Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Andreas Augsburg

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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St. Andreas

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Augsburg-Herrenbach

Juli 2012 bis Oktober 2012 BEILAGEN: Kandidatenvorstellung Kirchenvorstandswahl Überweisungsträger „Jahresgabe 2012“

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Geistliches Wort

Geistliches Wort

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Liebe Gemeindeglieder! Liebe Leser! Wissen Sie, woran Sie glauben? Und können Sie das in ein paar knappe und prägnante Sätze fassen? Mir fällt das schwer. Die Worte scheinen nie die richtigen zu sein, drükken nicht genau das aus, was ich meine, denke, fühle. Und doch merke ich immer wieder, wie wichtig es ist zu benennen, woran ich glaube. In Worte zu fassen, worauf ich hoffe, Bilder zu finden für das, wovon ich meine, dass es die Welt zusammenhält. Ja, an was und woran glauben wir Christen aller Konfessionen heute und seit 2000 Jahren? Das apostolische Glaubensbekenntnis ist die Antwort des gläubigen Christen darauf. Das Glaubensbekenntnis begleitet ihn nämlich durch sein ganzes Leben, in und mit der Gemeinde. Es wird bei seiner Taufe gesprochen, bei seiner Konfirmation wiederholt, ist Lernstoff des kirchlichen Unterrichts, Bestandteil des sonntäglichen Gottesdienstes, und vieles mehr.

Wie ist das Glaubensbekenntnis eigentlich entstanden? In einer alten christlichen Legende heißt es: Als Jesus zum Vater zurückgekehrt war (= „Christi Himmelfahrt“), hatte er den Jüngern den Auftrag gegeben, die frohe Botschaft allen Völkern auf der ganzen Welt zu verkündigen. Die Kirche sollte keine in sich abgeschlossene Sekte werden, sondern offen sein für Menschen aller Nationen, Rassen, Sprachen und Kulturen. Doch bevor die Jünger auseinandergingen und sich voneinander verabschiedeten, kamen sie noch einmal zusammen und einigten sich darauf, was sie den Menschen eigentlich von Gott und von Jesus erzählen wollten. Es sollte ja nicht jeder von ihnen eine andere Lehre verkünden. Während sie nun so zusammensaßen, wurden sie vom Heiligen Geist erfüllt. Einer nach dem anderen brachte vor, was ihm im Glauben wichtig war oder was er mit Jesus erlebt hatte. So verfassten sie alle zusammen das Glaubensbe-

Eine der verbreitetsten Darstellungen der drei „Personen“ Gottes ist der sogenannte „Gnadenstuhl“. Hier ein Beispiel von der Hand eines der berühmtesten deutschen Maler aller Zeiten: Albrecht Dürer. Der Nürnberger Künstler malte das Bild 1511 für den „Landauer-Altar“.

Wie ist das Glaubensbekenntnis aufgebaut?

kenntnis, das wir heute das „apostolische“ nennen. Am Ende beschlossen sie noch, es sollte allen Gläubigen auf der ganzen Welt als gültige Lehre übergeben werden.

Das Apostolische Glaubensbekenntnis, wie wir es in unseren Kirchen kennen und verwenden, besteht aus 3 Teilen. Wir nennen sie „Glaubensartikel“.

Simon Petrus machte den Anfang: „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde!“ – Und sein Bruder Andreas meinte: „Ja, aber auch an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn!“ – Jakobus fuhr fort: „Er wurde empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria!“ – Und Johannes ergänzte: „Und er hat gelitten unter Pontius Pilatus, wurde gekreuzigt, ist gestorben und wurde begraben!“ Als nächster kam Thomas an die Reihe: „Danach ist er hinabgestiegen in das Reich des Todes und am dritten Tage auferstanden von den Toten!“ – Darauf sagte Jakobus: „Aber dann ist er wieder aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters.“ – Jetzt meldete sich auch Philippus zu Wort: „Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.“

Der 1. GLAUBENSARTIKEL spricht von Gott, dem Schöpfer. Er hat Himmel und Erde geschaffen. Ihm verdanken wir unser Leben. Natürlich ist „Vater“ keine Geschlechtsbezeichnung. Gott ist weder männlich noch weiblich. Das Wort weist stattdessen hin auf Gottes Fürsorge, Stärke und Treue. An manchen Stellen in der Bibel wird Gott auch mit einer Mutter verglichen.

Der Ausdruck des Glaubens an den dreieinigen Gott wird auch in der berühmten Dreieinigkeitsikone des russischen Ikonenmalers und Mönchs Rublev (14. Jh.) deutlich. Sie zeigt drei gleichrangige Personen, „auf Augenhöhe“ versammelt, um einen gemeinsamen Tisch sitzend – der Heilige Geist als Gegenüber von Vater und Sohn.

Bartholomäus erklärte: „Ich glaube an den Heiligen Geist!“ – Und Matthäus meinte: „Von dem lebt die heilige christliche Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen!“ – „Mir ist die Vergebung der Sünden wichtig!“ sagte Simon, und Thaddäus fügte an: „Und mir die Auferstehung der Toten!“ – Matthäus machte den Schluss. Er sagte: „Und das ewige Leben!“ – So entstand das Glaubensbekenntnis! Wahrscheinlich hat sich die Geschichte nicht wirklich so abgespielt. Es ist ja nur eine fromme Legende. Der Name „Apostolisches Glaubensbekenntnis“ soll uns aber daran erinnern, dass dieses Bekenntnis auf jeden Fall sehr alt ist. Es geht auf die allerersten Anfänge der Kirche zurück. Ursprünglich war es einmal ein Taufbekenntnis, wahrscheinlich zunächst in Jerusalem, später aber in Rom. Es enthält den Glauben, wie ihn schon die 12 Apostel nach Jesu Tod und Auferstehung verkündigt haben.

Der 2. GLAUBENSARTIKEL spricht von Gott, dem Sohn. In ihm wurde Gott für uns Mensch. In ihm nahm er am Kreuz unsere Sünde auf sich. Am dritten Tag (= Ostersonntag) erstand er von den Toten. Wir warten auf seine Wiederkunft am Ende der Zeit. Im Heiligen Geist ist er aber auch jetzt schon bei uns. So hat er es seinen Jüngern versprochen. Der 3. GLAUBENSARTIKEL spricht von Gott, dem Heiligen Geist. Er öffnet uns die Augen und die Herzen für die frohe Botschaft von Gottes befreiender Liebe. Er hilft uns und ermutigt uns zum Glauben an Jesus Christus und lässt uns erkennen, was Gott in ihm Wunderbares für uns getan hat. In der „Gemeinschaft der Heiligen“, wie die Kirche in diesem Abschnitt des Bekenntnisses genannt wird, führt er uns mit anderen Christen zu einer Gemeinschaft zusammen. Ja, in kurzen und prägnanten Worten und Sprachbildern, die aber immer auch geheimnisvoll bleiben, wird das beschrieben, woran wir glauben, wird das Herzstück des christlichen Glaubens zusammengefasst. Vor allem in einer Zeit wie der unseren, in der die religiöse Sprache etwas abhanden gekommen ist, und wir nach Worten ringen, unseren Glauben zu bekennen. Denn als Christen sind wir eingeladen, unseren Glauben in allen Bereichen des Lebens – im Sport, in der Kunst, in der Politik, in der Welt der Arbeit – kundzutun und zu leben. Hoffentlich helfen uns die Worte des apostolischen Glaubensbekenntnisses immer wieder dabei. In der Verbundenheit des Glaubens grüßt Sie

