@Ford165 - June 2016

May 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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fordreport Juni 2016

40 Jahre jung: der Ford Fiesta Der Leiter der Kölner Fertigung Vic Daenen zerteilte mit Unterstützung eines Roboters die Jubiläumstorte.

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH

Inhalt 2-3

EDITORIAL + NACHRICHTEN

4-5

GIRLS‘ DAY Mädchen erkunden Ford

6-9

TITEL Wir feiern 40 Jahre Ford Fiesta

10 - 11

VERMISCHTES „Additive Manufacturing“; Arbeitskreis-Treffen; Medienbesuch in Lommel

12 - 13

MARKETING „JP“ in Aktion für Ford; ST-Line-Team; @FordOnline; Caritas-Besuchergruppe

14 - 15

HISTORIE Ford Motorsportgeschichte

1 6- 17

MOTORSPORT Driftlegende Ken Block auf Werktour in Saarlouis

18 - 19

RÄTSEL/VERSCHIEDENES Ford Studienpreise; FAW: Tag der offenen Tür

20 - 21

SAARLOUIS US-Kunde auf Stippvisite

22 - 23

VERANSTALTUNG Le Mans-Mitarbeiterevent

30 - 31

JUBILARE Firmenlauf; Gewinner-Ziehung

Editorial • Juni 2016

Einfach großartig Raten Sie mal: Was ist klein, knallrot, wendig und ziemlich schnell? Mein ständiger Begleiter – ein 3-türiger Ford Fiesta mit einem 1,0-l-Ecoboost-Motor. Nun, diese Beschreibung ist sachlich korrekt, aber sprachlich fühlt sie sich für mich persönlich nicht „ganz richtig“ an ... Und deshalb verrate ich Ihnen ausnahmsweise (sagen Sie es bitte nicht weiter!), dass ich ihn privat „meine Rennsemmel“ nenne, den flotten Flitzer. Mit ihm kann man in der Kölner Innenstadt praktisches „Parkplatz-Tetris“ spielen, aber, wenn’s Not tut, auch einmal auf der linken Spur der Autobahn überholen. Ich habe wie so viele Autofahrer eine sehr persönliche Beziehung zu meinem Gefährt. Und nicht nur, weil ich Design und Technik einfach klasse finde, sondern auch, weil ich berufsbedingt viele der Menschen persönlich kenne, die daran unmittelbar mitgewirkt haben: Den Kollegen Ufuk, Prozessmanagerin Betty, Ingenieur Thomas, Assistentin Maria, Chefs und Chefinnen und viele andere mehr. Auch in Rohbau und Presswerk habe ich mit Schutzbrille diverse Male den Arbeiten zugeschaut, ebenso im Motorenwerk neben der Linie gestanden und beobachtet, wie der EcoBoost entsteht: So viele fähige und gutwillige Menschen, die ihre Energie investieren, um in Köln ein ausgezeichnetes Produkt für die ganze Welt herzustellen. Tausende von Fordlern haben auch meinen Fiesta begleitet,- ich könnte unzählige Stationen nennen: Das Fahrzeug in die Produktion eingesteuert, die Stahl-Coils verarbeitet, Sitze eingebaut, für Hochzeit und Wassertest gesorgt. Mich begeistert und fasziniert die Vielfalt und das Können, mit dem die Menschen am Standort Niehl so ein riesiges Räderwerk wie die Fiesta-Fertigung steuern und tatsächlich gemeinsam 1.700 Fiesta am Tag bauen. Reeespekt! Wir können stolz auf unser großartiges Kölner Modell sein.

Elisabeth Pohl Chefredakteurin

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fordreport Juni 2016 Nachrichten

„Ford setzt wichtiges Zeichen“ Ford und die „Stiftung Bildung Egitim!“ verstärken mit einer neuen Vereinbarung ihre Kooperation. Seit längerem schon unterstützt Ford die Initiative, die sich die Integration durch Bildung zum Ziel gesetzt hat. Eine Säule dabei bildet das Projekt „KomMent“, an dem Ford-Mitarbeiter mit türkischen Wurzeln mitwirken. Die Abkürzung steht für „Kompetenzentwicklung durch Mentoring“.

Rainer Ludwig, Geschäftsführer Arbeit und Soziales, hat die Anliegen der Stiftung Bildung Egitim an die Turkish Ressource Group bei Ford herangetragen. „Die Mitglieder haben sich geradezu

FOTO: K-H. SCHAUN

In diesem Programm geht es darum, Schülern der neunten Klassen, vor allem an Haupt- und Realschulen, eine berufliche Perspektive zu bieten. „Wenn wir berichten, wie wir unsere Karriere geschafft haben, dann hat das meist einen hohen Überzeugungsgrad“, erklärt Kader Durmus, KomMent-Mentor. Bildung und Arbeit seien ganz wesentliche Faktoren erfolgreicher, gelungener Integration.

darein gestürzt, und heute wollen wir den Kooperationsvertrag nochmals besiegeln.“ Dazu kam auch Kemal Sahin, Präsident der Stiftung und einer der größten internatio-

nalen Textilunternehmer. „Ford setzt mit seiner hohen interkulturellen Kompetenz ein wichtiges Zeichen in Deutschland“, lobte Sahin.

Einsatz mit vollem Tempo Ihr Revier ist die Autobahn: Seit 20 Jahren bietet die RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ aufwändigste Action-Szenen aus deutscher Produktion. Jetzt jagt das Ermittlerduo im Ford Mondeo die Verbrecher. Aufwand war Raymond Damerow beeindruckt – zum Betrieb gehört etwa eine Schlosserei, in der Fachkräfte die Autos für Crashs vorbereiten, indem sie zum Beispiel Käfige einschweißen oder die A-Säule verstärken. 30 Stuntmen arbeiten für action concept. Die Firma verfügt über ein eigenes Stück Autobahn, auf der spezielle Kamerafahrzeuge spannende

Einsatz im Ford Mondeo: Lion Wasczyk, Katrin Heß (Darsteller) Marcel Greive (Herstellungsleiter), Daniel Roesner, Katja Woywood (Darsteller) und Raymond Damerow (v.l.).

Perspektiven drehen. Ein riesiger Bereich ist die Postproduktion, wo Cutter und Regisseure die Filme schneiden und spezielle Effekte einbauen. Zwischen Dreh und Ausstrahlung liegt ein halbes Jahr – die Ford Mondeo werden also ab Herbst bei Cobra 11 zu sehen sein. Diese werden als Polizeifahrzeug beklebt und eingesetzt – und natürlich nicht gecrasht.

