GEMEINDEGRUSS

May 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/ 2016

Foto: Karin Vetter



Pfarrbezirke und Sprechstunden

Bezirk Ost Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger,  34 50 89 64. e-Mail: [email protected] Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der Küsterei.

Bezirk West Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke,  67 30 51 51. e-Mail: [email protected]

Bezirk Nord Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74. Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der Küsterei. e-Mail: [email protected]

Bezirk Süd Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer

Die Küsterei

Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin  66 99 26 - 0, Fax 663 10 66; Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr e-Mail: [email protected] Redaktions-eMail: [email protected]

Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin, Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33

Evangelische Kindertagesstätte Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,  661 49 79; Fax: 89 39 26 00, Leiterin Frau Asche

Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann

Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64 Kirchenmusiker Herr Schmiedeke,  692 84 69

e-Mail: [email protected]

Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem

Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. + Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78, Fax 664 50 07, eMail: [email protected]

Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße,  130 14 33 50

Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 12.00 bis 13.00 Uhr

Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42, Internet www.kirche-rudow.de Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen

Kinder- und Jugendarbeit

ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG:

Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung,  66 99 26 15. eMail: [email protected] [email protected]

IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00 BIC – GENODEF1EK1

Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung. eMail: [email protected]

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Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow

Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Evangelische Bank eG

Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow

Liebe Gemeinde,

(Markus 11,25)

das gute Auskommen miteinander, der Umgang unter uns Menschen, ist immer wieder schwierig. Wie schnell kann es zu Konflikten kommen! Kleine und große. Wenn ich im Bus jemanden angestoßen habe, bitte ich um Entschuldigung. „Kein Problem.“, „Ist schon o.k.“ kann die Antwort dann nur heißen. Und damit ist meine Schuld getilgt und vergeben. Alles kein Problem. Neben diesen einfachen Situationen gibt es aber auch die viel ernsteren. In denen merke ich nicht sofort, dass ich etwas Unrechtes getan, dass ich jemanden vergessen, dass ich falsche Worte gewählt habe. Vielleicht habe ich ein schlechtes Gewissen, aber ich rede mir ein, „alles Menschenmögliche“ getan zu haben. Solche Schuld zu erkennen und einzugestehen ist schon viel schwerer. Und dann um Entschuldigung zu bitten, ist noch viel schwerer, denn es geht ja häufig auch um persönliche Verletzungen. In solchen Fällen kann ich nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass ich auch eine Entschuldung, eine Vergebung erhalte. Solche „Konfliktgespräche“ sind höchst anstrengend. Deshalb versuchen viele Menschen, solche Gespräche zu vermeiden.



Monatsspruch für Februar 2016

„Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.“

Aber sie sind der einzige Weg, wieder miteinander ins Reine zu kommen und Vergebung zu erfahren. Manchmal sind wir derjenige, der Vergebung erfährt, und manchmal derjenige, der vergibt. Um solche menschliche Vergebung geht es hier im Monatsspruch, einem Jesus-Wort: vergebt dem Menschen, gegen den ihr etwas habt. Da wir Vergebung von Gott empfangen haben, müssen wir sie weitergeben, um Gott ähnlich zu sein. Diese Entsprechung zu Gottes Handeln wird etwa in der Bergpredigt betont: wir sollen die Feinde lieben, wie Gott es tut. Dann sind wir seine Kinder. Warum ist Vergebung so wichtig? Vergebung ist deshalb so wichtig, weil sie Menschen untereinander versöhnt, wie auch Gott dem Menschen Versöhnung anbietet. Und Versöhnung mit Gott und unter Menschen ist das, was Jesus überhaupt anzubieten hat: geheimnisvolle, friedliche Einheit. Im Gleichnis vom unbarmherzigen Schuldner (Matthäus 18) erzählt Jesus, wie der Schuldner, dem zuvor selbst vergeben worden ist, seinem Mitschuldner die Vergebung versagt. Es geht also darum, das weiterzugeben, was einem selbst anfänglich geschenkt wurde. Und wenn wir Vaterunser beten: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“ (Mt 6,12), dann zeigt dies, wie im weiteren Christenleben das menschliche Vergeben Bedingung für Gottes Vergeben ist. Nur wer vergeben hat und wem vergeben wurde, der findet in seinem Gebet Gehör. Mache ich mir das klar, bevor ich bete? Jesus macht deutlich: Beten ist keine der Welt entzogene Sphäre! Mit Gott kann ich nur reden und um Vergebung bitten, wenn ich hier in dieser Welt mit meinen Mitmenschen im Reinen bin. Jesus wollte als Messias den Frieden bringen zwischen Gott und Mensch und in der Folge zwischen Mensch und Mensch. Vergebung – sie räumt Altlasten aus dem Weg. Und Vergebung bedeutet Verzicht auf Gegenwehr, denn wer das Zugefügte vergibt, wird es nicht mit Gewalt rächen wollen. Und das ist auch heute eine große Herausforderung und gar

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nicht so leicht. Sicherlich weiß Jesus, wie schwer Vergebung ist, daher spricht er ja so oft und eindrücklich davon: sie ist wie die kraftvolle Gegenwart Gottes selbst. (Deshalb erzählen die Evangelien das ganze Leben Jesu, um zu sagen, wie viel Gott selbst diese

Ich wünsche, dass es uns immer wieder gelingen möge, die Altlasten aus dem Weg zu räumen und Frieden miteinander zu machen. Ihr Stephan Krüger

Treffpunkt



Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. 

Singen 4

Versöhnung gekostet hat.)

Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42 Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Programm im Februar 2016 Für Frauen 

Für alle

Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.



Für Senioren 





Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski. Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht.



„Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 25.02., 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke.



Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15 Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache.







Ökumenische Andacht. Dienstag, 02.02.2016, 19.00 Uhr, Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, 02.02.2016, 20.00 Uhr, Mitgliederversammlug. Dienstag, 23.02., 18.00 Uhr, Gäste sind willkommen. Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16. GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.

Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX, IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14.

Gemeinsam Singen macht Spaß! Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben am Dienstag, dem 2. Februar, 15-16 Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche

Für Für Für Für Für Für Für Für Für Für

die Kirchenmusik .............................204,22 den Gospelchor Amazing Graces .....811,50 den Erhalt der Dorfkirche ................200,00 die Gemeindearbeit ..........................491,10 die Arbeit mit Kindern ........................59,74 die Arbeit mit Konfirmanden ............200,00 die Arbeit mit Jugendlichen ...............55,30 die Seniorenarbeit ............................165,30 den Gemeindegruss ...........................50,00 das Gemeindekirchgeld......................20,00

Für die Kindernothilfe .............................146,00 Für die Unterstützung des Theaterprojektes mit Flüchtlingen ..........130,00 Für Laib und Seele...................................35,00 Für den Gospelchor Joyful Voices ..........373,34 Für den Erhalt der Dorfkirche ................200,00 Für das Gemeindezentrum .....................185,00 Für die Gemeindearbeit ..........................341,10 Für die Arbeit mit Kindern ......................119,40 Für die Arbeit mit Jugendlichen ...............34,70 Für die Seniorenarbeit ............................505,00 Für den Gemeindegruss ...........................20,00 Für das Gemeindekirchgeld......................20,00

Der Kollektenzweck im Februar 2016 7. Februar 2016 – Estomihi Für das ökumenische Freiwilligenprogramm sowie für das Stadtkloster Segen (je ½) Für das ökumenische Freiwilligenprogramm Im Rahmen des ökumenischen Freiwilligenprogramms des Berliner Missionswerkes erhalten junge Erwach-



Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat

sene die Möglichkeit, in Schulen, Gemeinden oder sozialdiakonischen Einrichtungen unserer Partnerkirchen ökumenische Erfahrungen zu sammeln. Für ein Jahr verlassen die jungen Erwachsenen ihre gewohnte Umgebung und die ihnen vertrauten Menschen, um in unseren Partnerkirchen zu helfen, den Bedürftigsten zu helfen – Kindern, Alten und Kranken. Sie erleben ganz andere Kulturen und anders gelebten Glauben. Das prägt sie und davon werden die Freiwilligen erzählen, wenn sie wieder zu Hause sind. Das ökumenische Frei-