Ihr

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Brief von Nebenan

Im Portrait

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Liebe Schwestern und Brüder unserer Nachbargemeinde St. Andreas Der Geist ist es, der lebendig macht Mit Pfingsten kommen wir ans Ende des Osterfestkreises; jeden Sonntag brannte die Osterkerze in unseren Kirchen und machte uns deutlich: Gott hat Jesus von Nazareth über den Tod hinaus die Treue gehalten, er hat ihn auferweckt; Christus lebt, er lebt in der neuen Wirklichkeit Gottes. Er lebt auch in unserer Wirklichkeit und in der Wirklichkeit unserer Kirche. Er ist unter uns in der Kraft seines Geistes. Auch wenn wir noch so viele Krisen in der Kirche erleben, auch wenn sich auch auf uns manchmal dunkle Wolken der Enttäuschung, des Zweifels und der Resignation legen, so gibt es doch an vielen Orten Zeichen, dass dieser Geist Jesu lebt. Ich denke an das große Engagement vieler Menschen in unseren Gemeinden, Menschen, die das, was sie tun gar nicht an die große Glocke hängen, die einfach da sind und anpacken und helfen. Ich denke da an alle, die Sonntag für Sonntag Gottesdienst feiern, oder an jene, die trotz der Krise weiter in unserer Gemeinschaft bleiben und sich für unsere Gemeinden einsetzen. Von einem solchen Zeichen, dass der Geist Jesu lebt, hat mir kürzlich ganz begeistert ein guter Bekannter erzählt, er war dienstlich längere Zeit in Paris. Mitten in dem neuen Stadtviertel La Défense, dem größten „business district“ in Europa, mit 1500 Gesellschaften und Hauptquartieren vieler Weltfirmen, ist ihm ein kleiner Gebäudewürfel aufgefallen, eine Kirche, die den Namen „Notre^ Dame de Pentecote“, „Unsere liebe Frau von Pfingsten“ trägt. Ganz viele Menschen besuchen diese Kirche Notre-Dame de Pen^ tecote. Sie kommen aus den Bürotürmen und gehen anschließend zur Arbeit zurück. Montags bis freitags, während der Mittagspause, werden verschiedene Aktivitäten und ein Mittagstisch angeboten. Etwa 100 Personen sorgen sich ehrenamtlich, dass das Ganze funktioniert und ansprechende Gottesdienste gefeiert werden. Die Menschen, die kommen und die, die sich um sie sorgen, bilden eine Gemeinschaft, der es besonders auf fünf Grundhaltungen ankommt: 1. Empfangen Gerade in der hektischen Geschäftswelt tut es gut, wenn Menschen gastfreundlich empfangen werden, wenn sie allen Stress loslassen können, wenn sie eine Art „ruhige Insel“ erfahren, die ihnen ein wenig Beheimatung schenkt. Ich denke, wir müssen nicht mitten in einem Geschäftsviertel einer Großstadt wohnen, um diese Sehnsucht zu haben. Auch wir haben sie, und uns allen tut es gut, wenn wir ein solches Empfangen und Annehmen erfahren. Ein solches Empfangen und Annehmen ist das beste Fundament für ein gutes Miteinander und Zusammensein.

risten. Alle kommen mit Fragen, alle sind froh, wenn ihnen jemand zuhört und Antwort gibt. Manche kommen und wollen rasten und schweigen. Manchmal steigt in mir die Frage auf, wie viel Zeit nehmen wir uns, um dem Fernseher zuzuhören und wie viel Zeit, um einander zuzuhören. Erst in einem guten Zuhören steigen nicht nur oberflächliche Fragen und Gedanken auf, sondern mit der Zeit fängt das Innere an zu sprechen und spricht das Wesentliche des Lebens aus und an. 3. Respektieren Aus einem solchen zuhörenden Gespräch erwächst der Respekt. Das tut diesen Menschen gut, die in diesen Bürotürmen arbeiten und nur nach einem guten Geschäftsergebnis oder nach der Arbeit beurteilt werden. Hier werden sie endlich einmal als Mensch wertgeschätzt, und nicht nur als nur eine Art Arbeitsmaschine gesehen. Wie gut würde das auch uns tun, die wir nicht in einem solch intensiven Bereich leben, wenn unser Menschsein, unser Sosein, unser Anderssein, unsere Arbeit, unsere Begegnung respektiert und wertgeschätzt wird. 4. Einladen Wo ich Menschen zuhöre und respektiere, folgt der nächste Schritt: einladen. Diese Gemeinde in Paris lädt ein, zu Gottesdiensten, Gebetszeiten, Kultur, Gesprächen und Mittagstisch. Eingeladen werden ohne Erwartung, ohne „Geschäftsabsicht“ tut allen Menschen gut. Einfach einmal eingeladen werden zum Bleiben und Rasten, zu einer Pause in all der Hektik. Das scheint Erholung und Wiederbelebung, wie es dem Geist Gottes entspricht, der uns neuen Lebensatem gibt. 5. Helfen Als Letztes folgert diese Gemeinschaft, dass aus allem Annehmen, Zuhören, Respektieren und Einladen das Helfen folgt. Jetzt sind ja die Nöte und Lebensbedingungen bekannt, jetzt werden auch die Stellen ersichtlich, an denen geholfen werden kann und soll. So bleibt es nicht beim bloßen Zuhören, sondern es folgt dem auch die Tat. Auf dem Fundament dieser fünf Säulen feiert die Gemeinde Liturgie, lädt sie zu Meditation und Gebet ein. Die Erzählung meines Bekannten war für mich mit so viel Begeisterung gespickt, dass mir bewusst wurde, dass diese Gemeinde „Unserer lieben Frau von Pfingsten“ in Paris ein Zeichen dafür ist, dass der Geist nicht tot ist, sondern dass er uns allen auch heute zu einem lebendigen Christsein und Menschsein helfen kann. Auf einen Versuch kommt es an.

Ich wünsche uns allen diesen guten Geist, der uns und unsere Gemeinden, unsere Kirchen lebendig macht.

2. Zuhören Wenn man die Türe dieser „Insel“ betritt, wird man nicht nur freundlich empfangen, sondern da sind Menschen, die Zeit haben und zuhören. Sie kümmern sich um die Arbeitenden und die Tou-

P. Dieter Putzer SDB

In der heutigen Ausgabe unseres Gemeindebriefes möchte ich Ihnen unseren Organisten, Herrn Michael Wersin, vorstellen. Mit seiner Ehefrau Veronika und den beiden Söhnen Emanuel (8 ½ Jahre) und Raphael (4 Jahre) lebt er in Westheim. Herr Wersin wurde in Bielefeld geboren, studierte in München und zog 1998 von dort weg, weil seine Frau eine Anstellung als Musiklehrerin am Gymnasium Neusäß erhielt. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Kontakte zu unserer St. - Andreas - Gemeinde, da er von Frau Verena Förster damals bereits für Konzerte in unserer Kirche engagiert wurde. Seitdem wirkt er regelmäßig in unseren Gottesdiensten mit. Als Freiberufler widmet sich Herr Wersin einer Vielzahl von Tätigkeiten. Da er sowohl Gesang, Chorleitung, Gehörbildung als auch Musikwissenschaften studiert hat, engagiert er sich "praktisch und theoretisch". Er ist Dozent an der Diözesanen Kirchenmusikschule in St. Gallen, an der Musikhochschule in Luzern und am Priesterseminar Germanicum in Rom. Erst kürzlich erhielt er ein Angebot aus Feldkirch in Vorarlberg (Österreich), dort einen Gregorianik - Kurs in lateinischer Sprache zu leiten, das er mit Freude übernehmen wird. Daneben ist er Musikkritiker und Musikjournalist. Beim Schreiben seiner Bücher ist Herr Wersin in der glücklichen Lage, dass er nicht ins Blaue hinein schreibt und von Verlag zu Verlag "tingeln" muss, sondern dass die Initiative vom Reclam - Verlag (die meisten von uns kennen diesen Verlag von Klassenlektüren aus der Schulzeit) ausging. Gerade ist dort sein 6. Buch "Schubert hören - eine Anleitung" erschienen. Neben dem aktuellen Werk können sich Musikinteressierte unter anderem auch über Georg Friedrich Händel und seinen Lieblingskomponisten, Johann Sebastian Bach, infor-

