Gemeindebrief März 2015

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ahaus

Ahaus, Heek, Legden und Schöppingen März 2015

www.christuskirche-ahaus.de

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Inhalt Grußwort • von Dorothee Käufer-Meienreis (Doro), pädagogische Mitarbeiterin der Kirchengemeinde

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Aus den Gemeindebezirken

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Evangelische Kindergärten

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Hilferuf aus den Peruanischen Anden MiMaGo Kirchenknirpse erfolgreich gestartet Konfis Flüchtlingshilfe

17-18 19 20 20-21

• Helfer beim Fahrradprojekt der Flüchtlingshilfe gesucht!

23-25

• Was Sie sonst tun können…

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• Hoffnung für Familie Abas

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• Letzte Zuflucht - Kirchenasyl

Reformationsjubiläum Mit Gott auf der richtigen Seite Die Ostergeschichte Freud und Leid • Taufen, Trauungen und Beerdigungen Termine • Unser Gemeindekalender • Gottesdienst • Regelmäßige Termine Verzeichnis Adressen und Ansprechpartner Impressum

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, Grußwort von Dorothee Käufer-Meienreis (Doro), pädagogische Mitarbeiterin der Kirchengemeinde

„Halleluja ist gottisch!“ „Was heißt eigentlich Halleluja?“ „Aus welcher Sprache kommt denn dieses Wort, das wir im Gottesdienst hören?“ – nachdenkend, ratend und diskutierend, so erlebten wir unsere Konfikinder. „Englisch?“ Ist es nicht. „Latein vielleicht? In der Kirche gibt es viel Latein!“ Latein ist es auch nicht. „Oder ist es vielleicht doch deutsch und heißt einfach ‚Halleluja‘, nur so?“ „ Nein, das kann nicht sein, denn Halleluja gibt es auf der ganzen Welt!“ Dann bleibt nur eins: „Halleluja ist gottisch!“ Genau! Halleluja ist die Sprache von Gott und heißt übersetzt: Lobt Gott! – Halleluja ist hebräisch, häufig zu finden im Alten Testament und heißt tatsächlich „lobt Gott“. Im Gottesdienst wird also gelobt. „Warum?“ Weil: „Gott hat alles gemacht und Jesus für uns geschickt!“ „Genau!“ Dafür bedanken wir uns: . „Sing mit mir ein Halleluja, 4

sing mit mir ein Dankeschön, denn im Danken da liegt Segen und im Danken preis‘ ich ihn!“ Wir Erwachsenen denken manchmal schrecklich kompliziert. Wenn wir theologische Inhalte wie die Schöpfungsgeschichte oder jetzt an Ostern die Auferstehung Jesu Christi Kindern vermitteln wollen, verfangen wir uns schnell in einem Gestrüpp von verwirrenden Gedanken. Kinder sind da viel unbefangener. Und in der Arbeit mit unseren Konfirmandenkindern (KA 3) erlebe ich immer wieder, dass ich getrost auf die Ressourcen der Kinder vertrauen kann: Neugierde, Spontaneität,

Grußwort Echtheit und Freude am Philoso- Wir - die Kinder, meine Kollegin Yvonne und ich – freuen uns auf phieren. Also: Erst mal die Kinder fragen! Ostern. Halleluja! Sie sind die Experten! „Wer sagt das?“ „Jesus!“ Da sind sich die Kinder sicher! Nachzulesen bei Markus im 10 Kapitel (Vers 15-16).

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Aus den Gemeindebezirken

Ahaus

Neujahrsempfang am 18. Januar

Fotos: Simone Erdweg

Da die letzte Bezirksversammlung erst wenige Wochen zurücklag, wich der diesjährige Neujahrsempfang im DSH einmal ganz bewusst vom Schema der Vorjahre ab und kam ohne Wortbeiträge aus. Diese beschränkten sich auf den Gottesdienst, also auf Liturgie, Predigt und Abkündigungen. Musikalisch gestaltet von Silvia Röring an der Orgel, die kurzfristig für Jan-Willem Docter einsprang, und dem Posaunenchor unter der Leitung von Josef Gebker. Passend

zum Anlass wählte Pfrarrer Hirsekorn die Jahreslosung „Nehmt einander wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ als Predigttext, wobei sich seine Aussage wohl nicht schlüssiger als im Predigtlied zusammenfassen lässt: „Vertraut den neuen Wegen“ (EG395). Die Begrüßung beim anschließenden Empfang übernahm diesmal die Nottulner Big-Band „Hale-Bopp“ ,ebenfalls unter der Leitung von Josef Gebker, die auch die Zeit bis zum Mittagessen untermalte mit einer Mischung aus Swing und Jazz – vor allem aber war die Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch gegeben. Willy Bartkowski

Interreligiöses Friedensgebet am Mahner Nur wenige Tage nach dem terroristischen Anschlag auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ versammelten sich fast 200 Ahauser/innen um den Mahner an der Marien-Kirche. Der Ökumene-Ausschuss beider 6

Kirchen und der Vorstand der AksaMoschee Ahaus hatten unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse zu einem „interreligiösen Friedensgebet“ aufgerufen. In seiner Begrüßung wies Pfarrer Plaßmann auf die dunklen Seiten

Foto: Stefan Grothues, Münsterland Zeitung

Ahaus der Kirchengeschichte hin, bis in die jüngere Zeit. Ihm folgte der Imam mit einem Friedensgebet in türkischer Sprache. Deutliche Worte von beeindruckender Zivilcourage fand dann der Sprecher der Aksa-Moschee Ahaus, Enver Gürbüz, in seiner Rede, in der

Aus den Gemeindebezirken er sich ausdrücklich gegen die politische Instrumentalisierung des Islams wandte und die Tat von Paris als terroristischen Willkürakt bezeichnete, der allem zuwiderläuft, was der Islam lehre. Ein weiteres Friedensgebet durch Johannes Kitzel und Willy Bartkowski leitete dann über zu einer Lichterkette mit der der Abend in Stille abschloss. Willy Bartkowski

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Aus den Gemeindebezirken

Kirchenwahlen 2018? Gemeindeversammlung am 27. März Seit April letzten Jahres wird unsere Gemeinde von einem Bevollmächtigtenausschuss geleitet, nachdem unser Presbyterium sich zuvor einstimmig selbst aufgelöst hat. Dies kann nur eine Übergangslösung sein, im kommenden Februar stehen turnusmäßig die nächsten Kirchenwahlen an. Doch ist die Zeit schon gekommen, um in unserer Gemeinde ein neues Presbyterium zu wählen? Der Bevollmächtigtenausschuss ist sich einig, dass es dazu noch zu früh ist. Der Vorsitzende, Pfarrer Dirk Hirsekorn, erklärte gegenüber der Münsterland Zeitung, dass die Erinnerung an die Zerwürfnisse, die

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zur Selbstauflösung geführt haben, „noch zu frisch in den Köpfen“ sei. Darum haben die Bevollmächtigten in ihrer Februarsitzung einen Antrag an die Kirchenleitung formuliert, in dem sie um Verschiebung der Wahl um zwei Jahre bitten. Die Kirchenleitung wird in nächster Zeit darüber entscheiden. Der Bevollmächtigtenausschuss lädt alle Interessierten zu einer Gemeindeversammlung am 27. März um 17.30 Uhr ins DorotheeSölle-Haus ein, um über das Thema Kirchenwahl und aktuelle Entwicklungen in der Gemeinde zu berichten. Olaf Goos

