Frauentag: „Wir waren keine Heimchen“

April 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Bille

Nöhring

BEILAGEN IN DIESER AUSGABE

Bleise Lohbrügge

Hebig Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.

INHALT

Nr. 10

Vierländer öffnen ihre Fotoalben

Druckauflage 65.650 5. März 2016 4. Jahrgang Kombination mit Hamburger Wochenblatt am Wochenende und Elbe Wochenblatt am Wochenende Auflage: 904.009

Dem „Leben auf dem Lan­ de“ hat das Rieck­Haus sei­ ne neue Ausstellung gewid­ met Seite 3

ANZEIGEN / BEILAGEN Tel.: 040 / 7 25 66 - 0 Fax: 040 / 7 25 66 - 290 anzeigen @bergedorfer-zeitung.de WOCHENBLATT-REDAKTION Tel.: 040 / 7 25 66 - 236 / 238 [email protected]

Die Familie mit dem Lebensretter­Gen Hedwig Hinrichs, Elsbeth Bierkarre, Edith Winkelmann, Rita Schmidt, Irma Zöllner und Irmgard Fiedler nach der Gesprächsrunde im Behrmann-Stift. Foto: Schütt

ZUSTELLUNG vertrieb @bergedorfer-zeitung.de

Kröten wandern wieder Wohltorf (amü). Milde Tempera­

turen lassen die Kröten wan­ dern. Am Wohltorfer Weg et­ wa, auf Höhe Grübbenweg beim Reiterhof, ist der Amphi­ bienzaun aufgebaut. Barbara Bertram (Telefon 720 28 33)

freut sich über Helfer, die die Tiere in Behältern einsam­ meln und über die Straße transportieren. Eltern mit Kin­ dern gern auch vormittags. 2015 sammelten die Helfer 1010 Tiere.

Hafen­Verein will den Serrahn flottmachen

Michael Wenk, Lutz Müller, Dierk Kohlhardt und Heiko Buhr gehören zum Vorstand (v.li.). Foto: Pfenning Bergedorf (rpf). Großer Andrang

im Gewerkschaftshaus: Rund 50 Bürger, Unternehmer und Verwaltungsvertreter sind am Montagabend zusammenge­ kommen, um sich für die Auf­ wertung des Serrahns zu enga­ gieren. 34 von ihnen, darunter zehn Firmenchefs, gründeten schließlich hierfür den neuen Verein „Bergedorfer Hafen e.V.“. Die Mitglieder wählten einen Vorstand aus fünf Perso­ nen. Neben Heiko Buhr, dem Chef der Bergedorfer Schiff­

fahrtslinie, gehören dazu Dierk Kohlhardt (Leiter Volks­ bank­Filiale Sachsentor), Lutz Müller (Center­Manager des CCB), Carsten Weide (Verein Vierländer Ewer) und Michael Wenk, Vermieter des Zeyn­ Speichers am Kupferhof. Als Rechnungsprüfer wurden Christa Timmermann (Vorsit­ zende Bürgerverein) und Hans­Georg Sasse gewählt. Einen Vorsitzenden gibt es nicht, stattdessen wollen die Vorstandsmitglieder gleichbe­ rechtigt die Aufgaben teilen.

Frauentag: „Wir waren keine Heimchen“ Von Thomas Schütt

D

a haben sich einige hundert Jahre Lebens­ alter an einem Tisch versammelt. Sechs Damen, al­ le um die 90 Jahre alt, erinnern sich an ihre Jugend. Wie war das damals mit der Gleichbe­ rechtigung von Mann und Frau? Am 8. März wird der internationale Frauentag be­ gangen. Geht es Frauen heute besser als noch vor Jahrzehn­ ten? Wenn man ledig war, wurde man mit „Fräulein“ angesprochen „Also ich war nach meinem Gefühl gleichberechtigt mit meinem Mann“, sagt Edith Winkelmann. Die 92­Jährige zog mit ihm vier Kinder groß. Sie hätten alles miteinander besprochen und geplant. Ge­ sellschaftlich habe es jedoch sichtbare Unterschiede gege­ ben. „Wenn man noch ledig war, wurde man ja mit ‘Fräu­ lein’ angesprochen. Und in den Schulen wurde streng nach Jungen und Mädchen ge­ trennt.“ Sie sei einige Jahre zu­ hause geblieben und habe sich um die Kinder gekümmert. „Das habe ich aber so gewollt. Sie sollten nicht in den Kin­ dergarten.“ Hedwig Hinrichs (95) erin­ nert sich an eine Auseinander­ setzung nach ihrer Heirat. „Meine Mutter verbot mir das Rauchen. Das schickte sich ihrer Meinung nach nicht für

ein Mädchen.“ Ihr Mann hin­ gegen habe gesagt: „Wenn ich dir das Rauchen gestatte, dann darfst du das auch.“ Das habe ein ganz schönes Kompetenz­ gerangel gegeben – heute un­ denkbar. Waschmaschinen gab es nicht Dass Frauen mehr arbeiten mussten als die Männer, ergab sich auch aus den noch fehlen­ den technischen Vorausset­ zungen für die Hausarbeit. Waschmaschinen beispiels­ weise gab es noch nicht. „Das war wirklich harte Arbeit. Die großen Wäschekessel auf dem Herd und alles musste von Hand auf dem Wäschebrett geschrubbt werden“, sagt Irm­ gard Fiedler (88). Die Männer hätten sich darum nicht ge­ kümmert. Undenkbar sei es auch gewesen, dass ein Mann so wie heutzutage mit dem Kinderwagen durch die Stadt fährt. Eine Dame, die ihren Namen nicht nennen möchte, sagt: „Ich wollte so gerne zum Chorsingen. Also fragte ich meinen Mann.“ Doch der habe abgelehnt. Sie solle sich lieber um den Acker kümmern. „Das hat mich damals sehr verletzt. Ich habe geweint.“ Als Heimchen sieht sich im Rückblick keine der Frauen. Fast alle sagen von sich, sie seien gleichberechtigt gewe­ sen. Trotz dieser offensichtli­ chen Rollenverteilung? Irma Zöllner (92) sagt: „Eigentlich kann man die Zustände damals und heute gar nicht miteinan­

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der vergleichen. Es war ja auch noch der Krieg.“ Der ha­ be natürlich auch die Rolle der Frau beeinflusst. Fast alle Da­ men an der Kaffeetafel im Behrmann­Stift haben eine Be­ rufsausbildung und sind auch arbeiten gegangen. Frauen übernahmen die Rolle der Männer Zwei Verdiener brächten schließlich auch mehr Geld nach Hause. „Dadurch, dass die Männer an der Front oder in Gefangenschaft waren, mussten die Frauen natürlich deren Rolle oft auch noch übernehmen“, sagt Zöllner. Und das prägte natürlich das Selbstbewusstsein. Edith Win­ kelmann erinnert sich an ihren Kinoausflug 1946. „Ich hatte keinen Ausweis dabei, was man aber musste.“ Britische Soldaten kontrollierten sie. Sie war nicht ganz freundlich und kam vor den Kadi. „Ich wurde zu einer Geldstrafe von 35 Reichsmark verurteilt. Das war ganz schön viel Geld.“ Nach der Verhandlung geht sie die Treppen des Gerichts hinunter. Plötzlich steht der Richter vor ihr. „Der wollte mit mir Kaffee trinken gehen. Dem habe ich vielleicht die Meinung gegeigt“, erinnert sie sich lachend. Einig sind sich die Damen in einem Punkt: Die Frauen heutzutage haben es besser als damals. Einen schlechten Mann könne man auch heute abkriegen. Das re­ lativiert dann wieder alles.

Elbschipper Ernst Haustein rettete neunmal Ertrinken­ de. Schon sein Vater hat mutig zugepackt Seite 6

DAS WETTER Samstag: 05.03. Regenrisiko: 86% Sonnenstd.: 0 Windstärke: 2 aus ONO, 3/6° Sonntag: 06.03. Regenrisiko: 90% Sonnenstd.: 0 Windstärke: 2 aus WSW, 2/4°

DAMALS Termiten bedrohen unsere Häuser Das gefährlichste Tier Europas auf dem Vor­ marsch. Die gefräßigen, al­ les vernichtenden Termi­ ten sind im Begriff, Europa zu erobern. Ein Tier, das nie zu schlafen scheint. In Spanien, Italien und Süd­ frankreich sind sie Staats­ feind Nr. 1, ihre Vorhuten stehen aber auch auf dem Balkan und in Deutschland. Die Hamburger Feuerwehr hat jüngst mehrere Wohn­ häuser, deren Gebälk völlig von Termiten zerfressen war, abbrennen müssen. Eine Weltmacht mar­ schiert! Eine gefährliche, tierische Untergundbewe­ gung, die sich immer mehr ausbreitet. (Aus der Bergedorfer Zeitung vom 6. März 1956)

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Termine

5. März 2016

HEUTE AM KIOSK

NOTDIENSTE APOTHEKEN S = geöffnet bis 22 Uhr N = bis 8.30 Uhr am Folgetag

Bergedorf: Flüchtlinge in Boberg: Viele Fragen offen

Samstag, 5. März CCB-Apotheke, Bergedorf, Kupferhof 4, Notdiensteingang Bergedorfer Str. 105, Telefon 724 30 21/22 (S); Apotheke am Billenkamp, Aumühle, Große Straße 10, Telefon 04104/2533 (8 bis 8 Uhr). Sonntag, 6. März Fleethaus-Apotheke, NeuallermöheWest, Fleetplatz 2-4, Telefon 735 9 30-0 (S). Maximilian-Apotheke, Glinde, Markt 17, 040/7111 18 07 (8 bis 8 Uhr). Montag, 7. März Apotheke am Mümmelmannsberg, Oskar-Schlemmer-Straße 11, Mümmelmannsberg, Tel. 715 91 265 (S). Neue Apotheke im Casinopark-Center, Wentorf, Am Casino-Park 14, Telefon 720 23 60 (8 bis 8 Uhr). Dienstag, 8. März EZB-Apotheke im Billstedt-Center, Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731 41 71 (N). Hirsch-Apotheke, Reinbek, Möllner Landstraße 24, Telefon 71097273 (8 bis 8 Uhr).

Vier- und Marschlande: Unterwasser­Fotos vom Hund in Curslacker Pool Reinbek: Schafe aus Versuchslabor suchen gute Hirten Die Bergedorfer Zeitung ist heute für 1,90 Euro erhältlich – überall wo es Zeitungen gibt.

NEUES VOM BUCHMARKT Pflicht oder Gewissen?

ÄRZTLICHER NOTDIENST HAMBURG Tel 22 80 22 oder 116 117 Bei akuter Gefahr: Notruf 112 Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01805/05 05 18, zahnaerzte-hh.de

1951 geschrieben, ist „Der Überläufer“ Siegfried Lenz’ zweiter Roman. Obgleich vollendet und vom Autor mehrfach überarbeitet, blieb er bis heute unveröf­ fentlicht. Es ist der letzte Kriegssommer, die Nach­ richten von der Ostfront sind schlecht. Der junge Soldat Walter Proska aus dem masurischen Lyck wird einer kleinen Einheit zugeteilt, die eine Zuglinie sichern soll und sich in einer Waldfestung ver­ schanzt hat. Bei sengender Hitze und zermürbt durch stetige Angriffe von Mü­ ckenschwärmen und Parti­ sanen, aufgegeben von den eigenen Truppen, werden die Befehle des komman­ dierenden Unteroffiziers zunehmend menschenver­ achtend und sinnlos. Die Soldaten versuchen sich abzukapseln...