Michael Wersin

mieren. Im Jahr von "Reformation und Musik" eine gute Gelegenheit! Bleibt bei so viel Engagement im Ausland überhaupt noch Zeit für die Familie und für Freizeit? Meinen ersten Gedanken bei unserem Gespräch: "Die arme Frau Wersin ist ja immer allein" konnte er schnell zerstreuen. Es bleibt sogar noch Zeit für Entspannung bei der Gartenarbeit und im Sommer kommt die ganze Familie mit dem Fahrrad zum Gottesdienst. Emanuel und Raphael gehen dann selbstverständlich schon eifrig in den Kindergottesdienst. Als Mensch mit Visionen und dem Ziel: "In dem Bereich, in dem ich arbeite, möchte ich Spuren hinterlassen" hat Herr Wersin noch einiges vor. Gedacht ist an ein Orgelkonzert für Kinder, wobei er gerne unsere historische Schmahl - Orgel in all ihren Klangformen und Spielmöglichkeiten präsentieren möchte. Außerdem kann er sich gut vorstellen, gemeinsam mit seiner Frau Veronika, die seit drei Jahren eine Chorklasse leitet und die Schulchöre des Gymnasiums Neusäß betreut, von Zeit zu Zeit die musikalische Gestaltung unserer Gottesdienste zu übernehmen. Lassen wir uns überraschen! Ich freue mich darauf ! Ursula Eglseer

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Gemeinde Aktuell

Gemeinde Aktuell Bei strahlendem Wetter erlebten viele Gäste im Pfarrgarten von St. Andreas beim Russlanddeutschen Fest verschiedenste zauberhafte Darbietungen von jungen Künstlern.

Die diesjährige Feier der Osternacht mit 6 Täuflingen und dem anschließenden reich haltigen Osterfrühstücksbuffet war für alle Gottesdienstbesucher – in der vollen St.-Andreas- Kirche – ein festliches Erlebnis des Glaubens.

Verschiedene Gesangsgruppen, Bands und Künstler sorgten beim Serenadenabend am 15. Juni 2012 in einer lauen Sommernacht im Pfarrgarten von St. Andreas für eine großartige Stimmung bei den begeisterten Zuhörern.

Nach dem Muttertagsgottesdienst am 13. Mai präsentierten sich die Kinder der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in ihren wunderschönen Trachten mit den beiden Pfarrern den Fotografen.

Unser Kinderchor, unter Leitung von Annette und Camillo Walcher, hat im April mit dem Musical „David und Goliath“ nach monatelangem intensiven Üben in zwei Aufführungen zahlreiche Besucher begeistert.

Zu unserem Gemeindefest am 6. Mai 2012 haben wieder viele fleißige Mitarbeiter geholfen und alles bestens vorbereitet. Auch die Kinder haben im Familiengottesdienst das Leben von J.S. Bach großartig in einem Spiel dargestellt.

Die Konfirmanden haben in verschiedenen interessanten Workshops mit dem Theaterensemble Blue Spots Productions das Thema „Armut“ bearbeitet und werden das Ergebnis ihrer Arbeiten in ihrem Vorstellungsgottesdienst präsentieren.

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Ökumenische Sozialstation

Studienreise

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Sozialstation

Erlebnisreise nach Kuba

Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung gemeinnützige GmbH – Ökumenische Sozialstation Watzmannstr. 1, 86163 Augsburg, Tel.: 2 63 75-0, Fax: 2 63 75-99

„Das ist das schönste Land, das menschliche Augen je gesehen haben“, so schwärmte schon Christoph Kolumbus 1492 bei seiner Entdeckung von Kuba und so entdeckte auch unsere Reisegruppe, bestehend aus 18 Teilnehmer/innen, unter Leitung von Herrn Pfarrer Küffer, auf ihrer 14tägigen Erlebnisreise vom 28. Mai bis 10. Juni 2012 die Vielfalt dieser wunderschönen Insel:

Ein Jahr Ökumenische Sozialstation Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung! Seit einem Jahr ist unsere Sozialstation nun ökumenisch! Der erste Juli 2011 war ein ganz besonderer Tag für die beiden kirchlichen Sozialstationen in Hochzoll, Friedberg und Umgebung. Die Träger unserer „neuen Sozialstation“ sind nun das Diakonische Werk Augsburg e.V. und die beiden Vereine für Soziale Dienste in den Pfarrgemeinden Heilig Geist und Zwölf Apostel. Hauptwirkungsfeld sind die Förderung, Begleitung und Pflege von Menschen und Familien, die der Hilfe aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung bedürfen.

Das Angebot der Ökumenischen Sozialstation umfasst: • ambulante Pflege von alten und kranken Menschen • Hausnotruf für ein sicheres Wohnen zuhause, im Notfall kommen wir tagsüber selbst und helfen! • Essen auf Rädern – es kann täglich zwischen drei Menüs gewählt werden, bestellen Sie ein Probemenü! • Demenzbetreuung – unser „Seniorenkaffee“ lädt jeden Dienstag ein • Haushaltshilfe über „Caritas 24“, das heißt, Hilfe im Haushalt auf legalem Weg, mit Fachkompetenz und guten Kenntnissen in deutscher Sprache • Seminar für pflegende Angehörige, für alle die pflegen oder daran interessiert sind • Gruppen für pflegende Angehörige – ein Angebot für Pflegende • Wir begleiten und betreuen Sie bei der Einstufung zur Pflegeversicherung • Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Veranstaltungen im Frühjahr und im Advent. Die positiven Rückmeldungen bestätigen die Entscheidung unserer Träger, dass die Sozialstation nun unter einem „christlichen-ökumenischen Dach“ arbeitet und das Vertrauen unserer Patienten und Kunden genießt. Täglich sind unsere Mitarbeiter mit Dienstfahrzeugen im Gebiet von Herrenbach, Spickel, Hochzoll und Friedberg unterwegs auch an Sonn- und Feiertagen. Bei machen Patienten sind wir oft der einzige soziale Kontakt. Dieser ist aber unerlässlich, um Lebensfreude auch im Alter oder bei Krankheit zu erhalten!

