geschäftsbericht 2013 - Raiffeisenbank Frechen

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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GESCHÄFTSBERICHT 2013

13 Raiffeisenbank Raiffeisenbank Frechen-Hürth Frechen-HürtheGeG

Geschäftsbericht 2013 I Inhalt

Inhalt

2

Unser Geschäftsstellennetz

3

Vorwort des BVR-Präsidenten

4

Organe der Genossenschaft

5

Vertreterversammlung

6

Unternehmensleitbild

8

Erfolg hat einen Namen

9

Online-Banking

10

Mitgliederveranstaltung

12

Genossenschaftliche Beratung

14

SEPA-Zahlverfahren

16

Geschäftsentwicklung

18

Sozialbericht

22

Bericht des Aufsichtsrates

23

Bilanz und GuV

24

Schlussbemerkungen

27

Öffentlichkeitsarbeit

28

Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick

30

Geschäftsbericht 2013 I Unser Geschäftsstellennetz

Unser Geschäftsstellennetz Unsere Geschäftsstellen Alt-Hürth

Frechen

Königsdorf

Brabanter Platz

Hauptstraße 76

Aachener Straße 593

Buschbell

Gleuel

Stotzheim

Ulrichstraße 62

Ernst-Reuter-Straße 26

Berrenrather Straße 183

Efferen

Hermülheim

Selbstbedienungsgeschäftsstelle

Bachstraße 75

Horbeller Straße 16

Weiden

Hürth-Park

Goethestraße 29

Theresienhöhe (EKZ)

Geschäftsstellen

Geschäftsstellen

Geschäftsstellen

unserer Zweigniederlassung

unserer Zweigniederlassung

unserer Zweigniederlassung

Raiffeisenbank Brauweiler-Sinthern

Volksbank Kerpen

Volksbank Köln-Nord

Brauweiler

Blatzheim

Delhoven

Bernhardstraße 74

Dürener Straße 312

Josef-Steins-Straße 26

Dansweiler

Buir

Longerich

Wolfhelmstraße 36

Kirchenstraße 57

Grethenstraße 4-10

Selbstbedienungsgeschäftsstelle

Kerpen

Merkenich

Sinthern

Stiftsstraße 54-56

z. Z.: Kasselberger Weg 4

Kreuzstraße 32

Nörvenich

Pesch

Burgstraße 16

Longericher Straße 35

Sindorf

Weidenpesch

Hermann-Löns-Straße 1

Neusser Straße 723

Türnich

Worringen

Am Markt 1a

St.-Tönnis-Straße 102

Geschäftsstellen unserer Zweigniederlassung Porzer Raiffeisen-Volksbank Urbach Fauststraße 84 Wahn Heidestraße 7 Zündorf Schmittgasse 57

3

Geschäftsbericht 2013 I Vorwort des BVR-Präsidenten

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Foto: BVR

Die Sicherungseinrichtung der Genossenschaftsbanken entstand 1934 auf freiwilliger Basis als privatrechtlich organisierte und verwaltete Selbsthilfeeinrichtung der Kreditgenossenschaften. Sie ist damit nicht nur die älteste freiwillige Sicherungseinrichtung der Kreditwirtschaft in Deutschland, sondern sogar weltweit das älteste ausschließlich privat finanzierte Sicherungssystem für Banken. Nach ihrem Vorbild haben auch andere Bankengruppen freiwillige Sicherungseinrichtungen aufgebaut. Über all die Jahrzehnte hat noch nie ein Kunde einer Volksbank oder Raiffeisenbank oder einer anderen der Sicherungseinrichtung angeschlossenen Bank seine Einlagen verloren. Noch nie musste ein Anleger entschädigt werden. Nie ging eine Genossenschaftsbank in die Insolvenz. Dafür sorgt auch der besondere Institutsschutz, den die Sicherungseinrichtung des BVR seit 1934 praktiziert. Weil alle deutschen Genossenschaftsbanken ein Sicherheitsnetz bilden, in dem jeder für jeden einsteht, ist das Entstehen einer gemeinsam füreinander Verantwortung zu tragen

Insolvenz von vornherein ausgeschlossen. Gelder

und damit den Auswüchsen des freien Marktes

der Kunden sind stets in voller Höhe abgesichert.

die Stirn zu bieten, gehört zum genetischen Code

Die erfolgreiche Arbeit der Sicherungseinrichtung

der Genossenschaftsbanken. „Gerade in der Soli-

des BVR liegt auch in ihrer effizienten Präventions-

darität, dem Einstehen eines für alle und aller

arbeit begründet.

für einen, bieten (die Genossenschaften) erst die sichere Unterlage für seine persönliche Geltung

Lokal verankert, überregional vernetzt, ihren Mit-

(…)“, so hieß das bei Genossenschaftsgründer

gliedern verpflichtet, demokratisch organisiert:

Hermann Schulze-Delitzsch vor 160 Jahren. Heute

Die deutschen Genossenschaftsbanken stehen

gilt das immer noch. Mit Werten wie Selbsthilfe,

ihren über 17 Millionen Mitgliedern und 30 Millio-

Selbstverwaltung und Selbstverantwortung steu-

nen Kunden auch in Zukunft zur Seite – im Inter-

ern die deutschen Genossenschaftsbanken durch

net, am Telefon und vor allem auch persönlich

alle Krisen und stehen füreinander ein. Mit einer

vor Ort.

beispielhaften demokratischen Netzwerkstruktur ist es gelungen sicherzustellen, dass seit der großen Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre keine einzige Genossenschaftsbank insolvent ging und kein Kunde Geld verlor. Hierfür ist das nun seit 80 Jahren bestehende Institutssicherungssystem ein entscheidender Garant.

4

Uwe Fröhlich

Geschäftsbericht 2013 I Organe der Genossenschaft

Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Johannes Heigl

Bernhard Levenig

Jean Quadt

Karl-Wilhelm Vogt

Rechtsanwalt

Landwirtschaftsmeister

Dachdeckermeister

Elektromeister

Karl-Heinz Bossier

Karin Lindenberg

Hans-Toni Ravenstein

Versicherungskaufmann

Kauffrau

Rechtsanwalt

Karl-Heinz Dünwald

Christian Manderla

Manfred Schenkel

Rentner

Angestellter

Geschäftsführer

Wolfgang Erasmy

Peter Marx

Peter Schlich

Optikermeister

Steuerberater

Staatl. geprüfter Landwirt

Vorsitzender

stellv. Vorsitzender

(bis 02. 07. 2013)

Vorstand Diplom-Betriebswirt Uwe Goldstein

Georg Spies

(Sprecher)

Prokuristen Dieter Dittmann

Karl Heinz Gingter

Matthias Margreiter

Erich Schwerdtfeger

Kundenbetreuung

Marketing, Verbund

Baufinanzierungen

Allgemeine Revision

und Vertriebssteuerung

und Immobilien

Klaus-Dieter Frank

Ralf Hoffmann

Nobert Nix

Heidi Weber

Kreditrevision

Marktunterstützung und

Qualitätssicherung Kredit

Firmenkundenbetreuung

Qualitätssicherung Diplom-Kaufmann Marco Frankeser

Joachim Josef Kohtes

Michael Philipp

Service- und Vertriebsstellen

Vermögensbetreuung

Qualitätssicherung Kredit

Thomas Frey

Alfred Kruth

Wolfgang Schmitt

Unternehmenssteuerung

Firmenkundenbetreuung

Unternehmensservice

5

Geschäftsbericht 2013 I Vertreterversammlung Wahlperiode 2011–2014

Geschäftsbericht 2013 I Vertreterversammlung Wahlperiode 2011–2014

Vertreterversammlung Wahlperiode 2011–2014

6

Altrichter, Hans-Georg

de Jong, Josef

Hase, Werner

Assion, Ewald

Degens, Gerhard

Hauskeller, Wilfried

August, Willi

Demmer, Heinz Josef

Hausmann, Paul-Erwin

Axer, Hans

Deutsch, Wilhelm

Heiliger, Heinrich

Babich, Bernd

Dräger, Dr. Thomas F.

