einer Mindestteilnehmerzahl statt. Kein Training an gesetzlichen Feiertagen.

Lach-Yoga für Einsteiger

Nebenwirkungen garantiert und erwünscht „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind – wir sind glücklich, weil wir lachen“ Dr. Madan Kataria, indischer Arzt und Begründer der LachYoga-Bewegung

Schnupperkurs am Mitwoch, 28. März und 4. April 2012, 16:00 bis 17:00 Uhr Anmeldung: bei Gabriele Neumann, Tel. 67 56 32 43 Bei Interesse sind weitere Termine möglich. Achtung: Trotz des Namens „Lach-Yoga“ ist keine besondere Sportlichkeit erforderlich – die Turnbüx kann zu Hause bleiben! Einzige Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zum Lachen!

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Wie befreiend und ansteckend ein herzhaftes Lachen sein kann, haben Sie sicher schon oft selbst erfahren. Auch die Medizin hat längst festgestellt, dass regelmäßiges Lachen sich positiv auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden auswirkt. Stresshormone werden abgebaut und das Immunsystem gestärkt. Es sollen sogar schmerzstillende Substanzen freigesetzt werden. Man sagt, dass beim Lachen das Denken unterbrochen wird und so die optimale Entspannung stattfinden kann. Lassen Sie sich von unserer ehrenamtlichen Kursleiterin Gabriele Neumann, Mitglied unserer Genossenschaft, vom Lachen anstecken und anhand verschiedener Übungen aus dem Lach-Yoga von der wohltuenden Wirkung des Lachens überzeugen.

gruppenprogramm Bargteheider Straße BASTELGRUPPE RAHLSTEDT • montags • 15:30-17:30 Uhr Sie haben auch Spaß am Basteln und wollen Ihre Wohnung mit tollen Dekorationen verschönern? Dann melden Sie sich bei der ehrenamtlichen Leiterin Frau Rasche. Gebastelt wird an folgenden Terminen: 12.03., 16.04., 14.05., 04.06., Sommerpause, 10.09., 08.10., 12.11. und 10.12.2012. Frau Rasche: Tel. 672 25 30

HÄKELBÜDEL-CLUB • jeden 3. Dienstag eines Monats • 14:00-16:00 Uhr Häkeln, stricken, sticken… erlaubt ist, was gefällt. Bei einer guten Tasse Kaffee geht alles leicht von der Hand! Wer sich dieser fröhlichen Runde noch anschließen möchte, meldet sich bitte bei den ehrenamtlichen Damen Frau Waller: Tel. 647 39 94, Frau Radau: Tel. 672 15 68

BASIS-GRUPPE RAHLSTEDT • jeden 2. Dienstag eines Monats • 20:15 Uhr SCHACH-TREFF RAHLSTEDT • jeden letzten Dienstag eines Monats • 20:15 Uhr Neues lernen mit Hilfe eines Demobretts (Magnettafel) oder schon Turniere spielen? Sie haben die Wahl! Die Basis-Gruppe trifft sich das nächste Mal am 6. März und ab April an jedem zweiten Dienstag eines Monats. Informationen und Anmeldungen bei Herrn Triebs: Tel. 0179 5945603

FRÜHSTÜCKS-KLÖNSCHNACK • jeden 2. Mittwoch eines Monats • 10:00-12:00 Uhr Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein leckeres und liebevoll zubereitetes Frühstück mit netten Gesprächen. Bitte unbedingt bei den ehrenamtlichen Leiterinnen anmelden, die Plätze sind begrenzt. Frau Harms: Tel. 647 37 48, Frau Lindner: Tel. 647 73 48

BINGO • vierteljährlich mittwochs • 14:00-16:00 Uhr Der Name ist Programm! Spiel und Spaß unter der ehrenamtlichen Leitung von Frau Radau. Die nächsten Termine sind der 23. Mai und der 22. August 2012. Also schnell anmelden und einen Platz sichern bei Frau Radau: Tel. 672 15 68

SPIELEGRUPPE RAHLSTEDT • jeden 1. Donnerstag eines Monats • 15:00 Uhr Spielen, Klönen, Lachen! Wenn Sie sich von dieser netten und lustigen Gruppe angesprochen fühlen, melden Sie sich gern bei den ehrenamtlichen Leitern Frau Heide: Tel. 672 67 15 , Frau Bartold: Tel. 672 14 44, Herr Höfler: Tel. 603 35 18

