Extraheft EDEKA

March 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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.. Ihr r u f t k e f Per ! e n o h p t r Sma

ALLES DRIN!

Smart-Option 300 die ersten 30 Tage gratis1 ! Bei Buchung bis zum 31.10.2014

Jahre Mauerfall Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

300 Minuten oder SMS in alle dt. Netze

Das Team von EDEKA Preller in Sagard. Der Markt war einer der Ersten auf der Insel Rügen

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+ Flat zu EDEKA .. fur Minuten und SMS1

300 MB

mobile Internet-Flat1

Die Prepaid Card: edeka-mobil.de 10L Startguthaben

Beste D-Netzqualität

Frei von Vertragsbindung

Startset: 9,99 L (UVP)

9 Cent pro Minute und SMS in alle dt. Netze 2

Günstige Flatrates zubuchbar

1)

Aktion gültig vom 01.09.2014 bis 31.10.2014. Bei erstmaliger Buchung der Smart-Option 300 im Aktionszeitraum ist die Option einmalig in den ersten 30 Tagen gratis. Danach gilt: Smart-Option 300 - Sie können für 8,95 €/30 Tage folgende Inklusivleistungen nutzen: 300 Einheiten (Minuten für nat. Standardgespräche und/oder nat. Standard-SMS, jeweils in alle dt. Netze, nicht zu Sondernummern sowie im und ins Ausland, Ausschöpfung der Inklusivminuten in 60/60 Taktung), die Flat zu EDEKA mobil (unbegrenzte nat. Standardgespräche und nat. Standard-SMS zu EDEKA mobil, jeweils nicht zu Sondernummern sowie im und ins Ausland) und eine mobile Internet-Flat, mit der Sie unbegrenzt mit Ihrem Handy im dt. Netz für EDEKA mobil surfen können. Gilt bei Nutzung des Zugangspunktes data.access.de. Sie surfen mit HSDPA-Geschwindigkeit. HSDPA-Netzversorgung können Sie in 2.500 dt. Städten nutzen, ansonsten steht Ihnen GPRSGeschwindigkeit zur Verfügung. Sie erhalten ein unbegrenztes Datenvolumen. Nach Erreichen von 300 MB wird die Datenverbindung auf 64 kbit/s bis zum Ende des gebuchten Zeitraums gedrosselt. Nicht genutzte Inklusivleistungen verfallen am Ende des Nutzungszeitraums. Die Nutzung für Voice over IP und Tethering ist nicht gestattet.

2)

Innerdeutsch, ohne Service- und Sonderrufnummern.

Für Mobilfunkdienstleistungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese sind einzusehen im Markt oder unter edeka-mobil.de/agb. Startguthaben und Extra-Guthaben sind nicht auszahlbar. Vodafone GmbH - Ferdinand-Braun-Platz 1 - D-40549 Düsseldorf

Die EDEKA-Story Existenzen wurden gesichert, Gründungen gefördert, Arbeitsplätze geschaffen. Hunderte Millionen Euro hat der genossenschaftlich organisierte und mittelständisch geprägte Verbund seit der Wende investiert. Ein Paradebeispiel für den Aufschwung Ost Selbstständig

Partner

Zukunft

Die Frische macht’s

EDEKAS Vorräte

Lehrling bei EDEKA

2009 übernahm Petra Löschner in Erfurt einen Markt. Auf die Frische ihrer Waren legt sie allergrößten Wert

Bei Jürgen Bernhardt in Straußfurt lagern Waren für 150 EDEKA-Märkte in Thüringen

Natalie Müller aus Kamenz hat bei EDEKA ihre Ausbildung zur Kauffrau gerade begonnen

Start in dem Unternehmen

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Jahre Mauerfall. Das 25. Jahr Engagement von EDEKA im Osten. Für einen der erfolgreichsten Lebensmittelhändler Deutschlands ein Anlass, um gemeinsam mit SUPERillu Bilanz zu ziehen.

Wenn Sie frühmorgens den Eiffelturm vor Augen haben und Ihnen dabei der Duft von typisch französischem Boulangerie-Gebäck in die Nase steigt, ist das kein Wunder. Sondern ein Zeichen dafür, dass wir bei unseren EDEKA La France Butter Croissants alles richtig gemacht haben. Die schmecken nämlich genauso knusprig lecker wie das Original aus Frankreich.

Dort werden sie schließlich auch hergestellt. Und dank ihres hohen Butteranteils und der extra langen Teigruhe sind sie besonders feinblättrig und luftig. Wenn Sie sich dann beim Genuss unserer Croissants fühlen wie Gott in Frankreich, ist auch bei uns alles in Butter. Erleben Sie unsere Eigenmarken auf www.edeka.de/supermarke

Bis heute investierte EDEKA im Osten Hunderte Millionen Euro in den Aufbau von Lagern, Einzelhandelsmärkten, Produktionsstätten. Allein 2013 waren es 54,2 Millionen. Die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern wird ständig erweitert. Rund 1 460 EDEKA-Märkte gibt es derzeit und 34 000 Mitarbeiter. Einige davon stellen wir in diesem Heft vor. Das Engagement von EDEKA ist ein Paradebeispiel für den Aufschwung Ost. Eine Erfolgsgeschichte, die weitergeschrieben wird. Impressum: Herausgeber: MIOS-Werbung GmbH Wittelsbacherallee 61, 32427 Minden www.mios-werbeagentur.de Verlag und Redaktion: SUPERillu Verlag GmbH & Co KG, 10785 Berlin Redaktion: Susi Groth, Allmuth Schaarschmidt Geschäftsführung: Heinz Scheiner Druck: Burda Druck GmbH, 77652 Offenburg

