Gemeindeaktuell 1/2014

March 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Gemeinde aktuell 1/14

• Nachruf Lothar Bosse • Radfreizeiten • 225 Jahre Ev. Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf • Himmelfahrt-Gottesdienst Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. 1. Korinther 1,18

Inhaltsverzeichnis · Impressum

Andacht ............................................................................................................................................................................ Aus dem Presbyterium ................................................................................................................................ Aus der Gemeinde ............................................................................................................................................ Kirchenmusik ............................................................................................................................................................ Unsere Konfirmanden .................................................................................................................................. Ein Blick hinter die Kulissen .................................................................................................................. 225 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf ...... Phänomenta ∙ Rätsel ....................................................................................................................................... EMA-Freizeit ∙ Kroatien ............................................................................................................................... Und wieder sind wir dabei … .............................................................................................................. Gottesdienste .......................................................................................................................................................... Kinder ................................................................................................................................................................................. Kinderkarneval ....................................................................................................................................................... Kindergärten ............................................................................................................................................................. Himmelfahrt-Gottesdienst ..................................................................................................................... Rückblick Allianzgebetswoche ........................................................................................................ „Hurra, ich bin getauft!“ ............................................................................................................................ Rückblick Altenhilfe ......................................................................................................................................... Radtouren ..................................................................................................................................................................... Wanderung ................................................................................................................................................................. Ein Blick hinter die Kulissen .................................................................................................................. Micha-Initiative ...................................................................................................................................................... Freizeiten ....................................................................................................................................................................... Nachruf ............................................................................................................................................................................. Amtshandlungen ................................................................................................................................................. Kurz notiert ................................................................................................................................................................. Adressen .........................................................................................................................................................................

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Impressum „Gemeinde aktuell“ Ausgabe 1/14, März 2014 – Mai 2014 Der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf Bandwirkerstraße 13, 42369 Wuppertal · Tel. 28 39 10 Auflage: 5.000 Exemplare Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2014 ist der 20. Mai 2014.

Redaktion und Gestaltung: „Ausschuss Gemeindebrief“ Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin Friederike Slupina-Beck (Vorsitzende des Presbyteriums) Gestaltung und Druck: Lieverkus Media | www.lieverkus.de Mühle 17a, 42369 Wuppertal Bildquellen: fotolia.de, vecteezy.com, gemeindemenschen.de

Wir danken den Autoren und Fotografen, ohne deren engagierte Mitarbeit diese Ausgabe nicht entstanden wäre, und allen Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren Planungen.

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Andacht

Osterpredigt In meinem Arbeitszimmer hängt ein schlichtes Holzkreuz an der Wand. Es lenkt meinen Blick auf das Wesentliche. Gerade dann, wenn sich viele vermeintliche Wichtigkeiten auf meinem Schreibtisch versammelt haben, wirkt es Wunder, den Blick zu heben und gefunden zu werden von dieser Botschaft, der einzigen, die trägt. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16) Es ist nun schon einige Jahre her, dass ich getröstet wurde von einem kleinen Wirbelwind. Ich saß gerade über der Karfreitagspredigt und beneidete den Paulus um die Wucht der Eindeutigkeit seiner Kreuzestheologie. Das Wort vom Kreuz ist aus dem Blickwinkel der Welt immer eine Torheit, Skandal. Es leuchtet nicht ein. Wenn es um die Botschaft vom Gottessohn am Kreuz geht, muss unsere menschliche Weisheit baden gehen. Die Klugen, die Eitlen, die Macher, die Abgeklärten und die Auf-

geklärten, die Besserwisser und die Schaumschläger haben nicht das letzte Wort. Das Kreuz – es bedeutet Tod, bedeutet Last, bedeutet Schmerz. Doch es steht noch für mehr: Es ist die ausgestreckte Hand Gottes für die Menschen. Es ist Zeichen seiner Liebe und Hingabe. Es ist das Pluszeichen über unserem Leben und Sterben. Das Kreuz sagt schlicht und so ergreifend: Du musst keine Angst haben. Nicht vor dem Sterben. Und auch nicht vor dem Leben. Gottes Liebe hält dich auch in äußerster Not.

Andacht

Da stürmt unser 5-jähriger Sohn ins Arbeitszimmer. Es gibt kein Halten mehr. Er kommt direkt aus dem Kindergarten, und er hat eine Entdeckung gemacht. Biblische Geschichte war heute dran am letzten Tag vor den Osterferien. „Jesus muss sterben!“ sagt er atemlos. „Aber – keine Sorge, er taucht wieder auf!“

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Spricht’s und rennt wieder nach draußen in den Garten, der nach Frühling riecht. Ich habe diese kurze und kräftige Osterpredigt nie vergessen. Und ich wünsche uns allen den Blick aufs Wesentliche. Eine gesegnete Passionszeit und ein frohes, Zuversicht schenkendes Osterfest! Ihre Pfarrerin Friederike Slupina-Beck

Wir gestalten unseren Kirchplatz neu Da die üppige Blutbuche wegen Pilzbefall gefällt werden musste, sieht der Kirchplatz ziemlich trostlos aus. Wie der Kirchplatz künftig aussehen soll, dazu ist Ihre Meinung/ Vorstellung gefragt und wird dann nach den mehrheitlichen Wünschen entschieden. Er kann zwar nicht zur idyllischen Seenlandschaft à la Claude Monet umgestaltet werden, aber einige Akzente möchten wir schon setzen. An unserem Info-Stand in der Kirche und beim Gemeindeamt erhalten Sie einen Vordruck, worin Sie Ihre Vorstel-

lungen zur künftigen Gestaltung des Kirchplatzes darlegen können. Die Realisierung orientiert sich an der mehrheitlichen Tendenz, Machbarkeit und Finanzierbarkeit. Als Einsendeschluss ist der 30. April 2014 (Abgabe beim Gemeindeamt) vorgesehen. Nichts ist im Leben umsonst, aus den eingereichten Vorschlägen wird ein Gewinner gezogen. Der zu gewinnende Preis wird das Herz des Pflanzenfreundes erfreuen! Am 1. Juni wird beim Kirchenkaffee die Auswertung und ein erster Entwurf vorgelegt. Vorab schon einmal vielen Dank für Ihr Interesse! Das Planungsteam Michael Dietz

Aus dem Presbyterium

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Der Winter war mild in diesem Jahr. Kein Schnee, wenig Frost. Auch wenn der Mensch denkt, er könne viel bewegen, so ist es doch die Schöpfung Gottes, die Wege bestimmt und die das letzte Wort hat. In diesem Sinne sollten wir uns auf das beschränken, was wir können: das tägliche Leben meistern und die Aufgaben und Probleme lösen, die vor uns liegen, ohne den Weitblick vermissen zu lassen, wie unsere Gemeinde und Ronsdorf in einigen Jahren aussehen soll und wird. In diesem Sinne erfolgt dieser kurzer Bericht nicht nur als eine Aufzählung über das, was im alten Jahr so alles gelaufen ist, sondern vor allem als eine Vorausschau, was uns mit Gottes Hilfe so alles gelingen soll und wird.

Rückblick Der neue Flügel ist da! Sie, liebe Gemeindemitglieder, haben mit Ihrer (auch finanziellen) Unterstützung dafür gesorgt, dass dieses wunderbare Instrument nun seinen Platz in der Lutherkirche gefunden hat. Unsere Aufgabe ist es nun, diesen Flügel zum Klingen zu bringen. Das Konzert zur Einweihung hat hier sicherlich einen guten Start markiert. Dem Team um Friederike SlupinaBeck herzlichen Dank! Der neue Beamer ist da! Als wesentliches Element unserer Jugendarbeit konnte für die Jugendräume ein Beamer angeschafft werden, dessen Finanzierung durch Spenden und das große Engagement unserer

Unser soziales Engagement. Gut für die Menschen. Gut für Wuppertal. 

Aus dem Presbyterium

Ehrenamtlichen in der Jugendarbeit so schnell und überzeugend erreicht werden konnte. Auch hier kann das Presbyterium herzlich „Danke“ sagen. Ein weiteres Zeichen für eine lebendige Gemeinde, die auch die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen als wesentlichen Schwerpunkt ansieht. Daneben gibt es viele weiter Aktionen aus der Kirchenmusik („die singende Säge“), für Kinder („KindersachenflohLutz Kolitschus markt“ und „Kinderkarneval“) aus der Kinder- und Jugendarbeit („Schlafanzuggottesdienste“ und „Erfolgreiche Teilnahme am Konfi-Cup“), die uns zuversichtlich weiter blicken lassen.

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Aktuelles/Ausblick Bezüglich der Situation auf dem Kirchplatz sind sehr konstruktive Gespräche mit der Stadt Wuppertal angelaufen. Als erste – sehr schnelle – Maßnahme hängt nun ein zusätzlicher Müllbehälter oben an der Kirchtreppe. Uns ist sehr daran gelegen, die Situation friedlich und einvernehmlich zu verbessern. Hier sehen wir uns auf einem guten Weg. Sie haben es sicher in der Zeitung gelesen, die Gemeinde plant einen Verkauf der Grundstücke am Kottsiepen. Dies tun wir nicht leichtfertig, sondern sehen es als eine wichtige Maßnahme, unsere Gemeinde auch in Zukunft handlungsfähig zu erhalten. Denken Sie an die Diskussionen über Kirchenschließungen im Tal und die teilweise rüden Attacken gegen die zumeist Ehrenamtlichen, die sich in ihrer Freizeit der Verantwortung stellen. Wir wollen unsere Gemeinde sicher aufstellen, um die anstehenden Aufgaben zum Wohle aller bewältigen zu können. So hat sich unter der engagierten Leitung von Baukirchmeister Peter Alex schon vieles bei der notwendigen Renovierung der Lutherkirche getan. Dies ist nicht ohne finanziellen Aufwand machbar. Wir wägen hier genau zwischen Kosten und Nutzen ab und werden über geplante Verbesserungen informieren.