Für die Kältehilfe im Kirchenkreis ..........192,03 Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen...122,15 Für die Rüstzeitheime und für das Helmut-Gollwitzer-Haus in Wünsdorf ......127,64 Für Brot für die Welt ...........................6.092,66 Für die Mütterhilfe .................................156,88 Für die Telefonseelsorge Berlin/Brandenburg.................................232,68 Für die Lebensberatung im Berliner Dom...88,67 Für die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge...........................45,29 Für die Kältehilfe im Kirchenkreis (Ausgangskollekte) .................................969,03 Für das Projekt Gitschiner Str. ...............328,50

Kollekten

Kollekten und Spenden im Dezember 2015



Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat

Kollektenzweck

Für verschiedene Arbeitsloseninitiativen .. 165,55 Für “Home-Zone“ Swasiland ..................127,90 Für die Krankenhausseelsorge ...............123,53 Für die Arbeit des Flüchtlingsrates ..........40,30 Für den Posaunendienst .........................211,44 Für die Unterstützung der obdachlosen/ wohnungslosen Menschen .....................120,03 Für die Flüchtlingsarbeit der Berliner Stadtmission .............................731,70 Für das Projekt Gitschiner Str. ...............565,50 Für den Verein Kirche in der Gartenstadt ...28,00 Für Laib und Seele...................................62,67

Kollekten

Kollekten und Spenden im November 2015

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Kollektenzweck

willigenprogramm vermittelt somit nicht nur den Teilnehmenden selbst Erfahrungen des globalen Lernens. Auch Kirchengemeinden, Freundeskreise und Familien partizipieren an diesem Austausch. So gerät die weltweite Ökumene, deren Teil unsere Kirche vor Ort ist, stärker in den Blick. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie gemeinsames Lernen und die Horizonterweiterung, die auch die fernen Nächsten im Blick behält. Darum bitten wir herzlich. Für das Stadtkloster Segen An der Schönhauser Allee 161 steht das evangelische Stadtkloster Segen. Die Communität lebt, betet und arbeitet im Stadtkloster. Sie öffnet und gestaltet diesen Raum für Einzelne und Gruppen, damit er zum geschützten Raum werden kann. Die Stadtklostergemeinschaft erlebt, dass Menschen sich selbst, Gott und dem Mitmenschen neu begegnen. Sie kommen und sehen, „wie gütig der Herr ist“. Tägliche Gebete, Gottesdienste, offene Kirche, Beratung und geistliche Begleitung sind die regelmäßigen Angebote des Stadtklosters. Daneben bietet die Stadtklostergemeinschaft Kurse und Seminare zum geistlichen Leben an. Die Landeskirche unterstützt die Arbeit des Stadtklosters und hat die Communität als Werk der Kirche anerkannt. Das Stadtkloster ist jedoch für die Finanzierung des Projektes verantwortlich. Ein Teil der laufenden Kosten kann über die Beherbergung von Gästen und über Kurse und Seminare finanziert werden. Für den anderen Teil und für die Sanierung sowie den Unterhalt des Gebäudes ist die Stadtklostergemeinschaft auf Spenden angewiesen. Wir bitten Sie sehr herzlich, die Arbeit des Stadtklosters mit Ihrer Kollekte zu unterstützen. 14. Februar 2016 – Invokavit Für die Arbeit der Bonhoeffer-Gedenkstätte „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen

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Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Das Wort stammt von Dietrich Bonhoeffer. Unter diesem Auftrag arbeitet noch heute die landeskirchliche Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus in der Marienburger Allee 43 in Berlin-Charlottenburg. Es war Bonhoeffers Elternhaus. Dort schrieb er an seiner Ethik; hier traf er sich mit Freunden und Vertretern des Widerstands gegen den Nationalsozialismus und hier wurde er am 5. April 1943 von der Gestapo verhaftet. Das Haus mit einer ständigen Ausstellung und mit dem rekonstruierten Studierzimmer Dietrich Bonhoeffers lädt zur Begegnung mit seinem Leben und Werk ein. Hier sind – von den Konfirmanden bis zu den Ältesten – Gäste aus Gemeinden, aus Schulen und aus der weltweiten Ökumene herzlich willkommen. Danke für Ihre Mithilfe, dieses Haus zu erhalten. 21. Februar 2016 – Reminiszere Für die Kältehilfe im Kirchenkreis Neukölln Die Berliner Kältehilfeprojekte haben ihre Türen geöffnet, um obdachlosen Menschen zu helfen. Ziel der Kältehilfe ist, durch ein Netz vielfältiger Angebote zu verhindern, dass obdachlose Menschen in der kalten Jahreszeit körperlich zu Schaden kommen oder sogar erfrieren. Darüber hinaus wird versucht, Obdachlose gezielt in weitergehende Hilfen der Integration zu vermitteln. Das ist in den vergangenen Jahren Dank Ihrer Spenden in einer großen Zahl von Fällen gelungen. 28. Februar 2016 – Okuli Für die Arbeit mit Migrantinnen und Migranten Was wäre unsere Kirche ohne die Arbeit mit und für Migranten? Jesus selbst hat uns gesagt: „Ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen.“ Migration und Globalisierung wirken sich gerade jetzt auf das Leben in unserer Kirche aus. Viele Engagierte arbeiten mit Menschen, die als Arbeitsmigranten, Flüchtlinge oder Aussiedler bei uns eine neue Heimat oder auch Schutz vor Verfolgung suchen. Das

Freiwilligendienst in Bolivien

Bericht von den ersten 3 Monaten von Joanna Stamer Nach den ersten 2 Wochen, die mit Bürokratie des Visums und das fleißige Besuchen des Sprachkurses gefüllt waren, wurde endlich das Arbeiten im Projekt angefangen. Trotz der Begeisterung für das neue Land wurde auch sehnsüchtig auf die Arbeit gewartet. Die 2 Wochen der Vorbereitung wurden dann abgeschlossen mit einem Seminar in den Yungas. Dieser dschungelähnliche Ort begrüßte uns mit heißem Klima und vielen freudigen Insekten. Im Seminar wurden noch die letzten Angelegenheiten besprochen und anschließend

in Gesellschaft von unseren Vierbeinern Mittag gegessen. So lernten wir kulturelle Angewohnheiten kennen, wie zum Beispiel „die bolivianische Zeit“, denn die Uhr tickt langsamer als in Deutschland, so sollte man immer eine weitere halbe Stunde für das Warten einplanen und weiteres wie das Begrüßen im Bus zu den gegebenen Tageszeiten und wenn man sich nicht sicher war, ob es Tag oder Nacht ist, dann griff man zu dem simplen „Buenas“. Nach diesem Seminar wurden wir zu unseren Arbeitsplätzen einzeln begleitet. So erfuhr ich, dass ich in der Fundación Alalay arbeite. „ALALAY“ stammt aus der Aymara-Sprache und steht für „Mir ist kalt“. Ein alltäglicher Zustand für die Straßenkinder der Großstadt La Paz im bolivianischen Hochland, dem Altiplano, sowohl auf physischer als auch psychischer Ebene. Claudia Gonzales hat es sich 1990 zur Aufgabe gemacht, diese Kinder



Kollektenzweck 

AUSGANGSKOLLEKTE FEBRUAR 2016 Für die Arbeit der Bahnhofsmission Berlin Die Bahnhofsmission in Berlin hat ein umfangreiches und vielfältiges Aufgabenspektrum. Sie ist Anlaufstelle für gestrandete Reisende. Diese Reisenden werden zunächst mit einem Snack und einem warmen Getränk versorgt

und ggf. weitervermittelt. Die Mitarbeitenden bieten Orientierungshilfen auf dem Bahnhofsgelände und helfen älteren oder behinderten Reisenden beim Wechseln der Bahnsteige oder beim Einsteigen in den Zug. Es gibt geistliche und seelsorgerliche Angebote sowie gottesdienstliche Veranstaltungen. Am Hauptbahnhof in Berlin wird zusätzlich zu den bereits genannten Leistungen „Kids on Tour“ angeboten. Dieses Programm ermöglicht Kindern zwischen den Wohnorten ihrer getrennt lebenden Eltern zu pendeln. Während der Fahrt werden sie von Mitarbeitenden der Bahnhofsmission betreut und reisen so sicher an ihren Zielort und wieder zurück. Der Schwerpunkt der Arbeit am Standort Zoologischer Garten liegt bei der Betreuung obdachloser Menschen. Sie werden hier täglich mit Essen versorgt, fachgerecht beraten, zielgerichtet weitervermittelt und auf Wunsch auch seelsorgerlich begleitet. Wir erbitten heute Ihre Kollekte für die Arbeit der Bahnhofsmission in Berlin.

