Gemeindebrief 1-2014 - Christuskirche Kaufbeuren

Evang.-Luth. Christuskirche in Kaufbeuren-Neugablonz und Umgebung Ausgabe 1/2014 (MAI - SEPTEMBER)

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Inhaltsverzeichnis und Impressum........................................................................2 Wichtig: Aus dem Kirchenvorstand......................................................................3 Verabschiedung Pfarrer Grötzner..........................................................................5 Wie geht es weiter?...................................................................................................9 Förderkreis..................................................................................................................10 Jugend-Veranstaltungen.......................................................................................12 Geburtstagsgrüße....................................................................................................13 Freud und Leid..........................................................................................................14 Kinderseite..................................................................................................................16 Diakonieseite.............................................................................................................17 Erreichbarkeit............................................................................................................18 Pfingstlager................................................................................................................19

Herausgeber: Evang. - Lutherische Kirchengemeinde Christuskirche, Falkenstraße 16, 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Redaktion: Pfarrer Wolfgang Krikkay, Bärbel Hehemann, Michael Thordsen, Birte Thordsen, Carina Thordsen, Beate Güthner Layout: Michael Thordsen Realisation und Druck: Druckerei Friedrich, Ubstadt-Weiher Personenangaben in diesem Brief sind ausschließlich für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt. Anderweitige Verwendung ist unter Rückbezug auf das Datenschutzgesetz untersagt! Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 2.850 Stück.

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Über Lob, Kritik und Anregungen freut sich für das Redaktionsteam Pfarrer Wolfgang Krikkay.

Der nächste Gemeindebrief erscheint im September 2014. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Ende Juli 2014.

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Verena Schaarschmidt, Gemeindeberaterin erörterten wir unsere gemeindespezifischen Anliegen und Probleme. Viel Zeit verwendeten wir darauf um herauszufinden, was Not tut und was als Erstes angegangen wird. 3 Themen haben uns besonders beschäftigt:

Aufzug und Akustik sind die beiden Projekte, die wir vorrangig umsetzen wollen. Den Aufzug sehen wir als Herzstück des barrierefreien Begegnungszentrums. Die beiden äußeren Rampen sind bei schlechter Witterung unzumutbar. Noch fehlen ca. 3.000 €, um diese Maßnahme beauftragen und umsetzen zu können.

• Der Aufzug • Die Akustik in den Gemeinderäumen des Gartengeschosses • Die sakrale Gestaltung des Gottesdienstraumes unter Einbeziehung der Orgel

Für die Verbesserung der Akustik erarbeitet der Gebäudeausschuss Konzepte und holt Kostenvoranschläge ein. Zusätzlich unterstützt die „QuiltGruppe“ derzeit die Wanddämmung im mittleren Jugendraum und beginnt danach mit der Wanddämmung im großen Saal. Im Gebäudeausschuss wird die Dämmung der Decken vorangetrieben. Für all diese Maßnahmen

In diesem Zusammenhang haben wir erkannt, dass annehmbare Lösungen nur mit Einbindung der Gemeinde möglich sind. Es tut uns leid, dass wir in der Vergangenheit unsere Überlegungen und Ideen zu wenig in die 3

können wir einen einmaligen Kostenzuschussantrag beim Landeskirchenamt stellen. Für die sakrale Gestaltung des Gottesdienstraumes holen wir uns fachmännische Hilfe aus München. Der Architekt Christof Illig aus dem Landeskirchlichen Baureferat und Herr Kirchenrat Helmut Braun als Kunstsachverständiger der Landeskirche werden uns dabei begleiten, da wir hier schlichtweg überfordert sind. Die Umsetzung wird uns noch länger beschäftigen - Altar, Lesepult, Taufbecken, Giebelwand und Orgel sollen alle zu einem harmonischen Gesamtbild zusammengefügt werden. Dafür wollen wir uns zusammen mit unserem neuen Pfarrer, Pfarrersehepaar bzw. unserer neuen Pfarrerin Zeit nehmen.