Reinhard Preller an seiner Käsetheke in Sagard

1992 öffnete Reinhard Preller die Türen zu seinem ersten EDEKAMarkt in Sagard. Heute führt er mit seinen Töchtern insgesamt fünf Geschäfte

Für EDEKA war die Wende der Startschuss zur Erschließung eines neuen Marktes. Standorte sichern, HO und Konsum als Partner gewinnen, hieß das Gebot der Stunde. EDEKAS Strategie: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Zuerst wurden Mitarbeiter gefragt, ob sie das Geschäft übernehmen wollen. Mit mehr als 130 Millionen Mark für Investitionen, Kredite, Schulungen und Knowhow-Transfer baute EDEKA so den Mittelstand auf. Existenzen wurden gesichert, Gründungen gefördert, Jobs geschaffen. 1992, nur drei Jahre später, verbuchte der EDEKA-Verbund bereits einen Umsatz von 5,5 Milliarden Mark, war Marktführer.

Jahre Mauerfall

Reinhard PrellersTeam im Jahr 1992 in seinem ersten EDEKA-Markt

Ed e k a P r e l l e r i n S ag a r d

Einer der ersten „Edekaner“ auf Rügen

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rüher verkaufte Reinhard Preller Blusen aus Dederon. Heute ist der 62-Jährige Herr über fünf EDEKA-Märkte auf Rügen und in Stralsund. Anfänge. Prellers Vater arbeitete als Fleischermeister bei der Konsum Genossenschaft. Dort besorgte er dem Sohn eine Lehrstelle als Fachverkäufer für Textilien. Nach der Ausbildung ging der Junior zum Wirtschaftsstudium nach Leipzig. Doch die Sehnsucht nach Rügen war groß. Deshalb kehrte er nach dem Studium in die Heimat zurück, wurde Vorstandsmitglied der Konsumgenossenschaft und betreute in dieser Funktion Verkaufsstellen

in Mecklenburg-Vorpommern. Neuorientierung. Nach der Wende mussten Partner für die Konsumgeschäfte gefunden werden. Einer davon war EDEKA. Preller z a h l e n & fa k t e n Beginn. 1992 übernahm Reinhard Preller seinen ersten Markt in Sagard. Bis 2007 folgten vier weitere. Größe. Sein erster Markt ist nach einer Modernisierung 1 200 Quadratmeter groß. Angebot. Rund 20 000 Artikel sind im Angebot. Angestellte. Insgesamt 108 Mitarbeiter, davon 18 Azubis.

erinnert sich: „Die Marktleiterin des Konsums in Sagard wollte ihr Geschäft nicht privat weiterführen und bot es mir an.“ Über das Wochenende tagte der Familienrat, dann hat er zugesagt: „Ich hätte mich ja sowieso neu orientieren müssen.“ 1992 übernahm er seinen ersten EDEKA-Markt und gehört damit zu den ersten „Edekanern“ auf Rügen. Inzwischen unterstützen die Töchter Viola, 39, und Sabine, 33, ihren Vater. „Jeder hat seinen eigenen Verantwortungsbereich, da kommen wir uns nicht in die Quere. Und die großen Entscheidungen, die treffen wir gemeinsam.“ 25 Jahre Mauerfall  | 

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FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu, privat

EDEKA, ein Beispiel für den Aufschwung in Ostdeutschland

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Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

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Starke Unternehmer in dem Unternehmen

Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

Jahre Mauerfall

E d e k a F r a n e c k i n p ot s da m - B a be l s be r g

Holger Habedank in der Gemüseabteilung seines EDEKAMarktes in Kemberg. Auf regionale Produkte legt er viel Wert Kerstin und Norbert Franeck hinter ihrer reich bestückten Fleischtheke

Exklusives Angebot für exklusive Kunden

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it einem winzigen „Tante Emma“-Laden haben sich Kerstin, 53, und Norbert Franeck, 56, ein Jahr vor Mauerfall in ihrer Heimat Potsdam selbstständig gemacht. Damals noch als Kommissionshändler mit der HO als Partner. Heute gehören dem Ehepaar drei EDEKA-Märkte in Brandenburg, zwei in Potsdam, einer in Rangsdorf. Das überschaubare Sortiment, das sie zu DDR-Zeiten feilboten, ist auf 20 000 Artikel angewachsen. Hoher Anspruch. Vor allem ihr Markt in Babelsberg ist ein Schlaraffenland. Der Anblick der üppig gefüllten Fleischtheke macht Appetit. „Unser Warensortiment ist etwas gehobener als anderswo“, sagt Norbert Franeck. „Unser Geschäft liegt in einer sehr exklusiven Wohngegend, die Filmstudios sind auch nicht weit. Unsere Kunden haben

höhere Ansprüche, die erfüllen wir gern. Im Gegensatz zu einem Discounter, wo das Warenangebot vorgegeben ist, bestimmen wir unser Sortiment selbst.“ Welche bekannten und wichtigen Leute zu ihrer Stammkundschaft gehören, verrät Norbert Franeck leider nicht. „Da sind wir total diskret! Und genau das schätzen unsere Kunden an uns.“ z a h l e n & fa k t e n Beginn. Seit 2009 gehören die Franecks zu EDEKA. 2011 haben sie ihren dritten und letzten Markt übernommen. Größe. Der Markt in Babelsberg ist etwa 1 600 Quadratmeter groß. Angebot. Etwa 20 000 Artikel haben sie dort im Sortiment. Angestellte. Insgesamt 70 Mitarbeiter, davon 7 Azubis.

