GERRY WEBER – ein Global Player

April 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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www.cityjung.de

2012/2

CITYJUNG – IHR PARTNER FÜR EINZELHANDELSIMMOBILIEN

Tom Tailor auf Expansionskurs

Gewerberaummietvertrag

CITYJUNG intern

Dirk Maaßen, Head of Real Estate Management, berichtet im Interview von neuen Shops.

Im neunten Teil der Serie erklärt Rechtsanwalt Mauro Cosmo § 8 des Mustervertrages.

Christoph Grohmann erläutert die neuesten Entwicklungen in Stuttgart.

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Zu Beginn der Erfolgsgeschichte der GERRY WEBER International AG im Jahr 1973 stand die Vision einer Verbindung von Fashion und Lifestyle. Durch Intuition, Visionen sowie die Entschlossenheit der Gründer und eines starken Teams entstand ein internationaler, börsennotierter Fashionund Lifestylekonzern. Globales Erfolgsrezept Mit mehr als 680 HOUSES of GERRY WEBER und MonolabelStores weltweit, über 2.550 Shopflächen und diversen Onlineshops ist die GERRY WEBER International AG heute eines der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Fashionund Lifestyleunternehmen. Mit über 4.500 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen seinen

Weg zum Global Player rasant fort: Internationales Trendscouting, Vertriebsstrukturen in 62 Ländern, internationale Partner wie Spaniens größte Kaufhauskette El Corte Inglés, die amerikanischen Kaufhäuser Bloomingdale’s und Dillards, Department Stores in Hong Kong und Jakarta oder Partner in Kairo und Toronto sind Teil der Internationalisierung von GERRY WEBER. Mit einem Umsatz von 702,7 Millionen Euro konnte das Unternehmen seine Erfolgsserie im vergangenen Geschäftsjahr fortsetzen und blickt optimistisch in die Zukunft: „Jeder muss sich immer wieder neu erfinden, neu ausrichten. Das leben wir jeden Tag zum Wohle unserer Kunden. Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt“, so Vorstandsvorsitzender Gerhard Weber.

© GERRY WEBER

Gerhard Weber mit NRW Familienministerin Ute Schäfer bei der Eröffnung der KiTa

© GERRY WEBER

GERRY WEBER – ein Global Player

House of Gerry Weber in Düsseldorf – ein Flagshipstore mit rund 900 Quadratmetern

Innovationen und stetiger Fortschritt Know-how, der Mut zu innovativen Veränderungen und die Offenheit für neue Ideen sind der Motor für die Erfolgsgeschichte von GERRY WEBER. Mit der Einführung von RFID (Radiofrequenz-Identifikation) im November 2009 hat sich das Unternehmen als Vorreiter positioniert. Diese Technologie ermöglicht es, Kleidungsstücke ohne Sicht- und Berührungskontakt zu erfassen. Hierzu sind spezielle Etiketten angebracht, deren Herzstück ein winziger Computerchip mit Antenne ist, auf dem eine Ziffernfolge, der elektronische Produktcode, gespeichert ist. Dieser Code ermöglicht die eindeutige Identifikation des Produkts. So wis-

sen die Mitarbeiter, welche Ware und welche Größen verfügbar sind, und schnelle Inventuren sowie ein höherer Kundenservice werden ermöglicht. GERRY WEBER speichert keine personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip. Auf Wunsch kann der Kunde das Etikett nach dem Bezahlen der Ware an der Kasse entfernen lassen. Mittlerweile werden alle eigenen

Inhaltsverzeichnis GERRY WEBER – ein Global Player . . . . . . . 1 Branchen-News . . . . . . . . . 3 Kurzinterview . . . . . . . . . . . 3 Aktuelle Rechtsprechung . . 4 Mietpreisspiegel und Preisindizes . . . . . . . . . . . . 5 CITYJUNG intern . . . . . . 6–7

2 „Native Speaker“ die Kinder, kommunizieren ausschließlich in Englisch und führen sie so spielerisch an eine weitere Sprache heran.