Heinen, Gerhard

Bamberg, Karin

Druckenmüller, Josef

Heinsdorf, Fritz

Baumann, Franz

Dünwald, Johann

Hellendahl, Werner

Beckmann, Udo

Ehrlich, Günther

Hermsen, Jürgen

Bederke, Jürgen

Enkel, Doris

Heßhaus, Werner Hermann

Bergemann, Herbert

Enkel, Wilfried

Hilgert, Volkmar

Berghaus, Werner

Ernst, Franz

Hoegen, Alexander

Bermel, Heinz

Ervens, Hans-Gerd

Hoffend, Matthias

Berzborn, Claus

Esser, Karl-Josef

Hohengarten, Günter

Biergans, Rudolf

Faßbender, Hans

Hohenstein, Elke

Bihlmeier, Konrad

Faust, Hans-Jakob

Holtheuer, Karl-Heinz

Bliersbach, Helmut

Fett, Erhard

Hortmann, Prof. Dr. Eckart

Böcker, Willi

Fett, Hans-Joachim

Höse, Walter

Boes, Hermann-Josef

Fetten, Heinz-Leo

Illig, Dr. Heinrich

Bornheim, Josef

Filzhut, Frank

Jäger, Christa

Brand, Heinz-Josef

Flick, Wolfgang

Jäger, Peter

Brandenberg, Engelbert

Flohr, Wilhelm

Kern, Wolfgang

Braun, Frank

Füngeling, Mathias

Klaus, Anita

Braunisch, Otto

Füngeling, Werner

Klütsch, Peter

Brings, Hans-Josef

Gatzweiler, Ralf

Koch, Klaus

Broicher, Bernd

Gladbach, Hans-Günther

König, Antonius

Broicher, Hermann-Josef

Grahmann, Dr. Manuel

König, Michael

Brosig, Waldemar

Greven, Brigitte

Köppe, Johann Matthias

Bucco, Hans-Michael

Güsgen, Josef

Köpsell, Axel

Burkhardt, Fritz

Güsgen, Konrad

Krämer, Hermann-Josef

Bussmann, Frank

Hackenbroich, Wolfgang

Krämer, Horst

Cantz, Guido

Hadenfeld, Hans Rudolf

Kucera, Hans-Georg

Dahmen, Alfred

Hahn, Wilhelm

Kuhl, Gerhard

Dannenberg, Marlene

Harff, Anton

Kunz, Rolf

Geschäftsbericht 2013 I Vertreterversammlung Wahlperiode 2011–2014

Kuschel, Hans

Pogorzalek, Klaus

Simons, Josef

Kuypers, Heinz Willi

Pohl, Hans-Georg

Skultety, Veronika

Lang, Hans-Josef

Pöppinghaus, Robert

Spiller, Eduard

Lang, Heinz-Werner

Prinz, Peter

Sprankmanns, Manfred

Lantelme, Volker

Quaink, Robert

Stais, Hubertus

Lenarz, Michael

Rahner, Helmut

Steinmetz, Heinz

Lettang, Agnes

Rebholz, Peter

Stempell, Karl-Heinz

Lietzmann, Dieter

Reich, Elisabeth

Stifel, Gerhard

Lieven, Heinz

Reich, Gerhard

Stox, Jakob

Loesch, Peter

Reichwein, Georg

Sturm, Jakob

Lohnert, Helmut

Rest, Dr. Alfred

Tegtmeier, Michael

Lülsdorf, Franz

Ritter, Thomas

Textoris, Jürgen

Lütz, Marie-Therese

Rohde, Siegfried

Theilacker, Rainer

Malzkorn, Helmut

Röllgen, Jakob

Theilacker, Sabine

Marschner, Klaus

Schäfer, Matthias

Thywissen, Hermann-Fidelis

Marschner, Marlis

Schäferhoff, Eugen

Tiffe, Annelie

Marx, Hannelore

Scheliga, Oskar

Tischel, Burkhart

Matt, Norbert

Schenkel, Peter

van Benthem, Henricus Johannes

May, Franz-Josef

Schiffer, Hermann-Josef

Volles, Ingeborg

Meier, Jörn

Schilz, Gertrud

von Willich, Alexander

Messing, Hubert

Schlesinger, Heinz-Josef

Wallraff, Wilhelm-Jakob

Metzmacher, Bernd

Schlesinger, Walter

Wehrstedt, Bernd

Mirbach, Hans

Schmidke, Claus

Weidenbach, Hans-Georg

Mohr, Heinrich

Schmidt, Bodo

Weides, Wilfried

Molitor, Hans Josef

Schmitz-Hellwing, Peter

Wellen, Dr. Bernd

Motz, Rolf

Schnackertz, Heinrich

Wetzlar, Ralf

Mühlbauer, Klaus

Schorn, Werner

Willems, Dr. Michael

Mund, Arnold

Schuh-Tinz, Irmgard

Winkel, Dieter

Nagel, Gerhard

Schulte, Egon

Wisskirchen, Bernd

Nitzpon, Ernst

Schumacher, Bernd

Wolf, Karlheinz

Ohms, Franziska

Schumacher, Walter

Wollseifer, Hans-Peter

Olbrisch, Jürgen

Schütte, Ulrich

Wörner, Otto

Ortmann, Hubert

Schwarz, Arnulf

Wudtke, Lothar

Otten, Gilbert

Schweneker, Carsten

Zander, Jörg

Otto, Alwin

Segin, Heinrich

Zimmer, Hans-Otto

Peffgen, Renate

Seurer, Helmut

Pilgram, Willi

Simon, Wolfgang

7

Geschäftsbericht 2013 I Unternehmensleitbild

Geschäftsbericht 2013 I Unternehmensleitbild

Unternehmensleitbild Wir sind …

… fühlen uns einem langfristigen Umweltschutz

… eine moderne, tradionsbewusste Genossen-

verpflichtet. Danach richten wir unser eigenes

schaftsbank. Träger und Eigentümer der Bank

Handeln aus und unterstützen unsere Kunden

sind überwiegend Bürgerinnen und Bürger der

bei entsprechenden Vorhaben.

Städte bzw. Gemeinden Dormagen, Frechen, Hürth, Kerpen, Köln, Nörvenich und Pulheim.

… rechnen einen angemessenen Preis für unsere Leistungen. … stehen für solides Wachstum, größtmögliche

Wir sind da für …

Sicherheit, ausreichende Liquidität und ange-

… die Menschen, Unternehmen, Vereine und Ein-

messene Rentabilität.

richtungen dieser Städte und Gemeinden. Wir konzentrieren uns auf den heimischen Wirt-

Unsere Mitarbeiter …

schaftsraum. Als Genossenschaftsbank spre-

… sind motiviert, freundlich, für ihre Aufgabe op-

chen wir besonders Privatpersonen, Freiberuf-

timal ausgebildet und bilden sich fortlaufend

ler, Handwerker, Landwirte und mittelständische

weiter.

Unternehmen an.

… pflegen einen kooperativen Umgang miteinander und gewährleisten ein gutes Arbeitsklima.

Wir als Genossenschaftsbank …

… sichern die vertrauensvolle und nachhaltige Zu-

… fördern unsere Mitglieder.

sammenarbeit mit unseren Mitgliedern und

… beraten und betreuen unsere Mitglieder und

Kunden.

Kunden umfassend in allen finanziellen Angelegenheiten und damit verbundenen Dienstleis-

Unsere genossenschaftliche FinanzGruppe

tungen.

Volksbanken Raiffeisenbanken …

… sind der erste Ansprechpartner unserer Mitglie-

… unterstützt uns und damit auch unsere Mitglie-

der und Kunden in allen finanziellen Angele-

der und Kunden im täglichen Geschäft und bei

genheiten.

besonderen Herausforderungen.

… gehen auf die individuellen Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden ein. … pflegen einen engen und guten Kontakt zu unseren Mitgliedern und Kunden. … legen besonderen Wert auf persönliche Beratung und freundlichen Service. … leben partnerschaftliches Verhalten, das uns nachhaltig das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden sichert.

