urban culture hip hop. regional global
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congress, concert, workshops
Düsseldorf 28. bis 30. April 2004
Programm im Netz: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ medienkultur/urbanculture.htm
Medien- und Kulturwissenschaft
Gesellschaft der Freunde und Förderer der Heinrich-Heine Universität
:Impressum Herausgeberin: Susanne Stemmler Heinrich-Böll-Stiftung NRW Düsseldorf, März 2004 Layout: Winfried Pucher ·
[email protected] Druck: TIAMATdruck Düsseldorf Fotos: ste Auflage: 3500
URBAN CULTURE HIP-HOP Die Ausdrucksformen des Hip-Hop sind durch die transkulturellen und sozialen Prozesse geprägt, die ihren Anfang in den Straßen der Bronx Ende der 70er Jahre in den USA nahmen. Mittlerweile kann man von einer globalen Hip-Hop-Kultur sprechen. Sie hat in Europa in den letzten 10 bis 20 Jahren spezifische Ausprägungen angenommen, denen eines gemeinsam ist: Hip-Hop wird oft verstanden als Artikulationsmedium für regionale Themen und Konflikte. Er entsteht im Zuge der Migration und im Austausch verschiedener Kulturen, die sich einen lokalen Zusammenhang produktiv aneignen. Die Praktiken des Hip-Hop sind an ein jugendliches Umfeld gebunden und lassen sich in vier Aspekte unterteilen. Da ist zunächst der Rap: Text und Rhythmus gehen eine untrennbare Verbindung ein und knüpfen an afroamerikanische Traditionen an. Die Techniken des DJing (Sampling, Scratchen usw.) geben dem Sprechgesang Rhythmen und beats. Dazu tritt der Körper: neben Stimme und Gestik sind hier vor allem die fließenden Bewegungen des Hip-Hop-Tanzes (Breakdance, Smurf u.a.) charakteristisch. Und schließlich ist der Bereich des Graphischen zu nennen: Graffitis und Tags lassen mit ihren unterschiedlichen styles Schrift und Bild ineinander übergehen und nutzen die z.T. auch selbst beweglichen Flächen einer Stadt. Geprägt wird diese Kultur durch eine starke Präsenz in den Medien (MTV, Videoclips, Radio, Werbung, Internet); die Medialisierung des Hip-Hop selbst ist ein wesentlicher Motor seiner ständigen Veränderung. Ob Dakar, Paris, Mexico City, Kapstadt oder Düsseldorf das Phänomen Hip-Hop ist gebunden an ein urbanes Milieu der Gegenwart: die Städte stehen in einem Spannungsverhältnis von regionaler und globaler Kultur, von Zentrum und Peripherie. Ohne die Vororte der Großstädte dieser Welt gäbe es keinen Hip-Hop, aber wohl auch nicht ohne die Geschwindigkeit, mit der sie entstehen und sich ändern. Der Congress urban culture hip hop. regional + global möchte diese Aspekte aus dem Blickwinkel verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen fokussieren und verbindet sie mit der kulturellen Praxis des Hip-Hop.
PROGRAMM D
Mittwoch, den 28.4.2004
14:00 - 19:00 Uhr
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an der Heinrich-Heine-Universität Graffiti-Workshop mit Till Pulpanek, 2-tägig, Fortsetzung: Donnerstag, 29.4.04, 14:00 bis 19:00 Uhr
Donnerstag, den 29.4.2004
14:00 -18:00 Uhr
im tanzhaus nrw und im zakk Hip-Hop-Tanz-Workshop mit Joker (tanzhaus nrw) Rap/DJ-Workshop mit Sinuhe und dem HI-STER Team (zakk) Eröffnung der Ausstellung MODERN GRIOTS Rapper in Dakar von Sandy Haessner (bis 19.5.04) im zakk.
