energie HARZ - HarzEnergie

March 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Heft 2 Juni 2012

HARZ energie Magazin der Region

aktiv

Oxfam Trailwalker: Joey Kelly am Start aktuell

Harz Energie punktet bei Preisen und Service unterwegs

Eine Stadt voller Bewegung

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Für Sie: Unsere Strompreisgarantie! unterwegs

Stabile Zeiten für unsere Privatkunden: Während bundesweit viele Energieanbieter die Preise anheben, bleiben die Strompreise bei Harz Energie konstant. Versprochen!

Preisgarantie bis zum 31.12. 2012!

inhalt

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Energiewende beginnt vor der Haustür Zielvorgaben der Bundesregierung hin – Probleme beim Ausbau von Erzeugungsanlagen und Netzen sowie mit der Speichertechnik her. Das Szenario der Energiewende ist komplex und für den Einzelnen mitunter schwer nachvollziehbar, zumal sich selbst die Experten in ihren Prognosen nicht einig sind. Fest steht aber: Die Energiewende geht uns alle an. Fest steht auch: Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. An erster Stelle zu Hause, wo es gilt, die Energie so effizient wie möglich einzusetzen. Dabei ist sparsames Wirtschaften nicht zwangsläufig mit einem Verlust an Komfort verbunden. Wer etwa Energieschlucker im Haushalt durch effiziente Geräte ersetzt, der spart Energie und schont auf Dauer auch den Geldbeutel und die Umwelt. Wenn wir die regenerativen Energien vo-

ranbringen und zusätzlich den Kohlendioxidausstoß mindern wollen, dann muss Ökostrom aus den Steckdosen fließen. Harz Energie NaturWatt Strom bietet sich als gute Alternative an. Das TÜV-zertifizierte Produkt ist schon für einen geringen Mehrpreis zu haben. Und auch bei der Mobilität bewegt sich einiges. Doch es wird noch dauern, bis das Elektromobil für alle erschwinglich, für alle Bedürfnisse einsetzbar und überall mit grünem Strom aufladbar ist. Diese Zeit lässt sich mit dem umweltfreundlichen Erdgasantrieb sinnvoll überbrücken. Harz Energie nimmt die Herausforderungen der Energiewende an. Wir tragen nicht nur vor Ort Verantwortung, in dem wir in regenerative Energien investieren. Darüber hinaus engagieren wir uns überregional. Mit der Thüga Erneuerbare

Ihr Jan Mohr Leiter der Öffentlichkeitsarbeit

Energien Gesellschaft – der Harz Energie als Gründungsmitglied angehört – können wir große Projekte auf den Weg bringen. Eine Milliarde Euro sollen so bis 2020 in die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen fließen.

Inhalt

Turbulentes Treiben beim Tag der Niedersachsen

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Motorisierte Fahrräder im Überblick

energie Engagement für die Energiewende Stromtankstelle in Osterode am Netz Ratgeber für Elektrobiker aktuell Schaufenster Elektromobilität News und Infos aus dem Netzgebiet

Harz Energie GmbH & Co. KG Kundenservice Telefon 05522/503-8800 www.harzenergie.de

unterwegs Tag der Niedersachsen lockt mit vielen Angeboten nach Duderstadt Interview mit Bürgermeister Wolfgang Nolte

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Harz Energie-Sportcamp: Ferien­spaß mit viel Bewegung 10

Velegung der Gasleitung in Lindau

aktiv Bundesligahandballer zu Gast in Ilsenburg Unterstützung für die Tafel service Braunlage: Kabeln auf der Spur Steckdosenleisten im Test finale ffn-Redakteur Markus Grieger Rätselnuss: Exklusive Karten für Maffay-Konzert direkt Der direkte Draht zu Ihren Ansprechpartnern

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energie

aktuell

Stabile Preise – guter Service Studien bescheinigen Harz Energie hohe Qualität

Energiewende aktiv gestalten Harz Energie investiert in regenerative Energien Spätestens 2022 soll nach dem Willen der Bundesregierung das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Der Umstieg auf erneuerbare Energien und Übergangstechnologien muss also zügig gestaltet werden. So viel steht fest. Doch wie geht es weiter? Im Interview bezieht Harz Energie-Geschäftsführer Dr. Hjalmar Schmidt Stellung. Geschäftsführer Dr. Hjalmar Schmidt

:: Herr Dr. Schmidt, die umweltpolitischen Ziele sind vorgegeben, aber wie ist das zu schaffen? Es gibt aus unserer Sicht drei entscheidende Stellschrauben: Es muss verstärkt in den Ausbau regenerativer Energieerzeugung, den Netzumbau und neue Speichertechniken investiert werden. Gleichzeitig ist es wichtig, die Energie effizienter einzusetzen. Bewusster Umgang, Gebäudemodernisierung und sparsamere Geräte sind hierfür ausschlaggebend. Und nicht zuletzt gilt es, mithilfe neuer Technologien den Kohlendioxidausstoß zu verringern. Keine dieser Maßnahmen ist verzichtbar. Nur im Dreiklang können die Ziele erreicht werden! :: Welchen Beitrag leistet Harz Energie bei der Energieerzeugung? Wir haben bereits früh Erfahrung in der Erzeugung regenerativen Stroms sammeln können, etwa mit unseren Wasserkraftwerken in St. Andreasberg und Oker sowie den Windkraftanlagen im Oberharz. Seit vergangenem Jahr sind wir auch an der neuen Holzpelletfabrikation in Langelsheim beteiligt. Aber es muss noch mehr passieren. Wir sind entschlossen, uns für neue Anlagen in der Region einzusetzen. Aktuell sind wir mit weiteren Stadtwerken und anderen Partnern in Gesprächen über kleine Windparks, prüfen Biogasoptionen und haben die Untersuchungen für ein Pumpspeicherkraftwerk in der Grubenanlage von Bad Grund begleitet. :: Reicht das aus, um die Energiewende zu stemmen? Nein, sicher nicht. Allein damit können wir nicht viel bewirken. Es sind aber wichtige

Beiträge, die zudem die heimische Wirtschaft stärken. Große Meilen­steine setzen wir mit unserer Beteiligung an der Thüga Erneuerbare Energien Gesellschaft. Dieses Gemeinschaftsunternehmen bündelt Know-how und Finanzkraft von 35 Gesellschaften der Thüga-Gruppe, dem größten deutschen Verbund kom­ munaler Energieversorger. Bis zum Jahresende 2020 soll eine Milliarde Euro in die Energieerzeugung aus erneuerbaren Que­ llen investiert werden, vorwiegend in Windkraftprojekte in Deut­schland. Harz Energie hat sich als Gründungsmitglied bisher mit 3,5 Millionen Euro eingebracht. Weitere Investitionen werden folgen. Erste Windparks sind bereits in Brandenburg und in Rheinland-Pfalz rea­ li­­siert. Beide tragen jetzt schon dazu bei, dass die Kohlendioxid-Emissionen jähr-

lich um rund 100 000 Tonnen sinken, im Vergleich zur Stromproduktion in Steinkohlekraftwerken. :: Was kommt auf die Kunden zu? Nun, ich habe schon den Eindruck, unseren Kunden ist bewusst, dass es die Energiewende nicht umsonst gibt. Der Umbau der Energielandschaft ist eine Herkulesaufgabe. Die Anpassung der Netze an die dezentralen Erzeugungsstrukturen, der notwendige Ausbau von Wind-, Biogasund Fotovoltaikanlagen und eine veränderte Einstellung zum Energieverbrauch insgesamt stellen uns alle vor große Herausforderungen. Um sie zu meistern, braucht es die Akzeptanz der Menschen, die diese einschneidenden Veränderungen annehmen müssen.

