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Juni - Juli - August 2009
evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief
Aufbruch - nur in die Sonne?
Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort Das Besondere: Presbyterium Calvin Jahr Sommer Die Mitte: Kinder und Jugend Abschied Kirchenmusik Seminare / Termine Freud und Leid / Nachruf Gottesdienste Anschriften
Zu diesem Brief 2 3 5 7 9
10 12 13 14 17 In diesem Brief finden Sie wieder Wer18 bung. Vielleicht kennen Sie jemanden, der 19 Interesse hat, eine Werbung zu schalten?!
Bibeltexte Juni Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Apostelgeschichte 10, 34 - 35
Juli Freut euch in dem Herrn! Philipperbrief 3, 1
August Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6, 24 - 26
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Auch dieser Sommer wird seine Spuren hinterlassen, vielleicht gar Furchen wie auf dem Titelbild. Die Vorfreude auf laue Sommernächte läßt den Winter schnell vergessen.Eine Redewendung besagt, der Weg ist das Ziel. Wir wünschen Ihnen, in diesem Sommer viele neue Wege zu entdecken und bewährte zu genießen! Paul Gerhardts Lied „Geh aus ein Herz, und suche Freud ...“ weist den Weg.
Bitte geben Sie unseren Inserenten eine kurze Rückmeldung, wenn Sie über die Annonce im Gemeindebrief auf sie aufmerksam wurden. Wenn Sie selber inserieren möchten, setzen Sie sich mit Pfarrer Michael Debrand-Passard in Verbindung. Ihnen alles Gute! Ihre Redaktion Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Jochen Bräuer, Michael DebrandPassard, Liliane Jakobi, Dr. Reinhard Schweitzer Druck: Gemeindebriefdruckerei
Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende August 2009.
Inhalt / Impressum
„Christsein in der Welt ...“ Der Bedarf an glaubwürdiger Verkündigung ist vorhanden. Das ist sowohl auf die Inhalte der Gebete und der Predigt wie auf die Formen unserer Gottesdienste bezogen. Mir scheint, eine unserer vordringlichen Aufgaben besteht darin, in Besinnung auf die Bibel christliches Leben zu gestalten. Das bedeutet auch, das Erzählen biblischer Geschichten noch mehr als bislang ins Zentrum zu stellen. Das Wort wirkt von sich aus, wir können es höchstens verstärken. Dann gelingen Spurensuche und Vergewisserung des Wortes im Leben. Ich möchte Sie ermutigen: - Wagen Sie den Versuch, Spuren Gottes als Wegmarken des eigenen Lebens, des Lebens der Gemeinde zu beschreiben, zu benennen! - Wagen Sie den Versuch, Spuren Gottes als Wahrheiten gänzlich anderer Natur denn unsere Wirklichkeiten, zu beschreiben! - Wagen Sie es, Spuren Gottes in der Welt zu entdecken. Der Schöpfer, Erlöser und Erhalter ist uns nahe. Wir – unsere Gesellschaft – sind leider weit davon entfernt, christliche Inhalte zu kennen, sie erläutern zu können, gar sie miteinander (am Ende gar) unisono zu teilen. Da ist ein klares Defizit, aber eben auch eine riesen Chance, in der Beschrei-
Geistliches Wort
Evangelium nach Johannes, Kapitel 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