Sinn und Zweck des Zusammenschlusses war es, die Kräfte zu bündeln und so mit vereinten Kräften das gemeinsame Ziel wirtschaftlicher zu erreichen: die fachlich hochwertige und insbesondere menschliche Betreuung Hilfebedürftiger vor Ort. Es gibt nun ein breites Angebot von Service-Leistungen. Note eins! Die ambulante Versorgung der Patienten kann in sehr guter fachlicher Qualität durchgeführt werden. So bestätigte es der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Das Ergebnis der Qualitätsprüfung im Dezember 2011, ergab die Note 1,2, der Landesdurchschnitt liegt bei 1,7! Wir legen großen Wert auf sinnvolle zielgerichtete Fortbildung für unsere Mitarbeiter. Unsere Pflegefachkräfte sind zusätzlich ausgebildet als Wundmanager oder Gerontopsychiatrische Fachkraft und in der Palliativpflege. Bei den Mitarbeitern konnten Synergieeffekte genutzt und somit die Arbeitsplätze der Mitarbeiter/innen gesichert werden.

Wo immer Hilfe benötigt wird, melden Sie es uns, wir helfen gerne vor Ort! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Sozialstation Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung gGmbH, Watzmannstr. 1 Demenzgruppe, „Seniorenkaffee“ in der Garmischer Str.1/2 Telefon Nr.: 0821/ 26 37 50

Das nostalgische, pulsierende Havanna, die malerischen Tabaklandschaften von Pinar del Rio, die Revolutionsgeschichte von Che Guevara bis zur „Schweinebucht“, die Natur von der Cienaga de Zapata bis zur Sierra Maestra. Und natürlich die wichtigsten Städte im Landesinneren mit ihren kulturellen Perlen: Santiago de Cuba – Rhythmus des Oriente, Trinidad – koloniales Weltkulturerbe, Camagüey und das tropische Baracoa. Besonders beeindruckend waren auch die Tage am malerischen Strand von Guardalavaca mit dem türkisfarbenen Meer der Karibik und den leise wogenden Palmenhainen. Auch die geschichtlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Eindrücke, die wir gewinnen konnten – Eroberung und Besitznahme Kubas durch die Kolonialmacht Spanien – Sklavenhandel – Befreiungskriege – Diktaturen – Revolutionen – heutige wirtschaftliche und soziale Missstände durch 50 Jahre Sozialismus - , weiteten unseren Horizont. Diese Reise wurde für alle Teilnehmer/innen zu einem unvergesslichen Erlebnis, stets begleitet von einzigartigen Rhythmen kubanischer Musik, freundlich liebenswürdigen Menschen, auf diesem atemberaubenden Stück Erde.

Gemeinde Aktuell

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Bald ist es soweit. Sie entscheiden in der Wahl am Sonntag, 21. Oktober über die Zusammensetzung unseres Kirchenvorstandes für die kommenden 6 Jahre.

Alle Wahlberechtigten werden ihren Wahlausweis mit der Post erhalten. Dieser Ausweis ist wichtig. Bitte bringen Sie ihn zur Wahl am 21. Oktober mit. Sollten Sie keinen Wahlausweis erhalten haben, melden Sie sich bitte umgehend im Pfarramt. Dort liegt zur Einsicht und Überprüfung das Wahlberechtigtenverzeichnis zu unseren Bürostunden (siehe Impressum) sowie am Sonntag, 23.09. und 07.10. zwischen 11.00 und 12:00 Uhr aus.

Wie setzt sich der Kirchenvorstand eigentlich zusammen?

Zum Kennenlernen der Kandidaten/Innen liegt diesem Gemeindebrief unsere Kandidatenliste bei.

Unserem Kirchenvorstand in St. Andreas gehören an • der Pfarrer mit Stimmrecht • 8 Mitglieder mit Stimmrecht

Am Wahlsonntag, 21. Oktober 2012, findet in unserer St. Andreaskirche ein Familiengottesdienst statt. Im Anschluss an den Gottesdienst haben Sie die Möglichkeit, noch mit den anwesenden Kandidaten/Innen ins Gespräch zu kommen, bevor Sie Ihre Stimmen abgeben. Unser Wahllokal ist geöffnet von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr und von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Während des Gottesdienstes kann nicht gewählt werden.

…unter diesem Motto steht die diesjährige Wahl des Kirchenvorstands am

Sonntag, 21. Oktober 2012

Der Wahlmodus sieht vor, dass von Ihnen, liebe Gemeindeglieder, 6 Mitglieder des Kirchenvorstands gewählt werden. Diese gewählten Mitglieder berufen in ihrer ersten Sitzung zusammen mit dem Pfarrer zwei weitere Mitglieder. Die gewählten und die berufenen Mitglieder des Kirchenvorstands sind gleichgestellt.

Sollten Sie am Wahltag verreist oder aus anderen Gründen verhindert sein, können Sie Ihre Stimme auch per Briefwahl abgeben. Die dafür erforderlichen Unterlagen beantragen Sie bitte bis spätestens Montag, 08. Oktober, im Pfarramt (persönlich, telefonisch oder schriftlich). Wir schikken sie Ihnen gerne zu. Werben Sie für die Kandidatinnen und Kandidaten, die Ihnen für die nächsten 6 Jahre in unserem Gemeindeleben wichtig sind. Noch wichtiger ist aber, kommen Sie am Sonntag, 21. Oktober 2012, zur Wahl in unser Gemeindehaus. „Ich glaub. Ich wähl“, und dann geben Sie Ihrem/unserem neuen Kirchenvorstand durch eine rege Wahlbeteiligung das erforderliche Vertrauen.

Bitte kommen Sie zur Wahl am Sonntag, 21. Oktober 2012. Danke! Wer darf wählen? Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahlsonntag das 14. Lebensjahr vollendet haben, konfirmiert sind und seit mindestens 3 Monaten zu unserer St.-Andreas-Gemeinde gehören. Wer nicht konfirmiert ist, muss das 16. Lebensjahr vollendet haben.

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit der St. Andreas-Band und Posaunenchor • 11.30 Uhr Einladung zum gemeinsamen Mittagessen • Wahlparty der Jugend

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Aus dem Kirchenvorstand

Jahresgabe 2012

In regelmäßigen Abständen berichten wir Ihnen, womit sich unser Gremium beschäftigt hat und welche Aktivitäten auf den Weg gebracht wurden.

Wie in den Jahren zuvor, sind Sie auch im vergangenen Jahr sehr zahlreich und großzügig unserem Aufruf zur Jahresgabe gefolgt. Ein herzliches „Vergelt's Gott“ für Ihre Spenden in Höhe von 7.210,– € .Dank Ihrer Unterstützung konnten wir trotz angespannter Haushaltslage die geplanten Vorhaben durchführen.

Im Oktober 2012 endet nun mit den Neuwahlen die 6-jährige Amtszeit des aktuellen Kirchenvorstandes. Neben Haushaltsplanung und Jahresrechnung, Planung und Organisation des Gemeindefestes, Vorbereitung besonderer Gottesdienste standen auch die Meldung ennotwendiger Umbau- und Renovierungsmaßnahmen sowie erforderlicher Neuanschaffungen an die Gesamtkirchengemeinde Augsburg als Besprechungspunkte auf der Tagesordnung unserer Sitzungen. Der neue Branchenführer der Mitglieder und Förderer unserer Kirchengemeinde erscheint im 1. Halbjahr 2013. Die Mitglieder der Dekanatssynode und der Gesamtkirchengemeinde haben eine neue gemeinsame Satzung verabschiedet und werden künftig effizienter arbeiten können. Das Konfirmandenprojekt unter der Leitung von Herrn Andy Brauneis und die Präsentation der Chagall-Bilder fügen sich harmonisch in den Innenraum der Kirche ein. Am 28. April 2012 fand bei herrlichstem Wetter das 3. Stadtteilfest Herrenbach / Textilviertel auf dem Gelände der Grund- und Mittelschule mit buntem Programm statt. Dort waren wir wieder mit einem Informationsstand vertreten. In den vergangenen Jahren hat sich eine herzliche Verbundenheit zwischen der Kirchengemeinde St. Andreas, der Ziongemeinde und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland entwickelt. Diese zeigt sich auch darin, dass Herr Pfarrer Küffer – stellvertretend für unsere Gemeinde – bei einem Festakt im Rathaus eine besondere Auszeichnung entgegennehmen durfte. Am 20. Mai feierten wir wieder gemeinsam - bereits zum 5. Mal – ein fröhliches Fest in unserem Pfarrgarten. Mein besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern unserer Gemeinde, die uns – oft im Verborgenen – bei unserer Arbeit unterstützt haben.

