Download Gemeindefenster Oktober-November 2013 - Ev....
Gemeinde Fenster 2013 Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath
Ausgabe 10-11
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An-ge-dacht Vergesst nicht, Gutes zu tun und m it anderen zu teilen, de nn an solchen Opfern hat Gott gefallen. Hebr. 13,16 Pfarrer Rolf Breitbarth
„Es reicht. Wir wollen nicht mehr diskutieren. Wir haben genug von euren dämlichen Bemerkungen und strohdummen Fragen. Wir haben genug davon, dass wir euch nicht überzeugen können. Es reicht. Immer wieder erleben wir, dass uns die Argumente fehlen. Wenn wir ehrlich sind, dann müssen wir uns eingestehen: Wir haben keine Ahnung, wo es eigentlich lang geht. Christ sein warum? Wir wollen nicht ständig die Deppen sein, sondern dazugehören. Wir wollen sein wie ihr. Und deshalb schweigen wir, wenn ihr dabei seid.“ Das ist ein Auszug aus einem Streitgespräch. Der junge Mann ist genervt, weil er immer wieder von Gleichaltrigen gefragt und dann belächelt wird. Er sagt von sich: Ich bin ein Christ. Deshalb schweigt er lieber. Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur jungen Leuten so ergeht. Es ist nicht mehr besonders attraktiv, zur Kirche zu gehören. Viele haben keine Lust mehr immer wieder zu
erklären, warum sie an Gott glauben. Sie wissen auch nicht mehr so recht, woran sie eigentlich glauben sollen und was das Ziel des Glaubens ist. Es macht Mühe zu erklären, warum Regierungen christlicher Staaten den Tod afrikanischer Flüchtlinge an den Küsten Europas in Kauf nehmen, um unsere materielle Sicherheit zu schützen. Wo ist da die Gerechtigkeit Gottes? Müsste er nicht eingreifen? Ja, die Fragen rauben einem die Luft. Was tun, wenn dem Glauben die Luft ausgeht? Die Gemeinde des Hebräerbriefes befand sich in einer Sinnkrise. Viele hatten „die Schnauze voll“. Da weist der Verfasser des Briefes auf Lösungsmöglichkeiten hin. Das müssen nicht unsere Lösungen sein, aber sie können weiterhelfen. Er sagt: Unser Glaube ist immer krisenanfällig, weil er ein „Abenteuer“ ist, das keine Sicherheiten zulässt. Glauben heißt vertrauen, ohne wenn und aber. Wenn der Glaube kleinlaut wird, braucht er eine handlungsorientierte Ausrichtung, ganz einfaches, positiv ausgerichtetes Handeln: Gutes tun und mit anderen teilen. Sich gemeinsam für eine Sache einsetzen. Mit anderen etwas tun. Das macht den Glauben wieder lebendig, verleiht ihm Beine oder Hände und befreit von den Selbstzweifeln.
Seite 3 Probiere den Glauben einfach aus. Ohne Opfer an Zeit und Geld, an Kraft wird es nicht gehen. Die Alternative ist schweigend zuzusehen, wie andere zu Opfern werden, ihre Selbstbestimmung zu verlieren. Manchmal muss man ein Opfer bringen, damit niemand zum Opfer wird. Geh und teile mit anderen. Der
An-ge-dacht Glaube zeigt dir den Mitmenschen, der dich braucht. Tu es, weil du selber reich beschenkt bist. Der Erntedanktisch zeigt es dir beispielhaft, was Gott für dich tut. Das Opfer Jesu macht dich frei. Du kannst loslassen, teilen, Glauben wagen. Pfarrer Rolf Breitbarth
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Der Evangelische Friedhof Der Friedhof – Die Gemeinde informiert Liebe Gemeindeglieder, bald ist wieder Totensonntag, oder, wie wir Reformierten sagen, Ewigkeitssonntag, der Tag, an dem wir in besonderer Weise an unsere Verstorbenen denken und die Hoffnung auf Auferstehung von den Toten und ein Wiedersehen in Gottes Welt beleben. Wie in jedem Jahr laden wir auch diesmal wieder die Angehörigen der Menschen, die im vergangenen Jahr verstorben sind, zu Gedenkgottesdiensten in die Stadtkirche und auf die Friedhöfe ein. Wenn ein Angehöriger stirbt, gibt es für die Menschen, die ihm nahestehen und die für seine Beerdigung zu sorgen haben, viel zu beachten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung darüber geben, welche Möglichkeiten und welche Regeln für die Bestattung auf unserem evangelischen Friedhof gelten. Aufgrund verschiedener Entwicklungen haben wir unsere Friedhofsordnung im Jahr 2011 neu gefasst und möchten Sie auch auf diesem Wege darüber informieren. Ausführlichere Informationen bekommen Sie außerdem auf unserer Internetseite: www.evangelischeswuelfrath.de Anzeige
Wer wird auf dem Evangelischen Friedhof bestattet? Die Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde beerdigt auf dem Evangelischen Friedhof ihre Gemeindeglieder sowie deren Angehörige. Auch Mitglieder anderer evangelischer Kirchengemeinden und Wülfrather Bürgerinnen und Bürger, die einer Mitgliedskirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen angehören, können auf unserem Friedhof beerdigt werden. Welche Grabmäler gibt es? Es gibt auf unserem Friedhof die Möglichkeit, Särge und Urnen zu bestatten bzw. beizusetzen. Wir vergeben Nutzungsrechte an Wahlgrabstätten, Reihenrasengräbern und Grabkammern. Wahlgrabstätten sind Gräber, die extra angelegt werden. Es gibt sie als Einzel- und Familienwahlgräber für Särge und für Urnen. Die Ruhezeit in einem Wahlgrab beträgt 25 Jahre. Ein Grab in einer Wahlgrabstätte für Erdbestattungen darf mit einem Sarg, zwei Urnen oder einem Sarg und zwei Urnen belegt werden. Reihenrasengräber sind Grabstätten, die der Reihe nach als Urnengrabstätten vergeben werden.
