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Jahrgang 52
FREITAG, 22. Juni 2012
Nummer 25
Di. 10.07.
DES
NACHT S MUSICAL er neuen Bühne
Gala zur Eröffnung d
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Notrufe / Bereitschaftsdienste Polizei Lahnstein Polizeiinspektion Nordallee 3 Notruf.................................................................................. 110 Telefon................................................................... 02621/913-0 Fax.................................................................... 02621/913-100
Freiwillige Feuerwehr Notruf.................................................................................. 112
Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst:................................................................... 112 Ortsverein Lahnstein:....................................... 02621/1883567
Telefonseelsorge Koblenz Tel. ..................................................................... 0800/1110111 ................................................................... oder 0800/1110222 gebührenfrei und rund um die Uhr erreichbar.
St.-Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein Ihr Gesundheitszentrum Ostallee 3, Lahnstein..... 02621/171-0
Erdgasversorgung Energieversorgung Mittelrhein GmbH Lahnstein........................................................... 02621/9207-55
Notdienst der Apotheken
Telefon-Nr.: 01805/258825 Unter dieser Telefonnummer ist die Telefonansage des aktuellen Apothekennotdienstes geschaltet. Weitere Auskünfte sind im Internet abrufbar unter www.lak-rlp.de - Ein Anruf kostet 0,14 EUR/min. aus dem Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz: max. 0,42 €/Min.) Die Lahnsteiner Apotheken versehen ihren Notdienst gemeinsam mit den Apotheken der Region Koblenz im täglichen Wechsel. Jede Apotheke hat an ihrer Tür einen Hinweis auf die nächstliegende notdienstbereite Apotheke. Eine Notdienstbereitschaft beginnt am ausgewiesenen Tag um 8.30 Uhr und endet am folgenden Tag um 8.30 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen.
Ärztlicher Notdienst für den Stadtbezirk Lahnstein
0180/5112099
Dienstbeginn an Wochenenden: Freitag 14.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr. Außerdem ist die Notdienstzentrale auch von mittwochs ab 14.00 Uhr bis donnerstags um 8.00 Uhr besetzt. An Feiertagen ist die Notdienstpraxis vom Vortag um 16.00 Uhr bis zum Folgetag um 8.00 Uhr und an Brückentagen rund um die Uhr besetzt. Bei schweren Unfällen bitte die Funkleitstelle des Roten Kreuzes, Telefonnummer 19222, anrufen. Schiedsperson Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße 38 A, 56112 Lahnstein, 02621/8283. Stellvertretende Schiedsperson (Abwesenheitsvertreter) Rainer Schunk, Gaisbachstraße 3, 56072 Koblenz, 0261/21545 (werktags ab 20.00 Uhr erreichbar).
Zahnärzte Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308 zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes zu folgenden Zeiten: Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr an Feiertagen mit einem Brückentag von Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich. Trauerbegleitung- ein Angebot der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in Lahnstein
Trauer bedeutet auf dem Weg sein, seinen eigenen Weg ohne den Verstorbenen, die Verstorbene gehen. Wenn Sie nicht allein gehen wollen, bieten wir an Sie ein Wegstück zu begleiten: Gisela Schmidt, evangelische Pfarrerin(02603 5049070), Inge Steiger, Supervisorin (02621 627690) Hella Schröder, Gemeindereferentin und Pfarrer Thomas Barth, Pastoraler Raum Lahnstein(02621 40007)
Energie AG‚ Service-Telefon.... 0800/4747488, Service-Fax 069/3107-3710 Entstörungsdienst Strom................................................................. 069/3107-2333 Breitbandkabel................................................... 0180/1114100 Technisches Hilfswerk Ortsverband Lahnstein Tel........................................... 02621/18335, Fax 02621/18332 Ortsbeauftragter................................................. 0174/3388123 Ahlerhof 13, 56112 Lahnstein www.thw-lahnstein.de -
[email protected]
Caritas-Sozialstation (AHZ) Lahnstein-Braubach Kompetente qualifizierte Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege und ergänzende Dienste. Erreichbar unter: Caritas-Zentrum - Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein Tel.:.................................... 02621/9208-0, Fax: 02621/9408-41 Essen auf Rädern......................................Tel.: 02621/9408-19 E-Mail:.............................
[email protected] (Außerhalb der Bürozeiten werden eingehende Anrufe auf den Bereitschaftsdienst umgeleitet).
Kinderschutzdienst Rhein-Lahn Beratung und Hilfe bei sexuellem Missbrauch, Misshandlung und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein, Tel.: 02621-9208 67 oder 68. Die telefonischen Sprechzeiten werden für die aktuelle Woche auf dem AB angegeben. Mail: (
[email protected]). Der Kinderschutzdienst Rhein-Lahn ist eine Einrichtung des Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn.
Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V. Neustadt 19 - 56068 Koblenz Fon: ....................................................................... 0261/35000 Fax: ................................................................... 0261/3002417 ..................................................
[email protected] ....................................................www.frauennotruf-koblenz.de
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Nr. 25/2012
Salhofplatz Lahnstein Bei Regen: Stadthalle
Sommerzeit – Fußpilzzeit
Kartenvorverkauf: Ticket-Service Lahnstein Tourist-Informationen Koblenz
www.ticket-regional.de
Fußpilzerkrankungen sind eine der häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen in Mitteleuropa. Je nach Erreger können dabei verschiedene Krankheitsbilder entstehen. Der Fußpilz kann im Prinzip am ganzen Fuß auftreten, am häufigsten findet man ihn jedoch zwischen den Zehen. Die Haut kann sich röten, jucken, schuppen, nässen und oft bilden sich Bläschen. Es kann auch zu schmerzhaften Einrissen der Haut kommen. Sehr häufig ist der Zwischenraum der vierten und fünften Zehe betroffen. Tritt der Fußpilz am so genannten Hohlfuß (Hohlraum am Längsgewölbe des Fußes) auf, entstehen Bläschen, Rötung und Schuppenbildung. An der Ferse macht sich eine Pilzerkrankung mit vermehrter Hornhautbildung und trockener Hautschuppung bemerkbar, diese kann auch an der ganzen Fußsohle auftreten. Für die meisten Pilzinfektionen an Füßen sind sogenannte Dermatophyten verantwortlich, die sich durch sogenannte Sporen ausbreiten. Diese Pilzsporen können durch direkten Hautkontakt weitergegeben werden. Häufiger werden sie jedoch durch Hautschüppchen auf Handtüchern, Badematten, Teppichen, Fußböden, in Duschräumen oder an Nagelscheren übertragen – und durch die vermehrten Schwimmbadbesuche im Sommer ist der Fußpilz damit auch ein häufiges Sommerübel. Nicht jeder Hautkontakt mit Hautpilzsporen führt zu einer Infektion. Außerdem findet man auch bei jedem gesunden Menschen immer eine bestimmte Anzahl von Pilzen auf Haut und Schleimhäuten. Dort leben auch Bakterien, die dazu beitragen, den natürlichen pH-Wert der Haut aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass sich die Pilze nicht ausbreiten können. Fachleute sprechen vom biologischen Gleichgewicht. Wird dieses gestört, kann es zu einer Überwucherung durch Pilze und damit zu einer Infektion kommen. Das biologische Gleichgewicht der Haut kann dabei durch viele verschiedene Faktoren aus der Balance geraten. Falsche oder unzureichende Hautpflege, Störungen im Hautstoffwechsel, Durchblutungsstörungen, UV-Strahlung, Chemikalien oder sonstige negative Umwelteinflüsse können die Haut empfindlich und angreifbar für Pilze machen. Kleine Hautverletzungen, ein geschwächtes Immunsystem (z.B. bei Diabetikern) sowie starke Schweißbildung erhöhen ebenfalls das Infektionsrisiko. Füße in Gummistiefeln oder festen Arbeitsschuhen schwitzen beispielsweise stark. Die Haut quillt dann auf und wird empfindlich gegenüber fremden Keimen. In engen Zehenzwischenräumen sammelt sich besonders leicht Feuchtigkeit an. Pilze finden hier in feuchtwarmer Umgebung ideale Wachstumsbedingungen. Wenn es zu einer Fußpilzinfektion gekommen ist, helfen pilzabtötende Medikamente, sogenannte Antimykotika. Heutzutage stehen dabei auch für die Selbstmedikation verschiedene rezeptfreie Wirkstoffe als so genannte Breitband-Antimykotika zur Verfügung, die verschiedene Pilzarten bekämpfen können. Sie werden als Salbe, Puder, Creme oder Spray auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Wichtig ist: Nach Abklingen der Beschwerden muss die Behandlung der befallenen Hautstellen je nach eingesetztem Wirkstoff noch einige Tage bis Wochen fortgesetzt werden. Außerdem muss die Fußhygiene in besonderem Maß beachtet werden. Dazu zählt auch, dass man entweder Strümpfe aus Baumwolle trägt, die man bei mindestens 60°C waschen kann, oder dass man bei der Strumpfwäsche bei niedrigeren Temperaturen spezielle desinfizierende Wäschezusätze verwendet, die Sie auch bei uns in der Apotheke kaufen können. Schließlich noch unser Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, ob die juckenden, nässenden und geröteten Hautstellen an Ihren Füßen durch Pilze verursacht werden, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dies gilt natürlich auch, wenn sie starke Beschwerden haben oder trotz Behandlung keine Besserung auftritt. Ihre Rosmarie Bührmann-Müller und das Team der Victoria-Apotheke
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Eintrittskarten beim Ticket-Service Lahnstein
In der Stadthallenpassage, direkt neben der Stadthalle, gibt es Karten für Veranstaltungen in der Stadthalle Lahnstein, der Städtischen Bühne Lahnstein sowie von www.ticket-regional.de Telefon: (0)2621 – 914-170 Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 09.00 bis 12 Uhr Donnerstag: 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag: 15.00 bis 16.30 Uhr.
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Unwiderstehliche Kuchenrezepte Wir suchen Ihr Lieblingsrezept. Machen Sie mit. Die 15 ersten Teilnehmer erhalten eine original „Dr.-Oetker-NostalgieTasche“ mit Inhalt.
Wir backen Ihre Lieblingsrezepte am 26. September nach und laden Sie zur Kuchentafel ab 14 Uhr in die Bücherei ein. Der Kaffee wird von der Kirchengemeinde St. Martin ausgeschenkt.
Telefon (02621) 914-170 FÖRDERKREIS JOHANNISKIRCHE LAHNSTEIN e.V. Gegründet 10.11.1988
St. Johannis im Welterbe Oberes Mittelrheintal
Johannistag Montag 25. Juni 2012 18:00 Uhr Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Barbara Anschließend geselliges Beisammensein mit Umtrunk am Haus Damian. Alle Mitglieder und Freunde und Förderer sind herzlich eingeladen.
Vorsitzender: Frank Lambertin Im Mückenberg 2 a, 56112 Lahnstein, Tel.: 02621/706246 www.johanniskirchelahnstein.de
[email protected] Bankverbindung: Volksbank Rhein-Lahn eG, Kto.-Nr. 204186006, BLZ 57092800 Vereinsregister Nr. 3052 v. 26.01.1989 AG Koblenz; Steuernummer: GEM 22.1024 Finanzamt Koblenz
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Nr. 25/2012
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Rathausinfos ■■ Altersjubiläen 26.06.2012 Frau Thiel, Edith, Wilhelm-Schöder-Str. 4..................................86 Jahre 27.06.2012 Frau Gallus, Dorothea Johannesstraße 34........................................89 Jahre 27.06.2012 Frau Krüger, Margareta Kastanienstraße 2.........................................81 Jahre 27.06.2012 Frau Schmidt, Helga Südallee 33....................................................82 Jahre 28.06.2012 Frau Schmidt, Elfriede Hochstraße 2.................................................86 Jahre 29.06.2012 Frau Gratz, Irmgard Im Süßgrund 32a...........................................80 Jahre 30.06.2012 Frau Hairbucher, Helene Kastanienstraße 2.........................................98 Jahre 30.06.2012 Herr Hoffmann, Günter Wilhelm-Schöder-Straße 6............................84 Jahre 30.06.2012 Frau Tischer, Marta Kastanienstraße 4.........................................80 Jahre 01.07.2012 Herr Degener, Alfred Hochstraße 2.................................................88 Jahre 01.07.2012 Frau Güllering, Edeltrud Koblenzer Straße 24......................................84 Jahre ■■ Baumschnittarbeiten in der Adolfstraße Im Laufe der kommenden Woche werden insgesamt 15 Bäume in der Adolfstraße zurückgeschnitten, die wegen der unmittelbar an den Bäumen verlaufenden Gasleitungen zu Jahresbeginn nicht wie geplant durch Jungbäume ersetzt werden konnten. Während der Durchführung der Schnittarbeiten wird der Verkehr vor Ort durch zwei städtische Mitarbeiter mittels Fahnen geregelt. Eine komplette Sperrung der Adolfstraße ist nicht erforderlich. Die betroffenen Parkflächen werden 72 Stunden vorher mit entsprechenden Schildern versehen, damit dort am Schnitttag keine Autos parken. Im Vorfeld der Arbeiten werden von der durchführenden Fachfirma Vogelbrutkontrollen durchgeführt. Sollten in einzelnen Bäumen Vögel brüten, erfolgt deren Rückschnitt erst nach der Brutsaison im Oktober. ■■ Sparda-Gewinnsparverein unterstützt „Parkett für Generationen“ 5.000 Euro Spende für neues Projekt des Jugendkulturzentrums Lahnstein „Die Spende des Sparda-Gewinnsparvereins ist eine tolle Unterstützung für unser Projekt“, freut sich Ute Gläser vom Förderverein des Jugendkulturzentrums Lahnstein. Gemeinsam mit Hausleiter Walter Nouvortne nahm sie einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro entgegen. Das Geld soll für das neue Projekt „Parkett für Generationen“ eingesetzt werden. „Das Jugendkulturzentrum Lahnstein bietet als Haus der Generationen zahlreiche Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Bereich Begegnung, Bildung, Beratung und Kultur - dieses großartige Angebot unterstützen wir sehr gerne“, erklärte Petra Hahn, Gebietsleiterin der Sparda-Bank Südwest eG. Gemeinsam mit der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, Daniela Urmetzer, und dem Leiter Filialvertrieb, Thomas Grebel, war sie zur Übergabe der Spende in Lahnstein vor Ort. Sie dankte auch allen Sparda-Bank-Kundinnen und Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und so das soziale Engagement der Bank ermöglichen. Vom Spielkapital des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. wird satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke abgeführt.
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Nr. 25/2012 ■■ „Tag der offenen Tür“ bei Lahnsteiner Feuerwehr, Baubetriebshof und Verwaltung Festwochenende bietet Einblick hinter die Kulissen Mit einem Festwochenende vom 22. bis 24. Juni 2012 feiern die Freiwillige Feuerwehr Lahnstein (Wache Nord) und die Stadtverwaltung Lahnstein (Baubetriebshof und Fachbereich 4) den Einzug in ihr neues Domizil in der Didierstraße. Über 7 Millionen Euro hat das Projekt insgesamt gekostet, da lohnt es sich einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Los geht es am Freitag ab 18.00 Uhr auf dem Niederlahnsteiner Marktplatz mit einer Abschiedsparty an der bisherigen Feuerwache Nord. Unter dem Motto „It´s Oldie-Time“ sorgen Manfred Radermacher, genannt „Radscha“, und H.W. Müller mit Discohits der 70er und 80er ab 19.00 Uhr für beste Unterhaltung. Die Feuerwehrkameraden erwarten die Besucher mit Grillspezialitäten, kalten Getränken und leckeren Cocktails. Die Veranstaltung kostet 4 Euro Eintritt, der Reinerlös des Abends kommt dem Verein der Freunde und Förderer der Feuerwehr Lahnstein zu Gute. Mit einem Festumzug von der alten zur neuen Feuerwache Nord werden am Samstag um 17.00 Uhr die Fahrzeuge und Gerätschaften in die Didierstraße transportiert, wo um 19.00 Uhr der Festkommers unter musikalischer Begleitung durch die Feuerwehrkapelle Osterspai stattfindet. Am Sonntag laden Stadt und Feuerwehr dann zu einem „Tag der offenen Tür“ und bieten viel Sehenswertes für Groß und Klein. Das Festprogramm beginnt auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Verpflegungsamtes in der Didierstraße 21b und c um 9.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend können die Räumlichkeiten des Baubetriebshofes, der Feuerwehr und der Verwaltung bis 18.00 Uhr besichtigt werden. Feuerwehr und Baubetriebshof präsentieren Fahrzeuge und technisches Gerät und geben nicht ganz alltägliche Einblicke in ihre Arbeit. Für die kleinen Gäste stehen Hüpfburg und Spielmobil bereit; diejenigen, die es etwas ruhiger mögen, können sich beim Kinderschminken verwandeln lassen. Der ADAC veranstaltet anlässlich von „Tal total“ außerdem ein Jugendfahrradturnier für Kinder von 8-15 Jahren auf dem Gelände. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. ■■ Städtischer Empfang zu Ehren des „Blauen Parlamentes“ Zum 100. Jubiläumsjahr der Marinekameradschaft „Admiral Mischke“ Lahnstein 1912 e.V. tagte der Deutsche Marinebund e.V. unter Vorsitz des Präsidenten Karl Heid mit seinen Abgeordneten in Lahnstein. Oberbürgermeister Peter Labonte hieß die Vertreter des „Blauen Parlamentes“ mit einem Empfang in der Stadt willkommen und gratulierte der Marine Kameradschaft zu ihrem Jubiläum.