8

Geschäftsbericht 2013 I Erfolg hat einen Namen

Erfolg hat einen Namen Hildegard Ajas Roman Angerhausen Barbara Arens

Susanne

Hans Peter Arens Martin Bachem Claudia Bak Ümit

Marian Robert Marx Sebastian Masrourchehr Joachim

Baser Daniel Baumann Sylvia Bechhold Elke Becker Karl

Mattke Sigrid May Sascha Meerkamp Dieter Merheim

Beckmann Thomas Behling Daniela Bellalouna Hannelore

Jürgen Meyer Klaus Midden Julia Mixa Hannelore

Bell Marco Benner Dagmar Berger Dirk Bertermann

Mockenhaupt Thomas Mödrath Matthias Mohlberg

Silke Bickert Monika Blameuser-Rentergent Beate Bleisch

Haymo Mudra Agnes Müller Josef Müller Margret Müller

Nadine Block Charlotte Böhnke Jürgen Bolkowsky

Sandra-Michaela Müller Philip Nasim Alam Andrea

Andreas Brack Helga Brauner Bernd Breuer Vanessa

Nelischer Heidi Nerking Guido Neulen Birgit Neumann

Brinks

Jonas Neumann Anne Nikuliszyn Norbert Nix Nils Noack

Kai

Brodesser

Alexandra

Brown

Jessica

Mannebach

Matthias

Margreiter

Marcus

Wir sind für Sie da.

Brüggmann Ulrich Buhl Andrea Burmester Christina

Wilhelm Odenthal Tanja Oebel Peter Offizier Stefan

Chrost Beate Claeßen Martina Comacchio-Schmitt

Ohrem Janine Otten Stephan Päffgen Britta Pasemann

Markus Dahl Daniela Dahmen Martin Damm Sebastian

Harald Pesch Heide Petermann Marita Peter Tina

Daus Ruth Dawidowski Claudia Deike Petra Dickop Petra

Pfenningsdorf Michael Philipp Vanessa Pichler Rosemarie

Dill-Lippert Dieter Dittmann Iris Dittmann Iris Elisabeth

Pich Karl-Heinz Pingen Julia Piotrasch Renate Piotrasch

Dittmann Udo Dittmann Brigitte Dupré Dirk Dutluca

Alicia Plattes Jacqueline Pommer Wilfried Ponzlet

Sonja Ebhardt Bettina Ehrling Thomas Embgenbroich

Manfred Porschen Katharina Ramthun Luise Rath

Marion Engbert Jonas Esser Sabine Eßer Michael

Thomas Regh Alexander Reich Martina Reinhardt Sarah

Falderbaum Sonja Förster Marco Frankeser Klaus-Dieter

Rekel Kathrin Reuke Stefanie Reuther Stefan Rheinfeld

Frank

Frenzel

Tanja Rheinfeld Monika Ripp Marie-Theres Rook Marion

Thomas Frey Bernd Friedrich Ines Fücker Anja Fund

Susanne

Freischlader-Thelen

Sascha

Runz Miriam Sachs Martin Sanders Sabine Saxler

Irina Funkner Danuta Galwas Elisabeth Geldmacher

Gabriele Schaffner Julia Schander Ute Schander Katja

Heidi Geske Gudrun Gingter Karl Heinz Gingter

Carola Schenck Beate Schepers Klaus Scherpenstein

Matthias Gingter Bernhard Gödderz Isolde Göres Jasmin

Johannes Schlösser Heribert Schmelzer Petra Schmidt

Görg-Rakar Elke Görner Uwe Goldstein Dietmar Gräning

Wolfgang Schmitt Gabriele Schmitz Hans-Jürgen Schmitz

Andrea Grimmen Sabine Gröger Sabine Grohn Celina

Frank Schneider Richard Schneider Andreas Schön

Groneschild Angelika Groß Irene Groß Sigrid Güntherodt

Frank Scholz Vanessa Schorn Andrea Schotten Claudia

Güven Gün Sabine Gütgemann Christine Gundlach Telse

Schröder Jörg Schroeder Melanie Schulze Christina

Hackenbroich Dietmar Häger Marianne Häußler Annette

Schumacher Frank Schumacher Michael Pierre Schun

Hamacher Frank Hamacher Werner Hannes Sabrina

Dalija Schwerdtfeger Erich Michael Schwerdtfeger

Hansen Beatrix Harn Frank Hartz Marc Haves Manuela

Gertrud Schwieren Dominika Sciborski Rainer Sengpiel

Heck Nadine Heller David Herbst Monika Hirschfeld

Martina Sester Marion Simon Robert Simon Alexander

Andreas Hochscheid Jan Hövel Ralf Hoffmann Brigitte

Söns Christa Solbach Juliano Douglas Souza-Diniz Jessica

Hohmann-Lussem Natja Hoischen Ute Hupfer Petra

Sparacino Georg Spies Anita Stammel Lisa Stangenberg

Inden Dennis Ippen Ursula Jablonski Eileen Janz Britta

Petra Staudt Sabine Steffenhagen Ralf Stehr Rolf

Jeske Michaela Kah Gregor Kapitza Nadine Karrasch

Steinbach Jürgen Steinhardt Marga Stemmeler Renate

Süleymann Kasap Ute Katscha Silke Kellerhaus Eveline

Stifel Hilde Stupp Rainer Stupp Dieter Tewes Rainer

Kerpen Petra Kersten Ralf Kesterke Gisela Klein Viola

Theilacker Sabine Theilacker Vanessa Tolksdorf Alina

Klein Fabian Kling Susanne Knop Thomas Köllen Liane

Tonn Erich Tonn Andrea Torre Lage Michael Udelhoven

Könen Oliver Körfgen Joachim Kohtes Marco Kopp

Christina Ulrich Elmar Verhamme Bernd Vierkotten

Daniel Koth Dagmar Krause Alfred Kremer Nadine

Daniel Vieten Petra Viethen Roland Vincart Helmut Vydra

Kriegeskorte Harald Krisinger Alfred Kröll Alfred Kruth

Heidi Weber Mario Weber Siegfried Wegner Thomas

Joachim Kühn Maike Kükenthal Heike Kutz Carsten

Weigt Gabriele Wendland Monika Wild Hans Wilms

Laick Stephanie Laick Marc Leonhardt Frauke Linsel

Inge Windelschmidt Christoph Wintz Anna Wirz

Marion Lomanns Wilfried Lomanns Michele Lombardi

Michaela Wistra Nina Wittchen Hermann Zander Gerda

Rolf Ludwig Marc Lüttringhaus Ina Lussem Volker Mai

Zielinski Roswitha Zittrich Andreas Zölzer

9

Geschäftsbericht 2013 I Online-Banking

Geschäftsbericht 2013 I Online-Banking

Online-Banking – sicher, effizient und einfach Das Internet ist inzwischen das Informationsmedium Nummer eins in Deutschland. Rund 76 Prozent aller Bürger, damit also mehr als 53 Millionen Menschen, nutzen das Internet zur Beschaffung von Informationen, Waren oder Dienstleistungen oder aber für Kommunikationszwecke. Rund 55 Prozent aller deutschen Internetnutzer führen inzwischen ihr Bankkonto online. Die Vorteile liegen auf der Hand: Online-Banking ist schneller, einfacher und – preiswerter als der Service am Bankschalter. Und: OnlineBanking ist eine sichere Sache. net offen: Online-Banking im Browser Ihres PCs oder Online-Banking mit Hilfe der eigenen Finanzsoftware. Für Smartphones gibt es besondere Banking-Software, wie zum Beispiel die vr.de iPhone-App. Beide Lösungen entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards. Beim Browser-Banking gehen Sie mit Hilfe Ihres Internetbrowsers (zum Beispiel Internet Explorer oder Firefox) direkt auf die Website Ihrer Bank. Bei der Verwendung einer Finanzsoftware, wie der VR-NetWorld Software, richtet man die Bank- und Verbindungsdaten nur beim ersten Mal ein. Danach stellt die Software immer die Verbindung zur richtigen Bank her. Die auf dem eigenen PC oder auf einem Smartphone installierte Software hat zudem den Vorteil, dass es kaum Viren gibt, die Daten in der Software mitlesen oder manipulieren können. Vermeiden Sie selbst ungebetene Besucher Grundsätzlich sollten Sie als Internetnutzer aber Nach wie vor steht bei der Entscheidung für oder

selbst auch einige Vorsichtsmaßnahmen beach-

gegen Online-Banking bei den meisten Kunden

ten, ganz gleich ob beim Surfen, Shopping oder

der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Für uns

Online-Banking. Eine unachtsame Nutzung des

hatte Sicherheit im Online-Banking schon immer

Internets kann eine Tür für ungebetene Gäste

oberste Priorität. Unser Sicherheitsstandard ent-

öffnen. Ansteckungsgefahr besteht prinzipiell

spricht schon heute sehr hohen Anforderungen.