Modelle des Architekturbüros Florian Nagler weiter zu nutzen. Für den Kirchenvorstand: Wolfgang Krikkay, Bärbel Hehemann, Dieter Ulbrich, Günter Lindenbacher

Ihre Meinung dazu ist uns wichtig. Für Lob und Tadel haben wir immer ein offenes Ohr. Bitte sprechen Sie uns einfach an!! Bis dieses Gesamtkonzept entwickelt und fertig gestellt worden ist, haben wir im Kirchenvorstand einmütig beschlossen, die bisherigen weißen 4

Auch der Oberbürgermeister der Stadt Kaufbeuren, Stefan Bosse, würdigte die Zusammenarbeit mit Pfarrer Grötzner und dankte ihm für den Weg, den sie miteinander in vielen Fragen und Gesprächen gegangen sind. Besonderen Anklang fand das kabarettistische Grußwort von Wilfried Knorr, der mit Pfarrer Grötzner lange Jahre als Vertrauensmann des Kirchenvorstandes zusammengearbeitet hatte. Er stellte in humoristischer Form die Besonderheit von Seelsorge gegenüber anderen Beratungsangeboten heraus. Nach dem Kirchenvorstand, der mit allen Mitgliedern beim Gottesdienst und beim anschließenden Empfang vertreten war, und der ebenfalls

Seit 1. Februar hat Christoph Grötzner die Pfarrstelle an der Apostelkirche in München-Solln inne und ist zugleich Dekan für den Prodekanatsbezirk München-Süd.

Dekan Jörg Dittmar würdigte Pfarrer Grötzners segensreiches Wirken in der Gemeinde. Er habe stets eine offene Tür für alle Menschen gehabt und eine besondere Liebe zur Seelsorge entwickelt. Ihm war es wichtig, dass Kirche die Sprache der Menschen spricht, egal wo diese herkommen. Die Fähigkeit insbesondere in seinen Predigten wurde ihm auch von ökumenischer Seite bestätigt, Pfarrer Franz Römer von der katholischen Gemeinde Herz Jesu hob dies in seinem Grußwort hervor.

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Weitere Impressionen aus dem Gottesdienst und vom Empfang:

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Seit dem 01. Februar d.J. ist nun die erste Pfarrstelle unbesetzt. Ende März ist Pfarrer Grötzner aus dem Pfarrhaus ausgezogen. Deshalb muss jetzt zügig ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gefunden werden.

Vorstellungen sind dann in einen Text für eine Stellenausschreibung gegossen worden, die im Amtsblatt der Ev.Luth. Kirche in Bayern Anfang Mai veröffentlicht wird. Auf diese Ausschreibung hin können sich Interessenten in der Gemeinde informieren und eine schriftliche Bewerbung bei der Landeskirche abgeben. Diese - der sogenannte Landeskirchenrat – entscheidet dann, wen er für unsere Gemeinde als geeignet findet und stellt diesen dem Kirchenvorstand vor, damit dieser der Besetzung zustimmt. Bei Einigung kann dann die Pfarrstelle zu einem zwischen beiden Parteien – Gemeinde und Pfarrer vereinbarten Termin wieder besetzt werden. Darin eingeschlossen ist auch der Umzug in das dann renovierte Pfarrhaus in der Falkenstraße 16. Wenn alles optimal klappt, kann der Beginn und die Amtseinführung zum neuen Schuljahr bzw. bis Weihnachten stattfinden. Wolfgang Krikkay

Dazu trafen sich am 20. März Pfarrer Steiner und Pfarrer Krikkay sowie zahlreiche Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Gemeinde und im Anschluss daran der Kirchenvorstand unter Leitung von Dekan Jörg Dittmar aus Kempten, um sich darüber auszutauschen, was der neue Pfarrer, die neue Pfarrerin bzw. das neue Pfarrersehepaar mitbringen und in der Gemeinde angehen sollte. Eigentlich wollte dieses Gespräch der Oberkirchenrat des Kirchenkreises Augsburg Schwaben, Regionalbischof Michael Grabow führen, aber dieser musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Die bei diesem Gespräch geäußerten 9