v.l.n.r. Peter Labonte, Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, Karl Heid, Präsident des Deutschen Marinebundes e.V., Horst Döring, 1. Vorsitzende Marinekameradschaft „Admiral Mischke“ Lahnstein 1912 e.V., Robert Mischke, Nachfahre des Namensgebers und Gründungsmitgliedes Vizeadmiral Robert Mischke, Roger Lewentz, rheinland-pfälzischer Staatsminister des Innern, für Sport und Infrastruktur
Stadtinfos v.l.n.r. Thomas Grebel, Daniela Urmetzer, Petra Hahn, Nasstaran Houshmand, Walter Nouvortne, Ute Gläser und Thomas Seggel
■■ Geburten im St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein: Folgende Eltern waren mit der Veröffentlichung einverstanden: Luca Marco Pino, geb. 12.06.2012, Mutter: Alessandra Bisicchia, Vater: Antonio Pino
Rhein-Lahn-Kurier Sofie Weber, geb. 08.06.2012, Mutter: Ludmila Weber, Vater: Waldemar Weber Simon Donato Christ, geb. 05.06.2012, Mutter: Melanie Christ, Vater: Hartwig Christ ■■ Die Polizeiinspektion Lahnstein berichtet: Sachbeschädigung an PKW am Kirchplatz in Niederlahnstein In der Nacht vom 11. zum 12.06.2012 wurde an einem auf dem Kirchplatz in Niederlahnstein abgestellten PKW Honda die Beifahrertür zerkratzt. Unterhalb des Außenspiegels wurde eine Blume eingeritzt. Wiederum Sachbeschädigung an PKW in Lahnstein Nachdem in der Nacht vom 11. zum 12.06.2012 ein PKW Honda auf dem Kirchplatz beschädigt worden war, wurde nun ein weiterer PKW zerkratzt. Ein älterer PKW Audi 80, silberfarben, EMS-Kennzeichen, war in der Einfahrt zum Einfamilienhaus „Brückenstraße 4“ abgestellt. Am 13.06.2012, 15.30 Uhr, stellte die Geschädigte mehrere Kratzer an der hinteren rechten Tür des Audi fest. Als Tatzeit wird der 13.06.2012, 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr angenommen. Aufgrund des Schadensbildes haben evtl. Kinder die PKW auf dem Kirchplatz und in der Brückenstraße 4 zerkratzt. Die Polizei Lahnstein bittet um Hinweise unter der Tel.: 02621/9130. Gefährliches Wendemanöver Am Donnerstagmorgen, gegen 06:30 Uhr, befuhr ein 52 jähriger LKW Fahrer mit seinem Sattelzug die B 260 in Lahnstein in Richtung Bad Ems. In Höhe der Ruppertsklamm wendete er verbotswidrig sein Gespann über die Sperrfläche, da er sich offensichtlich verfahren hatte. Ein nachfolgender Opel-Fahrer konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und krachte frontal in den querstehenden Anhänger. Dabei zog sich der 20-Jährige Verletzungen im Kopf und Nackenbereich zu. Mit dem Rettungsdienst wurde er in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht. An dem Opel entstand Totalschaden. ■■ Lahnstein hat Geschichte (281) Das Stadtarchiv erinnert heute an einen gefeierten Kammersänger, der in Oberlahnstein einst zur Schule ging und Benefizkonzerte gab. Vor 60 Jahren starb Heinrich Schlusnus Heinrich Schlusnus wurde am 6. August 1888 als achtes Kind einer Eisenbahnerfamilie in Braubach geboren. Nach der Volksschule besuchte er das Realprogymnasium in Oberlahnstein, das er 6 1/2 Jahre besuchte. Hier wurde seine musikalische Begabung noch nicht erkannt. Nach der mittleren Reife im Herbst 1904 trat er in den Postdienst ein. Mehrfach wurde er versetzt. 1909 ging der Postbeamte nach Frankfurt am Main, wo er Gesangsunterricht nahm. Bei einer Feier des Post- und Telegraphenvereins stand er im Juni 1912 erstmals auf dem Podium. Konzerte der Gesangsschule seines Pädagogen in den Gaststätten und Sälen der Frankfurter Vorstädte folgten. Als der Erste Weltkrieg begann, wurde er eingezogen. Bereits im ersten Kriegsmonat erlitt er ein Schusswunde, die eine lebenslange Gehbehinderung zur Folge hatte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland entschloss Schlusnus sich, eine Laufbahn als Opernsänger einzuschlagen. Er wurde nach Hamburg, dann nach Nürnberg engagiert. Ein Gastspiel an der Staatsoper Berlin führte 1917 zur Festanstellung. Hier blieb er bis 1944 und feierte vor allem mit Wagner- und Verdiopern große Erfolge. Neben dem Operngesang war er auch ein gefragter Liedersänger. So wurde er der bedeutendste deutsche Liederinterpret seiner Zeit und stand mehr als 2000 Mal in deutschen Großstädten und in ganz Europa auf der Bühne. Er begeisterte seine Zuhörer auch in Holland, Frankreich, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien und in den USA, Kanada und 1948/49 auch in Südafrika. Er sang im Rundfunk. Über 380 Lieder und Arien wurden auf Schallplatte aufgenommen. Seine Heimat vergaß er nicht. Am 8. Juli 1931 gab der Bariton in der Aula des Oberlahnsteiner Gymnasiums ein Wohltätigkeitskonzert. Direktor Dr. Röhm hieß den einstigen Schüler willkommen. Ältere Lahnsteiner können sich an weitere Benefizkonzerte in Lahnstein, Koblenz und Braubach erinnern. Schlusnus war ein weltweit angesehener Sänger, der sich anfangs nur zögerlich dem nationalsozialistischem System anpasste. So nahm er 1933 den in Hildesheim entlassenen jüdischen Kapellmeister Berthold Sander in seiner Zehlendorfer Wohnung auf und sang noch am 26. Januar 1934 in einer Rundfunksendung Lieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Gustav Mahler.
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Kindergarten- u. Schulnachrichten ■■ Kinderhort Lahnsteiner Kinderfreunde e.V. Das alte Schuljahr ist jetzt fast zu Ende und wir stürmen mit großen Schritten auf die lang ersehnten Sommerferien zu. In unserem Kinderhort sind nach den Sommerferien noch 4 Plätze frei. Und denen, die den Verein der Kinderfreunde noch nicht kennen, möchten wir uns kurz noch einmal vorstellen. Unsere Einrichtung, mit Platz für 16 Kinder, befindet sich im oberen Teil der Burgstraße, direkt in der Nähe der Goethe-Schule. Die Kinder müssen also nur eine Straße überqueren um zu uns zu kommen. Betreut werden die Sprösslinge, von der ersten bis zur vierten Klasse, durch Nadine May und Viola Loos, die beide als ausgebildete Erzieherinnen, mit Herz und Hand eine familiäre Atmosphäre für die Kinder schaffen. Die Einrichtung selbst bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten wie z.B. das Außengelände (Tischtennisplatte, Tischkicker etc.), die Leseecke oder das Spielzimmer. Es wird gemeinsam zu Mittag gegessen und anschließend geht’s an die Hausaufgaben. Das Thema Hausaufgaben wird bei uns groß geschrieben. Frau May und Frau Loos haben beide erfolgreich an Fortbildungen im Bereich Lernstrategien teilgenommen. Sie kontrollieren die Hausaufgaben, erklären und helfen wenn Not am Mann, bzw. an der Frau ist. Außerdem arbeiten sie auch mit den Lehrern der Grundschule zusammen. Beide haben jederzeit ein offenes Ohr und freuen sich über einen aktiven Austausch mit den Eltern. Es finden nicht nur regelmäßige Elterntreffen statt, sondern es wird auch gerne gefeiert. Ob den Geburtstag, Karneval oder Advent. Und vor den Sommerferien werden die 4.Klässler mit einer eigenen Feier verabschiedet. Wir haben von Montag bis Freitag von 12.00 Uhr 17. 00 Uhr geöffnet und freuen uns, wenn Sie bei uns rein schauen. Rufen Sie einfach kurz bei uns an, oder schreiben Sie eine E-Mail. Tel.: 02621 / 3396 oder
[email protected]. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! ■■ Schillerschule Wir sind Weltrekordler!! Gemeinsam mit 86 rheinland-pfälzischen Schulen nahm auch die Schillerschule mit allen Schülern am Weltrekord Lesen teil. Es war ein besonderes Erlebnis, denn auf der Festung Ehrenbreitstein fand
Rhein-Lahn-Kurier
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die größte Autorenlesung statt, die es je gegeben hat und wird dadurch als Weltrekord einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde erhalten. Der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel las vor 5374 Kindern der Klassen 1 bis 6 (am Nachmittag waren es nochmals 5406 Schülerinnen und Schüler) aus seinem speziell für diese Aktion geschriebenen Buch „Alasgus“ vor. Im Anschluss daran waren die Kinder selbst gefordert. Alle teilnehmenden Schulen hatten Wochen vorher von Stefan Gemmel Textpassagen einer Rittergeschichte erhalten. Allerdings bekamen nicht alle Schulen die gleichen Passagen, sondern zwei verschiedene Auszüge aus einer Kurzgeschichte. Diese ergaben dann erst zusammen in einer Art „Rollen-Lese-Spiel“ einen Sinn. Damit dieses Zusammenlesen auch klappte, wurde Voll konzentriert wird das Vorlesen geübt vorher natürlich viel in den Schulen geprobt, denn es ist nicht einfach, im Chor gemeinsam zu lesen! Die Mühe wurde belohnt durch ein großartiges Gemeinschaftslesen auf der Festung bei strahlendem Sonnenschein. Als Erinnerung an diesen Weltrekord erhalten alle Teilnehmer das Buch „Alasgus“ und eine Urkunde! Es war ein toller Tag, der allen bestimmt noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Begeistert hören die Schüler dem Autor Stefan Gemmel zu
■■ Bahnpolizei in der Goethe-Schule Immer wieder unterschätzen spielende Kinder die Gefahr an Bahnanlagen. Aus diesem Grund bietet die Bahnpolizei einen Präventionsunterricht an Grundschulen an. Am Dienstag, 29. Mai 2012, besuchte ein Bahnpolizist die GoetheSchule und erklärte den Viertklässlern sowie der Klasse 3c warum Bahnanlagen keine Spielplätze sind. Die Schüler wurden anschaulich über die vielfältigen Gefahren und Risiken, die vom Eisenbahnbetrieb ausgehen, und über die richtige Verhaltensweise aufgeklärt. Anhand von Folien und einem emotionalen Film wurden den Kindern verschiedene Beispiele von Gefahren beim Spielen an den Gleisen gezeigt. Dass die Bilder ihre Wirkung nicht verfehlten, zeigten die sowohl erstaunten als auch einsichtigen Reaktionen der Schüler. Am Ende bekamen die Kinder Broschüren für die Eltern und einen wichtigen Satz mit auf den Weg: „Mutig ist derjenige, der „Nein!“ sagt, denn manchmal ist es besser ein Angsthase zu sein.“ ■■ Neues aus der Kita St. Barbara Durch Berichte in den Medien über den Ausbruch des Ätna in Italien begannen sich die Kinder der Fuchsgruppe für Vulkane zu interes-
sieren. Daraus entstand ein größeres Projekt. Es wurden Bilder und Bücher angeschaut, Bilderbücher aus der Bücherei ausgeliehen, Vulkane gemalt und gebastelt etc. Schließlich besuchten die Kinder noch mit ihren Erzieherinnen und einigen Eltern das Lavadome in Mendig. Nach einem spannenden Einführungsfilm wurde das Museum erobert und alle konnten in der großen Vulkanwerkstatt experimentieren, forschen und spielen. So erfuhren sie, dass die Erde immer in Bewegung ist und sich ständig verändert, auch durch Vulkanausbrüche und Erdbeben, die ständig mehr oder weniger heftig passieren. Besonders beeindruckt waren die kleinen Besucher von dem Vulkankeller, der nur in Schutzkleidung und mit Helm betreten werden durfte. 30 Meter unter in der Erde erlebten sie den kühlen Lavakeller. Besonders erstaunt waren sie, das sich Paare dort unten auch trauen lassen. Wir bedanken uns bei unserem Förderverein, der diesen tollen Ausflug finanziell unterstützt hat. Zum Abschluss des Projektes bauten die Kinder in der Kita einen „Vulkan“ nach und ließen ihn dank Natron und Zitronensäure ausbrechen.
Rhein-Lahn-Kurier So sehen echte Fußballfans aus Die Lahnsteiner Kinder der Fuchsgruppe von St. Barbara warten schon gespannt mit Anfeuerungsrufen auf das nächste Spiel der deutschen Mannschaft und drücken die Daumen!
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Nr. 25/2012 Kirchengemeinde Oberlahnstein, die die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.
Kirchliche Nachrichten
■■ Ev. Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ Wir ziehen um Es ist soweit! Nach einer langen Phase der Planung und einer schwierigen Debatte um die Finanzierung, steht nun die Renovierung unserer Kita „Villa Kunterbunt“ an. Unsere Kinder werden ihren „alten“ Kindergarten am 17.07.2012 das letzte Mal besuchen und dann heißt es einpacken, umziehen und auspacken. Ein Ausweichquartier gefunden haben wir in der Marksburgschule in Braubach. Dort werden wir nach unseren Ferien am 13.08.2012 den Kindergartenbetrieb wieder starten. Wir hoffen, dass alles wie geplant abläuft, damit wir im Januar 2013 wieder in die Pfarrer-Menges-Straße zurückziehen können. Das Team der „Villa Kunterbunt“ dankt dem ev. Kirchenvorstand Niederlahnstein, der Stadt Lahnstein, der Stadt Braubach und ihrer Elternschaft für die bisherige Unterstützung.
■■ „Treff 81“ besuchte die Loreleystadt Zwischen den Kreisen (Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück) pendelte der „Treff 81“, die Gruppe von Behinderten und Nichtbehinderten aus dem pastoralen Raum Lahnstein, während eines Halbtagesausfluges. Als Rheinquerung wurde die Fähre in St. Goarshausen genommen. Man besuchte Mitglieder aus dem Edith-Stein-Haus St. Goarshausen - das Haus feierte mit einem Sommerfest sein 25-jähriges Jubiläum - und spazierte durch die Reinanlagen der Schwesterstadt St. Goar. Auf der Bundesstraße 42 bestaunte man manche Harley Davidson-Maschine, die vom großen Biker-Treffen aus Rüdesheim in die Loreleystadt gefunden hatte. Von der Bühne des Felsens dröhnten unterdessen die Heavy-Metal Klänge. Große Schnitzel füllten die Teller in einem Biergarten, während man das EM-Spiel Holland gegen Dänemark tippte und am „Rudelgucken“ teilnahm. Viel los also an einem ganz normalen Wochenende im Juni. Am Sonntag, 24. Juni 2012, trifft sich der „Treff 81“ um elf Uhr zum Frühschoppen anlässlich der Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses der Wache Nord im Stadtteil Niederlahnstein, Didierstraße.
■■ Berufsorientierungscamp II an der Kaiser-Wilhelm-Schule Zum Abschluss des einjährigen Praxistages lernten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b noch einmal zusammen an einem außerschulischen Lernort: Im evangelischen Gemeindehaus Oberlahnstein wurden an zwei Tagen Präsentationen zu den kennengelernten Berufen erstellt und deren Präsentation eingeübt. In der nächsten Woche werden diese dann den zukünftigen Praxistagschülern (Klasse 7a und 7b) vorgestellt.
Weiterhin wurden Bewerbungsgespräche mit Hilfe externer Trainerinnen intensiv geübt. Stattfinden konnte diese Maßnahme dank der finanziellen Unterstützung des Landes und der Bundesagentur für Arbeit. Ein ganz besonderer Dank geht auch an die evangelische
„Fährmann, hol über...“ Der Treff 81 überquerte mittels Fähre den Rhein
Rhein-Lahn-Kurier ■■ Förderkreis Johanniskirche Lahnstein e.V. Johannistag am Montag, 25. Juni 2012 - Tag des Dankens Am Montag, 25. Juni 2012, feiert der Förderkreis Johanniskirche den Johannistag. Begonnen wird um 18.00 Uhr mit dem feierlichen Gottesdienst in der Johanniskirche unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Barbara. Anschließend ist geselliges Beisammensein mit Umtrunk und kleinem Imbiss am Haus Damian. Es war eine kluge Entscheidung des Förderkreises, im Jahre 1991 die Feier des Johannistages wieder aufleben zu lassen. Mit dem Fest soll zum einen der Namenstag des Kirchenpatrons festlich begangen werden, zum anderen ist es eine gute Gelegenheit, den Mitgliedern und Spendern für ihre Unterstützung zu danken. Alle Mitglieder, Förderer und Freunde des Förderkreises sind herzlich eingeladen.