© GERRY WEBER

Der Vorstand von Gerry Weber: Gerhard Weber, Doris Strätker und Dr. David Frink

Fashion und Lifestyle Die fünf Modemarken GERRY WEBER, GERRY WEBER EDITION, G.W., TAIFUN und SAMOON by GERRY WEBER stehen für einen lebendigen Lifestyle – aufregend, modern und weiblich. Mit klaren Kollektionsaussagen werden die jeweiligen Zielgruppen weltweit angesprochen. In der GERRY WEBER WORLD verbinden sich Markenwelt und Erlebnis: Das GERRY WEBER Stadion in Halle, eine multifunktionale Arena für internationale Sportveranstaltungen und hochkarätige Konzertevents mit 13.000 Plätzen, das eigene Event und Convention Center, ein Golfplatz sowie das GERRY WEBER Sportparkhotel mit Wellnessanlage mitten in der Naturlandschaft des Teutoburger Waldes unterstreichen den Lifestyle-Gedanken der Unternehmensgruppe. Firmeneigene KiTa eröffnet Es wird auch viel getan, damit sich die Mitarbeiter des Unternehmens wohlfühlen. Mit dem Start der betriebeseigenen KiTa KIDS WORLD Anfang August 2012 ist ein langgehegter Wunsch des Vorstands und vieler Mitarbeiter in einer Rekordbauzeit von nur fünf Monaten Wirklichkeit geworden. „Unsere KiTa soll ein Ort sein, an dem Kinder fröhlich groß werden und stark ins Leben gehen“, so Gerhard Weber. Man habe alles dafür getan, um für 95

Kinder von vier Monaten bis sechs Jahren einen Ort zu schaffen, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt und in dem jedes einzelne Kind gemäß seiner Bedürfnisse betreut und gefördert wird. Von den rund tausend Mitarbeitern in der Haller Firmenzentrale sind knapp 80 Prozent Frauen, daher legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine familienbewusste Personalpolitik. Die KIDS WORLD erfüllt den Wunsch der Mitarbeiter nach Betreuungszeiten, die zu den Arbeitszeiten passen, und einem pädagogischen Konzept, das hohe Standards bietet. „Damit setzen wir ein deutliches Signal hin zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, so der Vorstandsvorsitzende. Das 6.700 Quadratmeter große Grundstück mit Außenspielgelände, ein 200 Jahre altes, umgebautes Bauernhaus, ein Neubau mit sechs Gruppenräumen, eine Abenteuerscheune, Streichelzoo und vieles mehr bilden die neue Einrichtung. GERRY WEBER hat Wert darauf gelegt, dass das Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsangebot internationalen Standards entspricht. In der KIDS WORLD betreuen auch

Erschließung neuer Märkte Deutschland ist mit rund 60 Prozent Umsatzanteil der wichtigste Absatzmarkt der GERRY WEBER-Gruppe. In den kommenden Jahren will das Unternehmen weiter wachsen und die Internationalisierung konsequent fortsetzen. Dazu gehört auch die Erschließung neuer Märkte und Kundengruppen. Ein wichtiger Schritt war der Markteintritt in den USA in diesem Frühjahr. 2012 haben die Partner Bloomingdale’s und Dillard’s erste Shop-in-ShopFlächen in den USA eröffnet. Blickt man auf den Aktienkurs, so hat die AG mit einer Kurssteigerung von rund 30 Prozent auch in schwierigen Börsenzeiten eine hervorragende Entwicklung genommen. Die Aktie hat sich nicht nur besser als viele börsennotierte Mitbewerber

Expansion mit eigenem Retail Als einen Schwerpunkt der Arbeit hat sich die GERRY WEBER International AG in den nächsten Jahren den Ausbau des eigenen Retail-Geschäftes – vor allem im europäischen Ausland – vorgenommen. Dies umfasst neben den eigenen Houses of GERRY WEBER, die sogenannten Concession-Flächen, die Outlets sowie die Onlineshops. Bereits durch die erfolgreiche Übernahme der Filialen von Castro Deutschland und der österreichischen DON GIL-Filialen hat das Unternehmen bewiesen, dass es auch diese Art von Transaktionen überzeugend durchführen kann. Eine Planungsleistung neuer Dimension bedeutet derzeit die Umgestaltung und Umwidmung von 170 Filialen, die Mitte März von der insolventen WISSMACH Modefilialen GmbH in Deutschland übernommen wurden. Die GERRY WEBER-Gruppe hat neben den Filialen alle rund tausend Mitarbeiter sowie die Warenbestände übernommen. Die Ladenlokale werden vorrangig in Monolabel Stores der Marken TAIFUN und SAMOON umgebaut. Dies bedeutet eine enorme Ausweitung der Verkaufsflächen für diese beiden Marken aus dem Hause GERRY WEBER. Bis Ende Oktober sollen alle ehemaligen WISSMACH-Filialen umgewandelt sein. Unabhängig davon werden ab November 2012 rund 70 bis 75 neue eigene Houses of GERRY WEBER im In- und Ausland unter anderem in Polen, Österreich und der Schweiz eröffnen.

© GERRY WEBER

Filialen weltweit und über 26 Millionen Kleidungsstücke jährlich mit der Technik ausgestattet und so die Logistik- und Retailprozesse sowie die Warensicherung optimiert.

