Gemeinde- brief - Kirchengemeinde Dülmen

March 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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8643-12_Gemeindebrief_Nr145_Titel_9651 Titel 08.05.12 09:51 Seite 1

Der

Gemeindebrief

Evangelische Kirchengemeinde Dülmen www.evangelisch-in-duelmen.de Ausgabe 145 · Juni – September 2012

Der Gemeindebrief Liebe Gemeinde! Denken Sie einmal an Ihre Lieblingsmusik, an etwas, das Ihr Herz erwärmt und Ihre Stimmung aufhellt. Was Ihnen jetzt durch den Kopf geht, ist sicher abhängig von Erfahrungen in Ihrem Leben, besonders mit anderen Menschen, von Ihren Interessen und von Ihrem ganz persönlichen Geschmack. Es können die wummernden Beats von Peter Fox genauso sein wie ein Schlager, ein Klavierkonzert von Mozart oder die Vertrautheit von „Kein schöner Land“. Idealerweise geht es in der Musik um mehr als um das bloße Hören von Tönen. Musik weckt Erinnerungen an Erlebtes, das lange zurückliegen kann, an Stimmungen und Gefühle. Musik vermittelt uns ein bisschen von dem einen glücklichen Gefühl, nach Hause zu kommen, aufgehoben zu sein, eine Heimat zu haben.

Vielleicht hat auch der Liederdichter Paul Gerhardt im 17. Jahrhundert so eine Heimat in den Psalmen im Alten Testament gefunden. Nach den uralten Worten der Bibel hat er Liedtexte geschrieben, die ihm und vielen Menschen in den furchtbaren Zeiten des Dreißigjährigen Krieges Trost und Hoffnung gegeben haben. Im Jahr 1653, als die erschreckenden Folgen des Krieges sichtbar wurden und viele Menschen ihr Leben verloren hatten, dichtete Paul Gerhardt: Du, meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd. Ein starker Glaube und eine große Sehnsucht nach dem einen, dem großen Herrn, der der Macht von Krieg und Tod nicht unterworfen ist, sondern bei dem die Menschen in größter Not Halt finden, zeichnen seine Lieder aus. Die Menschen seiner Zeit haben gebetet und die frohe Botschaft von Frieden und Gnade und dem großen Reich Gottes

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gehört. Und die Menschen haben gesungen, alte Lieder und die Lieder ihrer Zeit, auch die von Paul Gerhardt. Sie haben ihrem Glauben eine Sprache gegeben und ihre Erfahrungen mit Gott, dem Herrn, ausgedrückt. So haben es seit alter Zeit viele Menschen gemacht – mit diesen Zeilen aus dem Lied „Du, meine Seele, singe“, mit der großartigen Musik von Johann Sebastian Bach und mit neuerer Musik, die von Gott und seinen Menschen erzählt. Manche alten Klänge haben, gerade weil sie so alt sind, eine ungeheure Kraft und können zu einem friedlichen Zuhause werden. In diesem Jahr feiern wir in der Evangelischen Kirche das Jahr der Kirchenmusik. Es steht unter dem Motto „Gottesklang“. Viele Töne und Klänge erzählen von Gott, und auch wir singen oder hören das Lied des Glaubens. Dass wir das auf so viele Weisen tun können, ist ein großer Schatz. Und dieser Schatz kommt nicht an sein Ende, weil auch heute Menschen ihren Glauben an Gott in Worte fassen und anderen ein Glaubenslied geben. Worte eines neueren Liedes, das voll Vertrauen zu Gott spricht, möchte ich Ihnen mit auf den Weg durch die nächste Zeit geben. Auch dieses Lied nimmt Worte aus den Psalmen der Bibel auf und will uns sagen: Es muss nicht alles von dieser Welt sein, damit wir daran glauben können. Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, das Rätsel im Leben bist du, bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht. Stehe ich staunend am Strand und träume, zähle die Körner im Sand, lote ich aus die Meerestiefe, sehe hinauf ins Sternenhaus – du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, auch jenseits der Sterne bist du, bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht. Herzliche Grüße, Ihre Vikarin Katrin Camatta

Der Gemeindebrief Liebe Gemeindeglieder! Still und leise, wahrscheinlich unbemerkt von Ihnen, ist der Gemeindebrief in der Vergangenheit bei Ihnen gelandet. Jemand war für uns unterwegs und hat den Gemeindebrief in Ihren Briefkasten gesteckt. Und so ist auch (noch) diese Ausgabe bei Ihnen gelandet. Sie halten ihn wieder in Ihren Händen – unseren Gemeindebrief.

Wichtig ist und bleibt uns dabei, den Gemeindebrief weiterhin in gewohnter Art und Qualität für Sie herauszugeben und dafür zu sorgen, dass er auch künftig bei Ihnen landet. So werden wir mit Beginn der nächsten Ausgabe im Advent 2012 folgende Möglichkeiten schaffen, damit alle Interessierten weiter an ihren Gemeindebrief kommen:

damit unsEr gEmEindEbriEf wEitEr bEi ihnEn landen kann Seit gut 40 Jahren halten wir Sie mit dem Gemeindebrief über alles Wichtige in der Gemeinde auf dem Laufenden. Sie erfahren Termine und erhalten Berichte aus dem Gemeindeleben. Über vier Jahrzehnte bringen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer jede neue Ausgabe zu Ihnen nach Hause, und zwar in ganz Dülmen und allen Ortsteilen. So hat es sich lange bewährt und ist für viele Gemeindeglieder zur lieben und selbstverständlichen Gewohnheit geworden. Doch die Zeiten ändern sich.

