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KALISCH & PARTNER, Offenburg
WRO_2011_Innenseiten_Imp:WRO_Bericht_2007
28.02.2012
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Inhalt
Wirtschaftsregion Offenburg / Ortenau (WRO) Wie sie funktioniert und was sie macht:
Aufsichtsrat
Vorstand
Gesellschafter
WRO GmbH
Städte / Gemeinden Kreis / Kammern
Wirtschaftsbeirat Unternehmen / Sparkassen / Volksbanken
Netzwerk Wirtschaftsförderung Bestandsentwicklung
Gründungsförderung
Standortmarketing
Öffentlichkeitsarbeit
Dienstleistungen
Ziel der WRO ist die Förderung des wirtschaftlichen Wachstums in der Ortenau. Die WRO setzt hierzu Maßnahmen zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Region um, betreibt ein intensives Standortmarketing und organisiert Arbeitskreise, Informationsveranstaltungen, Workshops und Veranstaltungen für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Verwaltung.
2
Organigramm
3
Editorial
4
Gesellschafter
5
Finanzen
8
Wirtschaftsbeirat
12
Kooperationspartner
13
Messen
20
Mitglieder Wirtschaftsbeirat / Veranstaltungen 2011
24
Pressespiegel
36
Impressum
Geschäftsbericht der WRO 2011.Geschäftsbericht der WRO 2011.Geschäftsbericht der WR
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Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser, als eine frühere Drogeriekette mit „For you. Vor Ort“ und eine Partei mit „C – wie Zukunft“ warben, dachte ich an Mark Twains Vorschlag, die deutsche Sprache künftig den toten Sprachen zuzurechnen, da nur jemand, der tatsächlich tot sei, genug Zeit habe, um sie zu erlernen. Und zum Beweis führte Twain das damals aktuelle und schöne Wort der „Generalstaatenverordnetenversammlung“ an; heute könnten wir ihm das „Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“ anbieten. Die „Cukunft“ des Wirtschaftsraumes Ortenau sieht gut aus, was auch gute Perspektiven für eine WRO verheißt, deren Gesellschafter und Mitgliedsunternehmen daran ihren deutlichen Anteil haben. Turnusgemäß haben wir mit Dr. Wolfgang G. Müller einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und mit Jürgen Siegloch einen neuen Vorsitzenden des Wirtschaftsbeirates. Ein besonderer Dank geht an Matthias Braun, den Oberkircher OB, und MEIKOGeschäftsführer Dr. Stefan Scheringer, unter deren Führung die WRO in den beiden vergangenen Jahren zusätzliche Themen besetzt und neue Mitgliedsfirmen gewonnen hat.
Manfred Hammes, Geschäftsführer WRO
Der Strategie-Workshop vom Dezember, in dem sich je zur Hälfte Unternehmer und Gesellschafter engagierten, sieht Aktivitäten zur Beseitigung des Fachkräftemangels ganz oben auf der Agenda und auch die Maßnahmen im Rahmen der überregionalen Öffentlichkeitsarbeit.
Die guten Perspektiven der Ortenau hängen unter anderem damit zusammen, dass die Region ein Bevölkerungsplus zu erwarten hat, dass es immer mehr Unternehmen, Existenzgründungen und immer mehr arbeitende und studierende Menschen hier gibt. Ganz salopp könnte man das Wachstum nennen. Bei einem Negativwachstum – um einen meiner Lieblingseuphemismen mal wieder anzubringen – sehen die Perspektiven anders aus: zum Beispiel griechisch, spanisch oder italienisch. Gar nicht so seltsamerweise sind die wissenschaftlichen Zentren der PostWachstumsökonomie am Mittelmeer zu finden, an den Universitäten von Barcelona und Rom. Gibt es eigentlich schon eine Zahl für die Gesamtkosten der Euro-Rettung? Nach diesen Theoretikern müsste der Betrag ja locker aus dem Negativwachstum der seriös wirtschaftenden Staaten zu bezahlen sein. Als der Wirtschaftsprofessor Bernd Nolte bei unserer Veranstaltung „Politik trifft Wirtschaft“ referierte, waren das klare Worte. Bürgschaften und sogenannte Kredite an die europäischen Schuldenstaaten könnten wir ein für allemal abschreiben, sagte er, und damit nichts anderes als sein Kollege Adam Smith im 18. Jahrhundert: „Wenn die öffentliche Schuld eine bestimmte Höhe überschritten hat, so gibt es kein einziges Beispiel, wo es je gelungen wäre, sie auf gerechte Weise und vollständig zurückzuzahlen.“ Smith bewertete das als Nationalökonom und Moralphilosoph. Es habe sich außerordentlich bewährt, die Marine da anzusiedeln, wo Wasser ist, sagte Peter Harry Carstensen. Warum gilt ein solch nachvollziehbarer Satz nicht auch übertragen auf Windräder und Solaranlagen? In touristisch geprägten und zudem windarmen Gegenden plädiere ich dafür, Windräder unterirdisch aufzustellen; ob Martin Herrenknecht die Löcher dafür vertikal oder horizontal bohrt, wird ihm egal sein. Und wenn wir einmal gar nicht mehr wissen, womit wir uns beschäftigen sollen, gründen wir eine Gesellschaft zum Bau und Betrieb eines Krabbenkutterhafens in Nordrach; eine EU- und Bundesförderung bringen wir leicht zusammen. Da Windradbetreiber ihr Geld auch für nicht abgenommenen Strom bekommen, werden wir das dann ja auch für nicht gefangene Krabben bekommen. Und bis die erforderliche Netzstruktur für Wind und Solar aufgebaut ist, haben wir auch den Kutterhafen längst rentabel.