Heek

Aus den Gemeindebezirken

Am Anfang stand zunächst die Idee einer kirchlichen Bücherei im Gemeinderaum in Heek, die auch schnell umgesetzt werden konnte. Doch der nur mäßige Anklang, den diese fand, brachte einige Damen der Frauenhilfe auf den Gedanken, statt eines schmalen Angebots nun gleich einen monatlichen Trödel anzubieten. Das war vor 2 Jahren. Mittlerweile ist unser Trödel nicht nur für Heeker eine feste Größe in ihrem Kalender am 1. Mittwoch des Monats in der Zeit von 10 bis 16 Uhr. Dabei ist das Angebot so umfangreich, dass bei gutem Wetter ein Teil der Waren auch draußen ausgelegt wird. Weiterhin gibt es Bücher und Zeitschriften, vor allem aber Haushaltswaren, Bekleidung,

Foto: Privat

Trödel in und an der Magdalenenkirche

Spielsachen und vieles mehr. Wer einmal reinschaut, der wird sicherlich etwas für sich entdecken können, falls aber nicht, so kann er sich dann über eine Tasse Kaffee freuen. Bleibt noch anzumerken: Der Erlös der verkauften Waren kommt der Heeker Kirche zugute. So konnte jüngst eine neue Lautsprecheranlage angeschafft werden. Willy Bartkowski

Ökumenisches Filmprojekt Dass der erste gemeinsame Filmabend so regen Zuspruch finden würde, damit hatte das Vorbereitungsteam um Pastoralreferentin Stefanie Eissing und Helga Wilken nun nicht gerechnet. Mag sein, dass es das sogenannte glückliche Händchen bei der Auswahl des Films

„Wie im Himmel“ war, den der eine oder die andere unbedingt noch einmal sehen wollte, oder bloße Neugier, jedenfalls war unsere Premiere am Freitag, den 18. Januar gut besucht. Der große Saal des Kreuzzentrums bietet allerdings für ein solches 9

Aus den Gemeindebezirken Projekt beste Voraussetzungen. Zwar fehlten die Kinosessel, doch auch ohne sie war schnell eine entsprechende Atmosphäre zu verspüren, und das stilgerecht bei Getränken, Gebäck und Süßigkeiten. So war denn auch mit dem Filmabspann noch nicht das Ende des Abends angezeigt, da bei vielen

Heek das Bedürfnis bestand sich über die Eindrücke einmal ungezwungen auszutauschen, sozusagen „über Gott und die Welt“. Kein Wunder also wenn die, die an diesem Abend dabei waren, den Wunsch nach einer Fortsetzung äußerten – und die soll es dann auch im 2. Halbjahr in der Magdalenkirche geben.

Zur Zeit sind 54 Asylbewerber bzw. Flüchtlinge in der Dinkelgemeinde, die Mehrzahl von ihnen in 2 Gemeinschaftsunterkünften, weitere dezentral in Wohnungen im Ortskern. Das eine kleine Gemeinde wie Heek bei ihrer Integration überfordert ist, wenn sie dabei auf sich allein Bürgermeister Weilinghoff im Gespräch gestellt ist, nannte Bürgermeister Franz-Josef Weilinghoff eigenen Erfahrungen einbringen bei seiner Begrüßung als Grund für konnten. Und so wurde auch dieses erste Treffen der „Heeker schnell deutlich, welche Probleme Flüchtlingshilfe“. „Unser Personal- in der Bewältigung der alltäglichsschlüssel im Rathaus gibt das ten Dinge auftreten können und wo einfach nicht her!“ Zusammen mit ehrenamtliches Engagement angePfr. Bartkowski hatte er die Initia- bracht und erwünscht ist. tive zu diesem Treffen am 27. Ein zweites Treffen wird schon im Januar in der Magdalenenkirche Februar folgen. Dann geht es um die ergriffen, der gut 20 Interessierte Bildung eines Lenkungskreises und folgten. Darunter auch Personen, erste Schritte zur konkreten Unterdie von Berufs wegen oder als ehe- stützung. Willy Bartkowski malige Kosovo-Flüchtlinge ihre 10

Foto: R. Joemann, Münsterland Zeitung

Heeker Flüchtlingshilfe

Legden

Aus den Gemeindebezirken

Neue Krippe für die Gnadenkirche

Eine Kirche ohne Krippe? Das geht gar nicht, waren sich alle im Aktivkreis einig. Tatsächlich stellten wir irgendwann im Herbst fest, dass im Keller der Gnadenkirche zwar noch einen Stall eingelagert war, Figuren gab es jedoch nicht mehr dazu. Dies hat sich nun geändert. Der Stall wurde aufgearbeitet, neue Figuren angeschafft, und drei Tage

vor Weihnachten wurden bei Punsch und Plätzchen die Krippe aufgebaut und der Baum geschmückt. Den beteiligten Kindern und Erwachsenen hat die Aktion viel Spaß gemacht. Und das Urteil anschließend war einstimmig: „So stimmungsvoll und schön sah die Gnadenkirche schon lange nicht mehr aus.“

Haus neben Kirche sucht neue Eigentümer Für Spekulationen und manche Diskussion sorgte in den letzten Wochen das Mietshaus neben der Gnadenkirche, in dem bis zu seinem Tod im letzten Jahr Pastor Metz wohnte. Der BevollmächtigtenAusschuss hat sich bereits im Sommer darauf verständigt, die Immobilie zu veräußern, da er für

die Gemeinde dauerhaft keine praktikable Verwendung des Hauses sieht. Die nötigen Schritte zur Veräußerung sind inzwischen eingeleitet, und wir sind zuversichtlich, dass das Haus nicht mehr lange leer stehen muss. Olaf Goos

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Aus den Gemeindebezirken

Legden

Taizé-Andacht bleibt in der Gnadenkirche Trotz Eis und Schnee fand im Januar die dritte Andacht nach Taizé statt. Die gut besuchte Gnadenkirche empfing die Taizé-Freunde mit vielen Lichtern, die für den stimmungsvollen Rahmen sorgten. Beschenkt wurde dann das Vorbereitungsteam von den Besuchern durch mehrstimmigen Gesang. „Ich

hätte am liebsten immer weiter gesungen,“ hörte man anschießend beim gemeinsamen Tee. Die Andachten sollen vierteljährlich in der Gnadenkirche fortgesetzt werden. Das nächste Mal am Donnerstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr. Ulrike Barden

Schöppingen

EVA-Kreis feiert Jubiläum Am Anfang standen vier Frauen, die Kreis gerne kennenlernen wollen. bei der Einweihung des neuen Kommen Sie gerne dazu! Gemeindehauses emsig in der Küche wirkten. Sie fielen der neuen Pfarrerin sogleich ins Auge. Aus der Begegnung in der Küche ist der Anstoß zu einer neuen Gemeindegruppe entstanden: den „EVAs“. Zehn Jahre ist dies nun her und soll am 9. März ab 15 Uhr gefeiert werden. Mit allen, die damals eine Einladung erhalten haben. Und allen, die neugierig sind und den Frauen der ersten Stunde (privat)