E d e k a Re i c h i n W e t t i n - LÖ be j ü n

Knusprige Leckereien aus dem Ofen

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E d e k a H a be da n k i n Ke m be r g

Viele Märkte und ganz viel Engagement

FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu

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ür Holger Habedank ist Langeweile ein Fremdwort. Denn im Augenblick beschäftigt sich der 49-jährige Sachsen-Anhaltiner voller Leidenschaft mit mehreren großen „Baustellen“: Er ist dabei, den Getränkemarkt und die fünf Backshops, die er vor wenigen Monaten übernommen hat, neu und individuell zu gestalten. Und er muss den Neuaufbau seines Marktes in Wittenberg, der vor Kurzem abgerissen wurde, koordinieren. Habedank hat immer das große Ganze im Blick, nichts ist ihm wichtiger, als den Ansprüchen seiner Kunden gerecht

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25 Jahre Mauerfall

zu werden. Das fängt bei der täglichen Frische-Kontrolle des Gemüses an und hört bei der Auswahl der Wandfarbe für den Neubau auf. So viel Engagement endet schon mal in einem Arbeitstag, der weit über acht Stunden hinausgeht. Kaufmannsfamilie. Der Einzelhandel liegt Habedank im Blut, denn er stammt aus einer Kaufmannsfamilie. 1982 absolvierte er eine Lehre als Einzelhandelskaufmann bei der HO in Wittenberg. Dort arbeitete er bis zur Wende. 1990 wurde er Mitarbeiter im Einrichtungsteam von EDEKA, reiste durch Sachsen-

Anhalt, richtete neue Filialen mit ein. 1993 hat ihn EDEKA zum Marktleiter in einem ihrer Geschäfte in Jessen gemacht. z a h l e n & fa k t e n Beginn. 1996 übernahm Holger Habedank seinen ersten Markt in Wittenberg, 2012 kam ein fünfter und vorerst letzter in Kemberg dazu. Größe. Der Kemberger Markt ist 1 300 Quadratmeter groß. Angebot. In jedem Markt sind ca. 12 000 Artikel im Angebot. Angestellte. Insgesamt 51 Mitarbeiter, davon 3 Azubis.

Verlässlicher Partner. Drei Jahre später und um viele Erfahrungen reicher entschloss er sich zur Selbstständigkeit. Im November 1996 übernahm er seinen ersten eigenen Markt in Wittenberg. Heute gibt es fünf EDEKA Habedank-Märkte: zwei in Wittenberg, einer in Zahna, einer in Jüterbog und einer in Kemberg. „Mehrere Märkte zu übernehmen habe ich mich nur gewagt, weil ich Genossenschaftsmitglied bei EDEKA bin“, sagt Habedank. „Ich wusste einfach, dieser starke Partner steht immer hinter mir und unterstützt mich in allen Belangen.“

Mit einem Lächeln schaut Marita Reich hinter dem leckeren Laugengebäck hervor. Sie bietet es an ihrer Backstation an

it Liebe gebacken – mit Leidenschaft verkauft!“ Diesem EDEKA-Motto wird Marita Reich, Inhaberin des EDEKA-Marktes, zu hundert Prozent gerecht. Der Duft von frischem Backwerk erfüllt den Markt der 52-Jährigen in Wettin-Löbejün. Im vergangenen Jahr hat die gebürtige Mecklenburgerin, die der Liebe wegen in den Achtzigerjahren nach Sachsen-Anhalt gezogen ist, am Backstand einige Umbauten veranlasst, um ihr Sortiment noch besser präsentieren zu können. „Meine Kunden würdigen das. Seitdem greifen sie noch lieber zu.“ Mutiger Schritt. Im Jahr 2000 ergriff sie die Chance und machte sich als Existenzgründerin mit einem EDEKA-Markt in Alsleben, in dem sie bis dahin als Marktleiterin tätig war, selbstständig. Zwei Jahre später kam

der Markt in Wettin-Löbejün dazu, 2007 noch ein Getränkemarkt. Die Entscheidung, ihr Angestelltendasein hinter sich zu lassen, hat Marita Reich keinen Tag bereut. Mehr als 80 Prozent ihrer Arbeitszeit ist Marita Reich im Markt anzutreffen. „Ich brauche diesen Kontakt – das ist sehr wichtig. Für die Kunden und auch für mich.“ z a h l e n & fa k t e n Beginn. 2000 übernahm Marita Reich ihren ersten Markt. 2002 folgte der zweite und 2007 ein Getränkemarkt. Größe. Der Markt in WettinLöbejün ist rund 1200 Quadratmeter groß. Angebot. Rund 15 000 Artikel sind im Sortiment. Angestellte. Insgesamt 85 Mitarbeiter, davon 5 Azubis. 25 Jahre Mauerfall  | 

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Starke Unternehmer in dem Unternehmen

Jahre Mauerfall

E d e k a S c h u l z e i n M a n s c h n ow

E d e k a S c h e l l e r i n R a d ebe r g

Mit 63 Jahren Mut zu einem Neustart

Hier lockt der Duft von geräuchertem Fisch

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ilchtüten, Joghurtgläser und Quarkbecher reihen sich in der Kühltheke aneinander und laden die Kunden zum Kaufen ein. „Ich liebe meine MoPro-Strecke“, schwärmt Brigitte Schulze von ihrem endlos langen Molkereiprodukte-Kühlregal. Neubeginn mit Neubau. Erst vor wenigen Monaten hat die 63-Jährige mit ihrem EDEKAMarkt, den sie seit 2005 selbstständig führt und in dem sie seit 1991 als Marktleiterin tätig war, ein neues Gebäude im brandenburgischen Manschnow bezogen. Ihr alter Markt war nicht mehr zeitgemäß, es hätte saniert werden müssen und war viel zu klein. Nun hat Brigitte Schulze fast doppelt so viel Ladenfläche zur Verfügung und kann mehr Produkte anbieten. „Als meine Kunden zur Eröffnung kamen, hatten viele Tränen in den