21:00 Uhr
Eröffnungs-Concert paris underground hip-hop night im zakk Daara J. (Dakar-Paris) meets Hardkore et Ame (Paris) Tickets 12 Euro (9 Euro für KongreßteilnehmerInnen im Vorverkauf bei Anmeldung unter
[email protected])
D
Freitag, den 30.4.2004 Congress im museum kunst palast - z.T. in deutscher, z.T. in englischer Sprache -
10:00 Uhr
Eröffnung Michael Vesper, Minister für Städtebau u. Wohnen, Kultur u. Sport NRW Begrüßung durch die Heinrich-HeineUniversität Susanne Stemmler, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung NRW
10:30-12:30 Uhr
Panel 1 Hip-Hop als urbanes Phänomen Gabriele Klein: Die Stadt als Bühne. Zum Verhältnis von Realität, Theatralität und Bildlichkeit im Hip-Hop Hannes Loh: Translokale Netzwerke und städtische Szenen – Die Entwicklung von Hip-Hop in Deutschland Winfried Adams: Schmieren auf hartem Grund. Die Stadt – eine Bildfactory (von Naegeli über Basquiat…) Mittagspause oder Besuch der Andy Warhol-Ausstellung im museum kunst palast.
14:00-16:00 Uhr
Pause (Kaffee u.a.) 16:30 Uhr
PROGRAMM
Panel 2 Centres and periphery Mustafa Maluka: My prerogative’s invent with positive intent, I’m the opposite of weak men: Trauma, Affect and Global hip-hop – the case of Mr.Devious the 1st. Mathias Vicherat: “Paris, Paris” from the suburbs projects to the inner-city: groups, lyrics and stamina Fernand Hörner: Local Acts, Düsseldorf’s Finest. Citing the City
Ausschnitte/making-of Film mit anschl. Diskussion mit den Produzenten Status Yo! Deutschland/Schweiz 2003, von Till Hastreiter, Produzent: Arne Ludwig. Darsteller: Sera Finale, Yan Eq, Jamie, Pepic, Sässion, Yesim, DJ Quest, Codeak, Vern, Storm, 5 Amoks und 111 weitere, Musik: Pflegerlounge, DJ b.side, krutsch u.a. Uraufführung auf der Berlinale 2004.
17.30 Uhr
Round table urban culture hip-hop. regional + global ReferentInnen, ProduzentInnen, Workshop-TeilnehmerInnen, Publikum
AktivistInnen Winfried Adams aus Aachen, geboren 1959, ist Kurator, Planer und Dozent. Er studierte Kunstgeschichte und Architektur an der RWTH Aachen. Arbeitsgemeinschaft Raum-Block-Soziale Skulptur mit Maler und Schriftsteller Lothar Gryczan u. Philosoph Dr. Wolfgang Zumdieck (1987 bis 1992). Wettbewerbsteilnahmen zu Film und Architektur. Experimentelle Arbeiten zu Zeichnung und Glas. Arbeitsschwerpunkte: Joseph Beuys, zeitgenössische Kunst und neue Austellungskonzeptionen. Daara J heisst auf Wolof „Schule des Lebens“: Das sind N’Dongo D, Aladji Man, Fadda Freddy aus Dakar, Senegal. Gehören zu der wichtigsten der an die 3.000 Rap-Gruppen in Dakar. Die aktuelle CD Boomerang (2004) mischt Wolof, die Hauptsprache Senegals, mit Elementen des französischen und US-amerikanischen Rap, aus Reggae, Dancehall, Soul, Funk und kubanischer Musik. Daara J gewannen den BBC-Award for World Music 2004 in der Kategorie Africa. Hardkore et Ame, das sind die beiden 25-jährigen MCs Squeez, der auch für das musikalische Konzept verantwortlich ist, und Korias. Sie treten im zakk mit dem Kollektiv Paris Vice auf, das auch die Gruppe La Prophecy sowie die MCs Nex, Loum’s et Aboo umfasst. An den Platinen steht DJ Double J. Die Formation existiert seit 1995, hatte Auftritte in Pariser Clubs und Radios und ist in Düsseldorf erstmals außerhalb Frankreichs zu sehen. Das erste Minialbum von Hardkore et Ame, La Diagonale Du Martyr wird im Sommer 2004 in Eigenproduktion herauskommen. Zuvor war die Gruppe auf verschiedenen MixTapes (mit Sully Séfil, Arsenik, Afu-Ra, u.a. auf Révolution Hip hop 2002) zu hören. Die Einflüsse sind „New-Yorkaises“ (WuTang Clan, Talib Kweli ...) und „französisch“ (Akhenaton, Oxmo Puccino …). Sandy Haessler (geb. 1977), studierte Kommunikationsdesign in Köln, entwickelte Promotionkonzepte für Mama Afrika mit anschl. Photoausstellung auf den Kölner Passagen. 2002 längerer Aufenthalt im Senegal (Werbeagentur Publicom) sowie Kooperationen mit diversen lokalen Musikern und Künstlern. Seit 2003 freie Grafikerin / Photographin.
