Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft
March 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Landkreis Osterholz
SONNABEND 18. JUNI 2016
S C H U L A B S C H LU S S : P R E M I E R E I M L E R N H AU S A M CAMPUS / ABSOLVENTEN AN DEN BERUFSBILDENDEN SC HULEN
Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft
VON IL SE O K KEN
Osterholz-Scharmbeck. Die deutschen Nationalspieler im Fußball und Handball wurden als Vorbild viel strapaziert bei der Abschlussfeier, auf der 112 Absolventen aus sieben Fachoberschul-Klassen an den Berufsbildenden Schulen (BBS) das Zeugnis der allgemeinen Fachhochschulreife erhielten. Das Fachabitur sei ein Schritt in Richtung Elite. Der erreichte Abschluss berechtige die erfolgreichen Schulabsolventen ohne Einschränkung zum Studium an einer Fachhochschule. Damit hätten sie den zweithöchsten Schulabschluss erreicht, so die stellvertretende Schulleiterin Jutta Finken in ihrer Festansprache. „Sie haben eine gute Grundlage geschaffen und können jetzt aus einem breit gefächerten Angebot wählen. Bleiben Sie dran“, rief sie den Absolventen aus den Fachbereichen Gestaltung, Gesundheit & Soziales, Technik und Wirtschaft zu. Zielstrebigkeit, Optimismus und Begeisterungsfähigkeit seien Erfolgsgaranten meinte sie mit Hinweis auf Fußball-Bundestrainer Joachim Löw. „Wir
Fachoberschule Gestaltung (18 Absolventinnen und Absolventen): Merle Backhaus, Marcel Cordes, Aline Gauptis, Lennart Hinz, Annika Klee, Sandra Klopp, Linus Klose, Jasmin Mixa, Josua Mücher, Annika Nimz, Natascha Nolte, Nico Petrogiannis, Anna Piehl, Erik Schefner, Jasmin Schmidt, Michelle Sievers, Janne Marie Tscherner, Luisa Maleen von Döllen. Fachoberschule Gesundheit & Soziales – Schwerpunkt Sozialpädagogik – (36 Absolventinnen und Absolventen): Bermal Aba, Malin Apkes, Betül Avsar, Lennart Bartsch, Laura Marie Blankenstein, Christoph Böttjer, Kader Dag, Dominic Diekmann, Larissa Dupont, Nele Marie Geffken, Christin Heißenbüttel, Nina Alena Hischke, Lisa-Marie Hüllen-Klauer, Jill Kimberly Jäschke, Alicia Kastens, Xes-
drei dankten insbesondere den Fachlehrern haben Ihnen die Türen geöffnet. Eintreten dafür, dass sie es geschafft hätten, alle Schümüssen Sie selbst. Zeigen Sie, was in Ihnen ler bei der Stange zu halten. Viele neue Einsteckt“, forderte sie die jungen Leute auf. Rückschläge hinnehmen, Niedrücke, interessante Praktika, poderlagen kassieren, um anschliesitive und negative Erlebnisse hätßend so richtig durchzustarten ten die Schulzeit geprägt. Nach der feierlichen Zeugnisdiese Strategie der deutschen übergabe an alle 112 AbsolvenHandball-Nationalmannschaft bei den letzten Europameisterschaften wurden die Jahrgangsbesten ten in Polen sei ein gutes Vorbild mit einem Buchgutschein ausgefür zielstrebiges Handeln meinte zeichnet. Die beste Durchschnittsnote (1,3) erreichte Jan Sven Sonström, Leiter des SachLütjen aus dem Fachbereich gebietes Schulen beim Landkreis. Technik. Christof Michalski Sonström richtete im Namen des Schulträgers ein Grußwort an die (Fachbereich Gesundheit & SoFachabiturienten. „Sie haben eiziales) sowie Nadine Petrich und nen wichtigen Schritt in Richtung Die stellvertretende Ann-Katrin Schellhammer (WirtZukunft getan. Jetzt stehen Ihnen Schulleiterin Jutta schaft) freuten sich über die viele Möglichkeiten offen“, sagte Finken. FOTO: OKKEN Durchschnittsnote 1,5. Jasmin er und gratulierte im Namen des Schmidt (Gestaltung) konnte mit Landkreises. Note 2,0 punkten. „Wir sind alle innerlich gewachsen und Musikalisch gestaltete die Gruppe „Wistolz, es geschafft zu haben“, sagte Katharicked“, bestehend aus Christian Witschen, na Korte, die mit Andreas Hellwich und DoMerle Garbade und Muriel Noffke die Abminic Dieckmann die Schülerrede hielt. Die schlussfeier.