Brigitte Schulze und ihr Sohn Reno sind stolz auf ihr großes Angebot an Molkereiprodukten

Augen, so überwältigt waren sie“, erinnert sich die gelernte Fleischfachverkäuferin. Familienbetrieb. Vor wenigen Wochen ist ihr Sohn Reno, der bis dahin als Tischler arbeitete, in den Markt mit eingesteigen. „Das macht mich als Mutter sehr glücklich und stolz. Da weiß ich, mein Markt ist in guten Händen, wenn ich mich dann mal zur Ruhe setze.“ z a h l e n & fa k t e n Beginn. 2005 hat sich Brigitte Schulze mit ihrem Markt selbstständig gemacht. Größe. Der Neubau in Manschnow bietet 800 Quadratmeter Platz. Angebot. Es gibt etwa 13 000 verschiedene Produkte. Angestellte. Insgesamt 16 Mitarbeiter, derzeit keine Azubis.

John Scheller vor seinem Räucherofen mit einem Spieß duftender Forellen in Radeberg

E d e k a C l au s n i t z e r i n A lt e n be r g Roland Clausnitzer setzt in seinem Markt auf Weine aus der Region

Edle Tropfen von Sachsens Weinbergen

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FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu

b von den unzähligen Weinbergen rund um Meißen oder aus der Region rund um Radebeul – Roland Clausnitzer bietet in der Weinabteilung in seinem EDEKA-Markt im sächsischen Altenberg Dutzende edle Sorten von sächsischen Anbaugebieten an. Mit feinen Weinen kannte sich der 57-Jährige schon immer gut aus: Zu DDR-Zeiten servierte er ihn, heute verkauft er ihn. Vorreiter. Roland Clausnitzer war bis zur Wendezeit Kellner, seine Frau Kerstin arbeitete als Köchin. Im Dezember 1990 übernahmen die beiden das alte Konsum-Geschäft im Haus von Kerstins Eltern und wurden von heute auf morgen Einzelhändler. Von Anfang an war EDEKA ihr Lieferpartner. Damit gehörte das Paar zu den ersten „Edekanern“ im Osten. In den folgenden Jahren eröffnete das Paar zwei wei-

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25 Jahre Mauerfall

Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

tere Märkte: einen in Pretzschendorf und einen in Glashütte. Touristenmagnet. Während diese beiden Märkte vor allem von treuer Stammkundschaft leben, wird der in Altenberg auch von Touristen vor allem aus Tschechien aufgesucht. Clausnitzer: „Früher sind wir zu ihnen zum Einkaufen gefahren, heute kommen Tschechen zu uns, weil sie unser Angebot so schätzen.“

z a h l e n & fa k t e n Beginn. Seit 1990 ist Roland Clausnitzer Partner von EDEKA. 2010 eröffnete er seinen dritten Markt. Größe. Dieser ist in Altenberg und um die 1 200 Quadratmeter groß. Angebot. Etwa 12 000 Artikel werden hier angeboten. Angestellte. Insgesamt 50 Mitarbeiter, davon 3 Azubis.

isch-Liebhaber kommen im Markt von John Scheller im sächsischen Radeberg voll auf ihre Kosten. In einem Becken beim Fischtresen tummeln sich Forellen und Co., im Räucherofen gleich daneben hängen sie fertig zum Verzehr. Berufung. John Schellers Eltern und Großeltern waren Einzelhändler. 1936 eröffnete sein Opa in Dresden auf 50 Quadratmetern seinen ersten „Tante Emma“-Laden. Sein Enkel ist heute Inhaber von drei EDEKAMärkten: in Dresden, Großenhain und eben in Radeberg. Vor 14 Jahren entschloss sich der heute 36-Jährige, nach Lehre als Restaurantfachmann und BWLStudium, in die Fußstapfen der Eltern zu treten: „Ich musste mich ausprobieren, um herauszufinden, was ich möchte.“ Direkter Kontakt. Heute geht er komplett in seinem Arbeitsleben

auf. Das spiegelt sich vor allem in seinem Markt in Radeberg wieder, den er voriges Jahr neu eröffnet hat und in dem ganz viel Liebe zum Detail steckt. Zum Beispiel finden Kunden an jeder Ecke einen Buzzer, auf den sie hauen können, wenn sie eine Frage an das Personal haben. Scheller: „Ich habe den Markt so gestaltet, wie ich als Kunde gerne einkaufen würde.“ z a h l e n & fa k t e n Beginn. Im Jahr 2000 übernahm John Scheller seinen ersten EDEKA-Markt, zwei weitere folgten. Größe. 2000 Quadratmeter hat der neueste Markt in Radeberg. Angebot. Etwa 30 000 Produkte sind im Angebot. Angestellte. Insgesamt 200 Mitarbeiter, davon 12 Azubis.

eDe k a P r i l l i n L u dw i g s l u st

Na, sieht die Platte nicht lecker aus? KarlRudolf Prill und seine Tochter Kerstin

