Gemeindegruß 3-2015 - Evangelische Kirchengemeinde Moers

April 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Inhalt Gottesdienstplan................................................................................................3 Amtshandlungen................................................................................................5 Aus unserer Gemeinde Einladung zur Gemeindeversammlung.............................................6 Neues aus dem Presbyterium............................................................8 Weltgebetstag...................................................................................10 Neue Webseite..................................................................................11 Asylbewerber in Repelen................................................................. 12 Ehrenamtsfest...................................................................................15 Arensdorf...........................................................................................16 Israelsonntag.................................................................................... 18 Die Kirche erzählt aus ihrer Vergangenheit................................... 20 Der Kirchenchor............................................................................... 23 Turmmuseum....................................................................................24 Jubiläum Seniorenbüro.................................................................... 26 Goldkonfirmation.............................................................................. 28 Opstapje............................................................................................ 32 Kindertag.......................................................................................... 34 Herzlich Willkommen....................................................................... 36 Aus der Kita...................................................................................... 38 Der Förderverein erzählt.................................................................. 40 Ev. Familienzentrum ....................................................................... 42 Aus der OGS..................................................................................... 46 Ankündigungen Gemeinde Eick-West........................................................................ 48 Gemeinde Utfort............................................................................... 50 Angedacht......................................................................................... 52 Sternsinger....................................................................................... 54 Danke Konrad Göke......................................................................... 55 BKS in der Dorfkirche...................................................................... 56 Reise nach Taizé.............................................................................. 58 Felke-Verein...................................................................................... 60 Später Freiheit...................................................................................61 Erweiterte Rentenberatung............................................................. 63 Seniorenbüro.................................................................................... 64 Dienstagsfrauen............................................................................... 67 Evangelisches Vereinshaus............................................................. 68 Geburtstage...................................................................................... 70 Unsere Gemeinde........................................................................................... 78

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Inhalt

um 11.00 Uhr in der Dorfkirche Repelen

Sonntag, 01.11.15 Reformationsgedenken

Pfarrer Kämmer Familiengottesdienst, Kirchenkaffee

Sonntag, 08.11.2015 Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres

Pfarrerin Wilms und Posaunenchor

Sonntag, 15.11.2015 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Mittwoch, 18.11.2015 Buß- und Bettag

Pfarrer Kämmer 17.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag im Kulturzentrum Rheinkamp, Pfarrer Bösing und Posaunenchor 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Eick, Am Frankenfeld mit Pfarrer Mittreiter

Sonntag, 22.11.2015 Ewigkeitssonntag

Pfarrer Kämmer mit Abendmahl und Kirchenchor 15.00 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof, Pfarrer Kämmer, der Posaunenchor und das Niederrheinische Männerquartett „Glück auf“

Sonntag, 29.11.2015 1. Advent

Pfarrer Kämmer mit der Frauenhilfe Kirchenkaffee, anschließend Gemeindeversammlung

Sonntag, 06.12.2015 2. Advent

Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Voicemail

Sonntag, 13.12.2015 Pfarrerin Weyand mit Abendmahl 3. Advent Donnerstag 17.12.2015 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit dem Kita-Team 17.30 Uhr Weihnachtsfeier der Kindertagesstätte Sonntag, 20.12.2014 4. Advent

Familiengottesdienst mit Pfarrer Kämmer und Frau Klatten- hoff mit dem Jugendchor

Donnerstag, 24.12.2014 Heiligabend

15.00 Uhr Pfarrer Bratkus-Fünderich und Frau Klattenhoff mit Krippenspiel



16.30 Uhr Pfarrer Bratkus-Fünderich und Frau Klattenhoff mit Krippenspiel und Jugendchor



18.30 Uhr Christvesper, Pfarrer Kämmer und Kirchenchor



22.30 Uhr Christnacht, Pfarrer Kämmer und Posaunenchor

Gottesdienstplan

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Freitag, 25.12.2015 1. Weihnachtstag

Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl

Samstag, 26.12.2015 2. Weihnachtstag Sonntag, 27.12.2015 1. Sonntag n. Weihnachten

09.30 Uhr, Im Gemeindezentrum Eick, Am Frankenfeld mit Pfarrer Wagener

Donnerstag, 31.12.2015 Altjahrsabend

17.30 Uhr Pfarrer Kämmer mit Abendmahl

Freitag, 01.01.2016 Neujahr

Meerbeck, Pfarrerin Weyand, Gemeindehaus Bismarkstr. 35 b 14.00 Uhr Neujahrsspaziergang 16.00 Uhr Andacht

Sonntag, 03.01.2016 2. Sonntag n. Weihnachten

Pfarrer Klumb

Montag, 04.01.2016

09.30 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger in der Ev. Dorfkirche, Pfarrer Kämmer

Pfarrer Kämmer

Sonntag, 10.01.2016 Pfarrer Kämmer und Pfarrer Bösing Dankgottesdienst mit den Sternsingern Sonntag, 17.01.2016 Frau Schröder Letzter Sonntag n. Epiphanias Sonntag, 24.01.2016 Septuagesmä

Pfarrer Kämmer und Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Vorstellung der neuen MitarbeiterInnen 10.00 Uhr Kirchenkaffee

Sonntag, 31.01.2016 Sexagesimä

Pfarrer Roller mit Abendmahl

Sonntag, 07.02.2016 Esthomini

Pfarrerin Weyand

Sonntag, 14.02.2016 Invokavit

Pfarrer Kämmer und Pfarrer Bratkus-Fünderich 10.00 Uhr Kirchenkaffee, anschl. Presbyteriumswahl

Sonntag, 21.02.2016 Reminiszere

Pfarrer Klumb

Sonntag, 28.02.2016 Okuli

Pfarrer Bratkus-Fünderich

Sonntag, 06.03.2016 Lätare

Pfarrer Kämmer und Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl und Einführung der neuen PresbyterInnen 10.00 Uhr Kirchenkaffee

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Gottesdienstplan

Getauft wurden: 20.06.2015 Brian Joel Kneip, Aaliyah Shirin Kneip 12.07.2015 Brian Alexander Müller 02.08.2015 Amy Rothe, Sophia Krause 30.08.2015 Jule Marleen Ritzenhoff, Lina Maria Kasemir, Marcel Kasemir, Noah Michael Jansen Getraut wurden: 05.06.2015 Benjamin und Mareike Holzderber geb. Mengler 27.06.2015 Vladimir und Elena Graf geb. Bender 03.07.2015 Veronika Hamela und Dennis Kittner 04.07.2015 André und Olga Müller geb. Faas 18.07.2015 Marc David und Aldona Therese Krause geb. Dudacy 08.08.2015 Jan Schröder und Jaqueline, geb. Honal 15.08.2015 Manuel und Madita Schlinzig, geb. Thiel Zu Grabe getragen wurden: 06.03.2015 Irma Brongkoll, Talstraße 63, im Alter von 94 Jahren 27.05.2015 Ilse Nickel, Windmühlenstraße 64, im Alter von 78 Jahren 29.05.2015 Hans Braune, Hermann-Vennemann-Str. 5, im Alter von 88 Jahren 26.06.2015 Kurt Bunge, Lerschstraße 109, im Alter von 89 Jahren 15.07.2015 Gerda Krützberg, Sternstraße 1, im Alter von 79 Jahren 31.07.2015 Reinhard Kaminski, Pusenhof 13 a, im Alter von 72 Jahren 06.08.2015 Johanna Dorothea Stein, Elisabeth-Selbert-Str. 30, im Alter von 87 Jahren 06.08.2015 Karl Rosenberg, Lerschstr. 27, im Alter von 71 Jahren 12.08.2015 Katharina Elisabeth Schepp, An der Linde 5, im Alter von 93 Jahren 21.08.2015 Irma Leschnikowski, Amselstraße 5, im Alter von 88 Jahren 24.08.2015 Adrian Vincent Kamps, Burgstr. 8, Alpen, im Alter von 22 Jahren

Impressum Herausgeber: Redaktion: Satz und Gestaltung: Druck: Auflage:

Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Repelen Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Pfarrer Thorsten Kämmer, Annette Melis, Dr. Hans Meyer-Stoll Kerstin van den Bos • www.vdb-grafik.de Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de 3.500 Stück Amtshandlungen

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Am 29.11.2015 findet unsere Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst statt. Der Gottesdienst wird zusammen mit der Frauenhilfe vorbereitet und gestaltet und beginnt um 11.00 Uhr in der Dorfkirche. Gegen 12.00 Uhr startet dann die Gemeindeversammlung mit folgender Tagesordnung: TOP 1 Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl TOP 2 Finanzen TOP 3 Kooperation mit den Nachbargemeinden TOP 4 Bauvorhaben Stand der Dinge TOP 5 Verschiedenes Pfarrer Thorsten Kämmer

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Amtshandlungen

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Aus unserer Gemeinde

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Kirchenkaffee Mit Beginn des neuen Kirchenjahres laden wir Sie zum Kirchenkaffee vor dem Gottesdienst ab 10.00 Uhr ein. Zunächst wird der Kirchenkaffee an den im Gottesdienstplan festgelegten Terminen stattfinden. Später wird dann das Presbyterium überlegen, ob es in einem 14-tägigen Rhythmus stattfinden wird. Dazu benötigen wir Ihre Meinung! Durch die Verlegung der Gottesdienstzeit von 10.00 Uhr auf 11.00 Uhr gibt es einige Gemeindeglieder, die nach dem Gottesdienst nicht mehr zum Gespräch bleiben, weil das Mittagessen sonst kalt wird. Für andere wiederum fühlt es sich so an, als ob der Sonntagmorgen schon vorbei ist, wenn wir mit dem Gottesdienst beginnen. Daher laden wir Sie ein, schon um 10.00 Uhr zur Kirche zu kommen, um mit anderen Gemeindegliedern in Kontakt zu kommen und sich auf den Gottesdienst, den wir als Gemeinschaft feiern, einzustimmen. Sollten die Pfarrer bereits vorher einen Gottesdienst in einer anderen Gemeinde gehalten haben, entschuldigen Sie bitte deren Verspätung. Einladung zum Gottesdienst Im Übrigen macht die „Gemeinschaft“ vor, nach oder im Gottesdienst einen Kern unserer Gemeinde aus. Neben der „Diakonia“, der (Für-)Sorge um Menschen, die Hilfe nötig haben, und dem „Kerygma“, der Verkündigung des Evangeliums im Gottesdienst, beim Kindertag,

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Aus unserer Gemeinde

im Konfirmationsunterricht, in unserer Kindertagesstätte und an vielen anderen Stellen der Gemeinde, wie der Frauenhilfe, den Geburtstagsstunden usw. gehört die „Koinonia“, die Gemeinschaft, zu den drei Kernaufgaben der Kirche. In der Gemeinde Repelen gibt es viele Möglichkeiten Teil der Gemeinschaft zu sein. Der Sonntagmorgen mit dem Gottesdienst in der Dorfkirche ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde und der Gemeinschaft. Wir laden Sie ganz herzlich ein, diese Gemeinschaft durch Ihren Besuch zu be- und ver-stärken um dann ge-stärkt in die vor einem liegende Woche zu gehen. Rüstgebet Be-stärkt in den Gottesdienst zu gehen, bedeutet auch, dass sich alle am Gottesdienst beteiligten Personen vor dem Gottesdienst zu einem gemeinschaftlichen Gebet treffen. Dieses „Rüstgebet“, in dem wir uns gegenseitig zurüsten, also bestärken für die Aufgaben im Gottesdienst, findet seit einiger Zeit anstelle von 15 Minuten vor Beginn des Gottesdienst nun fünf Minuten vorher statt.

Kinder-Kirchen-Kisten Pfarrer Bratkus-Fünderich wird sich ergänzend zu dem bereits vorhandenen Angebot um die Beschaffung von drei „Kinder-Kirchen-Kisten“ kümmern, in denen sich Spielsachen, Bücher etc. für kleine Kinder (0-6 Jahre) befinden. So können die Kinder während des Gottesdienstes beschäftigt werden. Freies WLAN-Netz in der Kirchengemeinde Repelen Die Kirchengemeinde Repelen beteiligt sich an der Aktion der Stadt Moers, der ENNI und der Initiative Freifunk Moers, die ein flächendeckendes öffentliches und kostenfreies WLAN in Moers installieren wollen. So kann jede Bürgerin und jeder Bürger unterwegs kostenlos mit Mobilgeräten surfen. Für die Installation der Router sind folgende Standorte vorgesehen: Gemeindehaus An der Linde, Pfarrhaus Lintforter Str. / Kirche, Clarenbachhaus/ Familienzentrum.

en wegen ihrer Kirchenmusik durch Orgel und Blechbläser sowie auch die regelmäßigen Auftritte verschiedener Chöre über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Unser Organist Marius Kehrmann, unser Chorleiter Dennis Kittner und weitere Musiker sind neben dem vor einigen Jahren durch Spenden finanzierten Flügel in der Dorfkirche auf eine funktionsfähige Orgel angewiesen. Der Finanzausschuss wird in seiner nächsten Sitzung beraten, wie die Finanzierung dieser Kosten unter Berücksichtigung von Spenden und diversen Aktionen getragen werden kann. Konfirmationstermine Das Presbyterium hat die Termine für die Konfirmation 2016 festgelegt: 05.05.2016 (Christi Himmelfahrt) und 08.05.2016. Pfarrer Thorsten Kämmer

Sanierung Orgel Die Orgel in unserer Dorfkirche muss erneut repariert werden. Nachdem sich aus der Gemeinde auf den Aufruf des Presbyteriums Ideen einzubringen, ob und wie ein Neubau der Orgel finanziert werden kann, niemand gemeldet hat, hat das Presbyterium ein Angebot der Firma Weimbs über Reparatur- und Optimierungsarbeiten sowie einer Nachintonation eingeholt. Es handelt sich dabei um technisch absolut notwendige Reparaturen. Die Kosten belaufen sich auf ca. EUR 60.000,00. Das ist eine Menge Geld angesichts eines defizitären Haushaltes. Allerdings ist die Kirchengemeinde RepelAus unserer Gemeinde

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Am 06. März 2015 feierten wir Frauen, evangelisch und katholisch, wieder einmal gemeinsam den Weltgebetstag, dieses Mal unter dem Motto „Begreift Ihr meine Liebe“. Es wurde ein fröhlicher, bunter Gottesdienst, was sich auch in unserer Kleidung und den bunten Hüten ausdrückte, so wie es auch die Frauen der Bahamas tun. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen wir uns noch im Gemeindehaus An der Linde zu Kaffee und Kuchen. Für weltweite Frauenprojekte wurden dank eifriger Spenderinnen 224,38 € gesammelt. Die Gottesdienstordnung für den nächsten Weltgebetstag am 04. März 2016 haben christliche Frauen aus Kuba verfasst: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ .

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Aus unserer Gemeinde

Hierin kommen sie selbst zu Wort und erzählen uns von ihren Sorgen und Hoffnungen. Dieser Gottesdienst findet am Freitag, 04. März 2016 in St. Martinus statt. Renate Hömke

Nach langem Warten ist es soweit! Seit vielen Jahren wurden immer wieder Versuche gestartet eine umfangreiche Homepage für die Evangelische Kirchengemeinde Repelen zu gestalten. Viele Texte und Bilder lagen von Günther Eckhard gesammelt und zum großen Teil selber verfasst in Ordnern bereit um die Homepage mit Leben zu füllen. Teilweise zu lange, so dass einige Texte überarbeitet werden mussten, weil sie nicht mehr aktuell waren. In den letzten Wochen und

Monaten ist nun eine neue Homepage entstanden: www.kirche-repelen.de Stöbern Sie auf unseren Seiten! Vielleicht entdecken Sie etwas, dass Sie noch nicht über unsere Kirchengemeinde gewusst haben. Das Design der Seiten orientiert sich übrigens an unseren Kirchenfenstern! Sowohl die orangene Farbe als auch die Rosenblüten, die in den Fenstern eingearbeitet sind, zieren unsere Website!

Aus unserer Gemeinde

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Ehrenamtlicher Betreuerkreis in Repelen – Asylbewerber brauchen Kontakte In Moers-Repelen hat sich auf ökumenischer Ebene ein Betreuerkreis für die hier wohnenden Asylbewerber getroffen. Pfarrer Bratkus-Fünderich, der in das Gemeindehaus An der Linde eingeladen hatte: „Die Evangelische Kirchengemeinde Repelen sowie die Gemeinde St. Martinus arbeiten eng mit dem Bunten Tisch und den Betreuern der Stadt Moers zusammen. Zum ersten Treffen kamen 10 engagierte Mitarbeiterinnen aus dem Umfeld unserer Gemeinden. Erfreulich war es, dass auch 6 junge Mitarbeiterinnen der Evangelischen Kirchengemeinde Repelen die Mitbewohner interviewten und einen Film gedreht haben. “In Zukunft leitet Larissa Gudat – die gerade ihr Abitur bestanden hat – diesen Arbeitskreis.

