1. Februar 2007
STADTSPIEGEL
Ansprache des Oberbürgermeisters anlässlich des Neujahrsempfanges am 12. Januar 2007 in der Stadthalle Einmischen ist ausdrücklich erwünscht Vor einigen Wochen las ich das Ergebnis einer Umfrage, das mich sehr nachdenklich gestimmt hat. Dreiviertel aller Deutschen meinen, dass sie keinen Einfluss auf politische Entscheidungen ausüben können. In den neuen Bundesländern sind sogar fast 90 Prozent dieser Ansicht. Was mich besonders betroffen machte, ist der Umstand, dass wir Bürgerinnen und Bürger der damaligen DDR 1989 gegen das SEDRegime demonstrierten, weil wir Freiheit von ideologischer Bevormundung, die Möglichkeit unser Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und letztlich eine demokratische Umgestaltung unserer Gesellschaft forderten. Sind alle Erwartungen auf der Strecke geblieben? Um nicht missverstanden zu werden, wir leben selbstverständlich seit 16 Jahren in einem freiheitlich – demokratischen Rechtsstaat. Nur wäre es völlig unsinnig, die Meinung einer so zahlreichen Gruppe der Bevölkerung durch eine Art Nachhilfeunterricht in den Regeln der repräsentativen Demokratie ändern zu wollen. Entscheidend ist zunächst einzig und allein, dass die große Mehrheit zu der Auffassung gelangt ist, sie hätte keinen Einfluss auf die Politik und dass man diese Meinung ernst nimmt und nicht einfach abtut. Im Herbst des vergangenen Jahres haben sich die Pressesprecher von Mitgliedsstädten des deutschen Städtetages mit Aspekten der Öffentlichkeitsarbeit befasst. Interessant scheint mir in dem von ihnen formulierten Abschlusspapier der Ansatz, unter dem kommunale Öffentlichkeitsarbeit betrachtet wird. Er unterscheidet sich grundsätzlich von der Herangehensweise etwa in der Wirtschaft. Auch diese wendet sich an die Medien und an die Öffentlichkeit. Sie tut es, weil sie Produkte vermarkten will. Der Ausgangspunkt – so die städtischen Pressesprecher – von kommunaler Öffentlichkeitsarbeit sei grundsätzlich ein anderer. Es gehe gerade nicht um die Anpreisung bestimmter politischer Entscheidungen von Räten und Verwaltungen gegenüber den Bürgern. Ausgangspunkt müsse vielmehr der Gedanke des grundgesetzlich garantieren Rechtsanspruches des Bürgers auf umfassende Information und Unterrichtung in den öffentlichen Angelegenheiten sein. Kommunale Öffentlichkeitsarbeit stehe daher in erster Linie im Dienste der Bürger, um ihnen komplizierte Sachverhalte zu erläutern, Meinungsbildungsprozesse zu begleiten und Entscheidungswege transparent zu machen. Sie müsse im Interesse des Bürgers alle zur Verfügung stehenden Mittel und Möglichkeiten nutzen, um ihn umfassend zu unterrichten und so eine Beteiligung seinerseits an Entscheidungen zu ermöglichen.
Möglichkeit, die Wege zu beschreiten, auf denen er sich an Entscheidungsprozessen beteiligen kann. Die Demokratie beinhaltet nicht nur das Recht auf umfassende Information, sondern genauso das Recht auf Mitgestaltung der Gesellschaft. Dazu gehört keineswegs nur die freie Ausübung des Wahlrechtes. Die Bürgergesellschaft umfasst vielfältige Formen des Engagements und der Einflussnahme auf Entscheidungen. Das reicht von der Ausübung von öffentlichen Ämtern über die Beteiligung an Interessenvertretungen bis hin zu Bürgerinitiativen und Teilnahme an Einzelaktionen. Einmischung in die Gestaltung der Gesellschaft ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Es geht nicht darum, gewährte Freiräume auszufüllen, sondern aktiv Einfluss auf Strukturen und Entscheidungen zu nehmen. Letzthin geht es um Teilnahme auf der Basis von Eigeninitiative und Selbstorganisation der Gesellschaft. Den gewählten Vertretern kommt in einer demokratischen Bürgergesellschaft nicht die Rolle der Ausübung von Autorität und Macht zu. Vielmehr sollen sie den Prozess der Selbstorganisation moderieren, möglichst große Teile der Bevölkerung aktivieren und sie motivieren, sich bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens einzubringen. Das Gesagte gilt allgemein für das Zusammenleben in freiheitlichen Ländern. Es betrifft jede Stufe des Ganzen – den Staat selbst, die Regionen und auch die Städte. Gerade im Bereich der Kommunalpolitik sind viele Entscheidungen zu fällen, die uns Bürger unmittelbar berühren: Straßenbau, Schulen, Sportstätten, Verkehrsanlagen, Freizeiteinrichtungen usw. Manche Entscheidungen betreffen konkrete Einzelfälle, andere stellen Richtlinien für längere Entwicklungen dar. So wird in unserer Stadt in acht Arbeitsgruppen seit Mitte vergangenen Jahres an einer Konzeption für das nächste Jahrzehnt gearbeitet. In wenigen Monaten soll ein erster Entwurf der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dazu lade ich zu einer breiten und intensiven Diskussion ein. Ich bitte ausdrücklich niemand mit Kritik oder neuen Anregungen hinter dem Berge zu halten. Nur wenn wir tatsächlich die Möglichkeit der Mitgestaltung wahrnehmen, werden wir uns mit unserer Stadt in der Zukunft identifizieren. Dann wird Limbach-Oberfrohna für uns nicht nur die Stadt, in der wir gerade leben, sondern dann wird sie in vollem und echtem Sinne unsere Stadt. In diesem Prozess hoffe ich auf lebendige, intensive und fruchtbare Diskussionen zum Besten unserer Stadt. Am Beginn des neuen Jahres wünschen meine Frau und ich Ihnen Gesundheit, Kraft für den Alltag und Gottes Segen. Lassen Sie uns mit Zuversicht in die Zukunft schauen.
Ich denke, dass die städtischen Pressesprecher hier auf einen ganz wichtigen Aspekt hingewiesen haben:
Ihr
Nur wer wirklich umfassend und gut informiert ist, hat die Chance, sich eine eigene Meinung zu bilden. Erst dadurch hat er die
Dr. Hans-Christian Rickauer Oberbürgermeister
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Amtliche Bekanntmachungen Technischer Ausschuss tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses findet am Dienstag, dem 13. Februar 2007, um 18.30 Uhr, im Beratungsraum „Zlin“, Haus B des Rathauses Limbach-Oberfrohna (Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 3. Februar 2007 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen.
Ortschaftsrat Pleißa tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Pleißa findet am Mittwoch, dem 14. Februar 2007, um 19.00 Uhr, im Ratssaal des Rathauses im Ortsteil Pleißa (Pleißenbachstraße 68 a) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 3. Februar 2007 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen.
Ortschaftsrat Bräunsdorf tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Bräunsdorf findet am Donnerstag, dem 15. Februar 2007, um 19.00 Uhr, im Vereinsraum des Gasthauses „Zur Linde“ (Oberfrohnaer Straße 1) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 3. Februar 2007 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen.