Er blEibt, wiE Er ist – diE wEgE zum lEsEr vErändErn sich Die Technik entwickelt sich weiter und damit ebenfalls die Informationsgewohnheiten der Menschen. Neben die gedruckten Medien ist u. a. das Internet getreten. Dieser Entwicklung haben auch wir uns gestellt. Informationen zur Gemeinde, Aktuelles und Termine können seit einigen Jahren im Internet auf unserer Homepage abgerufen werden (www.evangelisch-in-duelmen.de) und unsere Gemeindebriefe können dort eingesehen und gelesen werden. Auch im Bereich der Gemeindebriefverteilung haben sich Veränderungen und Wandel vollzogen. Der Kreis derer, die bereit sind, den Gemeindebrief auszutragen, ist in den letzten Jahren beständig kleiner geworden. Neue Verteiler sind kaum zu finden. Dadurch wurden die Verteilbezirke immer größer, und einzelne Ehrenamtliche haben immer größere Stapel, die sie austragen müssen. Einige Bezirke sind verwaist. Es ist niemand zu finden, der die Verteilung dort übernimmt. Lösungen mussten hier gesucht und gefunden werden. Letztendlich hat nun auch der laufende Sparkurs unserer Gemeinde, der zum 1. April 2012 im Gemeindebüro zu einschneidenden Stundenreduzierungen geführt hat, es notwendig gemacht, nach neuen Wegen bei der Gemeindebriefverteilung zu suchen. Die vielfältigen, zeitaufwendigen Arbeiten im Vorfeld der Verteilung des Gemeindebriefes können dort nicht mehr geleistet werden. Diesen Entwicklungen und Herausforderungen hat sich das Presbyterium gestellt und beschlossen, die bisherige Struktur der Gemeindebriefverteilung zu verändern und neue Wege zu beschreiten.



Der Gemeindebrief wird in der Gemeinde und an einer Reihe von anderen Orten in der Stadt ausliegen. Sie nehmen ihn einfach mit, wenn Sie vorbeikommen. Die Ausgabetermine und die Stellen, an denen er ausliegt, werden rechtzeitig veröffentlicht werden.



Sie gehen ins Internet und lesen den Gemeindebrief auf unserer Homepage oder laden ihn herunter unter www.evangelisch-in-duelmen.de.



Sie erhalten den Gemeindebrief auf Wunsch per Post.



Wir informieren Sie auf Wunsch per E-Mail, wenn eine neue Ausgabe zum Abholen oder Download bereit steht.

Damit zukünftig alles reibungslos klappt und der Gemeindebrief weiterhin bei Ihnen landen kann, machen Sie Ihr Kreuzchen auf der beiliegenden Karte und geben uns Rückmeldung (gerne auch per E-Mail an [email protected]).

Für das Redaktionsteam Pfarrer Gerd Oevermann / Elke Rönnebeck

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Der Gemeindebrief

NEuES auS DEM PRESbytERIuM

- Pfarrerin Susanne Falcke berichtet

Neues Presbyterium - Kirchmeisteramt als Teamwork

Stundenreduzierung im Gemeindebüro

Mit der Neuwahl des Presbyteriums und dem Ausscheiden unseres bisherigen Kirchmeisters Günter Mederer steht nun die Neubesetzung dieses Amtes fest: Drei Personen – Heiko Bokan, Thorsten Bomm und Hans-Carsten Diercks werden diese anspruchsvolle Aufgabe nun gemeinsam schultern.

Die im vergangenen Jahr beschlossene, leider notwendige Kürzung von knapp zehn Stunden im Gemeindebüro greift ab dem 01.04.2012. Das hat auch Folgen für die Öffnungszeiten. Diese sind nun Dienstag bis Freitag von 9.00-12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00-18.00 Uhr. Am Montag bleibt das Büro geschlossen.

Jugendbereich - Regionale Aufgaben für Ralf Kernbach In diesem Jahr wird unser Jugendreferent Ralf Kernbach zusätzlich zu seinen Aufgaben in der Gemeinde auch Aufgaben für die gesamte Region Coesfeld übernehmen: Schwerpunkt dabei wird die Fortbildung ehrenamtlicher Jugendlicher sein, wovon wiederum auch viele Jugendliche aus unserer Gemeinde profitieren werden. Kirchenmusik – wie geht es weiter? Unsere langjährige Kantorin Monika Dachselt geht im Sommer in den Ruhestand. Das Presbyterium hatte daher im Vorfeld beschlossen, die Stelle neu auszuschreiben (50% BKirchenmusik). Bisher konnten keine in Frage kommenden Bewerber gefunden werden. Daher wird zurzeit an einer Zwischenlösung gearbeitet.

Renovierungsarbeiten am ehemaligen Küsterhaus Hier ist lange nichts gemacht worden, so dass nun umfangreiche Baumaßnahmen notwendig geworden sind, damit das Haus dann ab dem 1.6.2012 neu vermietet werden kann. Auszeitgottesdienste gehen in die zweite Runde Nach einem Jahr Auszeitgottesdienste am Sonntagabend hat das Presbyterium beschlossen, diese in bewährter Form weiter zu führen – zunächst ein weiteres Jahr, dann wird neu überlegt. Haushalt - Finanzielle Verschnaufpause für 2012 Die gute wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land hat in unserem laufenden Gemeindehaushalt für etwas Entspannung gesorgt: Zeit zum Durchatmen und Kraftschöpfen für die kommenden finanziellen Herausforderungen.

