Gemeindeblatt April 2014

April 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Markt Trappstadt Alsleben

Nr. 68 April 2014

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Ausgabe 68 · April 2014

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

zum letzten Mal schreibe ich als Euer Bürgermeister ein Vorwort in unserem anerkannten Gemeindeheft.

Der doch insgesamt milde Winter liegt hinter uns. Fröhlich haben sich unsere Bürgerinnen und Bürger von der „Fünften Jahreszeit“ verabschiedet. Alle sehnen wir uns nach Sonne und Wärme. Das Frühjahr kommt mit riesigen Schritten.

Bald beginnen die Sä- und Pflegearbeiten in der Landwirtschaft. Auf die Reinhaltung der Gemeinde-und Flurbereinigungswege möchte ich zum wiederholten Male hinweisen.

Auch meine Bitte, die ich schon oft ausgesprochen habe: Lasst die unter Naturschutz stehenden Frühjahrsblüher in der Natur stehen. Sie sind die erste Bienen- und Insektennahrung.

Im Rahmen der Dorferneuerung wird unser Gästehaus durch Fenstererneuerung und Außenisolierung energetisch aufgerüstet. Ein kleiner Lagerraumanbau verbessert die Lagerkapazitäten und schafft dazu Freiraum. Der Brandschutz mit einer Außenfluchttreppe gehört ebenso zu dieser Maßnahme. Die Verbesserung und teilweise Erneuerung des Kinderspielplatzes, Pflege-und Verbesserungsmaßnahmen am Storchenbrünnlein und ES-Männlein stehen auch auf dem Programm wie Dorfplatzgestaltungen. Dies erfordert eine große Bereitschaft der Dorfgemeinschaft, freiwillige Leistungen zu erbringen, wenn die angedachten Projekte gelingen sollen. Die aufgelegten Dorfentwicklungsprogramme der Grabfeldallianz haben als Ziel: 1.Innenentwicklung und Erhalten der Ortskerne 2. Grabfelddorf(denkmalgeschützte Gebäude) 3. Kleine Städte, kleine Dörfer Auskunft erteilen die Gemeinde und die Grabfeldallianz (09761 40215).

Auskunft über Förderanträge im Rahmen der Dorferneuerung geben die Gemeinde und der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Herr Christian Gerstner. Die Eröffnung und Segnung des Naturfriedhofes St. Ursula soll Ende April erfolgen, wenn keine weiteren Schwierigkeiten sich ergeben.

An waldbaulichen Maßnahmen sind größere Neupflanzungen, Holzeinschlag sowie das Schaffen von kleinen Waldbiotopen vorgesehen.

Die Sanierung der Pfarrkirche mit Turm geht dem Ende entgegen. Sie ist ein weiteres Schmuckstück in unserer Gemeinde. 

Ausgabe 68 · April 2014

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Müllkalender 2014 Müllabfuhr, Biomüll, Gelber Sack: Die Abholung erfolgt alle 14 Tage zusammen an einem festgelegten Werktag von Montag bis Freitag. Bei einem gesetzlichen Feiertag verschiebt sich der jeweilige Abfuhrtag um einen Tag nach hinten, so dass z.B. der Abfuhrtag Freitag auf Samstag fällt. Gelber Sack: Abfuhr 14-tägig, am gleichen Tag wie Restmülltonne.

Ort

Restmüll/Gelber Sack/Biotonne

Trappstadt Alsleben

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Papiersammlung

April

Mai

Juni

April

Mai

Juni

7. 22.

5. 19.

2. 16. 30.

22.

19.

16.

Problemmüllsammlung ist in diesem Qartal keine vorgesehen! Alsleben 10. Februar 14.00 – 14.30 Uhr Grüner Baum Trappstadt 24. Februar 14.30 – 15.00 Uhr Gästehaus

Amtliche Gemeindenachrichten  Der Grünabfallplatz ist jeden Samstag in Alsleben von 12.30 - 14.30 Uhr geöffnet. In Trappstadt von 13.00 - 15.00 Uhr. (Der Abfall darf nicht über den Zaun „entsorgt” werden) !  Auf die wöchentliche Gehsteig- und Straßenreinigungspflicht (auch die Wasserrinnen), wird hiermit verwiesen. Ebenso sind die Straßeneinläufe zu entleeren.  Das Herumstreunen der Hunde im Dorf und auf dem Friedhof sollte unterbleiben. Auch sollten die Hundebesitzer mit ihren Tieren die gemeindlichen Rasenflächen nicht als Hundeklo benutzen.  Wiederholt fahren LKWs verbotenerweise durch die Schulstraße in Trappstadt. Bitte Kennzeichen notieren und an den Bürgermeister weiterleiten, damit dies zur Anzeige gebracht werden kann. Straßenschäden zahlen alle Gemeindebürger.  Das Torhaus wird stets beschädigt, so auch wieder vor einigen Tagen. Zeugen sollen bitte sofort die Kennzeichen notieren und der Gemeinde (Bürgermeister, Tel. 681) melden, damit bei evtl. Fahrerflucht diese Fahrer angezeigt werden können.  Für die renovierungsbedürftigen Bildstöcke in der Gemeinde werden weiterhin Spender gesucht. Spendenkonto der Gemeinde: Sparkasse Bad Königshofen, Kto.-Nr. 321 000 (BLZ 793 530 90).  Alte, abgebrannte Grablichter sind zuhause in der Mülltonne zu entsorgen und nicht am Friedhof wegzuwerfen. Dies gilt natürlich auch für die Grünabfälle. Diese bitte auch nicht einfach über die Friedhofsmauer oder im Grünabfall des SV Alsleben entsorgen.

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AusgAbe 68 · April 2014

Unseren Schülerinnen und Schülern wünsche ich schöne Osterferien und dann wieder viel Freude beim Lernen. Gottes Segen für die Kommunionkinder, Firmlinge sowie deren Eltern. Unseren neuen Erdenbürgern und Eltern sende ich die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Unseren erkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürgern gelten meine besten Genesungswünsche.

Eine gesegnete Osterzeit uns Allen und Freude bei den anstehenden Festlichkeiten. Den Veranstaltern viel Erfolg bei ihren Bemühungen sowie zufriedene und fröhliche Gäste. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nach 12 Jahren als 1. Bürgermeister und 24 Jahre als 2. Bürgermeister möchte ich Allen danken, die mich in dieser Zeit wohlwollend unterstützt haben:

Den Gemeinderäten, 2. Bürgermeistern, allen Bürgerinnen und Bürgern, Freunden, den Herren Pfarrern Kurt Wolf und Andreas Bracharz, den Kirchenvorständen sowie allen Vereins-und Verbandsvertretern. Ein herzliches Danke sage ich allen Gemeindebediensteten und Mitarbeitern, den Feuerwehrkommandanten und Kameraden, dem Kindergartenteam, dem Redaktionsteam und Entwicklern unseres anerkannten Gemeindeheftes.

Allen, die mitgeholfen haben, dass unsere Gemeinde liebens- und lebenswert sich heute darstellt. Auch unsere Jugendlichen und Senioren möchte ich in meinen Dank einschließen. Ich bin mir sicher, dass ich den Einen oder Anderen vergessen habe…..sorry, niemand ist vollkommen! Ein Sprichwort von Peter Amendt sagt:

„Wer Einblick hat, kann verstehen.

Wer Durchblick hat, kann entscheiden.

Wer Weitblick hat, weiß die Dinge zu lenken.“

In diesem Sinne wünsche ich der neuen Gemeindeverwaltung Glück, Gottes Segen und ein gutes Gelingen. Euer

Kurt Mauer, 1. Bürgermeister 

Ausgabe 68 · April 2014

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Wir wünschen unseren Gästen in frohes Osterfest!

Gasthaus und Griechisches Restaurant

Grüner 97633 ALSLEBEN

Fremdenzimmer Kegelbahn Biergarten

Baum

S 0 97 65 / 7 98 07 72

Griechische und deutsche Spezialitäten sowie Pizzen in vielen Variationen. Alle Speisen auch zum Mitnehmen bzw. Abholen. Jeden Tag von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet – Montag Ruhetag Auf Ihren Besuch freut sich Familie Michos Athanasios

Pfarrbüro Untereßfeld Am Herrenhof 1, 97631 Bad Königshofen - Untereßfeld, Tel. 09763/1345 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr Pfarrer Andreas Bracharz · Handy: 0178/1345333 · Email: [email protected] Frau Angela Stein, Tel. 09761/2850 · Email: [email protected]

Amtsstunden des Bürgermeisters Die Amtsstunden des Bürgermeisters sind:

Der Bürgermeister ist zu erreichen:

Trappstadt im Rathaus: Dienstag von 18.30 – 19.15 Uhr

Telefon (Gemeinde): 0 97 65 / 6 81 Fax (Gemeinde): 0 97 65 / 79 85 83 Telefon (privat): 0 97 65 / 6 69 Email: [email protected]

Alsleben im Feuerwehrhaus: Dienstag von 19.20 – 20.05 Uhr

Falls wegen anderer Verpflichtungen oder Veranstaltungen diese Dienststunden nicht eingehalten werden können, wird durch Aushang am Gemeindehaus darauf hingewiesen.

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AusgAbe 68 · April 2014

Liebe Mitbürger, ein Kollege berichtete mir dieser Tage, dass er bei einem Urlaub in Südbayern immer einen kurzen Umweg über Österreich gefahren sei. Der Grund war einfach: Superbenzin ist bei unseren österreichischen Nachbarn aufgrund der Besteuerung weit preiswerter als bei uns. Nun hätte ich persönlich es sicher genauso gemacht. Es ist legal, also gibt es keinen Grund es nicht zu tun. Was im Südbayerischen die Tankstellenpächter vielleicht ärgert, das hat im Osten unseres Landes schon zu großen Konsequenzen geführt. Nachdem die Besteuerung von Benzin bei unseren tschechischen Nachbarn noch niedriger ist, haben Tankstellenpächter auf deutscher Seite kaum noch eine Chance. Steuern und deren Hinterziehung unterliegen bei uns nicht immer einer eindeutigen Bewertung. Diebstahl oder Totschlag verursachen in uns sehr schnell Ablehnung und Entrüstung – aber Steuern?? In Deutschland sind sie so, in Österreich oder Tschechien wieder anders. Und Hand aufs Herz: wer schaut noch durch in diesem Steuerdschungel? Ohne kompetente Hilfe geht oft gar nichts mehr. Ob direkte oder indirekte Steuern, wer kennt den Unterschied? Und selbst eine ältere Dame, die aus der Selbständigkeit zu ihrer Tochter ziehen muss, stellt betroffen fest, dass sie für ihren Dackel in der Kitzinger Gegend gerade mal 15,- Euro, doch in unseren Breiten schon 50,- Euro Hundesteuer zahlen muss. Habe ich jetzt im Geheimen Herrn Hoeneß gleichsam frei gesprochen? Sind 27 Millionen denn überhaupt mit 50,- Euro Hundesteuer zu vergleichen?? Das sicher nicht. Spiegelt sich in den Reaktionen auf das Hoeneß-Urteil nicht doch verschiedenes wieder? Nach der der Verlesung des Urteils durch den – wie betont wird - „hartgesottenen“ Richter, rufen so manche Fans „Uli, Uli“. Wird hier ein neuer Robin Hood gefeiert, der versuchte dem bösen Staat, der uns alles nimmt, den Kampf anzusagen? Und wissen wir nicht um die geradezu abenteuerliche Verschwendung von dreistelligen Millionenbeträgen die der Staat manchmal für den größten Mist verschwendet? Und ausgerechnet noch mit dem Geld, das man von Ihnen und mir als anständige Steuerzahler erwartet? Auf der anderen Seite sind die Aufrechten, die nach dem Urteil mit Plakaten die Gleichbehandlung aller und insbesondere des „Steuersünders“ Hoeneß einfordern. Angefragt sei aber, ob jemand der nun tagelang und länger auf den ersten Plätzen unserer Medien zu lesen und zu sehen war, eben noch gleichbehandelt werden kann wie ein Herr Schulz oder eine Frau Mayer. Musste an diesem „Sünder“ Hoeneß nicht alle Härte der Gleichheit demonstriert werden, selbst dort wo noch Schulz und Mayer auf etwas Gnade hoffen konnten? Nein – der Fall von Hoeneß eignet sich nicht für Diskussionen. Man darf traurig sein, dass Hoeneß im „Zocken mit Geld“ so viel Freude gefunden hat und dass er meinte, riesige Summen an der Steuer vorbeilenken zu können. Wir dürfen auch nachdenklich über uns selbst werden. Wie steht’s bei meiner Steuer? Und bin ich ehrlich in den mir anvertrauten Dingen? Und als letztes darf man auch den eigenen Staat in die Pflicht nehmen. Solange Steuererklärung so nebulös und dunkel erscheinen, dass Mayer und Schulz sie nicht verstehen können, solange haben Richter und Fahnder den Täter zu erwischen und zu verurteilen. Und die Moral von der Geschicht?? … Einfachheit und Ehrlichkeit würde wohl jedem helfen, uns und dem Staat. Wenn das am Anfang stände, sähe das Ende der Geschichte wohl anders aus. Ihr Andreas Bracharz Pfarrer 

Ausgabe 68 · April 2014

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TERMINE 2014 Datum:

Uhrzeit:

Veranstaltung:

Ort:

April: 04.04.2014 06.04.2014 13.04.2014 26.04.2014 26.04.2014 27.04.2014 30.04.2014 30.04.2014

19.00 19.30 18.00 19.30 18.00 18.00

Frühlingsfest TSV Trappstadt Frühlingsfest TSV Trappstadt JHV FFW Trappstadt Kabarett TCV Königsschießen Schützenverein Alsleben Kabarett TCV Maibaumaufstellen FFW Trappstadt Maibaumaufstellen Burschenverein Alsleben

Feuerwehrhaus Gästehaus Sport/Schützenheim Gästehaus Dorfmitte

Mai: 04.05.2014 25.05.2014

Erstkommunion Trappstadt/Alsleben 08.00-18.00 Europawahl

Juni: 01.06.2014 14.06.2014 21.06.2014 29.06.2014

14.30 17.00 14.00

Sommerfest Schützenverein Alsleben Johannesfeuer Krieger/Soldatenkameradschaft Saalemusikum Sommerfest Kindergarten (in Alsleben)

Sport/Schützenheim

Sport/Schützenheim

Putzfrau

für das Sport- und Schützenheim ab sofort gesucht. Bitte setzen sich mit Eddy Schlereth 09765/1066 oder Jürgen Albert 09765/606 in Verbindung.

Brennerei Zeis Königshöfer Str. 12 97633 Alsleben Telefon: 09765/270 8

AusgAbe 68 · April 2014

Wahl in der Marktgemeinde

Bauschutt-Entsorgung Die Anlieferung von wiederverwertbarem Bauschutt ist nur zu den bisherigen Öffnungszeiten unter Aufsicht der Gemeindebeauftragten möglich.