Der Herr der Käse- und der Wurstplatten

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aum eine Betriebsfeier oder ein Familienfest in Ludwigslust und Umgebung kommt ohne Wurst- und Käseplatten und ohne die frischen Salate von Karl-Rudolf Prill und seinen Mitarbeitern aus. Der Partyservice, der vor 20 Jahren eher beiläufig entstanden ist, ist heute der Renner in dieser Region Mecklenburg-Vorpommerns. „Dabei haben wir dafür eigentlich nie Werbung gemacht“, sagt der Chef nicht ohne Stolz. Werdegang. Während sich seine beiden Kinder, Kerstin, 41, und Michael, 43, vor allem um die Märkte in Eldena, Techentin und Ludwigslust kümmern, liegt das Augenmerk vom Senior auf dem Partyservice. Dass er dafür oft am Wochenende ran muss, macht dem 71-Jährigen nichts aus. Das sei er gewohnt, sagt er. „Meine Eltern hatten früher eine

Gaststätte und ein Geschäft. Ich bin hinterm Ladentisch und Tresen groß geworden.“ Er selbst machte später eine Kaufmannslehre beim Konsum, leitete dann die elterlichen Geschäfte, die inzwischen zur Konsumgenossenschaft gehörten, bis zur Wende als Verkaufsstellenleiter. 1993 hat er sich selbstständig gemacht und ist ein überzeugter „Edekaner“. z a h l e n & fa k t e n Beginn. 1993 schloss sich KarlRudolf Prill mit zwei Märkten EDEKA an. 2006 übernahm er einen dritten Markt. Größe. Der Ludwigsluster Markt ist 900 Quadratmeter groß. Angebot. Rund 13 000 Artikel gibt es zu kaufen. Angestellte. Insgesamt 48 Mitarbeiter, davon 3 Azubis. 25 Jahre Mauerfall  | 

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Innovative Partner in dem Unternehmen

Starke Unternehmer in dem Unternehmen

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Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

Jahre Mauerfall

H e r k u l e s S B Wa r e n h au s i n B a d S a l z u n g e n

Roland Berszinskis Getränkemarkt ist mit regionalen Durstlöschern gefüllt

Ein großer Fan von regionalen Produkten

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orgen für Morgen setzt sich Roland Berszinski ins Auto und fährt die 53 Kilometer von Gotha, wo er mit seiner Familie lebt, bis nach Bad Salzungen zum HerkulesMarkt, den er seit acht Jahren leitet. „Die Fahrerei stört mich nicht“, sagt er. „Weil ich mich hier sehr wohlfühle.“ Planänderung. Der 54-Jährige ist aus Nordrhein-Westfalen, absolvierte eine Lehre als Handelsfachwirt in Hessen. 1991 setzte ihn seine Firma Rheika-Delta (ein Tochterunternehmen der EDEKA) in einem ihrer neuen Herkules SB Warenhäuser im thüringischen Gotha als Marktleiter ein. Berszinskis Plan war damals, nach zwei, drei Jahren die Koffer wieder zu packen, zurück nach Westdeutschland zu gehen. Aber dann verliebte er sich in seine Frau, in die Region und in die Menschen.

In der Thüringer Vorratskammer von EDEKA

Neue Heimat. Nach einer Zwischenstation in Arnstadt führt Roland Berszinski seit dem Jahr 2006 den Herkules-Markt in Bad Salzungen. „Ich bin über die Jahre hier richtig heimisch geworden“, sagt er. Und genau das spiegelt sich auch in seinem Warenangebot wieder: „Wir bieten viele Thüringer Produkte an. Und das schätzen unsere Kunden sehr.“

Jürgen Bernhardt überwacht die Lagerung und den Transport von über 12 000 verschiedenen EDEKA-Artikeln. Sein logistisches Dienstleistungszentrum in Straußfurt beliefert EDEKA-Läden im Freistaat

z a h l e n & fa k t e n Beginn. Seit 2006 führt Roland Berszinski das Herkules SB Warenhaus in Bad Salzungen als Marktleiter. Größe. Der ganze Markt ist 8 700 Quadratmeter groß. Angebot. Im LebensmittelGetränke- und Baumarkt gibt es etwa 100 000 Produkte. Angestellte. Insgesamt 90 Mitarbeiter, davon 12 Azubis.

Waren im Wert von einer halben Milliarde Euro wurden 2013 in dem Lager umgeschlagen

ed ek a Log istik zentru m i n S t r a u SS f u r t

Hier lagert Ware für 150 Märkte

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ünfzehn Minuten benötigt Jürgen Bernhardt, 59, wenn er seine „heiligen Hallen“ flotten Schritts von einem Ende bis zum anderen durchquert. 52 000 Quadratmeter groß ist das Logistikzentrum in Straußfurt, das der Erfurter 1992 mit aufbaute und seit 1999 leitet. Etwa

E d e k a Lö s c h n e r i n e r f u r t

Willkommen im Frische-Paradies!

Petra Löschners Obst und Gemüse macht so richtig Lust auf Essen

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25 Jahre Mauerfall

Heidi Wumme ist eine von 520 Mitarbeitern im Logistikzentrum

Marktleiterin. Im Dezember 2009 bot EDEKA ihr an, den Markt als selbstständige Kauffrau zu übernehmen. „Das war kurz nach meinem 50. Geburtstag.“ Eine Woche hat sie nachgedacht – und dann zugesagt. Bereut hat sie den Schritt bis heute nicht: „Ich hab tolles Personal, auf dass ich mich verlassen kann, auch EDEKA hat mich immer unterstützt.“ z a h l e n & fa k t e n Beginn. Im Oktober 2010 hat Petra Löschner den Markt in Erfurt übernommen. Größe. Die Fläche des Marktes beträgt insgesamt 2000 Quadratmeter. Angebot. Insgesamt beinhaltet das Sortiment um die 20 000 Artikel. Angestellte. Insgesamt 40 Mitarbeiter, davon 1 Azubi.

