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May 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Fokus:

Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte Themenspezifische Workshops Hintergrund und Thematik Zielgruppe Die ZWM-Workshops sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Führungs- und Nachwuchskräften im zugeschnitten. ein- bis dreitägigen Weiterbildungen ermöglichen WisDie Wissenschaftsbetrieb Workshops im DFG-Forum ermöglichen es denDie TeilnehDas Forum richtet sich an WissenschaftlerInnen mit ManagesenschaftlerInnen und Arbeitsfeld AdministratorInnen, sich gezieltmentaufgaben weiter zu qualifizieren. merInnen, sich auf einem des Wissenschaftsund AdministratorInnen der DFG-geförderten

Konzept /Methodik

managements gezielt weiter zu qualifizieren. Die Themen

koordinierten Programme. Angesprochen sind insbesondere

prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augen-

reichen von Personal-, Finanz- oder Projektmanagement bis

MitarbeiterInnen aus Sonderforschungsbereichen, Graduier-

merk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen,

zu Mitarbeiterführung, Öffentlichkeitsarbeit, interkultureller

tenkollegs, Schwerpunktprogrammen, (klinischen) Forscher-

Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst einge-

Zusammenarbeit und der Vereinbarkeit von Profession, Pri-

gruppen, Forschungszentren, Exzellenzclustern und Gradu-

bracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im

vatleben und Persönlichkeit.

iertenschulen.

Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch

Neben der Erarbeitung von Fachwissen stehen Netzwerk-

Ziele

bildung und gegenseitiger Austausch im Vordergrund. Das Programm ist speziell auf die Anforderungen und Bedürfnis-

Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Ma-

se von Personen abgestimmt, die mit der Leitung und Steu-

nagementwissen, das an den Anforderungen des Wissen-

erung von DFG-geförderten koordinierten Programmen be-

schaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Mög-

Workshopslichkeit, für Wissenschaftliche sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Nachwuchsführungskräfte Zentrum Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisatio-

traut sind. Das Forum wurde gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft entwickelt und wird vom

für Wissenschaftsmanagement e.V. in deren Auftrag durch-

nen und Stiftungen miteinander auszutauschen – auch weit

geführt.

über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und die Aneignung von Soft Skills.

Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele

zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert.

2

Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte Hintergrund und Thematik

Zielgruppe

Konzept/Methodik

Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte müssen viel-

Die Workshops richten sich an wissenschaftliche Nach-

Methodisch wechseln Fach- und Impulsvorträge mit interak-

fältige Managementaufgaben meistern, wenn sie erstmals

wuchsführungskräfte, insbesondere an Nachwuchsgruppen-

tiven Elementen wie Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Dis-

Verantwortung für eine eigene Arbeitsgruppe übernehmen:

leiterInnen und JuniorprofessorInnen, die eine Arbeitsgruppe

kussionen sowie Best- und Worst-Practice-Beispielen. Beson-

Personal einstellen und führen, wissenschaftliche Projekte

im Labor oder in den Geisteswissenschaften verantworten.

deres Augenmerk wird auf die kollegiale Bearbeitung von

steuern und koordinieren, Forschungsleistungen präsentieren

An den Weiterbildungen nehmen neben Juniorprofesso-

Situationen und Fällen gelegt, die von den TeilnehmerInnen

und öffentlich machen, Finanzen verlässlich planen und ver-

rInnen insbesondere Geförderte des Emmy Noether-Pro-

selbst eingebracht werden. Ein wesentlicher Bestandteil der

walten. Zusätzlich zu diesen Aufgaben sind sie meist in der

gramms sowie SFB-NachwuchsgruppenleiterInnen teil. Zu-

Workshops ist der Erfahrungsaustausch zwischen den Teil-

Lehre tätig und vermitteln in Vorlesungen, Seminaren oder

gleich ist das Programm für vergleichbare Zielgruppen an

nehmerInnen und mit den TrainerInnen.