Alsleben samstags von 12.30-14.30 Uhr, Trappstadt samstags von 13.00- 15.00 Uhr. Andere Termine müssen mit den Gemeindebediensteten gegen Entgelt abgestimmt werden. Den Gemeindebeauftragten ist bei der Anlieferung unbedingt Folge zu leisten. Damit die Gemeinde weiterhin diesen Bürgerservice möglichst ohne Probleme bieten kann, bitte ich die Anlieferer, sich an die Vorschriften und Bedingungen zu halten. DER BÜRGERMEISTER AusgAbe 68 · April 2014

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Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderates am 16.03.2014

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Die neuen Gemeinderäte stellen sich vor: Liste 05: Wählergemeinschaft Alsleben

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Liste 06: Liste Trappstadt

Peter Lindemann

Rainer Jäger

43 Jahre, verheiratet Sparkassenbetriebswirt, Kirchenpfleger, Sportleiter Schützenverein Eichenlaub, Schriftführer Jagdgenossenschaft, Mitglied IG Kreuzkapelle und im Kleintierzuchtverein

46 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder Diplom-Bauingenieur (FH) im Bauamt der Stadt Bad Königshofen, Beisitzer beim Obst- und Gartenbauverein

Nees Martin

Berthild Bauer

38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Maurermeister, Landwirt, Jagdvorsteher, 2. Vorstand SaalequelleMusikanten, Mitglied der Krieger& Soldatenkameradschaft

58 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder Baustoffhändler, 1. Vorstand Musikverein 1. Kommandant der FFW Kreisbrandmeister

Volker Derlet

Christian Gerstner

42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Landwirt, Beisitzer Jagdgenossenschaft, Mitglied im Sportverein, Schützenverein Eichenlaub und Musikverein SaalequelleMusikanten

39 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder Mechatroniker bei der Firma Preh, 2. Vorstand CSU, Schriftführer TCV, 1. Vorsitzender TG Dorferneuerung

Bärbel Köhler

Evi Treuting

45 Jahre, 2 Kinder, Kauffrau im Einzelhandel, Geschäftsführerin Sport- und Schützenheim, Mitglied im Sportverein, Obst- und Gartenbauverein und im Chor „Taktwechsel“

48 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder Krankenpflegerin, Hauswirtschafterin, Kräuterpädagogin, 2. Vorstand Obst- und Gartenbauverein

Jürgen Schneidawind

Daniel Pelzl

44 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Kraftfahrzeugtechnikermeister, Staatl. geprüfter Techniker Maschinenbau, Kfz-Ausbildungsleiter, Mitglied in der Kirchenverwaltung, SV Alsleben, Musikverein, Chor „Taktwechsel“ und Freiwillige Feuerwehr

34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) bei Fresenius Medical Care, aktiver Musiker, Beisitzer CSU, Mitglied der TG Dorferneuerung

Thomas Wohlfart

Uwe Werner

35 Jahre, verheiratet, 1 Kind Landmaschinenmechanikermeister, Landwirtschaftlicher Betrieb im Nebenerwerb, Kassier Freiwillige Feuerwehr, Kassier Jagdgenossenschaft, Mitglied der Krieger- & Soldatenkameradschaft

50 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder Betriebsmechaniker, Kassier beim Obst- und Gartenbauverein, 2. Vorstand Burkardus-NivardKirchner-Verein

Michael Custodis neuer Bürgermeister – Bärbel Köhler faire Verliererin 16.03.2014

Wahlsieg mit einer Stimme Mehrheit

Michael Custodis ist neuer Bürgermeister der Marktgemeinde Trappstadt Es ist schon kurz vor 19 Uhr und immer noch kein Endergebnis da. „Wir müssen noch einmal nachzählen“ teilt Wahlleiter Berthild Bauer am Sonntagabend den vielen Trappstädtern mit, die im Gästehaus ungeduldig darauf warten, ob es „ihr Kandidat“ Michael Custodis nun geschafft hat oder nicht. 357 Stimmen für Custodis, 356 Stimmen für die Mitbewerberin Bärbel Köhler von der Wählergemeinschaft Alsleben – spannender kann eine Auszählung nach einer Bürgermeisterwahl nicht verlaufen. Und als dann nach wiederholtem Nachzählen endgültig feststeht, dass der Kandidat der Trappstädter Liste die Wahl mit einer Stimme Mehrheit gewonnen hat, brandet tosender Beifall auf für den Wahlsieger, als der endlich im Gästehaus eintrifft und die zahlreichen Glückwünsche entgegennimmt. So richtig freuen kann sich der neue Trappstädter Bürgermeister und Nachfolger von Kurt Mauer zu diesem Zeitpunkt noch nicht. „Ich bin geschockt, dass es so knapp geworden ist“, sagte er noch am Sonntagabend und spielte damit auf die Mehrheitsverhältnisse in der Gemeinde an. In Trappstadt gibt es schließlich einige Dutzend Wahlberechtigte mehr als in Alsleben. Am Tag nach der Wahl hatte sich die Stimmung von Michael Custodis schon gebessert. „Das 

knappe Ergebnis musste ich erst einmal verdauen“, so der neue Trappstädter Rathauschef am Montagvormittag. „Ich bin natürlich sehr glücklich darüber, dass ich die Wahl gewonnen habe und dass der Wahlkampf so fair gewesen ist.“ Indiz für einen äußerst fairen Wahlkampf in Trappstadt war neben dem „Antrittsbesuch“ von Michael Custodis am späteren Sonntagabend im „Grünen Baum“ in Alsleben der Auftritt von Bärbel Köhler im Trappstädter Gästehaus kurz zuvor, wo sie Michael Custodis zu seinem Erfolg gratulierte und ihm viel Glück wünschte. „Ich fühle mich überhaupt nicht als Verliererin“, betonte sie am Tag nach dem wohl spannendsten Wahlabend in der Geschichte der Gemeinde Trappstadt. Schließlich hätten sie ja mehr Trappstädter gewählt als umgekehrt Alslebener ihren Gegenkandidaten. „Ob am Ende ein Kandidat nun eine oder zehn Stimmen Vorsprung hat, spielt für mich keine Rolle“, sagt Bärbel Köhler. „Mehrheit ist schließlich Mehrheit.“ „Michael Custodis hat eine Chance verdient und ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Gemeinderat“, so Bärbel Köhler, die sich vorstellen kann, in sechs Jahren erneut als Bürgermeisterkandidatin anzutreten. Ausschließen wolle sie das nicht, doch werde sie sich darüber erst zu gegebener Zeit ihre Gedanken machen. A.K.

Faire Geste: Bärbel Köhler, die Kandidatin der Wählergemeinschaft Alsleben, gratuliert Michael Custodis, dem Wahlsieger der Trappstädter Bürgermeisterwahl, die er mit nur einer Stimme Vorsprung gewonnen hat.



Foto: Kordwig Ausgabe 68 · April 2014

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Wir gehen zum Tisch des Herrn… am Weißen Sonntag, 4. Mai 2014 in der Kirche St. Kilian in Alsleben

Alsleben:

Trappstadt:

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Für alle, die sich und ihrem Körper eine kleine Auszeit gönnen! 14

AusgAbe 68 · April 2014

Amtliche Gemeindenachrichten Schwierige Bodenverhältnisse und Witterung verzögern Abfahren von Brennholz

„Holzstau“ an der Ursulakapelle Es ist ein besonders anziehender Ort im Grabfeld, der auch in der Winterzeit viele Spaziergänger und Wanderer anlockt: der bewaldete Hügel südöstlich von Alsleben, auf dem die Ursulakapelle thront. Auch Christian Pätzold aus dem unweit gelegenen Hellingen in Südthüringen ist gerne zu Fuß in dem Waldgebiet unterwegs, in dem noch in diesem Jahr mit der Anlage des ersten Naturfriedhofes im Landkreis Rhön-Grabfeld begonnen werden soll. Doch was er dort bei seinem nachmittaglichen Ausflug zu sehen bekam, ärgerte ihn. „Es hatte sich im Gegensatz zum letzten Mal etwas verändert und zwar fehlten die Bäume“, schreibt er in einem Brief an diese Zeitung. Der Wald habe fast wie ein Schlachtfeld ausgesehen. „Nach einer Weile kam ich bei der Ursulakapelle an und auch dort begrüßten mich meterhohe Holzstapel und zahlreiches Astwerk“, schreibt der Hellinger weiter. „Da frage ich mich doch als Unwissender, wie so etwas möglich ist.“ Ein solcher

Raubbau werde in absehbarer Zeit seine Spuren hinterlassen. Der nach Meinung Pätzolds unaufgeräumt wirkende Wald rund um das Gotteshaus ist auch anderen aufgefallen. So äußerte sich auch der in Trappstadt lebende Diakon Konrad Hutzler, der häufiger zur Ursulakapelle hinaufläuft, gegenüber dieser Zeitung kritisch über die aktuelle Situation. „Ich verstehe nicht, dass da immer noch so viel Holz herumliegt, obwohl es doch schon im vergangenen Winter eingeschlagen wurde“. Das rund 190 Hektar große Waldgebiet südöstlich von Alsleben gehört zum größten Teil der Gemeinde Trappstadt. Nur der direkte, etwa ein Hektar große Umgriff rund um die Ursulakapelle ist im Besitz der katholischen Kirchenstiftung. Der Holzeinschlag im vergangenen Winter wurde deshalb von der politischen Gemeinde veranlasst und einige Bäume unmittelbar an der Ursulakapelle nach enger Abstimmung mit der katholischen Kirchenstif-

Einfach umgefallen: Was extrem feuchte Bodenverhältnisse anrichten können, zeigen Fortstrevierleiter Bernhard Kühnel (rechts) und Forstoberinspektoranwärter Markus Diebach am Beispiel eines umgestürzten Nadelbaums, der keinen Halt mehr fand. Die momentane Witterung macht auch einen Abtransport von Brennholz aus dem Trappstädter Gemeindewald unmöglich. AusgAbe 68 · April 2014

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AusgAbe 68 · April 2014

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tung gefällt. Trappstadts Bürgermeister Kurt Mauer räumt ein, dass es zeitliche Verzögerungen beim Entfernen des Holzes aus dem Wald gibt. „Ich wünschte mir, dass wir da schon weiter wären“, so der Rathauschef auch im Hinblick auf den geplanten Naturfriedhof. „Das Wetter spielt schon seit vielen Monaten einfach nicht mit“. Das bestätigt der zuständige Forstrevierleiter Bernhard Kühnel, der neben dem Trappstädter Gemeindewald auch noch die Reviere in Sulzdorf, Herbstadt und Aubstadt betreut. Der Einschlag sei im Februar und März vergangenen Jahres erfolgt, die Holzrückung erst im Juni abgeschlossen worden. In den darauffolgenden Monaten habe es dann sehr viel geregnet, zudem seien die Bodenverhältnisse auf Grund von Sperrschichten aus Ton und des hoch anstehenden Grundwassers schwierig. „Deshalb liegt das Holz der Kleinselbstwerber zum Teil immer noch im Wald“, so Kühnel, der sich eine längere Frostperiode oder trockenes Wetter wünscht, damit es endlich abgefahren werden kann. Der Revierleiter betont, dass dieses Brennholz durch längeres Liegen keinen Schaden nimmt. Wegen des nassen Bodens sei das Einfahren der Selbstwerber in den Wald im Moment auch gar nicht erlaubt. Dass es einige in den vergangenen Tagen trotzdem getan haben, um Brennholz zu machen, darüber ärgert sich Bernhard Kühnel. Die Schäden, die dabei kleinflächig am Waldboden entstanden, sind nicht zu übersehen. „Wer erwischt wird, muss damit rechnen, dass er für etliche Jahre kein Holz mehr im Wald machen darf“, so der Revierleiter. Dass die im vergangenen Winter erfolgte Durchforstung ein „Raubbau an der Natur“ war, wie der Spaziergänger aus Hellingen meint, bestreitet Bernhard Kühnel energisch. „Es wird immer nur so viel aus dem Wald heraus genommen wie wieder nachwächst.“ Im vorliegenden Falle sei 20 Jahre lang kein Einschlag mehr erfolgt. „Außerdem haben wir es hier mit einem Wirtschaftswald und keinen Urwald zu tun“, so der Revierleiter. 

(Fast) freier Blick: Im Umfeld der Ursulakapelle liegt noch jede Menge Brennholz, das aufgrund der feuchten Witterung noch nicht angefahren werden konnte. Selbstwerber und Holzrückearbeiten Private Selbstwerber sind Personen, die ihr Holz auf einer ihnen zugewiesenen Fläche selbst sägen und aufarbeiten. Das Holz wird in Meterstücke gesägt und an einer gut zugänglichen Stelle aufgesetzt, also sauber gestapelt. Die Voraussetzung für einen Selbstwerberschein ist der Motorsägeschein. Außerdem wird Schutzausrüstung benötigt. Als Holzrücken wird der Transport von gefällten Bäumen innerhalb des Waldes durch Forstschlepper oder spezielle Holzrücker zu einem Weg bezeichnet, von dem aus die Stämme mit einem Landholzwagen abtransportiert werden können. A.K.

Tiefe Spuren im Waldboden: Revierleiter Kühnel an einer mittlerweile abgesperrten Zufahrt in eine so genannte Rückegasse, die nur bei Frost oder trockener Witterung befahren werden darf. Fotos (3): Alfred Kordwig Ausgabe 68 · April 2014

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Naturfriedhof Sankt Ursula war Thema bei Gemeinderatssitzung

27.02.2014

Friedhof als Kommunalunternehmen Im Sitzungszimmer des Feuerwehrgerätehauses in Alsleben tagten die Gemeinderäte von Markt Trappstadt am Dienstagabend. Der Naturfriedhof Sankt Ursula (NFStU) stand im Mittelpunkt der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderates Trappstadt. Die Geschäftsstellenleiterin der Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen, Sabine Schröder, informierte darüber die Gemeinderäte und machte Vorschläge zur Betriebsform des NFStU. Verschiedene Rechtsformen sind möglich. Es wurde grundsätzlich vom Marktgemeinderat beschlossen, den Naturfriedhof Sankt Ursula im Gemeindeteil Alsleben als selbstständiges Unternehmen öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) zu betreiben. Ein Verwaltungsrat und ein Vorstand sollen gebildet werden. Der Vorstand leitet das Unternehmen und der Verwaltungsrat nimmt Aufsichtsund Überwachungsaufgaben.