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Schöppingen

Aus den Gemeindebezirken

Flüchtlingen in der ZUE helfen gegenwärtig etwa 450 Menschen betreuen, viele von ihnen aus dem Kosovo, aus Afghanistan und Syrien. „Ein zentrales Problem ist die kurze Verweildauer der Flüchtlinge“, erklärte Ochtrup. „Jeden Tag kommen mehrere Busse, bringen Menschen und nehmen andere mit.“ Durchschnittlich bliebe ein Superintendent Anicker (re.) und Weihbischof Flüchtling lediglich 10 Hegge beim Kickerspiel mit Kindern aus Afghanistan (Daniel Cord) bis 14 Tage in Schöppingen, bevor er an seinen vorerst endgültigen AufentEine Woche vor Weihnachten haltsort komme. „In dieser Zeit ist besuchte eine ökumenische Delega- es kaum möglich, den Menschen die tion die Zentrale Erstaufnahmeein- wichtigste Grundversorgung richtung für Flüchtlinge in zukommen zu lassen.“ Schöppingen (ZUE). Während eines Rundganges machten sich die Besu- Umso mehr begrüßte der Einrichcher ein eigenes Bild von der Ein- tungsleiter den Austausch mit den richtung, die ursprünglich als Kirchen. „Wir müssen vor Ort und niederländische Kaserne errichtete in der Region miteinander im wurde und seit nunmehr 23 Jahren Gespräch bleiben und Herausfordeals Zwischenunterbringung für rungen gemeinsam meistern.“ Flüchtlinge dient. Inzwischen hat sich aus unserem Der Einrichtungsleiter Ingo Ochtrup Aktivkreis heraus eine kleine erläuterte die schwierige personelle Arbeitsgruppe gegründet, die etwas und organisatorische Situation für für die Menschen in der ZUE tun die rund 60 Mitarbeitenden, die möchte. Nach verschiedenen Gesprächen bilden sich vier 13

Aus den Gemeindebezirken

Schöppingen

Die Bereiche heraus, in denen eine - Kleiderkammer: Kleider müssen Unterstützung gut und sinnvoll gespendeten gesichtet und sortiert werden. Auch erscheint: - Deutschunterricht: Was heißt bei der Kleiderausgabe werden „Guten Tag“ oder „Auf dringend HelferInnen gesucht. Wenn Sie sich vorstellen können in einem dieser Bereiche regelmäßig etwas Zeit zu schenken, melden Sie sich! Melden Sie sich bei Gunda - Frauentreff: Kochen, Backen Hansen (02555 – 997636) oder bei oder Handarbeiten gibt den Frauen mir, Pfarrer Goos (02561 – eine schöne Möglichkeit sich zu 9200025). treffen, etwas miteinander zu tun Englisch- oder Russischkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderund sich auszutauschen. - Kinderhort: Kinder wollen lich. In jedem Fall haben Sie die spielen. Räumlichkeiten und Möglichkeit, die Einrichtung vorher Spielmaterial sind da. Doch es gibt kennen zu lernen und sich selber ein derzeit nur eine pädagogische Kraft, Bild zu machen. Wiedersehen“? Erste einfache Deutschkenntnisse helfen den Flüchtlingen bei uns anzukommen. Unterrichtsmaterial ist vorhanden.

Olaf Goos

die stundenweise gut Unterstützung brauchen kann.

Frauenhilfe sucht Nachfolgerin „Mit 80 ist Schluss“, hat sie schon im letzten Jahr angekündigt. Ende April ist es soweit und es ist ihr offensichtlich auch ernst. Die Rede ist von Ingeborg Voges. Vor sechs Jahre hat sie Leitung der Schöppinger Frauenhilfe von Marianne Trabizsch übernommen. Nun will sie diese Aufgabe in jüngere Hände legen. Und die

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Frauenhilfe sucht dringend eine Nachfolgerin. Wenn Sie sich vorstellen können, diese Aufgabe zu übernehmen, melden Sie sich bei Frau Voges (02555 – 929311) oder bei mir, Pfarrer Goos ((02561 – 9200025). Olaf Goos

Kindergärten

Evangelische Kindergärten – gibt es die? 2007 hat die Diakonische Stiftung Wittekindshof die Trägerschaft von der evangelischen Kirchengemeinde übernommen. Im Sommer 2012 wurde eine Krippengruppe eröffnet und Anfang 2013 das Angebot um die heilpädagogische Frühförderung für Säuglinge und Kleinkinder erweitert.

Familie Mustermann möchte ihr Kind taufen lassen. „Im Kindergarten ist es auch schon angemeldet.“, erwähnt Frau Mustermann im Taufgespräch. „Allerdings im katho- Die andere Einrichtung ist noch lischen. Evangelische Kindergärten recht neu. Sie wurde im vorletzen gibt es bei uns ja nicht!“ Jahr eingeweiht und befindet sich Das stimmt nicht ganz. Zugegeben, im Scheelenkamp. Das ist im ehees gibt nicht viele. Doch immerhin maligen Juteviertel. drei Kindertagesstätten in unsere Beide Familienzentren arbeiten Gemeinde befinden sich in evange- nach dem Prinzip der Inklusion. Das lischer Trägerschaft und zu allen bedeutet, dass Kinder mit und ohne drei Einrichtungen besteht ein enger Behinderung gemeinsam in den Kontakt. Gruppen begleitet und betreut Zwei evangelische Familienzentren in Ahaus

So gibt es in Ahaus inzwischen zwei Familienzentren der Diakonischen Stiftung Wittekindshof. Die eine befindet sich im Asternweg und wurde 1992 als Friedrich-FröbelKindertagesstätte gegründet. Es war seinerzeit die erste evangelische Kindertagesstätte in Ahaus. Im Mai

werden. Ein Schwerpunkt bildet in beiden Einrichtungen die heilpädagogische Frühförderung. Gemeint ist damit die gezielte Förderung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder (drohender) auch schwerer Mehrfach-Behinderung. Darüber hinaus soll das Zusammenleben von Kindern mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten, 15

Kindergärten Möglichkeiten, religiösen und kulturellen Erfahrungen gefördert werden. Je nach Wunsch werden auch Kurse, Vorträge und Gruppen für Eltern und Familien angeboten. Beide Einrichtungen bieten Kindertagesgruppen für Kinder von 4 Monaten bis zur Einschulung, wahlweise 25, 35 oder 45 Wochenstunden. Kinder verschiedener Konfessionen, mit einer anderen oder ohne religiöse Prägung, mit und ohne Migrationshintergrund sind gleichermaßen willkommen. Regelmäßige Besuche seitens des Pfarrers halten den Kontakt zu unserer Kirchengemeinde lebendig. Zu Weihnachten und Ostern, zum Erntedankfest und zur Entlassung finden regelmäßig Wortgottesdienste statt, wahlweise in der Tagesstätte oder in der Christuskirche. U3 Gruppe „Zwergenland“ in Schöppingen

In den Räumen des Gemeindehauses an der Johanneskirche befindet sich seit 2008 eine Tagesgruppe für bis zu zwölf Kinder im Alter von ein bis drei Jahren. Entstanden aus einer Spielgruppe, die ehrenamtlich geleitet wurde, erfolgte zwei Jahre Fotos: Wittekindshof

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später der Umbau der Gruppe zu einem Kindergarten. Die Tagesgruppe hat sich inzwischen zu einem festen Angebot in Schöppingen entwickelt. Auch sie steht in engem und vielfältigem Kontakt zur Gemeinde. Kontakte