Seite 5 Auf diesen Grabstätten werden einheitliche Grabsteine mit Name, Geburts- und Sterbedatum gelegt. Weitere Gedenkzeichen sowie Blumenschmuck sind auf diesen Grabstätten nicht erlaubt. Es gibt Reihengrabstätten für eine Urne oder als Doppelgrab für bis zu zwei Urnen. Die Ruhezeit beträgt auch hier 25 Jahre. Als dritte Möglichkeit bieten wir die Bestattung in Grabkammern als Einzel- oder Doppelgräber an. Die Ruhezeit beträgt hier vorläufig 15 Jahre, diese Frist wird noch einmal überprüft und später endgültig festgesetzt. Was ist bei der Ausstattung von Särgen und Urnen zu beachten? Es gibt bei Bestattungen immer wieder Diskussionen über die Ausstattung der Särge und Urnen, der Grabbeigaben und der Totenkleider. Wichtig ist, dass alle diese Dinge aus Materialien bestehen müssen, die vollständig biologisch abbaubar sind, da sonst die Verwesung innerhalb der Ruhezeiten nicht gewährleistet ist. Die Bestatter, die auf unserem Friedhof Beerdigungen oder
Der Evangelische Friedhof Beisetzungen durchführen, sind verpflichtet, sich an diese Bestimmungen zu halten. Sie müssen die Materialien der Totenbekleidung auf ihre Beschaffenheit überprüfen. Die Zusammensetzung der Erde und die biologischen Bedingungen auf unserem Friedhof begründen die Notwendigkeit, diese Vorgaben strikt einzuhalten. Aus diesem Grund sind auch Eichensärge auf dem Evangelischen Friedhof leider nicht erlaubt. Diese Regeln sind keine Erfindungen der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde, sondern Vorgaben, die wir erfüllen müssen, um den ordnungsgemäßen Ablauf der Bestattungen gewährleisten zu können. Deshalb können wir auch keine Ausnahmen zulassen. Ich hoffe, Sie auf diesem Wege über die wichtigsten Bestimmungen informiert zu haben. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich gerne an unsere Friedhofsverwaltung oder an mich persönlich. Isabell Berner, Pfarrerin und Vorsitzende des Presbyteriums
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Aus unseren Kindergärten Neues aus der Villa Kunterbunt Seit dem 2.9.2013 sind wir zurück aus unseren Sommerferien. Nun stecken wir direkt mitten in der Eingewöhnung der neuen Kinder und heißen sie mit ihren Familien noch einmal herzlich willkommen. Insgesamt haben wir 14 neue Kinder aufgenommen, von denen unsere Jüngsten zehn Monate und die Ältesten drei Jahre alt sind. Besonders in der ersten Zeit benötigen diese kleinen Menschenkinder viel Fürsorge und intensive Begleitung, damit sie sich in der neuen Umgebung geborgen fühlen und tragfähige Beziehungen zu den Erzieherinnen aufbauen können. Aber auch für die zurück bleibenden Kinder in den Gruppen hat sich einiges verändert. Sie vermissen die Kinder, die jetzt in die Schule gekommen sind und müssen sich zusätzlich an die neuen Kinder gewöhnen! Dies jedoch passiert nicht einfach so! Gerade die ersten Wochen im neuen Kindergartenjahr sind für alle Kinder im Haus enorm wichtig und benötigen Zeit und Raum. Die Kinder, die im letzten Jahr zu uns gekommen sind, haben sich längst eingelebt und ihren Platz innerhalb ihrer Gruppe gefunden. Nun sind sie nicht mehr die Kleinsten. Jeder ist „irgendwie“ ein Stück gewachsen und größer geworden. Aber auch dies passiert nicht einfach so! In einer Zeitschrift fand ich eine wunderschöne Geschichte (unbekannter Verfasser) gegen das „Maleben- so- Leben“, die ich immer wieder gerne nacherzähle bzw. aufschreibe.