dort, wo Dateien aus dem Internet auf den

Aber auch diesen entwickeln wir fortlaufend

Computer geladen werden. Auch Multimedia-

weiter.

inhalte, wie zum Beispiel Videos oder Bilder, können manipuliert sein. In den gerade bei jünge-

10

Browser-Banking oder Finanzsoftware

ren Leuten sehr beliebten sozialen Netzwerken

Um am Online-Banking teilnehmen zu können,

treten häufig gefälschte E-Mails auf, die den

stehen Ihnen grundsätzlich zwei Wege im Inter-

Anschein erwecken, von einem sozialen Netzwerk

Geschäftsbericht 2013 I Online-Banking

delt es sich dabei um die Kontonummer des Empfängers. Im Anschluss erhalten Sie dann die TAN, mit der Sie den Auftrag freigeben können. mobileTAN Wenn Sie keinen Kartenleser benutzen und meistens Ihr mobiles Telefon griffbereit haben, dann ist die mobileTAN genau die richtige Lösung. Für dieses Verfahren wird zunächst Ihr Mobiltelefon bei der Bank registriert. Wird dann im Online-Banking ein Auftrag versendet, schickt die Bank Ihnen eine SMS mit einer neuen TAN auf das registrierte Hanzu stammen, und den Nutzer dazu auffordern, die

dy. Die SMS beinhaltet – wie bei der Sm@rt-TAN

Zugangsdaten zu überprüfen. Durch verborgene

plus – zur Kontrolle noch einmal die wesentlichen

falsche Internetadressen werden dann Schad-

Transaktionsdaten. Aus ihnen wird ersichtlich, für

programme eingeschleust. Um die Sicherheit des

welchen Auftrag die TAN gilt. Vor der Eingabe der

Computers zu gewährleisten, sollten Sie daher

TAN ist es wichtig, die Richtigkeit aller Daten noch

stets aktuelle Antivirensoftware und eine Firewall

einmal zu überprüfen.

einsetzen. Mit dem VR-Computercheck, einem kostenlosen Online-Prüfprogramm, können Sie

Ihre elektronische Signaturkarte

Ihren PC zudem auf Sicherheitslücken und Fehler

Mit Ihrer elektronischen Signaturkarte unter-

testen.

schreiben Sie Ihre Aufträge elektronisch. Sie bietet den größtmöglichen Komfort. Sie erhalten Ihre

Wir bieten Ihnen drei unterschiedliche Sicherheits-

Signatur auf einer VR-NetWorld-Card oder auf

verfahren an, über die Sie unser Online-Angebot

Ihrer VR-BankCard. Online-Banking mit Signatur

nutzen können.

entspricht den allerhöchsten Sicherheitsanforderungen. Ihre Aufträge werden dabei durch auf-

Sm@rt-TAN optic

wändige Verschlüsselungsverfahren geschützt.

Bei dem TAN-Verfahren wird jeder Online-Auf-

Zur Verwendung Ihrer Signaturkarte sind eine

trag mit einer eigenen Transaktionsnummer

Signatur-PIN und ein Secoder nötig. Ein Secoder

(TAN) freigegeben. Diese wird für jede Trans-

ist ein multifunktionaler Bankkartenleser mit einer

aktion einzeln generiert, um zu vermeiden, dass

eigenen Tastatur. Er wurde speziell für Online-

sie für unbeabsichtigte Aufträge missbraucht

Banking entworfen. Optisch ähnelt er einem

wird. Für Sm@rt-TAN plus verwenden Sie Ihre

SmartTAN- Leser, wird aber mit Kabel an den PC

VR-BankCard mit Chip und einen kleinen Smart-

angeschlossen oder stellt die Verbindung zum

TAN-Leser, den Sie zuvor von uns erhalten.

Computer über Bluetooth her. Nach dem Ver-

Mit ihm können Sie selbst jederzeit sofort eine

gleich der Transaktionsdaten am Leser müssen

neue TAN erzeugen. Nur mit Ihrer persönlichen

Sie nur noch die Signatur-PIN am Kartenleser ein-

VR-BankCard können Sie eine für Ihr Konto gül-

geben. Das Abtippen einer TAN entfällt damit:

tige SmartTAN erzeugen. Geht ein Auftrag von

Der Secoder liest auch girocards und elektronische

Ihnen bei Ihrer Bank ein, schickt diese Ihnen zur

Personalausweise.

Überprüfung einen animierten Barcode zurück. Auf diesen Barcode halten Sie nun das Lesegerät

Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen

und Ihre BankCard. Nach dem Lesevorgang ist es

rund um das Thema Online-Banking haben,

wichtig, dass Sie die Transaktionsdaten prüfen

sprechen Sie einfach einen unserer Berater an und

und ihre Richtigkeit bestätigen. In der Regel han-

informieren Sie sich auf unserer Internetseite.

11

Geschäftsbericht 2013 I Mitgliederveranstaltung

Geschäftsbericht 2013 I Mitgliederveranstaltung

Mitgliederveranstaltung – „Comedy meets Musical“

Wir durften rund 1.100 Mitglieder recht herzlich

Die Inszenierung von Guido Cantz und den

zu unserer Mitgliederveranstaltung am 25. 9. 2013

Musicalstars aus den großen Musicals wie Elisa-

im großen Festsaal des Maritim Hotels in Köln be-

beth, Tarzan, Wicked, Falco und Les Misérables,

grüßen.

fand großen Anklang. Entertainer Guido Cantz moderierte diesen abwechslungsreichen Showabend und lief dabei zur Höchstform auf. Er bot Comedy à la Cantz und überzeugte mit seinen Talenten am Klavier und als Sänger. Die Musicalstars begeisterten das Publikum von Anfang an durch ihre Stimmen und zeigten dabei auch ihre humoristische Seite. Bei der Auswahl der Lieder war von stimmungsvollen Balladen bis hin zu mitreißenden Songs für jeden etwas dabei. Es war ein rundum gelungener Abend – die 90-minütige Show verging wie im Flug. Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern, die uns so viele positive Rückmeldungen zur Ver-

12

Geschäftsbericht 2013 I Mitgliederveranstaltung

anstaltung übermittelt haben. Wir freuen uns, den Geschmack genau getroffen zu haben und fühlen uns bestärkt in der Fortführung solch toller Abende. Der Erlös aus den Eintrittskarten kam unter anderem dem ArbeitsKreisNeueMedien zu Gute, der hiermit Frühförder-Workshops in Kindertageseinrichtungen abhalten konnte.

13

Geschäftsbericht 2013 I Genossenschaftliche Beratung

Geschäftsbericht 2013 I Genossenschaftliche Beratung

Genossenschaftliche Beratung – Transparenz und Kundenorientierung im Fokus Als genossenschaftliches Finanzinstitut verkörpern wir traditionell Werte wie Nähe, Vertrauen, Regionalität, Stabilität und Solidarität. Wir sind ausschließlich unseren Mitgliedern, die gleichzeitig unsere Kunden sind, verpflichtet. Die wirtschaftliche Stärkung unserer Mitglieder aus der Kraft der Gemeinschaft heraus hat oberste Priorität. Deshalb stellen wir uns täglich immer wieder aufs Neue die Frage: Was brauchen und wollen unsere Mitglieder und Kunden? Unsere Beratung orientiert sich konsequent an

Aufgabe, in jedem Beratungsgespräch aufs Neue

den individuellen Wünschen, Bedürfnissen und

zu beweisen, dass unsere Mitglieder und Kunden

Zielen unserer Mitglieder und Kunden. Zahlreiche

bei uns im Mittelpunkt stehen.