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Aus unserer Gemeinde

In Repelen wohnen zur Zeit 13 Asylbewerber. In Kürze sind es 17 Männer. Die meisten davon leben im ehemaligen Pfarrhaus auf der Lintforter Straße. Ende nächsten Jahres wird es auf der Niephauser Straße einen Neubau geben, in dem etwa 48 Personen untergebracht werden (angrenzend an das Gelände des VfL Repelen). „Deutlich wurde uns,“ so Larissa Gudat, die Leiterin des Arbeitskreises, „die Asylbewerber benötigen vor allem Menschen, mit denen sie Deutsch sprechen können. Schön fand ich, dass sie uns bei unserem Treffen spontan eingeladen und uns die Wohnung gezeigt haben. Wir haben verabredet uns in Zukunft zum Kochen zu treffen. Wir würden gerne lernen, wie man in den unterschiedlichen Ländern kocht.“ Es gibt viele weitere Angebote der Unterstützung. 3 Bewohner spielen schon

Fußball beim FC Meerfeld – auch der VfL Repelen möchte die Männer in das Sportangebot einbinden. Geplant werden für die Zukunft auch Ausflüge in die nähere Umgebung, damit die Mitbewohner sehen und erfahren, wie schön es am Niederrhein ist. Pfarrer Heinrich Bösing gibt noch einen Tipp: „Kleiderspenden aus Repelen für die Asylbewerber in Moers bitte in der Kleiderkammer St. Martinus, Heiermannsweg in Repelen abgeben. Dort sitzen unsere Fachfrauen und Männer. Es ist nicht sinnvoll, Babykleidung in einer Unterbringung abzugeben, in der nur erwachsene Männer wohnen.“ Pfarrer Bratkus-Fünderich ergänzt: „Wir suchen noch Bürger, die arabisch sprechen. Wer besondere Fähigkeiten hat, die gegebenenfalls abrufbar sind, bitte melden. Es muss nicht jeder zu jeder Sitzung kommen – es hilft, wenn wir wissen, wen wir unkompliziert ansprechen können.“ (Handwerker, Juristen, Ärzte, Computerspezialisten …. Fremdsprachenkenntnisse) Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte bei Pfarrer Uwe-Jens BratkusFünderich. Telefon: 02841 - 71923 oder per Mail: bratkus-fuenderch@ kirche-repelen.de

Empfänger: Evangelische Kirchengemeinde Repelen Sparkasse am Niederrhein BLZ: 354 500 00 Kontonummer: 113 0000 944 oder: DE24 3545 0000 1130 0009 44 BIC: WELADED1MOR Stichwort: Asylbewerber Arbeitskreis Kleiderkammer St. Martinus: Zugang über Heiermannsweg oder Franziskushaus. Freitags von 10-12 Uhr geöffnet. Der Präses trifft Asybewerber in Repelen Am Open-Air-Gottesdienst im Jungbornpark, den Pfarrer Carsten Brall zusammen mit unserem Posaunenchor gestaltete, nahm auch Manfred Rekowski, der Präses der Rheinischen Kirche teil. Nach dem Gottesdienst nahm er sich auch noch Zeit, um kurz mit einigen Mitarbeitern unseres Arbeitskreises Flüchtlinge zu sprechen. „Die Bibel spricht Klartext: ,Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken.’ Es ist Gottes Wille, dass wir uns der Flüchtlinge annehmen – so wie wir uns auch anderer Menschen, die Schutz und Hilfe brauchen, annehmen“, sagte

Spendenkonto für die Arbeit mit Asylbewerbern der Evangelischen Kirchengemeinde Repelen:

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der Präses. „Abertausende Menschen in Deutschland geben der gelebten Nächstenliebe und Menschlichkeit ihr Gesicht und helfen den Flüchtlingen. Dafür bin ich sehr dankbar, und deshalb gehe ich auf die Straße, um zu zeigen, wofür wir als Christinnen und Christen und als Menschen guten Willens stehen.“ Der Präses der Rheinischen Kirche ist der oberste Geistliche, der von der Landessynode gewählt wird. Er vertritt fast 3 Millionen evangelische Christen, die überwiegend in Nordrhein-Westfalen leben. Vor ihm war der frühere Superintendent unseres Kirchenkreises Moers Präses: Nikolaus Schneider. Im „Rang“ ist er vergleichbar einem Kardinal in der römisch-katholischen Kirche. Dass er einmal höchster Repräsentant der zweitgrößten EKD-Gliedkirche werden würde, war dem am 11.02.1958 in Polen geborenen Wahl-Wuppertaler nicht in die Wiege gelegt: „Wahrscheinlicher war damals, dass ich Landwirt in den Weiten Masurens werde“, sagt Rekowski. Aber als der Junge fünf Jahre alt war, verließ seine Familie ihren Bauernhof und siedelte in die Bundesrepublik über. Erste Stationen dort waren Gladbeck und Honrath im Rhein-Sieg-Kreis. „Ich habe erlebt, dass das Leben, das einem so vertraut erscheint, immer auch

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Aus unserer Gemeinde

ganz anders sein kann – und das von jetzt auf gleich“, resümiert der heutige Präses. „Während wir auf dem kleinen Bauernhof in Polen gelebt haben, gehörten wir als Deutschstämmige zu einer Minderheit. Dann zogen wir nach Deutschland, wohnten mit sechs Personen in einer Zweieinhalb-ZimmerWohnung, und ich erlebte auf der Straße und dem Schulhof, dass ich ob meines Dialekts doch wieder der Pole war. Diese Erfahrung hat sich mir sehr eingeprägt und mir jede strukturkonservative Grundhaltung ausgetrieben.“ Tiefe, weltzugewandte Frömmigkeit geprägt durch einen ostpreußischen Pietismus, den er als eng und wenig lebensbejahend erlebt hat, schätzt Manfred Rekowski an der Evangelischen Kirche im Rheinland, dass sie nicht zuletzt eine „Kirche der Freiheit“ ist: „Da ist Luft zum Atmen, zum Denken, zum Fragen und zum Widerspruch. Und da ist eine tiefe Frömmigkeit, die weltzugewandt ist. Das ist ihre Stärke.“ Uwe-Jens Bratkus-Fünderich

Am Freitag, den 04. September waren alle diejenigen eingeladen, die sich ehrenamtlich in unserer Gemeinde engagieren. Über 80 Ehrenamtliche sind der Einladung gefolgt und haben einen fröhlichen und geselligen Abend verbracht. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitgespielt hat (es hätte wärmer sein können, denn dann wäre die Gemeindewiese der Ort des Geschehens gewesen), konnten wir doch frisch Gegrilltes essen. Die hauptamtlich Mitarbeitenden haben sich um die Organisation und vor allem um die Bedienung der Gäste gekümmert. Da waren Menschen, die die Gemeindegrüße austragen, dabei, Menschen aus den Chören, die jugendlichen Betreuer, die Kuchenbäckerinnen, der Handarbeitskreis, Gruppenleitungen, Menschen die in Ausschüssen mitarbeiten, das Presbyterium und viele andere, wie z.B. das Turmmuseum. Ehrenamtlich – das heißt ja im Normalfall: unentgeltlich. Aber es

hat auch noch einen anderen Sinn. Es ist eine Ehre, dass Menschen in der Gemeinde mitarbeiten. Und zwar für beide Seiten. Es ist eine Ehre, dass sie sich für Gott engagieren dürfen und es ist eine Ehre, dass Gott auf ihren Einsatz zählen kann, denn Gott freut sich über das Ehrenamt! Leider haben wohl nicht alle, die in der Gemeindearbeit mitmachen, eine Einladung oder erst verspätet erhalten. Dafür entschuldigen wir uns! Pfarrer Kämmer

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Unser Besuch in Arensdorf Um 09.00 Uhr am Freitag, den 11.9.15, ging die Reise los von Repelen Markt über Duisburg, Berlin Spandau, Berlin Ost, Berlin Hauptbahnhof bis Fürstenwalde. Trotz Verspätung der Bahn bekamen wir unseren Anschlusszug. Dank an Herrn Eckhard, der die S-Bahntür so lange aufhielt, bis alle im Zug waren. Das Begrüßungskomitee war schon da, um uns an die reichgefüllte Kaffeetafel zu bringen. Es gab ein Hallo nach dem anderen, Umarmungen und viele Fragen nach dem Wohlergehen der Familien. Da das Wetter uns noch gnädig war, unternahmen wir eine Kanufahrt über die Falkenhagener Seen. Die fachkundigen und humorvollen Erklärungen des Bootsführers im brandenburgischen Dialekt erfreuten alle und riefen so manchen humorvollen Kommentar hervor. Da konnten auch ein paar Regentropfen der guten Laune keinen Abbruch tun. Als wir wieder am Ufer waren, gab es die ersten Gute-Nacht und Bis-morgen Rufe und jeder wurde zu seiner Gastfamilie gefahren. Beim Abendessen wurden Erinnerungen ausgetauscht, Neuigkeiten erzählt und noch lange geplaudert. Nach einem guten Frühstück am nächsten Morgen traf man sich gegen 09.00 Uhr und alle fuhren zum 40 Kilometer entfernten Lindenberg in ein Museum für Meteorologie und Aerologie. Hier wurden

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uns durch eine äußerst sachkundige Führung Einblicke in heutige und vergangene Messtechniken gezeigt und verschiedene Wetterballons und die Arbeit der Wetterstationen erklärt. Wir besichtigten die Ballonhalle mit Drachen- und Radiosonden und die Ausstellung in der Geschäftsstelle. Als weiteren Programmpunkt konnten wir den Aufstieg des Wetterballons im Observatorium verfolgen, was mehrmals täglich zu festgelegten Zeiten geschieht. Der Ballon schickt Messdaten an eine Wetterstation, die diese im Computer speichert. Er selber steigt bis zu 35 km hoch, zerplatzt dann und fällt mit der Sonde irgendwo auf die Erde. Bei strahlend blauem Himmel konnten wir den Flug des Ballons lange verfolgen. Inzwischen war es Mittag und eine Stärkung war angesagt, wir fuhren zum Mittagessen in einen Landgasthof. Anschließend besichtigten wir die gegenüberliegende Kirche. Herr Lehmann informierte über die Kirchengeschichte und zeigte uns Totenkranzbretter. Das sind Gedenktafeln aus Holz, die die Lebensdaten von Jungfrauen und Junggesellen zeigen. Da diese nicht geheiratet hatten, wurde die Beisetzung wie eine Hochzeit gefeiert und sie bekamen einen Blütenkranz, der nach der Beerdigung an die Gedenktafeln gehängt wurde. Nach einer Pause in den Gastfamilien trafen wir uns am Abend im Dorfgemein-

schaftshaus in Alt Madlitz. Der Saal war gefüllt bis auf den letzten Platz. In der Küche wurden Salate und Nachtische arrangiert und draußen lagen Steaks und Würstchen auf dem Grill. Die Begrüßung fand bei Pfirsichbowle und – für mich ganz neu – Bierbowle statt. Nach ausgiebigem Schmausen konnte ich endlich meine Gastgeschenke an den Mann bzw. die Frau bringen. Ein großes Dankeschön galt all den fleißigen Händen, die diesen Abend so unvergesslich gemacht haben. Das Partnerschaftstreffen kam mir eher wie ein Familientreffen vor. Während drinnen gelacht und geredet wurde, war es draußen etwas ruhiger. Es gab eine riesige Feuerstelle und da das Wetter klar und nicht kalt war, saßen viele bei Feuerschein und Sternenhimmel auf dem großen Hof. Am nächsten Morgen fuhren wir zum Gottesdienst in die Arensdorfer Kirche, den die Pfarrer Althausen und Wagener gemeinsam hielten. Frau Berthe zeigte uns nach dem Gottesdienst ganz stolz die Kostbarkeiten der Kirche, den renovierten Glockenturm und eine Tonvase, in die die Sponsoren der Kirche eingraviert sind. Vor dem anschließenden Mittagessen gab es ein Ständchen für Herrn Schmitz, der seinen Geburtstag in Arensdorf feierte – den zweiten – wie er so schön sagte. Das obligatorische Gruppenfoto stand noch auf dem Plan und dann hieß es Fertigmachen zur Abfahrt. Bei Fessels gab es noch einen Abschiedssekt und dann ging es zum Fürstenwalder Bahnhof und weiter nach Berlin und Duis-

burg. Da die Bahn wieder nicht pünktlich im Heimatbahnhof ankam, waren wir leider eine Stunde später zu Hause als geplant; für die, die am nächsten Tag arbeiten mussten, nicht ganz so schön. Rückblickend – als Neue im Arensdorfer Kreis – kann ich nur sagen, es war ein wunderschönes Wochenende mit viel Herzlichkeit und froher Laune. Es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir die Arensdorfer besucht haben und im nächsten Jahr gibt es ein Wiedersehen in Repelen. Elke Grobe

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Gänsehautgefühl in der Dorfkirche Repelen In der Dorfkirche Repelen gestaltete die diesjährige Besuchergruppe der Stadt Ramla aus Israel im Rahmen der Städtepartnerschaft den sonntäglichen Hauptgottesdienst. Viele Besucher waren angerührt, wie etwa Bürgermeister Christoph Fleischhauer: „Von Anfang an lief mir ein Schauder über den Rücken. Es war unbegreiflich bewegend, was ich heute hier in Repelen erlebt habe. Gänsehautgefühl pur.“ Der Gottesdienst war von Pfarrer UweJens Bratkus-Fünderich und dem Berufschullehrer Paul Süßer geplant worden. Paul Süßer begleitete die Besuchsgruppe auch in Erfurt, Weimar und auf der Wartburg und warb für den ersten gemeinsamen Hauptgottesdienst mit Christen und Juden in Moers. Und die überwie-

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gend jungen Besucher aus Israel stimmten dem Vorhaben zu und brachten sich musikalisch und inhaltlich ein. Zu Beginn erklang die Repelener Orgel mit einem Glanzstück evangelischer Orgelmusik: Der „Toccta“ von Johann Sebastian Bach – gespielt von Marius Kehrmann. Uri ben Jessef sprach in Hebräisch als Eröffnungsgebet das Kaddisch. Dieses Gebet sprechen die Juden dreimal am Tag. Als Schriftlesung wurde das „Schema Jisrael“ – „Höre Israel, dein Gott ist einer“ aus den fünf Büchern Mose in hebräisch von Avi Baranes gelesen oder genauer: singend rezitiert. Die Besucher hatten jeweils die deutschen Übersetzungen zur Hand. Pfarrer Bratkus-Fünderich stellte dann der Gemeinde vor, woher der Name Israel kommt und erzählte einiges aus der bewegenden Geschichte von Isaak,

Jakob und Esau. Jakob – der zunächst immer wieder als Betrüger durch das Leben geht – und damit sogar sehr reich wird - trifft, als er sich mit seinem Bruder versöhnen will, den er um vieles betrogen hat, auf Gott und kämpft mit Gott (oder einem Engel). Beide scheinen gleich stark zu sein und Jakob erbittet den Segen Gottes. Diesen erhält er ebenso wie seinen neuen Namen: Israel, der Gottesstreiter. Diese Geschichte wurde dann durch den Leiter der Gruppe Claudio Wischinsky in hebräisch ausgelegt und von Annedore Kremers übersetzt. Seine Botschaft: Diese Geschichten sind heute noch lebendig – im Volk Israel und in jedem Juden. Diese Geschichten von Kampf, Streit, Betrug sowie Versöhnung und Segen tragen auch in der Gegenwart und machen deutlich, wie Gott – oder seine Engel, seine Boten – mit dem Volk Israel unterwegs ist. Und: diese Geschichten gelten der ganzen Welt. Jeder Mensch kann aus diesen Geschichten lernen. Deutlich wird hier zum Beispiel wie schwer, mühsam und kostspielig Versöhnung ist und sie machen zugleich deutlich wie kostbar und segensreich der Weg der Versöhnung ist. Gute Worte, nachdem die Besuchergruppe wenige Tage vorher das Konzentrationslager in Buchenwald bei Weimar besucht hatte. Aber es gab nicht nur Nachdenkliches – sondern viele fröhliche Seiten in diesem Gottesdienst. Dazu trugen vor allem die Gäste aus Ramla bei. Die überwiegend

jugendlichen Teilnehmer sind größtenteils Tänzer oder Musiker der Formation „Ramnoar" und sangen und musizierten ansteckende und fröhliche Lieder, die von vielen sofort mitgesungen werden konnten. Applaus mitten im Gottesdienst für herausragende Vorträge! Und nach dem Gottesdienst blieben viele noch in der Kirche zum intensiven Gespräch. „Es war wunderbar, so freundlich und liebevoll in einer Kirche aufgenommen worden zu sein. Unsere Herzen haben sich geöffnet!“ resümierte Avraham Iluz, der Leiter der Besuchsgruppe. Viele Besucher, wie etwa Dr. Jürgen Schmude, waren der Meinung: „Das sollte sich beim nächsten Besuch wiederholen!“ Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich

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Hallo, Ihr Gemeindeglieder und Leser aus dem Jahre 2015, die Reihe der Pastoren, die hier in meinen Mauern Dienst getan haben, und die ich Ihnen vorstellen möchte, wird heute weitergeführt. Dabei gehen wir zurück in das Jahr 1880. Das ist nach Eurer Zeitrechnung noch nicht allzu lange her, nach meiner Zeitrechnung ganz kurz, denn ich bin ja nun schon ca. 1500 Jahre alt. Pfarrer Hörnemann wurde am 30. Januar 1880 zum Pastor der reformierten Gemeinde in Elberfeld gewählt und hat Repelen verlassen. In Elberfeld hat er dann noch 13 Jahre mit großem Segen gewirkt, bis er am 20. April 1893 zur Ruhe beim Herrn eingehen durfte. Die Gemeindevertretung zu Repelen wählte am 20.Mai 1880 einstimmig den Pastor H. Duiesbergh aus Soest, der aber am 2. Juni ablehnte. Nunmehr richteten

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sich die Augen der Wähler auf den Pastor Bockmühl aus Griet. Derselbe erklärte indes schon vor der Wahl, dass er seine Gemeinde noch nicht verlassen möchte. Endlich wurde am 6. August 1880 der Pastor Carl Seeger von Runke gewählt. Er nahm die Wahl an und konnte dann auch am 10. Oktober feierlich eingeführt werden. Das machte dann der Herr Superintendent Schürmann aus Kapellen, der über 2. Kor. 4 predigte. Herr Pastor Seeger hielt seine 1. Predigt in der Kirche über Psalm 71 ,16. Leider war das alte Pfarrhaus wegen Baufälligkeit abgebrochen worden, und das neue Pfarrhaus noch nicht ganz fertig. Pastor Seeger musste anfänglich im alten Schulhaus wohnen. Endlich, im Herbst 1881 war der Neubau fertig und konnte bezogen werden. Das Gebäude befand sich in der Niederfeldstraße, das heute An der Schneckull heißt. Es gab da einige Schwierigkeiten und Bauverzögerungen von denen ich Ihnen schon einmal etwas berichtet habe. Zur Deckung der Baukosten nahm die Gemeinde eine Anleihe von 16.000 Mark an der Sparkasse zu Kapellen auf. Das wurde zu 4 ¾% verzinst (später nur 4 ½%). Pastor Seeger, geboren am 30. April 1845 zu Mülheim/Ruhr studierte in Bonn und in Tübingen. Er war Hilfsprediger in Eppendorf bei Hamburg, und in Borbeck bei Essen. Danach war er Pfarrer in Cronenberg und in Runke.

