gemeindebrief - Evang.-Luth. St. Johanneskirche Augsburg

February 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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gemeindebrief st. johannes augsburg

E va n g el i s c h -L u t heri s c he K ir c hen g emeind e A u g s b u rg S t . J o h a nn e s

Okt. 11 – Jan. 12

Ehre sei Gott in der Höhe

Ehrenamt in St. Johannes WeihnachtsWerkstatt Kirche mit Kindern

Editorial Wichtiger Hinweis: In dieser Gemeindebriefausgabe wird das Thema „Ehrenamt” behandelt. Dabei können aus unserer Gemeinde nur ganz wenige Personen und Tätigkeiten Erwähnung finden. Allen Ungenannten gilt ebenso der Dank der St. Johanneskirchengemeinde in Augsburg-Oberhausen! Liebe Leser, eine „Ehre” ist es schon, das „Ehrenamt” in der Kirche, denken wir zum Beispiel an die verantwortungsvolle Aufgabe als Kirchenvorsteherin oder Kirchenvorsteher, aber auch an die besondere Beauftragung zur Verkündigung des Wortes Gottes mit den Lesungen im Gottesdienst der Gemeinde. Aber wer weiß schon, welche guten Taten im Stillen geschehen: im vergangenen Sommer mehrere Reinigungs- und Tüncharbeiten in Kirche und Gemeindehaus. Und erst recht - wer weiß es? -, wie oft die Tische für die Gemeindeveranstaltungen gedeckt sein wollen und hernach wieder abgeräumt werden müssen und vieles, anderes mehr! Sind wir unserem unermüdlichen Mesner Gerd Strodl und einigen (oft denselben!) ungenannten Helferinnen und Helfern herzlich dankbar, dass sie mit Geduld und Liebe und mit der Kraft ihrer Hände und Füße „Ehre einlegen” und ihres Amtes walten zugunsten der Gemeinde Gottes! Eine gesegnete Herbstzeit und gute Erlebnisse auf dem Weg durch Advent und Weihnachten ins Neue Jahr! Christian Holler, Pfr. Impressum: Gemeindebrief St. Johannes

Barbara Hastenpflug, Vertrauensfrau im Kirchenvorstand, liest im Gottesdienst beim Sommerfest aus der Bibel vor

Aus dem Inhalt: Gedanken zum Advent S. 3 Weihnachtsgottesdienste S. 5 Zum Thema „Ehrenamt” ab S. 6 Pfingstpredigt (Auszug) S. 11 Kinderseite S. 14 Gottesdiensttermine S. 15-18 Runder Tisch Soziales - Angebote S. 21 Weihnachtswerkstatt S. 27 Kirche mit Kindern S. 27 Hausnotruf - Ökum. Sozialstation S. 23 Berichte in der Rückschau S. 28 Nr. 2011 / 3

Hrsg. i.A. des Kirchenvorstandes der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Augsburg St. Johannes, vertreten durch Pfarrer Werner Ungar (zugleich verantwortlich für die Anzeigen). Redaktion: Snewit Aujezdsky, Elke Bayer, Sonja Bestele, Barbara Hastenpflug, Christian Holler (= CH), Ilona Ruppenthal, Werner Ungar. Endredaktion und Layout: C. Holler, Tel. 5672422 und

Abbildungen: Seiten 6 epd; 1,2,8,9,11,20,29 Holler; 3,4,5,14, Anschrift des Herausgebers: Zollernstr. 2, 86154 Augsburg. 19,20,23,27,28 internet; 1,6,7,12, Druck: Druckerei Böhm, Schackstr. 9 a, 86165 Augsburg. Auflage: 2800 Stück. 13,28,29 Bestele; 8,13 privat; Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss 8. Dez., Erscheinungstag 17. Januar 2012. 28,30 Kiefer, 28 Sozialstation.

E-Mail: gemeindebr ief@st- johannes - augsburg.de

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Angedacht vorbei. Es ist eher ein Schuften fürs tägliche Auskommen. Sie können keine großen Sprünge machen. Vielleicht träumen sie von einem LottoGewinn, aber ansonsten: eher Finsternis um sie herum. Was sollen sie schon vom Leben noch erwarten? Die alltäglichen Sorgen bewältigen, satt werden, anständig leben, gut durchkommen.

Advent Advent – das ist etwas für Frauen und Kinder, könnte man meinen. Wer backt die Plätzchen? Wer bindet den Adventskranz und schmückt die Wohnung? Wer zündet die Kerzen an? Was die Männer betrifft, sagte einer meiner Freunde neulich zu mir: „Am liebsten würde ich Weihnachten in der Kneipe verbringen.“ Bloß weg von der Gefühlsduselei! Ein schönes Weihnachtsfest wünschen sich bestimmt nicht nur Frauen und Kinder. Doch viele Männer gehen lieber weg, wenn ihnen etwas zu nahe kommt. Deshalb ist es schon überraschend, dass in den Advents- und Weihnachtsgeschichten von Männern berichtet wird, die sagen: Ich muss hin – nach Bethlehem. Die Hirten machen sich auf den Weg, zuvor der Josef, später auch die drei Weisen aus dem Morgenland. Vielleicht gehen Männer hin nach Bethlehem, weil dort etwas zu finden ist, was kein Mann und kein Mensch sich selber geben kann. Von den Hirten will ich erzählen. Auf den Feldern bei den Schafen leben sie. Müde auf den Stock gelehnt, vergeht die Zeit. Das Leben läuft

Als die Engel in jener Nacht in ihr vertrautes Leben einbrechen, geraten sie in Furcht und Schrecken. Alles andere wäre auch ein Wunder gewesen. Ich hätte nicht anders reagiert, wenn man mich so überfallen hätte. „Ich dachte eigentlich“ – „ich war gerade dabei“– „ich hatte mir gerade vorgenommen“ – „ich müsste eigentlich“: das sind Gedanken und Worte, mit denen wir gerne alles Unerwartete abblocken. Wir wollen in unserem alltäglichen Leben nicht überfallen werden, wollen die Kontrolle behalten. 3

Angedacht Es klingelt. Eigentlich bin ich unter Zeitdruck. Ich gehe trotzdem an die Tür. Jedes abwehrende Wort bleibt mir im Hals stecken. Zu drängend ist die Not des Menschen, der vor mir steht. Immer wieder sagt er: „Keine Angst, keine Angst, ich will nur reden, nur reden.“ Dabei zittert er am ganzen Leib, seine Augen irren umher. Ich merke, wie die Angst aus meinem Bauch nach oben kriecht. „Keine Angst, keine Angst.“ Was will dieser Mensch? Und woher will er wissen, dass ich Angst habe? Warum ich ihn hereingelassen und ihm zugehört habe? Vielleicht, weil ich mir gesagt habe, du bist Pfarrerin, du musst. Manchmal tun wir Dinge ohne erklären zu können, warum wir sie tun. Oder was uns bereit dazu macht. Ich glaube, in solchen Momenten steht ein Engel an meiner Seite und gibt mir einen Schubs. Ich habe an diesem Tag diesen Menschen nicht erwartet. Im Deutschen sagen wir manchmal: Den hatte ich nicht auf meiner Rechnung. Als ob das Leben gefälligst nur das hervorzubringen habe, was wir bestellen. Aber so ist es wohl auch den Hir-