aktuelle

Umfragen, Markt- und Meinungsfor-

schungen haben ergeben, dass ein großer Bedarf

Herausforderung Beratung

an persönlicher Betreuung besteht. Unsere Kun-

Die gesamte Finanzdienstleistungsbranche hat

den und Mitglieder erwarten Unterstützung, um

sich in den vergangenen Jahren grundlegend

Struktur und eine klare Linie in private Finanz-

gewandelt. Bedingt durch die Finanzkrise und die

themen zu bringen. Sie benötigen eine Beglei-

anhaltende Staatsschuldenkrise ist das Bedürfnis

tung, der sie vertrauen können, in allen Phasen

der Verbraucher nach mehr Transparenz gestie-

ihres Lebens. Dieses Vertrauen muss man sich

gen. Darüber hinaus aber müssen sich alle Banken

erarbeiten. Dies tun wir täglich mit unserer

und

Finanzberatung. Wir betrachten es als unsere

genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken

Bankengruppen,

und

damit

auch

die

Raiffeisenbanken, veränderten regulatorischen Rahmen- und Marktbedingungen anpassen. Vor dem Hintergrund dieses Spannungsfeldes haben wir Genossenschaftsbanken das Projekt „Beratungsqualität“ initiiert, mit dem wir die Qualität unserer Beratung nicht nur sicherstellen, sondern noch steigern wollen. Ausgangspunkt: eine erste Orientierung Am Anfang der genossenschaftlichen Beratung steht das persönliche Gespräch. Dabei betrachten wir gemeinsam mit unseren Kunden ihre Lebenssituation, ihre finanzielle Basis, ihre Ziele und ihre Wünsche. Anschließend beraten wir sie zu den von ihnen gewünschten Themen – kompetent, zuverlässig und auf der Basis unserer genossenschaftlichen Werte. Das macht uns und unsere Beratung einzigartig. Unsere Angebote entsprechen optimal den Zielen und Wünschen unserer Kunden.

14

Geschäftsbericht 2013 I Genossenschaftliche Beratung

Unser FinanzButler

Unser FinanzButler

lichen Beratung ein großes Anliegen. Sind die

Seit einigen Jahren nutzen wir zur Analyse der

Anforderungen an uns definiert, bieten wir unse-

Wünsche und Bedürfnisse unseren FinanzButler.

ren Mitgliedern und Kunden Lösungen aus der

Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden

genossenschaftlichen Finanzgruppe an, die wir

bereisen wir die Finanzkontinente, nehmen uns

genau überprüft haben und für empfehlenswert

dafür ausreichend Zeit und analysieren die indivi-

halten. Damit unterstreichen wir noch einmal

duellen Wünsche und Ziele. Dabei ist uns die

unser Bestreben, die Nummer eins zu sein, wenn

Transparenz und Fairness der genossenschaft-

es um Mitglieder- und Kundenzufriedenheit geht.

Hier geht es zum Erklärfilm zum Thema „genossenschaftliche Beratung“: www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/genossenschaftliche-beratung.html

15

Geschäftsbericht 2013 I SEPA

Geschäftsbericht 2013 I SEPA

SEPA-Zahlverfahren vereinheitlichen den Zahlungsverkehr innerhalb Europas Seit dem 1. Februar dieses Jahres ist Europa wieder ein Stückchen mehr zusammengewachsen. Mit der erfolgreichen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single Euro Payment Area) sind weitere Vereinfachungen im alltäglichen Leben innerhalb des europäischen Binnenmarktes im Bereich des nationalen und grenzüberschreitenden Euro-Zahlungsverkehrs erfolgt. erfolgt, und wir wickeln Ihre Zahlungen genauso einfach und sicher ab wie bisher. Umstellung der Kontodaten Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben sämtliche Kontodaten auf die SEPA-Verfahren für Sie als Privatkunde automatisch umgestellt. Dies erfolgte für die Daueraufträge (regelmäßige Überweisungen) und die gespeicherten Überweisungsvorlagen im Internet-Banking automatisch im Vorfeld des 1. Februar 2014. Falls Sie eine Online-Banking-Software zu Hause nutzen, haben die aktuellen Software-Produkte der genossenschaftlichen FinanzGruppe auf Knopfdruck alle Stammdaten von Kontonummer/BLZ auf IBAN/ BIC umgestellt. Ihre Überweisungen werden automatisch – wie heute auch – aus den persönlichen Vorlagen mit den Empfängerdaten befüllt. Ihre Kontonummer und Ihre Bankleitzahl sind

16

durch die IBAN ersetzt worden und aus Ihrem

Lastschriftmandate seit Juli 2012 angepasst

Girokonto ist somit ein Europa-Konto geworden.

Eine erste Anpassung für Lastschrifteinzüge er-

Die IBAN ist jedoch nicht neu und nicht so kompli-

folgte bereits zum 9. Juli 2012. Alle Banken und

ziert wie vielfach befürchtet. IBAN steht für

Sparkassen haben die allgemeinen Geschäfts-

„International Bank Account Number“. Sie ist eine

bedingungen für Lastschriftzahlungen angepasst.

standardisierte internationale Bankkontonummer.

Auf dieser Grundlage konnte das heutige natio-

Sie setzt sich für Deutschland aus der bekannten

nale Einzugsermächtigungsverfahren noch bis

Bankleitzahl und Kontonummer zusammen und

Februar 2014 weiter genutzt und zudem ganz

wird lediglich um ein Länderkennzeichen (DE für

einfach vor Februar 2014 vom Einzugsermäch-

Deutschland) und eine zweistellige Prüfzahl er-

tigungsverfahren

gänzt. Letztere dient dazu, eventuelle Zahlen-

Lastschriftverfahren umgestellt werden. Die be-

dreher zu erkennen und Fehlüberweisungen zu

reits gegenüber Zahlungsempfängern erteilten

verhindern. Sie bietet den Bankkunden damit

Einzugsermächtigungen können daher auch als

mehr Sicherheit. Bereits jetzt können wir ein

SEPA-Lastschriftmandate

erstes positives Fazit ziehen: Die Umstellung, die

Vorteil: Wenn der Zahlungsempfänger auf das

von allen Banken sorgfältig vorbereitet wurde, ist

SEPA-Basis-Lastschrift verfahren umgestellt hat,

auf

das

neue

SEPA-Basis-

verwendet

werden.

Geschäftsbericht 2013 I SEPA

zum Beispiel ein Telefonanbieter, entsteht für Sie kein Änderungsbedarf. Als Zahler müssen Sie gegenüber dem Zahlungsempfänger kein „neues“ SEPA-Lastschriftmandat unterschreiben. So können Sie künftig auch weiterhin binnen einer Frist von acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Belastungsbuchung (Fälligkeitstermin) auf Ihrem Konto, ohne Angabe von Gründen, die Erstattung des belasteten Lastschriftbetrages verlangen (Widerspruchsfrist). Insgesamt ist das SEPA-Lastschriftmandat somit vergleichbar mit der heute bekannten Einzugsermächtigung. Der Lastschrifteinzug erfolgt wie bisher. Kartenzahlungen Die Zahlungskarten der Genossenschaftsbanken er füllen bereits seit mehreren Jahren die Anforderungen von SEPA. Hierzu wurden die VR-BankCard (Debitkarte) und die Kreditkarten (MasterCard, VISA) mit einem Chip ausgestattet, der die relevanten Kartendaten enthält. Dieser Chip ist eine Grundlage für die neuen, zukunftsfähigen Kartenzahlverfahren. Sie zahlen weiterhin wie gewohnt mit Ihrer Karte. Ihre Kundenberater vor Ort helfen Ihnen

weiterhin für Informationen und alle Fragen rund

weiter

um Ihr Girokonto, Ihren Zahlungsverkehr und

Selbstverständlich stehen Ihnen Ihre Berater in

SEPA zur Verfügung. Sie helfen Ihnen jederzeit

Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank vor Ort auch

gerne weiter.

Hier geht es zum Erklärfilm zum Thema „SEPA“: www.vr.de/firmenkunden/produkte/beratung-fuer-unternehmer/sepa-iban-bic.html

17

Geschäftsbericht 2013 I Geschäftsentwicklung

Geschäftsbericht 2013 I Geschäftsentwicklung

Geschäftsentwicklung der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG Das Geschäftsjahr 2013 war wiederum ein erfolgreiches Jahr für die Bank. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 0,1 % von 1.257 Mio. Euro auf 1.258 Mio. Euro. Unter Einbeziehung der von uns übernommenen Bürgschaften stieg das Geschäftsvolumen geringfügig von 1.264 Mio. Euro auf 1.265 Mio. Euro.