Er war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe, denn seine Lunge war angegriffen und Atmungsbeschwerden quälten ihn. Aber Gott stärkte ihn sichtlich zur Arbeit. „Acht Jahre noch“ so heißt es in der seinen gedruckten Predigten beigefügten Lobesbeschreibungen, „hat der Herr ihm vergönnt, in Repelen in seinem Weinberg zu arbeiten und in reifem Segen zu wirken. Seine Gesundheit besserte sich in den folgenden Jahren derart, dass er nicht nur die mannigfaltigen Arbeiten in seiner Gemeinde, sonntäglich 1-2 Predigten, zahlreiche Bibelstunden und Hausbesuche vortrefflich bewältigen konnte, sondern auch öfter Predigten und Ansprachen an anderen Orten hielt. Schon bald war er wegen seiner frischen und lehrreichen Predigten im gesamten Kirchenkreis Moers sehr angesehen. Die Leute kamen von weit her, um an seinen Bibelstunden teilzunehmen. Er wurde trotz seiner asthmatischen Beschwerden sehr berühmt. In seine Amtszeit fiel im Jahre 1883 die Erweiterung des Friedhofs, damals Kirchhof genannt. Die Einwohner von Bornheim und Eick, die kirchlich nach Moers gehörten, bürgerlich aber fast hier wohnten, wünschten Anschluss zum Friedhof nach Repelen. Die bürgerliche Gemeinde Repelen kaufte deshalb von den Eheleuten Jacob Keesen neben dem bisherigen Friedhof ein Stück Land von ½ Morgen oder 12,77 ar. Dieses Grundstück wurde mit dem bisherigen Friedhof verbunden und mit einer Mauer umgeben. Das Grundstück blieb Eigentum der Civilgemeinde, wurde aber der Kirchengemeinde zur Verwaltung übergeben. Die Kirchengemeinde übernahm damit die Verpflichtung, bei Beerdi-

gungen aus Eick und Bornheim Kirchhof und Kirche zu öffnen. 1888 nahm Pastor Seegers Lungenkrankheit so sehr zu, dass er sich nach Hilfe umsehen musste. Die

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Pastoral-Hilfsgesellschaft gewährte ihm nacheinander die Kandidaten Vol und Wemper. Er selbst konnte nicht mehr auf der Kanzel predigen, aber mit der Feder von Christus sprechen. Bis in die letzten Wochen seines Lebens hat er regelmäßig für den „Stadtmissionar“ in Emden Predigten und Abhandlungen geschrieben und damit noch einen großen Kreis seiner Wirksamkeit gefunden. Am 3. September 1889 verstarb er hier in Repelen und er wurde hier auf dem Kirchhof beigesetzt. Die Beerdigung fand am 6. September unter großer Anteilnahme der Gemeinde und seiner Freunde statt. Die Feier begann im Haus mit einer Ansprache des Missions-Inspektors Stursberg von Neukirchen 2. Cor. 6/9. Von dem Presbyterium wurde der Sarg in die Kirche getragen, wo Pastor Nordmeyer aus Moers über Psalm 84 die Predigt hielt. Alsdann wurde der Sarg mit einem Gebet des Superintendenten auf dem Kirchhof der Erde übergeben. Im Vereinssaal fand die Feier ihre Fortsetzung. Der Superintendent hielt die erste Ansprache über Psalm 71, andere Freunde des Heimgegangenen schlossen sich an. Sein Bruder, Otto Seeger aus

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Koblenz, gab einen Überblick über das Leben des Entschlafenen. Heute noch ist sein großer Grabstein hinter der Kirche zu sehen, neben all den anderen Pastorengrabsteinen. Eine Anzahl von Seeger-Predigten wurden anschließend von seinem Bruder gesammelt, mit einer kurzen Biographie versehen. Vom Verlag des Erziehungsvereins in Neukirchen herausgegeben. In der nun folgenden Vakanz predigten die Pastoren der Synode nach einem festgelegten Turnus. Die Pastoren der Nachbargemeinden teilten sich die Amtsgeschäfte, und Pastor Paschen, Lehrer am Missionshaus in Neukirchen, übernahm den Unterricht der Kinder. Es musste dringend ein neuer Pfarrer gewählt werden. Erst am 7. Mai 1890, also 8 Monate später, wählte man Pastor Felke in Cronenburg, der die Wahl aber nicht annahm. Erst am 2. Juli wählte man Pastor Jakob Haarbeck, der dann auch kam. 10 Monate nach der Beerdigung von Pfarrer Seeger hatte man dann endlich einen neuen Pfarrer in Repelen. Günther Eckhard

das sind 22 Menschen von jünger bis älter, die viel Spaß zusammen haben. Nicht nur beim wöchentlichen Singen, bei der Begleitung von festlichen Gottesdiensten (nein, man muss nicht jeden Sonntag singen) oder bei wundervollen Konzerten, sondern auch bei unserer jährlichen Maiwanderung mit anschließendem Durstlöschen im Hotel zur Linde oder dem Chorausflug. Im Sommer wird auf der Gemeindewiese gegrillt und die Geburtstagskinder des 1. Halbjahres verwöhnen uns mit leckeren Salaten und Nachspeisen. Die Geburtstagskinder des 2. Halbjahres bauen uns im Dezember ein tolles Buffet im Gemeindehaus auf. Unser alljährlicher Chorausflug ging in diesem Jahr vom 06.06. bis zum 07.06. nach Köln und die Stadt zeigte sich, wie auch wir, von ihrer besten Seite! Es gab so viel zu sehen, der beeindruckende Dom, ein toller Kabarettabend, eine Stadtführung, Brauereien, das Schokoladenmuseum, gutes Essen (kennen Sie den Unterschied zwischen Haxe und Hämchen?)……Da kam keine Langeweile auf und wie immer gab es viel zu lachen, am späten, späten Abend wurde auch gesungen. Vielleicht möchten Sie ja einmal unverbindlich an einer Chorprobe teilnehmen. Sie müssen dafür kein ausgebildeter Sänger oder Sängerin sein, nur Freude am Singen und an einer schönen Gemeinschaft haben.

Wir proben jeden Donnerstag von 20.15 22.00 Uhr im Gemeindehaus An der Linde und freuen uns auf Sie! Tolle Erlebnisse in diesem Jahr waren auch der Polterabend und die ökumenische Hochzeit unseres jungen Chorleiters Dennis Kittner mit seiner wunderhübschen Frau Veronika Hamela im Xantener Dom am 04.07.2015. Alle Chöre von Dennis und Veronika waren im Dom versammelt und begleiteten die Hochzeit mit ihrem Gesang, laut und fröhlich, vielleicht nicht immer so sauber, wie wir es gelernt hatten. Ein schönes Paar, eine beeindruckende Trauzeremonie, die Sonne hat dazu gelacht und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Wir wünschen unserem Chorleiter Dennis und seiner Veronika ein langes und glückliches Leben!

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An dieser Stelle wird das Museum seine Exponate vorstellen und versuchen, einige besondere Stücke zu erklären. Natürlich wäre es besser, wenn man sich die Dinge an Ort und Stelle selbst ansieht, aber für diejenigen Gemeindeglieder, die wegen der Treppen nicht mehr so gut hinkommen können, wird hier der Versuch gemacht werden, das Museum in ihre Wohnzimmer zu bringen. Folge 18 Das war eine ganz große Freude für das Museum, als jemand auf einen Anrufbeantworter sprach und sagte, er habe Sachen, die eigentlich in ein Kirchenmuseum gehörten. Neugierig geworden wurde zaghaft nachgefragt und tatsächlich stellte sich folgendes heraus: In Moers wohnt Herr Kurt Larfeld in der Filder Strasse. Er hat seit seinem 15. Lebensjahr (fast professionell) Briefmarken gesammelt. Heute zählt er über 80

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Jahre und er hat nun das Bedürfnis, in all seinen Sammlungen Ordnung zu schaffen. Eine Repelener Bürgerin, mit der er seit dem Tod seiner Frau befreundet ist, hat ihn öfter zu Kulturveranstaltungen nach Repelen in die Kirche geholt. Dort hat er erfahren, dass es ein Kirchenmuseum gibt und so ist bei ihm die Idee gewachsen, einen Teil seiner wertvollen Sammlung dorthin zu geben. Das Museum hat mit ihm einen Termin gemacht und er wurde in Moers besucht. Im Arbeitszimmer seines Eigenheimes gibt es einen großen Wandschrank, voll mit etlichen Sammlungen. Einen ganz kleinen Teil davon hat er zum Ansehen herausgeholt. Es sind 9 Briefmarkenalben mit dem aufgedruckten Wappen des Vatikans und 4 Briefmarkenalben mit der Aufschrift: Die Reisen des Papstes. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass die ersten neun Bände die kompletten philatelistischen Ausgaben des Vatikans enthalten, zur Regierungszeit von Johannes Paul II. Die vier anderen Bände enthalten Marken und Erklärungen über die Reisen des Papstes während seines gesamten Pontifikats. Und glauben Sie mir, dieser Papst ist viel gereist und er hat lange regiert. Mehr als 26 Jahre war er im Amt und man hatte in der Zeit sehr oft Gelegenheiten, Briefmarken von ihm zu drucken. Jedes dieser in Leder gebundenen Bücher wiegt weit über 10 kg, und der nominale Briefmarkenwert liegt bei

einigen Tausend Euro. Der Sammlerwert ist natürlich noch höher. Weil die Sammlung so groß und so kostbar ist, wollte der Museumsleiter das nicht einfach so mitnehmen. Das sollte einen anderen Rahmen bekommen. Pfarrer BratkusFünderich ist der Repelnerin als auch Herrn Larfeld sehr gut bekannt. Und so wurde der Wunsch laut, dass man mit Pfarrer und Waschkorb wiederkommen sollte, um die schweren Bücher abzuholen. Leider war der Herr Pfarrer sehr krank und danach in einer Kur. Fünf Wochen musste der Museumsleiter darauf warten, dass endlich ein gemeinsamer Termin gefunden werden konnte, um die Sachen zu übernehmen. Der Herr Pfarrer war mitgekommen, konnte aber leider von den 130 kg nichts mittragen, seine Schulter war noch immer nicht wieder hergestellt, trotz wochenlangem Kuren. Auf die Frage, warum er das denn nicht verkauft, antwortet Herr Larfeld mit Tränen in den Augen: Was soll ich mit dem

Geld, die Marken sind dann auf nimmer wiedersehen weg. Sie sind mir in all den Jahren so ans Herz gewachsen. So weiß ich, dass sie hier in Moers bleiben und wenn ich will, dann kann ich sie mir im Museum ansehen. Recht hat er, das Museum wird die Sammlung aufbewahren und in Ehren halten. Ein ganz herzliches Dankeschön von allen zukünftigen Museumsbesuchern und vom Museumsleiter für diese wertvolle Gabe. Wir werden hier im Museum noch einen wunderschönen Platz dafür neu errichten, und der Herr Pfarrer wird helfen, die schweren Bände nach oben ins Museum zu tragen, wenn er denn wieder gesund ist. Günther Eckhard

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„Von wegen alt: Zwei Jahrzehnte Seniorenbüro prägen Repelen.“ Unter diesem Motto feierte das Seniorenbüro Repelen sein zwanzigjähriges Bestehen mit zwei Festveranstaltungen. Beim Jubiläumsfachtag am 26.06. im Evangelischen Vereinshaus Am Kolk überbrachten nach einer Begrüßung und Einführung durch den Geschäftsführer Rainer Tyrakowski-Freese, Landrat Dr. Ansgar Müller für den Kreis Wesel, Bürgermeister Hans-Gerd Hacksein für die Stadt Moers, Pfarrer Uwe-Jens BratkusFünderich für die Evangelische Kirchengemeinde Repelen und Jutta Ehlting für die Landesgemeinschaft Seniorenbüro Grüße. Unter der Moderation von Dieter Zisenis berichteten die erste Leiterin des Seniorenbüros Mechthild Brinker, die jetzige Leiterin Sabine Jarofka als hauptamtliche Mitarbeiterin und Elisabeth Kabelitz und Rolf Ernst als Ehrenamtliche von den Anfängen des Seniorenbüros vor zwanzig Jahren. Sie erinnerten, wie alles begann in einem Ladenlokal am Repelener Markt. Wo vorher Fisch verkauft wurde, erhielt man nun kostenlos Beratung. Zum Thema „Gutes, langes Leben zu Hause – oder neue Einsamkeit“ referierte Ingolf Rascher von der Akademie Bundesarbeitsgemeinschaft Ambient Assisted Living über Altersgerechte Assistenzsysteme, die mit neuen Tech-

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nologien, wie Sensoren und Robotik, die Möglichkeiten bieten, auch im Alter lange zu Hause leben zu können. Die gut 50 Gäste erfuhren, dass es neben Rollatoren, Diabetesmessgeräte und Hausnotruf noch zahlreiche andere Hilfsmittel gibt. Zur zweiten Veranstaltung am 03.07. waren alle Repelener eingeladen, vor dem Seniorenbüro am Markt, zu feiern. Bei strahlendem Sonnenschein nutzten viele die Gelegenheit, Getränke und belegte Brötchen, die Ehrenamtliche vorbereitet hatten, zu verzehren. Die vielen Besucher zeigten aber auch die Wertschätzung für das Seniorenbüro. Unbürokratisch erfahren sie Hilfe in vielen verschiedenen Angelegenheiten wie Rente, Pflege, Wohnen im Alter. Auch für türkische Mitbürger wird Beratung in deren Muttersprache angeboten. Waren es vor 20 Jahren etwa 800 Besucher, so sind es inzwischen 4000, die im Seniorenbüro in Laufe eines Jahres vorbeischauen, um sich beraten

zu lassen oder auch nur um bei einem Getränk mit anderen zu plaudern. Relativ neu ist der Nachbarschaftliche Unterstützungsdienst, der bei Behördengängen, Einkäufen und kleinen Handreichungen angefragt werden kann. Neben den zahlreichen Begegnungen war ein Höhepunkt die Tombola, die der Förderverein Seniorenbüro Repelen e.V. organisiert hatte. Dank der zahlreichen Spenden der Repelener Geschäftsleute überstieg der Wert der 500 Gewinne (Nieten gibt es im Seniorenbüro nicht) den Lospreis von 1 € bei weitem. Nach diesen gelungenen Veranstaltungen kann man dem Repelener Seniorenbüro für die Zukunft wünschen, dass viele Bürgerinnen und Bürger das Beratungs-

angebot in Anspruch nehmen und die erfolgreiche Arbeit weiterhin durchgeführt werden kann. Ein herzliches Dankeschön gilt den zahlreichen Freiwilligen, denn nur mit hauptamtlichen Mitarbeitern wäre die Arbeit nicht zu schaffen. Wenn Sie das Seniorenbüro unterstützen möchten, schauen Sie doch einmal vorbei. Informationen über die Arbeit – auch die des Fördervereins Seniorenbüro Repelen e.V. – wird man Ihnen gerne aushändigen. Wir freuen uns auf Sie. Sabine Jarofka, Leiterin Seniorenbüro Repelen Heinz-Jürgen Wagener, Vorsitzender Förderverein Seniorenbüro Repelen e.V. E. Schäffer

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Gold-Konfirmation 2065 Im Konfirmandenunterricht haben wir besprochen, was eine Goldkonfirmation ist. Ich habe die Konfirmanden gebeten, mal zu träumen. „Wie wird eure Goldkonfirmation sein? In 50 Jahren, also im Jahre 2065.“ Und das Erstaunliche: alle konnten sich auf diesen Traum einlassen. Natürlich werden alle in 50 Jahren in die Dorfkirche Repelen kommen – die es dann immer noch gibt. Na gut, der Pfarrer, der jetzt den Unter-

richt leitet ist dann auf dem Friedhof. Und zum Gottesdienst wird über ganz neue elektronische Medien eingeladen – alles ist vernetzt. Bilder entstanden. Und Geschichten. Eine Geschichte von Leonie Klose wurde dann den Goldkonfirmanden erzählt. Die Jubilare waren gerührt. Und die Geschichte wird dann 2065 noch einmal vorgelesen. So Gott will.

Ich ging langsam die Straße in Richtung Kirche entlang. Nichts hatte sich geändert. Es war immer noch derselbe Weg, immer noch dieselbe Mauer, immer noch dieselbe Kirche. Es dämmerte und die Beleuchtung der Kirche ließ diese zwischen all den kleinen Häusern hell erstrahlen. Alles wirkte so ruhig. Nur hier und da hörte man einen Elektrohund bellen oder ein Schwebeauto sacht durch die Luft gleiten. So viel anders als in dem Trubel Berlins. Damals mit 24 Jahren, hatte ich mich auf den Weg gemacht. Auf den Weg in eine neue Heimat. Einen neuen Anfang ein neues Leben. Voller Hoffnung, dass sich alles ändern würde und es hatte sich geändert. Vieles hatte sich geändert. Und nun stand ich hier vor meiner Kirche. In meiner alten Heimat. Moers. Die Stadt in der ich groß wurde. Meine Gedanken glitten zurück in meine Kindheit. Es war

eine schöne Kindheit gewesen, doch es gab auch schwere Phasen. Heute wunderte ich mich, warum ich damals so gehandelt hatte. Warum ich große Chancen offen gelassen hatte. Wieso ich mich oftmals verstellt hatte. Nicht das nette Mädchen von nebenan gewesen war, was ich eigentlich hatte sein wollen. Weshalb? Weil ich damals einfach nur unsicher war. Unsicher, was andere über mich dachten, zögerte an allem, was ich tat oder getan hatte. Und doch hatte ich kein Blatt vor den Mund genommen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich meinen Mathelehrer in den Wahnsinn trieb oder wie Uwe, unser Pfarrer, mich immer mit diesem halb verständnislosen, halb belustigten Blick musterte. Uwe. Ich hatte immer gedacht, ich würde auch meine Goldkonfirmation mit ihm feiern, doch sein Tod verhinderte dies. Ich hatte nie darüber nachgedacht,

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was wäre, wenn er plötzlich weg wäre. Er war einfach immer da gewesen naja außer 1-mal als er mich und eine gute Freundin in Kevelar auf Konfi-Fahrt vergessen hatte (HAHAHAH Uwe!). Hatte den Gottesdienst geleitet. Die Konfi-Gruppen „unterrichtet“. Mich getauft und konfirmiert. Früher hatte ich nicht verstanden, was es hieß, sich zu Gott zu bekennen und an ihn zu glauben. Ihm treu zu bleiben in allen Lebenslagen. Wie oft hatte ich versucht es zu verstehen? Heute weiß ich, dass man es nicht verstehen musste. Man musste einfach nur daran glauben und dieser Glaube gab Kraft. Kraft zum Weitermachen, Kraft zum Leben. Ich erinnerte mich daran, wie ich damals durch mein Leben rannte. Alles sehen wollte, alles wissen wollte. Auch wenn es mich eigentlich gar nichts anging. Doch im Alter von 54 Jahren merkte ich, wie ich viel zu schnell immer älter wurde. Generell schien alles viel zu schnell zu gehen. Die Schwebeautos, die Menschen, das Leben. Alles zog an einem vorbei und man vergaß die wichtigsten Dinge. Doch immer mehr Gedanken an die alte Zeit tauchten plötzlich wieder auf. Ich atmete tief die kühle Abendluft ein, schaute noch ein letztes Mal auf den hell beleuchteten Kirchturm. Dann stützte ich mich wieder auf meinen Schweberolator und schwebte langsam den Weg zurück zum Ring. Zurück zum Haus meines Bruders. Im Gegensatz zu mir war er Moers treu geblieben und hatte sich ein Haus im Ring gekauft. Für dieses Wochenende würde er nicht nur mich sondern auch meine Tochter, Elena, und auch meine beiden Enkelkinder Vanessa und Emilia aufnehmen. Er hatte eine Frau namens