Freiwilligendienst in Bolivien

bedeutet Bereicherung und Herausforderung. Neben großem persönlichem Einsatz sind dafür finanzielle Mittel nötig, zum Beispiel: • um durch Sprach- und Integrationskurse die Erziehungskompetenz der manchmal sehr isoliert lebenden Mütter zu fördern, • um für traumatisierte Flüchtlinge anwaltliche oder medizinische Hilfe bereit zu stellen oder • um die Beheimatung von Christinnen und Christen mit anderem kulturellen und sprachlichen Hintergrund in unseren Gemeinden zu unterstützen. Mit Ihrer Hilfe können Menschen eine neue Lebensperspektive gewinnen.

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Freiwilligendienst in Bolivien 8

kennen zu lernen, sie zu unterstützen und zu begleiten. Anfänglich besuchte sie die Kinder nachts an ihren Schlafstätten, unter anderem in Baumkronen oder auf dem Friedhof, und versorgte sie mit dem Nötigsten. Später gründete sie die Organisation ALALAY. ALALAY besteht nun mehr als 25 Jahre und ist in La Paz, wie auch in Santa Cruz vertreten. Die Organisation arbeitet in vier Etappen mit den Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es dabei, Ihnen einen Weg vom Leben auf der Straße zu einem Leben unter besseren Bedingungen in den emotionalen, ökonomischen und sozialen Bedingungen zu bieten. Teams aus Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern, Ärzten und Freiwilligen arbeiten täglich mit ihnen und versuchen, ihnen ein würdevolles und unabhängiges Leben zu ermöglichen. In der ersten Etappe wird mit den Kindern auf der Straße in La Paz, wie auch in El Alto gearbeitet. Sie werden gesundheitlich versorgt und es werden Aktivitäten mit psychologischem Hintergrund organisiert. Weitergehend wird auch mit Familien in sozial schwachen Verhältnissen gearbeitet, um ein Leben auf der Straße für die Kinder zu prävenieren. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, die Straße zu verlassen und in eines der ALALAY Häuser zu ziehen. Zwei dieser Häuser befinden sich in La Paz: ein Haus für die Jungen namens „Eguino“ und ein anderes für die Mädchen „Marcelina“. Dies ist die zweite Etappe des Programms. Hier ist das Ziel, die Kinder und Jugendlichen wieder an ein Zusammenleben in Gemeinschaft zu gewöhnen und ihnen gleichzeitig ihre Rechte und Pflichten bewusst zu machen. Weiterhin versucht man in dieser Phase, mit einem psychologischen Ansatz ihnen die Verhaltensweisen abzugewöhnen, die für ein Leben auf der Straße nötig waren wie z.B. betteln, stehlen, manipulieren etc. und sie somit besser integrieren zu können. In der dritten Etappe werden die Kinder dann in das ALALAY-Heim etwas außerhalb der Stadt eingegliedert. Es ist aufgebaut wie ein kleines Dorf, in dem die Kinder in 4 verschiedenen Häusern bis zu ihrem 15. Lebensjahr zusam-

menleben und einem normalen Alltag folgen. Schließen sie diese Phase erfolgreich ab, werden sie zum Haus „Eguino“ bzw. „Marcelina“ zurückgeführt, da folgt die vierte und letzte Etappe. In dieser Etappe bekommen sie die Möglichkeit für eine berufliche Ausbildung oder sogar ein Studium, um den Weg der Unabhängigkeit zu finden. Gleichzeitig bilden sie eine Vorbildfunktion für die jüngeren aus der zweiten Etappe. Der Alltag im Dorf der Aldeas (3. Etappe) besteht aus gemeinsamen Mahlzeiten, Nachmittagsprogramm und regelmäßigem Schulbesuch, aber vor allem einer intensiven psychologischen Betreuung. Sie nehmen Teil an sozialen Lerngruppen, Selbstwahrnehmungsgruppen und individuellen Therapien, um sich mit den traumatischen Ereignissen ihrer Vergangenheit und dem Verlust ihrer Familienbindungen auseinander zu setzen. Die Kinder sollen wieder Kinder sein dürfen und im Dorf wird für sie Verantwortung übernommen, sodass sie sich frei entwickeln. ALALAY ist eine non-profit Organisation, das heißt unsere guten Absichten kennen keine Grenzen. Die Schulferien stehen an und sie verbringen ihre Ferienzeit bis Anfang Februar im Kinderdorf. In diesem Zeitraum veranstalten wir Workshops mit den Kindern, Ausflüge und Aktivitäten in verschiedenen Bereichen. So malen, basteln, tanzen, backen, zeichnen und spielen wir mit den Kindern. Wir bieten Kurse im Bereich der Musik und der Bildung an - z.B Violinen/Klavierstunden, Englischstunden, wie auch der Umgang mit dem Computer wird gelehrt. Weitergehend werden fleißig Ausflüge zum Schwimmbad und zum Zoo geplant. Für uns Freiwillige ist es ein Privileg mit den Kindern arbeiten zu können, denn sie zeigen uns jede Woche aufs Neue ihre Liebe und Dankbarkeit. Jede Woche fassen wir mehr Vertrauen und Liebe und können den Erfolg unserer Arbeit sehen. Somit bitte ich sie um weitere Unterstützung, um noch mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können und einen Beitrag zu ihrem Glück zu leisten. Es wäre für mich eine tolle Möglichkeit, den

entwicklungssenator Geisel gegeben. Dabei kam unser Neuköllner Thema eines weiteren muslimischen Friedhofs in der Innenstadt zur Sprache. Viel mehr Menschen wären zur Beerdigung des kleinen ermordeten Mohamed gekommen, wenn der Friedhof leichter erreichbar wäre – dies unterstreicht noch einmal die Wichtigkeit des Anliegens. Der Senator stellte uns hier zeitnah eine positive Entwicklung in Aussicht – vielleicht schon Anfang 2016. Katja Neppert

Danke Leporello Auf diesem Weg möchten wir uns herzlich für diesen schönen Weihnachtsbaum bei der Buchhandlung Leporello bedanken, die ihn für unsere Kita gespendet hat. Die Kinder hatten beim Schmücken sehr viel Freude und hatten die gesamte Adventszeit über mit dem hell erleuchteten Baum eine freudige Zeit der Erwartung auf das Weihnachtsfest. Herzlichen Dank im Namen aller Kinder

Bürgerplattform

Als die Berliner Bürgerplattformen Anfang Juni Bürgermeister Michael Müller im Campus Rütli empfingen, hatte er eine kontinuierliche Zusammenarbeit zugesagt. Ende Oktober gab es nun tatsächlich das erste Arbeitstreffen. Themen waren vor allem die Flüchtlingspolitik und unser Wohnungsbau-Projekt. Viele Mitglieder der Bürgerplattformen sind in der einen oder anderen Weise mit dem Thema Flüchtlinge befasst – darüber tauschten wir uns im Vorfeld berlinweit aus. Inzwischen hat es auch ein Treffen mit Stadt-



Bürgerplattform: Versprechen eingelöst



Kontoinhaber: ICJA Freiwilligenaustausch e. V. IBAN: DE06 3506 0190 1011 8120 38

BIC: GENODED1DKD Kreditinstitut: Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) Verwendungszweck: Spende 86-1208 Viola-Joanna Stamer

Danke Leporello

Kindern eine Freude zu machen und sie ein Stück Normalität erleben zu lassen.

