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April 2007
Gottes Segen leuchte dir wie das Licht am Ostermorgen. Gottes Friede begleite dich. Gottes Liebe beflügle dich. Gottes Freude rühre dich an. Christus ist auferstanden. In diesem Glauben segne dich Gott.
Gemeindebrief April 2007 Seite 2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! „Der April macht, was er will“ – so heißt es im Volks mund. Ob das Wetter im April in diesem Jahr von häufigen, extre men Hoch und Tiefdruckphasen geprägt ist, wissen wir nicht. Sicher aber wissen wir, dass wir heuer im April in unserem kirchlichen Leben mit seinen Traditionen viele Höhepunkte, man könnte auch sagen „Hochzeiten“ haben – die Feier der Konfirmation, die Karwoche mit Gründonnerstag und Karfreitag und im Anschluss daran Ostern mit der Os ternacht, der Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, den Gottesdiensten und dem Osterbrunnenfest im Haus Altmühltal. Lassen Sie sich von diesem Gemeindebrief anregen, wieder bewusst diese Hochzei ten“ zu erleben und zu durchleben. Gele genheit dazu gibt es genug. Machen Sie sich auf die Suche! Sie werden bestimmt fündig. Viel Freude beim Lesen und eine gesegne te Zeit wünscht Ihnen Gertraud Sippekamp im Namen des Gemeindebriefteams.
Inhaltsangabe Einblick Ostern im Haus Altmühltal
3
Konfirmandenfreizeit
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Kindergartennachrichten
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Ausblick Osternacht/ Passionsandacht
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Aus der Bergpfarrei
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Rückblick Geistliche Abendmusik
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Mäusegottesdienst
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Geburtstage/ Veranstaltungen
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Gruppen und Kreis
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Gottesdienste
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Liebe Gemeinde, eine Dame fragte einmal den französischen Philosophen Voltaire: „Wie ist es möglich, dass es Menschen gibt, die an die Auferstehung glauben können?“ Voltaire war für seinen beißenden Spott gegenüber dem Christentum bekannt. Er antwortete: „Madame, die Auferstehung ist die einfachste Sache der Welt. Der, der den Menschen einmal erschaffen hat, kann ihn auch zum zweiten Mal neu schaffen.“ Viele von uns wissen, wie es sich anfühlt, wenn man einen lieben Menschen verloren hat. Die einen fühlen sich innerlich leer, sind wie gelähmt, nehmen alles um sie herum nicht mehr war. Die anderen werden dagegen von einer gro ßen inneren Unruhe getrieben, möchten etwas tun und wissen doch nicht was. Maria und Maria von Magdala wollten sicherlich auch etwas tun, als sie sich am Ostermorgen zum Grab auf den Weg machten. Früh am Morgen verließen sie ihr Haus, denn geschlafen hatten sie wahrscheinlich sowieso nicht. Zu tief hatte sich der Schmerz über den Tod von Jesus in ihnen festgesetzt. Sein Bild am Kreuz ging ihnen wahrscheinlich nicht aus dem Kopf. Sie wollen unbedingt noch etwas für Jesus tun, seinen Leichnam salben. Vielleicht suchten sie auch einfach einen Ort, an den sie ihre Trauer und Verzweiflung tragen konnten. Als sie am Grab ankamen, entdeckten sie, dass der schwere Stein weggerollt war. Sie traten in die Grabhöhle und entdeckten darin eine Gestalt in einem weißen Gewand, die mit ihnen sprach. „Habt keine Angst. Ihr sucht Jesus von Nazareth, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist nicht hier. Gott hat ihn vom Tod auferweckt.“ Die Frauen erschraken. Sie flohen und zitterten voller Entsetzen. Für sie war es zuerst nicht möglich, an die Auferstehung zu glauben. Sie konnten nicht verstehen, was sich ereignet hatte. In tiefer Trauer hatten sie sich auf den Weg gemacht. Dann erfasste sie tiefes Erschrecken über das leere Grab und sie flohen zunächst vor einer Wirklichkeit, die sie völlig überraschte. Wie gehen wir mit der Nachricht von der Auferstehung um? Können wir daran glauben? Können wir die Auferstehung als eine Wirklichkeit begreifen, die un sere Erwartungen und Vorstellungen übertrifft? Auferstehung bedeutet, dass sich der Zustand des Todes verändert, dass etwas völlig Neues entsteht, das unsere menschliche Vorstellungskraft