Ein kleiner Schmetterling prustet und schnaubt und versucht sich mit hochrotem Kopf ziemlich erfolglos aus seiner engen Puppe zu quetschen. Da kommt ein kleines Mädchen vorbei und sieht den Schmetterling bei seinen quälenden Befreiungsversuchen. Voller Mitleid fragt sie: „Kann ich dir helfen, du armer Schmetterling?“ Der Schmetterling wird ganz wütend: „Du bist wohl verrückt, bloß nicht! Ich muss so lange quetschen und drücken, bis meine Flügel kräftig genug sind, um die Puppe von innen auseinander zu sprengen. Erst dann sind sie auch stark genug, dass ich damit fliegen kann. Wenn du mich jetzt hier rausholst, kann ich nicht fliegen und muss sterben.. Wir kennen das sicherlich alle: jeder muss von Zeit zu Zeit „drücken und quetschen“, um mit bestimmten Situationen und Begebenheiten besser umgehen zu können. Und genau das braucht manchmal einfach Zeit um zu reifen und zu wachsen. Deshalb können und möchten wir auch unseren Kindern nicht das Drücken und Quetschen abnehmen, sondern ihnen als Begleiter zur Seite stehen, der sie ermuntert, bestärkt und den Glauben an das Unmögliche schenkt. Um frei fliegen zu können, muss man manchmal quetschen und drücken. Danach wird vieles neu, anders und spannender, aufregender und abwechslungsreicher. Nicht nur wir Erwachsenen, sondern gerade auch Kinder müssen die Chance haben, neue Kräfte entwickeln zu können und zu dürfen! Sie müssen Dinge lernen, die sie sich niemals zugetraut hätten und eine Menge Geduld und Ausdauer aufbringen –
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Gemeindefreizeit
eben quetschen und drücken, bis sie fliegen können. Aber wir sind uns sicher, dass uns dieser Prozess gemeinsam mit den wunderbaren Eltern, die wir im Hause haben, gelingt. Ulrike Holst Erzieherin Silke Kalb-Balk mit einem der jüngsten Kinder in der Villa Kunterbunt
Rumänien - Begegnung mit einem (fast) unbekannten Land Rumänien hat jeden von uns fasziniert. Begonnen hat die Reise mit der Landung am 12. Mai in Bukarest. Stadtrundfahrt durch das neue Bukarest: Monumentalbauten, breite Boulevards, geschäftige Menschen, unorthodoxe Autofahrer. Dann abends, das alte Bukarest, die Stadt der Fürsten. Eine uralte Kirche aus dem 11. Jahrhundert, eine Karawanserei, die bis heute mit Leben gefüllt ist, enge Gassen, freundliche Menschen, wunderbare Tischgemeinschaft. Eine fröhliche Truppe, unsere Reisegesellschaft, bei einem lebendigen Völkchen. Die Begegnung mit der siebenbürgischen Kultur kam uns in Hermannstadt ganz nah. Ein lieblich einladender Stadtkern mit südländischem Flair, der Kultur und Tradition atmet. Kronstadt steht Hermannstadt in nichts nach. Liebevoll restaurierte Kirchenburgen haben sich uns geöffnet. Die Gemeinden, die mit diesen Traditionszeugnissen leben, müssen viel Kraft und Kapital in ihre Erhaltung stecken. Sie lassen sich davon nicht beirren und bieten eine lebendige Gemeindearbeit.
Wechselnde Landschaften von der flachen Walachei bis ins Hochgebirge im Nordosten Rumäniens nahmen unsere Sinne gefangen. Und dann, eingestreut wie Blumen in eine Wiese, die Klöster in der Moldau. Die Farben der Malereien sind bis zu 500 Jahre alt und sie strahlen immer noch. Szenen aus dem Leben von Heiligen, von der Verteidigung des Landes, biblische Geschichten leuchten den Betrachter an. Die Stille im Inneren der Kirchen wird auch durch die Menschen nicht gestört. Es herrscht eine gehaltene, geborgene Atmosphäre, die die Besucher auf das Heilige hinführt. Auch wir haben uns jeden Tag gesammelt über den Bibeltexten, die uns begleitet haben: Jesus zeigt Außenseitern, wie menschenfreundlich Gott ist. Er eröffnet Lebensmöglichkeiten und überschreitet die Grenzen, die durch Kultur und Tradition gezogen sind. Diesem Jesus, der alle Grenzen überwunden hat, sind wir im Anblick des Pantokrators in den Kuppeln der Klöster begegnet. Und das war gut so. So sind wir miteinander durch ihn gewachsen. Rolf Breitbarth
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Kirchenmusik Aktuell
Das Konzert zum 20. Jubiläum von Thomas Gerhold zert ging es fröhlich zur Jubiläumsfeier „Am Pütt“, wo ein zünftiger Grillabend im Hof Mitwirkende und Besucher begeisterte. Die vielen Glückwünsche, Geschenke und Überraschungen an diesem Abend, haben mich zutiefst berührt und ich möchte allen Beteiligten von Herzen „Danke“ sagen. Thomas Gerhold
Mit dem großen Jubiläumskonzert „The Mass“ von Steve Dobrogosz am 30. Juni endete die kirchenmusikalische erste Jahreshälfte in unserer Gemeinde. Die Resonanz war beeindruckend. Dicht gedrängt saßen die Zuschauer in den Bänken der ausverkauften Stadtkirche und lauschten dem Orchester, der Kantorei und dem Kinderchor. Nach dem stimmungsvollen, gelungenen Kon-
Die 20. Adventskammer ,
Inzwischen haben wir mit der Probenarbeit zur Adventskammer 2013 begonnen. Es ist kaum zu glauben, dass ich Sie in diesem Jahr schon zum 20. Mal am zweiten Adventswochenende in die Stadtkirche einladen darf. Als ich im September 1993 meinen Dienst in Wülfrath begann, war es der dringendste Wunsch der Gemeinde im Advent eine kirchenmusikalische Veranstaltung anzubieten. Das war nicht leicht, denn der Chor bestand aus sieben Personen, die Finanzen wa-
ren knapp und die Kontakte zu Musikern überschaubar. Von Anfang an wollte ich Kammermusik mit offenen Singen und Geschichten zum Advent verbinden. So wurde die Adventskammer geboren, über die Jahre immer weiter entwickelt und heute ist sie für mich immer ein Höhepunkt in meiner kirchenmusikalischen Arbeit. Zum Jubiläum erwarten wir Sie mit einem besonderen Konzert. Machen Sie mit uns einen Ausflug durch 20 Jahre Adventskammer.
Seite 9 Es wird ein Wiederhören geben z.B. mit Ausschnitten aus Händels „Messias“, und aus der „Misa Criolla“ von Ariel Ramirez. Von J.S. Bach wird das bekannte „Jesu bleibe meine Freude“ erklingen und von E. Elgar das stimmungsvolle „The snow“ und vieles mehr. Es ist mir eine besondere Freude, dass uns nicht nur ein großes Symphonieorchester begleitet, sondern dass auch das Lateinamerikanische Ensemble unter Pablo Paredes komplett zu uns nach Wülfrath reist. Unvergesslich bleibt für uns alle das gemeinsame Musizieren in der schneereichen Adventskammer 2010.
