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April 23, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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GWS Publik

3 | November 2013

Aktuelle Informationen für die Wirtschaftsregion MK

Medizintechnik in Südwestfalen: Vom Modetrend zum echten Zukunftsmarkt

Seite 11 Glasfasernetz für Wibschla

Seite 23 Mit dem Innovationsgutschein zum Erfolg - Verfuß GmbH

Im Blickpunkt Inhalt

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GEWERBEFLÄCHEN

in Meinerzhagen

Grünewald

Das interkommunale Gewerbegebiet

240.000 m neue Möglichkeiten der Gewerbe- und Industrieansiedlung 2

B 54 A 45

● 2 km bis zur A 45 ● sofort bebaubar ● günstiger Preis ● gute Infrastruktur ● Highspeed-Datenanbindung

Münster

Dortmund

EG Grünewald Bahnhofstraße 13 • 58540 Meinerzhagen Telefon: 02354 77-164 02359 661-110

Bielefeld

Wesel

Meinerzhagen Köln

Bonn

www.gewerbegebiet-gruenewald.de

Siegen

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Kerngesund

Inhalt Im Blickpunkt

Wenn am 20. November die weltgrößte Medizinmesse MEDICA und die international führende Fachmesse für den Zuliefermarkt der medizintechnischen Fertigung, die COMPAMED, in Düsseldorf ihre Tore öffnen, dann präsentieren auch Unternehmen aus der Region Südwestfalen Technikfortschritt und Innovationen für die Medizinbranche. Dazu gehören sowohl etablierte Unternehmen, die seit vielen Jahren mit eigenen Produkten in diesem Wachstumsmarkt erfolgreich tätig sind, als auch zahlreiche Zulieferfirmen. Immer stärker haben insbesondere diese Unternehmen in den letzten Jahren die Gesundheitswirtschaft als Chance einer verstärkten Diversifizierung erkannt und entsprechende Markt- und Vertriebsaktivitäten realisiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gemeinsam mit der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V. repräsentieren 21 Aussteller die Gesundheitsregion Südwestfalen auf dem Weltforum der Medizin in Düsseldorf. Was anfangs häufig als Modetrend belächelt wurde, lässt sich heute als Strukturwandel mit belastbaren Fakten belegen: Ein Branchennetzwerk mit 61 Mitgliedern aus den Bereichen Industrie, Dienstleistungen, Kliniken

und Wissenschaft, eine Fachhochschule mit einem Studiengang Medizintechnik, Institute mit konkreten Dienstleistungsangeboten im Bereich der Gesundheitswirtschaft, konkrete Firmengemeinschaftsprojekte, Aktivitäten im Bereich Fachkräftesicherung, touristische Angebote und nicht zuletzt politische Lobbyarbeit für die durch das Land Nordrhein-Westfalen offiziell anerkannte Gesundheitsregion Südwestfalen skizzieren nur annähernd einen erfolgreichen Veränderungsprozess. Motor dieser Entwicklung ist die seit 1998 existierende Brancheninitiative, die im Jahr 2005 auf Betreiben der Wirtschaft als Verein organisiert wurde. Hier entscheiden Unternehmer über die inhaltliche Ausrichtung und über die zukünftigen Aktivitäten des Netzwerkes. Dabei werden sie maßgeblich von der Geschäftsstelle in der GWS unterstützt. Pragmatisch und bodenständig, ohne die Kernkompetenzen der Unternehmen aus den Augen zu verlieren, sondern um sich für einen Markt zu positionieren, der die wirtschaftliche Entwicklung in Zukunft maßgeblich prägen wird. Jochen Schröder Geschäftsführer

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SWTAL: Alles bleibt anders



Grundsteinlegung für den Neubau der PHÄNOMENTA Lüdenscheid

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IZB 2014 – GWS mit Gemeinschaftsstand dabei

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Messebeteiligungen mit ProduktionNRW

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Südwestfalen auf der Expo Real

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Mehr Geld vom Land für die berufliche Weiterbildung



35 Mio. € für Gründer, kleine und junge Unternehmen

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Volle Leistung mit weniger Stunden

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50 Jahre Lahme gebührend gefeiert – Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft

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Glasfasernetz für Wibschla

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hofe-Regalsysteme: 150 Jahre Firmengeschichte

Sonderteil Gewerbeflächen 13

Rosmart – Interkommunaler Gewerbepark im Grünen

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Hemer: „Arbeiten im Sauerlandpark“



Das Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna

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Neuentwicklung der Alexanderhöhe

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Gewerbeflächen

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Wohnen an der Lenne



Energiesiedlung „Auf der Emst“



Gewerbeflächen-Datenbank Märkischer Kreis

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Kierspe und Meinerzhagen: Erschließung des Gewerbegebietes Grünewald

Branchenkompetenzen Südwestfalen

Impressum V.i.S.d.P.  Jochen Schröder, Geschäftsführer GWS Redaktion Gesellschaft zur Wirtschafts- und ­Struk­turförderung im Märkischen Kreis mbH Lindenstraße 45 58762 Altena Telefon Telefax E-Mail Internet

02352 9272-0 02352 9272-20 [email protected] www.gws-mk.de

Fotos  Wolfsburg AG, ProduktionNRW, Südwestfalen Agentur, HSK, Meinerzhagener Zeitung, MK, hofe, Stadt Iserlohn, Stadt Hemer, Verfuß Typo & Druck Geldsetzer & Schäfers GmbH, Iserlohn www.geldsetzer.de

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Mit dem Innovationsgutschein zum Erfolg

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Werkzeug- und Formenbau

Gesundheitswirtschaft 25

Positive Entwicklung bei GETEON-Projekten



Einzigartiges Design, höchste Qualität, Ergonomie und Funktionalität

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Sensortechnologie zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität in der stationären und häuslichen Pflege

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Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen zum fünften Mal auf der MEDICA in Düsseldorf präsent

Konzept & Art Direction Ute Hillebrand, Hemer www.signet-designstudio.de

Unternehmensnachfolge 28

Unternehmensnachfolge nicht ohne Mitarbeiter

Anzeigen

Im Blickpunkt

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SWTAL: Alles bleibt anders Neuer Termin vom 18. bis 20. September 2014 Mittlerweile ist es die 15. Auflage der Südwestfälischen Technologie-Ausstellung Lüdenscheid (SWTAL). Bereits seit 1986 dreht sich alle zwei Jahre alles um das Thema Industrie-Automation. Damit gehört die SWTAL zu einer der ältesten und erfolgreichsten Regionalmessen in Deutschland. Dennoch bleibt dieses Mal nicht alles beim Alten: Die Messe wird vom 18. bis zum 20. September 2014 stattfinden. Somit fast zwei Monate früher, als es Besucher und Aussteller bislang gewohnt waren. Diese Veränderung ist langfristig geplant und soll so auch in den nächsten Jahren weitergeführt werden. Gleich mehrere Gründe sprachen aus der Sicht des Veranstalters, der Wirtschaftsförderung der Stadt Lüdenscheid, für diese Entscheidung. Zum Einen wollte man den wetterbedingten Unwägbarkeiten von Spät­­­­ herbst­ und Winter aus dem Weg gehen. Zum Anderen fällt die Nachbearbeitung der Messekontakte für die Aussteller nun nicht mehr in die Vorweihnachtszeit.

Selbstverständlich bleiben Ziel und Konzept der Messe gleich – das Vorstellen von Firmen aus der Region und neuen Technologien sowie die städtische Wirtschaftsförderung. Ziel ist es, die Unternehmen in der Region zu vernetzen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Mit der Entscheidung verspricht man sich auch einen größeren Zuspruch potenzieller Besucher der Messe auf dem Messegelände am Lüdenscheider Loh. Zudem wird die Messe nun auch entsprechend überregional beworben, um Interessenten aus den Nachbarregionen des Märkischen Kreises in die Bergstadt zu locken. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Lüdenscheid ist traditionell Veranstalter der SWTAL und organisiert diese federführend nach dem seit Jahren erfolgreich praktiziertem Konzept. Die Schirmherrschaft übernimmt auch 2014 die Südwestfälische Industrieund Handelskammer zu Hagen (SIHK). Ein Messebeirat begleitet die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Seit 1986 werden alle Aussteller direkt von den

Organisatoren betreut, was einen festen Bestandteil des Messekonzeptes darstellt. Da die Messe in ihrer Konzeption als Maßnahme der Wirtschaftsförderung angelegt ist, können die Preise der Stände wie in den Vorjahren annähernd auf Selbstkostenbasis berechnet werden. Die Leistungen sind transparent und zumeist inklusive; die Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet. Die Bildung von Gemeinschaftsständen gewährt nicht nur eine außergewöhnlich große Vielfalt an Ausstellern, sie ermöglicht zudem vor allem kleineren und jungen Firmen eine kostengünstige Teilmahme. Um dies zu begünstigen und Synergien zwischen Unternehmen zu fördern, bietet der Veranstalter die Bildung von Gemeinschaftsständen ohne Aufpreis an. Kontakt: Susanne Schendel, Stadt Lüdenscheid Tel.: 02351 171133 E-Mail: [email protected]

Grundsteinlegung für den Neubau der PHÄNOMENTA Lüdenscheid Eine Chance für Unternehmen und potenzielle Fachkräfte in der Region Am 2. Oktober 2013 um 19:30 war es soweit: Grundsteinlegung für den Neubau der PHÄNOMENTA Lüdenscheid. Die geladenen Gäste, unter Ihnen Staatssekretär Gunther Adler und Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid, Dieter Dzewas, befanden

sich inmitten der Baugrube, die an manchen Stellen sieben Meter tiefer war als noch zum Spatenstich im Juni. Eine wahrlich große Bühne für Johannes Pöpping, Geschäftsführer der PHÄNOMENTA und seine Gäste, die im Scheinwerferlicht vor dem frisch errichteten Teil Mauerwerk standen. Bevor dem neuen

Gebäude auch eine ‘Zeitschatulle‘ überlassen wurde, versprach Gunther Adler, Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen: „Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Staatssekretär und der Minister aus demselben Ressort nie gleich-

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Im Blickpunkt

IZB 2014 – GWS mit Gemeinschaftsstand dabei Die GWS ist mit einem Firmengemeinschaftsstand auf der internationalen Zulieferermesse „IZB“ in Wolfsburg, die vom 14. bis zum 16. Oktober 2014 stattfindet, vertreten. Zehn Unternehmen haben sich in den letzten Wochen und Monaten zur Teilnahme an dem insgesamt 120 m2 großen Stand angemeldet.

päischen Automobilherstellers, der Volkswagen AG und wird dadurch zur wichtigen Business- und Netzwerkplattform für TopManager der OEM und automobilen Zulieferer. Ein hochklassiges Rahmenprogramm rundet das Messegeschehen ab.

Kontakt: Volker Steinke, GWS mbH Tel.: 02352 927213 E-Mail: [email protected] www.gws-mk.de

Was im Jahr 2001 als „Hausmesse“ der Volkswagen AG begann, hat sich zu einer europäischen Leitmesse für Automobilzulieferer entwickelt. Die IZB zeichnet sich durch eine strikte Ausrichtung am Fachpublikum

als Zielgruppe aus und besitzt daher auch eine starke internationale Akzeptanz in der automobilen Fachwelt. Besonders hohe Authentizität erhält die IZB durch die Nähe zum Konzernhauptsitz des größten euro-

zeitig zu einem Termin erscheinen. Mit dieser Regel möchte ich zur Neueröffnung der Phänomenta brechen.“ Bürgermeister Dieter Dzewas bedankte sich im Anschluss bei Herrn Dr. Walter Hueck, Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung PHÄNOMENTA: „Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für Ihre Hartnäckigkeit, den Plan eines Foucaultschen Pendels für die PHÄNOMENTA zu realisieren.“ Die Erweiterung der PHÄNOMENTA und das Foucaultsche Pendel im Mittelpunkt des zukünftigen

Neubaus sind ein wichtiger Baustein im Pro- EU-Mittel finanziert wird“. Dem Einbau der jekt 415 m über NN – DENKFABRIK der Stadt ‘Zeitschatulle‘ wohnten außerdem bei: WichLüdenscheid im Rahmen der Regionale 2013. tige Ansprechpartner der Bezirksregierung Arnsberg für die PHÄNOMENTA im Zuge ihDem zukünftigen Neubau überließen Johan- rer Erweiterung, der Landrat des Märkischen nes Pöpping, Dr. Walter Hueck und Dieter Dze- Kreises Thomas Gemke, Politiker aus dem was eine sogenannte ‘Zeitschatulle’ „für eine heimischen Wahlkreis und Dirk Glaser, Geder nachfolgenden Generationen, die diese schäftsführer der Südwestfalen Agentur. vielleicht in 100 Jahren entdecken werden.“, erklärte Johannes Pöpping. In die ‘ZeitschatulKontakt: le‘ legte er unter anderem einen USB-Stick mit Dunja Landi, Bildern der PHÄNOMENTA, aktuelle Baupläne Stiftung PHÄNOMENTA Lüdenscheid der Architekten und eine aktuelle Karte der Tel.: 02351 21532 EU-Mitgliedsstaaten „da die Erweiterung der E-Mail: [email protected] PHÄNOMENTA zu einem großen Teil durch