FOTO: R. BAUER

Vier Ford Mondeo Turnier-Modelle übergab Verkaufsdirektor Raymond Damerow an „action concept“ in Hürth: Diese Firma ist der größte Stunt-Produzent in Deutschland. Herstellungsleiter Marcel Greive zeigte dem Ford Besucher bei einem Rundgang durch die unterschiedlichen Bereiche, wie eine Folge der beliebten Serie entsteht. Von dem

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S

, g n u n n pa

Aktion und Autos der Zu ku nf t

Girls‘ Day bei Ford: Dicht gedrängt saßen die Mädchen im „Alten Museum“ der A-Halle. Dort hatten sie Rainer Ludwig, Geschäftsführer Arbeit und Soziales, und der neuen Diversity Manager Volker Ehrentraut zu einem Tag voller spannender Erfahrungen in Empfang genommen. Es war bereits das 15. Mal, dass sich Schülerinnen am Arbeitsplatz ihrer Eltern einen Einblick in das Berufsleben verschaffen konnten. „Das ergibt bei 400 Besucherinnen pro Mädchenzukunftstag insgesamt 6.000, die bei Ford im Laufe der Jahre betreut wurden“, so Rainer Ludwig. Man konnte die Zahl insoweit relativieren, als dass nicht wenige Schülerinnen bereits mehrfach das Angebot genutzt haben, wie Volker Ehrentraut auf Nachfrage erfuhr. Außerdem erklärte er den Mädchen das Interesse des Unternehmens am Girls´ Day: „Wir wollen die Frauenquote in technischen Bereichen erhöhen, um bessere Autos entwickeln zu können.“ Ein besonderer Dank galt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die jungen Gäste betreuten und Projekte mit möglichst vielen Mitmachmöglichkeiten anboten. Zum ersten Mal übernahm auch die Ford Aus- und Weiterbildung eine Gruppe – naheliegend, da der Verein viele Initiativen zur Förderung von Frauen in technischen Berufen startet. Die Fachrichtung „Elek-

troniker Betriebstechnik“ hatte für zwölf Mädchen drei Arbeitsgruppen eingerichtet. Zur Einführung gab es ein Aktionsspiel, bei dem es auf gute Kooperation ankam, um einen Ball in einen Korb zu dirigieren. Der „Preis“ war eine Formel: Spannung gleich Widerstand mal Strom. „Das ist ja die Basis für alle Gesetze der Elektrotechnik“, erklärte Ausbilder Dirk Gärtner. Mit diesem Lehrsatz konnten sich dann die Teilnehmerinnen die Stationen „Logo“, „Gute Verbindung“ und „Robby“ (für Roboter) erarbeiten. Hier ging es beispielsweise um das Stecken von Schaltungen auf einer Platine. Feilen, bohren, anreißen, körnen … Nebenan bei den Konstruktionsmechanikern übten sich die Schülerinnen an den Grundtechniken industrieller Metallverarbeitung: Feilen, bohren, anreißen, körnen, schleifen und polieren. Eintönig? „Ich könnte mir vorstellen, das den ganzen Tag zu machen“, meinte die zwölfjährige Aleyna. Beim Herstellen des individuellen

FOTO: G. KIEFER

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fordreport Juni 2016 Girls‘ Day

Schlüsselanhängers gab es Unterstützung von Auszubildenden, wobei Lea Merkle von eigenen Erfahrungen im technischen Beruf berichten konnte: „Ich dachte auch erst, das sei wegen Mathematik nichts für mich, doch dann habe ich mal die Ausbildungsunterlagen angeschaut und gesehen, dass ich das auch hinkriege. Und nun kann ich sogar die Ausbildung verkürzen.“ Auch mit

ihrem Arbeitgeber ist die junge Frau sehr zufrieden: „Das ist eine super Firma.“ Einen ganz anderen Praxisbezug –vom Bereich Qualitätsmanagement - erhielten die Besucherinnen im Besucherzentrum. Sie beantworteten wie bei einer so genannten „Kundenklinik“ Fragebögen, um ihre Eindrücke zum Ford Fiesta festzuhalten. Ergebnisse solcher Aktionen fließen dann in aktuelle oder zukünftige Produkte ein. Sowohl bezüglich des aktuellen Modells als auch der Vorgänger-Generationen beschrieben die Schülerinnen, was ihnen gefällt und was nicht oder wie sich Materialien anfühlen. „Dabei ist erstaunlich, dass

viele Ergebnisse mit denen externer Befragungen übereinstimmen – junge Menschen urteilen unbefangen und ehrlich“, erklärt Jan Koch, Supervisor Qualität. Qualitätsmanager Dr. Werner Klein hat bereits auf entsprechenden Fachkongressen über die Erkenntnisse aus dem Girls´ Day berichtet. Auch Wünsche zum zukünftigen Fiesta äußerten die Mädchen. Dabei stand Entertainment und Multimedia ganz hoch im Kurs, aber auch eine Kühlbox an Bord, automatische Flügeltüren, Rücksitze aus denen man Betten machen kann oder LED-Beleuchtung im Dach wurden genannt. Und wie wirkt der 40 Jahre alte Fiesta I heute auf junge Menschen? Lotta und Antonia haben ausgiebig den Innenraum inspiziert und sogar die Hupe ausprobiert. Ein bisschen irritiert sind sie davon, dass im Innenraum blankes Blech zu sehen ist, aber: „Das sind die besten Sitze, die sind so weich und bequem.“ Auch im Werk Saarlouis schnupperten junge Frauen in technische Berufe hinein –

hier waren 40 am Girls´ Day zu Gast. Sie wurden von weiblichen Auszubildenden und Facharbeiterinnen betreut, die viele praktische Übungen in den Bereichen Metall, Elektro und Logistik vorbereitet hatten.

FOTOS: U. NERGER

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Spitzenteam, Spitzenfahrzeug! Mit letzten Handgriffen rückte ein Kollege in der Showecke der Y-Halle die Poster-Aufsteller zurecht, ein anderer reinigte sorgsam den Boden: Zur 40. Geburtstagsfeier des Ford Fiesta musste alles „picobello“ sein: Rund 150 Fertigungsmitarbeiter und Werkleitung kamen inklusive Medienvertretern zu einem kleinen Festakt zusammen. Clou der Veranstaltung: Die 40 Kilo schwere Geburtstagstorte aus „spanischer Vanillecreme“ schnitt ein kleiner Roboter an – begleitet von den „Aaahs“ und „Ooohs“ des Publikums zog der Kuka einen schnurgeraden, tadellosen Schnitt durch die Leckerei. Werkleiter Vic Daenen würdigte gebührend den Erfolg von Team und Fahrzeug: „Im Jahre 2015 war der Ford Fiesta erneut der meistverkaufte Klein-

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fordreport Juni 2016 Titel

wagen in Europa. Ein Grund hierfür ist unter anderem unsere Produktion, die eine herausragende Qualität liefert. Die Kölner Fertigung zeichnet sich zudem durch eine große Flexibilität aus und gehört weltweit zu den effizientesten Fahrzeugwerken in der Automobilindustrie. Und Ihr alle tragt täglich dazu bei, dass das auch so bleibt!“ Zur Modellgeschichte wurde ein Film präsentiert, den die Teams der Internen

Kommunikation von Ford Deutschland und Ford Europa gemeinsam produziert hatten. Der unterhaltsame Streifen ließ mit vielen bunten Bildern die letzten 40 Jahre Revue passieren. Ford-Chef Bernhard Mattes und Martin Hennig als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats sendeten darin auch ihre herzlichen Grüße. Für einen nostalgischen, ehrlichen und amüsanten Blick zurück sorgten die

Ford-Werkleiter Vic Daenen (Mitte) mit Martin Hennig (2.v.l.), Vorsitzender des Ford-Gesamtbetriebsrats, und der Leiterin der Endmontage Sara Gielen (1.v.l.) beim Anschnitt der Jubiläumstorte: Dabei half ein kollaborierender Leichtbauroboter, der über modernste Sensorik verfügt.