ten ergangen, als die Engel riefen: „Fürchtet euch nicht – keine Angst, keine Angst!“ So bricht Gott ein in unser Leben, überfällt uns. Nicht immer sind die Engel mit strahlend hellem Glanz umgeben. Manchmal stehen sie vor uns, zitternd, irre, angsteinflößend, unruhig und absolut zur falschen Zeit. Aber so ist es immer, wenn Gott zu den Menschen kommt: wir rechnen nicht mit ihm. Die Hirten setzen auf das, was sie von Gott hören. Sie gehen nach Bethlehem und treten in das Licht der Krippe. Und nun geschieht etwas Erstaunliches: Jeder spürt im Licht von Bethlehem seine ureigenste dunkle Stelle, die er in sich verborgen hält. Ich stelle mir vor: Der erste hat vorige Woche beim Schafscheren fünf Pfund Wolle für seine Kinder abgezweigt. Der andere hat ein Auge auf die Frau am Ende der Gasse geworfen und quält sich Nacht für Nacht zwischen Sehnsucht und Treue. Dem dritten fressen schwarze Gedanken die Seele auf, er kann nicht ergründen, woher sie sie kommen, doch los wird er sie auch nicht. Der letzte spürt, dass in seinem Körper etwas wächst, was da nicht hingehört, was ihm den Atem nimmt. Lange kann er es nicht mehr vor sich selbst verbergen. Sie alle tragen, schleppen etwas mit sich durch die heilige Nacht. Etwas, das sie am liebsten draußen vor dem Stall lassen würden, weil es einen jeden Einzelnen von ihnen erst 4

Advent jetzt, im näherkommenden Licht des Stalles drückt und quält. Noch ahnen sie nicht, dass es ihre dunklen Stellen sind, die sie dem Kind in der Krippe bringen sollen. Warum sie hergekommen sind und das Jesuskind anschauen wollen? Manchmal tun wir Dinge ohne genau erklären zu können, warum wir sie tun. Oder was uns bereit dazu macht. Ich glaube, Engel standen wohl an ihrer Seite und gaben ihnen einen Schubs. Und so kann es für sie ein Weihnachten voller Erwartungen werden. Weil bei diesem Kind in der Krippe etwas zu finden ist, was kein Mann und überhaupt kein Mensch sich selber geben kann. Wenn wir auf das Kind in der Krippe schauen, können wir auch das Kind in uns erkennen, das Kind in uns, das bedürftig ist und das wir so gerne wegschieben, weil es gerade nicht passt. Mit dem Kind in der Krippe sagt uns Gott, was es heißt, ein Mensch zu sein: Mit Überraschungen rechnen, die dunklen Seiten im eigenen Leben nicht wegschieben, gespannt darauf sein, was noch kommt. Sich vorbereiten in der

Adventszeit auf das was kommt an Weihnachten ist eine gute Übung fürs Leben, nicht nur für Frauen und Kinder. Eine gesegnete Adventszeit wünsche ich Ihnen. Gehen Sie zur Krippe. Alles andere tut Gott.

W

Pfarrerin Snewit Aujezdsky

eihnachtsgottesdienste

Heiliger Abend, 24. Dezember St. Johanneskirche: 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17.30 Christvesper mit Kirchenchor Erster Weihnachtstag, 25. Dezember im Gemeindezentrum 9.30 Festgottesdienst mit hl. Abendmahl, es singt der Gospelchor. Zweiter Weihnachtstag, 26. Dezember in der St. Johanneskirche: 9.30 Weihnachtsgottesdienst Ihre Spende bitte für:

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Das aktuelle Thema

Das Ehrenamt in der Kirche

Ursula Schemmel Frau Schemmel, seit wann gehören Sie unserer evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes an?

Wie viel Zeit bringen Sie ungefähr in einem Monat für Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten und Begegnungen ein?

Ich bin Aussiedlerin aus Siebenbürgen und gehöre nun schon 30 Jahre zu dieser Gemeinde.

Die Chorproben sind einmal wöchentlich und dauern jeweils 1,5 Stunden. Für das Austragen der Gemeindebriefe benötige ich 2-3 Stunden.

Ich habe gehört, dass Sie für St. Johannes Gemeindebriefe austragen. Wie lange schon und wie sind Sie dazu gekommen?

Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich? Gibt es besondere Gründe? Um mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen. Ich freue mich über Begegnungen mit anderen Menschen, die ich während des Verteilens unserer Gemeindebriefe habe.

Als ich den Gemeindebrief einmal nicht bekam, habe ich im Pfarrbüro nachgefragt. Dort wurde ich dann um Mithilfe beim Austragen des Gemeindebriefes gebeten. Drei oder vier Jahre trage ich ehrenamtlich den Gemeindebrief aus.

Interview: Sonja Bestele

„Kirche ist nur da lebendig, wo Menschen sich engagieren”

Gibt es noch andere Bereiche, in denen Sie in Ihrer Freizeit für unsere oder für auch eine Nachbargemeinde ehrenamtlich tätig sind? Ja, in St. Peter und Paul singe ich im Kirchenchor mit. Die katholischen Musikalischen Messen finde ich ganz schön und wuchtig. Auch die gemeinsamen Konzerte von St. Johannes und St. Peter und Paul finde ich ganz toll.

... sagt Dr. Dorothea Deneke-Stoll, Präsidentin der Landessynode 6

Mitarbeit im Ehrenamt Was meinen Sie, welche weiteren Talente können Sie für Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten mit einbringen können?

– kurze Beispiele aus St. Johannes

Meine Stärken sehe im Koordinieren und Organisieren. Wie viel Zeit ungefähr benötigen Sie für Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten? Es sind ca. zehn Stunden im Monat. Worin sehen Sie die Notwendigkeit für Ehrenämter in unserer und anderen Kirchengemeinden? Weil wir ALLE Kirche sind und christlicher Glaube nur in Gemeinschaft, mit gegenseitigem Geben und Nehmen, funktionieren kann.

Matthias Köhler

Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich? Gibt es besondere Gründe?

Herr Köhler, wie lange gehören Sie schon unserer evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes an?

Im Kirchenchor singe ich mit, weil ich Freude an der Kirchenmusik habe. Beim Runden Tisch Soziales engagiere ich mit großer Begeisterung, weil ich großes Interesse an Menschen und ihren Lebensgeschichten habe (soziale Brennpunkte in Oberhausen durch viele Menschen mit Migrationshintergrund).

Seit 1956 – mein Wohnort und Hauptsitz war schon immer hier in Oberhausen. Wie viele Jahre sind Sie schon ehrenamtlich im Kirchenvorstand tätig? Es sind nun fünf Jahre. Ich bin zum ersten Mal in den Kirchenvorstand im Oktober 2006 gewählt worden.

Können Sie positive oder negative Erfahrungen aufzählen, die Sie im Ehrenamt schon gemacht haben?

Gibt es noch andere Tätigkeiten, die Sie in Ihrer Freizeit für unsere Gemeinde ehrenamtlich wahrnehmen?

Negative Erfahrungen eigentlich nicht. – Positiv sind immer wieder die mitmenschlichen Begegnungen und die Liebe zur Musik.

Ich singe als Tenor im Kirchenchor, wirke mit beim Runden Tisch Soziales und trage Gemeindebriefe aus.

Interview: Sonja Bestele 7

Das aktuelle Thema Warum ich mich in der Kinderarbeit engagiere Mein Name ist Susan Wöster, ich bin verheiratet und habe zwei (schon große) Kinder. Ich bin im Kirchenvorstand und habe mir als mein Steckenpferd die Kinderarbeit ausgesucht.

Susan Wöster schaue ich in glückliche Kinderaugen und höre die Kleinen sagen: „Ich komm nächstes Jahr auf jeden Fall wieder, das war so schön!“ - Schon spüre ich weder Hals noch Rücken.