Aus dem Presbyterium

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Die Fusionsgespräche mit der Gemeinde Unterbarmen-Süd und deren Bezirk „Lichtenplatz“ haben nun ebenfalls begonnen. Auch dies ist ein Projekt mit großer Wichtigkeit für unsere Gemeinde. Starke Schultern können mehr gemeinsam tragen – wir sind sicher, eine Zusammenarbeit mit den Brüdern und Schwestern auf Lichtscheid wird uns helfen, gestärkt die Zukunft selbst zu gestalten. Kurzfristig wird es hier zu keinen Ergebnissen kommen, ein Projekt mit solch einer großen Tragweite bedarf der guten Vorbereitung und der Einbeziehung der Interessen aller Beteiligten. Wie Sie also sehen können, liegen große Aufgaben vor uns. Wir

sind bereit, diese selbstbestimmt anzugehen, um die Zukunft der Gemeinde fest in die Hand zu nehmen. Sie als unsere Gemeindemitglieder können – bei aller notwendigen Diskussion über Details zu den begonnenen und laufenden Projekten – mit sicherem Blick darauf vertrauen, dass Gottes Wort unser Begleiter im neuen Jahr sein wird. Mit seiner Hilfe und Ihrer Unterstützung werden wir das „Schiff, das sich Gemeinde nennt“ weiterhin auf Kurs halten. Gottes Segen und viel Kraft im neuen Jahr – auf dass wir alle das Glück spüren, Gott nahe zu sein! Lutz Kolitschus

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Aus der Gemeinde

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Fusionsgespräche Die Spatzen pfeifen es bereits vom Dach, seit Mitte Dezember 2013 ist es Gottesdienstbesuchern der Lutherkirche und der Lichtenplatzer Kapelle durch Abkündigungen am 3. und 4. Advent bekannt: Wir sind von der Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd angesprochen worden, Verhandlungen mit dem Ziel zu führen, eine Gemeinde mit dem Lichtenplatzer Bezirk zu bilden. Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd und seine Ausschüsse haben in den vergangenen Monaten intensiv über die Zukunft ihrer Gemeinde beraten. Bei den Überlegungen zu einer sinnvollen und zukunftsfähigen Struktur ihres Gemeindelebens in den beiden Gemeindebezirken sind sie zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen. Dieses besagt, dass sie eine Aufteilung der Gemeinde beabsichtigen und in den Bezirken

Kirchenmusik

Sommerchorprojekt 7. Juli – 13. Juli 2014 getrennte Wege gehen möchten. Die Zeit bis zur Pensionierung der beiden Pfarrer – Ulrich Schramm und Jochen Streiter – im Jahr 2016 beabsichtigen sie, für eine gründliche und transparente Planung und Durchführung der Fusionen zu nutzen. Das Presbyterium der Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd hat einen einmütigen Beschluss gefasst, dass sich der Lichtenplatzer Bezirk zu unserer Gemeinde und der Talbezirk nach Barmen orientieren will. Beide Presbyterien haben zwischenzeitlich jeweils einen einstimmigen Beschluss herbeigeführt, der die Aufnahme von Fusionsgesprächen festhält. Die Gespräche sind im Februar aufgenommen worden. Noch stehen wir ganz am Anfang unserer Überlegungen und freuen uns über die gegenseitige Offenheit und geschwisterliche Kreativität. Friederike Slupina-Beck

Gemeinsames Sommerfest der Ev. Altenhilfe Ronsdorf und des Kindergartens Schenkstraße mit dem Thema „Eine Seefahrt, die ist lustig“. Wir laden alle herzlich ein,

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am 28. Juni 2014 dabei zu sein. Da lohnt es sich, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr ’mal reinzuschauen!

Wie in den vergangenen Jahren wird es auch in diesem Jahr wieder ein Chorprojekt in den Sommerferien geben. Als Einstimmung auf die Gemeindefahrt nach Leipzig und Weimar werden wir uns mit Komponisten aus beiden Städten befassen: Mendelssohn, Schumann, Kuhnau, Bach und Liszt. Um tiefer einzusteigen, werden wir eine Woche lang intensiv immer abends proben und am Samstag, dem 12. Juli, noch einen Probentag durchführen. Am

Sonntag, dem 13. Juli, werden wir dann im Gottesdienst singen und vielleicht sogar, wenn der Chor gut besetzt ist, später am Tag eine Abendmusik gestalten. Das sichere Halten einer Chorstimme ist Voraussetzung. Notenkenntnisse sind erwünscht, aber nicht notwendig. Als Raum wird uns zumeist der Gemeindesaal dienen, da die Kirche zu dieser Zeit gerade renoviert wird. Anmeldungen bitte rechtzeitig bis zum 6. Juni 2014 im Gemeindeamt.

Die genauen Probentermine: 7. – 11. Juli jeweils 19.00 – 22.00 Uhr 12. Juli, Samstag, 14.00 – 19.00 Uhr 13. Juli, Sonntag, 9.15 Uhr, Probe im Diakoniezentrum (Schenkstraße 133) 10.00 Uhr Gottesdienst im Diakoniezentrum 11.00 Uhr Gottesdienst in der Bandwirkerstraße 15 18.00 Uhr Abendmusik im Gemeindesaal. Drei der Werktagsproben sowie der Samstag und der Sonntag sind verbindlich! Herzliche Einladung! Kantor Christian Auhage

Kirchenmusik

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Konzert der „Lucky Tones“ am 11. Mai um 18.00 Uhr in der Lutherkirche Wieder einmal sind die Sängerinnen und Sänger unseres Gospelchores bereit, ihrem nachgewiesenerweise unzurechnungsfähigen Chorleiter auf einer nicht ganz ungefährlichen Entdeckungsreise durch die Musik in unbekannte Gefilde zu folgen. Wer kann das Risiko abschätzen! Wir wagen uns an „A Little Jazz Mass“ von Bob Chilcott. Diese „Kleine Jazz Messe“ lebt unter anderem

von Tanzrhythmen und ist für Klavier und Chor. Wir sind froh, dass der hier schon bekannte junge Pianist Leon Gleser aus Cronenberg uns wieder begleitet. Außerdem singen wir natürlich Gospels und einige Überraschungen. Wir freuen uns auf ein begeisterungsfähiges Publikum und laden Sie in diesem Sinne ganz herzlich ein! Ihr Kantor Christian Auhage

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Kirchenmusik

Treffen der Posaunenchöre In diesem Jahr freut sich der Evangelische Posaunenchor Ronsdorf Mühle besonders auf das Treffen der Wuppertaler Posaunenchöre, denn er richtet wie bereits 2009 die Veranstaltung in Ronsdorf aus. In den letzten Jahren haben sich die beteiligten Orchester dazu entschlossen, ihr gemeinsames Musizieren mehr der Öffentlichkeit zu präsentieren. So plant der Ronsdorfer Posaunenchor die Veranstaltung, startend mit einem ökumenischen Gottesdienst, auf dem Bandwirker-

platz und hofft auf gutes Wetter wie 2009 (s. Foto). Die Kirchengemeinden Ronsdorfs gestalten den Gottesdienst mit, der am Samstag, dem 24. Mai 2014, um 12.00 Uhr beginnt. Zu dem Treffen werden Musiker der evangelischen Posaunenchöre aus Cronenberg, Dönberg, Wichlinghausen und Beyenburg erwartet. Nicht nur während des Gottesdienstes soll viel Bläsermusik erklingen. Im Anschluss daran wird ein kurzes gemeinsames Platzkonzert aller beteiligter Musiker die Klangfülle der zahlreichen Instrumente darstellen. Herzliche Einladung. Uli Janik, Beate Dietz

Kirchenmusik

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Kirchenmusik

Beflügelnd! Zugegebenermaßen war ich bereits lange im Vorfeld des Konzertes zur Einweihung des neuen Kirchenflügels am 26. Januar angespannt: Würde alles klappen? Wie würden sich die vielen Bausteine dieses Puzzles zusammenfügen? Würde das Konzert gut besucht sein? Und, ach ja! Selber habe ich ja auch jede Menge schwere Dinge am Flügel zu spielen!