Hans Rath liest ein „Best of“ seiner Bücherreihe „Und Gott sprach“ Sonntag, dem 6. März um 17.30 Uhr Im Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin.

Lesung

Rudow liest 2016



Margot Asche, Leiterin der Ev. Kita Rudow

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Rückblick 2015 GKR

Rückblick 2015 GKR Auch im Jahr 2015 musste der GKR wieder Entscheidungen treffen, die verschiedene Bereiche der Gemeinde betrafen. Das Gelände Köpenicker Str. 147 (ehemals Neues Gemeindehaus) wurde in Erbbaupacht vergeben. In der Krokusstraße (ehem. Kita) begann das Bauen. Inzwischen sind ein Teil der Familien schon eingezogen. Mögen sie alle glücklich und zufrieden im neuen Heim sein. Im Gemeindezentrum Geflügelsteig sind etliche neue Gruppen entstanden, die regelmäßig nicht nur Gemeindeglieder zusammenführt; auch eine syrische Flüchtlingsfamilie wurde gut integriert und man lernt voneinander. Zu Pfingsten gab es wieder ein großes ökumenisches Fest rund ums Gemeindezentrum. Am Pfingstsamstag besuchte eine evangelische polnische Gemeinde uns, ein paar Wochen darauf fand ein Gegenbesuch in Landsberg (Warthe) Govzow statt. Nach dem Gottesdienst gab es auf einem Museumsbauernhof einen begegnungsreichen Nachmittag. Es gab viele Fahrten von den verschiedenen Gruppen, die aus versicherungstechnischen Gründen genehmigt werden mussten. Pfarrer Wicke’s Verlängerung als Pfarrer in Rudow musste beim Konsistorium beantragt werden, und wurde auch bewilligt. Im Juli wurde auch die Ausschreibung der 3. Pfarrstelle beschlossen. Im Dezember hat sich Frau Pfarrerin Dirschauer dem Gemeindekirchenrat vorgestellt. Am 24. Januar 2016 hat sie sich im Gottesdienst auch der Gemeinde vorgestellt. Im August beendete Herr Galley seinen Dienst in der Gemeinde. Wir wünschen ihm einen geruhsamen Ruhestand und noch viel Gesundheit. Die Vorbereitungen für den Adventsbasar begannen schon im Sommer. Inzwischen ist alles gut gelaufen.

Das sind nur einige Höhepunkte im GKR Jahr 2015. Umgemeindungen, Gemeindeangelegenheiten, Kirchhofs -Umänderungen und Neuanschaffungen, Personalfragen, Sanierungen oder Erneuerungen in unseren Gemeinderäumen müssen auch immer wieder durchgeführt werden. Ich danke allen GKRund Beiratsmitgliedern, den amtlichen und ehrenamtlichen, für die gemeinschaftliche Zusammenarbeit. Ich hoffe, dass auch im nächsten Jahr unsere Sitzungen in Eintracht und Fairness stattfinden. Zum Wohl unserer Gemeinde im Geist unseres Glaubens. Übrigens am 27.11.16 ist GKR-Wahl!!! Interesse als Kandidat/in ??? Monika Sauermann Statistik Amtshandlungen 2014 2015 Taufen

61

71

Konfirmationen

53

52

Silberne Konfirmationen

7

Goldene Konfirmationen

16

Kronjuwelene Konfirm.

1

Trauungen

15

26

Verstorbene

117

127

Wiedereintritte

9

7

Kirchenaustritte

118

90

Spenden Gartenstadt Jugendbus Seelow

2014

1.128,84 € 1.149,54 € 475,37 €

396,39 €

Laib + Seele

1.482,06 € 1.237,48 €

Gitschiner Str.

2.518,41 € 4.610,90 €

Basareinnahmen

6.717,05 € 7.082,80 €

Brot für die Welt

5.903,54 € 6.202,66 €

Besuchen Sie auch unsere Internetseite:

www.kirche-rudow.de 10

2015



Dienstags-Gruppe

Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.00 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche

Mittwochs-Gruppe

Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.30 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche

Donnerstags-Gruppe Pfarrer Krüger 17.00 Uhr Diese Konfirmandenunterrichte finden wöchentlich statt.

Geflügelsteig

Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke 09.30 Uhr Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt (13.02.)

Geflügelsteig

09.00 Uhr

Dorfkirche

Konfirmanden-Singen 2015/2016 - 27.02.

10.00 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche

Sitzen in Stille 1. / 15. / 22. / 29. Februar Dorfkirche 20.30 - 21.15 Uhr Gott hat die Kirchen wie Häfen im Meer angelegt, damit ihr euch aus dem Wirbel irdischer Sorgen dahin retten und Ruhe und Stille finden sollt.



• neue Kulturen kennenlernen • internationale Freundschaften schließen • Integration fördern Wo: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin (Saal 2) Wann: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr

Sitzen in Stille

Internationales Frauentreffen zum gemeinsamen Frühstück

Frauentreffen



Gesamttreffen der Konfirmanden 2016/2017 20. Februar 2016

Konfirmanden

Konfirmandenunterricht in Rudow

Johannes Chrysostomus

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Weltgebetstag am 4. März 2016 12

Weltgebetstag am 4. März 2016 Frauen aus Kuba laden Menschen aller Konfessionen zum Gottesdienst ein „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“

Dieser Titel greift den Lesungstext aus dem Markusevangelium (10,13 – 16) auf und ist für die Frauen aus Kuba sowohl Zusage als auch Aufforderung: Mit den Kindern, die Jesus empfängt und segnet, sind zugleich alle gemeint, die in der gesellschaftlichen Hierarchie ganz unten stehen. Entsprechend fragen die kubanischen Frauen, wie wir heute handeln müssen, damit alle Menschen ohne Ausgrenzung unsere Gesellschaft mitgestalten können. Dabei denken sie besonders an die persönliche und berufliche Entfaltung der jüngeren Generationen, an den Abbau von Altersarmut und an ein gutes Miteinander aller Generationen in den Familien. Im Gottesdienst beschreiben Mädchen und Frauen ihren Alltag. Sie wertschätzen das gute Bildungs- und Gesundheitswesen auf Kuba, teilen uns aber auch mit, wie die wirtschaftliche Krise und die anhaltende Auswanderung die Familien belastet. Und sie danken Gott für alle Menschen, die

sich für eine gesellschaftliche, ökonomische, kulturelle und geistliche Entwicklung Kubas einsetzen. Wie im Titelbild ausgedrückt, so hoffen auch die kubanischen Weltgebetstags-Frauen, dass sich dabei Fenster öffnen und Mauern fallen und Menschen aller Hautfarben und aller Generationen gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen können. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, sagt uns Jesus zu. Daran und an der biblischen Vision eines Zusammenlebens in Gerechtigkeit und Frieden richten wir uns aus im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016. Zum Mitfeiern, zum Mitsingen und zum Miteinanderreden sind sie alle herzlich eingeladen beim Gottesdienst in der evangelischen Dorfkirche Rudow, in der Köpenicker Straße 187, am Freitag, dem 4. März 2016 um 10 Uhr und zum anschließenden Imbiss vom Weltgebetstagsteam der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Rudow. (B.J.)



Ihnen wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

Mittwoch, 24. Februar 2016 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Rudow für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten. Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke

Taizé-Andacht an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow.

am 17. Februar 2016 in der Dorfkirche um 18.00 Uhr

Kindergottesdienst

Zusätzlicher Kindergottesdienst:



Mit freundlichen Grüßen Friederike Schiemann (im Dezember 2015)



das bevorstehende Weihnachtsfest und das Jahresende nehme ich zum Anlass, mich für die Möglichkeit der wöchentlich statt findenden Krabbelgruppe, die von Frau Birgit Schaller geleitet wird, zu bedanken. Frau Schaller, die sehr engagiert ist, leistet dort eine hervorragende Arbeit. Zunächst werden gemeinsam Lieder mit Bewegungsspielen gesungen und anschließend findet ein Spielen der Kinder statt. Frau Schaller sorgt für eine liebevolle Atmosphäre, in der Mütter und Kinder sich sehr wohl fühlen. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen junger Mütter und ist als pensionierte Erzieherin eine kompetente Ansprechpartnerin. Frau Schallers Kinderprogramm ist für viele ein Höhepunkt in der

Woche und mit etwa 15 bis 20 Müttern, die wöchentlich teilnehmen, ist die Krabbelgruppe sehr gut besucht. Ich denke ich spreche vielen der an der Krabbelgruppe teilnehmenden Müttern aus Rudow aus dem Herzen, wenn ich sage, dass wir sehr dankbar sind, dass Sie als evangelische Kirche es ermöglichen, dass unser Kindertreffen stattfinden kann, auch, indem Sie die schönen Räume zur Verfügung stellen! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, in dem uns die Krabbelgruppe eine sehr gute Möglichkeit zur Begegnung bietet.

