Gemeindebrief Juli 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg

March 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Gemeindebrief

E H C S I L E E D G N N I A E EV IRCHENGEM K BURG N E T T O R

57. Jahrgang, 1. Juli bis 15. Oktober 2013

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Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir hier in Rottenburg von „Ökumene“ reden, dann meinen wir in der Regel das Miteinander von Evangelischen und Katholischen Christen. Viele gemeinsame Dinge und Veranstaltungen gibt es da, und gerade in diesem Jahr feiern wir auch aus Anlass der Heimattage 2013 besonders viele Ökumenische Gottesdienste hier in Rottenburg. Das Wort Ökumene bezeichnet ursprünglich den „ganzen bewohnten Erdkreis“. Das klingt noch an beim innerkatholischen Gebrauch des Wortes Ökumene. Wenn in katholischen Lehrdokumenten von Ökumene die Rede ist, dann ist damit in der Regel die weltweite (katholische) Kirche gemeint. Beim „Ökumenischen Rat der Kirchen“, der in diesem Jahr sein 65-jähriges Bestehen feiert, kommt beides zusammen. Er heißt „Ökumenisch“, weil er zum einen ein Zusammenschluss von Kirchen aus aller Welt ist und weil in ihm Vertreter aus verschiedenen Konfessionen zusammenkommen. Die katholische Kirche ist allerdings nicht im Ökumenischen Rat der Kirchen vertreten, da sich ihre Lehre von der Kirche nicht mit dieser Einrichtung vereinbaren lässt. Erste Impulse zur Gründung des Ökumenischen Rates gab es schon

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1910. Bei der ersten Weltmissionskonferenz in Edinburgh wurde der Ruf nach verstärkter Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen laut. Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-18) rief das Ökumenische Patriarchat in Konstantinopel dazu auf, eine ständige gemeinsame Vertretung der Kirchen zu schaffen. In der Folge gab es bei verschiedenen Konferenzen Gespräche und Annäherungen. Doch dann kam der Zweite Weltkrieg dazwischen. Die schrecklichen Folgen dieses Krieges führten dazu, dass nach 1945 die Bemühungen verstärkt und konzentriert wurden und es schließlich 1948 in Amsterdam zur Gründung und ersten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖKR) kam. Der ÖRK sieht sich als „eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Er ist „auf dem Weg zur sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemeinschaft, die ihren Ausdruck im Gottesdienst und im gemeinsamen Leben in Christus findet. Er will auf diese Einheit zugehen, damit die Welt glaube', wie es im Gebet Jesu für seine Jünger und Jüngerinnen heißt (Joh. 17,21).“ Die Mitgliederbasis des ÖRK umfasst mehr als 500 Millionen Christen in Kirchen, Denominationen und kirchlichen Gemeinschaften in aller Welt: Zu ihnen zählen die Mehrzahl der orthodoxen Kirchen, zahlreiche anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische und reformierte Kirchen sowie viele vereinigte und unabhängige

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Wen

Kirchen. Ende 2012 zählte der ÖRK 345 Mitgliedskirchen. Während die meisten ÖRK-Gründungsmitglieder europäische und nordamerikanische Kirchen waren, setzt sich die heutige Mitgliedschaft vorwiegend aus Kirchen in Afrika, Asien, der Karibik, Lateinamerika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie dem pazifischen Raum zusammen.

Für seine Mitgliedskirchen ist der ÖRK ein einzigartiger Begegnungsraum: hier können sie miteinander nachdenken, diskutieren, gemeinsam handeln und Gottesdienst feiern, können einander in Frage stellen und einander unterstützen, miteinander teilen und debattieren. Die Zusammenarbeit innerhalb des ÖRK ist nicht immer einfach. Die Traditionen und Kulturen, die hier aufeinandertreffen, sind sehr unterschiedlich. Aber er ist ein wichtiges Zeichen für die weltweite Dimension des Christseins. Als Christen sind wir eingebunden in eine weltweite Gemeinschaft. Daran erinnert uns der ÖRK immer wieder. Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Jürgen Huber Übrigens: Weitere Informationen zum ÖRK finden Sie im Internet unter: www.oikoumene.org.

Nach genau zehnjährigem Dienst im evangelischen Pfarramt RottenburgOst geht er dann als Studienleiter für Pastoraltheologie an das Pfarrseminar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er wird dort zuständig sein für die Ausbildung der Vikarinnen und Vikare. „Die zehn Jahre, die ich in Rottenburg sein durfte, waren eine sehr dynamische Zeit“, resümiert Köhrer. Wichtige Themen seien Neuerungen im Gottesdienst und ein Ausbau der Jugendarbeit gewesen, ebenso die Kirchenrenovierung sowie der Neubau des Gemeindezentrums Kirchgasse und des Martin-Luther-Familienhauses. In seinem Dienst habe er sich verstanden als Prediger, Seelsorger und als leidenschaftlicher Gestalter, sagt Köhrer. Sehr schwer getroffen habe ihn 2011 der Tod seiner Kollegin Andrea Frank, vormals Stübler, mit der er gemeinsam im Jahr 2003 in Rottenburg begonnen hatte.