„Unsere Strompreise bleiben stabil!“ Mit diesem Versprechen ging Harz EnergieVertriebsleiter Andreas Grannemann bereits im März an die Öffentlichkeit. Diese Garantie gilt mindestens bis zum Jahresende und dürfte 87 000 Stromkunden des regionalen Versorgers freuen. Wenig Freude haben dagegen die Kunden von vielen bundesweiten Energieanbietern. Sie muss­ ten bereits zum Jahresbeginn Preisanhebungen verkraften. Gestiegene Netzentgelte, eine neue Sonderumlage zur Entlastung stromintensiver Unternehmen, Mehrkosten für den Ausbau erneuerbarer Energien – viele Faktoren sprachen für eine Verteuerung des Stroms. Wie ist es Harz Energie trotz allem gelungen, die Preise stabil zu halten? „Wir konnten die Belastungen an anderer Stelle auffangen“, erläutert Grannemann. Außerdem sei das Unternehmen beim Energieeinkauf jetzt so gut aufgestellt, dass man flexibel und damit noch effizienter auf den Markt reagieren könne. „Aber der Preis ist nicht alles“, warnt der Vertriebsleiter davor, einen Anbieter einseitig zu beurteilen. Vielmehr müsse das

Preis-Leistungs-Verhältnis betrachtet werden. Unter diesem Aspekt untersuchten verschiedene Studien in jüngs­ter Zeit die Qualität von Energieversorgern. In diesen erhielt Harz Energie durchweg gute Noten. So hat das Energieverbraucherportal unter 345 Strom- und Erdgasanbietern Harz Energie als „TOP-Lokalversorger 2012“ ausgezeichnet. Bewertet wurden dabei unter anderem Servicequalität, Umweltengagement und regionale Verantwortung. Nicht anders fällt das Urteil der Prüfer des Verbraucherportals Verivox aus. In deren Strom-Servicestudie 2012 landet Harz Energie beim Kundenservice und den Vertragsbedingungen unter den Top 15 der „200 wichtigsten Stromversorger in Deutschland“. Auch 400 Strom- und Erdgaskunden bescheinigen Harz Energie in einer repräsentativen Umfrage eine hohe Zufriedenheit mit Beratung und Service. „Dieses Ergebnis ist für uns eine wichtige Bestätigung. Wir nehmen es aber auch als Ansporn, uns konsequent im Interesse der Kunden weiterzuentwickeln“, kommentiert Andreas Grannemann.

Erdgas-Touran Umweltsieger Der Volkswagen Touran TSI Ecofuel hat sich bei den Siebensitzern den ersten Platz auf der aktuellen Auto-Umweltliste des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) gesichert. Ausschlaggebend für die Bewertung waren die Umwelteigenschaften bei Kohlendioxid-Ausstoß, Abgasen und Lärm, die beim Erdgasantrieb deutlich besser ausfallen als beim konkurrierenden Dieselmodell. Laut „Zeit online“ ist die „Erdgasversion das auf Dauer günstigere sowie auch das erfreulichere Auto“.

Teure Elektroheizung Als „besonders ineffizient und damit teuer“ klassifiziert die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Hannover Elektroheizungen, die tagsüber Strom verbrauchen. Beispielhaft wird vor der massiv beworbenen Infrarot-Flächenheizung gewarnt. Die Energiekosten lägen hier rund doppelt so hoch wie bei anderen Energieträgern. Wegen der Verluste bei Stromerzeugung und -transport gilt die Elektroheizung zudem als wenig umweltfreundlich. Ausnahme: Sie wird mit Ökostrom gespeist.

Zweite Insolvenz Die Ulmer Energiegenossenschaft EnerGen Süd hat zum 29. Februar laut Insolvenzverwalter die Stromlieferung an alle Kunden in der Region eingestellt. Damit wurde nach TelDaFax der zweite Energieanbieter innerhalb eines Jahres zahlungsunfähig. Die Grundversorgung der Kunden hat in beiden Fällen Harz Energie übernommen.

Saft für die Stromer Ladesäule von Harz Energie in Osterode Seit Mai gibt es in Osterode Saft für Elektrofahrzeuge: Auf dem Parkplatz am Rathaus hat Harz Energie die erste eigene öffentliche Ladestation in Betrieb genommen. Und dabei wird es nicht bleiben: „Mittelfristig wollen wir im gesamten Harz ein Netz mit Ladesäulen aufbauen“, sagt Geschäftsführer Dr. Hjalmar Schmidt. Elektroautos und -zweiräder werden dort ausschließlich mit Ökostrom versorgt, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Nach dem bisher erfolgten Ausbau des Erdgastankstellennetzes sind die 10 000 Euro für die Stromtankstelle in Osterode für Dr. Schmidt „eine zukunftsorientierte Investition“.

In aller Kürze

Schaufenster Elektromobilität Region ist im Förderprogramm des Bundes Das niedersächsische Konzept hat überzeugt. Die Region Hannover-BraunschweigGöttin­gen-Wolfsburg wurde unter 23 Bewerbern als eine von vier Förderregionen zum „Schaufenster für die Elektromobilität“ ausgewählt. Rund 180 Millionen Euro fließen in den nächsten drei Jahren in die Modellregionen. Damit will die Bundesregierung innovative Ideen fördern, die den zügigen Ausbau von Strukturen für die Elektromobilität ermöglichen. Denn Ziel ist es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. „Unsere Pferdestärken werden elektrisch“, heißt das Motto des niedersächsischen Pilotvorhabens. Es bezieht die komplette Wertschöpfungskette von den Fahrzeugkomponenten über Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und Servicedienstleistungen bis hin zu zukunftsfähigen Mobilitätsangeboten mit ein. Selbst an neue Windkraftanlagen ist gedacht.