FOTOS: F. STARK

Mein lieber Fiesta, 40 Jahre bist Du jetzt alt. 40 und Symbiose zwischen einem Jahre hast Du Kunden in aller Welt Fahrzeug, einem Werk und seinen gefahren und glücklich gemacht. Mitarbeitern. Mittlerweile fährt 40 Jahre bauten und bauen wir der Ford Fiesta in seiner siebten Dich in unterGeneration über schiedlichen die Straßen, und Werken der wir haben viele Welt, und 33 Modellanläufe von Deinen 40 miteinander Jahren haben erlebt: Er ist der wir beide meistverkaufte gemeinsam Kleinwagen in verbracht. Europa und wird Als ich im in der besten Sommer 1983 Fabrik der Welt im Karosseriegebaut. bau angefangen habe, war Im Laufe der es meine erste Zeit gab es viele Aufgabe, die AuszeichnunBock-Straße gen für unseren schneller besonderen zu machen. Freund und Damit konnten auch für die wir noch mehr Mitarbeiter – Ford Fiesta für das Produkt bauen, um die und für die Ferschon damals tigung. 40 Jahre steigende ist ein gutes Karl Anton, Nachfrage zu Alter, um weiter bedienen. an InnovatioDirector Manufacturing, Die Produktion nen in beiden Vehicle Operation Europe wurde vor Bereichen zu 40 Jahren in arbeiten und Saarlouis und Valencia gestartet; um sich im globalen Wettbewerb und als drittes Modell zwischen erfolgreich behaupten zu können. Ford Capri und Granada kam er 1979 auch nach Köln. Das war der Auf die nächsten Beginn einer besonderen Liebe 40 Jahre!

Interviews der langjährigen Fordler Karl-Heinz Schaun und Michael Endres sowie des Pensionärs Heinz Engels – alle drei hatten lange Berufsjahre in der Fertigung gearbeitet. Insgesamt produzierte Ford in Europa seit Produktionsbeginn rund 16,8 Millionen Ford Fiesta. Mehr als acht Millionen davon liefen im Kölner Ford-Werk vom Band, das europäisches Stammwerk ist. Im Jahr 2015 wurden in Köln mehr als 376.000 Ford Fiesta der aktuellen siebten Generation gebaut. 87 Prozent dieser Ford Fiesta und Fiesta ST waren dabei für den Export in rund 70 Länder auf dem ganzen Erdball bestimmt. Aktuell werden in Köln 1.700 Ford Fiesta gebaut.

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Testfahrt mit temperamentvollen Tupfern Der Frühling, die Lieblingsjahreszeit von Maria Mazur: Blühende Landschaften, singende Vögel, plätschernde Flüsse, phantastische Bauwerke und romantische Wanderwege in der Eifel hat sich die Assistentin von Vic Daenen, dem Fertigungsleiter von Köln, mit einem taufrischen Auto erschlossen: Dem neuen Ford Fiesta ST-Line.

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fordreport Juni 2016 Titel

FOTOS: R. BAUER

Maria Mazur ist gerne auf Tour. Oft geht es mit Tochter Cristina ins Phantasialand, und in den Sommerferien fährt sie regelmäßig mit ihrem Ford Fiesta nach Polen in Urlaub, um in der Hohen Tatra zu wandern.

„Wenn es den schon gegeben hätte, als ich meinen letzten Fiesta gekauft habe – den hätte ich sofort genommen“, meint Maria Mazur, als sie durch blühende Rapsfelder fährt. Darin wirkt das candy-rote Auto wie ein temperamentvoller Tupfer in einem expressionistischen Gemälde. Marias blondes Haar weht im Fahrtwind. Die 38-jährige hat eigentlich immer gute Laune. Und der Fiesta mit Performance-Elementen wie dem sportlichen Seitenschweller und dynamische 16-Zoll-Reifen in Rock Metallic lassen ihre Stimmung noch steigen. Das Lederlenkrad mit perforiertem Griff liegt gut in der Hand, in feinen Dosen gibt die Fahrerin Gas auf der Alupedalerie, das gut abgestimmte Fahrwerk führt das Auto präzise durch sanfte Kurven, der dunkle Innenraum verstärkt das Gefühl, sportlich unterwegs zu sein – ein perfekter Augenblick. „Mir gefällt, dass die Federung nicht ganz so straff ist, aber als Mutter einer Tochter sind die vier Türen in Verbindung mit dieser tollen Optik das wichtigste Argument für den Fiesta ST-Line. Wenn ich damit Cristina von der Schule anholen würde, das fände sie cool.“ Und das Motorenangebot – es umfasst drei 1,0-Liter EcoBoost-Varianten zwischen 100 und 140 PS sowie einen 1,5-Liter TDCi mit 95 PS – für potentielle Kunden die richtige Auswahl. Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik Die Fahrt führt zunächst zum Phantasialand – „wenn ich nicht bei Ford arbeiten würde, dann hier“, so die gebürtige Schlesierin. Sie selbst hat ihr erstes Lebens-

jahrzehnt im damals noch sozialistischen Polen verbracht. Dort erlebte sie trotz vieler materieller Entbehrungen eine glückliche Kindheit. Nach der Übersiedlung nach Deutschland und dem Schulabschluss begann sie eine Lehre als Fachkraft für Lagerlogistik bei Ford. „Ich wollte immer dahin. Meine Mutter, meine Tante, mein Onkel, alle waren zufrieden bei Ford.“ Ihr liebster Arbeitsplatz wurde die Y-Halle – „irgendwie war ich von den Menschen in der Endmontage und von der lebendigen Atmosphäre schon immer begeistert“. Bis sie ihre Tochter bekam, arbeitete sie fünf Jahre auf Dauernachtschicht in der Endmontage und sorgte für den synchronen Materialfluss an der Linie – „dort herrschte ein wunderbarer Teamgeist“. Berufsbegleitend machte sie den Meister. Nach der Babypause kehrte sie als Assistentin des Werkleiters nach Niehl zurück. „Mit der Teilzeitarbeit trägt das Unternehmen dazu bei, dass ich Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren kann.“ Und in der Freizeit geht es oft ins Phantasialand. „Als es die Coloradobahn noch gab, wollte Cristina so oft damit fahren, dass ich nachher Kopfschmerztabletten brauchte.“ Die braucht sie heute nicht, denn heute ist eine Wandertour geplant – ihr anderes Hobby. Im Buntsandsteinfelsen bei Blens singen die Vögel, die Rur plätschert und ansonsten herrscht Ruhe. Entspannung pur. Abwechslung bereichert das Leben: „Selbst wenn ich Millionen im Lotto gewinnen würde – ich würde weiter bei Ford arbeiten. Ich bin glücklich hier.“

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Hochtechnologie für komplexe Konturen „Additive Manufacturing“ ist der Fachausdruck für das 3-D-Drucken. Mit dieser Technologie begann das Entwicklungszentrum Merkenich bereits 1990 zu arbeiten. Die Abteilung Rapid Prototyping stellt mit dieser Methode physikalische Teile auf Basis von CAD-Daten her. Dabei werden schichtweise und ohne Werkzeug die verschiedenen zu verarbeitenden Materialien aufgetragen, aus denen die Form entsteht, zum Beispiel Metalle, Kunststoffe, Harze und Photopolymere. „Damit bieten wir eine schnelle und effiziente Alternative zur konventionellen Prototypenherstellung an“,

erklärt Sandro Piroddi, Leiter des Bereichs. Ein weiterer Vorteil: Additive Manufacturing macht die Fertigung komplexer Geometrien und Konturen möglich, die mit herkömmlichen Methoden nicht realisierbar sind. Die Technologie wird auch in Verbindung mit klassischen Fertigungsverfahren eingesetzt, um Teile und Werkzeuge schnell für interne Kunden bereitstellen zu können. Der Bereich arbeitet mit einer Vielzahl von

Komplexe Konturen sind in kurzer Zeit herstellbar.