Im Blickpunkt

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Messebeteiligungen mit ProduktionNRW ProduktionNRW bietet Unternehmen auch im kommenden Jahr wieder verschiedene Möglichkeiten, ihre Produkte, Dienstleistungen und Kompetenzen auf internationalen Fachmessen in Deutschland zu präsentieren. Messen sind ein wichtiges Instrument für den Informationsaustausch, die Präsentation der eigenen Leistungsfähigkeit und für die Akquise von neuen Kunden. Seit 2009 organisiert ProduktionNRW erfolgreich Gemeinschaftsstände auf internationalen Fachmessen und bietet Ihnen damit eine hervorragende Plattform zur Kommunikation von Produkt- und Technologieinnovationen, für den Wissenstransfer und Networking. Die Gemeinschaftsstände, die teilweise durch das Land NRW gefördert werden, bieten den beteiligten Ausstellern ein attraktives Leistungspaket: Geringe Kosten, modernes und attraktives Standdesign, gemeinsam nutzbare Infrastruktur, „schlüsselfertige“ Organisation des Standes sowie Kommunikationsleistungen und Öffentlichkeitsarbeit. 11. bis 15. März 2014: METAV Unter dem Motto „Effiziente Produktion – Effiziente Produkte aus NRW“ präsentiert Nordrhein-Westfalen seine Kompetenz auf

dem Gebiet der effizienten Produktion mit einem NRW-Gemeinschaftsstand auf der METAV 2014. 7. bis 11. April 2014: Hannover Messe Industrie Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk Nordrhein-Westfalen organisiert auf der Hannover Messe 2014 auf der Leitmesse „Fabrikautomation“ einen Firmengemeinschaftsstand. Unternehmen aus NRW finden dort den geeigneten Rahmen, sich in einem optimalen Umfeld einem interessierten Publikum zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen und Kunden zu werben! 3. bis 6. Juni 2014: AUTOMATICA ProduktionNRW wird auf der führenden Plattform für Innovationen zur Automatisierung von Produktionsprozessen, AUTO-

MATICA, einen Firmengemeinschaftsstand organisieren. Auch hier bietet sich die Möglichkeit, sich in einem optimalen Umfeld zu präsentieren. 23. bis 26. September 2014: WindEnergy Hamburg Die Landesregierung NRW organisiert in Zusammenarbeit mit den Clustern EnergieRegion.NRW und ProduktionNRW auf der Messe WindEnergy Hamburg 2014 ei-

nen Landesgemeinschaftsstand zum Thema „Innovationen aus NRW: Rückenwind für die Energiewende“. Unternehmen können die Möglichkeit nutzen, ihre Neuheiten und ihre Exponate kostengünstig einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Kontakt: Ina Grothof, ProduktionNRW Tel.: 0211 68774825 E-Mail: [email protected]

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Im Blickpunkt

Innenminister Ralf Jäger (3.v.l.) und Landrat Paul Breuer (2.v.l.) eröffnen den Stand gemeinsam mit Frank Beckehoff (Landrat Kreis Olpe), Eva Irrgang (Landrätin Kreis Soest), Thomas Gemke (Landrat Märkischer Kreis), Dr. Karl Schneider (Landrat Hochsauerlandkreis) und Dirk Glaser (v.l.n.r.). / Foto: Pressestelle HSK

Südwestfalen auf der Expo Real „Südwestfalen ist eine starke wirtschaftliche und touristische Region“ - mit diesen Worten eröffnete Ralf Jäger, Minister für Inneres und Kommunales in NRW, gemeinsam mit Paul Breuer, Landrat Siegen-Wittgenstein und zurzeit Aufsichtsratsvorsitzender der Südwestfalen GmbH, den diesjährigen Messestand auf der Expo Real. Jäger startete seinen Messerundgang am Südwestfalenstand, auf dem sich die Region vom 7.-9. Oktober präsentierte. Nach NRW-Innenminister Jäger waren auch Michael Groschek, NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, sowie sein Staatssekretär Gunther Adler zu Gast. Beide lobten das große Engagement der Region, die in Nordrhein-Westfalen der stärkste Industriestandort ist. Deutschlandweit belegt Südwestfalen den dritten Rang mit fast 150 Weltmarktführern.

Die fünf südwestfälischen Kreise gaben in München bekannt, dass auch nach Abschluss der Regionale 2014 die ZusammenWir nutzen die Chance der weltgrößten Immobilienmesse, um einen der attraktivsten Lebensräume in Deutschland noch bekannDirk Glaser ter zu machen. arbeit fortgesetzt wird, „da gemeinsame Interessen gemeinsam definiert und umgesetzt werden sollen“. Einen Aufgabenschwerpunkt wird dabei das Regionalmarketing einnehmen. Ziel ist, Fachkräfte und Investoren für die Region zu gewinnen. Das neue Portal für Südwestfalen (www. suedwestfalen.com) wurde ebenfalls auf der Messe präsentiert. „Die ersten Nutzerzahlen sind sehr erfreulich“, erklärte Marie

MITGLIEDSUNTERNEHMEN

Ting, Regionalmanagerin bei der Südwestfalen Agentur. So liege die Verweildauer auf der Seite im Durchschnitt bei mehr als drei Minuten, deutschlandweit sind es durchschnittlich nur circa 30 Sekunden. Die Hauptzugriffe konzentrieren sich auf die Bereiche Immobilien und Jobs. Dirk Glaser, Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur, zum Auftritt auf der Expo Real: „Wir nutzen die Chance der weltgrößten Immobilienmesse, um einen der attraktivsten Lebensräume in Deutschland noch bekannter zu machen.“

Kontakt: Hubertus Winterberg, Südwestfalen Agentur Tel.: 02761 8351114 E-Mail: [email protected]

Druckerei Am Burgberg 2 58642 Iserlohn Tel. (0 23 74) 93 85-0 Fax 93 85-10 www.geldsetzer.de [email protected]

Im Blickpunkt

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14.10.13 12:01:27

Mehr Geld vom Land für die berufliche Weiterbildung Mit 2.000 Euro statt bisher 500 Euro fördert Nordrhein-Westfalen künftig Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung. Mehr als 350.000 Menschen und über 45.000 Betriebe haben von dem so genannten Bildungsscheck bereits profitiert.

Sprachkurse, EDV-Schulungen, Lern- und Arbeitstechniken. Ausgeschlossen von der Förderung sind rein arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierungen wie Maschinenbedienerschulungen oder Trainings bei neuen Produkteinführungen.

Die Erhöhung des Zuschusses kündigte Landesarbeitsminister Guntram Schneider Ende Juli in Düsseldorf an. Er begründete die Steigerung damit, dass sich die bisherige Fördersumme als zu gering herausgestellt habe. Dies gelte insbesondere für langfristig angelegte Qualifikationsmaßnahmen. Die Landesregierung finanziert diesen Förderzuschuss aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Die andere Hälfte tragen Betriebe und Beschäftigte selbst. Ausgewählte Beratungsstellen vor Ort beraten bei der Wahl des passenden Weiterbildungsangebotes und stellen den Bildungsscheck aus.

Den Bildungsscheck können sowohl Beschäftigte individuell für ihre berufliche Weiterentwicklung nutzen, als auch kleinere und mittlere Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigten einsetzen, um geeignete Qualifizierungen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf den Weg zu bringen.

Gefördert werden Weiterbildungen, die der beruflichen Qualifizierung dienen und fachliche Kompetenzen oder Schlüsselqualifikationen vermitteln. Das sind beispielsweise:

[Motiv '3885179(1-1)/Altena

2 Zimmer ErdgeschossWohnung, Küche, Bad, barrierearmer Zugang, 52,06 qm, Gasetagenheizung,

Unternehmerinnen und Unternehmer sowie freiberuflich Tätige haben in den ersten fünf Jahren nach der Gründung ebenfalls die Möglichkeit, den Weiterbildungszuschuss in Anspruch zu nehmen.

Mozartstraße 31 in Altena für 255,00 E zzgl. NK + Kaution n: Gleich anrufe g er tb et W Elmar 200 6 7 8 5 0 0 8 0

Kontakt: Kirsten Kling, agentur mark Tel.: 02331 800327 E-Mail: [email protected]

35 Mio. € für Gründer, kleine und junge Unternehmen KBG NRW vergibt kleine Beteiligungen aus dem Mikromezzaninfonds Deutschland Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat einen neuen Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt. Der Fonds bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründern/-innen wirtschaftliches Eigenkapital bis 50.000 Euro.

losigkeit gegründet oder von Frauen oder Unternehmern/-innen mit Migrationshin-

Er richtet sich insbesondere an solche Unternehmen, die ausbilden, aus der Arbeits-

tergrund geführt werden. Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen sowie um-

Damit sichern wir Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Dr. Philipp Rösler

weltorientierte Unternehmen können den Fonds nutzen. Beteiligungen aus dem Fonds können bei der Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW (KBG NRW) ab sofort beantragt werden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: „Die deutsche Wirtschaft lebt von der Vielzahl und dem Ideenreichtum ihrer Unternehmen. Mit

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Im Blickpunkt

Volle Leistung mit weniger Stunden Bündnis für Teilzeitausbildung wirbt mit neuem Flyer für eine Ausbildung mit Familie Gerade einmal 0,2% aller Ausbildungsverträge in NRW werden in Teilzeit abgeschlossen. Dabei liegen die Vorteile für die Unternehmen klar auf der Hand, z.B. verzeichnen sie einen Zuwachs an gut ausgebildeten und motivierten Fachkräften, sie positionieren sich als familienfreundliches Unternehmen und sichern sich die Loyalität und Bindung der Auszubildenden in Teilzeit. Auch für die Nachwuchskräfte ist die Teilzeitausbildung von Vorteil, kann sie ihnen doch den Start in das Berufsleben ermöglichen und somit die Existenzgrundlage ihrer Familie sichern.

Bündnis

Vorteile für Auszubildende

dem Mikromezzaninfonds stärken wir die Eigenkapitalausstattung von Kleinunternehmen und fördern den Aufbau eines flächendeckenden Mikromezzaninangebots in Deutschland. Damit sichern wir Wachstum und Beschäftigung in Deutschland.“ Für Beteiligungen aus dem Mikromezzaninfonds, die den Unternehmen für bis zu zehn Jahre zur Verfügung gestellt werden, sind keine Sicherheiten zu stellen. Zudem mischt sich der Beteiligungsgeber - also die KBG NRW - nicht in das Tagesgeschäft ein. „Sehr kleine und junge Unternehmen kommen kaum an Kredite und an klassisches

Märkischer Kreis

Bündnis

Teilzeitausbildung Märkischer Kreis

Vorteile für Ar

Junge Menschen mit Familienve mals geringere Chancen sich be eine Ausbildung in Vollzeit kaum verfügen gerade diese Ausbildu über Organisationstalent, Veran eine hohe Motivation.

Eine Ausbildung in Teilzeit gibt Ihnen als Mutter, Vater oder Betreuungsperson eines plegebedürftigen Menschen die Möglichkeit, sich berulich zu qualiizieren. Dadurch bieten sich Ihnen viele Vorteile wie:

Daher ist eine Teilzeitausbildun für junge Eltern oder plegende Unternehmen

Bessere Vereinbarkeit mit Familienplichten

verankert und die Kammern geben gern Hilfestellung, wenn es um die formale Abwicklung geht“, so Peter Frese, Fachbereichsleiter Ausbildung bei der SIHK und Partner im Bündnis.

Ein bestehendes Ausbildungsverhältnis muss nicht unterbrochen oder gar abgebrochen werden

Zuwachs an gut ausgebildet

Besserer Bildungsstand

Hoch motivierte Auszubilden

Bessere zukünftige Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Familienfreundlichkeit ist ei

Möglichkeit zu inanzieller Unabhängigkeit und Selbstverantwortung

Ggf. inanzielle Entlastung d Vergütung

Interessierte Unternehmen können sich direkt an die zuständige Kammer wenden, wenn Sie einen potenzielle/n Auszubildende/n in Teilzeit haben. Weitere Informationen im Portal der agentur mark.