Aussagekräftige Marken Die Kernmarke GERRY WEBER steht für anspruchsvolle Mode für die moderne Frau. Laut der im Sommer 2011 durchgeführten Spiegel Outfit Studie beträgt die Markenbekanntheit in Deutschland rund 80 Prozent. Damit zählt GERRY WEBER zu einer der bekanntesten Modemarken in Deutschland. Die Marke TAIFUN zielt durch hohes modisches Niveau und sportive Femininität auf die jüngeren Kundinnen. Abgerundet wird das Markenspektrum durch die Marke SAMOON by GERRY WEBER, die für lässige, selbstbewusste Mode für Frauen mit Anschlussgrößen (42 bis 54) steht.

bewährt, sondern auch als der MDAX, zu dem die Aktie zugerechnet wird.

Die neue Herbstkollektion von Gerry Weber: wie gewohnt sehr weiblich, elegant und modern

BRANCHEN-NEWS

Expo Real 2012 Vom 08. bis 10. Oktober findet in München wieder die Expo Real, die 15. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien © Neue Messe München GmbH und Investitionen, statt. Über 1.600 Aussteller aus über 30 Ländern präsentieren auf 64.000 Quadratmetern ihr Angebot rund um die Gewerbeimmobilie. Die größte B2B-Messe für Gewerbeimmobilien in Europa steht für Networking, Marktorientierung und wertvolle Businesskontakte. Den Stand von CITYJUNG finden Sie in Halle A1, Stand 130.

Massimo Dutti ist das Zugpferd von Inditex 2011 war für die InditexGruppe insgesamt ein erfolgreiches Jahr, jedoch nicht für alle Filialkonzepte gleicher© Inditex maßen. Während sich die bekannteste Marke Zara mit einem Nettoumsatz von 8.938 Millionen Euro um zehn Prozent steigern konnte, entwickelte sich die Premiummarke Massimo Dutti mit 13 Prozent Umsatzsteigerung und 1.013 Millionen Euro Nettoumsatz hinter Stradivarius und Pull&Bear mit je zwölf Prozent zum größten Erfolg. Dieser positive Trend setzt sich für Inditex fort: Die Umsätze des spanischen Konzerns, der aktuell 5.618 Standorte in 85 Ländern betreibt, stiegen um 15 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Gut zwei Jahre nach dem Launch des ZaraOnlineshops in Europa ging im September diesen Jahres das Konzept auch in China online.

Karstadt wird nicht verkauft Entgegen eines Berichts des „Spiegel“, dementierte Nicolas Berggruen, an einem Verkauf der Premiumhäuser KaDeWe (Berlin, siehe Foto), Alsterhaus (Hamburg) und Oberpollinger (München) zu arbeiten. Berggruen sei langfristig an Karstadt interessiert. Im Juni 2010 kaufte die Berggruen Holdings die insolvente © KaDeWe Berlin Warenhauskette Karstadt.

25 Prozent mehr Verkaufsfläche in Shopping-Centern Laut neuesten Untersuchungen werden in Europa 2012 rund 25 Prozent mehr Verkaufsflächen in Shoppingcentern entstehen. Im ersten Halbjahr eröffneten europaweit 51 Center mit einer Gesamtfläche von 1,5 Millionen Quadratmetern. Vor Jahresende sind weitere 3 Millionen Quadratmeter geplant. Dabei ist die Türkei mit fast 400.000 Quadratmetern neuer Verkaufsfläche der Spitzenreiter. Dahinter folgen Deutschland (165.000 m2), Italien und Polen (je 140.000 m2).

TOM TAILOR auf Expansionskurs Das Unternehmen TOM TAILOR steht seit über 50 Jahren für modische Casual-Wear und plant 2012 und 2013 auch in Zusammenarbeit mit CITYJUNG zahlreiche neue Stores. Wir fragten Dirk Maaßen, Head of Real Estate Management (siehe Foto), nach den Zukunftsvisionen des Lifestyle-Unternehmens. 1. Wie viele Neueröffnungen planen Sie in den nächsten Monaten? Bereits in den letzten drei Jahren haben wir ein enormes Tempo bei Neueröffnungen vorgelegt. Dabei geht es uns besonders um die Verdichtung der Marktregionen: Während wir in Norddeutschland schon sehr präsent sind, konzentrieren wie uns nun besonders auf den süddeutschen Raum mit Bayern, Hessen und Baden-Württemberg. Bis Ende 2012 wird es europaweit 60 neue Stores geben, allein 30 davon in Deutschland. 2. Wie sind Ihre mittelfristigen Pläne? Wir planen in den nächsten drei Jahren jährlich mindestens 60 bis 70 neue Stores in ganz Europa. Dabei konzentrieren wir uns besonders auf unsere Kernmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die von der derzeitigen Eurokrise noch nicht betroffen sind. Aber auch auf dem Balkan – z.B. in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Albanien – sowie in Polen und Frankreich werden wir die Marke TOM TAILOR weiter ausbauen. Seit dem Weihnachtsgeschäft 2011 haben wir begonnen Fernsehwerbung zu schalten, sodass wir noch stärker beim Kunden wahrgenommen werden und bereits heute zu den zehn bekanntesten Modemarken in Deutschland gehören. 3. Wird es neben den zwölf Kollektionen für jede ihrer Produktlinien MEN Casual, WOMEN Casual, KIDS, MINIS, BABY, Denim Male und Denim Female noch weitere Modelinien geben? Auf der diesjährigen Bread & Butter in Berlin haben wir bereits erfolgreich unsere neue Designkollektion TOM TAILOR POLO TEAM vorgestellt. 2013 steigen wir mit dieser Linie in das Premiumsegment ein. Die hochwertigen sportlich-eleganten Looks werden zunächst in verschiedenen Premium-Warenhäuser angeboten. Später wird es sie auch in unseren eleganten Boutiquen mit 60 bis 70 Quadratmetern Verkaufsfläche geben.