Noch während des Konzertes war ich durchgehend nervös. Dann bringe ich noch alle Ansagen durcheinander. Aber wie war das am Ende schön: Wunderbare Menschen machen gemeinsam wunderbare Musik! Volle Kirche! Und natürlich der Käse! Der Flügel ist da: Dank an die Engagierten! Dank an die Sponsoren! Und das tolle Konzert: Dank an unsere Musiker! Vielen Dank! Kantor Christian Auhage

Fotos: Wolfgang Schäfer und Janis Marrek

Kirchenmusik

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Liturgie In dem Bestreben, unsere Kirchengemeinde in ihrem Facettenreichtum zu erhalten und darüber hinaus mehr Menschen durch lebendige, christliche Inhalte anzusprechen und zu begeistern, hat sich unser Presbyterium Gedanken darüber gemacht, ob sich die Liturgie der Gottesdienste in der Lutherkirche vielleicht noch freundlicher und einladender gestalten lässt. Im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst haben wir die liturgische Abfolge auf den Prüfstand gebracht und einige Veränderungsvorschläge erarbeitet. Eine Gruppe aus dem Musikausschuss hat sich daraufhin intensiv mit der musikalischen Gestaltung der Liturgie befasst und

ebenfalls Vorschläge erarbeitet. Viele werden sich erinnern, dass bereits im vergangenen Jahr zwei öffentliche Veranstaltungen mit Dr. Martin Evang bzw. Jens-Peter Enk in die Thematik eingeführt haben. Aber mittlerweile sind wir ein riesiges Stück weitergekommen, und das bedeutet: Jetzt wird es ernst! Wir bitten die Gemeinde darum, in einem längeren Zeitraum im Wechsel mit der gewohnten Liturgie, immer wieder auch neue liturgische Gesänge einzuüben und im Gottesdienst auf ihren Gehalt zu prüfen! Einführend möchten wir am Freitag, dem 23. Mai 2014, um 19.00 Uhr in der Lutherkirche möglichst

Kirchenmusik

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vielen Interessierten zunächst unseren Vorschlag der liturgischen Abfolge vorstellen. Im Anschluss werden wir die ausgesuchten liturgischen Musikstücke singen, daher möchte ich zu dieser Veranstaltung im Besonderen auch unsere musikalischen Gruppen einladen. Die ersten Gottesdienste, in denen wir neue Liturgie ausprobieren, sind am: • 25. Mai (an diesem Sonntag werde ich um 10.45 Uhr die betreffenden Gesänge mit der Gemeinde einüben, am besten also rechtzeitig da sein.) • 8. Juni • 22. Juni

Die weiteren Termine werden immer in den jeweiligen Gemeindebriefen stehen. Ganz am Ende dieser „Erprobungsphase“ wird eine Gemeindeversammlung stehen, in der Sie darüber abstimmen, ob und wie wir die neue Liturgie gestalten wollen. Im Namen aller Verantwortlichen darf ich sagen: Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich gemeinsam mit uns auf diesen Weg begeben und uns durch Ihre Gottesdienstbesuche bei der Neugestaltung unserer Liturgie unterstützen! Ich verbleibe mit sehr herzlichen Grüßen. Ihr Kantor Christian Auhage

Ein Abend für George Gershwin! Herzliche Einladung zu einem besonderen Konzertabend am Sonntag, dem 1. Juni um 18.00 Uhr in der Lutherkirche: Professor Joachim Dorfmüller wird uns über das Leben des früh verstorbenen amerikanischen Komponisten (1898 – 1937) berichten und selbstverständlich in die Tasten des neuen Kirchenflügels greifen – auch die weltberühmte „Rhapsody in Blue“ wird in der originalen Fassung für Klavier erklingen!

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Unsere Konfirmanden

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Fußballbegeisterte Konfis mischen mit beim Themengottesdienst Mut zum Einmischen wurde gemacht beim großen Auftaktgottesdienst zum EKD-weiten Themenjahr „Reformation und Politik“ in der gut besuchten Lutherkirche. „Reformation.Macht.Politik.“ lautete denn auch das markante und provozierende Motto, das in schwarz-rot-golden gesprayten Farben ein Demonstrations-Banner zierte, das die Konfirmanden der staunenden Gemeinde präsentierten. In ihrer Dialogpredigt ermunterten Pfarrerin Friederike Slupina-Beck und Christoph Ibach die Gemeinde dazu, Zeitung und Bibel zusammen aufzuschlagen und als hellwache Christenmenschen zu aktuellen Fragen deutlich Position zu beziehen. Beim anschließenden Brunch im Gemeindesaal hatten die Kids gut lachen, feierten sie doch ausgiebig

ihren Sieg beim Katechumenenturnier des Fußball-Konfi-Cups. Der Reformator feierte mit. Text und Fotos Sophie Charlotte Beck

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Unsere Konfirmanden

Konfirmation am 6. April 2014, Pfarrerin Ruth Knebel Jennifer Böhm Melanie Crisand Till Dahlmann Marten Durstewitz Oliver Fax Noah Gödicke Nils Göke Tom Günther Luca Herbold

Marc Kampen Vanessa Kapp Laurin Klemmer Linus Kolitschus Leonie Lindemann Max Maier Ben Pollick Nele Renner Julian Tausch

Konfirmation am 4. Mai 2014, Pfarrerin Ruth Knebel Ina Böttger Nathalie Preiksch Daniel Rölle Anne Röllinghoff Sarah Schlimmbach Katharina Schüßler Aliena Trippler Sophia von Baum Sophie Witte

Anika Brachthäuser Marie Bruns Collien Elzner Nora Hammer-Kemper Carina Harz Alina Kiekbusch Jeremy Kroh Christopher Mühlhause

Konfirmation am 18. Mai 2014, Pfarrerin Friederike Slupina-Beck Michelle Ahleit Svenja Kristin Albers Phyllis Böcker Alina Böttcher Johanna Buchwald Michelle Fettke Anne-Kathrin Findeisen Stefan Fromm Marius Janowski Philip Kobusch

Axel Könekamp Nele Krause Charleen Kropf Vanessa Lange Caleb Lucas Lange Pia Elisabeth Lidke Tobias Prüfer Michelle Sulewski Philip Sebastian Weinem Marcel Weiß

Ein Blick hinter die Kulissen

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Streiflichter aus der Gemeindegeschichte Vor 225 Jahren, am 2. Juni 1789, fand die feierliche Konstituierung unserer Gemeinde statt. Bis heute eine lebendige Gemeinde, erlebte sie manche Höhen und Tiefen, was vielen Gemeindegliedern weniger bekannt ist. So soll in diesem und den folgenden Gemeindebriefen in „Streiflichtern“ darüber berichtet werden, wie die Ronsdorfer Lutheraner allen Problemen zum Trotz und mit Gottes Hilfe ihren Weg bis heute gingen.

Vorgeschichte und Gründung der Gemeinde Am Anfang war die Schule. Die lutherischen Einwohner Ronsdorfs und der umliegenden Hofschaften gehörten damals zur lutherischen Kirchengemeinde Lüttringhausen. Und dort befand sich auch die Schule der Gemeinde – für die Kinder aus Ronsdorf ein weiter und im Winter kaum zu bewältigender Weg. So war es naheliegend, dass die Ronsdorfer

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225 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf

Lutheraner den Bau einer eigenen Schule anstrebten, dem auch die Lüttringhauser Kirchengemeinde zustimmte. Gemäß einem Schriftstück, das von 13 Ronsdorfer Lutheranern unterschrieben war, verpflichteten sich diese, das Holz für den Bau der Schule zur Verfügung zu stellen. Wo diese erste Schule stand, ist nicht genau bekannt. Doch schon wenige Jahre nach Fertigstellung zogen dunkle Wolken auf. Die 1741 gegründete reformierte Gemeinde in Ronsdorf nahm für sich das alleinige Recht zum Betreiben einer öffentlichen Schule in Anspruch und drängte darauf, die lutherische Schule zu schließen. Der Streit zog sich über 20 Jahre hin und gipfelte in der gewaltsamen Vertreibung des lutherischen Schulmeisters und der Schließung der Schule. Doch die Lutheraner gaben nicht auf. 1775 wurde ihnen dann gegen den Widerstand der reformierten Gemeinde von der Düsseldorfer Regierung erneut das Betreiben einer eigenen,

öffentlichen Schule zugestanden. Da das alte Schulgebäude inzwischen aufgegeben wurde, musste eine neue Schule errichtet werden. Sie sollte an der heutigen Lüttringhauser Straße, etwa in der Mitte des Bildes auf der rechten Straßenseite, gebaut werden. Und jetzt zeigte sich wieder einmal die Hilfsbereitschaft der Ronsdorfer Gemeindeglieder. Die „Saalscheider Erben“, eine Eigentümergemeinschaft der Wälder im Saalscheid, verpflichteten sich, das Holz für den Bau der Schule zur Verfügung zu stellen. Zur Deckung des restlichen Finanzbedarfs wurde vom Kurfürsten eine zweimonatige Kollekte in den Ämtern Barmen, Elberfeld und dem Ort Ronsdorf bewilligt. Mit den Arbeiten wurde kurzfristig begonnen, und so konnte die neue Schule am 1. Mai 1777 ihrer Bestimmung übergeben werden. Noch bevor die Schule fertiggestellt war, wurden weitergehende Wünsche laut. Eine Anzahl Ronsdorfer Lutheraner strebte die Gründung