bung unseres Selbstverständnisses, unserer Ziele, das Rechte und Richtige zu betonen: An uns ist es, das Wort Gottes weiter zu geben! - und dafür die angemessenen Strukturen zu schaffen! Kirche ist eine sich immer wieder reformierende. Strukturen und Organisationsformen können das Wort nicht ersetzen. Sie können aber wohl der Verkündigung förderlich sein. Luther wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Ich habe einfach die Bibel in die Gemeinde geworfen, und das Wort hat die Arbeit geleistet.“ Michael Debrand-Passard
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5 Geistliches Wort / Dank
Aus dem Presbyterium Das Jahr 2009 bringt viele Veränderungen in unserer Gemeinde mit sich. Im Presbyterium haben wir Entscheidungen getroffen, die sehr schmerzlich waren und die uns nicht leicht gefallen sind: Im Bereich der Diakonie keine hauptamtliche Stelle mehr zu erhalten und im Küsterbereich nur noch eine Stelle besetzt zu halten. Auch im Bereich der Kirchenmusik haben wir uns entschlossen, weitere Einsparungen vorzunehmen und zukünftig keinen C-Musiker mehr zu beschäftigen. Das alles ist dem Umstand geschuldet, dass wir bereits ab Januar 2009 der gesetzlichen Verpflichtung unterliegen, für jedes unserer Gebäude eine zweckgebundene Substanzerhaltungspauschale abzuführen. Wir sind uns der Auswirkungen dieser Beschlüsse sehr bewusst und haben unsere Mitarbeiter seit der Mitteilung dieser Beschlüsse professionell aus dem Presbyterium heraus begleitet. Gemeinsam mit ihnen versuchen wir, individuell zugeschnittene Lösungen zu finden, die die wirtschaftlichen und persönlichen Bedürfnisse für eine zukünftige Tätigkeit berücksichtigen. Auch unsere Pläne für eine Vermietung der ersten Etage im Zentrum Auferstehungskirche sollen Entlastung für den Haushalt bringen. Die Unterbringung von Gemeindebüro und Besprechungsräumen im Erdgeschoss bzw. des Kantorenbüros im Turmzimmer ist gut durchdacht worden und nutzt die
Das Besondere
vorhandene Fläche. Auch die Taufkapelle hinter der Kirche soll nach einer kleinen Renovierung als Gottesdienst- / Raum genutzt werden. Das Zentrum an der Philippus-Kirche hat uns in den vergangenen Jahren schon viel beschäftigt. Immer wieder haben wir Konzepte erarbeitet und überlegt, wie dort ein Standort erhalten bleiben kann. Leider ist das Zentrum in seinem jetzigen baulichen Zustand auf lange Sicht nicht zu unterhalten. Gerade die Gemeindeversammlung hat aber gezeigt, dass in Lörick eine sehr treue und anhängliche Gemeinde existiert, die sich eine evangelische Präsenz im Stadtteil wünscht. Bei allen Plänen müssen wir uns aber auch immer wieder im evangelischen Düsseldorf eines Rückhaltes versichern. Pfarrer Ulrich Lilie, der Superintendent der Stadt Düsseldorf, hat unmissverständlich erklärt, dass von 54 Predigtstätten nur noch 40 zu erhalten sind (RP vom 30. März 2009). Darüber hinaus haben wir es mit einigen Baustellen zu tun, die vor allem von unserem Baukirchmeister begleitet werden müssen: Die Renovierung von Fassade und Vorplatz der Auferstehungskirche ist fast abgeschlossen, wohingegen es in der Wildenbruchstraße seit Ende März so richtig losgegangen ist. Hier entsteht durch Umbau des ehemaligen Gemeindehauses und Kindergartens ein neues Haus für das bereits zertifizierte evangelische Familienzentrum, dessen Träger seit Januar 2009 die Diakonie in Düsseldorf ist.