sprengt. Wir dürfen uns darauf verlassen: Wo Gott am Wirken ist, verliert der Tod seine Wirksamkeit. Dort entsteht neues Leben. Draußen können wir es zurzeit wahrnehmen. Im Frühjahr erscheint es uns an vielen Stellen im Garten, am Wegrand, im Wald und auf den Wiesen so, als würden die Pflanzen zu neuem Leben erweckt. Tiere, die erstarrt in den Win terschaf gefallen waren, kommen wieder zum Vorschein. Das neue Leben, das Gott uns Menschen schenkt, wurde zuerst an der Auferste hung Jesu Christi sichtbar. Voltaire hat Recht, wenn er sagt, dass unser Schöp fer uns auch ein zweites Mal ein neues Leben schenken kann. Dies wird ein Le ben in einer anderen Form sein, ein Leben, das wir mit unseren menschlichen Maßstäben nicht beschreiben können, es wird einfach unvorstellbar schön und gut sein. Darauf dürfen wir uns jetzt schon freuen. Ostern will uns aber nicht auf eine ferne Zukunft vertrösten. Die neue Wirklich keit, die unser Gott mit Ostern geschaffen hat, wird schon heute sichtbar, mit ten in unserem Leben, mitten in unserem Alltag. Auferweckung kann sich in Ansätzen schon heute abspielen, wenn uns ein Stein vom Herzen fällt, weil jemand uns unsere Schuld nicht nachträgt, wenn wir einen Hoffnungsschimmer für uns entdecken, wo wir doch schon längst aufgegeben haben, wenn wir nach langer Trauer wieder fröhlich sein können und das Leben wieder in die Hand nehmen können, wenn wir nach einem langen Krankenlager wieder auf die Bei ne kommen oder wenn wir nach einer großen Enttäuschung wieder das Glück einer engen Beziehung erleben können. Ich wünsche uns, dass die Auferste hung Jesu für uns schon heute in manchen Bereichen Wirklichkeit wird. Ihre Pfarrerin Ulrike Werner
Seite 3 Gemeindebrief April 2007
Einblick Ostern im Haus Altmühltal Osterbrunnenfest als Höhepunkt
Höhepunkt ist das Osterbrunnenfest, das wir am Ostersonntag fei ern. Wenn es das Wetter zulässt, findet um 14:00 Uhr ein Gottes dienst im Park statt mit anschließendem Kaffeetrinken. Sollte es zu kalt sein, werden wir die Feier in den Saal verlegen. Natürlich er möglichen wir auch den Besuch von Gottesdiensten in der Stadtkir che.
Feste sind ein wichtiger Bestandteil des Jahres. Sie geben ihm eine Struk tur und sind eine Art Kalender. Das gilt vor allem für Menschen, die mit einem Tages und Wochenkalender nicht zurecht kommen. Das trifft auf eine große Zahl derer zu, die im Haus Altmühltal leben. Sie brauchen diese festen Punkte im Jahr: Geburtstag, Jahresfest und natürlich die kirchli chen Festtage, die vor allem in ei ner diakonischen Einrichtung eine große Bedeutung haben. Ostern ist eines der großen kirchlichen Feste. Schon in der Passionszeit sind die Andachten anders: In der Liturgie kommen Texte vor, die auf das Leiden Jesu hinweisen und in der Karwoche wird thematisch auf den Karfreitag hingeführt. Vor dem Osterfest wird im Park ein Osterbrunnen geschmückt. Seit ein paar Jahren besteht diese Traditi on. Bewohner und Mitarbeiter gestal ten und schmücken ihn gemeinsam. Ein farbenfrohes Zeichen der Freude über das Wiedererwachen des Lebens, für das Wasser ja eine symbolische Bedeutung hat. Einige Bewohnerinnen und Bewohner fahren zu Ostern zu ihren Angehö rigen und feiern im Familienkreis. Wer das nicht kann oder möchte, der feiert auf der Wohngruppe. Auch hier kommt im geschmückten Wohnzim mer Osterstimmung auf. Diese Atmo sphäre ist im ganzen Haus spürbar, um die Feiertage mit möglichst vielen Sinnen zu erleben.
Wir verstehen uns als Teil der Gemeinde und landen laden Sie recht herzlich ein, uns zu besuchen – beim Osterbrunnenfest oder bei den Andachten. Sie finden das ganze Jahr über Montag bis Mittwoch und Freitag morgens um 8:00 Uhr in der Kapelle statt, Donnerstags um 16:45. Ein gesegnetes Osterfest auch im Namen der Bewohnerinnen, Be wohner und Mitarbeitenden. Frank Larsen
Einblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 4 Eindrücke von der Konfirmandenfreizeit in Wiesenbronn Wasser und Tauferinnerungsstolas
Wasser war das Thema der zweiten Konfirmandenfreizeit, die diesmal in Wiesenbronn am Fuß des Schwanberges stattfand. Der Besuch einer Quelle und viele Überlegungen, in welcher Form Wasser auch in unserem Leben eine nicht wegzudenken de Rolle spielt, öffneten den Blick für die auch tiefe biblische Bedeutung des Wassers.