Das Erscheinungsbild der Räume unseres Gemeindehauses wurde durch die geschmackvolle Umgestaltung durch unsere Innenarchitektin, Frau Eleonore Walcher, deutlich aufgewertet. Um neue Aufgaben angehen zu können, aber auch das bestehende Angebot für alle Gemeindeglieder weiterhin zu gewährleisten, sind wir dringend auf Ihre Spenden angewiesen. In der letzten Sitzung haben sich die Kirchenvorsteher/innen auf folgende Schwerpunkte geeinigt: Auf Grund der strengeren Brandschutzbestimmungen mussten wir die Tür zu den Jugendräumen austauschen. Die starken Temperaturschwankungen in unserer Kirche – vor allem in diesem Winter - erfordern eine Generalüberholung unserer historischen Schmahl-Orgel. Die Renovierungskosten des Gemeindehauses sind noch beträchtlich und die jährlichen Heizölkosten von 13.000 € belasten unseren Haushalt. Neben diesen Kosten dürfen die Gruppen und Kreise (Kinderchor, Posaunenchor und St.-Andreas-Band) nicht in den Hintergrund treten. Wir sind auch hier auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Bereits vorab bedanke ich mich bei Ihnen für jede einzelne Gabe und versichere Ihnen, dass diese ausschließlich für die eigene Gemeinde verwendet wird. Sollten Sie gezielt eines der oben genannten Vorhaben unterstützen wollen, vermerken Sie dies bitte auf Ihrem Überweisungsträger. Im Namen des Kirchenvorstands Ursula Eglseer, Vertrauensfrau

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Kinder

Kinderkrippe Sonnenkäfer

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Ein Tag bei den „Sonnenkäfern“ (Teil 1 Vormittag) – So verbringen die Sonnenkäfer ihren Tag –

: n e s s e g r e v t Nich it am ize Kinderfre chsee Mandla .2012 7 13. – 15.0

Einfach rätselhaft: Drei ist eins! Eins ist drei! Pfarrer Tripelhofer erklärt seiner Reli-Klasse die Dreieinigkeit Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist! Die drei sind total verschieden und gehören doch zusammen wie.... Tja, eben so wie die 15 Gegenstände hier im Klasszimmer! Da passen auch immer drei zusammen.

Uns ist es wichtig, dass sich der Tagesablauf an den Bedürfnissen der Kinder orientiert und sich jedes einzelne Kind wohl fühlt. Kinder lernen durch alltägliche Situationen in allen Bereichen ganzheitlich. Spielerisch erleben sie die Welt als einen freudvollen, aufregenden Ort, den es zu entdecken und zu erleben gilt. Der Alltag ist das wichtigste Lernfeld der Kinder. Dies nehmen wir in unserer täglichen Arbeit mit den Kindern wahr und unterstützen somit ihren Lernprozess. Bringzeit von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr: In dieser Zeit trudeln die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten bei uns ein. Hier ist uns besonders wichtig, dass die Kinder und Eltern persönlich begrüßt werden und den Weg in die Gruppe finden.

Morgenkreis von 9:30 Uhr bis 10:15 Uhr Im Morgenkreis begrüßen wir uns alle und verbringen gemeinsam eine schöne Zeit. Wir singen Lieder, lernen Fingerspiele und Reime und behandeln verschiedene Themen passend zum Jahreskreis.

Unser aktuelles Thema im Morgenkreis: Zurzeit spielen wir mit den Kindern ein Mini-Musical: Pauli, das kleine schwarze Schäfchen, erlebt ein großes Abendteuer!

Freispiel, gezielte Angebote und gleitende Brotzeit bis 9:30 Uhr Die Kinder können frei entscheiden, was sie gerne machen wollen. Zum einen können sie in Ruhe ihre Brotzeit genießen und sich so einmal einen Überblick über die Gruppe verschaffen. Zum anderen können sie in den verschiedenen Ecken frei spielen und ihren Interessen nachgehen. Gerne bieten wir auch in dieser Zeit Angebote in unserem Malund Werkbereich an.

Garten von 10:15 Uhr bis ca. 11:15 Uhr Jetzt ist Zeit zum Toben. Im Garten können wir auf Entdeckungstouren gehen oder wir düsen mit den Rutschautos um die Ecken. Reifen, Seile, Bälle, und vieles mehr steht für eine vielfältige Bewegung zur Verfügung. Im Sandkasten können aber natürlich auch Kuchen gebacken oder Burgen gebaut werden. Mittagessen & Zähneputzen von 11:15 Uhr bis 12:00 Uhr Pünktlich zum Mittagessen sitzen wir dann mit gewaschenen Händen am Tisch und beten noch bevor wir gemeinsam zu essen beginnen. Ob mit Löffel, Messer und Gabel oder mit den Fingern, schmecken tut es immer vorzüglich. Es ist auch Raum für kleine Tischgespräche. Wenn alles aufgegessen ist, gehen wir ins Bad, putzen uns die Zähne und waschen Hände, Mund und eventuell auch Ohren.

Herzliche Grüße vom ganzen Sonnenkäfer-Team Ihre Christine Hellmann (Der Nachmittag bei den Sonnenkäfern folgt im nächsten Gemeindebrief.)

Geburtstage

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Freud und Leid

Herzliche Glück- und Segenswünsche zu Ihrem Geburtstag von Ihrer Kirchengemeinde St. Andreas

Juli

01.07.2012 02.07.2012 02.07.2012 02.07.2012 04.07.2012 04.07.2012 07.07.2012 07.07.2012 07.07.2012 07.07.2012 09.07.2012 10.07.2012 12.07.2012 13.07.2012 13.07.2012 14.07.2012 15.07.2012 18.07.2012 18.07.2012 20.07.2012 21.07.2012 21.07.2012 22.07.2012 22.07.2012 24.07.2012 25.07.2012 26.07.2012 27.07.2012 29.07.2012 30.07.2012