„Es gibt keinen Grund, dass ich gehe. Eine bessere Gemeinde gibt es nicht“, zeigt sich Pfarrer Köhrer überzeugt, und ergänzt: „Aber es ist auch ein Privileg, Neues wagen zu dürfen.“ Die Pfarrstelle Rottenburg-Ost wird voraussichtlich Anfang 2014 zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. Peter Steinle

Herzliche Einladung zum SOMMERFEST der evang. Kirchengemeinde und des Kindergarten Wandelburg am Sonntag, 7. Juli 2013 in und um das ev. Ghs Wurmlingen und den Kindergarten! An diesem Tag feiert der Kindergarten Wandelburg sein 20-jähriges Jubiläum. Wir planen einen fröhlichen Tag mit einem bunten Programm für Groß und Klein. 11 Uhr Jubiläumsgottesdienst auf dem Schulhof 12 Uhr Mittagessen und Basteltisch für Kinder 13.30 Uhr Pflanzen des Jubiläumsbaums sowie Kaffee und Kuchen 14.30 Uhr Vorstellung für Kinder und Erwachsene „Mama Muh will tauchen“ mit dem Theater Hammerschmiede 16 Uhr Gemeinsamer Abschluss

OIKOCREDIT (Hilfe in der 3.Welt) In unserer Zeit sind Geldanlagen schwierig und für Laien unübersichtlich. Wer etwas Geld sinnvoll anlegen möchte, sei auf die Organisation OIKOCREDIT (Förderkreis: Vogelsangstr. 62, 70197 Stuttgart, Tel.: 07 11 / 1 20 00 50) aufmerksam gemacht. Man kann bei ihr ab zweihundert Euro aufwärts anlegen und bekommt einen Zins von 2% (mehr nicht). Das Geld wird dazu verwendet, Kleinund Kleinstdarlehen in der 3. Welt an

Genossenschaften und Einzelpersonen (meistens Frauen) zu vergeben, die damit ein kleines Gewerbe aufbauen und sich so selbst versorgen. Das Geld ist gut angelegt. Reich wird man dabei nicht. Man kann das Geld jederzeit zurückfordern. Gedacht ist allerdings an mehrjährige Anlagen. Wir selbst haben dort seit ca. 20 Jahren einen Betrag angelegt und sind zu Auskünften gerne bereit. Ursula und Theodor Unz (0 74 72 / 94 84 03) Informationen über Oikocredit finden Sie auch im Internet unter www.oikocredit.de

Am Sonntag, 7. Juli, findet um 18 Uhr ein Konzert des Jugendchores „Carmeleons“ im Gemeindezentrum Kirchgasse statt. Schwerpunkt des Programmes sind Chor- und Sololieder sowie Instrumentalstücke aus dem Bereich Film und Musical. Zusätzlich spielt die Band in neuer Besetzung bei diesem ersten gemeinsamen Konzert mit. Herzliche Einladung!

KIRCHENMUSIK

Pfarrer Alexander Köhrer wechselt im Oktober nach Stuttgart-Birkach

Der Gospelchor „Carmeleons PLUS“ geht in die nächste Runde! Für das neue Schuljahr sind zwei Projekt-/Probenphasen geplant: 1) von September bis Januar 2014 mit einem Konzert als Abschluss 2) von März bis Mai 2014 mit kleineren Auftritten. Das erste Projekt beginnt am 16. September. Die Chorproben sind wöchentlich montags von 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum Kirchgasse. Zu einem gemeinsamen Probenwochenende fahren wir vom 17. bis 19. Januar nach Wildberg. Das Konzert findet am 25. Januar statt. Die regelmäßige Teilnahme an den Proben und dem Probenwochenende sind Voraussetzung für das Mitsingen im Konzert. Eingeladen sind alle singbegeisterten Menschen ab 9 Jahren. Weitere Informationen und Anmeldung bei Kantorin Carmen Andruschkewitsch, [email protected], Tel. 2 06 05 08.

Fünfmal im Jahr gibt der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Rottenburg Einblicke in das vielfältige Leben unserer Gemeinde. Berichte über Dinge, die waren, Ankündigungen von Veranstaltungen, die kommen, und Inhaltliche Impulse stehen neben persönlichen Nachrichten wie Taufen, Hochzeiten oder Beerdigungen. Als Christen wie als Kirchengemeinde stehen wir aber nicht alleine in der Welt. Wir sind eingebunden in eine landes- und in eine weltweite Kirchengemeinschaft. Vieles, was dort geschieht, nehmen wir gar nicht wahr. Kirchliche Nachrichten sind oft keine Nachrichten, die in der normalen