Weiter ging es mit einem Bauantrag zur Errichtung eines Lagerraumes an der Nordseite am Gästehaus Trappstadt und mit einem Bauantrag auf Wohnungserweiterung in der Königshöfer Straße. Der Marktgemeinderat stimmte den Bauvorhaben einvernehmlich zu. Dem Antrag der Feuerwehr, Ersatzbeschaffung von Hochdruckschläuchen, die nach zehn Jahren Einsatz zu wechseln sind, wurde entsprochen. Zur Nutzung von vorhandener Bausubstanz wurde das Förderprogramm der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau am Jahresanfang wirksam. Zum Innenentwicklungs-Förderprogramm lag ein Abgrenzungsvorschlag als Lageplan vor. Nach den vorliegenden Planauszügen wurde das Fördergebiet festgelegt. Einem Grundsatzbeschluss für Bauvorhaben nach dem Innenentwicklungsförderprogramm wurde zugestimmt. SO

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Aubstadt - Bad Königshofen - Großbardorf Großeibstadt - Herbstadt- Höchheim - Saal a. d. Saale Sulzdorf - Sulzfeld - Markt Trappstadt

Förderprogramm der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau für Investitionen zur Nutzung vorhandener Bausubstanz Die Mitgliedsgemeinden der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau Bad Königshofen i. Grabfeld, Aubstadt, Großbardorf, Großeibstadt, Herbstadt, Höchheim, Saal a. d. Saale, Sulzdorf a. d. Lederhecke, Sulzfeld und Trappstadt gewähren für Investitionen zur Erhaltung und Nutzung vorhandener Bausubstanz, um erhaltenswerte leer stehende Gebäude in der Region zu revitalisieren, sowie für Maßnahmen, die wohnungsbezogene Freiflächen schaffen oder verbessern, Zuwendungen. Damit soll eine Abwanderung in die Siedlungsgebiete und eine Verödung der Altorte verhindert werden. Eine Förderung kann unter den nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen gewährt werden. § 1 Geltungsbereich (1) Der räumliche Geltungsbereich ist auf den Innenbereich (Altortbereich) der einzelnen Stadtbzw. Gemeindeteile der Mitgliedsgemeinden beschränkt. Neubaugebiete und Neubausiedlungen gehören nicht dazu. Die genaue Abgrenzung für jeden Gemeinde- bzw. Stadtteil kann in der jeweiligen Mitgliedsgemeinde in Lageplänen eingesehen werden. (2) Der zeitliche Geltungsbereich ist auf fünf Jahre begrenzt. Er beginnt am 01.02.2014. Eine Verlängerung kann von der jeweiligen Mitgliedsgemeinde beschlossen werden. § 2 Gegenstand der Förderung Förderfähig sind: a) Maßnahmen an der Bausubstanz von Gebäuden, die bisher zu Wohnzwecken, zu Gewerbezwecken oder sonstigen Zwecken (z.B. landwirtschaftliche Nutzung) genutzt wurden und die einer neuen Wohn-, Gewerbenutzung oder sonstigen Nutzung zugeführt werden. b) Der Abbruch von Gebäuden im Sinne von Punkt a und die Neuerrichtung von Ersatzgebäuden oder die Schaffung bzw. Verbesserung von wohnungsbezogenen Freiflächen, die das Ortsbild positiv beeinflussen. § 3 Fördervoraussetzungen (1) Das dem Förderantrag zugrunde liegende Gebäude muss im Geltungsbereich (vgl. § 1 Abs. 1) liegen, mindestens 3 Monate ungenutzt und vor dem 01.01.1965 errichtet worden sein. (2) Die Nutzung des Gebäudes hat nach der Bewilligung mindestens fünf Jahre lang so zu erfolgen, wie es nach den Antragsunterlagen geplant war und nach den Förderrichtlinien zulässig ist. Sollte innerhalb dieser Frist eine Weiterveräußerung erfolgen oder das Gebäude einer anderen Nutzung zugeführt werden, so ist der Zuschuss anteilig zu erstatten. (3) Antragberechtigt ist jede natürliche Person, die im Geltungsbereich Eigentümer oder Erbbauberechtigter des Grundstücks ist. (4) Gefördert werden nur solche Maßnahmen, mit deren Bau noch nicht begonnen wurde. Als Maßnahmenbeginn gilt das Datum der ersten Auftragsvergabe bzw. im Falle der Eigenarbeit das Datum der Materialbeschaffung. (5) Wenn innerhalb einer wirtschaftlichen Einheit ein kommunales Förderprogramm der Städtebauförderung in Anspruch genommen wird, greift dieses Programm nicht.

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§ 4 Höhe der Förderung (1) Der Zuschuss wird auf maximal 25 % der förderfähigen Nettokosten ohne MwSt., jedoch höchstens 10.000 Euro je Anwesen festgesetzt. Rechnungsgrundlage sind alle prüffähigen Schlussrechnungen. (2) Zusätzlich erhöht sich der Förderbetrag um 1.000 Euro pro Kind, höchstens jedoch um 3.000 Euro. Die Erhöhung gilt für Kinder der antragsstellenden Person, die zum Zeitpunkt der Antragsstellung in ihrem Haushalt leben und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Antragsstellung geboren werden (Nachweis Geburtsurkunde). Die maximale Gesamtförderung erhöht sich damit auf 13.000 Euro. (3) Maßnahmen mit Gesamtkosten unter 1.000 Euro werden nicht gefördert. § 5 Verfahren, allgemeine Grundsätze (1) Zuständig für die Förderentscheidung und Bewilligungsstelle ist die jeweilige Mitgliedsgemeinde. Die Einhaltung von baurechtlichen und sonstigen öffentlich-rechtlichen Vorschriften einschließlich der denkmalschutzrechtlichen Genehmigungen werden durch dieses Förderprogramm nicht ersetzt und sind Voraussetzung für die Förderung. (2) Vor der Antragsstellung ist ein Vorgespräch mit der jeweiligen Mitgliedsgemeinde und ggf. ein Beratungsgespräch mit dem zuständigen Dorferneuerungsplaner/ Städteplaner zu führen. Darüber hinaus bieten die Allianzkommunen ein Beratungsgespräch mit einem beauftragten Architekten an. (3) Dem Antrag sind beizufügen: • eine Beschreibung der geplanten Maßnahme mit Angabe über den voraussichtlichen Beginn und das voraussichtliche Ende • ein Lageplan Maßstab 1:1000 • Ggf. weitere erforderliche Pläne, wie Ansichtspläne, Grundrisse, Detailpläne oder Werkpläne nach Maßgabe des beauftragten Planungsbüros • ein Kostenvoranschlag Die Anforderungen weiterer Angaben oder Unterlagen bleiben im Einzelfall vorbehalten. (4) Nach der Antragsprüfung wird die jeweilige Mitgliedsgemeinde im Rahmen der zur Verfügung stehenden Fördermittel entscheiden. Die Bewilligung erfolgt immer unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Ein Rechtsanspruch auf die Förderung besteht nicht. Gegebenenfalls kann die vorzeitige Baufreigabe erfolgen und die Bewilligung im nächsten Haushaltsjahr erteilt werden. (5) Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt nach Aufnahme der Nutzung sowie nach Prüfung des vorzulegenden Verwendungsnachweises. Eine vorzeitige Teilauszahlung ist nicht möglich. (6) Die jeweilige Mitgliedsgemeinde behält sich eine Rücknahme der Förderung vor, wenn die Ausführung nicht oder teilweise nicht der Bewilligungsgrundlage entspricht § 6 Sonstiges Jede Mitgliedsgemeinde behält sich die Änderung der Richtlinien vor und ist berechtigt, den Fördersatz und das Fördervolumen zu ändern, wenn die Haushalts- und Finanzlage dies notwendig machen. Bad Königshofen, 01. Februar 2014

Die Bürgermeister der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau

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Projekt innerhalb des Innenentwicklungsförderprogramms realisiert 12.02.2014

Ein neues Haus für Andreas Bauer Das zweite Projekt kann innerhalb des Innenentwicklungsförderprogramms der Allianz Grabfeldgau realisiert werden: Andreas Bauer übernimmt ein leer stehendes Haus in der Stubengasse 2 in Trappstadt, reißt es ab und baut ein neues an der gleichen Stelle. Die in Aussicht gestellte Förderung hat den letzten Anstoß dazu gegeben, hier tätig zu werden. „Die Förderbedingungen sind erfüllt“, stellten Allianz-Projektleiterin Mirjam Betz und der von der Allianz mit der Beratung beauftragte Architekt Alexander Albert vor Ort fest. Alberts Ratschläge sind für den Bauherren kostenfrei, denn sie gehören zum Innenentwicklungsförderprogramm dazu. Ein Rundgang durch das Trappstädter Wohnhaus, das äußerlich noch nicht so baufällig wie innen wirkt, zeigt den maroden Zustand des Gebäudes, das wohl um 1810 gebaut wurde, wie zweiter Bürgermeister und Vater des Bauherrn, Berthild Bauer, berichtete.

Wird bald wieder bewohnt: Das Anwesen Stubengasse 2 in Trappstadt wird abgerissen und neu aufgebaut. Im Bild (von links): Architekt Alexander Albert, Projektleiterin Mirjam Betz und Bauherr Andreas Bauer.  Foto: Vossenkaul 

Er selbst ist dort geboren und aufgewachsen, ebenso seine Mutter, Lilli Bauer, die als jüngstes Kind von Amanda und Michael-Josef Schmitt das Anwesen übernommen hatte. Mit fünf Geschwistern (eines ist gestorben), lebte sie dort. Ihre Eltern hatten ein kinderloses Ehepaar gepflegt und nach deren Tod das Anwesen 1910 erhalten. Andreas wird also das Haus seiner Urgroßeltern übernehmen. Bis 2007 hat Lilli Bauer in dem Trappstädter Anwesen gewohnt, dann zog sie zu ihrem Sohn Berthild und ist 2009 verstorben. Seither steht das Haus leer. Der Plan, es eventuell wieder zu renovieren und dann zu vermieten, scheiterte an den Gegebenheiten, die sich nicht ändern lassen, vor allem an der geringen Deckenhöhe, die heute gar nicht mehr zugelassen wäre. Die Türen, die Lage der Räume – alles entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, wie Architekt Albert bestätigte. Das Objekt sei so nicht sinnvoll nutzbar. Deshalb sei es zweckmäßig, wenn durch einen Ersatzneubau wieder Leben in die Stubengasse einzieht, was ja Sinn und Zweck der Innenentwicklungsförderung ist, so der Architekt. Auch für Andreas Bauer kommt nur ein Abriss in Frage, wobei er Glück hat, dass recyclefähiger Bauschutt noch auf der Trappstädter Deponie zwischengelagert werden darf. Die Scheune und ein Nebengebäude, die zum Anwesen gehören, bleiben erhalten. Der 37-jährige Bauherr ist Single und plant im Haus insgesamt drei Wohneinheiten, im Erdgeschoss, im ersten Stock und im ausgebauten Dachgeschoss. Die unterste Wohnung ist für ihn selbst vorbehalten. Sobald der Gemeinderat dem Antrag zugestimmt hat, können die Arbeiten beginnen – Andreas Bauer steht in den Startlöchern. reg Ausgabe 68 · April 2014

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Aus dem kirchlichen Leben Nach der Sanierung erstrahlen Kugel und Kreuz wieder

21.12.2013

Turmkugel wurde herausgeputzt Seit Dezember 2013 sind Kreuz und Kugel der Kirche von Trappstadt wieder an ihrem alten Platz. Hoch über der Marktgemeinde leuchten sie nun wieder weit hinein in das Grabfelder und Thüringer Land. Kreuz und Kugel wurden saniert und neu vergoldet und werden nun wieder für einige Jahrzehnte in luftiger Höhe bleiben. „Wohl keiner von uns wird es noch einmal erleben, dass Kugel und Kreuz abgenommen und die Dokumente gesichtet werden“, sagte Kirchenpfleger Erich Werner, als die Dokumente von Kirche und Gemeinde noch einmal gesichtet wurden, bevor sie in der Schatulle verschwanden. Für die Nachwelt wurde wieder Wichtiges notiert. Zu finden sind dort aber auch Zeitungsausschnitte der Main-Post und auch der Rhönund Saalepost. Natürlich verweist man auf die Öffnung der DDR-Grenze auf die Zeit danach aber auch den wirtschaftlichen Aufschwung in Trappstadt. Die nachfolgenden Generationen erfahren von Papst Johannes Paul II. ebenso wie von der Freude über einen deutschen

Papst, Josef Ratzinger. Aber auch aktuelle heimische Themen sind in der Turmkugel von Trappstadt zu finden. So werden die Bürgermeister Erich Werner und Kurt Mauer ebenso genannt wie Pfarrer Zenon Skolasinski oder auch Kurt Wolf und Andreas Bracharz. In den Unterlagen der Turmkugel gibt es Informationen über den Terroranschlag in New York, aber auch die Einführung der neuen europäischen Währung, den Euro. In der Schatulle liegen Euroscheine und Euromünzen. Unterzeichnet sind die Informationen von Pfarrer Andreas Bracharz und Bürgermeister Kurt Mauer. Dann geht es um den Hintergrund, warum Kreuz und Kugel abgenommen wurden, nämlich die Außensanierung des Gotteshauses und des Kirchturms. 740.000 Euro kostete diese Maßnahme, die durch Zuschüsse abgedeckt wurden, aber auch durch Eigenleistungen, Spenden und die politische Gemeinde. „Möge Gottes Hand auf allen Menschen guten Willens liegen und sie segnen und möge

Neuer Glanz: Kugel und Kreuz wurden grundlegend saniert und auch wieder vergoldet. Kirchenverwaltung und politische Gemeinde waren denn auch gekommen, als beides nach oben gezogen wurde. Foto: H. Friedrich

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der Blick auf diese Kirche uns alle erinnern, dass wir in der Botschaft Christi die Kraft des Lebens gewinnen“, schreibt Pfarrer Andreas Bracharz in einem Dokument, das nun in der Turmkugel verschlossen ist. Die politische Gemeinde nennt weiterhin die Marktgemeinderäte von Trappstadt in der Zeit von 2008 bis 2014, aber auch die zahlreichen Vereine und Verbände werden aufgelistet. Hier findet man jeweils die Namen der Vorsitzenden. Immerhin 36 Vereine und Verbände gibt es in der Marktgemeinde Trappstadt und dem Ortsteil Alsleben. Natürlich sind auch die Namen der Verantwortlichen in der Kirchengemeinde zu finden, dazu gehört neben Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat auch der Hinweis auf Diakon Konrad Hutzler und den aus Trappstadt stammenden Andreas Hutzler, der heute Pfarrer in Stockheim ist. Dass die Marktgemeinde Trappstadt in den zurückliegenden Jahren vieles auf den Weg gebracht hat, zeigen die aufgelisteten Baumaßnahmen wie Kindergarten Trappstadt, Gemeindegast-

stätte Alsleben aber auch Kanal- und Straßenbau. Auf die Entwicklung der Gemeinde wird verwiesen und es werden Ausschnitte aus dem Verwaltungs- und Vermögenshaushalt vorgestellt. Wieder in der Kugel, allerdings als Kopie und gut verpackt, sind historische Dokumente. Die Originale liegen nun im Archiv der Marktgemeinde, sagt Gemeinderat Mathias Gerstner. So findet man dort wieder das Buch über Trappstadt, das an die Feierlichkeiten aus Anlass „200 Jahre Marktrecht“ erinnert. Die Geldstücke aus den vergangenen Jahrzehnten wurden ebenso wieder in die Schatulle der Kugel gegeben, wie zahlreiche Bilder, die Trappstadt zeigen. Selbstverständlich, sagt Mathias Gerstner, wird in den Dokumenten der Turmkugel auf die „großen Söhne der Gemeinde“ wie Nivard Kirchner oder auch Marcus Goldman, dem Gründer der US-Investmentbank GoldmanSachs, der 1821 in Trappstadt geboren wurde, verwiesen. h.f.

