Gerlinde Fritsch für 40 Jahre im BMW

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Der Vatikan ordert bei Gierstorfer

Zu den Gratulanten für Jubilarin Gerlinde Fritsch gehörten: Geschäftsführer Walter Hofmann, Friedrich Hofmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Wittmann und Hofmann AG, Geschäftsführer Rainer Fischer sowie Geschäftsführer Detlef Hertwig,

Gerlinde Fritsch für 40 Jahre im BMW-Autohaus Hofmann geehrt Regensburg (lex). 100-prozentige Kundenorientierung und größtmögliche Kundenzufriedenheit: Wenn es um Sie und Ihr Fahrzeug geht, legen wir die Messlatte gerne hoch: denn das Leistungsversprechen beim Autohaus Hofmann in der Dr.Gessler-Strasse heißt es nicht umsonst: „freundlich, verlässlich, führend “. Dass dies nicht einfach ist, leuchtet jedem ein, denn allen Recht machen? Das ist schwierig, aber BMW Hofmann ist da auf einem sehr guten Weg.

Ein besonders wichtiges Kriterium hierbei sind loyale Mitarbeiter. Das Autohaus Hofmann ehrt jährlich eine Vielzahl von Mitarbeitern für Ihre Treue zum Unternehmen. Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier wurde die Mitarbeiterin Gerlinde Fritsch für 40 Jahre Firmenzugehörigkeit geehrt. Frau Fritsch trat am 1. September 1974 in das Unternehmen ein und absolvierte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Heute ist sie als Assistentin der Geschäftsleitung tätig.

Pfatter/Regensburg/ Rom (lex). Bei der Metzgerei Gierstorfer aus Pfatter ordert sogar der Vatikan: Ob Leberkäs, Weißwürste oder Backschinken mit Honigkruste samt Catering - das war für die Kardinalsernennung 2014 in Rom kein Thema. Wen nehmen wir da? Na den Artur Gierstorfer aus Pfatter bei Regensburg hieß es da. Nicht nur wegen dieser hohen Ehre, sondern auch wegen der ausgezeichneten Qualität ihrer Produkte wurde die Fünf-Sterne-Metzgerei von dem Fachmagazin „Der Feinschmecker“ einmal mehr als „eine der besten deutschen Metzgereien“ ausgezeichnet. „Das macht uns natürlich ziemlich stolz. Wir arbeiten täglich daran, diesen hohen Standard zu halten und verbessern wo es möglich erscheint“, so Artur Gierstorfer, der sein immenses Wissen an seinen Sohn Thomas weiter gegeben hat.

Artur und Thomas Gierstorfer vor der „ausgezeichneten“ Metzgerei in Pfatter.

Bischofshof Brauereidirektor Hermann Goß, Oberpfälzer Bierkönigin Carolin II., Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Oberpfälzer Bierprinzessin Jennifer I.

Mit göttlichem Beistand: EVR siegt unter den Augen von Bischof Rudolf Regensburg (lex). Wenn der EVR , der derzeit einen richtig guten Lauf in der Oberliga hat und ganz oben mitspielt, Diözesanbischof Rudolf Voderholzer einlädt, ist dies kein besonderer Marketing-Gag, sondern eine willkommene Abwechslung im Sportgeschehen der Stadt Regensburg. Bischof Rudolf Voderholzer zeigte sich begeistert vom Spiel und der Atmosphäre und war auch nach dem Spiel in der „Bischofshof-Lounge“ und ließ Fotos von sich mit vielen Fans machen. Kurz vor dem ersten Bully ging Bischof Rudolf gemeinsam mit Ostbayerns Sportstimme, Sportmoderator Armin Wolf auf das Eis vor 3.768 Zuschauern, unter denen

sich der Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs sowie der Regensburger Alt-Oberbürgermeister Hans Schaidinger befanden. Der Diözesanbischof stellte sich den Fragen Armin Wolfs und tippte einen 6 zu 3-Heimsieg für Regensburg. Danach richtete er Weihnachtsgrüße an die begeisterte Menge in der Donau-Arena. Das Oberliga SüdSpiel, bei dem der erste, Regensburg, auf den punktgleichen Zweiten, EHC Freiburg, traf, war das mit Spannung erwartete Spitzen-piel und hielt, was es versprach: ein enges, hochklassiges und vor allem spannendes Spiel, das der EVR erst im Penaltyschießen mit 6 zu 5 für sich entscheiden konnte.

Bei Automobile Kraus fängt das Jahr gut an Regensburg (lex). Am vergangenen Samstag gaben sich die Schnäppchenjäger bei Automobile Kraus in der Lilienthalstraße die

Klinke in die Hand. Grund waren die überaus verlockenden Angebote die das Autohaus von Inhaber Michael Kraus zu bieten hatte.

(v.li.n.re.) Verkaufsleiter Holger Köck, Thomas Auer (Renault Deutschland AG, Direktion Vertrieb) und Autohaus-Inhaber Michael Kraus mit einem der überaus interessanten Fahrzeuge aus der Renault-Palette.