„Viele Unternehmen sind allerdings noch unsicher, was diese Form der Ausbildung angeht oder sie ist ihnen gar nicht bekannt. Dabei ist sie seit 2005 gesetzlich

Teilzeitausbildung

www.agenturmark.de

Beteiligungskapital. Dafür gibt es jetzt den Mikromezzaninfonds. Es liegen bereits erste Anfragen vor“, sagt Manfred Thivessen, Geschäftsführer der KBG NRW. „Wer uns von seinem Vorhaben überzeugt, den begleiten wir - mit Eigenmitteln, persönlicher Beratung sowie unserem Netzwerk - über die gesamte Finanzierungslaufzeit.“ Der über die NBank in Niedersachsen verwaltete Mikromezzaninfonds wird aus Mitteln des ERP-Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Ansprechpartner sind wie die KBG NRW die Mittelständischen Beteiligungsgesell-

Betriebliche Investitionen ge wenn ein bestehendes Ausbi Familienplichten fortgesetz

Wenn die Ausbildungszeit si Auszubildende länger und va

Mit Familie in die Ausbildung

Volle Leistung mit weniger Stunden

Kontakt: Marlene Hildebrand, Kompetenzzentrum Frau & Beruf (agentur mark) Tel.: 02331 800341 E-Mail: competentia.hildebrand @agenturmark.de

schaften in dem jeweiligen Bundesland. Die KBG NRW arbeitet hierbei eng mit der Bürgschaftsbank NRW zusammen.

www.mikromezzaninfonds-deutschland.de bzw. www.kbg-nrw.de und www.bb-nrw.de

Kontakt: Manfred Thivessen, KBG mbH Tel.: 02131 5107110 E-Mail: [email protected]

Im Blickpunkt

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Die 17 Tonnen schwere Spritzeinheit wurde als erstes an ihren Standort in der Halle gebracht. Foto: Rolf Haase, Meinerzhagener Zeitung

50 Jahre Lahme gebührend gefeiert – Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft Die Lahme GmbH & Co. KG – Präzision in Kunststoff feierte ihr 50-jähriges Firmenjubiläum. Das im Jahr 1963 gegründete Unternehmen aus Kierspe verfügt über eine lange Tradition im Kunststoffspritzguss. Auf über 7.000 m2 Fläche wird an mehr als 55 Spritzgussmaschinen in drei Schichten produziert. Hohe Automatisierung und eine PPS-überwachte Fertigung gewährleisten eine optimale Liefertreue und Kundenzufriedenheit. Als regelmäßiger Entwicklungspartner und als Lieferant von hochpräzisen Kunststoffspritzgussartikeln erfüllt die Firma Lahme die höchsten Ansprüche ihrer Kunden. Im Mittelpunkt stehen dabei vorwiegend Produkte für die Automobilzulieferindustrie aus verschiedensten technischen Kunststoffen. Daneben runden Zubehörartikel für die Flüssiggasindustrie, Stülp- und Schraubdeckel für die Verpackungsindustrie sowie komplette Montagen von Baugruppen die Produktpalette ab. Kernkompetenzen sind der Einsatz neuester Technologien sowie eigene Konstruktion und Werkzeugbau. Die Verfahren für Mehrkomponentenspritz-

guss, Hybridtechnologie, Verbindungs- und Fügetechniken für Kunststoffe gehören genauso zum Leistungsumfang wie InMouldLabeling und Dekoraktion. Neben dem Kunststoffspritzguss werden technische Kunststoffe auf Dreh- und Fräszentren mechanisch bearbeitet. Karsten Lahme, Geschäftsführender Gesellschafter der Lahme GmbH & Co. KG, sieht das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet. Die Geschäftstätigkeit in den Kernmärkten soll gestärkt und ausgebaut werden, indem Kunden von der ersten Idee bis zur Serienreife begleitet werden. Im Sommer feierte die Firma Lahme GmbH & Co. KG – Präzision in Kunststoff ihr 50-jähriges Bestehen gebührend mit Kunden, Mitarbeitern und Freunden. Aufsehen erregende Investitionen wurden in den letzten Wochen umgesetzt. Eine neue Maschine mit einer Schließkraft von 1.300 Tonnen und 12,50 Metern Länge, dazu noch verschiedene Peripheriegeräte wie ein Roboter und die Montage, nehmen nun ei-

nen Großteil der erst im vergangenen Jahr errichteten Halle des Kiersper KunststoffVerarbeiters ein. Die große Spritzgießmaschine von KrausMaffei ist erst wenige Jahre alt und konnte aus der Insolvenzmasse eines Mitbewerbers gekauft werden. Die neue Maschine vergrößert das Spektrum des Unternehmens jetzt deutlich nach oben, bislang war bei 700 Tonnen Schließkraft Schluss. Für Lahme bedeutet der aktuelle Auftragsdeal, dass 20 bis 25 Arbeitsplätze entweder neu geschaffen oder langfristig gesichert werden können, was natürlich eine sehr positive Entwicklung darstellt und zur Standortsicherung beiträgt.

Kontakt: Olaf Vollmer, Lahme GmbH & Co. KG – Präzision in Kunststoff Tel.: 02359 90 840 E-Mail: [email protected]

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Im Blickpunkt

Glasfasernetz für Wibschla Die TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbH (TKG) konnte gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern den ersten Glasfaseranschluss in das Lüdenscheider Gewerbegebiet Wibschla bringen. Landrat Thomas Gemke, Lüdenscheids Bürgermeister Dieter Dzewas, Vertreter der Iserlohner Telekommunikationsgesellschaft Mark mbH sowie der TelekommunikationsGesellschaft Südwestfalen nahmen den schnellen Internet-Breitbandanschluss für das Gewerbegebiet jetzt offiziell in Betrieb. Die richtigen Partner gefunden „Ich bin froh, dass die TKG so schnell die Partner gefunden hat und wir heute Vollzug melden können. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen“, meinte Landrat Thomas Gemke. Mit einer Investitionssumme von rund 40.000 Euro wurde von der TKG ein Leerrohrnetz verlegt, das nun langfristig von den Versorgern angemietet und damit refinanziert wird.

Druck durch Unternehmen Lüdenscheids Bürgermeister Dieter Dzewas dankte vor allem Unternehmer Matthias Gutberlet. „Er hat mit seinem Anruf bei mir Druck gemacht.“ Modellbauer Gutberlet freute sich: „Es funktioniert jetzt alles tadellos. Der schnelle Internet-Anschluss ist für uns sehr wichtig, weil wir mit großen Datensätzen arbeiten. Ich kann mich nur bei allen Beteiligten bedanken.“ Telemark ein starker Partner Für die beteiligten Unternehmen ist der weitere Breitbandausbau eine lohnende Aufgabe, wie Andreas Griehl, Geschäftsführer der Iserlohner Telekommunikationsgesellschaft Mark mbH, eine Tochtergesellschaft der Iserlohner Stadtwerke, erläuterte: „Wir müssen zwar auch Ergebnisse liefern, kleine Lösungen wie hier sind für uns auch ein Erfolg. Wir suchen dafür auch Nischen.“

Ich bin froh, dass die TKG so schnell die Partner gefunden hat und wir heute Vollzug melden können. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen. thomas gemke In wenigen Wochen wurden lösungsorientierte und pragmatische Partner gefunden, um auch die neuen, kurz vor dem Einzug stehenden Firmen im Gebiet schnell zu versorgen. Für die TKG war dieses Projekt eine besondere Herausforderung, da es sich um die erste Glasfaserversorgung eines unterversorgten Gebietes handelt, die die TKG gemeinsam mit der Telemark umgesetzt hat. Kontakt: Tilo Deckert, Märkischer Kreis Tel.: 02351 9666235 [email protected]

Landrat Thomas Gemke ( 6. v. l. ) gab den offiziellen Startschuss für das Glasfasernetz im Lüdenscheider Gewerbegebiet Wibschla.

Im Blickpunkt

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hofe-Regalsysteme: 150 Jahre Firmengeschichte Heute – viele Jahrzehnte später – ist die einstige Kunstschmiede der Spezialist für Industrieregale, ein erfolgreiches Unternehmen mit Zukunft. So wurde im Sommer im Kulturhaus Lüdenscheid das 150-jährige Jubiläum gefeiert. Zahlreiche Gratulanten, unter ihnen Bürgermeister Dieter Dzewas, bildeten den Rahmen der Veranstaltung.

www.hofe.de

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Seit nun 150 Jahren existiert das Familienunternehmen Jul. vom Hofe GmbH & Co. KG in fünfter Generation. Was 1863 als Kunstschmiede in Heedfeld im Kreis Altena begann, entwickelte sich 1910 zu einer Kunstschmiede mit Kesselfabrik und einem Eisenkonstruktionswerk mit Sitz in Lüdenscheid. Hier wurden in der Knapper Straße die ersten schmiedeeisernen Regale gefertigt.

UU

plakart GmbH & Co. KG Am Stadtgarten 6 58809 Neuenrade

Fluidspezialisten aus Südwestfalen

e-holding.de

Hydraulik-Komponenten Durchfluss-Messgeräte Dauermagnet-Kupplungen Pumpensysteme

KEIN FIRLEFANZ. www.plakart.de

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Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

GWS Publik Sonderteil:

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

In dieser Ausgabe von GWS Publik sind wieder Industrie- und Gewerbegebiete sowie herausragende städtebauliche Projekte aus Städten und Gemeinden des Märkischen Kreises zu finden. Die Industrie- und Gewerbegebiete haben alle eines gemeinsam: Sie weisen eine Größe von über 5.000 m2 auf und sind nahezu ausnahmslos sofort verfügbar. Für interessierte Unternehmen sind die jeweiligen Kontaktdaten zu den anbietenden Stellen genannt.

Neben den auf den folgenden Seiten dargestellten Großimmobilien ist im Märkischen Kreis noch eine große Zahl kleinerer Flächen und Einzelobjekte zur (Wieder-)Nutzung verfügbar. Diese sind in der Immobiliendatenbank der GWS unter www.gws-mk.de abrufbar. Kontakt: Volker Steinke, GWS mbH , Tel.: 02352 927213, [email protected]

Rosmart – Interkommunaler Gewerbepark im Grünen Der Märkische Gewerbepark Rosmart liegt im Zentrum des Märkischen Kreises, im Städtedreieck Altena, Lüdenscheid und Werdohl, und ist ein gemeinsames Projekt dieser drei Kommunen. Er ist wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftsraumes Märkischer Kreis. Der gemeinsame Gewerbepark kann Nachfragen von produzierenden Betrieben wie auch von Dienstleistern Rechnung tragen und auch auf deren Wachstum reagieren. Ob Industrie-, Gewerbeunternehmen oder Existenzgründer: Der Märkische Gewerbepark ist für alle ein qualitativ hochwertiger Standort mit zeitgemäßer Infrastruktur und angenehmer Arbeitsatmosphäre. Der Park bietet Raum und Potenzial für vielschichtige Ansiedlungswünsche hinsichtlich Grundstücksgröße und Lagequalität. Es stehen insgesamt noch 34 Hektar gewerbliche Bauflächen zur Verfügung. Die

Grundstücke können weitgehend individuell parzelliert werden; Grundstücksgrößen sind von 1.000 bis über 10.000 Quadratmeter möglich, auf Wunsch können im Einzelfall aber auch kleinere Lösungen gefunden werden. Neben der guten Anbindung an die Autobahn A 45 verfügt der Gewerbepark über eine Versorgung mit Glasfasertechnik für den schnellen Datenaustausch.

Kontakt: Uwe Krischer Edgar Weinert Bernd Mitschke

Tel.: 02352 209298 Tel.: 02351 171424 Tel.: 02392 917216

Märkischer Gewerbepark Rosmart GmbH [email protected] www.gewerbepark-rosmart.de

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Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Hemer: „Arbeiten im Sauerlandpark“ Die NRW-Landesgartenschau 2010 ist vielen gewiss noch in bester Erinnerung. Über eine Million Besucher erlebten den „Zauber der Verwandlung“ in Hemer. Seit April letzten Jahres lädt jetzt der Sauerlandpark Hemer Besucherinnen und Besucher in das ehemalige Kasernengelände ein. Der Sauerlandpark bietet aber nicht nur beeindruckende Gärten oder faszinierende Kinderspielplätze. Das Erholungs- und Freizeitareal ist auch als Wirtschaftsstandort interessant, denn die Stadt Hemer bietet unmittelbar im Sauerlandpark auch Gewerbe- und Büroflächen in diesem einzigartigen Umfeld an. Insgesamt stehen rund 7.200 m2, aufgeteilt in zwei Gebäude, zur Vermarktung zur Verfügung (pro Block 3.600 m2). beispielsweise als Bürofläche, beides ist mögAlle Gebäude (Geschossgröße je ca. 1.130 lich – und das zu attraktiven Konditionen. m2) befinden sich zentrumsnah in Hemer und verfügen über eine ideale Verkehrsan- Nähere Informationen rund um das Thema bindung. Ob der Erwerb eines kompletten „Arbeiten im Sauerlandpark“ sind im Internet Gebäudes oder eine kleinteilige Vermietung, unter www.hemer.de zu finden.