Nicole Wehres, Asternweg 17, Ahaus, (0 25 61) 4 36 43, [email protected] Alexandra Wissing-Peuleke, Scheelenkamp 4, 48683 Ahaus, (0 25 61) 695 64 40, [email protected] Jennifer Ruck, Lerchenweg 2, Schöppingen (02555) 763, [email protected]

Hilferuf aus Peru

Hilferuf aus den Peruanischen Anden Folgender Brief von Christa Stark erreichte uns in diesen Tagen aus Cajamarca in Peru: und Nun möchte ich Ihnen heute zwei herzlich möchte ich mich bedanken meiner für Ihre Kollekten, mit denen Sie im Sorgenkin vergangenen Jahr unsere Arbeit in der ans Cajamarca, in den peruanischen Herz legen: Anden unterstützt haben! Damit ist haben Sie einen wichtigen Beitrag Da zur Weiterführung des „Projektes e i n m a l Gabi. Gabi ist mir vor 18 Jahren als Cajamarca“ geleistet. Findelkind vor die Tür gelegt Die Behindertenschule mit worden. Wir haben Gabi inzwischen 150 Schülerinnen und großgezogen; nun ist sie 18 Jahre Schülern ist auch nach meiner alt - - - und schwanger. Der Vater Pensionierung auf einem guten ist Student und also noch in der Weg. Aber der Hauptteil der Ausbildung; er hat kein eigenes Spenden wird für Gehälter, Einkommen. Lebensmittel, Medikamente, Windeln und Kleidung für das Das ist sozusagen eine Katastrophe. Kinderheim Sta Dorothea benötigt, Das Baby soll im April geboren in dem Kinder Aufnahme finden. 30 werden und Gabi wird auch eine behinderte Kinder werden dort zur ganze Zeit nicht lernen können, wenn die Geburt bevorsteht. Zeit betreut. Liebe Mitchristinnen Mitchristen in Ahaus,

Neben meinem Dank möchte ich darum die herzliche Bitte an Sie richten: Lassen Sie mit Ihrer Spendenbereitschaft nicht nach! Ab Mai werden wir auf Grund gestiegener Kosten ein Drittel unseres Budgets einsparen müssen – und wir wissen noch nicht, wie.

Dann ist da Maria José, 16 Jahre alt. Sie geht noch zur Schule und ist eine sehr gute Schülerin. Leider gibt es keine Möglichkeit, ihr eine Ausbildung zu finanzieren. Auch hier wäre eine konkrete Möglichkeit, eine einzelne Person zu fördern. 17

Hilferuf aus Peru Ich wünsche der ChristusKirchengemeinde Ahaus alles Gute und Gottes Segen! In herzlicher Verbundenheit,

Mit 50 Euro im Monat könnte jeweils eine junge Frau ausreichend unterstützt werden. Wenn Sie hier gezielt helfen möchten, wenden Sie sich an Ulrike Barden in unserem Ihre Christa-Maria Stark de Diaz Gemeindebüro, (02561- 962017). Cajamarca arbeitet unter dem Dach der Zionsgemeinde in Bethel, die die Spenden verwaltet, weiterleitet und die Organisation betreut.

Foto: Privat

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EINLADUNG MiMaGo

zum Ferienanfang:

13.09.2015

Konfi-Begrüßung

Abschluss Kinderbibelwoche

14.06.2015

11.10.2015 10.30 Juli

10.30 h

10.30 h

Sommerferien

13.12.2015

10.05.2015 mit KA-3-Kinder

August 10.30 h

08.11.2015

Sommerferien Tauferinnerung

10.30 h 10.30 h z.Zt. 24.03.; 30.04.;28.05.; 27.08.; MiMaGoAbend-Kreis

12.04.2015

10.30 h 4. Sonntag !!!

22.03.2015

10.30 h

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roße + kleine L eute gles, g , jun + Sin ien g+ l i m

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Die besondere Welt

der Psalmen Hallo Vater Gott!

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[Vorbereitungstreffen] DSH Ahaus

20.00 h KiBiWoOkt.; 29.10; 03.12. 2015

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Kirchenknirpse/Konfis

Kirchenknirpse erfolgreich gestartet „Gemeinde von Anfang an“ – unter cherweise folgt noch eine weitere diesem Motto gibt es seit Dezember Gruppe in Schöppingen. mittwochs in Legden ein neues Angebot: die „Kirchenknirpse“. Innerhalb kurzer Zeit haben sich Kinder aus Ahaus, Legden und Holtwick im Alter zwischen 7 Monaten und 3 Jahren mit ihren Eltern zum gemeinsamen Spielen, Singen und ersten Begegnungen mit Themen rund um Kirche und Glauben versammelt. Auch der Austausch untereinander ist den Eltern der Kirchenknirpse wichtig. Da es weitere Anfragen interessierter Familien gibt, wird in den nächsten Wochen eine zweite Gruppe in Legden starten. Mögli-

Bitte sprechen Sie uns an: Dorothee Käufer-Meienreis unter 0171/4339134 oder [email protected] und Yvonne John unter 02568/9357060 Fotos: Privat

Neue Konfi-Kids aus Heek, Legden und Schöppingen beginnen im Mai Anfang Mai 2015 wird die neue Runde für die Konfi – Kids der Jahrgänge 2005 und 2006 aus Heek, Legden und Schöppingen beginnen.

einem Abschlussworkshop beschäftigen sich die Kinder zusammen mit Yvonne John und Dorothee Käufer-Meienreis mit den Die Gruppen treffen sich mit viel Grundlagen des evangelischen Spaß 14-tägig entweder dienstags Glaubens und deren Bedeutung für oder donnerstags im Dorothee- sie selbst. Sölle-Haus. In den Treffen und 20

Konfis Der Elternabend findet am Donnerstag, den 16. April, um 20 Uhr im Dorothee- Sölle-Haus in Ahaus statt. Der Abschlussgottesdienst wird am Sonntag, dem 27. September um 10.30 Uhr in der Christuskirche stattfinden.

Ansprechpartnerinnen zu allen Fragen sind Dorothee KäuferMeienreis unter 0171/4339134 oder [email protected] und Yvonne John unter 02568/9357

Abwechslungsreiche Zeit endet mit „Konfi-Menü“

Hinter uns liegt ein abwechslungsreiches Jahr mit einer gelungenen Freizeit im Kloster Frenswegen … viel Spaß in der Backstube beim

Foto: Thomas Flachsland

„Ein ganzes Jahr? Soo lange?“ Die Zeit, die manchen zu Beginn wie eine halbe Ewigkeit erschien, ist am Ende wie im Flug vergangen. Und mit großen Schritten geht es nun auf die Konfirmationen zu. Brotbacken für Jugendliche in Ghana … einem tollen Konfi-Aktionstag mit Spiderman und Paralympics-Tischtennis-Weltmeister 21

Konfis Rainer Schmidt zum Thema „Leben mit Handycaps“ … einem beherzten Auftritt beim Konfi-Cup, wo das Glück zum entscheiden Tor leider fehlte … einem eindrücklichen Besuch in der Ahauser Moschee … Und am 15. März wartet nun noch eine ganz besondere Attraktion auf uns: die Premiere des „Konfi-Menüs“. Eine kulinarische Reise durch die Kirchen unserer Gemeinde, wo uns in Ahaus geistliche Stärkung erwartet und in den anderen drei Kirchen anschließend das „richtige“ Essen.