Ihr
Manfred Hammes
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Gesellschafter
OB Klaus Muttach, Achern
BM Henry Heller, Hofstetten
OB Matthias Braun, Oberkirch
BM Frank Edelmann, Steinach
BM Manuel Tabor, Appenweier
BM Meinrad Baumann, Bad PeterstalGriesbach
BM Bernhard Waidele, Bad RippoldsauSchapbach
BM Jürgen Schäfer, Berghaupten
BM Hans Peter Heizmann, Biberach
OB Hubert Schnurr, Bühl
BM Toni Vetrano, Durbach
BM Bruno Metz, Ettenheim
BM Armin Schwarz, Fischerbach
BM Armin Roesner, Friesenheim
BM Thorsten Erny, Gengenbach
BM Siegfried Eckert, Gutach
BM Heinz Winkler, Haslach
BM Manfred Wöhrle, Hausach
BM Klaus Jehle, Hohberg
BM Siegfried Scheffold, Hornberg
BM Jochen Paleit, Kappel-Grafenhausen
BM Stefan Hattenbach, Kappelrodeck
OB Dr. Günther Petry, Kehl
BM Matthias Gutbrod, Kippenheim
OB Dr. Wolfgang G. Müller, Lahr
BM Oliver Rastetter, Lauf
BM Dietmar Benz, Mahlberg
BM Alexander Schröder, Meißenheim
BM Karl Burger, Mühlenbach
BM Gerhard Borchert, Neuried
BM Carsten Erhardt, Nordrach
BM Siegfried Huber, Oberharmersbach
BM Jürgen Nowak, Oberwolfach
OB Edith Schreiner, Offenburg
BM Horst Wimmer, Ohlsbach
BM Markus Vollmer, Ortenberg
BM Hans-Jürgen Decker, Ottenhöfen
BM Bernd Siefermann, Renchen
BM Heinrich Dixa, Ringsheim
BM Günter Gorecky, Rust
BM Wolfgang Reinholz, Sasbach
BM Valentin Doll, Sasbachwalden
BM Carsten Gabbert, Schuttertal
BM Martin Holschuh, Schutterwald
BM Wolfgang Brucker, Schwanau
BM Reinhard Schmälzle, Seebach
BM Marco Steffens, Willstätt
BM Gottfried Moser, Wolfach
BM Hans-Martin Moll, Zell a. H.
Dr. Steffen Auer, Präsident IHK Südlicher Oberrhein
Paul Baier, Präsident Handwerkskammer Freiburg
Frank Scherer, Landrat Ortenaukreis
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Die Ortenau im Zeitalter der „Glokalisierung“
Geschäftsbericht 2011
Wir befinden uns im Zeitalter der „Glokalisierung“. Glokalisierung ist ein Kunstwort, das gebildet wird aus den Begriffen „Globalisierung“ und „Lokalisierung“, wobei diese beiden Begriffe nicht als Gegensätze, sondern als einander ergänzende Prozesse zu verstehen sind, wenn sie sinnvoll verbunden werden. Für eine solche sinnvolle Verbindung steht auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 wieder in vorbildlicher Form die Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau (WRO).
Finanzen 2011 Die Finanzgrundlage der WRO ist gesund. Rund 48 Prozent (Vorjahreszahlen jeweils in Klammern, 50 %) trugen die kommunalen Gesellschafter zum Gesamtbudget 2011 von 802 Tf (785 Tf) bei, 34 Prozent (32 %) die Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsbeirates. Die restlichen 140 Tf (142 Tf) sind Erlöse aus der Refinanzierung von Messen und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Die Gesellschaft schloss mit einem Ergebnis von 5 Tf ab, das nach Verrechnung mit dem Ergebnis des Vorjahres (–11 Tf) auf neue Rechnung vorgetragen wird. Innerhalb der Projektaufgaben lagen die Schwerpunkte im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit 30 Prozent (31 %), der Messeauftritte 49 Prozent (36 %) und bei den Veranstaltungen und Projekten 21 Prozent (33 %). Die Bilanz 2011 wurde am 13.02.2012 mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ringwald, Biberach, versehen.
Dr. Wolfgang G. Müller Aufsichtsratsvorsitzender der WRO Oberbürgermeister, Lahr
Das Geschäftsjahr 2011 war geprägt durch eine gute Auftragslage bei den Unternehmen und den damit einhergehenden Rückgang der Arbeitslosigkeit, was in der Ortenau nahezu Vollbeschäftigung nach sich zieht. Diese angenehme Entwicklung hat auch ihre Kehrseite, bedeutet sie doch einen Fachkräftemangel in vielen Branchen. Deshalb macht eine bedarfsorientiertere Anwerbung von Fachkräften spezieller Altersgruppen und Branchen Sinn. Hierfür kann der gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und den Kammern erstellte Arbeitsmarkt-Monitor für die Ortenau eine wertvolle Hilfe sein.