Freilich gab es neben der “Arbeit” auch das Vergnügen und entsprechend lange Nächte bei den Konfirmanden. Der Schwanberg, der ein evangelisches Frauenkloster beherbergt, wurde in einer Rallye erkundet. Beim Batiken von Tauferinnerungsstolas zeigten die Jugendlichen Kre ativität. Wolfgang Popp
Drei Engel fürs Büro die Pfarramtsbesatzung stellt sich vor
Kommt und lernt mit uns Thomas kennen, der nicht glauben wollte, dass Jesus auferstanden war. Aber dann geschah etwas Überraschen des...
„Reiche deine Hand her — Thomas“
Kiki am Samstag, den 28. April um 10.00 Uhr Wir treffen uns wie immer in der Kirche und erleben eine Geschichte.
„Drei Engel für ein Büro“. Selten sieht man sie zusammen, unsere drei Büroda men Elfriede Frank, Edeltraud Weislein und Erika Straßner. Denn Frau Frank und Frau Straßner teilen sich eine Stelle und sind abwechselnd im Büro. Nichtsdes totrotz ziehen alle drei bei der Arbeit an einem Strang und verstehen sich bes tens. Das kam erst jetzt wieder zum Ausdruck, als Frau Frank extra an ihrem Geburtstag außer der Reihe ins Büro kam, um mit der Bürobesatzung eine Tasse Kaffee zu trinken. Ulrike Schlee
Dann gehen wir in zwei Gruppen – Schulkinder und Kindergartenkinder ab 4 Jahren – ins Gemeindehaus, um die Geschichte in Gespräch, Aktion und Spiel zu vertiefen. Wir freuen uns auf euch! Agnes Enderlein, Christine Hennings, Simone Leinweber, Lydia Schleußin ger, Ulrike Schlee
Seite 5 Gemeindebrief April 2007
Einblick
Kindergartennachrichten Projekt „Sachenmacher“ und viele Besucher In unserem heutigen Artikel möchten wir Ihnen wieder einmal eine unserer Aktionsgruppen vorstellen, die immer an einem bestimmten Nachmittag stattfinden. Am Montagnachmittag treffen sich die „Sachenmacher“ bei uns im Kinder garten und dabei lautet unser Motto „Lauter tolle Sachen, die Kinder ger ne machen!“. In dieser Gruppe wollen wir den Kin dern zusätzliche Erfahrungen in ihren kindlichen Lebensbereichen bieten, dazu werden wir mit ihnen malen, bas teln, drucken oder werken. Sie lernen dabei mit verschiedenen Materialien und ihrer Beschaffenheit umzugehen und entwickeln viel Freude, Fingerfer tigkeit und Kreativität. Beim Experimentieren bekommen die Kinder die Möglichkeit, die Welt mit allen Sinnen zu erforschen und zu ent decken. Außerdem kochen und backen wir in dieser Gruppe auch mit den Kindern. Dabei lernen sie den richtigen und
sorgfältigen Um gang mit Nah rungsmitteln. Natürlich werden die Wünsche der Kinder in die Pla nung unserer Akti vitäten miteinbezo gen, sie werden von uns unterstützt und ihre Arbeit wird anerkannt. So ent wickeln sie ihr Selbstbewusstsein und haben Freude am gemeinsamen Tun. Während der letzten Wochen hatten wir oft Besuch bei uns im Kindergar ten, worüber wir uns sehr gefreut ha ben. Unsere ehemaligen Vorschulkin der, die Krabbelgruppe und die Großel tern haben jeweils einige schöne Stun den mit den Kindern verbracht und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Ein frohes Osterfest wünschen Ihnen allen die Kinder und das Team vom Evang. Kindergarten „Unterm Regenbo gen“ in Pappenheim.
Veranstaltung der Landvolkshochschule Was kitzelt in der Nase? Dufterfahrungen im Frühlingswald
Termine unseres Kindergartens im April: Dienstag, 03.04.07 Osterfeier in den Gruppen Gründonnerstag, 05.04.07 Der Kindergarten ist geschlossen. Dienstag, 17.04.07 Elterncafe´ Dienstag, 24.04.07 Andacht in der Kirche um 11.15 Uhr
Familiengottesdienst am Ostermontag
Leitung: Karin Liebald
Ostern ist nicht nur für einen Tag! Wir bieten allen Famili en, die sich von Ostern mehr erwar ten als Schokoeier und Osterhasen am Ostersonntag, einen Familiengottesdienst am Ostermontag, um 10.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Pappenheim an.