16. Mai – 15 Uhr Christuskirche, Ahaus Anthony Böwing - Marie Fleer Lea Geringer - Jan-Lucas Grimm Zoe Janning - Marc Kaminski - Lea Keck - Jennifer Klöpper - Luca Knocke - Diana Lebedev - Nicole Lebedev - Nicole Lis - Chiara Masuch - Fynn Metzlaff - Thilo Metzlaff - Celine Müller. 17. Mai – 10.30 Uhr Christuskirche, Ahaus

Jonas Aleksjuk - Alena Deiters Julia Felscher - Nadia Funk - Timon Itzeck - Lea Loferer - Leon Paschen Unsere Konfirmationsgruppen - Kai Pepmüller - Colin Rabbe 26. April – 10 Uhr Magdalenen- Oliver Riese - Jegor Schweizer Jaqueline Stopka - Till Wesselmann kirche, Heek Michelle Fischer – Tom Gemkow – - Eike Windhorst. Olaf Goos Alina Wechsel – Frederike Winterholler – Gerhard Winterholler. 10. Mai – 10 Uhr Gnadenkirche, Legden Chiara-Tiziana Böhm Julia Denzel – Jonas Haverkock – Patrick Jost. 10. Mai – 12 Uhr Johanneskirche, Schöppingen Cindy Googe - Laura Himmelreich - Theo Schmid - Julia Spis

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fis n Kon ärt de laf Goos l k r e u O yirogl Foto: ail Ca ebet. m s I Imam mische G la das is

Flüchtlingshilfe

Helfer beim Fahrradprojekt der Flüchtlingshilfe gesucht!

Ein Flüchtling hät sein „neues“ Fahrrad freudestrahlend in die Luft.

In unserem letzten Gemeindebrief haben wir über das Fahrradprojekt der Ökumenischen Flüchtlingshilfe in Ahaus berichtet. Ausdrücklich wurde darum gebeten, ausgediente Räder zu spenden. Wie wurde dieser Aufruf aufgenommen? Was steht nun an? Wir haben beim Initiator Daniel Bertsch nachgefragt. Er schreibt uns: Die Resonanz war enorm! Innerhalb von vier Wochen meldeten sich über 80 Spender. Es waren nicht nur Fahrräder. Manche brachten Schuhkartons mit Werkzeug, aus Lünten traf durch eine Spenderin ein Pferdeanhänger mit gesammel-

ten Rädern und Ersatzteilen ein, ein ehemaliger Fahrradhändler überließ mir zwei Werkzeugkisten und zwei Werkzeugwagen, mir unbekannte Spender stellten Satteltaschen voller Werkzeug und mit Fahrradteilen gefüllt vor meiner Haustür ab, manchmal kamen Baumwollbeutel gefüllt mit Luftpumpen und anderen Fahrradutensilien. Über 40 Räder hatte ich schließlich im Garten stehen, doch bis Mitte Dezember gab es noch keine Garage oder Werkstatt. Am 16. Dezember erhielt ich dann den Schlüssel einer Garage mit einem kleinen angrenzenden Werkstattraum, welche mir die Stadt Ahaus für das Projekt zur Verfügung stellte. Mit dem Fahrzeug der evangelischen Jugend konnte ich an einem Nachmittag die 40 Räder zur Garage fahren; ein Nachbar half beim Einladen. Für alle Spenden und Helfer bin ich sehr 23

Flüchtlingshilfe dankbar. Ohne sie wäre das Projekt Wessum, Alstätte, Legden, Stadtlohn, Südlohn-Oeding, Heek,) fand nicht durchführbar. Durch einen Geldbetrag einer ich positiv gestimmte Spender. gemeinnützigen Stiftung und eine Oftmals hörte ich: „Wissen Sie, ich weitere Spende kam zu den Sach- find‘ besonders gut, dass Sie die spenden auch ein finanzielles Fun- Flüchtlinge auch zur Arbeit an dament hinzu: jetzt können ihrem persönlichen Rad einladen.“ demnächst die Garage und der Eine Frau erzählte mir, dass sie vor Werkstattraum gestrichen, die 58 Jahren ihr EMPO-Damenrad für Fahrräder auf zwei Ebenen gelagert 246.- DM kaufte. Das war damals ihr ganzer Monatslohn. Dass das und Ersatzteile beschafft werden. Rad jetzt noch wiederverwendet Wo immer ich hinfuhr, um Räder wird, freute sie sehr. „Hier steht es abzuholen (Ahaus, Ottenstein, doch nur rum,“ sagte sie in ihrer Garage. Dieses gute Qualitätsrad nutzt jetzt ein Kriegsflüchtling aus Syrien. Als er das Rad am 23. Dezember zur Probe fuhr, lachte er übers ganze Gesicht! Was steht jetzt an?

Räder, die auf einen neuen Besitzer warten. Fotos: Daniel Bertsch

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Ich möchte gern feste Öffnungszeiten in der provisorischen Werkstatt einführen. Bisher habe ich die Garage/Werkstatt an der Fürstenkämpe 45/47 ziemlich unregelmäßig geöffnet. Anfangs immer dann, wenn ich Spenderräder brachte, dann auch an einigen Wochenenden. Bei diesen Gelegenheiten sind durch die Flüchtlinge selbst bisher 28 Räder wiederhergestellt und an Flüchtlinge aus Syrien, Guinea, Eritrea, Serbien und Bangladesch verteilt worden. Auch Kinder waren unter den Empfängern, das hat mir besondere Freude gemacht. 49

Flüchtlingshilfe Räder stehen als „Arbeitsmittel“ noch in der Garage, sie sind also zu reparieren. Weitere 31 Räder habe ich noch bei Spendern abzuholen. Mir fehlt es augenblicklich an Zeit, um beispielsweise an zwei Tagen die Woche für ca. zwei bis drei Stunden in der Garage zu sein. Und Zeit, Geduld und eine positive Grundeinstellung den geflüchteten Menschen gegenüber sind eigentlich die wichtigsten Voraussetzungen für das Projekt. Deshalb möchte ich Interessierte einladen, die Garage mit mir einmal in Augenschein zu nehmen. Vielleicht finden sich ja zwei oder drei Personen, denen das Schicksal der Flüchtlinge nicht gleichgültig ist, die vielleicht auch etwas Unterstützung beim Schrauben geben und die die Garage zum Beispiel an einem Wochentag für 2-3 Stunden öffnen. Dann könnte man den Flüchtlingen zum Beispiel ankündigen: donnerstags von 10 –

12/13 Uhr ist „Schraubertag“ in der Garage. An diesem Tag können Räder wiederhergestellt und andere, bereits in Gebrauch befindliche, repariert werden. Natürlich sind auch andere Wochentage und andere Öffnungszeiten möglich, ganz wie die Helfer es wünschen. Im Frühjahr, wenn das Wetter besser wird, kann man auch gut vor der Garage, bei Tageslicht, arbeiten. Es gibt dort auch eine Sitzbank unter einer Pergola… Und irgendwann im Sommer möchte ich dann mit den Flüchtlingen eine Radtour unternehmen. Wer Lust hat, bei dem Projekt mitzumachen, ist herzlich eingeladen! Kontaktieren Sie mich doch einfach! [email protected] oder 0176-54 51 98 09. Beste Grüße Ihr Daniel Bertsch