Kassenprüfung für den Förderkreis der Christuskirche

Wir haben einen Flyer entworfen, der ihnen schon häufig mit dem Gemeindebrief zugestellt wurde. Auch wurden einige Versammlungen mit den Förderkreismitgliedern abgehalten um neue Wege zu ergründen, wie wir neue Mitglieder werben und ansprechen können. Doch alle Bemühungen waren nur von mäßigem Erfolg.

Am 22. Jan. d.J. wurde die Kasse des Förderkreises für das Rechnungsjahr 2013 im Pfarrbüro durch Herrn Pfarrer Grötzner und Frau Schmidt-Tesch unter Beisein von Kassenführer Egon Bartelt geprüft. Es gab keine Beanstandungen und ich habe mich bereit erklärt, die Kasse weiterhin zu führen. Viele werden sich fragen – gibt es den Förderkreis überhaupt noch? Ein eindeutiges – JA – aber doch mit Einschränkungen. Im Frühjahr des Jahres 2008 wurde ja dieser Kreis ins Leben gerufen und unter der Leitung von Pfarrer Grötzner sind als Mitorganisatoren Frau Rethmann, die Herren Kleinbeck und Wittmann zu nennen. Als Ziel hatten sich die Organisatoren die finanzielle Unterstützung für die Umbaumaßnahmen der Christuskirche gesetzt. Am 6. Okt. 2008 war es dann so weit. Der erste Lastschrifteinzug wurde gestartet und 39 Mitglieder gehörten dem Kreis an. Von nahe 4000 Kirchenmitgliedern nur 40 Förderkreismitglieder ist schon sehr wenig. Die Aufgabe war ganz klar, wie können wir neue Mitglieder werben?

Die drei Mitorganisatoren haben ihre aktive Unterstützung eingestellt, so dass ich als Kassenführer weiterhin Monat für Monat den von Ihnen festgesetzten Betrag einziehen darf. Ich sage hiermit ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, die vom ersten Tag an dem Förderkreis die Treue halten. Ich sage auch allen ein

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Ich hoffe, dass dieser Beitrag von vielen gelesen wird und der eine oder andere sich angesprochen fühlt und sich sagt: ja, ich trete für einen bestimmten Zeitraum dem Förderkreis bei.

Dankeschön, die über einen bestimmten Zeitraum den Förderkreis unterstützt haben und ich sage auch allen ein Dankeschön, die durch einen einmaligen Betrag die großartige Idee unterstützten. Eine Person möchte ich doch hervorheben. Es ist die Frau Deil in Ratingen aus NRW. Durch ihre Schwester, Frau Oehlmann hat sie von dem großen Bauvorhaben erfahren und hat sich bereiterklärt, den Förderkreis mit einem monatlich Beitrag zu unterstützen und dies schon seit 2 Jahren. Eine tolle Sache! Im Moment unterstützen weiterhin 40 Mitglieder und das schon über einen längeren Zeitraum den Förderkreis. Die höchste Mitgliederzahl lag bei 45 Personen. Auch Pfarrer Grötzner und seine Frau werden weiterhin dem Förderkreis treu bleiben und ihn unterstützen. Dies hat er mir bei der Kassenprüfung zugesichert. Seit 5 ¼ Jahren besteht nun der Förderkreis und in dieser Zeit, also bis zum 31.12.2013 konnte ich der Christuskirche einen Gesamtbetrag von 33.150,00 € überweisen. Ich sage immer, es ist ein Tropfen auf den heißen Stein, aber Pfarrer Grötzner ist stets dankbar für jeden Euro und seine Sorgen werden damit kleiner.