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Dieses Werkzeug wurde aus unterschiedlichen Materialien produziert.

fordreport Juni 2016 Vermischtes

Verfahren, neben Additive Manufacturing etwa CNC-Bearbeitung, Spritzguss, Infusionsverfahren für Kohlefaserteile oder Kunststofftiefziehen. Die Anwendungsbeispiele sind entsprechend vielfältig: Funktions- und Designprototypen, Vorrichtungs- und Lehrenbau, Metallprägewerkzeuge, hochkomplexe Einzelbauteile oder „gedruckte“ Polymere Spritzgusswerkzeuge mit komplexen Materialeinsätzen und konturnahen Kühlkanälen auch für Kleinserienfertigung bis zu 1.000 Teilen gehören zum Portfolio. „Kurze Lieferzeiten, werkzeuglose Fertigung, kostengünstige Produktion auch komplexer Bauteile, das spricht für uns“, fasst Sandro Piroddi die Vorteile des Rapid Prototyping zusammen. Dabei habe sich das Additive Manufacturing noch großes Potential.

FOTO: B. VOERCKEL

Die Werkzeugmechaniker Lieven Werner (l.) und Pascal Schneider mit Werkstück.

Erfahrungsaustausch mit Experten

te sein Nachfolger Bruno Kuckelkorn Experten wie Professor Nebe und Professor Düwell gewinnen können. Themen waren altersgerechtes

Ford-Ingenieur Olivier Duyssens (l.) war für den WDR-Journalisten Jens Gleisberg ein kompetenter Ansprechpartner.

Fahren auf dem Höllenboulevard

Arbeiten in der Automobilindustrie, Barrierefreiheit im weiteren Sinne oder die Änderung des Schwerbehindertenrechtes.

FOTOS: U. NERGER

Vertreter verschiedener Automobilhersteller tagen im Wechsel bei verschiedenen Unternehmen dieser Industrie: Die Ford-Werke waren zuletzt vor elf Jahren der Gastgeber: „Elf, diese Zahl passt sehr gut zu dieser Stadt“, erklärte Bernhard Mattes den Delegierten zur Begrüßung. Der Vorsitzende der Geschäftsführung wies auch darauf hin, dass viele Ford-Mitarbeiter dem Unternehmen viele Jahre lang verbunden bleiben, wobei Ford auch für ältere und leistungsgewandelte Kollegen zu ihren Fähigkeiten passende Beschäftigungsplätze anbiete. Die Teilnehmer der Tagung erlebten ein vielseitiges Programm, das seinen Auftakt in der Volkbühne Millowitsch fand – mit einer Vorführung des Films „80 Jahre Ford – und das Band läuft weiter“. Dabei war auch die langjährige Gesamtvertrauensperson Willi Stettendorf. Zum fachlichen Erfahrungsaustausch hat-

FOTO: K-H. SCHAUN

Der Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretung der Deutschen Automobilindustrie tagte bei Ford im Werk Niehl.

tein-Profile, Pariser Kopfsteinpflaster, brasilianische Bodenschwellen, deutsche Frostschäden-Krater, afrikanische Buckelpisten und andere „Monsterlöcher“ aus 25 Ländern simuliert, um robuste Fahrwerke und leistungsfähige Dämpfer-Systeme zu entwickeln. Ein Ergebnis dieser rigorosen Tests ist die „Continuous Control“-Dämpfung mit Schlagloch-Abschwächung. Diese Technologie debütiert in Europa bei Ford Mondeo, S-MAX und Galaxy. Das System erkennt, wenn ein Rad durch ein Schlagloch fährt und passt die Dämpfung blitzschnell an, um das Fahrwerk vor Beschädigungen zu schützen. Der „Höllenboulevard“ ist Teil der insgesamt 80 Kilometer langen Teststrecken in Lommel. Bei ihren Recherchen nach landestypischen Straßenprofilen waren Ford-Ingenieure auf der ganzen Welt unterwegs.

Medienvertreter besuchten das Ford Testgelände in Lommel. Alle europäischen Ford-Baureihen werden im belgischen Lommel getestet, wo Ford-Ingenieure und Testfahrer jedes Jahr mehr als sechs Millionen Kilometer zurücklegen. Für Jens Gleisberg vom WDR sowie einen britischen Journalisten kürzlich Anlass, speziell eine „Ford Höllenstrecke“ im „Selbsttest“ zu befahren und darüber zu berichten. Als kompetenter Ansprechpartner begleitete der belgische Ford

Durability-Spezialist Olivier Duyssens die Medienvertreter und erläuterte die Arbeit der Testingenieure. Schlaglöcher und abgenutzte Straßenoberflächen sind auf der ganzen Welt eine Herausforderung und ein eventuell kostspieliges Problem: Deshalb betreibt Ford neben anderen Teststrecken auch den „Boulevard der gebrochenen Stoßdämpfer“: Auf 1,9 Kilometern werden belgische Granits-

Mithilfe der Testdaten-Analyse werden Assistenzsysteme und Designlösungen in punkto Sicherheit und Robustheit noch verbessert.

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Turbo-turbulent Sowohl in seiner eigenen You-Tube-Reihe „JP Performance“ als auch in entsprechenden Ford-Beiträgen im Netz widmet sich der PS-Profi dem Ford Focus RS – „das stärkste Auto in diesem Segment, das in der Szene das höchste Potential hat“, so der Moderator. Die Kooperation hat Fabio Laermanns, Spezialist für Digitales Marketing, eingefädelt. Der Ford-Mitarbeiter spielt auch eine Rolle in der Pilotserie. Hier holt er JP als stummer Chauffeur zum Bauen des RS ins Werk Saarlouis ab. Wie bei dem Turbo-Freak nicht anders zu erwarten, geht es dabei wahrhaft „turbulent“ zur Sache. Die Zusammenarbeit begann 2015 mit den „Drive Hacks“, die JP auf den Ford-Kanälen vorführte – dabei ging es zum Beispiel um den Tipp, beschlagene Scheiben durch mit Katzenstreu gefüllte Socken anzugehen. Parallel dazu traten die PS-Profis, JP und sein Partner Sidney Hoffmann, bei der Vorstellung der Ford Focus RS auf der Essen Motor Show auf. Dazu war es durch ihre Kooperation mit dem Ford-Motorcraft-Programm gekommen. In seiner eigenen Serie wird JP ab Juni

JP (l.) mit Fabio Laermanns, der bereits eine Rolle in der neuen Serie des Dortmunder PS-Profis spielte. lisch-Technischen Hochschule in Aachen arbeitet der Dortmunder als Dozent mit dem Fachgebiert „Turbotechnik“. „Jemand von dort hat mitbekommen, wie ich etwas über variable Turbogeometrie erzählt habe, und nun halte ich acht Vorlesungen über das Thema.“

zeigen, wie er seinen Ford Focus RS noch weiter optisch tunt. Seine erste Fahrt in seinem neuen Performance-Fahrzeug führte in aber nicht auf eine Rennstrecke zum Sliden, wie sein Motto „Im Querverkehr siehst Du mehr“ hätte vermuten lassen – sondern zur Universität. An der Rheinisch-Westfä-

Positives Feedback aus den Märkten

FOTO: W. BURAT

Ford Fiesta ST-Line: Das abgebildete Team hat die neue Ford Fiesta Variante aus der Taufe gehoben – und das in einem Zeitraum von wenigen Monaten vom Programmstart bis zur Serienproduktion.