[email protected]. Photogallery: www.senerap.com / www.mama-afrika.de.
Das Wuppertaler HI-STER Team besteht aus DJ Joey Baez, der seit 4 Jahren auch Writer ist, Hajto MC, der verrückte atmosphärische, funky, jazzy Instrumentalmusik für Fortgeschrittene macht und Sport und Theologie in Wuppertal studiert, sowie MC Strike, Freestyle-Mogul mit Liebe zu East-Coast Instrumentals der 90er und Old-School-Beats. 2002 erschien von ihnen das Tape Kaltes Wasser; derzeit arbeiten sie am nächsten. Hervorgegangen ist das HI-STER Team aus der ABL-Crew, einem Zusammenschluß Wuppertaler Hip-Hop Aktivisten. Fernand Hörner, geboren 1974, studierte Gehörbildung an Ruhr-Universität Bochum und Diplom-Literatur-Übersetzen an der Heinrich-Heine-Universität. Er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Romanistik an der Bergischen Universität Wuppertal und Musiker. Zur Zeit promoviert er über Strategien reflexiver Behauptung im Hip-Hop. Joker tanzt seit 1982 und arbeitet am tanzhaus nrw. Seine Tanztechnik ist beeinflusst von Größen wie Poppin’ Taco, Boogalo Shrimp und Shabba Doo. Wirkte in zahlreichen Musikvideos (u.a. Plattenpapzt) als Tänzer und Choreograf, Clips und Stageperformances für O-Connection, Outhere Brothers, Afrika Bambaata etc. Er gewann Preise als Soloartist und mit der von ihm gegründeten Gruppe Old Street in NRW und beim Deutschland-Battle und choreografierte Shows für Carhartt. Joker hat das Projekt Global Skills initiiert, das erstmals vom 13.7. – 18.7.2004 in Düsseldorf stattfindet (mit Workshops, Hip-Hop Jam, Showcases, Vorstellungen). Gabriele Klein studierte Sozialwissenschaften, Geschichte, Sportwissenschaft, Pädagogik sowie modernen Tanz und Tanzimprovisation. 1990 promovierte sie in Sozialwissenschaften, 1998 erfolgte die Habilitation in Soziologie. Sie ist Professorin an der Universität Hamburg und Direktorin des Instituts für urbane Bewegungskultur. Zuletzt erschien von ihr 2003 Is this real? Die Kultur des Hip-Hop (mit Malte Friedrich) sowie 1999 Electronic Vibration. Pop Kultur Theorie. Hannes Loh, geboren 1971, ist freier Autor und Journalist. Von 1986 bis 1998 war er Rapper und Musiker in der Hip-HopSzene, gab Konzerte und veröffentlichte Platten mit seiner Band Anarchist Academy. Als Autor der Bücher 20 Jahre Hip-Hop in Deutschland (2000) und Hip-Hop zwischen Weltkultur und Nazirap (2002) sowie als Journalist bei der Musikzeitschrift INTRO beschäftigt sich Hannes Loh mit den historischen,
AktivistInnen
sozialen und musikalischen Hintergründen der globalen HipHop-Kultur. Schwerpunkte: Zusammenhang von Migration und Hip-Hop-Kultur in Deutschland, Einflussnahmen der rechtsradikalen Szene auf Rap.