Der Grund für die Erhöhung der Bilanzsumme ist

Der Wertpapierbestand sank um 45 Mio. Euro

insbesondere in der positiven Entwicklung der

und die Forderungen gegenüber Kreditinstituten

Kundeneinlagen zu sehen.

erhöhten sich um 14 Mio. Euro. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verringerten

Die Kundeneinlagen konnten um 5,6 % gesteigert

sich um 59 Mio. Euro.

werden. Die Steigerung fand hauptsächlich bei Die Ertragsentwicklung war in 2013 zufrieden-

den täglich fälligen Einlagen statt.

stellend. Die Kundenforderungen erhöhten sich um 3,3 %. Vorab und vorbehaltlich der Zustimmung der VerDie Bewertung der Kredite entspricht vorsichtigen

treterversammlung konnten aus dem erwirtschaf-

kaufmännischen Bewertungsgrundsätzen.

teten Jahresüberschuss – nach Steuerzahlungen von 3,5 Mio. Euro – 1,0 Mio. Euro den Rücklagen zugewiesen werden. Die Eigenkapitalquote beträgt 4,6 % und stellt eine solide Basis für die weitere Entwicklung der Bank dar.

Die Entwicklung unserer Bank

Wie in den Vorjahren werden wir – vorbehaltlich

in den letzten 5 Jahren

der Zustimmung der Vertreterversammlung – wieder eine Dividende von 5,6 % auf die Geschäftsguthaben ausschütten, was in Anbetracht des der-

Bilanzsumme in Mio. Euro

zeit niedrigen Zinsniveaus als überdurchschnittliche

1300

Rendite zu werten ist. 1.257

1.258

2012

2013

1.223 1200 1.188

1.144 1100

1000

18

2009

2010

2011

Geschäftsbericht 2013 I Geschäftsentwicklung

Die Entwicklung verlief im Einzelnen wie folgt:

Die Kundeneinlagen betragen 1.006 Mio. Euro. Sie setzen sich wie folgt zusammen:

31. 12. 2012

31. 12. 2013

Mio. Euro

Mio. Euro

Mio. Euro

%

Spareinlagen

391,8

396,1

+ 4,3

+ 1,1

täglich fällige Einlagen

454,1

512,0

+57,9

+12,8

Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist

106,2

97,5

– 8,7

– 8,2

Einlagen

Veränderung

Die Ausleihungen an Kunden betragen insgesamt 690 Mio. Euro. Unsere bilanzwirksamen Forderungen an Kunden setzen sich wie folgt zusammen:

31. 12. 2012

31. 12. 2013

Mio. Euro

Mio. Euro

Mio. Euro

%

653,9

675,5

+21,6

+ 3,3

Bürgschaften

7,3

6,1

– 1,2

–16,4

Treuhandkredite

5,9

8,7

+ 2,8

+47,5

Forderungen Kundenforderungen

Veränderung

19

Geschäftsbericht 2013 I Geschäftsentwicklung

Im Einzelnen ergibt sich folgende Bilanzstruktur:

31. 12. 2012

31. 12. 2013

Aktivseite

%

%

Barreserve

1,5

2,2

Forderungen an Kreditinstitute

1,3

2,4

Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere

40,0

36,3

Forderungen an Kunden einschließlich Treuhandkredite

52,5

54,4

Beteiligungen

3,2

3,2

Sachanlagen, sonstige Aktiva

1,5

1,5

31. 12. 2012

31. 12. 2013

%

%

Einlagen von Banken

14,9

10,2

Einlagen von Kunden

75,8

79,9

Sonstige Passiva

4,8

5,3

Eigenkapital

4,5

4,6

Passivseite

Die Vermögenslage ist geordnet und gekennzeich-

schaffungskosten, vermindert um die steuerlich

net durch eine ausgewogene Aktiv- und Passiv-

zulässigen Abschreibungen, angesetzt.

struktur bei breiter Streuung sowohl der Kredite als auch der Kundeneinlagen.

Positiv entwickelte sich auch unser Eigenkapital. Aus dem Jahresüberschuss wurden den Ergebnis-

Die Zahlungsbereitschaft ist nach wie vor sehr gut.

rücklagen – vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung – 1,0 Mio. Euro zugewie-

Alle Wertpapiere sind dem Umlaufvermögen zu-

sen. Das Eigenkapital beläuft sich auf 57,4 Mio.

geordnet und nach dem strengen Niederstwert-

Euro.

prinzip bewertet. Die Zahl der Mitglieder betrug am Jahresende Die Sachanlagen, die u. a. die Positionen Grund-

21.275 und die Anzahl der Geschäftsanteile

stücke und Gebäude sowie Betriebs- und Ge-

118.639.

schäftsausstattung enthalten, wurden zu den An-

20

Geschäftsbericht 2013 I Geschäftsentwicklung

Ertragsentwicklung Die Ertragsentwicklung war 2013 zufrieden stellend. Die Zinsspanne beträgt 2,28 % und das Teilbetriebsergebnis 0,98 %, jeweils bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme. Das erzielte Betriebsergebnis gewährleistet eine angemessene Zuweisung zu den Rücklagen, eine am langfristigen Kapitalmarktzins orientierte Dividendenausschüttung und eine angemessene Dotierung der Risikodeckungsmittel. Nach Berücksichtigung der sonstigen Ergebnispositionen beträgt der Jahresüberschuss 1.708.821 Euro. Zur weiter notwendigen Stärkung des Eigenkapitals wurden hiervon mit Zustimmung des Aufsichtsrates und vorbehaltlich der Genehmigung durch die Vertreterversammlung 1.000.000 Euro den Rücklagen zugewiesen. Ein weiterer Betrag von 719.247 Euro soll nach unserem Vorschlag zur Ausschüttung einer Dividende von 5,6 % auf die Geschäftsguthaben Verwendung finden. Der Restbetrag in Höhe von 2.565 Euro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Ausblick Für das Geschäftsjahr 2014 rechnen wir mit einem zufrieden stellenden Ergebnis. Aufgrund des nach wie vor geringen Zinsniveaus und des konjunkturellen Umfeldes gehen wir von einem leicht erhöhten Zinsüberschuss, leicht steigenden Verwaltungsaufwendungen und einem moderaten Wachstum aus.

21

Geschäftsbericht 2013 I Sozialbericht

Geschäftsbericht 2013 I Sozialbericht

Sozialbericht Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ende 2013 beschäftigten wir im Bankgeschäft

Im vergangenen Jahr konnten folgende Mitarbei-

insgesamt 264 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

terinnen und Mitarbeiter Betriebsjubiläen bege-

davon 20 Auszubildende.

hen, wegen

Auch 2013 richteten wir auf die Aus- und Weiter-

10-jähriger Betriebszugehörigkeit:

bildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Midden, Klaus

wieder unser besonderes Augenmerk. Unsere

Otten, Janine

Sciborski, Dominika

Bemühungen auf diesem Gebiet sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung der

20-jähriger Betriebszugehörigkeit:

Bank. Der Wandel im Bankgewerbe mit seinen

Bertermann, Dirk

Schepers, Beate

immer komplizierteren Finanzierungsformen, An-

Göres, Isolde

Schwerdtfeger, Dalija

lagevarianten und den sich verändernden Dienst-

Gütgemann, Sabine

Simon, Robert

leistungen erfordert eine ständig steigende Mitar-

Koth, Daniel

Steffenhagen, Sabine

beiterqualifikation.

Neumann, Birgit

Wintz, Christoph

In 2013 nahmen wieder zahlreiche Mitarbeiter-

25-jähriger Betriebszugehörigkeit:

innen und Mitarbeiter einschließlich unserer Aus-

Dawidowski, Ruth

Winkelmann, Elisabeth

zubildenden, worauf wir ebenfalls großen Wert legen, an internen und externen Fort- und Ausbil-

30-jähriger Betriebszugehörigkeit:

dungsmaßnahmen teil.

Aussem, Maria

Groß, Angelika

Granrath, Wilfried

Schmitt, Wolfgang

Wir richten unsere Weiterbildungsmaßnahmen an dem Bedürfnis der Kunden aus, sehr persönlich,

40-jähriger Betriebszugehörigkeit:

freundlich, seriös und qualifiziert beraten und be-

Buhl, Ulrich

Frank, Klaus-Dieter

treut zu werden.

Decker, Karl-Heinz

Mohlberg, Matthias

Die Personalfluktuation innerhalb unserer Bank ist

Wir danken diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

gering.

tern auch an dieser Stelle für ihre Treue und ihr langjähriges Engagement.