Kirchenmusik Aktuell Natürlich wird es auch wieder Geschichten zu hören geben. Diesmal bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Was fällt Ihnen zu 20 Jahren Adventskammer ein? Haben Sie ein besonderes Erlebnis, eine Anekdote oder eine Begebenheit erlebt, die im Zusammenhang mit der Kammer steht? Bitte schicken Sie uns Ihre Beiträge zu. Entweder per E-Mail:
[email protected] oder per Post zu mir in die: Mozartstraße 13 in Wülfrath. Vielleicht hören wir dann Ihre persönliche Geschichte in der Adventskammer 2013. Thomas Gerhold
Termine für die Adventskammer 2013: Sa. 07.12. und So. 08.12. 2013 um 17:00 Uhr in der Stadtkirche Wülfrath Kartenvorverkauf: ab 16.11.2013, 09:00 Uhr im Wülfrather Reisebüro, Wilhelmstraße 175 Kartenpreise: 15,-€ Mittelschiff und Empore, 10,-€ in den Seitenschiffen Anzeige
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Das Fest der Kirchen Anzeige
Das Sommerfest der Wülfrather Kirchen Es war wieder so weit: nach einem festlichen Gottesdienst, strömten die Gottesdienstbesucher auf den Kirchplatz, der Platz und die Bänke füllten sich schnell, erste Kuchen wurden probiert, erster Durst gestillt, viele Besucher der Schwesterngemeinden, von der Freien Aktiven Gemeinde und auch der katholischen Gemeinde kamen dazu. Dann ging es los: der Posaunenchor eröffnete bei strahlendem Sonnenschein das Fest der Kirchen. Ein buntes Rahmenprogramm erfreute die Zuschauer, der Zauberer faszinierte mit seinen Kunststücken Groß und Klein, der Kinderchor unserer Gemeinde begeisterte alle und die Akteure vom „Brand vom Wülfrath“, entführten die Zuschauer in das mittelalterliche Wülfrath. An dem großen Zuspruch der Festbesucher und der regen Beteiligung konnte man sehen: Das Fest war ein voller
Erfolg, und am Ende hörte man von vielen: Das war ein tolles Fest, das müssen wir wieder machen. – Und das werden wir! Thomas Rehmann
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Gruppen und Kreise Die Tafel – Essen, wo es hingehört
Montags mittags an der Kirche in der Ellenbeek – da stehen sie, die Gäste des Standortes Wülfrath der Velberter Tafel für Niederberg. Etwas argwöhnisch beobachtet von vorbeigehenden Bürgern „schau mal, da stehen sie wieder, die angeblich Armen aus Wülfrath und Umgebung. Wahrscheinlich sind wieder einige davon mit dem Mercedes gekommen und schleppen gleich viele Tüten weg“. Vorurteile, vielleicht auch gepaart mit ein wenig Intoleranz. Aber auch Unkenntnis: es kann ja der Mercedes des Bruders sein, weil der Tafel-Gast nicht so gut zu Fuß ist, und für eine 5-köpfige Familie zu sorgen, genügen eben zwei Tüten Lebensmittel für eine Woche nicht. Und Mitmenschlichkeit? In Armut fallen könntest oder kannst auch Du oder ich! Verlust des Arbeitsplatzes oder Erwerbsunfähigkeit durch Unfall oder Krankheit, unvermittelbar – zu alt, falsche Qualifikation, kleine Rente wegen geringem Einkommen oder Ausfallzeiten, alleinerziehend und wegen fehlender Betreuung des Kindes keine Arbeitsaufnahme möglich – alles Gründe, die zur Armut führen. Menschen, die mit uns und unseren Gästen in Kontakt kommen,
ändern ihre Meinung, weil sie erkennen, dass jeder seine Geschichte, sein Schicksal mit sich herumträgt – das lässt sich nicht an Äußerlichkeiten festmachen. Es sind mittlerweile Gäste aus 16 Nationen, die wir zu unseren Gästen zählen. Auch ausländische Mitbürger sind bei uns willkommen. Hergard Fronober und ich in der Standortleitung gemeinsam mit unseren 20 Ehrenamtlichen – wir sind jetzt im 9. Jahr unserer Tafelarbeit angekommen – und es ist kein Ende in Sicht. Nichts wünschen wir uns mehr, als dass es keine Tafeln geben müsste. Wir wollen in einem Land leben, das allen Menschen ein würdiges Auskommen und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Von dieser Vision scheinen wir weiter entfernt als je zuvor, denn die sozialen Unterschiede sind größer denn je. Auch die Menge der über Bedarf produzierten Lebensmittel wird auf absehbare Zeit kaum kleiner werden. Wir nehmen es nicht hin, solange es soziale Ungerechtigkeit einerseits und Lebensmittelüberfluss andererseits gibt, sondern werden Lebensmittel retten und Bedürftigen helfen. Peter Böhme
Kinder- und Jugendseite
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Veer(i)enfreizeit 2013 Mehr als nur Urlaub!