Irmgard Hagen Fritz-Koelle-Str. 3 Karl Reipert Matth.-Claudius-Str. 15 Felix Schubert Matth.-Claudius-Str. 15 Elisabeth Schunter Matth.-Claudius-Str. 15 Elisabeth Hirschmann Wilh.-Hauff-Str. 23 Ernst Richter Fallerslebenstr. 7b Willi Schlurike Herrenbachstr. 33b Edith Borgenheimer Fritz-Koelle-Str. 24 Hannelore Kominik Mörikestr. 12 Paul Strehle Matth.-Claudius-Str. 9 Iris Herb Alter Heuweg 23 Evelyne Eickhoff Fliederweg 7 Heinz Kutz Matth.-Claudius-Str. 15 Eva Freystedt-Wimmer Wilh.-Hauff-Str. 22 Hans-Peter Liepelt Carron-du-Val-Str. 10k Sigrid Klaus Eichendorffstr. 33a Maria Paul Mittenwalder Str. 7 Siegfried Papenfuß Herrenbachstr. 31a Gottfried Heinz Wilh.-Hauff-Str. 29 Rosa Walter Matth.-Claudius-Str. 5c Frieda Langer Matth.-Claudius-Str. 15 Wilhelmine Lacher Herrenbachstr. 8 Ursula Gottschalk Heinestr. 26 Anna Pritschet Fritz-Koelle-Str. 27e Reinhard Skudlarek Herrenbachstr. 66 Anita Liebmann Bahnhofstr. 38 Lydia Brockmann Fallerslebenstr. 52d Herbert Epp Wilh.-Hauff-Str. 1 Hildegard Fischmann Wilh.-Hauff-Str. 1 Wolfgang Kolonko Warndtstr. 26

August 02.08.2012 03.08.2012 10.08.2012 11.08.2012 13.08.2012 28.08.2012 30.08.2012

Inge Joachim Babette Bandl Hans-Udo Urbach Christina Schmunk Luise Reischmann Frieda Burgart Anneliese Möhler

Matth.-Claudius-Str. 15 Herrenbachstr. 29 Schillerstr. 76 Wilh.-Hauff-Str. 18 Fritz-Koelle-Str. 27d Wilh.-Hauff-Str. 31 Matth.-Claudius-Str. 9

82 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 91 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 96 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 70 Jahre

70 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 84 Jahre

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In das Leben mit Christus und in die evang. Kirche hineingetauft wurden:

September 01.09.2012 02.09.2012 04.09.2012 05.09.2012 09.09.2012 09.09.2012 10.09.2012 20.09.2012 20.09.2012 20.09.2012 23.09.2012 25.09.2012 27.09.2012 28.09.2012 30.09.2012 30.09.2012

Thealies Kritzler-Hecker Wilh.-Hauff-Str. 22 Martha Mödinger Matth.-Claudius-Str. 15 Ernst Fischer Herrenbachstr. 25b Liselotte Bachmeier Matth.-Claudius-Str. 15 Sofie Schober Berliner Allee 132 Rudolf Weber Matth.-Claudius-Str. 3b Erika Hoinkis Münchner Str. 6 Barbara von Kessel Metzstr. 52 Gerhard Scheiber Hindelanger Str. 49 Georg Mall Eichendorffstr. 21c Ursula Troche Alter Heuweg 34 Anna Lutzke Matth.-Claudius-Str. 15a Heinrich Weizel Eichendorffstr. 33a Gerhard Woitire Fritz-Koelle-Str. 2 Theo Liebmann Bahnhofstr. 38 Friedlinde Bauer Wilh.-Busch-Weg 24

Oktober

70 Jahre 82 Jahre 93 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 82 Jahre

01.10.2012 Eduard Rotärmel

Herrenbachstr. 13a

84 Jahre

02.10.2012 Helma Kern

Wilh.-Hauff-Str. 31

88 Jahre

03.10.2012 Alfred Schönrock

Herrenbachstr. 9

71 Jahre

09.10.2012 Dietrich Oehlschlägel Matth.-Claudius-Str. 15

88 Jahre

11.10.2012 Katharina Baumgärtner Herrenbachstr. 33a

81 Jahre

11.10.2012 Maria Kenzel

Eichendorffstr. 52

81 Jahre

12.10.2012 Hilde Sabelfeld

Eichendorffstr. 33a

83 Jahre

14.10.2012 Mathias Konnerth Herrenbachstr. 18

86 Jahre

15.10.2012 Eugen Tausch

Wilh.-Hauff-Str. 34

84 Jahre

19.10.2012 Peter Schön

Fritz-Koelle-Str. 27b

75 Jahre

20.10.2012 Helga Merz

Wilh.-Hauff-Str. 23a

88 Jahre

21.10.2012 Else Schöning

Eichendorffstr. 37a

92 Jahre

23.10.2012 Alois Erben

Fallerslebenstr. 29

90 Jahre

23.10.2012 Hedwig Seitz

Heimgartenweg 2

83 Jahre

23.10.2012 Dagmar Lusebrink Erh.-Kästner-Str. 33

70 Jahre

23.10.2012 Renate Schulz

Wilh.-Hauff-Str. 22

70 Jahre

25.10.2012 Eugen Kneifel

Herrenbachstr. 33b

75 Jahre

27.10.2012 Gertrud Gall

Herrenbachstr. 33a

92 Jahre

27.10.2012 Erich Hartel

Burgfriedenstr. 9

80 Jahre

28.10.2012 Erna Fuchs

Eichendorffstr. 6

81 Jahre

29.10.2012 Anneliese Eberle

Mörikestr. 18

75 Jahre

30.10.2012 Irene Reiter

Fritz-Koelle-Str. 11

86 Jahre

31.10.2012 Helga Eschner

Herrenbachstr. 11b

75 Jahre

Alicia Klein Andreas Habicher Vitaly Michel Micha Diatel Anna Feininger Albert Logus Anita Hofmann Camilla D`Innocenzo Ben Romeo Oproiu Lina Simm Ulrike Oberhofer Julia Henze Maja Geister Florian Oberhofer Nicklas Köhler Cassian Kattesch Thomas Burghart Alexander Burghart Anastassia Rau Rikardo Izvekov

Erfurter Str. 5 Rathausstr. 35 Herrenbachstr. 20 Spitzmahdstr. 4 Albert-Greiner-Str. 53 Alter Heuweg 27 Fritz-Koelle-Str. 12 Via Val Trompia 53, Rom Wilhelm-Hauff-Str. 28 Hornungstr. 59 Stettiner Ring 55 Freudenthalstr. 17 Wagenbauerstr. 1 Oskar-von-Miller-Str. 10 Innsbruckerstr. 23 Eichendorffstr. 38 Reichenberger Str. 36 Reichenberger Str. 36 Hindelangerstr. 49 Augsburger Str. 29c

Christlich bestattet wurden: „Jesus Christus spricht: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!“ (Matth. 28,20)

Kirchlich getraut wurden: Elena Resner und Viktor Michel Herrenbachstr. 20 Heike-Anita Lienerth und Bernhard Seibert Vogelhartstr. 5 Ute Schuller und Gerhard Bako Schleiermacherstr. 46 b Birgit Achinger und Holger Marschall Spickelstr. 2 1/2 Celina Wood und Agustin Barbano Peter-Kötzer-Gasse 7 Petra Gunesch und Burkhard Weber Leharstr. 95 Wencke Fritzmann und Gregor Schmidt Hinterer Lech 42 Simone Dinkelmeier und Jan-Peter Bohn Planeggerstr. 132

„Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem anderen, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.“ (Eph. 4,32)

Helmut Otte Maria Vogt Helena Berger Elise Libal Heinz Burger Werner Müller Brigitte Achter Burkhard Ritt Elvira Mehner Elisabeth Strauß Fritz Kirchberger Siegfried Nitsch Walter Schweizer Pia Cimpl Peter Schweizer Ingeborg Sindel Irmgard Lich Gerhard Chrestels Erika Wagenpfeil Helga Scheu Guido Sonner Richard Kleiber Eleonora Ohrnberger Johann Roth Frida Grägel Traute Holz Ruth Heinzel Rosina Roppelt Harold Winter