Mitfahrgelegenheit mit Biogas Das Leipziger Unternehmen Vitojet setzt auf Erdgas und Biogas als Fahrzeugantrieb bei der Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten. Im Vergleich zu Benzin verringert sich durch den Einsatz von Erdgas das Treib­ hausgaspotenzial um bis zu 20 Prozent. Durch Beimischung von Biogas in einem Verhältnis von 20:80 erzielt man bereits eine Reduktion um bis zu 40 Prozent. Derzeit sind Fahrten zwischen Leipzig und Berlin im Programm, weitere Städte sollen folgen. Mehr unter www.vitojet.com

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Endspurt für das Großereignis Rund 22 000 Einwohner hat Duderstadt mitsamt seinen 14 Dörfern. Damit liegt es nur knapp über der vorgeschriebenen Mindestgröße für die Ausrichtung des alljährlichen Landesfestes, dem Tag der Niedersachsen. Die Duderstädter wollen es dennoch zusammen mit allen Eichsfeldern wagen, das Großereignis vom 13. bis 15. Juli zu stemmen. Wohl wissend, dass dieser Kraftakt nur zu schaffen ist, wenn alle mit anpacken. Bürger, Verwaltung, Vereine, Verbände und Organisationen bringen sich ein. Wie das geschieht und mit wie viel Elan die Menschen hier seit Monaten zu Werke gehen, das veranschaulicht unser Bericht. „Gemeinschaftsleistung“ ist das Wort, das man in diesen Tagen am häufigsten im Zusammenhang mit dem Tag der Niedersachsen hört. Und es trifft die Situation in und um Duderstadt im Vorfeld der Mammutveranstaltung wohl am besten. Neben der Programmplanung, dem Standortkonzept für Bühnen, Festmeilen und Parkplätze sowie der Organisation des Festumzuges müssen vielfältige Fragen zur Entsorgung und Sicherheitstechnik ge-

Für den Ernstfall gerüstet: die Feuerwehr Duderstadt

klärt werden. Brandschutz und Rettungswesen gilt es ebenso zu berücksichtigen wie die Verpflegung der erwarteten 200 000 Besucher. „Das ist eine Riesenherausforderung und übersteigt alles bisher Dagewesene“, gibt Projektkoordinator Gerald Werner unumwunden zu. Im selben Atemzug kontert er: „Es ist aber auch eine Riesenchance für Duderstadt und das Eichsfeld.“

Duderstadt präsentiert sich beim Tag der Niedersachsen als „Stadt voller Bewegung“ forderlich macht: So wurde kurzerhand Manfred Thiele wieder reaktiviert. Seit 2008 offiziell im Ruhestand, war er zuvor im Rathaus für Sicherheit und Ordnung verantwortlich. Im Vorfeld des Großereignisses bringt er wieder seine Erfahrungen ein. Mit auf der Tagesordnung steht dabei die enge Abstimmung mit der Feuerwehr. Sie spielt zusammen mit dem Rettungsdienst eine zentrale Rolle, sowohl bei der Vorbereitung als auch für den reibungslosen Ablauf.

Planung für den Stand auf der Mobilitätsmeile: Jonas Recha (EEW Duderstadt), Ralf Neugebauer (Messebau), Jens Wucherpfennig (Südnieder­ sachsen Stiftung) und Andreas Sonnemann (Harz Energie)

Das sehen wohl auch die Menschen in der Region so, denn die Unterstützung ist überwältigend. Kaum hatte der Landestrachtenverband zum Festumzug aufgerufen, da hatten sich schon weit über 100 Fußgruppen mit mehr als 3 000 Aktiven angemeldet, ein großer Teil davon aus Stadt und Umland. „Es wird ein bunter Zug, der die Gesellschaft in ihrer Vielfalt repräsentiert“, verspricht Organisator Wilfried Dubiel. Doch bis der Tross am 15. Juli auf die 3 333 Meter lange Strecke durch den mittelalterlichen Stadtkern starten kann, gibt es für den 63-Jährigen noch viel zu tun. Schließlich müssen die Gruppen und Streckenpos­ ten eingeteilt, Aufstellung und Ablauf minutiös vorbereitet und der Weg kurz vorher zusammen mit Reitern der Polizei abgelaufen werden. Schon lange vorher sind die Mitarbeiter des Bauhofs unterwegs, um das Stadtbild herauszuputzen. Dabei geht es nicht nur um Pflege- und Pflanzarbeiten zur Verschönerung, sondern auch darum, Hindernisse aus dem Weg zu räumen. „Wir müssen Platz für die Besucherströme schaffen und haben unter anderem alte Poller und eine Litfaßsäule abgebaut“, berichtet Bauhofleiter Frank Widera. Die vielfältigen Aufgaben kann das kleine Bauamts­ team aber längst nicht allein bewältigen. Fachfirmen unterstützen es bei Spezialaufgaben wie etwa der Anlage eines Beachvolleyballfeldes im Bereich der Sportmeile oder dem Bühnenbau an acht ausgewählten Punkten. Die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit sind auch an anderen Schlüsselstellen erreicht, was mitunter kreative Lösungen er-

Von der Standortplanung für Themenmeilen und Bühnen über den Streckenverlauf des Festumzuges und die Besetzung der Einsatzleitstelle bis hin zur Parkplatzaus- und Fahrzeugeinweisung – kaum ein Thema kommt ohne das Know-how der Brandschützer aus. Um die Duderstädter und die zwölf Ortsfeuerwehren auf die Aufgabe vorzubereiten, hat Ortsbrandmeister Thorsten Krone schon den Kollegen in Aurich beim 31. Niedersachsentag über die Schulter geschaut. Direkt im Anschluss standen kontinuierlich Schulungen auf dem Programm. „Jetzt sind wir topfit“, ist er überzeugt, die Verantwortung schultern zu können. Verantwortung müssen auch die Koordinatoren der Festmeilen übernehmen, die die Wünsche und Interessen von gut 200 Ausstellern mit den Anforderungen an Sicherheit und Machbarkeit unter einen Hut bringen müssen. Mit einer der elf Themenstrecken setzt Duderstadt übrigens einen besonderen Akzent: Die Kirchenmeile auf der Pfarrwiese trägt dem christlich geprägten Eichsfeld Rechnung. Sie bekommt eine ökumenische Ausrichtung. Mit ebenso aktuellen wie zukunftsträchtigen Fragen beschäftigen sich Harz Energie und die Eichsfelder Wirtschaftsbetriebe an einem gemeinsamen Stand auf der Mobilitätsmeile. Hier können sich die Besucher über alternative Formen der Fortbewegung informieren und an einem interaktiven Reaktionsspiel teilnehmen. Trotz des breit gefächerten Unterhaltungs-, Aktions-, Informations- und Mitmachangebotes bleibt das Großereignis in der Eichsfeldmetropole ein Fest der kurzen Wege. Anders als in anderen Städten konzentriert sich alles auf den Innenstadtbereich, bleibt die malerische Fachwerkkulisse auf Schritt und Tritt erlebbar. „Das Fest soll ein Appetithappen für die Gäste sein, der Lust auf mehr macht und zu weiteren Besuchen animiert“, bringt Gerald Werner das Konzept auf den Punkt. Dass die Duderstädter darüber hinaus dem Motto beim 32. Tag der Niedersachsen im wörtlichen wie übertragenen Sinn alle Ehre machen, das stellen sie eindrucksvoll unter Beweis: Hier sind nicht nur die Verantwortlichen und Organisatoren aktiv. Hier bringen sich die Menschen schon im Vorfeld ein – mit Ideen, Tatkraft und vielfältigem Engagement.