Liebe Gemeinde, es ist für mich an der Zeit, Abschied zu nehmen. Seit April 2010 habe ich mein Vikariat, den letzten Ausbildungsabschnitt auf dem Weg zur Pfarrerin, in Dülmen gemacht. Im Sommer werde ich nun meine Abschlussprüfung machen und im Oktober in eine andere Stelle gehen. Viele Begegnungen mit Ihnen werde ich mitnehmen – manche waren im Sonntagsgottesdienst, bei einer Taufe oder Beerdigung, im Konfirmandenunterricht, in den Gruppen der Gemeinde, im Presbyterium oder in den vielen einzelnen Gesprächen. Manche Aufgaben werden mir in intensiver Erinnerung bleiben, weil ich sie hier in der Gemeinde in Dülmen das erste Mal gemacht habe. Gerade deshalb möchte ich mich bei Ihnen bedanken - dafür, dass Sie mich in dieser wichtigen Zeit meines beruflichen Weges begleitet haben und dafür, dass Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, meinen eigenen Weg als Vikarin zu finden. Ich habe mich in der Gemeinde wirklich wohl gefühlt, weil mir viele Menschen sehr wertschätzend und offen begegnet sind. Ich möchte mich an dieser Stelle auch beim Pfarrteam und besonders

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bei meinem Mentor Herrn Oevermann für die freundliche Aufnahme, vertrauensvolle Zusammenarbeit und gute Begleitung bedanken.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Gemeinde, von Herzen alles Gute und Gottes Segen für Ihren persönlichen Weg und für das Leben in der Gemeinde. Ihre Katrin Camatta

Unsere Kirche – und auch unsere Gemeinde - ist eine große Gemeinschaft von Menschen, die alle Antworten auf die persönlichen Fragen ihres Lebens suchen. Manches Mal finden wir sie in Gesprächen mit anderen Menschen oder im Glauben an Gott. Aber wir können Gott nicht sehen, nicht begreifen, „nur“ an ihn glauben und darauf vertrauen, dass er da ist und unser Leben in seinen Händen hält. Vikarin Katrin Camatta verlässt unsere Gemeinde Ende des Sommers

Der Gemeindebrief

Presbyterium geht mit zwei neuen Mitgliedern in die neue Amtszeit Am 29. Februar fand in der Christuskirche die feierliche Amtseinführung der Presbyter statt. Sie werden unsere Gemeinde in den nächsten vier Jahren gemeinsam mit Pfarrerin Falcke, die in diesem Jahr den Vorsitz des Presbyteriums innehat, und den Pfarrern Oevermann und Zarmann vertreten und leiten. Unter den dreizehn eingeführten Presbytern, die dieses Amt zum Teil nun schon seit vielen Jahren ausüben, sind zwei neue Mitglieder zu begrüßen. Das sind Waltraut Ettlinger und Jürgen Lensing. Bestimmt sind Ihnen die Gesichter aus dem Gottesdienst oder einer Gemeindegruppe schon bekannt. Es wird Sie aber sicher interessieren zu erfahren, was die beiden neuen Presbyter bewogen hat, sich in der Gemeindeleitung zu engagieren. Darum stellen sie sich auf dieser Seite vor. (Ulrike Weller-Otto, Presbyterin)

Waltraut Ettlinger

Jürgen Lensing

Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Da ich meinen Beruf als Diplom-Psychologin nicht ausübe, habe ich viel Zeit für ehrenamtliches Engagement. In der Dülmener Gemeinde besuche ich neben dem Sonntagsgottesdienst mit anWaltraut Ettlinger, Presbyterin schließendem Kirchcafe regelmäßig den Bibelkreis und arbeite seit der letzten Überarbeitung der Gemeindekonzeption im KoKo mit.

Seit über zehn Jahre wohne ich mit meiner Familie in Dülmen. Ich bin 48 Jahre alt und arbeite als Chemotechniker in Marl. Meine Frau Ulla und unsere drei Kinder Julia, Tim und Nico sind katholisch, und wir versuchen Ökumene in unsere Familie einzubringen. In der Gemeinde nehme ich seit zehn Jahren am Bibelkreis teil und bin seit kurzem im Jugendausschuss tätig.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich auf kreiskirchlicher und auch auf landeskirchlicher Ebene für die evangelische Kirche. Im Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken bin ich Mitglied im KSV, dem Leitungsgremium des Kirchenkreises, außerdem arbeite ich in verschiedenen Ausschüssen und anderen Gremien mit. Seit acht Jahren vertrete ich als Landessynodale unseren Kirchenkreis in der Synode der Evangelischen Kirche von Westfalen. Neben dieser Gremienarbeit ist mir mein Engagement in der Notfallseelsorge sehr wichtig, hier arbeite ich auch auf organisatorischer Ebene mit, mache aber vor allem jeden Monat einige Tage 24-Stunden-Bereitschaftsdienst. Gemeinde bedeutet für mich so etwas wie Familie, sie gibt mir Rückhalt, wichtige Gesprächsimpulse und vor allem Gesprächspartner. Da so ein „Gemeindeschiff“ auch organisiert werden muss, will ich hier meine Kenntnisse und Erfahrungen einbringen. So möchte ich auch zukünftig an der Gemeindekonzeption mitarbeiten und mich außerdem im Ausschuss für liturgische Fragen engagieren. Ich arbeite schon seit längerem im Kirchenkreis im Bereich der Kindertageseinrichtungen und kann deshalb vielleicht auch in dieser Gemeinde dafür Impulse geben.