Ein Thema, das viele in der Region bewegt, ist das Thema „Energieeffizienz“. Um Einsparungsmöglichkeiten im Sinne einer besseren Energienutzung aufzuzeigen, gibt es die von der WRO initiierte ECOfit-Beratung. Regionale Unternehmen erhalten so Fördermittel für ihre Energieeinsparmaßnahmen. Gemeinsame Messeauftritte mit unserer Nachbarregion Straßburg und Projekte wie z.B. die Deutsch-Französische Unternehmerwoche haben mit dazu beigetragen, die guten Beziehungen zu den französischen Nachbarn weiter zu vertiefen. Doch in einigen Bereichen gilt es noch viel zu tun. So wird eines der Ziele sein, im Bildungsbereich mehr grenzüberschreitende Ausbildungsgänge zwischen Frankreich und Deutschland zu ermöglichen. Denn das Arbeitskräftepotenzial in unseren europäischen Nachbarländern sollte genutzt werden, um im europaweiten bzw. globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die WRO pflegt ein dichtes Netzwerk, z.B. über Veranstaltungen wie „Politik trifft Wirtschaft“, um die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft zu intensivieren. Eine wichtige Aufgabe diesbezüglich ist die Intensivierung der Zusammenarbeit hinsichtlich des Infrastrukturausbaus in der Region. Dabei stehen z.B. der weitere Autobahnausbau der A5 in Richtung Süden, der Ausbau eines Güterverkehrszentrums für den kombinierten Verkehr sowie die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen ganz vorne auf der Agenda. Bei diesen und noch vielen anderen Themen ist die WRO mit ihrer Scharnierfunktion zwischen verschiedenen lokalen, regionalen und überregionalen Ebenen eine zentrale Institution, um lokale Anliegen mit dynamischen Entwicklungen der Globalisierung in Einklang zu bringen. Die WRO blickt über den Tellerrand hinaus, um die „Glokalisierung“ zum Wohle aller in der Ortenau zu gestalten.
Fachkräfte, Vertrieb, Vernetzung
Jürgen Siegloch Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der WRO, Geschäftsführer C&S Marketing
Erstmals seit Bestehen der WRO lag im vergangenen Jahr der Finanzierungsanteil der Kommunen unter 50%. Für das Miteinander von Politik und Wirtschaft ist dies eine gute Entwicklung. Bei ihrer Gründung lag die Finanzierungsquote zu 100% bei den Städten und Gemeinden. Durch die deutliche Erhöhung der Mitgliedschaften von Unternehmen im Wirtschaftsbeirat, aber auch durch den Beitritt neuer Gesellschafter sowie die von der GmbH erzielten Refinanzierungserlöse und eingeworbenen Fördermittel hat sich der Umsatz in den vergangenen zehn Jahren um rund 150% gesteigert.
Das gibt Spielraum für zusätzliche Aufgaben. Drei Themenbereiche liegen dem Vorstand des Wirtschaftsbeirates besonders am Herzen: Erstens Maßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels. Da hat die WRO bereits ein ganzes Maßnahmenbündel geschnürt, von der vorbereitenden Abfrage bei den Mitgliedern und der direkten Ansprache junger, gutausgebildeter Menschen auf Career-Days und an Berufsakademien bis hin zu begleitenden Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit per Web 2.0 und in überregionalen Medien. Zweitens Maßnahmen zur Steigerung der Vertriebskraft und drittens die noch stärkere Vernetzung von Wirtschaft und Hochschulen.
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Wirtschaftsbeirat
Dialog zur Stärkung der Region Das Alleinstellungsmerkmal der WRO ist der Dialog zwischen der Wirtschaft und den Gemeinden. Dies ermöglicht die Bündelung von Kräften, um den gesellschaftlichen Wohlstand in der Region zu sichern und auszubauen. Diese ideale Verbindung offenbart sich beispielsweise in den Maßnahmen gegen den FachkräfteDr. Jochen Kopitzke, mangel: Die WRO Geschäftsführer bewirbt die Region und PHILIPP KIRSCH GmbH unterstützt damit die Mitgliedsunternehmen bei der Suche nach Arbeitskräften. Davon profitieren letztlich auch die Gemeinden durch gesicherte Wirtschaftsstandorte. Als seit 1865 in Offenburg ansässiges Unternehmen freuen wir uns über die Beteiligung am Dialog.
Ortenau ist Technologiestandort Seit mehreren Jahren stehen wir, die B.I.W. GmbH – Betreibergesellschaft Industriepark Willstätt –, mit der WRO in engem Kontakt und schätzen die gute Zusammenarbeit sowie deren exzellentes Netzwerk. Umso mehr hat es uns gefreut, als uns die Vertiefung der Partnerschaft in Form des Beitritts zur WRO angeboten wurde.
Der Wirtschaftsbeirat – weit über die Grenzen der Ortenau hinaus bekannt Aus allen Teilen der Republik erreichen uns Anfragen, wie die Beteiligung der Wirtschaft in der Ortenau zustande kommt. Der Beirat ist in seiner Ausprägung bundesweit einmalig. Die aktive Beteiligung von Unternehmen an der Vermarktung der Region und die strategische Unterstützung zukunftsträchtiger Projekte sprechen für sich. Ob als Mitaussteller bei Messen, als Impulsgeber für Projekte oder Veranstaltungen: Der Wirtschaftsbeirat ist als Triebfeder und als Sprachrohr der Wirtschaft in der Region unersetzbar. Der Vorstand des Wirtschaftsbeirates setzte sich zusammen aus: – Jürgen Siegloch (C&S Marketing) Vorsitzender – Dr. Rolf-Eckart Bandl (TechnologiePark Offenburg) – Jochen Basler (Zeller Abtsberg Winzer eG; Gengenbacher WG eG) – Oliver Braun (Kronenbrauerei Offenburg GmbH) – Nicolas Erdrich (ERDRICH Umformtechnik) – Martin Foshag (Leitwerk AG) – Franz Kook (Duravit AG) – Reinhard Krumm (Volksbank Lahr eG) – Prof. Dr. Winfried Lieber (Hochschule Offenburg) – Hans-Georg Nußbaum (Otto Nussbaum GmbH & Co. KG) – Steffen Nußbaum (Otto Nussbaum GmbH & Co. KG) – Günter Rauber (Sparkasse Wolfach) – Dr. Stefan Scheringer (MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG) – Armin Stolzer (Kasto Maschinenbau) – Egon Weimer (Burda Druck) – Stephan Zillgith (Kronen GmbH Nahrungsmitteltechnik)
Alexander Reichert, Betriebsleiter B.I.W. GmbH
Der Industriepark Willstätt repräsentiert über 25 Firmen mit derzeit 750 Mitarbeitern und sieht sich als einer der Technologiestandorte in der trinationalen Metropolregion Oberrhein. Am Standort forschen, entwickeln und produzieren eine Vielzahl an hoch innovativen Unternehmen der verschiedensten Branchen. Als Beweis für Vielfalt und Innovation steht z. B. die Goldfarbe für die weltbekannten Gummibärchen, intelligente Beschichtungssysteme für die Automobilbranche oder Lithium-IonenZellen für die Märkte von morgen. Unser Anspruch ist es, dem Kunden eine reibungslose Fertigung all dieser Produkte in einem professionellen Umfeld mit einer exzellenten Infrastruktur zu ermöglichen. Dies setzt funktionierende Netzwerke voraus, wie das der WRO.