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Alle genannten und noch viel mehr Punkte auf unseren langen Tagesordnungen bei den Sitzungen sind für das Presbyterium eine große Herausforderung, der sich jede und jeder Einzelne mit großem Engagement stellt. Besonders am Herzen liegt uns vor allem, dass wir in unseren Räumen eine lebendige Gemeinde versammeln können, Kinder, Familien, aber gerade auch allein stehende und alte Menschen. Jeder soll sich bei uns willkommen fühlen, und die christliche Gemeinschaft erfah-
Seit Jahren bieten die musikalischen Angebote und die kulturellen Veranstaltungen unserer Gemeinde ein Forum anspruchsvoller Bildung und sehr guter Unterhaltung für unsere Gemeindemitglieder und Mitbürger aus der Region. Mit diesen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene möchten wir auch weiterhin unseren Beitrag zur Lebensqualität in unserem Stadtteil und in der Region leisten. Um dieses Ziel sicher zu erreichen, haben wir die Evangelische Kulturstiftung Oberkassel gegründet. Sie soll es uns ermög-
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ren und zwar unabhängig davon, ob er seit Jahren jeden Sonntag zur Kirche kommt oder nur mal zufällig reinschaut. Für eine solche Strahlkraft unserer Gottesdienste und sonstigen Veranstaltungen setzen wir uns ein – hoffentlich erreicht auch jeden von Ihnen mal ein wärmender Strahl dieser Arbeit! Schön wäre es, wenn Sie mit einstimmen könnten: OFFEN, HEITER, ZUGEWANDT – GERNE EVANGELISCH! Tini Seyfarth stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums
lichen, aus eigenen Mitteln und mit der Unterstützung von Freunden, Stiftern und Mäzenen dauerhaft ein Angebot kirchenmusikalischer und anderer künstlerischer Darbietungen zu fördern. Dafür brauchen wir Ihre finanzielle Unterstützung! Bitte wirken Sie mit und unterstützen Sie unser kulturelles Angebot. Haben Sie einmal überlegt, Geschenke zum Geburtstag oder einem Jubiläum der Stiftung zukommen zu lassen? Bitte sprechen Sie mich als Vorsitzenden des Stiftungsrates der Kulturstiftung an. Michael Debrand-Passard
Das Besondere
10. Juli - 500. Geburtstag Calvin
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Sommer
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Der Evangelische Kinderund Jugendförderverein Kennen Sie uns eigentlich schon? Seit Dezember 2006 gibt es den Evangelischen Kinder– und Jugendförderverein in unserer Gemeinde. Wir empfinden die Kinder– und Jugendarbeit als einen sehr kostbaren Anteil am Gemeindeleben. Uns verbindet die Überzeugung, dass ein hohes Engagement für die Kinder und Jugendlichen eine der wichtigen Botschaften ist, die eine Kirchengemeinde aussenden sollte. Der Verein hat sich in vielen Aktionen bereits in der Gemeinde und darüber hinaus bekannt gemacht. Wir freuen uns über weitere Mitglieder und Spender (Anmeldeformular auf der homepage der Gemeinde, Kontoverbindung: KD-Bank, BLZ: 350 601 90, Konto-Nr: 301 302). Für Rückfragen: Tini Seyfarth (
[email protected]) Lili Jakobi (
[email protected]) Tini Seyfarth
Kinder und Jugend Nach dem Motto „Da ist für jeden etwas dabei“ finden am 21. Juni gleich drei sehr unterschiedliche Veranstaltungen in bzw. mit unserer Gemeinde statt:
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In der Auferstehungskirche laden wir um 10 Uhr ganz herzlich zu einem Tauferinnerungs-Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Bühne ein. Insbesondere alle Kinder sind damit angesprochen: Die meisten werden keine Erinnerung an ihre eigene Taufe haben. Das ist eigentlich schade. An diesem Sonntag gibt es für alle die Gelegenheit, sich an die eigene Taufe er-
innern zu lassen, und mit Eltern, Geschwistern und vielleicht sogar Paten einen fröhlichen Familiengottesdienst zu feiern. Gerne können auch vorhandene Taufkerzen mitgebracht werden. Bereits im letzten Sommer haben wir einen sehr
Die Mitte:
schönen Tauferinnerungs-Gottesdienst gefeiert und freuen uns darüber, eine neue Tradition in der Gemeinde begründen zu können. Mit den Kindern des Kindergottesdienstes werden wir diesen Tauferinnerungs-Gottesdienst an den Sonntagen davor vorbereiten – auch dazu sind natürlich alle Kinder ganz herzlich eingeladen!