Jürgen Lensing, Presbyter

Gemeinde bedeutet für mich die Gemeinschaft der Christen im Großen, die in der Familie im Kleinen vorgelebt wird. In ihr sind wir stark, geschützt und können uns wohlfühlen. Durch die Kraft des Glaubens gelingen uns scheinbar schwierige Dinge leichter. Persönlich habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich durch das Gebet geleitet wurde, z. B. haben sich Gedankenschritte geändert; dadurch wurden in bestimmten Situationen positive Ereignisse erreicht (nicht sofort, aber später). Das Gebet muss kein Text sein, mehr eine Kombination bekannter Worte und selbst zugefügter und dies zu unterschiedlichsten Gegebenheiten. Von meinem früheren Lieblingspsalm 130 „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“ habe ich gewechselt zu Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“, denn ein Gebet kann ich jederzeit sprechen, nicht erst, wenn es mir schlecht geht. Für das Amt des Presbyters habe ich mich entschieden, um Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte mich mit meinen Fähigkeiten zum Nutzen der Gemeinde einbringen. Und wenn jemand fragt: „Wie, gehst du etwa zur Kirche?“, dann antworte ich: „Wie, du etwa nicht?“

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Der Gemeindebrief Es ist Sonntagabend, 18.00 Uhr in der Christuskirche. Die Beleuchtung ist gedämpft, die Stuhlreihen stehen in einem leichten Bogen, am Altar ist ein Holzkreuz aufgebaut, und auf der linken Seite im Altarraum hat sich die (kleine) Band positioniert, bereit, die Eröffnungsmusik zu spielen. – ein besonderer Gottesdienst, der alle vier Wochen in der Christuskirche gefeiert wird. Auszeit, dieser Begriff kommt aus dem Sport und steht dort für die Unterbrechung des Spiels. Inzwischen wird der Begriff auch auf verschiedene Lebenssituationen angewandt. Eine Auszeit im Beruf, um Abstand von gewohnten Tätigkeiten zu bekommen, die Auszeit im Alltag, um einmal wieder zur Ruhe zu kommen oder die Auszeit, um gerade anstehende Aufgaben zu erledigen, wie Kindererziehung, Pflege oder Ähnliches. Auch bei der Auszeit in der Kirche geht es darum, Abstand vom Alltag zu bekommen, sich zurüsten zu lassen für die kommende Woche, den Glauben in den Alltag zu bringen.

Jeder Auszeit-Gottesdienst steht unter einem besonderen Thema. Themen, die uns alle beschäftigen und die lebensnah sind. Die Band, die modernes Liedgut spielt und der Kerzengang, bei dem jeder Gottesdienstbesucher eine Kerze entzündet, die er auf das Holzkreuz stellt und mit ihr sein Anliegen vor Gott bringen kann, sind zwei Charakteristika dieser Abendgottesdienste. Die Stimmung am Abend ist eine andere als am Morgen, und es können in diesen Gottesdiensten auch einmal Abendlieder gesungen werden. Gestaltet werden die Gottesdienste von verschiedenen interessierten Personen zusammen mit einem Mitglied des Pfarrteams. Hier kann sich jeder wunderbar mit Ideen, Liedern und Texten einbringen. Nach den ersten elf Gottesdiensten haben wir so viel positive Resonanz bekommen, dass es für ein weiteres Jahr Auszeit Gottesdienste geben wird. Die Themen und Termine stehen schon fest (s. Kasten). Wir freuen uns auf Sie als Gottesdienstbesucher oder als Mitglied im Vorbereitungsteam. Also bis demnächst zur Karin Becker und Heike Beyer

Foto rechts: Auszeit-Band mit Jutta Buhrmester, Susanne Falcke, Thorsten Bomm und Christian Schroeter (v. lks.)

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2012 10. Juni 08. Juli 09. Sept. 21. Okt. 11. Nov.

Reif für die Insel Alt, na und?! Macht euch die Erde untertan Orte für Worte Wenn das Herz in die Hose rutscht

09. Dez.

Stille Nacht - (h)eilige Nacht

13. Januar 10. Februar 10. März

Die Rechnung geht auf mich Thema der Fastenaktion 2013 Auf diese Steine können Sie bauen

2013

Die Abendgottesdienste finden sonntags um 18.00 Uhr in der Christuskirche statt.

Der Gemeindebrief

Der Gemeindebrief

Über zwanzig Jahre hat Monika Dachselt unsere Gemeinde musikalisch begleitet und sich dabei auch über ihren musikalischen Bereich hinaus engagiert. Als Kantorin war sie Ansprechpartnerin für alle musikalischen Belange und Fragen. In Gottesdiensten und bei anderen Veranstaltungen sorgte sie stets für den guten Ton. Mit ihrem eindrucksvollen Orgelspiel bereicherte Sie die Gottesdienste am Sonntag und an Festtagen, die Schulgottesdienste und die Andachten in den Seniorenheimen, Taufen, Trauungen, Konfirmationen und Kantorin Monika Dachselt geht in den Ruhestand Trauerfeiern. Sie sang und musizierte mit den Kindergarten20 Jahre kirchenmusikalischer Einsatz in Dülmen kindern und den Bewohnern der Altenheime, organisierte und spielte Konzerte, rief den Kinderkarneval ins Leben, leitete Chöre und musikalische Kindergruppen, sorgte stets für das Krippenspiel am Heiligen Abend und ... und ... und. Diese Vielfältigkeit, auch bezüglich der Menschen, mit denen sie musizierte, zeichneten ihre Arbeit aus. Und so waren es auch immer die Begegnungen mit den Menschen, die für sie in all den Jahren im Vordergrund standen, die vielen großen und kleinen Leute, mit denen sie die vielen - großen und kleinen - Projekte auf die Beine stellte. Besonders in Erinnerung sind ihr dabei die Aufführung des Kindermusicals Max und Moritz und die Konzerte für Schlagzeug und Orgel. Wenn Frau Dachselt sich im August in den Ruhestand verabschiedet, wünscht sie sich, dass trotz aller Sparmaßnahmen, die Orgel sonntags weiterhin gespielt wird. Und wir würden uns wünschen, dass sie es hin und wieder selbst täte und wir auf ihre Begleitung noch nicht ganz verzichten müssten. In diesem Sinne: Danke, für all die schönen Töne, danke für diesen guten Klang, danke für all das musisch Schöne, was Ihnen gelang. Danke für all die Flötenkreise, danke auch für Ihr Orgelspiel, danke, weil es in Art und Weise uns sehr gut gefiel. Danke, dass Sie mit Herz und Munde, leiten, einen jeden Chor, danke für jede Übungsstunde, jedes Lied im Ohr. Danke, dass Sie mit Kindern singen, danke, für das was Sie gelehrt, dankeschön auch vor allen Dingen für jedes Konzert. Danke selbst für Beerdigungen, danke für manchen Schlussakkord, danke, denn dass auch hier gesungen, ersetzt so manches Wort. Dankeschön auch für jede Taufe, danke für die Konfirmation, danke, dass Sie im Jahreslaufe gaben an den Ton. Ungern nur lassen wir Sie gehen, wissen was wir dadurch verlier’n, hoffen, Sie weiter hier zu sehen, wie Sie musizier’n. Friederike Rövekamp

