Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben

March 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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NEWSLETTER DER E U R O PÄ I S C H E N FA C H H O C H S C H U L E S TA N D O R T B R Ü H L AUSGABE # 79 | Juli 2011



Welt

Frischer Wind im Alumni-Club EUFH-P r o f e s s o r gibt neues Buch heraus



Dreharbeiten

Kurzer Weg zum





auf dem Campus

Bachelor Transport

Logistic

Pritschen

2011 und Baggern um die Ehre

S t a r l i g h t E x p r e s s Aktuelle Trends in der Werbung Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben Themenabend auf dem Campus In drei Abenden um die Welt Online -Supermarkt Froodies Frischer Wind im Alumni-Club StuPa bei



r o f e s s o4r gibt neues Buch heraus Pirates of EUFHthe PCaribean Dreharbeiten auf dem Campus Foo Fighters - Waisting Light Kurzer Weg zum Bachelor

Wettbewerb fürTransport Studierende Logistic





Pritschen

2011 und Baggern um die Ehre

StuPa bei S t a r l i g h t E x p r e s s Aktuelle Trends in der Werbung Themenabend auf dem Campus Online -Supermarkt Froodies

Pirates of the Caribean 4 Foo Fighters - Waisting Light



Wettbewerb für Studierende

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LIEBE FH NEWS Leser,

INHALT

die EUFH hat ihre ersten Deutschland-Stipendiaten – wir gratulieren den Geförderten und sagen den Förderern ein herzliches Dankeschön. Wir waren für Euch live bei der Überreichung der Urkunden vor Ort. Wir berichten von der Gründung der neuen EUFH-Band und wir waren auf einer tollen Weltreise mit dem Jahrgang Handel 08. Drei Tage ging es in rasantem Tempo rund um den Globus und im Reisegepäck waren jede Menge Infos zum Auslandssemester. In dieser Ausgabe stellen wir Euch den frisch gewählten neuen Vorstand des Alumni-Clubs und ein soeben erschienenes Buch von Prof. Carsten Suntrop vor. Wir berichten von Dreharbeiten auf dem Campus und von einer neuen Kooperation im Fachbereich General Management.

CAMPUS

Wir erzählen von der großen Messe transport logistic und haben mit dem Stupa Badminton gespielt und ein Musical besucht. Prof. Dechêne höchstselbst berichtet von einem interessanten Gastvortrag zum Thema Werbung sowie von vielen gelben Briefkästen und deren Beschaffung. Im Service-Teil könnt Ihr in der Knobelkiste wie immer zeigen, was Ihr drauf habt. Wir haben neue Veranstaltungs-, Kino- und Internettipps für Euch gesammelt und bringen News aus der Musikwelt und vom Campus. Wie immer wünschen wir Euch ganz viel Spaß beim Lesen. Gut Klick,

Euer PR Team

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Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben Den Campus rocken! In drei Abenden um die Welt Frischer Wind im Alumni-Club EUFH-Professor gibt neues Buch heraus Dreharbeiten auf dem Campus Kurzer Weg zum Bachelor AUF ACHSE

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transport logistic 2011 Pritschen und Baggern um die Ehre StuPa bei Starlight Express PRAXIS

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Veröffentlichung in „Beschaffung aktuell“ Gastvortrag: Aktuelle Trends in der Werbung Themenabend auf dem Campus SERVICE

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Kastners Knobelkiste Was geht... im Juli? Internet-Tipp: Online -Supermarkt Froodies Kinotipp: Pirates of the Caribbean 4 Musiktipp: Foo Fighters - Waisting Light Wettbewerb für Studierende Newsticker Newsticker auf Zeitreise

IMPRESSUM Redaktion Studentisches PR Team der EUFH Renate Kraft, [email protected] Layout Karsten Hufschlag, [email protected]

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Wir fördern das

/// Erste Deutschland-Stipendien an der EUFH vergeben: Zusammenwirken bei der Förderung des Nachwuchses /// Während einer Feierstunde auf dem Brühler Campus vergab die EUFH zum ersten Mal das Deutschland-Stipendium an acht ihrer Studierenden an den Standorten in Brühl und Neuss. Schon wenige Monate nach der Einführung beteiligt sich die EUFH nun an diesem vom Bundesbildungsministerium ins Leben gerufenen Stipendienprogramm, bei dem private Förderer, Hochschulen und die öffentliche Hand bei der Förderung des Nachwuchses zusammenwirken.

ihre besonderen Leistungen und besonderes soziales Engagement empfohlen haben, für mindestens ein Jahr mit 150 Euro pro Monat. Der Bund gibt noch einmal dieselbe Summe dazu, sodass die Stipendiaten einkommensunabhängig mit monatlich 300 Euro gefördert werden. Im ersten Jahr können die Hochschulen diese Förderung an maximal knapp ein halbes Prozent ihrer Studierenden vergeben. Im nächsten Jahr soll diese Zahl bereits verdoppelt werden.

Beim Deutschland-Stipendium fördern Unternehmen oder Privatpersonen Studierende, die sich durch

EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang, der die Stipendiaten beglückwünschte und sich bei allen Förde-

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rern herzlich bedankte, begrüßte das DeutschlandStipendium und seine Abwicklung direkt über die Hochschulen als Schritt in die richtige Richtung. „Es ist gut, dass die neue Bundesregierung nun auch die Studierenden privater Hochschulen in das Förderungsprogramm mit einbezogen hat. Die EUFH und das Deutschland-Stipendium passen in idealer Weise zusammen, denn sie verfolgen das gemeinsame Ziel, die Ausbildung von hervorragend qualifiziertem Nachwuchs für die Unternehmen zu fördern.“ Die EUFH hätte wegen ihrer sehr guten Kontakte zur Wirtschaft schon im ersten Jahr weit mehr Stipendien vergeben können. Prof. Lang hofft daher, dass durch die Erhöhung des Prozentsatzes von förderungsfähigen Studierenden an einer Hochschule die Finanzierungsmöglichkeit des Studiums über Stipendien schon bald eine wirklich wichtige Rolle spielt. Dies sei derzeit wegen der geringen Anzahl von Stipendiengebern und der teilweise komplizierten Vergabemodalitäten, die nicht wenige Studierende von einer Bewerbung abhalten, leider noch nicht der Fall.

Zu den Förderern der ersten Stunde gehören mit der Dachser GmbH & Co. KG, der Computacenter AG & Co. OHG und der gicom GmbH, die gleich zwei Stipendien übernahm, auch einige der Kooperationspartner der EUFH im Rahmen des dualen Studiums. „Die Förderung zukünftiger Leistungsträger steht bei uns ganz obenan“, betonte gicom-Geschäftsführer Hans-Jakob Reuter während der Urkundenübergabe auf dem Campus. „Als Unternehmen im Bereich Informatik haben wir schon jetzt ernste Probleme durch den aktuellen Fachkräftemangel. Das DeutschlandStipendium hilft uns, zwei Hälften zielführend zu etwas Sinnvollem zusammenzubringen. Ich bin stolz darauf, daran hier und heute teilzuhaben.“