Eine Stadt zeigt Flagge Gerda Ziepels Idee Wenn an den Häusern im mittelalterlichen Stadtkern an den Niedersachsentagen Fahnen wehen, dann ist das auch ein Verdienst von Gerda Ziepel (rechts im Bild). Die Anwohnerin der Sackstraße hatte sich schon frühzeitig an die Stadtverwaltung gewandt, um für ihr Haus Fahnenschmuck für das Großereignis zu erstehen. Die Idee wurde im Rathaus mit Begeisterung aufgenommen und umgehend umgesetzt. Jetzt stehen einheitliche Fahnen samt Halterungen in drei Größen zur Auswahl. Gerda Ziepel ist rundum zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir freuen uns auf das Ereignis und wollen gern etwas zum Gelingen beitragen“, sagt die Duderstädterin und verweist auf ihre Nachbarn, die ebenfalls großes Interesse an dem Fahnenschmuck haben.

Verschönerungsaktionen: Bauhofmitarbeiterinnen Manuela Bömecke, Claudia Beyer, Evelies Winsel (v. l.)

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Ein Fest mit Langzeitwirkung Bürgermeister Wolfgang Nolte im Interview In Duderstadt ist man erfahren mit hochkarätigen Veranstaltungen. Der jährliche Kultursommer, die Märkte und ganz sicher auch die Maffay-Konzerte in der Innenstadt gehören dazu. Das dreitägige Großereignis rund um den Tag der Niedersachsen geht aber weit darüber hinaus. Bürger­ meister Wolf­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­gang Nolte gibt im Interview Auskunft zu den Kernfragen, die Stadt und Region jetzt bewegen.

:: Wie hoch ist das Gesamtbudget? Wie viel müssen die Duderstädter stemmen? Das Budget bewegt sich für die Stadt Duderstadt in einer Bandbreite von insgesamt 650 000 bis zu einer Million Euro. Das ist natürlich viel Geld. Aber zahlreiche Sponsoren ha­ ben bereits ihre Hilfe angekündigt, sodass wir wahrscheinlich max­i­mal 400  000 Euro aus dem städtischen Haus­halt zuschießen müs­sen.

:: Ist ein derartiges Mam:: Was bleibt nach dem mutprojekt nicht eine NumTag der Niedersachsen? mer zu groß für Ihre kleine Bürgermeister Wolfgang Nolte Es wird sicherlich ein herStadt? ausragendes Festwochenende. Uns beVor unserer Bewerbung haben wir uns gewegen aber in erster Linie nicht drei Tage meinsam mit zahlreichen Partnern in Dubuntes Programm und Unterhaltung. Für derstadt auch diese Frage gestellt. Uns Duderstadt und die gesamte Region erallen war klar: Es ist eine riesige Heraushoffen wir uns von dem Landesfest in eiforderung und nur mit einer großen Gener einmaligen, authentischen Kulisse meinschaftsleistung kann es gelingen. Wir insbesondere touristisch-wirtschaftliche haben von den verschiedenen Orga­ Langzeiteffekte. Zudem gibt es schon im nisationen, Vereinen und Verbänden von Vorfeld eine sehr angenehme ZusamAnfang an großen Zuspruch und Untermenarbeit mit dem Land Niedersachsen. stützung erfahren. Das hat uns in der EntDas macht uns zuversichtlich, dass wir scheidung bestärkt, macht uns auf dem gemeinsam wichtige Zukunftsprojekte für Weg zum Landesfest Mut und letztendlich unsere Stadt und die Region auf den auch optimistisch, dass das Landesfest Weg bringen können. ein Erfolg wird.

Tipps Zahlen Fakten Die komplette Innenstadt präsentiert sich während des Tages der Niedersachsen auf etwa 60 Hektar als eine große Festmeile. Entlang der Christian-Blank-Straße, Am Pferdeteich, Westertor-, Sack- und Bahnhofstraße sowie Haber-, Steinstraße und Auf dem Brast werden über 200 Aussteller zu den unterschiedlichsten Themen informieren. Der Kernbereich entlang der Marktstraße steht dabei unter dem Motto „Erlebnis“. Zehn weitere Meilen sind Kunst- und Natur, Sport, Mobilität, Technik, Wirtschaft, Kirche, kultureller Jugendbildung, der Region, früheren Ausrichterstädten und dem Niedersachsendorf gewidmet. Zwischen den Festmeilen finden sich acht Bühnen, auf denen die Stadt, Rundfunk- und Fernsehsender wie NDR, radio ffn und HITRadio Antenne sowie landesweite Organisationen für ein buntes Unterhaltungsprogramm sorgen. Den motorisierten Besuchern stehen rund um den Kernbereich etwa 11 000 Stellplätze auf drei großen Parkflächen zur Verfügung, von denen aus Shuttlebusse verkehren. Aktuelles und das komplette Programm unter: www.tdn-duderstadt.de

Bewegt durch das Eichsfeld

Akku ist das Herzstück Beratung im Fachhandel beim Fahrradkauf wichtig Immer mehr Radfahrer lassen sich gern durch einen Elektromotor unterstützen. Darauf haben die Hersteller längst reagiert. Das Angebot an Pedelecs und EBikes wächst stetig. Es gibt sie als Cityund Mountainbike, Touren- und Faltrad, Trekking- und Komfortrad. Auch in Sachen Motorunterstützung gibt es entscheidende Unterschiede: So ist es beim Pedelec erforderlich, dass Radfahrer selbst in die Pedale treten, um den Motor zu aktivieren. Das E-Bike hingegen lässt sich per Gashebel fortbewegen. Dazwischen liegt das sogenannte Schnelle Pede­lec, das eine Mischform darstellt (siehe Tabelle unten). Auch die Technik entwickelt sich ständig weiter. „Nach wie vor ist der Akku das Herzstück, bei dem es auf Qualität ankommt“, erklärt Andreas Sonnemann, Experte für Elektromobilität bei Harz Energie. Der Akku ist entscheidend für die Reichweite eines Elektrorads und ein großer Preisfaktor. Weitere Merkmale für die Reichweite sind unter anderem das Gewicht von Rad und Radler, Fahrstil, Streckenprofil und Windverhältnisse. Als moderns­ ter und effizientester Ener­ gie­ speicher-Typ gilt der Lithium-Ionen-Akku,

der leicht und kompakt ist und über eine hohe Speicherkapazität verfügt. Er benötigt aber eine hochwertige Steuerelektronik und ist relativ teuer. Nickel-Metallhydrid-Akkus leben lange, sind preisgünstig, allerdings relativ schwer und entladen sich, auch ohne genutzt zu werden. Ein Bleiakkumulator, der auch als Starterbatterie im Auto gängig ist, hat dagegen eine geringe Selbstentladung, ist kostengünstig, aber auch schwer, kälteempfindlich und verfügt über geringe Speicherkapazität. Er enthält außerdem das giftige Schwermetall Blei. Als „Nachschlagewerk und Einkaufshilfe“ ist „Das Fahr­­rad­buch“ der Stif­­tung Warentest empfehlenswert. In der aktuellen Ausgabe befasst sich Autor Ulf Hoffmann, Gründer und Redaktionsleiter von Fahrradtest.de, auf 16 Seiten mit diesem Thema. „Die Auswahl an Elektrorädern ist mittlerweile immens. Radfahrer sollten sich ihre Ansprüche und Anforderungen an das Rad zunächst bewusst machen. Sie sollten sich fragen: Wofür brauche ich es?“, empfiehlt Sonnemann. „Bei einer anschließenden umfassenden Beratung im Fachhandel lassen sich das richtige Modell und die passende Technik garantiert finden.“