Presse oder im Fernsehen erscheinen. Aber Dank des Internets ist es heutzutage leicht möglich, den eigenen Blick zu weiten und auch einmal wahrzunehmen, was in anderen evangelischen Kirchen die Menschen beschäftigt und was dort so geschieht. Im Folgenden hierzu einige Links, die hierbei hilfreich sein können. An erster Stelle soll unsere eigene Homepage stehen: www.evangelischin-rottenburg.de. Hier gibt es viele Informationen über unsere Kirchengemeinde. Die Kreise und Gruppen stellen sich vor. Das Gelbe Blatt ist dort genauso zu finden wie der aktuelle und die zurückliegenden Gemeindebriefe. Unseren Kirchenbezirk Tübingen finden Sie unter der Internetadresse www.evangelischer-kirchenbezirktuebingen.de. Sie finden dort neben

Nachrichten aus dem Kirchenbezirk auch die Internetauftritte sämtlicher Kirchengemeinden in unserem Bezirk sowie auch Hinweise auf Hilfsangebote des Kirchenbezirks etwa bei der Telefonseelsorge, Diakonie und anderen. Die Evangelische Landeskirche Württemberg ist zu finden unter www.elk-wue.de. Auch dort finden Sie ein reichhaltiges Angebot von Informationen über den Aufbau der Landeskirche, Berichte von den Sitzungen der Landessynode u.v.m. Nachrichten aus der ganzen evangelischen Welt, Kommentare zum Zeitgeschehen, Diskussionsforen auch zu umstrittenen Themen sind zu erreichen unter www.evangelisch.de. Ausrichter dieses Internetauftritts ist das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit den Landeskirchen getragen wird. Auch das Gustav-Adolf-Werk, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, evangelische Kirchen in der Diaspora zu unterstützen, hat einen Internetauftritt. Unter www.gaw-wue.de gibt es vielfältige Einblicke in die Arbeit des Werkes, aber auch in das Leben evangelischer Kirchen etwa in Lateinamerika oder in der ehemaligen Sowjetunion. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Sie finden aber auch bei jeder der genannten Seiten noch weitere Verweise. Surfen Sie doch einfach mal durch das Evangelische Leben im Internet und lassen Sie sich überraschen, was es alles gibt! Jürgen Huber

DA NK E

Ein Blick über den eigenen Kirchturm …

Pfingstzeltlager 2013 des EJW

Petrus – felsenfest und stark Am Samstag gleich zu Beginn der Pfingstferien ging es für das Team aus 14 jüngeren und älteren Mitarbeitern los auf den Zeltplatz bei Eglingen (Kreis Hohenstein), um bei noch strahlendem Wetter die Zelte und Feldbetten für die 50 Kinder aufzubauen – so strahlend war auch die Laune und fest die Hoffnung, dass das Wetter noch ein bisschen hält. Als am Sonntag die heiß ersehnten Kids mit dem Bus ankamen, ging die Action los: Spiele wie das Fallschirmspiel und Planetenfange ließen schnell das Eis brechen. Doch beim Mittagessen wurde uns klar, dass auch die Wolken nicht länger stillhalten werden. Spätestens jetzt merkten wir, wie verwöhnt wir vom tollen Wetter der letzten Jahre waren, und dass dieses Jahr anders verlaufen würde. Zum Glück konnten wir in die befestigte Hütte umziehen und das Essen von unserem Koch Klaus Amos vollends genießen. Auch die Bibelarbeiten ließen sich problemlos in die Hütte verlegen, sodass uns nichts daran hinderte, uns mit unserem Lagermotto „Petrus“ zu beschäftigen: Dem einfachen Fischer, den Jesus nicht beruft, weil er so gebildet oder außergewöhnlich ist, sondern weil Jesus' Jünger durch ihre Berufung zu etwas Besonderem werden, weil Jesus an sie glaubt. Ein Anspielteam leitete das Thema jeden Tag mit einer kleinen Szene ein, um die Geschichte für die Kinder zugänglicher zu machen. Und so beschäftigten wir uns mit dem Glauben, der so stark ist, dass er sogar übers Wasser trägt und der Frage, ob und wem auch wir vertrauen. Oder sind da ebenfalls Zweifel in unserem Leben, die uns daran hindern, mutig zu sein und z.B. für unsere Freunde einzustehen? Können wir mit Petrus mitfühlen, wenn er Jesus aus Angst verleugnet? Und mit der Zeit merkten wir, wie nah uns doch dieser Petrus ist. Er muss sich beispielsweise auch erst langsam mit der neuen Ordnung abfinden, dass

Jesus als Lehrer ihm die Füße waschen möchte. Und was am Ende zählt, ist zum Glück nicht die Aufrechnung von guten Taten und Schuld, sondern allein die Beziehung, die wir zu Jesus haben: „Liebst du mich?“ Und so bekommen auch wir Verantwortung übertragen. Verantwortung für die Spielgeräte wie Diabolos, die uns überlassen werden, für unsere Geschwister, die vielleicht ihre Taschenlampe vermissen, für die gute Stimmung im Zelt, für die Kaulquappen, die wir in der Lauter gefangen haben, oder vielleicht ganz allgemein für unsere Umwelt und Ressourcen? Dass diese Themen die Kinder weiter beschäftigten, merkten wir, als sie diese beim Gottesdienst am letzten Tag mit dem extra angereisten Pfarrer Köhrer in ihre Fürbitten einfließen ließen.