Standort der Bekanntmachungstafeln im Stadtgebiet: • im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss • am Rathaus (neben dem Eingang der Stadtinformation) • am Gebäude Straße des Friedens 100 • an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße (neben der Parkplatzeinfahrt) • im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8) • im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30) • im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a) • im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen - in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19) - in Kaufungen (Dorfstraße 31) - in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg) - in Uhlsdorf (An der Alten Mühle)
Impressum: www.limbach-oberfrohna.de Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna • Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: 0 37 22 / 7 80 Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen: Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, 09126 Chemnitz, Tel.: 03 71 / 5 33 45 21, Fax: 03 71 / 5 33 45 18, email:
[email protected] Belichtung: type GmbH, Tel.: 03 71 / 3 69 41-10 Druck: Limbacher Druck GmbH, Tel.: 0 37 22 / 9 21 47 Vertrieb: VDL Express GmbH, Tel.: 0 37 24 / 1 31 20 gedruckt auf 100% Recycling-Papier
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Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Limbach-Oberfrohna für das Haushaltsjahr 2007 I. Aufgrund von § 76 Abs. 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) wird folgende Haushaltssatzung bekannt gemacht:
Haushaltssatzung der Stadt Limbach-Oberfrohna für das Haushaltsjahr 2007 Aufgrund von § 74 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Neufassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55), berichtigt am 25. April 2003 (SächsGVBl. S. 159), rechtsbereinigt mit Stand vom 1. Juli 2006, hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 4. Dezember 2006 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen: §1 Der Haushalt wird festgesetzt mit 1. den Einnahmen und Ausgaben von je 39.282.170 EUR davon im Verwaltungshaushalt 27.830.640 EUR im Vermögenshaushalt 11.451.530 EUR 2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0,00 EUR 3.dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 2.353.500 EUR §2 Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf 5.000.000 EUR §3 Für den Eigenbetrieb Städtische Bäder wird festgesetzt 1.der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen auf 0 EUR 2.der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 200.000 EUR §4 Für den Eigenbetrieb Ver- und Entsorgung Limbach-Oberfrohna wird festgesetzt 1. der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen auf 0 EUR 2. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 25.000 EUR §5 Die Hebesätze werden festgesetzt für das Stadtgebiet Limbach-Oberfrohna 1. die Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v.H. b)für Grundstücke (Grundsteuer B) auf 440 v.H. 2. die Gewerbesteuer auf 390 v.H. der Steuermessbeträge. Limbach-Oberfrohna, den 19.01.2007 gez. Dr. Rickauer Oberbürgermeister II. Das Landratsamt des Landkreises Chemnitzer Land, Kommunalaufsicht, hat mit Bescheid vom 08.01.2007, Az.: 902.58.2007 HH Limbach-O., die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2007 gemäß § 72 SächsGemO bestätigt mit der Auflage,
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dass die Große Kreisstadt gemäß § 7 Abs. 1 KomHVO (Haushaltsgrundsätze) die Rücklagenentwicklung künftig in angemessener Größenordnung zu planen hat. Eine Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen ist gemäß § 1 Ziffer 2 der Haushaltssatzung nicht vorgesehen. Der in § 1 Ziffer 3 der Haushaltssatzung festgesetzte Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen ist gemäß § 81 Abs. 4 SächsGemO nicht genehmigungspflichtig. Die in den §§ 2, 3 und 4 festgesetzten Höchstbeträge der Kassenkredite für die Stadtkasse, den Eigenbetrieb Städtische Bäder und den Eigenbetrieb Ver- und Entsorgung sind gemäß § 84 Abs. 2 SächsGemO nicht genehmigungspflichtig. III. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 liegt in der Zeit vom 02.02.2007 bis zum 08.02.2007 im Rathaus, Zimmer B 110, während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung, d.h. montags in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr, dienstags in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr, donnerstags in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr sowie freitags in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsichtnahme aus. Abweichend von den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung ist die Einsichtnahme auch am Mittwoch, dem 07.02.2007, in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr möglich. IV. Hinweis: Nach § 4 Abs. 4 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustandegekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der Jahresfrist a) die Rechtsaufsicht den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der Jahresfrist (§ 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO) jedermann diese Verletzung geltend machen. Limbach-Oberfrohna, den 19.01.2007 gez. Dr. Rickauer Oberbürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung über die Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2007 Aufgrund der Vorschriften aus § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 7. August 1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl. I S. 2676) in Verbindung mit § 7 Abs. 3 des Sächsischen Kommunalabgabenge-
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setzes (SächsKAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. August 2004 (SächsGVBl. S. 418), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 14. Juli 2005 (SächsGVBl. S. 167,176), berichtigt am 28. Oktober 2005 (SächsGVBl. S. 306) macht die Stadt LimbachOberfrohna folgendes bekannt: Für diejenigen Schuldner der Grundsteuer, die im Kalenderjahr 2007 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2006 zu entrichten haben und insoweit bis zum heutigen Tage keinen anders lautenden Bescheid erhalten haben, wird die Grundsteuer hiermit durch öffentliche Bekanntmachung festgesetzt. Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage der Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Grundsteuerbescheid zugegangen wäre. Die Grundsteuer für 2007 ist in gleicher Höhe und zu den angegebenen Fälligkeiten entsprechend den zuletzt zugesandten Grundsteuer- oder Grundsteueränderungsbescheiden, wie im Feld „Raten Folgejahr“ ausgewiesen, zu entrichten. Eintretende Änderungen in der Steuerhöhe werden den einzelnen Steuerschuldnern oder deren Vertretern jeweils durch Grundsteueränderungsbescheide mitgeteilt. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die durch diese Bekanntmachung bewirkte Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna einzulegen. Limbach-Oberfrohna, den 19.01.2007 gez. Dr. Rickauer Oberbürgermeister
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vergabe Nr. 01-07 Bauvorhaben: Sanierung und Erweiterung Albert-Schweitzer-Gymnasium a) Auftraggeber: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna, Tel.: 03722/78-0, Fax: 03722/78303 b) Gewähltes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB c) Art des Auftrages: Sanierung und Erweiterung Albert-Schweitzer-Gymnasium Außenanlage d) Ort der Ausführung: Pleißaer Straße 10, 09212 Limbach-Oberfrohna e) Art und Umfang der Leistung: Los 41 Außenanlage Tiefbau - Wurzeln roden 80 Stück - Boden einbauen 1.125 m³ - Rohplanie 8.000 m² - Rohgrabenaushub 1.685 m³ - Grabenwandverbau 400 m² - Entwässerungsleitungen PVC 600 lfm - Kontrollschächte 10 Stück - Hofabläufe 75 Stück - Entwässerungsrinne 135 m - Holzzaun 150 m - Sitzstufen 300 m - Sitzbänke 22 Stück - Hochbord/Tiefbordsteine 1.790 lfm
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- Granitpflaster 810 m² - Wassergeb. Beläge 1.325 m² - Aspahltbelag 3.250 m² Los 42 Landschaftsbauarbeiten - Oberbodeneinbau 1.000 m³ - Planie 650 m² - Vegetationsfläche 5.000 m² - Bodenverbesserung - Pflanzenlieferung ca. 28.000 Euro - Rasenfläche 12.250 m² - Unterhaltspflege / Erstpflege Los 43 Außenanlagen Schlosser - Toranlage 2-flüglig - Schiebetoranlage - Vorh. Tore sanieren - Geländeranlagen Edelstahl 30 lfm - Fahnenmasten 4 Stück - Abfallsammler 10 Stück - Fahrradanlehnbügel 90 Stück - Quadratrohrprofile 205 lfm - Winkelstahl / Flachstahl 235 lfm - Aluwellblech 90 m² - Oberlichtverglasung 30 m² Los 44 Fahrradgebäude - Bodenaushub 175 m³ - Kiesfilterschicht 350m² - Bodenplatte 325 m² - Deckungsplatte, WU-Beton 375m ² - Stahlstützen 28 Stück - Baustahl 9.300 kg f) Aufteilung in Lose: ja g) Erforderliche Planungsleistungen: keine h) Ausführungsfrist: Los 41: KW 21 – KW 40/2007 Los 42: KW 34 – KW 43/2007 Los 43: KW 19 – KW 40/2007 Los 44: KW 18 – KW 21/2007 i) Abholung / Versand der Unterlagen: ab 05.02.2007 Planungsgruppe Reimer & Wagner, Sachsenstraße 9, 09212 Limbach-Oberfrohna, Tel. 03722/98246, Fax: 03722/90118 j) Entschädigung für die Verdingungsunterlagen: (einschließlich Diskette), Los 41: 30,00 € Los 42: 20,00 € Los 43: 20,00 € Los 44: 20,00 € keine Rückerstattung des Entgeltes, bei Abholung Barzahlung möglich, Verrechnungsscheck ausgestellt auf: Planungsgruppe Reimer & Wagner, Sachsenstraße 9, 09212 Limbach-Oberfrohna k) Ablauf der Angebotsfrist: 28.02.2007, wie Punkt o) l) Angebote sind zu richten an: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Verdingungsstelle, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna m) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch n) Personen, die bei der Eröffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten o) Datum, Uhrzeit und Ort der Eröffnung der Angebote: Los 41: 28.02.2007 – 09.00 Uhr Los 42: 28.02.2007 – 09.30 Uhr Los 43: 28.02.2007 – 09.50 Uhr Los 44: 28.02.2007 – 10.10 Uhr