Watt und Wade Förderprogramm Pedelecs

Versicherungspflicht? Nein

Ja

Mit dem Förderprogramm „Watt und Wade“ hat Harz Energie im Frühjahr Kunden den Umstieg auf das Elektrofahrrad versüßt: Wer sich für Harz Energie NaturWatt Strom entschied, sicherte sich einen Zuschuss in Höhe von 200 Euro für ein Elektrofahrrad. Die Aktion war eine Koope­ ration mit den regionalen Fahrradfachhändlern. Das Angebot nahm auch Horst Scheidt wahr. Der 68-Jährige hat sich gerade das zweite Elektrofahrrad angeschafft. „Wir wohnen ja in einer bergigen Gegend. Da ist die Motorunterstützung eine enorme Erleichterung“, sagt der Seesener, der mit seiner Frau Heidemarie regelmäßig Touren von bis zu 60 Kilometer unternimmt. Das Interessante am Pedelecfahren ist für ihn, dass ohne Bewegung nichts geht. Denn ohne Tritt gibt der Pedelecmotor im Gegensatz zum E-Bike keine Leistung ab. „Bergauf ist man so einfach lockerer unterwegs. Und auf gerader Strecke kann ich den Motor abschalten.“ Besonders freut es Horst Scheidt, dass er kostengünstig und umweltfreundlich unterwegs ist. Denn mit dem Harz Energie NaturWatt Strom sind Radler zu 100 Prozent kohlendioxidneutral mobil. Schließlich stammt der Strom voll und ganz aus regenerativen Energiequellen. E-Bike E-Bikes und Pedelecs liegen absolut im Fahrrad mit Trend. Im vergangenen Jahr verkauften geringer Leistung Händler in Deutschland laut ZweiradJa für Mofa Indus­trie-Verband 310 000 Fahrräder mit Nein Motorunterstützung. Der Verkauf hat sich Ja somit seit 2008 nahezu verdreifacht.

Motorunterstützung?

Nur, wenn man tritt

Bis maximal 20 km/h per Gasgriff

Bis 20 km/h per Gasgriff

Motor schaltet ab bei

25 km/h

45 km/h

20 km/h

Mindestalter?

Keins

15 Jahre

15 Jahre

Start auf dem Rad – Zwei Routen zur Auswahl

Motorisierte Fahrräder im Überblick

Der Tag der Niedersachsen startet per Rad. Zum Auftakt des Festes bietet der Landessportbund Niedersachsen am Freitag, 13. Juli, ab Gieboldehausen eine Radtour durch das Eichsfeld an. Die Strecke führt über zwei Routen – 60 bzw. 40 Kilometer – durch niedersächsische und thüringische Landschaften. Am Ziel in Duderstadt wird die Gruppe vom Innen- und Sportminister Niedersachsens, Uwe Schünemann, und Duderstadts Bürgermeister Wolfgang Nolte auf dem Festgelände empfangen. Mitmachen kann jeder, der Spaß am Radfahren hat. Anmeldungen sind schriftlich bis zum 15. Juni erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter www.tdn-duderstadt.de. Dort ist auch der genaue Streckenverlauf samt Profil einzusehen. Unterstützt wird die Radtour von den Kreissportbünden Göttingen und Eichsfeld, dem Veloclub Eichsfeld, der AOK Duderstadt und der Polizei.





Pedelec

Schnelles Pedelec

Gilt als … Fahrrad

Kleinkraftrad mit Hilfsmotor

Führerscheinpflicht?

Ja für Mofa

Nein

Helmpflicht? Nein Nein

Quelle: Stiftung Warentest, „Das Fahrradbuch“ und Pressedienst Fahrrad

Noch Fragen? Sie erreichen Andreas Sonnemann unter  05522/503-9345 [email protected]

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Handys, Farbe und frisches Wasser Schüler waren zu Gast bei Harz Energie in Goslar und Seesen

Interessierte Schüler im Wasserwerk Seesen, wo Wassermeister Heiko Mädel den Wissensdurst stillt

Wo kommt das Lebensmittel Nummer 1 her? Wie viele Handy-Akkus stecken in einem Elektroauto? Ein Besuch bei Harz Ener­gie lieferte die Antworten für Schüler unterschiedlicher Klassen, die an den Schulprojekten der Goslarschen Zeitung ZiSch (Zeitung in der Schule) und KidZ (Kinder in der Zeitung) teilnahmen. So erfuhren Haupt- und Realschüler aus Clausthal-Zellerfeld von Energieberater Andreas Sonnemann, dass ein Sportwagen mit der Akku-Leistung von 6 700 Handys bis zu 300 Kilometer weit kommt. Wie sich ein Elektrofahrrad fahren lässt, probierten die jungen Gäste auf dem Hof des regionalen Energiedienstleisters selbst aus.

Den Weg des Trinkwassers lernten die Seesener Grundschüler kennen. Wassermeister Heiko Mädel erläuterte den 60 Viertklässlern in Seesen, wie das gesunde Nass vom Absetzbecken im Wasserwerk an der Lau­tenthaler Straße bis nach Hause gelangt. 20 000 Liter werden in der Anlage von Harz Energie in einer Stunde gereinigt. Dass Kunst und Energie hervorragend zusammenpassen, erläuterte Katharina Gräfe aus der Öffentlichkeitsarbeit den Schülern. Denn mit Pinsel, Farbe und Schablonen verzieren seit einiger Zeit Schulklassen und Vereine Stromverteilerkästen sowie Trafostationen.

Hochkarätiges Turnier in Ilsenburg Treffpunkt der Handballer Handball mit internationalem Flair verspricht das Klaus-Miesner-Gedenkturnier, das der Handballverein Ilsenburg am 18. und 19. August zum 23. Mal ausrichtet. Neben drei aktuellen Bundesligisten – Rhein-Neckar-Löwen, SC Magdeburg, HBW Balingen-Weilstetten – zählen auch die Erstligameister aus Norwegen, Schweden und der Schweiz zu dem hochkarätigen Teilnehmerfeld. Harz Energie fördert die Arbeit der Ehrenamtlichen des Heimvereins, die Aktive und Gäste in Eigenregie versorgen. „Erfahrungsgemäß haben wir es täglich mit bis zu 1 000 Zuschauern zu tun“, berichtet Vorsitzender Michael Löwe. Austragungsort ist die Harzlandhalle.

Altstadtläufe In Osterode und Goslar An die 1300 Aktive schnürten beim zehnten Osteroder Altstadtlauf für insgesamt acht Wettbewerbe die Sportschuhe. Beim Harz Energie-Teamcup über zehn Kilometer machte Team1 von Christ Sigma das Rennen vor Thermo Electron LED und Team 1 von Kodak. Die eigene Harz Energie-Mannschaft landete auf Platz vier. In Goslar gingen gleichzeitig gut 1000 Läuferinnen und Läufer an den Start, darunter fünf Harz Energie-Mitarbeiter.