Sei es bei Wettkämpfen, in denen die Teilnehmer die Betreuer besiegen mussten („Schlag das Team“) oder bei den täglichen Routineaufgaben wie Kochen und Aufräumen, unsere Jugendlichen feuerten sich gegenseitig an und eine helfende Hand war immer zur Stelle. Schon schnell war eine Vertrauensbasis geschaffen, so dass sich im wahrsten Sinne des Wortes jeder fallen lassen konnte. Nach einer viel zu kurzen Woche voller Spaß, Sport, Spiel und besinnlicher Momente freuen wir uns alle auf eine ebenso tolle Freizeit 2014. An alle Teilnehmer: Ihr seid toll, bleibt so, wie ihr seid! An alle Betreuer: Vielen Dank für alles, ihr seid spitze! Spätestens bis nächstes Jahr. Yvonne Schulter
Mit 31 Jugendlichen und 7 Betreuern ging es dieses Jahr in den Sommerferien eine Woche nach Veere in den Niederlanden. Voller Vorfreude saßen alle Jugendlichen pünktlich im Bus und nutzen die Hinfahrt, um sich gegenseitig schon ein bisschen besser kennen zu lernen. Obwohl das Wetter am Anreisetag noch ein bisschen bewölkt war, herrschte schon beim Bezug der 4-Bett-Zimmer sonnige Stimmung, wodurch die Wolken verschwanden und die Sonne uns eine Woche lang verwöhnte. Schon nach kürzester Zeit wurde aus der Gruppe eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig immer unterstütze.
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Kinder- und Jugendseite
Evangelisch? Was ist das?
Ökumene Ökumene ist ein griechisches Wort. Es meint ursprünglich die "gesamte bewohnte Erde". Ökumene bezeichnet heute die weltweite Gemeinschaft der christlichen Kirchen. Im Laufe der Geschichte gab es innerhalb der Christenheit eine Menge Streit. Daraus folgten Spaltungen. Es gibt viele unterschiedliche christliche Kirchen. Das gefällt vielen Christinnen und Christen nicht. Sie sind der Ansicht, dass die Zerteilung der Christenheit falsch ist. Sie wünschen sich die Einheit der Kirchen. Eine solche Einheit soll nicht bedeuten, dass alle Gruppen die gleiche Meinung vertreten. Im Gegenteil. Jeder soll seine Ansicht in die ökumenische Gemeinschaft mit einbringen. Dahinter steht die Vorstellung: Der Geist von Jesus Christus kann sich vielfältig zeigen. Im Ökumenischen Rat der Kirchen arbeiten die christlichen Kirchen zusammen. Ihm gehören über 340 Kirchen an. Die evangelische Kirche ist ein aktiver Teil der Ökumene. Sie ist mit christlichen Kirchen in der ganzen Welt durch Begegnungen und Projekte eng verbunden. In Deutschland ist die Zusammenarbeit und der Gedankenaustausch mit der katholischen Kirche wichtig. Aus: „Evangelisch - was ist das?“, Christian Butt, ©2011 by Calwer Verlag Stuttgart, www.calwer.com
Kinderbibelwoche Habt Ihr Lust, Geschichten aus der Bibel zu entdecken. In der ersten Herbstferienwoche findet eine Kinderbibelwoche statt. Hier wird gemeinsam gebastelt, gesungen erzählt und gespielt. Näheres erfahrt ihr auf Seite 15 unter Information.
Kinder und Jugendgruppen unserer Gemeinde:
Wir treffen uns in den Jugendräumen im Gemeindehaus am Pütt (Eingang A)
Drachenclub mittwochs von 16:30 – 18:00 Uhr für Kinder von 5 - 10 Jahren
GirlsGirls-Club freitags von 17:30 – 19:00 Uhr für Mädchen ab 11 Jahren
IDEE CAFE freitags von 19:00 – 22:00 Uhr für Kinder / Jugendliche ab 11 Jahren
Helferzwerge mittwochs von 18:00 – 19:00 Uhr für Jugendliche die Helfer in der Jugendarbeit werden möchten!
Kinderchöre und Jugendband: Wir treffen uns mittwochs im Gemeindehaus am Pütt (großer Saal) bei Thomas Gerhold Kinderchor Kindergartenalter 15:00 Uhr Kinderchor Grundschulalter 16:00 Uhr Jugendband 17:00 Uhr Komm einfach und mach mit!
Information Kirche und Kunst
In diesem Herbst sind zwei Veranstaltungen vorgesehen: Freitag 15. November um 18:00 Uhr „Kölner Lichterführung“ 18:00 Uhr Abfahrt „Am Diek“ mit Reisebus 1 ½ -stündige Lichterführung am Rhein und durch Köln, anschließend Besuch in einem Brauhaus 23.30 Uhr Rückfahrt nach Wülfrath Fr.13. Dezember um 09:00 Uhr „Weihnachtsfahrt zur „Weihnachtsgrotte“ in Valkenburg in den Niederlanden und Führung durch die Stadt Maastricht Abfahrt des Busses 09:00 Uhr „Am Diek“, Kosten: 32,- €
Seite 14 Erntedankgottesdienste
In den anderen Bezirken werden wir am 06. Oktober auch Erntedankgottesdienste feiern. In der Stadtkirche, bei Pfarrer Kriegsmann (10:00 Uhr mit Abendmahl), in Rohdenhus hält Pfarrerin Berner um 09:45 Uhr einen Familiengottesdienst mit Beteiligung des Kindergartens Rohdenhaus und der traditionelle Erntedankgottesdienst in der Scheune von Bauer Niermann bei Pfr Rehrmann beginnt um 11:00 Uhr. Hier wird der Kindergarten Düsseler-Tor an der Gestaltung beteiligt sein. Gemeindewanderungen:
Seit einiger Zeit schon finden Gemeindewanderungen statt. Meist sind um die zwanzig wanderfreudige Personen mit unterwegs. Die Wanderstrecken sind ca. sechs bis acht Kilometer lang. Alle diejenigen, die Spaß am Wandern haben und um die zwei Stunden gut gehen können, sind herzlich eingeladen. Die nächste Gemeindewanderung findet statt am: Sonntag, 27. Oktober um 11:15 Uhr.