22

Geschäftsbericht 2013 I Bericht des Aufsichtsrates

Geschäftsbericht 2013 I Bericht des Aufsichtsrates

Bericht des Aufsichtsrates In gemeinsamen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 vom Vorstand über die Entwicklung und Lage der Bank und deren Dienstleistungs- und Geschäftsstellenbereiche, über die Investitionsvorhaben und sonstigen Vorhaben sowie die Unternehmensplanung umfassend unterrichtet. Erforderlichenfalls wurden hierüber entsprechende Beschlüsse gefasst.

Vom Kredit- und Prüfungsausschuss des Aufsichts-

Der Aufsichtsrat bittet daher um Genehmigung

rates wurden in Stichproben die Aufwendungen

des Jahresabschlusses in der vorgelegten Form

und Erträge der Bank geprüft und für in Ordnung

und um Zustimmung zur vorgeschlagenen Ge-

befunden. Die Einsicht in die Kreditprotokolle be-

winnverwendung.

stätigte die ordnungsgemäße Führung des KreditDem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und

geschäftes.

Mitarbeitern der Bank dankt der Aufsichtsrat für Darüber hinaus ließ sich der Ausschuss über die

die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit.

Tätigkeit der Internen Revision durch Vorlage der Prüfungsberichte informieren. Die Funktionsfähig-

Hürth, im März 2014

keit der Revisionsstelle wurde festgestellt. Der Aufsichtsrat Jahresabschluss 2013 und Lagebericht des Vorstandes wurden geprüft und für richtig befunden.

Johannes Heigl

An den Bestandsaufnahmen zum Jahresende hat

Vorsitzender

der Aufsichtsrat mitgewirkt. Mit dem vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2013 erklärt sich der Aufsichtsrat einverstanden. Der Vorschlag zur Gewinnverwendung wird vom Aufsichtsrat unterstützt. Dem Lagebericht des Vorstandes schließt sich der Aufsichtsrat an und billigt diesen. Die durch Genossenschafts- und Kreditwesengesetz vorgeschriebenen

Prüfungen

wurden

vom

Rhei-

nisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.V., Münster, durchgeführt. Über das Ergebnis der Prüfung wird der Aufsichtsrat in der Vertreterversammlung berichten. Für den Jahresabschluss 2013 wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt.

23

Geschäftsbericht 2013 I Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA

AKTIVA € 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6 a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten 15. Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Summe der Aktiva

24





Geschäftsjahr €

Vorjahr T€

27.270.918,64

9.445 8.825 (8.825) 0

16.424.693,42 10.846.225,22 10.846.225,22 0,00

0,00

0

0,00 0,00 4.912.035,15 25.229.673,97

0,00

30.141.709,12 675.521.798,35

465.146.848,40 2.010.255,00

0,00

565 15.489 653.881 (446.327) (4.117)

0

0,00 0,00

(0) 0

(0) 0

0,00

0,00

(0) 303.329,01

0

303.329,01 325.288.521,87

(0) 404.477

325.591.850,88

270.195.766,25 0,00

325.591.850,88

(401.660) 0 (0)

131.381.619,70 0,00

97.688 0

0,00

39.337.505,72 7.376.034,12 0,00 811.568,00

40.149.073,72

37.800,00 0,00 1,00 0,00 0,00 8.663.990,31 8.663.990,31

0,00

39.338 (7.376) (0) 802 (38) (0) 0 (0) (0) 5.919 (5.919)

0

0,00

0

49,00 0,00 0,00

49,00 12.122.698,05 7.460.559,19 0,00 0,00

7 0 0 12.426 7.794 0 0

178.037,99

181

1.258.482.305,95

1.256.837

Geschäftsbericht 2013 I Bilanz zum 31. Dezember 2013 PASSIVA

PASSIVA € 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3 a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6 a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. ––– 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340 e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn





31.899.220,45 95.865.661,02

21.498.087,06

127.764.881,47

396.121.022,23

31.768 454.065

609.482.870,21

1.005.603.892,44

106.167

0,00 0,00

0,00

0 0 (0)

0,00 0,00 0,00 8.663.990,31 8.663.990,31 2.067.610,49 269.892,76 0,00

15.226.834,91 0,00 5.494.359,64

20.721.194,55 0,00 0,00 0,00

0,00 36.000.000,00 0,00

20.200.000,00 23.500.000,00

164.358

360.077

511.978.531,16 97.504.339,05

Vorjahr T€

22.632

374.622.935,17

(0) 0 5.919 (5.919) 3.735 387 0

14.881 0 6.212 0 0 0 (0) 30.000 (0)

12.969.031,64 0,00

13.193 0

43.700.000,00 721.812,29

57.390.843,93

19.700 23.000 743

1.258.482.305,95

1.256.837

Summe der Passiva

1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften

Geschäftsjahr €

0,00

0

6.093.402,07

7.324

0,00

6.093.402,07

0

0,00 0,00 57.417.960,16 0,00

0

57.417.960,16

0 47.813 (0)

Der vollständige Jahresabschluss wird zusammen mit dem Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht und dem Amtsgericht Köln eingereicht. Der vollständige Jahresabschluss wurde seitens des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.

25

Geschäftsbericht 2013 I Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

Gewinn- und Verlustrechnung € 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. ––– 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. ––– 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24 a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinn aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn

26





Geschäftsjahr €

34.902.892,50 6.419.569,53

38.296 41.322.462,03 15.700.812,47

25.621.649,56

3.652.395,20 532.520,61 0,00

9.404 19.315

3.053

4.184.915,81

0,00 8.486.170,13 1.101.302,94

7.384.867,19 0,00 1.448.767,50 0,00

12.716.485,65

2.968.472.27

Vorjahr T€

466 0

0 8.330 1.005 0 1.811 0

12.399

15.684.957,92 23.618.503,05

2.787 (466) 8.493

1.470.629,20 1.003.760,69

1.418 1.030

673.413,91 7.933.545,13

1.321.547,48

0,00

2.638

1.321.547,48

0,00

0,00

0

0,00 0,00 0,00 11.225.759,64

0,00 0,00 0,00 3.484.671,26 0,00 32.266,92

0,00 0,00

500.000,00 500.000,00

0

0 0 0 12.275 0 0 (0) 4.510 (0)

3.516.938,18 6.000.000,00 1.708.821,46 12.990,83 1.721.812,29

27 6.000 1.738 5 1.743

0,00 1.721.812,29

0 0 1.743

1.000.000,00

500 500

721.812,29

743

Geschäftsbericht 2013 I Schlussbemerkungen

Schlussbemerkungen Im Rückblick war 2013 ein erfolgreiches Jahr. Das solide Wachstum spricht für unsere gute Position im Markt.

Um dies zu erreichen, mussten viele Faktoren, auf

Besonderen Dank sagen wir allen Vertretern, Mit-

der Basis einer zukunftsorientierten Unterneh-

gliedern und Kunden, die uns ihr Vertrauen

menspolitik ineinander passen.

schenkten und uns partnerschaftlich verbunden waren.

Grundlage aber ist die Verankerung in der Region. Nur wer seine Kunden, deren Umfeld und spezifi-

Hürth, im März 2014

sche Bedürfnisse im Hinblick auf Finanzdienstleistungen kennt, kann auch sehr gut beraten.

Der Vorstand

Hierzu bedarf es motivierter und gut ausgebildeter

Uwe Goldstein

Georg Spies

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen unser besonderer Dank für ihr persönliches Engagement gilt. Unser besonderer Dank gilt natürlich auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates, mit denen uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet. Sie haben unsere Arbeit konstruktiv kritisch begleitet und mit verantwortungsbewusstem Rat unterstützt. Wir danken den Damen und Herren der Genossenschaftsverbände in Berlin und Münster, der Westdeutschen

Genossenschafts-Zentralbank

Düsseldorf sowie allen genossenschaftlichen Verbundunternehmen, der Bundesbank sowie der örtlichen Verwaltung für ihre stets wohlwollende Begleitung.