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fordreport Juni 2016 Marketing

Die Kerngruppe bestand aus Mitarbeitern von Marketing, Einkauf, Finanz und Programm Management, die in einem Brainstorming die charakteristischen Merkmale der neuen Fiesta-Variante festlegten. Die Projektgruppe wurde durch Vertreter aus den Bereichen Design, Kapazitätsplanung sowie den Entwicklungsbereichen Merkenich und Dunton und dem Kölner Program Vehicle Team (PVT) ergänzt. Das Ziel: Eine Evolution der bestehenden Sport-Serie mit Elementen des Fiesta ST. Das Programm umfasst attraktive Akzente an der Karosserie und im Innenraum und zusätzliche Motoren- und Getriebevarianten. Im Gegensatz zum bisherigen Sport gibt es eine fünftürige Variante des Fiesta ST Line. „Mit diesem Modell haben wir die Möglichkeit, einen breiteren Kundenkreis anzusprechen, für den Autos auch emotionale Seiten ansprechen“, erklärt Axel Donges, Produkt Marketing Manager. Das ST-Line-Konzept werde auch auf andere Fahrzeuglinien ausgeweitet. „Aus den Märkten kommt bereits ein überaus positives Feedback, so dass dieses neue Produkt dazu beitragen wird, die für dieses Jahr gesetzten Ziele zu erreichen“, so die erste Bilanz von Marcus Mackert vom Programm Management.

FOTO: U. NERGER

Er hat mit daran gebaut – und nun fährt er ihn auch: Jean Pierre „JP“ Kraemer übernahm in Niehl seinen neuen Ford Focus RS. Das Auto spielt nun in Social-Media-Kanälen von JP und Ford eine Hauptrolle.

@FordOnline mit neuem Auftritt Die Intranet-Plattform @FordOnline wurde in Optik und Anwenderfreundlichkeit überarbeitet: Schwerpunkte sind ein moderneres Design, ausführliche Nachrichten und Funktionen sowie größere und brillantere Bilder sowie Photoserien und optimierte Video-Galerien. „Wir haben die Reaktionsfähigkeit und Darstellung der Seite verbessert und die Nutzung intuitiver gestaltet“, so Greg Bonutti, in den USA verantwortlich für den Relaunch der globalen @FordOnline-Seite. „Dabei ging es nicht allein um ein neues

Design, sondern auch um den Umzug auf eine neue Plattform. Auf dieser Grundlage können wir ein dynamischeres und geräteübergreifendes Webdesign realisieren.“ Die Webseite passt sich im Hinblick auf die Bildschirmdarstellung allen Endgeräten an,

gleich ob Desktop-PC oder Smartphone. Neu ist auch, dass auf der Startseite statt globaler Top-Stories nun regionale Inhalte basierend auf dem Standort des Nutzers anzeigt werden. Auch @FordOnline in deutscher Sprache ist leichter zu finden: über die Schaltfläche in der oberen rechten Bildschirmecke, direkt oberhalb der zentralen, blauen Navigationsleiste, kann man einfach zwischen der englischsprachigen und deutschsprachigen Seite wechseln. Neben dem auffälligen neuen Design weist die Website nun auch mehr interaktive und intuitive Funktionen auf, sodass der Zugang und die Navigation vereinfacht werden. Natürlich stehen die üblichen Informationsquellen, wie das Ford Product Information Centre und der Social Media Hub sowie der Jim Farley Open Road Blog, auch weiterhin zur Verfügung. Zusätzlich gibt es aber auch eine neue Navigationsleiste, einen Ford Twitter-Stream sowie erstmals eine Weltkarte mit den Ford-Werken. Für die deutschsprachige Seite ist das Team des Internal Communications Managers Predrag Zezelj von Ford Europa zuständig: Angela Aben und Andrea Otto kümmern sich um Inhalte und Präsentation. Und das Team der deutschen Mitarbeiterzeitschrift fordreport unterstützt die Kolleginnen und den Kollegen mit weiterem Material speziell der deutschen Ford Standorte.

Begeistert, für Ford zu arbeiten Michael Ecker vom Disability-Management führte die Gäste aus Ossendorf durch die Y-Halle. Hintergrund des Besuchs: In der Caritas-Einrichtung werden Ersatzteile für die Ford Customer Service Division verpackt. Der Gang folgte dem Produktionsfl uss. Dabei bekamen die Gäste auch einzelne Teile wie beispielsweise den Behälter für die Scheibenwaschanlage zu sehen, die sie von ihrer Arbeit her kennen. Begeisterung lösten auch technisch anspruchsvolle Operationen wie etwa das Decking, die Vereinigung von Antriebsstrang und Karosse, aus. „Die Mitarbeiter der Werkstätten sind ganz stolz, für Ford tätig zu sein“, berichtet Janine Gatzke vom Disability Management, die den Besuch organisierte und begleitete. Auch andere Kooperationspartner von Ford, die Behinderte beschäftigen, wie die SBK und die GWK, waren schon zu Gast in der Ford Fiesta-Endmontage.

FOTO: U. NERGER

Besucher aus der Caritas-Werkstatt für Menschen mit Behinderungen erkundeten die Endmontage in Niehl zu Fuß.

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Das Motorsport-Automobil des Jahres 1981 Trotz der mächtigen, ja sozusagen brachialen und ungewöhnlichen Karosseriegestaltung erkennt man im Ford Capri Turbo Gruppe 5 noch das Serienfahrzeug. Auf Basis des Ford Capri 3 entwickelte das Ford-Rennsportteam unter Leitung von Thomas Ammerschläger das bis zu 650 PS leistende Auto für die Deutsche Rennsport-Meisterschaft. Das Tuning-Unternehmen Zakspeed unterstützte die Entwicklung, wobei man bei der Konstruktion der Karosserie ganz neue Wege ging. 70 Meter Aluminiumrohr wurden auf einer Richtplatte verarbeitet, die praktisch das Chassis bilden und die Stabilität des Fahrzeugs gewährleisten. Daran verschweißten die Tuner obere Teile des Original Capri, die dem Fahrzeug seine unverkennbare Form verleihen. Die Bodenplatte aus Aluminium ist glatt und wie bei der Formel 1 verklebt. 4-Zylinder-Motor mit oben liegenden Nockenwellen Das Fahrzeug bringt, wie vom Reglement vorgeschrieben, 750 Kilo auf die Waage. Um das Gewicht möglichst nach hinten zu verlagern, wurden Öl- und Wasserkühler ins Heck des Capri verlagert. Der 4-Zylinder-Motor mit zwei oben liegenden Nockenwellen leistet bis 9.000 Umdrehungen bei etwa einem bar Ladedruck. Diesen konnte der Fahrer während des Rennens mit dem so genannten „Dampfrad“ im Cockpit verändern. Dadurch erreichte das Rennfahrzeug Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h. Bei einem solchen Tempo spielt natürlich der