Livia geheiratet und einen Sohn namens Lucas bekommen. Mein Mann war bei einem Schlaganfall ums Leben gekommen. Ich klingelte und meine 12 Jährige Enkelin öffnete die Tür. „Oma“, rief sie erleichtert aus. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht! Komm rein, wo warst du?“, fragte sie. Ich lächelte sanft. „Ich war an der Kirche, Liebes.“, sagte ich sanft, ließ meine Jacke in die Garderobe gleiten. Meine Enkelin grinste. „Sag bloß du hast Angst vor morgen!“ Ich musterte sie. „Nein mein Schatz. Ich habe keine Angst davor, mich erneut zu Gott zu bekennen.“, meinte ich. Sie legte den Kopf schief und fragte dann: „Und woher weißt du, dass es Gott wirklich gibt?“ Ich überlegte kurz. „Hm.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern. „Ich weiß es einfach!“, meinte ich dann. Vanessa sah mich mit schief gelegtem Kopf skeptisch an. Genau so wie ich es damals bei meiner Oma getan Hatte, wenn sie mir etwas

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von Gott und der Welt erzählte. „Wenn du meinst.“, sagte sie dann und verschwand im Wohnzimmer. Ich ging in Toms Gästezimmer und stieg in das Röhrenbett, welches weich ausgepolstert war. Dort schwebte ich senkrecht vor mich hin bis ich schließlich einschlief. Früher hatte man noch im Liegen geschlafen. Wie sehr sich das Leben doch verändert hatte. Im Traum geisterte ich durch die Kirche und besuchte meine Eltern im Himmelreich. Als ich am nächsten Morgen erwachte und aus der Hightech-Röhre stieg, war es gerade einmal 7 Uhr. Das sagte zumindest die Röhre. Außerdem zeigte sie an, dass ich eigentlich noch 2 Stunden schlafen müsste um meinem Körper die nötige Erholung zu bieten. Ich seufzte. Irgendwie war mir das Ding viel zu kompliziert. Und der Kühlschrank erst. Alle Dinge flogen einem direkt aus ihm entgegen. Wenn man z.B. Spagetti essen wollte kam einem das Gericht fertig entgegen. Ich fand das alles so unnötig! Früher war man doch auch super ohne ausgekommen. Heute war es undenkbar. Damals gab es Handys. Jetzt gab es Uhren, die so etwas wie ein Hologramm in die Luft warfen. Ich ging in das Bad und sah in den Spiegel. Dunkelbraune Augen schauten mich an. Gräuliche, lockige, lange Haare umrandeten mein Gesicht. Ich schmunzelte. Meine Locken würden mich wohl nie im Stich lassen. So weit ich weiß, hatte ich sie schon immer. Ich bürstete sie durch und stellte mir vor, dass sie immer noch so braun wären wie früher. Da kam mir eine Idee: Ich wand mich dem Bildschirm zu, der im Bad an der Wand hing und verschloss die Tür.

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Als ich dann um 8 Uhr aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer zu meiner Familie ging, hefteten sich sofort alle Blicke auf mich. „Leonie?“, fragte schließlich mein Bruder. „Mutter?“, kam es von meiner Tochter. „Warum hast du verdammt noch mal rote Haare?“, fragten schließlich meine beiden Enkelkinder. „Also eigentlich sollten es ja braune Haare werden… Nur dann waren da diese vielen Knöpfe und die ganzen Schalter.“ Meine Tochter lachte nur. „Es sieht gut aus Mama.“ Meinte sie lächelnd. „Du siehst jünger aus!“ Ich grinste. Haha von wegen alte Leute verstehen die Technik nicht! Als nach einer weiteren Stunde dann endlich alle fertig waren, gingen wir zur Kirche. Ich lächelte freudig. Wie lange war ich nun schon nicht mehr in dieser Kirche gewesen? Ich schaute zum Turm hinauf und stellte mir wie schon so oft vor wie es wäre, dort oben zu stehen. Nun gingen wir in die Kirche und bekamen jeder ein Programmheftchen in die Hand gedrückt. „Goldkonfirmation 2065“ Stand dort groß geschrieben. Ich musterte die Bilder, die unter der Überschrift standen. Dort war meine Konfi-Gruppe zu sehen. Ich strich über das Blatt. „Hey gehst du heute noch weiter?“ hörte ich da Gretas Stimme. Ich grinste. Sie war eine alte Freundin von mir und hatte heute auch Goldkonfirmation. Doch durch meinen Umzug hatten wir komplett den Kontakt verloren. „Dir auch einen guten Tag Greta!“, meinte ich lächelnd und dann fielen wir uns einander um den Hals. Mehrere Minuten ließ ich sie nicht los. Als wir uns schließlich lösten, sah ich, wie sie eine Träne

wegblinzelte, und ich merkte, dass auch meine Augen feucht geworden waren. Schließlich ging ich mit ihr nach vorne und setzte mich in die vordere Reihe. Nach und nach kamen auch die anderen Konfirmanden. Ich erkannte Lea und Jill, Philipp und Tom 2.0. Doch leider kamen sonst nur noch 7 weitere. Wo waren die anderen? Als sich alles einigermaßen beruhigt hatte und es still wurde, ging ein Mann, den man auch gut SpargelTarzan hätte nennen können, nach vorne. Er legte ein schwarzes Etwas auf den Tisch und das Licht in der Kirche wurde verdunkelt. Ich wartete gespannt, was nun kommen würde. Ein bläuliches Licht flackerte auf und ein perfektes Ebenbild von Uwe stand nun auf dem Boden der Kirche. Ich lächelte. Also würden wir wohl doch noch mit Uwe unsere Golfkonfirma-

tion feiern. Irgendwie war es ja schon klar gewesen, dass er selbst nach seinem Tod sich das nicht hatte nehmen lassen. Ich musste grinsen und Hologramm Uwe fing an zu reden. Schon bald merkte ich, wie meine Gedanken weg schweiften bei diesen ewig langen Predigen. Ich gähnte. Meine Konzentration war weg. Bis er anfing etwas vorzulesen: „Ich ging langsam die Straße in Richtung Kirche entlang. Nichts hatte sich geändert. Es war immer noch derselbe Weg. Immer noch dieselbe Mauer….“ Mein Atem stockte. Es war dieselbe Geschichte die ich im Alter von 13 Jahren geschrieben hatte. Greta stieß mir leicht mit dem Ellebogen in die Seite. „Irgendwie kommt mir diese Geschichte bekannt vor!“, meinte sie lächelnd. Leonie Klose

Goldkonfirmation 2015

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170. Jahresfest des Erziehungsvereins: „Wie aus Fremden Freunde werden“ Der Neukirchener Erziehungsverein, einer der größten Kinder- und Jugendhilfeträger in Nordrhein-Westfalen, wird 170 Jahre alt. Zum runden Geburtstag wurde das traditionelle Jahresfest diesmal an zwei Tagen gefeiert: am Samstag, 12. und am Sonntag, 13.09.2015 unter dem Motto „Wie aus Fremden Freunde werden“. „Zum Ausdruck gebracht werden soll damit unsere offene Haltung gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen, die schon länger mit uns leben oder erst in letzter Zeit zu uns gekommen sind“, so Pfarrer Hans-Wilhelm Fricke-Hein, Direktor des Neukirchener Erziehungsvereins. In vielen Einrichtungen des Erziehungsvereins leben zum Beispiel muslimische Kinder und Jugendliche. In NeukirchenVluyn, in Köln und in Berlin betreuen der

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Erziehungsverein und sein Tochterunternehmen Paul Gerhardt Werk zudem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Eritrea. Ganz im Zeichen der interkulturellen Öffnung stand der 12.09.2015. Das zehnjährige Bestehen des aus den Niederlanden stammenden Frühförderprogramms Opstapje („Schritt für Schritt“) wurde in Form eines großen Familienfest im Festzelt und auf der Wiese des Neukirchener Kinder- und Jugenddorfs gefeiert.

Das bunte Bühnenprogramm mit Liedern und Tänzen gestalteten Opstapje-Familien aus Duisburg, Wesel, Moers-Repelen, Meerbeck und Geldern. Viele von ihnen sind Muslime. Auf der großen Wiese hinter dem Festzelt wurden Spielaktionen, Ponyreiten und Schminken angeboten, dazu gab es internationale kulinarische Spezialitäten. Zu Beginn sprach Thorsten Klute, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Grußwort.

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Beim Kindertag im Juni haben wir uns aufgemacht und waren „Unterwegs mit Jesus.“ Gerade hatte der Kindertag erst begonnen, da waren wir schon auf dem Weg. Nicht so ganz den Weg, den Jesus damals gegangen ist, denn wir sind ja nicht in Israel, sondern in Repelen. Dafür kann man in Repelen ganz gut spüren, was Laufen bedeutet. Wir waren nämlich im Barfußpfad im Jungbornpark. Und wir haben festgestellt, wie sensibel unsere Füße sind. Vielen Dank an Christa Wittfeld! Wenn wir so viel gelaufen wären wie Jesus, dann hätten wir wahrscheinlich jetzt Plattfüße. Heute wird ja vieles mit dem Auto erledigt. So werden z.B. viele Kinder von den Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht. Manchmal täte da Laufen oder Fahrradfahren ganz gut. Allein schon wegen der Bewegung.

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Ende August hat der Kindertag erst um 16.00 Uhr begonnen, anstatt um 10.00 Uhr. Warum so spät? Damit wir übernachten konnten. Das erste Mal hatten die Kinder des Kindertages die Möglichkeit im Gemeindehaus auf dem Boden zu schlafen. Im Gegensatz zu den Mitarbeitenden fanden das die Kinder und auch die Betreuerinnen ziemlich spannend. Auch wenn der ein oder die andere am nächsten Morgen im Gottesdienst nicht ganz ausgeschlafen ausgesehen hat: Der Kindertag hat Spaß gemacht! Am Samstag haben wir uns mit einer Geschichte aus der Bibel beschäftigt, die zu einer der bekanntesten Geschichten gehört. Eine Geschichte über Mut und über den Glauben, dass Gott einem hilft stark zu sein. Die Geschichte von David und Goliath! Damit die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auch verstehen konnten,

worum es in dieser Geschichte geht, hatten wir am Tag vorher einzelne Szenen nachgestellt und mit einem Fotoapparat aufgenommen. Im Gottesdienst wurde die Geschichte dadurch lebendig. David war mutig. Er war es leid sich von Goliath beleidigen zu lassen. Er wollte gegen ihn kämpfen, obwohl das zunächst nach keiner guten Idee ausgesehen hat. David war kein richtiger Krieger, aber er war schlau. „Gott helfe dir!“ sagte König Saul zu David als dieser losgezogen ist um gegen den Riesen zu kämpfen. „Gott helfe dir!“ Das ist ein Wunsch, den wir anderen Menschen, gerade unseren Liebsten mit auf den Weg geben, wenn sie z.B. durch eine schwere Zeit gehen müssen. Am Ende hat David mit einer Steinschleuder den Riesen Goliath mit Gottes Hilfe besiegt. Nachdem wir die Fotos aufgenommen hatten, gab es nach dem Abendessen eine Nachtwanderung und dann Kino mit Popcorn, im Schlafsack! Fast alle Kinder haben bis zum Schluss durchgehalten.

Am Sonntagmorgen hätten wir viel Zeit bis zum Beginn des Gottesdienstes gehabt. Aber bereits um 07.00 Uhr waren die ersten Kinder wach und eine Viertelstunde später spielte schon jemand auf dem Klavier... Da das Wetter schön war, haben wir nicht nur draußen zu Abend gegessen, sondern dort auch gefrühstückt. Wir freuen uns auf die nächsten Kindertage! Alle Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren sind herzlich zum Kindertag eingeladen! Der Kindertag dauert jeweils von 10.00 - 14.00 Uhr. Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt. Wir treffen uns im Gemeindehaus An der Linde. Die Teilnahme am Kindertag ist kostenlos. Nächste Termine: 21.11.2015, 09.01.2016, 13.02.2016

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Nach den Ferien freuten sich alle Kinder auf den Kindergarten. Es gab neue Spielkonstellationen und jeder sucht seinen Platz in der Gruppe neu. Schließlich haben wir neue Vorschul- und mittlere Kinder. Alle stiegen auf. Es wurden Urlaubserlebnisse und die neuesten News berichtet. Wir genießen noch die letzten warmen Tage und Sonnenstrahlen. Außerdem befinden wir uns in der Eingewöhnungsphase. In diesem Kindergartenjahr durften wir 25 neue Kinder mit ihren Eltern begrüßen. Alle „Neuen“ lernten den eigenen Gruppenraum, die Kinder, die ErzieherInnen und den Tagesablauf kennen. Nach einigen Wochen trennten sich die Kleinsten tapfer von ihren Eltern. Auch die Ältesten sind eine große Hilfe. Beim diesjährigen Verwöhnabend, unter dem Motto „Sommernachtstraum“, konnten sich einige Eltern und Mitarbeiter bei Grillköstlichkeiten und Getränken kennenlernen. Auch gruppeninterne Kennenlern-Nachmittage stärkten den Zusammenhalt und förderten die Vertrauensbasis. Denn nur gemeinsam schaffen wir ein gutes Umfeld und eine gute Entwicklungswelt für die Kinder. Das Kita-Team freut sich auf die nächste Zeit und auf viele schöne Projekte. Mit freundlichen Grüßen Kerstin Stasch

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Liebe Eltern, liebe Gemeinde! Ich heiße Regina Strauch und bin ein neues Mitglied im Team der evangelischen Kindertageseinrichtung des Familienzentrums Repelen. Ich bin 45 Jahre, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder im Alter von 27 und 25 Jahren. Zuvor war ich 13 Jahre im Evangelischen Kindergarten Wirbelwind in Moers-Schwafheim tätig. Danach war ich 1 Jahr in der Einrichtung Fokus Familie Grünschnäbel in MoersSchwafheim und freue mich nun ein Teil des Teams der Igelgruppe zu sein und diese tagtäglich zu unterstützen. Liebe Grüße Regina Strauch Liebe Eltern, liebe Gemeinde! Mein Name ist Dustin Förster und ich bin seit dem 01.08.2015 ein neues Mitglied in dem tollen Team der evangelischen Kindertageseinrichtung des Familienzentrums Repelen. Regina Strauch

Dort bin ich jetzt ein Teil der MaulwurfFamilie, womit ich mehr als zufrieden bin. Ich bin 27 Jahre alt und bin nun Berufspraktikant im Anerkennungsjahr zum Erzieher. Zuvor habe ich im Jahre 2008 meine Fachhochschulreife auf dem Franz-Haniel Gymnasium in DuisburgHomberg erreicht. Anschließend entschloss ich mich nach der neun-monatigen Wehrpflicht, noch ein weiteres Jahr bei der Bundeswehr zu dienen. Da ich Sozialpädagogik studieren wollte, dafür aber eine mindestens zweijährige Ausbildung Voraussetzung war, entschied ich mich die Ausbildung zum Kinderpfleger zu absolvieren. Diese schloss ich 2013 erfolgreich ab. Da mir diese Ausbildung und die praktische Arbeit so gut gefielen, habe ich im gleichen Jahr die Erzieherausbildung begonnen und befinde mich nun auf der Zielgeraden derselbigen. Ich freue mich auf dieses Abenteuer mit Ihnen, den Kindern, den neuen Kollegen und der gesamten Gemeinde und hoffe, noch viel lernen zu können und im nächsten Jahr die Ausbildung erfolgreich Anne Waschek

zu beenden. Liebe Grüße Dustin Förster Liebe Kirchengemeinde, mein Name ist Anne Waschek und ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen vorstellen. Ich bin 24Jahre alt, wohne in Rheinberg und bin ausgebildete Erzieherin. Seit dem 01.08.2015 arbeite ich nun in der Maulwurfgruppe in der Ev. Kindertagesstätte im Familienzentrum Repelen. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Das Malen, Zeichnen, Kochen und Backen sind weitere Leidenschaften, die ich gerne in meiner Freizeit mache. Außerdem besuche ich gerne Konzerte und verbringe Zeit mit meinem Hund an der frischen Luft. Ich wurde sehr gut von den Kindern, deren Familien und auch vom Team aufgenommen. Daher freue ich mich auf die weitere Zeit, tolle Erlebnisse und Eindrücke mit den Kindern und meinen neuen Kollegen. Liebe Grüße Anne Waschek Dustin Förster

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Sommerfest im Zauberwald Am Sonntag, den 14.06.2015 verwandelte sich unsere Kindertagesstätte in einen Zauberwald! Durch einen mystischen Blätterwald-Flur gelangten die Besucher in einen märchenhaft gestalteten Innenhof. Zu Beginn des Festes feierten wir einen Gottesdienst im Freien. Die Geschichte von Jona und dem großen Fisch wurde gespielt, erzählt und gesungen. Anschließend luden verschiedene Spielstände auf der Wiese Kinder, Eltern, Großeltern und viele Interessierte aus der Nachbarschaft zu verschiedenen Aktionen ein. Da wurden duftende Wunderblumen gebastelt, Zaubertüten gefaltet und Zauberstäbe hergestellt und ein Zwergenparcour musste durchlaufen werden. Die Opstapje-Gruppe und auch die Krabbelgruppen, die das Fest mitgestalteten, boten tolle Hüte an und schminkten viele Kinder. Was wäre ein Fest ohne verführerische Köstlichkeiten? Zur Stärkung gab es Würstchen und Sucuk, die Förderwaffeln dufteten, Obstbecher und ein tolles Kuchenbuffet rundeten die Sache ab. Währenddessen wurden vom Förderverein fleißig Lose verkauft. Dieser hatte nämlich mit großem Aufwand eine riesige Tombola zusammengetragen – einfach toll! Abschließend möchten wir als Team uns noch einmal für die gute Zusammenar-

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beit und Hilfe aller Eltern und Sponsoren bedanken! Es war ein rundum gelungenes Sommerfest! Liebe Grüße, Sabine Meyer aus der Eulengruppe Vorschulerziehung in der Kindertagesstätte Im letzten Jahr vor Schuleintritt ist uns besonders wichtig, bei den Kindern die Freude auf die Schulzeit zu wecken, damit sie ohne Angst und mit viel Mut ihrem neuen Lebensabschnitt entgegen sehen. Unter Vorschulerziehung versteht man die ganzheitliche Förderung eines Kindes vom Kindergarteneintritt bis zum Schulbeginn. Das bedeutet, dass die gesamte Kindergartenzeit auch zur Vorbereitung auf die Schule beiträgt. Besonders ist aber das letzte Jahr zu benennen, da hier explizite „Vorschulangebote“ dargeboten werden. Durch diese Angebote haben die Kinder im letzten Halbjahr die Möglichkeit andere Einrichtungen kennenzulernen und neue Einblicke zu gewinnen. Zu diesen Angeboten gehören: • Brandschutzerziehung (das richtige Verhalten im Notfall kennenlernen) • Besuch bei der Feuerwehr • Besuch in einer zahnärztlichen Praxis • Kinderbibelwoche • Verkehrserziehung mit der Polizei • Schnuppertage in den Grundschulen • „Abenteuer Helfen“ (Erste-Hilfe) • „Mut tut gut“

Die Übernachtung in der Kindertagesstätte und der Abschiedsgottesdienst mit den Eltern bilden für die Kinder einen gelungenen Abschluss ihrer Zeit in der Kindertagesstätte. Das Motto der Übernachtung im letzten Jahr war „Zwergenwanderung“ und es gab viele Prüfungen zu bestehen. Unter anderem stand ein Besuch des Barfußpfads, ein gemeinsames Picknick, Stockbrot am Lagerfeuer und eine kurze Nacht auf dem Programm. Für die Kinder war es mal wieder ein großes Abenteuer, welches gut organisiert, und auch dank des schönen Wetters, ein voller Erfolg war.

kindern der Maulwurf-, Eulen und Froschgruppe verschieden Forscherprojekte zu den Themen: Luft, Wasser, Magnetismus, Schall und Elektrizität durchgeführt. Die Kinder und wir (als passive Beobachter) hatten beim Experimentieren viel Freude und haben ein Bildungsangebot der besonderen Art genossen. Möglich wurde dies, durch die Unterstützung des Fördervereins und eine Spende der Trox-Stiftung. Wir bedanken uns auf diesem Wege, auch im Namen der Kinder, herzlichst für die Unterstützung.