Kontakt: Andreas Wiese, Stadt Hemer Zentrales Immobilien Management Tel.: 02372 551135 [email protected]

Das Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna Ein Beispiel für gelungene Konversion in Iserlohn Im Gewerbegebiet Corunna in Iserlohn wurde das 1936 als Militär-Unterkunftsgebäude erbaute Haus 1997 im Rahmen der Konversion zu einem Bürogebäude umgebaut. Seither wurde das Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna (GGC) von zahlreichen Existenzgründern, Jungunternehmern sowie kleinen und mittleren Unternehmen als (Erst-)Standort genutzt. Im GGC stehen insgesamt rund 1.750 m zur Verfügung. Die Räume können einzeln (ab 21,5 m2), als Ensemble (zwei oder drei Räume, die durch Innentüren verbunden sind) oder (halb-)etagenweise (halbe Etage ca. 264 m2) angemietet werden. Auf jeder Etage befinden sich eine Küche sowie sanitäre 2

Räumlichkeiten. Zudem steht den Mietern des Hauses ein Besprechungsraum für zehn Personen kostenlos zur Verfügung. Für größere Veranstaltungen/Schulungen steht ein ca. 220 m2 großer Veranstaltungsraum im Dachgeschoss bereit, der tageweise angemietet werden kann und ebenfalls über eine eigene Küche verfügt. Im Haus ist ein Aufzug vorhanden. Lagerräume im Keller können bei Bedarf angemietet werden. Zum GGC gehören rund 50 Parkplätze. Durch die optimale Lage im Einfahrtsbereich zum Gewerbegebiet Corunna sind sowohl die Iserlohner Innenstadt als auch

die Nachbarstadt Hemer mit dem Auto in zehn Minuten zu erreichen. Zwei Auffahrten zur A 46 liegen nur drei Kilometer entfernt. Auch mit dem ÖPNV ist das GGC hervorragend zu erreichen. Eine Bus-Anbindung im 15-Minuten-Takt findet sich praktisch vor der Haustür. Das gesamte Objekt wird von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH (GfW) verwaltet und zu attraktiven Konditionen vermarktet.

Kontakt: Thomas Junge, GfW Iserlohn Tel.: 02371 809411 [email protected]

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Neuentwicklung der Alexanderhöhe Erste Adresse der Stadt Iserlohn steht vor großer Aufwertung Worum geht es? Die Alexanderhöhe in Iserlohn ist bereits seit dem 19. Jahrhundert als Veranstaltungsort in der Iserlohner Bevölkerung verankert und auch weit darüber hinaus bekannt. Parktheater, Parkhalle und die großzügigen Freianlagen bieten den Raum für vielfältige kulturelle Veranstaltungen und Festivitäten. Für die mittlerweile baulich marode Parkhalle als Veranstaltungsort für über 3.000 Personen ist nördlich des jetzigen Standortes eine Neuentwicklung auf dem 7,5 Hektar großen Gelände angedacht. Dabei lassen sich die bisherigen Nutzungen im Rahmen einer Neuentwicklung durchaus mit den Standortvorteilen des Areals kombinieren. Die Nähe zum Iserlohner Stadtbahnhof, eine gute Straßenanbindung, die benachbarte Fachhochschule Südwestfalen und das Iserlohner Parktheater als kulturelles Highlight der ganzen Region lassen eine vielschichtige Neuentwicklung zu. Die Stadtverwaltung unterstützt dabei ausdrücklich eine vielseitige Nutzung unter Beibehaltung des jetzigen Veranstaltungsortes in

Richtung gastronomischer sowie Sport- und Freizeitangebote, unter Umständen auch die Entwicklung nicht zentrenschädlichen Einzelhandels. Außerdem ist auch die Entwicklung von Wohnbebauung denkbar. Ziele der Standortentwicklung Mit dem Projekt ‚Alexanderhöhe’ werden zwei voneinander unabhängige Flächen für eine Neuentwicklung bereitgestellt. Westlich des 2005 komplett neu errichteten Stadtbahnhof Iserlohn befindet sich auf der Nordseite der Gleise eine etwa 10.000 Quadratmeter große Fläche zwischen den Gleisanlagen und

der stark frequentierten Hans-Böckler-Straße. Diese Hauptachse zwischen der Bundesautobahn und der Innenstadt Iserlohns garantiert eine ausgezeichnete verkehrliche Anbindung. Das Gelände eignet sich hervorragend für kleineren Einzelhandel, Freizeit, Eventgastronomie, Büros, Praxen (zwei Krankenhäuser und fünf Alten-/Pflegezentren mit dem Auto in fünf Minuten erreichbar) oder Wohn- und Bildungseinrichtungen. Direkt südlich der Gleise verläuft die im Jahr 2011 neu trassierte Alexanderstraße, an die sich parkähnlich das Areal des heutigen Veranstaltungsgeländes der Alexanderhöhe anschließt. Das Gebiet hat eine Größe von 75.000 Quadratmetern, eine Veranstaltungshalle soll im nördlichen Teil des Gebietes, sich an den Hang anschmiegend, errichtet werden. Unter Beibehaltung der historischen Bedeutung als Veranstaltungsort soll ein modernes Veranstaltungszentrum mit diversen Nutzungen entstehen, das sich bestens in die etablierten Nutzungen und die hervorragenden

Infrastrukturen einfügt. Im Jahre 2011 wurde daher ein EU-weiter Architekten-Wettbewerb durchgeführt, bei dem 40 Teilnehmer aus insgesamt 234 Bewerbern Gelegenheit gegeben wurde, einen Entwurf für das gesamte Areal südlich der Bahnanlagen zu erarbeiten. Das Büro Schultes Frank Architekten Berlin, das unter anderem auch das Bundeskanzleramt in Berlin entworfen hat, hat hierbei den ersten Preis erzielt. Besonders herausragend war die technische Konzeption und hervorragend durchdachte innere Ausstattung der Veranstaltungshalle, die letztendlich den Ausschlag für die Entscheidung gab. Außerdem stehen

auf diesem Areal südlich der Bahnanlagen weitere Flächen zur Entwicklung von Wohnbebauung, Büro- und/oder Hotelanlagen zur Verfügung. Die Parkanlage südlich des Theaters bleibt in ihrer Ausprägung erhalten und schafft einen würdigen Rahmen im Übergang zu den benachbarten Wohngebieten. Mit der Erweiterung vorhandener und der Schaffung neuer Stellplatzanlagen im Bereich der Alexanderstraße wird zukünftig ein qualitativ hochwertiges Parkplatz-Angebot für die Besucher zur Verfügung gestellt. Wie geht es weiter? Die Stadt Iserlohn ist derzeit auf der Suche nach einem Investor, der das Gesamtareal nach den beschriebenen Zielen entwickeln möchte und gleichzeitig den Veranstaltungsort Alexanderhöhe durch einen Hallenneubau aufwerten kann. Dazu wird nun eine Standortpotenzialanalyse durchgeführt. Sie beantwortet die Frage, welche Flächen mit welchen Nutzungen wirtschaftlich und städtebaulich sinnvoll entwickelt werden können. Die Ergebnisse sollen dann direkt in die Auslobung eines Investorenund Betreiberwettbewerbs einfließen. Mit der Durchführung der Analyse und der weiteren Verfahrensbegleitung wurde DU Diederichs Projektmanagement durch die Stadt Iserlohn beauftragt. Ein realistischer Beginn einer Neuentwicklung des Areals wäre frühestens im Jahr 2014 möglich. Bis dahin ist man auf der Suche nach den richtigen Partnern für diese in Iserlohn einzigartige Adresse.

Kontakt: Olaf Pestl, Stadt Iserlohn Tel.: 02371 2171060 [email protected] Vilbert Oedinger, DU Diederichs Tel.: 0160 90285202 [email protected]

15

16

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Gewerbegebiet Hämmer-LindortDombrüche

Gewerbegebiet Deilinghofen

Sonderbaufläche Gerontotechnik

Kalthof westl. der Kettenwerke Thiele

Menden

Hemer

Iserlohn

Iserlohn

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Kaufpreis

auf Anfrage

Kaufpreis

36,00 €/m²

Kaufpreis

67,00 €/m²

Kaufpreis (Richtwert)

43,00 €/m²

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

gesamt

24.500 m²

gesamt

80.000 m²

gesamt

25.000 m²

gesamt

20.000 m²

teilbar

individuell

teilbar

individuell

teilbar

individuell

teilbar

ab 800 m²

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

BAB ca. km

15

BAB ca. km

6

BAB ca. km

2

BAB ca. km

7

Bahn ca. km

15

Bahn ca. km

10

Bahn ca. km

2

Bahn ca. km

1

Flughafen ca. km

20

Flughafen ca. km

35

Flughafen ca. km

30

Flughafen ca. km

26

Hafen ca. km

25

Hafen ca. km

35

Hafen ca. km

30

Hafen ca. km

26

ÖPNV ca. km

1

ÖPNV ca. km

0,1

ÖPNV ca. km

0,5

ÖPNV ca. km

0,5

Planungsrecht

Planungsrecht

Planungsrecht

Planungsrecht

B-Plan

125/l

B-Plan

ja

Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Erschließung

ja

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,4

Grundflächenzahl

0,8

Geschossflächenzahl

1,6

Geschossflächenzahl

2,4

Geschossflächenzahl

0,8

Geschossflächenzahl

1,6

Baumassenzahl

9,0

Baumassenzahl

10

max. Gebäudehöhe

10,0 m

max. Gebäudehöhe

12 m

Details LKW-Befahrbarkeit

Details ja

LKW-Befahrbarkeit

ja

Details

Details

SO – Sondergebiet Bildung,

GE –Gewerbegebiet

Forschung und Verwaltung

GI-200 Unbebaute Fläche

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

WSG Menden GmbH

Gewerbepark Deilinghofen

GfW Iserlohn

GfW Iserlohn

Stefan Sommer

GmbH & Co.KG

Thomas Junge

Thomas Junge

Tel.: 02373 903383

GF Bernhard Camminadi

Kurt-Schumacher-Ring 5

Kurt-Schumacher-Ring 5

[email protected]

Tel.: 02371 434194

58636 Iserlohn

58636 Iserlohn

[email protected]

Tel.: 02371 809411

Tel.: 02371 809411

[email protected]

[email protected]

17

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Märkischer Gewerbepark Rosmart

Gewerbe- und Industriegebiet Timberg

Gewerbe- und Industriegebiet Wibschla

Gewerbegebiet Wintersohl

Lüdenscheid, Altena, Werdohl

Lüdenscheid

Lüdenscheid

Werdohl

Erwerbsart/Kosten Kaufpreis

Erwerbsart/Kosten 65,00 €/m²

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Kaufpreis

50,00 €/m²

Kaufpreis

50,00 €/m²

Kaufpreis

37,00 €/m²

inkl. Erschließung, Kanalanschlussbeitrag, Versickerungsanlage für Oberflächenwasser, Löschwasserversorgung (3.600 l/min)

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Verfügbarkeit

sofort

Grundstücksgröße

Provisionsfrei

ja

gesamt

ca. 15.000 m²

gesamt

50.000 m²

gesamt

23.000 m²

teilbar

2.500-8.000 m²

teilbar

2.000-40.000 m²

teilbar

individuell

Grundstücksgröße gesamt

340.000 m²

teilbar

individuell

Überregionale/ Regionale Anbindung

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

BAB ca. km

2

BAB ca. km

3

BAB ca. km

15

BAB ca. km

2

Bahn ca. km

5

Bahn ca. km

5

Bahn ca. km

3

Bahn ca. km

6

Flughafen ca. km

60

Flughafen ca. km

60

Flughafen ca. km

60

Hafen ca. km

50

Hafen ca. km

50

ÖPNV ca. km

0,2

ÖPNV ca. km

0,5

ÖPNV ca. km

0,5

Planungsrecht

Planungsrecht

Planungsrecht

Planungsrecht

B-Plan

ja

B-Plan

ja

B-Plan

ja

B-Plan

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Gewerbe-/Industrie­ gebiet Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Geschossflächenzahl

2,4

Baumassenzahl

9,0

Baumassenzahl

9,0

max. Gebäudehöhe

12 m

max. Gebäudehöhe

12 m

max. Gebäudehöhe

17,5 m

Details LKW-Befahrbarkeit

Details ja

Unbebaute Fläche

LKW-Befahrbarkeit

Details ja

unbebaute Fläche

LKW-Befahrbarkeit

Details ja

unbebaute Fläche

LKW-Befahrbarkeit

ja

GI-Industriegebiet ca. 7.500 m2 GE-Industriegebiet ca. 15.500 m2

Glasfaseranschluss (Bandbreite nach Wunsch)

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Uwe Krischer,

Stadt Lüdenscheid

Stadt Lüdenscheid

Stadt Werdohl

Märkischer Gewerbepark

Peter Dilks

Peter Dilks

Bernd Mitschke

Rosmart GmbH

Fachdienst Wirtschaftsförderung,

Fachdienst Wirtschaftsförderung,

Tel.: 02392 917216

Tel.: 02352 209298

Projektsteuerung und Liegenschaften

Projektsteuerung und Liegenschaften

[email protected]

[email protected]

Tel.: 02351 172609

Tel.: 02351 172609

Rita Gierse

www.gewerbepark-rosmart.de

[email protected]

[email protected]

Tel.: 02392 917340 [email protected]