Nicht nur Unternehmen, die ihren Nachwuchs fördern möchten, beteiligten sich am Deutschland-Stipendium an der EUFH. Im Man’dja:re gleich neben dem Campus in Brühl sind viele Studierende persönlich bekannt. Durch die Übernahme eines Stipendiums bringt die Inhaberin des Restaurants ihre Verbundenheit mit der Hochschule zum Ausdruck. Das Wilfried Hägele Seniorenwohnheim in Brühl und die EUFH verbinden zwei Absolventen der Hochschule. Sie und ihr Vater fördern gemeinsam eine weitere Studentin. Prof. Dr. Jürgen Dröge, Gründungsrektor der EUFH, sowie Jürgen Weischer, Träger und geschäftsführender Gesellschafter der Hochschule, sind ebenfalls Stipendiengeber. Bevor Förderer und geförderte Studierende sich beim anschließenden Get Together noch besser kennen lernen konnten, überbrachte Brühls Bürgermeister Michael Kreuzberg den Stipendiaten die herzlichen Glückwünsche des Rates, der Stadt und all ihrer Bürger. „Es ist eine Freude für mich, heute dabei zu sein. Das Deutschland-Stipendium zielt auf die Verzahnung von Praxis und Studium, die sich in den letzten zehn Jahren an der EUFH und damit am Bildungsstandort Brühl hervorragend entwickelt hat.“ Geförderte Studierende Janina Jäger 1. Semester Industrie Neuss Mona Von Contzen 3. Semester Handel Neuss Karola Schley 1. Semester General Management Neuss Felix Pliester 1. Semester Wirtschaftsinformatik Brühl Robert Meyer 1. Semester Logistik Brühl Benedikt Belger 3. Semester Industrie Brühl Monika Schweitzer 1. Semester Handel Brühl Jeannie Liew 3. Semester Handel Brühl

Renate Kraft

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v.l.: Justus Nagel, Bartosch Belkius, Kevin Kessenich, Theresa Mett, Christoph Kuhl und Marcel Weber

/// EUFH-Band wird gegründet: Den Campus rocken /// Montags abends wird’s laut an der Hochschule, denn dann probt die neue EUFH-Band in der neuen Veranstaltungshalle, wie man den Campus rockt. Schon bald soll die Band mit ersten kleineren Auftritten richtig durchstarten. Bartosch Belkius, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik und Vertriebsingenieurwesen, hatte die Idee, ein Musikprojekt auf die Beine zu stellen, bei dem Studenten mitmachen können, die ein Instrument spielen und Bock auf Rock und Pop haben. „Wegen der Theorie- und Praxisphasen sind ja nicht immer alle da. Deshalb brauchen wir sowieso doppelte Besetzung an allen Instrumenten. Die Band soll keine wirklich feste Besetzung haben, sondern allen Studierenden mit Interesse offen stehen“, erläutert Bartosch Belkius seine Idee.

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Der Bandgründer hat früher schon viel Musik gemacht und möchte daran jetzt bei uns wieder anknüpfen. „Das macht nicht nur Spaß – es ist auch eine gute Möglichkeit, das Campusleben zu bereichern“, findet er. Genau das finden auch seine ersten „Mitstreiter“, die schnell gefunden waren. Das allererste Band-Mitglied war Kevin Kessenich (WI09), der am Bass für Rhythmus sorgen wird. Der Bassist begeisterte seinen Kommilitonen Christoph Kuhl (auch WI09) für die Idee. Der brachte seine Gitarre genauso mit wie Sänger Marcel Weber (LM09), der vom Campus Neuss zur neuen EUFH-Band stieß. Nun brauchte die Band noch jemanden am Keyboard. Theresa Mett (LM10) fanden sie in den FH News, wo in der Vorstellung des neuen Stupa stand, dass sie in einer Big Band spielt. Es war nicht schwer, sie von dem neuen

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Musikprojekt zu überzeugen. Sie fand schließlich Schlagzeuger Justus Nagel (LM10) und die Band war vorerst komplett. Ein kleines Repertoire haben die EUFH-Musiker jetzt schon drauf. Dazu gehört zum Beispiel Wonderwall von Oasis oder Narcotic von Liquido. Aber natürlich ist das Projekt auch für andere Musikrichtungen offen. Das Programm der Band ist wie gemacht für jede Campus-Party. Alle Band-Mitglieder bestimmen mit, was in Repertoire kommt. In Frage kommt alles, was gern gehört wird. Noch fehlen der Band Mischpult, Verstärker und Boxen. Vielleicht denkt die Hochschule in Zukunft über eine kleine Starthilfe für das studentische Projekt nach? Dann kann es mit ersten Auftritten losgehen. Wer Lust zum Mitmachen hat, ist bei den Bandproben, die momentan montags um 18:30 Uhr

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stattfinden, herzlich willkommen. Aktuelle Termine und Infos gibt’s bei Bartosch Belkius (b.belkius@eufh. de). Insbesondere über einen Bassisten und einen Schlagzeuger würde sich die Band riesig freuen. Aber auch alle anderen Musiker können dabei sein. Renate Kraft ÜBRIGENS: Dass die Band jetzt „Casual Friday“ heißt, ihren ersten großen Auftritt schon bei unserer ZehnJahr-Feier hatte (s. Fotos u.) und FH News Reporter Sebastian Förster jetzt mit von der Partie ist, stand erst kurz vor Redaktionsschluss fest. Wir kommen bei der Berichterstattung zur 10-Jahrfeier in der nächsten Ausgabe drauf zurück. Weiter so, Casual Friday!! Ihr wart Spitze!

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/// VON STUDIS FÜR STUDIS: In drei Abenden um die Welt ///

Mexiko. Die Maschine war gut gebucht – das Interesse der Studierenden, die das Auslandssemester noch vor sich haben, groß. Unser herzlicher Dank geht an die Organisatorinnen und Organisatoren aus Handel 08. Wirklich eine schöne Aktion.

An drei Abenden im Mai hob die neue Veranstaltungshalle ab zu einer Reise rund um die Welt. Studierende des Jahrgangs HM 08 nahmen ihre Kommilitonen an die Hand und entführten sie auf einen Rundflug durch ihre Auslandssemesterziele, von denen sie kürzlich zurückgekehrt sind. Die Begeisterung war ihnen noch deutlich anzumerken, als sie von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichteten und für alle Fragen zur Verfügung standen. Von Japan ging der Flieger nach Kenia, dann wieder zurück nach Asien und nach Thailand, bevor er am ersten Abend in Kalifornien und New York City Station machte. Am zweiten Abend konnten sich die Zuhörer fast wie zu Hause fühlen, denn an der Europäischen Fachhochschule stand eine Rundreise durch Europa mit Stop-Over in England, Finnland, Frankreich und der Türkei auf dem Reiseplan. Am dritten Abend ging es dann wieder so richtig in die Ferne. Von Australien jetteten wir nach Bali und weiter nach Hongkong und

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Die Erlebnisberichte kamen so taufrisch rüber, wie es vielleicht nur möglich ist, wenn die Eindrücke noch nicht verblasst sind. Wir erfuhren zum Beispiel, dass im Studentenwohnheim der Akita International University im Norden Japans die Bewohner ganz besonders auf

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auch mal 25 Leute mitnehmen. Wer an der Kenjatta University studieren will, sollte darauf gefasst sein, der einzige weiße Student und damit ganz schnell so bekannt zu sein wie ein bunter Hund. Wir wissen jetzt, dass kenianische Studenten mit der Hand waschen und dass in den riesigen Vorlesungshallen neben UniVeranstaltungen auch mal ein Gottesdienst mit Hunderten von Teilnehmern stattfindet.

rosa Plüsch stehen, dass die Vorlesungsräume mit Brücken verbunden sind, weil es wegen der Schneemassen im Winter nicht möglich ist, die Gebäude auf normalem Weg zu verlassen. Wir haben gelernt, dass japanische Restaurants im Schaufenster ihre Speisen aus Plastik präsentieren und dass es zur Weihnachtszeit überall pinkfarbene Weihnachtsbäume zu kaufen gibt. Wir wissen jetzt, dass die Getränkeautomatendichte in Japan gigantisch ist und dass man dort alles Denkbare bis hin zum Pudding-Drink erstehen kann. Wir haben erfahren, dass die Matutus, die in Nairobi in Massen herum fahrenden Kleinbusse, eigentlich für 12 Insassen ausgelegt sind, aber gerne