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Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna, Haus B, Raum Leinach p) Geforderte Sicherheiten: Vertragerfüllungsbürgschaft 5% der Auftragssumme Mängelansprüchebürgschaft 3% der Abrechnungssumme q) Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und gemäß Verdingungsunterlagen r) Rechtsform für Bietergemeinschaft: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Nachweise für die Beurteilung der Eignung der Bieter: Mit der Abgabe des Angebotes hat der Bieter gleichzeitig zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben zu machen gemäß VOB/A §8 Nr.3 Abs.1 Buchstaben a-g und Nr.5 Abs.2; Auszug aus Gewerbezentralregister nach § 150 Gewerbeordnung gleichwertiges bei ausländischen Bietern, Bescheinigung Berufsgenossenschaft, Eintragung Handwerkskammer, IHK und geforderte Nachweise gemäß Verdingungsunterlagen. t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 30.06.2007 u) Nebenangebote: sind zugelassen v) Zuständige Stelle zur Nachprüfung für behauptete Vergabeverstöße: Landratsamt Chemnitzer Land, Kommunalamt, Gerhart-Hauptmann-Weg 2, 08371 Glauchau, Tel.:03763/45417
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vergabe Nr. 02-07 Bauvorhaben: Sanierung und Erweiterung Albert-Schweitzer-Gymnasium a) Auftraggeber: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna, Tel.: 03722/78-0, Fax: 03722/78303 b) Gewähltes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB c) Art des Auftrages: Sanierung und Erweiterung Albert-Schweitzer-Gymnasium Kursgebäude (Kulturdenkmal) d) Ort der Ausführung: Pleißaer Straße 10, 09212 Limbach-Oberfrohna e) Art und Umfang der Leistung: Los 45 Kursgebäude Rohbauarbeiten - Abbrucharbeiten und Durchbrüche 110m³ - Bohrlochinjektage 230 m - Stahlbetonarbeiten 10 m³ - Baustahl 1000 kg - Kelleraußenmauerwerk Abdichtung und Drainfolie 180 m² - Maurerarbeiten 70 m³ - Einbau von Stahlunterzügen Los 46 Kursgebäude Putzarbeiten - Sanierung Außenputz 660 m² - Natursteinsockel reinigen und ergänzen 105m² - Innenputz erneuern 1000 m² - Putzkassetten im Außenbereich erneuern 40 m² Los 47 Kursgebäude Dachdecker und Zimmerer - Schieferdeckung erneuern 410 m² - Dachflächenfenster 2 Stück - Dachschalung erneuern 50 m² - Konstruktionsholz auswechseln 2 m³ - Holzschutz an vorhandenem Dachgebälk 1.000 m² - Bohrlochimpfung 100 Stück Los 48 Kursgebäude Klempner - Erneuerung Blechdächer 95 m²
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- Anschlussbleche, Kehlbleche, Fensterbänke, Sonstige Bleche 500 m - Dachrinnen erneuern 114 m - Fallrohre erneuern 60 m Los 49 Kursgebäude Gerüst - Fassadengerüst 116 m² - Dachdeckerfangschutz 155 m² - Flächengerüst 105 m² f) Aufteilung in Lose: ja g) Erforderliche Planungsleistungen: keine h) Ausführungsfrist: Los 45: KW 18 – KW 30 / 2007 Los 46: KW 23 – KW 30 / 2007 Los 47: KW 23 – KW 34 / 2007 Los 48: KW 23 – kW 34 / 2007 Los 49: KW 21 – KW 34 / 2007 i) Abholung / Versand der Unterlagen: ab 05.02.2007 Planungsgruppe Reimer & Wagner, Sachsenstraße 9, 09212 Limbach-Oberfrohna, Tel. 03722/98246, Fax: 03722/90118 j) Entschädigung für die Verdingungsunterlagen: (einschließlich Diskette), Los 45: 20,00 € Los 46: 20,00 € Los 47: 20,00 € Los 48: 20,00 € Los 49: 20,00 € keine Rückerstattung des Entgeltes, bei Abholung Barzahlung möglich, Verrechnungsscheck ausgestellt auf: Planungsgruppe Reimer & Wagner, Sachsenstraße 9, 09212 Limbach-Oberfrohna k) Ablauf der Angebotsfrist: 28.02.2007, wie Punkt o) l) Angebote sind zu richten an: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Verdingungsstelle, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna m) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch n) Personen, die bei der Eröffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten o) Datum, Uhrzeit und Ort der Eröffnung der Angebote: Los 45: 28.02.2007 - 10.30 Uhr Los 46: 28.02.2007 - 10.50 Uhr Los 47: 28.02.2007 - 11.10 Uhr Los 48: 28.02.2007 - 11.30 Uhr Los 49: 28.02.2007 - 11.50 Uhr Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, 09212 Limbach-Oberfrohna, Haus B, Raum Leinach p) Geforderte Sicherheiten: Vertragerfüllungsbürgschaft 5% der Auftragssumme Mängelansprüchebürgschaft 3% der Abrechnungssumme q) Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und gemäß Verdingungsunterlagen r) Rechtsform für Bietergemeinschaft: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Nachweise für die Beurteilung der Eignung der Bieter: Mit der Abgabe des Angebotes hat der Bieter gleichzeitig zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben zu machen gemäß VOB/A §8 Nr.3 Abs.1 Buchstaben a-g und Nr.5 Abs.2; Auszug aus Gewerbezentralregister nach § 150 Gewerbeordnung gleichwertiges bei ausländischen Bietern, Bescheinigung Berufsgenossenschaft, Eintragung Handwerkskammer, IHK und geforderte Nachweise gemäß Verdingungsunterlagen. t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 30.06.2007 u) Nebenangebote: sind zugelassen
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v) Zuständige Stelle zur Nachprüfung für behauptete Vergabeverstöße: Landratsamt Chemnitzer Land, Kommunalamt, Gerhart-Hauptmann-Weg 2, 08371 Glauchau, Tel.:03763/45417 Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen (KISA) bietet zum Ausbildungsbeginn am 27. August 2007 für den Beruf
Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung einen Ausbildungsplatz an. Details zum Ausbildungsangebot: Fachinformatiker/Fachinformatikerinnen setzen fachspezifische Anforderungen in komplexe Hard- und Softwaresysteme um. Sie analysieren, planen und realisieren informations- und telekommunikationstechnische Systeme. Fachinformatiker/Fachinformatikerinnenführen neue oder modifizierte Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik ein. Kunden und Benutzern stehen sie für die fachliche Beratung, Betreuung und Schulung zur Verfügung. Sie sind an einer Tätigkeit in der Informations- und Telekommunikationstechnik interessiert? Wir bilden aus: Fachinformatiker(in) in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung Ausbildungsschwerpunkte: • Rechner- und Softwarearchitekturen • Datenbanken und Schnittstellen • Anwendungsbetreuung (Applikationsmanagement) • Produktbereitstellung • Anwendungs- und Kommunikationsdesign • Projektmanagement • Anwendungen in den Bereichen kaufmännische, technische, multimediale Systeme u.a. Dauer: 3 Jahre Beginn: 27. August 2007 Zuständige Kammer: Industrie- und Handelskammer Südwestsachsen, Regionalkammer Chemnitz Berufsschule: wohnortabhängig Berufsbeschreibung in Stichpunkten Der/die Fachinformatiker(in) in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung • kennt und versteht als Projektmitarbeiter/in die Rahmenbedingungen, betrieblichen Prozesse der Abteilungen des Kunden und ist so in der Lage, - dem Kunden anforderungsgerechte Softwarelösungen vorzuschlagen und diese zu realisieren - ist in der Lage, im Projekt die Methoden des SoftwareEngineering und moderne Software-Entwicklungstools gezielt einzusetzen • Erstellung von Individualsoftware oder Anpassung (Customizing) und Integration existierender Standardsoftware • kennt betriebswirtschaftliche und arbeitsorganisatorische Zusammenhänge • Grundlagenwissen über Vertriebsaufgaben und Verkaufsstrategien • Nutzung der gesamten Breite der aktuellen IuK-Technologien bis hin zu Multimedia-Anwendungen in kaufmännischen und technischen Anwendungsschwerpunkten Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 28.Februar 2007 an die: KISA Geschäftsstelle Leipzig, Eilenburger Straße 1A, 04317 Leipzig
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Bekanntmachung des Staatsbetriebes Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz über die Ausweisung eines Reitweges im Wald Gemarkung Kaufungen der Stadt Limbach-Oberfrohna und Gemarkung Zinnberg der Stadt Penig Der Staatsbetrieb Sachsenforst (Forstbehörde) weist nach Anhörung der Waldeigentümer und der Betroffenen – zunächst befristet auf 2 Jahre – einen Reitweg im „Buchholz“ (Gemarkung Kaufungen der Stadt Limbach-Oberfrohna und Gemarkung Zinnberg der Stadt Penig) gemäß § 12 Abs. 1 Sächsisches Waldgesetz (SächsWaldG) vom 10. April (SächsGVBl. S. 137), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. April 2005 (SächsGVBl. S. 121, 122) geändert worden ist, aus. Folgende Flurstücke werden durch den Reitweg berührt: Gemarkung Kaufungen, Flurstücke 973, 984, 567, 562, 647, 985, 553 Gemarkung Zinnberg, Flurstück 222. Der genaue Verlauf des Reitweges ist in einer topografischen Karte im Maßstab 1:10.000 markiert und kann während der Dienstzeiten im Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, Am Landratsamt 3, Haus 2, 09648 Mittweida, Zimmer 206 eingesehen werden.
über untenstehender Kontaktadresse zu bekunden. DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen, Frau Dipl.-Geogr. Annett Schnaufer Telefon: (0351) 203 20 25, Fax: (0351) 203 20 26 E-Mail:
[email protected]; Internet: www.dwa-st.de
Aus dem Stadtgeschehen Einmischen ist ausdrücklich erwünscht OB fordert Mitbürger zur Mitgestaltung auf – Über 700 Gäste bei Neujahrsempfang Der diesjährige Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters stand musikalisch ganz im Zeichen des ausgeklungenen Mozartjahres. Die Sächsische Bläserakademie umrahmte die Veranstaltung zur Freude aller Gäste mit „Mozart-Leckerbissen“.