Neue Mitglieder im Jahr 2011 B.I.W. GmbH vertreten durch Alexander Reichert Lehmann Architekten GmbH vertreten durch Gerhard A. Lehmann MARKANT Handels- und Service GmbH vertreten durch Peter Bartsch PHILIPP KIRSCH GmbH vertreten durch Dr. Jochen Kopitzke MSG Krandienst GmbH vertreten durch Stefan Haase Sonnenhof vertreten durch Florian Kabis
Geschäftsbericht der WRO 2011.Geschäftsbericht der WRO 2011.Geschäftsbericht der WR
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Geschäftsbericht 2011 Gesellschafter der WRO GmbH und Verteilung der Mitglieder des Wirtschaftsbeirates
14 20
3 3 Baiersbronn
32
4 Bad RippoldsauSchapbach
11
4
Kenzingen
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Wirtschaftsbeirat
Baukultur als Mehrwert Von Albert Schweitzer stammt das Zitat: „Zuerst bauen Menschen Häuser, und dann formen die Häuser Menschen.“ Gerade in einer so lebenswerten Region wie der unseren ist es notwendig, immer wieder über die Qualität der gebauten Umwelt zu reflektieren. Was heute intakte Gebäude, Betriebe oder Ortsteile sind, können morgen Problemgebiete oder Brachen sein. Das Tempo der Veränderungen nimmt stetig zu.
Forstwirtschaftliche Vereinigung Schwarzwald eG
Gerhard A. Lehmann Geschäftsführer Lehmann Architekten GmbH
Die WRO verbindet den Anspruch eines überregional erfolgreichen Netzwerkes unterschiedlichster Wirtschaftsunternehmen, -verbände und Kommunen mit einer intensiven Auseinandersetzung und Förderung der Region. Mit dem Bewusstsein der großen Verantwortung bei der Gestaltung einer nachhaltig qualitätsvollen gebauten Umwelt versuchen wir, unser Knowhow entsprechend einzubringen bzw. das Forum der WRO zu nutzen, den besonderen Stellenwert baukultureller Leistungen für die Region und seine Bewohner zu vermitteln. Baukultur schafft Mehrwert für Gebäude, für eine Stadt und natürlich auch für die WRO.
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Geschäftsbericht 2011
Objekteinrichtungen
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Kooperationspartner
Kooperationspartner
Ortenau im Zentrum Europas Die MARKANT-Unternehmensgruppe hat sich in den vergangenen rund 60 Jahren aus einem Ur-Offenburger Handelsunternehmen zu einem der führenden Dienstleistungsunternehmen im europäischen Handel entwickelt. Wir agieren heute in zahlreichen Ländern Europas und in Fernost. Die MARKANT AG hat zwar ihren Peter Bartsch, Geschäftsführer MARKANT Sitz in der Schweiz, Handels- und Service GmbH die Zentrale der MARKANT Deutschland und der MARKANT Handelsund Service GmbH befindet sich aber bis heute am Standort Offenburg. Für unser Business und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens liegt die Ortenau im Zentrum Europas. Wir stellen immer wieder fest, dass sich in Baden und insbesondere auch in der Ortenau in vielen Branchen der Wirtschaft Unternehmen zu Weltmarktführern entwickelt haben. So muss man sich auch nicht wundern, dass unsere Region die aktuellen Nationaltrainer im Fußball und Handball stellt, wobei wir Menschen in Baden und der Ortenau im Gegensatz zu anderen Regionen Deutschlands kein großes Tamtam um solche Tatsachen machen. Und diese Mentalität verkörpert die MARKANT seit Jahrzehnten erfolgreich.
Ortenau-China Projekt
Für uns spielt auch die WRO in dieser Liga. Wir sind davon überzeugt, dass wir sehr gut zu dieser Interessensgemeinschaft an innovativen Unternehmen und Menschen aus unserer Region passen. Wir freuen uns auf einen regen Erfahrungsaustausch und auf interessante Gespräche im Kreis der WRO-Gemeinschaft. Weitere Kooperationspartner: Mitglied im Unterausschuss Ländlicher Raum Mitglied in der Leader-Aktionsgruppe Mittlerer Schwarzwald Projektträger ECOfit-Förderprogramm Projektpartner verschiedener INTERREG-Projekte
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Messen
Geschäftsbericht 2011 Tourismus und Gewerbe-Immobilien Vermarktung auf Messen Das Messeangebot der WRO auf Immobilien- und touristischen Messen wird von immer mehr Kommunen und Unternehmen angenommen. Für insgesamt 68 Mitaussteller durfte die WRO im vergangenen Jahr tätig werden. Für 2012 sind eine Reihe zusätzlicher Auftritte auf den CareerDays von Hochschulen geplant, die dazu dienen, junge, gut ausgebildete Fachkräfte für die Region zu interessieren.