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Das und noch 1000mal mehr haben wir aus zuverlässiger Quelle und aus allererster Hand gehört. Eine tolle Veranstaltungsreihe von Studis für Studis. Es wäre toll, wenn solche Weltreisen Tradition werden auf dem Campus. Willkommen zu Hause, Handel 08! Renate Kraft

Die weltreisenden Händler 08 auf einen Blick Sunny Arenja USA Sven Becker England Sebastian Budnik Türkei Lisa Hilgers Mexiko Katrin Keune Japan Rebecca Kleidon Finnland Janina Kreutzmann Bali Christopher Marx Frankreich Mariam Moini-Afchari Australien Elisabeth Starke Kenia Jennifer Urresta Thailand Lisa Wagner Bali Anja Wilden Hongkong

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/// FRISCHER WIND IM ALUMNI-CLUB: NEUER VORSTAND GEWÄHLT /// Während der Mitgliederversammlung auf dem Brühler Campus wählte das Absolventennetzwerk der EUFH am 14. Mai einen neuen Vorstand, der mit neuen Ideen frischen Wind in die Aktivitäten des derzeit 174 Mitglieder zählenden Vereins bringen wird. Neuer Präsident des Alumni-Clubs ist Torben Rohr (Industrie 07), der nach dem Bachelor zu Montblanc in Hamburg gegangen und dort aktuell als Retail Coordinator für den deutschen Markt tätig ist. Schön während des Studiums war es ihm immer besonders wichtig, dass sich die Studis untereinander besser kennen lernen und nicht nur im eigenen Kurs unter sich bleiben. Deshalb war er auch eines der Gründungsmitglieder

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des Activity Clubs. Im Absolventennetzwerk will sich Torben Rohr von jetzt an weiter für gute Kontakte zwischen Ehemaligen unserer Hochschule einsetzen. Schon entwickelt er einige Ideen, um die Absolventen, aber auch aktuelle Studierende anzusprechen.

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Antonia Keune, die bisherige Präsidentin des AlumniClubs, bedankte sich beim „alten“ Vorstandsteam für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Sie wünschte dem neuen Vorstand viel Glück und wird ihm für die Übergangszeit weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Für den Beirat gratulierten Prof. Dr. Hermann Hansis und Alexander Tolski (Handel 01) dem neuen Team und wünschten ihm eine erfolgreiche Arbeit. Den Beirat des Absolventennetzwerks wird künftig Antonia Keune weiter verstärken.

Mit im neuen Vorstandsteam ist Benjamin Schneider, ein aktiver Student aus dem Jahrgang Logistik 09. Aus seiner Arbeit im DLRG-Vorstand bringt er schon einige Erfahrung in der Vereinsarbeit mit, die er gerne einbringen möchte. Benjamin Schneider freut sich auf eine ereignisreiche Zeit im Absolventennetzwerk, in dem er Kontakte knüpfen und pflegen sowie Events planen und organisieren möchte. Aus General Management 09 kommt Maurice Winter ins Team. Als Investment-Banker bei der Deutschen Postbank ist er genau der richtige Mann, um sich um die Finanzen des Alumni-Clubs zu kümmern. Solche Aufgaben hat er in anderen Vereinen früher schon wahrgenommen. Der General Manager möchte sich außerdem um die Verbesserung der Kommunikation im Absolventennetzwerk kümmern und neue Veranstaltungen planen. In Abwesenheit wählten die Mitglieder Christopher van Laack in den Vorstand. Der Logistiker 08, den die Meisten von Euch vom Stupa kennen, verbringt momentan sein Auslandssemester in Hongkong.

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Bevor die Alumni zum gemütlichen Teil ihres Treffens auf dem Campus übergingen, ließen sie sich noch von EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang auf den neuesten Stand über die Entwicklung der EUFH bringen. Danach gab’s leckeres Kölsch im Seasons, wo schon erste Pläne für neue Aktivitäten langsam Gestalt annahmen. Renate Kraft

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/// EUFH-Professor gibt neues Buch heraus: Situation und Trends in der Chemielogistik /// Die chemische Industrie stellt ganz besondere Anforderungen an die Logistik. Man denke nur an die Sicherheit beim Transport und der Lagerung von Gefahrgütern. Mit dem spannenden Thema Chemielogistik beschäftigt sich ein neues Buch, das Prof. Dr. Carsten Suntrop vom Fachbereich Industriemanagement jetzt herausgegeben hat. Es ist das erste Fachbuch, das die Chemielogistik ganz ins Zentrum stellt und aus verschiedenen Perspektiven (Wissenschaft, Praxis und Beratung) einen Überblick zum Markt, zu Geschäfts- und Prozessmodellen heute und in Zukunft liefert. „Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen, Kongresse, Expertenrunden zum Thema Logistik in der Konsumgüter- oder Automobilbranche, doch nur sehr wenige mit dem Fokus der Chemielogistik“, erklärt der Herausgeber, „dabei ist gerade die Chemielogistik eine ganz besondere, eine anspruchsvolle Logistik – hier zählen Sicherheit, Zuverlässigkeit und natürlich Kosteneffizienz.“ Unternehmen der chemischen Industrie stehen wie alle anderen Unternehmen unter Wettbewerbsdruck und sind ständig auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten. Sie wollen Kosten senken und Zeit sparen. Dabei muss allerdings jede Art von Chemieunfall unter allen Umständen vermieden werden. Hier sind Chemielogistiker mit sehr viel branchenspezifischem

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Know-How gefragt. Die Chancen für Spezialisten sind also ausgezeichnet – die großen Kontraktlogistiker haben das längst erkannt und sind dabei, den Markt der Anbieter zu erweitern. Das Buch von Prof. Suntrop beschäftigt sich neben den besonderen Anforderungen an die Chemielogistik auch mit dem osteuropäischen Markt und der Bildung von Chemieclustern in Europa. Die Autoren diskutieren die Entwicklung dieses Marktes und mögliche Strategien für Chemielogistiker. Ganz konkrete Unternehmen aus der Praxis stellen ihre unterschiedlichen Geschäftsmodelle vor. Das neue Buch unseres Professors gibt auf der einen Seite der Chemiebranche viele praxisnahe Anregungen für die Gestaltung der eigenen Logistik und für die Optimierung der eigenen Wertschöpfungskette. Auf der anderen Seite liefert es zahlreiche neue Impulse für die Weiterentwicklung von Chemielogistikern zu Themen wie Leistungsangebot, Positionierung und Prozess- und IT-Modell. Nachdem immer mehr große Logistikdienstleister auf diesen Markt drängen, werden sich die Wettbewerbsbedingungen in den nächsten Jahren zwangsläufig stark verändern. Sicherlich interessant ist das Buch natürlich auch für Studierende, insbesondere aus den Fachbereichen Industrie- und Logistikmanagement. Renate Kraft

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/// Dreharbeiten auf dem Campus: EUFHler auf dem Weg nach Hollywood /// Am 24. und 25. Mai ähnelte der Campus der EUFH einem großen Filmset. Kameraleute, Kabelträger, Requisiten, Scheinwerfer, Maskenbildner und viele aufgeregte „Schauspieler“ tummelten sich an unserer Hochschule. Es handelte sich um die Dreharbeiten für den Imagefilm der Europäischen Fachhochschule und die Darsteller waren natürlich unsere Studierenden und Mitarbeiter – die Gesichter und Akteure der EUFH. Die Büroarbeit und die Vorlesungen wurden an diesen beiden Tagen einfach ein bisschen aus dem Arbeitsalltag hier und da verbannt und stattdessen standen die Filmaufnahmen im Mittelpunkt.