S

chokolade macht glücklich! Im „Chocoversum“ von Hachez gehen die Besucher diesem Phänomen mit allen Sinnen auf die Spur. Nach einem großen Umbau präsentiert das Schoko-Museum am Hamburger Meßberg 1 seit Anfang März eine neu konzipierte Erlebniswelt. Jeder Besucher wird durch die Ausstellung geführt und unternimmt so eine 90-minütige Genuss-Reise von der Kakaobohne (Bild: Siebsichtung von Kakao) bis zur fertigen Tafel Schokolade. Dabei ist Probieren und Mitmachen ausdrücklich erwünscht. Die Besucher genießen zahlreiche Kostproben und kreieren sogar ihre eigene Tafel Schokolade. Angeboten werden auch Pralinen-Kurse und „Genuss-Abende“ mit einem 3-GangMenü, bei dem Kakao und Schokolade die Kreationen bereichern. Führungen werden täglich ab 10.15 Uhr angeboten. Erwachsene zahlen 15 Euro Eintritt, Kinder bis 17 Jahre 11 Euro, Kinder bis 5 Jahre frei. Weitere Infos: chocoversum.de Foto: Hachez Chocoversum GmbH

MUSIK DIENSTAG, 08.03. 21.00: Hamburgs berühmtes­ ter Jazzclub, das Birdland (Gärtnerstraße 122), präsen­ tiert mit dem Open Source Trio drei experimentierfreudige Musiker. Ihr Bandname ist Programm, denn die Einflüsse, die sich in ihrer Musik nieder­ schlagen, reichen von Klassik über Jazz, Rock, Funk, Folk bis hin zu Electronica und Drum ’n’ Bass. Sie wurden für das Fi­ nale des European Jazz Con­ test nominiert und spielten di­ verse Festivals und Clubshows in ganz Europa. Tickets kosten 9,40 im Vorverkauf, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Mehr auf: u birdlandhamburg.de

BÜHNE SONNTAG, 06.03. 17.00: Seit mehr als sechzig Jahren warten zwei Landstrei­ cher auf den Bühnen der Welt auf jemanden namens Godot, der aber nie kommt. Eine klas­ sische Situation, eine Existenz­ Chiffre, die den irischen Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. Welche tiefere Er­ kenntnis sich hinter seinem „Godot“ verbirgt, ob Gleichnis

Siegfried Lenz: Der Überläufer. Roman, 368 S., gebunden, Hoffmann und Campe. 25 Euro

zum Leben. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wel­ che Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? Mankell be­ schreibt seine Begegnungen mit den kulturgeschichtlichen Anfängen der Menschheit, er reflektiert über Zukunftsfra­ gen und erzählt, was Literatur, Kunst und Musik in verzwei­ felten Momenten bedeuten

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Tägl. 16.00 und 20.00 Uhr, Sa. und So nur 15.00, 17.30 und 20.00 Uhr

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DER GEILSTE TAG Tägl. 16.00 und 20.00

Uhr, Sa. und So. 17.30 und 20.00 Uhr

FSK 12

DEADPOOL Tägl. 20.00 Uhr

FSK 16

Sa. und So. 15.00 Uhr

FSK 0

ROBINSON CRUSOE Tägl. 16.00 Uhr,

Sa. und So. nur 15.00 Uhr

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BIBI & TINA - MÄDCHEN GEGEN JUNGS Sa. und So. 17.30 Uhr FSK 0

MONTAG UND DIENSTAG KINOTAG – ERMÄSSIGTER EINTRITT!

PROGRAMM VOM 03.03. - 09.03. ZOOMANIA 3D & *2D

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FR

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13:00* 108 Min, ab 0 J. 16:30 16:30 14:30 Phänomenaler Familienspaß mit tierischer Starbesetzung, 19:30 19:30 16:00 in dem Hase und Fuchs zusammen arbeiten müssen, um 19:30 Zoomania vor einer bösen Bedrohung zu schützen.

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13:00* 14:30 16:30 16:30 16:30 17:00 19:30 20:00 19:30 19:30

DER GEILSTE TAG

113 Min, ab 12 J. Kurz vor ihrem Tod gehen Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz auf eine ungewisse Reise, um gemeinsam den geilsten Tag ihres Lebens feiern.

DEADPOOL

108 Min, ab 16 J. Actionfilmbasierend auf der Marvel-Comicfigur

Änderungen vorberhalten

IMPRESSUM Erscheinung: wöchentlich sonnabends und wird kostenlos in einer Auflage von 65.650 Exemplaren verteilt. Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei von Ed. Wagner GmbH & Co. KG. Curslacker Neuer Deich 50, 21029 Hamburg, Telefon (040) 725 66-0 Geschäftsführer: Hans Pirch Redaktionsleitung: Wolfgang Rath Redaktion: Matthias Reitenbach (verantw.), Jeanette Keber, Franziska Klotz, Peter Löbenbrück, Dirk Palapies, Melanie Ucke, [email protected] Telefon (040) 725 66-236 Verantwortlich für Anzeigen: Ulf Kowitz, Telefax (040) 725 66-249 Kleinanzeige: (040) 33 39 11 00 Vertrieb / Zustellung: (040) 725 66-0 Herstellungsleitung: Wolfgang Claussen Druck: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Postfach 1111, 24100 Kiel Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 59 vom 1.01.2016 sowie unserer allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Das Copyright für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung.

as Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) besitzt eine umfangreiche, vier Jahrtausende umfassende Schmucksammlung. Ein Schwerpunkt liegt auf antiken Stücken, ein weiterer auf dem Schmuck des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Auftakt zu der neuen Ausstellungsreihe „Schmuckraum“ liefert der Hamburger Schmuckkünstler Wolfgang Skoluda, der bevorzugt mit dem Material Gold arbeitet und eine Vorliebe für antike Gemmen und Steine hat. Die Matinee findet am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr statt. Foto: Ochs

Theater NEU

SONSTIGE NOTDIENSTE Polizei: 110; Feuer: 112 Giftnotzentrale: 0551/19.240

D

FREITAG, 11.03. 20.00: „Treibsand“ ist Hen­ ning Mankells letztes, persön­ lichstes Buch nach seiner Er­ krankung – das Mut macht

Kino

KINOS

Anlaufpraxis für Reinbek und Umgebung Krankenhaus Reinbek, Hamburger Str. 41, ,Tel. 040/7280-0. Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/26.70.70.

können. Henning Mankell blickt zurück auf Schlüsselsze­ nen seines eigenen Lebens und beschreibt Fähigkeiten und Strategien, ein sinnvolles Le­ ben zu führen. Axel Milberg liest aus „Treibsand“ im Deut­ schen Schauspielhaus, Kir­ chenallee 39. Karten zu 17 Euro und weitere Infos auf: u schauspielhaus.de

oder gar nichts, darüber ver­ weigerte Beckett stets jede Auskunft mit dem Hinweis: Hätte er sich klarer ausdrü­ cken wollen, hätte er sich kla­ rer ausgedrückt. Das Thalia­ Theater zeigt Warten auf Godot unter der Regie von Stefan Pu­ cher. Karten kosten zwischen 7,50 und 38 Euro. Mehr auf: u thalia-theater.de

SONNTAG, 06.03. 11.00: Das japanische Mäd­ chenfest Hina Matsuri wird im Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, mit einem großen Fest gefeiert (bis 16 Uhr). Hier trifft tradi­ tionelle japanische Kultur auf Mangas. Angeboten wird auch eine kostenlose offene Werkstatt, in der Kinder die speziel­ len japanischen Visitenkarten (Meishi) herstellen und bas­ teln können. Mehr auf: u voelkerkundemuseum.com

ÄRZLICHER NOTDIENST SCHLESWIG-HOLSTEIN Telefon 116 117 Bei Lebensgefahr: 112

17:30 17:30 17:30 17:30 17:30 17:30 17:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30

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Das Programm des BERGEDORFER HANSA-FILMSTUDIOS: Alte Holstenstraße 17/19, Tel.: 7 24 83 35 6-KANAL-DOLBY-DIGITAL-TON & KLIMAANLAGE

ACHTUNG: IN DEN FERIEN SIND WIR IN DER WOCHE WIEDER AB 12.30 UHR FÜR SIE DA!! DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG FR. 05.03. + SA. 06.03. ab 03.03. bis 09.03. tgl. 15.00, 17.30 + 20.00 nur 22.30 SA. bis MI. auch 12.30, SA. + SO. auch 10.00 Enthüllungsthriller mit Will Smith Phänomenaler Familienspaß mit tierischer Starbesetzung „ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT“ „ZOOMANIA“ IN 3D 3.Woche SA. 05.03. bis MI. 09.03. tgl. 12.30 ab 03.03. bis 09.03. tgl. 15.00 ab 03.03. bis 09.03. tgl. 17.30 SA. + SO. auch 10.00 Bibi und Tina sind zurück + 20.00 Trickfilmkomödie FR. + SA. AUCH 22.30 „BIBI & TINA 3: Filmtipp der Woche! „ALVIN & DIE CHIPMUNKS: MÄDCHEN GEGEN JUNGS“ ROAD CHIP“ 6. Woche 7. Woche „DER GEILSTE TAG“ 2. Woche SA. 05.03. bis MI. 09.03. ab 03.03. bis 09.03. tgl. 15.00 ab 03.03. bis 09.03. ab 03.03. bis 09.03. tgl. 20.00 tgl. 12.30 Kinderabenteuer tgl. 17.30 FR. + SA. auch 22.30 SA. + SO. auch 10.00 „DIE WILDEN KERLE UND Robert De Niro Endlich im Kino Animationsfilm DIE LEGENDE LEBT“ als Großvater in: -Cool und abgefahren! „ROBINSON CRUSOE“ in 3D 4. Woche „DIRTY GRANDPA“ „DEADPOOL“ 4. Woche

PROGRAMMÄNDERUNG VORBEHALTEN • www.bergedorf-kino.de • DIENSTAG – KINOTAG

107 Min, ab 12 J. Leidenschaftliches historisches Drama über die Opfer, die britische Arbeiterinnen 1912 im Kampf um Wahlrecht und Gleichstellung bringen mussten.

ROBINSON CRUSOE

90 Min, ab 0 J. Animationsfilm, der die Robinson-Crusoe-Geschichte aus Sicht der Tiere auf der Insel neu erzählt.

Am Dienstag ist Weltfrauentag!

Werde auch Zusteller für die Tageszeitung oder das Wochenblatt.

17:00 17:00

13:30 13:30 15:30 15:30

LIVE: „Suzie & The Seniors“ Zusatzkonzert am 03.03. um 20:00 Uhr OPER: Giacomo Puccini - MANON LESCAUT am 05.03. um 19:00 Uhr Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York

THEATER: „Aufguss“ am 07.03. um 20:00 Uhr Lustspiel mit Hugo Egon Balder & Jeanette Biedermann ZUM WELTFRAUENTAG am 08.03 präsentieren der Frauenbeirat, die Gleichstellungsbeauftragte, die Frauen-Initiative und die Filmkiste: 18:00 Uhr: Empfang, 19:30 Uhr: „Mama gegen Papa“

Schillerstraße 33 • 21502 Geesthacht • Telefon 0 41 52 / 7 79 79 Kino- und Theaterkarten online unter: www.kts-geesthacht.de

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Bille am Samstag

5. März 2016

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Sechs Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges wollten sich die Menschen endlich wieder amüsieren. Hier ein Umzug des Vergnügungsvereins „Frohe Stunde“ im Winter 1951. Foto: Medag

Leben auf dem Lande – ein Blick in private Fotoalben aus den Vierlanden Curslack (jk). Das Leben auf dem

Lande – besonders in den Vier­ und Marschlanden – folgt einem ganz eigenen Rhythmus. Wo in der Groß­ stadt Geschäftigkeit, Verkehr und Hektik herrschen, hat sich an Hamburgs Stadtrand bis heute eine eigene Kulturland­ schaft mit ganz eigenen Tradi­ tionen erhalten. Die Ausstellung „Leben auf dem Lande 1950­1980“, die heute am 5. März im Rieck­ Haus, Curslacker Deich 284, eröffnet wird, haben der ehe­ malige Redakteur der Berge­ dorfer Zeitung, Peter von Es­ sen, und Hermann Struß vom Heimatverein „De Latücht“

mit initiiert. Für die Bürger­ Ausstellung haben die beiden die Vier­ und Marschländer dazu aufgerufen, ihre privaten Fotoalben zu durchstöbern und Aufnahmen aus den 1950­ er bis 1980er Jahren bereitzu­ stellen. Zehn Privatpersonen und Vereine sind dem Aufruf gefolgt und haben verschie­ denste Fotografien einge­ reicht. Zu sehen sind Trachtenver­ eine und Laientheater, die das ländliche Leben prägten. Tra­ ditionelle Schützen­ und Ge­ sangsvereine spielen in den Vier­ und Marschlanden bis heute eine große Rolle. Ernte­ dank­ und Festumzüge locken

nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Städter zu einem Ausflug in die Region. Das Museumsteam hat ge­ meinsam mit dem Heimatver­ ein eine Auswahl von etwa 100 Bildern zusammengestellt, die typische Situationen zeigen und bis Ende der Saison 2016 gezeigt werden. Die Aufnahmen sind teils wilde Schnappschüsse von Festen und Arbeiten, zum Teil aber auch fast künstlerische Aufnahmen von Hobbyfoto­ grafen wie Klaus Harden. In der Kombination ergeben sie einen lebendigen Eindruck vom Vereinsleben, Arbeitsall­ tag, Sportveranstaltungen

oder auch einfach nur der Landschaft der Vier­ und Marschlande. Die Fotografien sind im Rieck­Haus vom 5. März bis 18. September, je­ weils dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, zu sehen. Eintritt: 4 Euro, ermäßigt 3.