4. – 6. Februar 2011 Ferienmesse, Basel 11. – 13. Februar 2011 Ferienmesse Tourissimo, Straßburg 6. – 9. März 2011 Immobilienmesse MIPIM (Marché International des Professionnels de l'immobilier), Cannes 4. – 6. Oktober 2011 Immobilienmesse Expo-Real, München 11. – 13. November 2011: Ferienmesse SITV (Salon International du Tourisme et des Voyages), Colmar
Schwerpunkte der Messe in Basel sind Genuss, Kultur und Wellness. Die Schwerpunkte bei den beiden französischen Ferienmessen in Straßburg und Colmar sind neben Genuss und Kultur vor allem Aktivitäten in der Natur. Als Dienstleister übernimmt die WRO die komplette Organisation von der Planung über den
Standauf- und -abbau bis hin zur begleitenden Pressearbeit. Die Wirtschaftsregion Offenburg/ Ortenau war in 2011 als Gastregion „Schwarzwald-Ortenau“ auf der Basler Ferienmesse. Aufgrund der vielen Attraktionen und durch das Messerestaurant des Sonnenhofs aus Lautenbach, eines unserer neuen Wirtschaftsbeiratsmitglieder, wurde die Standfläche in Basel um 50 Prozent erweitert. Es gab neben Kunsthandwerkern, wie Besenbinder und Schäppelmacherin (beide vom Freilichtmuseum Vogtsbauernhof), auch eine Glasbläserin (Dorotheenhütte Wolfach) sowie eine Keramikmalerin (Zeller Keramik) und viele kleinere Veranstaltungen – wie eine pfiffige Trachtenkindertanzgruppe aus Friesenheim zu sehen. Die letztjährigen Gewinnspielteilnehmer erhielten wieder kostenlose Eintrittskarten. Der Rücklauf lag bei guten 80 Prozent – ein Traumergebnis, das sich deutlich für die teilnehmenden Betriebe und Kommunen bemerkbar machte. Auch erhielten die Mitaussteller wieder die Adressen der Gewinnspielteilnehmer für ihre Direktwerbung. Bei den Messen in Straßburg, Basel und Colmar standen die Ansprache der Schweizer und der französischen Besucher im Vordergrund. Die Werbung für die Ortenau als Ziel für den zweiten Kurzurlaub entspricht dem derzeitigen Trend der allgemeinen Entwicklungen im Tourismus. Durch den gemeinsamen Auftritt kann die Ortenau einheitlich nach
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Messen Mitaussteller und Kooperationspartner auf den Gemeinschaftsmesseständen der WRO:
außen auftreten – hierdurch wird die Ortenau als „Marke“ unter dem Dach „Schwarzwald“ immer bekannter. Erstmals war die WRO mit zunächst vier Mitausstellern auf der MIPIM in Cannes vertreten. Eine gute Premiere. Nach eigenen Angaben ist die MIPIM die weltgrößte Leitmesse für Gewerbe-Immobilien und deren Ausstattung sowie für Betriebsansiedlung – vergleichbar der ExpoReal in München. Über 18.600 private und öffentliche Entscheidungsträger aus 90 Ländern besuchten die Messe. Nach zuletzt Polen und Großbritannien wird Deutschland im Jahr 2012 das Ehrengastland der Immobilienmesse sein. Diesen Titel verleiht Messeveranstalter Reed Midem an Länder, bei denen es sich um gefragte Standorte für Immobilieninvestitionen handelt. Die Vorteile für das Land bestehen dabei vor allem darin, dass Reed Midem spezielle Konferenzen und Sonderveranstaltungen für den Ehrengast organisiert. Auch beim offiziellen Eröffnungsempfang am ersten Abend werden die deutschen Aussteller im Mittelpunkt stehen. Grund genug für die WRO, hier Flagge zu zeigen und erneut als Mitaussteller am gemeinsamen Stand mit Straßburg dabei zu sein.
Auch auf der Expo-Real in München gab es eine Fortsetzung des deutsch-französischen Messestandes. Die europäische Hauptstadt Straßburg und der industriestärkste Kreis am Oberrhein haben einiges zu bieten. Die Positionierung Straßburgs als Europastadt verspricht viel überregionale Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt der Präsentation standen neben dem Straßburger Stadtentwicklungskonzept 2020 wieder die Gewerbeflächen der Ortenau. Mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der WRO, Dr. Wolfgang G. Müller (Oberbürgermeister Stadt Lahr), und Frank Scherer (Landrat Ortenaukreis) war die Region hochrangig vertreten. Der Eurodistrikt StraßburgOrtenau ist eine Region, in der 79 Städte und Gemeinden mit fast 1 Million Menschen und mehr als 500.000 Arbeitsplätzen zusammengeschlossen sind.