FOTOS: Uwe Toelle/ SUPERillu (2), EDEKA

FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu

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unden, die den Markt von Petra Löschner in Erfurt betreten, fühlen sich wie in einer Vitamin-Oase. Denn gleich hinter dem Eingangsbereich werden sie von einer riesigen und liebevoll sortierten Obst- und Gemüseabteilung empfangen. Jeden Morgen überprüft die 54-jährige Chefin persönlich die Frische der Produkte und packt beim Sortieren mit an. Erinnerungen. Seit 1988 arbeitet die gelernte Fleischfachverkäuferin in dem Thüringer Markt, der damals HO Kaufhalle war. 1988 wurde sie als stellvertretende Marktleiterin eingesetzt: „Damals haben wir das Weißkraut im Regal breit gezerrt und die Lücken aufgefüllt, damit es nach mehr aussieht.“ Nach der Wende wurde der Markt von EDEKA übernommen, der alte Chef ging in den Ruhestand, Petra Löschner wurde

Jürgen Bernhardt im Hochregallager. An der höchsten Stelle misst es 20 Meter

12  000 verschiedene Artikel lagern hier - von der Flasche Rotwein bis zur Seife. Täglich verlässt etwa 120-mal ein Lkw das Lager und steuert einen der 150 Märkte in Thüringen an. Quereinsteiger. Jürgen Bernhardt ist Physiker und Informatiker, der in der DDR Steuerungssysteme für Lebensmittelmaschinen entwickelte. Nach der Wende entdeckte EDEKA sein Potenzial. „Für das Logistikzentrum suchten sie jemanden, der sich schnell in mittlere Datentechnik und Lagerverwaltung einarbeitet. Sie kamen auf mich.“ Dass er im Handel, auf einem Leitungsposten landen würde, hätte er früher nie geglaubt. „Ich war nicht in der Partei. Da war das kein Thema.“ Deshalb freut er sich, dass die Wende sein Leben so veränderte. 25 Jahre Mauerfall  | 

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Innovative Partner in dem Unternehmen

Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

Jahre Mauerfall

S c h ä f e r ’s b äc k e r e i in Teutschenthal

Auch der Chef liebt Eierschecke

Steffen Puplick unterzieht die eingetroffenen Orangen im Frische-Zentrallager in Landsberg einer strengen Prüfung

W

enn Bäckermeister Wilhelm Book morgens um sechs in seinen Betrieb in Teutschenthal kommt, haben seine 62 Lkws die Großbäckerei Schäfer’s (ein Tochterunternehmen der EDEKA) mit ihrer knusprigen und duftenden Ladung längst verlassen. Mit rund 150 000 Brötchen, 25 000 Broten und 35 000 Stücken Kuchen steuern die Fahrer um

Chef Wilhelm Book bei Gudrun Schuster, die gerade Teig glättet ...

... und bei Bäcker Bill Ossien, der den Teig geschmeidig rührt

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25 Jahre Mauerfall

F R i s c h e - z e n t ra l l ag e r i n La n d s b e r g

Gründliche Prüfung von Obst und Gemüse

A Bäckereifachverkäuferin Heike Gurklies bietet im Werksverkauf von Schäfer’s unter anderem den Lieblingskuchen der Ostdeutschen an: saftige Eierschecke

FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu

die 220 Bäckereifachgeschäfte in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen an. „Gebacken wird rund um die Uhr“, sagt der 57-Jährige. „Aber ab 22 Uhr, da glüht der Ofen so richtig, damit früh alles pünktlich für die Auslieferung fertig ist.“ Heiß begehrt. Wilhelm Book ist Bäckermeister, stammt aus dem Emsland und gehört seit 1992 zum Betrieb. „In Sachsen-Anhalt hab ich mich von Anfang an wohlgefühlt“, sagt er. „Hier was aufzubauen war eine tolle Heraus­forderung.“ Und was sind die begehrtesten Backwaren in Mitteldeutschland? „Roggenmischbrot. Bei Kuchen mit Abstand Eierschecke.“ Die lässt er sich auch gerne schmecken.

lle Sinne von Steffen Puplick sind geschärft, wenn er die Kisten mit Obst prüft, die täglich im FrischeZentrallager ankommen. Erst betrachtet er die Melonen, Orangen, Erdbeeren & Co. ganz genau, dann befühlt er sie vorsichtig, riecht an ihnen und kostet hin und wieder. Erst wenn alle Sinne zufriedengestellt sind und das Refraktometer, das den Süßegrad von Früchten misst,

den richtigen Brix-Wert anzeigt, gibt der Qualitätsprüfer die Früchte zur Auslieferung frei. Strenge Kontrolle. Seit dem Jahr 2009 ist der 35-jährige Einzelhandelskaufmann im EDEKAFrische-Zentrallager im sachsen-anhaltinischen Landsberg für die Prüfung von Obst und Gemüse verantwortlich. Jeden Tag werden davon 30 000 bis 40 000 Kisten an- und auch wieder ausgeliefert. Aber: „Pro-

dukte, die unseren Standards nicht entsprechen, gehen sofort wieder zurück“, sagt Puplick. „Da sind wir sehr streng. Schließlich sollen die Kunden zufrieden sein.“ Je nach Frucht verbleiben sie kürzer oder länger im Lager. „Erdbeeren und Radieschen müssen sofort ausgeliefert werden. Grundsätzlich sind wir aber bestrebt, alle Produkte möglichst schnell zum Kunden zu bringen.“ Etwa 350 Märkte, die meisten davon in SachsenAnhalt und einige in Thüringen, werden vom Frischelager beliefert. Wenn die Mitarbeiter der Märkte Fragen zu dem Obst und Gemüse oder zu deren Lagerung

haben, hat Steffen Puplick immer ein offenes Ohr für sie. Neben der Vitaminkost lagern im Frische-Zentrallager außerdem Feinkost-, Molkerei- und Tiefkühlprodukte. Kritisch. Privat isst Steffen Puplick, der gebürtig aus Thüringen stammt, nur noch wenig Obst. „Ich darf täglich so viel kosten. Da ist mein Vitaminhaushalt mehr als gedeckt.“ Wenn er nach der Arbeit mit seiner Lebensgefährtin einkaufen geht, sucht er die Früchte für den heimischen Obstkorb immer selbst aus. Schmunzelnd sagt er: „Ihrer Meinung nach bin ich viel zu kritisch und soll den Obsteinkauf doch lieber selber machen.“ 25 Jahre Mauerfall  | 