Mit dem Faschingsfest beginnt der Spaß im Jahr. Zusammen mit Pfarrerin Aujezdsky, einigen Konfirmanden, vielen Prinzessinnen, Rittern und allerlei Maskierten spielen und tanzen wir. Es gibt Kuchen, Süßigkeiten und jede Menge ausgelassene Stimmung. Auch die Eltern, Omas und Tanten, die als Begleitpersonen dabei sind, lachen, applaudieren und plaudern bei Kaffee und Tee.

Etwas ruhiger ist es dann zur Osterzeit. Wir färben gemeinsam Eier (auch für das Osterfrühstück der Gemeinde) und basteln wieder mit mehr als 30 Kindern. Dann hören wir eine schöne Geschichte und die Kinder dürfen ihr Osternest suchen. Wieder blicke ich in glückliche Gesichter und höre: „Wann kann ich wieder kommen, nächstes Mal bring ich meine Schwester mit.“

Uns allen macht dieses Fest eine Menge Freude. Wenn dann am Abend mein Hals rauh vom lauten Singen ist und mein Rücken sich gequält von der „Laurentia“ windet,

Zur Halloweenparty stehen die Kinder schon eine Stunde vor dem of-

Frau Rosi Haselbeck kümmert sich ehrenamtlich um die Vorbereitung der Seniorennachmittage und anderer Veranstaltungen im Gemeindehaus bei St. Johannes: so auch mit weihnachtlichem Schmuck aus dem Erzgebirge. 8

Mitarbeit im Ehrenamt fiziellen Einlass vor der Türe. Wir feiern diesen Tag wie ein Faschingsfest, die Kinder sind verkleidet und fröhlich. Gemeinsam wird nun gespielt und getanzt, bis zum Abend.

Noch ein Interview Liebe Frau Bestele, man sieht Sie oft in St. Johannes. Wie ist das gekommen? Nachdem ich im Jahr 2005 nach Oberhausen gezogen war, hat mich ein Chormitglied in den Gospelchor „Voices of St. John” eingeladen. Dort gefiel es mir und ich singe bis heute mit. Pfarrer Holler fragte mich später, ob ich den Gottesdienst zur Weihnacht mit vorbereiten würde. Mit noch zwei anderen vom Gospelchor trafen wir

Alle freuen sich, dass bald die Adventszeit kommt und sie wieder zum Basteln und Spielen eingeladen werden. Gerade in der häufig hektischen Vorweihnachtszeit ist solch ein Abend in der Weihnachtswerkstatt - auch für mich - eine Gelegenheit, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Nichts macht glücklicher als strahlende Kinderaugen und die Gewissheit eine kleine Stunde etwas wirklich Gutes getan zu haben. Susan Wöster

Sonja Bestele

Aus dem Ehrenamtsgesetz der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern • Ehrenamtliche wirken in allen Bereichen von Kirche und Diakonie mit. In ehrenamtlicher Tätigkeit stellen Jugendliche, Frauen und Männer ihre Zeit, Kraft und Fähigkeiten freiwillig und unentgeltlich für die kirchlichen und diakonischen Aufgaben zur Verfügung. • In der evangelisch-lutherischen Kirche haben alle Getauften an dem der Kirche gegebenen Auftrag teil, Gottes Heil in Jesus Christus in der Welt in Wort und Tat zu bezeugen. Aller Dienst an diesem Auftrag ist, unabhängig davon, ob er haupt-, neben- oder ehrenamtlich geschieht, gleichwertig. • Zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch soll mindestens einmal im Jahr eine Versammlung der Ehrenamtlichen stattfinden. Wünsche und Anregungen der Ehrenamtlichen-Versammlung sind von den zuständigen Leitungsgremien vordringlich zu behandeln. • Im Dekanatsbezirk sind mindestens zwei Vertrauenspersonen als Ansprechpartner für Ehrenamtliche zu berufen. 9

Das aktuelle Thema für mich das sich gegenseitig Helfen, das praktische Tun dessen, was man glaubt, eine selbstverständliche Sache, zumal gemeinsam mit Menschen, die ich kenne und mag.

uns dann und überlegten den Inhalt und die Gestaltung der Christmette. Mir wurde seither viel deutlicher bewusst, um was es bei den Predigten und Gebeten geht, und ich hatte zunehmend Freude am Gottesdienstbesuch. Als dann Ende 2007 der „Runde Tisch Soziales” mit seinen Veranstaltungen begann, wurde ich in den Vorbereitungskreis eingeladen. Die Themen, die wir dort im Voraus durchdachten und dann bei den Treffen anboten, brachten mir großen inneren Gewinn und Einsichten in wichtige Bereiche des kirchlichen Auftrages und vieler mitmenschlicher Situationen. Dabei war und ist

Welche Ihrer mehreren Mitwirkungen macht Ihnen besondere Freude? Vor allem der Auftrag zu den biblischen Lesungen im Gottesdienst, aber auch die Gelegenheiten, wo wir kleine Szenen im Gottesdienst darstellen sollten - so eigentlich das „Theaterspielen”. Natürlich gehört auch das Singen im Chor dazu! Ein wirklich positives Erlebnis war die Begleitung von Pfarrer Ungar zum Weihnachtsgottesdienst im Gefäng-

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Mitarbeit im Ehrenamt nis, zuvor auch das Geschenke packen für die Teilnehmer dort - eine gute Sache! Wünschen Sie sich in manchen Dingen mehr Unterstützung oder vielleicht eine Fortbildung? Zum Beispiel beim Runden Tisch Soziales könnten wir noch weitere Mitwirkende im Team gebrauchen. Für mich persönlich bin ich für erlebte Unterstützung dankbar. Sehen Sie eine weitere Entwicklung oder vielleicht eine Befristung Ihres Engagements? Nein, kein Ende, bis jetzt bin ich gerne ehrenamtlich tätig. Wenn neue Aufgaben auf mich zukämen, würde ich mich damit auseinandersetzen.

Theo Gandenheimer, Stadtrat und Bürgermeister a.D., Mitglied der katholischen Pfarrei St. Peter & Paul, in St. Johannes, Pfingstmontag 2011:

Sie haben inzwischen nennenswerte Erfahrungen im kirchlichen Leben. Was möchten Sie verbessern oder anregen?



Ich meine: In unserer Gemeinde brauchen wir wieder einen Jugendleiter, jemand mit Einsicht in die Bedürfnisse der Jugend, aber auch mit Mut und Kraft, Impulse für den Glauben der Jugendlichen zu geben. Auch halte ich das Angebot eines Glaubenskurses für Erwachsene für eine wichtige Chance im Gemeindeaufbau der St. Johanneskirche.





Danke, Frau Bestele, für das Gespräch! Interview: Christian Holler 11

Petrus und Paulus - lernen wir von ihnen, dass es sich lohnt, trotz aller Verschiedenheit für eine Sache einzutreten und dass der gemeinsame Glaube an Jesus Christus wichtiger ist als biographische Details, dass die Verkündigung der frohen Botschaft nicht an Traditionen gefesselt ist, sondern dass sie uns im wahrsten Sinne des Wortes froh machen will, dass Gott sich von uns Menschen nicht festlegen lässt und es nicht nur einen Weg zum rechten Glauben gibt!