Kantorin Monika Dachselt am Flügel im Ev. Gemeindezentrum

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Der Gemeindebrief

94 Mädchen und Jungen sind in diesem Jahr Ende april und anfang Mai an vier Sonntagen in unserer Gemeinde konfirmiert worden. Mit dabei war auch Carla bomm, die ihre Eindrücke und Erlebnisse aus ihrer Konfirmandenzeit auf dieser Seite schildert. Die Namen aller Konfirmandinnen und Konfirmanden stehen auf Seite 10.

Konfirmandenzeit

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Der Gemeindebrief In der Konfirmandenarbeit unserer Ge-

hat er ganz allgemein? Warum verstecken Eltern am Ostermorgen buntgefärbte Eier? Und was heißt eigentlich „Diakonie“? Da fahren Autos durch die Gegend mit eben dieser Aufschrift, aber was heißt das Wort eigentlich, und KONFIRMANDENTEAMS FREUEN SICH AUF DIE NEUEN!!! was macht oder ist oder will DiaKirchengemeinde im Team durchgeführt. konie? Diese und ähnliche Fragen wollen Diese Arbeit im Team hat sich inzwischen wir gemeinsam beantworten.

meinde hat sich in den letzten Jahren einiges verändert. Der Unterricht wird von Jugendlichen, Erwachsenen und natürlich den Pfarrern und der Pfarrerin unserer

bewährt. Die Vorbereitungen auf einen Blockunterricht sind immer spannend und machen Spaß. Jeder Unterrichtsblock findet einmal pro Monat in der Zeit von 14 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Wir beginnen immer mit einem gemeinsamen Essen und enden mit einer kurzen Schlussandacht zum Thema des Tages. In den ersten zwölf Monaten der Konfirmandenzeit beschäftigen wir uns mit den kirchlichen Klassikern. Dabei wird stets deutlich, dass Glaube und Leben nicht voneinander getrennt werden können. Wir fragen nach der Bedeutung der zehn Gebote für unser Leben heute? Was kann der Gottesdienst mir heute geben bzw. welche Bedeutung

Nach dem ersten Jahr findet eine Projektphase statt zu einem aktuellen Thema. In diesem Jahr beschäftigten sich die Konfirmanden mit dem Thema „Worte - Grenzen und Chancen verschiedener Kommunikationssysteme“. Ein Wissenschaftler der Uni Münster zeigte Grenzen und Chancen auf, welche das Internet mit sich bringt. Manch einer war überrascht über die Fallen, in die man hinein tapsen kann. Wir besuchten ein Kloster, atmeten die Stille und Ruhe dort ein und diskutierten mit einer Nonne über Beten, Schweigen und die Macht und Kraft eines Wortes. Auch ein Besuch des WDR in Köln stand auf dem Programm.

Wie das Projektthema für den neuen Jahrgang lauten wird, weiß ich jetzt noch nicht. Aber bis Projektbeginn im September 2013 gibt es ja noch viel anderes zu entdecken und zu erleben: Die Konfitüre (einfach einmal reinschauen), die Konfirmandenfreizeit, den Jugendgottesdienst (2. und letzter Mittwoch im Monat 18 Uhr) und... und... und….

START FüR NEUE KONFIRMANDEN SAMSTAG - 1. SEPTEMBER 2012 Die Einladungen zur neuen Unterrichtsphase, die nach der Sommerpause beginnt und mit der Konfirmation im Frühjahr 2014 endet, werden Ende der Sommerferien an alle zwischen dem 30.06.1999 und 01.07.2000 Geborenen verschickt. Sollte jemand – warum auch immer- keine Einladung erhalten, möge er sich bitte im Büro bei Frau Schwanebeck melden! Ach so, zum Schluss noch? Was bedeutet „Konfirmation“? Mit dieser Frage startet meist die Konfirmandenarbeit!!! Also dann, bis bald! Pfarrer Peter Zarmann

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Der Gemeindebrief Getauft wurden Getauft wurden

Finn Siepert Mieke Andreas Nick Schwab Kevin Schwab Ben Schwarzmeier Joline Scheda Nelly Orel Jonas Hahne Laura Christ Nick Bastian Damm Mathis Homann Sophie Tettenborn Michael Kuhn

Joannah Risse Deborah Risse Amin Ramon Chaabo Samantha Keilus Leonie Kirchner Marie Greta Brockmann Kira Streisel Max Kessler Johanna Lara Ruland Andrew Wajda Ryan Wajda Ben Wundersitz