Science Lab – Kinder wissen mehr Können Sie sich noch erinnern, als Sie Kind waren und in der Natur oder Zuhause oder bei Freunden naturwissenschaftlich experimentiert haben? Es gibt kaum etwas Schöneres, als Kind oder auch als Erwachsener experimentieren zu können. Im Kindergarten beobachten wir täglich, dass unsere Kinder in der Gruppe oder im Außengelände – mit allen ihren Sinnesorganen – ihre Umgebung erforschen und experimentieren wollen. Viele Fragen kommen hierbei auf, z.B. Wie atmen wir Luft? Ist Luft wirklich da? Kann ich sie sehen bzw. anfassen oder riechen? Oder aber ist Wasser schwer? Wir haben für unsere Vorschulkinder dazu Frau Ingrid Elberg von Science Lab eingeladen. Frau Ingrid Elberg kam einmal in der Woche für vier Stunden in die Einrichtung und hatte mit den VorschulAus unserer Gemeinde

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...der Gemeinde vom Sommerfest! Man kann schon sagen, dass es ein Highlight im Kindergartenjahr ist: Das Sommerfest! Am 14.06.2015 war es wieder soweit. In gemeinschaftlicher Aktion zwischen Pfarrer, Erzieherinnen und Eltern erlebten wir zu Beginn einen traditionellen Gottesdienst, der wie immer um 11.00 Uhr begann. Im Anschluss wurden erst mal die Treffpunkte zum Verkauf von Wertmarken und Spielkarten gestürmt. Ach übrigens, ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass wir wieder mal ein hervorragendes Wetter hatten! Ich weiß nicht, an was Sie glauben: Teller, die leer gegessen werden, Lieder oder Tänze, die den Regen vertreiben oder gar nicht erst entstehen lassen, Gebete oder vielleicht ein „guter Draht“ zu Petrus? Da wir eine Glaubensfreiheit haben, ist es eigentlich egal. Jedoch für die Kinder ist es ein unvergesslicher, freudiger Tag, wenn obendrein noch die Sonne scheint und deshalb alle Aktionen im freien stattfinden können, wie es geplant war. Der Förderverein hat sich dieses Jahr natürlich auch wieder richtig Mühe gegeben und das Motto der Kita unterstützt. „Zauberwald“! Da sind der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt. Zunächst sind wir in

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tolle verschiedene Kostüme geschlüpft: Hexe, Zwerg oder Elfe, alles war dabei. An unserem Stand gab es diesmal nicht nur die berühmte, leckere Förderwaffel, die man meilenweit schon riechen kann, sondern ein anderer Duft lockte ebenfalls die Besucher: Popcorn! Frisch aus der Maschine. Die Vorbereitungen für den Stand sind uns ja jedes Jahr bekannt. Jedoch war es diesmal etwas mehr. Wir waren nicht nur draußen im Innenhof anzutreffen, sondern nahmen auch den gesamten Teamraum für uns ein. Denn dort fand eine richtig große Tombola statt! Mit mehreren hundert Preisen von Kleinigkeiten aus der Kosmetik, bis hin über Kaffee, einen Roller, Gutscheine für Bäcker, Metzger oder Freizeitparks! Wir haben überall gesammelt. In Repelen und Umgebung und auch an die großen Konzerne gingen Briefe oder E-Mails heraus. Mit einem Ergebnis, das sich wirklich sehen lassen kann! Wir sind sehr stolz auf diese Tombola gewesen und haben uns über die Spendenfreudigkeit jedes Einzelnen sehr gefreut. Die Firmennamen waren am Tag des Sommerfestes gut sichtbar ausgehängt, so dass jeder einen Blick darauf werfen konnte. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für alle Spenden!!! Der Erlös geht wie immer an die Kinder der ev. Kita!

Was kommt noch? Wir werden uns auf dem Weihnachtsmarkt sehen. Kommen Sie zu unserem Stand und probieren Sie unsere wirklich leckeren Waffeln! Sponsorenlauf April 2015 Der Erlös aus dem Sponsorenlauf im April belief sich auf 660 Euro! Wir bedanken uns nochmal bei allen Spendern und Helfern! Aufruf! Wir erleben derzeit ein Umfeld, in dem die öffentliche Hand sehr genau aufs Geld schauen muss. In der Kita gibt es viele gute Ideen für die Förderung und das Leben der Kinder. Oft aber fehlt für die Verwirklichung das nötige Geld. Die Kita ist dem Förderverein sehr dankbar, dass es durch die Elternschaft und die Mitglieder einen starken Verein gibt. Durch unsere Unterstützung können wir den Kindern viele zusätzliche Möglichkeiten für kreatives Lernen, Spielen und freundschaftliches Zusammenleben bieten. Damit das so bleibt, brauchen wir ihre Unterstützung! Denn jeder Verein ist nur so stark, wie die Mitglieder, die ihn tragen. Werden Sie Mitglied und beteiligen Sie sich an der Vorstandsarbeit. Es ist nicht schwer und macht eine Menge Spaß! Werden Sie Mitglied für nur 12 Euro im Jahr ( Mindestbeitrag ) und zaubern Sie ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder. Wir brauchen Sie!

Kontakt für weitere Infos: • Unsere Flyer liegen in der Kita Gerhart-Hauptmann-Str. 2, Moers • Telefon Kita: 02841 - 71828 • [email protected] Wir freuen uns auf neue Begegnungen!!! Zum Jahresende wünschen wir wie immer eine ruhige und stressfreie Zeit. Halten Sie bewusst mal inne und horchen in sich hinein. Und dann tun Sie mal etwas für sich, auch wenn es nur 10 Minuten am Tag sind! Bis im neuen Jahr sagen wir recht herzlich „Auf Wiedersehen“ Ihr Förderverein

Förderverein Evangelische KITA Repelen e.V.

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Kitajahr 2015/2016 Auch in diesem Kita-Jahr werden sicherlich einige von Ihnen die Artikel der Kindertageseinrichtung und des Familienzentrums gespannt verfolgen um zu erfahren, was es Neues gibt. Und sicherlich haben viele von Ihnen auch im letzten Jahr mitverfolgt, wohin unsere Reise geht. Gerne möchte ich Sie als Gemeinde an dieser Stelle über die aktuelle Entwicklung in unserer Einrichtung informieren. Aktuell befinden wir uns dabei neue Verfahrensanweisungen für Kernprozesse in unserer Einrichtung zu verfassen und diese im Rahmen des Qualitätsmanagements umzusetzen. Wir steuern auf eine Zertifizierung durch BETA (Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V.) und nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 im Jahre 2016/2017 zu. Weiterhin befinden wir uns in der Testund Ausprobierphase unserer neuen Bildungsdokumentation. Wir haben uns auf einen Konzeptionstag zu diesem Thema beraten lassen und beginnen jetzt eine Form für unsere Einrichtung zu finden.

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Dazu gehört die Hospitation einzelner Erzieher/innen in anderen Einrichtungen und die Erprobung der Materialien. Weiter muss die technische Ausstattung der Einrichtung noch vorangebracht werden, damit wir die Bildung der Kinder auch in Bildern festhalten können. Dazu benötigen wir noch einen Laptop und mobile Fotodrucker. Nach der jetzigen Testund Ausprobierphase werden wir in der nächsten Phase (Integrationsphase) mit der Einführung beginnen. Wir haben uns vorgenommen, für die neuen Kinder des Kita-Jahres 2016/2017 diese Dokumentationsform von Anfang an nutzen zu können. Im Januar des nächsten Jahres beginnen wir mit der Implementierung der „alltagsintergrierten Sprachförderung“ in unserer Einrichtung. Dazu werden wir verschiedene Fortbildungen in Anspruch nehmen. Unsere Mitarbeiterin Nele Lenz wird diese Einführung schwerpunktmäßig unterstützen. Frau Nele Lenz ist neben Ursula Elsenbruch für die Sprachförderung und Sprachbildung in der Einrichtung tätig. Wie immer können Sie sich bei Interesse zu einzelnen Prozessen der Kindertagesstätte gerne an mich wenden. Boris Heinsch

Krabbelgruppen Viele Kinder, ab dem 1. Lebensjahr, nutzen bereits jetzt schon unser Angebot bei Frau Wiedemann und genießen die vertrauten Strukturen, wie beispielsweise den gemeinsamen Begrüßungskreis, das Bastelangebot angelehnt an den Kalender, den gemeinsamen Snack oder das freie Spiel in unseren Räumlichkeiten oder auf dem tollen, großen Außengelände des Kindergartens. Neben den Angeboten für die Kinder genießen auch die Eltern den Austausch in gemütlicher Runde, in der Frau Wiedemann ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Gebühr beträgt für Eltern mit Kind 3 €/Treffen. Wenn Sie mit Ihrem Kind auch Lust bekommen haben uns kennen zu lernen, können Sie sich gerne telefonisch im Familienzentrum melden. Unsere Telefonnummer lautet: 02841 - 7 69 491. Zeiten der Krabbelgruppen Montags 09.45 - 11.15 Uhr (Kleinkindgruppe ab dem 1. Lebensjahr) 16.00 - 17.30 Uhr (vierzehntägig stattfindend) Dienstags 10.00 - 11.30 Uhr Mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr 16.00 - 17.30 Uhr (vierzehntägig stattfindend) Donnerstags 10.00 - 11.30 Uhr Freitags 09.30 - 11.00 Uhr (Kleinkindgruppe ab dem 1. Lebensjahr) In der Dienstag- und Mittwochmorgengruppe sind noch einige Plätze für Kinder ab dem 2. Lebensjahr frei.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder. Viel Spaß dabei! Elternabende im Familienzentrum Bitte melden Sie sich telefonisch im Familienzentrum, unter der Telefonnummer: 02841 - 7 69 491 oder in der Kindertagesstätte unter der Tel.: 02841 - 7 28 18, an, damit wir die Abende besser planen können. Vielen Dank. Herstellen von Schmuck Termin: 04.11.2015, 19.00 - ca. 22.00 Uhr Referentin: Waltraut Meyer Ort: Personalraum der Kindertagesstätte Kosten: 5€/TN plus Materialgebühren Frau Meyer ist einigen von Ihnen vielleicht schon von dem Repelener Dorffest oder dem Kapellener Apfelfest bekannt, da sie dort auch mit ihrem Schmuckstand vertreten war. Nun konnten wir sie für unser Haus gewinnen, so dass sie mit ihr in gemütlicher Runde Schmuck herstellen können. Zur Auswahl stehen sowohl Ketten, Armbänder, Ohrringe etc., somit alles, was das Herz begehrt und Frauenherzen höher schlagen lässt. Vielleicht kann ja auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk hergestellt werden, Ihrem Ideenreichtum sind an diesem Abend keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß dabei!

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Adventskranzbinden Termin: 25.11./27.11., 19.00 - ca. 21.30 Uhr Referentin: Frau Mohanty aus Rayen Ort: Gülixweg 53 47506 Neukirchen-Vluyn Kosten: 10 € Da die Nachfrage in den letzten Jahren so hoch war, bieten wir das Adventskranzbinden dieses Mal an zwei Abenden an. Das Angebot findet in gemütlicher Atmosphäre bei Frau Mohanty auf ihrem Hof in Rayen statt. Außer Ausdauer und guter Laune sind nichts mitzubringen, da genügend Tannengrün und Rohlinge gestellt werden. Während des Kranzbindens bietet sich genügend Zeit für einen gemütlichen Austausch bei leckerem Adventspunsch und Gebäck. Da die Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt ist, bitte unbedingt vorher anmelden. Viel Spaß dabei. Lebkuchenhausbasteln 2x !!! Angebot in Kooperation mit der Bäckerei Büsch GmbH Termin: 02.12.2015, 14.00 - ca. 15.30 Uhr und 15.30 - 17.00 Uhr Ort: Personalraum der Kindertagesstätte Kosten: 10 € In diesem Jahr bieten wir bereits zum zweiten Mal in Kooperation mit der Bäckerei Büsch ein gemeinsames Lebkuchenhausbasteln an. Ihre Kinder ab dem 2. Lebensjahr sind herzlich dazu eingeladen, ihr eigenes Lebkuchenhaus zu gestalten und im Anschluss – reichlich dekoriert – mit nach Hause zu nehmen.

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Neben den Rohlingen und den Süßigkeiten erhalten Ihre Kinder auch ein T-Shirt, dass sie mit nach Huase nehmen dürfen. Naschen und Quatschen sind zwischendurch erlaubt; somit lasst Euch schnell von Euren Eltern anmelden, da das Angebot auf 14 Kinder je Gruppe, begrenzt ist. Viel Spaß und gutes Naschen! Orientalischer Abend für die Eltern der Kita Termin: 24.02.2016, 19.00 - ca. 21.30 Uhr Referentin: das Kita- Team Ort: Personalraum der Kindertagesstätte Kosten: kostenlos Am heutigen Abend werden wir die Eltern unserer Kita mit einem kleinen orientalischen Programm überraschen und im Anschluss gemeinsam zu Abend essen. Neben Zeit und guter Laune sind bitte eine Salatspende mitzubringen. Lassen Sie sich überraschen. Tag der offenen Tür in der Kindertagestätte Welches Elternteil kennt sie nicht, die Frage: Welcher Kindergarten soll‘s für unser Kind werden? Damit man sich in ganz ungezwungener und alltagsnaher Atmosphäre ein Bild dazu machen kann, laden wir Sie jeden letzten Donnerstag im Monat dazu ein, den Alltag des Kindergartens mitzuerleben. Termine: 26.11.15, 28.01.16 und der 25.02.16. Bitte melden Sie sich telefonisch im

Kindergarten an, Telefon: 02841-71828, damit Herr Boris Heinsch den Tag im Vorfeld organisieren und Sie durch die Kita führen kann. Fragen jeglicher Art werden gerne beantwortet, so dass Sie am Ende einen Eindruck von der gesamten Kita haben. Viel Spaß dabei und hoffentlich bis bald!

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Tschüss!!! Zum Abschied der Kinder aus den vierten Klassen der Offenen Ganztagsschulen Repelen und Emanuel Felke ging es diesmal zum Golfen in den Enni Sportpark. Danach ging es für die Kinder und Betreuer durch den Jungbornpark zum Gemeindehaus An der Linde. Hier wartete bereits ein geheizter Grill mit leckeren Köstlichkeiten. Wir wünschen Euch alles Gute in der neuen Schule!!!

Herzlich Willkommen in der OGS!!! Schnell sind sechs Wochen Ferien vorbei gegangen. Im Juni haben wir uns von einigen Kindern in den Offenen Ganztagsschulen an den Gemeinschaftsgrundschulen Emanuel Felke und Repelen verabschiedet und dann begannen die großen Ferien. Doch am 12. August waren die Ferien vorbei, die Ferienbetreuung in der OGS Repelen und los ging es mit vielen kleinen neuen Gesichtern.

In der OGS Repelen kommen jetzt täglich 86 Kinder aus den Klassen 1 bis 4, um gemeinsam Hausaufgaben zu machen und zu lernen, am Mittagessen teilzunehmen und gemeinsam zu spielen, zu basteln, zu lachen und Spaß zu haben. 20 Grundschulkinder besuchen in der Gemeinschaftsgrundschule Repelen die Schulkinderbetreuung bis 13 Uhr. An der Emanuel Felke Schule besuchen 52 Grundschulkinder die OGS und kommen täglich über den Schulhof in das kleine gelbe Häuschen. Nicht nur bei den Kindern, auch bei den Erwachsenen gab es neue Gesichter. Luisa Blagi arbeitet seit dem 1. August als Erzieherin im Anerkennungsjahr in der OGS Repelen und in der Kinder- und Jugendarbeit. Jessica Bockhorst ist seit dem 1. September als Erzieherin in der Gruppenleitung in der OGS Repelen tätig. Wir freuen uns auf eine schöne Zeit mit den Kindern und den neuen Kolleginnen und sagen: Herzlich Willkommen!

Ausflug ins Maislabyrinth „Irrland“ der Offenen Ganztagsschulen Emanuel Felke und Repelen Kurz vor den Sommerferien machten wir uns auf den Weg ins „Irrland“. An zwei Tagen waren die Offenen Ganztagsschulen mit insgesamt 150 Kindern und hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern in Twisteden,um dort gemeinsam einen tollen Tag zu verbringen. Große Hüpfburgen, Kettcar fahren, Tiere im Streichelzoo und vieles mehr stand auf dem Programm. Ein besonderes Highlight waren die großen Rutschen, die auch auf den Fotos zu sehen sind. Auch bei nicht gerade badetauglichen Temperaturen ging es für viele Kinder auf die Wasserrutsche und auf das Piratenschiff, um einen Sprung ins Wasser zu machen. Der Tag verging schnell und auf der Rücktour fielen dann vielen Kindern schon die Augen zu. Wir freuen uns aufs nächste Mal! Und wenn Sie noch nicht dort waren, können wir Ihnen nur sagen: Das „Irrland“ ist eine Reise wert!