Aus Sibirien in den Harz Joey Kelly beim Oxfam Trailwalker 2012 Er ist gerade aus Sibirien zurückgekehrt, wo er 255 Kilometer bei Temperaturen von bis zu -25 Grad in fünf Tagen bewältigte. Im vergangenen Jahr war er beim Ultramarathon im kalifornischen Death Valley unterwegs. Und nun hat sich Joey Kelly eine neue Herausforderung im Harz gesucht. Am 8. und 9. September geht der Musiker und Extremsportler beim Oxfam Trailwalker an den Start. Der 39-Jährige ist Botschafter des Charity-Laufs, der zum dritten Mal in Osterode startet und bei dem vierköpfige Teams innerhalb von 30 Stunden eine 100 Kilometer-Strecke meistern müssen. „Ich möchte gerne dazu beitragen, den Lauf in Deutschland bekannter zu machen, um möglichst viele Spendengelder für OxfamProjekte zu sammeln“, erklärt Joey Kelly seine Motivation. Mindestens 2 000 Euro muss jede Mannschaft von Förderern und Unterstützern einsammeln, um teilnehmen zu können. Die Spenden gehen an Projekte der Hilfsund Entwicklungsorganisation Oxfam. Mit dem Betrag nur eines Teams können beispielsweise Schulausstattung und Lehrmaterial für 40 Mädchen in dem westafri-

kanischen Staat Benin finanziert werden. Harz Energie geht auch in diesem Jahr wieder mit drei Teams an den Start. In den Grup­ pen Happy Feet, Peakload und Reloaded haben sich sowohl TrailwalkerNeulinge als auch erfahrene Wanderer zusammengetan, um für den guten Zweck aktiv zu sein. 123 Teams beteiligten sich im ver­ gang­enen Jahr an dem Wander-Event, bei dem mehr als 335  000 Euro an Spendengeldern zusammenkamen. Bis Redaktionsschluss hatten sich bereits 121 Teams für den diesjährigen Oxfam Trailwalker angemeldet. Damit zeichnet sich ein neuer Rekord bei den Teilnehmerzahlen ab.

Bewegung mit Spaß Harz Energie-Sportcamp in Duderstadt Turnen, Toben, Tollen – beim sechsten Harz Energie-Sportcamp in Duderstadt war wieder einmal alles möglich, was Spaß macht und mit Bewegung zu tun hat. Organisiert vom TV Jahn Duderstadt und unterstützt vom regionalen Energiedienstleister versuchten sich in den Osterferien 36 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in den verschiedensten Sportarten. Vom Kicken bis zum Tanzen, von Kampftechniken über Ballsportarten bis hin zum Schwimmen reichte die Angebotspalette der engagierten Übungsleiter. Und selbst die Oberliga-Handballer des Vereins trainierten mit den Kindern.

Spendenübergabe an die Tafeln: Dr. Hartmut Herrmann (Osterode), Jan Mohr (Harz Energie), Silke Müller und Rosemarie Michel (Bad Sachsa), Aksel Hahn (Goslar/Oker) und Karin Christiane Oestern (Osterode)

33. Goslarer Tage der Kleinkunst 1.6.2012 | 20 Uhr Kobalt Figurentheater Lübeck: „Im Weißen Rössl" – Singspiel 2.6.2012 | 20 Uhr Eine Lange Nacht ist nicht genug – Special mit Mime Crime „Charts“ und Varietéblock mit Jean-Ferry 3.6.2012 | 17 Uhr Tailed Comedians: „Kassenschlager“ – A-Cappella Highlight 5.6.2012 | 20 Uhr Jochen Malmsheimer: „Wenn Worte reden könnten oder: vierzehn Tage im Leben einer Stunde“– Wortkabarett 6.6.2012 | 20 Uhr Nessi Tausendschön: „Die wunderbare Welt der Amnesie“ – Frauenabend 7.6.2012 | 20 Uhr Wortfront – Sandra Kreisler & Roger Stein: „Freilandtour“ 23.6.2012 | 20 Uhr G.O.D. und Celtic Drum Orchestra

Unterstützung für die Tafeln Spendenübergabe Viele Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland täglich vernichtet – und dennoch haben nicht alle Menschen ihr tägliches Brot. Die Tafeln bemühen sich hier um einen Ausgleich. „Dieses vorbildliche Engagement, das weitgehend von Ehrenamtlichen getragen wird, haben wir in der Vergangenheit gern unterstützt und werden es auch in Zukunft tun.“ Mit diesen Worten überreichte Jan Mohr, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Harz Energie, den Verantwortlichen der Tafeln in Bad Sachsa, Braunlage, Goslar/Oker, Osterode und Seesen Geldspenden in Höhe von insgesamt gut 6 000 Euro. Bei einem Treffen in der Ausgabestelle der Osteroder Tafel bedankte sich Geschäftsführer Dr. Hartmut Herrmann bei dem regionalen Energieversorger für die „langjährige verlässliche Hilfe“ und berichtete, dass allein von Osterode aus inzwischen weit über 1500 Personen mit durchweg genießbaren, aber im Handel übriggebliebenen Lebensmitteln versorgt würden.

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Vorsicht Überhitzungsgefahr! Stiftung Warentest: Nicht alle Steckdosenleisten sind sicher

Den Leitungen auf der Spur

Auch tief in der Erde liegende Kabel werden bei der Ortung aufgespürt

Ein Bypass für die Gasleitung Verlegungsarbeiten in Lindau bei vollem Druck

Die neue Gasleitung (orange) liegt jetzt tiefer

Reparieren oder gar Versetzen einer Gasleitung ohne Unterbrechung der Versorgung? Was für den Laien undenkbar erscheint, ist im Rohrleitungsbau seit Jahren Routine. Stopple-Technik nennt sich das ausgeklügelte Verfahren, das diese Arbeiten bei vollem Gasdruck möglich macht. „Zunächst wird die neue Leitung in der vorgesehenen Trasse verlegt und dann der Gasfluss aus der alten dorthin umgeleitet. Es gleicht also einem Bypass“, erläutert Netzmeister Manfred Seiffert von der Harz Energie Netzgesellschaft. So geschehen im Frühjahr in Lindau, wo sowohl die Hoch- als auch die Niederdruckleitung wegen eines neuen Regenwasserkanals in die Tiefe verlegt werden mussten. Einen Tag lang waren die Spezialisten an dem Teilstück in der Schützenallee im Einsatz.