Mittweida, den 04.12.2006 Staatsbetrieb Sachsenforst Forstbezirk Chemnitz I. Hoppe Forstbezirksleiter
Berufsbegleitende Qualifizierung im Bereich des präventiven Hochwasserschutzes In Folge des Augusthochwassers 2002 haben ca. 12.000 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Schäden in Höhe von etwa 1,3 Mrd. Euro in Sachsen gemeldet. Jeder, der durch Hochwasser betroffen sein kann, ist verpflichtet, im Rahmen der Gesetze geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Hochwassergefahren und zur Schadensminimierung zu treffen. Erstmalig wird im Jahr 2007 eine „Berufsbegleitende Qualifizierung im Bereich des präventiven Hochwasserschutzes“ gefördert. Die Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Landesverband Sachsen/Thüringen (DWA) führen diese Qualifizierungsmaßnahmen durch. Mit dieser berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahme sollen Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere zur Verbesserung des Wissensstandes und der praktischen Handlungsfähigkeit vermittelt werden. In einem theoretischen Teil werden u. a. Gesetze, Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften sowie Organisation und Unterlagen besprochen. Den überwiegenden Teil der dreitägigen Kurse nehmen praktische Übungen der Gefahrenabwehrmaßnahmen ein. Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst 24 Unterrichtsstunden, die auch freitagnachmittags und sonnabends angeboten werden können. Der zu tragende Eigenanteil beträgt ca. 35 Euro. Den Regeln der ESF-Förderung entsprechend muss der Bildungsträger den konkreten Bedarf für die angebotenen Qualifizierungsmaßnahmen im Voraus nachweisen. In Vorbereitung der Maßnahme sind deshalb möglichst viele Unternehmen gebeten, ihr Teilnahmeinteresse gegen-
Passend zur musikalischen Umrahmung durch die Sächsische Bläserakademie verwöhnten Schüler des Gymnasiums die Gäste mit Mozartkugeln. „Die Demokratie beinhaltet nicht nur das Recht auf umfassende Information, sondern genauso das Recht auf Mitgestaltung der Gesellschaft“, betonte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer in seiner Neujahrsansprache vor über 700 Gästen. „Einmischung in die Gesellschaft ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht“, so das Stadtoberhaupt weiter. Dr. Rickauer hob hervor, dass nur derjenige sich auch in Zukunft mit der Stadt identifiziert, der tatsächlich die Möglichkeit der Mitgestaltung wahrnimmt. „So wird in unserer Stadt in acht Arbeitsgruppen seit Mitte vergangenen Jahres an einer Konzeption für das nächste Jahrzehnt gearbeitet. In wenigen Monaten soll ein erster Entwurf der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dazu lade ich zu einer breiten und intensiven Diskussion ein“, erklärte er. Der komplette Wortlaut seiner Neujahrsansprache ist übrigens in diesem „Stadtspiegel“ auf Seite 2 abgedruckt. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Preises „Unternehmer des Jahres 2006“. Zu diesen hatte die Jury aus 17 Kandidaten Henry Schuck und Michael Finzel von der Fun-Shop Collection gewählt. „Unser diesjähriger Unternehmer des Jahres trägt mit seinem Engagement den Namen der Stadt in alle Welt hinaus“, betonte Carsten Schmidt, Dezernent für Wirtschaft und Finanzen, bei der Verkündung der Preisträger. Der Geschäftsführer der Wirt-
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schaftsförderung Sachsen GmbH, Markus Lötzsch, hob in seiner Laudatio die Entwicklung und Leistungen des Unternehmens hervor. Henry Schuck legte nach der Währungsunion 1990 als Vertreter für Transferdruck den Grundstein für seine heutige Firma. Um eine Bügelpresse zu finanzieren, musste er damals sogar private Möbelstücke verkaufen. Seine Kunden empfing er in erster Zeit in der Neubauwohnung, wo auch produziert wurde. Als das Unternehmen wuchs, wurden Räume in einer alten Fabrik angemietet, später kaufte er das Fabrikgebäude an der Paul-Seydel-Straße. Als der Zusammenbruch der ostdeutschen Textilindustrie absehbar war, stieg Henry Schuck mit seinem Team auf den Vertrieb von textilen Werbemitteln um. Gemeinsam mit seinem langjährigen Geschäftsfreund Michael Finzel gründete er die heutige Firma. Neben der Veredlung von Produkten, beispielsweise in der eigenen Stickerei, kann durch Zukauf komplettes Merchandising angeboten werden. So kommen Mützen, Schlüsselbänder, T-Shirts und andere Werbeartikel führender Brauereien und Industriebetriebe aus dem Hause von Henry Schuck und Michael Finzel. Höhepunkte waren das Merchandising zur Olympiabewerbung von Leipzig 2012 sowie zur Biathlon-WM 2004 in Oberhof.
Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Markus Lötzsch (rechts), stießen mit Henry Schuck und Michael Finzel auf die Preisverleihung an. „Michael Finzel als gelernter Einzelhandelskaufmann und Henry Schuck als Diplomingenieur für Maschinenbau sind Unternehmer und Familienmenschen. Beide sind verheiratet und haben Kinder – deshalb ist ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Sie haben immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Mitarbeiter und stecken lieber selber mal zurück, als Abstriche bei ihren Mitarbeitern zu machen“, betonte Markus Lötzsch. Heute arbeiten 28 Mitarbeiter im Unternehmen, zwei Auszubildende und drei Studenten der Berufsakademie erhalten einen soliden Start ins Berufsleben. In ihrer Freizeit engagieren sich die beiden Unternehmer besonders in der Kinder- und Jugendarbeit. So war Henry Schuck sieben Jahre Präsident des FSV und noch heute ist er eng mit dem Verein verbunden. Nach der Preisübergabe durch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer bedankten sich die geehrten Unternehmer besonders bei ihren Mitarbeitern und Familien für die Unterstützung im nicht immer einfachen Berufsleben.
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Von Alkoholischer Gärung bis Zwiebelschmalz Gerhart-Hauptmann-Mittelschule zeigt ihre vielseitigen Angebote Am Tag der offenen Tür in der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule erwartete die Besucher am 19. Januar ein vielseitiges Programm. Besonders Schüler der 4. Klassen und deren Eltern nutzten die Gelegenheit, sich mal in aller Ruhe im Schulhaus und in den Klassenzimmern umzuschauen und sich über die schulischen und außerschulischen Angebote zu informieren. Punkten kann die Schule neben einer modernen Ausstattung mit den vielfältigen Ganztagsangeboten. Vor Besonders spannend ist es immer allem die Hausaufgabenbe- wieder im Biologiekabinett. treuung und der Förderunterricht in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und Physik wird sehr gut angenommen. In der Schülerfirma „Junge Gärtner“ lernen die Schüler nicht nur etwas über den „grünen Daumen“ für Pflanzen, sondern auch Grundlegendes zu Unternehmensführung und Marketing. Mit der modern ausgestatteten Küche verfügt die Schule über ein ganz großes Plus. Sowohl im Unterrichtsfach WHT als auch in der Arbeitsgemeinschaft Kochen und in dem Ganztagsangebot „Gesunde Ernährung“ ist sie der Dreh- und Angelpunkt. Interessanterweise ist das Kochen sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen gleichermaßen beliebt. Die gute Seele in der Küche ist Ingrid Zeitler. „Es kommt bei den Schülern sehr gut an, gemeinsam zu kochen und zu essen und auch das Aufräumen gehört dazu. Außerdem lernen die Schüler viel über gesundes Essen und den Umgang mit Küchengeräten. „Wir probieren gern neue Rezepte aus und ich freue mich, wenn die Jugendlichen sie zuhause nachkochen. Die 10. Klasse-Schüler stellen ein komplettes Menü
Viel Spaß hatten Besucher in der bis auf den letzten Platz besetzen Schulaula bei den Ausschnitten aus der „Feuerzangenbowle“, bei der die alkoholische Gärung für Turbulenzen im Schulalltag sorgte.
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zusammen - von der Speisekarte bis zur Tischdekoration“, berichtet Ingrid Zeitler, die selbst begeisterte Köchin ist und sich darüber freut, dass auch einige Muttis gern mithelfen. Ganz oben auf der Hitliste der Schüler stehen natürlich Nudelgerichte, aber der Kuchenbasar hat gezeigt, wie gut auch das Backen schon klappt. Renner auf dem Weihnachtsmarkt waren die selbstgekochten Marmeladen. Ein Genuss war auch das selbstgemachte Zwiebelschmalz. Zum Tag der offenen Tür warteten die jungen Köche mit Nudelsalat und drei verschiedenen Brotaufstrichen auf - die weggingen, wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Interessiert verfolgten die großen und kleinen Besucher die Schauvorführungen in den Naturwissenschaften und im Sport, bei denen die Schüler ihr Können zeigten. Als die Feuerspucker im Chemiekabinett für Stichflammen und Qualm sorgten, begeistert das auch die fünfjährige Natalie. Gemeinsam mit ihrem Bruder, der sich bald für eine Mittelschule entscheiden muss und vielen weiteren Zuschauern beobachtete sie gebannt das Geschehen. Profiliert hat sich die Gerhart-Hauptmann-Schule auch durch die Kooperation mit verschiedenen Firmen und ihre internationalen Kontakte. Seit fast zehn Jahren bestehen enge Kontakte zur Partnerschule im tschechischen Zlin, seit einiger Zeit sind weitere Kontakte nach Polen, ins Kaliningrader Gebiet und nach Brasilien und Indonesien zustande gekommen.
Der engagierte Förderverein versüßte den Gästen das Leben mit Zuckerwatte.
Sachsenmeisterschaft in L.-O. ausgetragen Tischtennissportverein Limbach-Oberfrohna erwies sich als guter Gastgeber Vom 20. bis 21. Januar ermittelte Sachsens Tischtenniselite bei den 17. Landeseinzelmeisterschaften der Damen und Herren ihre Besten in der Großsporthalle. Damit war unsere Stadt erneut Austragungsort eines hochkarätigen Wettkampfturniers in dieser auch bei Freizeitsportlern populären Sportart. Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer hieß die Aktiven, Betreuer und Zuschauer herzlich zu diesem sportlichen Höhepunkt willkommen. Der Präsident des Sächsischen Tischtennis-Verbandes, Berthold Gerber, richtete ein herzliches Dankeschön an die Stadt und den hiesigen Tischtennisverein.