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Museum will Innenhof des Bergedorfer Schlosses zurückerobern Bergedorf (upb). In diesem Som­

mer will das Bergedorf­Mu­ seum den Innenhof des Schlosses zurückerobern. „Nach zwei Jahren Pause pla­ nen wir und unser Freundes­ kreis eine ganze Reihe von Konzerten, Diskussionen und Ausstellungen unter freiem Himmel“, kündigt Museums­ leiterin Dr. Schanett Riller an. Auftakt soll das Bergedorfer Familienwochenende „KuLa­ Be“ sein, bei dem am 28./ 29. Mai diverse Kulturinstitu­

tionen im ganzen Bezirk zu Veranstaltungen laden – mit dem Schloss im Mittelpunkt. Das Bezirksamt, zu dem das Museum gehört, setzt darauf, dass dann der Rechtsstreit mit Schloss­Café­Betreiberin Ina Rump zu seinen Gunsten be­ endet ist. „Denn laut Pachtver­ trag haben wir als Museum das Recht, jede Veranstaltung zu realisieren, die wir spätes­ tens vier Wochen vor dem Termin ankündigen“, sagt Schanett Riller.

Ina Rump sieht das weniger entspannt: „Das gilt nur, wenn Museum oder Freundeskreis selbst die Veranstalter sind.“ Selbst dann habe sie Catering­ Rechte. Zudem gelte das Vor­ griffsrecht nach Ina Rumps Auffassung nicht, wenn sie selbst bereits Termine für Hochzeits­ oder Familienfei­ ern für den fraglichen Termin dem Bezirk gemeldet habe. Ob es darüber zu einem weiteren Rechtsstreit kommt, ist noch offen.



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Wohin?

5. März 2016

NEU IM KINO

Wo Fuchs und Hase sich „Guten Tag!“ sagen Zoomania ist ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Ort, wo jeder alles sein kann und selbst ein kleines süßes Kaninchen wie Judy Hopps Polizistin wird. Ansonsten arbeiten bei der Poli­ zei die ganz harten Kerle – äh, Tiere. Der Chef ist ein Bulle. Elefanten, Nas­ hörner, Tiger und Wölfe gehören zur Oberschicht. Hase Judys erster Fall hat es so richtig in sich. Hilfe – wenn auch unfreiwillig – bekommt sie von Nick Wilde, einem Fuchs mit Großmaul­ und Trickbetrüger­Qualitäten und den besten Verbindungen fürs richtig u Foto: Disney schnelle Ermitteln.

KINO-CHARTS 1. Der geilste Tag, Tragikomödie, Deutschland 2016 2. Deadpool, Comic-Verfilmung, USA 2016

Einfach umwerfend: Männer, die auf Handys starren

3. Dirty Grandpa, Komödie, USA 2016 4. The Revenant, Abenteuerfilm, USA 2016 5. „Hail, Caesar!“, Komödie, USA 2016

Kinder besuchen Familie Vogel

Ein Mann, vier Frauen, viel Musik Lohbrügge (pal). Ein Mann,

vier Frauen – soweit die Ausgangssituation in der Erzählung der Nigeriane­ rin Lola Shoneyin. „Die geheimen Leben der Frauen des Baba Segi“ ist eine Lesung mit Livemu­ sik am Dienstag, 8. März, um 19 Uhr im Waschhaus an der Mendelstraße 32c. Der Eintritt ist frei, dazu gibts einen kleinen Imbiss

Deichsicherheit und Flüchtlinge Kirchwerder (ld). Ob nun zur

Deichsicherheit oder zu den Flüchtlingsunterbrin­ gungen im Bezirk: Bei sei­ ner Bürgersprechstunde versucht Rolf Wobbe, Fragen zur aktuellen Poli­ tik zu beantworten. Der Bezirksabgeordnete der Grünen und regionalpoli­ tische Sprecher für die Vier­ und Marschlande ist am Montag, 7. März, 17 bis 19 Uhr im Café „Zur alten Vierländer Bäcke­ rei“ (Kirchwerder Elb­ deich 122) anzutreffen.

Reinbek (amü). In der Nathan­ Söderblom­Kirche (Berliner Straße 4) steht eine der schönsten Orgeln im Umkreis, erbaut von dem ostfriesischen Orgelbauer Jürgen Ahrend aus Leer, der auch ein berühmter Spezialist ist für die Restaurie­ rung von Barockorgeln. Zum 42. Geburtstag er­ klingt am Sonntag, 6. März, ab 17 Uhr ein Konzert. Auf dem

Programm steht Musik, die dieser Orgel auf den Leib ge­ schrieben ist. Es werden Wer­ ke von Buxtehude, Scheide­ mann, Bruhns, Lübeck und Böhm erklingen. An der Orgel spielt Jörg Müller. Wer das Instrument kennenlernen möchte, ist zu einer kleinen Orgelführung um 16.30 Uhr auf die Empore eingeladen. Der Eintritt ist frei.

„Junggesellen­Abschied: Die Ängste der Hengste“

Boberg (jk). Am Mittwoch,

9. März, um 15 Uhr sind Kinder zwischen 6 und 10 Jahren eingeladen, einen spannenden Tag im Na­ turschutzgebiet Boberger Niederung zu verbringen, entdecken u.a. im Natur­ schutzgebiet das Zuhause von Familie Vogel. Treff­ punkt für das zweistündi­ ge Programm ist das Info­ haus, Boberger Furt 50. Eintritt: 3 Euro.

Reinbeker Orgel bekommt ein Ständchen

Lohbrügge (jk). Jan­Peter Peter­

Kabarettistin Annette Kruhl findet: Selbst, wenn die schönste Frau der Welt am Tresen steht, sie träfe nur eins an: Männer, die auf Handys starren. Foto: Kruhl Reinbek (jk). Annette hat sich

lange dagegen gewehrt, aber es lässt sich nicht mehr leug­ nen: Ohne Handy geht´s nicht. Auch sie selbst läuft Gefahr, dem App­Wahn zu verfallen. Woher bekäme sie sonst all die lebenswichtigen Informa­ tionen? Welcher Merkur­Aspekt heute ihr Sternzeichen beein­ flusst, wann sie ihre elektri­ sche Zahnbürste aufladen muss, wie viel Grad es in Gummersbach sind und wel­

cher Mann gerade wo für ein Date verfügbar ist. Abgesehen davon: Klingelton, Handy­Mo­ dell und Telefonier­Verhalten sind mittlerweile verlässliche Indizien dafür, mit wem man es zu tun hat. Das hilft auch bei der Partnerwahl. Denn wer heutzutage in Bars geht, um zu flirten, macht sich lächerlich. Hier könnte die schönste Frau der Welt am Tresen stehen, sie träfe nur eins an: „Männer, die auf Handys starren“. Mit ihrem gleichnamigen

Solo trifft Kabarettistin Annet­ te Kruhl den Nerv der Zeit und ist damit am Freitag, 18. März, 20 Uhr, zu Gast in der Begegnungsstätte Neuschön­ ningstedt, Querweg 13. Karten zu 14 Euro gibt es im Vorverkauf an der KulturKas­ se in der Stadtbibliothek, Hamburger Str. 4­8, Tel. 040/72736920, oder im Office­ Shop, Königsberger Str. 45, in Neuschönningstedt, sowie an der Abendkasse ab 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung.

Als Billwerder noch Erholungsort war – Diavortrag über ein bedrohtes Dorf Billwerder (pal). Wer hätte das

gedacht? Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war Billwerder noch ein beliebter Erholungs­ ort für Hamburger Kaufleute, Gelehrte, Künstler und einige Hamburger Bürgermeister. Sie hatten ihre Sommerhäuser an der „lieblichen“ Bille. So er­ holte sich Bürgermeister Dr. David Schlüter um 1700 auf seinem Billwerder Landsitz, wo heute Billwerder Billdeich Nr. 8 ist. Und Marie Zacharias, die ihre Erinnerungen 1940 veröffentliche, verbrachte ihre Kindheit im ausgehenden 19. Jahrhundert jeden Sommer auf dem Landsitz ihres Onkels

Eduard Luhmann (heute Bill­ brookdeich). „Billwerder, du Paradies der Kindheit, mit dei­ nen Mückenschwärmen, mit dem Blütenduft unter den al­ ten Lindenalleen; den großen alten Landhäusern mit den ge­ mütlichen Wohndielen, auf denen sich das ganze Fami­ lienleben abspielte“, schrieb sie. Solche Heimatgeschichten beleuchtet Rainer Stubbe in seinem Diavortrag am Mitt­ woch, 9. März, um 19.30 Uhr in der alten Feuerwehrremise der Dorfgemeinschaft Billwär­ der (neben Boberger Reitver­ ein), Billwerder Billdeich 256.

Noch heute unterscheidet sich Billwerder sowohl baulich wie landschaftlich von den übri­ gen Dörfern. Es scheint, als hätten Stadtnähe und Land­ hauszeit diesen Ortsteil nach­ haltiger geprägt als einen der übrigen von Hamburger Stadt­ bürgern zur Sommerlust be­ wohnten Orte der Marschlan­ de. So ist Billwerder das am besten erhaltene Marschenhu­ fendorf der gesamten Vier­ und Marschlande. Aktuell ist das Dorf mit den Bauarbeiten im Gleisdreieck konfrontiert, und natürlich steht die Pla­ nung zu Oberbillwerder seit Jahrzehnten im Raum.

sen kennt man seit über 30 Jahren als schnell sprechende Hälfte des Hamburger Kaba­ retts Alma Hoppe. Lutz von Rosenberg Lipinsky ist mit seinem mittlerweile zehnten Solo unterwegs. Beide präsen­ tieren nun im Rahmen der Lo­ la­Kabarettwochen ihr erstes gemeinsames Programm „Junggesellen­Abschied – Die Ängste der Hengste“. Darin ziehen die beiden eine düstere Bilanz: Beziehun­ gen, Beruf, Ehe, Politik und Fa­ milie werden zu makabren Schauplätzen ihrer verlorenen Kämpfe. Sie wollen die Weltproble­ me lösen, wissen aber nicht, wie. Sie wollen gut sein, aber niemandem wehtun. Sie wol­ len Zukunft gestalten, aber die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Sie wollen, dass es rund geht und drehen sich nur um sich selbst... Am Ende aller Bemühun­ gen und Betrachtungen stehen

sie wieder am Ausgangspunkt – machen Halt in dem, was sie für die Mitte des Lebens hal­ ten. Und ziehen Bilanz – war´s das? Kommt noch was? Sie wollen raus, wissen aber nicht, wohin. Und wie? Denn überall sieht es entweder gleich aus oder es wird enden wie im­ mer: Scheiden tut weh. Heira­ ten aber auch. Das Kabarett­Doppelpack ist am Freitag, 11. März, ab 20 Uhr zu Gast im Kulturzentrum Lola, Lohbrügger Landstraße 8. Der Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt 15,50 Euro. Karten gibt es im Vorkauf u.a. beim Ticketshop Bergedorfer Zei­ tung im CityCenterBergedorf (Tel. 040/72 00 42 58), bei der Theaterkasse Schumacher (Tel. 040­343044) sowie an al­ len bekannten Vorverkaufs­ stellen und online unter ticketmaster.de Die Abendkasse öffnet ab 19 Uhr. Eine telefonische Kar­ tenreservierung ist möglich im Lola­Büro unter 040/724 77 35.

Zwei MidlifeCrisler sehen schwarz: Lutz von Rosenberg Lipinsky und Jan-Peter Petersen präsentieren in der Lola ihr erstes gemeinsames Programm. Foto: Alma Hoppe

Bille am Samstag

5. März 2016

Schule Kirchwerder: Vorleser vom 7. Jahrgang (oben) mit Vorschülern, die gern zuhören.