AktivistInnen
Mustafa Maluka is a PhD Candidate at ASCA, the Amsterdam School for Cultural Analysis at the Faculty of Humanities of University of Amsterdam. His research projects focuses on Urban African Youth and their relationship with hip-hop culture and technology. The six cities he is studying are Accra, Algiers, Cape Town, Dakar, Dar Es Salaam, and Nairobi. As an artist, Maluka has participated in many exhibitions in places as diverse as New York, Berlin, Bamako, Cape Town and Los Angeles. He is also the Technology and Digital Culture editor at www.africanhiphop.com. Till Pulpanek, geboren 1976, studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss sein Studium 2004 ab. Seit 12 Jahren ist er Graffiti-Künstler und führte für die Heinrich-Böll-Stiftung mehrere Graffiti-workshops durch. Sinuhe ist MC bei der Wuppertaler Combo True Heads, die die Maxisingles Status und Ewigkeiten veröffentlichte. Er schreibt deutsche und griechische Texte, hat viel Bühnenerfahrung als feste Größe in der NRW-Szene und plant derzeit sein erstes Soloalbum. Status Yo! ist ein Film über die Berliner Hip-Hop-Szene und ein Episoden-Werk. Da gibt es den Sprayer, der von einem märchenhaften, weißen U-Bahn-Zug träumt, den er besprühen will, den Hip-Hopper Yaneq, der eine zu große Klappe hatte und innerhalb eines Tages eine Riesen-Party auf die Beine stellen muss, einen Scratcher, der seinen Vater sucht und einen turntable findet, ein unglückliches Liebespaar und den unglaublichen Muskelberg Amon, eine Lokalgröße, der im wahren Berliner Leben als Türsteher arbeitet. Fast alle Darsteller sind Laien, die mit ihren echten Namen im Film auftreten. Es gibt hervoragende Tanzszenen mit den 5 Amoks. Der wahrscheinlich erste deutsche Jugendspielfilm im Hip-Hop. http:// www.statusyo.de. Till Hastreiter (geb. 1970) studierte Regie und Kamera in Prag und Budapest und ist als Regisseur, Kameramann, Cutter, Drehbuchautor und Produzent tätig. Kurzfilme seit 1996. Status Yo! ist sein Spielfilm-Debüt (Kinostart Spätsommer 2004). Arne Ludwig (geb. 1972) studierte Medienkunst und Produktion. 2000 gründete er mit sechs Freunden Discofilm http://www.discofilm.de und produziert seitdem Audiovisuelles.
Susanne Stemmler, geboren 1968, studierte Romanistik und Germanistik auf Lehramt in Düsseldorf und Montpellier. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, war dort 2003 bis 2004 Prorektorin für Lehre & Studium. 2004 promovierte sie zum Thema Blick und Orientalismus. Sie ist Herausgeberin von Romania Raps (2004, mit Timo Skrandies). Seit 1999 Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung NRW. Michael Vesper, 1952 in Köln geboren, 1979 Gründungsmitglied der Partei die Grünen, 1980 Promotion in Soziologie, seit 1995 stellvertretender Ministerpräsident des Landes NordrheinWestfalen und Minister für Bauen und Wohnen, seit 2000 Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport NRW. Mathias Vicherat studierte am Institut d’Etudes Politiques und an der ENA (Ecole Nationale d’Administration) in Paris und promoviert in Politikwissenschaften an der Universität Paris I/ Sorbonne. Er ist Autor eines Buches über den französischen Rap (Pour une analyse textuelle du rap français, 2001) sowie von Le nouvel âge du capitalisme (2001, ouvrage collectif).