Insgesamt 88 Spitzenleute kämpften an 12 Tischen im Damen- und Herreneinzel, im Damen- und Herren-Doppel sowie im gemischten Doppel um Pokale und Medaillen. „Für die Spieler ist es wunderbar, in so einer schönen Turnhalle zu spielen“, lobte André Tschörner, Vizepräsident im Sächsischen Tischtennisverband, die optimalen Rahmenbedingungen für das Turnier. „Der Tischtennissport hat nach der Wende als Wettkampfsportart fast bei Null angefangen, denn zu DDR-Zeiten war Tischtennis als Breitensportart eingestuft. Wie auch dieser Wettkampf zeigt, sind erfreulicherweise viele junge Leute tischtennisbegeistert. Diese Sportart hat ja auch viele Vorteile, sie ist wetterunabhängig, kann auch in kleinen Räumen gespielt werden und der finanzielle Aufwand für die Ausrüstung ist relativ gering. Durch den schnellen Wechsel von Agieren und Reagieren fördert er die geistige Beweglichkeit“, ergänzte er. Der Tischtennisportverein Limbach-Oberfrohna erwies sich als guter Gastgeber und sorgte für einen reibungslosen Turnierverlauf. „Dieser Wettkampf wird vielen Menschen in unserer Region Antrieb für eine eigene sportliche Betätigung geben, den bereits Aktiven neue Motivation bringen. Insbesondere wünsche ich mir einen weiteren Aufschwung in unserer eigenen Nachwuchsarbeit, der wir besondere Bedeutung schenken“, hob Matthais Büttner, Vereinsvorsitzender des TTSV Limbach-Oberfrohna hervor. Der Verein hat mehr als 50 Mitglieder. Neben dem Training steht die Teilnahme am Wettkampfbetrieb in den Chemnitzer Stadtklassen im Vordergrund des Vereinslebens. Mit fünf Herrenmannschaften und einer Jugendmannschaft sind die Limbacher Spieler vertreten. Auch den landesweiten Vergleich braucht der TTSV nicht zu scheuen: Besonders im und Senioren- bzw. Seniorinnenbereich konnten in den vergangenen Jahren mehrfach große Erfolge bei Pokalturnieren, Ranglisten und Landesmeisterschaften erzielt werden.
Schloss-Nutzungskonzept beschlossen Sanierung der Ausstellungsräume beginnt in diesem Jahr Das Nutzungskonzept für Schloss Wolkenburg wurde am 9. Januar vom Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss beschlossen. Nach intensiven Vorarbeiten und unter Einbeziehung vieler Aspekte soll dies nun eine feste Vorgabe für die Entwicklung des baulichen Kleinods in den nächsten Jahren sein. In einem Pressegespräch informierte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer ausführlich über den Inhalt des Konzeptes. Das Ziel ist dabei, Schloss und Park in Verbindung mit dem Wander- und Radwegenetz sowie den weiten touristischen Sehenswürdigkeiten in der Nähe als Gesamtkomplex zu entwickeln. Dabei konnte die Attraktivität in den letzten Jah-
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ren entscheidend gesteigert werden. Rund 15.000 Besucher kamen allein 2006 zu Führungen, Ausstellungen oder anderen Veranstaltungen aufs Schloss. Die Geschichte des Schlosses geht auf eine Burganlage des 12. Jahrhunderts zurück. Nach ständig wechselnden Besitzern kam es ab 1627 in den Besitz der Grafen von Einsiedel. Unter deren Herrschaft erhielt es Ende des 18., zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Umbau seine jetzige Gestalt. 1945 wurde die Familie von Einsiedel enteignet und das Schloss bis ins Jahr 2000 zu Wohnzwekken genutzt. Diese Jahre hinterließen ihre Spuren. Bereits seit Mitte der 90er Jahre liefen über die damalige Gemeinde Wolkenburg-Kaufungen und den Förderverein erste Entkernungs- und Die original EisenkunstNotsicherungsarbeiten. Nachdem gussfiguren sollen im die Gemeinde ein Ortsteil von Schloss ausgestellt bleiben. Limbach-Oberfrohna wurde, beIm Park sollen nach und gannen die Arbeiten ab dem Frühnach ihre Abgüsse aufgestellt jahr 2000 in größerem Stil. Bisher werden. wurden die Dächer des Haupthauses und des Witwensitzes neu gedeckt, moderne Toiletten entstanden, Festsaal, Bibliothek sowie angrenzende Räume und das Treppenhaus wurden saniert, Torturm und Pferdestall sowie die Fassade in Richtung Mulde erstrahlen ebenfalls in neuem Glanz. Wichtig für die weitere Entwicklung waren auch die Parkmöglichkeiten, die auf dem Gelände des ehemaligen Schlossgutes entstanden. 2007 und 2008 sollen insgesamt wiederum rund eine Million Euro – mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Bund-Länder-Programm und der Stiftung Denkmalschutz - ins Schloss fließen. Wichtig für die Sicherheit des Ensembles ist der Bau einer Löschwasserzisterne, da im Falle eines Brandes das Wasser unter großem Aufwand von der Mulde hochgepumpt werden muss. Außerdem soll die Hauptfassade im Innenhof frisch geputzt werden. Um das Schloss für Besucher noch anziehender zu machen, sollen in diesem und im kommenden Jahr die Ausstellungsräume saniert werden und neue dazu kommen. Auf rund 300 Quadratmetern sind im ersten Obergeschoss – wo jetzt schon Veranstaltungen stattfinden - Räume für zwei Dauerausstellungen, eine wechselnde Ausstellung und ein Museumsshop geplant. Außerdem wird ein weiterer Raum neben dem Festsaal im dritten Obergeschoss saniert. „Direkt neben dem Treppenhaus wird im ersten Obergeschoss ein Museumsvorraum eingerichtet, in dem Eintrittskarten, Infomaterial und Souvenirs erhältlich sein sollen. Außerdem entsteht ein Fritz von Uhde-Kabinett und eine Dauerausstellung zu den Grafen von Einsiedel“, blickte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer voraus. Damit soll an Fritz von Uhde erinnert werden, der 1848 in Wolkenburg geboren wurde und zu den bedeutendsten Malern des deutschen Impressionismus zählt. Die Ausstellung über die Familie von Einsiedel soll sich vor allem auf Detlev Carl (1737 bis 1810) und
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seinen Sohn Detlev (1773 bis 1861) beziehen, da beide das Schloss und Wolkenburg entscheidend geprägt haben. Zusätzlich sollen natürlich die Eisenkunstgussfiguren in den Räumen neben dem Festsaal gezeigt und auch genügend Platz für eine ständig wechselnde Ausstellung geschaffen werden.
FSV holt sich im OB-City-Cup den Siegerpokal Oberbürgermeister wird 1. Fördermitglied des Vereins Vom 12. bis zum 14. Januar regierte König Fußball in der Großsporthalle. Bei der nunmehr 12. Präsentation des FSV Limbach-Oberfrohna konnte sich Jung und Alt vom Fußballfieber anstecken lassen. Rund 500 Kicker stellten an diesem Wochenende ihr Können am runden Leder ganz praktisch unter Beweis. Als Siegerprämie winkten die begehrten OB-Pokale. „Die Fußballer freuen sich das ganze Jahr auf dieses Turnier. Doch ohne die großzügige Unterstützung der Stadt käme die Veranstaltung nicht zustande. Damit stellt Limbach-Oberfrohna erneut unter Beweis, dass man sich hier um die Sportler kümmert. Der Verein hat sich entschlossen, eine Fördermitgliedschaft ins Leben zu rufen. Ich freue mich, Dr. Rickauer heute als erstes Fördermitglied aufzunehmen und ich hoffe, dass viele seinem Beispiel folgen“, sagte Vereinspräsident Walter Limmer, bevor er dem Oberbürgermeister die Urkunde mit der Nummer 001 übereichte. Der Mindestbeitrag für die Fördermitgliedschaft beträgt 100 Euro im Jahr. Mit dem Geld soll vor allem die Kinder- und Jugendarbeit im FSV gefördert werden. Immerhin ist die überwiegende Mehrheit der 200 Vereinsmitglieder unter 18 Jahre alt. Als Dankeschön erhält jedes Fördermitglied die Berechtigung, alle Heimspiele der 1. Männermannschaft kostenlos besuchen zu können. Am Spielfeldrand verfolgte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer das Endspiel der D-Jugend. Das FSV-Team hatte es ungeschlagen bis ins Endspiel geschafft und stand dort den Kickern aus Oberlungwitz gegenüber, die den jungen Lokalmatadoren den Turniersieg mit einem 3:0 vor der Nase wegschnappten. Für die Nachwuchsfußballer des FSV war dieser zweite Platz ein Riesenerfolg, denn der Mannschaft war es gelungen, sich im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen der Saison klar zu steigern. Neben dem Silberpokal konnte Kapitän Oliver Zaunbrecher von Oberbürgermeister Dr. Rickauer auch den Pokal als bester Torwart entgegennehmen. (Weiter auf Seite 12)
Vereinspräsident Walter Limmer und Oberbürgermeister Dr. HansChristian Rickauer mit der Elf der D-Jugend des FSV.