Mitarbeit im Ehrenamt Aus dem Kirchenvorstand

gute Ideen eingebracht, manches Sitzungsprotokoll geschrieben. Sie haben engagiert als unsere Delegierte für Umweltfragen und Ökumene gewirkt. Regelmäßig besuchten Sie die Gottesdienste, wirkten bei Veranstaltungen, Festen und Weltgebetstag der Frauen mit. Sie liebten den monatlichen Abendgottesdienst und hielten gerne und oft Andachten im Kirchenvorstand. Für dies alles und vieles mehr danken wir Ihnen und wünschen Ihnen Gottes Segen und Geleit auf Ihrem weiteren Weg!

Ende Juni 2011 ist Frau Dr. Susanne Bühler aus beruflichen Gründen aus dem Kirchenvorstand zurückgetreten. Die Entscheidung ist ihr schwer gefallen, doch zwang sie der beruflich bedingte Umzug nach Blaubeuren bei Ulm dazu. Der Kirchenvorstand hat mit großem Bedauern ihren Rücktritt und Wegzug zur Kenntnis genommen. Seit 4 ½ Jahren war Frau Bühler Mitglied des Kirchenvorstandes, wo sie verschiedene Aufgaben wahrgenommen hat. Gleichzeitig freut sich der Kirchenvorstand, dass die Suche nach einem Arbeitsplatz erfolgreich war.

Für Frau Bühler rückt im Kirchenvorstand Herr Harald Roth nach, der am 31. Juli im Gottesdienst als Kirchenvorsteher eingeführt worden ist. Gott schenke ihm die nötige Kraft und Zuversicht. Er gebe ihm Freude an seinem Amt und segne seinen Dienst in unserer Gemeinde.

Liebe Frau Bühler, im Namen des Kirchenvorstandes und der Kirchengemeinde St. Johannes danke ich Ihnen herzlich für Ihr segensreiches Wirken. Sie haben an vielen Sitzungen und Besprechungen teilgenommen, oft

Pfarrer Werner Ungar

Gemeindebrief austragen Wir suchen Gemeindeglieder, die den Gemeindebrief mit austragen. Manche Straßen sind nicht versorgt, Informationen kommen nicht an. Das Gemeindebriefaustragen ist 3-4 Mal im Jahr nötig und dauert ca. einen halben Tag oder ein paar Stunden. Bitte helfen Sie mit bei dieser wichtigen Aufgabe und rufen Sie uns an! Tel.: 41 84 28 oder 41 14 69 Danke! Ihre Frau Bayer 12

Lebendige Gemeinde Diakonie – gelebter Glaube

andere da ist” (Dietrich Bonhoeffer). Zum kirchlichen Leben gehören deshalb notwendigerweise das sich Begegnen und einander Wahrnehmen sowie gemeinschaftliche Bemühung um Situationen von Armut, Ausgrenzung und mangelnder Teilhabe. Auf diese Weise vermag die Ortsgemeinde Brücken der Nachbarschaft und Vernetzung im Stadtteil zu bauen und zu pflegen. Angebote zur Kranken- und Altenpflege, für Kindergartenkinder, Heranwachsende, Senioren und Neubürger sind, wo möglich, sinnenfällige Aufgaben einer christlichen Gemeinde, die sich bewusst ist: „Wo Jesus in unserer Mitte steht, da verändern sich Menschen” - so der Ausblick von Pfarrer Graßmann. In der Aussprache vertieften die Teilnehmer beim Runden Tisch Soziales den interessanten Vortrag.

Den Vorsitzenden des Diakonischen Werkes Augsburg hatte der Runde Tisch Soziales eingeladen: Pfarrer Fritz Graßmann, unseren früheren Dekan. Er sprach in St. Johannes zur Frage, wie sich der Glaube an Gott und die aktive Nächstenliebe zueinander verhalten. Der Referent betonte mit JoPfr. Graßmann (links) hann Hinrich am 27. Juni 2011 Wichern: „Die Liebe gehört mir genauso wie der Glaube” - diakonisches Handeln geht mit dem Glauben eng verbunden einher. Christsein und Gemeindesein erweist sich zwingend auch im Tun der Nächstenliebe. „Kirche ist nur dann Kirche, wenn sie für

S. Bestele / S. Wendling

Tanzgruppe „Chance” für Kinder / Jugendliche Kirchenchorausflug nach Oberschönenfeld am 10. Juli

Info + Anmeldung bei Tanzlehrerin Evgenia Eliseeva Tel. 0178-7208674 13

Kinderseite Wir haben Gott sehr viel zu verdanken, denn er gab uns unser Leben und schuf auch die Natur mit ihren Früchten, Gemüse und vielem mehr. Dass wir genug zum Essen haben ist nicht selbstverständlich, und

wir haben die Nahrung sehr nötig. Darum danken wir in der Kirche ganz bewusst Gott für alles, was er uns schenkt. Rätselspaß: Fülle unten angeführtes Rätsel aus, indem du die Lösung senkrecht in die entsprechende Spalte schreibst; du erhältst den Namen des Festes. Bitte auch deine Eltern, dir zu helfen, wenn du alleine nicht zurecht kommst! Viel Spaß beim Lösen! 1. Planet, auf dem wir leben 2. Lebewesen, die nicht sprechen können 3. Sie blühen auf Wiesen 4. Daraus kann man Mehl mahlen 5. Innige Verbundenheit 6. Menschen, die man unbedingt im Leben braucht 7. Adam bekam ihn von Eva 8. Sie scheint jeden Tag für uns 9. Wir hören sie gerne

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Gestaltung: Sonja Bestele

G ottesdienste

st. johannes augsburg

Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3 + Kirche Donauwörther Str. 5

Okt. 11 – Jan. 12

Ortsangaben für die Gottesdienste: Kirche = St. Johanneskirche Donauwörther Straße 5 GZ

= Gemeindezentrum Eschenhofstraße 3

GHaus = Gemeindehaus Donauwörther Str. 3 (bei St. Johannes)

2. Okt. 15. So n. Trin. Erntedanktag

9.30 Kirche Gottesdienst mit hl. Abend­ Aujezdsky mahl zum Erntedankfest

9. Okt. 16. Sonntag 9.30 Heilig Gemeindebesuch im Gottes­ Ratz und Ungar nach Trinitatis Kreuz dienst der Hl. Kreuzkirche mit anschl. Beisammensein - kein GD in St. Johannes! 14. Okt. Freitag

19.00 GHaus Abendgottesdienst

Ungar

16. Okt. 17. So. n. Trin.

9.30 Kirche Gottesdienst

Aujezdsky

23. Okt. 18. So. n. Trin.

9.30 Kirche Gottesdienst

Ungar

28. Okt. Freitag

19.00 GHaus Politisches Nachtgebet im Gemeindehaus

30. Okt. 19. Sonntag 9.30 Kirche Reformationsfestgottesdienst nach Trinitatis mit der Siebenbürger Landsmannschaft 1. Nov. Dienstag Allerheiligen

14.00

Nord- Ökumenische Feier friedhof zum Totengedenken

15

Aujezdsky

Ungar

Gottesdienstkalender 6. Nov. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

9.30 11.15 17.00

11. Nov. Freitag

GZ Gottesdienst mit hl. Abendmahl GZ Kirche mit Kindern Thema „St. Martin” GZ Martinsfeier mit Umzug und anschl. Essen