Sobald sich die Sonne blicken ließ, wurden natürlich Programmpunkte auf dem Zeltplatz und in der näheren Umgebung eingeschoben. Bei der Nachtwanderung wurde es richtig gruselig, als uns Hänsel und Gretel im finsteren Wald begegneten, doch nachdem die Hexe besiegt war, konnten wir bei Lebkuchen und Tee den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen. Auch das Tagesgeländespiel konnte durch Verschiebung auf den einzigen Sonnentag stattfinden und wurde für

die Kinder in der wunderschönen Natur der schwäbischen Alb (inkl. gesichtetem Reh!) zu einem richtigen Highlight. Ebenso die Hobbygruppen, bei denen für jeden etwas Passendes dabei war. Beim Nachtgeländespiel, das unter dem Motto „Wilder Westen“ stand, mussten die Kinder gegen einen außergewöhnlichen Indianerstamm antreten, um Goldnuggets beim schreienden Stier oder dem müden Marder zu erspielen – und diese sich dann möglichst nicht vom bärtigen Bill oder dem harten Hans stehlen lassen! Wie gewohnt mit viel Eifer und Kreativität wurde auch der Bunte Abend vorbereitet, zu dem die Indianer verschiedene Ureinwohnerstämme geladen hatten: Und so wurde bei 5° Außentemperatur in der Hütte unter dem Digeridoo der Aboriginees durchgetanzt, die Wikinger führten Sketche auf und die Hawaiianer zeigten ihre einstudierte Choreographie. Und beim Spiel „Schokolade auspacken“ nach Art der Inuit waren alle über die zusätzlichen Schals und Handschuhe froh. Und so fiel uns der Abschied am Donnerstag, wie jedes Jahr, wieder schwer, als der Bus dann doch wieder abfuhr und eine Woche zu Ende ging, die für viele die spannendste des Jahres war. Doch wir sind uns sicher: Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder! … für’s Mitarbeiterteam Laura und Jana Sedelmaier

mit den Betreuern der Stände ins Gespräch und tauschte sich aus über Umweltschutz, Entwicklungshilfe in Afrika oder Indien oder Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Auch Prominenten wie Bundeskanzlerin Angela Merkel oder SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück konnte man begegnen. Insgesamt durften wir alle einen schönen Kirchentag mit vielen bereichernden Begegnungen und tollen abwechslungsreichen Aktionen erleben. Sogar das Wetter spielte mit, wir hatten jeden Tag Sonne. Deshalb denke ich, dass von diesem Kirchentag dem Motto gemäß – wirklich jede/r mitnehmen konnte, soviel sie/er brauchte. Melanie Heberle VCP Stamm Sueben

Pfadis als Kirchentagshelfer Am Hamburger Kirchentag nahmen zwei Helfergruppen aus dem Pfadfinder-Stamm Sueben, dazu weitere VCP-Einzelhelfer, teil. Untergebracht waren wir im Kurt-Tucholsky-Gymnasium, wo alle VCP-Helfergruppen übernachteten. Das Essen war reichhaltig und es waren viele fairgehandelte Lebensmittel und Bio-Produkte darunter. Unsere Einsätze waren sehr vielfältig: Sie reichten vom Verkauf der Kirchentags-Schals über das Befüllen von Wundertüten für den Eröffnungsgottesdienst bis hin zur Verteilung der Kirchentagszeitung und Beantwortung von Besucherfragen wie „Wo geht es hier zur S-Bahn-Station?“ An den blauen T-Shirts und den rot-weißen Helfer-Halstüchern waren wir leicht zu erkennen. Die Menschen kamen aus allen Ecken Deutschlands. Außerdem hatten wir viele internationale Begegnungen und großen Spaß bei unseren Einsätzen. Andere Helfergruppen waren für die Müllversorgung, die Betreuung der Quartiere oder Ordnungseinsätze bei Konzerten und Gottesdiensten zuständig. Obwohl manche von uns bereits um sechs Uhr morgens aufstehen mussten, blieb noch genügend Zeit, um Hamburg zu erkunden und Veranstaltungen des Kirchentags zu besuchen. Außer einer Hafenrundfahrt, der Besichtigung des Elbtunnels, eines christlich-jiddischen Konzertes und des Wise-Guy-Konzertes nahmen wir einen Besuch im Musical „Tarzan“ mit. Abends waren wir in der Helferkneipe oder auf großen Singrunden zu finden, auf denen wir viele weitere Pfadfinder und Freunde trafen. Beim Spaziergang über die Messe kam man