Übungsgruppen ihr Fachwissen an Studierende. Auf die

Hochschulen und Forschungseinrichtungen offen. Auf diese

Herausforderungen dieser vielfältigen Tätigkeiten werden

Weise profitieren die TeilnehmerInnen von einem säulen-

junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jedoch

übergreifenden Erfahrungsaustausch.

in ihrer wissenschaftlichen Ausbildung in der Regel nicht vorbereitet. Hier setzt das Fortbildungsprogramm an, das

Ziele

die DFG und das Zentrum für Wissenschaftsmanagement

Programmverantwortung Die Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gemeinsam mit dem ZWM konzipiert. Verantwortlich

e. V. (ZWM) gemeinsam entwickelt haben und das 2015

Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Ma-

für die Konzeption der Workshops sind Margit Schmitz (Re-

mit sieben Workshops die spezifischen Bedarfe von Nach-

nagementwissen, das an den Anforderungen der Nach-

ferentin Personalentwicklung, DFG) und Tanja Münch (Refe-

wuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern

wuchsgruppenleitung ausgerichtet ist. Angestrebt werden

rentin Weiterbildung, ZWM).

aufgreift.

die Professionalisierung von Methodenkompetenzen und der sichere Einsatz geeigneter Instrumente. Die routinierte

Referentinnen / Referenten

Anwendung der erlernten Managementkompetenzen setzt Ressourcen für wissenschaftliches Arbeiten frei.

Eine Übersicht über die Referentinnen und Referenten, die die einzelnen Workshops gestalten, finden Sie im Anhang (S. 6).

3

Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte Workshop 1

Workshop 2

Workshop 3

Forschungsprojekte steuern

Herausforderung Vereinbarkeit: Profession, Privatleben und Persönlichkeit in Balance

Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung

Der Workshop vermittelt theoretische Grundlagen und prak-

Gerade im akademischen Bereich, in dem der Selbstbestim-

Die Teilnehmenden lernen, sich in ihrer Führungsrolle klar

tische Methoden des Projektmanagements. Dabei werden

mungsgrad relativ hoch ist, gleichzeitig aber auch die Iden-

wahrzunehmen. Der G.P.O.P. hilft bei der Selbsteinschät-

Methoden aus dem Wirtschaftskontext adaptiert auf die Be-

tifikation mit der eigenen Arbeit sehr stark gelebt wird, ist es

zung der Präferenzen zur Wahrnehmung der Umwelt und

sonderheiten des Managements von Forschungsprojekten.

für den Einzelnen schwierig, professionelle, private und per-

Entscheidungsfindung. Deutlich im Vordergrund steht die An-

Der Workshop ist konzipiert als Werkstattarbeit, d. h., die

sönliche Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Dieses Ausba-

wendung aller theoretischen Inputs entlang der eingebrach-

Teilnehmenden arbeiten an konkreten Fällen und wenden

lancieren der Lebensbereiche ist ebenso Aufgabe jeder/s

ten Fälle, damit die Teilnehmenden die im Workshop erlang-

Projektmanagement-Methoden an individuellen Anforderun-

Mitarbeiters/in als auch Verantwortung von Arbeitgebern

ten Erkenntnisse in ihren Führungsalltag überführen können.

gen oder Problemstellungen ihrer Forschungsprojekte an.

bzw. Führungskräften bei der Gestaltung von förderlichen

In der Veranstaltung wechseln Impulsvorträge, Diskussion

Rahmenbedingungen.

und Reflexion in Plenum und Kleingruppen sowie Werk-

› Inhalte G.P.O.P. (Golden Profiler of Personality): Grundlagen und

› Inhalte

praktische Anwendung zur Selbsteinschätzung | lösungsori-

neue Anforderungen in der Arbeitswelt | Standortbestimmung

entierte Bearbeitung der mitgebrachten Fälle | Auswertung

› Inhalte

der eigenen Person | Veränderungsziele und Strategien entwi-

der Profile des G.P.O.P. | Metakommunikation zur Klärung

Projektmanagement in der Forschung | Projektphasen | Ma-

ckeln | Verantwortung als Führungskraft | Institutionelle Bedin-

der Führungsrolle | Fallbearbeitung in Einzelarbeit und mit

nagement- und Leitungsaufgaben im Projekt | Organisation

gungen und Handlungsmöglichkeiten | Führungsinstrumente

„Kollegialer Beratung“ | wertschätzendes und konstruktives

stattarbeit ab.

und Projektstruktur | Methoden und Instrumente zur Projektsteuerung | Kommunikation im Projekt Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.

Feedback, aktives Zuhören | anlassbezogene Inputs, z. B. Dieser Workshop wird gleichwertig auch in der Reihe „DFG

Konfliktklärungsgespräch, Motivation, Aspekte der Personal-

Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ angebo-

gewinnung

ten und kann bei terminlichen Schwierigkeiten dort alternativ gebucht werden.

Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.