Erntedank in der Ellenbeek
Am 6. Oktober um 11:00 Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst in der Kirche Ellenbeek. Unser Kindergarten, die Villa Kunterbunt ist an der Vorbereitung beteiligt. Wer möchte, gebe bitte bis zum 5.10. bei Frau Bergermann Gaben für den Erntedanktisch ab. Der Tisch soll uns die Güte Gottes vor Augen führen.
Wir treffen uns nach dem Gottesdienst an der Stadtkirche und wandern über die Felder nach Mettmann.
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Information
Gemeindebriefverteiler gesucht
Kinderbibelwoche
Wir benötigen immer Helfer die ehrenamtlich dafür sorgen, dass unser alle zwei Monate erscheinendes „Gemeindefenster“ zu unseren Gemeindegliedern gelangt.
Wir laden alle Kinder von 5 bis 10 Jahren zur Kinderbibelwoche ein. In der ersten Herbstferienwoche vom 22.10. bis 25.10. heißt es: Das Gemeindehaus ist in Kinderhand, es wird gebastelt, gespielt, gesungen, Geschichten gelauscht und, und, und. Wir beginnen um 9:00 Uhr und enden um 14:00 Uhr, nachdem wir gemeinsam zu Mittag gegessen haben. Am Sonntag gibt es dann einen großen Familiengottesdienst. Thema der Kinderbibelwoche: Josef erzählt. Anmeldung bei Yvonne Schulter und Pfr. Thomas Rehrmann
Falls Sie Zeit und Lust haben uns hierbei zu unterstützen, melden Sie sich bei Frau Hecker Tel 925635 Straßen: Am alten Bahnhof, Bahnhofstr., Bockswiese, Mozartstraße, Südstr., Stiftstr., Wilhelmstraße, Schlehenweg, Nelkenweg, Rieler Feld, Wolfgang-Borchert-Straße, Tiegenhöfer Straße, Akazienweg, Birkenweg, Pappelweg, Platanenweg, Tannenweg, Zedernweg Buchenweg, Metzgeshauser Weg, Nord-Erbach. Stammtisch
Wegen großer Nachfrage berichtet Pfarrer Rehrmann erneut von seiner neunmonatigen Fahrradexkursion mit dem Liegerad rund ums Mittelmeer. Am 25.11. um 20:00 Uhr wird er im Stammtisch zu Gast sein. Interessierte sind herzlich eingeladen. Eltern - Treff
Wir laden herzlich ein zum Elterntreff. Gesprächsabende, die nicht nur Konfirmanden-Eltern interessieren: Montag 07.10. 20:00 Uhr Dem Kinderglauben entwachsen – Was kommt dann? Zum Umgang mit Glaubensfragen Montag 18.11. 20:00 Uhr Opa ist doch jetzt im Himmel, oder? Zum Umgang mit Sterben u. Tod Wir treffen uns in dem Räumen des Gemeindehauses am Pütt.
Werbung im Gemeindebrief
Nutzen Sie die Möglichkeit, in unserem Gemeindebrief für Ihr Unternehmen zu werben. Für Informationen hierzu, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Rehrmann (Tel: 1799907) Anzeige
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Information Seniorenkreise
Die nächsten Seniorennachmittage von Pfarrer Kriegsmann finden statt, am Donnerstag, den 10.10. und 7.11. In Gemendehaus am Pütt. Am 5.12. ist Seniorenadventsfeier. Der Seniorentreff von Pfarrer Rehrmann findet jeden Mittwoch im Gemeindehaus am Pütt statt. Beginn ist 15:00 Uhr. Am 06.11. gibt es eine Bildpräsentation, vorgestellt von Naturfotograf Bernd Schmidt. Thema ist: „Auenwälder Am Oberrhein - Wasser Wild und Wildnis“. Ein Paradies für seltenen Tiere und Pflanzen.
zu diesem schwierigen Thema, Auskunft geben. Interessierte sind herzlich eingeladen. Weihnachtlicher Punsch mit dem Bläserchor
am 18.12.13 um 18:12 Uhr im Hof des Gemeindehauses. Singen Sie mit dem Bläserchor weihnachtliche Lieder bei einem Glas Punsch. Ewigkeitssonntag
Am Sonntag, dem 24. November wird es verschiedene Gottesdienste geben, in denen wir der Verstorbenen in unserer Gemeinde gedenken und die Namen derjenigen verlesen, die seit dem letzten Ewigkeitssonntag beerdigt wurden: 10:00 Uhr Stadtkirche, Pfarrerin Berner
Am 13.11. werden wir uns einem besonderen Thema widmen: Bestattungsvorsorge-was heißt das? Das heißt nicht, sich dauernd mit dem Tod auseinander zu setzen, sondern es ist gut, vorbereitet zu sein. Herr Wegener; vom Beerdigungsinstitut „Wegener Bestattungen“ wird uns an diesem Nachmittag
(Verlesen werden die Namen aller Verstorbenen aus dem letzten Jahr) 15:00 Uhr Ev. Friedhof, Pfr. Kriegsmann (Verlesen werden die Namen derjenigen, die auf dem Ev. Friedhof beerdigt wurden.) 16:15 Uhr Städt. Friedhof, Pfr. Kriegsmann (Verlesen werden die Namen derjenigen, die auf dem Städt. Friedhof und auswärts beerdigt wurden.)