Es wäre doch schön, wenn die Orgel bald mit neuem Klang und Ton den Kirchenraum erfüllen würde. Oder der Personenaufzug früher wie geplant installiert wäre. Wie erreiche ich nun den Förderkreis? Ganz einfach – ein Anruf im Pfarramt genügt, oder lassen Sie sich den entsprechenden Flyer schicken. Diesen können Sie dann im Gottesdienst abgeben oder ich hole ihn persönlich ab. Es grüßt sie herzlichst Egon Bartelt

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Alpen. Wir wollen hier die klassische 5 Tagestour von Oberstdorf nach Meran auf dem E5 bewandern und es uns anschließend 2 ½ Tage im mediterranen Klima von Meran gut gehen lassen. U.a. steht dort ein Thermenaufenthalt auf dem Plan. Also auf was wartest DU noch?? Packe deine Wanderschuhe und komm mit auf die Alpenüberquerung vom 03. bis 10. August 2014. Nähere Infos gibt’s bei der Dekanatsjugendreferentin Kristin Albrecht (0171/7747718 oder 08342/915262)

Nachkonfi-Camp Auch dieses Jahr findet wieder das berühmt-berüchtigte Nachkonficamp statt. Auch dieses Jahr gibt es wieder jede Menge Aktion, Spaß und Workshops! Also sei dabei vom 17. bis 21. Juli 2014 auf dem Platz der Umweltstation in Legau! Campthema wird dieses Jahr „Wunder“ sein. Nähre Infos gibt’s bei der Dekanatsjugendreferentin Kristin Albrecht (0171/7747718) oder bei Pfarrer Klaus Dinkel (08342/2396) aus Marktoberdorf.

Alpenüberquerung für Jugendlichen ab 16 Jahren. Dieses Jahr führt die Sommerfreizeit der Ev. Jugend im Ostallgäu einmal quer über die 12

Wir gratulieren allen unseren Gemeindegliedern zum Geburtstag und ganz besonders folgenden Damen* und Herren*: * 70, 75 und ab 80 Jahre alt

März April Mai Arnulf Breuer Horst Ahrensdorf Margit Appelt Karl Czerny Richard Beck Eva-Maria Bender Walter Dittel Marta Bernhardt Heinrich Birkmann Waltraut Dröber Frieda Block Hans Borchardt Hans Feix Winfried Bremser Harald Effenberger Margaretha Fritzsche Lilja Damsen Nikolaus Epp Martha Georgi Jakob Dewald Susanna Gahl Paula Hauser Günter Gerkensmeier Karl Ganz Grete Hübner Ingeborg Grad Ingrid Grätz Ingeborg Karg Elisabeth Haupt Walter Hahn Heinz Koch Renate Hoffmann Rudolf Heubach Erwin Köpp Alwine Jirschitzka Susanne Keller Norbert Lechner Olga Karch Sara Klemens Gudrun Lerch Martha Mayr Christa Koltermann Emma Möllmann Doris Meichelböck Elsa Kugler Waldemar Neustett Johann Mücke Erna Lahr Lieselotte Pohland Käte Quaißer Robert Laufenberg Hermann Reckziegel Edith Ramic Elli Panzer Tatjana Schlegel Doris Plinke Emilie Rosengrün Emilia Schmidt Reiner Schmauder Edda Prost Susanna Schuster Rosemarie Schneller Hella Roth Ruth Thoma Reinhard Schröder Ingeborg Rumler Klaus Trompeter Gertrud Scharrer Paul Schubert Walter Truffel Käthe Schriffert Erna Schwarz Elisabeth Wall Maria Schymik Giselheid Staffa Lidia Wohlgemuth Ingeburg Trautwein Lydia Stach Gerald Zasche Elvira Stöhr Edith Ullmann Artur Zweigle Jutta Tantillo Friedrich Will Elfriede Zerbes