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Chancen für die Jugend in dem Unternehmen 2

Diese Azubis aus Dresden und Umgebung sind im 1. Lehrjahr und absolvieren bei EDEKA eine Verkaufsausbildung

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Jahre Mauerfall

Warum ist eine Lehre bei EDEKA etwas Besonderes?

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8 1. Erik Jurk, 18, aus Dresden absolviert seine VerkäuferLehre im EDEKA Center Jäckel in Dresden.





Mit etwa 17 600 Azubis gehört EDEKA zu den größten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Diese 13 Jugendlichen haben in Dresden ihre Lehre begonnen

E

rst vor wenigen Wochen haben diese dreizehn Jugendlichen aus Sachsen ihre zweijährige Ausbildung zum Verkäufer/zur Verkäuferin beziehungsweise ihre dreijährige Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann/zur Einzelhandelskauffrau bei EDEKA begonnen. Nun sitzen sie zum ersten Mal in einem modern ausgestatteten

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25 Jahre Mauerfall

Seminarraum in Dresden und tragen mit Personalentwicklerin Pia Kornau, 61, zusammen, welche Eigenschaften eine gute Verkaufskraft auszeichnet. Duale Ausbildung. Mit etwa 17 600 Azubistellen gehört EDEKA in Deutschland zu den Vorreitern in der Ausbildung. Mehr als 30 Berufsbilder bietet das Unternehmen an. Der Fokus

liegt dabei auf der Verzahnung von Theorie und Praxis. Cristian Biondani, Leiter Personalentwicklung in der EDEKA-Region Nordbayern-Sachsen-Thüringen: „Wir sind Verfechter und Befürworter des dualen Ausbildungssystems Deutschland.“ Zusatzseminar. Neben der normalen Berufsschule bietet das Unternehmen seinen Azubis ein-

mal im Monat ein speziell auf EDEKA zugeschnittenes Seminar an. Allein an den beiden Seminarstätten in Dresden und Chemnitz nehmen derzeit 255 Auszubildende aus Sachsen diese Zusatzausbildung wahr. Biondani: „Wir wollen unsere Lehrlinge damit noch besser auf ihr Arbeitsleben und die Abschlussprüfungen vorbereiten.“

FOTOS: Uwe Toelle/SUPERillu



So sieht die Zukunft von EDEKA aus

2. Maria Mertins, 22, aus Großenhain lernt im EDEKAMarkt von John Scheller in Großenhain.

3. Michaela Felsch, 22, aus Dresden macht bei EDEKA Zschabran in Dresden eine Verkäuferinnen-Lehre.

Dreizehn Nachwuchs„Edekaner“ aus Sachsen



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Ein Gemeinschaftsprodukt von EDEKA und SUPERillu

6. Lisa Förster, 18, aus Dresden macht ihre Ausbildung zur Verkäuferin bei EDEKA in Mühlberg.

9. Max Herzberg, 17, aus Dresden lernt im EDEKA Center Jäckel in Dresden Verkäufer.

7. Nadine Emmerling, 21, aus Großröhrsdorf geht bei EDEKA Scheller in Dresden in die Verkaufslehre.

10. Natalie Müller, 16, aus Kamenz macht im EDEKA C&C Großmarkt in Hoyerswerda eine Lehre zur Kauffrau.

4. Sarah Brendel, 24, aus Dresden wird bei diska in Dresden-Gönnsdorf zur Verkäuferin ausgebildet.

5. Vanessa Droske, 17, aus Bautzen macht ihre Ausbildung zur Verkäuferin bei EDEKA Raue in Wilthen.

Pia Kornau, 61, aus Dresden ist seit dem Jahr 2007 Personalentwicklerin bei EDEKA. Die studierte Ökonomiepädagogin ist zuständig für die Ausbildung der zukünftigen Verkäufer/innen und Kauffrauen/Kaufmänner im Einzelhandel am EDEKA-Ausbildungszentrum in Dresden.

8. Christine Sura, 16, aus Weinböhla macht im EDEKAMarkt Weinböhla ihre Ausbildung zur Verkäuferin.

11. Jenny Pörschke, 18, aus Dresden lässt sich bei diska in Dresden zur Verkäuferin ausbilden.

Cristian Biondani, 34, gehört seit 14 Jahren zur EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-SachsenThüringen. Seit 2010 ist er dort Leiter der Personalentwicklung und unter anderem für die Auszubildenden der gesamten Region verantwortlich. In seinem Zuständigkeitsgebiet liegen sechs Seminarstandorte. Zwei davon befinden sich im Osten, in Chemnitz und in Dresden. P Herr Biondani, was zeichnet eine Ausbildung bei EDEKA aus? Bei uns werden die Azubis Teil eines zukunftsorientierten und innovativen Unternehmens, das ein hohes Maß an eigenständiger Kreativität zulässt Cristian Biondani und diese lebt und arbeitet auch fördert. in Würzburg Wir bieten ein strukturiertes Ausbildungsprogramm und eine umfassende Betreuung an, bilden unsere Ausbilder regelmäßig weiter und motivieren unsere Azubis mit internen Wettbewerben. P Welche Ausbildungsberufe bietet die Regionalgesellschaft EDEKA NordbayernSachsen-Thüringen an? Da sind wir sehr vielfältig aufgestellt. Wir bieten Ausbildungen als Einzelhandelskauffrau/-kaufmann, Fleischfachverkäufer/in, Berufskraftfahrer und Kaufmann/Kauffrau im Großund Außenhandel an. Besonders stolz sind wir auf unser neues Berufsbild - den Frischespezialisten (IHK).