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“ (Psalm 139, 5)
Mit diesen Worten haben wir Abschied genommen, von unserer Mitarbeiterin im Kindergarten „Düsseler Tor“
Bettina Otto Vor einem Jahr erkrankte sie schwer und verstarb am 25. August 2013 im Alter von 51 Jahren. Über viele Jahre hinweg haben wir Bettina Otto als eine liebenswerte, den Menschen zugewandte Mitarbeiterin kennenlernen dürfen. Im Namen der Ev.-ref. Kirchengemeinde drücken wir Familie Otto unsere aufrichtige Anteilnahme aus. Pfarrerin Isabell Berner Friedemann Schott Vorsitzende des Presbyteriums Kirchmeister
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Amtshandlungen
Taufen: Lars Schönsee Alina Schönsee Klaus Schmidt Johanna Braun Lena Carina Becker Melina-Geraldine Ulbrich Marleen Schenck Lisa Marquardt Jona Marie Müller Emely Christel Plumhof Sam Plumhof Line Jegust Beerdigungen: Günter Paul Kröhnert, 82 J. Hildegard Hoch, geb Starosta 82 J. Margot Bergmann, geb. Noak 84 J. Erika Grün, geb. Kielhorn, 63 J. Willi Giese, 77. J. Denise Holtmann, 46 J. Rolf Rainer Voigt, 74 J. Wolfgang Gräber, 48 J. Kurt Meinecke, 61 J. Manfred Neumann, 77 J. Fritz Heinrich Schaumburg, 89 J. Rosemarie Emeling, 75 J. Else Timm, 86 J. Friedrich Thüner, 79 J. Gerhard Schaumburg, 58 J. Irene Menzel, geb. Dörrenhaus, 99 J. Lisa Wienekamp, geb. Flemmig, 85 J. Giovanni Ferlan, 71 J. Wir trauern mit seiner Familie um unseren ehemaligen Presbyter
Hans Sübai der im Alter von 84 Jahren heimgerufen wurde. Wir danken Gott für die Gaben, Kräfte und Liebe, die er ihm für den Dienst in der Gemeinde Jesu Christi geschenkt hat. Wir sind getröstet in der Gewissheit, dass Gottes Liebe ewig hält. Im Namen der Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath Pfarrerin Isabell Berner Friedemann Schott Vorsitzende des Presbyteriums Kirchmeister
Trauungen: Ksenija und Vitali Knaus Denise Lenzer und Jan Hendrik Sawatzki Maike Westerholz und Patrick Braun Katrin Jaskolka und Tristan Schenck Marina Engler und Hauke Stürznickel Natalia Ottroschenko und Christian Knaus Nina Grützmacher und Stefan Jegust
Walter Masurath, 87 J. Hildegard Streichert, geb. Klockner, 62 J. Walter Domhöfer, 80 J. Irmgard Sadecki, geb. Becker, 76 J. Else Schumann, geb. Sondermann, 92 J. Edith Fröhlich, geb. Hofmann, 63 J. Gisela Anneliese Reck, geb. Müller,72 J. Rolf Peter Achenbach, 63 J. Hartmut Deußen, 65 J. Ruth Eigen, geb. Freymann, 85 J. Hans Georg Eigen, 83 J. Rudolf Meyer, 83 J. Grunhild Baeskow, geb. Toepffer, 84 J. Gudrun Tillmann, 52 J. Lisa Heymann, geb. Zimmermann, 94 J. Rudolf Schatting, 67 J. Birgit Jung, 48 J. Edelgard Breuer, 74 J. Emmy Pickbrenner, geb. Niehaus, 100 J. Heinz Neumann, 81 J. Karin Hundt, 71 J. Hannelore Fenselau, geb. Seibel, 85 J. Gertrud Kase, geb. Müller, 82 J. Bettina Otto, geb. Tacke, 51 J. Klaus Schmidt, 77 J. Günter Heimann, 85 J. Helene Demski, geb. Poniewas, 90 J. Erich Schulz, 83 J.
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Veranstaltungen Gemeindehaus Am Pütt Am Pütt 7 42489 Wülfrath Mo Mo Mo Mo
09:00 Uhr 14:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. Altenclub (Eingang B) Posaunenchor Stammtisch (Alter 30-50 Jahre)
wöchentlich wöchentlich wöchentlich 30.09.; 25.11.
Di Di
10:00 Uhr 19:30 Uhr
Bibelkreis Chorprobe
wöchentlich wöchentlich
Mi Mi
09:00 Uhr 15:00 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. Tötter-Treff (Raum der Stille)
Mi
15:00 Uhr
Mi Mi Mi
15:00 Uhr 16:00 Uhr 16:30 Uhr
Mi Mi Mi Mi
17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr
Seniorentreffen (Rehrmann, kleiner Saal) Kinderchor Kindergartenalter (gr. Saal) Kinderchor Grundschulalter (gr. Saal) Drachenclub für Kinder 1.-4.- Schuljahr (Jugendräume) Jugendband Helferkreis (Kinder-u. Jugendarbeit) Gruppe: „Zeit Schenken“ Abendgesprächskreis
wöchentlich 09.10.; 06.11.; 20.11.; 04.12. wöchentlich
Do
15:00 Uhr
Do
15:00 Uhr
Do Do Do
17:15 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr
Gymnastikgruppe (Eingang B) Volleyball (Turnhalle Gymnasium) Bastel- und Handarbeitskreis Buchenweg bei Fam. Döring
Fr
15:00 Uhr
Kirche und Kunst (siehe Information)
Fr
17:30 Uhr
Fr Fr
19:00 Uhr 20:00 Uhr
Girls-Club für Mädchen ab 11 Jahre (Jugendräume) Idee-Café (Jugendcafé) Laienspielschar
Seniorennachmittag (Kriegsmann, großer Saal) Bibelkreis
wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich 09.10.; 11.12. 11.09.; 09.10. 10.10.; 07.11.; 05.12. 14.11.; 21.11; 28.11. 12.12.; 19.12. wöchentlich wöchentlich wöchentlich 15.11.; 13.12. siehe Information wöchentlich wöchentlich Info: Tel. 92560
In den Ferien finden keine Gruppen und Kreise statt!