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Juni Kurt Elbers Maria Funk Manfred Hätscher Edeltraud Hübner Ingrid Jakesch Erhard Jodeit Rosa Kattke Elisabeth Klöss Helga Krause Waltraud Kunz Robert Maul Annelies Mayer Brunhilde Mehlich Margarete Neumann Werner Opalka Werner Pfeifer Kurt Pilz Brigitta Pohl Wilhelm Posselt Siegfried Ronge Erna Rudolf Karl Schaab Wanda Schöppl Liese Seidel Marianne Seiferth Ella Steiger Helga Steinsdörfer Charlotte Ungermann

Gertrud Pfeifer Hans Pohland Juli Ellen Purucker Marianne Reggel Christa Appelt Edelgard Reichold Helmut Reindl Ingrid Bischoff Heinrich Rustler Hannchen Schäffeler Karl-Heinrich Frieda Schander Heide Schestak Brachmann Friedhelm Seiferth Günther Scheuer Christel Brugger Walter Schmierer Luise Silberberger Adelheid Dengler Edeltraud Schneider Emma Stetinger Anneliese Donnert Ingeborg Schneider Konrad Stöhr Erika Eckl Ingeburg Stürzbecher Christel Sindel Harald Euchler Edith Spitschan Lothar Vöcking Viktor Folst Ruth Stein Paulina Wagner Ursula Füller Ilse Weilandt Edeltraud Wolf Herbert Gebel Georg Zauß Günther Georgi Ilse Zehrt Maria HeinzelAugust Charlotte Zindel Rathlef Liesel Becker Frieda Hergenreider Edelgard Conrad Gertrud Hikade September Hannelore Düßel Max Hübner Margot Bauch Erna Fleschhut Rudi Jablonski Hanne-Lore David Kurt Gutjahr Regina Klein Alexander Fertich Walter Ilchmann Ingrid Koch Maria Fondis Helmut Kohse Heinz Krupka Gerda Hackler Helgrit Kozicz Edeltraud Kunstmann Ellen Lastin Frieda Halasz Gisela Neumann Ernst Keßler Albin Metschar Roman Palme Irene Kiebke Charlotte Müller Karin Penz Christa Kittel Frieda Neuner Hans Pfeifer Wolfgang Koch Eugenia Josef Pichl Nikistschenko Elfrieda Lischke

Lidia Maier Lidia Obornik Margarethe Polo Dieter Richter Hilde Roßmann Inge Rother Herta Schier Christa Schlund Margot Schmeitz Robert Schmidt Wolfgang Scholle Konrad Sieder Theodor Stele Raisa Sunakin Hermann Theil Edith Zauß Ruth Zenkner

Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstags ein Widerspruchsrecht haben. Bitte melden Sie sich diesbezüglich im Pfarramt.

Statt Geburtstagsgeschenken eine Spende für die Renovierung unserer Christuskirche?? Wie wär's ? Vielen Dank für jeden Euro !!

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Olivia Dreher, Paten: Johann Schneider und Sabrina Lunetto Vita Deister, Patin: Oxana Boger, Mentor: Waldemar Deister, Emilia Maria Spitz; Paten: Tobias Peischl, Maria Finsterwalder Alissa Regel, Paten: Alexander Waal und Xenia Regel Dominik Gaus, Paten: Christine Gaus und Irina Ade, Naomi Todjro, Paten: Giuseppe Galatioto und Yvonne Galatioto Samuel Todjro, Paten: Charles Chineye Nnaji und Chukwueloka Moses Janice Todjro, Paten: Eva Weigel und Giuseppe Galatioto Nikita Mirau, Paten: Irina Ochs und Lubov Scharf, Diana Mirau, Paten: Viktor und Ljudmila Kiebke Elisaveta Orel, Paten: Eugen Knack und Julia Dogvadse, Swetlana Fries, Paten: Eduard Lorenz, Regina Klassen, Marianna Kostiuk, Nikolaus Kusyk Domimic Weiss, Pate: Armin Blaschek, Mentor: Frank Klopfer, Matteo Collodel, Patin: Natalie Schreiber, Mentor: Dimitri Maier, Lionel Repp, Paten: Roman Slobodyanikov und Marina Repp