■■ Pastoraler Raum Lahnstein Regelmäßige Gottesdienste im Pastoralen Raum Lahnstein: Samstag: St. Martin, Lahnstein: 18.00 Uhr - Vorabendmesse Sonntag: St. Martin: 10.00 Uhr - Hochamt Sonntag: St. Barbara, Lahnstein: 11.00 Uhr - Eucharistiefeier Sonntag: Johanniskirche: 18.00 Uhr - Eucharistiefeier Samstag: (23. Juni) Heilig-Geist, Braubach, 18.00 Uhr - Eucharistiefeier Sonntag: (24. Juni) Friedrichssegen, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier Sonntag: (1. Juli) Heilig-Geist, Braubach, 09.30 Uhr - Eucharistiefeier Orgelkonzert Herzliche Einladung zum Orgelkonzert in der St. Martins-Kirche Oberlahnstein am Sonntag, 1. Juli 2012 um 17.00 Uhr. Im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz konzertiert der Trierer Diözesan-Kirchenmusikdirektor Matthias Balzer. Als Schüler von Edgar Krapp und langjähriger Organist an St. Nicolaus in Friedrichshafen IMPRESSUM: Die Wochenzeitung “Rhein-Lahn-Kurier” mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Lahnstein sowie den Zweckverbänden nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentl. freitags. Verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt Lahnstein, der Oberbürgermeister. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Franz-Peter Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.-Nr.: 0 26 24 / 911 - 0. Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de ANZEIGEN-eMail:
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[email protected] Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter Anschrift des Verlages, Innerhalb des Stadtbereichs Lahnstein wird die Heimat- und Bürgerzeitung jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Stadtverwaltung eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültigen Anzeigenpreislisten. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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am Bodensee hat er sich - neben vielfältigen anderen Aufgaben einen herausragenden Ruf als Organist erworben. Seine Aufnahmen an historischen und neuen Orgeln wurden von der Fachpresse gefeiert. Matthias Balzer spielt ein Programm mit Werken von LouisNicolas Clérambault, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Der Erlös des Konzertes ist für die Erhaltung unserer historischen Stumm-Orgel bestimmt, die sicherlich als eine der bedeutendsten historischen Orgeln am Mittelrhein bezeichnet werden kann. Der Eintritt beträgt 10 EUR. Aussendung von Andreas Kratz am Samstag, 30.06.2012, 10.00 Uhr Andreas Kratz wird am Samstag, 30.06.2012, im Hohen Dom zu Limburg als Pastoralreferent ausgesandt. Andreas Kratz ist aktives Mitglied der Kolpingfamilie St. Barbara und war viele Jahre in unserer Pfarrgemeinde ehrenamtlich als Messdiener, Sternsinger, später im Messdienerleitungsteam. Er hat die Homepages der Messdiener und der Kirchengemeinde St. Barbara erstellt und gepflegt. Außerdem hat er einige Monate ein Praktikum in unserer Kirchengemeinde gemacht. Andreas Kratz wird als Pastoralreferent in Biedenkopf wirken. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für seine neue Aufgabe. Ferienfreizeit Ostsee - Insel Usedom Vom 26.08. - 01.09.202 bietet der Caritasverband Westerwald Rhein-Lahn eine begleitete Ferienfreizeit zur Ostseeinsel Usedom an. Die Ferienfreizeit richtet sich an erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung, die weitgehend selbstständig sind. Termin: Sa. 26.08. bis. Sa. 01.09.2012 Ort: Insel Usedom, Seebad Heringsdorf, Jugendherberge Leitung: Herr Markus Stoffels Ansprechpartner: Herr Matthias Dill Kontakt: Caritas-Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung, Bahnhofstr. 5, 56203 Höhr-Grenzhausen, Tel. 02624 954323, E-Mail:
[email protected] Kosten: ca. 480,00 EUR pro Teilnehmer inkl. Verpflegung, zzgl. Taschengeld Hinweise: Teilnehmerzahl: 16 Personen ohne Assistenten. Im Reisepreis enthalten sind: An- und Abreise mit der Bahn ab Koblenz oder Montabaur, Unterkunft mit Vollpension und Betreuung. ■■ Katholische Kirchengemeinde St. Martin - Lahnstein Gottesdienste in der Krankenhauskapelle: Sonntag: 8.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag: 7:30 Uhr - Eucharistiefeier Mittwoch: 17.30 Uhr - Eucharistiefeier Jeden Freitag findet in der Krankenhauskapelle um 16.00 Uhr ein Taizé-Gottesdienst statt. Gottesdienste: SAMSTAG, 23.06.2012, 15.00 Uhr Trauung in der Pfarrkirche: Markus Bock - Jessica Kurasiak, 18.00 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier, Amt für Davide Amato, Mike Hofmann und Adelheid Hofmann und Eheleute Butto und Magdalena Amato SONNTAG, 24.06.2012, Hochfest - Hl. Johannes, 09.30 Uhr Friedrichssegen: Eucharistiefeier, 10.00 Uhr Pfarrkirche: Hochamt, 6Wochenamt von Hans-Josef Faust, 6- Wochenamt für Bernhard Schneiders, Amt für Aloys und Maria Adler MONTAG, 25.06.2012, 19.00 Uhr Klinik Lahnhöhe: Eucharistiefeier DIENSTAG, 26.06.2012, 08.30 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst MITTWOCH, 27.06.2012, 08.30 Uhr Krankenhauskapelle: Ökumenischer Schulabschlussgottesdienst der 4. Klasse der Goethe-Schule, 08.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier DONNERSTAG, 28.06.2012, 08.30 Uhr Pfarrkirche: Laudes, 16.00 Uhr Pfarrkirche: Rosenkranzgebet FREITAG, 29.06.2012, Peter und Paul, 08.30 Uhr Friedrichssegen: Abschlussgottesdienst der Grundschule Friedrichssegen, 10.00 Uhr Pfarrkirche: Dankamt anlässlich der Goldenen Hochzeit der Eheleute Karl und Sieglinde Brühl, 19.00 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier Termin: Freitag, 22. Juni 2012, 10.00 Uhr Pfarrhaus Mutter - Kind - Kreis Sonntag, 24. Juni 2012, 09.00 Uhr Feuerwehr Ökm. Gottesdienst -Der Treff 81 besucht den Gottesdienst Wache Nord und das Fest an der Feuerwehr Wache Nord Montag, 25. Juni 2012, 14.00 Uhr Pro Seniore Treffen der Wortgottesdienstleiter, 19.00 Uhr Wilhelmstr. 56 Ökumenischer Kirchenchor Dienstag, 26. Juni 2012, 13.30 Uhr Pfarrzentrum/ Seniorenausflug, Burgstraße, 19.30 Uhr Pfarrzentrum Quizabend der Kolpingfamilie „Kennst Du Deine Heimat“ Mittwoch, 27. Juni 2012, 17.30 Uhr Pfarrzentrum Kinderchor, 19.30 Uhr Pfarrzentrum Jugendchor Donnerstag, 28. Juni 2012, 14.00 Uhr Pfarrzentrum Tafelausgabe Freitag, 29. Juni 2012, 10.00 Uhr Pfarrhaus Mutter - Kind - Kreis Seniorenausflug Am Dienstag, 26. Juni 2012 findet ein Halbtagesausflug der Senioren der Pfarrei St. Martin statt; Abfahrt ist um 13.30 Uhr ab Pfarrzentrum / Burgstraße. In diesem Jahr fahren wir ins Wispertal zur Laukenmühle zum Kaffeetrinken, anschließend durch den Taunus nach
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Wiesbaden Frauenstein zum Abendessen. Die Rückreise führt uns durch das herrliche Mittelrheintal nach Lahnstein zurück. Die Kosten für die Halbtagesfahrt betragen 10,- EUR; es sind noch wenige Restplätze frei. Bitte um umgehende Anmeldung im Pfarrbüro St. Martin, Tel.: 40007. Autowaschaktion der Messdiener ein großer Erfolg Dieses Jahr hieß es für die Messdiener von St. Martin wieder: „An die Schwämme, fertig, los!“. Jede Menge Minis hatten sich an der Feuerwehr Wache Süd eingefunden, um unzählige Autos für den guten Zweck zum Glänzen zu bringen. Bei super Wetter und großem Andrang riss die Auto-
schlange nicht ab, aber dank vieler fleißiger Hände konnte jedes noch so schmutzige Auto gesäubert werden. Für die nötige Abkühlung sorgte die eine oder andere Wasserschlacht… . Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich sowohl die wartenden Autobesitzer als auch die fleißigen Helfer stärken. Die abschließende Autosegnung mit Pfarrer Sturm bildete einen gelungenen Abschluss eines arbeitsreichen und erfolgreichen Tages. Die Spenden kommen dem diesjährigen Messdiener Wochenende zugute. Die Feuerwache Süd stellte Ort und die Wasseranschlüsse und machte die Aktion erst möglich!
■■ Katholische Kirchengemeinde St. Barbara - Lahnstein Unsere Gottesdienste Pfarrkirche SONNTAG, 24.06.2012, Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers, Kollekte für die Aufgaben des Papstes in der Weltkirche, 9.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Didierstraße der Feuerwache Nord zur Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in den Rheinanlagen Braubach anlässlich Tal toTal, 11.00 Uhr Familiengottesdienst, Amt für die Pfarrgemeinde, anschließend Kirchcafé und Eine-Welt-Stand DIENSTAG, 26.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse DONNERSTAG, 28.06.2012, 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst der Schillerschule, 18.00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest. der Hl. Apostel Petrus und Paulus, Amt für die Pfarrgemeinde FREITAG, 29.06.2012, Hochfest der hl. Apostel Petrus und Paulus, 8.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst des Johannesgymnasiums, 10.00 Uhr Gottesdienst der Kindertagesstätte St. Barbara SONNTAG, 01.07.2012, 12. Sonntag im Jahreskreis, 11.00 Uhr Amt für Anna und Franz Landsrat, Amt für Wolfgang Berz, Amt für Elke Ludwig, Jahramt für Barbara Berthold Johanniskirche SONNTAG, 24.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse MONTAG, 25.06.2012, 18.00 Uhr Festgottesdienst anlässlich des Johannistages, anschließend gemütliches Beisammensein am Haus Damian hierzu lädt der Förderverein herzlich ein MITTWOCH, 27.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse SONNTAG, 01.07.2012, 18.00 Uhr Amt für Otti Isenberg geb. Neumann und Amt für Maria Neumann Allerheiligenberg FREITAG, 29.06.2012, 18.00 Uhr Andacht Termine - Veranstaltungen - Informationen SAMSTAG, 23.06.2012, 18.00 Uhr Kolping - Jugendstammtisch bei Sabrina Doll (Bahnhofstraße) DIENSTAG, 26.06.2012, 16.30 Uhr Spätlese St. Barbara, Grillfeier vor Beginn der Sommerpause. Es gibt Steaks und Würstchen. Das Vorbereitungsteam bringt selbstgemachte Salate und leckeren Nachtisch mit. Bei hoffentlich schönem Wetter können wir in gemütlicher Runde vor dem Gemeindehaus das erste Halbjahr ausklingen lassen. DONNERSTAG, 28.06.2012, 20.00 Uhr, letzte Kirchenchorprobe vor den Ferien im Gemeindehaus
■■ Geschichten-Telefon 02603 / 91 92 11 für alle Kinder 17.06. bis 23.06.2012 Eine Nacht im Knast - Petrus und Johannes 24.06. bis 30.06.2012 Steinschlag und Ehrenkrone - Stephanus 01.07. bis 07.07.2012 Das kleine Segelschiff
■■ Ev. Kirchengemeinde Friedrichssegen SONNTAG, 24.06.2012, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Frücht DIENSTAG, 26.06.2012, 17.30 Uhr Konfirmandenstunde in Frücht FREITAG, 29.06.2012, 18.00 Uhr Bibelstunde mit Herrn Gert Vogt
■■ Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens CHRIS-Deutschland e.V. ........................................... 01801/201020 Verzweifelt? - Enttäuscht? - Einsam? - Hoffnungslos? - Verletzt? Missbraucht? - Ausgestoßen? - Trau dich, bleib nicht mit deinen Sorgen und Problemen allein! Ruf an bei CHRIS montags bis freitags von 13.00 - 19.00 Uhr zum Ortstarif! Oder schick uns eine Mail:
[email protected] www.CHRIS-Sorgentelefon.de ■■ Evangelische Kirchengemeinde Oberlahnstein FREITAG, 22.06.2012, 16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige SONNTAG, 24.06.2012, 3. Sonntag nach Trinitatis, 09.00 Uhr Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Evangelischen Kirche MONTAG, 25.06.2012, 19.00 Uhr Ökumenischer Kirchenchor im Gemeindehaus MITTWOCH, 27.06.2012, 17.00 Uhr Jungschar und Probe der Dekanats-Jugendband im Gemeindehaus DONNERSTAG, 28.06.2012, 15.15 Uhr Frauenhilfe im Gemeindehaus FREITAG, 29.06.2012, 16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige SONNTAG, 01.07.2012, 4. Sonntag nach Trinitatis, 09.00 Uhr Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Evangelischen Kirche ■■ Evangelische Kirchengemeinde Niederlahnstein SONNTAG, 24.06.2012, 9:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Einweihung der neuen Feuerwehrhalle und des Baubetriebshof. In der Halle der Feuerwehr, Didierstraße MONTAG, 25.06.2012, 20:00 Uhr Bibelgesprächskreis DIENSTAG, 26.06.2012, 20:00 Uhr Chorprobe DONNERSTAG, 28.06.2012, 15:00 Uhr Frauenhilfe FREITAG, 29.06.2012, 20:00 Uhr Posaunenchor SONNTAG, 01.07.2012, 10:30 Uhr Gottesdienst
Rhein-Lahn-Kurier ■■ Ev. Kirchengemeinde Friedland SONNTAG, 24.06.2012, in Friedland KEIN Gottesdienst. Sie sind herzlich eingeladen, zum ökumenischen Festgottesdienst zur Einweihung der neuen Feuerwache Nord mit Posaunenchor. Beginn: 9.00 Uhr MONTAG, 25.06.2012, 18.30 Uhr, Jugendgruppe in Oberlahnstein FREITAG, 29.06.2012, 17.00 Uhr, Jungscharstunde SONNTAG, 01.07.2012, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, „Schlaf in himmlischer Ruh - von Schlaf und Schlaflosigkeit.“; Pfarrerin Yvonne Fischer ■■ Jehovas Zeugen Lahnstein Zusammenkünfte im Königreichssaal 56070 Koblenz, Kesselheimer Weg 84 Interessierte Mitbürger sind herzlich eingeladen. Sie können erfahren, dass die Bibel zeitlose Grundsätze enthält, an denen man sich auch in der heutigen Zeit orientieren kann. Teilnahme und Informationsmaterial sind kostenlos. Bitte Bibel mitbringen! SONNTAG, 24.06.2012, 10.00 - 11.45 Uhr, Biblischer Vortrag - aktuelle Themen im Licht der Bibel betrachtet: „Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei?“, anschl. Bibelstudium mit Beteiligung der Zuhörerschaft. MITTWOCH, 27.06.2012, 19.00 - 20.45 Uhr, Bibelstudium, Schulungsprogramm (mündliche Wiederholung), anschl. Vorträge und Vorführungen zum Gebrauch der Bibel. Infos unter 02621/8343, Internet: www.watchtower.org ■■ Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen www.wallfahrtskloster-bornhofen.de SONNTAG, 24.06.2012, Geburt des hl. Johannes des Täufers, Hochfest, 09:00 Uhr - Heilige Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe, 15:00 Uhr - Marienandacht SONNTAG, 01.07.2012, 13. Sonntag im Jahreskreis, 09:00 Uhr Heilige Messe, 10:00 Uhr - Andacht St. Stephanus, Bickenbach, 11:15 Uhr - Pilgermesse St. Stephanus, Bickenbach, 15:00 Uhr Marienandacht Werktags: 09:00 Uhr - Heilige Messe Beichtgelegenheit: Sonntags - 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr; Werktags - 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr. Sprechstunde Frau Westbomke, Gemeindereferentin im Kloster Bornhofen: Montag.................................................................... 08:00 - 11:00 Uhr Dienstag............................................................... nach Vereinbarung Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen: Montag, 25.06.12............................................................ geschlossen Dienstag................................................................. 07:30 - 13:00 Uhr Mittwoch................................................................. 07:30 - 13:00 Uhr Donnerstag............................................................. 07:30 - 13:00 Uhr und......................................................................... 15:00 - 18:00 Uhr Freitag.................................................................... 07:00 - 13:00 Uhr und......................................................................... 15:00 - 18:00 Uhr Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, E-Mail:
[email protected] ■■ Kolpingfamilie St. Barbara Lahnstein Johannistag Wegen der Veranstaltung „Tal toTal“ findet der Johannistag nicht am Sonntag, 24. Juni, sondern am Montag, 25. Juni statt. Nach der Messe um 18.00 Uhr in der Johanniskirche sind alle Pfarrangehörigen zum gemütlichen Beisammensein am Damian-Haus eingeladen. Aussendungsfeier Unser aktives Mitglied Andreas Kratz wird am Samstag, 30. Juni 2012 als Pastoralreferent ausgesandt. Wir möchten mit einer Abordnung an der Feier im Dom zu Limburg teilnehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Bischof zu einem Mittagessen ins Bischöfliche Priesterseminar ein. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bei Ferdi Müller, Tel. 926287. Verlegung der Stolpersteine Bekanntlich werden in Lahnstein Stolpersteine zur Erinnerung an Lahnsteiner Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Diese Aktion geht auf eine Initiative der Kolpingfamilie St. Barbara zurück und wird von der Stadt Lahnstein und vielen Bürgern unterstützt. Mittlerweile sind so viele Spenden eingegangen, dass für alle Opfer Steine verlegt werden können. Die ersten Stolpersteine werden am Samstag, 7. Juli 2012 durch den Künstler Gunter Demnig verlegt. Begonnen wird um 9.00 Uhr im Plenter 14, weitere Steine werden in der Emser Straße 23, in der Ostallee 11 und in der Westallee 11 verlegt. Weitere Informationen im nächsten RLK.
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■■ Kolpingfamilie St. Martin Lahnstein Kennst Du Deine Heimat? Am Dienstag, 26. Juni 2012 lädt die Kolpingfamilie St. Martin im Pfarrzentrum am Europaplatz um 19.30 Uhr zu einem kleinen Quizabend unter dem Motto: „Kennst Du Deine Heimat?“ ein. Es gilt, Gebäude, Denkmäler oder Straßen aus Lahnstein in einer Bilderpräsentation zu erkennen. Alle Teilnehmer können kleine Sachpreise gewinnen. Auch Nichtmitglieder sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Summer fun in the sun Vormerken: Am Dienstag, 3. Juli 2012 beginnen wieder die sommerlichen Fahrradtouren der Kolpingfamilie St. Martin unter der Devise „Summer Fun in the Sun“ (Sommerspaß in der Sonne). Treffpunkt während der Sommerferien ist jeweils Dienstags ab 18,15 Uhr vor dem Denkmal des „Baareschesser“ im Stadtteil Niederlahnstein, auf dem Festplatz an der Lahn. Von dort aus geht es mit den Zweirädern in die sommerliche Abendsonne zu Freiluftlokalen in der näheren Umgebung. Vorwiegend soll dabei auf ausgebauten Radwegen entlang der Flussläufe geradelt werden. Natürlich können an diesen Radtouren auch Nichtmitglieder sowie in Lahnstein weilende Urlauber teilnehmen.