VCP

Segel und bereiteten uns zum Auslaufen vor. Das war eine ebenso lustige wie anstrengende Aktion, weil ein sehr starker Wind wehte und auch der eine oder andere von uns noch im Hafen beinahe über Bord gefallen wäre. Am Nachmittag unternahmen wir dann unsere erste Fahrt. Am Montag war, bei Sonnenschein, die zweite Gruppe dran um „richtig zu segeln“, während die anderen Kanu und Kajak fuhren und ein leckeres Abendessen kreierten. Der Dienstag bescherte uns zum Segeln Windstärke 3-4 und gefühlt meterhohe Wellen. Auf der Rückfahrt – jetzt gegen den Wind – setzte noch mittelstarker Regen ein, und unser Boot hatte, je nach Böen und Windwinkel, 15 bis 45 Grad Schräglage, was für den einen oder anderen schreckhaften Moment sorgte. An der Hafeneinfahrt mussten wir feststellen, dass wir mehr oder

Mit vollen Segeln

Pfadis beim Brigantenlager Fünf Tage Pfingstfreizeit der Rottenburger Pfadfinder im österreichischen Fussach am Bodensee, zusammen mit dem Burladinger VCP-Stamm Alexander von Humboldt: Segeln, Singen und Spielen, Kanu, Kajak, Knoten und Kochen, Lagerbauten und Lachen, Andacht und Arbeit. Nach vierstündiger Bahnfahrt in Bregenz angekommen, sollte uns DiBo abholen, doch er war nicht da und auch per Handy nicht erreichbar. So machten wir uns mit unseren schweren Rucksäcken auf, um die acht Kilometer nach Fussach „fröhlich“ zu Fuß zu bewältigen. Kurz vorm Ziel setzten wir uns an den Straßenrand und sangen mit Gitarre, was zur Folge hatte, dass viele vorbeifahrende Autofahrer verblüfft/verwundert dreinschauten. Einer hielt an, und das war DiBo. In Fussach konnten wir noch unser Boot besichtigen und bekamen eine theoretische Einführung fürs Segeln. Am Pfingstsonntag setzten wir unsere

weniger Seekranke an Bord hatten! Am Abend gab’s noch ein interessantes Keltenquiz und Ausklang mit Gesang und Spiel. Am Mittwoch mussten wir abbauen und heimfahren – wir hatten mit unseren Burladinger Freunden ein VCP tolles Brigantenlager erlebt. Felix Pfeffer

21. April 2013 9.00 Uhr – Bezirk Süd I Pfarrer Jürgen Huber Harry-Tom Assenheimer, Schwalldorf Vanessa Berchtold Timon Coskun Aaron Daub, Bad Niedernau Maike Diedrichs, Weiler Lea Egeler, Dettingen Hannah Frasch Lydia Häusler Alexander Kejl Judith Lehmann, Wurmlingen Felicitas Paul Angelika Reimche, Weiler Pascal Ruh Jessica Schweizer Vinzent Spadt Leira Vissering Alina Weizel

KONFIRM 2013

11.00 Uhr – Bezirk Süd II Pfarrer Jürgen Huber Michelle Bahr Nick Bahr Linda Brunnenmiller, Wurmlingen Sean Dessigny Theresa Dijak, Starzach-Wachendorf Sophia Gries Mandy Latzel Jessica Nadler Marius Reber Sarah-Bianka Schmid Jasmin Schüller Samantha Schüller Benjamin Seif Samira Seif Jakob Trautwein

Bezirk Süd 1 Huber und Bezirk Ost Köhrer

MATIONEN

28. April 2013 9.00 Uhr – Bezirk Ost Pfarrer Alexander Köhrer Sarah-Lena Abek, Kiebingen Lucy Abeldt, Weiler Franz Ankermann, Dettingen Nils Bitzer Tajana Brösamle Marcel Daub Nele Fuchß Marius Grimm Celestin Horrer Doreen Klein Raphael Köhrer Richard Krzok, Wendelsheim Cathrin Kurz, Kiebingen Vanessa Morres Patrick Paulusch, Kiebingen Jessica Schmid Marina Schramm, Weiler Johanna Schwenkglenks Fiona Tschochner Alla Uljanov Dennis Walker Daniel Wittmann

2013

Bezirk Süd 2 Huber und Bezirk West Fetzer

11.00 Uhr – Bezirk West Pfarrerin Regina Fetzer Martin Babendererde, Wurmlingen Vanessa Biesinger, Wurmlingen Franka Breckner, Wurmlingen Marie Dittmann Hannah Elsenhans Sarin Geske, Wendelsheim Simon Hardt Hannes Kaufmann, Wendelsheim Saskia Klett, Wurmlingen Felix Loewe, Wurmlingen Eric Marzusch, Wurmlingen Moritz Menton, Wurmlingen Lea Stegemann Luca Strasser, Wurmlingen Miriam Straub, Wurmlingen Dennis Tsakiridis Sebastian Walch, Wurmlingen Felix Wälde, Wurmlingen

Evang. Kirchengemeinde Rottenburg Homepage: www.evangelisch-in-rottenburg.de Gemeindebüro für alle drei Pfarrämter Renate Schelling, Kirchgasse 14, Tel. 66 66, Fax 4 28 60, e-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: jeden Vormittag 9.30 - 12.00 Uhr, Freitagnachmittag 14.30 - 17.30 Uhr