Großes Leseprojekt mit 1000 Kindern

Zurück an die Grundschule auf der anderen Seite lesen lernen, können sich bes­ ser ausdrücken. „Sie haben eine größere Teilhabe an der Gesellschaft und später besse­ re Chancen bei der Berufs­ wahl“, sagt Birte Priebe. Als Förderkoordinatorin organi­ siert die 55­Jährige Sprach­, Lern­ und auch Begabtenför­ derung an der Stadtteilschule Kirchwerder. Derzeit hat die Pädagogin viel zu tun: Gerade läuft ein Leseprojekt mit weit mehr als 1000 Schülern zahl­ reicher Bergedorfer Schulen. Dabei lesen etwa 140 Schüler von weiterführenden Schulen mehr als 1000 Vor­ und Grundschülern vor. Die Gretel­Bergmann­Schu­ le in Neuallermöhe ist mit 67 Vorlesern dabei. Von Birte Priebes Schule sind 33 Siebt­ klässler unterwegs, um Grund­ schülern in deren Klassenräu­ men Kapitel aus den eigenen Lieblingsbüchern, Märchen, Krimi­Kurzgeschichten oder

Wunsch­Werken vorzulesen. Die Vorleser bereiten sich im Deutschunterricht oder in der Sprachförderung für sprach­ lich benachteiligte Schüler auf ihren Einsatz vor. Sie lesen al­ lein, oft zu zweit oder zu dritt vor, meist in ihren alten Grundschulen. Priebe: „Da treffen sie ihre früheren Leh­ rer wieder, kennen sie sich aus.“ Ein wichtiger Punkt sei der Rollentausch: „Die Schüler finden sich plötzlich auf der anderen Seite wieder, sind auf einmal Vorbilder für andere, jüngere Schüler.“ Der Lesemonat kommt bei Schülern super an – und hat Folgeprojekte. An der Stadt­ teilschule Kirchwerder lesen ein Dutzend Kinder einmal in der Woche Kindern aus der Grundschul­Abteilung vor – auch in den Freistunden. Birte Priebe: „Das wird von denen selbstständig organisiert. Die fragen lediglich die Lehrer, ob das in Ordnung ist.“

FIENCHEN UND ICH

Wir machen uns jetzt aus dem Staub Fienchen und ich heben jetzt ab. Schließlich werden aktu­ ell dringend Astronautinnen gesucht. Ich wusste sofort: „Fienchen, das ist unsere Mission!“ Das Tier war schnell überzeugt. Was könnte es denn auch Schöne­ res geben, als genüsslich und ohne Reue tafelweise Rahm­ Mandel­Schokolade und Par­ mesan­Käse in großen Men­ gen zu naschen und anschlie­ ßend trotzdem schwerelos zu sein? Wir werden uns die Erde von oben anschauen, neue Urlaubsziele entdecken und Pläne schmieden, wo es mit festem Boden unter den Fü­ ßen demnächst hingehen soll. Wir werden im Vorbei­ fliegen all jenen zuwinken, die wir auf den Mond ge­ schossen haben, und stun­ denlang Ball spielen. Das

Redakteurin Susanne Holz und Katze Fienchen

Tolle: Wir müssen ihm nicht mal hinterherlaufen, sondern einfach nur warten, bis er wieder an uns vorbeigesaust kommt. Was für ein Spaß! Noch schlagen wir täglich auf dem Boden der Realität auf. Blöde Schwerkraft! Doch wir üben weiter. Der Sprung von der Bettkante klappt schon. Morgen hüpfen wir vom Küchentisch...

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Baumpflege behindert

Sperrung in Nettelnburg

Reinbek (pal). Der Städtische Be­

Nettelnburg (rpf). An der Kreu­ zung zwischen Nettelnburger Straße und Klaus­Schaumann­ Straße saniert Hamburg Was­ ser die Trinkwasser­ und Ab­ wasserleitungen. Die Netteln­ burger Straße ist an dieser Stelle deshalb von Montag, 7. März, bis Sonntag, 20. März, komplett gesperrt. Für Autofahrer heißt das: Sie können die Nettelnburger Straße in beiden Richtungen jeweils nur bis zur Klaus­ Schaumann­Straße befahren. „Busse werden in dieser Zeit über die Klaus­Schaumann­ Straße umgeleitet“, kündigt Hans­Jürgen Gäth, Chef der Verkehrspolizei, an.

triebshof wird ab Montag, 7. März, bis zum Freitag, 11. März, an mehreren Stellen in Reinbek Baumpflege­ und Fällarbeiten durchführen. Witterungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen. Vor­ gesehen sind: • Montag bis Freitag: Wohltorfer Str. 27/29 • Montag: Mühlenredder/vor der Grundschule • Dienstag: Schaumanns Kamp 45 • Mitt­ woch: Wildkoppel/Stadt • Donnerstag: Danziger Str./ Nelkenstraße •Freitag: Schul­ str./vor dem ehemaligen Kin­ dergarten. Mit Verkehrsbehin­ derungen muss gerechnet werden.

Foto: Heyen

Kirchwerder (hy). Kinder, die früh

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Bille am Samstag

5. März 2016

Früher Arbeitsplatz, heute Ruhepol: Ernst Haustein (83) an der Elbe in seinem Heimatort Ochsenwerder.

Foto: Löbenbrück

Der Schutzengel vom Ochsenwerder Elbdeich Porträt Ernst Haustein bewahrte neun Menschen vor dem Ertrinken – „Lebensretter­Gen“ liegt in der Familie

Von Peter Löbenbrück Ochsenwerder. Es gibt professio­ nelle Retter wie Feuerwehr­ leute oder Notärzte, ausgebil­ dete Spezialkräfte, die tagtäg­ lich im Einsatz sind, um in Not Geratene aus lebensbedrohli­ chen Lagen zu befreien. Gele­ gentlich hört man auch diese schönen Geschichten von mu­ tigen „Zivilisten“, die zur rich­ tigen Zeit am richtigen Ort sind und sich ein Herz fassen, ein Leben retten. Und es gibt Menschen wie Ernst Haustein, denen das öfter passiert. „Mein Vater hat immer ge­ sagt: ‘Wenn du einem Men­ schen hilfst, etwas Gutes tust, dann bekommst du das zu­ rück.’ Das habe ich mir zu Her­ zen genommen“, erzählt der

83­jährige Binnenschiffer im Ruhestand. Offensichtlich: Ernst Haustein rettete insge­ samt neun Menschen vor dem Ertrinken – nicht selten ris­ kierte er dabei Kopf und Kra­ gen. Die Havarie der MS „Uwe“ So wie am 23. Februar 1967, als das Hamburger Motorschiff „Uwe“ zwischen der Elbstau­ stufe Geesthacht und Alten­ gamme bei schwerem Sturm kenterte und sank. Zum Glück für das hilflos im Wasser trei­ bende Ehepaar Blavert wurden Ernst Haustein und sein Bru­ der Norbert (damals 35 und 26 Jahre alt) Zeugen des Un­ glücks. Die beiden Elbschiffer, die gerade auf ihrer schwer beladenen „Potsdam“ in Rich­

Ernst Haustein in seinem Haus am Ochsenwerder Elbdeich, in Händen die Anerkennungsurkunde des Hamburger Senats für seine Rettungstaten. Foto: Löbenbrück

tung Berlin steuerten, zöger­ ten nicht lang: In einer wag­ halsigen Aktion gelang es ih­ nen, die Schiffbrüchigen bei Windstärke 10 bis 11 aus der tosenden Elbe zu ziehen. An die Gefahr für das eigene Le­ ben habe er in diesem Moment nicht gedacht, sagt Ernst Haustein: „Da geht so ein Ad­ renalinschub durch den Kör­ per! Wenn ich sehe, dass einer in Lebensgefahr ist, handel ich instinktiv. Das steckt so in einem drin.“ Und es wurde den Brüdern so vorgelebt. Der Vater als Vorbild Ernst Hausteins Vater – Ernst Haustein senior, Jahr­ gang 1904 – wechselte als Steuermann eines Raddampfers zur Ham­ burger Berufsfeuerwehr, war viele Jahre Bootsfüh­ rer auf den Löschbooten. Er war Träger der Preußi­ schen und der Hamburger Rettungsmedaille, bewahr­ te 15 Menschen vor dem Er­ trinken – nicht nur im Dienst, sondern auch in sei­ ner Freizeit. Wie an jenem Samstagabend im Dezember 1957: „Unter Nichtachtung sei­ nes eigenen Lebens sprang in Altenwerder der Oberfeuer­ wehrmann Ernst Haustein (53) in das Eis eines 15 Meter tiefen Teiches und entriß den vier­ jährigen Holger Boelke dem si­ cheren Tod“, berichtete da­ mals Bild Hamburg. Die Augen von Ernst Hau­ stein junior leuchten, wenn er von seinem Vater erzählt, sei­ nem großen Vorbild: „Er war der stärkste und schnellste Mann der Welt für mich.“ Im­ mer ehrlich und immer hilfs­ bereit zu sein, das habe er den Brüdern stets eingeprägt. Ernst Haustein wurde am 7. März 1932 in Rothenburgsort geboren, wuchs in Altenwer­ der auf. 1979 musste die Fami­

lie aufgrund des geplanten Containerterminals umsie­ deln, ließ sich am Ochsenwer­ der Elbdeich nieder. Die alte Süderelbe Hausteins Karriere als Schutz­ engel begann bereits in seiner Schulzeit: Er und seine Freun­ de waren 12, 13 Jahre alt, und sie liebten es, bei Ebbe im Bett der alten Süderelbe zu spielen. Nur im Buhnenbereich ver­ blieben dann tiefe Wasserstel­ len. In so eine geriet sein Freund Hans. Der Junge konn­ te nicht schwimmen und war

bereits untergegangen, als Ernst Haustein hinterher­ sprang und ihn herauszog. „Ich konnte schon damals schwim­ men und tauchen wie eine Wasserratte“, sagt Ernst Hau­ stein, der von seinem Vater nicht nur den Helferinstinkt, sondern auch die Liebe zum Wasser, zur Elbe geerbt hat. „Leider starb Hans dann kurze Zeit später bei einem Bomben­ angriff. Da habe ich die Pläne des lieben Gotts wohl nur kurzzeitig durchkreuzt“, sagt Haustein. Die alte Süderelbe wurde im Laufe der Jahre dann noch

zweimal zum „Einsatzgebiet“ für den Lebensretter: „Einmal geriet ein Mädchen in einen Pril, die konnte wohl nicht richtig schwimmen. Da guck­ ten nur noch die Zöpfe aus dem Wasser“, erinnert sich Haustein, der die Ertrinkende retten konnte. Ein anderes Mal bekam ein Schwimmer einen heftigen Wadenkrampf und drohte unterzugehen. Hau­ stein war zufällig mit seinem Boot in der Nähe und zog den Mann

selbst fahren. Über 30 Jahre war Haustein dann auf Elbe, Weser und Rhein unterwegs, hauptsächlich transportierte er Braugerste, Mais, Asbest und Konserven ins damalige West­Berlin – auch hier rettete er zwei Leben: Auf dem Te­ geler See zog Haustein zwei Angler aus dem Wasser, deren kleines Boot aufgrund von Wellengang gekentert und die in voller Montur ins kalte Wasser gefallen waren. „Die

Am 23. Februar 1967 sank die MS „Uwe“ bei starkem Sturm nahe der Elbstaustufe Geesthacht. Ernst Haustein und sein Bruder Norbert konnten die Schiffbrüchigen retten.

aus dem Wasser. „Der hätte es sonst wohl nicht geschafft“, meint Ernst Haustein. Dass er so oft Zeuge von Unfällen auf dem Wasser wur­ de, dürfte daran liegen, dass er einen Großteil seines Lebens ebenda verbracht hat. Mit 14 Jahren begann er eine Ausbil­ dung zum Bootsmann auf einem Lauenburger Fracht­ schiff, fuhr später auf dem Hamburger Bergungsschlep­ per „Adolf“. 1961 machten sich er und sein Bruder als Partiku­ liere selbstständig, also Schiffseigentümer, die auch

haben sich später noch oft bei mir bedankt“, erzählt er. Auch heute, mit fast 84 Jah­ ren, bleibt Ernst Haustein dem Wasser fest verbunden. Im Sommer badet er dreimal am Tag im Hohendeicher See, der direkt an sein Grundstück grenzt – am liebsten mit seiner Enkelin Lisbeth (14), „die schwimmen kann wie ein See­ hund“. Ganz wie der Opa. Und der sagt mit Bestimmtheit: „Wenn ich jetzt nochmal was sehen sollte, ich würde sofort wieder reinspringen.“

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Fünf minus zwei in Reinbek: Telekom zieht Telefonsäulen ab Telekom unrentabel. Auch in Reinbek sind die fünf noch stehenden Telefonsäulen ein Auslaufmodell: Die Telekom Deutschland informierte die Stadtverwaltung über den ge­ planten Abbau von zwei wenig genutzten Telefonstellen am

Reinbek (amü). Mit dem Ausbau

des Mobilfunknetzes sind Telefonhäuschen mehr und mehr aus dem Straßenbild verschwunden. Bei inzwi­ schen 112 Millionen Mobil­ funkanschlüssen werden öf­ fentliche Fernsprecher für die

Schmiedesberg 20 und an der Schulstraße 29. Einen Termin gibt es noch nicht, so Presse­ sprecherin Stefanie Halle: Wir werden die Fernsprecher in den kommenden Monaten ab­ bauen, solange können Kun­ den noch zum Hörer greifen.“

APP DER WOCHE Giftgrün ist ihre Farbe: Künstlerin Petra Landolt (70) leitet die Stuhldesignerinnen mit viel Geduld, Fachverstand und Frohsinn an. Foto: Strickstrock

Die offizielle Discogs­App ist da und Labels und einen riesi­ gen Marktplatz (23 Mio. Arti­ kel) für neue und gebrauchte Tonträger, vorwiegend Vinyl und CD. Zudem können die eigene Musiksammlung kata­ logisiert, eine Wunschliste angelegt und Rezensionen geschrieben werden. Jeder

Endlich gibt es sie: die offi­ zielle App von Discogs. In der weltgrößten Musik­ datenbank für physische Tonträger (discogs.com) sind rund 7 Mio. Veröffentlichun­ gen von 4,3 Mio. Interpreten gelistet. Zudem gibt es Dis­ kographien aller Künstler

kann die Datenbaken erwei­ tern, indem er Veröffentli­ chungen einpflegt, ein Bar­ code­Scanner ist enthalten – mehr als 275 000 Musiklieb­ haber sind schon auf den Ge­ schmack gekommen und tau­ schen sich auch im zugehöri­ gen Forum aus.