Kosten: 10 Euro
Wir freuen uns auf euch!
Bitte melden Sie sich an der LVHS unter der Telefonnummer 09143 6040 an.
Das FamiliengottesdienstTeam mit Pfarrerin Ulrike Schlee
Die Vorboten des Frühlings bereiten auch kleinen Kindern viel Freude. Bei einem Spaziergang durch den Wald entdecken wir vielerlei Düfte, die das erwachen der natur ankündigen. Die Nase, ein oft vernachlässigtes Sinnes organ, soll dabei besondere Beachtung finden. Denn schließlich brauchen Kinder ihre Sinne, damit sie offen sind für das, was ihnen im Leben begegnet. Veranstaltung mit Kindern ab 2 Jahren am 17. April in der Landvolkshoch schule Pappenheim
Ausblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 6 Vom Osterfeuer bis zum Osterfrühstück Osternacht in Pappenheim „Es ist halt schon arg früh.“ Das ist eine oft gehörte Aussage, wenn es um die Osternacht geht, die am Oster sonntag um 4.30 Uhr startet. Meist folgt dann ein „Aber“. Denn wer es geschafft hat, sich zu überwinden, der will dieses Erlebnis meist nicht mehr missen. Vom Weg hoch zur Burg über das An zünden des Osterfeuers und den Weg zurück in die dunkle Kirche bis hin zur Verbreitung des Osterlichts und schließlich dem Osterfrühstück bietet die Osternacht eine Fülle von ein drücklichen Erfahrungen. Gerade Familien mit Kindern, aber auch alle anderen, die mit allen Sin nen Ostern erleben wollen, spricht dieses Angebot an.
Wir treffen uns um 4.30 Uhr am Marktplatz und ziehen mit Fackeln über den „Kanonenweg“ hinauf zur Burg, wo das Osterfeuer angezündet wird. Gemeinsam bringen wir das Licht zurück in die Kirche. Dort be ginnt die Feier der Osternacht um 5.30 Uhr. Im Anschluss gibt es ein Oster frühstück für alle im Gemeindehaus. Wer steuert etwas zum Osterfrüh stück bei? Schön wäre, wenn ein buntes Buffet entstehen würde. Wir stellen eine Grundausstattung mit Butter, Marmelade, Schinkenplatte und Getränken zur Verfügung. Mit bringen können Sie Osterbrot, Eier, Kuchen ….. Bitte bringen Sie Ihr „Mitbringsel“ am Karsamstag um 16.00 Uhr ins Gemeindehaus. Schon jetzt herzli chen Dank! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau MünchPopp (übers Dekanat) oder an Frau Durner (Apotheke).
Herzliche Einladung zur ökumenischen Frauenbrotzeit am 24. April Unsere Frauenbrotzeit ist inzwi schen schon ein fester Bestandteil unserer ökumenischen Zusammen arbeit. Diesmal laden uns die ka tholischen Frauen am 24. April um 19.00 Uhr in ihr Gemeindehaus ein. Wir werden wieder gemütlich zu sammen essen und uns von einem liebvoll vorbereiteten Büffet ver wöhnen lassen. Danach wenden wir uns einem interessanten Thema zu: Frau Christa Horst von der Hensoltshöhe ist unsere Referentin an diesem Abend. Ihr Thema spricht uns den ke ich alle an: „Erfülltes Leben mit unerfüllten Wünschen“ Freuen Sie sich also auf einen schönen gemeinsamen Abend. Ulrike Werner
Ulrike Schlee
Außergewöhnliche Passionsandacht Orgelmusik mit Guy Marissal Zum Abschluss der Reihe Passionsan dachten 2007 spielte der franzosische Organist Guy Marissal ein Konzert mit französischer Orgelmusik. Guy Maris sal ist Organist am Konservatorium im Limousin. In Frankreich hat die konzertan te Orgelmusik traditionell einen sehr hohen Stellenwert. Dies stellte der Künstler eindrucksvoll unter Beweis. Er beeindruckte auf der einen Seite mit seinem kraftvollen und ausdrucksstar ken Spiel, überzeugte aber auch durch die einfühlsame und feine Interpretation der Werke aus Renaissance, Barock und Klassik.
So brachte er den zahlreichen Besu chern der Andacht nicht nur bisher unbekannte Komponisten nahe, son dern warb damit auch für die Städte partnerschaft mit dem französischen CoussacBonneval.