– Basler Ferienmesse – Tourissimo, Straßburg – Ferienmesse – MIPIM, Cannes – Immobilienmesse – Expo-Real, München – Immobilienmesse – SITV (Salon International du Tourisme et des Voyages), Colmar – Ferienmesse Achern – Achern Schwarzwald Information – Bimmerle KG – Schwarzwälder Edelbranntweinbrennerei – Black Forest Businesspark – Stadtmarketing & Verkehrsverein Achern e.V. – Stolzer Parkhaus GmbH & Co. KG Bad Peterstal-Griesbach – Kur und Tourismus GmbH – Peterstaler Mineralquellen GmbH Bad Rippoldsau-Schapbach – Tourist-Information Bad Rippoldsau-Schapbach Baiersbronn – Wellness & Natur Hotel Schliffkopf Berghaupten – Tourist-Information Biberach – Tourist-Information Bühl – Tourist-Information Bühl Durbach – Durbacher Winzergenossenschaft eG – Hotel Restaurant Rebstock – Tourist-Information Durbach Ettenheim – Stadt Ettenheim Tourist Info Fischerbach – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Friesenheim – Tourist-Information Gengenbach – Gengenbacher Winzergenossenschaft eG – Kultur und Tourismus GmbH – Stadt Gengenbach – WISO – Wirtschaftsstandort Gengenbach Gutach – Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof – Tourist-Information Gutach Haslach – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Hausach – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Hofstetten – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Hornberg – Tourist-Information Hornberg Kappelrodeck – Tourist-Information Kappelrodeck – Winzerkeller Hex vom Dasenstein eG Kappel-Grafenhausen – Tourist-Information – Familienpark Funny-World
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Kehl – Grossmann Group – Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungs-GmbH Kehl Lahr – IGZ Raum Lahr GmbH – Stadt Lahr Lauf – Tourist-Information Lauf Lautenbach – Ringhotel Sonnenhof Restaurants & Hotel Mühlenbach – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Nordrach – Tourist-Info Nordrach Oberharmersbach – Tourist-Information Oberharmersbach Oberkirch – Oberkircher Winzergenossenschaft e.G. – OGM Obstgroßmarkt Mittelbaden e.G. – Renchtal Tourismus GmbH Oberwolfach – Tourist-Info Wolfach/Oberwolfach Offenburg – BIB GmbH – Gewerbepark Raum Offenburg – hoch³ – Kronenbrauerei Offenburg GmbH – Stadt Offenburg – Zeller Abtsberg Winzergenossenschaft eG Ohlsbach – Tourist-Information Ottenhöfen – Tourist-Info Ottenhöfen Meißenheim – Gemeinde Meißenheim Renchen – Familienbrauerei Bauhöfer GmbH & Co. KG – Stadt Renchen, Tourist-Information Rust – Europa-Park Freizeitund Familienpark Mack KG – Gemeinde Rust, Tourist-Information Sasbachwalden – Kurverwaltung Sasbachwalden – Alde Gott Winzer eG Sasbach/Obersasbach – Tourist-Information Sasbach Schuttertal – Tourist-Info Schuttertal Seebach – Tourist-Info Seebach Steinach – Tourist-Information Gastliches Kinzigtal e.V. Strasbourg – Communauté Urbaine de Strasbourg (CUS) – CCI – Chambre de Commerce et d'Industrie de Strasbourg et du Bas-Rhin Willstätt – B.I.W. GmbH Wolfach – Tourist-Info Wolfach/Oberwolfach Zell a. H. – Kultur und Verkehrsamt/ Tourist-Info – Zeller Keramik Manufaktur GmbH & Co. KG
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Geschäftsbericht 2011 Teilnehmer an den von der WRO organisierten Messen
Baiersbronn
Bad RippoldsauSchapbach
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Mitglieder Wirtschaftsbeirat
Dr. Steffen Auer, Schwarzwald-Eisen GmbH & Co. KG
Klaus Bähr, Peterstaler Mineralquellen GmbH
Dr. Rolf-Eckart Bandl, TechnologiePark Offenburg
Bernd Bartmann, Progress-Werk Oberkirch AG PWO
Peter Bartsch, MARKANT Handels- und Service GmbH
Alexander Blättner, PRESSTEC Pressentechnologie GmbH
Werner Bock, Messe OffenburgOrtenau GmbH
Klaus-Peter Bolz, Bürstner GmbH
Oliver Braun, Kronenbrauerei Offenburg GmbH
Markus Bruder, Elektrogroßhandel F. Streb F. Bruder GmbH & Co. KG
Jürgen Decker, Winzerkeller Hex vom Dasenstein eG
Jürgen Dreher, schneeweiß AG
Markus Dreher, Stadtbäckerei Dreher
Markus Ell, Oberkirch Winzer eG
Nicolas Erdrich, ERDRICH Umformtechnik GmbH & Co. KG
Clemens Fritz, Volksbank Achern eG
Hugo Gerber, Mittelbadische Entsorgungs- und Recyclingbetriebe GmbH
Volker Gmeiner, Gmeiner Confiserie & Kaffeehausunterneh.