Die offizielle App von Discogs ist kostenlos und zunächst für iOS erhältlich, eine Version für Android soll in Kürze erscheinen.

Stühle mit vier Beinen – und einem halben Zebra

Bergedorf (stri). Wozu braucht man ein Skalpell, Briefmarken und ein in der Mitte durchge­ sägtes Plastikzebra? Natürlich, um einen Designerstuhl zu kreieren! Das jedenfalls erfah­ ren Hobby­Kreative im „Werkraum 107“. Hier, an der Wentorfer Straße 107, eröffne­ te Petra Landolt im September ihr neues Atelier und lädt zu Workshops ein. Nehme ich das angemischte „Frühlingsgefühlegrün“ oder den „Sauwetterschlamm“? Nach dem Schmirgeln der al­ ten Stühle kleben wir erstmal ab, streichen mit Haftgrund und Kreidefarben. Dann föhne ich das knallrote Stuhlbein, trage Wachs auf und schrubbe mit Stahlwolle. „Die Stichsäge und andere Elektrogeräte nutzt ihr auf eigene Verant­ wortung. Beim Flexen helfe ich gern“, sagt die 70­jährige Petra Landolt, die noch vor

zwölf Jahren als geduldige Al­ tentherapeutin gearbeitet hat. Es könnte ein Holzstuhl mit afrikanischer Optik werden oder auch die maritime Va­ riante mit Fischen und Net­ zen. Ich entscheide mich für ein bisschen Shabbylook im rot­grauen Industriestyle mit Rost und Stahl. „Unikat. Made with love“ lautet der coole Stempel auf der Sitzfläche, den ich vorsichtig mit einem Schablonierpinsel tupfe. Neben mir bastelt Susanne aus Salzhausen: „Der Stuhl passt in die Küche meiner Tochter. Aber ich will auch für meine Möbel neue Techni­ ken lernen.“ Mit blauem Fa­ cettenlack im Crack­Look arbeitet Katrin an ihrem Stuhl fürs Ankleidezimmer. „Mei­ ner ist so schön, zu Hause in Harburg gehe ich gleich in Massenproduktion“, sagt Gise­ la lachend.

Als ihr Mann starb, zog es Petra Landolt nach Bergedorf, denn „dieses Haus ist seit 1898 in Familienbesitz“, sagt die 70­ Jährige, deren fachkundige Tipps sich schnell herumge­ sprochen haben: Während der Workshop „Lampen im In­ dustriedesign“ längst ausge­ bucht ist, können Bergedorfer noch Naturdruck auf Papier üben, Handlettering mit Kalli­ grafie, experimentelle Malerei oder Skulpturenbau mit Treib­ holz. Das Programm findet sich unter www.werkraum107.de, wo bald auch die Ausstellung am 7. Mai angekündigt wird. Dann stellen sich verschie­ dene Kunsthandwerker vor, darunter eine Pralinenkünstle­ rin und eine Hutmacherin. „Und eine Frau, die aus Film­ plakaten Taschen macht“, kündigt Petra Landolt voller Vorfreude an.

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Modischer Trick: Der doppelte Nasensteg kann eine lange Nase optisch verkürzen.

Bille am Samstag

5. März 2016

So cool wird der Brillensommer 2016: In sind große, schablonenartige Scheiben, tiefe, auffällige Nasenstege, goldglänzende Metallfassungen, Korrektionsbrillen mit Sonnenclips und Edelfassungen im Layering-Look. Foto: KGS (6)

Große Retro­Scheiben und tiefe Nasenstege Brillentrends 2016 Die 70er erobern die Nasen der Brillen­Community Berlin (red). Brillenträger sind in

Angesagt: Brillen im Layering-Look, auch Windsor-Technik genannt. Die edle Optik macht die Brille zum echten Schmuckstück.

Von mädchenhaft bis intellektuell wirken – je nach Styling – diese großen, runden Brillengläser mit tiefem Steg.

diesem Sommer modisch ganz vorne. Denn die launigen 70er­ und 80er­Jahre mischen die Kollektionen der Sonnen­ und Korrektionsbrillen auf. Sie runden Outfits mit Schlaghose, Blockabsatz und Schlapphut ab. Jetzt verleihen große Scheiben und tief sitzende Na­ senstege – früher als Kassen­ gestelle verschrien – jedem Outfit einen Hauch von Frei­ heit und Einzigartigkeit. Schmale Goldrahmen, Fassun­ gen im Layering­Look und Sonnenclips sind auch schwer angesagt. Die flächigen, extragroßen Scheiben sind durch einen tief sitzenden Nasensteg verbun­ den. Wem das zu sehr „Bo­ heme“ ist, greift zu kreisrun­ den Gläsern. Sie sorgen zu­ sätzlich für einen intellektuel­ len Touch. Neben den Fassungsfor­ men charakterisieren auffälli­ ge Stege den neuen Trend. Hochgebogene Schlüsselloch­ Varianten oder Doppelstege, typische Vertreter der Hippie­ Zeit, verstärken den Eindruck von Intelligenz und Unabhän­ gigkeit. Ehemals Männern vor­ behalten, schmücken sie nun auch die Gesichter selbstbe­ wusster Frauen. Auch Brillen­ träger, die mit ihrer Nase nicht ganz zufrieden sind, werden diese Modelle lieben: Doppel­

stege verkürzen, Schlüssel­ lochstege verlängern Nasen optisch – in beiden Fällen sehr unauffällig und stilvoll. Was noch vor Kurzem als deutliches Zeichen von modi­ schem Desinteresse galt, ver­ eint jetzt alle Merkmale eines stilsicheren Brillenauftritts: Zum 70er­Jahre­Revival ge­ hört natürlich auch die klassi­ sche Goldfassung. Groß und kantig oder in Tropfenform à la Derrick, ist sie das Highlight jeden Outfits. Modisch in Hochform und obendrein praktisch sind Kor­ rektionsbrillen mit Sonnenauf­ satz. Auffällig mit einem zwei­ ten Steg und raffinierten Klemm­ oder Magnetsystemen wird die Alltagsbrille im Handumdrehen zur stylishen Sonnenbrille. Die Bandbreite reicht vom auffallenden Retro­ look bis zu modernen, fast un­ sichtbaren Varianten. Hochwertig sind Brillen im Layering­Look, auch Windsor­ Technik genannt. Auf filigra­ nen Brillenfassungen aus Me­ tall werden dünne Ringe oder Fronten aus Acetat oder ande­ rem Material befestigt. Die an­ spruchsvolle handwerkliche Technik und die edle Optik machen die Brillen zu wahren Schmuckstücken – siehe die typischen Gestelle eines Abra­ ham Lincoln, Theodore Roose­ velt oder John Lennon.

Runde Gläser, auffallende marmorierte Fassung: So schön können Fassungen im Brillensommer 2016 sein.

Mut zur Farbe: Diesen dezenten Berry-Ton können modebewusste Männer gut tragen.

Sport

5. März 2016

SPORT AM WOCHENENDE

FC Bergedorf empfängt Hamm United FUSSBALL Spiele am Sonnabend Kreisklasse 11: FC Bergedorf II Dassendorf II (14 Uhr, Sander Tannen). Spiele am Sonntag Oberliga: Paloma - SV CurslackNeuengamme (10.45 Uhr, Brucknerstraße), Niendorfer TSV - TuS Dassendorf (14 Uhr, Sachsenweg). Landesliga: VfL Lohbrügge - Croatia (12.30 Uhr, Binnenfeldredder), FC Bergedorf - Hamm United (15 Uhr, Sander Tannen), Schwarzenbek Elazig Spor (15 Uhr, Schützenallee). Bezirksliga: SC Eilbek - FSV Geesthacht (10.45 Uhr, Fichtestraße), SC Sternschanze II - FC Voran Ohe II (13 Uhr, Sternschanze), TSV Glinde - SC Wentorf (15 Uhr, Am Sportplatz), ETSV Hamburg - Rahlstedter SC (15 Uhr, Mittlerer Landweg), SC Vier- und Marschlande II - TuS Aumühle-Wohltorf (15 Uhr, Zollenspieker, Auf dem Sülzbrack), Lauenburger SV - TuS Hamburg (15 Uhr, Glüsinger Weg). Kreisliga 3: ASV Bergedorf - Altengamme II (10.45 Uhr, Sander Tannen), Schwarzenbek II - FC Lauenburg (12.45 Uhr, Schützenallee), Escheburger SV - Börnsen II (13.30 Uhr, Stubbenberg), SV BillstedtHorn - Lohbrügge II (15 Uhr, Möllner

MONTAG AM KIOSK

Landstraße), SC Europa - TSG Bergedorf (15 Uhr, Beim Saaren), SV Hamwarde - Willinghusener SC (15 Uhr, Mühlenstraße). Kreisliga 4: Bostelbek - TSG Bergedorf II (11 Uhr, Alter Postweg). Kreisklasse 8: TSV Reinbek - Rahlstedt III (15 Uhr, Theodor-StormStraße), FC Bingöl II - Altengamme III (15 Uhr, Vogelhüttendeich), FC Maihan - SVCN III (15 Uhr, Grunewaldstraße). Kreisklasse 11: Düneberg II - TSG Bergedorf III (13 Uhr, Silberberg), SV Nettelnburg/Allermöhe II - SV Bergedorf-West (13 Uhr, Katendeich). Frauen-Regionalliga: FC Bergedorf - TSV Limmer (13 Uhr, Sander Tannen). HANDBALL Schleswig-Holstein-Liga Frauen: SV Henstedt-Ulzburg II - Lauenburger SV (Sonntag, 13 Uhr, Maurepassstraße). TISCHTENNIS Verbandsoberliga Männer: TSG Bergedorf - TSV Sasel II (Sonnabend, 15 Uhr, Von-Hacht-Weg). TANZEN Michel-Pokale des TSV Glinde (Sonnabend und Sonntag, jeweils von 9 Uhr an, Am Sportplatz).

Ist dem SVCN endlich mal wieder ein Sieg gelungen?

Die Bergedorfer Zeitung ist heute für 1,40 € erhältlich – überall wo es Zeitungen gibt.

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Wenig Interesse an einer Wiedervereinigung Von Olaf Lüttke

E

s ist schon ein seltsamer Anblick. Auf dem einen Kunstrasenplatz trai­ niert Bergedorf 85, auf dem an­ deren auch, und doch gehören beide Mannschaften verschie­ denen Vereinen an. FC oder ASV, das ist an den Sander Tannen die Frage. Viele träu­ men im kleinsten der Hambur­ ger Bezirke von einem Revival der „Elstern“. Doch das könnte nur funktionieren, wenn beide Vereine nach der Scheidung im Jahr 2009 wieder zusam­ menfinden – wenn überhaupt. Immerhin sind die beiden Klubs in Kontakt. Aktuell geht es um Trainingszeiten. Denn der FC hat nach den Aus­ schreitungen rund um ein Ju­ gendspiel der Hamburger Hal­ lenmeisterschaft im Januar Mannschaften verloren. Der ASV, der erst seit 2014 wieder Fußball im Programm hat, freut sich hingegen über regen Zulauf. Und es sind weitere Gespräche geplant. Eines soll­ te diese Woche über die Büh­ ne gehen. Der Termin platzte, da der 1. Vorsitzende des FC, Mato Mitrovic, aus familiären Gründen absagen musste. Auch wenn sich Mitrovic und Klaus Hinz gut verstehen, macht der langjährige ASV­ Chef Nostalgikern wenig Hoff­ nung. „Wir haben kein Interes­ se daran zusammenzugehen“, sagt der 77­Jährige. Zum einen zahlt der FC immer noch ein

Anhänger des ASV Bergedorf auf der Tribüne an den Sander Tannen mit dem im Hamburger Amateurfußball einzigartigen, aus einem Baucontainer bestehenden Sprecherhäuschen. Foto: Bode

Darlehen für den größeren der beiden Kunstrasen­ plätze ab. Zum anderen gibt es, wenn auch nicht auf Vorstandsebene, persönliche Animositäten: zum Beispiel einen Rechtsstreit um das Ver­ einsheim zwischen Hakan Ka­ radiken und den aktuellen Pächtern. Auch Volker Zdun, der 2. Vorsitzende des FC

weiß um die Probleme: „Da wurde in der Vergan­ genheit viel Porzellan zer­ brochen.“ Zdun ver­ weist bei seinem Verein noch auf eine weitere Hürde: „Für einen Antrag auf Zusammenle­ gung müssten bei einer Ver­ sammlung drei Viertel unserer Mitglieder votieren.“ Und so wird es an den San­

der Tannen auf absehbare Zeit wohl weiterhin zwei Vereine geben. Zurzeit sind es sogar drei, denn auch der VfL Loh­ brügge trainiert mit einigen Jugendteams an den Sander Tannen. Zuweilen ist es eh schwer zusagen, welcher Ver­ ein da gerade seine Übungs­ einheiten abhält. Die A­Jugend des FC trägt zum Beispiel schwarz­weiße Trikots, die klassischen Farben des ASV. Und auf der Rückseite steht Bergedorf 85 – sonst nichts.