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Mitgliederversammlung Kindergarten Trappstadt

12.02.2014

Gemeinsam für die Kinder im Einsatz Alles neu: Das Kindergartengebäude in Trappstadt wurde generalsaniert und ist ein wahres Schmuckstück. Die Generalsanierung des historischen denkmalgeschützten Kindergartengebäudes in Trappstadt ist erfolgreich abgeschlossen. An die Planungs-und Bauphase von 2009 bis 2012 erinnerte der Vorsitzende des Trägervereins der Burkardus-Nivard-Kirchner Stiftung, Berthild Bauer, in der Mitgliederversammlung im Gästehaus in Trappstadt. Im letzten Jahr im Sommer erfolgte die offizielle Einweihung, verbunden mit der Feier des 100-jährigen Bestehens des Kindergartens. Weiter machte Berthild Bauer in seinem Bericht deutlich, was es heißt, ein so altes denkmalgeschütztes Haus zu rekonstruieren und zu sanieren. „Wir waren des Öfteren mit Überraschungen an der alten Bausubstanz konfrontiert, die sich hinter Wänden und Balken versteckten und mussten reagieren. Dadurch musste vieles neu geplant werden. Aber wir haben es geschafft“, so Bauer. Das Gebäude befindet sich auf dem neuesten energetischen Stand. Das alles ging nur mit aktiver Hilfe vieler freiwilliger Helfer und Spon-

soren. Dafür bedankte sich der Vorsitzende. „Voller Einsatz, vor allem vom Vorsitzenden Berthild Bauer war erforderlich“, wie der Bürgermeister Kurt Mauer erklärte. Zum Erfolg hat maßgeblich auch die Gemeinde beigetragen. Die Bevölkerung sieht das rekonstruierte Objekt als eine wunderbare Kindertagesstätte, das Anerkennung findet. Für sein ehrenamtliches Engagement dankte Mauer dem Vorsitzenden Berthild Bauer. Möglich wurde das alles nur in Gemeinschaftsleistung unter Beteiligung vieler. Vor allem junge Familien sollen attraktive Lebensbedingungen in der Gemeinde und im Umfeld vorfinden. „Mit diesem Schmuckstück sind wir zukunftsweisend in der Gemeinde aufgestellt“, so Mauer. „Es passt einfach alles. Die Kinder fühlen sich im Kindergarten mit Kinderkrippe und Schulkinderbetreuung im renovierten Gebäude wohl. Die Kinderkrippe ist noch nicht voll ausgelastet. Wir nehmen gern noch Kinder auf“, informierte die Kindergartenleiterin Helga Weisensee. Für das neue Kindergartenjahr können sich Eltern mit ihren Kindern, die noch einen Platz suchen, gern melden unter Telefon-Nummer (0 97 65) 3 53. SO

Alles neu: Das Kindergartengebäude in Trappstadt wurde generalsaniert und ist ein wahres Schmuckstück.  Foto: Somieski 

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Nachrichten vom Kindergarten … Die Faschingszeit dauerte mehrere Wochen

Faschingsfeier im Kiga Viel Spaß hatten unsere Kinder bei der alljährlichen Faschingsfeier im Kindergarten. Schon am Morgen durften die Kinder in ihrem Lieblingskostüm kommen. Mit verschiedenen Tänzen, lustigen Spielen, leckerem Essen vergnügten wir uns an diesem Tag.

Kinder werden in der Faschingszeit geschminkt Ob Spiderman, Pirat oder Tiger, ob Schmetterling oder Batman, bei uns im Kindergarten konnten sich die Kinder in jede Gestalt verwandeln, und das passende Gesicht dazu schminken lassen. Fotos: Kindergarten AusgAbe 68 · April 2014

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Krapfen gebacken Zur Faschingszeit gehört natürlich auch das Krapfen- Essen dazu. Wir haben unsere Krapfen selbst gebacken und mit leckerer Marmelade gefüllt. Unsere eifrigen „ Krapfen Bäcker“ waren mit Begeisterung dabei und produzierten 70 Krapfen, die auch gleich alle aufgegessen wurden. Weil Krapfen backen so toll ist, wünschten sich die Kinder diese Aktion gleich noch mal.

Blasius Segen · Was ist ein Blasius Segen? · Wer war Blasius eigentlich? · Brennt der mir die Haare auch nicht an? Lauter Fragen ,die an diesem Tag gestellt, und natürlich auch beantwortet wurden. Diakon Konrad Hutzler war im Kindergarten, um die verschiedenen Antworten zu geben und den BlasiusSegen zu spenden.

Gute Zähne sind wichtig Wie muss ich meine Zähne richtig pflegen? Gibt es Lebensmittel, die besser für die Zähne sind, als andere? Fragen über Fragen gibt es zum Thema Zahngesundheit. Bei uns war Dr. Zacher aus Bad Königshofen und erklärte den Kindern alles Wichtige zum Thema. Fotos: Kindergarten

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Vielen Dank!! Fühlerfahrungen mit verschiedenen Materialien (z.B. Sand oder Erbsen) sind nun, Dank der Spenden des Basarteams, in der Kinderkrippe möglich. Ein Schrank mit verschiedenen Materialwannen findet großen Anhang bei den Allerkleinsten. Für die Turnhalle spendierten sie auch einen neuen Einbau für die Turnhalle. Fotos: Kindergarten

Kindergarten Trappstadt KIndergartenfest am 29. Juni um 14.00 Uhr im/am Sport- u. Schützenheim Alsleben sowie Spielplatzgelände. Die Gesamtbevölkerung aus Trappstadt und Alsleben ist herzlich dazu eingeladen!

Anmeldungen für das neue Kindergartenjahr ab September 2014 Liebe Eltern, Falls sie Ihr Kind für das neue Kindergartenjahr (Sept. 2014 - Aug. 2015) anmelden möchten, so setzen Sie sich bitte mit dem Kindergarten in Verbindung. Die Anmeldung ist möglich vom 01.04.-11.04.2014 nach telefonischer Terminvereinbarung. Unter der Telefonnummer: 09765/ 353 können sie einen Anmeldetermin vereinbaren. · Wir nehmen Kinder ab dem 1. Lebensjahr in unserer neuen Kinderkrippe auf. · Die schon dreijährigen Kinder besuchen unseren Kindergarten · Selbstverständlich bieten wir auch Schulkind Betreuung bis zum 10. Lebensjahr an.



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Aus dem Schulverband

Wintersporttag Auch in diesem Jahr verbrachten die Lehrer und Schüler der Verbandsschule Untereßfeld ihren Wintersporttag an einem Schulvormittag in der Eishalle in Haßfurt. Damit die Anfänger bereits bei ihren ersten Schritten auf dem Eis ausreichend Halt fanden, standen ihnen lustige Pinguine zur Seite. Durch diese kleinen Helfer wurde das Eislaufenlernen rasch zum Vergnügen. Auch die „Profis“ fanden genug Platz, ihren Bewegungsdrang auszuleben. Es war ein Riesenspaß, der leider viel zu schnell vorbei war!

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Faschingsparty in der Schule  Am Mittwoch vor den Ferien durften die Schüler verkleidet zur Schule kommen. In der 4. und 5. Stunde fand in der Turnhalle eine Faschingsfeier statt. Neben verschiedenen Gaudi-Tänzen fanden eine Schulhauspolonaise, die Prämierung der schönsten Kostüme, Liedbeiträge und die Aufführung der Gardetänze aus Trappstadt und Alsleben statt. Getränke und Krapfen wurden vom Elternbeirat spendiert. 

Erlebnisparcours Von Montag bis Donnerstag war unsere Turnhalle in einen „Dschungel“ verwandelt. Die Kinder konnten sich durch „Höhlen“ winden, an „Lianen“ schwingen, über „Felsen“ klettern, schwankende „Brücken“ überwinden und noch anderes mehr. 



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Die „fünfte“ Jahreszeit . . . Seit 30 Jahren gibt es die Faschingssitzung in Alsleben

22.2.2014

Beste Stimmung in „Alschlam“ Mit kräftigen „Alschlam-Helau“-Rufen und viel Applaus begann am Samstag die Faschingssitzung im Sport- und Schützenheim in Alsleben. Die Faschingsfreunde aus Alsleben und der Umgebung begrüßte heuer nun schon im dreißigsten Jahr Heribert Kneuer als alleiniger Elferrat und Sitzungspräsident in der Saaletalhalle. Dann begann ein abwechslungsreiches mehrstündiges Faschingsprogramm. Nach dem „Alschlamer Faschingslied“ folgte der Tanz der Kindergarde, einstudiert von Elke Schneidawind und Julia Wohlfart. Ein Ehepaar, Annegret Hübner und Thorsten Albert, zeigte, was Glück in der Ehe heißt: „Du hast Recht Schatz“. Mit Hypnose beschäftigten sich Tanja Müller und Carolin Wiesner. Die Juniorengarde tanzte, gehüllt in bunte Gewänder, einen indischen Showtanz, den Manuela mit den jungen Tänzerinnen einstudiert hatte. Danach ging es in die Gesundheitsbranche und Sebastian Kneuer und Daniel Heinlein ermöglichten einen Einblick in ein Massagestudio. Ein Bühnenknaller war die bekannte Darbietung „Bauer sucht Frau“ mit Inka Bause. Bauer „Eustach“, kein dummer, aber auch kein schlauer, gespielt von Felix Schlereth, fand nach großer praktischer Prüfung seine Traumfrau.

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Bei den „Helden in Strumpfhosen“, einstudiert von Elke Valtenmeier, war das Publikum begeistert. Eine Überraschung war auch die Darbietung „Fuß-Köpf“. So ist auch auf nackten Fußsohlen eine Weltkarriere möglich. Nach der Pause, in der sich sowohl die Akteure, als auch das Publikum etwas erholen konnten, zeigte das Tanzmariechen Natascha Kreß ihr Können. Übers Dorfgeschehen plauderten Conny Roth und Annegret Hübner. Es war gelungen, die bekannte Sängerin Helene Fischer (Felix Schlereth) in die „Saaletalhalle“ zu holen. Wie es auf einer Schönheitsfarm zugeht, zeigten Elke Valtenmeier und Simone Schlereth. Viel Vergnügen hatte das Publikum bei „Ritter und Knappe“ aus dem Mittelalter, gespielt von Markus Schneidawind und Thorsten Albert. Die acht Damen der „Großen Garde“ zeigten einen flotten Gardetanz, einstudiert von Stefanie Müller und Melanie Werner. Eine Sensation war die „Belforter Trachtengruppe“. Der krönende Abschluss des Abends bildete wie immer das „Männerballett“. Vier klasse herausgeputzte junge Männer und ebenso vier junge hübsche „Frauen“ hüpften über Tische und Bühne. Text/Fotos. Somieski



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Zahlreiche Höhepunkte bei den Prunksitzungen des TCV

01.03.2014

Von Fröschen, Tänzern und Ganoven

Großes Kino der Faschingskunst wurde an mehreren Abenden im Gästehaus von der Trappstädter Carnevalsgesellschaft geboten: Im 42. Jahr des Vereinsbestehens haben es die Narren wieder richtig krachen lassen und ein wahres Spektakel auf die Bühne gezaubert. Nicht nur den Frosch geküsst hat die Purzelgarde, sondern sie hat mit ihren Darbietungen auch die Herzen der Besucher geöffnet. Die Geschichte ist einfach: Prinzessin küsst Frosch, Prinz kommt nicht, dafür wird die Prinzessin selbst zum Frosch, was in einem Froschkonzert endet. Dafür gab es viel Applaus. Den bekamen auch die anderen Garden, die ihr Können eindrucksvoll auf der Bühne zeigten. Scharf geschossen wurde dann bei dubiosen Bankgeschäften, die Manuel Zoller als Bankräuber so gar nicht verstanden hat. Denn dass Banker Christian Gerstner Kredite nur an gute Kunden vergab und und denen mit einer Strumpfmaske misstraute, war vom Bankräuber nicht einzusehen. Ballettunterricht als Anti-Aggression-

training – ob das bei Manuel Zoller und Daniel Neuhöfer funktioniert hat, darf getrost bezweifelt werden. Auch wenn sich die russische Trainerin Olga Topkoffovic mächtig ins Zeug legte, die neu erlernten Choreografien haben zumindest den Saal in Schwung gebracht. Erotisch wurde es mit Domina Doris Übelacker, die mit dem horizontalen Gewerbe einen kleinen Hinzuverdienst für die Haushaltskasse erzielen wollte. Ihre Erfahrungen mit Trappstädter Männern und ein antörnender Tanz an der Stange heizte dem Narrenvolk richtig ein. Das Dorfgeschehen des vergangenen Jahres durch den Kakao zogen die „Heiligen drei Könige“. Großes Thema waren natürlich auch die Wahlnominierungen und die scheinbar nie endende Kirchenrenovierung. Ehrungen standen kurz vor der Pause auf dem Programm. Für zehn Jahre wurden die Akteure Katja Umhöfer, Nicole Semineth, Alina Custodis, Theresa Sauer, Isabell Jäger, Franziska Bauer, Lea Bauer und Anna Deuter ausgezeichnet. Für 25 Jahre aktive

Tätigkeit beim TCV wurde Simone Werner geehrt.Die Sauna als sozialer Treffpunkt von unterschiedlichsten Menschen – darüber berichteten die Handtuchträger. Und Hedwig und Dora alias Sylvia Reder und Doris Überlacker klagten gegenseitig ihr Leid über alltägliche Problemchen, die hauptsächlich von ihren Männern verschuldet wurden. Einen Szenenwechsel auf den Bauernhof vollführte die blaue Garde mit ihrem Showtanz. Schweine, Kühe, Schafe und Hühner putzten sich für den neuen Hofbesitzer heraus und brachten die Stimmung im Saal zum Brodeln. Die Lachmuskeln der Zuschauer strapazierte Alexander Bötsch als klischeebehafteter Friseur. Rainer Breunig klagte allen Zuschauern sein Leid als geplagter Vater von Teenagern, die in die Pubertät gekommen sind. Als krönenden Abschluss des Abends entführte das Männerballett in die Welt von Tarzan und seiner Affenbande, was mit einem enormen Aufwand auf die Bühne gebracht wurde. Text/Fotos: Thomas Hälker