18

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Gewerbegebiet Solmbecke

Industrie- und Gewerbegebiet Friedlin-Sängerweg

Gewerbe- und Industriegebiet „Osterloh-West“

Mischgebiet Hagener Straße

Werdohl

Herscheid

Plettenberg

Halver

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Kaufpreis

28,00 €/m²

Kaufpreis

38,26 €/m²

Kaufpreis

49,26 €/m²

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

sofort

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

Verfügbarkeit

sofort

Grundstücksgröße

gesamt

6.500 m²

gesamt

55.000 m²

gesamt

ca. 30.000 m²

gesamt

6.945 m²

teilbar

individuell

teilbar

1.000-20.000 m²

teilbar

individuell

teilbar

individuell

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

BAB ca. km

15

BAB ca. km

10

BAB ca. km

15

BAB ca. km

15

Bahn ca. km

3,5

Bahn ca. km

14

Bahn ca. km

6

Bahn ca. km

6

Flughafen ca. km

75

Flughafen ca. km

54

Hafen ca. km

56

ÖPNV ca. km

0,5

ÖPNV ca. km

1,1

Planungsrecht

Planungsrecht

0,2

Planungsrecht

ja

B-Plan

Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

Geschossflächenzahl

2,4

max. Gebäudehöhe

B-Plan

ÖPNV ca. km

ja

B-Plan

Planungsrecht ja

B-Plan

nein

Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

nein / teilweise

0,8

Grundflächenzahl

0,8

12 m

max. Gebäudehöhe

15 m Gebiet nach § 34 BauGB

Details

Details LKW-Befahrbarkeit

ja

unbebaute Fläche

LKW-Befahrbarkeit

Details

Details ja

Unbebaute Fläche

GE-Gewerbegebiet

LKW-Befahrbarkeit

ja

MI - Mischgebiet

GI-Industriegebiet

Wasserschutzzone III

unbebaute Fläche

der Trinkwassertalsperre der Ennepe

zweiter Bauabschnitt folgt

Unbebaute Fläche Angrenzend Autohaus

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Stadt Werdohl

Gemeinde Herscheid, FB 3

Stadt Plettenberg

Stadt Halver

Bernd Mitschke

Bauen, Wirtschaft und Verkehr

Dietmar Hollweg

Fachbereich 1

Tel.: 02392 917216

Lothar Weber

Sachgebiet Finanzen und

Kämmerei

[email protected]

Tel.: 02357 909382

Liegenschaften

Kai Hellmann

Rita Gierse

[email protected]

Tel.: 02391 923141

Tel.: 02353 73123

[email protected]

[email protected]

Tel.: 02392 917340 [email protected]

19

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Gewerbegebiet Heide

Gewerbegebiet „Hammerwiesen“

Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald

Gewerbegebiet Darmche

Halver

Kierspe

Meinerzhagen

Meinerzhagen

Erwerbsart/Kosten

Erwerbsart/Kosten

Verfügbarkeit

sofort

teilbar

Erwerbsart/Kosten

auf Anfrage

Kaufpreis

auf Anfrage

Kaufpreis

auf Anfrage

Verfügbarkeit

sofort

Verfügbarkeit

teilweise sofort

Verfügbarkeit

sofort

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Provisionsfrei

ja

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße gesamt

Erwerbsart/Kosten

Kaufpreis

Grundstücksgröße

Grundstücksgröße

6.440 m²

gesamt

22.000 m²

insgesamt

ca. 222.000 m²

gesamt

101.000 m²

individuell

teilbar

individuell

teilbar

individuell

teilbar

individuell

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Überregionale/

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

Regionale Anbindung

BAB ca. km

15

Bahn ca. km

6

Flughafen ca. km

54

Hafen ca. km

56

ÖPNV ca. km

0,3

BAB ca. km

5

BAB ca. km

2,0

BAB ca. km

1,0

ÖPNV ca. km

0,25

ÖPNV ca. km

0,5

ÖPNV ca. km

0,5

Planungsrecht

Planungsrecht

B-Plan

ja

B-Plan

ja

Planungsrecht B-Plan

ja

Planungsrecht B-Plan

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Gewerbegebiet Erschließung

ja

Grundflächenzahl

0,6

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Grundflächenzahl

0,8

Geschossflächenzahl

1,8

Geschossflächenzahl

2,4 Baumassenzahl

10,0

Baumassenzahl

10,0

Details

Details

Details

Eingeschränktes Gewerbegebiet

GE –Gewerbegebiet

GI –Industriegebiet ca. 137.000 m

Details 2

LKW-Befahrbarkeit

Wasserschutzzone III

GE –Gewerbegebiet ca. 85.000 m2

GE –Gewerbegebiet

der Trinkwassertalsperre der Ennepe

Unbebaute Fläche

Unbebaute Fläche

Unbebaute Fläche

Glasfaseranschluss möglich

Angrenzend Baumarkt mit Gartencenter

Löschwasser 192 cbm

ja

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Kontaktdaten Anbieter

Stadt Halver

Stadt Kierspe

EG Grünewald

Stadt Meinerzhagen

Fachbereich 1

Bauverwaltung und Planung

Petra Gothe

Petra Gothe

Kämmerei

Springerweg 21

Tel.: 02354 77164

Wirtschaftsförderung und

Kai Hellmann

58566 Kierspe

[email protected]

Liegenschaften

Tel.: 02353 73123

Tel.: 02359 661160

www.gewerbegebiet-gruenewald.de

Tel.: 02354 77164

[email protected]

[email protected]

[email protected]

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Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Wohnen an der Lenne Im Ortsteil Genna, nahe des Stadtzentrums von Iserlohn-Letmathe und nur wenige Meter vom idyllischen Fluss Lenne entfernt, befindet sich ein ca. 1,2 Hektar großes Areal, welches in den nächsten Jahren zu einem zentrumsnahen Wohngebiet entwickelt werden soll. Die direkte Nähe zur Letmather Innenstadt, öffentlichem Nahverkehr und der A46 garantieren beste Erreichbarkeit und kurze Wege. In direkter Nachbarschaft läuft am Fluss Lenne der Fernradwanderweg Lenneroute vorbei, eine am anderen Flussufer realisierte Lennepromenade lädt zum Verweilen ein. Das Gelände soll mit attraktiven, teilweise barrierefreien Wohnfor-

men versehen werden. Der Stadtteil Genna verfügt über eine gute Verkehrsanbindung an die A46, einen Bahnhof mit direkter Verbindung ins Ruhrgebiet und garantiert dennoch für Erholungssuchende kurze Wege in die umliegenden Naturschutzgebiete und Flussauen.

Kontakt: Annett Schwarz, Stadt Iserlohn Abteilung Städtebauliche Planung Tel.: 02371 2172354 [email protected]

Energiesiedlung „Auf der Emst“ Das Baugebiet „Auf der Emst“, mit seiner attraktiven Kuppenlage in der räumlichen Mitte des Iserlohner Stadtgebietes bietet die Chance, innovative Gebäudetechnik und nachhaltige Siedlungsentwicklung zu realisieren. Im Rahmen einer Potenzialanalyse wird ein ganzheitliches Energiekonzept erstellt, das sowohl die regenerative Stromerzeugung, als auch die Wärmegewinnung berücksichtigt. Dabei werden die benachbarten Gewerbe- und Wohngebiete bewusst in die Gesamtbetrachtung einbezogen. Neben dem Ziel eine innovative Energiesiedlung zu bauen, sollen Synergien in der Umgebung des Projektes, im Bereich der Energieeffizienz und der Gebäudesanierung greifen, die eine Multiplikatoren-Wirkung mit Modellcharakter für weitere Projekte erzeugt.

Kontakt: Ulrike Jostmann, Stadt Iserlohn Abteilung Umwelt und Klimaschutz Tel.: 02371 2172925 [email protected]

Gewerbeflächen-Datenbank Märkischer Kreis Unternehmer haben genaue Vorstellun- Die interaktive Suchmaschine gen, wo sich die Ansiedlung eines Betriebes zeigt passgenaue Angebote auf lohnt. Wichtig für das Unternehmen ist es, individuell anpassbare AnfraGewerbeflächen zu finden, die die Möglich- gen – von der Groß-Immobilie keit bieten, die Geschäftstätigkeit zukünftig „auf der grünen Wiese“ bis zum Ladenlokal in Innenstadtlage. erfolgreich führen zu können. Sowohl die Erweiterung bestehender als auch die Ansiedlung neuer Unternehmen erfordern zugeschnittene Flächenangebote und die Unterstützung aller Beteiligten vor Ort. Über die GWS-Immobiliendatenbank bietet sich die Möglichkeit, kreisweit gewerbliche Immobilien zu recherchieren.

Zu fast jedem Objekt sind Luftbildaufnahmen sowie Kartenmaterialien in unterschiedlichen Maßstäben, zum Teil bis hin zu Bebauungsplänen, hinterlegt. Selbstverständlich hilft die GWS auch gerne persönlich weiter. Sprechen Sie uns an!

Kontakt: Volker Steinke, GWS mbH Tel.: 02352 927213 [email protected]

Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Kierspe und Meinerzhagen: Erschließung des Gewerbegebietes Grünewald Die Städte Kierspe und Meinerzhagen erschließen gemeinsam das interkommunale Gewerbegebiet in Grünewald mit einer Fläche von 240.00 m2. Die 2003 gegründete Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbH, an der neben den Städten Meinerzhagen und Kierspe auch die Sparkasse KierspeMeinerzhagen und die Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis mbH beteiligt sind, beschäftigt sich derzeit mit der Vermarktung des Gebietes, denn der erste Bauabschnitt der Erschließungsmaßnahmen ist abgeschlossen. Die Bebauung der Grundstücke mit Gewerbe- oder Industrieunternehmen hat begonnen. DIe ersten Unternehmen sind vor Ort. Die weiteren Erschließungsabschnitte erfolgen sukzessive nach erfolgreicher Veräußerung der Flächen. Der erste Bauabschnitt der Erschließungsmaßnahmen umfasste die Verlegung und Anbindung der Ver- und Entsorgungsleitungen in das ca. 1,3 km entfernte, vorhandene Industriegebiet Schwenke, die Errichtung der erforderlichen Bauwerke sowie die Anlegung eines Regenrückhaltebecken mit Zu- und Ableitungen zur Ableitung des Oberflächenwassers. Darüber hinaus wurde die Erschließungsstraße abgehend von der Bundesstraße 54/L 173 in einer Länge von ca. 200 m hergestellt. Vor Ort machen ein Bauschild und ein Werbebanner auf die Verfügbarkeit der Gewerbeflächen aufmerksam. Nähere Informationen über das Gebiet und die Städte Meinerzhagen und Kierspe gibt es auf der Homepage der Entwicklungsgesellschaft. In dem Gewerbegebiet stehen insgesamt 13,7 ha an Industriefläche und 8,5 ha an

Gewerbefläche zur Verfügung. Das Gebiet verfügt über eine schnelle Datenanbindung mittels Glasfasernetz und hat zudem eine hervorragende verkehrstechnische Anbindung. www.gewerbegebiet-gruenewald.de Die Autobahnanschlussstelle (A 45) ist über eine gut ausgebaute Bundesstraße in nur 2 Minuten erreichbar und die kürzlich eröffnete Südumgehung (L 306n), über die Marienheide und der Gummersbacher Raum optimal angebunden sind, ist ebenso schnell zu erreichen. Beide Straßen führen nicht durch die Innenstadt. Seit diesem Jahr verfügt Meinerzhagen wieder über einen Eisenbahnhaltepunkt für den Personenverkehr, so dass der Kölner Raum künftig von Meinerzhagen aus mit dem Zug stündlich angefahren werden kann.

Grünewald ist nicht nur aufgrund der Lage, Topographie und Anbindung ein optimaler Standort, sondern auch ein attraktiver Standort, weil er mitten im Grünen liegt. Die Geschäftsführung der Entwicklungsgesellschaft ist für die Entwicklung und Vermarktung des interkommunalen Gewerbegebietes zuständig und informiert gern über die Möglichkeiten, Chancen und Vorzüge einer Ansiedlung in Grünewald.

Kontakt: Olaf Stelse, Stadt Kierspe Tel.: 02359 661110 [email protected] Petra Gothe, Stadt Meinerzhagen Tel.: 02354 77164 [email protected]

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Gewerbeflächen- und Stadtentwicklung im MK

Der interkommunale Märkische Gewerbepark Rosmart liegt im Zentrum des Märkischen Kreises im Städtedreieck Altena, Lüdenscheid und Werdohl an der L 655 und unweit der Anschlussstelle Lüdenscheid der Autobahn 45 (Sauerlandlinie).

Ob Industrie-, Gewerbeunternehmen oder Existenzgründer: Der Märkische Gewerbepark ist für alle ein qualitativ hochwertiger Standort mit zeitgemäßer Infrastruktur. Hier werden die Grenzen zwischen Arbeitsatmosphäre und Lebensgefühl fließend.

Vorhandene Ortschaften sind durch bewaldete Hänge und topographische Einschnitte oder durch Neuanpflanzungen abgeschirmt. Östlich liegt ein Naturgelände mit interessanten Biotopen, Vegetations- und Baumbeständen. Die 40 Hektar große Baufläche umfasst sowohl Gewerbe- als auch Industrieflächen.