225 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf

einer eigenen Gemeinde an und reichte eine entsprechende Eingabe an die Regierung in Düsseldorf ein, die aber negativ beschieden wurde. Das hielt die Ronsdorfer jedoch nicht davon ab, weitere Bemühungen anzustellen, um zumindest ein eigenes Gotteshaus zu erhalten, was aber wegen der Ablehnung durch die Muttergemeinde zunächst ebenfalls ohne Erfolg war. Erst als sich auch der Ronsdorfer Magistrat gegenüber der Regierung positiv zu den Wünschen der Lutheraner geäußert hatte, war diese bereit, das Gesuch dem Kurfürsten vorzulegen und zu unterstützen. Mit Urkunde vom 26. April 1789 erhielten die Ronsdorfer Lutheraner die Genehmigung zur freien Religionsausübung, zum Bau einer Kirche und zur Anstellung eines Predigers. Zur neuen Gemeinde sollten alle Höfe und Hofschaften gehören,

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die im Umkreis einer halben Wegstunde um die zu errichtende Kirche lagen. Das Gebiet ist auf der Karte der Lüttringhauser Gemeinde oben links mit einem Halbkreis eingezeichnet. Mit dieser Entscheidung zählte die Gemeinde einschl. der Kinder ca. 2.400 Gemeindeglieder, was für die Lüttringhauser Muttergemeinde einen Verlust von etwa einem Drittel ihrer bisherigen Mitglieder entsprach. Unmittelbar nach Eingang der Genehmigungsurkunde wurde die Konstituierung der Gemeinde vorbereitet, die am 2. Juni 1789 in einem feierlichen Akt in der „Tente“, einem einfachen Holzgebäude an der heutigen Bandwirkerstraße stattfand. Den Vorsitz bei dieser festlichen Gründungsversammlung führten Inspektor Westhoff, Pfarrer in Radevormwald, und Assessor Pohlmann, Pfarrer in Dabringhau-

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225 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf

sen. Bereits einen Tag später, am 3. Juni 1789, wurde der Kandidat Peter Johann Halbach einstimmig zum ersten Pfarrer der jungen Gemeinde gewählt. Nach harten, langwierigen Auseinandersetzungen hatten die Ronsdorfer ihr Ziel erreicht, ohne jedoch zu ahnen, was schon bald auf sie zukommen würde. Die Lüttringhauser Kirchengemeinde war nämlich in dieser Zeit nicht untätig geblieben. Mit massiven Protesten erreichte sie schließlich bei der Düsseldorfer Regierung, dass die an Ronsdorf erteilte Gebietszuweisung mit Verfügung vom 22. September 1791 zurückgezogen

und durch eine erheblich reduzierte ersetzt wurde. Das ganze Ausmaß ist auf der bereits erwähnten Karte zu erkennen. Lediglich der oben links schraffierte Bereich blieb bei der Ronsdorfer Gemeinde. Gleichzeitig sank die Zahl der Gemeindeglieder auf 444. Dieser Schlag führte die junge Gemeinde an die Grenzen ihrer Existenzgrundlagen. Doch wie schwierig die Situation jetzt auch war, die Ronsdorfer Lutheraner gaben nicht auf und führten mit großem Gottvertrauen das fort, was einmal begonnen war und worüber in den folgenden Gemeindebriefen berichtet werden soll. Günter Konrad

Ein Blick hinter die Kulissen

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Gottes Liebe ist so wunderbar: Schlafanzug-Gottesdienst

Fotos: Matthias Heynen

Aufgeregte Vorfreude im Kindergarten: „Ich bringe meine Decke mit und mein Kissen.“ „Ich bringe meinen Leo mit, ohne den kann ich nämlich nicht einschlafen.“ Und dann die Frage: „Kommst du auch im Schlafanzug, Frau Knebel?“ Timo weiß die Antwort: „Nein, Frau Knebel kommt doch in ihrem schwarzen Mantel!“ Im Talar also. Für die Kinder ist dieser monatliche Gottesdienst am Freitagabend etwas ganz Besonderes. Und man spürt, wie diese besondere Atmosphäre mit ihnen auch in die Kirche einzieht. Munter und fröhlich, auch schon ein bisschen müde kommen sie angestapft, Mama und Papa oder Oma im Schlepptau. Schon im Schlafanzug, den Teddy oder das Schlummerkissen unterm Arm gehen sie zielstrebig auf den Teppich in der Mitte der Kirche zu und richten sich dort häuslich ein. Es ist förmlich greifbar: Jetzt gehört die Kirche ihnen, jetzt sind sie hier ganz zu Hause. Und dann springen und tanzen sie ganz ausgelassen – wie Kinder sind –

durch die Kirche, klatschen und singen vor Freude: Das Fest beginnt, wir freuen uns, dass wir zusammen sind. Gemeinsam singen und feiern, beten und zu leisen Flötenklängen und Gitarrenmusik andächtig stille werden – auch für Eltern ein Erlebnis. Zur Bilderschichte machen sie es sich gemütlich auf dem Teppich. Jetzt sind Kuscheltiere und Decken und Kissen gefragt. Zur großen Verblüffung aller Erwachsenen herrscht nun eine aufmerksame, gespannte Ruhe. Ganz fürsorglich achten sie aufeinander und sind fasziniert von den Bildern und der jeweiligen Geschichte. Diese friedliche Stimmung trägt durch den Gottesdienst hindurch und wirkt ansteckend. Beim Abendgebet, das alle miteinander singen, kuscheln sie dann wieder bei den Erwachsenen auf dem Schoß. Nun können alle wirklich loslassen, was bisher sie beschäftigt hat, und die (Kindergarten-) Woche ausklingen lassen, geborgen in Gottes Segen in die Nacht und ins Wochenende gehen – ein wohltuender Gottesdienst für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Ruth Knebel

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Phänomenta · Rätsel

Wir sind dann mal weg … am Samstag, dem 31. Mai wollen wir mit einer Busladung Jugendlicher (ab dem Konfialter) zur PhänomentaAustellung nach Lüdenscheid fahren. In dem interaktiven Museum warten auf uns Experimente zum Mitmachen. Bestimmt werden wir

eine finanzielle Unterstützung bekommen und können diesen Ausflugstag für die Jugend in unserer Gemeinde preiswert anbieten. Wer einen der begehrten Plätze möchte, kann sich bei Antje Tolksdorf oder dem Gemeindeamt melden.

Buchstabengitter

Quelle: malvorlagen-bilder.de

Auflösung auf Seite 44

EMA-Freizeit · Kroatien

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So war’s … … bei unserer „EMA – Freizeit“ nach Weihnachten über Silvester bis ins neue Jahr. Die „EMA“ sind ehrenamtlich Mitarbeitende in unserer Kirchengemeinde. Mit 15 Jugendlichen, die ihre Kraft und Zeit hier in ihrer Gemeinde für andere einsetzen, waren wir in Berg-

neustadt, und wieder war es sehr schön. Wir haben einen „Pipi Langstrumpf Geburtstag“ gefeiert, haben uns für ein Krimi Dinner schick gemacht, waren Spazieren, haben Psalm 23 in Stationen umgesetzt und erlebbar gemacht, das Lied zur Jahreslosung komponiert, neue Spiele ausprobiert, viel gelacht, ein wenig geweint und mit extra langen Wunderkerzen das neue Jahr begrüßt. Antje Tolksdorf

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Und wieder sind wir dabei…

… beim 2. Ökumenischen Schwebebahn-Jugendkreuzweg Na, das ist ein Wort. Darum kürzen wir es auch ab zum ÖSJK. Zu erkennen sind alle Aktionen, die damit zu tun haben, an folgendem Logo:

Und los geht es am Samstag, dem 5. April 2014 um 15.30 Uhr an den Schwebebahnhaltestellen Vohwinkel und Oberbarmen. Wir als Jugend von Evangelisch Ronsdorf gestalten mit unserem katholischen Pendant die Station am Stadion /Zoo. Die jugendlichen Pilger/innen erhalten hierzu im Vorfeld ein „Pilgerticket“, eine von den WSW gesponserte Fahrkarte, auf der man sich den Besuch einer Station abstempeln lassen kann. Um 19.30 Uhr endet dieser Tag mit einem zentralen Jugendgottesdienst in St. Laurentius. Wir freuen uns sehr auf euch. Darum eine herzliche Einladung schon jetzt an alle Interessierten.

… und, seid ihr mit dabei?

Der Bus ist schon voll…. Schneller als gedacht ist unser Bus nach Kroatien, unterwegs zur Jugendfreizeit in den Sommerferien, schon voll. Das heißt, bevor hier die Werbeaktion angelaufen ist, gibt es schon kein freies Bett mehr. Das

spricht für das tolle Angebot unserer Gemeinde. Wir freuen uns und berichten im Herbst. Dann gibt es auch schon die Anmeldemöglichkeit für die nächste Jugendfreizeit nach Ameland im Sommer 2015.