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht! Vielleicht haben Sie Zeit und Lust in der Offenen Ganztagsschule Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen, Kindern vorzulesen, mit Kindern zu basteln oder zu spielen? Dann melden Sie sich. Wir würden uns freuen!!! Kontakt über Tel.: 0173 - 7521069 bei Susanne Klattenhoff.

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Evangelische Kirchengemeinde Eick November/Dezember 2015 / Januar/Februar 2016

Als Nachbargemeinde grüßen wir Sie herzlich und informieren Sie über die Veranstaltungstermine der nächsten Monate: Gruppen und Angebote im November, Dezember 2015, Januar und Februar 2016 AWOHEIM - BESUCHSDIENST EHEKREISE ELEKTRONIKKURS FLÖTENKREIS FRAUENGESPRÄCHSKREIS I FRAUENGESPRÄCHSKREIS II FRAUENHILFE GEMEINDEFRÜHSTÜCK GEMEINDEKAFFEE GEMEINDE-SONNTAGS-ESSEN HANDARBEITSKREIS KREUZBUNDGRUPPE MÄNNERKREIS PATCHWORK SENIORENKREIS SINGKREIS

jeden 1. Montag im Monat, Willy-Brandt-Seniorenheim Ort u. Zeit verschieden mittwochs 18.00 - 20.00 Uhr dienstags 17.00 Uhr bei Fr. Otte (Tel.: 43974) Donnerstag 15 – 17 Uhr: 12.11.+26.11./ 10.12.2015 ........................ 14.01.+28.01./ 11.02.+25.02.2016 jeden 1. Dienstag im Monat 9.30 Uhr – 11.00 Uhr Donnerstag 15 Uhr: 19.11.2015 / 21.01.2016 mittwochs 9.00 - 10.30 Uhr: 11.11. + 09.12.2015 / .............................................. 13.01.+ 10.02.2016 sonntags 15.00 - 17.00 Uhr: 29.11.2015 / 21.02.2016 sonntags 11.30 Uhr: 29.11.2015 / 17.01. + 21.02.2016 mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr: 11.11. + 25.11.2015 ........................................................... ??.02.2016 dienstags 19.00 – 22.00 Uhr montags 19.30 Uhr: 16.11.+14.12.2015 / 18.01.+15.02.2016 .................................... (Herr Wilke, Tel.: 405 66 ) letzter Dienstag im Monat 9.30 - 12.00 Uhr montags 15-17 Uhr dienstags 20.00 Uhr

Wenn nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen im Gemeindezentrum statt!

Hilfe für Flüchtlinge In der Ev. Kirchengemeinde Eick werden ab Oktober 2015 an 3 Tagen in der Woche Deutschkurse für Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit dem Neuen Evangelischen Forum und der Volkshochschule stattfinden. Wenn Sie Interesse haben, dabei mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an das neue Evangelische Forum, Tel.: 100 135.

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Evangelische Kirchengemeinde Eick November/Dezember 2015 / Januar/Februar 2016

Seniorenfreizeit 2016 Rietberg vom 11.Juli bis 25.Juli 2016 Auf nach Rietberg heißt es im nächsten Jahr. Im Haus erwarten uns gemütlich eingerichtete Einzel und Doppelzimmer mit Dusche, WC sowie Sat-TV. Alle Etagen sind mühelos mit dem Lift zu erreichen. Die historische Altstadt lädt zu ausgiebigem Stadtbummel ein.

Auf der Terrasse und im Park kann man nach Herzenslust die Sonne genießen. Für unser leibliches Wohl ist durch die vorzügliche Küche bestens gesorgt. Auch Diät und Schonkost sind möglich.

Im Preis enthalten sind:

- mehrere Ausflugsfahrten in die reizvolle Umgebung (Eintrittsgelder extra) - Fahrt mit dem Riti Express - diverse Ausgaben für Tagesgestaltungen Es stehen im Haus Vita 34 Zimmer davon12 als Doppelzimmer zur Verfügung. Die Kosten für die Freizeit betragen mit Vollpension pro Person: 915,00 € im Doppelzimmer und 935,00 € im Einzelzimmer Doppelzimmer als Einzelzimmer 965,00 € Wir freuen uns, wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, mit uns auf Reisen zu gehen! Anmelden können Sie sich ab sofort bei Birgitt Lammersdorf (Tel.: 0157/74060209 oder direkt im Gemeindebüro Eick (Tel.:02841/44904) (Mindestteilnehmerzahl: 35 Personen.) Mit der Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 60,00 € erhoben. Im Falle eines Rücktritts wird eine Verwaltungspauschale von 25,00 € einbehalten.

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Jesus – auf der Flucht Es gibt ja viele, die vor oder nach Weihnachten fliehen. In die Berge oder in den warmen Süden. Unsere Autobahnen sind verstopft – man kommt langsam vorwärts. Wieso? Es gibt viele Gründe: Noch einmal Sonne tanken. Skifahren. Schnee. Verwandte und Freunde besuchen. Gute Gründe, die eins gemeinsam haben: Uns geht es gut. Es gibt ja viele, die um Weihnachten herum fliehen. Sie kommen aus dem Süden, aus Ländern in denen Krieg herrscht. Terror. Armut. Sie kommen langsam vorwärts. Es gibt viele individuelle Gründe, sich meist zu Fuß auf diesen schwierigen Weg zu machen. Wirtschaftliche Not, Gewalt, Kriegsflucht und Hoffnungslosigkeit. Gute Gründe, die eines gemeinsam haben. Diese Menschen wissen, uns in Deutschland geht es gut. Und dann gibt es da – vor langer, langer Zeit – eine ähnliche Geschichte. Ein Paar macht sich auf den Weg. Gerade verlobt. Beide sehr arm. Sie ist schwanger. Eigentlich ein Skandal. Noch nicht verheiratet. Soll der Mann die Frau vor Gericht bringen und sie töten lassen? Nein, so geht es nicht. Der Mann will das nicht! Sie müssen sich wegen irgendwas irgendwo melden. Die Behörden wollen es so. Und Gott spricht mit diesem Paar: Ihr seid etwas Besonderes. Sie glauben es kaum. Was sollen wir schon Besonderes sein? Wir sind keine Könige, keine

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Gelehrten, keine Heerführer. Wir sind einfache, arme Menschen, die viel Gottvertrauen haben. „Eben!“, spricht Gott zu ihnen, „eben! Euch habe ich auserwählt!“ Ein beschwerlicher Weg, den Maria und Josef da zurück legen. Ein Kind kommt zur Welt. Im Stall. Die ersten Gratulanten: Einfache, arme Männer, die auf Schafe aufpassen, die ihnen nicht gehören. Hirten. Raue Kerle – mit einem guten Herz. Sie finden das Kind in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe liegen. Jesus. Und dann kommen noch andere. Irgend sowas wie Sterndeuter, gelehrte Männer, vielleicht auch Könige. Irgendwie alles. Reich, mit Beziehungen zum König, dem König Herodes. „Wir sind auf Reisen“, sagen sie dem König. „Wir wissen, hier passiert etwas Außergewöhnliches. Ein neuer Herrscher ist zur Welt gekommen.“ Herodes bittet darum, informiert zu werden. Aber er wird nicht informiert. Die Könige ahnen Schreckliches. Die Herrscher dieser Welt meinen es oft nicht gut mit ihrem Volk. Sie denken an die eigene

Macht, das eigene Geld. Haben ständig Angst, dass dieses gefährdet wird. Das soll ja bis heute so zu spüren sein. Und der König Herodes ist sehr ängstlich. Und Angst kann sehr brutal werden. „Bringt alle Kinder um, die in Israel leben!“ Ja, das kannte Israel schon. Bei Mose war das auch so. Der Kindermord wurde angeordnet vom Pharao. Aber Gott hielt über Mose seine Hand – und jetzt über Jesus. Die Eltern fliehen – nach Ägypten. Mose floh aus Ägypten. Viele andere wichtige Menschen aus der Bibel – Vorbilder in unserem Glauben – sind auf der Flucht. Nein, nicht vor einem gemütlichen Weihnachtsfest. Sie sind auf der Flucht, weil sie um ihr Leben fürchten. Viele ältere Menschen aus unserer Gemeinde kennen das aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und jetzt sind Maria und Josef auf der Flucht. Mit Jesus. Wirtschaftsflüchtlinge? Israel ist aus Sicht der Römer ein sicheres Land. Hier herrscht Ordnung. Scheinasylanten? Maria und Josef wurden nicht gefoltert, nicht direkt bedroht. Waren einfache Juden – wie alle anderen. Egal. Sie kommen an und leben einige

Jahre in Ägypten. Bis Herodes stirbt. Dann fängt eine neue Geschichte in Israel an. Johannes der Täufer tritt auf und verkündet die Nähe Gottes, die in Jesus spürbar ist. Und was sagt dieser Jesus damals und uns heute? ”Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. … Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matth. 25, 35 + 40) Ich bin froh, dass es viele Menschen in Moers gibt, die diese Begegnung mit Jesus suchen und nicht fliehen, wenn Flüchtlinge zu uns kommen. Gott sei Dank! Ich wünsche allen Lesern besinnliche Weihnachtstage. Und wenn sie auf der Flucht sind, denken sie daran. Gott, der Herr, ist mit Ihnen unterwegs. Zum Nächsten. Ihr Uwe-Jens Bratkus-Fünderich

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Ökumenische Sternsingeraktion 2016 Im nächsten Jahr findet wieder eine Sternsingeraktion der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus und der evangelischen Kirchengemeinde Repelen statt. Noch in diesem Jahr beginnen dazu die Vorbereitungen. Am Montag, den 04.01.2016 beginnt das Sternsingen in Repelen mit einem Aussendungsgottesdienst um 09.30 Uhr in der Dorfkirche. Im Anschluss ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln für Kinder in Not. Die Aktion steht dann unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ Am Dienstag wird der zweite Sammeltag sein. Die „Zentrale“ wird sich im Gemeindehaus An der Linde befinden. Am 10. Januar fin-

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det dann der ökumenische Sternsingergottesdienst um 11.00 Uhr in der Dorfkirche statt, zu dem alle Sternsinger sowie die katholischen und evangelischen Gemeindeglieder eingeladen sind. Gesucht werden Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren, die sich mit den Sammelbüchsen auf den Weg machen um für Kinder in Not Geld zu sammeln. An den Sammeltagen gibt es jeweils ein Mittagessen. Weitere Informationen wird es dann ab November geben. Rückfragen und Anmeldungen bei Pfarrer Kämmer telefonisch unter 76637 oder per E-mail: [email protected] Vorbereitungstreffen mit allen Kindern am 26. 11. und am 09.12. jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus An der Linde.

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Broekhuis, Keller & Schönwälder feat. Raughi Ebert, Eva & Thomas Kagermann 2005 - 2016 Zum 12ten mal gibt es die erfolgreiche Mixtur aus akustischen und elektronischen Klängen in der Dorfkirche Repelen.

Am 11.03.2016 werden Broekhuis, Keller & Schönwälder Elektronische Musik pur präsentieren. Am 12.03.2016 gibt es dann das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Konzert zusammen mit den akustischen Musikern Raughi Ebert und Thomas Kagermann.

Am Freitag, den 11.03.2016 und am Samstag, den 12.03.2016 kehrt eine Erfolgstory zurück in die Dorfkirche Repelen: Das weltweit anerkannte Elektroniktrio Broekhuis, Keller & Schönwälder gastiert, verstärkt um den Gitarristen Raughi Ebert (bekannt als ein Teil des Duos Tierra Negra), den Violinisten und Flötisten Thomas Kagermann und die Tänzerin Eva Maria Kagermann, zum 12ten mal mit seinem Mix aus akustischen und elektronischen Klängen in der Dorfkirche Repelen.

Beide Konzerte beginnen um 20.00 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr). Wie in den zehn Jahren zuvor wird die Dorfkirche durch die stimmungsvolle Lichtinstallation von André Löbbert beleuchtet.

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Aus unserer Gemeinde

Der Eintritt beträgt für jedes Konzert im Vorverkauf 18 Euro und an der Abendkasse 20 Euro. Ermäßigte Karten (Schüler u. Studenten, Menschen mit Handycap) gibt es jeweils für 15 Euro. Karten für beide Konzerte zusammen kosten im Vorverkauf 35 Euro.

Am Sonntag, dem 13.03.2016 um 11.00 Uhr begleiten Broekhuis, Keller und Schönwälder gemeinsam mit Thomas Kagermann den Gottes-dienst mit Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich. Eintritt frei. Vorverkaufsstellen: Stadtinfo in Moers, Thalia Moers und Hotel zur Linde in Repelen. Informationen: www.bks-em.eu Online Vorverkauf: [email protected]

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Die Region 5 des Kirchenkreises Moers lädt ein! EICK – MEERBECK – REPELEN – UTFORT Reise nach Taizé in Frankreich in den Herbstferien, 10.-17. Oktober 2016 Liebe Leute, in den Kirchengemeinden im Moerser Norden gibt es gelegentlich eine Veranstaltung, die „Taizé-Gebet“ heißt. Bei genauem Nachfragen stellte sich heraus, dass kaum jemand, der/die diese Veranstaltung besucht, schon mal in Taizé gewesen ist. Das wollen wir ändern!!! Es gibt Orte auf der Welt, die sollte man kennen, und die sollte man auch anderen zeigen. Taizé ist ein Dorf in Burgund in Frankreich. Dort gibt es eine „Ökumenische Gemeinschaft“, die Gäste aus der ganzen Welt willkommen heißt. Taizé, das ist ein Ort der Versöhnung – ein internationaler Ort der Begegnung. Die Atmosphäre ist offen. Die Menschen sehen glücklich aus, das färbt ab. Man spricht über sich, hört anderen zu und hat Zeit, das alles auf sich wirken zu lassen. Das Leben ist sehr einfach in Taizé. Manche bringen ihr eigenes Zelt mit, andere schlafen in einem Gruppenraum. Es ist ein wenig wie Camping und doch anders. Alle helfen mit, dass das Zusammenleben für eine Woche gelingt.

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Es klingt ungewöhnlich – 3 x am Tag geht man freiwillig in die Kirche, lässt sich auf Bibelgespräche ein und begibt sich gelegentlich ins Schweigen. So lernt man sich selbst neu kennen, entdeckt, dass das eigene Leben eine spirituelle Dimension hat. Die Lieder aus Taizé begleiten einen oft den ganzen Tag als Ohrwurm. Taizé – dieser Ort ist reich an spiritueller Erfahrung. Man trifft dort viele junge Menschen, Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch ältere, die irgendwie jung geblieben sind. Wer kann mitfahren nach Taizé? Grundsätzlich jede / jeder Jugendliche ab 18 und Erwachsene finden ihr selbstbestimmtes Programm, indem sie sich auf das vor Ort Angebotene einlassen. Jugendliche unter 18 stimmen Fragen der Aufsicht mit der Reiseleitung ab. Kinder sollten in Gemeinschaft eines Erziehungsberechtigten reisen.

Muss ich mich auf das vor Ort angebotene Programm einlassen? Zumindesten jeder Erwachsene sollte seines eigenen Glückes Schmied sein. Natürlich ist man frei, sein eigenes Programm zu bestimmen. Es macht allerdings keinen Sinn, nach Taizé zu reisen, wenn man eigentlich etwas ganz anderes sucht. Es ist keine touristische Reise mit vielen Ausflügen. Das Geheimnis liegt im „sich Einlassen“. Vor Ort schließt man sich einer Gruppe an, mit der man in gedanklichem Austausch steht, und mit der man einen kleinen Gemeinschaftsdienst leistet (z.B. Küchendienst).

17.10.2016 gegen 19.00 Uhr wieder in Moers sein. Wer leitet die Reise? Die Reise wird von den Ev. Kirchengemeinden Meerbeck, Repelen, Eick und Utfort angeboten. Die Reisebegleitung übernimmt Pfarrer Christoph Roller. Wie kann ich mich anmelden? Bitte Prospekt und Anmeldeformular im Gemeindeamt bei Frau Melis anfordern – da gibt es dann auch noch ausführlichere Informationen. Wir können nur 46 Plätze vergeben.

Was kostet die Reise? Die Reise ist preiswert. Die Basiskosten für Fahrt, einfache Unterkunft und Verpflegung betragen für die 8-tägige Reise nur 190 Euro für Leute bis 30 und 240 Euro für Leute über 30 Jahre. Das Zusammenleben in Taizé ist allerdings auf Solidarität aufgebaut. Das heißt, wer viel hat, darf auch viel beitragen, und wer wenig hat, kann trotzdem vollwertig an allem teilnehmen. Deshalb darf man sich bei der Bezahlung des Tagessatzes selbst einschätzen und kann natürlich mehr geben, als den von uns angesetzten Tagessatz. Wie reisen wir? Wir fahren mit dem Reisebus ab Moers. Für die Entfernung von gut 700 km werden wir gut 9 Stunden brauchen. Abfahrt ist am Montag, den 10.10.2016 um 08.00 Uhr und wir werden am Aus unserer Gemeinde

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Wir sagen Euch an den lieben Advent Der Felke-Verein lädt große und kleine Leute in die ev. Dorfkirche ein. Singen Sie mit und hören Sie Adventsgeschichten. Chantal und Anja Vogelsberger gestalten die vorweihnachtliche Stunde. Weihnachtsmarkt, Samstag, 28.11.2015 von 16.00 - 17.00 Uhr. Lecker Essen und Trinken auf dem Weihnachtsmarkt in Repelen Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt sind wir mit einem deftigen GrünkohlEintopf dabei. Damit alles gut bekommt gibt es nach dem Essen das „FelkeSchnäpschen.“ Lust auf unseren hausgemachten Glühwein? An den letzten beiden Adventsamstagen, am 12. und 19. 12., grüßen die Bläser des Posaunenchores Repelen von 17.00 - 18.00 Uhr mit weihnachtlichen

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Klängen vom Turm unserer Dorfkirche. Singen Sie mit und wärmen Sie sich an unserem hausgemachten Glühwein. Alkoholfreien Punsch gibt es natürlich auch. Dazu die beliebten Pastor-FelkeKnusperplätzchen.