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RECHTSBERATUNG

Der Gewerberaummietvertrag Teil 9

§ 8 des Mustermietvertrages regelt u.a. die Instandhaltungspflichten des Mieters und lautet wie folgt:

Der Mieter hat pfleglich mit der Mietsache umzugehen. Der Mieter hat auf seine Kosten in den Mieträumen für gehörige Reinigung, Lüftung und Heizung zu sorgen und ferner der Schneeräumungs-, Streu- und Sauberhaltungspflicht entlang der Straßenfront des Vertragsgegenstandes nachzukommen. Diese Verpflichtung gilt auch außerhalb der Geschäftszeiten sowie an Sonn- und Feiertagen. Für Beschädigungen der Mieträume und des Gebäudes, sowie der zu den Mieträumen oder zu dem Gebäude gehörigen Anlagen ist der Mieter ersatzpflichtig, soweit sie von ihm, seiner Kundschaft, den Lieferanten, Handwerkern usw. verursacht worden sind. Den Nachweis, dass eine Beschädigung nicht aus der Sphäre des Mieters herrührt, hat der Mieter zu erbringen. Ohne Rücksicht auf ein etwaiges Verschulden ist der Mieter verpflichtet, in den Mieträumen auf seine Kosten die erforderlichen Schönheitsreparaturen durchzuführen, ferner

alle Kleinreparaturen bis zum Einzelbetrag von * Prozent der monatlichen Miete zuzüglich Mehrwertsteuer, maximal jedoch Euro * zuzüglich Mehrwertsteuer im Jahr. Nach § 535 Abs. 1 S. 2 BGB hat der Vermieter die Mietsache in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten. Diese gesetzliche Regelung bedeutet, dass der Vermieter die Schäden, die durch Abnutzung entstehen, zu beseitigen hat. Kommt der Vermieter dieser gesetzlichen Pflicht nicht nach, kommen Gewährleistungsansprüche nach §§ 536ff. BGB in Betracht. Die in Abs. 1 getroffene Regelung verpflichtet den Mieter, Schäden an der Mietsache durch pfleglichen Umgang sowie durch ausreichende Lüftung, Heizung und Reinigung zu vermeiden. Hierdurch wird die Nutzung der Mietsache in gesetzlich zulässiger Weise eingeschränkt, indem die nach dem gesetzlichen Leitbild dem Vermieter obliegenden Erhaltungspflichten dem Mieter teilweise vertraglich auferlegt werden. Schäden, die auf eine schuldhafte Verletzung der dem Mieter nach Abs. 1 obliegenden Pflicht zurückzuführen sind, sind vom Mieter zu erstatten. Trifft den Mieter kein Verschulden, so muss er dies beweisen, da ein Verschulden des Mieters aufgrund der vertraglichen Vereinbarung zunächst vermutet wird. Nach Abs. 1 werden ferner die in der Alltagssprache als „Winterdienst“ bekannten erforderli-

Der Autor: Mauro Cosmo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, ist seit 2011 als Rechtsanwalt in der Anwaltskanzlei Rüdisühli, Brenner, Renz insbesondere im gewerblichen Miet-, Wohnungseigentums- und Maklerrecht tätig. Die im Stuttgarter Westen gelegene Kanzlei mit zwölf Anwälten ist vornehmlich zivilrechtlich ausgerichtet. Die Schwerpunkte liegen dabei im Wirtschafts- und Insolvenzrecht sowie Miet-, Arbeits- und Erbrecht. www.webadvocat.de

© Rike-pixelio.de

CITYJUNG stellt seinen Kunden bei Bedarf einen Mustermietvertrag zur Verfügung. In jeder Ausgabe des CITYTIPPS erläutern wir Ihnen jeweils einen Paragrafen, sodass alle Regelungen des Mustervertrages am Ende dieser Serie erklärt sind. Selbstverständlich kann es sich hierbei nicht um eine umfassende Abhandlung handeln.