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fordreport Juni 2016 Historie

Abtrieb eine entscheidende Rolle. Dafür sorgen mächtige Front- und Heckspoiler sowie der imposante „Diffusor“, der die Luftströme am Heck entsprechend beeinflusst. Potential des Rennfahrzeugs erkannt Premiere des Capris war im Juli 1978 beim Großen Preis von Deutschland am Hockenheimring. „Obwohl Hans Heyer mit Motorschaden nach der vierten Runde ausschied, war das Potential des Rennfahrzeugs erkannt“, erinnert sich der Ford-Motorsport-Experte Wolfgang Laufer. Den ersten Sieg holte Heyer dann auch bereits im gleichen Jahr beim Supersprint auf dem Nürburgring. In zwei verschiedenen Renndivisionen trat der Capri mit unterschiedlich leistungsstarken Motoren an. Die Motorsport-Experten verfeinerten die Konstruktion noch weiter, etwa durch Veränderungen an der Rohrrahmen-Konstruktion, dem Einsatz leichterer Materialien wie Magnesium und Optimierung des Unterbodens zur Verstärkung des so genannten Bodeneffekts. Die akribische Arbeit wurde von Erfolgen belohnt: Klaus Ludwig wurde mit dem Capri 1980 Deutscher Rennsport Meister. 1981 wählte das Fachpublikum das Fahrzeug zum „Motorsport-Automobil des Jahres“. Danach ging die Ära der Turbo-Capris langsam zu Ende.

DER WA-VERKAUF INFORMIERT Juni 2016

Typisch Ford

Den Gebrauchten verkaufen und die neuesten Modelle gleich Probe fahren!

Ford Jahres- und Gebrauchtwagenbörse von Privat an Privat Köln: Uhrzeit: Ort:

Samstag, 18.06.2016 9:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr (Aussteller: ab 8:30 Uhr) Ford-Werke GmbH, Köln-Niehl, Henry-Ford Straße 1,Parkplatz Süd, Ausstellung auf dem Besucherparkplatz an Tor 3 (Besuchereingang)

Sondertermin der Mitarbeiter-Probefahrt für Freunde & Familie mit Begleitprogramm für die ganze Familie Köln: Uhrzeit: Ort:

Samstag, 18.06.2016 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr Ford-Werke GmbH, Köln-Niehl, Emdener Straße, Eingang Tor 24

Saarlouis: Uhrzeit: Ort:

Kraftstoffverbrauch [in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung]: Ford Focus RS 2,3-l EcoBoost 257 kW (350PS): 10,0 (innerorts), 6,3 (außerorts), 7,7 (kombiniert); CO2-Emissionen: 175 g/km(kombiniert)

Samstag, 25.06.2016 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr Ford-Werke GmbH, Saarlouis, Henry-Ford-Str. 2, Parkplatz vor Tor 1

Driftkünstler auf Tour im Werk he oder blanke Unterarme: hu nsc Tur s, one ph art Sm , Ob T-Shirts ahrer Ken Block ende und Ford Focus RS-F eg -L lye Ral , er tl üns tk if Dr besuchte das Ford-Werk iben Kondition. auch beim Autogrammschre es wi be und s oui arl Sa in e-Star erkannten den amerikanischen Rally

r der X-Games Ken Block erhielt Der mehrfache Medaillengewinne chst Einblicke in den Prozunä bei einer Fahr t im Besucherzug von der Partie war auch ein Mit s. Focu Ford des duktionsprozess Das besondere Interesse k. wee Journalist der US-Zeitschrift Auto am mit der Hoonigan eins Gem l: odel RS-M dem der Gäste galt zwei werksunterstützte Ford t setz k Racing Division von Ken Bloc s-Weltmeisterschaft (WR X) der Ford Focus RS in der FIA RallyCros PS starken Ford Focus RS 600 rund Saison 2016 ein. Die beiden als allradangetriebenen Generati basieren auf der jüngsten, erstm Team, die ance orm Perf Ford das hten on. In die Entwicklung brac and beheimatete M-Sport-Team Hoonigan Racing sowie das in Engl -Version des Ford WRX Die ein. ihre langjährige Erfahrung nden aus dem Seku i zwe gut in nigt hleu besc Focus RS Stand auf 100 km/h. ter Werksbesucher: Ken Block erwies sich als begeister zu sein! Der Ford louis Saar in „Ich freue mich sehr, hier hrzeug, bei dessen nsfa uktio Prod erste das ist RS Focus Es ist richtig toll, es hier in Entwicklung ich geholfen habe. es vom Band läuft. Der der Produktion zu sehen und wie nt. Und ich genieße es, essa inter sehr gesamt Prozess ist zu treffen – ich staune, wie hier die Mitarbeiter an der Linie artig, hier zu sein!“ groß ist Es en. viele mich hier kenn

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fordreport Juni 2016 Motorsport

Viele Werkangehörige h die Fertigung und wink ten ihm schon während seiner Fahr t durc n der Linie gab Ken Block die erste zu. Bei einem Zwischenstopp an Mitarbeiterineten wart D FCS ich Bere im er Autogramme. Und spät r Bereiche auf den Prominenten nen und Mitarbeiter verschiedene persönliche Utensilien mit auch ern Post n und ließen sich nebe hanie Eisenbar t aus der Qualitäts seinem Schriftzug veredeln. Step nn „We t: Punk des Tages auf den kontrolle brachte die Stimmung n unsere Produkte fähr t, dann Man er dies al geni wie t, sieh man !“ sein t ister bege ch muss man einfa

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FOTOS: F. STARK

Anja Klein, HR Ich kenne Ken Block von Videos, Bloggs und Rallyes. Es ist toll, wenn ein Promi, der mit unserer Marke unterwegs ist, einmal ins Werk kommt!

Chris Gabriel, Fertigungs-Ingenieur Ich schaue mir Motorsport an, ich arbeite an unseren Fahrzeugen,- es ist sehr gut, einmal Kontakt zu ihm zu haben – er ist sehr sympathisch.

Stefan Müller, Area Manager Paint Shop Ich bin auch interessiert an PS-starken Autos und Videos von Ken Block. Das ist ein toller Event, vor allem für viele jüngere Kollegen, die besonders begeistert vom Rennsport sind.

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Herausragende Leistungen gewürdigt

Rätselinfos

In der Niehler A-Halle nahmen kürzlich die Preisträger von zwei FordProgrammen zur Nachwuchsförderung ihre Auszeichnungen entgegen.

Einsendeschluss für die Lösung des Kreuzworträtsels und der Such & Find-Frage ist der 30. Juni 2016. Bitte schicken Sie die Lösungsworte an:

Vertreter der Hochschulen, Ford Führungskräfte und Angehörige feierten die Preisträger.

ger der Jahre 2014/2015 sind Josef Müller und Carlotta Njonkon Anemüller für den Bereich Elektrotechnik sowie Hans Yu und Florian Kremers für den Bereich Maschinenbau. Darüber hinaus wurde im Jahr 2015 der Alan Mulally Scholarschip als ein neues, globales Stipendienprogramm ins Leben gerufen, das Teil der „Ford Blue Oval Scholars-Initiative“

ist: Weltweit werden zehn Studierende ingenieurswissenschaftlich-technischer Studiengänge gefördert und für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die RWTH ist eine von zehn ausgewählten Partner-Hochschulen, an denen das Stipendium vergeben wird. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Preisträger des Jahres 2015 ist Moritz Krüger.