Frauenfreizeit in Rummelsberg vom 27. – 29. April Thema: „Frauen in der Bibel – Schwestern oder Fremde?“ Verantwortliche und Leitung: Petra MünchPopp, Pfrin. Manuela Rei ßig, Margit Schoisengeier Die Kosten betragen 115 € für Un terbringung im Zweibettzimmer mit Dusche/WC, Vollpension, Refe rentinnen, Führung und Bastelma terial. Der Aufschlag für ein Einzel zimmer beträgt 12 €. Anmeldungen mit genauer Be schreibung liegen in der Kirche und im Dekanat aus.
Guy Marissal an der Pappenheimer Orgel
Seite 7 Gemeindebrief April 2007
Ausblick
Informationen aus der Bergpfarrei Osterkrippen, Renovierungen und Konfirmandenanmeldung Osterkrippe In Anlehnung an die alte Krippenbau tradition wurde der Darstellung des Geschehens von Palmsonntag bis Os tern der Name Osterkrippe gegeben. Ich lernte die erste Osterkrippe 1995 auf einer Fortbildung kennen und be sitze seitdem ein Exemplar, das im Erz gebirge angefertigt wurde. In den beiden Familiengottesdiensten am Ostersonntag in Niederpappenheim und am Ostermontag in Osterdorf wol len wir gemeinsam einen Ostergarten gestalten, in dem auch eine solche Osterkrippe steht.
zum Ostersonntag die Geschichte Jesu darstellen und gestalten. Ich denke, dass es vor allem den Kindern in unse rer Gemeinde helfen wird, sich die Er eignisse dieser Zeit vorstellen zu kön nen. So werden wir in unserem Abendgot tesdienst am Palmsonntag in Nieder pappenheim einem Teil unserer neuen Osterkrippe das erste Mal begegnen, in Osterdorf wird dies im Karfreitagsgot tesdienst der Fall sein. Ich hoffe, dass ich sie mit meinem Be richt ein wenig neugierig gemacht ha be und Sie sich in unsere Gottesdiens
fünf Uhr zum Gebet läutet. Zu so frü her Stunde war ich eben noch nie in Osterdorf. Kürzlich wurde ich aller dings darauf angesprochen, ob es nicht möglich wäre, das Läuten auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Eine Pfarrerin kann so etwas nicht bestimmen. Also kam dieser Punkt auf die Tagesordnung unserer Kirchenvor standssitzung. Keiner der Osterdorfer Kirchenvorsteher/innen wusste genau zu sagen, warum bisher zu dieser Uhr zeit geläutet wurde. Nach reiflicher Überlegung haben wir dann einstim mig beschlossen, dass von nun an erst um sechs Uhr geläutet wird. Haben Sie in Osterdorf diese Veränderung bemerkt? Renovierung der Kirche Niederpap penheim
Der Liederkranz Übermatzhofen bei der Gestaltung der Passionsandacht in der Übermatzhofener Kirche Herr Max Hetschger aus Übermatzho fen hat sich mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ans Werk gemacht und für unsere beiden Gemeinden jeweils eine eigene Osterkrippe geschaffen, die mich bei der Besichtigung begeistert hat. Beide Gemeinden besitzen in Zu kunft ein wunderschönes Kunstwerk. So können wir in Zukunft jedes Jahr vom Palmsonntag angefangen, über Gründonnerstag, Karfreitag bis hin
te einladen lassen, um sich selbst von den Ereignissen um unseren Herrn Je sus Christus in der Karwoche und an Ostern neu ansprechen zu lassen. Aus dem Kirchenvorstand Das kommt davon, wenn die Pfarrerin nicht in der eigenen Gemeinde wohnt, könnten Sie jetzt sagen. Tatsächlich wusste ich bis vor kurzem nicht, dass es in Osterdorf bereits morgens um
In der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten werden wir unsere St. Mi chaelskirche innen renovieren. Zu die sem Zweck müssen die Bänke von der Wand weggestellt werden. Dazu brau chen wir dringend Helfer, die mit an packen. An manchen Stellen im unte ren Bereich der Wand muss der alte Putz abgeschlagen werden. Anschlie ßend muss neu verputzt werden. Na türlich erhält die Kirche dann auch innen zum Teil einen neuen Anstrich. Wir weichen für die Gottesdienste zwi schen Ostern und Pfingsten in die Übermatzhofener Kirche aus. Konfirmandenanmeldung Die Mädchen und Jungen unserer Ge meinde, die 2008 konfirmiert werden möchten, sind zusammen mit ihren Eltern zur Anmeldung der Konfirmati on am Montag, den 7. Mai um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus in Pappenheim eingeladen. Ulrike Werner