Wilhelm-Hauff-Str. 28 Schaertzgensweg 28 Wilhelm-Hauff-Str. 20 Hans-Carossa-Str. 9 Gerstenstr. 12 Wilhelm-Hauff-Str. 22 Landrichterstr. 8 Goethestr. 44 Matthias-Claudius-Str. 9 Herrenbachstr. 12 Westendstr. 1c Matthias-Claudius-Str. 15 Fallerslebenstr. 15 Gentnerstr. 49 Alpenstr. 36 Stefanstr. 29 Herrenbachstr. 12 Dr. Nick-Str. 8g Wilhelm-Hauff-Str. 23b Herrenbachstr. 25b Im Gries 4 Eichendorffstr. 8b Matthias-Claudius-Str. 15 Ortlerstr. 40 Matthias-Claudius-Str. 15 Wilhelm-Hauff-Str. 28 Garmischer Str. 1 Matthias-Claudius-Str. 15 Wilhelm-Hauff-Str. 37

87 Jahre 93 Jahre 91 Jahre 95 Jahre 70 Jahre 81 Jahre 49 Jahre 59 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 51 Jahre 86 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 59 Jahre 72 Jahre 83 Jahre 58 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 93 Jahre 73 Jahre 97 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 87 Jahre 85 Jahre

„Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir.“ (Galater 2,20a)

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Gottesdienste Juli/August

Monatsspruch Juli

Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen.

01. Juli 4. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr

08. Juli 5. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr

15. Juli 6. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr

in der Gartenanlage Herrenbach bei Regen ökumenischer Gottesdienst in St. Andreas

GOTTESDIENST

Markus 4,24

GOTTESDIENST

29. Juli 8. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr

GOTTESDIENST

Pfr. Wunderer

09. September 10.00 Uhr 14. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Lektor Klopfer

Lektor Klopfer

16. September 10.00 Uhr 15. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl

Pfr. Küffer

Pfr. Hein-Nicolai

anschl. Siebenbürger Kronenfest im Pfarrgarten

Pfr. Küffer / Pfr. Hermann

GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl

Pfr. Küffer

Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.

10.00 Uhr

GOTTESDIENST

Jeremia 23,23

GOTTESDIENST

Kindergottesdienst

Monatsspruch August

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?

02. September 10.00 Uhr 13. So. n. Trinitatis

Kindergottesdienst auf der Kinderfreizeit am Mandlachsee Kirchenkaffee 10.00 Uhr

Monatsspruch September

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Pfr. Küffer / Pater Putzer

Kindergottesdienst Kirchenkaffee

22. Juli 7. So. n. Trinitatis

05. August 9. So. n. Trinitatis

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST

Gottesdienste September/Oktober

Psalm 147,3

mit Volksmusikkreis Laudate Dominum Kindergottesdienst

23. September 10.00 Uhr 16. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

30. September 10.00 Uhr 17. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Monatsspruch Oktober 07. Oktober Erntedankfest

Pfrin. Wunderer

Kindergottesdienst

Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt.

10.00 Uhr

Pfr. Küffer

Kindergottesdienst

GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl

Klagelieder 3,25

Pfr. Küffer

Kindergottesdienst

14. Oktober 10.00 Uhr 19. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Pfr. Wunderer

21. Oktober 10.00 Uhr 20. So. n. Trinitatis

FAMILIENGOTTESDIENST Pfr. Küffer mit St. Andreas-Band und Posaunenchor Team/Kinder Kirchenvorstandswahl anschl. gemeinsames Mittagessen

28. Oktober 10.00 Uhr 21. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

04. November 10.00 Uhr 22. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

12. August 10.00 Uhr 10. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Pfrin. Wunderer

19. August 10.00 Uhr 11. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Lektor Fürst

26. August 10.00 Uhr 12. So. n. Trinitatis

GOTTESDIENST

Pfr. Leiner

Pfr. Seyboth

Kindergottesdienst Kirchenkaffee

Pfr. Dr. Sokol

Kirchenkaffee Pfr. Holler

Treffpunkt St. Andreas

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ANDACHT/BIBEL

Hausabendmahl

Wenn sie nicht mehr in die Kirche kommen können, besucht Sie Pfarrer Küffer gerne zu Hause, um das Heilige Abendmahl mit Ihnen zu feiern. Bitte melden Sie sich im Pfarramt.

Gespräch um die Bibel

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Donnerstag 19.30 Uhr 05.07., 26.07., 13.09., 27.09., 11.10., 25.10., 08.11.2012

Wochenschlussgottesdienste

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– im Altenheim Matthias-Claudius-Str. 15 Samstag 18.00 Uhr 07.07., 28.07., 15.09., 06.10., 20.10., 10.11.2012

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MUSIK

Hummele Music!

Musikerziehung mit englischen Liedern Kurse: dienstags – außer Schulferien Kursort: Gemeindesaal St. Andreas, Eichendorffstr. 41, Augsburg Nähere Infos: siehe Seite 13 Kontakt: Musikpädagogin Barbara Ludwig, Tel. 589 797 26 www.hummelemusic.com, [email protected]

Kinderchor

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Jeden Donnerstag 18.00 Uhr Kinder ab 6 J., Leitung: Annette & Camillo Walcher, Tel. 56 33 62

Posaunenchorprobe

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Jeden Mittwoch 20.00 Uhr Leitung: Otto Kramer, Information im Pfarramt, Tel. 55 29 01

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Herbstreise

REISEN

Von der Toskana an die Blumenriviera 28.09. – 03.10.2012 Anmeldung und Reiseunterlagen im Pfarramt

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KONFIRMANDEN

SENIOREN

Ökumenisches Rosenfest in St. Andreas

Mittwoch 04.07.2012 14.30 Uhr Alle Seniorinnen, Senioren und Freunde sind herzlich eingeladen. Für ein buntes Programm und Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

Geburtstagsfeier

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mittwoch 25.07.2012 14.30 Uhr Für Geburtstagsjubilare der Monate, Mai, Juni und Juli

Tagesausflug der Senioren

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mittwoch 19.09.2012 Ganztagesausflug mit Überraschungsziel

Offener Seniorenspielkreis

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Seniorenclub jeden Montag

14.00 Uhr

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mittwoch 17.10.2012 14.30 Lichtbildervortrag über die Erlebnisreise nach Kuba von Herrn Pfarrer Küffer

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DIAKONIE

Sozialstation

Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung – Ökumenische Sozialstation Watzmannstr. 1, 86163 Augsburg Tel.: 2 63 75-0, Fax: 2 63 75-99 Email: [email protected]

Dienstag 03.07.2012 20.00 Uhr „Mariä Aufnahme in den Himmel“ Mariä Himmelfahrt geht auf ein Marienfest zurück, das Cyrill von Alexandrien im 5. Jhd. Einführte. Dieses Fest legte er auf den 15. August, den Tag, an dem bereits die Heiden die Himmelfahrt der Astraea feierten. In Italien wird dieses Fest Ferragosto bezeichnet und gilt als wichtigster kirchlicher und familiärer Feiertag des Landes. Viele volkstümliche Bräuche ranken sich um diesen Tag: Kräuterweihe, Frauendreißiger, Muttergottesvögel …! Referent: Team Dienstag 02.10.2012 20.00 Uhr „Pilgerwege neu entdecken“ Referent: Stadtpfarrer Pater D. Putzer, SDB

Kirchenvorstandswahl „Ich glaub. Ich wähl“

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Sonntag

21. Oktober 2012

9.00 – 10.00 Uhr und 11.00 – 17.00 Uhr

JUGEND

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Jugendgruppen

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Birgit Baur

Freitag 27.07. – Sonntag 29.07.2012 Anmeldung und Information im Pfarramt

Sozialpaten

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06.10.2012 10.00 Uhr Samstag Donnerstag 08.11.2012 17.00 Uhr St. Martin-Feier mit anschließendem Laternenumzug

Freundeskreis „neu anfangen“

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Kinderkrippe Sonnenkäfer

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Information Tel. 55 29 01

Tel. 0177 6 69 40 64

KINDER

täglich 7.15 – 16.00 Uhr Kinder ab 12 Monate Leitung: Christine Hellmann, Tel. 567 146 55

Freitag 06.07. – Sonntag 08.07.2012 Anmeldung und Information im Pfarramt

Seniorenbegleiterin

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Dienstag 19.30 – 21.00 Uhr 10.07., 24.07., 11.09., 09.10., 23.10., 13.11., 20.11., 18.12.2012 Information: Astrid Schmidt, Tel. 55 47 77

Evang. Verein Hochzoll und Umgebung e.V.