27

Geschäftsbericht 2013 I Öffentlichkeitsarbeit

Geschäftsbericht 2013 I Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit Wie für alle 1.078 deutschen Genossenschaftsbanken ist gesellschaftliches Engagement für die Raiffeisenbank Frechen-Hürth und ihre Zweigniederlassungen ein Selbstverständnis. Jahr für Jahr setzen wir uns mit vielen sozialen und kulturellen Initiativen für die Region ein. Wir vitalisieren als Bank nicht nur die Wirtschaftskreisläufe, sondern fühlen uns verantwortlich für die Mitmenschen in unserer Region. Das tun wir nicht zuletzt, weil Genossenschaftsbanken selbst einmal durch die Aktivitäten von Sozialreformen entstanden sind.

Soziale Verantwortung in der Region wird bei uns groß geschrieben Unsere Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch haben die Ideen der Selbsthilfe, Eigeninitiative und Kooperation in der Gemeinschaft verbreitet. Dieses genossenschaftliche Gedankengut leben wir bis heute nicht nur im Bankgeschäft, sondern auch in unseren sozialen Initiativen. Wir achten darauf, die Menschen in unserer Region langfristig, zuverlässig

28

und nachhaltig zu unterstützen.

Dank unserer Unterstützung konnte der ArbeitsKreisNeueMedien Frühförderprojekte in vielen Kindertagesstätten durchführen.

Bericht über unser gesellschaftliches

gen, die wir unterstützen, und auf nachhaltige

Engagement

Wirkung unserer Fördermaßnahmen. Uns liegt es

Im Berichtszeitraum flossen weit über 180.000

am Herzen, nach dem genossenschaftlichen

Euro von der Raiffeisenbank Frechen-Hürth und

Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern. Nur so

ihren Zweigniederlassungen als Förderung in die

können langfristig existierende Projekte in den

Bereiche Jugend, Kultur und Bildung. Dabei legen

gesellschaftlich wichtigen Bereichen entstehen

wir Wert auf den persönlichen Kontakt zu denjeni-

und arbeiten.

Besuch des Dreigestirns in unserer Geschäftsstelle Sindorf.

Die Bank erhielt den 1. Preis beim Architektur- und Investorenwettbewerb „Hürther Bogen“.

Geschäftsbericht 2013 I Öffentlichkeitsarbeit

VR-Go-Ausflug mit unseren jungen Kunden in den Freizeitpark nach Rust.

Wichtige Projekte des Hürther Hospizes konnten mit unserer finanziellen Unterstützung realisiert werden.

Wir unterstützten die Online-Ausleihe der Stadtbibliothek Frechen.

Sportförderung an Kerpener Schule – die Bank machte das Fußballcamp möglich.

Die Mitglieder des Bürgervereines in Pesch freuten sich über eine Spende für ihre Spielplatz-Rutsche.

Die Vorstandsmitglieder Uwe Goldstein und Georg Spies begrüßten rund 1.100 Mitglieder zur Mitgliederveranstaltung „Comedy meets Musical“.

Übergabe des E-Bike-Gewinnes aus der Tombola des Gewinnsparens der Bank.

VR-Mobil-Fahrzeugspende aus Mitteln des Gewinnsparvereines an das Lazarus Hilfswerk.

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Geschäftsbericht 2013 I Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick

Geschäftsbericht 2013 I Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick

Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick 1. Januar

15. Februar

In den USA einigen sich die politischen Parteien in

In Deutschland und anderen europäischen Län-

letzter Minute auf einen Kompromiss zur Umge-

dern wird in verarbeiteten Nahrungsmittelproduk-

hung der sogenannten fiskalischen Klippe. Ohne

ten wie Tiefkühllasagne und Tortellini nichtdekla-

diese Einigung wäre die US-Wirtschaft 2013 ver-

riertes Pferdefleisch entdeckt. Der Fund befördert

mutlich in eine Rezession geraten.

die Diskussion um die Kontrolle und den angemessenen Preis von Nahrungsmitteln.

22. Januar Die japanische Zentralbank kündigt eine massive

24. März

geldpolitische Expansion an. Sie gibt damit dem

Die europäischen Finanzminister beschließen die

Druck von Seiten des Regierungschefs Shinzo Abe

Grundzüge eines Hilfspakets für Zypern. Das

nach, der Japan mit einer Mischung aus aggressi-

wegen der griechischen Schuldenkrise in Zah-

ver Geld- und Fiskalpolitik sowie Strukturreformen

lungsschwierigkeiten geratene Land wird Finanz-

aus der wirtschaftlichen Dauerkrise führen will.

mittel aus dem Euro-Rettungsschirm erhalten.

12. Februar

24. April

US-Präsident Barack Obama kündigt die Auf-

Beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch

nahme offizieller Verhandlungen über ein umfas-

sterben über 1.000 Menschen. Als Reaktion auf

sendes Freihandels- und Investitionsabkommen

das Unglück wird verstärkt über die globalen

zwischen den USA und der EU an.

Arbeitsbedingungen und ethische Standards diskutiert. 2. Mai Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) senkt den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. EZB-Präsident Mario Draghi begründet den Zinsschritt mit der schwachen Konjunktur und dem niedrigen Inflationsrisiko im Euroraum. 15. Mai Gemäß einem in Bayern erzielten Pilotabschluss werden die Tariflöhne der rund 3,7 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie Deutschlands zum Juli 2013 um 3,4 und zum Mai 2014 um 2,2 Prozent erhöht. 2. Juni Aus heftigen Regenfällen resultierende Hochwasser verursachen in einigen Regionen Süd- und Ostdeutschlands schwere Schäden und legen Teile der Verkehrsinfrastruktur lahm. Die Hochwasser-

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Geschäftsbericht 2013 I Wirtschaftspolitik 2013 im Rückblick

schäden fallen mancherorts höher aus als bei der sogenannten Jahrhundert flut vom August 2002. 11. Juni Das Bundesverfassungsgericht führt in Karlsruhe eine Anhörung zu dem Anleihekaufprogramm der EZB durch, bei der hochrangige Vertreter der Deutschen Bundesbank und der EZB unterschiedliche Perspektiven aufzeigen. 1. Juli Kroatien wird als 28. Mitgliedsstaat in die Europäische Union (EU) aufgenommen. 15. Juli Im zweiten Quartal ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Chinas gegenüber dem Vorjahr lediglich um 7,5 Prozent gestiegen. Die Wachs-

1. Oktober

tumsrate liegt damit auf dem niedrigsten Früh-

Weil sich die politischen Parteien der USA nicht

jahrswert seit zehn Jahren.

auf einen neuen Bundeshaushalt einigen können, müssen mehr als 800.000 Staatsbedienstete in

1. August

einen Zwangsurlaub gehen.

Deutschlandweit erhalten Eltern einen Rechtsanspruch auf die frühkindliche Förderung ihrer

21. Oktober

ein- bis dreijährigen Kinder in einer Tageseinrich-

Die Deutsche Bundesbank warnt vor Übertrei-

tung oder in der Kindertagespflege.

bungen am deutschen Immobilienmarkt. Modellbasierten Berechnungen zufolge liegen die Woh-

14. August

nungspreise in attraktiven Großstädten um bis zu

Nach ersten amtlichen Schätzungen expandierte

20 Prozent über den fundamental angemessenen

das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums im zwei-

Preisen.

ten Quartal mit einer Verlaufsrate von 0,3 Prozent, nachdem es in den vorangegangenen sechs Quar-

7. November

talen zurückgegangen war.

Der EZB-Rat beschließt eine weitere Senkung des Leitzinses. Vor dem Hintergrund einer nachlassen-

12. September

den Teuerung im Euroraum wird der Zinssatz um

Das EU-Parlament billigt die Einrichtung einer ein-

25 Basispunkte auf einen neuen Tiefststand von

heitlichen europäischen Bankenaufsicht, die bei

0,25 Prozent vermindert.

der EZB angesiedelt wird. 13. November 22. September

Dem Jahresgutachten des Sachverständigenrates

Bei der Bundestagswahl erzielen CDU und CSU

zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen

deutliche Stimmengewinne. Die bisherige Regie-

Entwicklung zufolge wird das reale Bruttoinlands-

rung aus CDU, CSU und FDP kann jedoch nicht

produkt Deutschlands nach einem Anstieg im lau-

fortgesetzt werden, da die FDP an der 5-Pro-

fenden Jahr von 0,4 Prozent und im Jahr 2014 um

zent-Marke scheitert.

1,6 Prozent expandieren.

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geno kom 2014

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