am Grevenbroicher Weg, einer Gruppe engagierter Eltern, unserer Jugendleiterin Marita Franz und Pfarrer Michael Rischer liebevoll vorbereitete Gottesdienst für Jung und Alt steht unter dem Motto „Abschied“. Um 11:30 Uhr startet der diesjährige Charity Walk in Unterrath und Lichtenbroich an dem eine Gruppe Jugendlicher aus unserer Gemeinde mitlaufen wird. Für die Strecke von 9 Kilometern suchen wir noch „KilometerSponsoren“ die mit ihrem selbst festgelegten Beitrag (z. B. 50 Cent pro Kilometer) unsere Läufer unterstützen. Das Geld kommt nach Abzug einer 25% Unkostenpauschale der ausrichtenden Gemeinden unserer eigenen Kinder- und Jugendarbeit zugute. Eine Sponsorenliste liegt im Gemeindebüro aus. Weitere Details zu der von unserer Jugendleiterin Marita Franz koordinierten Aktion können bei ihr erfragt werden. Andreas Spira
Ebenfalls um 10 Uhr laden wir zum Familiengottesdienst in die Philippus-Kirche ein. Dieser in Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen unserer KiTa
Kinder und Jugend
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Pfarrerin Kathrin Hübner Bis Mai 2009 war Pfarrerin z.A. (zur Anstellung) Kathrin Hübner während der Elternzeit von Pfarrerin Stefanie Bühne im 1. Bezirk tätig. Seit dem 1. März 2008 arbeitete sie mit einem Dienstumfang von 50 % in der Gemeinde.
angesprochen werden und zum Klingen kommen. Deshalb spielte auch die Musik in ihrem Gemeindedienst eine große Rolle: Ob Gesang - klassische wie moderne geistliche Lieder - Klavier oder Gitarre.
Zu vielen Anlässen hat die Gemeinde sie als Seelsorgerin und Predigerin schätzen gelernt.
Im Namen des Presbyteriums möchte ich ihr für ihren Dienst in der Gemeinde Oberkassel danke. Hoffentlich verlieren wir sie nicht ganz aus den Augen.
Neben dem „Wort“ im Gemeindedienst ist ihr ebenso die Musik wichtig. Sie vermag noch ganz andere Seiten im Menschen berühren, die durch Worte nicht
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Michael Debrand-Passard
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AUGUST
Kirchenmusiktermine 2009 JUNI Mittwoch, 3. Juni, Uhrzeit: siehe Tagespresse St. Antoniuskirche / Luegallee, Evensong mit Werken von Odilo Klasen und Markus Hinz Ausführende: Chor St. Antonius, Chor St. Franziskus Xaverius, Kantorei Oberkassel, Kammerorchester an St. Antonius Leitung: Odilo Klasen, Markus Hinz, Thorsten Göbel EINTRITT FREI Sonntag, 14. Juni, 18 Uhr Auferstehungskirche Konzert für zwei Chöre und Orgel Johann Sebastian Bach „Fürchte dich nicht“ (BWV 228) Felix Mendelssohn Bartholdy „Richte mich Gott“ Johannes Brahms „Fest- und Gedenksprüche“ (op. 109) Konzertchor Böhlen, Figuralchor der Kantorei Oberkassel, EUROPA-ORGEL: Markus Hinz, Leitung: Thorsten Göbel EINTRITT FREI
Kirchenmusik
Sonntag, 30. August, 10 Uhr Philippus-Kirche Bach-Kantaten-Gottesdienst zum 12. Sonntag nach Trinitatis Johann Sebastian Bach „Geist und Seele wird verwirret“ (BWV 35) Jugendsymphonieorchester der Tonhalle Düsseldorf, Alt-Solo: Bettina Ranch, Cembalo-Continuo: Michael Riedel, OrgelSolo: Thorsten Göbel, Leitung: Ernst von Marschall, Liturgie/Predigt: Pfarrer Michael Rischer
Mitsänger gesucht!! Die Kantorei Oberkassel sucht interessierte Sänger und Sängerinnen (bevorzugt: Sopran 1 / Tenor) für das nächste Chorprojekt: Johann Sebastian Bach – Magnificat mit Einlagesätzen. Für den Ausbau der Kammerchorarbeit mit dem Figuralchor Oberkassel sucht Kantor Thorsten Göbel weitere Choristen. Bitte melden sie sich in beiden Fällen für ein Vorsingen beim Kantor an. Wir freuen uns auf sie! Thorsten Göbel
Markt und Orgel Konzertreihe in der Philippus-Kirche jeweils um 11 Uhr 6. Juni, Ensemble alter Musik, Leitung: Johannes Jendrek 4. Juli, Michael Riedel, Orgel 2. August, NN Die Konzerte dauern 30 Minuten, der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.