Getraut wurden Anke und Carsten Schreiber Tatjana und Viktor Isinger

W ir wünschen allen Konfir mandinnen und Konfir manden

KONFIRMATION 22.04.2012 Pfarrer Zarmann Caroline Boss - Neele Anders - Lea Arning Ramona Böcker - Tobias Clemens - Vitali Dalinger Larissa Duffe - Patrik Dunkel - Vanessa Engbers Nicole Frost - Kira Hahne - Angelika Klat Frederic Lehmann - Jana Lehmann - Max Lichtwald René Lofi - Wabi Melkamu - Finn Müller Helena Radas - Lucas Reiker - Angelika Reimchen Lea Larissa Sadlowski

KONFIRMATION 29.04.2012 Pfarrer Oevermann

Verstorben sind Brigitte Johrden Edelgard Hinzmann Manfred Machemehl Ilse Lohse Hannelore Majorczyk Werner Schulte Rosina Skaliks Erna Leufkes Konrad Bienek Jantina Müller Viktor Wittich Eberhard Mager Edeltraud Schuster Christian Lorenzen Karla Bissing Gisela Christensen Brigitte Hülsmann Horst Schliski Friederike Zerta Udo Upadek Grete Kümmel Gertrud Lorenzen Uwe Selig Elise Dönnebrink Hermine Riek Anna Berger

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Sibylle Rigler Lieselotte Altemöller Lothar Volland Antonia Ehlert Walter Schuster Luzie Maaß Elfriede Kübler Edith Jedamski Hildegard Schatz Inge Becker Christel Moch Karin Brieden Waldemar Hoffmann Gerhard Linke Irmgard Bauer Karl Heinz Gallas Friedhelm Hess Hildegard Hillwig Heinz Schirmer Josef Kuttenkeuler Johan Witenbeck Frieda Grondke Rudi Pinzer Hilde Hardt Irmgard Franke

Carla Bomm - Leonie Borgmeier - Lara Brockkötter Franka Brylak - Leonie Dabrowski - Bettina Deis Lars Falk - Liana Fischer - Keven Freund Hanna Friepörtner - Christina Glotov - Dennis Herrmann Malte Holthöwer - Dominic Hurr - Jana Kaschinski Kimberly Köer - Marcel Köhler - Leon Legler Thorge Löwensen - Karolina Mass - Eric Müller Joannah Riße - Irina Schlichting - Carolin Thölmann

KONFIRMATION 06.05.2012 Pfarrerin Falcke Mika Albrink - Lucas Bergknecht - Alexander Blome Florian Boos - Amin Ramon Chaabo - Sarah El Sayed Kim-Angelina Gabriel - Jennifer Goßling Lea Heimann - Katharina Huesmann Samantha Keilus - Jasmin Locher Finn Mordhorst - Nele Neuhaus - Simon Peletz Robert Rahtz - Larissa Rentz - Deborah Riße Vivien Scheller - Georg Schmidt - Felix Schöwe Max Schöwe - Eileen Sorce - Vincent Stief Saskia Kristin Strübig - Lisann Temming - Liam Wies

KONFIRMATION 13.05.2012 Diakon Kernbach Melanie Johrden - Andreas Preis - Nina Regenit Frances Reher - Lasse Reusch - Alexander Rott Kristina Scheidt - Celine Scheipers - Manuela Schmitz Katharina Schneider - Yannik Tauch - Tim Tibus Charlotte Trost - Edward Wagner - Nina Wagner Torben Walendzik - Andreas Weber - Dominik Weickert Justin Wirtz - Anna Wrede - Dennis Zadoroznij

Der Gemeindebrief

Te r m i n e i m S o m m e r Besondere Gottesdienste Pfingsten Ökumenischer Familiengottesdienst in der St. Josephskirche Pfingstmontag, 28. Mai - 11.00 Uhr Familiengottesdienst „bileam“ Kantate für Kirchen- und Kinderchor in der Christuskirche Sonntag, 24. Juni - 10.30 Uhr Open-air-Gottesdienst Familiengottesdienst im Hof des Gemeindezentrums Sonntag, 01. Juli - 10.30 Uhr abendgottesdienste Sonntags 18.00 Uhr 10. Juni - Reif für die Insel 08. Juli - Alt, na und?! 09. Sept. - Macht euch die Erde untertan

Musik in der kirche

Konzert für Orgel und trompete Simone + Reinhold Schnaars Sonntag, 17. Juni - 18.00 Uhr Orgelkonzert Sonntag, 25. August

Sommersammlung 19. Mai bis 9. Juni 2012 Liebe Gemeindeglieder, die Diakonie sammelt im Mai und Juni 2012 unter dem Motto „Von Mensch zu Mensch“. Denn Menschen, die Hilfe brauchen, brauchen Menschen, die sich ihnen zuwenden. Wirksame diakonische Hilfe ist fachlich qualifizierte und gut organisierte Hilfe. Am Anfang und im Mittelpunkt steht aber, dass Menschen sich begegnen. Eine gelingende Begegnung von Mensch zu Mensch - freundlich, gleichberechtigt und wertschätzend - ist das eigentliche Qualitätsmerkmal von Hilfe, die wirklich weiterhilft. Wer krank ist, darf dadurch nicht auch noch arm werden. Wer arm ist, darf deshalb noch lange nicht ausgegrenzt werden. Und wer anders ist, darf anders sein - egal, was andere denken. Denn vor Gott sind alle Menschen gleich viel wert, unabhängig davon, was der einzelne vermag, schafft, verdient oder darstellt. Von Mensch zu Mensch hilft Diakonie Menschen, die krank, gebrechlich, einsam, überschuldet oder von Erziehungsproblemen überfordert sind. Ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, ob kurzfristig oder in langer Begleitung oder Therapie - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diakonischen Einrichtungen geben Rat und Trost, helfen mit Informationen oder mit Geld, weisen Wege aus Not und Bedrückung. Für diese vielfältigen Hilfen von Mensch zu Mensch ist die Diakonie auf Spenden angewiesen. Helfen Sie mit - von Mensch zu Mensch - und unterstützen auch Sie die Sommersammlung 2012. Ein überweisungsträger liegt dem Gemeindebrief bei.