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zaun gründen will, muss genau wissen, wo die Versorgungsleitungen verlaufen.“ Für die Einmessung der jetzt anstehenden 600 Hausanschlüsse samt aller Zuleitungen in Braunlage rücken die Spezialisten mit einem hochempfindlichen Leitungssuchgerät an und bitten bei Kunden um Einlass. Denn zum Teil muss direkt am Hausanschluss ein zangenähnlicher Sender angelegt werden, um einen Ton auf das Kabel zu schicken, der von dem Empfänger im Leitungssuchgerät geortet werden kann. „Aus Sicherheitsgründen können sich alle unsere Beauftragten durch einen Be­ triebsausweis legitimieren“, erläutert Coor­des und rät den Bewohnern, sich diesen zusammen mit dem Personalausweis zeigen zu lassen und beide genau zu prüfen.

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Netzortung und -kartierung in Braunlage Knapp 4 600 Kilometer Kabel umfasst das Stromnetz von Harz Energie. Damit ließe sich Moskau mit Lissabon verbinden – also eine Leitung quer durch Europa legen. Weitestgehend ist dieses Netz bereits digital erfasst. Die detailgetreuen Pläne weisen allerdings in älteren Teilstücken noch Lücken auf, die jetzt komplett dokumentiert werden sollen. Aktuell sind die Experten in Braunlage im Einsatz, wo bis Ende Oktober knapp 48 Kilo­meter Stromkabel zur Kartierung anstehen. Warum ist das so wichtig? „Für die Plan­ auskunft, den schnellen Zugriff bei Schäden etwa, aber auch bei privaten Baumaßnahmen“, sagt Werner Coordes, zuständig für die technische Dokumentation bei Harz Energie. „Wer zum Beispiel eine Garage bauen oder einen Garten-

zwar allein kein perfekter Schutz, wohl aber eine ratsame Zusatzausstattung, die empfindliche Geräte zum Beispiel bei entfernten Blitzeinschlägen vor Beschädigung bewahren kann. Und der Test hat bewiesen, dass es auch zuverlässige Verteiler zu erschwinglichen Preisen gibt. Mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte die Experten von Stiftung Warentest die „gute“ Steckdosenleiste APC Surge Protector Essential P5B-GR. Sie ist ab elf Euro erhältlich und sowohl

Steckdosenleisten finden sich in nahezu jedem Haushalt. Doch sind sie auch sicher? Dieser Frage gingen die Experten von Stiftung Warentest nach und kamen zu enttäuschenden Ergebnissen: Über die Hälfte der 19 getesteten Produkte hielten die Grenzwerte geltender Sicherheitsnormen nicht ein und wurden als „mangelhaft“ eingestuft. Zwei gingen bei einer einstündigen Belastung mit bis zu 20 Ampere und einem Hitze-Check sogar in Flammen auf.

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Für die Kunden in Lindau, Gillersheim, Wachenhausen, Suterode, Katlenburg, Elvershausen und Berka war davon nichts zu spüren.

Ableser unterwegs Juni: Bad Sachsa, Dögerode, Dorste, Düderode, Eboldshausen, Goslar, Lengde, Oker, Olden­rode, Osterode, Riefensbeek, Steina, Wiershausen. Juli: Abbenrode, Goslar, Lüttgenrode, Osterode, Schauen, Veckenstedt. August: Benneckenstein, Berßel, Brocken, Elbingerode, Elend, Goslar, Hahndorf, Hahnenklee, Hörden, Osterode, Schierke, Seesen, Stötterlingen, Wasserleben, Wulften. Unser Tipp: Lassen Sie sich von unseren Ablesern den Mitarbeiterausweis in Verbindung mit dem Personalausweis zeigen.

Gefahr droht vor allem bei starker Belas­ tung. Bei hohem Stromfluss erhitzten sich die geprüften Leisten zum Teil auf über 120 Grad Celsius, was die Brandgefahr beträchtlich erhöht. Selbst von den vier geprüften Artikeln mit ausgewiesenem Überspannungsschutz enttäuschten ausgerechnet die beiden teuersten, darunter die „Vario Linea Akustik plus“ für etwa 40 Euro und die rund 28 Euro teure „Brennenstuhl Secure-Tec Automatic“. Dabei ist der Überspannungsschutz

mit Überspannungsschutz als auch integriertem 10-Ampere-Schutzschalter ausgestattet. „Beim Kauf ist es zudem ratsam, auf die Prüfsymbole des VDE und GS zu achten“, sagt Energieberater Andreas Herzberg von Harz Energie. Trotz aller Zertifikate ist aber auch Vorsicht beim Einsatz zu Hause geboten: „Geräte mit hoher Leistung sollten immer an einer fest installierten Steckdose angeschlossen und niemals mehrere Steckdosenleisten miteinander ge­kop­pelt werden“, warnt Herzberg.

Doppelt punkten mit Treueprämie Heizungsmodernisierung Mit ihrer neuen Erdgasheizung haben die Gewinner der Treueprämie im ersten Quartal 2012 doppelt gepunktet: Sie heizen jetzt effizienter und damit sparsamer und wurden zusätzlich mit Preisen belohnt. Für den Laptop entschieden sich Otto Arnd aus Goslar sowie HansHermann und Brigitte Kühne aus Hattorf, den Kaffeevollautomaten wählte Christian Böker aus Duderstadt. Wenn auch Sie in diesem Jahr Ihre Erdgasheizung modernisieren und von der Prämie für treue Kunden profitieren wollen, dann laden Sie sich die Gewinnspielunterlagen unter www.harzenergie.de herunter. Dort finden Sie auch eine Übersicht über die Preise, aus denen Sie wählen können. Das Formular ist aber auch bei der Energieberatung erhältlich. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2012. Noch Fragen? Sie erreichen die Energieberater unter  05522/503-8330 [email protected]

Alte Heizkessel schlucken zu viel Energie Einbau moderner Anlagen rentiert sich Das Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) hat im Auftrag der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) über 1000 Personen zur Heizungsmodernisierung interviewt. Ausgewählt wurden Haushalte, deren Heizkessel zwölf Jahre oder älter sind. Ergebnis: Nur knapp 60 Prozent sind interessiert, und nicht einmal die Hälfte tauscht den Kessel wirklich aus. „Der alte funktio-

niert doch noch“, lautete die gängige Antwort bei gut 40 Prozent der Befragten. Doch alte Heizkessel arbeiten oft ineffizient und verursachen somit unnötige Kosten. „Haushalte müssen mehr über die Wirtschaftlichkeit moderner Heiz­tech­niken erfahren“, so die Erkenntnis von Werner Willmes, Geschäftsführer des IEU. Das Einsparpotenzial einer Heizungsmo­der­ni­sie­ rung werde häufig außer Acht gelassen.

Expertenrat: alte Heizkessel austauschen!