19.00 GHaus Abendgottesdienst

13. Nov. Vorletzter So 9.30 Kirche Gottesdienst im Kirchenjahr anschl. Kirchenkaffee

Aujezdsky Aujezdsky

Ungar Ungar

GZ Gottesdienst mit Beichte und hl. Abendmahl, anschl. gemeinsames Essen

Aujezdsky

9.30 Kirche Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen

Ungar

16. Nov. Mittwoch 19.00 Buß- u. Bettag

20. Nov. Ewigkeitssonntag

Aujezdsky

25. Nov. Freitag

19.00 GHaus Politisches Nachtgebet im Gemeindehaus

Aujezdsky

27. Nov. 1. Sonntag im Advent

9.30 Kirche Gottesdienst mit Kirchenchor 11.15 GZ Kirche mit Kindern Thema „Advent”

Aujezdsky

4. Dez. 2. Sonntag im Advent 9. Dez. Freitag

9.30

GZ Gottesdienst mit hl. Abendmahl

19.00 GHaus Abendgottesdienst

Aujezdsky

Ungar

Ungar

Ortsangaben für die Gottesdienste: Kirche = St. Johanneskirche Donauwörther Straße 5 GZ = Gemeindezentrum Eschenhofstraße 3 GHaus = Gemeindehaus Donauwörther Str. 3 (bei St. Johannes) 16

Gottesdienstkalender 11. Dez. 3. Sonntag im 10.00 Kirche Familiengottesdienst mit Advent dem Kindergarten, anschl. Adventsfeier 18. Dez. 4. Sonntag im Advent

9.30 Kirche Sing-Gottesdienst 16.30 Kirche Weihnachtsgottesdienst nach Siebenbürger Tradition

24. Dez. Samstag Heiliger Abend

16.00 Kirche Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17.30 Kirche Christvesper mit dem Kirchenchor

Aujezdsky + Kindergarten Holler Ungar

Aujezdsky Ungar

Aujezdsky GZ Festgottesdienst mit hl. Abendmahl, mit Gospelchor

25. Dez. Sonntag Hl. Christfest

9.30

26. Dez. Montag Christfest II

9.30 Kirche Weihnachtsgottesdienst

31. Dez. Samstag 17.00 Kirche Jahresschlussgottesdienst Altjahrsabend

Ungar

Aujezdsky

1. Jan. Sonntag Neujahr

9.30 Kirche Gottesdienst

Holler

6. Jan. Freitag Epiphanias

9.30 Kirche Gottesdienst mit hl. Abendmahl, mit Sologesang, anschl. Mitarbeiterfeier

Ungar

8. Jan. 1. Sonntag n. Epiphanias

9.30 GHaus Gottesdienst (1. Winterkirche)

13. Jan. Freitag 15. Jan. 2. Sonntag n. Epiphanias

19.00 GHaus Abendgottesdienst 9.30 GHaus Gottesdienst

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Aujezdsky

Ungar Ungar

Gottesdienstkalender Gottesdienste in den Seniorenheimen

mit Pfarrer Werner Ungar, Telefon 418428

im Sanderstift, Zollernstr. 85

im Seniorenheim Ebnerstr. 34

wo: Kapelle im Sanderstift am Freitag (oft der erste im Monat) um 10.00 Uhr mit Abendmahl am 7. Oktober 4. November 2. und 23. Dezember 13. Januar

wo: am

Gemeinschaftsraum 1. Stock

(meist) am zweiten Dienstag

im Monat um 16.00 Uhr 11. Oktober 8. November 20. Dezember 10. Januar

Die Gottesdienste in der St. Johanneskirche und im Gemeindezentrum

sind auf den Seiten zuvor aufgelistet. Die Ortsangaben bedeuten:

Kirche St. Johanneskirche Donauwörtherstraße 5 GHaus Gemeindehaus St. Johannes Donauwörtherstraße 3 GZ Gemeindezentrum St. Johannes Eschenhofstraße 3

Hinweis: Ab 8. Januar sind die Gottesdienste der St. Johanneskirche wegen Kälte im Gemeindehaus = Winterk irc he .



Herzlich willkommen zum Gottesdienst!

„Kirchenkaffee” nach dem Gottesdienst: am Sonntag, 9. Oktober in Heilig Kreuz, am Sonntag, 13. November in St. Johannes, am Sonntag, 11. Dezember: Adventsfeier für alle, am Freitag, 6. Januar: Mitarbeiterfeier. Evang.-Luth. Pfarramt St. Johanneskirche Augsburg-Oberhausen Pfarrer Werner Ungar: 86154 Augsburg, Zollernstraße 2, Tel. 0821 - 418428 E-Mail: [email protected] Pfarrerin Snewit Aujezdsky: 86154 Augsburg, Eschenhofstr. 3, Tel. 0821 - 411469 E-Mail: [email protected] 18

Kirchenmusik Kantor Helmut Hiller, Tel.: 2190871

Kirchenchor: dienstags 19.30 - 21.15 Uhr Gospelchor: donnerstags 19.30 - 21.30 Uhr Gemeindehaus St. Johannes, Donauwörther Straße 3

Musik im Gottesdienst

Stunde der Gospelmusik

Sonntag, 9. Oktober 9.30 Uhr: in der Evang. Hl. Kreuz-Kirche singt der Gospelchor (St. Johannes kein Gottesdienst)

Das diesjährige Konzert des Gospelchores „The Voices of St. John“ findet am Samstag, 12. November um 20.00 Uhr im Gemeindesaal St. Johannes statt. Es werden nicht nur Gospels sondern auch Neues Geistliches Lied, moderne Chorarrangements zu hören sein. Die Voices of St. John freuen sich auf Ihr Kommen. Der Eintritt ist frei!

Sonntag, 27. November 9.30 Uhr: Kirchenchor im Gottesdienst zum Ersten Advent Samstag, 24. Dezember 17.30 Uhr: Kirchenchor in der Christvesper zum Heiligen Abend Sonntag, 25. Dezember 9.30 Uhr: Gospelchor im Gemeindezentrum zum Christfest

Übrigens: Eine Woche später singt der Gospelchor dann im Gefängnis in der Karmelitengasse, in dem Pfr. Ungar seit vielen Jahren die Gottesdienste hält.

Freitag, 6. Januar 9.30 Uhr: Musik zum Epiphaniastag für Sopran und Orgel mit Jutta Kaut.

Advent Mit dem Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Allerdings hat es diese Kirchenjahreszeit schwer, denn bei vielen Menschen ist Advent gleichbedeutend mit der Weihnachtszeit. Advent heißt aber Ankunft, Vorbereitung – die sogenannte stille oder stade Zeit 19

Kirchenmusik ausdrückt: Auch wer zur Nacht geweinet ... Inmitten des Dunkels und den Wirren dieser Welt geht der Morgenstern auf. Und ich glaube, dass dieser Morgenstern in jedem einzelnen Menschen aufgehen muss, will man Advent und Weihnachten wirklich begreifen und erfassen.

beginnt nun. Es ist eine Zeit, in der man in sich geht, sich bereitet; und somit ist die Adventszeit mit der Passionszeit verwandt. Das überrascht zunächst, aber beide Zeiten führen auf Ostern bzw. Weihnachten zu, die beiden größten Feste im christlichen Jahreslauf. Lieder wie: „Wie soll ich dich empfangen“ (Evang. Gesanbuch 11), oder „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ (EG 1) drücken sehr schön die Vorbereitung auf die Ankunft des Lichtes für diese Welt aus. Im Jahr 1937 dichtete Jochen Klepper, der Sohn eines Pfarrers, das Adventslied (EG 16):

Helmut Hiller

Neue Lieder für die Gemeinde Im Frühjahr 2011 ist von unserer Landeskirche ein Ergänzungsheft zum Evangelischen Gesangbuch erschienen: „Kommt, atmet auf” ist der Titel. In sgesa mt mehr als 170 neue und ebenso gut bekannte Lieder laden zum Kennen ler nen ein. Die Freude am Singen soll dabei im Vordergrund stehen. Einige Exemplare liegen im Gemeindehaus St. Johannes bereit. Fragen Sie nach bei Kantor Hiller.

Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern, so sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Mit dem Morgenstern, dem alten Sinnbild Christi, kündigt sich hoffnungsvoll das Schwinden der Nacht an. Die biblische Verkündigung wird zum persönlichen und menschlichen Erlebnis der Gegenwart, wie es die ergreifende Zeile 20

Einladung und Information Einladung an jedermann zum RTS

bei jeder RTSVeranstaltung: 1 Imbiss  + Getränk kostenlos

Montag, 17. Oktober 17.30 – ca. 19.30 Uhr Thema: Sozialpolitik in Oberhausen aus ökumenischer Sicht Gäste: Stadträte Dieter Benkard und Theodor Gandenheimer

Montag, 21. November 17.30 h – ca. 19.30 h Aktuelle soziale Themen und Fragen im Gespräch mit dem RTS

Samstag, 22. Oktober 10.00 – ca. 16.00 Uhr (mit Bewirtung) TAGESSEMINAR mit dem RTS Thema: Der Sinn meines Lebens Gast: Frau Monika Bauer, Referentin in der Altersarbeit. Anmeldung im Pfarramt Tel. 418428

Sonntag, 11. Dezember 11.00 – ca. 15.00 Uhr Adventsessen und Adventsfeier für alle in der Gemeinde nach dem Familiengottesdienst.

Aus dem St. JohannesKIndergarten

Gefördert vom:

Die Leiterin informiert: Im Kindergartenteam begrüßen wir neue Mitarbeitende: Frau Rahmschütz, Herrn Wünsch, Frau Schuhmann, Frau Fischer (wieder zurück aus Elternzeit) und Frau Popp. Frau Popp ist in unserer Kindertagesstätte als Zusatzkraft für Sprachförderung tätig – im Rahmen der Bundesinitiative „Frühe Chancen”. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unterstützt Kinder mit

sprachlichem Förderbedarf durch eine in den Kita-Alltag integrierte, altersgerechte Förderung. Mit der „Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration” stellt der Bund von März 2011 bis Ende 2014 rund 400 Millionen Euro 21

Kindergarten Martinsfeier am 11. November um 16/17 Uhr: Beginn im Kindergarten mit Umzug und Martinsfeuer, Kartoffelsuppe und Kinderpunsch.

zur Verfügung, um ca. 4.000 Einrichtungen - insbesondere in sozialen Brennpunkten - zu fördern. Außerdem im Kindergarten:

Kleines Erntedankfest am 1. Oktober mit Pfarrerin Aujezdsky.

Unser Jahresthema Wir sind fit kommt, macht alle mit dreht sich rund um Bewegung, Gesundheit, Ernährung und Entspannung.

Am 3. Adventssonntag um 10 Uhr Kindergarten-Weihnachtsgottesdienst in der St. Johanneskirche.

Wir überlegen derzeit eine Spendenaktion für die Hungerkatastrophe in Afrika.

Schließtage vom 23. Dezember ab 14.00 bis einschließlich 9. Januar.

Gruppeninfonachmittage im September und Oktober.

Herzliche Grüße, Marlies Schaumlöffel-Brodte.

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Sozialstation Hausnotruf Auch im Alter unabhängig bleiben, weiter in den vertrauten vier Wänden wohnen – wer wünscht sich das nicht? Doch wenn mit den Jahren auch die gesundheitlichen Einschränkungen zunehmen, lässt sich eine Frage nicht mehr verdrängen: Wer hilft im Notfall, insbesondere bei alleinstehenden Senioren/-innen? Ein Hausnotruf kann für höhere Sicherheit in der häuslichen Umgebung sorgen. Die Einrichtung ist einfach und unkompliziert. Die Mitarbeiter der Sozialstation kümmern sich darum. Neben dem Basisgerät erhalten Sie einen kleinen mobilen Handsender, den sogenannten Funkfinger, um von jeden Platz in der Wohnung aus ein Notrufsignal absetzen zu können. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopfdruck

am Funkfinger, den Sie als Armband oder Halskette unauffällig bei sich tragen können. Das Gerät wählt die Nummer der Hausnotrufzentrale. Durch die eingebaute Freisprecheinrichtung kann von dort aus Kontakt aufgenommen und je nach Situation die richtige Hilfe, z. B ein Notarzt oder die Sozialstation alarmiert werden. Wenn sich der Hausnotrufteilnehmer auf Anfrage nicht meldet, wird auf jeden Fall für Hilfe gesorgt. Bei Interesse am Hausnotruf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Tel. 0821/4200813 Ökumenische Sozialstation

Die Ökumenische Sozialstation AugsburgOberhausen wird vom Katholischen Förderverein Sozialstation St. Joseph e.V. und vom Evangelischen Gemeindeverein St. Johannes Augsburg e.V. getragen. Die Gesellschafterversammlung mit Vertretern aus beiden Krankenpflegevereinen dieser beiden Kirchengemeinden in Ober-

hausen und der Geschäftsführung wacht über alle Aufgaben und deren Durchführung. Regelmäßige Überprüfungen und die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter ermöglichen die Sicherung eines gleich bleibend hohen Qualitätsstandards. Ökumenische Sozialstation Augsburg–Oberhausen gGmbH www.sozialstation-oberhausen.com [email protected] 23

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Veranstaltungskalender

Treffpunkte für Senioren Nachmittagskreis Ansprechpartner: jeweils am: im:

Pfarrer Werner Ungar, Tel. 418428 Dienstag um 14.30 Uhr Gemeindehaus St. Johannes, Donauwörther Str. 3

18. Oktober „Nun danket alle Gott” - ein Singnachmittag mit Pfarrer Werner Ungar 15. November „Die Gebeine werden grünen“ - Gedanken zu Sterben und Tod, Auferstehung und Ewigkeit, mit Pfarrer Ungar 6. Dezember Texte und Lieder zu Advent und Weihnachten mit Pfarrer Werner Ungar 17. Januar „Erlebt in Tanzania” - Bildervortrag mit Schwester Dietlinde Hofmann, Diakonissenanstalt Augsburg

Offene Seniorenkreise Gruppe „Eschenhof“ montags 14 Uhr Gemeindezentr. Eschenhofstr. 3 Kontakt: Frau Anneliese Schreck Tel. 08238-1507 Gruppe „Heiterkeit“ donnerstags 13 Uhr, Gmdzentrum Eschenhofstr. Kontakt: Frau Anna Schmidt, Tel. 412200

Treffpunkt für Frauen Frauenkreis Ansprechpartnerin: Barbara Fischer Tel. 413788 Termin: jeweils Montag um 20 Uhr Ort: Gemeindehaus St. Johannes, Donauwörther Str. 3 10. Oktober Im Gespräch mit Pfarrer Werner Ungar 7. November Weihnachtsbasteln 5. Dezember Weihnachtsfeier 9. Januar Wir planen für das kommende Jahr 25

Veranstaltungskalender

Treffpunkte zum Bibelgespräch Gespräch um die Bibel Ansprechpartner: Pfarrer Werner Ungar, Tel. 418428 Ort: Sanderstift, Zollernstr. 83, Raum 8/9 im Erdgeschoss Termin: jeweils am letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr 26. Oktober Thema: Frauen in den Evangelien 30. November Thema: Frauen in den Evangelien Dezember entfällt!