Aus Vereinen und Verbänden ■■ Jahrgang 1930/31 Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, 27.06.2012, um 17.30 Uhr im Gasthaus Rosenacker. ■■ Jahrgang 1934/35 Niederlahnstein Das Organisationsteam des Jahrgangs 1934/35 lädt zum Ausflug ein. Vorgesehen ist eine Bus-Fahrt an die Ahr. Nach einem Stopp am Nürburgring gibt es Kaffee und Kuchen in der traumhaften Kulisse des Klosters Marienthal. Es folgt eine kleine Weinprobe in Dernau, und der Tag wird im Hotel Ruland in Altenahr ausklingen. Die Rückkehr in Lahnstein ist gegen 21.30 Uhr geplant. Termin der Veranstaltung: Mittwoch, 27. Juni 2012. Abfahrt: 11.30 Uhr Marktplatz Niederlahnstein. Das Organisationsteam geht von einer gewohnten regen Beteiligung aus, die zum Erfolg des Vorhabens beiträgt und sich nebenbei auch günstig auf die Fahrtkosten auswirkt. ■■ Jahrgang 1936/37 Oberlahnstein Wir treffen uns am Mittwoch, 27. Juni 2012, spätestens um 14.30 Uhr an der KD-Anlegestelle zur Fahrt nach Boppard. Das Abschlussziel in Boppard wird noch mit unserem Schulkameraden H. Schiffer abgestimmt. ■■ Jahrgang 1936/37 Oberlahnstein feierte Im Monat Mai 2012 feierte einer der zahlenmäßig stärksten Jahrgänge, der Schuljahrgang 1936/37 Oberlahnstein seine 75-Jahrfeier. Am Freitag, 18. Mai 2012, fand in der Kath. Pfarrkirche eine ökumenische Gedenkfeier statt. Hierbei wurde lobenswert festgestellt, dass sich der Jahrgang seit dem 21. Lebensjahr ununterbrochen alle 5 Jahre zur Jahrgangsfeier trifft. Im Anschluss an die Gedenkfeier wurde in geselliger Runde bei unserem Schulkameraden Günther Müller im Rebstock die Jahrgangsfeier gestartet. Am Samstag, 19. Mai 2012, pünktlich um 9,30 Uhr stellten sich die Jahrgangsangehörigen in den Rheinanlagen vor dem schloss Stolzenfels im Hintergrund zum obligatorischen Gruppenfoto auf. Leider konnten sich einige Teilnehmer aus gesundheitlichen- bzw. fahrtechnischen Gründen nicht rechtzeitig zum Foto einfinden. Im Anschluss spazierte man in die Ostallee, wo der Startschuss zur Fahrt „Ins Blaue“ mit dem Bus fiel. Die Reise führte zunächst an der Mosel entlang zum beschaulichen Winzerort Senheim. Hier wurde im urigen Schinken-Keller zu Mittag gegessen und dazu einige gute Weine verkostet. Gestärkt und gut gelaunt führte die Reise weiter zur Weißmühle, eingebettet im wunderbaren Enderttal. Auf der kurvigen und engen Zufahrt musste unter Fahrer Paul, dem hiermit nochmals für die umsichtige Fahrweise gedankt wird, sein ganzes Können einbringen. In der Weißmühle ließ man sich dann Kaffee, Kuchen und Eis munden. Nach der ruhigen und entspannten Kaffeepause ging es dann weiter zum Hauptziel der Busreise, das die Organisatoren der Jahrgangsfeier bis zum Schluss geheim hielten. Die Fahrt ging zunächst wieder zurück an den Rhein und bei Braubach auf die Taunushöhe. Auf der Strecke Dachsenhausen - Nastätten bog der Bus plötzlich nach links ab und die Reise „Ins Blaue“ endete im ruhigen und beschaulichen Taunusort Geisig. Etwas verwundert und irritiert schauten sich die Jahrgangsangehörigen an, wo sollte hier der gemütliche Abschluss stattfinden. Es ging um zwei Ecken und schon stand man im Eingang zu einer Lokalität. Es öffnete sich die Tür und der Weg führte zunächst über einen wippenden Steg an „Bord“. Der Abend, der unter dem Motto „Schiff ahoi“
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stattfand, wurde von der Schiffsbesatzung zwischen den einzelnen Menügängen durch Sketche gestaltet, wobei dem Kapitän immer Meldung erstattet wurde und er entsprechende Befehle erteilte. Hierbei wurde der Jahrgang ebenfalls mit eingebunden. Viel zu schnell verging der Abend, wobei den Jahrgangsangehörigen auch noch genügend Zeit zum Tanz blieb. Am Sonntag, 20. Mai 2012, traf
sich dann nochmals der harte Kern im Rebstock zum Frühschoppen. Hier wurde nochmals dem Orga-Team Dieter, Christa, Margot und Karl für die hervorragende Planung und Gestaltung der Jahrgangsfeier gedankt. Es werden nun wieder 5 Jahre bis zur nächsten Treffen vergehen, aber bei dem starken Jahrgang steht fest: „Bei unserm Jahrgang ist doch klar, mit 80 sind wir alle wieder da!“.
■■ Eine-Welt-Laden Lahnstein Geschenke von Herzen Der Eine-Welt-Laden in Lahnstein bietet nicht nur Lebensmittel an, er hält auch ein breites Angebot an kunstgewerblichen und handwerklichen Artikeln parat. Als kleines Geschenk bzw. Dankeschön beliebt sind die Herzen aus Speckstein. Sie haben verschiedene Größen und Farben (Preis ca 3,50 EUR) und sind z.T. mit einem “Danke“, einem „Merci“ oder einem „Thankyou“ beschriftet. Die Specksteine kommen aus Kissii (Kenia). Hier leben Großfamilien, in denen die Steinbearbeitung seit Generationen weitergegeben wurde und heute, mit den gleichen einfachen Werkzeugen, kleine Kunstwerke geschaffen werden. Aus rohen Steinbrocken entsteht in mehreren Arbeitsgängen ein Rohling und daraus das fertige Stück, das fein geschliffen wird. Herzen aus anderem Material sind Pappmaché-Herzen aus Kaschmir. Sie haben wunderbare Farben und Muster und können als Anhänger verwendet werden. Ebenfalls aus Kaschmir und aus Pappmaché in den unterschiedlichsten Farben angefertigt sind Schmuckdosen. Sie sind in runder, ovaler oder herzförmiger Form zu haben. Als kleine Geschenke eignen sich auch originelle Armbänder oder Armreifen für Kinder und Jugendliche. Bei Kindern sehr beliebt sind der Hacky Sack und Sorgenpüppchen aus Guatemala, Kreisel-Sets aus Holz, Kinderportemonnaies mit vielen Tiermotiven u.a.m. Besuchen Sie einfach einmal unverbindlich den Eine-Welt-Laden in der Frühmesserstraße und schauen sich die zahlreichen Artikel aus aller Welt an. Er ist geöffnet montags bis freitags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, samstags von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
laden und dürfen sich auf ein ganz besonderes Programm freuen. Dieses Jahr gibt das Don Kosaken-Frauenensemble „Russische Seele“ aus Woronesch am Don/Russland mit volkstümlichen Gesang und schwungvollen Tänzen ein buntes Gastspiel. Mit LiveMusik von Herrn Köhl geht es danach musikalisch weiter. Grillspezialitäten, Salate, Eis und gekühlte Getränke sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Für ein schönes Fest fehlen dann nur noch die Sonne und gute Laune.
■■ Sommerfest in der Pro Seniore Residenz Lahnstein Die Pro Seniore Residenz Lahnstein feiert ihr Sommerfest am Freitag, 29. Juni, von 16.00 bis 19.00 Uhr. Die Bewohner, Angehörigen, Mitarbeiter, Gäste und Freunde der Einrichtung sind herzlich einge-
■■ Schifferverein Lahnstein Am kommenden Samstag, 30. Juni, veranstaltet der Schifferverein Lahnstein wieder sein allseits beliebtes Sommerfest. Bereits ab 14 Uhr können sich die Gäste auf der Terrasse vom Gasthaus „Zum Anker“ (Heinz und Ilse Finn) an der Lahn Kaffee und Kuchen gut schmecken lassen. Danach wird allerlei gegrillt. Bei schlechtem Wetter wird in der Enzianhütte gefeiert. Alle Mitglieder, deren Angehörige sowie Freunde und Gönner des Vereins, auch Nichtmitglieder, sind herzlich dazu eingeladen. Der Vorstand würde sich freuen, viele Gäste begrüßen zu können. ■■ AWO Kinderferienlager Aspich e.V. Busfahrplan 2012 Achtung!! Geänderte Fahrtroute und Zeiten wegen der Sperrung Friedland/Friedrichssegen!!! 1. Fahrt: ca. 8.05 Uhr ab Friedrichsegen ca. 8:15 Uhr ab Braubach / Bahnhof ca. 8:17 Uhr ab Braubach / Neustadt ca. 8:20 Uhr ab Braubach / Rosenacker ca. 8:21 Uhr ab Oberl. Friedhof ca. 8:22 Uhr ab Oberl. St. Martin Siedlung ca. 8:25 Uhr ab Oberl. Germania ca. 8:27 Uhr ab Oberl. Burgstraße
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ca. 8:29 Uhr ab Oberl. Alter Friedhof ca. 8:31 Uhr ab Oberl. Schützenplatz ca. 8:33 Uhr ab Oberl. Lahneck 2. Fahrt ca. 8:48 Uhr ab Ahlerweg ca. 8:50 Uhr ab Friedl. Hohenrhein ca. 8:54 Uhr ab Globus ca. 8:55 Uhr ab Kirchplatz (Bäckerei Kugel) ca. 8:57 Uhr ab Bergstraße (Amtsgericht) ca. 9.00 Uhr ab Bahnhof Niederlahnstein ca. 9.02 Uhr ab Becherhöll Die Rückfahrten ab Kinderferienlager: ca. 17.30 Uhr nach Braubach; Haltest.: Lahneck, Schützenplatz, Goethe-Schule, Gymnasium, Rosenacker, Neustadt, Bahnhof. ca. 18.00 Uhr nach Niederlahnstein; Haltest.: Burgstraße, Oberl. Mitte (früher Aldi), Ahlerweg, Hohenrhein, Globus, Kirchplatz, Bergstraße, Bahnhof NL, Becherhöll, Friedrichssegen. ■■ Wir für Lahnstein
Nr. 25/2012 Ideen erfordert auch das große Beet am Rheinufer in Niederlahnstein unterhalb der Johanniskirche. Jahr für Jahr überlegen sich die Helfer ein Motiv, nach dem dann in Absprache mit dem Baubetriebshof, der die Pflanzen liefert, gestaltet und gepflanzt wird. Man war sich einig, in diesem Jahr sollte es das Lahnsteiner Stadtwappen sein. Eine echte Herausforderung für Laien, aber „geht nicht, gibts nicht“ war nie ein Thema. Gut gelungen präsentiert sich das Beet zur Freude der vielen Spaziergänger.
Oft ist es so, dass viele Leute eine gute Idee haben. Bei der Umsetzung hapert es dann aus vielerlei Gründen. Nicht so bei Erika Labonte und ihrem WfL-Team. Als vor ungefähr 2 Jahren die Umgestaltung des Turmplatzes anstand, war die Idee entstanden, in der lebhaften Adolfstraße eine grüne Oase zu schaffen. Die Gruppe übernahm die Patenschaft und kümmert sich seither um Bepflanzung und Pflege. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Aber auch die anderen Beete, die im „Betreuungsplan“ stehen, bedürfen ständiger Aufmerksamkeit und Pflege. Im Moment wächst alles gut, auch die Wildpflanzen. So findet man die Helfer montags (und manchmal auch vereinzelt an anderen Tagen) am OuahigouyaPlatz, am Jupp-Bodenstein-Platz, im Schlosspark, an den Beeten rund um den Kreisel am Rheinhöhenweg, an der Anlegestelle am Niederlahnsteiner Rheinufer... usw. Viel zu tun für die kleine Gruppe, aber an Freude und Motivation ist kein Mangel.
■■ Von Butterfasstürmen, unterirdischen Laufgängen und Netzgewölben Exkursion des Lahnsteiner Altertumsvereins auf den Spuren der Grafen von Katzenelnbogen Die erste Exkursion im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Der Rhein-Lahn-Kreis - Geschichte und Kultur“ führte den Lahnsteiner Altertumsverein am 2. Juni 2012 auf den Spuren der Grafen von Katzenelnbogen an den Mittelrhein. Bei großartigem Wetter besuchten die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst die hoch über Braubach aufragende Marksburg, die 1283 durch die Katzenelnbogener Grafen von den Herren von Eppstein/Taunus erworben worden war. Vor dem Fuchstor der Burg begrüßte der Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Gerhard Wagner, die Gruppe und erläuterte anschließend in einer launigen und 90minütigen Führung gemeinschaftlich mit dem Exkursionsleiter Alexander Thon M.A. die Bedeutung der fast völlig unzerstört erhaltenen Anlage. Nachdrücklich vermittelten Wagner und Thon der Zuhörerschaft die historische Bedeutung und neueste Ergebnisse der Bauforschung. Klar wurde insbesondere, dass die Marksburg wie auch die meisten anderen rheinischen Burgen das Ergebnis nicht eines, sondern mehrerer Bau- und Umbauvorgänge ist, die von 1231 an bis in das 18. Jahrhundert reichten. Ihr prägendes Aussehen mit dem weithin sichtbaren Bergfried, der einem Butterfass ähnelt, und dem großen gotischen Palas erhielt sie aber im 14. und 15. Jahrhundert durch die Grafen von Katzenelnbogen. Mit einem besonderen Dank an Herrn Wagner für seine aufschlussreichen Ausführungen verließen die Exkursionsteilnehmer die Burgmauern, um nach kurzer Busfahrt ein vorzügliches Mittagessen im Landgasthaus Blücher in Dörscheid zu sich zu nehmen. Am Nachmittag widmete sich die Gruppe zunächst der faszinierenden Burg- und Festungsruine Rheinfels über St. Goar, die 1245 von den Katzenelnbogener Grafen begonnen worden und bis zu ihrem Aussterben 1479 mehrfach erweitert worden ist. Strahlender Son-
nenschein ermöglichte eine ungestörte Erkundung der umfangreichen Anlage, die in der Neuzeit eine der größten Festungen in ganz Deutschland war. Besichtigt wurden aus der Vielzahl von Sehenswürdigkeiten der mit einem riesigen Tonnengewölbe zum Keller ausgebaute ehemalige Halsgraben, die rheinseitigen unterirdischen Laufgänge und schließlich der alte Burghof mit dem nur als Trümmerhaufen erhaltenen, einst sehr hohen runden Bergfried. Im kleinen, aber gut ausgestatteten Museum erläuterte Thon am Modell die frühere räumliche Ausdehnung der Festung, von deren Bauwerken heute nur noch ein Bruchteil überirdisch zu sehen ist. Abschließend genoss die Gruppe den Blick vom „Uhrturm“ hinab ins Rheintal und auf die Nachbarburgen Maus und Katz. Nach einem kurzen Spaziergang bergab folgte abschließend der Besuch der leider oft übersehenen evangelischen Stiftskirche in St. Goar, die nach kurzzeitigen Irritationen glücklicherweise doch noch ihre Pforten öffnete. Im Zweischichtbetrieb führte Thon durch den bis in das 11. Jahrhundert zurückgehenden Sakralbau, den seine romanische Krypta und vor allem das von 1444 bis 1469 durch die Katzenelnbogener errichtete Langhaus auszeichnen. Die großflächige Ausmalung des Kirchenschiffs mit zahlreichen biblischen Motiven, das außerordentlich schöne Netzgewölbe und die Grabmäler hinterließen einen tiefen Eindruck von der Absicht der Grafen, hier eine Grablege errichten zu wollen - eine Absicht, die schon wenige Jahre später mit ihrem Aussterben scheitern sollte. Bedingt durch den Mittelrhein-Marathon erreichte die Gruppe des Altertumsvereins mit einer Stunde Verspätung wieder das heimische Lahnstein. Exkursionsleiter Thon bedankte sich bei Herrn Kimmel vom gleichnamigen Busunternehmen für eine problemlose Fahrt, beim Wettergott für den Sonnenschein und bei der Teilnehmerschaft für die sehr angenehme Atmosphäre und ihr Interesse. Für den September ist eine zweite Exkursion geplant, in deren Mittelpunkt hervorragende Baudenkmäler der Grafen und Herzöge von Nassau (Schloss Oranienstein, Rundkirche Oberneisen und Kloster Schönau) stehen.
Rhein-Lahn-Kurier ■■ Rückblick auf ein maritimes Wochenende am Rhein-Lahn-Eck Lahnstein blickt auf ein maritim geprägtes Wochenende am Rhein-Lahn-Eck zurück. Aufmerksamen Beobachtern wird es nicht entgangen sein, dass mit dem Hissen der Fahne des Deutschen Marinebundes (DMB) auf dem Hexenturm, den Flaggen am Wehrgang und den ausgehängten Plakaten ein besonderes Ereignis in Lahnstein verbunden sein würde: Der DMB hatte die Delegierten der Landesverbände aus ganz Deutschland zum Abgeordnetentag nach Lahnstein eingeladen. Bei einem Begrüßungsabend im völlig ausverkauften katholischen Pfarrzentrum gab es viel Gelegenheit zum „Klönen an der Back“; dabei wurden die Besucher vom Shanty-Chor und dem TGO-Fanfarenzug musikalisch bestens unterhalten. Zuvor gab die Stadt Lahnstein gemeinsam mit dem DMB-Präsidium für geladene Gäste - darunter auch der Innenminister des Landes und Schirmherr Roger Lewentz - einen Empfang, bei dem auch das 100-jährige Jubiläum der örtlichen Marinekameradschaft (MK) entsprechend gewürdigt wurde.