Durch blühende Rapsfelder Pfadi-Freizeit auf der Liebfrauenhöhe

Gemeinsam mit Jungs und Mädchen des VCP Burladingen verbrachten die Rottenburger Pfadis Anfang Mai drei fröhliche Freizeit-Tage bei den gastfreundlichen Schönstatt-Schwestern auf der Ergenzinger Liebfrauenhöhe. Die „Anreise“ erfolgte zu Fuß in drei Gruppen. Die kleinen Wölflinge wanderten von Nellingsheim durchs Rommelstal zum Ziel, die Ranger/ Rover von Obernau, und die Mädchen und Jungs der Pfadistufe tippelten schwer beladen vom Bahnhof Eyach los: “Wir sind bei Börstingen den Berg hoch, der uns doch sehr mitgenommen hat. Auf der Gäu-Hochebene sind wir dann zwischen blühenden Rapsfeldern und Streuobstwiesen schnurstracks in Richtung Windflügel gewandert und weiter zum Kloster.“ Nach Abendessen, Kennenlernspielen und Gute-NachtKirche wurde noch vorgelesen. Am Samstagvormittag boten die größeren Pfadis für die Jüngeren Workshops an für Pfaditechnik, Bewegungs- und Actionspiele sowie als MuttertagsGeschenke farbenfroh bemalte Salzgebäck-Herzen, Hefezöpfchen und andere fantasievolle Konstrukte. Wegen heftiger Regenfälle musste das dreistündige nachmittägliche Waldgeländespiel vorzeitig abgebrochen werden. Eine der Gruppen ließ sich jedoch nicht bremsen und kletterte über Bäche, wo andere lieber eine Brücke benutzen würden. Nicht lange, nachdem die durchnässten Pfadis und Stations-Mitarbeitenden zurück waren, fing die Sonne an zu scheinen. Zum Trost gab es Fußballspielen und für die Müden sogar ein Mittagsschläfchen. Am Abend fand dann die Aufnahmefeier statt, der die jungen Kandidaten

schon den ganzen Tag entgegengefiebert hatten. Außer den Burladinger Jungpfadis und Wölflingen bekamen auch einige kleine Rottenburger ihr Halstuch verliehen und legten ihr Versprechen ab: „Ich will in der Gemeinschaft der Christlichen Pfadfinder mit euch leben und mein Bestes tun!“ Mit einem kleinen Nacht-Snack, Singerunde und Gute-Nacht-Geschichten klang der Abend aus. Die 15 ältesten Pfadis freilich spielten noch bis in die tiefe Nacht ihre spannenden und lustigen„Werwolf“-Runden. Am Sonntag besuchten alle den feierlichen Gottesdienst in der Krönungskirche, wo Cornelius die Schriftlesung übernehmen durfte. Nach dem gemeinsamen Aufräumen wurden noch die stolzen Sieger des Zimmerwettbewerbes verkündet, und dann durften die Familien ihre dank Kochkunst von Pfadi-Küchenchefin Kokos wohlgenährten – Sprösslinge wieder in Empfang nehmen. Felix Pfeffer Cornelius Johner Katja Herzog VCP

Kirchenpflege und Kirchenregisteramt für alle drei Pfarrämter Kirchgasse 14, Tel. 4 13 06, Fax 4 28 60, e-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Kirchenpflege, Birgit Kaiser: Montag bis Donnerstag 9.00 - 11.30 Uhr Kirchenregisteramt, Petra Weber: Freitag 9.00 - 11.30 Uhr Pfarramt Süd, Pfarrer Jürgen Huber Tel. 66 66, e-Mail: [email protected] Pfarramt Ost, Pfarrer Alexander Köhrer Tel. 2 43 54, e-Mail: [email protected] Pfarramt West, Pfarrerin Regina Fetzer Tel. 1 67 09 00, e-Mail: [email protected] Diakonat, Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, e-Mail: [email protected] Kantorat, Kantorin Carmen Andruschkewitsch Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, e-Mail: [email protected] Evang. Gemeindezentrum Kirchgasse (Gdez) Kirchgasse 18, 72108 Rottenburg Familienhaus Martin Luther (FML) Anton-Buhl-Weg 6, 72108 Rottenburg Evang. Gemeindehaus Wurmlingen (GhW) Hegelstraße 25, 72108 Rottenburg-Wurmlingen Martin-Luther-Kindergarten Anton-Buhl-Weg 6, Tel. 2 14 50 Kindergarten Wandelburg, Wurmlingen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83 Evangelisches Jugendwerk Rottenburg (ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll, Tel. 01 70 / 8 61 01 29 e-Mail: mail.andreas.kroll at web.de Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54 e-Mail: [email protected] www.vcp-rottenburg.de

e n i m r e T

Abkürzungen der Veranstaltungsorte Gdez = Gemeindezentrum Kirchgasse, Kirchgasse 18 FML = Familienhaus Martin Luther, Anton-Buhl-Weg 6 GhW = Gemeindehaus Wurmlingen, Hegelstraße 25