VERANSTALTUNGSORTE Heinrich-Heine-Universität, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Tel. 0211/ 8100, www.uni-duesseldorf.de museum kunst palast, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf, Tel. 0211/ 8924242, www.museum-kunst-palast.de tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf, Tel. 0211/17270-0, www.tanzhaus-nrw.de Zakk. Zentrum f. Aktion, Kultur, Kommunik., Fichtenstr. 40, 40233 Düsseldorf, Tel. 0211/ 9730010, www.zakk.de
Veranstalter
Heinrich-Böll-Stiftung NRW, Huckarderstr. 12, 44147 Dortmund, www.boell-nrw.de & Heinrich-Heine-Universität, Medien- und Kulturwissenschaft Geb. 23.02, 02.69, Universitätsstr. 1, 20225 Düsseldorf
Idee & Konzept
Susanne Stemmler,
[email protected]
Organisation
urban culture hip hop Mischa Blum, Sekretariat Medien- und Kulturwissenschaft Heinrich-Heine-Universität Geb. 23.02 / 02.69 Universitätsstr.1 · 40225 Düsseldorf Tel. 0211/9 72 58 38 Fax 0211/81-15732
[email protected]
Schirmherrschaft
Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW
Veranstalter
Heinrich-Böll-Stiftung NRW & Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medien- und Kulturwissenschaft
Kooperation
museum kunst palast tanzhaus nrw zakk Globalklang e.V. Düsseldorfer Appell
Unterstützung
Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Institut Français Düsseldorf bureau export de la musique française Berlin Institut für Internationale Kommunikation Gesellschaft der Freunde und Förderer der Heinrich-Heine-Universität
Medienpartner
www.hiphop.de hochschulradio düsseldorf
Eintritt und Preise Für die workshops wird eine Anmeldegebühr erhoben. Der Congresstag am Freitag, den 29.4.04 ist öffentlich und unentgeltlich. Angemeldete KongressteilnehmerInnen erhalten die Eintrittskarten für das Konzert im zakk am 29.4.04 für 9 Euro. Bitte zur Anmeldung und Überweisung den Coupon verwenden (per Post, per Fax oder per E-mail möglich).
Anmelde-Coupon
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Düsseldorf • 28. bis 30. April 2004 Bitte ausschneiden und zurücksenden, -faxen oder -mailen an:
urban culture hip-hop, Mischa Blum Sekretariat Medien- und Kulturwissenschaft Heinrich-Heine-Universität Geb. 23.02 / 02.69 Universitätsstr.1 40225 Düsseldorf Fax 0211/81-15732
[email protected] Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an (bitte ankreuzen): Graffiti-workshop mit Till Pulpanek, Mittwoch, 28.4. – Donnerstag, 29.4.04, jeweils 14-19 Uhr, Ort: Heinrich-Heine-Universität, Treffpunkt: Mittwoch, 28.4. 14 Uhr, vor dem Eingang Gebäude 23.21 Anmeldegebühr: 10 EURO, SchülerInnen und StudentInnnen 5 EURO. Hip-Hop-Tanzworkshop mit Joker, Donnerstag, 29.4.04, 14-18 Uhr, Ort: tanzhaus nrw, Anmeldegebühr: 8 EURO, SchülerInnen und StudentInnen 4 EURO. Rap/DJ-workshop mit Sinuhe und dem HI-STER Team, Donnerstag, 29.4.04, 14-18 Uhr, Ort: zakk, Anmeldegebühr: 8 EURO, SchülerInnnen und StudentInnnen 4 EURO. Eröffnungs-Concert paris underground hip-hop-
night, Daara J. (Dakar-Paris) meets Hardkore et Ame (Paris), zum ermäßigten Eintritt von 9 Euro für KongreßteilnehmerInnen (nur in Kombination mit Anmeldung zum Kongress). Congresstag am Freitag, den 30.4.04 von 10 bis 19 Uhr. Eintritt frei.
Den Beitrag von ______ Euro überweise ich als Anmeldegebühr für den Workshop ________________________________ auf das Konto der Heinrich Böll Stiftung NRW bei der Stadtsparkasse Dortmund, BLZ 440 501 99, Konto-Nr. 011 002 900. Bitte Veranstaltungs-Nr. 1801-04, „hip-hop“ und Workshop angeben. Unterschrift
Name, Vorname:
Strasse u. Hausnummer
PLZ und Wohnort: E-mail:
Telefon/ Fax:
❏ StudentIn
❏ SchülerIn