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Dienstag, 24. Mai 2011: 8.00 Uhr: Treffpunkt der Produktionsfirma und der Helfer aus dem Marketingteam, um das erste Set in der Cafeteria in der Kaiserstraße aufzubauen. 8.30 Uhr: Maske für die Darsteller 9.00 Uhr – 12.00 Uhr: Aufnahme der Takes in der Cafeteria und auf der Terrasse 12.00 Uhr – 13.00 Uhr: Aufbau der Technik in der Bibliothek 13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Dreharbeiten in der Bibliothek 14.30 – 15.30 Uhr: Aufbau der Technik und Verlegung von Schienen im Campusgarten Ab 15.30 Uhr: Dreharbeiten im Campusgarten mit anschließendem gemeinsamen Grillen

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Mittwoch, 25. Mai 2011: 8.00 Uhr: Treffpunkt und Aufbau in der Cafeteria im JDC 8.30 Uhr: Maske und Styling für die Darsteller 9.00 Uhr – 10.00 Uhr: Aufnahme der Takes in der Cafeteria 10.00 Uhr – 10.30 Uhr: Aufbau der Technik im Hörsaal und im Treppenhaus 10.30 Uhr – 11.45 Uhr: Weitere Dreharbeiten im JDC 12.00 Uhr – 12.30 Uhr: Mittagspause und Stärkung aller Helfer und Darsteller 12.30 Uhr – 13.30 Uhr: Aufbau der Technik in der Villa Haschke 13.30 Uhr – 15.00 Uhr: Aufnahme der Takes 15.00 Uhr – 15.30 Uhr: Aufbau in der neuen Halle 15.30 Uhr – 17.30 Uhr: Die letzten Dreharbeiten für unseren Imagefilm.. Nach zwei anstrengenden, aber vor allem spannenden und aufregenden Tagen waren alle Aufnahmen im Kasten. Die Mitarbeiter und die Studenten haben sich professionell geschlagen. Und sogar Petrus hat mitgespielt und uns tolles Wetter an beiden Drehtagen beschwert. Jetzt sind wir alle gespannt auf das Ergebnis. Es war wirklich eine tolle Erfahrung. Vielen Dank an alle Beteiligten, denn ohne Euch hätte das nicht so reibungslos funktioniert. And the Oscar goes to … Carolin Böcking

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CAMPUS

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/// Neue Bildungskooperation mit Fachschule in Stolberg: Kurzer Weg zum Bachelor /// Die neue Bildungskooperation zwischen der EUFH und der Fachschule für Wirtschaft in Stolberg am Berufskolleg Simmerath/Stolberg in der Region Aachen wurde am 16. Mai durch die Unterzeichnung einer Vereinbarung auf den Weg gebracht. Ab sofort können die staatlich geprüften Betriebswirte an der EUFH sofort durchstarten ins vierte Semester des berufsbegleitenden Bachelor-Programms General Management. So dauert es nur dreieinhalb Semester, neben dem Beruf einen akademischen Grad zu erlangen. Die Kooperation bietet den Absolventen attraktive Perspektiven, sich noch weiter zu qualifizieren und erkennt die von den Absolventen der Fachschule bereits erbrachten Leistungen für insgesamt vier Semester an. „Die Fachschule gibt ab heute ihren Absolventen die Möglichkeit, an einer Hochschule zu studieren, die das Top-Gütesiegel einer selten vergebenen zehnjährigen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat trägt“, betonte EUFH-Vizepräsident Prof. Dr. Hermann Hansis während der Überreichung der Kooperations-

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urkunden in Stolberg. Der Zusammenarbeit war ein mehrstufiges Äquivalenzprüfungsverfahren vorausgegangen, in dem die Ausbildungsleistungen und Prüfungsanforderungen der Stolberger Fachschule mit dem Curriculum des Studiengangs General Management abgeglichen wurden. Das Ergebnis: Erfolgreichen Fachschulabsolventen werden 90 Credit Points auf das Bachelor-Studium angerechnet. Das ist bereits „die halbe Miete”. Quereinsteiger starten mit dem vierten Semester und schreiben ihre Bachelorarbeit bereits unmittelbar nach dem sechsten Semester. Mit dieser neuen Bildungskooperation ermöglicht die EUFH noch einmal mehr Studieninteressenten durch die Anerkennung ihrer Vorleistungen einen kurzen Weg zum akademischen Grad. Renate Kraft

Abbildung oben: Oberstudiendirektorin Ingrid Wagner, Leiterin des Berufskollegs Simmerath/Stolberg und EUFH-Vizepräsident Prof. Dr. Hermann Hansis

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Fotos: Tobias Meis

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/// transport logistic 2011: Wenn Logistikerherzen höher schlagen /// „Man braucht nur ein paar Flugzeuge, Förderbänder, Kraftfahrzeuge und überall gute Leute, die wissen, wann exakt sie was am besten und am günstigsten zu tun haben. Genau das ist Logistik.“ (Immo Dubies, dt. Journalist (FAZ)) …Logistik einfach erklärt. Noch kompakter wie auch anschaulicher verpackt und präsentiert jedoch auf der transport logistic 2011 in München. Die weltweit größte Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management fand vom 10. bis 13. Mai in der Neuen Messe der Landeshauptstadt Bayerns statt. In rund 8 Ausstellerhallen und einem großen Freigelände präsentierte sich, wer Rang und Namen hat, was Reifen und Achsen bewegen lässt oder aus fernen Ländern angereist war.

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Die Vielfalt der Aussteller und auch der Vortragsreihen ließ Logistikerherzen höher schlagen. Boom, boom – das waren wir, einige bunt zusammengewürfelte Logistiker und Industrieler, die spontan mit einem Trip zur Messe einen Überblick über die Branche erhalten wollten. Von den neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet der Nutzfahrzeuge über die stärkste Diesellok bis hin zu den spektakulären Messeständen der „Branchenprimi“ aus der Kontraktlogistik war alles vertreten. Selten kam das Auge, geschweige denn der Mund, dank der exzellenten Beköstigung zur Ruhe. In Erinnerung bleibt hier sicherlich der „Go Green“Messestand der DHL mit künstlichem Regenwald und riesiger Lounge zum Verweilen – wie gut, dass einige Logistiker duale Studenten dieses Konzerns sind. Aber

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auch Dachser und Schenker sowie einige arabische Aussteller sollen nicht unerwähnt bleiben. Oder habt Ihr schon mal einen meterhohen Wasserfall gesehen, der Wörter schreiben kann? Events wie die bayrische Brotzeit am Mittwochmorgen bei der Bundesvereinigung Logistik (BVL) waren ein natürlich ein Hit. Nicht zu vergessen beim Thema „Hit“ ist aber auch die Podiumsdiskussion am Donnerstagnachmittag zum Thema „Bachelor – und was dann?“. Für uns EUFHler nicht ganz uninteressant, besonders da Vertreter von Kühne+Nagel, Dachser, der TU München und HS Bremerhaven Rede und Antwort standen. Nicht nur bereits gehörte Vorlesungen haben wir auf der transport logistic in einen noch größeren Zusammenhang einordnen können, nein, vielmehr ist uns aufgefallen, wie viele Möglichkeiten und Perspektiven die Branche darüber hinaus noch bietet. Kurzum: Es gibt noch viel zu entdecken! Gleichermaßen bot uns München nach getaner Arbeit bei traumhaftem Wetter und in geselliger Runde die Theresienwiesn, das Hofbräuhaus und den Englischen Garten. Wir hoffen, unsere kleinen Impressionen von der transport logistic 2011 haben Euch gefallen. Und wer weiß – vielleicht organisieren die EUFH und das StuPa ja sogar einen Besuch zur transport logistic 2013? Julia van de Sandt