Gottesdienste

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Sonntag, 6. April Lutherkirche:

10.00 Uhr

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Pfarrerin Knebel / Konfirmation Diakonin Antje Tolksdorf

Gottesdienste

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Sonntag, 11. Mai Lutherkirche: Diakoniezentrum:

11.00 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrerin Knebel / Taufe Pfarrerin Knebel

Sonntag, 18. Mai Lutherkirche:

10.00 Uhr

Pfarrerin Slupina-Beck / Konfirmation Pfarrerin Knebel / Singegottesdienst

Sonntag, 13. April Lutherkirche: Diakoniezentrum:

11.00 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrerin Slupina-Beck Pfarrerin Slupina-Beck

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Gründonnerstag, 17. April Lutherkirche:

19.30 Uhr

Pfarrerin Knebel / Abendmahl

Sonntag, 25. Mai Lutherkirche:

11.00 Uhr

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Karfreitag, 18. April Lutherkirche:

11.00 Uhr

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Ostersonntag, 20. April Lutherkirche:

8.00 Uhr

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Ostermontag, 21. April Lutherkirche:

11.00 Uhr

Sonntag, 27. April Lutherkirche: Diakoniezentrum:

Pfarrerin Slupina-Beck / Abendmahl Pastorin i.R. Twardella / Abendmahl

Himmelfahrt, Donnerstag, 29. Mai Wanderung zum Gottesdienst auf der Hardt (s. Artikel auf Seite 34)

Pfarrerin Knebel / Pfarrerin Slupina-Beck Pfarrerin Knebel

Kindergottesdienst

Pfarrerin Slupina-Beck / Taufe

Jugendgottesdienst

Sonntag, 4. Mai Lutherkirche:

10.00 Uhr

Diakoniezentrum:

10.00 Uhr

Pfarrerin Slupina-Beck Pfarrerin Slupina-Beck

Pfarrerin Knebel / Konfirmation Pfarrerin Slupina-Beck

Pfarrerin Knebel Pfarrerin Slupina-Beck

jeden Sonntag außer in den Schulferien Gemeindezentrum Lutherkirche 11.00 Uhr

Sonntag, 15. Juni Lutherkirche 11.00 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrerin Slupina-Beck / Abendmahl Pfarrerin Slupina-Beck

18.00 Uhr

Antje Tolksdorf & Team

19.00 Uhr

Pfarrerin Knebel

Schlafanzuggottesdienst Freitag, 16. Mai und 20. Juni Lutherkirche:

Kinder

Adventsfrühstück 3. Advent 2013 Es ist der 3. Advent, 10 Uhr morgens, die Kindergottesdienst-Kids zusammen mit Familien und Freunden beleben das Gemeindezentrum. Das alljährliche Adventsfrühstück steht heute auf dem Plan. Die Tische sind liebevoll gedeckt, und für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt, sodass einer entspannten, gemeinsamen Stärkung nichts mehr im Wege steht. Anschließend geht es zusammen in den Gottesdienst. Nach vielen Wochen fleißigen Probens ist es endlich so weit, das Weihnachtsstück „Benjamin, der kleine Hirtenjunge“ wird heute im Gottesdienst aufgeführt. Die Kostüme werden angezogen, und dann geht es mit einer aufgeregten Schar in die gut besuchte Kirche. Die Gottesdienstbesucher begleiten

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den kleinen Hirtenjungen auf seinem Weg nach Bethlehem, den er ganz alleine zurücklegen muss. Auf seiner Reise begegnet er dem Wind, der Schneerose und einem Stern, die ihn zu dem Jesuskind begleiten, sodass er letztendlich doch nicht alleine den langen und beschwerlichen Weg bewältigen muss. Natürlich schafft Benjamin es auch und bringt dem Jesuskind die Schneerose als Geschenk mit. Es war ein sehr gelungener Gottesdienst, und die Darsteller, die fast alle noch im Kindergartenalter sind, haben ihre Aufgabe fast profimäßig erledigt. Auch die zweite Aufführung, im 15 Uhr Gottesdienst am Heiligen Abend, der ja noch vor einer viel größeren Kulisse stattgefunden hat, haben die Kids mit Bravour gemeistert. Eine lange Zeit des Übens und Vorbereitens hat in den beiden Gottesdiensten einen gelungenen Abschluss gefunden.

KiGoDi mit Biene Maja Sonntag, 9. Februar 2014, kurz vor 11 Uhr, viele kleine und große Gäste strömen in den K in d e r got te s d i e nst und sind schon sehr gespannt. Denn, wir erwarten heute einen

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Gast: die Biene Maja. Und da ist sie auch schon, so wie man sie kennt: wissbegierig und mit vielen Fragen. Verständlich, denn die Biene Maja begleitet uns Ostern ja auch nach Süsel, und da will man schließlich wissen, wie alles so funktioniert.

Passend zu dem Thema: „Klein aber oho“ hören und sehen wir die Geschichte von David und Goliath. Der kleine und tapfere David stellt sich dem großen und starken Goliath und kann mit Gottes Hilfe alles zum Guten wenden. Zur Erinnerung an einen fröhlichen Kindergottesdienst bastelt sich jeder eine Biene Maja, die mit einem Bonbon und einem kleinen Kieselstein gefüllt wird, damit die Geschichte von David noch ein wenig länger in unseren Köpfen bleibt. Vielleicht sehen wir uns ja in dem ein oder anderen KiGoDi wieder. Wir würden uns sehr freuen.

Kinder

Kindersachenflohmarkt 22. Februar 2014 Im Sonnenschein, aber bei frostigen Temperaturen wartete auf dem Kirchplatz eine große Zahl Menschen mit Kisten und Kartons, um ihren Flohmarkttisch in Beschlag nehmen zu können. Pünktlich um 9 Uhr öffnen sich die Türen vom Gemeindehaus, und los geht’s. Eine bunte Auswahl an Kinderkleidung und Spielsachen werden auf und um die Tische dekoriert, um die potenziellen Kunden zum Kauf zu animieren. Es wird gestöbert und Passendes gefunden, es wird gehandelt und sich geeinigt, Sachen und Geld wechseln den Besitzer. Ein buntes, lebhaftes Bild zeigt sich dem Betrachter. Für eine kleine Verschnaufpause zwischendurch bietet sich das Bistro an. Bei Würstchen, Waffeln, Kaffee oder Limo kann man sich eine kleine Pause gönnen und mit netten Menschen ein kleines Schwätzchen halten. Anschließend lädt der „Kleine Kreativmarkt“ noch zum Stöbern ein. Selbstgemachte und liebevoll dekorierte Kinderkleidung und Dekorationsstücke finden einen neuen Besitzer. Für den

Kinder

Heimweg vielleicht noch eine Tüte Popcorn. Auch die Kleinen haben ihren Spaß. Bei Antje Tolksdorf und ihrem Team sind sie in den besten Händen. In einem separaten Raum kann ungestört gemalt, geknetet und gespielt werden, während die „Großen“ an den Verkaufsständen ihre Einkäufe erledigen. Nach einem erfolgreichen Samstag können wir auch diesmal wieder einige Säcke mit Anzieh- und Spielsachen an den Kinderschutzbund weitergeben. Herzlichen Dank an alle Spender. Und auch die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde kann mit dem Erlös aus dem Flohmarkt

Kindersachenflohmarkt/ Kreativmarkt 20. September 2014 Am 20. September 2014 findet der Kindersachenflohmarkt für die Herbst-/Winterkollektion im Gemeindesaal statt. Parallel werden in Raum 2 wieder einige Tische für unseren kleinen Kreativmarkt zur Verfügung stehen. Für das leibliche Wohl und Kinderbetreuung wird auch diesmal wieder gesorgt sein. Reservierungen sind ab sofort möglich. Wir freuen uns auf Sie.

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unterstützt werden. Auch hierfür herzlichen Dank. Wir hoffen auf ein Wiedersehen, spätestens am 20. September 2014, wenn es wieder heißt: Türen auf für den Kindersachenflohmarkt.

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Kinderkarneval

Wieder ein toller Karneval! „In zwei Stunden um die Welt“ hieß es am Rosenmontag für rund 200 Kinder in unserer Gemeinde. Zum Glück ließen sich einige Eltern überzeugen, in einem anderen Raum zu einer Tasse Kaffee Platz zu nehmen. So hatten wir genug Raum für den Spaß mit dem dafür engagierten Clown, reichlich Popkorn, Apfelschorle und gespendeten Berlinern der ansässigen Ronsdorfer Bäcker.

Auch der Förderverein unserer Gemeinde hat mit seiner finanziellen Unterstützung ermöglicht, dass so viele Kinder mitfeiern konnten. Natürlich endete der jecke Tag mit einer riesigen Polonaise durch das ganze Gemeindehaus. Vieles davon war nur möglich, weil so viele Menschen in dieser Gemeinde ehrenamtlich mithelfen. Ein großes Dankeschön dafür und bis zum nächsten Jahr WUPPDIKA!!!

Süsel 2014 Osterfreizeit für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Mit Biene Maja als Gast fahren wir in der Zeit vom 19. bis 26. April 2014 nach Süsel. Es sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen im Gemeindeamt, im Kindergottesdienst oder bei Bärbel Luckey Tel. 4 67 01 00 oder Thordis Alischewski Tel. 27 26 82 26. Es liegen aber auch Anmeldeformulare im Gemeindezentrum aus.