Ökumenisches Bibelgespräch Ansprechpartner: Pfarrer Werner Ungar, Tel. 418428 Termin: Donnerstag jeweils um 19.00 Uhr Thema: Die Rolle der Jünger im Lukasevangelium 20. Oktober Gemeindehaus St. Joseph, Tobias-Maurer-Str. 17 17. November Gemeindehaus St. Johannes, Donauwörther Str. 3 Dezember entfällt! 19. Januar Gemeindehaus St. Joseph, Tobias-Maurer-Str. 17

im Evang. Gemeindezentrum, Eschenhofstraße 3 Sonntag um 11.15 Uhr 6. November: St. Martin 27. November: Advent in der St. Johanneskirche, Donauwörther Str. 5 Sonntag um 10.00 Uhr 11. Dezember: Familien gottesdienst Hl. Abend um 16.00 Uhr 24. Dezember: Wir feiern Weihnachten

Gottesdienst für Kinder von 1-10 Jahren 26

Veranstaltungskalender

Weihnachtswerkstatt für Kinder

Proben für das Krippenspiel

Für die Grundschulkinder: Wir lesen eine weihnachtliche Geschichte und basteln in der Adventszeit, immer 17 – 18 Uhr. Montag bis Freitag, 5.-9. Dezember, Montag bis Freitag,

Immer am Dienstag und Donnerstag ist im Anschluß an die Weihnachtswerkstatt Krippenspielprobe. Das Krippenspiel wird im Gottesdienst am Heiligen Abend, 24. Dezember um 16 Uhr in der St. Johanneskirche aufgeführt.

Krabbelgruppe Für Kinder ab 8 Monaten bis 3 Jahren sind noch Plätze in unseren Gruppen frei - im Gemeindezentrum Eschenhofstraße 3 an jedem Dienstag 9.00 bis 10.30 Uhr und 10.30 bis 12.00 Uhr. Bitte melden Sie sich vorher bei Pfarrerin Aujezdsky, Telefon 411469.

12.-16. Dezember und Montag bis Donnerstag, 19.-22. Dezember - im Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3.

Kinderkirche

Eltern, Großeltern und Kinder können in der Kinderkirche gemeinsam etwas über Jesus und den Glauben erfahren. Wir spielen, singen, tanzen gemeinsam. Schauen Sie doch mal vorbei im Gemeindezentrum und in der Johanneskirche! Wann: Auf der Seite links gegenüber sehen Sie die Termine. Herzlich willkommen! Ihre Pfarrerin Aujezdsky.

Mit der Taufe ist es ähnlich wie mit einer Zahnbürste. Wer nicht damit Zähne putzt, dem nützt sie nichts. Und wer sein Kind zwar taufen läßt, ihm aber dann nichts über den Glauben erzählt, dem nützt die Taufe wenig. Denn der Glaube muss wie das Zähneputzen von klein auf eingeübt werden. 27

Rückschau

Kirchentag in Dresden 1.-5. Juni 2011

für (fast) jede evangelische Glaubensrichtung gab es Information, Diskussionsrunden oder auch Verschnaufpausen. Der Schlussgottesdienst fand gleichzeitig auf beiden Elbeufern statt: ein Highlight! Die Tage waren eindeutig zu kurz, um all die interessanten Dinge über Gott und die Welt zu erfahren. Aber ich war dabei! Sonja Bestele

Mit zwei Freunden aus St. Johannes nahm ich teil am Deutschen Evang. Kirchentag in Dresden. Die Autofahrt lief gut, und so konnten wir am Mittwochabend den Eröffnungsgottesdienst an der Elbe besuchen. An den folgenden Tagen begann ich mein Kirchentagsprogramm immer mit einer Bibelarbeit. Musik auf den Straßen, neue Leute, Bibelarbeit mit Margot Käßmann, Kino-Gottesdienst, Gospelkonzert, der Markt der Möglichkeiten:

Fotos: Frau Kiefer, Pfarrer Margazyn, Pfarrer Ungar, Reisegruppe bei der Klosterführung

Fahrt nach Heiligkreuztal Am 7. Juli waren wir mit der Sozialstation auf großer Fahrt nach Oberschwaben zum Kloster Heiligkreuztal, anschließend zum Museumsdorf in Kürnbach: Schöne Stunden zur Freude für Herz und Gemüt! Renate Kiefer 28

Rückschau

Sommerfest 3. Juli 2011: Oberhausen 100 Jahre Stadtteil von Augsburg

die Zeitung konnte nichts bewirken. Die Antwort der Redaktion war nichtssagend und zeugte von bedauerlicher Unkenntnis der Veranwortlichen.

Die ARGE Oberhausen hatte zusammen mit allen Pfarreien zur Jubelfeier am Römerstein anlässlich der Eingemeindung Oberhausens nach Augsburg vor 100 Jahren eingeladen. Über 300 Gäste nahmen teil. Festansprachen hielten der ARGEVorsitzende Dieter Bartl sowie SPDStadtrat Dieter Benkard. Tanz und Gesang von Schüler/-innen der Werner-Egk-Schule und Löweneckschule, Beiträge unseres Gospelchores Voices of St. John, Angebote zum Mitspielen, Informationsstände und natürlich beste Bewirtung durch die Gemeindegruppen ließen die Feier gelingen. Eine ärgerliche Enttäuschung erlebte unsere Kirchengemeinde, weil in der schönen Jubiläumsbeilage „100 Jahre Oberhausen” der Augsburger Allgemeinen die Evangelischen völlig ignoriert wurden. Auch ein Protestschreiben des Kirchenvorstandes an

Die Geschichte der Evangelischen in Oberhausen - Dokumentenband Als Ertrag des sehr gut gelungenen Vortragsabends vom 30. Mai erhielt Pfarrer Ungar nun von den Referenten Horst Blasius und Richard Waldmann ein Buch mit den gesammelten Dokumenten. Großen Dank unseren beiden früheren Pfarrern!

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Wir gratulieren Geburtstage

Dengel (84), Meta Kupper (80), Klaus Stör (73), Gerhard Ziegelmeier (71); 06. Herta Vorleuter (85); 07. Klaus Präkelt (72); 08. Wolfgang Eckert (81); 09. Anneliese Deuerlein (74), Anna Kaufmann (94), Reingard Grün (81); 10. Paul Föll (81); 11. Hildegard Hanff (77); 12. Katharina Thal (70); 13. Peter Frech (75), Henriette Kurys-Römer (77); 14. Susanne Langer (90); 16. Johann Groß (77), Anna Schäfer (88); 18. Emilia Hort (89); 19. Werner Hauser (89); 20. Andreas Hoidu (73), Karl Skupin (76), Edgart Stripling (73); 21. Daniel Buchholzer (77), Eva Esterer (70), Heinrich-Hugo Lurtz (71), Erich Rödel (72); 22. Walter Weixler (73); 23. Dieter Lossa (70); 24. Jutta Inhofer (80); 25. Georg Knuff (83); 27. Anna Stoll (76), Erna Truschies (85); 28. Maria Udich (82); 29. Emma Keinath (73), Renate Kreutzer (82), Gertrud Meyer (74); 30. Waltraud Walter (73); 31. Wilhelm Fronius (70).