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/// Let’s get ready to rumble! Pritschen und Baggern um die Ehre /// Am 07.05.2011 war es soweit! Drei Mannschaften konnten sich in einem vom Studierendenparlament organisierten Volleyball-Turnier behaupten. Es hatten sich drei Teams angemeldet – eins davon war die EUFH-Band, bestehend aus Bartosch Belkius, Theresa Mett, Marcel Weber, Justus Nagel, Kevin Kessenich und Christoph Kuhl. Erfreulicherweise hat sich auch ein Team aus dem Studiengang Logistikmanagement 2010 aufgestellt: Mit von der Partie waren Yannick Klein, Philipp Van Sambeck, Nils Platzmann, Andrej Drachenko, Jan-Ferdinand Lühmann, Leif-Hermann Lühmann und Florian Sinner. Das dritte Team war ein

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gemischte Mannschaft aus Studenten und Mitarbeitern der EUFH. Es pritschten und baggerten Anika Wieck, Michael van Cleemput, Marius Brinkord, Jacqueline Jung, Michael Patjens, Nico Engeländer und Jeannie Liew. Das erste Spiel fand zwischen der EUFH-Band und dem Team der Logistiker statt. Dieses Match gewann das Logistik-Team, aber die EUFH-Band hat sich wacker geschlagen! Nach einer kleinen Pause ging es für die Logistiker direkt weiter und sie mussten gegen das dritte Team antreten. Obwohl sie bereits ein

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Spiel bestritten hatten, verließen die Logistiker auch dieses Mal als Sieger das Spielfeld. Auch hier gab es spannende Ballwechsel zwischen beiden Gruppen. Somit stand bereits früh die Siegergruppe fest. Es ging danach um den zweiten Platz. Das letzte Spiel zwischen der EUFH-Band und dem gemischten Team war für beide von großem Spaß geprägt. Die guten Ballwechsel machten das Spiel spannend und beide Teams hatten Top-Spieler aufs Feld gebracht, sodass das Match die Volleyballer aus beiden Teams am Ende noch viel Kraft kostete. Insgesamt hatten die Spieler großen Spaß bei guter Musik. Zum Schluss ließen die Teilnehmer nach der Preisverleihung der Sieger den Nachmittag mit einem Freundschaftsspiel ausklingen. Wir freuen uns auf das nächste sportliche Turnier! Jeannie Liew

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AUF ACHSE

/// AUf anderen gleisen: stupa bei starlight express /// in Kürze starten soll. Dabei sind Rusty, die baufällige Dampflok, Dina, Diesel, Electra, Pearl, Caboose und viele andere. Nach der Anmeldung werden die ersten Rennen gefahren. Man merkt schnell, dass einige Züge fiese Tricks draufhaben. Die Rennen werden immer rasanter, spektakulärer und gefährlicher. Und nun stellt sich für alle die Frage? Wer wird gewinnen? Etwa der ICE? Doch Electra? Oder aber die alte Dampflok Rusty? Wie sich nun aber vielleicht jeder vorstellen kann, der dieses Musical noch nicht erlebt hat, gibt es auch in dieser Geschichte das typische Happy End. Der hoffnungslos unterlegene Rusty gewinnt neben der Weltmeisterschaft nicht nur den Ruhm und die Anerkennung der anderen Nationen, sondern auch die Liebe seines Lebens, auch wenn diese zwischendurch gerne auch mal auf „anderen Gleisen“ unterwegs war. Gegen 17 Uhr fuhren alle Studenten wieder zurück zum Hauptbahnhof und waren geflasht vom Starlight Express.

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Auch in diesem Semester hat es sich das Studierendenparlament nicht nehmen lassen, die Studierenden zu einem weiteren Musical einzuladen. Am 22.05.2011 fuhren wir vom Kölner Hauptbahnhof nach Bochum zu dem wohl actionreichsten Musical Europas, Starlight Express. Neben dem künstlerisch-musikalischen Aspekt, welcher in diesem modernen Stück wirklich auf allerhöchstem Niveau bewiesen wird, bilden die Akrobatik und actionreiche Stunteinlagen einen wichtigen Bestandteil. Das Musical hat allen sehr gut gefallen. Neben romantischen Passagen gab es auch die aus dem Zirkus bekannte „Hände-vor-die Augen Schreckenshaltung“. Rundum also ein buntes Programm für einen verregneten Sonntagnachmittag.

Nun aber zum Musical selbst: Eigentlich ist die ganze Story nur ein Kindertraum. Ein kleiner Junge, von seiner Mutter zum nächtlichen Schlafen verbannt, träumt von einem Bahnhof, in dem verschiedene Züge aus der ganzen Welt einfahren. Diese können sich hier für die Weltmeisterschaft anmelden, welche

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Benedikt Enders

P r a xis

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/// Veröffentlichung in „Beschaffung aktuell“: „Kostensenkung bei einem Global Player – die Deutsche Post rüstet auf“ /// Ob in einem Industrie-, Handels- oder Logistikunternehmen: Die Musik spielt immer mehr im Einkauf. Denn da Unternehmen immer mehr Wertschöpfung zukaufen, liegen hier immer größere Kostensenkungspotenziale. So auch bei der Deutschen Post, dem größten Logistikunternehmen der Welt. Bei einem jährlichen Beschaffungsvolumen von etwa neun Milliarden Euro kauft die Post vom einfachen Briefkasten bis hin zu hochkomplexen Sortieranlagen und Flugzeugen unterschiedlichste Produkte weltweit ein. Diesen Monat habe ich gemeinsam mit dem Chef des Einkaufs der Post in einer renommierten deutschsprachigen Einkaufszeitschrift über sehr innovative und erfolgreiche Projekte aus meiner Beraterzeit berichtet. In einem dieser Projekte ging es um die Packstation,

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einem System zum Empfangen und Versenden von Paketen rund um die Uhr. Zunächst hatte die Post die Packstation in NRW auf die Akzeptanz seitens der Verbraucher getestet und wollte diese dann deutschlandweit „in die Fläche bringen“. Das Problem? Einer von zwei Lieferanten wollte nicht mehr anbieten und der verbliebene Lieferant erhöhte seine Preisforderung auf fast das Doppelte. Was haben wir gemacht? Erst einmal haben wir die Kosten des Zulieferers nachgerechnet. Daraus konnten wir einerseits einen fairen Einkaufspreis ableiten, andererseits konstruktiv über Kostensenkungspotenziale sprechen. Am Ende hat die Post sich mit dem Lieferanten geeinigt, so dass hunderte neuer Packstationen deutschlandweit aufgestellt werden konnten.

P r a xis

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In einem anderen Projekt ging es um einen Briefkasten. Hier lagen der Post Angebotspreise um die 85 Euro von verschiedenen deutschen Lieferanten vor. Als wir die Kosten analysiert hatten (der genaue Name der Methode lautet übrigens „Preis- und Kostenstrukturanalyse“, sehr wissenschaftlich ;-), kamen wir zu dem Schluss, dass nicht mehr als 15 Euro gerechtfertigt waren. Wir haben zum Beispiel durchgespielt, wie sich die Produktkosten verändern, wenn das Produkt nicht in Deutschland, sondern in Tschechien gefertigt und montiert werden würde. Wie sich die Produktkosten verändern würden, wenn man das Produkt noch optimiert und zum Beispiel kostengünstigere Materialien verwendet. Außerdem haben wir simuliert, wie sich die Kosten ändern, wenn statt 800 insgesamt 50.000 Teile produziert werden würden. Heute kauft die Post das Teil jedenfalls für 12,50 ein. Wenn man dann noch bedenkt, wie viele tausend Stück die Post auf einmal kauft, wird einem bei den Einsparungen leicht schwindelig.