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Seminare Alle Veranstaltungen finden im Platanensaal im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche statt.
Streiten mit Gott. Eine Konfrontation mit Hiob Referent: Dr. Dietrich Knapp Gesprächsleitung: Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet Donnerstag: 28.5. + 4.6. jeweils von 10 – 11:30 Uhr Antwort auf Hiob. - Der Deutungsversuch des Psychologen C.G.Jung (dtv Taschenbücher Bd.35171) Referenten: Dr. Dieprand von Richthofen Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet Mittwoch: 27.5. + 3.6. jeweils von 1011:30 Uhr Hiob unser Zeitgenosse - Joseph Roths Roman „Hiob“ Referent: Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet Dienstag: 19.5. + 26.5. + 2.6. jeweils von 10-11:30 Uhr Wolfgang Jenet
Flohmarkt für Kinderartikel Der nächste Termin: Samstag, 26.9. von 8 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche, die Anmeldung ist Dienstag, 18. August, ab 9 Uhr unter der Telefonnummer: 5582326. Einige Plätze sind für ehrenamtliche Mitarbeiter, Mini-Club und Kindergarteneltern reserviert. (Red.)
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TelefonSeelsorge sucht neue Mitarbeitende Düsseldorf (evdus). Auch im 50. Jahr ihres Bestehens sucht die TelefonSeelsorge Düsseldorf neue Mitarbeitende. Im Herbst startet ein neuer Ausbildungskurs. Angesprochen sind Frauen und Männer, die für sich selbst einen Sinn darin sehen, sich anderen Menschen in unterschiedlichsten Alltagsproblemen und Krisensituationen ehrenamtlich als Gesprächspartner zur Verfügung zu stellen. Wichtigste Elemente der bundesweit einheitlichen Ausbildung sind das Erlernen der Gesprächsführung, Selbsterfahrung und die Vermittlung von Informationen über Themen, die häufig in Gesprächen mit der TelefonSeelsorge angesprochen werden: Einsamkeit, körperliche und seelische Erkrankungen, Konflikte innerhalb der Partnerschaft oder der Familie, Arbeitslosigkeit und Geldsorgen. Zurzeit werden Gesprächstermine zum gegenseitigen Kennenlernen vergeben. An einer Mitarbeit in der TelefonSeelsorge Interessierte können Kontakt aufnehmen unter der Düsseldorfer Rufnummer 95757 722 / -721 oder per Mail unter
[email protected]. Pfarrer Ulf Seidel, Leiter der TelefonSeelsorge
Seminare / TelefonSeelsorge
Gesprächsgottesdienst in Philippus Wir Christen glauben an Gott, aber sprechen von „Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist“. Wie ist das zu verstehen, können wir das verstehen? Am Festsonntag Trinitatis (Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit), 7. Juni 2009, gibt es Gelegenheit nach einer kurzen einführenden Predigt darüber ins Gespräch zu kommen. Wir treffen uns im großen Saal der Philippus-Kirche um 10 Uhr. Grundlage des Gesprächs sind die Aussagen aus dem Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Verse 1-15.
Evangelische Stadtakademie in Haus Lörick Alle 2 Monate ist die Ev. Stadtakademie in den Glaubensgesprächen in Haus Lörick zu Gast. Mittwoch, 10.6.2009, 16 - 17 Uhr, kommt als Referent Herr Dr. Gerrens zum Thema: „Religion ohne Gott. Einführung in den Buddhismus“ (Foyer Haus Lörick)
Mitarbeiterfest Philippus Freitagabend, 19.6.2009, treffen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Philippus zum Mitarbeiterfest. Wir lassen es uns bei mitgebrachten Salaten und Koteletts und Würstchen vom Grill gut gehen, haben einmal Zeit, uns aus den verschiedenen Bereichen besser kennen zu lernen, können uns austauschen über die Arbeit am Standort Philippus.