Seit Jahrzehnten topp Filme Wörth (lex) Die Donau-Lichtspiele in Wörth an der Donau sind ein Kino für die gesamte Familie. Seit über 70 Jahren werden hier die Filme ausgestrahlt, die das breite Publikum sehen möchte. In dem großen Kinosaal, der 140 Cineasten aufnehmen kann, wurden schon die tollsten Blockbuster gezeigt. Seit 30 Jahren betreibt Norbert Büchele das kleine aber feine Unternehmen und hält seit Freitag für seine große

Fangemeinde den neusten Streifen von Deutschlands Kinomacher Nr. 1, Till Schweiger parat: „Honig im Kopf.“ In den Hauptrollen agieren neben Till Schweiger, seine Tochter Emma Schweiger sowie Deutschlands Humorist der ersten Stunde, Dieter Hallervorden, der hier einen Opa mimt, der mit Alzheimer zu kämpfen hat. „Ein Film für die gesamte Familie“, wie Büchele treffend fest stellt.

Das Kino in Wörth verfügt über eine sehr große Fangemeinde.

„Renault beginnt das Autojahr immer als erster Hersteller mit besonderen Angeboten für ihre Kunden. In diesem Jahr ist es die Null-ProzentFinanzierung nahezu aller Fahrzeuge aus der Renault-Palette“, erklärte Verkaufsleiter Holger Köck die Offensive des Französischen Autobauers. Aber nicht nur eines der besonderen Offerten konnte man bei Automobile Kraus bekommen. An diesem „Renault-Tag“ bekam jeder Kunde, der sich dazu entschließen konnte, ein Neufahrzeug oder eine Tageszulassung zu kaufen, vom Mobilfunkanbieter Vodafone ein Prepaid-Handy gratis dazu. Das ist aber noch nicht alles gewesen: Denn damit der Fahrspaß über lange Jahre erhalten bleibt, unterstrich Renault sein Angebot nochmals: „Wir gewähren jedem Neufahrzeug eine Garantie von fünf Jahren“, setzte Thomas Auer Business Manager von der Renault Deutschland AG, Direktion Vertrieb noch eins drauf. „Wir konnten heute schon einige Fahrzeuge absetzen“, freute sich Inhaber Michael Kraus.

Marion Weigl, Georg Meindl, Irmi Meindl und Jürgen Weigl bei der Ehrung.

Elektro Weigl ehrt Mitarbeiter Regensburg (lex). Die Firma Elektro Weigl GmbH konnte auf ihrer Weihnachtsfeier im Mittelalterlichen Gewölbe des Dollinger Saals im Alten Rathauses, Georg Meindl aus Reifenthal in einerm überaus festlichen Rahmen zu seinem 20jährigen Firmenjubiläum beglückwünschen. Meindl kam 1994 als schon erfahrener Bauleiter zu der damals noch sehr jungen Firma Weigl. Und dies

zum richtigen Zeitpunkt. „Mit seinem Fachwissen und seiner Loyalität trug Herr Meindl zum wesentlichen Erfolg und zur positiven Entwicklung unserer Firma bei,“ lobte der Chef, Jürgen Weigl den Jubilar. Die große Beliebtheit Meindls und die respektvolle Anerkennung wurden bei der Ehrung sehr deutlich: Die gesamte Belegschaft erhob sich und gewährte Meindl „Standing Ovations“.

PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz beste regionale Filialbank Regensburg (lex). Die PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz hat bei der Befragung zur „Bank des Jahres“ hervorragend abgeschnitten. Der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Servicequalität haben auch 2014 wieder zur Abstimmung für die „Bank des Jahres“ aufgerufen. An der OnlineAbstimmung, die von August bis Oktober stattfand, nahmen über 28.000 (!) Bankkunden teil. „Diese Auszeichnung freut uns sehr und bestätigt uns wieder, dass wir mit unserem Model der genossenschaftlichen beratenden Direktbank auf dem richtigen Weg sind. Vielen Dank an alle, die für die PSD Bank abgestimmt haben und für Ihr Vertrauen“, so Leopold Berner, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz. Nicht nur das Endergebnis, sondern auch die Gründe der Bankkunden für diese Bewertung zählen für die PSD Bank. So steht bei der Entscheidung für die Bank bei den Befragten das

Die PSD Bank wurde als beste regionale Filial-Bank ausgezeichnet.

kostenlose Girokonto als Kriterium ganz oben (63,2 Prozent), dicht gefolgt von gutem Online-Banking (60 Prozent). Ein dichtes Filialnetz hingegen begeistert nur jeden siebten der befragten Bankkunden (14,1 Prozent) für seine Bank abzustimmen. Auf der anderen Seite

wurde auch gefragt, worüber sich die befragten Bankkunden bei ihrer Bank geärgert haben. Spitzenreiter sind hier die Konditionen, jeder vierte der Befragten ärgerte sich darüber schon mal. Auch mangelnde Transparenz (14,6 Prozent) sorgt für Verärgerung bei den Kunden.

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