Das Radprogramm 2016 der TSV Reinbek bietet zahlreiche Tagestouren in die Umgebung. Die Touren werden von erfah­ renen Radwanderleitern ge­ führt. Eine Vereinsmitglied­ schaft ist nicht erforderlich. Gäste zahlen eine Gebühr von fünf Euro (zuzüglich Ausla­ gen) pro Tagestour. Los geht es mit der Eröffnungstour am 20. März. Das Einradeln in den Frühling führt rund um Rein­ bek, Lohbrügge, Nettelnburg sowie Bergedorf und endet bei einer gemeinsamen Kaffeeein­ kehr im Café Chrysander. Treffen ist um 11.30 Uhr an der TSV­Geschäftsstelle. Die ein­ zige Mehrtagestour führt am 4./5. August nach Rotenburg durch die Wümme­Niederun­ gen bis zur Mündung. Mitglie­ der zahlen 84 Euro, Gäste 98 Euro (zuzüglich EZ­Aufschlag 16,25 Euro).

In unserer Freizeitgruppe beim SC Vier- und Marschlande spielen zurzeit 30 Frauen und Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren Badminton. Motto: „Bei uns könnt Ihr Federn lassen!“ Unsere Trainingszeiten sind mittwochs von 19 bis 22 Uhr in Zollenspieker und donnerstags von 19 bis 22 Uhr in Fünfhau­ sen. Unsere Jugendabteilung (Mädchen und Jungen im Al­ ter von 12 bis 16 Jahren) trai­ nieren mit viel Begeisterung donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in Fünfhausen. Mit einer Mannschaft (zwei Frauen und acht Männer) spielen wir in der Breitensport­Liga. Am 31. März steht das nächste Heim­ spiel in Fünfhausen gegen Eil­ bek an. Über Zuschauer freuen wir uns! Bei Interesse meldet euch bei Heike von Hacht­Al­ bers, Telefon (040) 723 99 74, E­Mail: [email protected].

PINNWAND MARKTSONNTAG

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung ECHO

Sa. 19. März Mi. 16. März

STEUERBERATER

Anzeigenschluss Di., 15. März

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Bille Wochenblatt ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)

Sa. 19. März Mi. 23. April Mi. 23. April

KONFIRMATION

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung

Sa. 26. März

VIVA SENIORES

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Bille am Samstag

Sa. 09. April Sa. 09. April

GASTRO-TIPP

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Bille Wochenblatt ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)

Sa. 16. April Mi. 20. April Mi. 20. April

VERKAUFSOFFENER SONNTAG SCHWARZENBEK

ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)

Mi. 20. April

ZU HAUSE SONDERHEFT

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Bille Wochenblatt ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)

Sa. 14. Mai Mi. 18. Mai Mi. 18. Mai

EURO 2016 SONDERHEFT

Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung

Sa.

Anzeigenschluss Mi., 09. März

Anzeigenschluss Fr., 18. März

Anzeigenschluss Fr., 1. April

Anzeigenschluss Di., 12. April

Anzeigenschluss Mi., 13. April

Anzeigenschluss Fr., 29. April

Anzeigenschluss Mi., 4. Mai

4. Juni

Noch stärker als die Sonne strahlten am letzten Februar­ wochenende die Reitabzei­ chen­Absolventen des Reitund Fahrvereins Kirchwärder, als sie stolz ihre Urkunden entgegennahmen. An zwei Ta­ gen stellten sie sich den inten­ siven Blicken und Fragen der beiden Reitrichter Yvonne Schepkowski und Klaus Hup­ feld. Diese prüften auf der Reitanlage von Herbert und Ellen Putfarcken das prakti­ sche, reiterliche Können der Reitabzeichen­Anwärter in Dressur, Springen und Boden­ arbeit sowie deren theoreti­ sches Wissen rund ums Pferd. Sowohl die jüngsten Teil­ nehmer, die auf ihren Ponys schon viel Geschick und Pfer­ degefühl bewiesen, als auch die erfahreneren Reiter, die Dressur­ und Springprüfungen bis Klasse L absolvierten, be­ eindruckten die Richter mit ihren guten Leistungen. Ohne die intensiven Trainings­ und Vorbereitungslehrgänge durch die Reitlehrer Tina Paul, De­ nise Kather, Frauke Walkusch, Reka Feher sowie Herbert und Ellen Putfarcken wäre ein so durchgängig hohes Niveau si­ cher nicht möglich gewesen. Der RuFV Kirchwärder gratu­ liert allen Prüflingen zu den bestandenen Abzeichen. Wei­ tere Informationen zum Ver­ ein gibt es unter: www.pferdesport-kirchwerder.de.

Die Radgruppe der TSV Reinbek an der Elbe.

Foto: BGZ/Privat

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Fernsehen

5. März 2016

SONNABEND SAT.1 20.15 Paarduell XXL

Das Paar Gesthuysen/Plasberg bekommt in einem Quiz der Generationen knifflige Fragen zu drei Epochen gestellt. Moderation: Jörg Pilawa

20.15 Helen Dorn ...

... Gefahr im Verzug. Mit A. Loos, E. Stötzner. Eine Bombe explodiert auf einem belebten Platz und tötet fünf Menschen. Helen ist unter den Verletzten. *****

20.15 Ein Hausboot ...

... zum Verlieben. Mit H. Deutschmann,J. Koschitz. Hans muss allein für seine drei Kinder sorgen. Die Kids haben von ihrer Mutter ein Hausboot geeerbt. *****

20.15 DSDS

20.15 Duell der Magier

PRO 7 20.15 Galileo Big ...

Der Recall auf Jamaica.Auf der tropischen Insel kämpfen die besten 32 Talente um den Einzug in die Eventshows.Jury: Jury: Michelle,Vanessa Mai u.a.

Mit Jay Baruchel, Nicolas Cage. Der Magier Balthazar Blake braucht die Hilfe des Stundenten Dave, um NewYork vor dem Bösen zu beschützen. *****

... Pictures. Mystery. Beim Renovieren seines Hauses entdeckte ein Bewohner der Kleinstadt Derinkuyu auf eine unterirdische Stadt. Mod: Aiman Abdallah

23.30 Tagesthemen 23.55 ***** P.S. Ich liebe dich Liebesfilm (USA 2007) Mit Hilary Swank, Gerard Butler Die junge Holly trauert um ihren Mann. Doch der hinterließ ihr zwölf Briefe, die sie nun jeden Monat erreichen. 2.00 ***** Bobby – Der letzte Tag von Robert F. Kennedy Drama (USA 2006)

21.45 Ein Fall für zwei Krimiserie. Frankfurt Superstar 22.45 heute­journal 23.00 Das aktuelle Sport­ studio Fußball: Bundesliga, 25. Spieltag Gast: Holger Stanislawski (ZDF-FußballExperte). Moderation: Jochen Breyer 0.30 heute­show 1.00 ***** Darkman Horrorthriller (USA 1990)

21.45 Großstadtrevier Krimiserie. Al dente Mit Peter Heinrich Brix, Anja Nejarri Zwei maskierte Männer randalieren in Big Harrys Eckkneipe. 22.35 Der Clown Dokumentarfilm (D 2016) 0.30 ***** Ein Hausboot zum Verlieben Komödie (D 2009) Mit Heikko Deutschmann, Julia Koschitz

23.30 Take Me Out Show In der rasanten Show stellt sich ein Mann 30 attraktiven Ladys. Über drei Runden muss er die Frauen von seinem Typ überzeugen. Bleiben am Ende mehr als zwei Damen übrig, ist der Mann am Zug. 0.40 DSDS Der Recall auf Jamaica. Jury: Vanessa Mai, Michelle, H.P. Baxxter, Dieter Bohlen

22.30 ***** Bangkok Dangerous Actionthriller (USA 2008) Mit Nicolas Cage, Panward Hemmanee Der Profikiller Joe ist in Bangkok, um vier Menschen zu töten. Doch ein Fehler macht ihn selbst zum Gejagten. 0.20 ***** Assassination Games Actionfilm (USA 2011) Mit JeanClaude Van Damme

23.30 ***** Super 8 Sci-Fi-Film (USA 2011) Mit Joel Courtney, Elle Fanning Teenager, die einen Amateurfilm drehen, werden Zeugen eines Zugunglücks, bei dem auch ein Alien freigesetzt wird. 1.40 ***** The Descent – Abgrund des Grauens Horrorfilm (GB 2005) Mit Shauna MacDonald

WDR RTL 2

WDR KABEL 1

WDR 3SAT

WDR ARTE

WDR PHOENIX

WDR ZDF NEO

20.15 Ice – Der Tag, an ...

20.15 Blue Bloods ...

20.15 Pufpaffs Happy ...

20.15 Rom am Rhein

20.15 Wilder Balkan

20.15 The Score

... dem die Welt erfriert. Mit R. Roxburgh, F. O’Connor. Der renommierte Klimaforscher Professor Thom Archer warnt vor einer neuen Eiszeit. *****

... Crime Scene NewYork Ein Held zu viel. Mit Tom Selleck, Donnie Wahlberg.Jamie hat ein Baby aus einem brennenden Gebäude gerettet.

... Hour. Best of 2015. Sebastian Pufpaff und seine Gäste beweisen, dass Kabarett und Comedy, Poetry Slam und Musik keine Gegensätze sind.

Krieg und Frieden. Im Jahr 69 n. Chr. stehen aufständische Germanenstämme vor den Toren Kölns und wollen die Herrschaft Roms beenden.

Es gibt nur noch wenige Orte auf der Erde, die uns verborgen geblieben sind. Der Film präsentiert eine Region der extremen Gegensätze.

Mit Robert De Niro, Edward Norton. Nick plant seinen Job als Safeknacker an den Nagel zu hängen, damit seine Freundin ihn endlich heiratet. *****

0.00 ***** I, Frankenstein Fantasyfilm (USA/ AUS 2014) Mit Aaron Eckhart, Bill Nighy. Das einst Frankenstein aus Leichenteilen kreierte Wesen wird von Dämonen gejagt und in eine Kathedrale verschleppt. 1.35 ***** BloodRayne II: Deliverance Fantasyfilm (D/CDN 2007) Mit Natassia Malthe

21.10 Blue Bloods – Crime Scene New York Krimiserie. Zwischen den Stühlen 22.10 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Plan B. Mit Chris O’Donnell, LL Cool J 23.10 Navy CIS Krimiserie. Der Maulwurf Mit Mark Harmon, Michael Weatherly 0.05 Navy CIS 1.00 Navy CIS: L.A. 1.50 Navy CIS

21.00 Sebastian 23: „Pop­ corn im Kopfkino” 21.30 Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben Show 22.00 Club der wilden Dich­ ter Dokumentation 22.45 Marc­Uwe Kling & Die Lesedüne: Über Wachen und Schlafen 23.30 Maischberger Talkshow 0.45 lebens.art

21.05 Rom am Rhein Dokureihe. Blüte und Bedrohung / Zentrum des Imperiums. Wo die Römer am Rhein günstige Stellen fanden, errichteten sie Städte, nach römischem Muster mit Bädern und Arenen. 22.50 It Might Get Loud Dokufilm (USA 2008) 0.25 Tracks 1.10 Berlin Live

21.00 Das Havelland – Naturoase im Herzen Brandenburgs Doku 21.45 ZDF­History Dokureihe. Stalins Tochter 22.30 Kein Asyl – Anne Franks gescheiterte Rettung Doku 23.45 Von Untertauchern und Lebensrettern Ein Dorf als Versteck für NS-Verfolgte 0.00 Historische Ereignisse Dokureihe

22.10 ***** Texas Killing Fields Drama (USA 2011) Mit Sam Worthington In einer US-Kleinstadt versuchen zwei Detectives den Mord an einem jungen Mädchen aufzuklären. 23.40 ***** The Score Thriller (USA 2001) 1.35 ***** Immer Ärger mit Bernie Krimikomödie (USA 1989)

DIE GANZE TV-WOCHE

JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.