September 2011 (Nachtrag) 2. Ilse Beier (79), Helmut Ganzenmüller (71), Ursula Schemmel (70); 3. Hartmut Bischoff (91), Maria Stolz (71); 4. Anna Leonte (81), Gerhard Maczkowski (78), Sigrid Peters (87), Hans Strobel (86); 5. Virgil Ilies (73), Robert Schneider (73); 7. Maria Baatz (73), Edith Heinzelmann (82); 8. Edith Alburger (71), Maria Rohr (85); 10. Viktor Koch (81), Elvira Marker (70); 11. Helga Harms (76), Luise Hubel (90); 12. Anna Konnerth (73), Renate Neureiter (71), Sofia Zenn (86); 13. Marianne Grahl (73); 14. Elfriede Heuberger (76), Ingetraud Müller (70); 15. Elisabeth Karlsburger (75); 17. Lili Ivantschuk (70), Tudor Rotaru (77), Siegfried Ruschenski (70); 18. Paulina Hering (85), Annemarie Köhler (84), Hans Linder (73), Erwin Schuster (83); 19. Franz Frühstück (73), Gerd Gruber (70), Kurt Kubitzke (93); 21. Friedrich Kupfer (71), Viktor Spengler (82); 22. Charlotte Hentschel (78); 23. Emma Schneider (73); 24. Theresia Rieger (70), Johann Wörle (82); 26. Glatz Georg (81), Sara Schenn (81); 27. Helmut Hoffmann (88), Ursula Schulz (75); 28. Friedrich Merker (87); 29. Johann Modjesch (73); 30. Katharina Birk (71), Irina Thiel (78), Charlotte Wimmer (89).

November 2011 01. Welda Bartos (81); 02. Sofia Rach (75); 03. Walter Böhmer (83); 04. Ewald Heetjans (73), Anna Veckenstedt (86); 06. Else Feistle (81), Gertrud Wallner (77); 07. Pauline Boger (75); 08. Irena Axt (80), Johann Karlsburger (75), Michael Kraus (74), Theodor Österreich (79); 09. Maria Klein (80); 10. Johanna Elsner (94), Agnetha Rottmann (80); 11. Ludwig Anger (92), Martin Hofstetter (77), Berta Jacobsen (74), Luise Settele (91); 12. Lisbeth Wendlandt (89); 13. Maria Karlsburger (98); 20. Hanna Urbschat (75); 21. Berta Lang (86); 22. Helga Geiger (75); 23. Bärbel Bradl (74), Ingeborg Eckert (76), Magadelna Klammer

Oktober 2011 01. Maria Binder (72); 02. Irene Axt (92), Voldemar Korn (71); 03. Georg Gabriel (82), Marianne Obermeier (70); 04. Dieter Fischer (81), Frieda Launer (78), Babette Müller (92); 05. Michael

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Freud und Leid Oechsner (83), Erna Lehmann (76); 15. Gertrud Duldner (84); 17. Paul Launer (84), Frieda Zeides (70); 18. Egon Schröter (70); 20. Gertrud Büttner (88), Helmine Müller (78); 21. Magdalena Hößle (91), Egon Kramer (75); 22. Alvina Kraus (85), Hermann Massinger (72); 23. Rolf Habermann (71); 24. Taisia Korn (76), Elfriede Mayr (92), Josef Mittring (71); 25. Lilli Schober (80), Milita Klatt (76); 26. Martin Siewert (71); 28. Theresia Feichtenbeiner (94), Chrisitan Brenndörfer (82), Christa Lassmann (72), Rudolf Schmid (87); 30. Erika Specht (90); 31. Anita Herrendorf (78), Paul Mäder (74).

(90), Franz Roeber (81); 24. Gudrun Killer (72); 25. Amalia Besel (84); 28. Horst Eberle (79); 29. Minna Hamburg (85), Heinrich Uhlig (92); 30. Wilhelmina Schmidt (86), Anna Siewert (72).

Dezember 2011 2. Dorothea Seidel (73); 3. Joseph Gschwendtner (95), Heinrich Weng (75); 4.Ingeborg Graf (86), Karl Sattler (88); 6. Günter Schlösser (79); 8. Elisabetha Batke (84), Thomas Wuorner (79); 9. Ekaterina Reicherdt (87), Maria Agnethler (79);10. Peter Ruppenthal (70), Ute Sander (71); 12. Peter Wilhelm (73); 13. Anna Glatz (76); 14. Friederika

Hinweis:

Trauungen

Wer mit der Veröffentlichung seines Geburtstages nicht einverstanden ist, möge das bitte dem Pfarramt mitteilen.

Markus True und Daniela True, geb. Trinczek Roland Karl Schoger und Ramona Isabela Schoger, geb. Berki Roland Maurer und Margot Maurer, geb. Buchfellner

Taufen Erik Barnuk Patrick Mike Jakobson Ludmila Kindlein-Kopa Noah Schröppel Raphael Alexander Aberle Max Maurer Amadeo Hanzelmann Theo Schöllhorn Natalia Ramira Schoger Fabio Vößing Christian Nick Jonathan Nick Diana Shnurr

Beerdigungen Josef Paulini Oskar Klimkeit Sibylle Cushman Irmgard Englmeier Georg Faul Gustav Danewez Martin Theil Anna Leisle Ilse Presser

Bitte um Spenden für Ihre Gemeinde Pfarramt Konto-Nr. 0201913 Gemeindeverein Konto-Nr. 048355 Orgelfreundeverein Konto-Nr. 240115329

(76 Jahre) (85 Jahre) (49 Jahre) (87 Jahre) (78 Jahre) (89 Jahre) (56 Jahre) (83 Jahre) (84 Jahre) Für alle Gaben vielen Dank! Gott segne die Geber und die rechte Verwendung der Gaben!

Alle Konten bei der S tadtsparkasse Augsburg , blz 720 500 00

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St. Johannes auf einen Blick Termine im Internet:

www.augsburg- evangelisch.de/ S t J ohannes

1. Pfarrstelle Pfarrer Werner Ungar (Sprechzeit nach Vereinbarung) Zollernstraße 2, 86154 Augsburg, Telefon 0821 - 418428, Fax - 2191073

Email: Pfarramt Sekretärin: Mesner:

[email protected] Montag, Donnerstag, Freitag 8.30-11.00, Mittwoch 13.30-16.30 h Elke Bayer Gerd Strodl, Telefon 528705

2. Pfarrstelle Pfarrerin Snewit Aujezdsky (Sprechzeit nach Vereinbarung)

Eschenhofstraße 3, 86154 Augsburg, Telefon 411469, Fax 2192008 Email: [email protected] Büro II: Mittwoch 8.30-11 Uhr (Sekretärin: Elke Bayer)

Kirchenmusik: Helmut Hiller

Ottobeurer Str. 58, 86163 Augsburg, Telefon 2190871 Email: [email protected] Internet: www.voices-of-st-john.de (Website des Gospelchores)

Verein der Orgelfreunde St. Johannes Augsburg e.V. 1. Vorsitzender: Helmut Hiller, Telefon 2190871

Kirchenvorstand St. Johannes

ekita.net - Evangelischer Kindergarten St. Johannes Branderstraße 6, Telefon 411575, Fax: 5433473 Leiterin: Marlies Schaumlöffel-Brodte Email: [email protected] Internet: www.johanneskindergarten.info

Evangelischer Gemeindeverein St. Johannes e.V. Vorsitzender: Pfr. Werner Ungar, Telefon 418428

Ökumenische Sozialstation Oberhausen gGmbH Neuhäuserstraße 24, 86154 Augsburg Geschäftsführer: Botho Borchert, Telefon 4200813 E-Mail: [email protected] Internet: http://sozialstation-oberhausen.com 32

Hier den Adressaufkleber anbringen

Barbara Hastenpflug (Vertrauensfrau, Tel. 417724), Heinz Günther Agnethler, Angelo Dreier, Dieter Fuchs, Siegfried Karwath, Jutta Kaut, Matthias Köhler, Harald Roth, Siegfried Wendling, Susan Wöster. Erweiterter KV: Rainer Klauser, Heike Noack, Hannelore Ullrich.

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