Fotos: Klaus Martin Marrek

Kindergärten

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Kindergärten

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Aufatmen im Kindergarten Schenkstraße Nach einem Treffen unter Verantwortlichen der Stadt Wuppertal, des Landes NRW und dem Träger der Diakonie Wuppertal steht nun fest, dass es nicht wie befürchtet zu Jahresverträgen der U3-Kinder kommt. Die neuen Pläne sichern zu, dass die Kinder des Kindergartens Schenkstraße, wie gewohnt, bis zur Einschulung in der evangelischen Tageseinrichtung betreut werden können. Ermöglicht wird dies durch ein verändertes Raumkonzept, bei

dem die zum Sommer geplante Nestgruppe, bestehend aus den unter Dreijährigen, ihre eigenen Räumlichkeiten erhält. Zusätzlich soll neues Personal eingestellt werden, um allen Kindern eine altersgerechte und individuelle Betreuung zu ermöglichen. Über diese Entscheidung freuen sich Eltern, Kinder und Erzieherinnen, und schauen nun gespannt in die Zukunft. R. Kolodziej

Einrichtungen der Diakonie Wuppertal Ev. Kindertagesstätten gGmbH

Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf diesem Wege möchten wir Sie sehr herzlich zu einer Elternveranstaltung unserer Ev. Integrativen Tageseinrichtung für Kinder Bandwirkerstraße einladen: Am Mittwoch, 9. April 2014, findet um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum, Bandwirkerstraße 13, ein Vortrag zum Thema „Liebe allein genügt nicht – Klarheit, Grenzen, Konsequenzen“ statt.

Als Referenten konnten nnten wir den Dipl. Sozialpädagogen und Familientherapeuten Achim Schad gewinnen. In diesem Vortrag lernen Eltern Verhaltensweisen und Grundeinstellungen kennen, die Möglichkeiten bieten, Kinder zu leiten und zu begleiten, sie in ihrer Selbstverantwortung zu stärken und ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben. Am Ende der Veranstaltung erbitten wir eine Spende für unseren Förderverein! Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! (Gäste sind herzlich willkommen!) Mit freundlichen Grüßen Jutta Keller, Leiterin

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Himmelfahrt-Gottesdienst

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... im Botanischen Garten, Elisenhöhe, – ein Wandergottesdienst am 29. Mai 2014 Es war fast schon eine kleine Tradition, dass der Himmelfahrt-Gottesdienst auf dem Kirchplatz vor der Lutherkirche stattfindet. Aber immer wieder gab es Wetterkapriolen, zu kühl oder zu nass, was den Open Air-Gottesdienst erschwerte. Deshalb wurde in diesem Jahr ein Ort gewählt, wo exotische Pflanzen bestens gedeihen: im Botanischen Garten Wuppertal. Schauen

wir mal, ob wir dort mehr Glück haben. Wer möchte, kann sich den Gottesdienstort erwandern. Ausgangspunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle der Linie 640, Marper Schulweg. Von dort starten wir um 9.30 Uhr durch den Kothener Busch, überqueren die Wupper an der „Warndtschen Kornmühle“ und wandern hinauf zur Elisenhöhe.

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Zum Gottesdienst um 11.00 Uhr erwarten Sie die Pfarrerinnen Ruth Knebel und Friederike Slupina-Beck an einem der schönsten Orte Wuppertals, dem Botanischen Garten. Je nach Wetterlage findet der Gottesdienst vor oder in den neuen Gewächshäusern statt. Nach dem Gottesdienst können Sie um 12.30 Uhr an einer Führung durch den Botanischen Garten teilnehmen oder die Ausstellung des Bibelwerkes zum Thema „Der seine Frucht bringt zu seiner Zeit“ besuchen. Sie können die Aussicht vom Elisenturm genießen oder einen Cappuccino im Hardtcafe trinken. Jedem ist überlassen, den weiteren Tag nach seinen Interessen und Bedürfnissen zu gestalten. Wer nicht nur hin- sondern auch zurückwandern möchte, hat dazu am Nachmittag Gelegenheit: Über den Engelsgarten, Barmer Anlagen, hoch zum Toelleturm und über Scharpenacken geht’s nach Ronsdorf zurück.

Himmelfahrt-Gottesdienst

Die Wanderer treffen sich am 29. Mai 2014, um 9.00 Uhr am Gemeindezentrum Bandwirkerstraße. Von dort gehen wir zur Haltestelle Am Stadtbahnhof und fahren mit der Linie 640 zum Marper Schulweg. Die, die nicht so lange wandern möchten, treffen sich um 9.20 Uhr am Gemeindezentrum, können zur Haltestelle der Linie 640 gehen, um bis zur Station Rudolfstr. zu fahren und von dort in ca. 15 – 20 Minuten die Parkanlage zu erreichen. Mit dem PKW erreichen Sie den Botanischen Garten über den OttoSchell-Weg in Elberfeld. Vom dort vorhandenen Parkplatz erreichen Sie die neuen Gewächshäuser in wenigen Minuten. Herzliche Einladung zum Himmelfahrt-Gottesdienst an einem außergewöhnlichen Ort! Das Vorbereitungsteam Michael Dietz

Rückblick Allianzgebetswoche

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Mit Geist und Mut Am 12. Januar 2014 erlebten wir Ronsdorfer ein echtes Highlight: Im Auftaktgottesdienst zur internationalen Allianzgebetswoche predigte Pfarrer Ulrich Parzany – langjähriger Hauptredner der Groß-

evangelisation „ProChrist“ in der voll besetzten Lutherkirche: kraftvoll, beherzt und provozierend eindeutig, wie man ihn kennt. Begeisternd auch der Auftritt der „Lucky Tones“, die unter dem mitreißenden Dirigat von Christian Auhage und begleitet am nagelneuen Flü-

gel – passend zum Predigttext – viel Aufbruchstimmung versprühten. Anschließend ließ Ulrich Parzany sich in einer kurzweiligen Talkrunde zur Zukunft der evangelischen Kirche befragen – und bewies einmal mehr, dass theologischer Tiefgang und Humor Hand in Hand gehen können.

Ein gelungener Auftakt für eine bewegende, geistvolle und ermutigende Allianzgebetswoche, die sehr bewusst neben den klassischen Gebetsabenden auch mit Unkonventionellem und Überraschendem aufwartete. Viele Menschen ließen sich einladen. Ein herzliches Dankeschön an das Vorbereitungsteam unter der Leitung von Hans Würzbach! Friederike Slupina-Beck

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„Hurra, ich bin getauft!“

Einladung zur Familienkirche mit Taufe und Tauferinnerung am 15. Juni 2014 und anschließendem Familienfest auf dem Kirchplatz „Hurra, ich bin getauft!“ Helena strahlt glücklich über das ganze Gesicht – Lebensfreude pur! Sie erzählt strahlend von ihrer Taufe und dem Wasser. Immer wieder läuft sie zum Taufbecken und taucht ihre Hände hinein. „Hurra, ich bin getauft!“ Einige Jahre ist das schon her. Die Erinnerung daran ist noch ganz lebendig. Weil nicht alle Kinder ihre eigene Taufe so eindrücklich erlebt haben, feiern wir am 15. Juni im Rahmen der Familienkirche um 12.00 Uhr ein Tauferinnerungsfest. Alle Kinder der Gemeinde, die in diesem Jahr 5, 6 oder 7 Jahren alt wurden und werden, erhalten dazu rechtzeitig noch einmal eine persönliche Einladung, aber natürlich sind alle willkommen, vom Baby bis zum Uropa, die einen fröhlichen Gottesdienst mitfeiern und dabei sein wollen, wenn die den vielen Kindern gut bekannte Reporterin Karla Kolumna ihre ganz per-

sönlichen Taufentdeckungen macht. Vorbereitet wird der Gottesdienst von den Mitarbeitenden des Kindergottesdienstes. Die Musikgruppe „spontan“ lädt mit schwungvollen Liedern zum Mitsingen ein, wenn es heißt: Wir singen vor Freude, das Fest beginnt.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle eingeladen zum Grill- und Spielfest auf dem Kirchplatz. Für alle Kinder haben die Mitarbeitenden zahlreiche Spiele und kleine Überraschungen vorbereitet. Ruth Knebel (Bild mit Genehmigung der Eltern!)

Rückblick Altenhilfe

Wir sagen „Dankeschön“ Dank einer großzügigen Spende der Ev. Kirchengemeinde Ronsdorf unternahmen Bewohnerinnen und Bewohner und Betreuer der Ev. Altenhilfe Ronsdorf einen schönen Ausflug zum Remscheider Weihnachtsmarkt. Mit Kleinbussen abgeholt, stärkte man sich zuerst draußen vor dem Alleecenter bei Bratwurst, Reibeplätzchen, Bratfischbrötchen, Glühwein, Kaffee und weii teren Köstlichkeiten. Später wurde das Alleecenter ausgiebig erkundet, und abschließend ließ man es sich im Untergeschoss bei Eis, Torte und Kaffee gut gehen. Es war ein schöner Tag! Wir danken sehr herzlich dafür! Ingo Siebert

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Radtouren

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Radtouren 2014 der Evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf Wir laden alle ein, die gerne Rad fahren. Wir treffen uns in der Regel am 4. Samstag im Monat zu den angegebenen Zeiten am Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf, Bandwirkerstraße 13, auf dem Vorplatz am Bahnhof in Wuppertal-Vohwinkel oder in den angegebenen Zügen. Bitte die Abfahrtszeiten der Züge beachten! Die Bahnfahrstrecken und Preisstufen sind angegeben. In diesem Jahr sind auf den Strecken viele Bauarbeiten vorgesehen. Bitte vorher informieren. Mittags ist in der Regel Gelegenheit zur Einkehr oder Pause gegeben. Für Bahnfahrten und Fähren fallen Kosten an. Weitere Informationen bei: Hartmut Weber. Tel. 464719 E-mail: [email protected], Handy 0175 846 9535