Termine für 1. Juli bis 13. Oktober 2013

1. bis 4. Juli – Pfarrkonvent 2. Juli 9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW 15.00 Frauenkreis, Gdez 4. Juli 19.30 „Das Kinderheim Nethanja Narsapur“ – Ein Abend mit Gästen aus Indien, Gdez 5. Juli 10.30 Freitagsgymnastik, GhW 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof 7. Juli 10.30 Ökum. Gottesdienst zu „Mission Olympic“, Garten des Priesterseminars Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche 11.00 Gottesdienst, anschließend Sommerfest mit dem Kindergarten Wandelburg, GhW 18.00 „Lieder aus Film und Musical“ Konzert mit „Carmeleons“ und Band, anschließend Familienfest, Gdez 9. Juli 20.00 Mystik – Stille und Bewegung, Gdez 10. Juli 9.00 Internationales Frauencafé, Gdez 11. Juli 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 20.00 Frauentreff, Gdez 13. Juli 16.00 Evang. Gottesdienst, Haus am Rammert 14. Juli 10.30 Mundart-Gottesdienst im Rahmen der Heimattage, St. Moriz Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche 10.30 Sonntagmorgengottesdienst mit kleinen und großen Kindern, FML 18.00 Sonntagsausklang, Wurmlinger Kapelle 16. Juli 14.30 Seniorenkreis „Wurmlinger Kapelle“, GhW 15.00 Frauenkreis, Gdez 21. Juli Gemeindekreis – Ausflug 9.30 Sportgottesdienst, Kiebingen, Sportplatz

21. Juli 10.15 Gottesdienst für kleine Leute (0 bis 6 Jahre), Gdez 11.00 Open-Air-Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden und Übergabe der Konfirmanden-Bibeln, Bad Niedernau, Kurpark 20.00 Ökum. Abendgebet mit Liedern aus Taizé, Kiebingen, Gotischer Chor 22. Juli 19.30 Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Gdez 25. Juli 18.30 Männer treffen sich, Gdez 26. Juli 15.00 Café Vesperkirche, Gdez 28. Juli 10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe und evtl. Kinderkirche, Evang. Kirche

16. September 20.00 Treffen der Planungsgruppe Wurmlingen, GhW 17. September Seniorenkreis „Wurmlinger Kapelle“ – Ausflug 15.00 Frauenkreis, Gdez 19. September 19.00 Männer treffen sich, Gdez

29. Juli bis 2. August 8.00-18.00 Kleidersammlung für Mariaberg, Abgabestelle Gdez und GhW

27. September 15.00 Café Vesperkirche, Gdez 18.00 Ökum. Mitarbeiterfest in Wurmlingen, Briccius-Kirche, GhW 29. September 10.30 Gottesdienst für kleine Leute (0 bis 6 Jahre), Gdez

20. bis 22. September Konfi-Camp in der Dobelmühle

22. September 10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe und Kinderkirche mit anschl. Kirchencafé, Evang. Kirche 27. bis 29. September Bergwochenende

e n i m r Te 29. Juli bis 9. August Ökum. Spielstadt

2. August 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof

1. September 10.15 Gottesdienst mit dem Jubiläum von Herrn Bachteler, Evang. Kirche 6. September 10.30 Freitagsgymnastik, GhW 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof 8. September 10.30 Ökum. Gottesdienst mit Landesbischof July und Bischof Fürst, St. Moriz Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche 11.30 Brunch'n'Praise, Gdez 18.00 Sonntagsausklang, Wurmlinger Kapelle 10. September 19.30 Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Gdez 11. September Gemeindekreis – Ausflug 12. September 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 20.00 Frauentreff, Gdez 15. September 10.30 Sonntagmorgengottesdienst mit kleinen und großen Kindern, FML 19.00 Vortrag mit Altlandesbischof Dr. Maier, Gdez

1. Oktober 15.00 Frauenkreis, Gdez 2. Oktober 19.00 Kurs für Eltern von Kindern zwischen 0 und 3 Jahren – Teil 1, FML 4. Oktober 10.30 Freitagsgymnastik, GhW 6. Oktober – Erntedankfest 9.00 Gottesdienst mit Kindern des Kindergartens Wandelburg, GhW 10.15 Gottesdienst mit Kindern des Martin-Luther-Kindergartens, Evang. Kirche 18.00 Sonntagsausklang, Wurmlinger Kapelle 19.30 Gemeindekreis, Gdez

e n i m r Te 8. Oktober 19.30 Ökum. Abendgebet, St. Moriz 9. Oktober 19.00 Kurs für Eltern von Kindern zwischen 0 und 3 Jahren – Teil 2, FML 10. Oktober 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 20.00 Frauentreff, Gdez 20.00 Männer treffen sich, Gdez 13. Oktober 10.30 Sonntagmorgengottesdienst mit kleinen und großen Kindern, FML