Taizé-Andacht

Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderats, sehr geehrte Pfarrer,

Lob

Lob

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Februar - Rätsel

Februar - Rätsel

Die 4 Bilder haben eine Gemeinsamkeit. Was verbindet diese Bilder? (Die Auflösung lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Gemeindegrußes) Auflösung des Rätsels aus der Dezember-/Januar-Ausgabe: Das Bild 1 zeigt eine geknickte Buchseite, auch Esels-Ohr genannt. Auf dem Bild 2 ist ein Verkehrsschild zu sehen, dass es bei uns nicht gibt, dafür in den Regionen Nordafrikas und des Nahen Ostens: Achtung, Kamele! (Dromedare). Das auf dem Bild 3 wiedergegebene Etikett verrät, woraus das Kleidungsstück besteht, nämlich in diesem Fall aus 100% Schurwolle, also Wolle vom Schaf (hier sogar Lamm, engl.: lamb). Auf dem Bild 4 ist unschwer eine Dosensuppe zu erkennen, genauer eine Ochsenschwanzsuppe. Damit wird klar, was die 4 Bilder verbindet. Es sind 4 Tiere: Ochse, Esel, Kamel und Schaf. Diese 4 Tiere wiederum finden sich alle an der Krippe zu Bethlehem ein, jedenfalls auf vielen Krippendarstellungen, auch bei unserer geschnitzten Krippe in der Dorfkirche, die während der Weihnachtszeit unseren Altar

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schmückte. Manch einer wird selbst, wie jedes Jahr wieder, die Familienkrippe vom Boden geholt, sie entstaubt und aufgestellt haben. Freilich finden sich in der Bibel keine Belege für die Anwesenheit dieser Tiere. Sowohl in der Weihnachtsgeschichte nach Lukas (Kapitel 2) als auch bei Matthäus (Kapitel 1+2) werden diese Tiere, die mit der Krippe verbunden werden, nicht ausdrücklich erwähnt. Um nun die Krippe als Futterkrippe kenntlich zu machen, erscheinen von den ältesten Bildern an durch alle Zeiten hindurch ein Ochse und ein Esel als unentbehrliche Begleiter des Kindes. Man fand allerdings bereits frühzeitig eine biblische Begründung für die Gegenwart von Ochs und Esel: schon Origenes (gest. 254) sieht in einem Wort des Propheten Jesaja eine Weissagung auf die Krippe in Bethlehem. So lesen wir in Jesaja 1,3: „Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn.

Im Wechsel in der katholischen Gemeinde St. Joseph, Alt-Rudow 46 und in der Dorfkirche Rudow. Freitag

12. Februar

18:00 Uhr

Dorfkirche

Pfarrer Wicke

Freitag

19. Februar

18:00 Uhr

St. Joseph

Pfarrer Misgaiski

Freitag

26. Februar

18:00 Uhr

Dorkirche

Pfarrer Krüger

Freitag

04. März

18:00 Uhr

St. Joseph

Pfarrer Misgaiski

Freitag

11. März

18:00 Uhr

Dorfkirche

Freitag

18. März

18:00 Uhr

St. Joseph

Josephfrühstück für alle Bedürftigen An jedem letzten Samstag im Monat von 10 bis 12.00 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph, Alt-Rudow, 12355 Berlin.



Februar - Rätsel 

Passionsandachten

Passionsandachten in Rudow



hüteten des Nachts ihre Schafe. Könnte doch sein, dass sie welche mitbrachten. Jedenfalls erkennt man sie mit Schafen an der Seite oder auf der Schulter fraglos als Hirten. Übrigens weiß die Legende zu berichten, dass Franz von Assisi die Aufstellung der Weihnachtskrippe volkstümlich gemacht haben soll, und zwar mit lebendigen Tieren am Weihnachtsabend im Wald von Greccio, so dass er sehr anschaulich und eindrücklich für seine Zuschauer und Zuhörer vom Knaben in der Krippe predigen konnte.

Josephfrühstück

Aber Israel kennt es nicht und mein Volk vernimmt es nicht.“ So wurden Ochs und Esel, die wichtigsten Haustiere damals, das Zugtier und das Reittier, zu symbolischen Zeugen, dass, wo die Menschen den Heiland verachten, die unvernünftigen Tiere ihm dienen – den ignoranten Menschen zur Beschämung. Einfacher lassen sich Schafe und Kamele deuten: sie stellte man sich vor als die typischen Begleiter derer, die zur Krippe kommen. Die Sterndeuter aus dem Osten hatten eine lange Reise, als Last- und Reittier ist ein Kamel naheliegend. Die Hirten

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Rückblick Adventsbasar 2015

Rückblick Adventsbasar 2015 Am 1. Advent fand wieder der Basar rund um die Dorfkirche statt. Schon im Sommer lief die Planung an. Es wurden diesmal Marktstände geordert, so dass die Pavillons nicht aufgebaut werden mussten. Es gab für die Stände LED Beleuchtung und der Glühweinkocher wurde mit Gas angeheizt. So gab es dieses Mal keinen Kurzschluss. Der Basar wurde mit Posaunenchor und Pfarrer eröffnet. Dank der fleißigen Helfer gab es wieder viel zu sehen. Essen und Trinken durfte nicht

fehlen und unser Gemeindehaus bot manche Überraschung an. Der Kindergarten und die Erzieherinnen boten Anregungen und Hilfe beim Basteln. Es war wieder ein Treffen von Nachbarn, Freunden und Familie. Um 18 Uhr fand eine Adventsandacht in der Kirche statt. Danach haben viele fleißige Helfer wieder aufgeräumt, so dass am Montag nur noch nachgearbeitet werden musste und alles wieder aufgeräumt wurde. So eine Gemeindeaktivität fördert das Zusammenleben und Kennenlernen. Allen Helfern, ob Rund um die Dorfkirche, im Gemeindezentrum, in der Küche, im Saal, in den Räumen, in der Kita, allen Spendern, Bastlern, Verkäufern … ein herzliches Dankeschön! Der Reingewinn beträgt ca. 6.000 €.

Kinderbasteln und vieles mehr in der Kita Rudow.

Der Erlös ist je zur Hälfte bestimmt für „Thessa e.V.“ (Verein zur psychologischen Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien) und „Trauerzeit Berlin e.V.“ (Zentrum für trauernde Kinder und Familien). Monika Sauermann

Gut besucht: die Kaffeestube.

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Der Weihnachtströdel war dieses Mal im Innenbereich zu finden.

Unsere Strickliesl vom Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.

Auch die Trödelstube war wieder gut besucht.

Umfangreiches Kuchenbuffet dank Spenden aus der Gemeinde.

Selbstgemachte Marmelade aus der Gemeinde und Schmucktrödel.

Adventsbasar Rund um die Dorfkirche Rudow 2015

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Die Kindereisenbahn im Dauereinsatz

Auch ein Rudower Maler präsentierte seine Werke.

Rückblick Adventsbasar 2015

Die Gitschiner 15 - wie in jedem Jahr wieder mit dabei.

Am Stand vom Kreativkreis gab es wieder Selbstgebasteltes zu erwerben.

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Der Büchertrödel lud zum Stöbern ein.

Nicht nur Honig ist aus Honig – die Berliner Imkerfreunde Rudow e.V. präsentierten sich auch in diesem Jahr wieder.