20.15 Gambit – Der ...

... Masterplan. Mit Colin Firth, C. Diaz. Ein Museumskurator will sich an seinem fiesen Boss rächen und ihm einen gefälschten Monet verkaufen. ***** 22.10 Medical Detecti­ ves – Geheimnisse der Gerichtsmedizin Dokureihe. Spuren im Schnee / In heimischen Gefilden 0.10 Law & Order: Special Victims Unit Krimiserie. Mauern des Schweigens 1.00 Law & Order: Special Victims Unit 1.40 Medical Detectives Dokureihe

WDR WDR 18.15 Und es schmeckt doch!? 18.45 Aktuelle Stunde 19.30 Lokalzeit 20.00 Tagesschau 20.15 Besuch für Emma. Drama (D 2015) 21.45 Carolin Kebekus: PussyTerror TV 22.45 Die unwahrscheinlichen Ereignisse im Leben von ... 23.15 Mitternachtsspitzen 0.15 RebellComedy

WDR HAMBURG 1 19.45 Gesundheit aus der Natur 20.00 Hamburg – Die Woche 20.15 car port 20.30 Kuno’s 21.00 Hamburg – Die Woche 21.15 Kino News TV 21.45 Betrifft Hamburg HafenCity 22.30 SuperGamesTV 23.15 Oriental Night 0.15 Hochbahn Magazin 0.30 Hamburg sieht grün 0.45 car port

Wir beraten Sie gern: Tel. 040 / 725 66-0

S O N N TA G SAT.1

PRO 7

6.45 Mit Armin unterwegs 7.10 CheXperiment 7.25 Tigerenten-Club 8.25 Die Sendung mit der Maus 9.00 Sportschau live. Ski Freestyle / ca. 10.15 Langlauf / ca. 10.30 Nordische Kombination / ca. 11.25 Ski alpin 12.03 Presseclub

8.35 Löwenzahn Classics 9.00 sonntags 9.30 Katholischer Gottesdienst 10.15 Peter Hahne 10.45 Amsterdam – Party, Pracht und Pioniergeist 11.00 Santiano in Irland 13.00 Wieder wertvoll 13.45 Die Büffelranch 14.30 planet e.

9.00 Nordmagazin 9.30 Hamburg Journal 10.00 Schleswig-Holstein Magazin 10.30 buten un binnen 11.00 Hallo Niedersachsen 11.30 Wunderschön! 13.00 NaturNah 13.30 gärtnern natürlich 14.00 Landpartie

6.00 Betrugsfälle 6.30 Familien im Brennpunkt 7.30 Verdachtsfälle 8.30 Der Blaulicht-Report. Doku-Soap. Aufregende Geschichten aus dem Berufsalltag von Polizisten, Sanitätern und Notärzten 13.30 DSDS. Show

8.10 So gesehen – Talk am Sonntag 8.30 Auf Streife – Die Spezialisten 9.20 Auf Streife 11.10 Auf Streife 12.00 Auf Streife 12.55 Auf Streife 13.50 Auf Streife 14.50 The Code – Vertraue keinem Dieb. Thriller (USA 2009)

7.35 Cougar Town 8.25 Two and a Half Men 9.15 2 Broke Girls 10.05 The Big Bang Theory 10.55 Teuflisch. Fantasykomödie (USA/D 2000) 12.40 Auf die stürmische Art. Liebeskomödie (USA 1999) 14.40 Galileo Big Pictures

5.35 Criminal Intent – Verbrechen im Visier. Pokerface / Blondinen bevorzugt / Familiengeheimnis / Schmutzige Geschäfte / Lieblos / Schlussakkord 10.50 Der Hundeprofi 12.00 3 Engel für Tiere 13.00 Kitchen Impossible

12.45 Sportschau live U.a.: Ski alpin / ca. 13.20 Biathlon / ca. 14.15 Snowboard / ca. 15.40 Biathlon / ca. 16.50 Eisschnelllauf 17.30 Gott und die Welt 18.00 Sportschau 18.30 Bericht aus Berlin 18.50 Lindenstraße 19.20 Weltspiegel Magazin 20.00 Tagesschau

15.05 ***** Ein Goldfisch an der Leine Komödie (USA 1964) 17.00 heute 17.10 Sportreportage 18.00 ZDF­Reportage 18.30 Terra Xpress Magazin 19.00 heute 19.10 Berlin direkt Magazin 19.30 Terra X Dokureihe Bier – Eine WeltGeschichte

15.30 16.00 16.30 17.00 18.00

16.45 Die 10 verrücktesten Wege, die Liebe zu finden Show 17.45 Exclusiv – Weekend 18.45 RTL aktuell 19.05 Herz zu verschenken Show. In jeder Folge werden vier „einsame Herzen” vorgestellt, die auf der Suche nach dem passenden Deckel sind.

16.45 ***** Duell der Magier Actionfilm (USA 2010) Mit Jay Baruchel, Nicolas Cage Der Magier Balthazar Blake braucht die Hilfe des Stundenten Dave, um New York vor dem Bösen zu beschützen. 18.55 Verzeih mir Doku-Soap 19.55 Sat.1 Nachrichten

18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons Zeichentrickserie. Die Springfield Connection / Auf zum Zitronenbaum! Marge ist Polizistin und nimmt ihre Arbeit sehr ernst, wie Ehemann Homer bald feststellen muss. 19.05 Galileo Magazin. Moderation: Stefan Gödde

16.30 Schneller als die Poli­ zei erlaubt Doku-Soap 17.00 auto mobil 18.15 Biete Rostlaube, suche Traumauto 19.15 Hot oder Schrott Doku-Soap. Heute wird u.a. der mit Kameras versehene „Panonoball” getestet, der Panoramaaufnahmen von 360 Grad macht.

20.15 Tatort: Auf einen ...

... Schlag. Mit Karin Hanczewski, A. Höfels. Karin Gorniak und Henni Sieland bekommen es in ihrem ersten Fall mit einem Mord in der Schlagerszene zu tun. ***** 21.45 Anne Will Diskussion 22.45 Tagesthemen 23.05 ttt Filmstart „Raum” am 17.3. / Porträt von Joseph Ramirez / Der Kopp-Verlag 23.35 ***** Am Hang Liebesdrama (CH/D/I 2013) Mit Henry Hübchen, Martina Gedeck 1.10 ***** Lost in Transla­ tion – Zwischen den Welten Liebeskomödie (J/USA 2003)

20.15 Katie Fforde ..

... Die Frau an seiner Seite. Mit Regula Grauwiller, Martin Rapold.Julie Turner findet heraus, dass ihr Ehemann Eric ein Doppelleben führt. ***** 21.45 heute­journal 22.00 ***** Die Brücke III – Transit in den Tod: Krimireihe (S/DK/D 2015) Mit Sofia Helin 23.55 Um Gottes Willen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit mit Bundespräsident Joachim Gauck 0.45 ***** Die Brücke III – Transit in den Tod: Krimireihe (S/DK/D 2015) Mit Sofia Helin

7 Tage ... Lieb und teuer Polettos Kochschule Bingo! Gewinnshow Ostsee Report Reportagereihe. Jedermann-Eisrennen / Ice Cross Downhill / Die Hütte am See 18.45 DAS! Magazin 19.30 Hallo Niedersachsen 20.00 Tagesschau

20.15 MV von oben XXL

Um zu zeigen, wie schön Mecklenburg-Vorpommern tatsächlich ist, ist ein Filmteam in die Luft gegangen und präsentiert nun atemberaubende Bilder.

20.15 Olympus Has ...

20.15 Navy CIS

20.15 Prometheus ...

... Fallen – Die Welt in Gefahr. Mit Gerard Butler,Aaron Eckhart. Mike Banning wird für den Tod der Präsidentengattin verantwortlich gemacht. *****

Unschuldig. Mit Mark Harmon, M.Weatherly. Das Team muss einen Kriminalfall neu aufrollen: Hat Petty Officer Friedgen wirklich seine Ex-Freundin ermordet?

... Dunkle Zeichen. Mit Noomi Rapace, Michael Fassbender. Im Jahr 2089 werden an mehreren Orten der Welt mystische Zeichen entdeckt. *****

21.45 Sportschau – Bun­ desliga am Sonntag 25. Spieltag: FSV Mainz 05 – Darmstadt 98, Hamburger SV – Hertha BSC 22.05 Die NDR Quizshow 22.50 Sportclub 23.35 Sportclub Story 0.05 ***** Inspector Mathias – Mord in Wales: Stille Wasser Krimireihe (GB 2013) 1.40 Ostsee Report

22.25 „Spiegel”­TV Magazin U.a.: Festung Europa: Ausnahmezustand an der Grenze / Millionenverlust statt Super-Rendite – Die Tricks eines Schweizer Anlagebetrügers 23.10 ***** Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr Actionthriller (USA 2013) Mit Gerard Butler, Aaron Eckhart 1.15 Exclusiv – Weekend

21.15 Navy CIS: New Orle­ ans Krimiserie. Dunkle Nacht. Mit Scott Bakula, Lucas Black 22.10 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Wein für Millionen. Mit Chris O’Donnell 23.10 Criminal Minds Krimiserie. Der Lehrling 0.05 Navy CIS 1.00 Navy CIS: New Orleans Krimiserie 1.40 Navy CIS: L.A.

22.40 ***** Predators Sci-Fi-Horror (USA 2010) Mit Adrien Brody, Topher Grace. Außerirdische setzen eine Gruppe von Menschen auf einem fremden Planeten aus, wo sie als Jagdbeute dienen sollen. 0.40 ***** Predator II Actionfilm (USA 1990) Mit Danny Glover, Gary Busey

20.15 Kitchen Impossible

Tim Mälzer vs.Tim Raue In zwei Ländern sollen Tim Mälzer und Co. unter harten Bedingun gen eine einheimische Spezialität zubereiten.

23.20 Prominent! Magazin. Amiaz Habtu und Rabea Schif kommentieren das Treiben auf dem Boulevard der Reichen, Schönen und Berühmten. 0.05 Medical Detecti­ ves – Geheimnisse der Gerichtsmedizin DokureiheHüter des Gesetzes / Brandheiße Spuren / Verhängnisvolle Kündigung

WDR RTL 2

WDR KABEL 1

WDR 3SAT

WDR ARTE

WDR PHOENIX

WDR ZDF NEO

WDR WDR

5.35 Der Herr der Elfen. Fantasyfilm (USA 1998) 7.05 Das A-Team 9.00 X-Factor: Das Unfassbare 11.00 Die Schnäppchenhäuser – Der Traum vom Eigenheim. Doku-Soap 14.00 Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben

5.15 Cold Case 6.05 Die strengsten Eltern der Welt 8.10 Die strengsten Eltern der Welt 10.15 Die härtesten Jobs der Welt 12.10 Tamme Hanken – Der Knochenbrecher on tour 14.05 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter

9.25 Buffalo Bill und die Indianer. Western (USA 1976) 11.25 Winnetous Rückkehr. Western (A/D 1998) 12.50 Winnetous Rückkehr. Western (D/A 1998) 14.20 Bandidas. Westernkomödie (F/MEX/USA 2006) Mit Penélope Cruz

9.15 Arte Junior Magazin 9.30 Zu zweit ist es leichter. Komödie (F/B 2009) 11.25 Augenschmaus 11.55 Abgedreht! 12.30 Philosophie 13.00 Square für Künstler 13.30 Planet der Spatzen 14.15 Rom am Rhein. Dokureihe

8.15 Der deutsche Adel 9.45 Blaublütig auf Italienisch 10.30 Adel auf Abwegen 11.15 Im Dialog 11.50 Augstein und Blome 12.00 Presseclub 12.45 Presseclub – nachgefragt. Diskussion 13.00 Forum Politik 14.00 Historische Ereignisse

5.10 Queen Victoria – Eine königliche Familiensaga. DokureiheNachwuchs für die Monarchie / Die eiserne Regentin / Ein Königreich für einen Prinzen 8.05 Terra X 12.35 Der Schwarzwald – Wildnis mit Aussicht 13.20 Terra X

16.00 Der Trödeltrupp – Das Geld liegt im Keller Doku-Soap 17.00 Mein neuer Alter 18.00 Grip Magazin Im Mittelpunkt steht diesmal der neue RS 19.00 Duell der Schnäpp­ chenjäger – handeln, feilschen, glücklich machen Doku-Soap 20.00 RTL II News

16.10 News 16.20 Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf! Show„Cooky’s Maikotten”, Münster / „Brasserie & Bar Prisma” in Nürnberg. Jury: Frank Rosin. Michael (48), der Besitzer vom „Cooky’s Maikotten“ in Münster, braucht dringend die Hilfe.

15.45 ***** American Outlaws Western (USA 2001) Mit Colin Farrell 17.15 ***** Meuterei am Schlangenfluss Western (USA 1952) Mit James Stewart, Arthur Kennedy 18.40 ***** Der letzte Zug von Gun Hill Western (USA 1959) Mit Kirk Douglas, A. Quinn

16.50 17.35 18.30 19.15 19.35

16.15 17.00 18.15 18.30

18.30 Candice Renoir Krimiserie. Kindermund tut Wahrheit kund / Mehrere Eisen im Feuer. Mit Cécile Bois. Der Trainer des lokalen Rugby-Vereins, Mathieu Vivia, wird brutal zusammengeschlagen. Unverständlich ist er doch bei allen sehr beliebt.