Seite 19 Pfarrbezirk 1 / Stadtmitte Pfarrer Ingolf Kriegsmann Julius-Imig-Str. 4, 925633
[email protected] Küsterin Stadtkirche Anke Birkenstock 0176/59618209 Hausmeisterin Am Pütt Denise Hecker Tel. 925635 Anke Birkenstock 0176/59618209 Pfarrbezirk 2 / Rohdenhaus Pfarrer z.A. Thomas Rehrmann Tel. 1799907
[email protected] Pfarrer Wolfgang Duthe Kindergarten Rohdenhaus
[email protected] Leiterin: Susanne Gartmann Kapellenweg 8 Tel. 2986 Pfarrbezirk 4 / Ellenbeek Pfarrer Rolf Breitbarth Tiegenhöfer Str. 12 Tel. 1545
[email protected] Pfarrerin Isabell Berner Tel. 925612
[email protected] Gemeindezentrum Ellenbeek Tel. 75060 Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Leiterin: Ulrike Holst Chemnitzer Str. 10b Tel. 73194
[email protected] Kindergarten „Düsseler Tor“ Familienzentrum Leiterin: Brigitte Girschewski Düsseler Str. 60 Tel. 782360
[email protected] Gemeindeamt Am Pütt 7 Ansprechpartner: Frau Kingma-Sawer Frau Röder, Tel. 92560, Fax 925649
[email protected] Öffnungszeiten: 9:00 bis 12:00 Uhr Montag-Freitag, außer Mittwoch
Kontaktadressen Jugendbüro Jugendleiterin: Yvonne Schulter
[email protected]
Sprechzeit: Mi 18:00 bis 19.00 Uhr Am Pütt 7 Tel. 925640 Kirchenmusiker Kantor: Thomas Gerhold Mozartstr. 13 Tel. 79467
[email protected] Unsere Bankverbindung: KD Bank Duisburg Bankleitzahl: 350 601 90 Konto: 1013785011 Verwendungszweck: RT 41 + Verwendungszweck
Friedhofsverwaltung Mettmann Ansprechpartner: Frau Littawe Tel. 02104/970152 Fax 02104/970194
[email protected] Ev. Friedhof Wülfrath Ansprechpartner: Armin Sasse Mittelstraße 16 Tel./Fax: 3960 Mo-Sa 9.00-13.00 Uhr Mo, Di, Do, Fr: 14.00-18.00 Uhr Evangelisches Pflegeteam Wiedenhofer Str. 16 Tel. 904444 Sprechzeiten: Mo-Fr. 9:00-15:00 Uhr Haus-August-von-der-Twer Wiedenhofer Str. 16 Tel. 9040 Haus-Luise-von-der-Heyden Am Rathaus 7 Tel. 893210 Gerontopsychiatrische Beratungstelle
Tel. 02058/772778 Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- u. Lebensfragen Bahnhofstr. 5, 42549 Velbert Tel. 02051/4297 Hospizgruppe Wülfrath Hospiztelefon: 0175/8586354 Velberter Tafel für Niederberg Renate Zanjani, Tel: 02051/952264 Gemeindezentrum Ellenbeek Montag: 12:30 - 14:30 Uhr
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Gottesdienste 2013 29. September
Stadtkirche 10:00 Uhr Kriegsmann 10:00 Uhr Kriegsmann (A)
06. Oktober Erntedank
13. Oktober Goldkonfirmation 20. Oktober 27. Oktober Abschlussgottesdienst Kinderbibelwoche 31. Oktober Reformationstag 02. November
11:00 Uhr Rehrmann (FG) in der Scheune von Bauer Niermann
10:00 Uhr Rehrmann (A) 10:00 Uhr Gerhardt 10:00 Uhr Rehrmann/ Schulter (FG)
20. November Buß- und Bettag 24. November Ewigkeitssonntag
19:00 Uhr Breitbarth 16:00 Uhr Kriegsmann (T) 10:00 Uhr Berner 10:00 Uhr Kriegsmann (A) 10:00 Uhr Rehrmann (T) 19:00 Uhr (ökumenisch) Breitbarth / Diakon Anhut 10:00 Uhr Berner
01. Dezember 1. Advent
10:00 Uhr Kriegsmann (T)
03. November 10. November 17. November
Rohdenhaus 09:45 Uhr Berner 09:45 Uhr Berner (FG)
Ellenbeek 11:00 Uhr Berner (T) 11:00 Uhr Breitbarth (FG)
Eine-Welt-Laden Produkte aus fairem Handel Wilhelmstraße 146 (Fußgängerzone) in den Räumen der „Wülfrather Medienwelt“ Öffnungszeiten. Di, Mi, Fr 10:00 bis 12:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Do: 15:00 bis 18:00 Uhr [ Sa 09:00 bis 13:00 Uhr
Ev. Friedhof 15:00 Uhr Kriegsmann Rohdenhaus 09:45 Uhr Berner (FG)
Städt. Friedhof 16:15 Uhr Kriegsmann Ellenbeek 11:00 Uhr Breitbarth (FG)
Kinderkirche 11:00 – 12:30 Uhr (Gemeindehaus Am Pütt, Eingang B) Eingeladen sind kleine und große Kinder. Wir hören und erzählen biblische Geschichten, basteln, spielen, malen und singenYYY
Termine: 29.09. (im Museum); 13.10.; 17.11.; 01.12. um 10:00 Uhr im Gemeindehaus, Am Pütt 7 (Eingang B)
Termine: 05.10.; 09.11.; 01.12. (FG) = Familiengottesdienst Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen
(A) = Abendmahl
(T) = Taufgottesdienst
Layout: Sandra Kingma-Sawer Verantwortlich: Pfarrer Thomas Rehrmann Redaktionsschluss der neuen Aussgabe: 04.11.2013