Auch der Winterdienst ist Bestandteil des Gewerberaummietvertrages

chen Maßnahmen zum Schutz vor Gefahren durch Eis- und Schneeglätte auf den Mieter übertragen. Mangels vertraglicher Regelung wäre der Vermieter gehalten, diese auf kommunalen Satzungen beruhenden winterlichen Verkehrssicherungspflichten einzuhalten, da er – meist als Grundstückseigentümer – einen Verkehr auf dem Grundstück eröffnet, zulässt oder andauern lässt. Die formularmäßige Abwälzung dieser Verkehrssicherungspflichten ist nach höchstrichterlicher Rechtsprechung anerkannt und im Übrigen auch gängige Praxis. In § 8 Abs. 2 des Mustermietvertrages wird u.a. die Haftung des Mieters auf das Verhalten Dritter ausgeweitet, sodass er für die von ihnen verursachten Schäden einstehen soll. Allerdings wird die Haftung nur auf Personen erweitert, die auf Veranlassung und somit mit Wissen des Mieters mit der Mietsache in Berührung kommen. Hierdurch erfährt die Haftungserweiterung eine entscheidende Einschränkung. Gleichzeitig wahrt der Mustermietvertrag das Interesse des Vermieters, sich bei Schäden an der Mietsache grundsätzlich an den Mieter halten zu können, sofern diesem der Entlastungsbeweis nicht gelingt. Die heute nahezu selbstverständliche Übernahme der Schönheitsreparaturen durch den Mieter darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das gesetzliche Leitbild des BGB-Mietrechts eine Verpflichtung des

Mieters zur Übernahme von Schönheitsreparaturen nicht kennt, da die während des Mietverhältnisses geschuldeten Maßnahmen zur Erhaltung der Mietsache ohne anderslautende vertragliche Vereinbarung vom Vermieter nach § 535 Abs.1 S.2 BGB durchzuführen sind. Vor diesem Hintergrund sieht der Mustermietvertrag die Abwälzung auch dieser Instandhaltungspflichten vor, wobei es sinnvoll ist, den Vertrag den individuellen Bedürfnissen des Vermieters – z.B. Instandhaltung des Bodenbelags – entsprechend anzupassen. Auch wird entgegen dem gesetzlichen Leitbild nach Abs. 2, unbenommen eines Verschuldens, dem Mieter die Instandsetzungspflicht für Kleinreparaturen auferlegt, die wiederum unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung sowohl eine Kostengrenze für die einzelne, als auch für sämtliche Kleinreparaturen über einen Zeitraum von einem Jahr vorsieht. Allerdings beschränkt sich diese Regelung lediglich auf die während der Mietzeit erforderlichen kleineren Reparaturen hinsichtlich der dem Mieter überlassenen Mietsache nebst Anlagen und Einrichtungen. Ist jedoch infolge einer vom Mieter beabsichtigten Nutzung der Mietsache während des Mietverhältnisses vermehrt mit kostenträchtigen Instandsetzungsarbeiten zu rechnen, so empfiehlt sich, die Überwälzung dieser konkreten Instandsetzungspflicht individuell im Vertrag zu vereinbaren.

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MIETPREISSPIEGEL

CITYJUNG MIETPREISSPIEGEL FÜR LADENLOKALE IN ERSTEN CITY-LAGEN (AUSZUG) Miete je Quadratmeter Verkaufsfläche im EG Stadt

bis 100 m2 EUR/mtl.

100–300 m2 EUR/mtl.

ab 300 m2 EUR/mtl.

90–95 60–80 50 80 140–150 100–120 250–300 80–90 80–90 130–150 90–100 120–140 80–100 120–130 30–40 70–80 65 50 190–210 90–100 60–70 210–230 50–60 20–30 40–45 100–110 80–90 40–60 25–35 250–300 40–45 45–65 45–50 50–70 80–100 50–60 90–95 50–60 70–80 250–300 40–50 180–200 105–118 50–70 60–85 80–90 60 80–100

60–80 45–75 35–40 55–80 100–120 70–90 200–220 60–80 60–70 110–115 55–65 90–100 60–80 90–95 30 60–70 40–50 30–40 150–160 70–80 40–45 145–150 40–50 20 30–35 70–90 50–60 30–40 20–35 160–200 30–40 35–45 30–40 40–55 60–80 40–50 70–75 40–50 50–60 200–250 35–45 130–160 90–100 40–50 45–60 60–70 40–55 60–70