26. April 2014: Zum Himmelgeister Rheinbogen Der Himmelgeister Rheinbogen ist eines der interessantesten Naturschutzgebiete in Düsseldorf. Das Rheinufer, der Wald, die Felder und Wiesen gehören zum Arenbergischen Gutshof, sowie auch Schloss Mickeln. Heute wird das Schloss von der Universität Düsseldorf genutzt. Ab Vohwinkel geht unsere Fahrt an der A 46 entlang, durch Stadtteile von Erkrath zum Unterbacher See. Vorbei an Schloss Eller erreichen wir den Himmelgeister Rheinbogen. Nach einer Fahrt über die Fleher Rheinbrücke endet unsere Fahrt am Bahnhof in Neuss. Entfernung: 51 km – Preisstufe C, meist flache Strecken Treffpunkt: Vorplatz Bahnhof Vohwinkel 9.00 Uhr

Radtouren

31. Mai 2014: Durch das Wiehbachtal nach Schloss Morsbroich Wir fahren ab Lennep auf der Balkantrasse bis Burscheid, biegen dann ab ins Wiehbachtal. Im waldreichen Tal des Wiehbachs sehen wir in romantischer Lage die Lambertsmühle, bestehend aus Fachwerk-Haupthaus und Nebengebäuden. Die Anlage ist von Ehrenamtlichen liebevoll wieder hergerichtet. Bald erreichen wir Lützenkirchen und kommen über Steinbüchel nach Leverkusen-Schlebusch. Unweit liegt an der Dhünn Schloss Morsbroich, heute Städt. Kunstmuseum. Über Opladen fahren wir nach Langenfeld zur S-Bahn. • Entfernung: 51 km ab Lennep Preisstufe B, meist flache Strecken • Treffpunkt: Gemeindezentrum Ronsdorf 9.00 Uhr oder Zug ab HBF S7 9.43 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Remscheid-Lennep 10.08 Uhr

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28. Juni 2014: Zum Schiffshebewerk in Henrichenburg

26. Juli 2014: Zum Kölner Dom

Der Dortmund-Ems-Kanal war früher ein viel befahrener Kanal. Seit die Schwerindustrie Dortmund verlassen hat, ist es ruhig um ihn geworden. Nördlich der Innenstadt von Dortmund fahren wir durch den Freizeitpark Fredenbaum und erreichen den Kanal, der uns zum Schiffshebewerk Henrichenburg führt. Hier werden die Schiffe hinuntergelassen in den Rhein-HerneKanal. An diesem Kanal fahren wir weiter zum Schloss Bladenhorst. Wir sehen die Emscher, die durch einen unterirdischen Kanal zum sauberen Fluss werden soll. Über Herne-Sodingen und Bochum-Gerthe erreichen wir unser Ziel, den Hauptbahnhof in Bochum. • Entfernung: 50 km – Preisstufe D, geringe Steigungen • Treffpunkt: Zug RE4 ab Hbf. 9.02

Für das Bergische Land stellte Köln mit seinem imposanten Dom schon immer einen besonderen Anziehungspunkt dar. Wir wollen bei dieser Fahrt innerhalb des VRR bleiben und fahren daher von Langenfeld über Köln nach Dormagen. Unsere Fahrt führt über Opladen und Schlebusch, in Flittard an den Rhein. Von dort geht es am rechten Rheinufer entlang über Mühlheim und Deutz zum Kölner Dom. Auf der linken

Radtouren

Seite des Rheins fahren wir zurück, vorbei an den Fordwerken nach Köln-Niehl, und am Fühlinger See entlang nach Dormagen zur Bahn. • Entfernung: 64 km – Preisstufe B Hinfahrt, D Rückfahrt, flache Strecken • Treffpunkt: Zug ab Hbf. RE4 8.58 umsteigen in Düsseldorf S6 9.23 Die Radtouren sind im Internet zu finden unter: 1. www.evangelisch-ronsdorf.de/ gruppen/Sonstige.htm 2. www.ronsdorf-wirkt.de

Wanderung

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Frühjahrswanderung rund um Herzkamp

Wir begeben uns diesmal auf bergbauhistorischen Pfaden, im Bereich der Herzkamper Mulde. Etwa die Hälfte der Wanderung führt am idyllischen Felderbach entlang. Wir erhalten interessante Informationen und sehen bergbaugeschichtliche Spuren, die vom jahrhundertelangen Kohleabbau in unmittelbarer Nachbarschaft Wuppertals zeugen. Über Neuamerika und Gennebreck Mühle erreichen

wir nach gut zwei Stunden wieder Herzkamp, wo wir zum Abschluss der Tour in der „historischen Poststation“ einkehren. Am 10. Mai 2014 treffen wir uns um 9.20 Uhr, am Gemeindezentrum Bandwirkerstraße 15. Von dort begeben wir uns zur Haltestelle der Linie 640 und starten von dort zu unserer Tour. Herzliche Einladung! Beate und Michael Dietz

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Ein Blick hinter die Kulissen

Ein Blick hinter die Kulissen der Bibelstunde

Seit November 2013 haben wir wieder jeden Mittwoch um 19.30 Uhr unsere gute, alte Bibelstunde! Pfarrerin Friederike Slupina-Beck leitet diese besondere Stunde. Wir beginnen mit dem Losungstext des Tages und singen viel. Dann wird – im Wechsel – der Predigttext für den Sonntag gelesen und besprochen. Spannend wird es, wenn die Frage kommt: „Und was will uns der Text heute sagen?“ Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr dieser alte Text genauso in

die heutige Zeit passt – wie in die Zeit vor mehreren hundert Jahren. Dieser Meinungsaustausch zwischen Frau und Mann, Jung und Alt ist anregend, spannend und interessant. Manchmal bereiten wir auch einen Gottesdienst mit vor – z.B. die letzte Familienkirche. Oft gehe ich beschwingt und /oder nachdenklich nach Hause. Über eine wachsende Bibelstunde würden wir uns sehr freuen. Auf Wiedersehen – eventuell schon am Mittwoch! Marianne Schliepkorte

Micha-Initiative

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Treffen Von Freitag, 11. April (18.30 Uhr), bis Sonntag, 13. April (14.00 Uhr), findet in der Lutherkirche Ronsdorf, Bandwirkerstraße 15, das diesjährige bundesweite Vernetzungstreffen der „Micha-Initiative“ statt. Die „Micha-Initiative“ ist ein Arbeitskreis der Deutschen Evangelischen Allianz und setzt sich aus christlicher Verantwortung seit sieben Jahren erfolgreich für globale Gerechtigkeit ein. Referent wird u. a. Pastor John Wesley Kabango sein, Abteilungs-

Freizeit Holzhausen

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Holzhausen die 44. leiter der Region Afrika der Vereinigten Evangelischen Mission (VEM). Die Tagungskosten für das gesamte Vernetzungstreffen (einschließlich Verpflegung) betragen 60,00 €, ermäßigt 45,00 €. Nähere Informationen und Anmeldung bei Michael Voss, Präses Evangelische Allianz Niederrhein-Ruhr-SüdEms (Postfach 130338, 42030 Wuppertal, Tel.: 0157 86770177, E-mail: [email protected]) oder auf www.micha-initiative.de/mitma chen/vernetzungstreffen-2014.

Erinnern Sie sich noch an den Artikel im 3. Gemeindebrief des vergangenen Jahres mit der Überschrift „Unterwegs mit Gott“? Der Artikel berichtete von der Besinnungsfreizeit in Holzhausen im vergangenen Jahr. Es war eine wohltuende Zeit, in der wir alle die Gemeinschaft genießen, Spaß haben und auftanken konnten. Holzhausen ist ein kleines Dorf im Siegerland, Stadtteil von Burbach und liegt mitten im Grünen. Das Freizeitheim hat einen schönen gepflegten Garten und eine große Grünanlage mit vielen Möglichkeiten, es sich draußen bequem zu machen. Im Haus sind freundlich gestaltete Räume, die Unterbringung geschieht in 1- oder 2-Bett-Zimmern. Der besondere Ehrgeiz der Mitarbeiter des Hauses liegt darin, uns,

Seit

1936 Auflösung des Rätsels auf Seite 23

besonders auch kulinarisch, zu verwöhnen. Es wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Vom 24. Juni bis 8. Juli 2014 geht es wieder nach Holzhausen – wenn ich richtig gerechnet habe, zum 44. Mal – Qualität bewährt sich! Zum Urlaub in Holzhausen ist jeder eingeladen, der nicht alleine Urlaub machen möchte oder kann, sondern stattdessen lieber eine schöne Gemeinschaft genießen will und, wenn nötig, dankbar ist für unterstützende Hilfe. Noch sind ein paar Plätze frei. Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen interessiert sind, wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt bzw. an mich. Rosemarie Würzbach

ULRICH BÖCKMANN

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Freizeiten

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Walibo-Freizeit Auch in diesem Jahr wollen wir wieder für rüstige Senioren eine fröhliche Freizeit im schönen Bad Waldliesborn durchführen, und zwar von Samstag, den 19. Juli bis Samstag, den 2. August 2014. Mit Gottes Wort, Liedern und Geschichten, Sport und Spiel werden wir die