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Besucherrekord beim Faschingsumzug in Trappstadt

02.03.2014

So viele Faschingsnarren gab‘s noch nie Perfektes Wetter, viele faschingsbegeisterte Familien und Hunderte von Kindern, was kann ein echter Faschingsnarr mehr von einem Faschingsumzug erwarten? Wenn die Trappstädter Carnevalsgesellschaft zum Faschingsumzug einlädt, strahlt sogar der Himmel und bringt die Gäste in beste Stimmung. Gekommen sind so viele wie noch nie. Weit über fünftausend Gäste haben den Weg nach Trappstadt gefunden und einen ausgelassenen und bunten Umzug erlebt. Enttäuscht wurde keiner der Narren, die bei Frühlingstemperaturen am Straßenrand standen und dem Zug zujubelten. Was der TCV erneut auf die Beine gestellt hat, ist weit und breit in dieser Art nicht zu finden. Dafür ist ganz Trappstadt auf den Beinen und schon seit Tagen herrscht Ausnahmezustand in der Grabfeldgemeinde. Laufende Torwände, Sandmänn-

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chen mit Pittiplatsch und Schnatterinchen, riesige Lebkuchenherzen, die NASA mit einem echten Space Shuttle oder Schlumpfhausen, die Gruppen haben sich diesmal selbst übertroffen und einen bunten und fantasiereichen Zug durch die Gemeinde aufgestellt. Die Zeit ist stehen geblieben am Festzug und keiner der Zuschauer oder Akteure befand sich in Eile. Ein eigenes Kinderkarussell auf Rädern und ein überdimensionaler Zwerg, der auf einer riesigen Schnecke reitet, begeisterten die Kleinsten. Erfreulich war auch die Bilanz der Polizei aus Bad Königshofen, die keinerlei Meldungen, für den Faschingsumzug vorliegen hatte. So bleibt der Trappstädter Faschingsumzug 2014 als ein bunter Umzug in Erinnerung, der erneut bewiesen hat, dass es auch ohne brachialer Lautstärke, alkoholvernebelten Wägen und haushohen Traktoren geht. Fotos: Theo Albert



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Seniorenfaching im Grünen Baum in Alsleben

Das Rezept: „Missverständnisse in der Apotheke“. Gertrud Kast, Sieglinde Zeißlein und Helga Werner

44 Seniorinnen und Senioren sangen und schunkelten bei Musik von Hermann Lang durch den Faschingsnachmittag. Viel zu lachen und zu klatschen gab es auch bei den Büttenreden und Sketchen, die diese Veranstaltung noch auflockerten. Ein richtig schöner Nachmittag, so die allgemeine Meinung, als man nach gut fünf Stunden den Heimweg antrat.  Fotos: Privat

Marie will ins Kloster! Gertrud Kress, Elfriede Schöppach, Margit Nees, Irma Zeis

„… wie‘s früher mal war“. Irma Zeis und Gertrud Kress

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Frühbuchersucher für die Reise nach Italien Sieglinde Zeißlein und Helga Werner

… und finden ihn auch!

Zwei späte Mädchen suchen einen Mann… Oswald Werner und Christian Hein

Die Eierverkäuferin. 100 Eier sind nicht viel. Brunhilde Schneidawind und Gertud Kast

Seniorenkreis Alsleben e.V. Mittwoch, 16. April 2014 14.00 Uhr Seniorennachmittag in der Gaststätte Grüner Baum

Mittwoch, 7. Mai 2014 14.00 Uhr Seniorennachmittag in der Gaststätte Grüner Baum Thema: „Die Kripo rät“ – Haustürgeschäfte, Anrufe, Enkeltricks usw.

Mittwoch, 26. Mai 2014 14.00 Uhr Kreissenorentag in Sulzfeld

Mittwoch, 25. Juni 2014 12.00 Uhr Abfahrt (Hinnerdorf bei Mendtrella-Haus, Vorderdorf Bushaltestelle) Ausflug ins Heldburger Unterland und Coburg. Anmeldung bei Irma Zeis Tel. 270 oder Brunhilde Schneidawind, Tel. 345 AusgAbe 68 · April 2014

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Wir gratulieren … Ida Schwinn feierte ihr 80. Wiegenfest Am 05.01. feierte die in Alsleben Ida Schwinn, geb. Roth, bei guter Gesundheit ihren 80. Geburtstag. Als viertes Kind von Maria und Alois Roth verbrachte sie ihre Kind- und Schulzeit in Alsleben. Von 1956 bis 1957 arbeitete sie in einer Näherei in Bad Königshofen. Danach war sie bis 1960 in einem Haushalt in Würzburg beschäftigt. 1961 heiratete sie ihren Mann Erwin Schwinn. Aus der Ehe ging Sohn Matthias hervor. Zum Geburtstagsjubiläum gratulierten viele Freunde, Bekannte und Verwandte. Bürgermeister Kurt Mauer überbrachte die besten Grüße der Gemeinde und wünschte der Jubilarin noch viele gesunde Jahre im Kreise der Familie. Foto: Privat

Bei guter Gesundheit feierte Ehrentrud Lang den 80. Geburtstag Am 8. Januar 2014 war es soweit – Ehrentrud Lang feierte ihren 80. Geburtstag. Gemeinsam mit ihren Geschwistern, Kindern, Enkeln und Urenkeln wurde bei Kaffee und Kuchen so manche interessante sowie lustige Geschichte aus ihrem und dem Familienleben erzählt und herzhaft darüber gelacht. Auf diesem Wege möchte sich Ehrentrud Lang für die schönen Stunden, die Glückwünsche und Geschenke bedanken, die ihr an diesem Tag entgegengebracht wurden. Selbstverständlich ließ es sich unser Bürgermeister Kurt Mauer auch nicht nehmen, seine Glückwünsche im Namen der Gemeinde zu überbringen. AusgAbe 68 · April 2014

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Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen einen schönes Osterfest und immer gute Laune! Sie können uns wieder am Weißen Sonntag in der Kirche St. Kilian in Alsleben hören.

Terminvorschau: Sonntag, 13.04.2014, 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schulungsraum der FFW Montag, 30.04.2014, ab 18.00 Uhr Maibaumaufstellung

FFW Trappstadt

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13. - 15.6.2014 Gerätehaus-Einweihung mit 150-Jahrfeier

Kurt Bauer feierte seinen 80. Geburtstag Im Kreise seiner Familie feierte Kurt Bauer bei bester Gesundheit am 10. Februar seinen 80. Geburstag. Es gratulierten neben seinen drei Kindern und 7 Enkelkindern und der großen Verwandschaft, Freunden und Bekannten natürlich auch Bürgermeister Kurt Mauer, der die Grüße der Gemeinde und des Gemeiderats, dem Kurt Bauer 24 Jahre angehörte, überbrachte. Foto: Privat

Ein herzliches Dankeschön! Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anläßlich unserer SILBERHOCHZEIT möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich bedanken.

Judith und Horst Mauer Alsleben, März 2014

Lebensweisheit

Glück ist die Voraussetzung für Zufriedenheit,

Zufriedenheit aber ist die Voraussetzung für Glück. AusgAbe 68 · April 2014

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Wir gratulieren zum Geburtstag

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Draht, Dagmar Dietmann, Rosemarie Müller, Theodor Trötscher, Kurt Roth, Roman Albert, Helmut Bauer, Walburga Breitinger, Rosa Schnaus, Stefanie Zeis, Berta Zeis, Irma Wagner, Karl Michos, Ioannis Schneidawind, Brunhilde Mauer, Anna Schöppach, Elfriede Leicht, Albin Peter, Haag Zeißlein, Sieglinde Werner, Helga Hübner, Angelina Reinecke, Karlheinz Haag, Elisabeth Mendrella, Walter Benkert, Ingeborg Röder, Rosemarie

Alsleben, Königshöfer Straße 31 Alsleben, Hauptstraße 29 Alsleben, Kapellenweg 4 Alsleben, Königshöfer Str. 48 Alsleben, Hauptstraße 18 Alsleben, Hauptstraße 9 Alsleben, Königshöfer Str. 11 Alsleben, Königshöfer Str. 16 Alsleben, Hauptstraße 33 Alsleben, Am Kirchplatz 4 Alsleben, Königshöfer Straße 12 Alsleben, Königshöfer Str. 2 Alsleben, Am Kirchplatz 2 Alsleben, Wüstgasse 14 Alsleben, Am Kirchplatz 10 Alsleben, Am oberen Tor 3 Alsleben, Marktweg 8 Alsleben, Vorstadt 20 Alsleben, Hauptstraße 10 Alsleben, Hauptstraße 5 Alsleben, Königshöfer Str. 10 Alsleben, Haiptstraße 20 Alsleben, Königshöfer Str. 6 Alsleben, Königshöfer Str. 20 Alsleben, Am oberen Tor 6 Alsleben, Wüstgasse 3

71 70 67 82 76 71 85 86 79 78 70 84 65 65 75 75 80 66 75 74 73 66 84 72 73 65

02.04.1943 05.04.1944 06.04.1947 12.04.1932 15.04.1938 18.04.1943 18.04.1929 26.04.1928 30.04.1935 30.04.1936 01.05.1944 06.05.1930 10.05.1949 12.05.1949 17.05.1939 21.05.1939 27.05.1934 29.05.1948 03.06.1939 04.06.1940 07.06.1941 10.06.1948 11.06.1930 23.06.1942 26.06.1941 28.06.1949

Benkert, Herrmann Werner, Helene Russwurm, Elmar Reder, Rudolf Werner, Christa Niedt, Fritz Geißler, Georg Götz, Emilie Werner, Erich Bader, Franz

Trappstadt, Hauptstraße 23 Trappstadt, Stubengasse 7 Trappstadt, Hauptstraße 26 Trappstadt, Hauptstraße 9 Trappstadt, Hauptstraße 64 Trappstadt, Hauptstraße 50 Trappstadt, Am Mühlbach 13 Trappstadt, Stubengasse 6 Trappstadt, Hauptstraße 64 Trappstadt, Kirchweg 17

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01.04.1935 08.04.1940 09.04.1942 15.04.1939 16.04.1943 17.04.1938 22.04.1940 23.04.1929 26.04.1940 29.04.1948

AusgAbe 68 · April 2014

Treuting, Ambros Bötsch, Rosa Elbert, Edeltraud Zeitz Irmtraud Apler, Theresia Laschinsky, Lisa Laschinsky, Helmut Semineth, Ilse Reder, Rosalinde Apler, Manfred Bötsch, Getraud Leicht, Wilhelm Werner Hermann Pelzl, Regina Paul, Karl

Trappstadt, Kirchweg 3 Trappstadt, Am Brunnenfeld 9 Trappstadt, Hauptstraße 22 Trappstadt, Am Mühlbach 8 Trappstadt, An den 3 Kreuzen 1 Trappstadt, Grüner Hain 17 Trappstadt, Grüner Hain 17 Trappstadt, Hauptstraße 11 Trappstadt, Linsengasse 10 Trappstadt, Linsengasse 2 Trappstadt, Am Erlenbach 2 Trappstadt, Hauptstraße 60 Trappstadt, Hauptstraße 34 Trappstadt, Schloßgasse 4 Trappstadt, Berggasse 5

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02.05.1936 05.05.1939 07.05.1946 17.05.1947 19.05.1940 26.05.1934 27.05.1934 02.06.1946 06.06.1939 07.06.1940 13.06.1944 15.06.1946 25.06.1938 27.06.1928 30.06.1946

. . . zur Silberhochzeit 01.06.2014 Iris und Michael Neuhöfer Trappstadt, Am Brunnenfeld 3 03.06.2014 Silvia und Mike Skupin Trappstadt, Kapellenstraße 3

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AusgAbe 68 · April 2014

Sterbefälle Erika Albert Alsleben, Brunnenstraße 8 verstorben am 19.01.2014

Ludwig Mauer Alsleben, Am Kirchplatz 10 verstorben am 02.03.2014

Käthe Eußner Alsleben, Sonnenstraße 12 verstorben am 21.03.2014

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Einladung zum Saalemusicum am Samstag, 21. Juni 2014

Am 30. April 2014 18.00 Uhr

Aufstellen des Maibaums ab 20.00 Uhr

Maifeuer am Gänsberg ALSLEBEN

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es lädt ein der Burschenverein Alsleben

WICHTIGE TERMINE! Samstag, 26. April 2014

Ab 18.00: Königsschießen 20.00 Uhr: Spanferkelessen daran anschließend Königsproklamation. Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder mit Partner.

Sonntag, 1. Juni 2014 Ab 14.30 Uhr

Sommerfest

Helfer gesucht! Am 2., 3. und 10. Mai 2014, jeweils ab 9.00 Uhr, stehen wieder umfangreiche Streich- und Renovierungsarbeiten am Sport- und Schützenheim an. Die Mitglieder beider Vereine sowie freiwillige Helfer sind aufgefordert, bei dieser Aktion tatkräftig mit anzupacken. 54

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Aus dem Vereinsleben… Dreikönigsschießen und Meisterfeier bei den Eichenlaub-Schützen

6.1.2014

Ein origineller Brauch mit langer Tradition

Vereinsmeister: Walter Reubelt, Antonio Guida, Thorsten Albert, Gabriela Guida, Kevin Kriegsmann, Natalie Schmitt, Armin Leicht, Ute Lindemann, Michaela Albert und Albin Heumann erzielten die besten Ergebnisse. Die Urkunden überreichte der erste Schützenmeister Jürgen Albert (Zweiter von links). Foto: Somieski Die Ehrung der Sieger bei der Vereinsmeisterschaft der Eichenlaub-Schützen Alsleben in der Disziplin Luftgewehr wurde verbunden mit dem traditionellen Dreikönigsschießen am Dreikönigstag. Das Dreikönigsschießen ist bei den Eichenlaub-Schützen ein origineller und netter Brauch und hat schon eine lange Tradition. Jeder bringt ein selbst gepacktes Geschenkpäckchen mit. Es wird auf Walnüsse geschossen, die in grünen Nadelbaumzweigen versteckt sind. Schützenmeister Jürgen Albert wünschte allen ein gutes und erfolgreiches Jahr, im sportlichen wie auch im privaten Bereich. Bei der Vereinsmeisterschaft setzte sich in der Schützenklasse Thorsten Albert (381 Ringe) vor Florian Werner (376 Ringe) und Patrick Mauer (371 Ringe) durch. In der Damenklasse holte sich Ute Lindemann (357) ihren Erfolg. In der Altersklasse gewann Armin Leicht (368) vor Roland Wehner (355) und Ralf Werner (342).