Der Park bietet Raum und Potenzial für vielschichtige Ansiedlungswünsche hinsichtlich Grundstücksgröße und Lagequalität. Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 1.000 m² und über 10.000 m²; auch kleinere Grundstücke sind im Einzelfall realisierbar.

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Transferverbund Südwestfalen

Mit dem Innovationsgutschein zum Erfolg: Verfuß GmbH aus Hemer nutzt Förderung zur Produktentwicklung Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. So erging es auch der Verfuß GmbH aus Hemer. Das Bauunternehmen unter der Leitung von Georg Verfuß musste von heute auf morgen auf ein Zulieferprodukt für den hauseigenen Sperrputz verzichten. Grund: Der Lieferant hatte den Artikel vom Markt genommen. Den erforderlichen Ersatzstoff entwickelte das Unternehmen nun gemeinsam mit der Fachhochschule (FH) Bochum – mit Unterstützung durch den Innovationsgutschein NRW. Die Eigenschaften eines Hausputzes und somit auch die Qualität sind eng mit seiner Zusammensetzung verknüpft. Dass der Wegfall einer „Zutat“ den Putz komplett unbrauchbar machen würde, zwang Georg Verfuß eine eigene Lösung zu suchen. Da er mit seinem eigenen Unternehmen dazu nicht in der Lage war, begab er sich auf die Suche nach externen Lösungspartnern. So knüpfte der Hemeraner Familienbetrieb Kontakt zu Technologiescout Andreas Becker vom Transferverbund Südwestfalen und bat um Unterstützung. Ergebnis: Der Kontakt zu Professor Eppers vom Fachgebiet Baustoffkunde und Baustofftechnologie der FH Bochum wurde hergestellt und die Entwicklung eines neuen Sperrputzes in Auftrag gegeben. Dass diese Dienstleistung zusätzlich über den Innovationsgutschein NRW gefördert werden konnte, erleichterte Verfuß die Entscheidung, mit einem wissenschaftlichen Partner zu kooperieren. „Gerade uns als kleinem Unternehmen hilft es natürlich sehr, wenn die Hälfte der Kosten gefördert wird“, freut sich Verfuß. „Gleichzeitig zeigt der Innovationsgutschein, dass es nicht immer

kompliziert sein muss. Das Einzige, was man benötigt, ist eine kurze Beschreibung des Projekts und eine Kopie des Handelsregisterauszuges“, so Verfuß weiter. Und auch Technologiescout Andreas Becker ist überzeugt, dass der Innovationsgutschein ein Erfolgsmodell ist: „Die Vielzahl der kleinen Projekte zeigt, dass das Instrument auch bei den Unternehmen angekommen ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anträge direkt über uns eingereicht werden können.“

Gerade uns als kleinem Unternehmen hilft es natürlich sehr, wenn die Hälfte der Kosten gefördert wird. Georg Verfuss

Fakten

Innovationsgutschein NRW

Antragsberechtigt sind Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Mio. Euro Umsatz. Bei dem Innovationsgutschein erhalten Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten eine Erstattung von 80 Prozent. Die max. Förderhöhe liegt beim Gutschein B (Externe wissenschaftliche Beratung) bei 5.000 Euro und 10.000 Euro beim Gutschein F + E (Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten). Die Kombination beider Gutscheine ist ausdrücklich möglich. Die Innovationsgutscheine können innerhalb eines Jahres bei einer deutschen oder ausländischen Hochschule oder Forschungseinrichtung eingelöst werden. Der Innovationsgutschein ist geeignet für Unternehmen aller Brachen.

Ergebnis der Zusammenarbeit der Verfuß GmbH mit der FH Bochum ist ein völlig neuer Putz, entwickelt nach den Vorstellungen des Unternehmens. Positiver Nebeneffekt: Durch die umfangreichen Untersuchungen des Putzes besitzt das Unternehmen nicht nur Kenntnis über den neu entwickelten Zusatzstoff, sondern auch über weitere wichtige Merkmale des Putzes wie Diffusionsfähigkeit, Porosität, Haftungsfestigkeit, Konsistenzeigenschaften und Wasseraufnahmefähigkeit. Georg Verfuß, Geschäftsführer Verfuß GmbH, Hemer zieht ein ausschließlich positives Fazit des Projektes: „Ohne die Neuentwicklung hätten wir die Erkenntnisse nicht in diesem Umfang vorliegen.“ Kontakt: Andreas Becker, Transferverbund Südwestfalen Tel.: 02352 927219 E-Mail: [email protected]

Zufrieden mit dem Projekterfolg: Georg Verfuß, Geschäftsführer Verfuß GmbH, Hemer

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Transferverbund Südwestfalen 14.10.13 11:56:28

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Werkzeug- und Formenbau: Transferverbund Südwestfalen veröffentlicht Branchenkompendium

Der Werkzeug- und Formenbau als eine der bedeutendsten Branchen in Südwestfalen steht im Fokus des kürzlich erschienenen Kompendiums „Werkzeugkompetenz Südwestfalen – Innovative Unternehmen“. Der Katalog zeigt erstmals einen Überblick über die speziellen Kompetenzen in der Region. Unter Federführung der GWS wurde die Broschüre von den IHKs und Handwerkskammern in Südwestfalen sowie den Wirtschaftsförderungen der fünf Südwestfälischen Kreise erstellt. Produziert wurde das Druckwerk im Rahmen des vom Land NRW und der Europäischen Union geförderten REGIONALE 2013-Projektes „Branchenkompetenzen Südwestfalen“. Seit dem Sommer arbeitete Marcel Krings von der GWS als „Chefredakteur“ an der Broschüre. „Zunächst war es wichtig, die Unternehmen für ein solches Vorhaben zu gewinnen. Dabei funktionierte die Zusammenarbeit mit den Kollegen der anderen Kreiswirtschaftsförderungen ausgezeichnet,“ so Krings. Die so entstandene Profilsammlung wird ergänzt durch die Vorstellung des Werkzeugbau-Instituts Südwestfalen, das Anfang 2010 in Lüdenscheid gegründet wurde und die Branche bei Entwicklungs- und Forschungsfragen unterstützt. Vor allem soll das vorliegende Kompendium dazu beitragen, die Transparenz innerhalb der Branche zu erhöhen. Alle Interessierten, die Produkte und Dienstleistungen der Branche in Anspruch nehmen, erhalten einen informativen Überblick über das umfangreiche Leistungsspektrum und die Vielfalt des südwestfälischen Werkzeug- und Formenbaus. Auf diese Weise ent-

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stand ein Produkt, das in dieser Zusammenstellung und in dieser Breite in der Region bislang einmalig ist. Das Kompendium kann kostenlos bei der GWS bestellt werden.

14.10.13 11:57:24

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FreiRaum FREIRAUM Kontakt: Marcel Krings, GWS Tel.: 02352 927212 E-Mail: [email protected]

gefördert von der Europäischen Union und dem Land Nord­rhein-Westfalen

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Gesundheitswirtschaft

Positive Entwicklung bei GETEONProjekten Nach einem erfolgreichen ersten Jahr seit Bestehen des Zentrums für Gesundheitstechnologie und Ökonomie – kurz GETEON, kann ein erstes positives Fazit gezogen werden. Über 150 regionale und überregionale Teilnehmer aus Forschung, Industrie, Dienstleistung und Klinik nahmen bislang an den GETEON-Fachveranstaltungen teil. Drei Projekte wurden erfolgreich im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) beantragt und bewilligt. Weitere

wissenschaftlich-technische Projektansätze und –anfragen sind aktuell in der Bearbeitung. Die Projektthemen kommen hier z.B. aus dem Bereich der Beatmung oder der Lichtsteuerung/Biorhythmus. Darüber hinaus bildet sich zurzeit ein Projektkonsortium, das sich mit der Entwicklung eines neuen Medical Devices zur Unterstützung der Nachbehandlung bei Mund- und Rachenraumerkrankungen beschäftigen wird. Für das erste Quartal 2014 ist das 2. GETEON-Fachsymposium in Planung. Die Veranstaltung wird unter

dem Motto stehen: Medizinische Sensortechnik – wo geht die Reise hin? GETEON etabliert sich also weiter als Informations- und Ideengeber, Kontakte-Knüpfer und Kooperationspartner in NRW und in Südwestfalen. www.geteon.org

Kontakt: Prof. Dr. Andreas Brauers, GETEON Tel.: 02351 7870120 E-Mail: [email protected]

Einzigartiges Design, höchste Qualität, Ergonomie und Funktionalität Leitideen treffen auf Kusch+CO und Closomat gleichermaßen zu Seit September 2013 sind diese Unternehmen neue Mitglieder im Verein der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V. „Qualität ist durch nichts zu ersetzen“ Nach dieser Maxime entwickelt und produziert die Kusch+Co GmbH & Co. KG design­ orientierte Sitzmöbel und Tische für den Objektbereich, die stets den aktuellen Anforderungen der internationalen Märkte und den Erwartungen der Kunden weltweit entsprechen. Das mittelständische Familienunternehmen agiert konzernunabhängig und gehört mit rund 400 Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen seiner Branche.

Das Hallenberger Unternehmen fertigt Produkte auf der Basis abgesicherter Erkenntnisse. Alle Phasen des Entstehens werden sorgfältig geplant. Dabei werden Normen, Regelwerke und gesetzliche Vorschriften beachtet. Die Wahrung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gehört zur unternehmerischen Verantwortung.

So führt das Streben nach höchsten Ansprüchen in Technologie, Ökologie und Innovati-

on zu Produkten mit beispielhaftem Design, ausgezeichneter Ergonomie und Funktionalität, unvergleichbarer Fertigungsqualität und langem Gebrauchsnutzen. Mit der Serie kuschmed® Hygienic-Line produziert das Unternehmen eine breite Palette von Sitzmöbeln und Tischen mit antibakteriellen Eigenschaften, die im Betreuten Wohnen sowie in Senioren- und Pflegeheimen eingesetzt werden. Diese Möbel sind problemlos und sicher sprüh-wisch-desinfizierbar und erlauben Bakterien, Keimen und Schimmelpilzen nur geringstmögliche Anhaftung und Kontaminierung. Außerdem sind diese Möbel nach dem Kusch+Co-BrandschutzKonzept gefertigt und erfüllen allerhöchste Brandschutznormen.

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Gesundheitswirtschaft

Die Unternehmenswebpage für weitere Informationen:

lassung in Hemer aus leitet, informierte vom 25.-28-09. auf der RehaCare in Düsseldorf über die breite Produktpallette der Closomat-Dusch-WC’s mit all ihren Vorzügen und hervorragenden Produkteigenschaften.

www.kusch.com „Closomat®“, das welterste „Dusch-WC“ Seit über 55 Jahren entwickelt das Schweizer Unternehmen die revolutionäre Erfindung seines Firmengründers weiter und darf miterleben, wie Closomat langsam aber sicher zum Standard in Sachen Hygiene, Komfort und Barrierefreiheit wird. Sowohl im Privatals auch im Pflegebereich stoßen ClosomatDusch-WCs mit dem hochentwickelten und breiten Zubehörprogramm zur Kompensation von körperlichen Einschränkungen auf

Begeisterung. „Barrierefrei auf’s stille Örtchen“- dabei werden die Bedürfnisse aller, auch älterer und mobilitätseingeschränkter, Menschen berücksichtigt. Dank intuitiver und einfacher Bedienung wird die sanfte und gründliche Intimreinigung mit Wasser allen zugänglich. So fördert Closomat die Selbständigkeit und Würde von Menschen mit Behinderung und entlastet gleichzeitig auch das Pflegepersonal. Silke Jaeger, die den Vertrieb in Deutschland von der Nieder-

Die Unternehmenswebpage für weitere Informationen: www.closomat.de

Kontakt: Nadine Möller, GWS Tel.: 02352 927214 [email protected]

Sensortechnologie zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität in der stationären und häuslichen Pflege Startschuss des Verbundprojekts „SensorQuality“ Bewährte Sensorik muss in einem Gesamtkonzept zur Unterstützung von zu pflegenden Personen eingesetzt werden. Ziel des Einsatzes von Sensortechnologie ist die Verbesserung der Pflegequalität in einem Umfeld mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Pflege. Zeitersparnis soll Raum schaffen für menschliche Zuwendung und die Sicherheit vermitteln, „das Richtige richtig getan zu haben”. Anfang September 2013 fiel nun der Startschuss des Förderprojektes „SensorQuality“. Ziel des Projektes ist es, vorhandene Lösungen zu einem ganzheitlichen Konzept für das Monitoring von identifizierten Parametern zusammenzustellen, wie z.B. Mobilität,

Bewegung oder Feuchtigkeit im Bett etc. Im Rahmen des Projektes sollen gemäß der Prioritäten einer Bedarfsanalyse exemplarisch Funktionsmuster aufgebaut bzw. nützliche Applikationen für bestehende