Bei der Tagung des sog. „blauen Parlamentes“ im Best Western Grand City Hotel beschäftigten sich die Delegierten u. a. mit einem Konzept zur Zukunftsausrichtung des Marinebundes, der z. Zt. mit massiven Mitgliederrückgängen zu kämpfen hat. Währenddessen hatte die MK Lahnstein für die Mitreisenden ein attraktives Rahmenprogramm vorbereitet, das die Teilnehmer mit dem Schiff nach Koblenz und mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein führte, wo man unter sachkundiger Führung das ehemalige BUGA-Gelände besichtigte. Ein besonderer Höhepunkt war dann das Jubiläumskonzert in der Stadthalle Lahnstein. In einem fast 3-stündigen Programm verstanden es der Shanty-Chor aus Lahnstein und der Musikverein Holler mit ihren unterschiedlichen musikalischen Darbietungen, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Der Abgeordnetentag des DMB klang aus mit einem Feldgottesdienst am Sonntagmorgen im Park des Best Western Hotels in Lahnstein an der Höhe.
Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit dem Ablauf dieser mehrtägigen Großveranstaltung am Rhein-Lahn-Eck und freuten sich über positive Rückmeldungen der Teilnehmer. Im Rahmen eines Dankeschön-Abends bedankte sich der Vorstand der örtlichen Marinekameradschaft bei den vielen freiwilligen Helfern - darunter auch zahlreiche Frauen aus der „Marinefamilie“ der MK - ohne die eine solche Veranstaltung nicht „zu stemmen“ wäre.
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■■ Carneval Comité Oberlahnstein CCO-Kinder kletterten in den Alpen und im Taka-Tuka-Land Jede Menge Spaß und Abenteuer erlebten die Kinder des Carneval Comités Oberlahnstein (CCO) bei ihrer diesjährigen Kinder- und Jugendfreizeit. Diese führte nämlich in den Kletterwald Sayn. Wie immer bestens organisiert von Jugendwartin Michaela Kohl und ihrem Team war auch dieser Tag ein Volltreffer. Auch die Sonne schien vom blauen Himmel herunter, so dass bereits beim Treffen der Teilnehmer auf dem Salhofplatz beste Stimmung herrschte. Immerhin waren 31 Kinder aus den unterschiedlichsten Gruppierungen des CCO gekommen, so aus den Kindertanzgruppen, den Juniorentanzgruppen, den CCO-Narren und dem Kinderelferrrat. Die Kleinen wurden von mehr als zehn Erwachsenen, Eltern und Helfern betreut, so dass am Vormittag ein riesiger Tross in Richtung Bendorf fuhr. Sicherheit ist im Sayner Kletterwald oberstes Gebot. So wurden die Kinder zunächst einmal in die Sicherheitsmaßnahmen eingewiesen, bevor der Kletterspaß beginnen konnte. Dann jedoch wurden die einzelnen Themenbereiche wie die Alpen, die Vogesen, der Kilimandscharo, das Erzgebirge und das Taka-Tuka-Land in Beschlag genommen und in luftigen Höhen erobert. Einige Kinder wagten sich bis auf zehn Meter hinauf. Die gebuchten drei Stunden Aufenthalt waren im nullkommanix vorbei und den Kinder waren aber auch die Anstrengungen vom Klettern anzusehen, so dass es nun galt, Hunger und Durst zu stillen.
Die Bendorfer Grillhütte im Visier, startete der Korso Richtung Bendorfer Wald, aber die angeblich gut ausgeschilderte Grillhütte konnte nicht gefunden werden. Aber auch das war kein Problem, denn kurzerhand wurde umdisponiert und die Gruppe fuhr zurück nach Lahnstein, um dann in einem privaten Garten in der Grenbach die sehnsüchtig erwarteten Würstchen zu grillen und die Erfrischungen zu sich zu nehmen. Schnell war das Grillfeuer entfacht und bei strahlendem Sonnenschein konnten die rund 50 kleinen und großen Teilnehmer den wundervollen Tag bei bester Laune ausklingen lassen.
■■ Hexenkrug geht erstmalig an zwei Preisträger Lahnsteiner Kur- und Verkehrsverein würdigt soziales Engagement Die 36. Verleihung des Hexenkrugs durch den Lahnsteiner Kurund Verkehrsverein bot eine Überraschung. Zum ersten Mal erhielten gleich zwei Einrichtungen den traditionellen Preis für ihre vorbildliche Arbeit. In diesem Jahr ehrte der Verein die Veranstalter des Ferienlagers der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf dem Aspich und das Team des Kolpinghauses Bucheneck, die u.a. dafür sorgen, dass im
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Sommer die Stadtranderholung in der Braubacher „Scheune“ durchgeführt werden kann. „Beide Vereine leisten Großartiges im Bereich der Kinderferienbetreuung“, erklärte Günter Groß. Seit über 50 Jahren bietet das Ferienlager der AWO Spiel und Spaß in den Sommerferien. 1960 fand das durch die Ortsausschüsse Nieder- und Oberlahnstein der AWO organisierte Lager noch auf der BucherWiese oberhalb der Ruppertsklamm statt. Damals kamen 63 Kinder in den Genuss eines kräftigen Frühstücks, toller Wanderungen und Ballspiele und eines Mittagessens, bevor sie der Bus am Abend wieder nach Hause fuhr. Im folgenden Jahr wechselte das Ferienlager auf die Wiese in der Nähe des Hofgutes Aspich, wo sich das Lager auch heute noch befindet. Mittlerweile ist das „Kinderferienlager Aspich“ ein eigenständiger Verein der Lahnsteiner AWO-Ortsverbände sowie dem Braubachs unter dem Vorsitz von Wolfgang Breitenbach. Die Leitung teilen sich die Familien Breitenbach und Gitzen. Auch in diesem Jahr werden wieder 200 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren vier Wochen lang unter der Aufsicht von 36 haupt- und ehrenamtlichen Betreuern eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Zeit auf dem Aspich verbringen. Ebenfalls nicht mehr wegzudenken ist die Braubacher Stadtranderholung auf der Scheune. Der Verein „Kolpinghaus Bucheneck“ sorgt mit unermüdlichem und ehrenamtlichem Einsatz dafür, dass die Stadtranderholung, die die katholische Kirche seit über 50 Jahren anbietet, ein fester Bestandteil der Sommerferien von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren ist. Viel hat sich seit Beginn der ersten Freizeit getan: Neue Spielgeräte, Sanitäranlagen und eine neue Küche ergänzen
die übrigen Gebäude. Jedes Jahr steht die Stadtranderholung unter einem neuen Motto und bietet somit den rund 420 teilnehmenden Kindern aus dem Rhein-Lahn-Kreis stets ein besonderes Erlebnis. Bürgermeister Paul Arzheimer, als Kind selbst Teilnehmer des Ferienlagers, freute sich über die Auswahl der Preisträger und bezeichnete ihn als generationenübergreifender Preis. Beide Vereine hätten eine Tradition ins Leben gerufen, die mittlerweile Tausenden von Kindern viel Freude bereitet habe. Neben dem individuell angefertigten 5-Liter-Krug gab es für beide Vereine eine Urkunde.
■■ Funken Blau-Weiß Lahnstein e.V. Veranstaltung im Juni Seit geraumer Zeit bietet der Vorstand zwanglose Events an. Im Juni ist es der Stammtisch. Am 26. Juni wird sich ab 19.30 Uhr im Vereinslokal Winzerhaus zum gemeinsamen Stammtisch getroffen. Auf alle Fußballfans wurde bei der Termin Wahl Rücksicht genommen. Der Vorstand würde sich freuen, wenn viele aktive und inaktive Funken Zeit und Lust hätten und kommen würden.
Für den FSV Lahnstein spielten: Doreen Messerer, Maike Neubert, Jaqueline Struppek, Nathalie Mehl, Melissa Struppek, Meleke Kadiji, Sarah Knopp, Lena Breitbach, Phyllis Fischer, Ronja Walter, Lia Castillo Ramos, Chantal Bilo, Sandra Breitbach, Celina Obermayer.
■■ Möhnenclub „Immerfroh“ Allgemeine Möhnenversammlung Am Dienstag, 26.06.2012, treffen wir uns zu einer allgemeinen Möhnenversammlung um 19.30 Uhr in unserem Vereinslokal „Zur Lahnbrücke“. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
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■■ FSV Rot-Weiß Lahnstein e.V. Saisonrückblick C-Mädchen FSV Lahnstein Nachdem man eine schlechte Hinrunde gespielt hatte, sollte es in der Rückrunde wieder bergauf gehen. Mit neuem Trainer und neuem Selbstbewusstsein ging man in die Rückrunde. Im ersten Spiel gegen den SV Spay zeigten sich die C-Mädels von ihrer besten Seite. Mit 3:0 schickte man den Gegner auf die Heimreise. Alle drei Treffer erzielte Sandra Breitbach. Am 16. März im Auswärtsspiel beim TSV Lay unterlagen die Mädels unglücklich mit 3:2 nachdem man in der ersten Halbzeit schon mit 3:0 zurück lag. Beide Treffer erzielte Sandra Breitbach. Am 24. März verlor man beim TUS Neuendorf mit 2:1. Torschützin wieder einmal unsere Sandra. Am 20. April zündeten die Mädels ein Feuerwerk ab, wie es Trainer Giuseppe Avola forderte. Mit 6:1 bezwangen sie den FSV Rübenach. Vier Treffer gingen auf das Konto von Sandra und 2 Tore erzielte Spielführerin Sarah Knopp, die wie die ganze Mannschaft in hervorragender Verfassung war. Am 27. April wurde der Tabellenzweite aus Immendorf empfangen. Nach einer sehr intensiven Partie, in der die Lahnsteiner Mädchen die bessere Mannschaft waren, trennte man sich 0:0. Leider unterlagen wir dann im folgenden Spiel in Mülheim-Kärlich beim Tabellenersten deutlich mit 4:0. Am 11.05. war dann der SV Niederwerth zu Gast. Trotz vieler Torchancen trennte man sich 0:0 gegen den starken Tabellendritten. Am 22.05 die Wende in Spay. Durch zwei Treffer der gut aufgelegten Jaqueline Struppek siegten die Mädels souverän. Im letzten Saisonspiel hatte der TSV Lay leider das Nachsehen. Mit einer super Leistung der ganzen Mannschaft siegten die Mädels 5:1. Dreifache Torschüzin war Phyllis Fischer, und Sandra Breitbach mit ihren Treffern 10 und 11 bewies das sie eine der besten Stürmerinnen im C-Mädchenbereich ist.
■■ Tennisclub Rhein-Lahn e. V. Lahnstein Toller 14:0-Sieg für Mädchen U15 Was für ein Saisonabschluss. Mit einem 14:0-Sieg sicherten sich die Mädchen U15 des TC RheinLahn am letzten Spieltag ihrer Gruppe gegen den VfR Koblenz-Karthause den Klassenerhalt und verpassten sogar nur knapp den Aufstieg. Durch Siege im Einzel von Malin Reckart, Ann-Cathrin Liss, Lea Reckart und Sira Schäffer sicherten sich die Mädchen mit 8:0 den Tagessieg. Auch die anschließenden Doppel wurden ohne Satzverlust gewonnen. Malin Reckart und Maela Köhler, sowie Ann-Cathrin Liss und Katrin Weinand dominierten deutlich und sorgten für den souveränen Tagessieg. Mit Tabellenplatz 3 in der Abschlusstabelle schaffte das U15-Team noch fast den Aufstieg und freut sich über die tolle Platzierung und den Klassenverbleib. Jungen U15 verpassen Aufstieg Die Möglichkeit zum Aufstieg war vor Spielbeginn zwar gering, aber trotzdem zeigten sich die 1. Jungen U15 angriffslustig und wollten dem Tabellenführer aus Koblenz-Oberwerth noch ein Beinchen stellen. Zunächst lief es für die Lahnsteiner auch recht gut. Die ersten beiden Einzel, gespielt von den Alexander und Lukas Beyl, wurden nach hervorragender Leistung in zwei Sätzen gewonnen. Raul Stelzner und Mika Pannek kämpften im Koblenzer Regen unermüdlich, mussten sich ihren Gegner aber geschlagen geben. Somit kam es zum Zwischenergebnis von 4:4. Da man wusste, dass nur ein Sieg den Aufstieg brachte, stellte man die Doppel mit hohem Risiko auf und versuchte das fast Unmögliche doch noch zu realisieren. Leider vergebens. Die Doppelpaarungen Raul Stelzner und Mika Pannek, sowie Lukas Beyl und Mika Noll verloren in zwei Sätzen und mussten sich mit einer 4:10 Niederlage abfinden. Tabellenplatz 3 in der Abschlusstabelle ist dennoch ein tolles Saisonergebnis. Abstieg konnte nicht verhindert werden Bei den Jungen U12 ging es am vergangenen Freitag um den Klassenverbleib. Dazu mussten unsere Jüngsten gegen den Gegner von der Karthause punkten. Leider lief es an diesem Tag nicht gut für die Lahnsteiner. Vier Einzelniederlagen besiegelten schon vor den Doppeln den Abstieg. Während Luca Pannek, Mika Noll und Matthias Kamp klare Zweisatzniederlagen hinnehmen mussten, verlor Lukas Krapf sein Einzel in beiden Sätzen im Tiebreak. Der Tagessieg ging somit bereits vor den Doppeln an die Karthause. Auch die Doppel Luca Pannek/Mika Noll und Matthias Kamp/Lukas Krapf wurden verloren und es hieß am letzten Spieltag 0:14. Zum Saisonabschluss grillten die Kids noch mit ihren Eltern und ließen die Medensaison gemütlich ausklingen.
Rhein-Lahn-Kurier Weitere Jugendspiele fielen am vergangenen Samstag wegen starker Regenfälle ins Wasser.