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Ausflüge

mit Nachbarn unterwegs

Vom Tatort ins Labor – Rechtsmediziner decken auf

Sonntag, 25. März 2012 um 14:00 Uhr Sie gehören auch zu den vielen Millionen Krimilesern oder Fernsehzuschauern, die sich regelmäßig mit den prominenten Kommissarinnen und Kommissaren auf Spurensuche begeben? Dann sollten Sie sich den Besuch des Medizinhistorischen Museums nicht entgehen lassen! In der Ausstellung gewähren Rechtsmediziner Einblicke in ihren Alltag, der vermutlich jenseits der Vorstellungskraft der meisten Menschen liegt. Bei einer Führung wird aus verschiedenen realen Fällen ein fiktiver Fall konstruiert. Der Besucher begleitet den Rechtsmediziner vom Tatort zur Sektion ins Labor und schließlich bei dessen Sachverständigentätigkeit im Prozess vor Gericht. Dass die Rechtsmedizin aber nicht nur bei Gewaltdelikten zur Aufklärung beiträgt, zeigt der zweite Teil der Ausstellung: Hier geht es um die Identifizierung unbekannter Leichen, die auf nicht-natürlichem Wege aus dem Leben geschieden sind, wie beispielsweise bei Naturkatastrophen. Wir sagen nur: „Harry, fahr den Wagen vor!“ Hinweis: Auf schockierende Darstellungen oder Gruseleffekte wird in der Ausstellung bewusst verzichtet. Der Zugang ist Besuchern ab 16 Jahren gewährt.

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Treffpunkt: 13:45 Uhr Medizinhistorisches Museum Hamburg im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE), Gebäude N 30 b, Eingang Schedestraße/Ecke Frickestraße Beginn der Führung: 14:00 Uhr Dauer: 2 Stunden Teilnehmergebühr: 4,- Euro für Mitglieder des Vereins, 5,- Euro für Nichtmitglieder

Vortrag „zum Anfassen“– Grüner Daumen inklusive Dienstag, 15. Mai 2012 um 11:00 Uhr

Dass Zimmerpflanzenpflege kein Buch mit sieben Siegeln ist, zeigt Ihnen Helge Masch vom Botanischen Sondergarten Wandsbek in „seinem“ Gewächshaus. Besprochen werden Themen wie das richtige Gießen, Düngen und Umtopfen Ihrer grünen Lieblinge sowie natürlich die Wahl des optimalen Standortes. Auch Spezialthemen wie die Pflege von Orchideen oder Kakteen werden erörtert. Nach der Frage: „Eignen sich Kräuter als Küchenbegleitgrün?“ sind Sie an der Reihe, Ihre Fragen zu stellen. Vermutlich werden Sie bereits beim Verlassen des Gewächshauses ein leichtes Kribbeln im Daumen spüren. Keine Bange – das ist nur das Einschießen der grünen Farbe. Auch Teilnehmer, die bereits einen „Grünen Daumen“ haben sind herzlich willkommen! Die Veranstaltung findet je nach Wetterlage im Freien oder im Gewächshaus statt. Sitzgelegenheiten sind in ausreichender Menge vorhanden!

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Treffpunkt: 10:45 Uhr am Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg Beginn der Führung: 11:00 Uhr Dauer: 2 Stunden Teilnehmergebühr: 2,- Euro pro Person (als Spende)

Alle Anmeldungen über Claudia Teudt, Tel. 673609-22

Besuch der St. Jacobi Kirche

Samstag, 2. Juni 2012 um 12:00 Uhr Die Hauptkirche St. Jacobi gehört zu den ältesten Gotteshäusern Hamburgs. Ihre Kunstschätze sind ein faszinierendes Zeugnis des kulturellen und spirituellen Lebens vom Mittelalter bis heute. Es gibt viele Kunstschätze zu entdecken, aber ein Höhepunkt ist sicherlich die berühmte Arp-Schnittger-Orgel von 1693, von deren Orgelspiel wir uns um 12:00 Uhr mit einem kleinen Konzert musikalisch einstimmen lassen. Im Anschluss nimmt uns ein Kirchenführer dann auf eine Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte mit! Zu guter Letzt werden wir versuchen, uns Plätze im Turmcafé zu ergattern, welches über 93 Stufen und anschließender Fahrstuhlfahrt zu erreichen ist. Für gehbehinderte Teilnehmer gibt es einen kleinen, etwas beengten Fahrstuhl, um die Stufen zu umgehen. Da das Platzangebot im Turmcafé sehr eingeschränkt ist, gibt es leider keine Möglichkeit, Plätze zu reservieren. Die Aussicht auf die Hamburger Innenstadt soll aber einmalig schön sein, sodass es einen Versuch wert ist. Das Turmcafé-Team arbeitet ehrenamtlich und spendet Torten und Kuchen zu Gunsten von Hilfseinrichtungen für Obdachlose.