Klaus Göppert, HELIA Ladenbau GmbH
Jürgen Grossmann, Grossmann Group
Walter Guggenbühler, LADOG-Fahrzeugbau und Vertriebs-GmbH
Harald Haake, Haake & Partner Datentechnik GmbH
Jan Hellfritz, Aliseo GmbH
Dr. Karlheinz Hillenbrand, Hafenverwaltung Kehl
Helmut Hilzinger, Hilzinger GmbH
Dr. Johannes Himmelsbach, Durbacher WG eG
Francis Hirn, DNA – Dernières Nouvelles d‘Alsace
Bernhard Honauer, Presscontrol Elektrotechnik GmbH
Bärbel Höltzen-Schoh, Agentur für Arbeit Offenburg
Daniel Huber, Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH
Rolf Huber, Huber Mühle GmbH
Dr. Jürgen Joseph, Energie Consulting GmbH
Hans-Henning Junk, Albert Köhler GmbH & Co. KG
Florian Kabis, Sonnenhof Restaurant Hotel
Reinhard Kalisch, Kalisch und Partner Werbeagentur GmbH
Peter Kammerer, Kammerer Gewindetechnik GmbH
Richard Kammerer, Karl Knauer KG
Markus Kaufmann, Ernst Kaufmann GmbH & Co. KG
Tilmann Kempf, A. Linck Automobile GmbH
Werner Klotter, Klotter Elektrotechnik GmbH
Dieter Klumpp, Klumpp + Müller, Kehler Kraftverkehr GmbH
Franz Kook, Duravit AG
Jochen Kopitzke, Philipp Kirsch GmbH
Florian Kratzer, Kratzer GmbH & Co. KG
Klaus Kresse, Kresse & Discher Medienverlag GmbH
Reinhard Krumm, Volksbank Lahr eG
Tomas Bimmerle, Bimmerle KG
Jochen Basler, Zeller Abtsberg Winzer eG, Gengenbacher WG eG
Dr. Wolfgang Bruder, EnBW Regional AG
Matthias Ernst, Ernst Umformtechnik GmbH
Volker Baumann, Hotel Restaurant Rebstock Durbach
Richard Bruder, Volksbank Offenburg eG
Heiko Fahrner, Schliffkopf Wellness Hotel
Veranstaltungen
Veranstaltungen 2011
Helmut Becker, Sparkasse Offenburg/Ortenau
Peter Bierhalter, Presstrade Pressenhandel GmbH
Januar
Mai
18.01.2011 FORUM-Reihe: Das macht den Unternehmer erfolgreich Hans-Georg Nußbaum, Jürgen Rohn, Manfred Derr Hochschule Offenburg
09.05.2011 Aus erster Hand: EU-Kommissar Günther Oettinger Erwin-Braun-Halle Oberkirch
27.01.2011 Neue Technologien im touristischen Umfeld Dominik Fehringer Welschensteinach Hilmar Decker, decker + co Intern. Spedition GmbH
Februar
Hans-Peter Fischer, fischer Rohrtechnik GmbH
Martin Foshag, Leitwerk AG
Hendrik Hund, Hund Büromöbel GmbH
Dr.-Ing. E.h. Martin Herrenknecht, Herrenknecht AG
Manfred Janoschka, Janoschka GmbH
24.05.2011 FORUM-Reihe: Am Anfang war das Wort Rafael Yupanqui Hochschule Offenburg
25.02.2011 Ministerin Tanja Gönner MdL Achern
27.05.2011 web2.0: Herausforderungen fürGewerbe und Handel Dominik Fehringer Wirtschaftskreis Steinach
Juni
29.03.2011 FORUM-Reihe: Erfolgsfaktor Deutsch – Mediennutzung und Karriere Klaus Kresse Hochschule Offenburg
01.06.2011 Schwarzwald-Tourismus und web2.0 Dominik Fehringer Tourismus-Ausschuss Ottenhöfen
April
07.06.2011 FORUM-Reihe: Grenzgänger zwischen (Unternehmens)-Kulturen Klaus Wenger Hochschule Offenburg
05.04.2011 Simplify your business Werner Tiki Küstenmacher Katholisches Gemeindehaus, Wolfach 12.04.2011 FORUM-Reihe: Programmiersprachen Hochschule Offenburg 12.04.2011 Zusammenschluss Gewerbevereine Kinzigtal Manfred Hammes Steinach
Werner Kimmig, Werner Kimmig GmbH
Ulrike Lambart, Lahrer Zeitung GmbH
Michael Lammersdorf, Wissenschaftliche Hochschule Lahr
16.05.2011 Business Club Erfolg der Körpersprache Julia Kamleiter Technologiepark Offenburg
09.02.2011 Energieeffizienz – Wie Sie Energie effizienter einsetzen und dabei Geld sparen Jan Hellfritz, Dr. Jürgen Joseph, Helmut Nitschke, Ralf Müller Aliseo, Gengenbach
März
Klaus Henne, Karl Streit GmbH & Co. KG
10.05.2011 FORUM-Reihe: Mathematik und Sprache Prof. Dr. Stephan Klaus Hochschule Offenburg
08.06.2011 Vertrieb – der ,,Rote Faden“ im Unternehmen Eckhard Braun Technologiepark Offenburg 10.06.2011 KIT-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler Glass-pack Achern 29.06.2011 Erfolgreicher Telefonverkauf Irmgard Giordano Technologiepark Offenburg
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Mitglieder Wirtschaftsbeirat
Oliver Langer, WSK Kälte-Klimatechnik GmbH
Herbert Oettle, Zehnder GmbH
Sylvia Selinger, acrobat GmbH Personaldienstleistungen
Thomas Laubenstein, Sparkasse Gengenbach
Gerhard Lehmann, Lehmann Architekten GmbH
Günter Lehmann, Alde Gott Winzer eG
Prof. Dr. Winfried Lieber, Hochschule Offenburg
Dr. Marc Lott, ACTIMAGE GmbH & Co. KG
Roland Mack, Europa-Park Freizeitund Familienpark KG
Robert Moser, Moser & Partner GmbH
Ralf Müller, Zeller Keramik Manufaktur GmbH & Co. KG
Johannes Müller, SWEG-Südwestdeutsche Verkehrs AG
Jürgen Müller, Architekturbüro Müller + Huber
Manfred Münch, DOLL Fahrzeugbau AG
Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland
Claus Preiss, Volksbank Bühl eG
Joachim Prinzbach, Forstwirt. Vereinigung Schwarzwald eG
Ernst-Albrecht Rade, DERPART REISEBÜRO RADE
Günter Rauber, Sparkasse Wolfach
Brunhilde Rauscher-Doll, DOLL Fahrzeugbau AG
Alexander Reichert, Betreibergesellschaft Industriepark Willstätt