In der Damen-Altersklasse siegte Michaela Albert (374). In der Seniorenklasse A holte Walter Reubelt (377) den ersten Titel gefolgt von Theo Albert (345) und Alfons Leicht (344). In der Seniorenklasse C siegte Albin Heumann mit 394 Ringen. Die Nachwuchsarbeit wird im Schützenverein großgeschrieben, um vorn mithalten zu können. Momentan ist der Verein mit 16 Nachwuchsschützen unter 18 Jahren breit aufgestellt. In der Juniorenklasse „Weiblich“ setzte sich Gabriela Guida (365) durch, gefolgt von Franziska Zeis (352) und Melanie Rössler (334). In der Juniorenklasse „Männlich“ wurde Kevin Kriegsmann (367) Meister. Die Jugendklasse „Männlich“ gewann Antonio Guida (343). In der Schülerklasse belegte Natalie Schmitt (137) vor Isabell Kaspar (156) Platz eins. Katharina Schunk (122) erreichte Platz drei. AusgAbe 68 · April 2014

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Kleintierschau des Kleintierzuchtvereins Alsleben und Umgebung

22.12.2013

Fast 120 Tiere wurden bewertet Vorsitzender Hubert Schneidawind begrüßte im Sport- und Schützenheim die Zuchtfreunde. Ein herzliches Dankeschön ging natürlich auch an die Aussteller für die rege Teilnahme an dieser Schau. Auch den vielen Helfern, auf die immer Verlass sei und die zum Gelingen beitrügen, dankte Schneidawind. Die Ausstellungsleitung lag in Händen von Hubert Schneidawind und Robert Seufert, denen Eberhard Schorr dankte. Er freue sich über die gelungene Ausstellung, die sich sehen lassen könne. Der Alslebener KTZV gehöre mittlerweile zu den stärksten Vereinen im Kreisverband Rhön-Grabfeld. Vor allem die Jugend sei sehr erfolgreich gewesen in diesem Jahr. Auch Bürgermeister Kurt Mauer freute sich über die attraktive Ausstellung und die Aktivität des Vereins. Besonders froh war er über den Erfolg der zwölfjährigen Linda Hofmann, die mit ihren Kaninchen den deutschen Meistertitel der Jugend errang und der er seine besonderen Glückwünsche aussprach. „Die Jugend kann stolz sein, macht mit diesem Elan weiter“, meinte Mauer. Lothar Schmitt aus dem thüringischen Gleichamberg wünschte weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit dem befreundeten Zuchtverein.

Vorsitzender Hubert Schneidawind lobte die Preisrichter für die gute und objektive Bewertung von insgesamt 118 Tieren. Am Freitag wurden von den Preisrichtern die Kaninchen und am Samstagvormittag das Geflügel von Norbert Zehnder (Grettstadt), Detlev Berkes (Ostheim), Klaus Wirsing (Schleusingen), Volker Reumschüssel (Christes), Winfried Sell (Bad Kissingen) und Christoph Fischer (Sulzdorf) bewertet. SO Die Vereinsmeister 2013: Altzüchter, Groß-, Zwerg- und Wassergeflügel: 1. Vereinsmeister Oswald Korb auf Zwerg-Wyandotten w-s-colum. 380 Pkt. 2. Vereinsmeister: Peter Zertisch auf Italiener schwarz 380 Pkt. 3. Vereinsmeister: Gerhard Wehe auf Araucana wildfarbig 378 Pkt. Tauben: 1. Vereinsmeister: Robert Seufert auf Arab. Trommelt. d-g-gesch.383 Pkt. 2. Vereinsmeister: Helmut Guck auf Texaner rotfahl 381 Pkt. 3. Vereinsmeister: Werner Kirchner auf Giant Homer blau m. Bd. 380 Pkt. Kaninchen: 1. Vereinsmeister: Peter Lhotsky auf Hermelin Blauauge 387 Pkt. 2. Vereinsmeister: Maria Schneidawind auf Thüringer 385,5 Pkt. 3. Vereinsmeister: Petra Lhotsky auf Zwergwidder thüringerfarbig 384 Pkt. Jungzüchter Großgeflügel: 1. Vereinsmeister: Alina Richter auf Araucana wildfarbig 379 Pkt. Tauben: 1. Vereinsmeister: Finn Lüth auf Mittelhäuser weiß 382 Pkt. Kaninchen: 1. Vereinsmeister: Linda Hofmann auf Farbenzwerge Separatorf. 380,5 Pkt.

Zur Eröffnung der Vereinsschau beglückwünschte Bürgermeister Kurt Mauer (Mitte) im Beisein zahlreicher stolzer Vereinsmitglieder die junge Züchterin Linda Hofmann, die mit ihren Kaninchen den deutschen Meistertitel der Jugend errang. Foto: Somieski 

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Freiwilligen Feuerwehr Alsleben: Treue Mitglieder wurden geehrt

13.1.2014

Eine aktive Wehr für die Bevölkerung Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Alsleben im Gasthaus „Grüner Baum“ in Alsleben statt. Der erste Kommandant Michael Haag hielt nach Begrüßung und Totenehrung den Tätigkeitsbericht 2013. Von einer Vielzahl an monatlichen Aktivitäten, Schulungen, Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen wurde berichtet. Unter anderen nahm die Wehr an mehreren Großübungen teil. Auch am Kreisfeuerwehrtag in Trappstadt mit anschließender Kommandantenversammlung, bei der es um das Thema Digitalfunk ging, war eine rege Beteiligung. An einer „ELDIS“-Schulung des neuen Einsatzleitsystems im Feuerwehrhaus Bad Königshofen wurde teilgenommen. Im April musste ein Kaminbrand und im August ein brennender Traktor in Trappstadt gelöscht werden. Der Kommandant bedankte sich beim scheidenden Bürgermeister Kurt Mauer, der in seiner Amtszeit immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr hatte. Der Leiter des Atemschutzes, Christoph Wohlfart, berichtete von Großübungen in Bad Königshofen, Obereßfeld, Sulzdorf, Untereßfeld und Alsleben, bei denen insgesamt 20 Atem-

schutzträger der Wehr eingesetzt wurden. Hinzu kam noch die Übung im Rahmen der Brandschutzwoche im September in Trappstadt. Momentan sind in Alsleben zehn ausgebildete Atemschutzgeräteträger. Wichtigste Aufgabe für das Jahr 2014 wird die Durchführung der Gesundheitsuntersuchung G26.3 sein. Der Streckendurchgang findet am Dienstag, 4. Februar, statt. Auch im Jahr 2014 wird wieder ein Brandcontainer nach Bad Neustadt kommen, der zum Training genutzt werden kann. Kassenwart Thomas Wohlfart trug den Kassenbericht vor. Bürgermeister Kurt Mauer bedankte sich zunächst für eine unerwartete Auszeichnung. In seinem Grußwort sprach er davon, wie wichtig eine gut funktionierende Feuerwehr für die Bürger der Gemeinde ist. Der neue Kreisbrandinspektor Michael Weber vom Bezirk 3 dankte der Wehr im Namen der Kreisfeuerwehrführung. Zum Digitalfunk sagte Weber, dass der erweiterte Probebetrieb beginnen könnte, es kommt aber zu einer Verzögerung, da eine Klage und ein Widerspruch noch zu klären sind. Der Versammlung wünschte der KBI noch einen guten Verlauf. SO

Geehrt wurden für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Jürgen Schneidawind und mit der „Bayerischen Feuerwehr-Ehrenmedaille“ auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens Bürgermeister Kurt Mauer. Foto: Somieski 

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Versammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben

18.1.2014

450 freiwilligen Arbeitsstunden geleistet Zur Generalversammlung begrüßte der Vorsitzende Edwin Kast die anwesenden Kameraden, den Bürgermeister Kurt Mauer und den Kreisvorsitzenden von Rhön-Grabfeld, Günter Neundorf aus Merkershausen. In seinem Bericht dankte der Vorsitzende Edwin Kast dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit sowie den Fahnenträgern und Begleitern. Viele Aufgaben galt es zu erfüllen. So wurden unter anderem Renovierungsarbeiten am Kriegerdenkmal und das Anbringen von Bildern gefallener Kameraden auf dem Friedhof durchgeführt. Wichtig war auch die Elektrifizierung der Glocke und die Verlegung der Drainage. Mit rund 450 freiwilligen Arbeitsstunden waren die Kameraden dabei. Insgesamt hat der Verein 64 Mitglieder, darunter Reservisten, Ehrenmitglieder und noch fünf Kriegsteilnehmer. Bei der Frühjahrsversammlung des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld in Gollmuthhausen waren zwei Kameraden vertreten. Am Volkstrauertag nahm man mit zwei Fahnenabordnungen teil. Mit acht Kameraden und einer Fahne beteiligte sich die KSK Alsleben an der Friedenswallfahrt in Sulzfeld. Die Kriegsgräbersammlung erbrachte einen Rein-

erlös von 343,50 Euro. Der Vorsitzende Kast bedankte sich für Sach- und Geldspenden. Zum Schluss wurde einstimmig beschlossen, am Volkstrauertag einen Gottesdienst durch den KSK zu bestellen. Zum Ehrenmitglied wurde Helmut Albert anlässlich seines 70. Geburtstages ernannt. Dem Ehrenmitglied Emil Hein konnte krankheitsbedingt jetzt erst die Urkunde überreicht werden. Für die sehr gute Unterstützung des KSK Alsleben und seine Verdienste erhielt der Bürgermeister Kurt Mauer das Ehrenkreuz des BSB durch den Vorsitzenden. In seinem Grußwort bedankte sich der Bürgermeister Kurt Mauer bei der Kameradschaft für die geleistete Arbeit am Friedhof und sicherte für die Zukunft weiterhin Unterstützung zu. Die Tradition guter Kameradschaft auch weiterhin in der Zukunft zu bewahren sei eine wichtige Aufgabe, so Mauer. Dazu wünschte das Gemeindeoberhaupt alles Gute. Kreisvorsitzender Günter Neundorf informierte über die Verbandsarbeit des BSB auf Kreisund Landesebene. Einige Termine gab er bekannt und bedankte sich für die hohe Einsatzbereitschaft beim Spendensammeln.  SO

Verdienstvolle Kameraden wurden geehrt (von links): Vorsitzender Edwin Kast, Bürgermeister Kurt Mauer, Helmut Albert, Kreisvorsitzender Günter Neundorf und Emil Hein.  Foto: Wolfgang Somieski 

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CSU Ortsverband Trappstadt und Alsleben Die CSU-Ortsverbände bedanken sich herzlich für die Stimmen zur Kommunalwahl. Neben dem Landrat Thomas Habermann ist es gelungen, acht CSU Kandidaten aus dem Altlandkreis in den Kreistag zu bekommen: Josef Demar, Thomas Helbling, Reinhold Albert, Cornelia Dahinten, Ruth Scheublein, Jürgen Heusinger, Juliane Demar und Mathias Gerstner. Es sind auch einige CSU Mitglieder ab 1. Mai im Gemeinderat aktiv.

Christoph Wohlfart

Die Ortsvorsitzenden Mathias Gerstner

Ortsvorsitzender Alsleben

Ortsvorsitzender Trappstadt

Heute schon gelacht? Das Ehepaar sitzt beim Essen. Er schiebt dem Hund seinen Teller zu. „Aber Otto, du willst doch wohl nicht dein Essen dem Hund geben?“, fragt sie. „Nein“, brummt er mürrisch, „nur tauschen“. ­62

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Neuwahl beim TSV: Peter Hutzler wurde zweiter Vorstand

18.01.2014

Uwe Werner lenkt den TSV weitere zwei Jahre

Die Vorstandschaft des TSV Trappstadt Es war keine einfache Wahl bei der Versammlung des TSV Trappstadt. Im Sportheim haben 49 Mitglieder abgestimmt. Am Ende zeigte der schon seit sieben Jahren amtierende erste Vorsitzende Uwe Werner nochmals seine Bereitschaft, für weitere zwei Jahre den TSV zu lenken. Werner bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Unter Wünsche und Anträge wurde geäußert, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Sportheimes die eigenen hohen Stromkosten zu dämpfen. Am 9. März beginnt die neue Saison. Die Fußballmannschaft steht zur Zeit im unteren Tabellendrittel mit Anschluss zum Mittelfeld. Nachdem die Verletzten-Misere ausgestanden war, kämpfte sich die Mannschaft, wie man in den letzten Spielen gesehen hat, nach 

Foto: Wolfgang Somieski

oben, so Werner. Zwei neue Spieler und einer aus den eigenen Reihen verstärken das Team. Neben Fußball gehört auch Schach zum TSV. Im vorigen Jahr stieg die erste Mannschaft der Schachspieler in die Kreisklasse auf. Neben vielen sportlichen Veranstaltungen und dem traditionellen „Sportwochenende“ war ein Highlight das Frühlingsfest im Vorjahr und auch die Kirchweih hat die Vereinsgemeinschaft zusammen mit allen örtlichen Vereinen im Gästehaus organisiert und durchgeführt. Bei der Wahl wurde Peter Hutzler zweiter Vorstand, Jonas Böckler Kassier, Christopher Klopf Schriftführer und Beisitzer sind Jens Werner, Manuel Zoller, Andy Bauer, Daniel Werner und Klaus Schultheis. Spartenleiter Schach ist Stefan Hutzler.SO Ausgabe 68 · April 2014

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Bei der Versammlung der Saale Quelle Musikanten

04.02.2014

Guter Zusammenhalt in der Kapelle Bei der Hauptversammlung der „Saale Quelle Musikanten“ im Gasthaus „Grüner Baum“ berichtete die Vorsitzende Elke Valtenmeier im Rückblick auf 2013 von einem ereignisreichen Jahr mit zahlreichen Auftritten Es gab zwei Kurkonzerte, ein Jahreskonzert, mehrere musikalische Umrahmungen bei verschiedenen Anlässen, Umzüge, gemeindliche und kirchliche Gelegenheiten, außerdem spielte die Kapelle in Roth beim „Tag des Bieres“, in Sternberg und beim „Saalemusicum“. Besonders stellte Valtenmeier in ihrem Bericht zwei Termine heraus. Einmal das Musical „Ritter Rost und die Zauberfee“. In vielen Proben, das ganze Jahr über, wurde das Stück von Jenny und Elke Schneidawind mit den Kindern der musikalischen Früherziehung einstudiert. Bei der Aufführung im Gästehaus in Trappstadt waren dann 50 Kinder aus den Früherziehungen Alsleben, Wülfershausen und Großund Kleineibstadt beteiligt. Zum Zweiten wurde das Jahreskonzert genannt, einstudiert mit dem Dirigenten Rainer Engelbrecht, das ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm bot. Highlight war die Polka „Die lustige Dorfschmiede“ und die Liedbeiträge vom Chor „Taktwechsel“, die zur Bereicherung des Programms beitrugen. Im Jahr 2013 wurden drei Vorstandssitzungen abgehalten. Der Musikverein hat 177 Mitglieder, darunter 35 aktive Musikanten. In der Musikausbildung befinden sich Christina Zeislein, Anna und Lukas Engelbrecht, Maria Dömling (Querflöte), Anna Kast (Flügelhorn), Franz Schlereth (Tenorhorn) und Josef Engelbrecht (Schlagzeug). Die musikalische Früherziehung des Vereins besteht aus 36 Kindern aus acht Ortschaften. Neben den vielen Terminen und Auftritten wird auch die Geselligkeit in der Kapelle gepflegt und gemeinsame Aktionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die