Termine Lörick
Familiengottesdienst: „Mit Gottes Segen durch den Sommer“ Sonntag, 21.6.2009, 10 Uhr (Sommeranfang) wollen wir einen Gottesdienst für Klein und Groß feiern. Wir laden ein zu einem fröhlichen Miteinander unter dem Segen Gottes. Vorbereitet wird der Gottesdienst von einem Team aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen.
Offener Vorbereitungskreis Liturgische Nacht Im Rahmen von „100 Jahre linksrheinisches Düsseldorf“ steht die 20. Liturgische Nacht in der Philippus-Kirche am Buß- und Bettag. Mittwoch, 18. November, 19-22 Uhr, findet sie statt zum Thema „Suchet der Stadt Bestes (Jeremia 29,7)“. Wer mit vorbereiten möchte, ist herzlich eingeladen zu einem ersten Vorbereitungstreffen am 20. August 2009, 20 Uhr.
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Gesellige Tänze für alle ab 50... - Gruppentänze Wir tanzen jeden Montag in Lörick um 14:30 und 18 Uhr! Infos: Angelika E. Salomon Telefon 0211 5228579 – Mobil 0151 51861966 16
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Freud und Leid bis 20. März 2009
Der Evangelische Kirchenkreis Düsseldorf und die Evangelische Kirchengemeinde Oberkassel trauern um
Taufen
Pfarrer i. R. Erich Karallus
Ole-Yaron Sprengel, Jakob Haße Carla Marie Nientimp, Felix Tilmann Konstantin Neuser, Leonard Wittholt Lucas Herrmann, Pawicia Bargenda Eva Schinke, Mia Nölke Frederik Schläwe, Leander Hientzsch Josefine Pecher
Pfarrer i.R. Erich Karallus war von 1974 bis 1993 Pfarrer in Oberkassel. Von 1985 bis 1993 war er Superintendent des Kirchenkreises Düsseldorf-Nord, von 1988 bis 1993 war er Düsseldorfer Stadtsuperintendent.
Bestattungen Roswitha Ukras, 65 Jahre Willy Thomas, 81 Jahre Erna Wilms, 98 Jahre Adalbert Fleischmann, 96 Jahre Detlef Günther, 66 Jahre Gertrud Belger, 94 Jahre Ernst Kieselbach, 94 Jahre Else Stanies, 79 Jahre Dr. Hans-Eberhard Zeugner, 88 Jahre Helmut Möbius, 85 Jahre Luise Hennemann, 89 Jahre Hans Günther Hennemann, 88 Jahre Elfriede Rohmer, 88 Jahre Joachim Pfeiffer, 82 Jahre Ute Piorrek, 67 Jahre Wolfgang Zielke, 78 Jahre Fritz Uferkamp, 60 Jahre Udo Kramer, 70 Jahre Christa Dederding, 80 Jahre Elfriede Knedel, 89 Jahre
Freud und Leid / Nachruf
*12.8.1931 + 2.5. 2009
Als Gemeindepfarrer ist er vielen in Oberkassel als ein Mann der nachdenklichen Töne und des sozialen Eintretens für die Glieder seiner Gemeinde in guter Erinnerung. Viele Jahre begleitete er als „Kantoreipfarrer“ das Wirken der Kantorei Oberkassel. Lange blieb er der Gemeinde Oberkassel nach dem Eintritt in den Ruhestand verbunden. Im Amt des Stadtsuperintendenten galt sein Engagement besonders der Kirche für die Stadt, wie sie im späteren Projekt der Citykirche an der Johanneskirche im Stadtzentrum ihren Ausdruck gefunden hat. Nach langer Krankheit ist Erich Karallus verstorben. Wir nehmen dankbar Abschied von einem liebevollen Seelsorger und überzeugten Christen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie. Pfarrer Michael Debrand-Passard, Vorsitzender des Presbyteriums Pfarrer Ulrich Lilie, Superintendent
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Gottesdienste von Juni bis August 2009 AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst. Montag, 1. Juni, Pfingstmontag 11 AK+T: Debrand-Passard 9:30 Haus Lörick+A: Debrand-Passard Sonntag, 7. Juni – Trinitatis 10 AK+A: Tischler 10 PK+T: Rischer Sonntag, 14. Juni 10 AK+T: Debrand-Passard (18 Uhr Konzert Chor und Orgel) 11:30 AK: Gottesdienst für kleine Leut’: Debrand-Passard 10 PK+A: Terjung Sonntag, 21. Juni 10 AK+A: Bühne (TauferinnerungsGD) 11:30 AK+T: Bühne 10 PK: Rischer Sonntag, 28. Juni 10 AK: Rischer 11:30 AK+T: Rischer 10 PK: Pfr. i.R. Johst
Sonntag, 19. Juli 11 AK+A: Terjung 12:30 AK+T: Terjung 9:30 PK+T: Terjung Sonntag, 26. Juli 11 AK: Bühne 12:30AK + T: Bühne 9:30 PK+A: Bühne Sonntag, 2. August 11 AK+A : Rischer 9:30 PK+T: Rischer Sonntag, 9. August 11 AK+T: Rischer 9:30 PK+A: Rischer Sonntag, 16. August 11 AK+A: Debrand-Passard 12:30 AK+T: Debrand-Passard 9:30 PK: Debrand-Passard
4.7. bis 16.8 Sommerferien: Die Gottesdienste sind zeitversetzt.