Nachruf

Abschied von Lothar Bosse sommerlichen Tage genießen. Geräumige Einzelzimmer und wunderbares Essen sind im Hause Heitzig garantiert. Kostenpunkt mit Fahrt: 670,00 € ohne Extras. Einige Plätze sind noch frei. Bitte möglichst bald auf dem Gemeindeamt anmelden. Betty Maske

„wie weit ist Afrika?“ Für Ronsdorf eine Neuigkeit: Am Samstag, dem 17. Mai 2014 werden der Eine Welt Laden, der CVjM Ronsdorf und die Burkina Faso-Gruppe der katholischen Südhöhen-Gemeinden einen Tag „wie weit ist Afrika? – Einblicke in einen Kontinent“ durchführen. Ort sind die Räume der katholischen Gemeinde St. Joseph und der Eine Welt Laden. Geboten werden zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr: afrikanisch Kochen und Essen, „Afrikamusik zur Marktzeit“, das Aufmalen einer Afrikakarte auf dem Kirch-Vorplatz, eine „Messe“ mit Präsentationen der beteiligten Gruppen, eine

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Skulpturen-Ausstellung von Kunst aus Simbabwe, Trommel-Workshop, Instrumente basteln sowie ein Bühnenprogramm mit interessanten Interview-PartnerInnen und Stefanie Mannhardt als Moderatorin. „wie weit ist Afrika?“ fragt nach unserer (inneren und äußeren) Entfernung zu dem großen Kontinent und nach der Weite Afrikas, was Landschaft, Menschen, Kultur, Tiere etc. angeht. Es soll ein Fest werden, in dem alle Sinne auf einen faszinierenden Erdteil voller Schönheiten und Widersprüche gelenkt werden. Ulrich Halbach, als Sprecher der Vorbereitungsgruppe

Presbyteriumssitzungen mit ihm waren immer ein Ereignis. Lothar Bosse, ein Mann mit Stil und Standpunkt und einem Riesenherz für diese Ronsdorfer evangelische Gemeinde. Sein fast jungenhaftes Lächeln bleibt unvergessen, dieser aufmunternd-kritische Blick durch große Brillengläser hindurch. Sein Schmunzeln, wenn er mal wieder zu einem deutlichen Kommentar ansetzte, den er sich nicht verkneifen konnte. Einer, der sich wirklich freuen konnte, wenn Gemeinde in Bewegung geriet. Da durfte es auch knirschen und temperamentvoll-geistreich zugehen. 1972 gehörte er zu den „Newcomern“ im Presbyterium: junger Familienvater, beruflich voll eingespannt und dennoch mit unbeschreiblich hohem Engagement für die Gemeinde präsent. Seine geistliche Heimat – Barmen-Gemarke – war ihm kostbar. Und er hatte es doch auch mit Doktor Martin Luther, der ja bekanntlich den Satz geprägt hat: „Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens!“ Lothar Bosse – ein Reformierter mit ansteckender Lebensfreude! Wir werden ihn sehr vermissen. Sein beherzter Blick für das Wesentliche, seine erfrischende Standpunktfreude, sein

treffender Humor und seine große Treue zum Evangelium haben über Jahrzehnte hinweg das Gesicht unserer Gemeinde geprägt und werden uns sehr fehlen. Er wusste sich von der Freiheit eines Christenmenschen beschenkt und getragen. Unbeirrt munter und offen hat er als Mitglied des Presbyteriums von 1972 bis 2004 seine Gaben und sein Temperament in den Dienst der Gemeinde gestellt, parallel dazu auch als Mitglied des Aufsichtsrates der Ev. Altenhilfe Ronsdorf, deren Vorsitzender er von 2006 bis 2012 war, mit Herzblut und emsigem Geschick den evangelischen Geist des Hauses in den Mittelpunkt gestellt. Im Redaktionsausschuss unseres Gemeindebriefes war es sein unnachahmliches Gespür als Fotograf für den wichtigen, dichten Augenblick, das uns mit starken Titelbildern beschenkte. Andachtstext und Titelfoto konnten eine innige Liaison eingehen. Das war ihm eine Herzensangelegenheit. Am 3. März 2014 ist Lothar Bosse im Alter von 78 Jahren in Ronsdorf gestorben. Die Losung an seinem Sterbetag gibt kraftvoll Auskunft über die Hoffnung der Christenleute: „Die Erlösten des Herrn werden heimkehren. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.“ (Jesaja 51,11) In Dankbarkeit bleiben wir ihm und seiner Familie verbunden. Friederike Slupina-Beck

Amtshandlungen

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Taufen

Gott spricht: „Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.“

1. Mose 12, 2

Aus Datenschutzgründen wird die Veröffentlichung in der Online-Version nicht vorgenommen.

Beerdigungen und Trauerfeiern

Der Herr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich mich verlasse. Psalm 18, 3

Amtshandlungen

Kurz notiert

Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes: Freitag, 25. April 2014 1 14.00 – 19.00 Uhr Gemeinde ze zentr e um, Bandwirkerstraße 15

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Kurz notiert

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Am Donnerstag, A dem 5. Juni 2014 , findet ein Mitarb eiterausflug statt. Wir bitten um Ih r Verständnis, da ss an diesem Tag au ch das Gemeindeamt geschlosse n ist.

ten erbindungsdaten Neue Bankverbindungsda Auch in unserer Gemeinde dürfen ab August 2014 Überweisungen nur noch mit IBAN und BIC erfolgen. Die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen können dann nicht mehr verwendet werden. Hier unsere neuen Bankverbindungsdaten: IBAN: DE68350601901010159012 KD-Bank eG Dortmund: BIC: GENODED1DKD Wuppertal: IBAN: DE39330500000000401737 Stadtsparkasse S BIC: WUPSDE33

r e St. Joseph de r Kath. Gemeind de in t an de h fin sic 14 ird Am 3. Mai 20 ere Gemeinde w ausch statt. Uns tr ns teiligen. Ku be er d rf an do Rons m Kuchenst ne ei it m r de ie w tionelle der Veranstaltung cht nur das tradi ni ird w hr U 0 bis 18.0 ern zusätzliche Von 11.00 Uhr d verkauft, sond un llt te es sg au k ionen werden Kunsthandwer ivitäten und -akt kt ta ns Ku it m te Programmpunk phäre schaffen. öhnliche Atmos ew rg ße au ne ei wieder Während der Fußball-WM im Juni / Juli 2014, einen Tag nach der Begegnung Deuts chland-Ghana, am Sonntag , dem 22. Juni 2014 11.00 Uh r, wird zu einem bunten afr ikanisch-sportlichen Gotte sdienst mit Friederike Slupin aBeck und Team eingeladen . Lassen Sie sich nach der Sp annung am Vortag auf ein en e spannten, ungewöhnlic ent hen Gottesdienst ein!

Adressen

Pfarrerin Friederike Slupina-Beck Staasstraße 39a  46 44 27 E-mail: [email protected]

Pfarrerin Ruth Knebel Am Sonnenblick 7  46 14 37 E-mail: [email protected]

Erwachsenen- und Familienarbeit Rosemarie Würzbach Erbschlöer Straße 33  76 93 512 E-mail: [email protected]

Kinder- und Jugendarbeit Antje Tolksdorf  28 39 116 oder 0178/51 73 287 E-mail: [email protected]

Kirchenmusik:

Organist + Chorleitung Christian Auhage  0151/40 07 06 87 E-mail: [email protected] Gemeindeamt: Amtsleiterin: Antje Schulz Bandwirkerstraße 13 geöffnet Montag-Mittwoch 8.00 – 12.30 Uhr  28 39 10 Donnerstag 7.30 – 16.30 Uhr Fax: 28 39 128 Freitag 8.00 – 13.00 Uhr Homepage: www.evangelisch-ronsdorf.de E-mail: [email protected] Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde (siehe auch „Kurz notiert“) KD-Bank eG Dortmund BLZ 350 601 90 Konto-Nr. 1010 159 012 Stadtsparkasse Wuppertal BLZ 330 500 00 Konto-Nr. 401 737 Küster: Friedhof: Kindergärten:

Friedhelm Blank, Bandwirkerstraße 13  28 39 115 Manfred Roß, Lüttringhauser Straße 68  46 33 28 Bandwirkerstraße 9, Jutta Keller  97 44 31 15 E-mail: [email protected] Schenkstraße 125, Ulrike Ley  97 44 32 14 E-mail: [email protected]

DIAKONIEZENTRUM Ev. Altenhilfe Ronsdorf gemeinnützige GmbH (Seniorenheim und -wohnungen) Schenkstraße 133  46 65 00

Ev. Ambulante Pflegeeinrichtung Ronsdorf gemeinnützige GmbH und Tagespflege (ehem. Diakoniestation) Schenkstraße 133  46 65 399 oder 0170/57 96 959

Pflegedienstleitung/Beratung: Pflegedienstleitung/Beratung: Ute Weyersberg, Carmen Fohrmann Christian Jarghoff, Melanie Albrecht Geschäftsführung der beiden Einrichtungen: Volker Heuwold · Marion Hufschmidt Verein zur Förderung der Arbeit der Evangelischen Kichengemeinde Wuppertal-Ronsdorf e.V. Ansprechpartner: Daniel Schulte. Postanschrift: Bandwirkerstraße 13, 42369 Wuppertal Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00), Kto.-Nr. 185 231

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