Sonntag 7. Februar

9.30 Uhr

Freitag 12. Februar

18.00 Uhr

Sonntag 14. Februar

9.30 Uhr

Mittwoch 17. Februar

18.00 Uhr

Sonntag 21. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Wicke

Passions-Andacht

Pfarrer Wicke

Gottesdienst

Pfarrer Krüger

Taizé-Andacht

Pfarrer Wicke

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Estomihi

Invokavit

mit großer Orgelmusik: Max Reger, Phantasie und Fuge über B-A-C-H op.46

Reminiszere

Mittwoch 24. Februar

10.00 Uhr

Kindergottesdienst

Pfarrer Wicke M.Zülow/S.Tilsner

Freitag 26. Februar

18.00 Uhr

Passionsandacht

Pfarrer Krüger

Sonnabend 27. Februar

13.00 Uhr

Taufgottesdienst

Pfarrer Krüger

Sonntag 28. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Posaunenchor

Pfarrer Wicke

Sonntag 6. März

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Schuke



Gottesdienste im Februar 2016

Gottesdienste in der Dorfkirche

Okuli

Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.

Einladung

Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:



Lätare

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Gottesdienste im Februar 2016

Gottesdienste am Geflügelsteig Sonntag 7. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Wicke

Sonntag 14. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Krüger

Sonntag 21. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Schuke

Sonntag 28. Februar

11.00 Uhr

Kinderkirche – auch für Große

Pfarrer Krüger & Team

Sonntag 6. März

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Estomihi

Invokavit

Reminiszere

Okuli

Lätare

Weitere Gottesdienste im Februar 2016: Casa Reha, 17. Februar, 10.30 Uhr, Pfarrer Schuke St. Joseph, 19. Februar, 18.00 Uhr, Passionsandacht Haus Hamburg, 24. Februar, 15.00 Uhr, Pfarrer Krüger

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Im Blickwinkel





Mitarbeit in der Gemeinde

Möglichkeiten zur Mitarbeit in unserer Gemeinde Meldung in der Küsterei oder bei F.-F. Perssen Offene Kirche (Terminabsprachen ca. zweimal im Jahr) Mittwoch 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Sonnabend 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Zusätzlich: Andacht Sonnabend 11:45 bis 12:00 Uhr (2 Mitarbeiter gestalten und halten Andacht nach Grundschema) Besuchsdienst (Treffen am letzten Montag im Monat von 9:30 bis 12:30 Uhr) Gratulation bei Gemeindemitgliedern ab 75 Jahre. Verteilung nach festgelegten Gemeindebereichen (Straßen). Überreichen der Einladung zum nächsten Geburtstagskaffee. Bei besonderen Geburtstagen überreichen kleiner Präsente. Geburtstagskaffee alle 2 Monate dienstags 14:00 bis 16:30 Uhr. Größere Gruppe unter Leitung von Herrn Brendel. – Mithilfe beim Tisch decken, Kaffee servieren. Für besonders Mutige: Vortragen von Geschichten und Gedichten zur Unterhaltung. Abräumen. Cafeteria Sonntags nach dem Gottesdienst von 10:30 bis ca. 12:00 Uhr. 2 Mitarbeiter, Eindecken von Tischen, Kaffee kochen und mit Gebäck servieren, aufräumen.

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Kirchdienst Zauntor und Kirche aufschließen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. Glocke nach Plan läuten (elektrisch). Einsammeln der Kollekte. Mithilfe beim Abendmahl, Taufen und Hochzeiten. Liedertafeln kontrollieren.

Lektorendienst Verlesen der Abkündigungen in 2 Abschnitten. Lesen der Epistel, Ankündigung und Lesung des Evangeliums, sowie des Glaubensbekenntnisses.

Mitarbeit in Gruppen Seidenmalerei „Die Seidenraupen“ Bastelgruppe für den Weihnachtmarkt Kreativkreis Klöppelgruppe Strickliesl Gospelchor „Amazing Graces“ Gospelchor „The Joyful Voices“ Posaunenchor Posaunenanfänger Frauenhilfe Frauenturnen



Die 10 Gebote

DIE ZEHN GEBOTE

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Spieleempfehlung 32

Spieleempfehlung Loony Quest Ein faszinierendes und farbenfrohes Spiel ist Loony Quest. Es erinnert an ein Jump´N Run Spiel wie „Super Mario Bros.“ oder „Sonic the Hedgehog“, welche ich früher gerne gespielt habe. Doch hier ist der Bildschirm eingefroren (statisch). Und so präsentiert es sich auch. Der Karton, worauf das Bild mit dem Level gelegt wird, nennt man Spielkonsole. Die Klarsichtfolien sind die Bildschirme und wie bei einem echten Computerspiel gibt es Strafplättchen. Das richtige Spiel, um Konsolenspieler vom Bildschirm zu locken, den technischen Geräten mal eine Pause zu gönnen und sich selbst in der Realität zu finden und nett mit Freunden zu spielen und zu lachen. Doch nun zum Spiel. Man geht von Bild zu Bild, die hier Welten mit Leveln heißen. Jeder Spieler erhält einen Stift, eine Folie und eine Unterlage und sucht sich einen Spielcharakter aus. Denn es geht darum, Punkte zu machen – wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Der erste Level einer Welt wird auf die Spielkonsole gelegt und alle versuchen, sich das Bild einzuprägen. Hierbei ist es hilfreich, sich an der unteren rechten Kante über die Missionsübersicht und der Questübersicht Gedanken zu machen. Ersteres gibt an, wie man malt. Wird eine durchgehende Linie, Punkte, umkreisen oder Verbindungslinien erwartet. Beim Zweiten geht es darum, wie man Siegpunkte erreicht oder Strafpunkte abgezogen bekommt. Und dann geht´s los. Mit Hilfe einer Stoppuhr haben die Spieler Zeit, innerhalb von 30 Sekunden den Weg auf ihrem Bildschirm vor sich zu zeichnen.

Dabei muss man geschickt um Fallen zeichnen und Gegenstände treffen. Manko: Der Hintergrund ist weiß und man muss sich das eingeprägte Bild vorstellen. Nicht immer einfach. Und die Gegenspieler können Streiche wie Bananen oder Moskitos anwenden, um es noch komplizierter werden zu lassen. Dann muss man auf seinem Bildschirm um die Banane zeichnen oder auf der Spitze des Stiftes ein Plättchen balancieren, oder mehr. Nach der Zeit beginnt die Auswertung. Jeder legt seinen Bildschirm nacheinander auf die Spielkonsole und prüft, wie viele Punkte er hat. Natürlich wird auch schon ein bisschen gewackelt, ob man nicht doch einen Punkt berührt. Ein lustiges Spiel ab 8 Jahren für 2 - 8 Spieler. Pro Welt braucht man ca. 20 Minuten. Zwei Mankos hat das Spiel. Die Folien verdrecken schnell, wenn man nur mit dem mitgelieferten Schwamm putzt und die Stifte werden nicht ewig halten. Es gibt hierfür Folien und abwaschbare Stifte im Handel zu kaufen. Für dieses Spiel wird bestimmt der Hersteller Libellund weitere Erweiterungen herausbringen. Und wer kreativ ist, kann sich selbst ein paar neue Level basteln. Ideen bekommt man schnell beim Spielen. Viel Spaß wünscht Sabine Apel

„Alle sind wach“ ist im NordSüd Verlag erschienen (ISBN 978-3-314-10018-5). Papa kann nicht schlafen, Mama kann nicht schlafen, der kleine Max kann nicht schlafen – sogar Dackel Lupi kann kein Auge zu machen. Woran liegt es? Damit es mit dem Einschlafen klappt, lässt sich die Familie etwas Schönes einfallen! Eine lustige, kleine Einschlafgesichte zum gemeinsamen Lesen und Anschauen (Preis: 6,95 €).



Buchempfehlungen

Buchempfehlungen für Kinder:

„Ente! Hase!“ ist im Baumhaus Verlag erschienen (ISBN 978-3-833-90380-9). Zum Thema optische Täuschung ist hier ein spaßiges Kinderbuch gemacht worden. Man kann sich hier einen richtig witzigen Wortwechsel zwischen zwei Kindern vorstellen. Einer sieht eine Ente auf dem Bild, der andere einen Hasen. Wer hat denn nun Recht? Auch der heitere Schluss lässt einen schmunzeln! (Preis: 12,99 €).

Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:

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mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!

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Glaubensgeschichten 

der Februar ist da. Der Name dieses Monats ist für manches Kind ein schwieriges Wort, besonders, wenn es gerade erst gelernt hat zu schreiben. So entstehen dann Schreibweisen wie „Februer“ oder „februa“, je nach dem, ob sich das Kind besonders das „a“ oder das „r“ merken wollte. Dabei liegt es mit der letztgenannten Schreibweise gar nicht so falsch, denn der Monat hat seinen Namen einem römischen Reinigungsfest, der februa (lat. februare = reinigen) zu verdanken, das vor Frühlingsbeginn am Ende des - seit 153 v. Chr. - zweiten Monats des römischen Kalenders stattfand. Da der Februar aber der kürzeste und ursprünglich letzte Monat im römischen Kalender war, bekam er die Funktion, alle vier Jahre - im Schaltjahr - einen zusätzlichen Tag aufzunehmen. 2016 ist wieder ein Schaltjahr, so dass der Februar in diesem Jahr 29 Tage hat und alle, die irgendwann einmal am 29.2. geboren wurden, endlich wieder einmal richtig Geburtstag feiern können. Herzlichen Glückwunsch! Am 9. Februar wird erst einmal Fasching gefeiert. Neben Starwars-Kostümen, die wohl in diesem Jahr zahlreich vertreten sein werden, wird es wie immer wieder Prinzessinnen, Königinnen und Könige geben. Ungekrönte Könige sind wir ja irgendwie alle, denn wir werden hofiert – als Kunden. Der Kunde ist ja bekanntlich der König. Sind wir, die wir im Wesentlichen nur noch in der Funktion von Kunden Bedeutung haben, wirklich Könige? Ich denke, ja. Es gibt ja auf der Welt nicht mehr viele Könige, aber allen gemeinsam ist, dass sie nicht mehr viel zu sagen haben, dass sie sich der Kommentierung des Politischen weitestgehend



enthalten müssen und wo sie noch ein bisschen Macht haben, auf Berater angewiesen sind, was sie mit vielen Politikern gleichsetzt. Insofern stimmt die Metapher vom Kunden als König. Wir werden ständig „beraten“, ob wir es wollen oder nicht. Überall sind wir von Werbung, direkter oder indirekter, umgeben – eine Beratung, gegen die wir uns kaum wehren können. Alles ist Ware und es geht darum, sie möglichst ertragreich an den Kunden zu bringen. Egal, was wir kaufen, mieten oder welche Dienstleistung wir in Anspruch nehmen: Wir denken, uns frei zu entscheiden, tun das aber auf dem Hintergrund von Vorinformationen, die nicht wir, sondern die uns beeinflussen. Insofern sind wir König, aber wir sind es auch nur, solange wir Kunden sind. Denn eines ist klar: Der Kunde zahlt und wenn er nicht mehr zahlen kann, hat es keinen Zweck mehr, um ihn zu werben. Dann bleibt nur noch, seine Träume weiter zu bedienen und ihm einen Kredit aufzuschwatzen. Ob er je in der Lage sein wird, ihn zu tilgen, ist dabei sekundär. Soll sein Königreich doch untergehen. Mit dem Kredit lassen sich immer noch Geschäfte machen. Vielleicht sollten wir uns davon verabschieden, Könige sein zu wollen und die Ratschläge, die uns zum Kauf unnötiger Waren und Dienstleistungen verführen sollen, einfach ablehnen. Das könnte schon beim Nichtkauf eines Faschingskostüms anfangen. Wir könnten ja mal Omas Kleiderschrank durchforsten. Da findet sich bestimmt etwas. Vielleicht schaffen wir es ja eines Tages, vom König zum Berater zu werden, gerade indem wir auf den Kauf unnötiger Artikel verzichten. Wir müssen ja nicht alles kaufen, was angeboten wird. Wir können Angebote auch ablehnen. Manches auf der Welt gibt es auch noch gratis. Es ist unverkäuflich. Jeder kann sich selbst daran bedienen. Wir müssen es nur wahrnehmen. Die Aussichten sind gut, die Tage werden länger und im nächsten Monat feiern wir schon Ostern. Ich wünsche Ihnen einen schönen Februar. Ihre christel jachan Ihre christel jachan

Familienseite

Liebe Familien,

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Treffen

INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH

Information



Laib & Seele



Frauentreffen



Herzliche Einladung

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Montag, 29. Februar 2016, 19.30 Uhr mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke im Gemeindezemtrum Dorfkirche

GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN Montag, 8. Februar 2016, 19.30 bis 21.00 Uhr Proben für Weltgebetstags - Gottesdienst

Altes Gemeindehaus, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin

Barbara Jolitz & Anja Schäfer

In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie während der entsprechenden Öffnungszeiten

Lebensmittel- und Geld-Spenden für Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche abgeben. Ihre Spende wird dort an bedürftige Menschen ausgeteilt.

Wir bedanken uns recht herzlich !

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Kinder in der Bibel





Kinderseite

Einen guten Februar wünschen Euch Sabine Tennie und außerdem Euer Marc

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Kinderseite Buchstaben-Sudoku Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A, C, E, H, J, N, O, S, W vor. In jeder waagerechten und jeder senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen beliebten biblischen Namen. Viel Spaß!

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Lieder der Reformation 

 Tobias Düsterdick

stellvertretender GKR Gisela Müller stellvertretender GKR Petra BresslerSeefeld

Christel Jachan

Geschäftsführer Stephan Krüger

Marlies Walter

Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke

Vorsitzende Monika Sauermann

Norbert Schelske

Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke

Prof. Dr. Georg-A. Hoyer

Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei:

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Optiker Brandt, 2x in Rudow Orthopädietechnik Telschow PAIS Schneider-Atelier Radhaus Richert Bestattungen Sport Kujawa Vivianes Fitness-Studio Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen !

GEMEINDEGRUSS RUDOW 9 - 2015

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GEMEINDEGRUSS RUDOW 12/2015 – 1/2016

GEMEINDEGRUSS RUDOW 6 - 2015

Unser GKR

Katharina Binner



Sabine Apel

Hier erhalten Sie den Gemeindegruß

Unser Gemeindekirchenrat:

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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche

FREUD UND LEID Getauft wurden: Fatma Willner, Anita Bryg, Nele Krenz, Jonathan Golz, Pia Wartmann

Kirchlich bestattet wurden: Hermann Dombrowsky, 83 Jahre Fred Haensler, 76 Jahre Karl Wolf, 91 Jahre Anja Puder, 28 Jahre Molly Viereck, 78 Jahre Brigitte Barnick, 70 Jahre Heinz Hoppe, 89 Jahre Monika Pudwill, 56 Jahre Frank Hoffmann, 52 Jahre Klaus Mäkel, 76 Jahre Beate Zacharias, 75 Jahre Ilse Czinczoll, 97 Jahre Volker Armbrust, 69 Jahre Günter Freitag, 88 Jahre Herta Richter, 99 Jahre Eveline Schütt, 59 Jahre Gisela Felsner, 82 Jahre Annemarie Tessling, 91 Jahre Charlotte Thäle, 84 Jahre Markus Thäle, 54 Jahre Horst Nest, 83 Jahre Gertraude Schumacher, 91 Jahre Gerhard Lindenau, 86 Jahre Christa Nowak-Hesse, 77 Jahre

Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Februar 75 Jahre 76 Jahre

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77 Jahre

Christel Karlinski, Irmgard Korschel, Lothar Matalla, Inge Felske, Gerd Maaß, Karin Rusche Jürgen Dräbing, Margarete Buttchereit, Brigitte Mette, Rita Wisniewski, Gisela Gruel, Hannelore Lietz, Margot Skork, Horst Auer, Horst Petry