Sonntag, 23. August 10 AK: Pfrin. Eckhoff 11:30 AK+T: Rischer 10 PK + A: Rischer
Sonntag, 5. Juli 11 AK+A: Debrand-Passard 9:30 PK+T: Debrand-Passard
5. Sonntag, 30. August 10 AK +T: Debrand-Passard 10 PK: Kantatengottesdienst: Rischer
Sonntag, 12. Juli 11 AK+T : Debrand-Passard 9:30 PK+A: Debrand-Passard
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Gottesdienste
Gemeindebüro Arnulfstraße 33 – 40545 Düsseldorf Sabine Gonda, Fax: 55 823 44; T: 55 823 0 E-Mail:
[email protected]
Gemeindeschwester Hannelore Kühn
Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von 9 - 12 Uhr, Donnerstag von 15 - 18 Uhr
Sprechstunden Arnulfstraße 33 Mo, Fr, 11 - 12 Uhr Grevenbroicher Weg 3 Do 11 - 12 Uhr
Konto der Gemeinde: KD-Bank, Duisburg (Dortmund) BLZ: 350 601 90; KTN.: 644 5016 207
Kindergarten/Kindertagesstätten Wettinerstraße 6 T: 57 98 36 Leiterin: Edith Pfürtner
Verwaltungsamt - EVvD Hohe Straße 16 - 40213 Düsseldorf Fax: 957 57 - 8211; T: 957 57 - 0
Wildenbruchstraße 39c Leiterin: Angelika Nabereit
T: 58 84 94
Grevenbroicher Weg 3 Leiterin: Astrid Röhrig
T: 59 33 82
Ansprechpartner für Oberkassel: Jobst Neuser T: 957 57 - 211
Auferstehungskirche (AK) und Gemeindehaus Arnulfstraße 33 T: 55 823 29 Küster: Helmuth Frintz Philippus-Kirche (PK) und Gemeindehaus Hansaallee 300 T: 59 11 61 Küster: Alexander Schwabauer 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne Quirinstraße 43 T: 55 40 95 E-Mail:
[email protected] 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: 55 25 30 E-Mail:
[email protected] Pfarrerin Marianne Reysen ist über Michael Debrand-Passard erreichbar. 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: 59 12 50 E-Mail:
[email protected]
Anschriften
T: 57 90 64 T: 59 36 38
Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: 59 22 59 oder 558 23 25 Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: 5582322 E-Mail:
[email protected] Prädikanten Brita Siebke-Holzapfel Werner von Dewitz Hartmut W. Terjung
T: 57 29 24 T: 02159 / 26 79 T: 55 49 14
Diakonie in Düsseldorf Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112: Netzwerk + Wohnpark 58677-113 Häusliche Pflege 58677-161 Tagespflege 58677-102 Kurzzeitpflege 58677-104 Pflegeheim 58677-105 Zentrum Plus 58677-111 Gemünder Straße 5 Internetportal
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