Beteiligung an den Proben gelegt. Der aktivste Probenteilnehmer wird immer jährlich prämiert, so Valtenmeier am Ende ihres Berichts. Im Kassenbericht von Heike Schoppel erkannten die Kassenprüfer Ralf Seifert und Judith Mauer eine ordentliche Kassenführung. Somit konnte die gesamte Vorstandschaft entlastet werden. Dirigent Rainer Engelbrecht dankte allen Musikern für die rege Probenteilnahme. Bei rund 16 größeren Auftritten war jedes Wochenende besetzt. Das Niveau hat sich in den letzten Jahren ein ganzes Stück nach oben bewegt. Leider ist man beim „Hohen Blech“ (Trompete, Flügelhorn) dünn besetzt. Bei Ausfällen musste öfters auf Aushilfen zurückgegriffen werden. Nachwuchsarbeit ist in diesem Bereich deshalb besonders wichtig. Das Jahreskonzert im November war optimal gelaufen, so Engelbrecht erfreut. Das Publikum bestätigte dieses mit viel Beifall. Gut gefiel ihm auch der gute Zusammenhalt in der Kapelle, das war sein Wunsch auch für 2014. Bürgermeister Kurt Mauer dankte in seinem Grußwort den Musikern für ihr Engagement. Besonders für die Jugend ist Musizieren eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Dadurch lernen diese Kinder in der Gemeinschaft das Miteinander. „Was wäre eine Ortschaft ohne Musik? Musik ist ein Stück Kultur, die es zu pflegen gilt. Vielen Dank an die gesamte Kapelle für dieses ehrenamtliche Engagement und alles Gute für die Zukunft“, sagte Mauer. Im Punkt Wünsche und Anträge kam aus den Reihen der Musiker der Wunsch, dass der große Aufwand der Musiker, die ihre Freizeit für die Gemeinschaft opfern, auf mehr Interesse der Bevölkerung treffen möge und die musikalischen Veranstaltungen wieder besser besucht werden sollten. Beifall ist Motivation für alle Musiker, gibt Anerkennung und Ansporn weiterhin und viel Freude am Musizieren. SO

Anzeigen- bzw. Redakationsschluss für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni 2014! AusgAbe 68 · April 2014

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Ausgabe 68 · April 2014

Jahresrückblick bei den Gartenfreunden

11.03.2014

Baumpflege für eine gute Ernte Der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Alsleben, Karlheinz Zeis, lies bei der Hauptversammlung der Gartenfreunde das vergangene Jahr Revue passieren. Die zuletzt durchgeführte Sammelbestellung von Saatgut und Pflanzen wurde in diesem Jahr nicht wiederholt, da sich die Abholung als sehr aufwendig erwies, so Zeis. Das im Juni abgehaltene Vereinsblütenfest fand bei schönem Wetter statt und war sehr gut besucht. Die Stippvisite beim Imker fand großes Interesse. Besonders die Kinder waren beim Honigschleudern mit Feuereifer dabei. Leider musste wegen der schlechten Apfelernte das geplante Apfelsaftpressen für Kinder abgesagt werden. Der Vorsitzende bedankte sich bei Baumwart Edwin Albert für die Pflege der Streuobstwiese und für die Anpflanzungen von zwölf Hochstammbäumen an der Ursulakapelle. Albert berichtete, dass im Frühjahr Edelreisige und fünf Bäume bestellt wurden. Der Obstbaumschnitt wurde erfolgreich ausgeführt und war

wetterbedingt etwas früher beendet. Der Verein will 2015 einen Schnittkurs am alten Baumbestand unterhalb der Ursulakapelle anbieten. Einige Baumpaten werden noch gesucht. Dazu legte Kurt Kast eine Baumstandortliste vor. Mit einem einmaligen Betrag kann man eine Baumpatenschaft übernehmen. Unterstützung bei der Pflege des Baumes gibt der Verein, und der Pate erntet das Obst für seinen Bedarf. Wer Interesse hat, kann sich bei Karlheinz Zeis melden. In seinem Grußwort zollte Bürgermeister Kurt Mauer im Namen der Gemeinde den Vereinsmitgliedern für die geleistete Arbeit viel Lob. So auch für die Ramadama-Aktionen, die zur weiteren Verschönerung des heimatlichen Landschaftsbildes beitragen. Lob gab es auch für die Neugestaltung der Sitzgruppe auf dem Spielplatz sowie für die Anpflanzung der Obstbäume an der Ursulakapelle. Die Versammlung endete mit einem Diavortrag zum Thema: „Mit Zwiebel und Knollenpflanzen durch das Gartenjahr“. SO

Genobank unterstützt Vereine und andere Institutionen Insgesamt 38 500 Euro hat die Genobank Rhön-Grabfeld für soziale, kulturelle und gemeinnützige Zwecke an Vereine und Institutionen vergeben. Wie Vorstand Tobias Herzog und Prokurist Mathias Gerstner berichteten, stammen die ausgezahlten Spendenbeiträge aus der Aktion „Gewinnsparen“, bei der jeweils fünf Euro eingezahlt werden, davon wandert immer ein Euro in den Lostopf, aus dem nicht nur die Gewinne finanziert werden, sondern auch die Spenden in Höhe von je 250 bis 1000 Euro, über die sich unter anderem der TSV Trappstadt freuen konnte. Foto: Vossenkaul  

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Liebe Leser und Leserinnen unseres Gemeindeblattes, wie Sie sicherlich bemerkt haben, möchten wir unser Mitteilungsblatt attraktiver und interessanter gestalten. Dazu gehören auch Mitteilungen und Veröffentlichungen über Geburten, Jubiläen, Hochzeiten etc. Wenn Sie Lust haben, in diesem vierteljährlich erscheinenden Heft mit dabei zu sein, so senden Sie Ihr Foto sowie eine kurze Aufzeichnung über das Jubiläum oder Fest an: dta-fotosatz, Theo Albert, Hauptstraße 21a, 97631 Alsleben, Email: [email protected]. Haben Sie noch Fragen, dann rufen Sie doch einfach an: Telefon 0 97 65 / 3 23 Fax 79 00 83 oder informieren Sie sich bei Herrn Bürgermeister Kurt Mauer.

Weiterhin möchten wir Ihnen hier die Gelegenheit geben, sich für die Glückwünsche und Geschenke in Form eines „GlückwunschInserates” zu bedanken. Natürlich werden gerne auch „gewerbliche Anzeigen” in unseren Ausgaben veröffentlicht – also nutzen Sie dieses Gemeindeblatt als attraktiven Werbeträger! 1/4 Seite kostet 12,- Euro 1/2 Seite kostet 20,- Euro 1/1 Seite kostet 40,- Euro Annahmeschluß für Anzeigen bzw. redaktionelle Texte für Ausgabe 69 (Juli) ist der 15. Juni 2014.

Der nächste Erscheinungstermin: 1. Juli 2014 Vorlagen, Daten oder Infos senden sie ganz einfach an: [email protected] 68

AusgAbe 68 · April 2014

Jahreshauptversammlung des Burschenvereins Alsleben

17.03.2014

Auf 35-jähriges Bestehen zurückgeblickt Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Burschenverein Alsleben e.V. stand der Rückblick auf das 35-jährige Bestehen des Vereins. Ein neuer Vorstand wurde gewählt. Gut besucht war die Versammlung im Grünen Baum in Alsleben, die zügig über die Bühne gegangen ist. 49 Mitglieder sind im Verein aktiv und bilden die Basis des Burschenvereins. Reichlich Ausflüge und Besuche zu bekannten Burschenvereinen im gesamten Landkreis konnten vom ersten Vorsitzenden in Erinnerung gebracht werden. Das Maifeuer stand ebenfalls auf der Aufgabenliste des Burschenverein, was als positiv bewertet wurde. Aus allen Nähten ist auch der Bayerische Abend geplatzt, der für den Verein ein voller Erfolg war. Als Neugewinn kann der Verein einen Toilettenwagen sein Eigen nennen. Dieser kann auch für Feste gemietet werden. Als großen Punkt sprach der Vorsitzende die Jubiläumsfeier des Burschenvereins an, die an Pfingsten abgehalten wurde. Mehr als gut bewertet wurde das einheitliche Auftreten mit Hemd und Krawatte, um den Verein positiv nach außen zu vertreten. Besonders der Dekanatsseniorennachmittag wurde als gelungen bezeichnet und brachte einiges an Lob. Zum letzten Mal konnte Bürgermeister Kurt Mauer seine Grußworte an die Mitglieder richten und dem Verein seinen Dank aussprechen.

„Wir haben viele Feste gemeinsam erlebt und ihr habt mit euren Aktivitäten viel für das soziale Leben in Alsleben und darüber hinaus geleistet“, so Mauer. Für das Jahr 2014 ist erneut das Maibaumaufstellen und das Maifeuer geplant. Der Jahresausflug über drei Tage ist diesmal in die Kitzbühler Alpen geplant. Ein Helferfest ist ebenfalls geplant, um Danke für die Arbeit zu sagen. Weitere Ausflüge zu befreundeten Burschenvereinen stehen auf der Agenda. Als letzter Punkt stand die komplette Neuwahl der Vorstandschaft auf dem Programm. Neuer erster Vorsitzender wurde Stefan Pannek, der Michael Neugebauer nach zwölf Jahren im Amt ablöste und einstimmig gewählt wurde. Zweiter Vorsitzender wurde Daniel Roth. Kassierer wurde Johannes Pannek, Schriftführer blieb Julian Endres. Als Beisitzer wurden gewählt: Daniel Heinlein, Mathias Benkert, Felix Schlereth, Kevin Kriegsmann, Matthias Reubelt. Als Kassenprüfer wurden gewählt Michael Neugebauer und Dirk Rössler. Michael Neugebauer wünschte sich als Abschluss, dass der Verein weiterhin so gut läuft und sich die Mitglieder für den Verein stark machen. „Der Burschenverein liegt mir sehr am Herzen und es hat Spaß gemacht das Amt aus zu üben“, gab Neugebauer mit auf den Weg. Viel Lob bekam Neugebauer aus der Versammlung für seinen Einsatz im Burschenverein. Hälker

MUSIKVEREIN TRAPPSTADT Sonntag, 1. Juni 2014 von 14.00 - 16.00 Uhr Standkonzert in Bad Königshofen / Marktplatz Sonntag, 9. Juni 2014, von 10.45 bis 11.45 Uhr Standkonzert im Kurzentrum Bad Königshofen



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Informationen bei der Jahreshauptversammlung des SV Alsleben

19.03.2013

Treue Mitglieder mit Vereinsnadel geehrt Der Vorsitzende Edgar Schlereth erklärte, dass die Einnahmen aus den alljährlichen Veranstaltungen wieder zur Unterhaltung des Hauses verwendet wurden. Die Mitgliederzahl steht derzeit bei 191 Mitgliedern. Die erste Mannschaft ist auf Tabellenplatz 2 in der A-Klasse mit Aufwärtstrend. Die Zusammenarbeit mit dem ASV Eyershausen funktioniert hervorragend. Im Frühjahr wurde ein Tanzkurs durchgeführt, bei dem sich spontan 17 Paare beteiligten. Im Herbst fand das zweite Kesselfleischessen des SVA mit viel Zuspruch statt. An das neue Gemeindeoberhaupt wurde die Bitte herangetragen, den Parkplatz am Eingang wieder wasserdurchgängig machen zu lassen. Weiter sind ein Vordach am Haupteingang, ein behindertengerechtes Podest und zwei Vordächer am Sportplatz geplant, damit auch die Trainer und Ersatzspieler bei Regen im Trockenen sitzen können. Die Aktion „Paten für gepflanzte Obstbäume“ wurde erfolgreich abgeschlossen. Getrennte Kassenberichte vom SV Alsleben und dem Sport -und Schützenheim wurden von Anja Roth und Tanja Müller abgegeben.

Den Vereinsmitgliedern Judith und Horst Mauer gratulierte Edgar Schlereth und Andreas Albert zur Silberhochzeit. Kassenprüfer Edwin Kast und Jürgen Schneidawind bestätigten nach Prüfung ordentliche Kassenführungen und erteilten Entlastung. Auch in diesem Jahr stehen das Sportwochenende mit Gauditurnier, Kirmes und Weihnachtsfeier sowie Fasching wieder fest auf der Agenda. Geehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft mit Urkunden und Ehrennadeln in Bronze Thorsten Albert und für 40 Jahre Kurt Kast und Armin Werner mit der Ehrennadel in Silber.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt: Thorsten Albert (Zweiter von rechts) und für 40 Jahre in Silber Kurt Kast (Zweiter von links). Der Vorsitzende Edgar Schlereth (rechts) und Stellvertreter Andreas Albert gratulierten.  Foto: Somieski

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Neuwahl beim Schützenvereins Alsleben - Vorstand bestätigt

22.03.2014

Erfolgreiche Schützen geehrt Zur Jahreshauptversammlung des Schützenvereins „Eichenlaub Alsleben“ waren die Schützenschwestern und -Brüder sowie die Schützenjugend zahlreich im Sport- und Schützenheim in Alsleben erschienen. Im Verein sind 104 Mitglieder. 1. Schützenmeister Jürgen Albert erinnerte in seinem Jahresrückblick an zahlreiche Veranstaltungen und Festzüge und an die Gauversammlung im Frühjahr. Dort wurde Albin Neumann für seine 60-jährige Mitgliedschaft im BSSB geehrt. Besondere Ereignisse waren das Königsschießen und die Teilnahme am Festzug des Burschenvereins aus Anlass des 35-jährigen Bestehens. Das Sommerfest verlief nicht so optimal, nicht einmasl die vereinsmitglieder waren erschienen. Besser klappte es dann mit dem Grillabend im September. Besonders erfolgreich durchgeführt wurde das Schießen um den Alois-Leichtpokal und den Schnauspokal. Sehr viel Interesse fand der traditionelle „Tag der offenen Tür“, der mit der Dorfmeisterschaft durchgeführt wurde. Kirchweih und Vorweihnachtsfeier mit Tombola bildeten den Abschluss des Jahres. Besonderer Dank ging an alle Schützen und Helfer und an die Gemeinde für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. Über einige Termine für das laufende Jahr informierte Albert. Im Jahr 2015 steht das 50-jährige Gründungsfest mit Gauschützenfest an. Hier gilt es die Planungen

voranzutreiben. Sportleiter Peter Lindemann berichtete von besonderen sportlichen Ergebnissen. Doppel-Gaumeister 2014 wurde Albin Heumann in der Seniorenklasse C (299 Ringe) und bei Körperbehinderten (388 Ringe), Gaumeister wurden in der Schülermannschaft Nathalie Schmitt, Jakob Bötsch und Tristan Bowman, ebenfalls die Juniorenmannschaft mit Franziska Zeis, Gabriella Guida und Sophie Derlet sowie Julian Harth bei den A-Junioren. Für die erzielten Erfolge gab es zahlreiche Ehrungen. Zum letzten Mal sprach Kurt Mauer als Bürgermeister den Schützen und dem Verein seinen Dank aus. Die guten Ergebnisse seien auf die hervorragende Vereinsarbeit mit der Jugend und den Zusammenhalt im Verein zurückzuführen. Durch ihre Aktivitäten trugen die Schützen dazu bei, weit über die Gaugrenzen hinaus den Bekanntheitsgrad der Gemeinde zu steigern. Mauer wünschte weiterhin gute Ergebnisse und viel Erfolg. Die Neuwahl der Vorstandschaft brachte einige Veränderungen mit sich: 1. Schützenmeister bleibt weiterhin Jürgen Albert, neuer 2. Schützenmeister ist Florian Werner, Kassier Thomas Reiher, neuer Sportleiter Thorsten Albert, neuer Schriftführer Peter Lindemann. Die Beisitzer sind Tobias Reubel, Johannes Pannek, Julian Harth, Melanie Werner, Franziska Zeis gewählt worden. SO