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(Fortsetzung von Seite 10) „Wir haben heute eine super Leistung gezeigt. Für das Turnier hat unsere Mannschaft hart trainiert und der 2. Platz gibt uns Auftrieb für die nächsten Spiele“, zeigte sich der Kapitän zufrieden. Der Teamgeist, wenn aus 11 Ichs ein gemeinsames Wir werde, sei das Faszinierende am Fußball, hob der Oberbürgermeister Dr. Rickauer hervor, bevor er für das Turnier der C-Jugend den symbolischen Anstoß gab. Bereits am Freitagabend wurde das traditionelle Turnier der Alten Herren angepfiffen, die mit viel Spaß, aber auch mit sportlichem Ehrgeiz bei der Sache waren. Beim City-Cup boten die Mannschaften aus Limbach-Oberfrohna und dem Umland spannende Spiele. Das sorgte für eine große Resonanz beim Publikum und phasenweise wurden Sitzplätze in der Großsporthalle sogar zur Mangelware. „Gespielt wurde in zwei Vorrundengruppen. Aus denen gingen jeweils die beiden Halbfinalisten hervor. Hier trafen zum einen die erste Mannschaft des FSV Limbach-Oberfrohna und Callenberg aufeinander. Das höherklassige Bezirksklasseteam setzte sich erwartungsgemäß durch und zog ins Finale ein. Aus dem anderen Halbfinale gesellte sich TuS Falke Rußdorf hinzu, welches die zweite FSV-Vertretung bezwang. Das Spiel um Platz drei entschied der Callenberger SV gegen FSV Limbach-Oberfrohna für sich. Im alles entscheidenden Finale um den City-Cup nahmen schließlich die favorisierten Kicker vom FSV 1 das Spiel in die Hand, ließen die Rußdorfer kaum zur Entfaltung kommen und gewannen schließlich souverän und verdient mit 3:1 den City-Cup. Das letzte Fünkchen Hoffnung nahmen sich die Rußdorfer Kicker Mitte der Partie selbst, als ein Spieler wegen Schiedsrichterbeleidigung vom Parkett geschickt wurde. So wurde in diesem Jahr der Gastgeber, der FSV LimbachOberfrohna 1 ungeschlagen seiner Favoritenrolle gerecht“, kommentierte Kai Schüßler die Partie.
„HALT“ stellt auf Schloss aus Lockere Eröffnung der Ausstellung mit Kuchen und Führungen Am 17. Februar lädt der Arbeitslosentreff „HALT“ in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Schloss Wolkenburg um 14 Uhr zu einer Ausstellungseröffnung auf dem Schloss herzlich ein. Gezeigt werden Malereien von Ute Rost, Seidenmal- und Klöppelarbeiten aus den verschiedenen Zirkeln des HALT und hochwertige Floristik von Waltraud Arnold. Im Schloss spielt an diesem Nachmittag der Flötenkreis Langenchursdorf. Es finden auch Schlossführungen statt und es besteht die Möglichkeit, hausbackenen Kuchen zu probieren. Ines Schlösser, 1. Vorsitzende Arbeitslosentreff „HALT“ Das siegreiche FSV-Team mit den Spielern, die in das „All StarTeam“ des Turniers gewählt wurden. (Foto: Schüßler)
Freizeit- und Familienbad lädt ein Am 7. Februar sind alle kleinen Wasserratten wieder zum Kindernachmittag ins LIMBOmar eingeladen. Von 15 bis 18 Uhr haben die Schwimmmeister wieder viele tolle Spiele auf Lager. Natürlich können an dem Nachmittag auch eigene Schwimmtiere mit ins Bad gebracht werden. Abends startet dann um 18 Uhr die Themensauna unter dem Motto: „Winter“ und am 10. Februar wird zur Nachtsauna mit FKK-Schwimmen eingeladen. Zwischen 20 und 24 Uhr kommen alle Saunafans und FKK-Freunde auf ihre Kosten.
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Die verschiedenen Kreativgruppen des Arbeitslosentreffs „HALT“ präsenteren auf zahlreichen Ve r a n s t a l t u n g e n die Ergebnisse ihrer Arbeit. Viel Interessantes wird auch die neue Ausstellung auf Schloss Wolkenburg zeigen.
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„Erreichtes im vergangenen Jahr - Vorhaben für 2007“ „Stadtentwicklungskonzept L.-O. 2020“ Unter diesen Themen lädt der Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna Sie, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus Limbach, Oberfrohna und Rußdorf, zur
Bürgerversammlung am 12. Februar 2007, 19:00 Uhr, in den Johann-Esche-Saal des Industriemuseums, Sachsenstraße 3, ein.
Für Ihre Fragen stehen Ihnen der Oberbürgermeister, der Bürgermeister und die Dezernenten zur Verfügung 13
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Stellen- & Ausbildungsbörse Durch die Agentur für Arbeit Limbach-Oberfrohna sind zur Zeit folgende freie Stellen zu besetzen: • CNC-Fachkräfte, Arzthelfer/in (Teilzeit), Altenpfleger/in, Kraftfahrer Fernverkehr, Diplom-Heilpädagoge/in, Buchhalter/in mit Erfahrung Baubranche, Mechaniker/in Strumpfautomaten, Textillaborant/in, Elektroinstallateur/in (bundesweit), Stricker/in Ansprechpartnerin in der Agentur für Arbeit sind Frau Friedemann, Frau Oeser oder Frau Gräser unter Telefon 03722/73 55 88 Die Agentur für Arbeit bietet derzeit folgende Ausbildungsstellen an: • Zahnmedizinische Fachangestellte/r Ausbildungsort: Raum Limbach-Oberfrohna Ausbildungsbeginn: August oder September 2007 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Zwickau, Tel. 0375/314 18 27.
Öffnungszeiten • Stadtverwaltung Rathausplatz 1, Tel. 78-0 E-Mail:
[email protected] Internet: www.limbach-oberfrohna.de Montag: 10.00 bis 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 15.30 Uhr Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr • Bauordnungsamt Außenstelle Rathaus Pleißa, Pleißenbachstraße 68a Telefonnummer: 78113 Sprechzeiten wie Stadtverwaltung • Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf: Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422 Donnerstag 14.00 bis 19.00 Uhr • Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler: Rathaus, Hauptstr. 30, 03722/408045 Dienstag 17.00 bis 18.00 Uhr - und nach Vereinbarung • Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa: Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Tel.: 03722/817120 Dienstag 15.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr • Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen: Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: 037609/5423 Dienstag 16.00 bis 19.00 Uhr Service der Meldestelle am zweiten Dienstag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr • Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz: 08 00-3 38 80 00 • Schiedsstelle: Friedensrichterin Martina Heyde Rathaus Bräunsdorf, Untere Dorfstraße 8, Tel. 03722/93422 jeden 2. Donnerstag im Monat von 18.00 bis 20.00 Uhr • Stadtinformation Rathaus, Haus D, Tel. 78-178, 78-278 Montag bis Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr
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Samstag
09.00 bis 12.00 Uhr
• “LIMBOmar”, Kellerwiese 1, Tel. 60 89 70 Schwimmbad: Montag 12.30 bis 17.00 Uhr (nur Bahnenschwimmen) Dienstag 07.00 bis 22.00 Uhr Mittwoch 12.30 bis 18.00 Uhr Donnerstag 07.00 bis 22.00 Uhr Freitag: 12.30 bis 22.00 Uhr Samstag 12.00 bis 22.00 Uhr Sonntag, Feiertag 09.00 bis 20.00 Uhr ACHTUNG! In den Schulferien ist zusätzlich: Montag, 09.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch 09.00 bis 18.00 Uhr Freitag 09.00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten den Badebetrieb einschränken können! Sondernutzungszeiten Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen Bahnenschw., Kurse 12.30 bis 17.00 Uhr Vereine, Aquaf., Kurse 17.00 bis 22.00 Uhr Dienstag: Senioren 07.00 bis 09.15 Uhr Feriendorf (März-Okt) 09.30 bis 11.00 Uhr Behindertenschule 09.00 bis 13.45 Uhr Therapie 12.30 bis 15.30 Uhr Donnerstag: Senioren 07.00 bis 08.45 Uhr Feriendorf (März-Okt) 09.00 bis 12.00 Uhr Senioren 12.30 bis 16.00 Uhr Do.+Freitag Schwimmlernkurse 15.00 bis 17.30 Uhr Samstag Sauna: Montag: Die./Mi. Donnerstag:
Aquafitness
Frauensauna Gemeinschaftssauna Herrensauna Gemeinschaftssauna Freitag: Frauensauna Gemeinschaftssauna Samstag: Familiensauna Gemeinschaftssauna So./Feiertag: Gemeinschaftssauna
13.00 bis 14.00 Uhr 14.00 bis 22.00 Uhr 10.30 bis 22.00 Uhr 10.30 bis 16.00 Uhr 16.00 bis 22.00 Uhr 10.30 bis 16.00 Uhr 16.00 bis 22.00 Uhr 10.00 bis 16.00 Uhr 16.00 bis 20.00 Uhr 10.00 bis 20.00 Uhr
• Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel. 9 23 36 Montag: 13.00 bis 18.00 Uhr Dienstag: 10.00 bis 15.00 Uhr Donnerstag: 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag: 10.00 bis 14.00 Uhr • Heimatstube “Fronfeste”, Tel. 78-0 Dienstag: 14.00 bis 17.30 Uhr Donnerstag: 14.00 bis 17.00 Uhr Sonntag: 14.00 bis 17.00 Uhr an Feiertagen geschlossen • Tierpark, Tierparkstraße, Tel. 9 28 61 täglich 09.30 bis 16.00 Uhr • Schloss Wolkenburg, Tel. 037609 / 58170 täglich außer montags 14.00 bis 17.00 Uhr Der restaurierte Festsaal kann besichtigt werden - Trauungen sind möglich.