FOTO: U. NERGER

Bei dem so genannten Henry-Ford-II-Studienpreis handelt es sich um einen deutschen Preis mit vier Preisträgern. Der Alan Mulally Scholarship ist hingegen eine internationale Auszeichnung, die nun erstmalig an einen Einzelnen verliehen wurde. Alle fünf Geehrten sind Absolventen der RWTH Aachen. Seit 1979 unterstützen die Ford-Werke die Nachwuchsförderung an der RWTH und zeichnen jährlich zwei Studenten für herausragende Leistungen in den Fächern Elektrotechnik und Informationstechnik sowie im Maschinenbau mit dem Henry-Ford-II-Studienpreis aus. Der Preis ist mit je 2.500 Euro dotiert. Die nun geehrten Preisträ-

fordreport Ford-Werke GmbH, 50725 Köln NH/5R – Rätsel oder NH/5R –Such & Find. (Bitte geben Sie Ihre private Postadresse an.) Dieses Mal verlosen wir unter den Einsendern der richtigen Lösungsworte des Kreuzworträtsels zehn Mal ein: „Grillbesteck“ Der Gewinner der Such & FindFrage erhält dieses auch. Wir wünschen viel Erfolg! Die Gewinner des Kreuzworträtsels der Apri-Ausgabe mit dem Lösungswort Ford Quadricycle : Agathe Bergsch, Kai Girlinger, Udo Gösche, Jan-W. Krolewski, Herbert Nott, Michael Pörsch, Sven Röhrig, Franziska Schmitz, Horst Switonski, Rebecca Zaers Der Gewinner der Such & FindFrage ist: Wolfgang Rexin Die richtige Antwort lautet: „Pfarrkirche Christi Auferstehung“

Samstag, 25. Juni 2016, 9-14 Uhr Informationen über Berufsausbildung und duale Studiengänge Bewerbungsverfahren · Führungen · Mitmachaktionen. Keine Anmeldung erforderlich! Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns an: Tel. 0221 - 901 82 77 Ford Aus- und Weiterbildung e.V. 50735 Köln (Niehl) · Geestemünder Straße 36-38 Eingang Tor 30 www.azubi-bei-ford.de

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fordreport Juni 2016 Rätsel/Nachrichten

Wir gratulieren recht herzlich!

künstliche Betäubung

poetisch: Adler

ausspannen (sich ...)

Gründer des Türkischen Reiches

Milieu mit best. Lebensformen

abwesend sein

Zahlwort

3 geschickte Täuschung

10

Segelkommando

2

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fläm. Maler ((Peter Paul) † Kfz-Z. Güstrow

ganz und gar

12 Opernlied

Pyrenäeny berg ugs.: g Niederlande

Verlangen

nicht überdachter,r öffentlicher Pool

Knöterichgewächs

Nestorpapagei

TTeichblume

Vorname von Picasso † 1973

Turngerät

Designelement

5 Schlaginstrument

auf mehrere verteilter Betrag

spanischer Ausruf

Hauptkirche

14 Ausruf des Verstehens

Verzierung

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chem. Element, Metall

meistverkauft Kurzwort: Abonnement

Stadt in Nevada

Luftleitblech

Halbton unter d fruchtMusik- bare zeichen Wüstenstelle

Kfz-Z. Roßlau

Trag- u. Reittier in südl. Ländern

Großvater Kfz-Z. Sonneberg

hohe Spielkarte

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Gewässer

11 Missgunst

unvergorener Obstsaft

Salzlösung

ältester Sohn Noahs (A. T.)

essbarer behaarte südameTierhaut rikan. Ölsamen internat. Schriftstellervereinigung

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spanisch: Stier

flegelhafter Kerl

bunter Papagei Fluss durch Berlin

8 Figur aus der „Sesamstraße“

SportKfz-Z. platz, Kempten Stadion

schlaff, lässig

Maßeinteilung Merkzettel (Kf.)

altrömisches Obergewand

Verbindungslinie

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Filmaufnahmegerät altperuanischer Adliger

Dateneingabe in den Computer

verräterisch

Unsinn reden

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schüchtern

starker Zweig

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Kommunikationssystem

Schwung musikalisches Bühnenwerk

Programmdateiendung

böse, fies

Nachtgreifvogel

Kfz-Z. Prüm

1

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den Zufall entscheiden lassen

Bußbereitschaft

Liliengewächs, Heilpflanze

ein Bindewort

Kehre im Kunstfliegen

Kfz-Z. AnnabergBuchholz

®

Abgekochtes svd1822-84

Ihre Lösung: 1

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Ein

:

„made in Saarland“ Zwischen Des Moines in Iowa, USA, und Saarlouis liegen genau 7.275 Kilometer Luftlinie. Diese nicht ganz unbeträchtliche Entfernung hat die Ford-Kunden John und Donna Trickel nicht davon abgehalten, über den Atlantik zu fliegen, um sich im Ford-Werk anzusehen, wie ihr neuer Ford Focus RS entsteht.

Werkführer Christian Klein ist internationales Publikum gewohnt. Besucher aus Frankreich, England oder der Schweiz melden sich an, um zu sehen, wie in Saarlouis Autos gebaut werden. Dass dazu aber ein einzelner Privatkunde aus Übersee anreist, das hat Klein noch nicht erlebt. So überlegte sich dann auch das Team der Ford-Öffentlichkeit, den Amerikanern einen speziellen Service zu bieten: Eine exklusive Führung. Die Trickels haben sich allerdings auch ein exklusives Auto ausgesucht: einen Ford Focus RS. Reizvolle „German Autobahn“ „Früher war ich ein Fan vom Ford Mustang, und dann kamen die Kinder und alles konzentrierte sich auf Babypuder statt auf Autos. Aber jetzt, wo die Kinder erwachsen sind und ich von diesem RS gehört habe, da muss ich es nochmal wissen“, erzählt der 53-jährige mit einem Augenzwinkern. Auf den Highways in seiner Heimat herrscht allerdings ein Speedlimit von etwa 120 Kilometer pro Stunde. Die „German Autobahn“ ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ist daher für viele Amerikaner von besonderem Reiz. Aber Trickel wird seinen RS in Iowa fahren und weiß selbst noch nicht genau, wo er die Leistung seines neuen Performance-Fahrzeugs mit 350 PS und 266 km/h Spitze abruft. „Vielleicht einmal auf einer Rennstrecke, und Sliden kann man ja auch auf einem leeren Parkplatz.“ Für die Trickels ist es die erste Reise nach Europa, und der erste Besuch in einer Autoproduktion. Donnas Großeltern stammen aus Schleswig Holstein, wie viele Bewohner Iowas. Die langen Straßennamen hier fand das Ehepaar etwas gewöhnungsbedürftig, das Frühstück reichhaltiger als zu Hause. Doch nun heißt es erst Mal: Schutzbrillen auf, und ab in den Rohbau.