78 Jahre

79 Jahre

80 Jahre

81 Jahre

82 Jahre

83 Jahre

84 Jahre

85 Jahre

Werner Schütze, Ingrid Freund, Renate Lindemann, Helga Schmidt, Peter Buck, Dieter Pischning, Brigitte Pofahl, Ingrid Schaefer, Jutta Werner, Renate Mauermann, Bärbel Bressler, Christa Piechotta, Ingeborg Engler, Hannelore Reichelt, Bärbel Dick, Helga Lucas Hildegard Grünheid, Inge Nickel, Peter Schiemenz, Rita Ingenhaag, Günter Vallentin, Fred Wunderlich, Arno Mau, Wolfgang Schmidt, Ilse Roßius, Eva Stabenow, Wolfgang Wutschke, Ingrid Ciarkowski, Renate Bauer, Karin Witte, Peter Lieschke, Uwe Gerch Reimer Hansen, Ingrid Ernst, Helga Büscher, Renate Schlicke, Lieselotte Schönherr, Helga Lubnau, Helga Priebe Renate Sebel, Gerda Fleck, Hans-Joachim Duwe, Renate Guderjahn, Günter Große, Selma Eberle, Lisa Gecht, Edith Genske, Reinhard Joseph, Rita Hecht, Eva Zimmermann, Zygryt Gluth Christel Förster, Christa Köpp, Inge Wegener, Hildegard Muhme, Helga Kriegs, Mirelda Hartmann, Horst Meifert, Fred Heider, Erika Schuran, Klaus Sedler Inge Liebig, Bärbel Schladitz, Rita Koslowski, Helga Schirrmeister, Eberhard Bergmann, Ingeborg Worrech, Karl-Heinz Dehmel, Gerd Dickmann, Christel Nickling Rudolf Hammler, Wolfgang Kastner, Gertraud Simon, Werner Lindner, Edith Schade, Hans Tietz, Marion Stach Dorothea Fröhlich, Vera Wolf, Franz Nowicki, Gisela Mehlich, Dr. Edith Herms, Waltraut Runschke, Inge Wittkowsky Lonni Behnert, Ingeborg

86 Jahre

87 Jahre 88 Jahre

Hoffmann, Brigitte Kirschstein, Gerda Bullerdieck, Ruth Hein, Gerhard Lehniger, Elfriede Lüpnitz, Clausdietrich Pöthke Ingrid Pokroppa, Annelore Mollin, Melanie Kabuß, Sigrid Hahn, Käthe Laufmann, Margarete Ockenga, Ursula Mamok-Sänger Edith Holl, Gerhard Brinkmann, Ruth Rojahn, Hildegard Scheithe, Ingeborg Block Ursel Hache, Waltraut Lüdecke,

89 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 93 Jahre 94 Jahre 95 Jahre

Eleonore Bensch, Ingrid Klagge Dorothea Laube, Edith Bartsch, Walli Müller, Gertrud Kaufmann Ilse Mett, Ursel Mertin, Olga Hoefs, Charlotte Lange Leonore Kinast, Elisabeth Bartmann Rosemarie Friedl Hannelore van Hettinga Kurt Voigt Irmgard Urbannek

www.trauerundleben.de TRAUER & LEBEN

ICH TRAUERE

Foto©eyetronic - Fotolia.com, V.i.S.d.P: Kirchenkreis Tempelhof

Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Geburtstagskindern! Den Kranken unter Ihnen wünschen wir eine baldige Genesung.

ANDERE TRAUERN EIN MENSCH STIRBT WO FINDE ICH HILFE

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Dieser Blattkäfer ist meistens in wärmeren Gebieten anzutreffen. Bei uns findet man ihn nur in Süd-Deutschland von Mai bis August. Er wird nur 3-6 Millimeter groß. Sein Kopf und seine Brust sind orange-gelb, seine Deckflügel schillern dunkelblau oder dunkelgrün. Bei Gefahr kann dieser Käfer weit springen. Die Weibchen legen ihre Eier im Frühjahr und im Spätsommer ab. Hierbei bevorzugt sie die Stockrose als Wirtspflanze. Der Malven-Erdfloh gilt als gefährdet.



Der Malven-Erdfloh

Karin Vetter

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Junge Gemeinde / Veranstaltungen

JUNGE GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

ALTES GEMEINDEHAUS

Prierosser Straße 70-72

Goldener Club, Donnerstag, 04.02. und 18.02., 14.00-16.00 Uhr,

Krabbelgruppe 0-2 Jahre

mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung unter  664 14 98. Birgitt Schaller

Barbara Jolitz

Schaukastengruppe, nach Absprache,

Barbara Jolitz

10.00 Uhr,

„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,

Klöppelgruppe, mittwochs,

donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr Ulrich Schmiedeke

Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,

freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr

Sanja Tilsner

Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, dienstags,

16.00 -18.00 Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow

Köpenicker Straße

Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,

Ulrich Schmiedeke

Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis 18.30; dienstags, 17.00 bis 18.30, mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags,

15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46 Kerstin Hoffmann

Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, 15.00 -17.00 Uhr.

Ursula Wieprecht

18.30-21.00 Uhr,

Irmgard Krug

Offener Jugendtreff

DORFKIRCHE

Sanja Tilsner

Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.

Freitag im Monat, 17.00 Uhr, Sabine Zaake  663 24 24

50

Köpenicker Straße 187

Gesprächsabend für Frauen, Montag, Barbara Jolitz

08.02., 19.30-21.00 Uhr

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Boule, samstags, 14.00 Uhr

Joachim Sauermann

Pen & Paper, Dirk Hansel

nach Absprache

Rudower Spätlese, 14.15-16.15 Uhr.

12.02. und 26.02., Christian Schuke

Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00 Uhr.

Ulrich Schmiedeke

Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im

Team

Monat, 16.00 Uhr,

Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel. 663 32 97 Karin Vetter

Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr

Traute Gust

Goldregen, Donnerstag, 18.02.

Gisela Müller und Team, Christian Schuke

»Die Seidenraupen« Seidenmalerei

für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, 14.00-16.00 Uhr Ursula Fischer, Erika Körber

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

Prierosser Straße 70-72

Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im Heide Binner

Monat, 18.00 Uhr,

Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.

Michael Wicke

Bibellese, 08.02. und 22.02., 18.00.-19.00 Uhr,

Stephan Krüger

Frauen-Mini-Treff, 02.02. und 16.02., 14.30-16.30 Uhr,

Ingrid Seiffert

Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,

Günter Bautsch

Goldene 99er, 15.02., 10 Uhr,

Christian Schuke, Günter Bautsch

Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,

Internationales Frauentreffen, jeden 2. + 4. dienstags im Monat, 10 Uhr, Füsun Coskun

Besuchskreis,

Udo Brendel

Montag, 29.02.,9.30 Uhr,

Kindereisenbahn auch für Große, Treffen nach Absprache Tel.: 0160 90 63 96 23

Jens Blumenthal

Geburtstagskaffee, (Jan./Feb.) 01.03.2016 14.30-16.00 Uhr, Udo Brendel, Stephan Krüger

DORFKIRCHE

Köpenicker Straße

Sitzen in Stille, montags, 01.02., 15.02., 22.02. und 29.02., 20.30 - 21.15 Uhr Ulrich Schmiedeke

Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen !

Ch. Mickmann, Michaela Spintzik

Gospel „Amazing Graces”, mittwochs,

IMPRESSUM

Goldies 07, 07.03., 10.00 Uhr,

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.

19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65

Michael Wicke und Team

Redaktions-eMail: [email protected].

Goldsterne 11, Donnerstag, 11.02., 15 Uhr,

Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick

Frauenhilfe, Dienstag, 09.02. und 23.02.,

Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.

Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel

15 Uhr,

Christel Reschke, Gerda Müller

Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,

Vanessa Mai

Redaktions-eMail: [email protected]. (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen)

Goldenes Band, 08.02., 10.00 Uhr.

Redaktionsschluss für die Ausgabe

GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,

März: 1. Februar 2016 April: 1. März 2016

Michael Wicke, Ehepaar Perssen

Frau Angilella, Frau Magdeburg

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Erfolgreich werben im Gemeindegruß Rudow  66 99 26 - 0

Der Malven-Erdfloh

Foto: Karin Vetter

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