Systeme erstellt werden. Sowohl im Bereich der ambulanten Pflege als auch im Umfeld von Alten- und Pflegeheimen wird ein enger Kontakt zu Anwenderinnen und Anwendern aufgebaut, um für technisch innovative Lösungen zu sensibilisieren und passgenaue, marktfähige Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Das Projekt SensorQuality wird gefördert durch:

Die GGT®-Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbH hat die Projektkoordination übernommen. Weitere Projektpartner sind die Fachhochschule Südwestfalen (Lüdenscheid), Winkel Ruf-Leitsysteme (Lüdenscheid), Heinz Meise Medizintechnik (Schalksmühle), TURCK duotec (Halver) und die GWS im Märkischen Kreis mbH (Altena), mit ihren Kompetenzen durch die Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V. Kontakt: Marcus Sauer, GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® mbH Telefon: 0 23 71 95 95-0 [email protected]

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Gesundheitswirtschaft

Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen zum fünften Mal auf der MEDICA in Düsseldorf präsent Erstmalig sieben südwestfälische Unternehmen auf dem NRW-Landesstand vertreten. Anzahl der MEDICA-Aussteller aus Südwestfalen wächst insgesamt auf 21 Unternehmen. Der globale Gesundheitsmarkt wächst jährlich um rund sechs Prozent. Gründe für diese Entwicklung sind eine alternde Gesellschaft in vielen Ländern, in anderen wiederum ein starkes Bevölkerungswachstum und der technische Fortschritt. Vor diesem Hintergrund entwickeln sich die Gesundheitsmärkte in den meisten Ländern schneller als das Bruttoinlandsprodukt. Aus diesen Kennzeichen der Marktentwicklung heraus erklärt sich, warum die MEDICA in Düsseldorf als weltweit größte und führende Medizinmesse ihre Position als maßgebende internationale Plattform rund um das Thema Medizin weiterhin halten kann. Der hohe Internationalitätsgrad auf der Aussteller- sowie Besucherseite ist ein Beleg dafür. Fast drei Viertel der mehr als 4.500 Aussteller der MEDICA 2012 waren internationale Beteiligungen. Zugleich kam mehr als jeder zweite der insgesamt 130.600 Fachbesucher nicht aus Deutschland an den Rhein. Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen in der Zeit vom 20.-23. November 2013 als nordrhein-westfälische Gesundheitsregion auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW (Halle 3). Mit auf dem Landesstand wird Südwestfalen mit einer Rekordanzahl von sieben Unternehmen vertreten sein. Dazu gehören Klein Solutions e.K. (Hemer), die Fachhochschule Südwestfalen - CPSE Center for Plastics Science and Engineer (Iserlohn), Julius vom Hofe GmbH & Co. KG (Lüdenscheid), UTK Solution GmbH (Lüdenscheid), die Südwestfalen Agentur GmbH (Olpe) mit dem Projekt „Kurorte neu profiliert“, ELAFLEX HIBY GmbH & Co. KG (Plettenberg) und die Schnöring GmbH aus Schalksmühle. Darüber hinaus stellen 14 weitere Unternehmen aus Südwestfalen mit eigenen Messeständen auf der Medica bzw. der Compamed

aus. Dazu zählen Dr. Wolff Sports & Prevention GmbH, medifa-hesse GmbH & Co. KG, LEONI HighTemp Solutions GmbH, Albert Hohlkörper GmbH & Co. KG, Keuco GmbH & Co. KG, Rayonex Schwingungstechnik GmbH, Impromediform GmbH, Metallform GmbH & Co. KG, VTI Ventil Technik GmbH, Schulte-Elektronik GmbH, COMED Computerorganisation in der Medizin GmbH, Kusch+Co GmbH & Co KG, Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG. und die Wissner-Bosserhoff GmbH.

Die Gesundheitsregion Südwestfalen wird gefördert von:

unterstützt durch:

Kontakt: Nadine Möller, GWS Tel.: 02352 927214 [email protected] 14.10.13 11:56:53

„Wir freuen uns sehr, dass wir erstmalig mit sieben Unternehmen aus unserer Region auf dem NRW-Landestand vertreten sind. Fünf Austeller sind zudem das erste Mal auf der Medica dabei. Dies ist für mich ein Zeichen dafür, dass das Thema Medizintechnik für unsere heimischen Betriebe immer interessanter wird,“ so Nadine Möller, GWS-Projektleiterin und Geschäftsführerin der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.V. www.medica.de Die Nähe des Messestandortes Düsseldorf bietet interessierten Unternehmen und Gesundheitsexperten ideale Voraussetzungen zur Neukunden-Akquise, zum Kennenlernen und Einschätzen der Gesundheitswirtschaftsszene oder zum Besuch ausstellender Unternehmen aus Südwestfalen.

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Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge nicht ohne Mitarbeiter Als Nachfolgeberater treffe ich gelegentlich auf Unternehmer, die ihre Pläne für eine Unternehmensnachfolge bis zur Übergabe vor ihren Mitarbeitern geheim halten. Es ist verständlich, wenn Unternehmer Unruhe im Betrieb vermeiden möchten. Werden Nachfolgepläne zu früh bekannt, wird nicht nur unter den Mitarbeitern, sondern auch bei Kunden und Lieferanten über die Nachfolge gesprochen. In einigen Unternehmen habe ich erlebt, dass die Mitarbeiter beunruhigt waren, weil eben keine Nachfolgeregelung in Sicht war. Angesichts des Alters ihres Chefs machten sich die Mitarbeiter Sorgen über ihre persönliche Zukunft. Einige gute Mitarbeiter suchten sich daraufhin neue Arbeitgeber. Ein Unternehmen wird nicht nur vom Unternehmer, sondern im Wesentlichen auch von den Mitarbeitern getragen. Daher gibt es gerade für die Unternehmensnachfolge ein paar wichtige Grundregeln. Das Unternehmen sollte so aufgestellt werden, dass es gut funktionieren kann, egal wer Unternehmer ist. Dazu müssen Mitarbeiter gefördert, weitergebildet und mit Verantwortung ausgestattet werden. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Unternehmer

Nachfolger suchen ­Unternehmen N 12 087 Betriebswirt, Anfang 50, sucht Führungsposition eventuell als Geschäftsführer mit oder ohne Beteiligung in einem mittelständischen Industrieunternehmen. Der Kandidat ist in seiner aktuellen Position Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen mit Konzernzugehörigkeit. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen im Vertrieb und Marketing sowie im Produktmanagement hochwertiger technischer Produkte im B to B-Geschäft. Er beherrscht die Instrumente des Controllings und ist stark technisch und innovativ orientiert.

frühzeitig erkennen können, welche Mitarbeiter ggf. für eine betriebsinterne Nachfolge in Frage kommen. Externe Unternehmensnachfolger zu finden ist keine leichte Aufgabe. Wenn Nachfolger in Sicht sind, sollten diese das Unternehmen in einer Übergangszeit zusammen mit dem Unternehmer führen. So haben sowohl der Nachfolger als auch die Mitarbeiter die Chance, sich aneinander zu gewöhnen. Sehr oft ist mit dem Führungswechsel auch ein Wechsel der Führungskultur verbunden, die sich erst etablieren muss. Sollten im Unternehmen Mitarbeiter sein, mit denen der Neue nicht zurecht kommt oder die der Zukunft des Unternehmens im Wege stehen, so sollte sich noch der alte Unternehmer um die Auflösung der Verträge kümmern. In Bezug auf die Arbeitsverträge ist außerdem zu beachten, dass diese schriftlich vorliegen sollten. Niemand, speziell der Nachfolger, kann sonst nachvollziehen, welche – zum Teil umfassenden – Vereinbarungen im Laufe der Jahre zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter getroffen wurden. Alles schriftlich zu haben ist ein großer Vorteil. Ratschläge für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge gibt es viele. Einer der wich-

Dipl.-Oec. Reiner Walter war selbst Nachfolger in einem Familienunternehmen und ist als Coach und Berater in den Themenfeldern Unternehmensnachfolge und Existenzgründung tätig.

tigsten ist, die Nachfolge offen zu kommunizieren und die Mitarbeiter dabei nicht zu vergessen. Auch die Mitarbeiter haben ein Inter­esse daran, ihren Arbeitsplatz zu sichern und eine Erfolg versprechende Zukunft zu haben.

Kontakt: Reiner Walter Coaching | Existenzgründung | Nachfolge Tel.: 0202 2986692 [email protected] www.nachfolger-coach.de

Um die Unternehmensübertragung anzubahnen und den Nachfolgeprozess zu unter­ stützen, veröffentlichen wir anonymisierte Nachfolger- und Unternehmensprofile. Durch seine Tätigkeit in der Geschäftsführung erstreckt sich sein momentaner Wirkungskreis auf alle Bereiche eines Industrieunternehmens. Er begleitete das Unternehmen durch Restrukturierungen und stellte die Vertriebsstruktur erfolgreich um. Das Festlegen neuer Produkt- und Vertriebsstrategien sowie die Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen zählen zu seinen derzeitigen Aufgaben. Durch seinen beruflichen Werdegang verfügt er zusätzlich zu seinen umfassenden Kenntnissen des Marktes für elektrotechnische Produkte über fundierte branchenübergreifende Marktkenntnisse in der Metallindustrie und im Anlagenbau. Er nimmt projektbezogen konzernübergrei-

fende Tätigkeiten war und ist zuständig für die Erschließung neuer Geschäftsfelder und die Begleitung der Markteinführung neuer Produkte. Neben betriebswirtschaftlichem Handeln und unternehmerischem Denken, zeichnet sich sein Führungsstil insbesondere durch eine starke loyale und verantwortungsbewusste Einstellung zu Mitarbeitern und Kollegen aus. Gesucht wird ein mittelständisches Industrieunternehmen mit dem Ziel der Beteiligung. Eventuelle Übernahme auf Rentenbasis wäre denkbar.

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Unternehmensnachfolge N 13 088 Formenbauer und Wirtschaftsingenieur, 43 Jahre, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Handwerks- oder Industrieunternehmens. Der Interessent ist seit vier Jahren bei einem mittelständischen Familienunternehmen im Bereich Vertrieb und in der Projektabwicklung beschäftigt. Zuvor bekleidete er Positionen im internationalen Einkauf bei

N 13 089 Maschinenbau-Ingenieur (promoviert) und gelernter Werkzeugmacher, Anfang 50, sucht neue Herausforderung in der Geschäftsführung im Mittelstand. Der Kandidat ist momentan in der Geschäftsführung eines mittelständischen und familiengeführten Unternehmens tätig. Ziel ist es, sich wieder in der heimischen Region niederzulassen. In seiner beruflichen Laufbahn konnte sich der Kandidat mit der Produktion von Stanzteilen, aber auch von Kunststoffartikeln und Zinkdruckgussprodukten unter Beweis stellen. Eine ganzheitliche und vor allen Dingen visionäre Denkweise zeichnet ihn ebenso aus wie der eigene Maßstab altruistisch zu handeln und den

N 13 091 Diplom-Kaufmann, 55, sucht Dienstleistungs- oder Industrieunternehmen (gerne aus der Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik). Denkbar ist die Geschäftsführung oder Interims-Geschäftsführung mit Option auf Beteiligung. Der Kandidat hat nach seinem Studium zunächst eine Karriere bis zum Bereichsleiter in einem großen Beratungsunternehmen für den Mittelstand gemacht. Schwerpunkte waren Marketing und Vertrieb sowie Finance und Organisation. Bei der Beratungsgesellschaft einer Großbank begleitete er auch Restrukturierungen in der Kunststoffund Metallverarbeitung sowie im Maschinenbau. Danach folgte ein mehrjähriges Interimsmanagement im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich Telemedizin, Electronic Health und Medizintechnik. Neben der

einem mittelständischen Betrieb aus der Kunststoffverarbeitung und im Projektcontrolling eines Automobilherstellers. Seine Wurzeln liegen im Formenbau-Handwerk. Derzeit umfasst sein breites Tätigkeitsspektrum sowohl die Betreuung der internationalen Kunden als auch die Kooperation mit Lieferanten und Partnern. Er unterstützt aufgrund seiner zahlreichen Verbindungen aktiv den Technologietransfer und die Zu-

Mitarbeiter im Vordergrund zu sehen. Als Generalist fühlt er sich in der Produktion und Konstruktion von Artikeln und Werkzeugen gleichermaßen zuhause wie im Vertrieb. Nachweisliche Erfolge in Umsatzsteigerung, strategischer Ausrichtung und Ergebnisoptimierung sind ihm dabei ebenso wichtig, wie die Mitarbeiterentwicklung und die Darstellung des Unternehmens nach außen. Sein neues Aufgabengebiet sollte in der Herstellung und Vermarktung von Kunststoff- oder Metallerzeugnissen liegen. Das zukünftige Unternehmen sollte im Idealfall familiengeführt sein und die Notwendigkeit sehen, den Staffelstab vertrauensvoll weiterzureichen.

kaufmännischen Führung gehörten neue Geschäftsmodelle und die Markteinführung zu den Aufgaben. Nach weiteren Jahren in der Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung wurde er als alleiniger operativer Geschäftsführer einer metallverarbeitenden Unternehmensgruppe in Südwestfalen berufen. Die Gruppe fertigt „Life saving Products“ für verschiedene Industriebranchen weltweit, insbesondere Automotive (TS16949) und Medizintechnik (MPG). Unter seiner - auch vertrieblichen - Führung wurden neue Produkte eingeführt, das Key-Account-Management und Projektmanagement weiterentwickelt sowie Kalkulation, Controlling und das ERP-System verbessert. Die aktuelle Aufgabe war als Interim Sales Director der Aufbau der internationalen Vermarktung einer Innovation in den Märkten

sammenarbeit aller Beteiligten im Projektgeschäft. Gesucht wird ein kleineres Unternehmen ab etwa fünf Mitarbeiter, wobei folgende Branchen denkbar sind: Interessant ist sowohl ein Betrieb, der ausschließlich im Werkzeug- bzw. Formenbau tätig ist, als auch ein produzierendes Unternehmen aus der Kunststoff- oder Metallverarbeitung mit eigenem Werkzeugbau. Das Unternehmen sollte im südlichen Märkischen Kreis liegen.