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Treffpunkt: 11:45 Uhr vor dem Haupteingang, Jakobikirchhof 22, 20095 Hamburg Beginn: 12:00 Uhr Dauer: ca. 75 Minuten für Orgelkonzert und Führung Teilnehmergebühr: 3,- Euro pro Person (plus evtl. Kaffee und Kuchen)

Vortrag und Fahrt mit dem venezianischen Wassertaxi ELEKTRA

Freitag, 15. Juni 2012 um 15:00 Uhr Von und mit Fiete Schönfisch und Käptain Rüdi Das venezianische Wassertaxi „Elektra“ wurde vom alten Autohersteller Borgward an die Weser geholt und 1960 mit seinem 30 PS Diesel 1800 Hansa versehen. Unser Mitglied Fiete Schönfisch, von Beruf Ingenieur, hat einen sehr effizienten Elektroaußenborder entwickelt und so ermöglicht, dass die „Elektra“ mit Batteriestrom, lärmfrei und umweltverträglich fahren kann. Sie haben die Möglichkeit, während einer wunderschönen ca. einstündigen Fahrt um die Billerhuder Insel, die „Elektra“ kennenzulernen und an Land bei einem kleinen Imbiss Informationen über Klimawandel, Umweltverschmutzung durch Verbrennung von Öl und Kohle sowie Lösungen durch grüne Technologien zu erhalten. In der Großmannstraße 175 wird der Strom aus der Sonne mit einer Photovoltaikanlage gewonnen. Hier befindet sich auch eine Stromtankstelle für Elektroautos und der Anleger, von dem die „Elektra“ abfährt. Aufgrund der begrenzten Kapazität von 11 Personen (plus Kapitän) auf der „Elektra“, bilden wir zwei Gruppen: Jeweils eine Gruppe fährt und die andere erfährt viel Wissenswertes über erneuerbare Energien.

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Treffpunkt: 14:45 Uhr am Anleger, Großmannstraße 175, 20539 Hamburg. Buslinie 160 ab Wandsbek Markt bis Haltestelle Gustav-Kunst-Straße. Beginn: 15:00 Uhr Dauer: ca. 2 Stunden Teilnehmergebühr: 15,- Euro pro Person Teilnehmeranzahl: max. 22 Personen

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Kontakt

www.harabau.de Geschäftsstelle HARABAU Unsere Öffnungszeiten: Bargteheider Straße 99

Mo.

22143 Hamburg

Di. & Mi. 08:00 bis 17:00 Uhr

Tel. 040 673609-0

Do.

08:00 bis 16:00 Uhr

Fax 040 67391191

Fr.

08:00 bis 12:00 Uhr

08:00 bis 18:00 Uhr

www.harabau.de [email protected] Vorstand:

(Durchwahl)

Technische Abteilung:

(Durchwahl)

Hans-Jürgen Teudt [email protected]

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Britta Weisse [email protected]

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Peter Kessler [email protected]

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Alexander Schulz [email protected]

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Mike Lange [email protected]

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Mitgliederbetreuung und Vorstandssekretariat: Monika Opitz [email protected]

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Hausbewirtschaftung:

Zentrale: Gabriela Hautz [email protected]

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Kai Jensen [email protected]

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Anja Gitt [email protected]

Robert Iwohn [email protected]

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Hausmeister:

(Mobil)

Michael Frank

0163 6736097

Florentine Vötig [email protected]

-13

Stephan Cohrt

0163 6736092

Wolfgang Langenhop

0163 6736095

Rechnungswesen:

Jens Thomsen

0163 6736096

Reinhard Radtke [email protected]

-16

Kai Scharping

0163 6734646

Sabine Hammann [email protected]

-15

Notdienst außerhalb der Geschäftszeiten: 040 7399464

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