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Und die Moral von der Geschicht? Ihr lernt hier im Studium Instrumente, die Euch in der Praxis sehr weit nach vorne bringen können. Mich hat es damals sehr gewundert, dass verantwortliche Manager oftmals nicht sattelfest sind, wenn es in Verhandlungen ans Eingemachte geht. Hier hat mir das, was ich vor Jahren über Kostenrechnung gelernt habe, enorm viel gebracht. Aus meiner Überzeugung geht es dabei v.a. um die richtige Mischung aus den richtigen Analysemethoden und Praxiserfahrung. Beides könnt Ihr hier im dualen Studium mitnehmen – und noch mehr: Die Gewissheit, am Puls der Zeit zu sein und von dem Fachwissen jedes einzelnen Dozenten profitieren zu können. Christian Dechêne

P r a xis

/// Aktuelle Trends in der Werbung: Wie Unternehmen ihre Zielgruppe erreichen können ///

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Wie soll man heute eigentlich noch Werbung machen, wo doch jeder Konsument genervt ist und schon müde abwinkt? Ein schlauer Professor hat vor einigen Jahren einmal gemessen, dass auf den gewöhnlichen Konsumenten nicht weniger als 2.500 Werbereize einprasseln – pro Tag versteht sich! In einem äußerst spannenden Gastvortrag im Rahmen meiner Vorlesung „Marketing und Vertrieb“ hat Dr. Christoph Pütz, Strategic Planner bei der renommierten Ogilvy & Mather-Gruppe, den Studierenden interessante und mitunter kuriose Maßnahmen vorgestellt, wie Werbetreibende bis zu ihrer Zielgruppe vordringen können. So hat Dr. Pütz etwa über eine kuriose Aktion des Mineralwasserherstellers Gerolsteiner berichtet. Gerolsteiner hat nämlich festgestellt, dass sie in Belgien einen viel zu kleinen Marktanteil besitzen. Außerdem haben sie bemerkt, dass in Belgien niemand den schönen Namen Gerolsteiner trägt.

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Also haben sie kurzerhand demjenigen einen Porsche versprochen, der als erster seinen Nachnamen in Gerolsteiner wechselt. In Zeiten von Facebook und Co. hatte auch Burger King eine Aufsehen erregende Idee. Und zwar wurde jedem Facebook-User ein Gratis-Whopper versprochen, der fünf seiner Facebook-Freunde löscht. Natürlich hat das für genügend Gesprächsstoff gesorgt und Burger King konnte quasi durch die Hintertür sein bekanntestes Produkt vermarkten. Im Kern hat Dr. Pütz den Studierenden vermittelt, dass Werbung heute mehr denn je versucht, tiefsitzende psychologische Treiber oder Urinstinkte des Menschen anzusprechen. Ob dies Dove mit dem Versprechen nach ewiger Schönheit ist, Hornbach, die das Tier im Manne wecken, oder Axe mit dem Versprechen, dass dem Durchschnittsmann hunderte Frauen hinterherlaufen – es gibt unzählige Beispiele dafür. Also achtet bei der nächsten Werbepause von „Wer wird Millionär?“ genau darauf, wer Euch was durch raffinierte Methoden andrehen möchte. Christian Dechêne

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/// Themenabend auf dem Campus: Business Intelligence II /// Am 10. Mai lud der Fachbereich Wirtschaftsinformatik zu seinem 7. Themenabend in die Kaiserstraße in Brühl ein. Wie bei allen vorausgegangenen Themenabenden widmeten sich auch hier Studierende, Unternehmensvertreter und andere Gäste einem aktuellen Thema aus der Wirtschaftsinformatik, das dann konzentriert behandelt wurde. Das Thema dieses Mal war: „Besser schlafen durch mehr Transparenz – Business Intelligence II“. Es wurde zusammen mit dem Kooperationsunternehmen Dittrich+Kollegen GmbH, einer IT-Unternehmensberatung aus Köln, vorbereitet und gestaltet. Referentin war Anne Unbehau, Studierende aus WI09. Frau Unbehau zeigte mit einer Musterdatenbank, wie sich für ein Unternehmen grundlegende Kennzahlen wie z.B. Umsatz oder Lagerbestand nach unterschiedlichen Dimensionen (Zeit, Kunde, Artikel,…) einfach auswerten lassen. Als Analyse-Tool wurde der

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OLAP-Cube gewählt. Die Daten sind hier als Elemente eines mehrdimensionalen Würfels angeordnet. Der OLAP bietet den Vorteil, dass auf verschiedene Dimensionen der Daten auf gleiche Weise zugegriffen wird. Ferner zeigte Frau Unbehau, wie durch einfache Einstellungen die Zugriffszeiten auf die Datenbank – und somit die Generierung des OLAP-Cubes – beschleunigt werden können. Dieses hochinteressante Thema ließ natürlich bei den Zuschauern einige Fragen offen, die im Anschluss an die Präsentation bei einem gemütlichen Umtrunk mit Mitarbeitern von Dittrich+Kollegen, und natürlich Frau Unbehau selbst, geklärt werden konnten. Dieser rundum gelungene Abend lässt auf viele weitere spannende Themenabende hoffen! Thomas Neifer

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/// DENKEN IST KEINE GLÜCKSSACHE: DIE BERÜHMTE TELEFONNUMMER /// Gesucht ist eine berühmte Telefonnummer. Sie ist das ganzzahlige Ergebnis aus dem Quadrat des Produktes aus der Anzahl zweistelliger Primzahlen und der Extremstelle der Funktion f(x) = 2x² + 2x – 2. Alles klar?

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Ihre Lösung – bitte mit Rechenweg – senden Sie an [email protected]. Dem Gewinner winkt ein sommerliches EUFH-Shirt. Marc Kastner

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/// LÖSUNG DER KNOBELKISTE 78/11: ALLES ODER NICHTS ///

KASTNERS KNOBEL KISTE

Die Entscheidung wäre genau dann richtig, wenn die Wahrscheinlichkeit, den Gesamtpott zu gewinnen, den prozentualen Anteil vom noch zu zahlenden Einsatz am Gesamtpott übersteigt. Anteil am Gesamtpott: Was müsste van Lehmfuß noch zahlen (der Call)? Was ist bereits im Pott? + Was wurde zusätzlich gesetzt (das All IN)? Was steht noch aus (der CALL)?

Wahrscheinlichkeit für den Sieg von van Lehmfuß (natürlich immer noch unter der Prämisse, dass seine These zum Flush stimmt): Turn = Die vierte Karte, die noch aufzudecken ist. River = Die fünfte Karte, die noch aufzudecken ist.