Die Mannschaft „Gemischt U12“: v.l. Anke Geis, Max Eibel, Marius Beyl, Luise Schnurr und Lukas Krapf Damen 30+ Oberliga TC Grün-Weiß Heiligenwald / TC R.L. Die Mannschaft vom TC Heiligenwald wurde kurzfristig aus dem Wettbewerb genommen und somit hatten unsere Damen spielfrei. Damen Rheinlandliga TC Altenkirchen / TC Rhein-Lahn............................................. 2:19 In stärkster Besetzung fuhren unsere Damen nach Altenkirchen, um dort zu gewinnen. So auch geschehen, der 1. Sieg in der Saison 2012 ! Dr. S. Rosen, S. Wisberg, S. Beyl, MF L. Fuß, sowie A. Fuß waren im Einzel erfolgreich, lediglich Lisa Fuß verlor knapp im MT-Break. Auch in den Doppeln lief es sehr gut für unsere Mannschaft. Alle Doppel wurden gewonnen und somit stand der Sieg fest. Ob es allerdings für den Klassenerhalt reichen wird, ist zweifelhaft und bleibt abzuwarten. Herren 50+ Verbandsliga TC Rhein-Lahn / TC Dudenhofen.............................................. 14:7 Gegen den TC Dudenhofen konnte der TC Rhein-Lahn lediglich 5 Einzelspieler stellen. Egon Kessler war verletzungsbedingt nicht einsatzbereit. Trotzdem wollten unsere Herren die Punkte am RheinLahn-Eck behalten. J. Kowalke, Dr. W. Beyl, MF M. Struth, sowie V. Bremer gewannen ihre Einzel. Dr. Th. Beyl musste sich im MT-Break geschlagen geben. Doppel 1 J. Kowalke / G. Krocke, der sich kurzfristig hierfür zur Verfügung stellte, verlor in 2 Sätzen. Dafür siegten Doppel 2 Dr. Th. Beyl/V. Bremer, sowie Doppel 3 / Dr. W.Beyl/MF Struth, glatt in 2 Sätzen. Die Mannschaft belegt z.Zt. den 2. Tabellenplatz, muss allerdings im letzten Turnier gegen den Tabellenführer Rot-Weiss Kaiserslautern antreten. Hier wird dann über Aufstieg, bzw. Klassenerhalt entschieden. Herren 55+ A-Klasse TC Simmertal / TC Rhein-Lahn................................................. 12:2 Diese Konkurrenz wird in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Am 5.5.2012 auf heimischer Anlage, konnte der Gegner glatt mit 14:0 geschlagen werden. In Simmertal sah dies allerdings anders aus. Unsere Mannschaft konnte sich im Heimspiel durch 2 Spieler der Herren 50+ verstärken, was heute nicht der Fall war und spielte in Normalbesetzung. Lediglich Gerd Simons konnte sein Einzel im Match-Tie-Break gewinnen, alle anderen Einzel gingen verloren. Auch in den Doppeln war der TC R.L. heute chancenlos. Die Niederlage in Simmertal kam für unsere Mannschaft nicht überraschend. Herren 60+ A-Klasse TC Rhein-Lahn / TV Kastellaun 1............................................... 5:9 Der TV Kastellaun steht an der Spitze der Tabelle und war daher der Favorit dieser Begegnung. Unsere Mannschaft trat in guter Besetzung an und wollte sich so teuer, wie möglich verkaufen. Egon Kessler, die Nr. 1 der Mannschaft, in Führung liegend, verletzte sich und musste leider aufgeben. Damit war ein sicher geglaubter Punkt verloren. Dr. A. Eulenberger konnte für den TC R.L. mit seinem knappen Sieg ausgleichen. W. Link, sowie H. Birtel hatten gegen ihre starken Gegner keine Chance, sodass es nach den Einzeln 2:6 stand. Da E. Kessler auch nicht mehr für das Doppel zur Verfügung stand, musste kurzfristig umgestellt werden. Doppel 1/ Dr.A. Eulenberger /G. Krocke war erfolgreich, Doppel 2 / W.Link/H. Birtel ging leider verloren. Fazit: Ohne die Verletzung von E. Kessler wäre zumindest ein Remis möglich gewesen. Herren 30+ B-Klasse TV Oberwesel / TC Rhein-Lahn Der TV Oberwesel verfügt über eine starke Mannschaft, was unseren Herren auch bekannt war. Nachdem unsere Nr. 1, S. Gräper seinen Gegner nicht schlagen konnte, verlor auch T. Kullmann im M.T. Break sein Spiel. Besser machte es hingegen J. Wisberg der in 2 Sätzen gewann. C. Herges hatte das Glück nicht auf seiner Seite, er
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verlor im M.T.-Break 4:10, Zwischenstand nach den Einzeln somit 2: 6. Die Doppel konnten wegen Unbespielbarkeit der Plätze nicht mehr gespielt werden und wurden auf Samstag, dem 16.6.2012 verlegt. Doppel 1 / T. Kullmann/J. Wisberg verlor knapp mit 5:7 und 6:7, Doppel 2 / S. Gräper/ H. Mohr siegte im MT-Break mit 11:9. Endstand somit aus Sicht des TC Rhein-Lahn 5:9. Fazit: Äußerst glücklich ist dieses Turnier für uns nicht gelaufen. Herren 30+ B-Klasse TC Rhein-Lahn/TC Tennispark Lahnstein................................ 10:4 Gegen diese Mannschaft kam es erstmals zu einem Lokalderby. S. Gräper und H. Mohr mussten sich ihren Gegnern geschlagen geben. Besser machten es J. Wisberg und C. Herges. Zwischenstand 4:4. In den Doppeln waren allerdings unsere Herren den Gegnern absolut überlegen und gewannen beide Doppel. Herren 40+ D-Klasse TC Welschneudorf / TC Rhein-Lahn......................................... 0:14 Bereits nach den Einzeln stand es 8: 0 für unsere Mannschaft. Dr. Th.Beyl, MF O. Thomas, Th. Breidbach sowie Th. Molitor gewannen glatt in 2 Sätzen. Ebenso Doppel 1/ Dr. Th.Beyl / Th. Breidbach, sowie Doppel 2 / O. Thomas/ Th.Molitor ließen den Gegnern keine Chance. Die Mannschaft ist auf einem guten Weg zum Aufstieg. Das letzte Turnier der Saison, am 24.6.2012 auf heimischer Anlage, gegen den TC Diez werden wir auch noch gewinnen, so die Meinung des MF Oliver Thomas und somit den Aufstieg ungeschlagen perfekt machen. ■■ Behindertensportgruppe Lahnstein Liebe Mitglieder der BSG Lahnstein, wir möchten noch einmal an den geplanten Brunch am 8. Juli 2012 erinnern. Die Anmeldung gebt bitte rechtzeitig an die bekannten Adressen ab. ■■ Turngemeinde 1878 e.V. Oberlahnstein Zufriedene Gesichter nach den Mittelrheinmeisterschaften im Rope Skipping Im Mai fanden in Birkenfeld die diesjährigen Mittelrheinmeisterschaften im Rope Skipping statt. Für die TG Oberlahnstein starteten insgesamt 11 Springerinnen in den Wettkampfklassen E 3 und E 4. Beim E4 Wettkampf wird neben den drei Speeddisziplinen eine Pflichtkür gesprungen. Hier startete Nele Krinninger in der Altersklasse 5 und belegte mit 305 Punkten den fünften Platz. In der Altersklasse 4 konnte Antonia Avola mit 321 Punkten den 13. Platz erreichen. Auch Jana Neußer zeigte gute Leistungen und belegte dem 10. Platz. Sarah Jaeger landete mit 350 Punkten auf Platz 9. Die beste TGO Springerin im E4 Wettkampf heißt Lucy Pluymackers. Sie verfehlte die Bronzemedaille haarscharf, erreichte jedoch einen starken 4. Platz mit 368 Punkten. Beim E3 Wettkampf muss neben anspruchsvolleren Speeddisziplinen eine selbst zusammengestellte Freestyle auf Musik gesprungen werden.
Jill Kraemer startete in der stark besetzten Altersklasse 4 und belegte mit 1022 Punkten den 6. Platz von 16 Starterinnen. Lisa Sporenberg, die den einzigen fehlerfreien Freestyle auf dem Wettkampf zeigte, erreichte mit 1033 Punkten den 5. Platz. Auf Platz 4 landete Britta Wöhner mit 1098 Punkten, ihre Zwillingsschwester Jutta Wöhner, die sehr starke Speedleistungen zeigte, wurde mit 1174 Punkten Vize- Mittelrheinmeisterin. In der Altersklasse 3 belegte Lea Boßlet den 9. Platz. Lea konnte ihre sonst guten Leistungen wegen einer längeren Trainingspause leider nicht in allen Disziplinen beweisen.
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Das gelang jedoch Sina Neusser, die den besten Freestyle auf dem ganzen Wettkampf zeigte. So konnte sie zufrieden die Silbermedaille in Empfang nehmen. Weitere Informationen rund um die TGO gibt es im Internet unter www.tgo-lahnstein.de ■■ Reit- und Zuchtverein Lahneck erfolgreich bei Verbandsmeisterschaften links Janine Fischer auf Sambuca, rechts Margaux Rauh auf Renomee Bei den Verbandsmeisterschaften des Pferdesportverbandes Rheinland-Nassau in Kurtscheid waren auch Reiter des RZV Lahneck vorne mit dabei. Den 3. Platz in der Dressur Nachwuchs Junge Reiter belegte Margaux Rauh auf Renomee. Ebenso 3. wurde Janine Fischer auf Sambuca in der Dressur Nachwuchs Junioren. Im Springen war es zum Schluss Platz 5 für Janine und Sambuca. ■■ Automobil Club Verkehr - Ortsclub Lahnstein Am Pfingstsonntag war es wieder soweit, paddeln auf der Lahn war angesagt. Um 10:30 Uhr trafen sich 7 Mitglieder des Automobil Club Verkehr vom Ortsclub Lahnstein in Dausenau, um mit dem Zug nach Laurenburg zu fahren. Gut gelaunt trafen wir um 11 Uhr dort ein und begaben uns an die Lahn. Nach kurzer Einweisung - wir sind ja schon „Profis“ - ging es los. Der Wettergott meinte es gut mit uns, er schickte einen erfrischenden Wind, der ein paar Wölkchen mitbrachte und uns so einen herrlichen Sonnentag bescherte. Nervig war nur die 45-minütige Zwangspause an der ersten von drei Schleusen, danach trafen wir gegen 13 Uhr in Obernhof ein. Dort füllten wir unseren Flüssigkeitshaushalt auf und nach 20 Minuten ging es weiter. In Nassau angekommen legten wir nochmals eine halbstündige Pause ein, um dann gestärkt zu unserem Ziel zu paddeln. Dort trafen wir ohne Zwischenfall um 16:30 Uhr ein und waren mit diesem schönen Tag hoch zufrieden. Vielleicht treffen wir uns auch am nächsten Pfingstsonntag zur Paddeltour, vielleicht lassen wir uns auch etwas Neues einfallen. Abwarten!
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Die freundlichen, hellen und funktionellen Räume inklusive Sportraum , die Schlafmöglichkeiten und die Küche beeindruckten die Besucherinnen sehr. Besonders Erstaunen löste eine praktische, kleine Treppe aus, die zur Wickelkommode und der daneben liegenden Wanne hinauf führt. Die Leiterin der KITA, Frau Born, informierte offen über die kindgerechte und individuelle Konzeption mit der die Mitarbeiterinnen sich um die Kinder bemühen. Dazu gehören auch partnerschaftliche und vertrauensvolle Gespräche mit den Eltern um Erziehung, Bildung und Betreuung der Kleinen zu optimieren. Insgesamt hinterließen die während des Besuches anwesenden Kinder einen fröhlichen, zufriedenen und lebhaften Eindruck. Abschließend konnten die Mitglieder der FU feststellen, dass St. Barbara eine KITA ist, die von den Kindern aus Lahnstein gerne besucht wird, aber leider auch mangels Platz nicht erweiterbar ist. ■■ Junge Union Lahnstein Bolzplatz am Kränchen wieder bespielbar Die Junge Union Lahnstein um Fabian Frank, Julian Schäfer und Judith Lieberum hat den Bolzplatz am Kränchen von Müll und großen Steinen gereinigt. Judith Lieberum stellte fest: „Von Glasscherben bis Zigarettenkippen, wir haben den verschiedensten Müll aufgesammelt.“ Einen Haufen großer Steine haben die Jugendlichen ebenfalls vom Bolzplatz am Kränchen entfernt. Wer auf diesem Platz gespielt hätte, wäre schnell verletzt gewesen. Schön wäre es, wenn der Bolzplatz auch in Zukunft bespielbar ist die Junge Union bleibt an der Sache dran.
Politische Parteien u. Wählergruppen ■■ Frauenunion Lahnstein besucht Kita St. Barbara Am 14.06.2012 besuchten Mitglieder der Frauenunion (FU) Lahnstein die Kindertagesstätte (KITA) St. Barbara, deren Träger die Katholische Kirche ist. Ziel war es Informationen zur derzeitigen Lage vor Ort in den Kitas für die Betreuung von Lahnsteinern Kindern zu gewinnen:
Sozial- und Pflegedienste Anzeige■■ ALTEN- UND PFLEGEHEIM HILDEGARD VON BINGEN Lang-, Kurzzeit-, Verhinderungs- sowie Tages- und Nachtplfege Tel.:....................................... 0261/293513-0, Fax: 0261/293513-333 - Anzeige ■■ Menüservice / Essen auf Rädern DRK - Mittelrhein gemeinnützige GmbH Telefon Montag bis Freitag........................................ 0261/97382415
Allgemeines
St. Barbara hat 80 genehmigte Plätze. Diese sind in drei Gruppen je 22 Kindern zwischen drei und sechs Jahren sowie einer Eingangsgruppe für 14 Kinder unter drei Jahren aufgeteilt. Erfreulich ist, dass die konfessionelle Einrichtung für Kinder aller Glaubensrichtungen, Nationen und unabhängig von deren Herkunft offen ist.
- Anzeige ■■ Gehirntraining für die Ferien Studienkreise Lahnstein und Bad Ems verschenken Denksport-Sammlung „Mir ist langweilig! Wann sind wir da?“ Gegen Langeweile auf der endlos langen Urlaubsfahrt und an verregneten Ferientagen werden immer öfter elektronische Bespaßer eingesetzt. Als Alternative zur Spielekonsole schicken die Studienkreise Lahnstein und Bad Ems in Kooperation mit DUDEN jetzt ein Heft mit kniffligen Knobelaufgaben ins Rennen. Das 40 Seiten starke „Gehirntraining“ für Schüler ab zehn Jahren hält das Nachhilfe-Institut noch bis zum Ferienbeginn kostenlos zur Abholung bereit — so lange der Vorrat reicht.
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„Zur Lösung der Aufgaben ist kein spezielles Fachwissen nötig“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Die Rätsel zu knacken macht einfach Spaß und fördert nebenbei Konzentration, Wahrnehmung, Gedächtnis, Kreativität und logisches Denken.“ Der umfangreiche Lösungsteil des „Gehirntrainings“ enthält nicht nur die richtigen Antworten, sondern auch die Erklärungen, weshalb die eine Lösung falsch, die andere aber richtig ist. Alle Aufgaben sind der gleichnamigen 256-seitigen Denksport-Sammlung von DUDEN entnommen. ’Gehirntraining’ ist eine wirksame Medizin für eine entspannte Fahrt in den Urlaub Wem der Denksport nicht reicht und wem sechs Wochen „chillen“ zu öde ist, kann zusätzlich die „Summer School“ besuchen — das Kursprogramm des Studienkreises in den Sommerferien. In dem Kurs „Sachrechnen“ üben Grundschüler der Klassen 2 bis 4 Sachaufgaben in Zukunft besser zu meistern. Schüler der Klassen 5 und 6 lernen in fünf Doppelstunden, ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Und für Schüler der Klassen 8 bis 10 sollte es nach viermal 90 Minuten „Stressbewältigung und Zeitmanagement“ in der Schule und zu Hause deutlich entspannter zugehen. Darüber hinaus können Schüler aller Klassenstufen in Vorbereitungskursen ihre Lücken im Problemfach schließen oder die Basis für einen gelungenen Schulstart legen.
Wissenswertes
Diese und weitere Hinweise zum Thema Rauchmelderpflicht sind auch als Faltblatt der Verbraucherzentrale erhältlich. Es kann kostenlos in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale abgeholt oder gegen 55 Cent in Briefmarken bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Versand, Postfach 41 07 in 55031 Mainz bestellt werden. Im Internet kann das Faltblatt unter www.vz-rlp.de/ rauchmelder auch herunter geladen werden. Fragen rund um das Thema Rauchmelder beantwortet die Verbraucherzentrale auch telefonisch dienstags von 14 bis 18 Uhr unter 01805 60 75 60 20 (0,14 Euro aus dem Netz der Deutschen Telekom, max. 0,42 Euro aus den Mobilfunknetzen). ■■ DAK-Gesundheit Lahnstein: Tipps für eine gesunde Lunge Krankenkasse schaltet Expertentelefon am 27. Juni Die DAK-Gesundheit Lahnstein schaltet aus Anlass des Deutschen Lungentags eine medizinische Telefon-Hotline. Am Mittwoch, 27. Juni, gibt es Tipps und Informationen rund um eine gesunde Lunge. Das Angebot steht Versicherten aller Kassen offen. „Die Liste der verschiedenen Lungenerkrankungen ist lang. Ob nun eine akute Erkrankung wie eine Bronchitis oder eine chronische wie Asthma - fast jeder Deutsche ist schon einmal damit in Berührung gekommen oder kennt Betroffene.“, erklärt Jürgen Wilhelm von der DAK-Gesundheit Lahnstein. Unter dem diesjährigen Motto „Lungenolympiade - join the race for healthy lungs“ will der Deutsche Lungentag vom 27. bis 30. Juni 2012 ganz im Zeichen der Olympischen Spiele in London zeigen, wie wichtig sportliche Aktivität für die Lungengesundheit und bei der Bewältigung von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD ist. Viele Patienten mit Atemwegserkranken befürchten, dass ihre Atemnot durch körperliche Aktivität zunimmt. Dabei zeigen zahlreiche Untersuchungen und die tägliche Praxis, dass Sport bei Erkrankungen der Atemwege Lebensqualität und persönliche Fitness der Betroffenen verbessern kann. „Denn auch mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Asthma oder COPD kann man sich sportlich betätigen und die Qualität seines Allgemeinbefindens steigern. Gesunde Menschen können durch Sport und einen gesunden Lebensstil, beispielsweise durch den Verzicht auf Zigaretten, eine chronische Lungenerkrankung verhindern“, sagt Wilhelm. Experten beantworten Fragen am Telefon Fragen rund um das Thema beantworten Mediziner der DAKGesundheit den ganzen Tag lang am Telefon. Zwischen 8 und 20 Uhr stehen die Experten allen Interessierten unter der Rufnummer 0180 / 1 000 741 zur Verfügung (3,9 Cent/Min aus dem Festnetz; maximal 42 Cent/Min bei Anrufen aus Mobilfunknetzen). Informationen hält auch die DAK-Gesundheit in Lahnstein bereit oder finden Sie unter www.dak.de/dmp.
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■■ Rauchmelder: Bis Juli nachrüsten, sonst kann es teuer werden Ab diesem Jahr müssen in allen Wohngebäuden in Rheinland-Pfalz Rauchmelder installiert sein, so schreibt es die Landesbauordnung vor. Für neu errichtete Häuser und Wohnungen gibt es diese Pflicht bereits seit 2003. „Zum 12. Juli läuft die Übergangsfrist für bestehende Gebäude ab“, so Antje Kahlheber von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „In Schlafräumen und Kinderzimmern sowie Fluren, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, muss bis dahin jeweils ein Rauchwarnmelder angebracht werden“. Vermieter haften im Schadensfall gegenüber ihren Mietern, falls sie in den Wohnungen keine Rauchwarnmelder installiert haben. Nach den gängigen Versicherungsbedingungen müssen Versicherte alle gesetzlichen oder behördlichen Sicherheitsvorschriften befolgen, mahnt die Verbraucherzentrale. Dazu zählt auch die Installation und Funktionstüchtigkeit von Rauchmeldern. Eigentümer, die diesen so genannten „Obliegenheiten“ vorsätzlich nicht nachkommen, verlieren automatisch ihren Versicherungsschutz in der Wohngebäude- und Hausratversicherung. „Wer die Vorschrift kennt und dennoch nicht handelt, muss im Schadensfall mit einer Weigerung der Versicherung rechnen“, so Michael Wortberg, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale. Selbst dann, wenn die Versicherung die fehlende Installation nur als grob fahrlässig und nicht als vorsätzlich einstuft, kann der Schadensersatz stark gekürzt werden. Rund 95 Prozent der Opfer von Wohnungsbränden sterben nicht durch die Flammen, sondern an den Rauchgasen. Die in der Schwelbrandphase entstehenden giftigen Gase wie Kohlenmonoxid werden im Schlaf nicht wahrgenommen und führen innerhalb kürzester Zeit zur Bewusstlosigkeit. Rauchmelder verschaffen die lebenswichtigen Sekunden, um sich und andere rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. In Deutschland dürfen nur Rauchmelder verkauft werden, die den Anforderungen der DIN EN 14604 genügen. Dies ist auf der Verpackung vermerkt. Zusätzlich bieten verschiedene Verbände eine Orientierungshilfe: Ein Qualitätszeichen für Rauchmelder ist ein „Q“ in Verbindung mit den Prüfzeichen von VdS Schadenverhütung oder dem Kriwan Testzentrum. So gekennzeichnete Rauchmelder wurden im Langzeiteinsatz positiv bewertet. Sie sind bereits ab ca. 20 Euro im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich. Ein zusätzliches Insektennetz um die Rauchkammer sowie eine Garantie mit vollständigem Herstellernachweis sind weitere Qualitätskennzeichen. Alle Geräte müssen über einen Signalton zu erkennen geben, wenn die Batterie schwächer wird. Mittlerweile gibt es auch Geräte für Gehörlose, die bei schwacher oder leerer Batterie blinken und vibrieren. Außerdem sind sogenannte Tandem-Geräte auf dem Markt. Diese ermöglichen es, Geräte per Kabel oder Funk zu vernetzen, so dass ein Alarm in allen Räumen gehört wird. Voraussetzung für den Schutz im Brand- und damit im versicherungsrelevanten Schadensfall - ist auch, dass Rauchmelder einmal im Jahr auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Diese Prüfung sollte schriftlich dokumentiert werden. Eine Überprüfung per Funk ist nicht vorgeschrieben - und reicht auch nicht aus.