Termin & Ort



Termin & Ort



Termin & Ort

27. Februar – 01. März 2015

27. – 29. März 2015

17. – 19. April 2015

München

Fulda

Wiesloch

4

Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte Workshop 4 Training im Hörsaal: Die Vorlesung aus rhetorischer und didaktischer Sicht

Workshop 5

Workshop 6

Kompetenzorientierte Lehre entwickeln und gestalten

Finanzmanagement

Der Vortrag im Hörsaal vor großen Gruppen ist ein Stan-

Ein Kennzeichen „guter Lehre“ ist es, eigenständiges Ler-

Im Workshop werden Basiswissen und anwendungs-

dardformat der Wissensvermittlung an Hochschulen und

nen zu ermöglichen und zu unterstützen. Die Teilnehmerin-

praktische Methoden zur finanztechnischen Planung und

Universitäten. Im Workshop werden rhetorische und di-

nen und Teilnehmer erarbeiten im Workshop beispielhaft

Steuerung von Forschungsprojekten vermittelt. Neben der

daktische Grundlagen zur Gestaltung guter Vorlesungen

kompetenzorientierte Lehrformate und erproben deren

Vermittlung von rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und

vermittelt.

praktische Umsetzung.

organisatorischen Grundlagen steht die Bearbeitung ei-

› Inhalte

› Inhalte

menden werden am praktischen Beispiel die Phasen der

Vorlesung als Lernform | didaktische Konzeption von Vor-

Kennzeichen guter Lehre | Lehren in unterschiedlichen

finanztechnischen Projektarbeit thematisieren und fallbe-

lesungen | rhetorische Planung und Vorbereitung von Vor-

Formaten und Kontexten (Vorlesung, Seminar, Kolloquium,

zogen bearbeiten. Im anwendungsbezogenen Workshop

lesungen | Gestaltung von Folien und Tafelanschrieben |

Labor etc.) | von der Wissensvermittlung zur kompetenz-

wechseln sich Vorträge und Diskussionen im Plenum mit

Koordination von Wort und Bild | Dramaturgie guter Vor-

orientierten Lehre: der ‚Shift from Teaching to Learning‘ |

Kleingruppen- sowie Werkstattarbeit ab.

träge | Präsenz der/des Vortragenden im großen Raum |

Konzeption und Planung von Lehrveranstaltungen | aktivie-

praktisches Präsentieren im Hörsaal | Auswerten präsentier-

rende Methoden in der Hochschullehre | Simulation von

› Inhalte

ter Rede und Bilder (Folie/Tafel) | individuelles Training aus-

Lehrsequenzen, mit Auswertung und Feedback | Erarbeiten

haushaltsrechtliche Grundlagen | Haushaltsgrundsätze und

gewählter eigener Lehrsequenzen

eines Lehrportfolios

Haushaltsphasen | Basiswissen Rechnungswesen (Kamera-

nes konkreten Fallbeispiels auf der Agenda. Die Teilneh-

listik und Doppik) | zentrale vs. dezentrale HaushaltsverwalDie TeilnehmerInnenzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

tungsstrukturen | praxisbezogenes Projektcontrolling: Durcharbeiten eines Fallbeispiels | Ausblick Forschungslandschaft: Zuwendungs- vs. Auftragsforschung Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.



Termin & Ort



Termin & Ort



Termin & Ort

08. – 10. Mai 2015

18. – 20. September 2015

16. – 18. Oktober 2015

Speyer

Berlin

Speyer

5

Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte Workshop 7 Forschungsteams leiten



Kosten



Ihre Ansprechpartnerin

Für Emmy Noether-Geförderte und SFB-Nachwuchsgrup-

Tanja Münch

penleiterInnen übernimmt die DFG die Teilnahmegebüh-

Referentin Weiterbildung

ren und die Reisekosten. Für andere NachwuchsgrupIm Workshop werden Kompetenzen zur Leitung von For-

penleiterInnen und JuniorprofessorInnen ist für jeden

Fon: 06232 654 -160

schungsteams vermittelt. Die Teilnehmenden setzten sich

Einzelworkshop eine Teilnahmegebühr von 900,– Euro

Mail: muench@zwm-speyer.de

mit Grundlagen der Teamarbeit auseinander, lernen grup-

(Nicht-Mitglieder des ZWM e.V.) bzw. 720,– Euro (für

pendynamische Prozesse zu erkennen und zu verstehen

MitarbeiterInnen institutioneller Mitglieder des ZWM

und Forschungsteams zu leiten. Ziel ist es, die eigene

e.V.) (inkl. Mwst.) zu entrichten. In diesem Betrag inbe-

Wahrnehmungsfähigkeit als ForschungsteamleiterIn in Be-

griffen sind Tagungsmaterialien, Getränke und Mittags-

zug auf die eigene Rolle sowie auf Gruppenprozesse zu

tisch; die Unterbringung am Tagungsort ist nicht im Preis

schärfen und die Möglichkeiten von Teamarbeit optimal

enthalten und muss vor Ort von den Teilnehmenden be-

zu nutzen. Dazu werden im Workshop theoretische Wis-

zahlt werden. Die Teilnahmegebühren sind nach §4 Nr.