Wöchentlich findet statt: (außer in den Schulferien) montags 19.00 „The Carmeleons“ – Chor & Band, Gdez, Info: Carmen Andruschkewitsch, Kantorin, Tel. 2 06 05 08 19.30 Kontaktgruppe, Gdez, Info: Maria Wespel, Tel. 32 11 dienstags 17.00 VCP-Kindergruppe Adler, J und M 7 bis 11 Jahre, Gdez, Info: Silvia Weissinger, Tel. 44 23 14 17.00 VCP-Pfadfindersippe Adler, M 12 bis 15 Jahre, Gdez, Info: Silvia Weissinger, Tel. 44 23 14 18.00 Eichenkreuzsport, Fussball Info: Joachim Faber, Tel. 2 39 23

freitags 15.00 Bibelkreis, Info: Gisela Biesinger, Tel. 66 20 Monatlich findet statt: sonntags 10.00 Kirchencafé Wurmlingen, GhW (1. So. im Monat), Info: Heidi Blank, Tel. 2 66 80 11.15 Kirchencafé Rottenburg, Gdez, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 19.30 Gemeindekreis, Gdez (meist 3. So. im Monat), Info: Hermann Amos, Tel. 67 29

15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof (nach Bekanntgabe) 15.00 Café Vesperkirche, Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat) 15.00 Sozialdiakonische Sprechstunde, Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat) 18.00 VCP-Ranger/Rovergruppe Pumas, J und M 15 bis 18 Jahre, Gdez, Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54, oder Manuel Reinacher, Tel. 0 74 84 / 80 14

e n i m r Te

mittwochs 16.45 VCP-Kindergruppe Pumas, J und M 7 bis 10 Jahre, Gdez, Info: Katja Herzog, Tel. 4 16 54 17.30 VCP-Pfadfindersippe Pumas, J und M 13 bis 14 Jahre, Gdez, Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54, oder Philipp Ulmer, Tel. 4 15 93 19.30 Kirchenchor, Gdez, Info: Carmen Andruschkewitsch, Kantorin, Tel. 2 06 05 08 donnerstags 10.00 Die Krabbelzwerge, Gdez, Info: Ute Hamacher-Reichenberger, Tel. 9 86 41 60

freitags 9.30 Heitere Gedächtnisfitness, Gdez, Info: Annette Rosner, Tel. 35 24 18.00 Jungschar für Grundschüler/innen, Gdez, Info: Hannah Saal, Tel. 2 54 56 oder 01 76 / 61 71 67 97 18.00 „Coffee to stay“ – Café für Flüchtlinge und ihre Freunde, FML, Info: Angela Zaschka, Tel. 0 70 71 / 4 41 15 19.30 Posaunenchor, Gdez, Info: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62 14-täglich findet statt: (außer in den Schulferien) dienstags 15.00 Frauenkreis, Gdez (1. + 3. Di. im Monat), Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 20.00 Hauskreis, Info: Renate Schelling, Tel. 39 92

montags 20.00 Hospizgruppe, „Haus am Neckar“ (1. Mo. im Monat), Info: Tel. 1 67 44 80

dienstags 9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW (nach Bekanntgabe), Info: Ruth Podes, Tel. 28 25 66 14.30 Senioren-Kreis „Wurmlinger Kapelle“, GhW/Kath. Gemeindehaus Wurmlingen (3. Di. im Monat), Info: Waltraud Syring, Tel. 28 12 25 18.30 VCP-Pfadfinder-Musikgruppe Flögeigis, J und M ab ca. 10 Jahre, Info: Valerie Palmowski, Tel. 2 39 30 20.00 „Mystik – Stille und Bewegung“, Gdez, Info: Brigitte Schwittay, Tel. 0 70 71 / 1 46 22 62

mittwochs 9.00 Internationales Frauencafè, Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 17.30 VCP-Jungpfadfindersippe Pumas, J und M 11 bis 13 Jahre, Gdez, Info: Ariane Beckert, Tel. 2 21 27 donnerstags 15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 (nach Bekanntgabe) 20.00 Frauentreff, Gdez, Info: über Gemeindebüro, Tel. 66 66 (nach Bekanntgabe) 20.00 Männer treffen sich, Gdez, Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54 (nach Bekanntgabe) freitags 10.30 Freitagsgymnastik, GhW (1. Fr. im Monat), Info: Annegret Kabbani, Tel. 2 54 18

ohne festen Tag

Blockflötenquartett, Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94 Familienkreis Wurmlingen, GhW, Info: Anita Binder, Tel. 2 50 03, oder Anette Otter, Tel. 28 13 15

Sommerferien 1./2. Ferienwoche Ökum. Spielstadt, Info im Internet unter www.spielstadt-rottenburg.de

Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Evang. Pfarramt, 72108 Rottenburg am Neckar, Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72 / 66 66, Bankverbindung unserer Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg, Konto-Nr.: 2 006 356, BLZ 641 500 20, Kreissparkasse Tübingen Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, e-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 16. August 2013. Verteilung ab 1. Oktober 2013. Herstellung: Joachim Faber JOFA WERBEAGENTUR Cottbuser Weg 26, 72108 Rottenburg, Tel. 0 74 72 / 2 39 23, Fax 0 74 72 / 2 55 84, e-Mail: [email protected]

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