50–60 30–45 20–30 40–45 80–100 60–70 150–180 50–70 30–40 70–75 30–40 70–80 50–60 65–75 20 40–50 40 20 95–110 50–60 25–30 100–110 25–35 15 20–25 60–70 40–50 20–30 15–20 80–150 25–30 20–35 20–25 20–35 35–55 35–40 40–50 25–35 30–40 150–200 20–35 90–100 85–90 30–40 30–45 50–60 30–35 40–60

Augsburg Bad Homburg Bad Tölz Bamberg Berlin, Friedrichstr. Berlin, Hackescher Markt Berlin, Kurfürstendamm Tauentzienstraße Berlin, Schloßstr. Berlin, Wilmersdorfer Str. Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig Bremen Bruchsal Celle Coburg Deggendorf Dortmund Dresden Duisburg Düsseldorf Eisenach Ellwangen Elmshorn Erfurt Essen Esslingen Frankenthal Frankfurt Friedrichshafen Fulda Füssen Gelsenkirchen Gießen Göppingen Göttingen Greifswald Halle Hamburg Hanau Hannover Heidelberg Heilbronn Kaiserslautern Kassel Kempten Kiel

Miete je Quadratmeter Verkaufsfläche im EG Stadt Koblenz Köln Krefeld Landau Landshut Leipzig Limburg Lübeck Lüneburg Mainz Mannheim Memmingen Minden Mönchengldbach München Münster Neuss Neuwied Nürnberg Offenburg Oldenburg Osnabrück Potsdam Ratingen Ravensburg Recklinghausen Regensburg Reutlingen Rosenheim Rostock Saarbrücken Schwäbisch Gmünd Speyer Stade Stralsund Straubing Stuttgart Sylt Trier Ulm Unna VS-Villingen Weiden Wiesbaden Wolfsburg Wuppertal Würzburg Zwickau

bis 100 m2 EUR/mtl.

100–300 m2 EUR/mtl.

ab 300 m2 EUR/mtl.

70–90 230–250 70–75 40–50 75 110–130 45–55 90–100 90–100 100–120 95–135 50 40–45 50–55 320 150–160 60–65 40–50 90–135 70–90 85–105 125–145 70–80 60–80 70–80 75–85 65–70 75–80 90 90–100 65–85 45–50 45–65 50–60 50–60 65 150–270 95–120 80–105 80–110 40–45 30–40 45–50 100–130 30–35 65–70 125 50–60

60–70 170–190 50–55 30–40 50–70 90–110 30–45 70–80 80–90 70–100 75–95 30–35 30–35 42–45 200–300 90–100 45–50 23–35 70–90 50–70 70–80 95–105 60–70 35–40 50–70 40–50 30–45 70–75 60–70 70–80 45–65 40–45 35–45 40–50 40–50 40–45 110–150 55–70 60–80 50–80 25–30 20–25 35–40 80–100 25–30 50–55 80–100 40–45

40–60 120–140 35–40 20–30 35–40 70–90 25–35 50–60 60–70 50–70 50–70 25–30 20–25 30–34 180–200 70–80 30–35 15–20 50–70 40 50–60 65–80 40–50 20–30 40 25–30 25–30 50–70 50 50–60 30–45 30 20–30 30–40 30–40 30–35 80–100 30–50 35–60 40–50 15–20 20 25–30 60–80 20–25 30–35 50–80 25–30

Suchen Sie Ihre Stadt? Fordern Sie Informationen bei uns an. Diese Tabelle gibt keine wissenschaftlich exakt ermittelten Preise wieder (die kann es wegen der schmalen empirischen Basis nicht geben), sondern Erfahrungswerte von CITYJUNG Mitarbeitern. Die Spitzenwerte gelten für den „idealen Laden” in bester Lage (also eine möglichst lange, ebenerdige Ladenfront, einen Eingang ohne Stufen, einen säulenfreien Innenraum mit optimalem Zuschnitt und Belichtung) und für Verträge üblicher Gestaltung (langfristig mit Option, normale Indexklausel, Untervermietrecht, keine Sonderinvestitionen). Die in der Tabelle genannten Preise sind auf aktuelle Vermittlungen bezogen.