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Menschen in der Region – ganz privat

Humorvoll im Äther Er hat Thomas Gottschalk das Designerhemd abgeluchst, die Finanzkrise aufs Korn genommen, Politiker veralbert und sie zum Singen gebracht. Für seine Ra­ dio­ beiträge ist Markus Grieger vielfach ausgezeichnet worden. Bereits viermal gewann der ffn-Redakteur den Niedersächsischen Hörfunkpreis: 2003, 2008, 2010 und 2011. Im vergangenen Jahr gab es für den 31-Jährigen die Auszeichnung in der Kategorie „Hörerbindung“ gemeinsam mit seinem Co-Autor Jan Zerbst. In ihrer Reportage „Die Braut, die sich was traut“ konkurrierten zwei künftige Bräute um eine Traumhochzeit. Seit 2000 ist der gebürtige Osteroder beim privaten Radiosender. „Für Journalismus habe ich mich schon immer interessiert“, sagt Markus Grieger, der seine ersten Erfahrungen bei der Schülerzeitung am heutigen Tilmann-Riemenschneider-Gymnasium und beim Harzkurier sammelte. Nach dem Abitur ging es direkt weiter: Zivildienst und anschließend Praktikum, freie Mitarbeit, Ausbildung zum Redakteur bei ffn. „Radio ist für mich das Medium mit der höchsten Dynamik, bei dem du auf den Punkt kreativ sein musst.“ Ideen zu seinen Beiträgen kommen oft nicht bei der Arbeit, sondern nebenbei:

„Ich suche nach Schwachstellen und frage mich, was wäre wenn und wie würde es klingen? Aus Spinnereien entsteht dann meistens etwas“, beschreibt Grieger seine Vorgehensweise. Für witzige Geschichten gelte eine mathematische Regel: Comedy = Tragödie + Zeit. Soll heißen: „Nach einer gewissen Zeit geht fast alles.“ Auch tragische und ernste Ereignisse. Allerdings spielen für ihn dabei Niveau, Ethik und Moral eine wichtige Rolle. „Bei 750 000 Hörern muss man den Geschmack schon treffen“, betont Grieger. „Aber es gehört auch dazu, gelegentlich anzuecken und Rückmeldungen, auch Beschwerden, zu bekommen.“ Denn das zeige ihm, dass seine Themen ernst genommen werden. „Es gibt ja beim Radio kein Publikum, das direkte Reaktionen zeigt.“ Als Testpersonen dienen ihm allerdings gelegentlich Eltern und Freunde, denen er die eine oder andere Idee präsentiert, ehe sie auf Sendung geht. Mittlerweile ist sein Job bei ffn nicht mehr ausschließlich humorgeprägt. Als Leitender Redakteur hat er ebenfalls ernstere Programmbestandteile im Tagesgeschäft

Markus Grieger

Störungsannahme Goslar 05321/789-0 Osterode 05522/503-0

Persönlich: Mo.-Fr. 8 bis 16 Uhr Telefonisch: Mo.-Sa. 8 bis 20 Uhr Lasfelder Straße 10 37520 Osterode am Harz Telefon 05522/503-8800 Fax 05522/503-661800 [email protected] Hildesheimer Straße 52 38640 Goslar Telefon 05321/789-7800 Fax 05522/503-661800 [email protected]

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Weitere Standorte

Absender zu verantworten. Für ihn liegt der Reiz darin, dass kein Tag ist wie der Vortag. „Beim Radio können wir sehr schnell reagieren. Die Arbeit ist noch immer so großartig wie am ersten Tag.“ Seine Spontanität könnte auch beim Tag der Niedersachsen gefragt sein, wo er vielleicht als Reporter unterwegs sein wird. Sollte er nicht dienstlich eingespannt sein, wird sich Grieger auf alle Fälle privat in Duderstadt umschauen. Die Region besucht er ohnehin immer wieder gern: „Was der Harz zu bieten hat, finde ich einfach toll.“ Wenn er nicht gerade in Neuseeland oder Nordamerika auf Entdeckungsreise geht, macht er hier Kurzurlaub, besucht seine Eltern in Osterode oder spielt eine Partie Minigolf im Kurpark in Sieber.

Harz Energie-Rätselnuss

Ein Platz an der Maffay-Bühne Am 7. Juli ist Peter Maffay mit Band erneut zu einem Open-Air-Konzert in Duderstadt zu Gast – und Sie können im exklusiven, vorderen Bühnenbereich auf der Marktstraße mitrocken. Wir verlosen 3x2 Karten für die Veranstaltung, die Maffay zugunsten seines Projektes „Schutzräume für benachteiligte Kinder und Jugendliche“ ausrichtet. Pro Karte gehen zehn Euro als Spende an die Initiative. Auch Professor Hans Georg Näder, Firmenchef von Otto-Bock, unterstützt das Schutzraumprojekt. Außerdem sind wieder 5x2 Gutscheine für eine Vorstellung nach Wahl im Kulturkraftwerk Harz Energie in Goslar im Jackpot. Die Lösung des Kreuzworträtsels senden Sie bitte per Mail an [email protected], oder

Kundenservice

nutzen Sie die Rätselkarte auf der letzten Seite des Magazins. Einsendeschluss: 22. Juni 2012.

Gewinner des Märzrätsels Mit einem GPS-Navigationsgerät kann Monika Hentig aus Goslar „in der Region aktiv“ sein. So lautete auch unser Lösungssatz. Einen nostalgischen Rucksack des HTV gewann Karin Wellerdick (Herzberg), und die Strickmützen gingen an Helga Abels (Wildemann), Inga Hausmann (Hörden), Stefan Leuschner (Kalefeld), Uwe Ramisch (Zorge) sowie Nicole Theile (Brehme). Gutscheine für das Kulturkraftwerk Harz Energie gewannen Karin Brühl-Reimann (Braunlage), Jens Heinz (Wes­ terhof), Christine Luthin (Bad Lauterberg), Martin Pätz (Duderstadt) und Firouz Vladi (Osterode).

38707 Altenau Telefon 05328/333 37431 Bad Lauterberg im Harz Bahnhofstraße 17-19 Telefon 05524/853825 37441 Bad Sachsa Feldstraße 10 Telefon 05523/8155

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38700 Braunlage Wurmbergstraße 12 Telefon 05520/9319-0   37115 Duderstadt Marktstraße 89 Telefon 05527/2939 37412 Herzberg am Harz Göttinger Straße 18 Telefon 05521/2430 38871 Ilsenburg Friedensstraße 21 Telefon 039452/2594 37589 Kalefeld Telefon 05553/919712 38835 Osterwieck Bahnhofstraße 15 Telefon 039421/619161 37444 Sankt Andreasberg Dr.-Willi-Bergmann-Straße 23 Telefon 05582/803-15 38723 Seesen Bahnhofsplatz 2 Telefon 05381/940-0

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Impressum HARZenergie Das Kundenmagazin von Harz Energie erscheint vierteljährlich. Auflage: 132 000

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Herausgeber Harz Energie GmbH & Co. KG Lasfelder Straße 10 37520 Osterode am Harz Telefon 05522/503-0, Fax 503-8103 Internet: www.harzenergie.de Verantwortlich i. S. d. P.: Jan Mohr

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Verlag Kommunikation & Publikation Verlag Dr. Daniela Belhadi Sternstraße 12a 34123 Kassel Telefon 0561/5799336

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Redaktion Gilda Schulte-Wachsmuth (CvD), Jan Mohr, Axel Baum, Katharina Gräfe, Alisha Heidelberg, Lars Hofmann, Artur Schiller, Nicole Schleier Redaktionstelefon: 0561/70562407 [email protected] Gestaltung e-BILDWERKE Titelfoto: Christian Einecke

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