Boulespielen im Jungbornpark auf der Fritz-Mühle-Boule-Anlage des Tennisclubs SG Rheinkamp-Repelen, Am Jungbornpark 192, 47445 Repelen. Einige Boulekugelsätze sind vorhanden und können ausgeliehen werden. Ansprechpartner: Uwe Meier Tel.: 34858 und Wolfgang Simon Tel.: 71906 Termine: donnerstags um 15.00 Uhr und samstags um 14.00 Uhr Spiele-Nachmittag Wer Lust am Spielen hat, ist herzlich willkommen. Die Spielgruppe trifft sich jeden Mittwoch um 15.00 Uhr im Franziskushaus. Leitung: B. Schwichtenberg, M. Flakowski Briefmarken sammeln Briefmarken sammeln ist ein sehr schönes und interessantes Hobby. Haben Sie Lust, das monatliche Treffen der „Sammlergilde Repelen von 1956“ unverbindlich zu besuchen? Sie sind herzlich willkommen und können sich informieren, Briefmarken tauschen, Ratschläge von Sammlern erhalten oder sich beim Aufbau einer Sammlung beraten bzw. helfen lassen. Termine: jeden 2. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr in der AWO Altentagesstätte Talstr. 5, 47445 Moers-Repelen Ansprechpartner: W. Simon Tel.: 71906

Literaturkreis Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457 Treffpunkt: Gemeindehaus An der Linde, jeweils am 2. Donnerstag im Monat, um 17.00 Uhr. Termine: 12.11.2015, 10.12.2015, 14.01.2016, 11.02.2016, 10.03.2016 Gymnastikgruppe Leitung: Maria Schmidt, Tel.: 3912185 Treffpunkt: Franziskushaus jeweils dienstags oder mittwochs um 09.00 Uhr. Kursbeitrag: 17,00 Euro Gedächtnistraining Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457 und Roswitha Simon, Tel.: 71906, jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im Gemeindehaus An der Linde Termine: 04.11.2015, 18.11.2015, 02.12.2015, 16.12.2015, 06.01.2016, 20.01.2016, 03.02.2016, 17.02.2016, 02.03.2016 Ökumenisches Frühstück Mittwoch, 18.11.2015 im Franziskushaus Mittwoch, 24.02.106 im Gemeindehaus An der Linde. Jeweils um 09.30 Uhr. Die Organisation liegt in den Händen von Frau Meyer-Stoll und Team. Kostenbeitrag für das Frühstück: 4,00 Euro Ansprechpartner für die „Späte-Freiheit“ sind: Ariane Ehlert, Tel.: 73965 und Wolfgang Simon, Tel.: 71906 E-Mail: [email protected] Ankündigungen

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„Die Armen! - Aber bitte nicht hier!“ Ein Theaterstück zur Willkommenskultur

„Die Armen! - Aber bitte nicht hier!“ Wir wollen nicht, dass Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken! Aber wollen wir, dass sie nach Deutschland kommen, in Moers leben? Welche Ängste haben Einheimische? Was brauchen Flüchtlinge? Das Forumtheater Inszene spielt Deutsche und Flüchtlinge in einer Stadt: Die Bühne als Probe für das richtige Leben! Samstag, 14. November 2015 um 15.30 Uhr Ev. Gemeindehaus Meerbeck, Bismarckstr. 35b, 47443 Moers Der Eintritt ist frei. Die Schirmherren sind: Ferdinand Isigkeit Superintendent Kirchenkreis Moers Christoph Fleischhauer Bürgermeister Stadt Moers

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Seniorenbüro erweitert Rentenberatung / Sprechstunde in deutscher und türkischer Sprache Hilfe bei Amtssprache auf Türkisch und Deutsch Das Seniorenbüro der Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers hat seinen Beratungspool um zwei Fachleute erweitert: Walter Geusken und Bahri Kizilkaya, beide per Ehrenamt als Versicherungsälteste der Knappschaft Bahn See tätig, stehen nun jeden 1. und 3. Donnerstag in der Einrichtung am Repelener Markt 5 für Fragen der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung zur Verfügung. Nach der Erfahrung der Versicherungsfachleute, die auch im Seniorenbüro ihren Dienst ehrenamtlich verrichten, kann es für den Laien schwierig sein, z.B. die Formulare für Anträge oder die von der jeweiligen Behörde als Antwort zurückgesandten Bescheide zu verstehen. Wer keine entsprechenden Informationen besitzt und die Blätter selber ausfüllt, kann sich leicht unwissentlich Nachteile schaffen. Was dem Muttersprachler schwerfällt, ist für diejenigen, für die Deutsch eine Fremdsprache ist, erst recht schwierig. Daher bietet das Seniorenbüro die Beratung auch in türkischer Sprache an. Jeden Donnerstag von 16 18 Uhr ist Versicherungsexperte Kizilkaya

zur Sprechstunde vor Ort im Seniorenbüro. „Informationen und Beratung können wir in dieser Zeit gut leisten, für ganze Rentenanträge, Anträge auf Erwerbsminderungsoder Unfähigkeitsrente ist vorher eine telefonische Terminvereinbarung nötig“, betont Kizilkaya. Sabine Jarofka, Leiterin der Einrichtung, zum neuen Beratungsangebot „Wir freuen uns über die Unterstützung durch das hilfreiche Know-How der beiden und die türkischsprachige Verstärkung.“ Kontakt: Seniorenbüro Repelen www.kirche-moers.de/seniorenbüro Telefon: 02841 - 73596

Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und gesetzliche Betreuungen Frau Magdalena Gesthuysen vom Betreuungsverein im Diakonischen Werk Moers e.V. hat ihre Beratungstätigkeit im Seniorenbüro am 04.08.15 aufgenommen. Sie bietet jeden 1. Dienstag im Monat v on 10.00 bis 12.00 Uhr Beratung zu o.g. Thema an. Zusätzliche Beratung zu diesem Thema bietet sie jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung an.

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Am Markt 5 • Tel. 73596 Mo - Do 09.00 - 12.30 Uhr Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr Beratungen im Seniorenbüro: jeweils dienstags und freitags von 10.00 - 12.00 Uhr Persönliche Vorsorge, wie kann das gehen? – Beratung zum Thema „Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung“. (Magdalena Gesthuysen – Betreuungsverein im Diakonischen Werk Moers e.V.): 03.11., 01.12., 05.01., 02.02. Beratung über vorhandene Angebote und Einrichtungen für ältere Menschen Diethelm Rehn (Leitstelle Älterwerden der Stadt Moers): 06.11., 04.12. entf., 01.01.2016 entfällt, 05.02. Wohnen im Alter - Wohnraumanpassung Netzwerk ehrenamtliche Seniorenberatung Moers: 29.12. entf., 29.01.,

Das Seniorenbüro ist eine Einrichtung der Grafschafter Diakonie gGmbH Diakonisches Werke Kirchenkreis Moers in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Repelen. Das Seniorenbüro wird von der Stadt Moers gefördert. Das Beratungsangebot im Seniorenbüro ist kostenlos.

Allgemeine Beratung Seniorengruppe „Späte Freiheit“: 22.12., 23.02. Beratung zum Thema „24 Std. Betreuung und Pflege zu Hause“ Frau Henn (Grafschafter Diakonie gGmbHDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers): 17.11., 15.12. entf., 19.01., 16.02.

Beratung in Fragen Sterbebegleitung und Trauerarbeit Gisela Kapitza (Hospizarbeit Altenkrankenheim Bethanien): 10.11., 08.12.,12.01., 09.02.

Beratung in Fragen der Sicherheit Hermann Schülling und Michael Krause (Bezirksbeamte der Polizei in Repelen): 27.11., 25.12. entfällt, 22.01., 26.02.

Wegweisende Beratung in deutscher und türkischer Sprache (Repelener Ostapje-Team): 20.11., 18.12., 15.01., 19.02.

Beratung zur häuslichen Unterstützung Mitarbeitende des Unterstützungsdienstes (Nachbarschaftlicher Unterstützungsdienst): 13.11., 11.12., 08.01., 12.02.

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Jeden Dienstag von 17.00 - 19.00 Uhr Persönliche Vorsorge, wie kann das gehen? – Beratung zum Thema „Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung“. (Magdalena Gesthuysen – Betreuungsverein im Diakonischen Werk Moers e.V.) nach Terminvereinbarung. Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat von 15.00 - 17.30 Uhr Fadenwerkstatt für Jung und Alt Offenes Angebot für Stricken, Häkeln und Strickfilzen Jeden Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr „Offene Sozialberatung“ durch Iris Schwabe (Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers) mit Schwerpunktthemen: - Beratung in allgemeinen Lebensfragen - Hilfe bei Anträgen und Formularen - Beratung zu Grundsicherung, Pflege- versicherung u. Arbeitslosengeld II - Beratung pflegender Angehöriger Hausbesuche n. Vereinbarung möglich

Der Verkauf von Müllsäcken für Windeln geht weiter !!!r Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr Sprechstunde zur Rentenberatung durch Walter Geusken (Versichertenältester der Knappschaft-Bahn-See)

Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr Beratung in Fragen der Pflege und Finanzierung im häuslichen Bereich durch die Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH –Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Jeden Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr Sprechstunde in deutscher und türkischer Sprache zur Renten-, Pflege- und Krankenversicherung durch Bahri Kizilkaya (Versichertenältester der Knappschaft-Bahn-See) Donnerstags ab dem 10. Dezember 2015 alle zwei Monate von 18.00 bis 20.00 Uhr Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche gesetzliche Betreuerinnen und Betreuer. (Magdalena Gesthuysen, Betreuungsverein im Diakonischen Werk Moers e.V.,) Nächster Termin ist der 11. Februar 2016. s Internet im Seniorenbüro - Surfen und Mailen für Senioren und Seniorinnen Informieren und kommunizieren über und mit dem Computer. Montags in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr können interessierte Senior- Innen ihre Erfahrungen im Umgang mit diesem Medium austauschen, sich neue Anregungen holen, Fragen klären und neue Kontakte knüpfen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Ausprobieren dabei sehr wichtig ist. Das SeniorInnen-Internet-Team begleitet erste Erfahrungen ihrer Altersgenossen am und mit dem PC mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen. Neu hinzugekommen ist das Angebot, auch Ankündigungen

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eigene Laptops mitbringen zu können und am eigenen Gerät die - vielleicht manchmal ersten - Schritte ins Internet zu wagen. Voranmeldung nicht erforderlich. Schauen Sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Das Internet-Team

Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen! Das Seniorenbüro bleibt vom 23.12.2015 bis einschl. 01.01.2016 geschlossen

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Sonderveranstaltungen des Seniorenbüros: Runder Tisch: Älterwerden in Repelen Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 20.30 Uhr Frau Reckers, Caritas Verband Moers-Xanten e.V. stellt das Projekt „Quartiersbüro Rheinkamp“ vor.



Sind Sie wie wir? Frauen in der Mitte des Lebens? Frauen in Beruf und Haushalt? Mit oder ohne kleinen oder großen Anhang? Wollen Sie einfach mal Zeit für sich haben? Wir können dabei helfen! Wir treffen uns an jedem 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindehaus – es sei denn, unser Programm lässt dies nicht zu. Haben Sie Lust dabei zu sein? Versuchen Sie es doch mal. Wir laden Sie herzlich ein. Wir treffen uns an folgenden Terminen:

Mittwoch 04.11.2015 Dienstag 15.12.2015 Dienstag 05.01.2016 Dienstag 02.02.2016

Wir wollen Schokolade – deshalb fahren wir nach Kempen. Wir wollen alles über Weihnachten wissen – deshalb fahren wir zur Niebuhrg. (Hinweis: kein Schreibfehler) Wir wollen einen Film und die Reste vom Feste – deshalb bleiben wir im Gemeindehaus. Wir wollen Spiel und Spaß – das geht auch im Gemeindehaus.

Interessierte Frauen melden sich bitte bei Erika Morsch: [email protected] oder Tel. 76 91 65 (ab 17 Uhr). Hier gibt es auch Näheres zu Zeiten und ggf. Kosten.

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Ev. Vereinshaus Repelen Am Kolk 20-22 Ansprechparrtnerin: Anna-Maria Paczka Tel.: 0 151/51 35 87 83

Bibelgesprächskreis Montag, 16.00 - 17.00 Uhr Nicht an Feiertagen und nicht in den Schulferien. Die Gesprächsführung liegt bei wechselnden Personen. Es geht um das persönliche Bibelverständnis. Verantwortlich: Rolf Ernst 1732597 E-Mail: [email protected] Themen: 02.11.15 Selig ist, wer warten kann, Matth. 25, 14 – 30 09.11.15 Wenn es dunkel wird – warten ohne Kompass, Ps. 119, 105 – 112 16.11.15 Terror im Namen Allahs – Heißes Eisen Islam 23.11.15 Funkstille zwischen Brüdern – Jakob und Esau, Gen. 32 + 33 30.11.15 Liebe mit Hindernissen, Gen. 29 07.12.15 Adventliches Advents- und Weihnachtszeit mit Ferien Im Neuen Jahr werden wir alle 14 Tage montags Bibelgespräch haben und beginnen am 18.01.16 Das hab ich nicht verdient, 1. Kor. 4, 7

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01.02.16 15.02.16 29.02.16

Trotz allem dankbar, Apg. 16, 25 Mir dankt’s doch auch keiner, Luk. 6, 35 Grundsätzlich dankbar, 1. Thess. 5, 18

Tischspielzeit Mittwoch, 14.00 - 15.00 Uhr Nicht in den Schulfereien. An separaten Tischen können bekannte Tischspiele gespielt werden. Wir verfügen nun über ein großes seniorengerechtes „Menschärgere-dich-nicht“-Spiel! Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1732597 Seniorenkreis Mittwoch, 14.00 - 15.00 Uhr von 15.30 - 16.00 Uhr Pause mit Kaffee, Tee und Kleingebäck, für die Kosten wird gesammelt. Jede Frau und jeder Mann ist willkommen. In den Schulferien finden keine Treffen statt. Verantwortlich: E. Ernst, 1732597 Irmgard Hoff, 509130

Programm 04.11.15 Weckmannessen zu St. Martin 11.11.15 der Lyrikerkreis aus Kamp- Lintfort besucht uns 18.11.15 Erinnerung an die Zukunft 25.11.15 Briefe 02.12.15 Adventsnachmittag 09.12.15 Geburtstagskaffeetrinken + Weihnachtsfeier 13.01.16 Winterzauber 20.01.16 Wir sehen Bilder von Paris mit Herbert Häusler 27.01.16 Schilderwald 03.02.16 Besuch bei Freiherr von Knigge 10.02.16 Tanzlinden 17.02.16 „Rot“ – die Farbe der Liebe 24.02.16 Garten- und Märchenzwerge Senioren-Gymnastik Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr Nicht an Feiertagen und in den Schulferien. Verantwortlich: Irmgard Hoff, 50 91 30 Termine: 05.11.15, 12.11.15, 19.11.15,

26.11.15, 03.12.15, 10.12.15, 07.01.16, 14.01.16, 21.01.16, 28.01.16, 04.02.16, 11.02.16, 18.02.16, 25.02.16 Saalvermietungen Wir vermieten unseren Saal zu günstigen Bedingungen für Familienfeiern verschiedenster Art. Wie zum Beispiel: Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten, Konfirmation, Kommunion und auch Beerdigungsnachfeiern mit Suppe und Mittagessen. Wir verfügen über Tischdecken, Rotweinund Weißweingläser, Sekt- und Biergläser. Es gibt einige Beispielfotos. Der Saal kann auch ohne Geschirreinsatz gemietet werden. Die Hausmeisterin Anna-Maria Paczka kann Sie beraten und Informationen mitgeben. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 0151 - 51 35 87 83. Weitere Informationen im Internet unter: www.vereinshaus-repelen.de

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Geburtstagskinder, die ihren Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchten, teilen das bitte im Gemeindeamt bei Frau Melis mit, Telefon 74177. Zum Geburtstagskaffee für die Monate 16. Oktober bis Dezember laden wir am Donnerstag den 14. Januar 2016 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus An der Linde ein. Die Geburtstagsfeier für die GeburtstagsNovember 2015 Willi Ernst Minna Krause Rudolf Dargel Egon Lorek Erna Eriawetz Ingeborg Schädel Ursula Gräff Gertrud Schulz Margarete Wald Ruth Steindrescher Elisabeth Paczia Hans-Wilhelm Tersteegen Jürgen Stöfken Johannes Jochems Erika Stiller Wilhelm Butler Hildegard Cebulla Liane Gottwald Erika Heinzel Gisels Krois Gisela Stahlschmidt Waltraud Maas Elisabeth Wojtkowiak

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Geburtstage

kinder im Januar und Februar ist am Donnerstag, den 14.01.2016 um 15.00 Uhr. Wir gratulieren allen Geburtstagskindern, besonders den namentlich genannten mit dem Monatsspruch für November:

Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Freiligrathstraße 23 Lintforter Straße 87 Windmühlenstraße 69b Stormstraße 21 An den Hornbuchen 11 Stormstraße 35 Anglerstraße 36 Allmendestraße 5a Bertastraße 17 Timmermansstraße 12 Am Kolk 32 Jungbornstraße 20 Freiligrathstraße 60 Finkstraße 14 Brinkenhof 27 Plißstraße 30 Bernsweg 5 Baumstraße 20 Kiebitzweg 5 Sternstraße 10 Am Mönk 6 Drosselstraße 13 Elisabet-Selbert-Str. 20

Jud 22

01.11.39 01.11.34 01.11.40 02.11.38 04.11.40 04.11.40 06.11.39 06.11.38 07.11.30 07.11.30 08.11.38 08.11.23 08.11.43 09.11.29 09.11.25 10.11.40 11.11.32 11.11.40 12.11.34 14.11.44 14.11.40 14.11.35 14.11.24

Inge Bongers Ludwig Dellwo Friedrich Langer Ilse Schacht Eugen Schulz Erika Möschen Felix Kapturek Ruth Gose Elke Lüdeking Hans-Jürgen Färber Elfriede Wiepel Erika Schmitte Dr. Klaus-Peter Ehlert Hubert Schmitz Karlheinz Ellert Gerda Ott Anni Winter August Jung Fritz Zander Gerhard Zielatkiewicz Wilma Geske Armin Faust Anna Schmitz Werner Glücks Hans-Peter Hüsch Gisela Holl Harald Spannekrebs Hannelore Mühlhans Reinhard Gerull Johann Jochums

Lintforter Straße 129 An den Hornbuchen 8 Postillionstraße 14 Am Kolk 45 Am Meerholz 16 Lintforter Straße 31 Heinestraße 11 Kiebitzweg 24 Birnenstraße 14 a Oleanderweg 9 Azaleenweg 36 Hoher Weg 245 Am Viegenhof 57 Parkstraße 9 Käthe-Kollwitz-Straße 29 Stormstraße 91 Alllmendestraße 7a Kiebitzweg 5 Stormstraße 54 Hourtenhofstraße 19 b Schwanstraße 111 Heiermannsweg 4 Eichendorffstraße 17 Kamper Straße 259 Vierbaumer Weg 8 Am Mönk 7 e Kiebitzweg 21 Am Jungbornpark 157 An der Sandkull 70 Kurzer Weg 8