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Heimat- und Bürgerzeitungen
Anzeigenschluss
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Lahnstein und
Nachbargemeinden
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Herzlichen Dank unseren Kindern und Enkeln, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihren zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken dem Fest unserer goldenen Hochzeit einen wunderschönen Rahmen gegeben haben. Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Barth für den Dankgottesdienst.
Theresia und Willy Blasius Lahnstein, im Juni 2012
Weitere Ausgaben gerne unter 02624/911-0 oder im Internet: www.wittich.de Lahnstein
Mittwoch, 9.00 Uhr
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Zehnter Frauenlauf „Jede Runde zählt“ „Jede Runde zählt“ - unter diesem Motto veranstaltet die Gleichstellungsstelle des RheinLahn-Kreises am Sonntag, 24. Juni, um 11 Uhr Stadion Silberau in Bad Ems ihren jährlichen Benefizlauf zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen. Der Lauf findet in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde Bad Ems, Kornelia Best, und dem Running-Team Bad Ems statt. Schirmfrau ist wiederum Christel Kern, die seit 2006 die Veranstaltung unterstützt. Für die diesjährige Auflage haben bisher vier Gebietsrepräsentantinnen aus dem Rhein-Lahn-Kreis ihre Zusage zur aktiven Teilnahme erteilt: So werden die Loreley, die neue Loreleynixe, die Mittelrheinweinkönigin und die Rosenkönigin zur Eröffnung und auch aktiv dabei sein. Zum Zehnjährigen gibt es noch weitere Besonderheiten. Eine Aufwärmrunde für die Läuferinnen vor dem offiziellen Start um 11 Uhr unter Anleitung von Birgit Peetz, Sportkreisfrauenbeauftragte des Sportkreises Rhein-Lahn und Frauenwartin des Turngaues Rhein-Lahn. Danach beginnt der Rundenlauf für den guten Zweck von 11 bis 14 Uhr. Als Highlight gibt es zum Abschluss, ein Dankeschön für die Läuferinnen, Sponsoren und Besucher ein „OpenAir-Konzert“ im Stadion Silberau: die Musicalgruppe „JuMuLev“, 30 Musikerinnen und Musikern aus Leverkusen, präsentieren einen musikalischen Streifzug durch die bekanntesten Musicals wie Tarzan, König der Löwen, Elisabeth, u.v.m. Die rundenstärksten Läuferinnen können außerdem interessante Preise gewinnen, die von ortsansässigen Geschäften in Bad Ems gesponsert werden. Hauptpreis ist eine Übernachtung in Häckers Kurhotel mit Eintritt in die Saunalandschaft „Kaisergarten“ und dem Thermalbad, der zweite Preis beinhaltet zwei Freikarten zum Kabarettbesuch im Theater am Badhaus, verbunden mit einem Gutschein des Restaurant Badhaus und einem Essen für zwei Personen, der dritte Preis ist ein Gutschein für ein Essen ebenfalls für zwei Personen im Restaurant Concordiaturm verb Der Erlös des Benefizlaufes geht, wie in den Jahren zuvor, als zusätzliche finanzielle Unterstützung wieder an die Frauenhäuser Koblenz, Limburg und den Frauennotruf Koblenz e.V. Die Veranstalter und Kooperationspartner freuen sich über jede Art der Unterstützung, ganz gleich ob aktiv als Läuferin oder durch einen finanzielle Beitrag. Wer sich für den Benefizlauf interessiert, ihn durch eigene Teilnahme oder Sponsoring unterstützen möchte, kann unter sich unter www. rhein-lahn-info.de anmelden oder den Flyer bei der Gleichstellungsstelle des Rhein-Lahn-Kreises, Telefon 02603 972-285, Email gleichstellung@ rhein-lahn.rlp.de, anfordern. Ausstellung “RheinReise“ von Michael Apitz lockt ins Besucherzentrum „Ein würdiger Nachfolger des großen William Turners!“ Mit diesen Worten zeichnete Landrat Günter Kern den Maler Michael Apitz aus, als er jetzt eine großartige Ausstellung mit Werken des Eltviller Künstlers im Besucherzentrum Loreley eröffnete. Zahlreiche Gemälde aus dem Apitz’schen Zyklus „RheinReise“ sind hier wohl zum letzten Male vereint zu sehen, denn
Ein wirklicher Blickfang: Landrat Günter Kern (links), der Maler Michael Apitz und die hessische Staatssekretärin Petra Müller-Klepper enthüllen das „Rheingold“, das neueste Werk des Künstlers. viele der Exponate befinden sich bereits in Privatbesitz und wurden nur für diese Ausstellung noch einmal ausgeliehen. Ein besonderer Höhepunkt der Ausstellung ist dabei das allerneueste Werk des Künstlers, eine großformatige Sicht der Loreley mit dem Titel „Rheingold“. Diese Arbeit wurde eigens für die Ausstellung gemalt und bei der Eröffnung durch Landrat Kern, den Künstler selbst und die hessische Staatssekretärin Petra Müller-Klepper unter dem großen Beifall der Gäste enthüllt. Die Ausstellung hatte der Zweckverband Oberes Mittelrheintal als einen weiteren Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum der Anerkennung des Mittelrheintals als Unesco-Welterbe im Jahre 2002 organisiert. Denn neben vielen anderen Aufgaben, die der Zweckverband für die Städte und Gemeinden im Welterbe-Tal übernommen hat, steht auch die Kunst und Kultur auf der „Agenda“. Und dies nicht von ungefähr, so Landrat Günter Kern in seiner Laudatio, denn es waren ja die Literaten wie Clemens Brentano und Heinrich Heine und insbesondere die Maler wie an erster Stelle der Engländer William Turner, die die romantische Rheinlandschaft entdeckt haben. Es ist ein Glücksfall, so der Landrat weiter, dass das Mittelrheintal einen Maler wie Michael Apitz hat, der auf eine ganz neue Art mit expressiver Farbgebung die „klassischen“ Ansichten des Mittelrheintals neu interpretiert. Landrat Günter Kern zeigte sich sehr froh, dass die Ausstellungseröffnung so gut besucht war. Neben vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie Medienvertretern zeigten auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit ihrem Kommen, dass sie die Bedeutung von Kunst und Kultur gerade in einem WelterbeGebiet zu würdigen wissen. Allen voran war der ehemalige rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch gekommen, aber auch der Präsident der Handwerkskammer Koblenz, Werner Wittlich, hatte es sich nicht nehmen lassen, an der Ausstellungseröffnung teilzunehmen. Sie alle konnten zur Musik des Duos „2 U“ (Uwe Zimmer und Uwe Wagner), edlen Weinen aus dem Hause Dr. Randolph Kauer (Bacharach) und einigen leckeren Häppchen, vorbereitet vom Team des Besucherzentrums. Die Ausstellung „RheinReise“ von Michael Apitz ist noch bis Samstag, 30. Juni, im Besucherzentrum Loreley während der üblichen Öffnungszeiten (auch an Wochenenden!) zu sehen.
Ausstellung macht auf Gefahren durch Zecken aufmerksam Er ist klein und unscheinbar, doch er kann es in sich haben – der gemeine Holzbock, Ixodes ricinus. Zecken können gefährliche Krankheitserreger beherbergen, die sie mit ihrem Stich auch auf den Menschen übertragen. Unter dem Titel „Zecken fallen nicht von den Bäumen!“ informiert die Abteilung Gesundheitswesen in einer Ausstellung im Kreishaus vom 11. Juni bis 13. Juli über alles Wissenswerter rund um die Zecke und möchte so zur Klärung vieler offener Fragen rund um die Zecke beitragen. Interessierten sind herzlich eingeladen, sich auf großformatigen Infotafeln zu informieren. Der Stich einer Zecke ist schmerzlos und wird daher nicht unmittelbar bemerkt. Auch ist nicht die Zecke selbst das eigentlich Bedenkliche – sie mag zwar lästig sein, ist aber im Grunde harmlos. Gefährlich können dagegen Bakterien und Viren werden, die viele Zecken in sich tragen. Zwei Arten von Erkrankungen sind in Europa von besonderer Bedeutung: die Borreliose und die FSME. Die FSME wird durch ein Virus, die Borreliose durch ein Bakterium verursacht. Beide Infektionen können zur Entzündung der Hirnhäute, des Gehirns, der Nerven und des Rückenmarks führen. Der Rhein- Lahn-Kreis selbst gilt nicht als FSME-Gebiet, die Gefahr, sich hier anzustecken, ist deshalb sehr gering. Für Einwohner des Rhein-Lahn-Kreises besteht jedoch durch Aufenthalte in so genannten Risikogebieten (z.B. Bayern, Saarpfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Österreich, Polen u.a.) auch Infektionsgefahr. Aus diesem Grund gilt: Vorbeugen ist Pflicht! Gegen die FSME gibt es eine wirksame und gut verträgliche Schutzimpfung. Eine Schutzimpfung gegen Borreliose gibt es bisher nicht. Die Infektion ist jedoch mit Antibiotika behandelbar. Die Behandlung sollte so früh wie möglich beginnen. Wichtig ist daher vor allem, eine Borreliose frühzeitig zu erkennen. Ihr auffälligstes Merkmal ist die so genannte Wanderröte, eine großflächige Rötung im Bereich der Einstichstelle. Es gibt allerdings Fälle, in denen eine Borreliose ohne Wanderröte verläuft und Gelenkbeschwerden oder neurologische Schädigungen hervorruft. Wichtig ist im Bezug auf die Borreliose vor allem Folgendes: Nach einem Aufenthalt im Freien sollte man sich gründlich nach Zecken absuchen und diese schnell entfernen. Dazu eignet sich eine spitze Pinzette, mit der man das Tier nah an der Haut packt und vorsichtig hinauszieht – ohne dabei den Hinterleib zu quetschen. Je kürzer die Zeit, in der eine Zecke saugen konnte, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose. Vorsicht ist also in jedem Fall angebracht – Panik dagegen nicht. Wer einige wichtige Punkte beachtet, kann den Sommer völlig unbeschwert in Wald und Wiese genießen. Die Ausstellung „Zecken fallen nicht von den Bäumen!“ ist im Kreishaus des Rhein-LahnKreises, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems, von Montag, 11. Juni, bis Freitag, 13. Juni, während der üblichen Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.
Verantwortlich für den Inhalt: Pressestelle des Rhein-Lahn-Kreises Insel Silberau 1 - 56130 Bad Ems - Tel.: 02603/972-177 e-Mail:
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Die Sonne lacht von einem blauen Himmel herunter. Es ist Sommer. Viele Städte und Ortschaften haben sich herausgeputzt und laden Besucher aus nah und fern zu Stadtfesten und Verkaufsmärkten ein. In Straßen und Gassen herrscht buntes Treiben. An Ständen bieten Händler ihre Waren feil, Gaukler und Jongleure in prächtigen
Kostümen präsentieren Kunststücke und sorgen für Kurzweil. Auch die Geschäfte sind geöffnet und die Gastronomie hat für das leibliche Wohl der großen und kleinen Besucher bestens vorgesorgt. Sie alle laden die Stadtfestgäste zum Bummeln und Verweilen ein. Stadtfeste sind keine neue Erfindung. Vie-
Sommer im Nassauer Land
• Samstag, 30. Juni 2012 Das Flora Symphonieorchester präsentiert Stücke von Beethoven, Mozart, Haydn im Schlosshof, Beginn 19 Uhr
• Samstag, 7. Juli 2012 Schubkarrenfest im Freiherr-vom-Stein-Park Ab 16 Uhr Schubkarren-Malaktion für Kinder, anschl. Geschicklichkeits-Rallye. Ab 19 Uhr „Nassauer Freitisch“ an der langen Tafel mit Kräuterwind-Schlemmerteller, Wein und Wasser, sowie Musik unplugged. Eintrittskarten für den Freitisch unter: 0 26 04 – 95 25 20 • Sonntag, 8. Juli 2012 Fahrraderlebnistag im autofreien Gelbachtal von 10-18 Uhr • Samstag, 14. Juli 2012 Best of Swing und Jazz mit der Big Band Hassloch im Freiherr-vom-Stein-Park. Beginn 199 Uhr • Samstag, 21. Juli 2012 Bahamas Night am Lahnufer mit LiveMusik und Feuerwerk. Beginn 18 Uhr • Samstag, 28. Juli 2012 SWR 4 Sommer Open-Air im Freiherrvom-Stein-Park. Beginn 20 Uhr Karten und Infos bei: Touristik im Nassauerr LLand, and, and d Tel. 0 26 04 – 95 25 20,
[email protected], www.nassau-touristik.de
Immer einen Ausflug wert…
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le haben seit Jahrhunderten Traditionn und sind ein fester Bestandteil im Kalender. An Beliebtheit haben sie nichtsts eingebüßt. Freilich hat sich das Straßenbild ßenbild geändert. Die Märkte und Straßenfeste enfeste haben sich angepasst, ihr Erscheinungsungsbild ist moderner geworden. Besondere ndere „Highlights“ sollen die Gäste anlocken. en. en Fahrgeschäfte, Aktionsgeräte, Budenn und Tombolas tun das Ihre, um denn Besuchern aus nah und fern Nervennkitzel und Abwechslung einerseits oder er auch Ruhe und Müßiggang anderer-rseits zu bieten. Musikalisch sorgen Straßenmusikanten, Bänkelsänger und Folkloregruppen tagsüber für das passende Flair. Abends dann gehört die Bühne den Bands. Regional oder überregional bekannte Gruppen ziehen mit Evergreens, Schlagern, Dixieland, Rock ck und Pop Jung und Alt in ihren Bann. Stadtfeste und Märkte sind eine tolle Sache für die ganze Familie. Das Schöne chöne daran: Man findet sie vielerorts, nicht selten direkt vor der Haustür. Da heißt ißt es nur „Augen aufhalten“ und die Termine ine im Kalender eintragen. Übrigens: Die Termine der Feste, Feiern und Veranstaltungen werden alle rechtzeitig in den „Kleinen Zeitungen“ unseres seres
Verlags veröffentlicht und können auch unter www.wittich.de nachgelesen werden.
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Ob man als Gruppe reist, mit der Familie unterwegs ist oder ob man allein durchs Land zieht – überall in Deutschland gibt es sehenswerte und interessante Ausflugsziele in Hülle und Fülle. Auch über mangelnde Freizeitaktivitäten kann der Urlauber in Deutschland nicht klagen. Da wäre zum Beispiel das Bundesland Bayern. Die Bayerischen Alpen zählen zu den schönsten Ausflugszielen in Deutschland. Ob Zugspitze, Nebelhorn oder Wendelstein - im Sommer gehört das Wandern definitiv zu den schönsten Freizeitaktivitäten und im Winter geht’s natürlich auf die Bretter. Sport wird unter den Freizeitaktivitäten in Deutschland ohnehin ganz groß geschrieben. Ob Wandern, Walking, Radfahren - alles ist auf sehr guten Wegen möglich. Durch ganz Deutschland ziehen sich Fernwander- und Fernradwege. Und ein weiterer Sport ist in Deutschland besonders beliebt: das Reiten. Vor allem Kinder freuen sich über einen Urlaub auf dem Ponyhof. Nordrhein-Westfalen bietet hier die perfekten Möglichkeiten als Pferdeland.
Deutschland ist im Übrigen ein Land mit noch vielen und ausgedehnten Wäldern. Hier finden sich weitere Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Kletterwald oder Hochseilgarten. Angebote für die ganze Familie bieten daneben auch Freizeitparks sowie Zoos und Tierparks. Auch Wildparks mit einheimischen Tieren sind vor allem für Kinder
ein unvergessliches Erlebnis. Egal ob Harz, Schwarzwald, Allgäu, Bodensee, Ost- und Nordsee oder Ruhrgebiet - die Freizeitangebote sind in Deutschland enorm. Eine Vielzahl an Regionen hält für jeden Geschmack und Geldbeutel das passende Angebot parat. Sächsische Schweiz, die Hansestädte Hamburg, Lübeck oder Bremen, Erzge-
birge, Spreewald, Spessart, Taunus oder Lüneburger Heide - die Auswahl an sehenswerten Regionen in Deutschland ist enorm. Und für alle, die es etwas urbaner lieben, bieten Städtereisen von Norden bis Süden, von Westen bis Osten Abwechslung und Kurzweil bei Sightseeing und Shoppen an.