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Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich nun über das Gegenereignis. Man bestimmt also die Wahrscheinlichkeit dafür, dass weder Turn noch River ein Pik ist und subtrahiert diese von 1:

Der Gewinnwahrscheinlichkeit von knapp 35% steht ein zu zahlender Anteil am Pott von ca. 40% gegenüber. Daraus ergibt sich, dass die Entscheidung zwar knapp ist, aber ein risikoneutraler Spieler hier nicht mitgehen würde, wenn er rational entscheidet. Die Karten wegzuschmeißen, wäre für van Lehmfuß also wahrscheinlich die bessere Entscheidung, auch wenn’s weh tut (hat er übrigens auch getan). Michael Lohmar

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/// WAS GEHT... IM JULI? ///

Summer Jam „Stand up for love“ lautet das diesjährige Motto der Summer Jam am Fühlinger See. Seit über 20 Jahren schon versammeln sich dort alle Freunde des Reggae, um sich den relaxten Tönen der Musik hinzugeben und den Einzug des Sommers zu genießen. Vom 01.07 – 03.07. könnt Ihr die großen Musiker des Reggae, wie Jimmy Cliff, Patrice, Culcha Candela oder Ayo treffen. Insgesamt gibt es zwei verschiedene Bühnen, auf denen „gechillt“ wird und eine Dancehall Arena. Auf www.summerjam.de erhaltet Ihr noch weitere Informationen. Wichtig ist, dass Ihr nur mit gültigen Eintrittskarten Zugang zum Gelände habt. Viel Spaß!

Romanischer Sommer 2011 Etwas ganz Besonderes und bestimmt nicht für jedermann, aber doch empfehlenswert: Der romanische Sommer in Köln. Die romanischen Kirchen ziehen jedes Jahr viele Besucher nach Köln. In der Zeit vom 06.07. – 08.07. könnt Ihr nicht nur die Kirchen bewundern, sondern während eines mehrtägigen Festivals erklingen Konzerte in den heiligen Wänden. Mit dabei sind u.a. St.

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Aposteln, St. Maria im Kapitol und St. Ursula. Höhepunkt ist die romanische Nacht im St. Maria im Kapitol. Von 20.00 bis 01:30 Uhr werden dort u.a. die Symphonie Nr. 4 G-Dur von Gustav Mahler, Stücke von Antonia Vivaldi und Henry Purcell gespielt. Die Tickets für Studenten sind frei.

BMX Masters - die Weltmeisterschaft im BMX Freestyle Wer Sport mag und gern BMX fährt, darf dieses Event nicht verpassen! Der weltweit größte BMX Freestyle Contest findet vom 16.07 – 18.07. im Jugendpark in Köln Deutz statt. Insgesamt werden fünf verschiedene Freestyle-Disziplinen ausgetragen und das schon zum fünften Mal in Köln. In den Disziplinen Dirt, Park, Miniramp, Vert und Flatland treten rund 400 Fahrer aus der ganzen Welt gegeneinander an. Weitere Infos findet Ihr unter www. bmxmasters.com. Regina Kühn

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/// Internet-Tipp: Online-Supermarkt froodies besser als bei Muttern /// Ist der Warenkorb gefüllt, liefert froodies die Bestellung direkt nach Hause. Dabei verlängert das Unternehmen die Kühlkette bis nach Hause. In den Städten Münster, Dortmund, Wuppertal und Düsseldorf bietet froodies sogar den persönlichen Lieferdienst durch den froodies-Frischeboten zur Wunschzeit bis direkt vor die Haus- bzw. Wohnungstür an. Weitere Städte, in denen persönlich ausgeliefert wird, werden bald folgen. In allen anderen Regionen Deutschlands liefert froodies über die Paketdienstleister DPD und DHL aus. Qualität und Frische der Bestellung garantiert froodies durch die Kooperation mit EDEKAMärkten vor Ort. „Wir schenken Studenten durch unser Angebot vor allem Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens“, so Preußners. „Schließlich sollte man die Studienzeit genießen und nicht in überfüllten Supermärkten verschwenden.“

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Freiheit für Studenten sowie einen vollen eigenen Kühlschrank - das bietet der erste Online-Supermarkt froodies (www.froodies.de). Für Studenten ist das froodies-Angebot eine willkommene Begleitung in die erste eigene Wohnung. „Früher hat meist die Mutter den Einkauf erledigt, jetzt steht der Student selbst an der Kasse. Das hat natürlich nicht nur wenig mit der Vorstellung von neu gewonnener, studentischer Freiheit zu tun. Auch hat man gerade als Student andere Dinge im Kopf als den nächsten Lebensmitteleinkauf“, weiß Lutz Preußners, Mitgründer und Geschäftsführer von froodies.de. „Kein Student verschwendet gerne seine Zeit beim Suchen nach Produkten oder in langen Schlangen an der Kasse. Das ging mir früher auch schon so.“

froodies.de ist der erste Online-Supermarkt Deutschlands. Via Internet können Studenten aus einem Vollsortiment von mehr als 5.000 Produkten wählen. Öffnungszeiten kennt froodies.de nicht und bietet seine Dienste so 24 Stunden lang für seine Kunden an. Ob Obst, Milch, Drogerieartikel - bei froodies. de gibt es alle Produkte, die auch im Supermarkt erhältlich sind. Auch ein Bio-Segment fehlt nicht in dem umfassenden Online-Angebot. Dabei bleibt das Preisniveau der online erworbenen Produkte mit dem eines gängigen Supermarkts vergleichbar.

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Bestellt werden kann rund um die Uhr, spätestens zwei bis drei Werktage nach Bestellung erfolgt die bundesweite Lieferung. In den Städten Dortmund, Wuppertal, Münster und Düsseldorf liefert froodies bereits persönlich noch am selben Werktag bzw. samstags aus, weitere Großstädte werden in Kürze folgen. froodies kooperiert mit lokalen Lebensmittelhändlern. Quelle: froodies.de

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/// KINOTIPP: PIRATES OF THE CARIBBEAN FREMDE GEZEITEN /// Nach dem relativ offenen Ende des dritten Teils der „Fluch der Karibik“-Filme folgte nun am 19 Mai 2011 der vierte Teil, der Aufschluss darüber gibt, ob Captain Jack Sparrow seine geliebte Pearl zurück bekommt, was aus Barbossa geworden und ob die Quelle der ewigen Jugend tatsächlich existiert. Der Plot ist simpel, wir haben die klassische TriangelBeziehung zwischen der spanischen Krone, den Briten und den Piraten. Alle suchen sie die Quelle der ewigen Jugend. Jack Sparrow ist dabei an der Seite des berüchtigten Piraten Blackbeard (Ian McShane), der dank seines Schwertes sein Schiff kontrolliert. Jedoch ist Jack nicht freiwillig dort - er wurde von seiner ehemaligen Geliebten Angelica (Penélope Cruz) auf das Schiff verfrachtet. Master Gibbs, den Jack zwar am Anfang befreite, der jedoch von den Briten gefangen und erpresst wird, hilft Barbossa bei der Expedition der Briten. Die Spanier erfuhren durch einen Zufall von der Quelle. Sie fingen in einem Fischnetz einen alten Mann, der ihnen davon berichtete. Auf der Reise begegnen ihnen allerlei merkwürdige Gestalten wie Zombies oder Meerjungfrauen, die ebenso schön wie tödlich sind. Alles läuft auf einen großen Showdown an der Quelle der ewigen Jugend hinaus, mit einigen Überraschungen auf dem Weg dorthin… Ich bin großer Fan von den „Fluch der Karibik“-Filmen, die seit 2003 erschienen sind. Johnny Depp ist mit Sicherheit einer der charismatischsten Schauspieler unserer Zeit, doch es hat sich viel geändert seitdem. Fluch der Karibik 4 ist ein wenig wie Scream 4, nur nicht so gut gelungen. Man bemerkt von den ersten Minuten des Filmes an seine Wurzeln, sei es Musik, ein guter Kampf mit dem Degen oder eine Flasche Rum. Und ja, Jack Sparrow läuft wie ein Mädchen, doch das