Viele Eichenlaub-Schützen bei den Gaumeisterschaften 2014 erhielten eine Urkunde. Außerdem wurde Schützenmeister Jürgen Albert (rechts) für über 350 absolvierte Rundenwettkämpfe mit der Vereinsehrennadel in Gold ausgezeichnet. Foto: Somieski 

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Historisches aus der Gemeinde Michael Böckler Trappstadt

Kindstaufe zu Trappstadt

Am 13. Juni 1576 berichten der Dorfrichter, die Bürgermeister und die Gemeinderäte (Schultheiss, Dorfsmeister und Zwöllfer) zu Trappstadt über einen althergebrachten Brauch zur „Kindtauff“. Aktuell beklagen sie eine missbräuchliche Handhabung und bitten den Grafen von Henneberg um die Regulierung der Fehlentwicklung. Nicht nur von Trappstadt auch von anderen Grabfelddörfern haben wir aus dem Mittelalter Nachrichten von ausufernden Bräuchen (Alkoholmissbrauch) bei Familienfeiern, die von den Obrigkeiten wieder eingegrenzt werden mussten. „Es ist von alters her der Brauch gewesen, wenn der Herrgott einen Knaben als Erben bescheret hatte, dass dann die Gevattern (Verwandten), Freunde und Nachbarn, um den Kindsvater und dem Paten zu ehren, bei ihnen einkehrten und ein Maß Wein mit ihnen tranken. Die so heimgesuchten spendierten jeweils ein Maß Wein und dann war die Zecherei abgeschlossen. Denn wo die Armut im Haus war, machte man es so billig (so gering) wie möglich. Höhere Kosten sollte man an die Verwandten und anderen, die den Verwandten und der Kindsmutter behilflich und dienstbar gewesen waren verwenden. Es wäre gar „spottlich“ und verächtlich diesen Personen keine Ehre anzutun und zu erzeigen. Was darüber hinaus unordentlich und missbräuchlich geschieht, kann und soll durch eine Buße und Strafe abgeschafft und vermieden werden.“ Deshalb richten wir an Eure fürstliche Gnaden unser untertäniges und dienstliches Bitten, Euer fürstliche Gnaden wollen unseren einstimmigen Beschluss (einmutiges Guttünken) bewilligen, Rechtsmittel ergreifen und es bei unserem uralten Gebrauch und herkommen beruhen lassen.“ Quelle: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Meininger, ehemaliges Römhilder Archiv, Fach III, Gruppe 6, No: 2c, alte Signatur. Michael Böckler, Trappstadt

Die ältesten Familiennamen in Trappstadt

Die Taufmatrikel der katholischen Pfarrgemeinde beginnen im Jahre 1680. In diesem Buch finden wir Familiennamen, die noch heute in Trappstadt lebendig sind. Über 300 Jahre lassen sich diese Namen in der Marktgemeinde nachverfolgen. Apler (erste Nennung 1584 als Untertanen des Kloster Theres), Albert, Bader (Maurer), Bauer (Schneider), Benkert in verschiedenen Schreibweisen (Gastwirt), Breitinger (Zimmermann), Dürbeck (Schreiner), Eyring (erste Nennung im Zusammenhang mit Menthausen ca 1500, Geschworener), Geißler (Jäger, erste Nennung 1545), Gerstner (erste Nennung 1509), Kast (Schuhmacher), Kirchner (Gastwirt), Lang (erste Nennung 1509), Rußwurm (Weber), Schad, Scheer (erste Nennung 1585), Schmitt. Schön, Semineth (Gastwirt), Treuting, Weisensee, Weller(Schneider, erste Nennung 1595), Werner, Wirsing (1652 aus Heustreu) , Zeitz. Einige dieser Namen sind bereits am verklingen, aber den älteren Mitbürgern noch wohlbekannt. Etliche Namen sind bereits verklungen, aber in anderen Grabfelddörfern noch sehr lebendig bzw. haben in der älteren und auch jüngeren Geschichte einflussreiche Männer hervorgebracht. Amling, Düring, Euring, Fischer, Geis, Geßner, Guck, Hemmerlein, Homer, Hornung, Illig, Jäger, Köberlein, Metz, Mock, Müller, Neundorf, Reinhart, Rost, Schätzlein, Schott, Schunk, Stahl, Stapf, Then, Ullrich, Waldsachs, Weigand, Witz. 

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Mit der Natur leben! Baum des Jahres 2014

Die Traubeneiche Die Traubeneiche gehört zur Gattung der Eichen (Quercus) und zur Familie der Buchengewächse. Sie ist nach der Stieleiche die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Sie sieht dieser nicht nur sehr ähnlich, sie können auch bastardisie ren. Erkennbar ist die Traubeneiche v.a. an den gehäuft sitzenden Früchten – daher der Name Traubeneiche. Im Gegensatz zur Stieleiche hat sie gestielte Blätter und die welken Blätter bleiben meist bis zum Frühjahr am Baum, weshalb sie auch „Wintereiche“ genannt wird. Die mit ihrer kräftigen Pfahlwurzel äußerst sturmfeste Traubeneiche kommt bevorzugt in trockeneren Hügel- und niedrigen Berglagen vor, denn auf „normalen“ Standorten wird sie von der schattentoleranten, konkurrenzstarken Rotbuche verdrängt. Dennoch ist sie weit verbreitet, denn in der Vergangenheit wurde sie wegen ihrer Bedeutung für die Waldweide gezielt gefördert. Eicheln

enthalten bis zu 38 % Stärke und Waldweide war die wichtigste Art der Schweinemast. Eine weitere historische Nutzung war die der Rinde als Gerberlohe; hierzu wurde sie als Niederwald bewirtschaftet, d.h. alle 15 bis 20 Jahre wurden die Flächen „auf den Stock gesetzt“.

Steckbrief

Name: Traubeneiche (Quercus petraea) Alter: bis 800 Jahre Höhe: bis 40 Meter Rinde: im Alter dicke, tief längsrissige, graubraune Borke Blätter: wechselständig; Blattstiel 1 bis 2 cm lang, Blattspreite 8 bis 12 cm lang und 5 bis 7 cm breit Blüte: einhäusig, getrennt geschlechtig; blüht April, Mai; männliche Kätzchen 5 bis 8 cm lang; weibliche Blüten kugelig, sitzen zu 2 bis 6 endständig sowie in Blattachseln der jungen Triebe Früchte: Eicheln sind walzig, 2 bis 3 cm lang und bis 1,5 cm dick, kurzer Stiel; reif im Oktober Holz: gelblich weißer schmaler Splint, Kernholz dunkelbraun; hart, dauerhaft, gut zu bearbeiten; vielseitig verwendbar (Furnier, Möbel, Fassbau etc.) Vorkommen: v.a. in Hügel und niedrigen Berglagen, meidet staunasse sowie wechselfeuchte Böden Verbreitung: Mitteleuropa, bevorzugt atlantisches und subatlantisches Klima Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

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Raiffeisenbank Grabfeld schüttete rund 17 800 Euro aus

Mit Spende Vereinsleben gestärkt Dass die Raiffeisenbank im Grabfeld alljährlich Vereine und Verbände mit Spenden überrascht, ist nichts Neues. So schüttete sie auch in diesem Jahr „ihr Füllhorn“ mit einem Inhalt von rund 17 800 Euro aus. Davon profitierten 45 Empfänger aus dem fränkischen und thüringischen Grabfeld. Mit dabei waren aus Rhön-Grabfeld der Dorfverein Obereßfeld, die evangelische Kirchengemeinde Sulzdorf an der Lederhecke, die Gemeinde Trappstadt mit dem Ortsteil Alsleben, der Kindergarten Förderverein Sulzdorf an der Lederhecke, die Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben, die Spielvereinigung Gabolshausen-Untereßfeld und der Radfahrverein Grabfeld in Untereßfeld. Viele Spendenanfragen hätten die Raiffeisenbank im Grabfeld erreicht, sagte Vorstand Hendrik Freund, die man weitgehend alle erfüllen konnte.

So verwendet der Dorfverein Obereßfeld die Spende für eine Dorfkrippe, sagte Vorsitzende Helene Hassmüller, der Förderverein des Kindergartens Sulzdorf kann die Spende ebenso gut gebrauchen wie die Kirche in Sulzdorf oder die Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben. Der Radfahrverein von Untereßfeld hat ein kleines Museum, wie Wolfgang Dippert sagte, in das man immer wieder investieren muss. Sein Dank galt der Raiffeisenbank auch dafür, dass sie den Namen „Grabfeld“ gewählt hat. Bei der Spielvereinigung GabolshausenUntereßfeld ist die Spende ebenfalls willkommen, da in diesem Jahr ein größeres Turnier ansteht. Vorstand Hendrik Freund berichtete im Rahmen seines Rückblicks mit Spendenübergabe von den Schwerpunkten bei der Ausschüttung, die bei Kindergärten, Kirchen, Feuerwehr- und Karnevalsvereinen sowie Heimat- und Sportvereinen lagen.

Stolze Summe: Spenden in Höhe von 17 800 Euro vergab die „Raiffeisenbank im Grabfeld“. Dabei wurden auch Vereine, Verbände und Kirchen im fränkischen Grabfeld des Landkreises Rhön-Grabfeld bedacht.  Foto: Hanns Friedrich 

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Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

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Bei Versammlung in Kleineibstadt wurden Brieftaubenzüchter geehrt

Vier Mal „Rußwurm“ bei der Siegerehrung Die Brieftaubenzüchter trafen sich in der Mehrzweckhalle in Kleineibstadt, um auf 2013 zurückzublicken und die erfolgreichsten Züchter zu ehren. Dieter Treinat, Vorsitzender des Vereins „die weise Taube“ freute sich über viele Gäste. Neben den Züchtern aus Kleineibstadt waren die der Reisevereinigung Bad Königshofen und die der BTG (Brieftaubentransportgesellschaft) angereist, um die mehr als dreißig

Pokale und Ehrenplaketten in Empfang zu nehmen und Erfahrungen über den Brieftaubensport auszutauschen. Bürgermeister Emil Sebald lobte das Engagement des „Oberbrieftaubensportsfreunds“. Die Flugleistungen der verhältnismäßig kleinen Brieftaube, die bei ihren Preisflügen viele Tausende Kilometer zurücklegen, die zusammengerechnet eine vielfache Erdumrundung ausmachen, sei bewundernswert.

Sieger der RV Bad Königshofen: Dieter Trainat, Erhard Seufert, Andrea Fleischmann, Elmar Rußwurm, Irmhild Rußwurm und die beiden Jüngsten, Lea und Max Rußwurm.

Hilfe

bei Wasserrohrbruch

WZV-Süd: Wasserwart Hartmut Wagner, Sulzdorf S 09763/330 Mobil S 0171/5330228 1. Vorsitzende Bgm. Angelika Götz, Sulzdorf

S 09763/220 Mobil S 0171/4403109

WZV-Bad Königshofen – Gruppe Nord: Herr Hesselbach, 97633 Höchheim  S 09764/723 · Mobil: 0172/3195933



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Die Sternsinger aus Trappstadt Auch in Trappstadt wurden die Sternsinger ausgesandt. Im Bild (hintere Reihe) Benedikt Apler, Lukas Gerstner, Philipp Röß, Lorenz Umhöfer, Nico Bader und (vordere Reihe) Paul Seiler, Emma Weikert, Linda Neuhöfer, Ronja Umhöfer, Jonathan Gerstner, Paul Bötsch, Yule Bischof und Hannah Bauer.  Foto: Böckler

Liebe Bürgerinnen und Bürger, „Sommerzeit ist Reisezeit“. In diesem Zeitraum verreisen die Bürger gerne. Damit die schönsten Wochen des Jahres auch stressfrei begonnen werden können, sollten Sie überprüfen, ob Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass noch gültig sind. Es ist nicht nur ärgerlich und mit viel Umstand verbunden, wenn sie am Flughafen oder bei der Einreise in das Urlaubsland feststellen, dass Ihr Ausweis abgelaufen ist, sondern Sie begehen gleichzeitig auch eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann, wenn Sie nicht über ein gültiges Ausweisdokument verfügen. Damit Sie entspannt in den Urlaub/Reise starten können, überprüfen Sie im Vorfeld Ihre Dokumente. Sollten Sie feststellen, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass abgelaufen ist, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes der Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen i. Gr. während der allgemeinen Dienststunden für die Beschaffung neuer Ausweise und die Beantwortung der damit zusammenhängenden Fragen gerne zur Verfügung. Ihre Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen ­78

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DANKE Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen aus Alsleben und Trappstadt. Vielen herzlichen Dank für Ihre Stimmen und das entgegengebrachte Vertrauen bei der Gemeinderatswahl. Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der „Wählergemeinschaft Alsleben“ freuen sich sehr über die große Unterstützung und bedanken sich auf diesem Wege bei Ihren Wählerinnen und Wählern. Ein ganz besonderer Dank auch an alle, die Bärbel Köhler als Bürgermeisterkanditatin das Vertrauen geschenkt haben.



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✔ Große Auswahl an – Salat- und Gemüsepflanzen – Sommerblumen

Bad Königshofen

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Öffnungs- Mo-Fr 8-18 Uhr zeiten: Sa 8-16 Uhr

✔ Sommerspielwaren – Bade- und Sandspielsachen

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Frühlingswochssteellung

mit Gartenau

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April Mo., 7. – Sa. 12.

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