sensvermittlung und praktische Übungen zum Vertiefen und

21 Buchstabe a) bb) Umsatzsteuergesetz (UStG) von der

Einüben von Methoden abgewechselt.

Umsatzsteuer befreit.

› Inhalte Grundlagen der Gruppendynamik | Kommunikation und Kooperation im Team | Rolle und Funktion der Teamleitung | Zusammensetzung von Forschungsteams | Umgang mit Konflikten | Reflexion der eigenen Rolle im Team | praktisches Arbeiten an eigenen Fällen Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.



Informationen und Online-Buchung

www.zwm-speyer.de/wwnf

Dr. Marc F. Schetelig Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Development and risk assessment of transgenic environmentally-friendly insect pest control methods for fruit flies and mosquitoes“, Justus-Liebig-Universität Giessen „Die Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte sind eine echte Bereicherung für alle Emmy Noether Geförderten und anderen Nachwuchswissenschaftler/innen! Es ist schon fast “beängstigend”, was man hier jedes Mal durch eine sehr nahe und offene Diskussion mit den kompetenten Vortragenden hinzugelernt hat. Von den Finanzen, über das Management bis hin zum Teambuilding – in allen Seminaren konnte ich wichtige Dinge für meine Gruppe mitnehmen, diese danach erfolgreich anwenden und kann die



Termin & Ort

27. – 29. November 2015 Waldbreitbach

Workshops daher sehr empfehlen.”

6

Die ReferentInnen und TrainerInnen Tandem-Trainer-Prinzip Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertIn-

Workshop 3:

Workshop 6:

nen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen

Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung

Finanzmanagement

aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie

Wolfgang Foit

Dr. Michael Hinz

gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Wei-

Ehemals Gruppenleiter Personal, Recht, Organisation,

Kanzler der Universität Erfurt a.D.;

se lernen die Teilnehmenden Handlungsfelder und Lösungs-

Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn

Berater, Dozent und Coach für Wissenschaftsmanagement

ansätze immer aus zwei Perspektiven kennen.

Bert Kruska

Berthold Klein

Berater und Business Coach, Heidelberg

Stellvertr. Leiter der Abteilung Haushalt und Drittmittel,

Die Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte werden von folgenden ReferentInnen begleitet:

Technische Universität Kaiserslautern Workshop 4:

Kurt R. Sendldorfer

Training im Hörsaal: Die Vorlesung aus

Leiter der Abteilung Finanzangelegenheiten,

rhetorischer und didaktischer Sicht

Technische Universität Kaiserslautern

Barbara Greese, M.A. Workshop 1:

Psycholinguistin, Rhetorik- und Kommunikationstrainerin,

Workshop 7:

Forschungsprojekte steuern

Garching

Forschungsteams leiten

Dr. Michael Klingenberg

PD Dr. Frank Meyer

Dr. Ute Symanski

Projektleiter Radiologische Klinik,

Hochschuldidaktischer Lehrtrainer, Leiter des Fortbildungs-

Coaching, Beratung und Moderation, Hochschulcoaching,

Universitätsklinikum Freiburg

zentrums Hochschullehre und Lehrbeauftragter,

ConsultContor Beratung & Coaching, Köln

Dr. Robin Kröger

Universität Bayreuth

Bert Kruska Berater und Business Coach, Heidelberg

Trainer, Mediator und Coach, Dr. Kröger | Beratung, Mühltal

Workshop 5: Kompetenzorientierte Lehre entwickeln

Workshop 2:

und gestalten

Herausforderung Vereinbarkeit: Profession,

Sarah G. Hoffmann

Privatleben und Persönlichkeit in Balance

Trainerin, Beraterin und Diplom Soziologin,

Nadja Roder-Winkel

Supervisorin (DGSv), Berlin

Trainerin, Beraterin und Coach, Hamburg

Dr. Jochen Spielmann

Alexander Hoffmann-Kuhnt

Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen,

Trainer und Berater, Akademie für Kommunikation und

Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Unternehmensentwicklung (AKU), Hamburg

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