Sie wollen etwas tun? Sie wollen etwas für die Integration sicherlich freuen, wenn man mit der Flüchtlinge in unserer Stadt tun? ihnen gemeinsam (erst) kürzere oder Ich hätte da so einige Ideen… ( später) längere Fahrradtouren 1. Unter den ca. 200 Flüchtlingen unternähme, um die Umgebung und in Ahaus gibt es viele alleinste- das Münsterland kennen zu lernenhende, junge Männer, die dank des und so Kontakte zu Deutschen zu Fahrradprojektes mit Fahrrädern bekommen. ausgestattet sind. Sie würden sich 25

Flüchtlingshilfe 2. Auch gibt es wenige Senioren unter den Flüchtlingen, die besonders unter der Isolation leiden. Sie würden sich freuen, wenn sie mal an einem Bus-Ausflug teilnehmen könnten, um „etwas anderes“ zu sehen, Deutsch zu hören und Deutsch zu sprechen, oder ganz einfach mitgenommen zu werden und Kontakte zu knüpfen.

konto unter dem Stichwort „ Ökumenische Flüchtlingshilfe Ahaus“ aufzufüllen, um z. B. mit den Flüchtlingen gemeinsam Kaffee zu trinken oder einen Grillnachmittag (ohne Schweinefleisch!) zu organisieren.

3. Und dann gibt es da auch noch die Möglichkeit, das Gemeinde-

Ute Lainck-Kuse

4. Und Sie haben sicherlich noch mehr Ideen……was man tun könnte.

Hoffnung für Familie Abas lingslager nach Bulgarien. Für die Familie eine Katastrophe. Die ökumenische Flüchtlingshilfe machte sich für Familie Abas stark und initiierte eine Unterschriftenaktion. Während der Weihnachtsfeiertage lagen Listen in den Ahauser Kirchen aus mit der Bitte für eine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung zu unterschreiben. In der Weihnachtszeit wurde in der lokalen Presse über das Schicksal der Flüchtlingsfamilie Abas berichtet. Die Familie kommt aus Syrien und lebt seit letztem Sommer in Ahaus. Anfang Januar drohte ihr die Abschiebung zurück in ein Flücht26

Die Resonanz war großartig. Mehr als 1350 Unterschriften wurden in kurzer Zeit gesammelt und Anfang des Jahres den Verantwortlichen beim Ausländeramt in Borken übergeben. Die zeigten sich durch so viel Unterstützung beeindruckt und sagt zu, die Unterschriften an den zustän-

Flüchtlingshilfe digen Petitionsausschuss weiterzu- Familie vorläufig wird bleiben dürfen. leiten. Die Aufenthaltsgenehmigung wurde zunächst bis Ende Januar verlängert. Das Ausländeramt wartet nun mit seiner Entscheidung über die Rückführung nach Bulgarien auf die Überprüfung des Falles durch den Petitionsausschuss. Erfahrungsgemäß dauert dies etwa 2 Monate. Inzwischen ist Frau Abas erneut schwanger. So hoffen wir, dass die

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen, die das Anliegen in der Weihnachtszeit mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Ferner danken wir allen, die der Familie mit Gaben und Spenden spontan geholfen haben. Johanna Schmitz Bild: Stephan Teine, Münsterland Zeitung

Letzte Zuflucht - Kirchenasyl Nach Angaben der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche leben zurzeit in Deutschland 411 Flüchtlinge in einem Kirchenasyl, darunter 125 Kinder. Die Zahl ist seit Anfang vergangenen Jahres mit der Ankunft von deutlich mehr Flüchtlingen in Deutschland stark gestiegen. 359 Menschen leben derzeit im Schutz einer Kirchengemeinde, um sich einer nach der Dublin-Regelung vorgesehenen Abschiebung in jenes EU-Land zu entziehen, über das sie in die Europäische Union eingereist sind. Die Evangelische Kirche in Deutschland

(EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz haben sich mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darauf verständigt, unter welchen Bedingungen in Zukunft Kirchenasyle unter Duldung des Staates fortbestehen können. Oliver Hauptstock

Grafik: epd-grafik/Oliver

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Reformationsjubiläum

Reformation. Bild und Bibel. 2015 Mit der Lutherdekade gestalten Kirche und Staat zusammen in zehn Themenjahren den Weg hin zum Reformationsjubiläum 2017. Auch im Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken haben in 2015 zahlreiche Veranstaltungen, Angebote und Gottesdienste die Überschrift "Reformation. Bild und Bibel" zum Thema. Zahlreiche Materialien, Links und Veranstaltungen ermöglichen seit Jahresbeginn den Einstieg in das Jahresthema.

Am 31. Oktober 2014 hat das Themenjahr "Reformation. Bild und Bibel“ begonnen: War die Reformation vor 500 Jahren schon crossmedial? Hat Luther wirklich als erster ein "Machtwort“ gesprochen? Sind Bilder heute noch so wirkungsvoll, Die zentrale Website für das Thewie im 16. Jahrhundert? menjahr in Westfalen: www.bildAm 31. Oktober 1517 veröffentli- und-bibel.de chte Martin Luther 95 Thesen gegen Die EKD-Seite zur Reformationsdeden Missbrauch des Ablasses. Der kade: www.luther2017.de berühmte Thesenanschlag Luthers Daniel Cord gilt als Beginn der Reformation. Zeitgleich bricht ein neues "mediales“ Zeitalter an: Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks ermöglicht neue Mittel und Wege der Kommunikation – die erste Medienrevolution setzt ein und eine breite Öffentlichkeit gewinnt Zugang zu den Gedanken der Reformatoren. Das Themenjahr geht in Kirchengemeinden, im Kirchenkreis sowie mit bundesweiten Aktionen und Angeboten dem Verhältnis von Bild und Bibel in der Reformation nach. 28

Glaube

Foto: Lehmann

Mit Gott auf der richtigen Seite

Monatsspruch März 2015 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Du musst dich entscheiden, ob du für uns, für mich oder gegen uns bist. Beinahe erpresserisch klingt diese Forderung. Egal ob in der Familie, im Bekanntenkreis, der Arbeitsstelle, in der Politik, der Gesellschaft, ja sogar in der Kirche: Fronten werden aufgerichtet, die durch Feindbilder geprägt sind. Christen sind zu allen Zeiten argwöhnisch betrachtet worden. Es passte wohl offensichtlich zu keiner Zeit ins Konzept der Stärke, dass Menschen sich von Macht und Gewalt fernhalten wollen. Schon lange vor den Friedensgebeten 1989 haben Menschen aber einen Weg in Verantwortung vor und Begleitung durch Gott gewählt. Schwerter zu Pflugscharen war so ein sichtbares Zeichen, wo jemand steht. Auch in der alten Bundesrepublik hat es

solche Symbole gegeben, die für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung stehen. Immer wieder müssen Entscheidungen an diesen Positionen gemessen werden. Mit dieser Haltung ist aber kein Staat zu machen. Beinahe trotzig kann ich sagen, was kann mir denn passieren, Gott hat sich doch für mich entschieden. So kommt der Text aus der Ecke der Grabenkämpfe heraus in ein vor Gott verantwortetes Leben. In einem solchen Leben hat die Liebe den höchsten Stellenwert, nicht der Kampf um Macht oder die Ausgrenzung von Andersdenkenden. Weil Gott auf der Lebensseite steht, stehe ich mit Gott auf der richtigen Seite, und das ganz ohne Gräben aufzuwerfen oder die Ellenbogen zu gebrauchen. Carmen Jäger 29

Ostern

Die Ostergeschichte

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.

Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.

als die Sonne aufging.

wie er euch gesagt hat.

Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor Und sie kamen zum Grab am euch hingehen wird nach Galiersten Tag der Woche, sehr früh, läa; dort werdet ihr ihn sehen,

Grafik: Pfeffer

Und sie sprachen untereinander: Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Wer wälzt uns den Stein Zittern und Entsetzen hatte sie von des Grabes Tür? ergriffen. Und sie sagten niemanUnd sie sahen hin und wurden dem etwas; denn sie fürchteten gewahr, dass der Stein wegge- sich. wälzt war; denn er war sehr groß. Evangelium nach Markus, Und sie gingen hinein in das Kapitel 16, Verse 1±8 Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von 30

Freud und Leid

Taufen, Trauungen und Beerdigungen In der Zeit von Dezember bis Februar 2015

Taufen

Beerdigungen

Ahaus:

Ahaus:

Stefan Christian Bauer Mojgan Ghafari Nico Korte Emilia Lombeck Ben Lothar Anton Hafemeister Maximilian Hassels Elena Schell Christine Beloj Jayla Massing

Waltraude Blaich Alfred Zamhöfer Brigitte van Delden Egon Bruß Victor Michalev Julia Beloj Gunther Grimm Renate Bernhard Willi Radtke Alfred Elfering Heinz Jesorka Dr. Klaus Mella Bruno Schwarz

Heek

Pauline Peters

Trauungen Ahaus

Heek:

Bianca Beck und Stefan Winter

Monika Wennmer Paula Friedrichs Johannes Haas

Falls Sie oder Ihre Angehörigen eine Berichterstattung über sich in der Rubrik Taufen, Trauungen und Beerdigungen nicht wünschen, informieren Sie uns bitte.

Legden:

Hedwig Leiskau

Unser Gemeindekalender

02.03. 03.03. 04.03.

März 14.45 Ausflug des Männerkreises; Betriebsbesichtigung Abfahrt ab Christuskirche Ahaus 10.00 Gemeindefrühstück Ahaus 19.00 Passionsandacht Christuskirche Ahaus 10-16.00 Kaffee/Trödel/Atempause, Magdalenenkirche Heek

10.03.

19.00 Theologischer Literaturkreis, Dorothee-SölleGemeindehaus Ahaus 19.30 „7 Wochen ohne“, Fastengruppe, Christuskirche Ahaus Weltgebetstag 16.00 Gnadenkirche Legden 18.00 Johanneskirche Schöppingen 19.00 Christuskirche Ahaus 15.00 Seniorenkreis Ahaus 15.00 10 jähriges Jubiläum Eva-Kreis Schöppingen 19.00 Passionsandacht Christuskirche Ahaus

12.03.

19.30 „7 Wochen ohne“, Fastengruppe, Christuskirche Ahaus

15.03.

11.30 „Konfi-Menue“ Kulinarische Kirchenbesichtigung ab Christuskirche Ahaus 09.00 Gemeindefrühstück Legden 19.00 Passionsandacht Christuskirche Ahaus 19.30 „7 Wochen ohne“, Fastengruppe, Christuskirche Ahaus

05.03.

06.03.

09.03.

17.03. 19.03.

24.03.

10.30 Abschlussgottesdienst für unsere Konfi-Kids, Christuskirche Ahaus 19.00 Passionsandacht Christuskirche Ahaus

26.03.

19.30 „7 Wochen ohne“, Fastengruppe, Christuskirche Ahaus

27.03.

17.30 Gemeindeversammlung, Dorothee-Sölle-Gemeindehaus Ahaus 9.00-12.00 Bethelsammlung in allen Bezirken

22.03.

28.03.

32

Unser Gemeindekalender April 01.04.

10-16.00 Kaffee/Trödel/Atempause, Magdalenenkirche Heek

02.04.

19.00 Agapemahl zu Gründonnerstag, Christuskirche Ahaus

05.04.

10.00 Osterfrühstück Heek

07.04.

10.00 Gemeindefrühstück Ahaus

12.04.

10.30 Tauferinnerungsgottesdienst, Christuskirche Ahaus

13.04. 15.04.

15.00 Seniorenkreis Ahaus 19.30 Männerkreis Ahaus, Bilder aus den 50er bis 70er Jahren 20.00 Elternabend der Konfirmanden, Heek

21.04.

9.00 Gemeindefrühstück Legden

29.04.

20.00 Elternabend der Konfirmanden, Schöppingen Mai

04.05.

10.00 Gemeindefrühstück Heek 10.30 Goldene Konfirmation, Christuskirche Ahaus Ganztagsausflug des Männerkreises nach Amsterdam

05.05.

10.00

06.05.

10-16.00 Kaffee/Trödel/Atempause, Magdalenenkirche Heek 20.00 Elternabend der Konfirmanden, Ahaus 19.00 Theologischer Literaturkreis, Dorothee-SölleGemeindehaus Ahaus 19.30 Taize-Andacht, Gnadenkirche Legden 15.00 Seniorenkreis Ahaus

03.05.

07.05.

11.05. 16.05. 19.05. 25.05.

Gemeindefrühstück Ahaus

10.00 Abfahrt ab Christuskirche: „Exkursion“ ungenutzter Kirchen im Ruhrgebiet 9.00 Gemeindefrühstück Legden 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingstmontag, Christuskirche Ahaus

33

Unser Gemeindekalender 27.05.

20.00 Elternabend der Konfirmanden Ahaus

30.05.

01.06.

9.30-12.30 Kinderbibeltag, Dorothee-Sölle-Gemeindehaus Ahaus Juni ganztägige Radtour des Männerkreises

02.06.

10.00 Gemeindefrühstück Ahaus

03.06.

10-16.00 Kaffee/Trödel/Atempause, Magdalenenkirche Heek

03.07.06..

Evangelischer Kirchentag Stuttgart „Damit wir klug werden“

04.06.

19.00 Theologischer Literaturkreis

14.06. 15.06.

10.30 Begrüßungsgottesdienst der Konfirmanden, Christuskirche Ahaus 15.00 Seniorenkreis Ahaus

16.06.

9.00 Gemeindefrühstück Legden

28.06.

9.15 Ferienanfangsgottesdienst mit anschl. Grillen, Gnadenkirche Legden 10.45 Tauferinnerungsgottesdienst mit anschl. Kirchkaffee, Johanneskirche Schöppingen

Besuc

Gottesdienst

hen S ie

uns au ch on un www.c line hristu ter skirch e-aha us.de Christuskirche Ahaus

Gnadenkirche Legden

Gründonnerstag, 2.4. 19.00 Agapemahl, Pfr. Goos und Fastengruppe

Karfreitag, 3.4. 9.15 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bartkowski

Karfreitag, 3.4. 10.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Goos

Ostersonntag, 5.4. 9.15 Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfr. Goos

Ostersonntag, 5.4. 10.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bartkowski, anschl. Osterfrühstück Ostermontag, 6.4. 10.30 zentraler Gottesdienst, Pfr. Bartkowski/Prediger Pohl

Magdalenenkirche Heek Karfreitag, 3.4. 9.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Goos

Johanneskirche Schöppingen Karfreitag, 3.4. 10.45 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bartkowski Ostersonntag, 5.4. 10.45 Gottesdienst mit Posaunenchor und Kita Zwergenland, Pfr. Goos, anschl. Ostereiersuchen