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ist nicht genug für ein z weistündiges Kinoerlebnis. Es ist eine nette Idee gewesen, Jack eine ehemalige Geliebte zur Seite zu stellen, die es mit ihm in vielen Beziehungen aufnehmen kann, sei es Schlagfertigkeit oder Verführung, aber auch das ist nicht genug, denn am Ende ist die gute Angelica einfach nur hübsch. Die zwei Minuten Keith Richards haben sicher auch mehr gekostet, als sie wert waren. Ich bin sowieso der Meinung, einen Großteil der Szenen aus dem ersten Film der Reihe zu kennen. Es fehlt einfach die Hälfte der alten Crew, die diese Filme formen. Ein Film mit Fokus auf Jack Sparrow und ohne weitere wertvolle, charakterliche Personen zieht das Erlebnis unangenehm in die Länge. Besonders der Missbrauch der Titelmusik, die gefühlt alle zwei Minuten spielt, ist mir zu viel. Im Vergleich zu den anderen drei Filmen ist das definitiv der schwächste. Sogar im Vergleich mit der etwas abgedrehten Story aus Teil zwei und drei. Ich bin wirklich ein Fan, doch bin ich enttäuscht über diese schwache Umsetzung einer im Grunde guten Idee. FAZIT: Nur für Hardcore-Fans der „Fluch der Karibik“Teile oder Johnny Depp. Lasst Eure Freunde zu Hause und schaut ihn euch alleine an, sonst geht ihr mit einem schlechten Gewissen ins Bett. (Oder schaut danach den ersten Teil). Sebastian Förster

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/// MUSIKTIPP: FOO FIGHTERS – WAISTING LIGHT /// Nach vier Jahren Wartezeit haben die Foo Fighters im April diesen Jahres ihr siebtes Studioalbum veröffentlicht. Mit „Wasting Light“ melden sie sich mit gewohnter Härte zurück, gemischt mit Pop-Einflüssen und ein bisschen Wahnsinn. Das Warten hat sich also gelohnt!

Der letzte Song „Walk“ ist ähnlich zu „Rope“ und demnach auch die zweite Singleauskopplung des Albums. Ein typischer Radio-Song und eine klasse Mischung zwischen Rock und Pop.

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Der Opener „Bridge Burning“ startet mit einem kleinen aufsteigenden Teil, der seinen Höhepunkt in einem Schrei von Dave Grohl findet. Danach fühlt man sich direkt heimisch, als hätte man die vier Jahre nichts anderes getan, als Foo Fighters zu hören. Ihre erste Single „Rope“ ist ein typischer Song der Band. Ein etwas asynchroner Strophentakt zwischen Schlagzeug und Gitarre und im Refrain seichte untermalende Rockgitarre mit melodischem Gesang. Perfekt für die ganze Familie. „Dear Rosemary“ ist die erste Rock-Ballade auf der Platte und wird zum Mitsingen in jedem Stadium zwingen. Schöner Text und melodische Gitarren, was will man mehr? Direkt im Anschluss gibt es „White Limo“ auf die Ohren. Ein krasser Kontrast zum vorigen Track. Man hört eine Mischung aus Grunge, Rock und irgendwie Black Sabbath. Der Song geht voll ab und man hört für knapp mehr als drei Minuten Dave Grohl schreien, typisch Foo Fighters. Der Song „Back And Forth“, der Name der diesen Monat erscheinenden Doku der Foo Fighters, ist ein Song, der leicht an die 80er erinnert. Die Riffs, die Melodieführung kommen einfach aus den 80ern. Hatte auch das Gefühl, den Song zu kennen, da muss was dran sein… „I Should Have Known“ ist als vorletzter Song des Albums ein ruhiger und erinnert von dem Effekt des Keyboards und der doppelhälsigen Gitarre (Live) von Pat Smear her ein bisschen an Led Zeppelin, der Song an sich ist aber 100% Foo Fighters.

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FAZIT: Was gibt es zu dem Album „Wasting Light“ zu sagen? Es ist ein typisches Foo Fighters Album mit all seinen ruhigen und lauten Stellen und einigen Songs mit Radio-Potenzial und anderen mit StadionPotenzial. Wir erleben keine Experimente, sondern ich hatte eher das Gefühl, dass sich die Foo Fighters als Rockstars verewigt haben und sie es im Stil aller anderen Rockstars halten - ihre Musik wird sich nicht verändern und der Sound wird die nächsten 10 Jahre so sein. Das hat natürlich positive wie negative Seiten. Ich kann nur sagen, dass ich Dave Grohl kaum noch als Drummer von Nirvana im Kopf habe. Schön finde ich auch, dass Pat Smear (auch ehemaliger Gitarrist von Nirvana) das erste Mal wieder nach 1997 als offizielles Bandmitglied der Foo Fighters behandelt wird. Auch dass Krist Novoselic (Ex Bass Nirvana) einen Gastauftritt bei dem Song „I Should Have Known“ hat, ist interessant und so schwingt ein bisschen Melancholie durch das ganze Album mit. Definitiv für Fans der Foo Fighters und die, die es noch nicht sind! Sebastian Förster

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/// Wettbewerb für Studierende: Was hält die Gesellschaft zusammen? /// Die Deutsche Gesellschaft e. V. lädt Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen zum Ideenwettbewerb ein. In diesem Jahr lautet die akademische Preisfrage: „Werte und Wertewandel in Deutschland – Was hält die Gesellschaft zusammen?“

Studentinnen und Studenten sind bundesweit aufgerufen, der Preisfrage in einem Text nachzugehen. Die besten drei Texte werden ausgezeichnet, für den ersten Platz gibt es ein Preisgeld von 2.000,- €. Eine Auswahl aller Beiträge wird publiziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ideen-wettbewerb.net. Warum dieser Wettbewerb? Die Diskussion um Werte und Wertewandel bestimmt zunehmend den öffentlichen Diskurs. Dabei wird die Entwicklung unserer Gesellschaft sehr unterschiedlich wahrgenommen:

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Während die einen den Verfall und die Verrohung unserer Werte prognostizieren, erkennen andere ein Ansteigen gleichberechtigter und pluralistischer Lebensentwürfe. Wie empfinden junge Menschen diesen Wandel und welche Werte und Wertvorstellungen sind für sie entscheidend?

Die Texte müssen einen Umfang von 12.000 bis maximal 30.000 Zeichen haben und können bis zum 30. September 2011 eingereicht werden. Der Ideenwettbewerb bietet Studentinnen und Studenten eine Plattform für Anregungen, Meinungen und Konzepte. Alle sind eingeladen, über die Homepage einen Text einzureichen. Quelle: Deutsche Gesellschaft e. V.

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D ß ot be mund, eine Fu eites Trageverb haffen. und ein weltw nd Bo- T 963/1964 zu sc teffi Gratf eun 1 S r s. le u + a ie + miiet it + sp + is ke + n h + n ic en Te ftliches Arbei ++++ + Öffentl ch + ts d + u n + e e + d d + n ie + D + tu : S + 9 198 ++ Wissenscha ++++ niger e + + w + + + lb + a + + + + rh + + e + + + n + + + in + er gewinnen +n+ship+s.+ d + + +++ ++++ ++++ + + + + + + + + + + + io + + p + ck + + e m + + a B ++bledon Ch er ris C H A F T+ ++e+d+e+r +W+im c keXttPbress Worms in viert +++GESELLS r erb a in w t u e e Q h+af+tl+ic+h+e+A+rat ir sc e n lw h + se + ze II. is + in w + E ch e + ri + d in + e liie + g e Fr + n r ar So +++++ t-+ +w er des e +ft tenMmititein est 1235: Kaise wsc ++u+ er+La h, ist ++yo d, nd: ieWSisch aftliches Arbei + +++ n h + la + g n n se E al ungewöhnlic n vo tm rs n e lla a e t m b g a er in Is d kl ie e B h E t Thomas – das dmi rich III. 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