14.11.40 14.11.30 14.11.41 14.11.30 15.11.39 15.11.39 16.11.33 16.11.37 16.11.42 17.11.41 18.11.30 19.11.39 20.11.43 20.11.29 20.11.30 21.11.36 22.11.41 23.11.36 23.11.27 24.11.40 24.11.29 26.11.41 26.11.32 27.11.42 27.11.43 29.11.33 29.11.45 29.11.44 30.11.41 30.11.25

Dezember 2015 Erna Blöd Rosemarie Lehmann Dorothea Angenendt Katharina Möller Elli Hein Ursula Grigoleit Christel Wissing Ilse Hantel Walter Zill Horst Kammel

An den Hornbuchen 4 Lintforter Straße 109 b Parkstraße 11 Am Jungbornpark 199 Stormstraße 28 Kiebitzweg 18 Lintforter Straße 88 Am Abelshof 22 Postillionstraße 7 Lerschstraße 129

01.12.24 01.12.32 02.12.40 03.12.33 03.12.35 03.12.38 03.12.38 04.12.33 05.12.35 06.12.33 Geburtstage

71

Inge Schumann Hildegard Halle Rosemarie Knesebeck Lothar Reinicke Erika Tebarth Waltraud Matiaska Arnold Kempken Sieglinde Panke Trude Böhm Hannelore Neines Jürgen Karsten Ernst Dieter Leppkes Ingeburg Bleichert Ilse Brück Heinz van Leersum Siegfried Ebel Erna Schlothmann Hannelore Ruckdeschel Jutta Beier Elli Olejniczak Robert Haarmann Heinrich Niederberger Else Bellini Maria Richter Anna Lorek Christel Kratz Gerhard Gossen Margarete Huppers Christel Bierschenk Bärbel Stallmann Edith Grundmann Eva Kremser Dietrich Paschmann Heinz Keßler Christa Mauel Erika Schedewy Eva Prehn Wolfgang Kühlewind Sophie Schrick Margret Lisken Ursula Prehn Monika Schüttrigkeit

72

Geburtstage

Feldmannstraße 45 a Eichendorffstraße 21 Brinkenhof 1 a Allmendestraße 9 Allmendestraße 1 Schwanstraße 37 b Hoher Weg 243a Hourtenhofstraße 2 a Jungbornstraße 13 Hoher Weg 266 Am Meerholz 24 Kühlerstraße 4a Lintforter Straße 85 a Freiligrathstraße 2 Azaleenweg 11 Anglerstraße 1 Finkstraße 1 b Postillionstraße 25 Kuhlmannstraße 2 Postillionstraße 21 Schwanstraße 41 Kiebitzweg 16 Lintforter Str. 125 Pusenhof 19 Stormstraße 21a Lintforter Straße 16 Windmühlenstraße 67 Huckstraße 14 Galmesweg 27 Windmühlenstraße 79 An der Sandkull 78 Freiligrathstraße 69 Grubenstraße 4 An den Hornbuchen 4 Hoher Weg 240 Lintforter Straße 113 a Eichendorffstraße 59 Lintforter Straße 3 Hoher Weg 205 Am Kolk 10 Brinkenhof 1a Windmühlenstraße 58

06.12.40 06.12.29 06.12.34 06.12.38 07.12.39 07.12.42 07.12.41 08.12.32 09.12.42 09.12.41 10.12.32 10.12.38 11.12.29 11.12.28 12.12.43 13.12.40 13.12.21 14.12.37 14.12.40 15.12.40 15.12.44 15.12.32 17.12.30 17.12.37 17.12.39 17.12.33 17.12.37 17.12.21 17.12.39 17.12.36 18.12.35 18.12.36 18.12.41 18.12.33 18.12.41 19.12.44 19.12.39 19.12.37 20.12.26 21.12.35 21.12.41 22.12.44

Hanni Hanisch Annelies Spieß Elisabeth Lutterberg Günter Gräff Horst Wiegand Gerda Gallus Alfred Hauffe Johanna Schwarzer Anneliese Somberg Dora Dürr Paula Vieg Jürgen Nützmann Karin Zimmermann Hans Berndt Magdalena Block Heidelore Kock Ilse Nitsche Hildegard Jung

An den Hornbuchen 11 Fliederweg 34 Jungbornstraße 30 Anglerstraße 36 Markt 1 Leuschnerstraße 11 Lintforter Straße 88 Kühlerstraße 20 Käthe-Kollwitz-Straße 39 Pusenhof 9 Birnenstraße.22 Niephauser Straße 164 An der Sandkull 81 d Am Jungbornpark 208 Jungbornstraße 4 Anglerstraße 1 Sternstraße 9 An der Sandkull 73

22.12.34 22.12.42 23.12.37 23.12.39 23.12.32 23.12.28 23.12.27 23.12.33 24.12.35 25.12.25 26.12.26 26.12.37 26.12.41 28.12.29 29.12.32 29.12.42 30.12.38 31.12.35

Januar 2016 Christa Bogataj Gertrud Haake Rolf Eickschen August Baas Anette Theis Norbert Prehn Ella Probst Christel Schülling Maria Steiner Margarete Hasselfeld Geertruida Büttner Helene Sinibaldi Ingrid Kapturek Heidemarie Pforr Christel Wateram Claus-Peter Krome Heinz Krickemeyer Auguste Beuth Karl Ernst Schackow Ute Cirkel Sibilla Hölsen Jürgen Trompetter

Hoher Weg 243 a Lintforter Straße 111a Bertastraße 12 Windmühlenstraße 70 Lerschstraße 100 Brinkenhof 1a Dongrathshof 22 Amselstraße 3 Am Moersbach 6 Kuhlmannstraße 10 Parkstraße 11 Amselstraße 12 Heinestraße 11 Amselstraße 13 An der Sandkull 70 Am Jungbornpark 135 Stormstraße 142 Am Mönk 2 d Allmendestraße 3 a Kühlerstraße 4 Zum Giesenhof 11 Jungbornstraße 11

01.01.44 01.01.28 01.01.40 01.01.31 01.01.39 02.01.34 02.01.39 02.01.46 02.01.30 02.01.23 03.01.31 03.01.25 03.01.33 04.01.43 05.01.37 05.01.39 06.01.28 06.01.23 06.01.35 07.01.44 07.01.22 08.01.43 Geburtstage

73

Horst Laruh Heinz Mechmann Hildegard Walter Heinz Gäbert Elisabeth Houf Alfred Prüfer Dieter Schuster Erna Maas Erhard Schmieder Helga Unger Ellen Jülicher Edith Eichler Helga Gaebler Gerhard Tervoort Hannelore Keesen Rolf Ernst Eva Johanna Elisabeth Händler Ursula Herrmann Ruth Prietzel Käte Hahn Martha Braun Käthe Kölscheid Eberhard Rieger Maria-Luise Penker Herbert Szidzik Rainer Stefaniak Ingrid Gervers Rita Wienke Edelgard Melcher Alwine Laruh Elke Tscherner Doris Kühn Helmut Krieger Werner Vogel Elfriede Guski Edith Hoyer Lieselotte Ballmann Karl Knesebeck Witold Hildebrandt Erika Preuß Christine Balters Inge Kolba

74

Geburtstage

Kuhlmannstraße 8 Am Meerholz 11d Brinkenhof 30 Am Mönk 29 Leuschnerstraße 9 Kühlerstraße 14 Lintforter Straße 123 Feldmannstraße 26 Am Moersbach 5 Leuschnerstraße 6 Freiligrathstraße 7 Kuhlmannstraße 4 Stormstraße 87 Windmühlenstraße 71a Schietenweg 33 Kühlerstraße 4 a Markt 3 Stormstraße 19 a Hoher Weg 244 Kuhlmannstraße 10 Magnolienweg 21 Genender Weg 20 Kühlerstraße 40 Kühlerstraße 13 Böckstraße 4 Stormstraße 34 Fliederweg 38 Lintforter Straße 53 Hoher Weg 243 Kuhlmannstraße 8 Grüngürtel 5 An der Sandkull 113 An der Sandkull 78 Heinestraße 16 An den Hornbuchen 14 Timmermansstraße 14 Pusenhof 9 Brinkenhof 1 a Allmendestraße 28 Kühlerstraße 46 Drosselstraße 7 Plißstraße 34

09.01.36 09.01.39 09.01.27 09.01.35 10.01.27 10.01.41 10.01.46 11.01.26 11.01.35 11.01.43 12.01.37 12.01.25 12.01.41 13.01.39 13.01.33 14.01.40 14.01.29 15.01.34 15.01.36 15.01.34 15.01.35 15.01.40 15.01.42 16.01.42 16.01.40 16.01.41 18.01.44 18.01.39 19.01.28 19.01.39 20.01.45 20.01.26 21.01.42 21.01.39 22.01.37 22.01.34 24.01.34 24.01.29 25.01.31 25.01.27 26.01.40 26.01.43

Luise Beyer Friedhelm Kasperek Lieselotte Schneider Jens-Jürgen Bernard Gisela Gerber Ingrid Mickisch Ursula Stricker Horst Barthel Cornelia Hoogendonk Ute Kovacs Frithjof Hartmann Helmut Schwenner Helma Saar Ingrid Bleckmann Wolfgang Intrau Else Waltraud Weißer Klaus-Dieter Hager Brigitte Jelleßen Heinz-Wilhelm Rosendahl Hermann Rösken

Brinkenhof 19 Sternstraße 4 Kühlerstraße 3 Am Jungbornpark 236 Im Meerfeld 88 Birnenstraße 1 Stormstraße 25 a Grüngürtel 7 Anrathsmünde 91 Windmühlenstraße 64 Am Mönk 7c Freiligrathstraße 65 Jungbornstraße 4 Am Jungbornpark 196 a An den Hornbuchen 20 Am Kolk 5 Kiebitzweg 7 An der Sandkull 68 An der Sandkull 113 Bertastraße 23

27.01.37 27.01.40 27.01.36 28.01.43 28.01.37 28.01.31 28.01.23 29.01.39 29.01.40 29.01.43 30.01.39 30.01.29 30.01.34 30.01.43 31.01.29 31.01.29 31.01.35 31.01.43 31.01.35 31.01.37

Februar 2016 Anneliese Ohls Ella Felde Friedrich Wichers Martin Reinicke Karl-Heinz Rosendahl Waltraud Anders Dr. Gertrud Rüther Kurt Grootz Annerose Abendroth Ute Szidzik Dieter Strache Erwin Biedermann Marianne Orth Erika Löhr Egon Petzel Ruth Schlottmann Ursula Hüsken Kurt Althoff Lieselotte Guttzeit Heidemarie Hoffmann

Kuhlmannstraße 10 Kuhlmannstraße 10 Heinestraße 3 Am Mönk 22 Kühlerstraße 7 b Lerschstraße 30 Lintforter Straße 82 Hoher Weg 241 An der Sandkull 110 b Böckstraße 4 Freiligrathstraße 11 Allmendestraße 5 b Kühlerstraße 1 b Lintforter Straße 64 Anglerstraße 12 An den Hornbuchen 20 Stormstraße 124 An der Schneckull Lintforter Straße 60 Dongstraße 99

01.02.28 01.02.35 01.02.38 01.02.37 01.02.44 02.02.34 02.02.24 02.02.43 03.02.30 03.02.41 03.02.34 03.02.39 03.02.31 04.02.40 04.02.35 04.02.34 05.02.44 04.02.37 05.02.40 05.02.44 Geburtstage

75

Olaf Schulz Heidi Kühn Rainer Leltzner Friedo Jansen Ruth Bittner Hannelore Krüger Horst Plumhoff Olga Boos Heinrich Vieg Manfred Barnowski Else Nünninghoff-Sack Christel Rosendahl Karl Schepp Inge Schumacher Ilse Herrmann Gerhard Stötzner Erwin Quast Erich Alex Dietmar Köppl Erwin Misch Hans Penker Heinz-Jürgen Bohlien Irmgard Kaluza Elvira Hoppe Gertrud Dahlke Margret Hellwarth Elsbeth Friedrichs Marga Haubruck Ilse Geisler Horst Wessels Ursula Zipser Erika Hildebrant Heinrich Wilmschen Hans-Jürgen Jochums Wilfried Küppers Johann Boos Luise Krause Elisabeth Bollig Edith Gintsch Sigrid Schuster Winfried Arndt

76

Geburtstage

Allmendestraße 5 a Bertastraße 21 Kühlerstraße 12 b An den Hornbuchen 6 Hourtenhofstraße 27 b Lintforter Straße 32 b Kamper Straße 19 Azaleenweg 30 Birnenstraße 22 An der Sandkull 84 a Am Bärenbruch 50, Rhbg. An der Sandkull 113 An der Linde 5 Rominter Heide 14 Parkstraße 12 Kuhlmannstraße 8 Stormstraße 19 c Lintforter Straße 116 c Anglerstraße 33 Freiligrathstraße 40 Kühlerstraße 13 Oststraße 19 Drosselstraße 29 Kiebitzweg 8 Finkstraße 13 Dongrathshof 22 Lintforter Straße 114 d Am Moersbach 2 Am Meerholz 9 Hourtenhofstraße 21 Kiebitzweg 1 Allmendestraße 28 Hoher Weg 231 a Lintforter Straße 105 Eichendorffstraße 13 Azaleenweg 30 Lintforter Straße 109 b Grüngürtel 1 Stormstraße 75 Linforter Straße 123 Freiligrathstraße 54

05.02.38 06.02.43 06.02.41 07.02.38 07.02.31 07.02.38 08.02.34 08.02.41 09.02.26 09.02.34 10.02.32 10.02.35 10.02.34 10.02.36 11.02.27 11.02.29 12.02.37 13.02.28 13.02.41 14.02.45 14.02.39 15.02.30 15.02.34 15.02.41 15.02.30 15.02.45 15.02.39 16.02.29 16.02.26 16.02.46 18.02.33 18.02.41 17.02.33 17.02.43 19.02.43 19.02.33 19.02.27 21.02.38 21.02.26 21.02.35 21.02.40

Ilse Findl Sophie Laakmann Helga Zakrzewski Marga Stötzner Erika Wesslowski Waltraud Blitgen Peter Houf Katharina Kaysers Aurelie Rehbusch Rosemarie Meyer

Reitweg 252 Schürkampsweg 15 An der Sandkull 107 Kuhlmannstraße 8 Parkstraße 5a An der Sandkull 117 Leuschnerstraße 9 Neuk.-Vluyn, Anrathsweg 41 Hagenstraße 102 Kühlerstraße 19

21.02.45 21.02.39 22.02.28 25.02.28 25.02.33 26.02.34 26.02.28 27.02.34 27.02.29 28.02.37

Geburtstage

77

Montag Posaunenchor 19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus

Jugendchor

Dienstag

Selbsthilfegruppe Kreuzbund 19.00 - 21.00 Uhr, Clarenbachhaus Cantare Frauenchor 18.00 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus An der Linde

Mittwoch

Handarbeitskreis jeden 2. Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr, Kindertagesstätte Yoga 17.00 - 18.30 Uhr, Clarenbachhaus MGV Liederkranz 19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus Selbsthilfegruppe Parkinsonvereinigung 09.30 - 11.45 Uhr, Clarenbachhaus

Donnerstag Frauenhilfe 15.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde Kirchenchor 20.15 - 22.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde Posaunenchor 17.30 - 20-00 Uhr, Clarenbachhaus Tanzkreis 20.00 - 22.00 Uhr Freitag Niederrheinisches Männerquartett Glück Auf 17.00 - 19.00 Uhr, Clarenbachhaus Skigymnastik in den Wintermonaten (Oktober - Ostern) 20.00 -22.00 Uhr, Turnhalle Emanuel-Felke-Grundschule, Talstraße Voicemail 17.30 - 19.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde Samstag:

Jugendchor 12.00 - 14.00 Uhr, Kirche

Konto:

Sparkasse am Niederrhein BLZ 354 500 00 | KTO 1 130 000 944 IBAN: DE24 3545 0000 1130 0009 44 | BIC: WELADED1MOR Volksbank Niederrhein BLZ 354 611 06 | KTO 1 712 236 015 IBAN: DE42 3546 1106 1712236015 | BIC: GENODED1NRH

78

Unsere Gemeinde

79

Ortsnetz Moers: 02841 - ...

Telefon

Gemeindeamt, Lintforter Str. 144, Annette Melis 7 41 77 Di 10.00 - 12.00, Mi 15.00 - 17.00 Uhr, Do + Fr 09.00 - 12.00 Uhr Fax 76 94 22 www.kirche-repelen.de, E-Mail: [email protected] Pfarrbezirk 1, Pfarrer Thorsten Kämmer, Lintforter Str. 144 E-Mail: [email protected] 7 66 37 Pfarrbezirk 2, Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Gerh.-Hauptmann-Str. 6 E-Mail: [email protected] 7 19 23 Marius Kehrmann, Organist 0 28 43 - 92 39 61 Dennis Kittner, Chorleiter 0201 - 476 770 96 Michael Wittfeld, Posaunenchorleiter 0176 - 12524800 Gemeindehaus An der Linde, Küsterin: Christel Bothe E-Mail: [email protected] 7 61 43 Clarenbachhaus, Lerschstr. 71, Küsterin: Beate Schmidt E-Mail: [email protected] 76 97 89 Jugendleiterin Susanne Klattenhoff, E-Mail: [email protected] 76 91 59 Mobil: 0173 - 7521069 OGS Grundschule Emanuel-Felke 78 08 91 OGS Grundschule Repelen 97 18 55 Kindertagesstätte, Gerhard-Hauptmann.-Str. 2, Boris Heinsch 7 18 28 E-Mail-Adresse: kita@kirche-repelen-de Familienzentrum, Nina Müller, Mi 09.00 - 13.00 Uhr 76 94 91 www.familienzentrum-moers-repelen.de Seniorenbüro, Markt 5, Sabine Jarofka 7 35 96 Diakoniestation 88 80 80 Diakonisches Werk des Kirchenkreises Moers 100 145 Gabelsbergerstr. 2, 47441 Moers Drogenhilfe, Rheinberger Str. 17, 47441 Moers 100 185 Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung Humboldtstr. 64, 47441 Moers-Vinn 99 82 600 Telefonseelsorge Niederrhein, Moers 0800-111 0111, 0800-111 0222 kirchenkreis moers Neues Evangelisches Forum 100-135 Frauenhaus Duisburg 02 03/37 00 73 facebook: Dorfkirche Repelen

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