Rückblick
Gemeindebrief April 2007 Seite 8
Geistliche Musik in der Stadtkirche abwechslungsreiches Programm und beeindruckendes Klangerlebnis
Die „Deutsche Messe“ von Schubert stand im Mittelpunkt einer „Geistlichen Abendmusik“, zu der die Evangelische Kirchengemeinde in die Stadtkirche eingeladen hatte. Dieses Musikwerk aus dem Jahre 1826 gilt als populärste Messe des berühmten Kom ponisten, die – zur Entstehungszeit schon fast revolutionär – nicht in la teinischer, sondern in deutscher Spra che gesungen wird. Das Werk erfreut sich bis heute wegen der eingängigen Melodik und der sehr freien Übertra gung des liturgischen Textes, die den
Mensch mit seinen irdischen Sorgen und Nöten ins Blickfeld rückt, großer Beliebt heit. In Pappenheim begleiteten Maximilian Schiffl, Katharina Burkhardt, Anne Voit und Katharina König (allesamt Streicher des WernervonSiemens Gymnasiums) sowie Friedemann Hennings an der Querflöte den durch mehrere Gastsänger verstärkten Kirchenchor. Unter der Leitung von Oskar Leykamm boten Sänger und Instrumentalisten vom Introitus („Wohin soll ich mich wenden“) bis hin zum Schlussgesang („Herr, du hast mein Flehn vernom men“) eine kompakte und ansprechen de Leistung. Eingebettet war die Messe in ein ab wechslungsreiches, aber nicht überla denes Programm. Der Kirchenchor bil dete mit Liedbeiträgen wie „Dir, o Höchster, will ich singen“ und einem
von Oskar Leykamm bearbeiteten iri schen Segenslied den Rahmen für die se rundum gelungene Veranstaltung. Einen besonderen musikalischen Ak zent setzte die Sopranistin Silke Sche bitz, die Werke von Bach, Hiller und Mozart interpretierte. Abgerundet wurde das Konzert durch ein Werk von Loeillet, welches von Christine Gschwandtner an der Orgel und Friedemann Hennings (Querflöte) dargeboten wurde. Christine Hennings
Seite 9 Gemeindebrief April 2007
Rückblick
Molche und Kröten — die heimlichen tierischen Stars in Pappenheim Sammelaktion vorgestellt Was der fränkische Kabarettist Erwin Pelzig scherzhaft als „Krötli schlep pen“ bezeichnet, wird von vielen fleißigen Helfern in Pappenheim seit mehr als 20 Jahren praktiziert: in der Zeit zwischen März und April sam meln nach Anbruch der Dunkelheit Tierfreunde Kröten und Molche an den eigens dafür errichteten Zäunen ein. In einer Informationsveranstal tung des Ökumenekreises stellte Fritz Enderlein diese heimischen Amphi bien vor und berichtete aus seiner langen Erfahrung als Koordinator die ser Aktion.
Ja, wo ist er denn, der Molchi? Mehr als 20 Personen unterstützen ihn jedes Jahr, indem sie sich bewaffnet mit Schutzwesten, Eimern und Taschen lampen auf den Weg zum Sammeln machen. Vielleicht ist es auch dieser Einsatzbereitschaft zu verdanken, dass in Pappenheim das höchste Molchvorkommen in ganz Bayern zu verzeichnen ist. Christine Hennings Ich habe einen gefunden. Die sind so süß!
Ja zu den Menschen — Eindrücke vom Mäusegottesdienst im März „Schau, was ich schon kann“ war der Titel des Mäusegot tesdienstes im März. Dabei wurden nicht nur die Kinder für alles gelobt, was sie schon können.
Blick in den Spiegel so bin ich! Auch die Mütter erhielten von ihren Kindern lobende Streicheleinheiten. Eingebettet war die Wohlfühlaktion für Eltern und Kinder in die Erinnerung an Gottes großes Ja zu uns Menschen, das Mut macht zu lebenslangem Erkunden und Lernen. Was da alles Interessantes drin ist ...