VeranstaltunGen alt, na und?! Gesichter - Bildhauerworkshop Arbeiten am Sandstein für Über-Fünfzigjährige im Ev. Gemeindezentrum Freitag, 08. Juni - 17.00-19.00 Uhr Samstag, 09. Juni - 11.00-16.00 Uhr Singen für Unter-Hundertjährige Singworkshop mit den „UHUS“ im Ev. Gemeindezentrum Sonntag, 24. Juni - 15.00 Uhr Die Schönheit alter Gesichter Fotoausstellung in der Christuskirche 24. Juni - 19. August Ev. Frauenhilfe Halbtagsausflug nach Telgte ins ReliGio-Museum Donnerstag, 12. Juli Seniorengeburtstagsfeier für alle Gemeindeglieder ab 70 Jahre, die zwischen Mitte Februar und Anfang Mai Geburtstag hatten. Donnerstag, 24. Mai - 15.00 Uhr Anmeldung im Gemeindebüro

Herzlichen Dank, Ihre Ev. Kirchengemeinde

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Sommerzeit

Im Juni

Im Juli

Ich wünsche dir,

Ich wünsche dir,

dass Gottes Lebenslust

dass du dich freust

dir unter die Haut geht:

über deine Freunde:

dass sie kribbelt

dass ihr fröhlich einstimmt

im Bauch und unter den Füßen,

ins Schwatzen der Spatzen,

dass sie summt

die in den Hecken sitzen,

in Mund und Herz,

dass ihr spürt:

dass sie zieht

es lebt und lacht sich leichter

durch Geist und Sinn

mit anderen an der Seite.

und du

Tina Willms

tanzt, singst und lachst. Tina Willms

Monatsspruch Juni 2012 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15, 10

Fotos: Lehmann Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit

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Der Gemeindebrief

Löwenzahnrätsel Wie eine kleine Sonne leuchtet die gelbe Blüte des Löwenzahns aus Ritzen an der Wand in der Stadt, auf Wiesen und Weiden und an Wegesrändern. Der Löwenzahn blüht bis in den Herbst, aber im Sommer ist Hochsaison. Wenn die Sonne, ihre große Schwester, scheint, strahlt auch sie und richtet ihr Blütenköpfchen zum Himmel. Der kleine Sonnenwirbel wird von vielen Gärtnern als „Unkraut“ ausgerissen oder sogar bekämpft, weil er den Rasen zerstört. Sieben Unterschiede sind zu finden. Tina liegt auf einer wunderschönen Wiese mit vielen buttergelben Kuhblumen. Auf dem Nachbarbild sind sieben Unterschiede zu entdecken. Welche sind es?

Auflösung: Armband, Kuh, Wolke, Löwenzahnblatt, Blüte, Punkte auf dem Kleid, Fallschirmchen Text/Illustration: Christian Badel

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wird unterstützt von ...

Elektro David GmbH Kreuzweg 48

Gartencenter Lohmann GmbH Auf dem Quellberg 23

-------------------------- -------------------------Hard- & Software Inh. G. Stirnberg Tel. 02594/894210

Reinhold Reuver Architekt

Alter Gartenweg 14

-------------------------- -------------------------Stefan Hoffmann Malerfachbetrieb Im Lerchenfeld 12

Rüskamp GbR Baumschule Welte 70

WeinRoth

Coesfelder Str. 29

-------------------------VaKo-Druck GmbH Wierlings Busch 73

-------------------------u.a. Personen und Firmen, die nicht genannt werden möchten. Allen Unternehmen und Personen, die unseren Gemeindebrief finanziell unterstützen, ein herzliches Dankeschön.

Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief mit einer Spende unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen. Unsere Bankverbindung lautet: Ev. Kirchengemeinde Dülmen - Sparkasse Westmünsterland - BLZ 401545 30 - Konto-Nr. 18 008 946 Stichwort: Gemeindebrief

Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihre Evangelische Kirchengemeinde Dülmen! 14

Der Gemeindebrief

Evangelisches Gemeindezentrum Dülmen Für Seniorinnen und Senioren Sonntagstreff Handarbeitskreis Gymnastik im Sitzen Seniorenkreis

Sonntag Dienstag Donnerstag ab 3. Donnerstag i. Monat

14.30 14.30 09.30 15.00

Gottesdienste Christuskirche - Königswall 5 Gottesdienst Kinderkirche

Sonntag Sonntag

10.30 10.30

3. Sonntag i. M. 1. Sonntag i. M. und an Festtagen

11.45 10.30

2. Sonntag i. M. 2. Mittwoch u. letzter Mittwoch i.M.

18.00

Taufgottesdienst Abendmahlsgottesdienst

Für Jung und Alt Bibelkreis Montag, 14-tägig Besuchsdienstkreis 2. Montag i. Monat Motorradfreunde 2. und 4. Montag i. Monat Treffpunkt Gemeindezentrum 1. Dienstag i. M. Anonyme Alkoholiker Dienstag Väterkreis 1. Dienstag i. Monat Kindergottesdienstkreis 3. Dienstag i. M.

20.00 10.00 19.00 20.00 19.30 20.00 19.30

Für Frauen Frauenabend (Termine im

1x i. Monat montags

20.00

Dienstag 2. Donnerstag i. Monat

10.00 15.00

Dienstag, 14-tägig

18.00

Internet oder anfragen)

Meditativer Tanz Frauenhilfe Treffen für Deutsche aus Russland

Abendgottesdienst Jugendgottesdienst

18.00

Kirchencafé jeden Sonntag nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum.