Jakob Ziegler, 86 Jahre, Marktoberdorf Emilie Wecker, 86 Jahre, Neugablonz Ferdinand Oppolzer, 91 Jahre, Neugablonz Hans Hoffmann, 86 Jahre, Neugablonz Rainer Dittmer, 71 Jahre, Neugablonz Maria Wöckner, 79 Jahre, Westendorf Käthe Schlenk, 85 Jahre, Buchloe Emmi Ziehr, 96 Jahre, Neugablonz Maximilian Preußler, 80 Jahre, Neugablonz Günter Eichler, 80 Jahre, Neugablonz Frieda Bauer, 92 Jahre, Neugablonz Jörg Schöttl, 45 Jahre, Pforzen Waldemar Schmol, 83 Jahre, Neugablonz Margit Schäfer, 88 Jahre, Neugablonz Valentina Jabs, 81 Jahre, Neugablonz Reinhard Schegg, 66 Jahre, Neugablonz Andrej Beck, 87 Jahre, Neugablonz Helena Steiner, 99 Jahre, Kaufbeuren Gertraud Lindner, 93 Jahre, Neugablonz Anna Lehmann, 90 Jahre, Neugablonz Liese Seidel, 86 Jahre, Neugablonz Christel Noack, 68 Jahre, Neugablonz Horst Wiesner, 74 Jahre, Germaringen Kurt Dresler, 76 Jahre, Neugablonz

Irina und Alex Huber

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Elterntelefon: 0800 / 111 0550

Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111

Frauentelefon: Mo bis Do 09 bis 12 und 18 bis 21 Uhr 08341 / 10 10 10

Briefseelsorge: Evangelische Briefseelsorge Postfach 600 306 81203 München oder [email protected]

Kinder und Jugendtelefon: 0800 / 111 0333 (15 bis 19 Uhr) Frauenhaus: 08341 / 16616

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Wer?

Ferienfreizeit

Alle unternehmungslustigen Kinder von 9 bis 12 Jahren

der Christuskirche Neugablonz

vom 09. -13. Juni 2014 Der Auftrag:

(Pingstferien)

Aus einer Grabkammer haben Unbekannte das Goldene Buch mit dem Pfingstgeheimnis gestohlen. Sie drohen nun den Frieden zwischen den Völkern zu zerstören. Eine kleine Gruppe Abenteurer macht sich auf den Weg das Buch zurückzuerobern. Dabei müssen sie Mut und Geschick beweisen, denn sie haben gefährliche Gegner die versuchen, sie an ihrer geheimen Mission zu hindern. Was aber hat es mit diesem rätselhaften Pfingstgeheimnis auf sich?

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Wo? Freizeithof Hagspiel, Oberstaufen

Wann? Abfahrt Montag 09. Juni um 10.00 Uhr an der Christuskirche Neugablonz Ankunft Freitag 13. Juni um 16.00 Uhr in Neugablonz Für die Hin- und Rückfahrt bilden wir Fahrgemeinschaften!

Kosten: 100,00 Euro incl. Material/Verpflegung

Leitung:

Anfragen und Anmeldung:

Michaela Keitel, Erlebnispädagogin

Michaela Keitel, Tel 0162/2661933 oder evangelisch-lutherisches Pfarramt Christuskirche, Falkenstraße 16, Tel. 08341/62192

Mitzubringen sind: • Genug warme und wetterfeste Kleidung, feste Schuhe , Regensachen • Badesachen (Besuch des Hallenbades) • Kopfkissen, Waschzeug • Kopie der Krankenversicherungskarte • Evtl. Schnitzmesser, Taschenlampe • Bitte keine Handys/ Nintendos, die Betreuer haben ihre Handys dabei

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