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• RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: 03763/405 405, Internet: www.rzv-glauchau.de
Kirchennachrichten • Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Limbach-Kändler Pfarrer Vögler Telefon: 93393 Pfarrer Schubert Telefon: 739517 Sonntag, 04. Februar 09:30 Uhr NEU LEBEN - der etwas andere Gottesdienst in der Stadtkirche Limbach, anschließend Kirchenkaffee 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst in der Lutherkirche Kändler Sonntag, 11. Februar 09:30 Uhr Gottesdienst mit folgender Abendmahlsfeier in der Stadtkirche Limbach 09:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler • Lutherkirche Oberfrohna Pfarrer Dr. Baier Telefon: 92832 Sonntag, 04. Februar 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 11. Februar 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst • Johanniskirche Rußdorf Pfarrer Schnabl Telefon: 95111 Sonntag, 04. Februar 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Taufe Sonntag, 11. Februar 09:30 Uhr Predigtgottesdienst • Kirche „Zum Guten Hirten“ Bräunsdorf Pfarrer Schnabl Telefon: 95111 Sonntag, 04. Februar 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 11. Februar 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst • Kirche zu Pleißa Pfarrer Müller Telefon: 93212 Sonntag, 04. Februar 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 11. Februar 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst • Katholische Pfarrei “St. Marien” Pfarrer Gemende Telefon: 88215 Samstag, 03. Februar 17:00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 04. Februar 10:00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 10. Februar 17:00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 11. Februar 10:00 Uhr Eucharistiefeier • Schwesterkirchgemeinden Wolkenburg-Kaufungen Pfarrer Epperlein Telefon 037609/5344 Sonntag, 04. Februar 09:00 Uhr Gottesdienst in Wolkenburg 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Kaufungen Sonntag, 11. Februar 09:00 Uhr Gottesdienst in Kaufungen
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Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Wolkenburg • Advent-Gemeinde Limbach-Oberfrohna Pastor Groß Telefon 03727/613570 Samstag, 03. Februar 09:00 Uhr Bibelgespräch: „Lebenswertes Leben“ 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Samstag, 10. Februar 09:00 Uhr Bibelgespräch: „Ratschläge für den Alltag“ 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Christuskapelle Pastor Scheffler Telefon 402944 jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - “Brüdergemeinde” Werner Walter Telefon 84262 jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst • Landeskirchliche Gemeinschaft Rolf Harnack Telefon 949362 jeden Sonntag: 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c • Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft Andreas Konrad Telefon 403142 jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt • Neuapostolische Kirche Telefon 96707 jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst • Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas Hans-Hermann Landgraf Telefon 93665 jeden Sonntag Öffentlicher bibl. Vortrag, anschließend Bibelbesprechung Ost: Freitag 19:00 Uhr, Sonntag 09:30 Uhr West: Donnerstag 19:00 Uhr, Sonntag 17:30 Uhr Kändler Donnerstag 19:00, Sonntag 09:30 Uhr Wolkenburg-Kauf.: Donnerstag 19:00, Sonntag 09:30 Uhr
Der Stadtspiegel gratuliert Im Januar feierten folgende Seniorinnen und Senioren in Limbach-Oberfrohna Geburtstag: • in Bräunsdorf: 07. Januar Wolfgang Haberkorn 18. Januar Elisabeth Göpfert Lieselotte Käferstein 22. Januar Hilde Teichmann
75 Jahre 103 Jahre 70 Jahre 75 Jahre
• in Kändler: 01. Januar Johannes Bolling Gertraud Böhme Günter Brösing 05. Januar Brunhilde Börner 09. Januar Sigrid Bachmann 16. Januar Jutta Kraus 18. Januar Armin Lieske
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• in Kaufungen: 20. Januar Hannelore Gottschling
75 Jahre
• in Limbach: 01. Januar Regina Doberenz
75 Jahre
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Klaus Brautzsch Elfriede Hörnig Christa Müller Richard Kotzur Günter Petzschke Erwin Weber Manfred Dittrich Liane Roth Maria Fischer Alice Weigelt Marianne Bausch Gertrud Schaarschmidt Charlotte Kynast Dora Usarewitz Horst Brendel Marlene Vogel Charlotte Barufke Christa Vogel Irma Weiß Marianne Lemcke Elfriede Fröhlich Anita Rauschenbach Heinz Hudalla Isolde Burkhardt
70 91 75 70 70 85 70 75 70 70 94 94 85 94 70 70 96 75 94 80 92 70 70 85
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Hans Winkler Katharina Flämig Ilse Gasch Inge Machalke Fritz Granz Heinz Ritze Charlotte Bannier Eleonore Domnick Marianne Neubauer
85 80 80 70 93 92 85 85 85
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Erna Jermis Gerda Fiedler Werner Uhlich Gerhard Gottsmann Helene Lehmann Horst Barthel Walter Buchmann Günter Böttcher Hanni Schwotzer Regina Aigner Editha Tirpitz Werner Fritzsche Christa Spilack Helena Friedrich Hans Lohs Irmgard Oertel Margarete Barth Marianne Streubel Lina Rataj Christel Preuß Gisela Küchler Erna Eichler Joachim Ittner Helene Lindner Ingeborg Haubold
90 80 70 70 92 85 85 70 85 70 85 80 70 90 70 92 80 75 85 80 75 93 75 93 80
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• in Oberfrohna: 03. Januar Gisela Felber 07. Januar Klaus Sachse 13. Januar Marianne Wetzig 14. Januar Gerda Nitzsche 14. Januar Charlotte Steinbach 19. Januar Ilse Bischoff 20. Januar Wolfgang Steger 21. Januar Rudolf Nedbal Georg Stolpe 24. Januar Melanie Grobe Irmgard Feigel 25. Januar Elly Krußig 28. Januar Ilse Hina Erhard Winkler 29. Januar Heinz Kattner 30. Januar Friedrich Sohnleitner Helga Hofmann Manfred Sonne
70 75 85 80 75 92 80 80 80 96 85 96 92 80 75 80 70 70
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• in Pleißa: 01. Januar 02. Januar 08. Janaur 11. Januar 13. Januar 15. Januar 19. Januar 22. Januar 24. Januar 31. Januar
85 70 80 94 70 93 70 85 85 70
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• in Rußdorf: 06. Januar Christa Peters 07. Januar Elisabeth Schubert Käte Fischer 12. Januar Otto Strelow 22. Januar Ilse Landgraf 30. Januar Anneliese Thierfelder 31. Januar Alice Kästner
80 80 75 75 85 70 70
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• in Wolkenburg: 15. Januar Eva Gladisch 31. Januar Hilde Lesch
70 Jahre 85 Jahre
Irene Keller Günter Zobelt Helga Grabner Hella Winter Elfriede Schulze Helene Quellmalz Hildegard Schulze Johannes Richter Anneliese Zimmermann Annerose Wießner
Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer wünscht den Jubilaren alles erdenklich Gute, Gesundheit und Wohlergehen.
Aus dem Vereinsleben Die Jagdgenossenschaft gibt bekannt Die Jagdgenossenschaft Limbach-Oberfrohna veranstaltet am 3. März, um 19 Uhr, im Gasthof Rußdorf ein Jagdvergnügen. Dazu sind alle Mitglieder mit ihrem Partner recht herzlich eingeladen. Für eine reibungslose Organisation bitten wir um eine Teilnahmemeldung bis zum 15. Februar unter Telefon: 03722/94175. Die nächste Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft findet am 6. März, um 19:30 Uhr im Gasthof Rußdorf statt. Auf der Tagesordnung stehen
1. Februar 2007
• die Neuwahl des Vorstandes • Beschlussfassung zur Jagdpachtauszahlung. Alle Personen, die in Vertretung kommen, werden gebeten, eine Vollmacht mitzubringen. A. Wagner, Jagdvorsteher
A-Junioren in neuen Trikots
STADTSPIEGEL
Die Verkehrwacht informiert Die Verkehrswacht Limbach-Oberfrohna lädt im Monat Februar zu Informationsveranstaltungen in Sachen Winterfahrverkehr ein. Die Moderatoren Dieter Kutschenreuter (Polizei) und Fahrlehrer Frank Schuhmann vom Fahrschul-Team erläutern die neuesten Bestimmungen für das Jahr 2007 und geben Tipps, wie man sicher durch den Winter kommt. Alle Schulungen sind kostenlos und werden bestätigt. Informationen unter Telefon: 03722/95955. Termine: Bräunsdorf: 08. Februar, 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“ Kändler: 09. Februar, 19 Uhr im Sportlerheim Limbach 15. Februar, 19 Uhr in der Gaststätte „Wartburg“ 25. Februar, 10 Uhr im Industriemuseum Rußdorf 26. Februar, 19 Uhr im Gasthof Waldenburger Str.