Ostersonntag, 5.4. 9.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bartkowski, anschl. Osterfrühstück

Taufen sind an jedem 4. Sonntag im Monat möglich, darüber hinaus nach Absprache. 35

Regelmäßige Termine

Sonntag 9:30

10:00 10.15

11:30 11.45

Gebetskreis in der Johanneskirche, . Kontakt: Oskar Sterzenbach, Tel. 0175 6076620 Gemeindefrühstück , jeden 1. So. nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee, Gnadenkirche , jeden 4. So. nach dem Gottesdienst Plaudertreff , jeden 3. So. nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee, Johanneskirche , jeden 4. So. nach dem Gottesdienst

Dienstag 09:00

10:00

17:00  18:00

Montag 15:00

15:00

18:30

18:45

19:30 19:30

36

EVAKreis/Frauengruppe jeden 2. Montag im Monat im Gemeindehaus an der Johanneskirche, . Kontakt: Yvonne John, Tel. 02568/9357060 Seniorenkreis monatlich im Dorothee-Sölle-Gemeindehaus , Kontakt: Marianne Lammers, Tel. 02561/2400 Handarbeitskreis, bei einer Tasse Tee wird gestrickt, gestickt und gehäkelt. 14tägig im Dorothee SölleHaus, . Kontakt: Gisela Meister Tel. 02561 3165 Chorprobe der Jungbläser/in nen des Posaunenchors im DorotheeSölleHaus, . Kontakt: Josef Gebker Tel.: 02502 25439 (gebker [email protected]) Chorprobe der des Posaunenchors. Infos: siehe 18:45 Männerkreis jeden 1. Montag im Monat im DorotheeSölleHaus, . Kontakt: A. Zanke, Tel. 02561 5348

19:30

Gemeindefrühstück jeden 3. Dienstag im Monat im Pavillon St. Josef Seniorenheim in . Kontakt: Friedhelm Stöppel (über das Gemeindebüro) Gemeindefrühstück jeden 1. Dienstag im Monat im DorotheeSölleHaus, . Kontakt: Gemeindebüro Konfirmandengruppe im DorotheeSölleHaus, . Bibelstunde, 14tägig in der Johanneskirche, . Kontakt: Oskar Sterzenbach, Tel. 0175 6076620 Bibelkreis im DorotheeSölle Haus, . Kontakt: Gisela u. Hansjürgen Heinritz Tel.: 02561 5557

Mittwoch 10:00

Gymnastikgruppe im DSH . Kontakt: Hannelore Haupt, Tel. 02561 956106, Ingrid Fiegenbaum, Tel. 02561 6249 10:00- Kaffee Trödel Atempause jeden 16:00 1. Mi. im Monat im Gemeinderaum der Magdalenkirche . Wer Lust hat mitzumachen, mel det sich bei Rita Malecki Tel. 02568 1255 14:00 Sprechstunde des Diakonischen Werkes im Dorothee-SölleGemeindehaus . Kontakt: Udo Wesbuer, Diak.Werk, Tel. 02562 7011170 14:30 Frauenhilfe jeden 3. Mi. im Monat in der Magdalenenkirche . Kontakt: Gudrun Noack (über das Gemeindebüro)

Regelmäßige Termine 15:00

Frauenhilfe 14-tägig an der Johanneskirche Kontakt: Ingeborg Voges, Tel. 02555/929311.

Donnerstag 17:00  19.00

19:30

20.00

Konfirmandengruppe wöchent­ lich Theologischer Literaturkreis; jeden 1. Do. im Monat, Dorothee-Sölle Haus , Kontakt: Pfr. Bartkowski Kreis: Glauben und Leben, einmal im Monat nach Absprache im DSH , Kontakt: Pfr Goos MiMaGo-Abendkreis,monatl. nach Absprache im DorotheeSölle-Gemeindehaus ; Kontakt: Johannes Kitzel

Impressum: Herausgeber/V.i.S.d.P: Bevollmächtigten-Ausschuss der Ev. Christus-Kirchengemeinde Ahaus Redaktion: Ulrike Barden, Willy Bartkowski, Olaf Goos, Simone Erdweg Titelbild Pixelio.de | Rainer Sturm Auflage: 2.500 Exemplare Layout: Anja Bruns Druck: Gemeindebrief Druckerei

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief:

31.05.2015 Wichtige Info: bitte alle Artikel und Termine, die in den Gemeindebrief aufgenommen werden sollen, digital (!) rechtzeitig zum Redaktionsschluss an:

[email protected] und [email protected]

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Verzeichnis

Gemeindebüro Dorothee-Sölle-Haus

Wüllener Str. 16, 48683 Ahaus

Ansprechpartnerin:

Ulrike Barden Tel.: 02561 962017, Fax: 02561 962018 [email protected]

Öffnungszeiten:

dienstags 9.00 12.00 Uhr mittwochs 9.00 11.00 Uhr donnerstags 14.30 17.30 Uhr www.christuskirche-ahaus.de

Kontoverbindungen:

Sparkasse Westmünsterland Kto.Nr. 26000356 BLZ 40154530 IBAN: DE79401545300026000356 BIC WELADE3WXXX

Pfarrer Willy Bartkowski

Hindenburgallee 23, 48683 Ahaus Tel.: 02561 2374 Email: [email protected]

Olaf Goos

Marienstr. 15A, 48683 Ahaus Tel. 02561 9200025 Email: [email protected] Ahaus (Dorothee-Sölle Haus):

Sprechzeiten:

Schöppingen (Johanneskirche):

Küsterinnen Christuskirche Ahaus Irina Kronhardt

Tel.: 02561 961047 Fax: 962018

Magdalenenkirche Heek Kirche Rita Malecki

Tel.: 02568 388030 Fax: 388031 Tel.: 02568 1255

Johanneskirche Schöppingen Kirche Antonia Giesler

Fax: 02555 9979162 Tel.: 02555 997792

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Di. 10-12 Uhr Do.15-17 Uhr Mi.10-12 Uhr

Verzeichnis

Kirchenmusiker Jan Willem Docter

Email: [email protected]

Josef Gebker

Tel.: 02561 6878321 Email: [email protected]

Silvia Röring

Tel.: 02561 695967 Email: [email protected]

Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit Dorothee Käufer-Meienreis Yvonne John

Tel. 02566/579663 e-mail: [email protected] Tel. 02568/9357060

Kindertagesstätten Familienzentrum Wittekindshof Familienzentrum Wittekindshof KiTa Zwergenland

Asternweg 17, Ahaus, 02561- 4 36 43 [email protected] Scheelenkamp 4, Ahaus,(02561- 695 64 40 [email protected] Lerchenweg 2, Schöppingen, 02555 – 763 [email protected]

Bevollmächtigten-Ausschuss Erdweg, Simone Ettlinger, Waltraut Hirsekorn, Pfr., Dirk Kitzel, Johannes

02561 978406 [email protected] 02541 5655 [email protected] 02542 917322 [email protected] 02561 2163 [email protected]

Ahaus Coesfeld Gescher Ahaus

Sozialberatung der Diakonie Udo Wesbuer

Sprechstunde:

Dorothee-Sölle-Haus Wüllener Str. 16 48683 Ahaus Tel.: 02562 7011170 mittwochs 14.00 - 15.00 Uhr

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