Ulrike Schlee
Gemeindebrief April 2007 Seite 10 Seniorenkreis
Freud und Leid
am Dienstag, 17.04. um 14.30 Uhr
Durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen wurde:
Das Team bereitet einen unterhalt samen Nachmittag voller Über raschungen vor. Die Busse fahren wieder wie gewohnt
Müller Corinna, Übermatzhofen 75 Aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden: Vedder Friedrich, Langenaltheimer Straße, Pappenheim
90 Jahre
Driescher, Walter, Treuchtlingen
71 Jahre
Bibelgespräch in Bieswang am Dienstag, 24.04. um 20.00 Uhr (wegen Mitfahrgelegenheit bitte Pfarrerin Schlee anrufen)
Geburtstage im April 03.04. Müller Bernhard
Beckstraße 21
74 Jahre
06.04. Kirchdorfer Luise
Beckstraße 19
83 Jahre
Ökumenekreis
08.04. Pladde Charlotte
Obere Bergstraße 1
81 Jahre
Tausche Englischunterricht gegen Hochzeitstorte Was ist ein Tausch ring und wie funktioniert er?
09.04. Jungmeier Ella
Deisingerstraße 23
82 Jahre
Referentin: Michaela Hirsch am Dienstag, 17.04. um 20.00 Uhr im katholischen Pfarrheim Maiwanderung über den Panoramaweg, 2. Teil am Dienstag, 01.05., Start um 10.00 Uhr am Marktplatz Rückblick Weltgebetstag Beim Gottesdienst zum ökumeni schen Weltgebetstag am 02.03.07 in der kath. Kirche, waren 237,30 € eingelegt.
Monatsspruch für April Ob wir leben oder ob wir sterben,
09.04. Gräfin Ursula zu Pappenheim Am Marktplatz 5
81 Jahre
09.04. Häusler Erna
Beckstraße 19
86 Jahre
09.04. Fallenbacher Emma
Deisingerstraße 20
84 Jahre
09.04. Splitgerber Bertha
Dr.WilhelmKraftWeg 12
78 Jahre
10.04. Ottmann Ernst
Übermatzhofen 17
78 Jahre
10.04. Hüttinger Liselotte
Osterdorf 87
70 Jahre
14.04. Knoll Willy
Osterdorf 101
75 Jahre
15.04. Deutsch Alois
Wehrwiesenstraße 2
72 Jahre
16.04. Draser Augustin
Pfeiferleite 20
71 Jahre
16.04. Satzinger Marie
Beckstraße 19
92 Jahre
18.04. Hoechstetter Ursula
Beckstraße 19
72 Jahre
20.04. Hennings Lukas
Stadtparkstraße 9
14 Jahre
20.04. Hüttinger Luise
Übermatzhofen 10
78 Jahre
20.04. Hüttinger Karolina
Osterdorf 47
70 Jahre
22.04. Keller Michael
Beckstraße 26
14 Jahre
24.04. Fellner Hedwig
Osterdorf 9
77 Jahre
24.04. Lehnberger Friedrich
Zimmern 35
75 Jahre
25.04. Schiewe Gerd
Beckstraße 28
75 Jahre
26.04. Stöhr Annelore
Bahnhofstraße 28
70 Jahre
26.04. Pfleiderer Fritz
Übermatzhofen 5
70 Jahre
27.04. Draser SonjaMartina
Pfeiferleite 8
14 Jahre
30.04. Kraft Margarita
Beckstraße 19
84 Jahre
wir gehören dem Herrn. Römer 14, 8b
Wir wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr!
Seite Seite113 Gemeindebrief Gemeindebrief April März 2007 2007 Gottesdienste für Kinder und im Seniorenheim Kindergottesdienste
Geislohe:
Osterdorf:
01.04., 22.04.
Übermatzhofen:
22.04.
08.04. (um 9.30 Uhr)
Pappenheim:
28.04.
01.04., 22.04.
Beginn jeweils um 10.00 Uhr!