Kletterwald Bad Marienberg –
rein in den Wald und rauf auf den Baum! Im neu eröffneten Kletterwald Bad Marienberg geht es in luftiger Höhe durch die Baumwipfel. Ob für Familien, Schulen, Vereine, Firmen oder Gruppen aller Art – der Kletterwald Bad Marienberg bietet für jeden Anlass, jeden Anspruch und fast jedes Alter ein Erlebnis der besonderen Art. Hier wachsen Sie über Ihre Grenzen hinaus und steigern Ihren Mut und Ihr Selbstbewusstsein! Perfekt für Ihre Sommerferien! Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern können Sie sieben Parcours mit über 80 Kletterelementen wie Netzbrücken, Bohlen, Schaukeln, Seilbahnen, Surfbrettern und Tarzan-Sprüngen in einer Höhe von 1 bis 12 Metern erobern. Verschiedene Schwierigkeitsstufen für große und kleine Kletterer lassen keine Wünsche offen. Wir bieten Ihnen und Ihren Kindern den Sommerspaß des Jahres! Während sich die Kids ab 8 Jahren in den höheren Parcours vergnügen, können sich die kleineren Kletterer ab 3 Jahren im Kinderland Klettermaxe austoben. In den Pausen können Sie sich gerne in unserer Kletteralm stärken. Die Sicherheit unserer Gäste steht für uns im Vordergrund, dafür sorgen wir mit einem der modernsten Sicherungssysteme Deutschlands und unseren speziell ausgebildeten Sicherheitstrainern.
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Nr. 25/2012
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eine hervorragende Möglichkeit, sich dem Reitsport anzunähern. Neben Urlaubsfeeling zwischen Reiterhof und Koppel kommen bei den Ferienfreizeitkursen sowohl Anfänger während der Grundausbildung als auch sattelfeste Reiter auf ihre Kosten. Wenn auch das Hauptaugenmerk auf den geliebten Vierbeinern liegt, dreht sich dabei nicht alles nur rund ums Pferd. Vielfach werden gerade in der Urlaubs- und Ferienzeit günstige Gesamtpakete mit einem Bunten Abend, Grillen am Lagerfeuer sowie
Spielen und verschiedenen Wettbewerben zur Freizeitgestaltung angeboten. Reiterhöfe, Reitvereine und -schulen befinden sich häufig ganz in der Nähe. Fragen Sie einfach auf dem nächsten Reiterhof nach. Informationen rund um den Reitsport, zu Reithöfen und Reiterferien finden Sie auch im Internet, auf unserer Homepage www. wittich.de bei den LW-Sonderpublikationen unter „Pferdezeitung“. Wählen Sie das Bundesland aus und lesen Sie die aktuelle Ausgabe „Pferdeland“.
Urlaub
zuhause ist trendy In zahlreichen Familien bleiben im Sommer die Reisekoffer unberührt im Keller stehen. Den Garten bei sommerlichen Temperaturen genießen und abends mit der Familie und guten Freunden gesellige Stunden verbringen – dieses Erholungsprogramm ziehen viele Bundesbürger inzwischen
fernen Reisezielen vor. Das hat gute Gründe: In der privaten grünen Oase kann man ganz ohne Urlaubsprogramm vom stressigen Alltag abschalten und es sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein gemütlich machen. Erholung und Ausspannen im eigenen Garten lautet in diesem Jahr der Trend.
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Region per Rad erkunden
Wer seine Region mit dem Fahrrad entdentdecken möchte, kann überall in Deutschland chland erlebnisreich auf Touren kommen – egalal ob auf dem Tourenrad, E-Bike, Mountainbike, nbike, Rennrad, Kinderrad oder Tandem. Deutschutschland bietet von Nord nach Süd, von Westt nach Ost ein touristisches Radwegenetz genetz tz von rund 75.000 Kilometer Länge un undd einzigartige, persönliche Erlebnisse in eieine einer nerr einmaligen Natur- und Kulturlandschaftft – und das im ganzen Land. Für Millionen ioione nen Deutsche beginnt der Urlaub mit dem TrTrittt in die Pedale. Die große Mehrheit be bevo bevorvor-rzugt laut ADFC dabei heimische Strecken. ken. ke n. Vor allem Radwege, die entlang von FFlüslülüs-ssen führen, sind beliebt. Sie haben pr prakprak aktisch keine Steigungen und manche Et EtapEtap appen lassen sich sogar aufs Wasser verlegen. egen eg en.. Das gefällt vor allem den gemütlicheren here he renn Naturen unter den Pedaltretern. Wer seinee Region oder auch ganz Deutschland mit dem Rad entdecken will, findet auf der er Seite www.adfc.de zahlreiche wertvolle Tipps.
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Deutschland gilt unbestritten als Weinland. In 13 Anbaugebieten wachsen die unterschiedlichsten Trauben, aus denen die edlen Tropfen entstehen. Die Weinbaugegenden sind so unterschiedlich wie ihre Weine und versprechen Besuchern mildes Klima und reizvolle Landschaften.
Grüne Weinberge, blaue Flüsse, romantische Wanderwege – in diesen Regionen werden alle Sinne angeregt. Obwohl traditionell viel Weißwein gekeltert wird, gewinnen auch rote Weine immer mehr an Bedeutung. Auf den Weinfesten feiern Besucher und Einheimische dann gemeinsam.
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Unsere Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 15.00 bis 22.00 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertags 11.00 bis 22.00 Uhr
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Schuhkauf: aber richtig! Der beste Zeitpunkt für den Denken Sie bitte nicht: „Ach, mit Schuhkauf ist nachmittags, denn der Zeit weiten sich die Schuhe dann sind die Füße „ausgetreten“ schon!“ und nicht so schlank wie am Mor- Zur Anprobe selbst sollten immer Strümpfe oder Socken getragen gen. Bei der Anprobe sollte man dar- werden. auf achten, dass die Schuhe pas- Ganz wichtig: Lassen Sie sich Zeit sen. für den Schuhkauf!
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Beine hoch und entspannen Geschwollene Beine sind nach längerem Stehen oder einem anstrengenden Tag nichts Ungewöhnliches. Dann sollte man sich hinlegen, die Beine auf ein dickes Kissen oder die Sofalehne legen, die Füße nicht überkreu-
zen, die Knie leicht anwinkeln und entspannen. Bleiben die Beschwerden trotzdem bestehen, muss der Arzt untersuchen, ob eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter steckt. Senioren Ratgeber
Damit Sie weiterhin „gut zu Fuß“ sind.
Tag des Fußes Am 27. Juni – genau in der Mitte des Jahres – ist auch in diesem Jahr der Tag des Fußes. Füße brauchen Pflege, schließlich müssen sie den Körper ein Leben lang tragen. Füße verdienen es, beachtet zu werden, legen sie doch im Laufe eines Lebens schätzungsweise 120.000 km zurück. Gutes Schuhwerk ist da natürlich die Basis für gesunde Füße und bietet so den besten Schutz vor möglichen Fehlstellungen. Dabei verteilt der Schuh die Belastungen gleichmäßig auf den Fuß und engt diesen weder ein, noch verändert er die eigentliche Fußstellung. Was aber passiert im BusinessAlltag? Hier zwingt einen oftmals die Etikette zu nicht optimalem Schuhwerk. So wirkt bei High Heels z. B. das gesamte Körpergewicht ausschließlich auf den Fußballen und erhöht mittelfristig die Gefahr einer Deformation. Experten empfehlen daher besonders in der Sommerzeit einen Tag lang barfuß zu laufen. Das sorgt für optimale Durchblutung und stärkt die Muskeln, da sich der Fuß ohne den alltäglichen Druck des
Foto: GEHWOL
Schuhwerks bewegt. Auch hilft ein gelegentliches Fußbad dabei, die nötige Entspannung der beanspruchten Sehnen zu erzielen. Generell sollte aber jeder Schuhkauf in einem Fachgeschäft erfolgen, da man dort individuell und kompetent beraten wird. Neben erworbenen Deformationen gibt es auch Fußfehlstellungen, die seit der Geburt bestehen und bei denen Patienten sich aus medizinischen oder auch aus ästhetischen Gründen für eine Behandlung entschließen. In beiden Fällen stellen orthopädische und chirurgische Konzepte eine Therapiemöglichkeit dar. Dann helfen beispielsweise Einlagen aus dem orthopädischen Fachgeschäft, die Muskeln und Knochen in deren eigentliche Position zu bringen. Nach Angaben des Zentralverbandes der Podologen und Fußpfleger ist es um die allgemeine Gesundheit der Füße nicht gut gestellt. Ungefähr 80 % der Deutschen klagen über Fußprobleme – von störender Hornhaut über quälende Hühneraugen bis hin zu Fußpilz. Diese Probleme sollten von erfahrenen medizinischen Fußpflegern behandelt werden.
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Ihren Füßen zuliebe!
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Rein oder raus? Städte verschärfen Umweltregeln Was Berlin, Bremen, Hannover und Leipzig können, schaffen Frankfurt/Main, Krefeld, Osnabrück, Stuttgart und ab Oktober auch München allemal: Fahrzeuge mit keiner, gelber oder roter Feinstaubplakette müssen draußen bleiben. Wer sich nicht dran hält, riskiert 40 Euro Strafe und einen Punkt in Flensburg. Gelb flaggen neuerdings auch viele Städte in Bayern und Baden-Württemberg. Und wer im Ruhrgebiet unterwegs ist, sollte die Augen auf haben: Zu den bestehenden Umweltzonen sind neue hinzugekommen. Über 50 Städte sperren derzeit Fahrzeuge mit zu hohem Schadstoffausstoß aus. Viele werden im nächsten Jahr die Regeln nochmals verschärfen. Das Bundesumweltamt aktualisiert regelmäßig die Liste der Umweltzonen, in die es ohne Plakette kein Reinkommen mehr gibt (www.bundesumweltamt.de). Damit steht Deutschland nicht allein. Seit 2005 gelten die Grenzwerte für Feinstaub europaweit.
Acht Länder haben „Low Emission Zones“ eingerichtet, die unter anderem jetzt auch in London und Amsterdam gelten. Urlauber sollten sich vor Reiseantritt informieren (www.lowemissionzones. eu). Während sich die Besitzer von Benzinern mit geregeltem Drei-Wege-Kat in der Regel über die grüne Plakette freuen, rollen viele Diesel mit gelber und roter Plakette oder gehen leer aus. Hier helfen Rußpartikelfilter zum Nachrüsten, deren Einbau in Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen in diesem Jahr wieder staatlich gefördert wird. Wer den Filter bis zum 31. Dezember nachrüsten lässt, erhält einen Zuschuss von 330 Euro. Anträge nimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) entgegen. Unter www.partikelfilter-nachruesten.de erfahren die Fahrzeughalter schon vorab, welche Autos nachrüstbar sind und welche Feinstaubplakette sie dann erhalten – einfach Schlüsselnummern oder Modell und Marke eingeben. pm
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Auf zwei Rädern on Tour Wer eine Motorradtour mit viel Gepäck plant, sollte vorher immer einen Blick in den KfzSchein werfen, um die Zuladung seines Motorrades zu errechnen. Denn ein Bike ist schnell überladen. Zudem muss die Maschine auf das zusätzliche Gewicht eingestellt wer den, wie zum Beispiel das Erhöhen der Federspannung und gegebenenfalls auch der Dämpfung. Auch der Luftdruck der Reifen muss erhöht
werden, meist sind es zirka 0,2 bar. Genaue Werte stehen in der Bedienungsanleitung. Je nach Beladung müssen eventuell auch die Scheinwerfer korrigiert werden. Das Gepäck kann in Tankrucksäcken Seitentaschen/koffern und Gepäckträger verstaut werden. Dabei sollte man beachten, dass man die schweren Sachen nach unten und die leichten nach oben packt.
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Im Herbst vergangenen Jahres schickte Toyota die dritte Generation des Yaris auf die Piste. Mit seinem Design, der Ausstattung und seinen Maßen (Länge: 3,85 Meter, Breite: 1,70 Meter, Höhe: 1,51 Meter, Radstand: 2,51 Meter, Kofferraumvolumen: 286 bis 768 Liter) macht der Japaner als Dreiund Fünftürer seitdem eine gute Figur auf deutschen Straßen. Bisher zielte Toyota mit drei erhältlichen Motoren auf den Kern des gleichsam lukrativen wie hart umworbenen Kleinwagensegments. Nun legen die Japaner mit dem Yaris Hybrid kräftig nach. Seine Premiere in Deutschland feierte der Vollhybrid am 16. Juni. Gefertigt wird der Wagen im Werk Valenciennes in Nordfrankreich. Der Yaris Hybrid ist der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb in Europa. Für den Yaris wurde der Hybridantrieb aus dem Prius und dem Auris Hybrid weiterentwickelt und in der Leistung beschnitten. Die Systemleistung beträgt 100 PS, kurze Strecken fährt der Yaris Hybrid auch rein elektrisch. Laut Herstellerangaben soll sich der Wagen mit 3,5 Litern Super auf 100 Kilometer begnügen, das entspricht einem Ausstoß von 79 Gramm CO pro Kilometer. 2
Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So hat der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie seine konventionell angetriebenen Zwillinge, auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert. Doch nicht nur an der Technik hat Toyota geschraubt, auch die Optik hebt sich von der des konventionellen Yaris ab. Der Grill trägt zwar das neue typische Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern, wurde aber zugunsten der Aerodynamik umgestaltet. Der Yaris-Hybrid markiert das Flaggschiff seiner Baureihe und präsentiert sich in der Basisausstattung mit Zweizonen-Klimaautomatik, höhenverstellbarem Fahrersitz, elektrisch einstellbaren Außenspiegeln, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern vorne sowie mit höhen- und längsverstellbarem Lenkrad. Ebenfalls Serie: die Stabilitätskontrolle VSC, ein LED-Tagfahrlicht und sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer. Neben dem Basismodell ist der Hybrid in der Ausstattung „Life“ und „Club“ erhältlich. Los geht der Fahrspaß bei 16950 Euro.
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Sicherheit bringt Sieg für den Stern Mercedes ist laut ADAC AutoMarxX die derzeit stärkste Automarke in Deutschland. Gegenüber der letzten Auswertung hat sich der Premiumhersteller aus Stuttgart um einen Platz verbessert. Er verdrängt damit Audi von der Führungsposition. Auf dem dritten Platz folgt BMW vor Lexus. Auf dem fünften Rang rangiert VW. Auch Schlusslichter „bewähren“ sich in Sachen Marke: Wie im letzten Jahr liegt Daihatsu auf Platz 32, nur noch gefolgt von Chevrolet. Mercedes überzeugt – und zwar über die gesamte Palette seiner Modelle – durch die Verfügbarkeit von aktiven und passiven Sicherheitsfeatures. Dies gilt sowohl für Systeme, die serienmäßig als auch gegen Aufpreis angeboten werden. Die Innovationsfähigkeit zeigt sich besonders bei den aktiven Sicherheitssystemen wie Müdigkeits- sowie Abstandswarner, Nachtsicht- und Spurhalteassistenten, Totwinkelwarner oder
Notbremsfunktionen. Aber nicht nur die Sicherheit hat Mercedes den Sieg gebracht. Die Schwaben haben ihre Autos auch in Sachen Verbrauch im Griff: Was den CO Ausstoß angeht, steht Mercedes mit seiner kompletten Modellpalette am besten da. Interessant ist dabei der Unterschied zur Wahrnehmung der Marke. Denn: VW baut „gefühlt“ die umweltfreundlichsten und sparsamsten Autos, gefolgt von Toyota. Mercedes sehen die Befragten in dieser Kategorie auf dem dritten Platz. Stabil bleibt in der Markenuntersuchung Lexus. Bemerkenswert dabei: Die Nobelmarke von Toyota war 2011 zum ersten Mal beim Markenindex dabei. Aus dem Stand erreichten die japanischen Luxusautos den vierten Platz in der Gesamtwertung. Diesen können sie 2012 halten. Übrigens: Auch die Fahrzeuge von Lexus haben ein hohes Sicherheitsniveau. Sie rangieren hier direkt hinter Mercedes. 2
Lukratives Lukratives Sondermodell Sondermodell Hohen Klimakomfort und edle Optik zum günstigen Preis bietet der neue Dacia Duster Ice. Das Sondermodell ist bereits ab 12.290 Euro mit Klimaanlage und 16-Zoll-Rädern im
5-Speichen-Design ausgestattet. Damit liegt der Duster Ice nochmals 500 Euro unter dem Ausstattungsniveau Ambiance, das die Basis für die attraktive Edition bildet.
Gesundheitscheck: Nein danke! In anderen Ländern bereits für alle verpflichtend, in Deutschland steht er noch zur Diskussion: der Gesundheitscheck. Mit Einführung des einheitlichen EU-Führerscheins ab 2013 sollen nach Wunsch einiger Politiker alle Autofahrer im Zuge der Führerscheinverlängerung alle 15 Jahre ihre Fahrtauglichkeit prüfen lassen. Würde dabei ein Führerscheinbesitzer als fahruntauglich eingestuft, sollte er seine Fahrerlaubnis abgeben. Das Internetportal autoscout24 führte Anfang Mai eine Umfrage zum Thema, an der 1.916 Leser teilnahmen. Mehr als drei Viertel der Befragten (77 Prozent) steht demnach diesem Vorhaben kritisch gegenüber. Nur 23 Prozent der Befragten halten einen Gesund-
heitscheck für alle Autofahrer für sinnvoll. Weitere 20 Prozent sind der Meinung, dass sich nur Fahrer über 60 Jahre der gesundheitlichen Prüfung unterziehen sollten. Hintergrund der neu entbrannten Debatte waren Statistiken, denen zufolge vor allem Senioren häufiger Unfälle verursachen würden. Mehr als die Hälfte der AutoScout24 Magazin-Leser lehnen den geplanten Gesundheitstest, egal ab welcher Altersgruppe, ab. Jeder Dritte (34 Prozent) befürchtet, dass regelmäßige Gesundheitstests zu unnötigen Kosten führen würden. Weitere 23 Prozent der Befragten halten das Vorhaben für wenig sinnvoll, da sie meinen, über ihre Fahrtüchtigkeit selbst entscheiden zu können.
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