Silvie Rendler, Rendler Bauzentrum GmbH
Prof. Dr. Frank Richter, Duravit AG
Peter Rieland, Freyler Industriebau GmbH
Harald Rissel, EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH
Raphael Sackmann OGM - Obstgroßmarkt Mittelbaden eG
Jörg Sandhacker, STINOVA GmbH
Andreas Scheer, Carl Fr. Scheer GmbH & Co. KG
Joachim Schill, MAJA Maschinenfabrik H. Schill GmbH & Co. KG
Wilhelm Schillinger, Fensterbau Erich Schillinger GmbH
Meinrad Schmiederer, Relais & Chateaux Hotel Dollenberg
Werner Schmitt, Volksbank Kinzigtal eG
Bettina Schneider, J. Schneider Elektrotechnik GmbH
Gustel Schrempp, schrempp edv GmbH
Jürgen Siegloch, C&S Marketing
Hanspeter Söllner-Tripp, ETOL-Werk Eberhard Tripp GmbH & Co. OHG
Petra Spitzmüller, AOK – Die Gesundheitskasse
Werner Steffan, Pfeiffer & May Offenburg KG
Philipp Stier, Hermann Asal GmbH
Armin Stolzer, KASTO Maschinenbau GmbH & Co. KG
Axel Straub, Bold GmbH & Co. KG
Mathias Wangler, Sparkasse Haslach-Zell
Hans Weber WeberHaus GmbH & Co. KG
Ferdinand Weber, Stinus Orthopädie GmbH
Egon Weimer, Burda Druck
Rolf Weiß, WEISS automotive GmbH
Horst Weitzmann Senator e.h. Südweststahl AG
Professor Paul Witt Hochschule für Öffentliche Verwaltung Kehl
Helmut Nitschke, Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Jürgen Mack, Europa-Park Freizeitund Familienpark KG
Hans-Georg Nußbaum, Otto Nussbaum GmbH & Co. KG
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Veranstaltungen
Veranstaltungen 2011 Juli
Siegbert Meier, Familienbrauerei Bauhöfer GmbH & Co. KG
m, H
Ernst Möschle, Ernst Möschle Behälterbau GmbH
Wolfgang Ludwig Obleser, Stadtanzeiger & Guller
04.07.2011 Warum web2.0 auch den Schwarzwald revolutioniert Dominik Fehringer Landratsamt BreisgauHochschwarzwald, Freiburg
21.10.2011 Positive Stadtentwicklung Erneuerbare Energie – aber wie? Helmut Nitschke, Dr. Eberhard von Rottenburg, Bene Müller E-Werk Mittelbaden Offenburg
13.07.2011 Erfolgselemente des Onlinemarketing Swen Laempe Technologiepark Offenburg
26.10.2011 Politik trifft Wirtschaft Krisenlehren – Neue Ökonomie zwischen Abschwung und Aufschwung Prof. Bernd Nolte Duravit, Hornberg
22.07.2011 Aus erster Hand: Wirtschafts- und Finanzkrise Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, MdB Burda Media Tower
27.10.2011 Warum web2.0 auch den Schwarzwald revolutioniert Dominik Fehringer Schwarzwald Tourismus GmbH, Weil am Rhein
September t t
27.09.2011 Stresstest für den Mittelstand Florian Künstle, Michael Bonath, Prof. Dr. Volker Sänger, Tim Haas, Monika König Aliseo Zentrallager, Gengenbach
Rouven Reiff, Reiff Verlag KG
November 15.11.2011 FORUM-Reihe: im Rahmen der Deutsch-Französischen Unternehmerwoche Martin Foshag, Dr. Marc Lott, Steffen Nußbaum Hochschule Offenburg
Oktober
Dr. Stefan Scheringer, MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG
Bruno O. Schwelling, Papierfabrik August Koehler AG
Dr. Karl-Heinz Schiefer, Carl Leipold Metallwarenfabrik GmbH
Rudolf Seiler, Seiler GmbH Internationale Spedition
06.10.2011 Lokales Gewerbe und Tourismusmodernisieren Dominik Fehringer Zentrum für Innovation und Gewerbe, Hornberg
23.11.2011 Demographie Personalleiter Rudolf Kast, SICK AG Volksbank Offenburg
11.10.2011 Auftaktveranstaltung Förderprogramm ECOfit mit den am Programm teilnehmenden Unternehmen Albert Köhler Pappen, FTÜ Fahrzeugtransport, Galvanoform, Leitwerk, Link Lahr, Nestler Wellpappe, Philipp Kirsch, Presscontrol Elektrotechnik, Schneider Electric Motion Technologiepark Offenburg
Dezember
18.10.2011 FORUM-Reihe: Ökostrom im Aufwind Andreas Markowsky Hochschule Offenburg
06.12.2011 FORUM-Reihe: Der Europa-Park – eine Erfolgsgeschichte Jürgen Mack Hochschule Offenburg 08.12.2011 WRO Strategiesitzung Burda Media Tower
Michael Unmüßig, K & U Printware GmbH
tl
Werner Wössner, Rudolf-Hans Zillgith, MULAG-Fahrzeugwerke Kronen GmbH NahH. Wössner GmbH & Co. KG rungsmitteltechnik
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Ansprechpartner / Impressum
Ansprechpartner Manfred Hammes Telefon +49 (0)781 96867-31
[email protected] Dominik Fehringer Telefon +49 (0)781 96867-33
[email protected] Lucien Herrmann Telefon +49 (0)781 96867-34
[email protected] Christian Leser Telefon +49 (0)781 96867-32
[email protected] Claudia Schuh Telefon +49 (0)781 96867-30
[email protected]
Impressum Herausgeber: WRO GmbH Konzept/ Layout : KALISCH & PARTNER Werbeagentur GmbH, Offenburg Druck: Medium Digitaldruck, Lahr Titelfoto: Das Titelbild ist ein Ausschnitt einer Grafik von Thomas Di Paolo. Danke an die regionalen Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazine.
Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau In der Spöck 10 77656 Offenburg Telefon + 49 (0)781 96867-30 Fax + 49 (0)781 96867-50 www.wro.de
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Innovationen
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