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Freitag 16.11. – Sonntag 18.11.2012

Meditation des Tanzes

Treff jeden Freitag Treff jeden Samstag

Samstag 9.30 Uhr – 13.00 Uhr 22.09., 13.10.2012

2. Konfirmandenfreizeit in Dinkelscherben

VERANSTALTUNGEN

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Niederschwellige Existenzberatung im Rahmen der Armutsprävention www.armutspraevention.augsburg Sprechstunden: Gemeindehaus St. Andreas Eichendorffstr. 41, 86161 Augsburg jeden Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr (außer Ferien) Nähere Information über: Gerald Schrall, Amt für Soziale Leistungen, Hinter der Metzg 6, Tel. 324 95 80

Konfirmandenunterricht

Treffpunkt St. Andreas

18.00 – 21.00 Uhr 19.00 – 22.00 Uhr

Jugendfreizeit in Reinhartshofen

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Kleine-Leute-Gottesdienst

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Kinderfreizeit am Mandlachsee

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– für Kinder von 6 bis 12 Jahre Freitag 13.07. – Sonntag 15.07.2012 Informationen und Anmeldung im Pfarramt

Kinderkino in St. Andreas

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gemeindehaus St. Andreas 15.00 Uhr mittwochs Alter: ab 6 Jahre – Unkostenbeitrag: 1 Euro November bis April In der Pause: Singen, Spielen, Popcorn

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Kronenfest

der Siebenbürger-Sachsen Sonntag 22.07.2012 10.00 – 18.00 Uhr im Pfarrgarten St. Andreas

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Jugendleiterfreizeit in Streitheim

Jugendfreizeit in Senigallia / Italien

FESTE

e Für Jugendlich ren! von 13 – 17 Jah

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 28.08. – 08.09.2012 für Jugendliche von 13 bis 17 Jahre Anmeldung und Information im Pfarramt

BITTE VORMERKEN!

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Kinderbibeltag Samstag, 10.11.2012

10.00 – 16.00 Uhr

im Gemeindehaus St. Andreas

                

     

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%$#)%! »Kirche und Sport« Evang. Pfarramt St. Andreas Eichendorffstr. 41 · 86161 Augsburg Tel: 0821/55 29 01 · Fax: 0821/56 55 36

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Noch mehr Infos findet Ihr unter:

Wissen Sie schon … …dass wir die Wiederauflage unseres Branchenführers als Beilage zu unserem Gemeindebrief März 2013 planen und Sie Ihren Wunsch zur Aufnahme in den Branchenführer bis Oktober 2012 im Pfarramt melden können? …dass Sie mit einem Jahresbeitrag (Alleinstehende 15,– € / Rentner 13,– € / Ehepaare 29,-- €) Mitglied in unserem evangelischen Verein Hochzoll und Umgebung e.V. werden können und dadurch die wertvolle seelsorgerische Arbeit unserer Seniorenbegleiterin Frau Birgit Baur (0177/6694064) unterstützen und selbst in Anspruch nehmen können? …dass jeden Sonntag um 18.00 Uhr auf dem Protestantischen Friedhof in der Kapelle von Mai bis Ende September sommerliche Abendandachten gefeiert werden und Sie herzlich dazu eingeladen sind? …dass die Herbstsammlung des Diakonischen Werks Bayern unter dem Thema „Ehrenamtliche – die Trumpfkarten unserer Gesellschaft“ vom 08. – 14. Oktober 2012 stattfindet und Sie Ihre Spende zur Weiterleitung auch auf das Konto der Kirchengemeinde überweisen können? …dass unsere Gemeinde bei der letzten Kirchenvorstandswahl die höchste Wahlbeteiligung aller Gemeinden im Dekanat Augsburg hatte, wir darauf sehr stolz sind und hoffen, dass wir auch bei der diesjährigen Kirchenvorstandswahl am Sonntag, 21. Oktober 2012 ein ähnlich gutes Ergebnis erzielen und uns wünschen, dass Sie von Ihrem Wahlrecht regen Gebrauch machen? … dass unsere diesjährige Herbsterlebnisreise vom 28.09. bis 03.10.2012 „Von der Toskana an die Blumenriviera“ führt , nur noch 2 Plätze frei sind und Interessierte ein ausführliches Prospekt im Pfarramt anfordern können? …dass unser junges Gemeindeglied Alexandra Hesse (9 Jahre) im Mannschaftswettbewerb der Sportakrobaten am 9. Juni 2012 in Mainz die Deutsche Meisterschaft gewonnen hat und wir ihr zu diesem großen Erfolg herzlich gratulieren? …dass Herr Pfarrer Wolfgang Küffer in Anerkennung seines langjährigen Engagements für die Belange der Deutschen aus Russland eine Ehrenurkunde und die „Goldene Ehrennadel“ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses am 23. April 2012 erhalten und er diese Auszeichnung auch stellvertretend für die vielen engagierten Mitarbeiter unserer Gemeinde entgegengenommen hat?

Anschriften

Evangelisch- Lutherisches Pfarramt St. Andreas Eichendorffstr. 41 86161 Augsburg Tel.: 55 29 01 Fax: 56 55 36 Internet-Adresse: www.st-andreas-augsburg.de E-Mail-Adresse: [email protected]

Bürostunden Pfarramtssekretärin Angelika Beier Dienstag 8:00 – 16:00 Uhr Freitag 8:00 – 12:00 Uhr Pfarrer Wolfgang Küffer Tel.: 55 29 01 Eichendorffstr. 41 Vertrauensfrau Ursula Eglseer Tel.: 70 48 92 Mesnerin Katharina Hanner Kinderkrippe Sonnenkäfer Leitung: Christine Hellmann Tel. 0821 / 56 71 46 55, E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber Evang.-Luth. Pfarramt St. Andreas, Augsburg Redaktionsteam Angelika Beier, Uschi Eglseer, Gertrud Küffer, Wolfgang Küffer, Hannelore Riß, Elfriede Wagner Layout Moni Rasidovic

Spendenkonten Stadtsparkasse Augsburg BLZ 720 500 00 Konto Nr. 0172767 Sozialstation Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung Ökumenische Sozialstation Tel.: 0821 / 26 37 50 Evang. Verein Augsburg Hochzoll und Umgebung Tel.: 0821 / 55 29 01 Augustabank RVB BLZ 720 900 00 Konto Nr. 44 30 298 Seniorenbegleiterin Birgit Baur Tel. 0177-6 69 40 64

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