Ev. Altenhilfezentrum - Vollenstraße 12 Gottesdienst

Freitag

16.00

Annengarten Buldern - Krummer Timpen 2a Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst

Sonntag 09.00 1. Sonntag i.M. 09.00

Musik für Jung und Alt Flötengruppe Posaunenchor

Mittwoch, 14-tägig Freitag

10.00 19.30

Für Kinder und Jugendliche 2. u. 4. Montag i. Monat KiK - Kindergruppe Mittwoch Konfi-Türe f. Konfirmanden 1. Donnerstag i. M. Kinderbibelnachmittag letzter Freitag i. Monat Integrativtreff (Karthaus)

16.30 15.00 16.30 16.00

Internet Einen Überblick über unsere Gemeinde sowie weitere Informationen zu den Gruppen und Gottesdiensten, zu besonderen Veranstaltungen und Terminen finden Sie im Internet unter

www.evangelisch-in-duelmen.de

Wer begleitet welche Gruppe? Besuchsdienstkreis Pfarrerin Susanne Falcke - Bibelkreis Pfr. Gerd Oevermann - Frauenhilfe Cornelia Ebeling, Ulrike Weller-Otto, Christel Bergmann, Regina Schütz - Frauenabend Brigitte Wentzky - Gymnastik für Senioren, Meditativer Tanz Helga Frey - Handarbeitskreis Christa Ebenfeld, Maria Gelau-Vial, Waltraud Tarfeld - Integrativtreff Pfr. Peter Zarmann Kinderbibelnachmittag Pfr. Peter Zarmann Kindergottesdienstkreis Friederike Rövekamp - Flötengruppe Monika Dachselt - Kirchencafé Ortrun Sandhagen - Kleiderstube Margret Liers - Konfi-Türe Diakon Ralf Kernbach - Motorradfreunde Diakon Ralf Kernbach - Posaunenchor Dietmar Wittekind, Frank Geburek - Seniorenkreis Maria Kampmann - Sonntagstreff Margret Liers - Treffpunkt Deutsche aus Russland Irina Rein - Treffpunkt Gemeindezentrum Pfr. Peter Zarmann - Väterkreis Hans-Carsten Diercks

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Wir sind für Sie da ...... ... in der Evangelischen Kirchengemeinde 48249 Dülmen, Königswall 9 Tel. 91 35 55

Pfarrer Peter Zarmann

Tel. 8 51 51

Pfarrer Gerd Oevermann Pfarrerin Susanne Falcke

Tel. 91 35 44 und Tel. 91 79 323 Tel. 29 40 772

Vikarin Katrin Camatta GEMEINDEBüRO E-Mail: [email protected] Claudia Schwanebeck Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Donnerstag

Tel. 91 35 0 Fax 91 35 33

9.00-12.00 14.00-18.00

Bankverbindung Sparkasse Westmünsterland BLZ 401 545 30 / Kto. 18 008 946

... im Internet

www.evangelisch-in-duelmen.de ... Presbyterinnen und Presbyter Karin Becker - Heike Beyer - Heiko Bokan - Thorsten Bomm Jutta Buhrmester - Hans-Carsten Diercks - Ulrike Elsbernd Waltraut Ettlinger - Jürgen Lensing - Jutta Roß Friederike Rövekamp - Ortrun Sandhagen Ulrike Weller-Otto

... im Diakonischen Werk des Ev. Kirchenkreises e.V. - Geschäftsstelle Dülmen

48249 Dülmen, Königswall 7

FRIEDHOFSVERWALTUNG E-Mail: [email protected] Elke Rönnebeck Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag

Tel. 91 35 11

9.00-12.00

JUGENDREFERAT E-Mail: [email protected] Diakon Ralf Kernbach Sprechzeiten: Dienstag

Tel. 91 35 15 9.00-12.30

KANTORIN Monika Dachselt

Tel. 0175 / 6062246

HAUSMEISTER Berthold Wessels

Tel. 0160 / 99646512

KüSTERDIENST Tel. 02548 / 919440 Ansprechpartnerin: Karin Fronemann KLEIDERSTUBE Alte Paul-Gerhardt-Schule, Eingang über den Schulhof Öffnungszeiten: Dienstag in den Sommer- und Weihnachtsferien geschlossen.

16.00-17.30

Sozialberatung und ambulante Erziehungshilfen Margret Liers, Sozialarbeiterin grad. E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag oder nach tel. Vereinbarung

Tel. 91 35 12

10.00-12.00

Schuldner- und Insolvenzberatung Tel. 91 35 60 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: 2. Mittwoch im Monat 9.00-12.00 oder nach tel. Vereinbarung 14.00-16.00

... im Evangelischen Altenhilfezentrum 48249 Dülmen, Vollenstraße 12

Evangelisches Altenhilfezentrum

Tel. 78 81 60

... im Martin-Luther-Kindergarten 48249 Dülmen, An de Kohdränk 11

Martin-Luther-Kindergarten Tel. 8 93 18 28 E-Mail: [email protected]

Impressum Herausgegeber - Evangelische Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9, 48249 Dülmen Redaktion - Pfr. Gerd Oevermann (verantwortlich), Heike Beyer, Elke Rönnebeck, Friederike Rövekamp, Ulrike Weller-Otto / Layout - Elke Rönnebeck / Druck - VaKo-Druck GmbH, Dülmen Fotos auf dem Deckblatt - Christuskirche - Gemeindezentrum am Königswall - Karte Gemeindebrief - Ev. Friedhof Am Bache - Konfis epdBild - Martin-Luther-Kindergarten - Gemeindelogo

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