Berufungsurkunden vom Sächsischen Schwimmverband Vier Schwimmkinder zu E-Kadern 2006/2007 berufen
Damit der Erfolg beim FSV Limbach-Oberfrohna bestehen bleibt, nimmt die Nachwuchsarbeit im Fußballverein einen hohen Stellenwert ein. Kürzlich konnten die A-Junioren den neuen Trikotsatz, gesponsert von der Gebäudegesellschaft Limbach-Oberfrohna mbH (GLO), entgegen nehmen. GLO-Geschäftsführer Johannes Johnen (3.v.re.) wünschte den Fußballern um Trainer Jürgen Siegmund (li.) für die anstehenden Meisterschaftsspiele in der Bezirksklasse bestmögliche Erfolge. (Text und Foto: Kai Schüßler)
Skatfreunde herzlich willkommen Der Arbeitslosentreff „HALT“, Am Hohen Hain 18, veranstaltet am 12. Februar ein Skatturnier. Alle Freunde des Altenburger Skatblattes sind herzlich eingeladen. Beginn ist 16 Uhr, Ende gegen 21:30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gegen Bezahlung gesorgt. Gespielt wird in zwei Serien zu 48 Spielen. Der Einsatz pro Teilnehmer beträgt 3,50 Euro. Teilnahmemeldungen sind bis zum 12. Februar, spätestens 15:30 Uhr möglich. Telefonische Meldung unter: 03722/94154. Arbeitslosentreff HALT
Besser hätte das Jahr 2007 für die Wettkampfschwimmer Katja Reichert, Ina Scholz, Ulrike Büttner und Michael Mühlbauer des Schwimmsport- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna nicht beginnen können. Am 10. Januar hielten die Sportler ihre Berufungsurkunden zum E-Kader 2006/2007 des Sächsischen Schwimmverbandes in den Händen. Für die Erfüllung der E-Kadernorm sind, gestaffelt nach unterschiedlichen Jahrgängen, bestimmte Normzeiten in unterschiedlichen Schwimmarten nachzuweisen. Die Belohnung für das intensive Training des zurückliegenden Jahres gilt auch den Trainerinnen Kerstin Brandt, Christiane Pönitz und dem Trainer Uwe Büttner sowie den Eltern für ihre gute Arbeit und aufopferungsvolle Unterstützung. Ziel wird es für die Schwimmer in diesem Jahr sein, die E-Kadernorm 2007/2008 neu zu erreichen und bei Wettkämpfen auf Bezirks- und Landesebene vordere Platzierungen zu erkämpfen. Seit zwei Jahren betreibt der STV Limbach-Oberfrohna gemeinsam mit dem SSVAue-Schneeberg und dem PSV Chemnitz einen gemeinsamen Talentstützpunkt des Sächsischen Schwimmverbandes. Ständig ist der Schwimmsport- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna bemüht, weitere Schwimmkinder zum Kaderstatus zu führen. Dabei verfolgt er das Ziel, einen eigenen Talentstützpunkt, bestehend aus acht E-Kadern, zu bilden.
Kinderfasching im Jahnhaus Der TV Oberfrohna lädt am 18. Februar zum beliebten Kinderfasching ins Jahnhaus ein. Bei einem bunten Programm und Überraschungen am laufenden Band sind am alle Kinder von 14 bis 17 Uhr herzlich willkommen. Saupe, TV Oberfrohna
BdV lädt zum Heimatnachmittag ein Am Sonnabend, 10. Februar treffen wir uns um 14 Uhr zu unserem Heimatnachmittag im Industriemuseum, Sachsenstraße 3. Das Thema der Veranstaltung ist: „Essen und Trinken in unseren Heimatländern“. Es gibt neueste Informationen zum BdV-Landesverband Sachsen. Hausschlachtene Wurst kommt zum Angebot. Wir laden alle unsere Landsleute und Interessenten ganz herzlich ein. Kurt Springwald, LM Ost- und Westpreußen KG Limbach-Oberfrohna
Ehrung der E-Kader von rechts nach links Uwe Büttner(Trainer der Leistungsgruppe), Katja Reichert, Ulrike Büttner, Ina Scholz, Michael Mühlauer, Christiane Pönitz (Trainerin der WK-Gruppe) (Text und Foto: Erika Liebers).
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1. Februar 2007
STADTSPIEGEL
Kurz berichtet NEU LEBEN – der etwas andere Gottesdienst Unter dieser Überschrift lädt die Kirchgemeinde Limbach-Kändler zu besonderen Gottesdiensten in die Stadtkirche ein. Wir sind überzeugt, dass die Botschaft der Bibel auch heute aktuell ist. Wir haben erlebt: Gott kann auch heute Menschen verändern und trösten, ihrem Leben Hoffnung, Kraft und einen neuen Sinn geben. Mit den Gottesdiensten „Neu Leben“ wollen wir insbesondere diejenigen ansprechen, die wenig oder keinen Kontakt zur Kirche haben. Gerade ihnen sind jedoch die Musik, Liturgie und Sprache traditioneller Gottesdienste oft schwer verständlich. Darum werden die Gottesdienste „Neu Leben“ etwas anders gestaltet: Die Predigt wird aktuelle Themen aufgreifen. Es werden moderne Lieder gespielt und es soll Interviews und Spielszenen geben. Nach dem Gottesdienst ist bei Kaffee und Gebäck Gelegenheit, Fragen zur Predigt zu stellen und ins Gespräch mit anderen zu kommen. Der erste Gottesdienst „Neu leben“ findet am 4. Februar um 9.30 Uhr in der Stadtkirche statt. Sie sind herzlich eingeladen! Pfarrer Johannes Schubert
Vielseitige Angebote der Sportjugend Chemnitzer Land 2007 Seit über 10 Jahren bietet nun schon die Sportjugend Chemnitzer Land im Rahmen ihrer sportlichen und außerschulischen Jugendarbeit sowie der sozialen Arbeit im Sport Kinder- und Jugenderholungsreisen sehr preiswert an. Dazu sind alle Kinder- und Jugendlichen im Alter von neun bis 16 Jahren recht herzlich eingeladen. In den Winterferien bieten wir vom 10. – 17. Februar für alle interessierten Ski- und Snowboardfahrer im Alter von elf bis 16 Jahren Winterferien in Paseky nad Jizeron / Riesengebirge zum Preis von nur 199,- Euro an. Bei Vollverpflegung übernachten wir in einem 3Sterne-Hotel in 3-Bettzimmern mit Dusche. Der Skipass ist im Preis inbegriffen. Wer kein eigenes Ski- und Snowboardmaterial besitzt, kann dieses für ein geringes Entgelt ausleihen. In den Sommerferien geht die Reise nach Südböhmen in Tschechien in den Ort Zeliv. Dort wohnen wir vom 23. Juli – 03. August in einer Bungalowsiedlung, idyllisch an einen Natursee im Wald gelegen, der zum Baden einlädt. Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 16 Jahren. Am 7. März erfolgt in der Sachsenlandhalle Glauchau die 2. Auflage der Stadtmeisterschaften im Fußball für Grundschulen. Zum 3. Fußballcamp für Nachwuchsfußballer der Landkreise Stollberg und Chemnitzer Land lädt die Sportjugend in das Schullandheim Thalheim vom 10. bis 14. April ein. Ein Besuch beim Zweitbundesligist FC „Erzgebirge“ Aue ist ein Höhepunkt dieses Events. Im August laden wir alle Nachwuchsfußballer zum 8. Soccer-Turnier der Sportjugend auf das Gelände des Autohauses Socke nach Kertzsch herzlich ein. Für alle Veranstaltungen nehmen wir Eure Anmeldungen unter der Telefonnummer 03763 / 2595, Fax 03763 / 2388 entgegen. Erreichen kann man uns aber auch unter den Email – Adressen
[email protected] oder
[email protected]. Im Internet sind wir unter der Adresse ksbchemland.de zu erreichen. Pressemitteilung der Sportjugend Chemnitzer Land
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DRK-Lehrgänge im Februar • Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber Kosten: 20 Euro, unbegrenzte Gültigkeit ein Sehtest ist für 6,08 Euro möglich Samstag, 3. Februar von 8 bis 14 Uhr Ort: Ausbildungsstätte Chemnitzer Str. 77 • Erste Hilfe für Betriebshelfer und LKW-Fahrer Montag und Dienstag, 26. und 27. Februar von 8 bis 14 Uhr Ort: Ausbildungsstätte Chemnitzer Str. 77 Anmeldung und Auskunft: Telefon: 9 10 20, Fax: 52 73 10 E-Mail:
[email protected] Alle Kurstermine finden Sie auch unter: www.drk-chemnitzer-umland.de
Telefonseelsorge sucht Mitarbeiter Wer ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge mitarbeiten möchte, melde sich bitte umgehend im Chemnitzer Büro unter 0371/404 6434. Jeder Interessent bekommt dann Informationsmaterial zugesandt. Im April schon soll ein neuer kostenloser Ausbildungskurs beginnen. Pressemitteilung der Chemnitzer Telefonseelsorge
Ärztliche Bereitschaft • in Limbach-Oberfrohna (Limbach, Oberfrohna, Rußdorf, Bräunsdorf, Kändler und Pleißa): Unter der zentralen Nummer: 0700-33303722 ist wochentags zwischen 19.00 und 7.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen der Bereitschaftsarzt für Limbach-Oberfrohna erreichbar. • in Wolkenburg-Kaufungen (Wolkenburg, Kaufungen, Uhlsdorf, Dürrengerbisdorf): Dieses Gebiet gehört zum Bereitschaftsdienst Glauchau. Unter der Nummer 0375-19222 ist wochentags zwischen 19.00 und 7.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen beim DRK-Glauchau der Bereitschaftsarzt erreichbar.
Apothekenbereitschaft Die Apotheken im Umland haben an folgenden Tagen Bereitschaftsdienst: Sonnen-Apotheke, Friedrich-Marschner-Str. 49, Burgstädt: 13.02. Kronen-Apotheke, Jägerstraße 9, L.-O.: 01.02., 14.02. Aesculap-Apotheke, Kändler: 02.02., 15.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Straße 10; L.-O.: 03.02., 16.02. Paracelsus-Apotheke, Leipziger Str. 28, Hartmannsdorf: 04.02., 17.02. Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20 oder Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig: 05.02., Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt: 06.02. Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, L.-O.: 07.02. Adler-Apotheke Burgstädt: 08.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Straße 16, L.-O.: 09.02. Chemnitztal-Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura oder Löwen-Apotheke, Markt 14, Penig: 10.02. Moritz-Apotheke, Moritzstraße 18, L.-O.: 11.02. Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt: 12.02.