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fordreport Juni 2016 Saarlouis

Informationen rund ums Werk Unterwegs erhalten die Besucher Basisdaten zum Werk : Rund 6.000 Mitarbeiter plus 9.000 bei Zulieferern, ein „Motor der saarländischen Wirtschaft“, Fertigungszahlen, Produktmix und Exportanteil. Der Besucherzug passiert das Morgenmeeting mit Arealeiter Dr. Reinhold Korte. Themen solcher regelmäßiger Treffen vor Ort in der Produktion: etwa die Arbeitssicherheit und die gelieferte Qualität. So erklären sich auch die Lampen, unter denen Stichproben von Karosserieteilen genauestens inspiziert werden – John Trickel freut sich sichtlich, ein Produkt von hier bestellt zu haben. Und erzählt: „Viele Kunden wie mich hat Ford in den USA auch dadurch gewonnen, dass die Company im Gegensatz zu anderen ohne fremde Hilfe durch die Krise gekommen ist.“ Vorbei geht es an der Lehrwerkstatt der Elektroniker, und Donna fragt nach dem deutschen Ausbildungssystem – das duale Modell ist in den USA Vorbild für viele Firmen.

Wie die meisten Besucher sind die Trickels von den präzisen, schnellen Bewegungen fasziniert, mit denen Roboter Karosserieteile von Presse zu Presse bewegen. Rund 800 Tonnen Blech werden für 200.000 Teile benötigt. „Und das jeden Tag?“, fragt Donna fast ungläubig. Zwölf Ford-Werke in der ganzen Welt bekommen Pressteile „made

Zum Abschluss des Besuches fährt Christian Klein die Besucher noch in die Halle der Customer Service Division, in der Performance Modelle ihre Sonderausstattung erhalten. Hier hat der Kunde die Gelegenheit, sich in ein Fahrzeug zu setzen und, sichtlich verzückt, dem Motorsound zu lauschen. Da bleibt eigentlich nur noch eine Frage: „Von wo aus werden die Autos in die USA verschifft, und wie lange dauert es noch bis zur Auslieferung meines RS?“ Zeebrugge heißt der Hafen, und lange wird es ganz sicher nicht mehr dauern, bis das Fahrzeug in Iowa ankommt!

FOTOS: L. SEIBERT

in Saarland“, sieben verschiedene Modelle werden damit produziert. Und da John als Ingenieur mit Bauwerken zu tun hat, fragt er auch nach der Konstruktion der Halle. Christian Klein erklärt außerdem, dass die großen Pressenstraßen nicht im gleichen Rhythmus laufen dürfen, das könnte die Gebäudefundamente beeinträchtigen. Ruhiger geht es in der Endmontage zu, in der die Einbauteile – just in time, just in sequence – aus dem benachbarten Industriepark heranschweben. Am „Happy Seat“ läuft gerade ein RS durch, Trickel schaut sich das Auto genau an und überlegt, ob Nitrous Blau nicht doch die bessere Farbe ist als Irdium Schwarz, was er sich ausgesucht hat. Fasziniert registriert das Paar die Variantenvielfalt der entstehenden Fahrzeuge und möchte genau wissen, woran die Operator an der Linie die Teile erkennen, die gerade eingebaut werden müssen … und warum in der Produktion verschiedene Melodien erklingen … und an welchen Stellen Roboter eingesetzt werden. „Zum Beispiel dort, wo die Arbeit für Menschen ergonomisch ungünstig ist“, so Ragah Dorenkamp. Als kleines Geschenk überreicht Christian Klein ein RS-Batch. Und natürlich kommt auch ein Hauch von Honeymoon ins Spiel, als das Paar erfährt, wie man die Vereinigung von Karosserie und Antriebsstrang nennt – die Hochzeit.

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DER NEUE FORD GT - AUF DEN SPUREN DER LEGENDEN IN LE MANS Noch nicht angemeldet? Dann schnell auf: www.ford-lemans-event.de

LE MANSMITARBEITEREVENT am 18./19. Juni 2016 im Motorenwerk (W-Halle/Tor 24)

LIVE DABEI! Übertragung des 24-Std.-Rennens auf Großleinwand Reichhaltiges Programm für die ganze Familie an beiden Tagen

Indoor W-Halle

Entertainment

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Le Mans und EM Live-Übertragung auf Großleinwand

W-Halle

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Fiesta Radwechsel-WM

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Riesen-Carrera-Bahnen

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Forza 6 Spielekonsolen

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Bobbycar-Parcours

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Und vieles andere mehr

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Ausstellung aktueller FordFahrzeuge und Classic Cars sowie Car-Sharing

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Bungee-Shooter

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Es erwartet Sie ein vielfältiges kulinarisches Angebot, von der Grillwurst mit Kartoffelsalat bis zu Asiagerichten und vegetarischer Kost, Softdrinks, Kaffee, Waffeln und Eis.

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Verpflegung

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Outdoor

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WC

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Mitarbeiter-Probefahrten

Hier Ihr Lageplan für die Veranstaltung!

Emdener Straße

Straßenbahn Linie 12 Fordwerke Mitte

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fordreport Juni 2016 Veranstaltung

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Ford Clubs (nur sonntags)

WC

WC-Bereich

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Mitarbeiter-Probefahrten und 50 Vorab-Probefahrten mit dem Ford Focus RS

fordreport

Ford MitarbeiterIn/PensionärIn )P[[LZLUKLU:PL\UZ0OYL(UaLPNLUSH\MLUKLPU>PY^LYKLUKPLZLKHUU PUKLYUpJOZ[T€NSPJOLU(\ZNHIL]LY€MMLU[SPJOLU 9\IYPRIP[[LHURYL\aLU

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Sonst.

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T e l. )P[[LTP[+Y\JRI\JOZ[HILUH\ZM…SSLU

Ka 1,2 L Ka Titanium, 1,2l, 51 kW, EZ 06/2009, Laufleistung ca. 15000 km, Lackierung in Sand met., Parkpilotsystem, QuickClear-Frontscheibe, CD-Radio, elektrische Fensterheber, 8-fach bereift, Preis 5500,EUR, Tel. (0221) 59004261

Fiesta 1,0 L Fiesta Sync Edition, Fünftürer, EZ 10/14, 1,0l, 59 kW, 80 PS, Easy-Drive-Paket 1, Parkpilotsystem, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Winter-Paket, Quick-ClearFrontscheibe, Lackierung in Polar-Silber met., Zentralverriegelung, Leichtmetallfelgen, plus 4 Winterreifen auf Stahlfelgen, Audiosystem CD, Berganfahrassistent, Laufleistung ca. 9500 km, VB 12050,EUR, Tel. (02235) 41720

1,25 L

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(I[LPS\UN Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS, Fünftürer, EZ 07/2014, Laufleistung ca. 1800 km, Lackierung in Schwarz met., Klima, CD-Radio, Winter-Paket, 11800,- EUR, Tel. (02202) 33710 Fiesta 1,25l Titanium, EZ 01/2002, Dreitürer, TÜV bis 09/2016, 8-fach bereift (Winterreifen noch 1 Winter gut), Lackfarbe Silber, Laufleistung ca. 225500 km, minimaler Rostbefall, elektrische Fensterheber, Radio mit Cass., FP 2500,- EUR, Tel. (0221) 9424575

1,4 L Fiesta Futura, 1,4l, Duratec 16V, 59 kW/ 80 PS, Automatikgetriebe, Dreitürer, EZ 01/2005, Laufleistung ca. 36000 km, Lackierung in Kan.Grün, met., Klima, Parkpilotsystem, 3000,- EUR, Preis VB, Tel. (0221) 372238

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