19.10 Aktuelle Stunde 19.30 Westpol 20.00 Tagesschau 20.15 Wunderschön! 21.45 Sportschau – Bundesliga am Sonntag 22.05 sport inside 22.35 Sport im Westen 22.45 Zimmer frei! 23.45 Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs. Show. Mit Arnd Zeigler 0.15 New York – The Music City

20.15 Twilight ...

... Biss zum Morgengrauen. Mit K. Stewart, Robert Pattinson. Die Bella verliebt sich in den Außenseiter Edward, der ein dunkles Geheimnis hütet. *****

22.35 ***** Carrie Horrorfilm (USA 2013) Mit Chloë Grace Moretz, Julianne Moore Die schüchterne Carrie White wird von ihren Mitschülerinnen gemieden. Eines Tages findet das Mädchen heraus, das sie Kraft ihrer Gedanken Dinge bewegen kann. 0.40 Das Nachrichten­ journal

20.15 Die ...

... spektakulärsten Kriminalfälle. Ein Unbekannter klingelt im Juni 1982 bei der jungen Anita G. an der Wohnungstür, vergewaltigt sie und tötet sie dann. 22.15 Abenteuer Leben Das Mega-Hotel in Namibia. Moderation: Andreas Türck. Ein Hotel mit drei Restaurants, einer Brauerei, 125 Zimmern und 250 Angestellten. Und das mitten in Afrika. 0.05 Mein Revier 1.55 ***** Zwischen Himmel und Hölle Antikriegsfilm (USA/F 1993)

20.15 Zwei rechnen ab

Mit Burt Lancaster, Kirk Douglas. Der Marshal Wyatt Earp und der Profi-Zocker Doc Holliday treten gegen die berüchtigte ClantonBande an. ***** 22.15 ***** Tombstone Western (USA 1993) Mit K. Russell. Mit seinen Brüdern sowie Doc Holliday kämpft US-Marshall Wyatt Earp gegen eine Verbrecherbande. 0.20 ***** Südwest nach Sonora Western (USA 1966) Mit M. Brando 1.55 ***** Gott vergibt – Django nie! Italowestern (I/E 1967)

Metropolis Franz Marc Doku Stars von morgen ARTE Journal Karambolage U.a.: Das Signal: Der Ursprung des Notrufzeichens SOS / Warum heißt der Fußballverein von Dortmund Borussia Dortmund? 19.45 Zu Tisch ...

20.15 Gremlins ...

... Kleine Monster. Mit Zach Galligan, P. Cates. Niedliche Pelztiere verwandeln sich in haarige Monster und legen eine Kleinstadt in Schutt und Asche. ***** 21.55 ***** Gremlins II – Die Rückkehr der kleinen Monster Gruselkomödie (USA 1990) Mit Zach Galligan, Phoebe Cates 23.40 360° Geo Reportage Reportagereihe. Jenny und ihre Flughunde 0.25 Berenike, Königin von Armenien – Il Volo­ geso Oper von Niccolò Jommelli (D 2015) Mit Sophie Marilley

Der wilde Osten Thema Magazin Dokumentation Wilder Balkan Dokumentation. Der Film präsentiert eine Region der extremen Gegensätze. Hier findet man noch ein anderswo verschwundenes Europa. 19.15 Das Havelland Doku 20.00 Tagesschau

20.15 Im Luxuszug ...

... durch Südindien. Der Luxuszug Deccan Odyssey ist ein Palast. Man kann mit ihm von Mumbai aus die südindischen Staaten Maharashtra und Goa erkunden. 21.00 Mit dem Luxuszug von Bangkok nach Laos Dokumentation 21.45 Mein Ausland Dokureihe. Der georgische Traum: Sehnsucht Europa 22.30 Der Jenissei – Russ­ lands Fluss der Trä­ nen Dokumentation 23.15 Todkrank durch die Pille? Doku. Frauen kämpfen gegen Bayer 0.00 Forum Politik

20.15 Kommissarin ...

... Lucas: Kettenreaktion. Mit Peter Schneider, Ulrike Kriener. In einer gesprengten Garage, die als Drogenlabor diente, wird eine verkohlte Leiche geborgen.***** 21.40 ***** Der Mörder ist unter uns Psychothriller (D 2003) Mit Susanne Schäfer, Christoph Waltz Sitzt der wegen eines Mordes verurteilte Gehring unschuldig im Gefängnis? 23.10 ***** Der Tote im Watt Thriller (D 2013) Mit Petra SchmidtSchaller, T. Thieme 0.40 heute­show

MDR 18.05 In aller Freundschaft 18.52 Unser Sandmännchen 19.00 MDR Regional 19.30 MDR aktuell 19.50 Kripo live 20.15 Selten so gelacht 21.45 MDR aktuell 22.00 Sportschau – Bundesliga am Sonntag 22.20 Die Sache mit der Wahrheit. Drama (D 2014) 23.50 Alle 28 Tage WDR HAMBURG 1

20.15 Kuno’s 20.45 Knust TV 21.00 Hamburg – Die Woche 21.15 Hochbahn Mag. 21.30 car port 21.45 Ellermann’s Welt 22.00 Hamburg – Die Woche 22.15 Wir in Hamburg 22.30 Schalthoff live 23.15 Betrifft Hamburg HafenCity 0.00 Hamburg – Die Woche 0.15 Hamburg sieht grün

Stellenmarkt / Berufswahl

5. März 2016

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RECHTSTIPP Kündigung nach Glücksspielanruf

Altes oder heißes Eisen in der Arbeitswelt?

Wer Glückspielanrufe auf Kosten des Arbeitgebers tätigt, riskiert seinen Arbeitsplatz. Wenn er die Kosten nicht selbst über­ nimmt, kann er gekündigt werden. Eine fristlose Kün­ digung ist aber nicht mög­ lich, wenn die private Nut­ zung des Diensttelefons grundsätzlich erlaubt ist. Die Deutsche Anwaltaus­ kunft informiert über eine Entscheidung des Landes­ arbeitsgerichts Düsseldorf vom 16. September 2015 (AZ: 12 Sa 630/15). Die Frau war als Büro­ kauffrau tätig. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, die eingehenden Rechnun­ gen zu kontrollieren und zu scannen. Sie und ihre Kol­ legen durften privat telefo­ nieren, ohne hierfür bezah­ len zu müssen. Ob auch Anrufe bei kostenpflichti­ gen Sondernummern ge­ stattet waren, war weder ausdrücklich genehmigt noch ausdrücklich unter­ sagt. Im Januar 2015 nahm die Frau an ihrem Arbeits­ platz mehrfach an dem Ra­ dio­Gewinnspiel „Das ge­ heimnisvolle Geräusch“ teil. 37 Mal wählte sie wäh­ rend ihrer Arbeitspausen im Januar 2015 die Hotline des lokalen Radiosenders. Jeder Anruf kostete 0,50 Euro. Daraufhin erhielt sie die fristlose Kündigung. Die fristlose Kündigung war nicht gerechtfertigt, so das Gericht. Allerdings sei die fristgerechte Kündi­ gung wirksam.

Berlin (red). Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wa­ ren zum Jahresende 2013 rund 10,8 Million Menschen in Deutschland 55 bis unter 65 Jahre alt. Waren Ende 2013 noch 13 Prozent der Bevölke­ rung zwischen 55 und unter 65 Jahre alt, so werden es 2023 voraussichtlich bis zu 17 Pro­ zent sein. Anders ausgedrückt: Rund zwei von fünfMenschen in Deutschland werden 2023 55 Jahre oder älter sein. Erst 2030 wird die Zahl der Älteren wie­ der unter die 11 Millionen­ Marke fallen.

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Jobreport „ü55“ Ältere bleiben länger im Arbeitsleben

Immer später in Rente Seit 2012 wird die Grenze für den Bezug von Altersrente für die in der gesetzlichen Ren­ tenversicherung versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht. Das tatsächliche Alter bei Eintritt in Rente wegen Alters lag 2014 bei 64,1 Jahren. Erfreuliche Tendenzen Die sozialversicherungspflich­ tige Beschäftigung ist in den letzten Jahren gestiegen. Am 30. Juni 2014 waren in Deutschland 30,2 Millionen Menschen sozialversiche­ rungspflichtig beschäftigt – 14 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Besonders die Erwerbs­ neigung Älterer hat in den letzten Jahren im Vergleich zur Erwerbsneigung insgesamt überproportional stark zuge­ nommen. Und das ist nicht nur eine Folge der gewachsenen Bevölkerungsstärke dieser Al­ tersgruppe. Zur Jahresmitte 2014 waren über 5,0 Millionen

ringfügig Beschäftigte 65 oder älter war.

Ältere Menschen haben viel Erfahrung am Arbeitsplatz.

Menschen im Alter von 55 bis unter 65 Jahren sozialversiche­ rungspflichtig beschäftigt, 2,3 Millionen bzw. 87 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Be­ sonders deutlich fiel der An­ stieg in der Gruppe der 60­ bis unter 65­Jährigen aus: Hier hat sich die Beschäftigung von 2004 auf 2014 mit einem Plus von über einer Million auf 1,8 Millionen mehr als verdoppelt (+134 Prozent). Die Beschäfti­ gung der 55­ bis unter 60­Jähri­ gen ist im gleichen Zeitraum um mehr als zwei Drittel (68 Prozent) auf 3,2 Millionen ge­ wachsen. Arbeiten über 65 Jahre hinaus Bedingt durch die Anhebung des Renteneintrittsalters steigt seit 2012 auch die Zahl der Be­ schäftigten über 65 Jahre deut­ lich an. Im Vergleich zu den

fünf Millionen Beschäftigten zwischen 55 und unter 65 Jahre handelt es sich bei den be­ schäftigten Personen, die 65 Jahre und älter sind, mit 191 000 jedoch um eine ver­ gleichsweise kleine Gruppe. Auch Frauen arbeiten länger Das Beschäftigungsplus Älte­ rer fällt bei Frauen nochdeutli­ cher aus als bei Männern. Die Zahl der weiblichen Beschäf­ tigten im Alter von 55 bis unter 65 Jahren hat sich von Juni 2004 auf Juni 2014 von 1,1 Mil­ lionen auf 2,3 Millionen mehr als verdoppelt (+108 Prozent). Die Zahl der sozialversiche­ rungspflichtigbeschäftigten Männer stieg um 71 Prozent auf 2,7 Millionen. Förderlich speziell für die gestiegene Be­ schäftigung von Frauen ist, dass einerseits immer mehr

Die Boom-Branchen für Ältere Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten auf Wirt­ schaftszweige, so überwiegen bei den Älteren dieselben Branchen wie im Durchschnitt über alle Altersklassen. Über alle Branchen verteilt beträgt der Anteil Älterer an den so­ zialversicherungspflichtig Be­ schäftigten 17 Prozent. Höhere Beschäftigungszahlen unter Älteren erreichen folgende Branchen: 22% Bergbau, Ener­ gie, (Ab­)Wasser; 18% Verkehr und Lagerei; 27% Öffentlicher Dienst; 20% Erziehung und Unterricht; 18% Pflege und So­ ziales; 19% Kunst. Foto: Bundesagentur für Arbeit

gut ausgebildete Frauen am Erwerbsleben teilnehmen und andererseits Regelungen zur vorzeitigen Altersrente für Frauen ausgelaufen sind. Minijobber immer älter Auch die Zahl der Älteren zwi­ schen 55 und 65 Jahre mit einem Minijob ist in den letz­ ten zehn Jahren um 38 Prozent gestiegen; bei Frauen stärker als bei Männern. 2014 waren 1,3 Millionen der insgesamt 7,8 Millionen geringfügig Beschäf­ tigen zwischen 55 und unter 65 Jahre alt. Die Mehrheit der 918 000 geringfügig Beschäf­ tigten in der obersten Alters­ klasse ist männlich (54 Pro­ zent). Die Zahl der Minijobber in dieser Altersgruppe ist in den letzten zehn Jahren stark gewachsen (+44 Prozent), so dass 2014 knapp jeder 9. ge­

Arbeitslosigkeit unter Älteren Im Jahr 2014 waren durch­ schnittlich 584 000 Personen im Alter von 55 Jahren und äl­ ter als arbeitslos registriert, davon 346 000 bei den 55­ bis unter 60­Jährigen, 234 000 bei den 60­ bis unter 65­Jährigen und 3800 Arbeitslose, die 65 Jahre alt waren. Damit hat sich die Arbeitslosigkeit in dieser Altersgruppe in den letzten zehn Jahren günstig entwi­ ckelt. Die Zahl der arbeitslo­ sen 60­ bis unter 65­Jährigen hingegen hat im letzten Jahr­ zehnt um mehr als das Drei­ einhalbfache zugenommen. Hinter dieser Entwicklung steht neben der demografi­ schen Entwicklung, der gestie­ genen Erwerbsneigung und schwierigeren Arbeitsmarktsi­ tuation Älterer auch das Aus­ laufen von Sonderregelungen für Ältere.

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