Zimmern:
nach Absprache
Gottesdienst im Seniorenheim „Georg Nestler“ am Dienstag, 24.04., Beginn um 15.00 Uhr
Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim Kontakt und Adressen Adresse: GrafCarlStr. 1 91788 Pappenheim
Telefon: 09143/ 83170 Fax: 09143/ 831720
Email:
[email protected] [email protected] [email protected] Bürozeiten: Montag Donnerstag 08.00 12.00 Uhr, 14.00 16.30 Uhr Freitag 08.00 12.00 Uhr Kontonummern: Pappenheim: 220 582 688 Niederpappenheim: 220 582 100 Osterdorf: 220 582 100 Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ: 764 500 00
Kirchenvorstandssitzung Donnerstag, 26.04., um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Kirchenchor jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Oskar Leykamm Kirchenband „Crossover“ Vierzehntägig um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Christine Gschwandtner Tel. 09145 1068 Krabbelgruppe Kirchenmäuse jeden Donnerstag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Martina Müller Jungschar Pappenheim 1. 4. Klasse 17.04., um 16.00 Uhr 5. 7. Klasse 24.04., um 16.00 Uhr jeweils im Gemeindehaus
• Dekan Wolfgang Popp, Tel. 83170, Handy: 0160 90333170,
[email protected] • Pfarrerin Ulrike Schlee, Tel. 837087, up.schlee@tonline.de • Pfarrerin Ulrike Werner (Bergpfarrei), Tel. 60447; Handy: 0170 4470542,
e mail: ulrike
[email protected] • Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Brigitte Vorbrugg, Tel. 1235 • Diakoniestation Langenaltheim, Tel. 09145 1297
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden würden wir uns freuen! Pfarramt Pappenheim: Konto Nr. 220 582 688 Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ 764 500 00
Impressum: Redaktionsteam:
Christine Hennings, Oskar Leykamm, Frank Larsen, Ulrike Schlee, Gertraud Sippekamp, Edeltraud Weislein
Layout:
Friedemann Hennings
Kindergruppe I, Göhren jeden Donnerstag von 16.30 17.30 Uhr Leitung: Christine Grimm, Martina Sacher Kindergruppe II, Göhren vierzehntägig am Freitag von 17.00 18.00 Uhr Leitung: Sigrid Kattinger Sing– und Spielkreis Geislohe jeden Freitag für 3 bis 6jährige um 14.30 Uhr Leitung: Manuela Müller
Gemeindebrief April 2007 Seite 12 4 DATUM
PAPPENHEIM
01.04.2007
10.00 Uhr Konfirmation Dekan Popp
Palmarum
Kollekte: Eigene Gemeinde
Gottesdienste OSTERDORF
NIEDERPAPPENHEIM 19.30 Uhr Abendgottesdienst Pfarrerin Werner Kollekte: Tafel Pappenheim
05.04.2007 Gründonnerstag
19.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Dekan Popp Kollekte: Eigene Gemeinde
06.04.2007
10.00 Uhr Dekan Popp
Karfreitag
Kollekte: Syrisches Waisenhaus und
15.00 Abendmahl mit An meldung Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Abendmahl mit An meldung Pfarrerin Werner
Diak. Werk Weißenburg/ Gunzenhausen
Kollekte: Syr. Waisenhaus und
Kollekte: Syr. Waisenhaus und Diak. Werk Weißenburg/ Gunzenhausen
Diak. Werk WUG
08.04.2007
4.30 Uhr Osterfeuer auf der Burg
Ostersonntag
5.30 Uhr Osternacht Pfrin. Schlee
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl für alle
Kollekte: Eigene Gemeinde
Pfarrerin Werner anschl. Kirchenkaffee
9.30 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Dekan Popp
Kollekte: Kirchenpartnerschaft mit Ungarn
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst Dekan Popp Kollekte: Kirchenpartner schaft mit Ungarn
09.04.2007 Ostermontag
10.00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrerin Schlee Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
10.00 Uhr Familiengottes dienst Pfarrerin Werner mit Abendmahl für alle anschl. Kirchenkaffee Kollekte: Ökumene und Auslandsar beit der EKD
15.04.2007
10.00 Uhr Lektorin Sippekamp
9.00 Uhr Lektorin Sippekamp
Quasimodogeniti 22.04.2007 Miserikordias Domini 29.04.2007
Kollekte: Umweltarbeit der EKD
Kollekte: Eigene Gemeinde
Jubilate
10.00 Uhr Dekan Popp
9.00 Uhr Dekan Popp in Über matzhofen
Kollekte: Bibelverbreitung im In und Aus land
Kollekte: Bibelverbreitung
10.00 Uhr Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Kirchweih in Über matzhofen Pfarrerin WernerKol
Kollekte: Evang. Jugendarbeit in Bayern
lekte: Evang. Jugendarbeit i. Bayern
06.05.2007
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Kantate 13.05.2007
Dekan Popp 9.30 Uhr Silberne Konfirmation
10.00 Uhr Kirchweih in
Rogate
Pfarrerin Schlee
Zimmern Pfarrerin Werner
17.05.2007 Christi Himmel fahrt 20.05.2007
11.00 Uhr Einweihung der Weiden kirche an der Bogensportanlage 10.00 Uhr Pfarrer i.R. Hüttig
9.00 Uhr Pfarrerin Werner
Exaudi
Kollekte: MartinLutherVerein
Kollekte: Pappenheimer Tafel
27.05.2007 Pfingstsonntag 28.05.2007 Pfingstmontag
9.00 Uhr Dekan Popp
10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst in Geislohe – Pfarrerin Werner 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst Dekan Popp 10.00 Uhr Pfarrerin Schlee oder Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Sakramentsgottes dienst Dekan Popp 9.00 Uhr Pfarrerin Werner oder Pfarrerin Schlee