N 13 090 Ingenieur, Anfang 50, sucht Position als Geschäftsführer mit Beteiligung und Option auf Übernahme in einem mittelständischen Unternehmen. Der Kandidat ist in seiner aktuellen Position Leitender Angestellter, mit Auslandserfahrung, in einem Unternehmen mit Konzernzugehörigkeit. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in Produktion, Vertrieb, Supply Chain. Weiterhin sind Erfahrungen in Restrukturierungen und Projektarbeit vorhanden. Gesucht wird ein mittelständisches Unternehmen, Umsatzgröße ab 1,5 Mio. €, mit dem Ziel der Beteiligung oder Übernahme.

Sport, Outdoor und Medizin. In Deutschland hat der Kandidat den marktbedeutenden Einzel- und Grosshandel akquiriert und Vertriebsorganisationen installiert. In europäischen und aussereuropäischen Ländern akquirierte und betreute er Distributionspartner. Neben der direkten Vertriebsaktivität und der Repräsentation hat er das MultiChannel-Marketing-Konzept gestaltet und sichergestellt. Durch seine Erfahrung in vielen Branchen verfügt der Kandidat über ein ausgezeichnetes betriebswirtschaftliches Knowhow im Mittelstand und umfängliche Vertriebserfahrung mit Affinität zur Technik und IT . Er verantwortete die Geschäftsführung von bis zu 150 Mitarbeitern und ca. 25 Mio. € Umsatz. Sein Interesse gilt zukunftsorientiert aufgestellten Unternehmen ab 50 Mitarbeitern.

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Unternehmensnachfolge

Unternehmen sucht Nachfolger U 07 072 Das Unternehmen aus dem Bereich der Stanz- u. Umformtechnik mit Sitz im Märkischen Kreis produziert mit hoher Fertigungstiefe anspruchsvolle Teile nach Zeichnung aus allen gängigen Metallen. Der Betrieb ist spezialisiert auf die Herstellung von Produkten aus NE-Metallen, speziell für die Elektroindustrie und die Sanitärbranche sowie auf die Produktion von Teilen aus Edelstahl für diverse Branchen. Mit derzeit 12 Mitarbeitern erzielt die Firma einen Jahresumsatz von ca. 1 Mio. €. Zu dem Maschinenpark gehören Stanzautomaten mit einer Druckkraft von 20 t bis 160 t sowie diverse Bearbeitungsmaschinen zum Biegen, Gewindeschneiden, Schweißen und

U 13 092 Das Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sitzt im südlichen Märkischen Kreis und verarbeitet thermoplastische Kunststoffe durch Vakuumtiefziehen. Zu den Kunden gehören insbesondere Firmen aus der Elektroindustrie, aus dem Ladenbau und zu einem geringen Teil aus der Automobilzuliefererindustrie (Nutzfahrzeugbau). Mit zehn Beschäftigten erzielt das Unternehmen einen Umsatz von ca. 1 Mio. €. Nach Vorgabe werden vor allem Kunststoffteile für den Ladenbau (Verkleidungen und Abdeckungen für Kühlregale und Kühltheken) hergestellt. Für die Elektroindustrie werden Verkleidungen für den Schaltschrankbau produziert. Ergänzt wird das Spektrum durch ein eigenes Produktprogramm. Dazu gehören Wahlurnen und Wahlkabinen für Kommunen, Schutzkästen für Feuerlöscher sowie Augenspülkästen. Es existiert ein eigener Modellbau für Tiefziehwerkzeuge.

Nieten. Der eigene Werkzeugbau verfügt über eine solide Ausstattung für Instandhaltung und Neuanfertigung von Stanz- und Folgeverbundwerkzeugen. Der Betrieb verfügt über eine eigene Immobilie, die verpachtet werden soll. Das Objekt hat eine Produktionsfläche von 650 qm sowie Bürofläche von 60 qm. Gesucht wird entweder ein Unternehmen, das an einer Firmenübernahme interessiert ist oder ein Nachfolger mit einschlägiger Berufs- und Branchenerfahrung. Über die Einzelheiten des Übertragungsprozesses kann verhandelt werden. Der derzeitige Inhaber steht für eine zu vereinbarende Einarbeitungszeit zur Verfügung.

Zum Maschinenpark zählen folgende Thermoformmaschinen: Illig 100/4 g, Illig 100/4 g mit Vorheizung, Illig 225/Ed BE 225 P. Hinzu kommen folgende Fräsmaschinen: 3 Achsen CNC-Fräsmaschine 5 Achsen CNC-Fräsmaschine – mit Werkzeugwechsler 6 Achsen CNC-Fräsmaschine – mit Werkzeugwechsler Es besteht eine Betriebsaufspaltung in eine Besitz- und eine Betriebsgesellschaft. Die Besitzgesellschaft verfügt über den Maschinenpark und die Produktionsgebäude. Das Unternehmen soll aus Altersgründen verkauft werden. Gesucht wird entweder ein Unternehmen insbesondere aus der Spritzgussverarbeitung, das an einer Übernahme interessiert ist oder ein Nachfolger mit einschlägiger Berufs- und Branchenerfahrung. Über die Einzelheiten des Übertragungsprozesses kann verhandelt werden. Der derzeitige Inhaber steht für eine zu vereinbarende Einarbeitungszeit zur Verfügung.

Unternehmen suchen Unternehmen zur Übernahme U 13 088 Das Unternehmen im südlichen Märkischen Kreis ist ein mittelständisches Produktionsunternehmen im Bereich der Stahlverformung. Im Rahmen einer Ausweitung der unternehmerischen Aktivitäten ist der Inhaber an der Übernahme eines mittelständischen Unternehmens interessiert. Gesucht wird ein Industrieunternehmen (branchenunabhängig) mit einem Jahresumsatz in Höhe von mindestens 8 Mio. €. Voraussetzung für ein wirtschaftliches Engagement ist die Übernahme von 100 % der Unternehmensanteile. Ziel ist es, neue Prozesse und / oder neue Märkte zu erschließen und das übernommene Unternehmen langfristig fortzuführen.

U 13 089 Wir sind ein traditionsreiches, mittelständisches Industrieunternehmen mit Sitz in Menden (Sauerland) mit den Fertigungstechnologien Stanz- und Umformtechnik, Kunststoffspritzgießtechnik, mechanischer und galvanischer Oberflächenveredlung. Mit rund 50 Mitarbeitern produzieren wir technisch und qualitativ hochwertige Zulieferteile für die Möbel,- Sanitär- und Elektroindustrie. Etwa 25.000 unterschiedliche Artikel gehören zu dem breiten Produktspektrum. Die Firma verfügt über eine hohe Entwicklungskompetenz und ist in der Lage, individuelle Problemlösungen für seine Kunden nach Zeichnung und Muster zu fertigen. Um das Wachstum weiter auszubauen, sind wir an der Übernahme eines vergleichbaren Unternehmens (oder Unternehmensteils) interessiert. Gesucht wird ein Unternehmen zur Übernahme aus den Bereichen Stanz-  / Umform-  / Kunststoffspritzgießtechnik  / Oberflächenveredelung.

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Unternehmensnachfolge

Unternehmen suchen Unternehmen zur Übernahme U 13 091 Das Unternehmen im nördlichen Märkischen Kreis ist in der Draht- und Metallverarbeitung tätig. Zu den Produkten gehören Draht- und Sonderstifte in unterschiedlichen Variationen und Abmessungen für die Bauindustrie, die Möbelindustrie und die Automobilzuliefererindustrie. Außerdem werden umfangreiche Dienstleistungen (Entgraten, Montieren, Verpacken etc.) für Fremdfirmen durchgeführt.

Im Rahmen einer Ausweitung der unternehmerischen Aktivitäten ist der Inhaber an der Übernahme eines Unternehmens aus der Metallindustrie interessiert. Ziel ist es, neue Prozesse und/oder neue Märkte zu erschließen und das übernommene Unternehmen langfristig fortzuführen. Interessant sind Betriebe aus der Stanz- und Umformtechnik, Verbindungstechnik, Befestigungstechnik (Hersteller von Kaltstauchund Kaltfließpressteilen). Voraussetzung für ein wirtschaftliches Engagement ist die Übernahme der Unternehmensanteile.

Unternehmen sucht Kapitalbeteiligung/Kooperation U 11 085 Das Unternehmen im südlichen Märkischen Kreis produziert anspruchsvolle technische Kunststoffteile für die Automotive-Zulieferindustrie, die Elektroindustrie sowie die Sanitär-Armaturenindustrie. Dazu gehören z. B. Steckverbindungen, Pumpengehäuse, Abdeckungen etc. Mit 19 Beschäftigten wird ein Umsatz von knapp 4 Mio. € erwirtschaftet. Aufbauend auf der Technologie Spritzguß wurde in den letzten Jahren ein zusätzliches hochtechnisches Geschäftsfeld entwickelt, das schon etwa 10% zum Umsatz beiträgt und noch erhebliches Entwicklungs- und Wachstumspotential

U 13 / 090 Das Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung und aus dem Werkzeugbau wurde 1974 gegründet und sitzt im südlichen Märkischen Kreis. Mit 16 Beschäftigten und z. Zt. 23 Spritzgießmaschinen produziert das Unternehmen ein umfangreiches Artikelspektrum mit einem Stückgewicht von 0,5 g bis 400 g. Den Schwerpunkt der Tätigkeiten bildet die Produktion von Kunststoffverpackungen. Der Maschinenpark verfügt über Schließkräfte von 250 bis 2.200  kN. Eine Kernkompetenz

aufweist. Ergänzt wird die Produktionskompetenz durch Dienstleistungen im Bereich Konfektionieren, Ultraschallschweißen, Laserbeschriften, Montieren und Verpacken ganzer Baugruppen. Der Maschinenpark und die benötigte Peripherie sind auf dem neuesten technischen Stand. Der Produktionsstandort ist großzügig und bietet weitere Expansionsmöglichkeiten sowohl in der Produktion, Logistik als auch in der Verwaltung. Gesucht wird vorzugsweise ein Unternehmen, welches an einer tätigen Beteiligung oder auch späteren kompletten Übernahme des Unternehmens interessiert ist.

des Unternehmens ist die Bedruckung der Produkte im Heißprägeverfahren, i.d.R. bereits im Rahmen der Spritzgießprozesskette. Der Jahresumsatz liegt bei ca. 1,6 Mio. €. Im Zuge der Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und der Erschließung neuer Märkte mit eigenen Produkten sucht das Unternehmen ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen möglichst mit einem eigenen Produktprogramm. Der Firmeninhaber ist offen für unterschiedliche Modelle einer Zusammenarbeit: Kooperation, Beteiligung oder auch spätere Übernahme.

Beteiligungsgesellschaft sucht Unternehmen zur Übernahme B 13 091 Inhabergeführte Beteiligungsgesellschaft aus der heimischen Region strebt die Übernahme eines mittelständischen Unternehmens mit Sanierungsbedarf und/oder offener Nachfolgeregelung an. Die Beteiligungsgesellschaft ist nachweislich erfolgreich in der Restrukturierung zu sanierender Firmen. Auch (altersbedingte) Nachfolgeregelungen durch die Übernahme eigentümergeführter Unternehmen wurden mit Erfolg nachhaltig umgesetzt. Die Beteiligungsgesellschaft ist charakterisiert durch einen langfristigen Investitionshintergrund, mit dem Ziel, das übernommene Unternehmen durch finanzielle und operative Begleitung langfristig weiterzuentwickeln. Gesucht wird ein Industrieunternehmen (branchenunabhängig) mit einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20 Mio. €. Für die Geschäftsführung des zu übernehmenden Unternehmens stehen bei Bedarf management- und sanierungserfahrene Persönlichkeiten kurzfristig zur Verfügung. Voraussetzung für ein wirtschaftliches Engagement ist eine Mehrheitsbeteiligung und die Übernahme der operativen Geschäftsführung.

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