VERBRAUCHERPREISINDIZES FÜR DEUTSCHLAND Monat

Verbraucherpreisindex Neuberechnung auf Basis 2005 = 100

Monat

Verbraucherpreisindex Neuberechnung auf Basis 2005 = 100

Monat

Verbraucherpreisindex Neuberechnung auf Basis 2005 = 100

Monat

Verbraucherpreisindex Neuberechnung auf Basis 2005 = 100

Aug. 2012

113,3

April 2012

112,8

Dezember 2011

111,9

August 2011

111,0

Juli 2012

112,9

März 2012

112,6

November 2011

111,1

Gesamtindex 2009

107,0

Juni 2012

112,5

Februar 2012

112,3

Oktober 2011

111,1

Gesamtindex 2010

108,2

Mai 2012

112,6

Januar 2012

111,5

September 2011

111,1

Gesamtindex 2011

110,7

Quelle: Verbraucherpreisindizes für Deutschland. Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Angaben ohne Gewähr.

Basisjahr 2005

6

CITYJUNG INTERN

Stuttgart: Zugpferd in Süddeutschland Christoph Grohmann, Geschäftsführer CITYJUNG Ellwangen, berichtet über die aktuellen Entwicklungen in Stuttgart. Stuttgart liegt laut der Fachzeitschrift Immobilienmanager im Immobilienranking auf Platz eins, die Kaufkraft ist die viertstärkste des Landes. Was bietet Stuttgart, dass es neben den Metropolen München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und Berlin als Einzelhandelsstandort bestehen kann? Die Landeshauptstadt BadenWürttembergs weist einige hervorragende Voraussetzungen auf: Namhafte Unternehmen aus der Industrie, Automobilbranche und dem Verlagswesen wie Daimler, Bosch und die Motor Presse Stuttgart sorgen für Arbeitsplätze. Mit einer Zentralitätskennziffer von 129 hat Stuttgart den höchsten Wert Deutschlands, und die Einwohnerzahlen steigen vor allem durch den Zuzug aus dem Umland ständig. Außerdem bietet die Stadt eine ausgezeichnete Infrastruktur. Mit dem neuen Tiefbahnhof, der als Projekt „Stuttgart 21“ bundesweit bekannt wurde, entsteht ein neuer Verkehrsknotenpunkt im Herzen der Stadt. Nach Paris fährt man z.B. in knapp drei Stunden. Welche Einkaufsstraßen zählen zu den 1A-Lagen? Die Haupteinkaufsmeile, die Fußgängerzone der Königstraße,

gewinnt gerade durch den Bahnhof weiter an Attraktivität. Mehr als 200 Läden werden 2015 im ECE-Center hinter dem Hauptbahnhof eröffnen, 75 kurz davor im Gerber an der Paulinenbrücke (Quartier S). Zwischen diesen beiden Polen verläuft die Königstraße mit ihren zahlreichen Geschäften. Christoph Grohmann, CITYJUNG Süd

Gibt es weitere wichtige Entwicklungen auf dem Einzelhandelsimmobilienmarkt? Das Kronprinzareal wurde durch Mieter wie Levi’s, Max & Co., Bree und Feinkost Böhm enorm aufgewertet. Auch das Quartier am Karlsplatz hinter Breuninger gewinnt weiter an Bedeutung. Spüren Sie bei CITYJUNG die jüngsten Expansionspläne großer internationaler Firmen, sich in Stuttgart anzusiedeln? Ein großes Thema sind natürlich der neue Apple-Store und die Eröffnung von Hollister in der Stiftstraße 14. Solche Entwicklungen zeigen immer einen Synergieeffekt: So konnten wir bei CIYTJUNG erfolgreich Ladenlokale im Bereich der oberen Königstraße nahe des neuen Hollister-Shops vermieten. In das Objekt in der Königstraße 19b wird 2013 Hugo Boss einziehen. Des Weiteren konnten wir das ehemalige H&M-Gebäude in

der Königstraße 42 im letzten Jahr an Douglas vermieten. Eine weitere Neuvermietung steht in der Königstraße 54a an. Was bedeutet das für den Marktwert dieser 1A-Lagen? Diese ganze Entwicklung hat natürlich zu einer gewissen Preisexplosion in den letzten Jahren geführt. So stieg der Quadratmeterpreis von 240 Euro auf fast 300 Euro. Und die obere Königstraße verzeichnet einen enormen Zuwachs der Passantenfrequenz. Laut unserer Zählung waren es vor dem HollisterShop früher rund 1.800 Passanten pro Stunde, heute sind es 3.500. In der Königstraße sind es heute sogar rund 7.500 pro Stunde. Laut offiziellen Zahlen der Stadt sind rund 120.000 Besucher am Tag auf der Königstraße unterwegs. Stuttgart entwickelt sich damit

Stuttgart in Zahlen

immer mehr zu einem auch für international erfolgreiche Filialisten hochinteressanten Standort und baut sein großes Potenzial weiter aus.