12. Georg Wollschläger, 16, aus Gröditz ist Kaufmann-Azubi im EDEKA C&C Großmarkt in Riesa.

13. Eddy Zaklikowski, 18, aus Weißwasser macht eine VerkäuferLehre im EDEKA Weißwasser.

P Und was ist bei den Jugendlichen angesagt? Ganz klar: der Kaufmann/die Kauffrau im Einzelhandel. Das ist auch gut so, denn von gut ausgebildeten Einzelhandelskauffrauen/kaufmännern brauchen wir auch eine Menge. 25 Jahre Mauerfall  | 

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Diese Promis lieben EDEKA Wolfgang Ziegler (Sänger) „In Berlin-Kaulsdorf haben wir einen ganz tollen kleinen EDEKA-Markt, in dem ich seit Jahren Kunde bin. Der Chef ist ein richtig guter Typ. In seinem Geschäft ist immer alles frisch und von bester Qualität. Und wenn ich mal keine Zeit zum Einkaufen habe, wird alles, was ich brauche, nach Hause geliefert.“

Eduard Geyer (Ex-Fußballtrainer) „Ich fahre mit meiner Familie jedes Jahr auf die Insel Hiddensee. Dort gehen wir im EDEKA-Markt in Vitte einkaufen. Wie eigentlich alle Urlauber. Deshalb ist der Markt auch immer voller Leute. Aber die Verkäuferinnen bringt nichts aus der Ruhe. Sie sind sehr nett und hilfsbereit. Sehr gut sind vor allem die Brötchen, die meine Enkel dort jeden Morgen holen.“

Die bundesweit rund 11 600 Märkte des EDEKA-Verbunds punkten mit Frische, Vielfalt, Qualität. Für die Kunden ist nur das Beste gut genug

Ute Freudenberg (Sängerin)

„Ich bin viel unterwegs und muss für meine Auftritte auf den Punkt fit sein. Eine gesunde Ernährung liegt mir deshalb sehr am Herzen. Bei EDEKA schätze ich das große Angebot an frischem Obst und Gemüse in Bioqualität.“

Achim Mentzel (Sänger) „In unserer Familie bin ich der Einkäufer. Meine Frau Brigitte schreibt mir einen Zettel, dann ziehe ich los in den EDEKA-Markt in Cottbus. Ich finde es wunderbar, dort in den Regalen und Kühltruhen zu stöbern. Ich kriege alles, was wir brauchen. Was mir sehr gefällt: Es ist immer tipptopp aufgeräumt. Und das Verkaufsteam ist total nett.“

Gunda Niemann-Stirnemann (Eisschnelllauf-Trainerin)

„Ich bin ein echter Schnellkäufer und will nicht von einem Geschäft in das nächste rennen. Alles, was ich brauche, möchte ich in einem Markt vorfinden. EDEKA bietet genau das an. Dazu ist alles frisch, gut sortiert und sieht toll aus. So macht Einkaufen Spaß.“

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25 Jahre Mauerfall

(Torhüterin beim 1. FFC Turbine Potsdam)

„EDEKA ist Sponsor meines Vereins 1. FFC Turbine Potsdam. Dort erlebe ich das Unternehmen als kompetenten und zuverlässigen Partner. Ich schätze an EDEKA, dass eine große Auswahl an sportlergerechten Lebensmitteln angeboten wird. Am meisten beeindruckt mich das umfangreiche Angebot an exotischen Früchten. Dort komme ich nie vorbei, ohne etwas zu mitzunehmen.“

FOTOS: Andre Kowalski, Anja Jungnickel, Boris Trenkel/alle SUPERillu, interTOPICS/Horst Galuschka, interTOPICS/STAR-MEDIA, dpa picture-alliance/Frank May

Bei EDEKA – da macht Einkaufen Spaß!

Anna Felicitas Sarholz

Einkaufen kann so einfach sein – vor allem, wenn man sich

nicht zwischen hoher Qualität und niedrigen Preisen entscheiden muss. Zum Glück gibt es dafür unsere EDEKA GUT&GÜNSTIG-Produkte. Die bieten nämlich tatsächlich

beides: hervorragende Markenqualität zu günstigen Preisen. Von A wie Apfelsaft über S wie Spaghetti bis Z wie Zitronenkuchen – bei unseren mehr als 1.000 Produkten mit der typischen roten Ecke findet einfach jeder genau

das Richtige, ob Genießer oder kühler Kopfrechner. Und was viele gar nicht wissen: Von GUT&GÜNSTIG gibt es nicht nur leckere Lebensmittel, sondern auch jede Menge praktische Haushaltshelfer. Waschmittel, Glühbirnen,

Reinigungszubehör und vieles mehr: Das Sortiment ist riesengroß – und der Preis trotzdem immer ganz klein. Leckere Rezepte für wenig Geld zum Mitkochen auf www.edeka.de/kochstudio

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