Stuttgart: von einem Badener gegründet, das Land von einem Grünen regiert Als Gestüt „Stuotengarten“ des Herzog Liudolf von Schwaben wurde Stuttgart erstmals 926–948 erwähnt. Erst 1219 wurde Stuttgart kurioserweise von einem „Badener“, dem Markgrafen Hermann von Baden, zur Stadt erhoben. Die Visitenkarte der baden-württembergischen Landeshauptstadt ist seit 1977 die Fußgängerzone Königstraße. Ihre Ursprünge reichen zurück bis in das 15. Jahrhundert.

© Stadt Stuttgart

Einwohner: 606.588 Zentralitätskennziffer: 129 Umsatzkennziffer: 138 Monatliche Mietpreise für Ladenlokale pro qm: Schloss, Landtag und Königstraße bilden € 150–270 (bis 100 qm) den Mittelpunkt von Stuttgart € 110–150 (100–300 qm) € 80–100 (ab 300 qm) Kaufkraft je Einwohner: 21.219 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: 344.200 Touristen: 2.901.474 Übernachtungen Eingetragene Betriebe: 42.066 Filialisierungsgrad im City-Bereich: 59,8 % Passantenfrequenz in einer Stunde: 7.000–12.000 (Königstraße) Mode Fischer auf der Königstraße konnte ab 2013 an Hugo Boss neu vermietet werden

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CITYJUNG feiert 50. Geburtstag Am 9. Oktober, zeitgleich zur Expo Real (siehe S. 3), feiert CITYJUNG Immobilien sein 50-jähriges Firmenjubiläum. Ab 19 Uhr knallen im Restaurant H-E-A-R-T, Lenbachplatz 2a in München, die Sektkorken. Es gibt noch Restkarten. Bitte wenden Sie sich an CITYJUNG Essen: [email protected], Tel. 0201 437740. Wir freuen uns auf Sie!

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CITYJUNG INTERN

Leipzig, Petersstraße 32–34

Stuttgart, Königstraße 42

Aktuelle Verkäufe und Vermietungen Dortmund, Westenhellweg 52 verkauft an die Aachener Grundvermögen Hanau, Hammerstr. 11 vermietet an Takko Hannover, Georgstr. 38 vermietet an Scotch & Soda Kempten, Fischerstr. 26 vermietet an Yves Rocher Leipzig, Petersstr. 32–34 verkauft an die Aachener Grundvermögen

Rostock, Kröpeliner Str. 16 vermietet an Das Depot Rostock, Kröpeliner Str. 44–47 verkauft an F&C Reit Saarlouis, Großer Markt 20 vermietet an Triumph Stuttgart, Königstr. 19b vermietet an Hugo Boss Stuttgart, Königstr. 42 vermietet an Douglas  Das fünfstöckige Geschäftshaus in 1A-Lage der Fußgängerzone wurde an die Aachener Grundvermögen verkauft. Auf 3.690 m2 befinden sich Ladenflächen von Benetton, COLLOSEUM und O2, Büros, eine Physiotherapie- und eine Arztpraxis.

Dortmund, Westenhellweg 52

Impressum Redaktion: Anne Sauer, CITYJUNG Immobilien Satz/Layout: grafikID, Ellwangen Druck: Druckerei Opferkuch GmbH, Ellwangen Auflage: 12.650 Exemplare

BERLIN ESSEN ELLWANGEN SÜDWEST MÜNCHEN

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CITYJUNG Nord

Tauentzienstraße 7 b/c 10789 Berlin Telefon 030 884192-0 Telefax 030 884192-13 [email protected]

Essen Sezcan Kayakusu Sandra Nicodemus John Groteloh Oliver Hentschel Florian Radszuweit Denise Arnold Ralph Hagedorn Ramona Reddig Kerstin Heßelmann

Vera Heidenreich

CITYJUNG Süd

Am Alfredusbad 2 45133 Essen Telefon 0201 43774-0 Telefax 0201 43774-30 [email protected]

Südwest Trifelsstraße 61 76829 Leinsweiler Telefon 06345 94944-0 Telefax 06345 94944-15 [email protected]

München Christoph Grohmann

Elke Jaumann Matthias Uhl

Marius Gutmann

Thekla Lackner Günther Leukhardt

Neuhauser Straße 3 80331 München Telefon 089 242234-75 Telefax 089 242234-76 [email protected]

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Überregional vertreten zu sein und dem Kunden dabei Ortsnähe und Ortskenntnis zu garantieren, ist für CITYJUNG von besonderer Bedeutung. Die über 50-jährige Erfahrung im Spezialmarkt für City Immobilien soll unseren Kunden bundesweit zugute kommen, mit Büros in Berlin, Essen, Ellwangen, München und Südwest.

Ellwangen Bahnhofstraße 7 73479 Ellwangen Telefon 07961 9100-0 Telefax 07961 9100-30 [email protected]

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