Die Absolventen jin Kousa, Amelie Krauße, Ronja Kröger, Celina Kuhnert, Jana Lambrecht, Vanessa Lehmann, Alicia Löffler, Nico Meyer, Christof Michalski, Jasmin Nullmeyer, Jaqueline Penning, Sophie Petriel, Anna-Lena Pfarr, Annika Rothert, Arlena Rusch, Emmalie Samko, Janice Seebeck, Melanie Steinemann, Anne-Marie Volkmann, Georgina von Glahn, Sabrina Wöhltjen. Fachoberschule Technik (7 Absolventen): Finn Addicks, Lucian Brannasch, Pascal Ditzfeld, Alexander Jaeschke, Alexander Kuzmin, Miles Lünsmann, Jan Lütjen. Fachoberschule Wirtschaft (51 Absolventinnen und Absolventen): Sami Abbas, Till Augsburg, Rico Backmann, Mirko Becker, Finnja Marie Beckmann, Lennart Berenthal, Johannes Brandenburger, Tim Ro-
bert Buchholz-Iffländer, Yasin Cakar, Kevin Cordura, Damiana Cvijetinovic, Lena Dirks, Jakob Dreyer, Fabian Fleck, Gregor Galler, Eric Alexander Gemmer, Lisa-Marie Heil, Andreas Helwich, Marco Hirsch, Marven Jaskosch, Jacqueline Maya Jung, Stien Christin Kamies, Lena Kirsch, Katharina Korte, Marcel Kück, Kim Sophie Lenz, Niclas Marco Luck, Antonia Lütjen, André Otten, Nadine Petrich, Niklas Pülm, Lars Raabe, Saskia Radszuweit, Dennis Rauschert, Davina Rihm, Ann-Katrin Schellhammer, Luca Aljoscha Schnakenberg, Annett Seedorf, Tristan Alexander Sextroh, Hauke Simon, Christin Specketer, Niklas Steilen, Emma Olivia Stommel, Alex Roy Tietjen, Gina Tschierswitz, Piroz Topcu, Marcel Viohl, Franziska von Lütcken, Malte von Oehsen, Lynn Wellbrock, Katharina Windhorst.
Den Jahrgangsbesten gelang beim Fachabitur ein Griff zu den Sternen: Von links Jasmin Schmidt (Gestaltung), Ann-Katrin Schellhammer (Wirtschaft), Jan Luetjen (Technik), Nadine Petrich (WirtFOTO: ILSE OKKEN schaft) und Christof Michalski (Gesundheit und Soziales).
„Sie werden gebraucht“ VON I L SE O KKE N
„Ihr seid die Pioniere dieser Schule“
VON MON IK A FR ICK E
Osterholz-Scharmbeck. „Ihr seid die ersten Schülerinnen und Schüler, die das Lernhaus mit dem Prinzip Lernlandschaft, dem Leitbild der Schule, verlassen“, erklärte Oberschuldirektor Dietmar Krause zu Beginn der Feierstunde zur Schulentlassung in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck. Der Schulleiter hatte einen alten Seesack dabei, den er einst vor 40 Jahren nach seiner Schulzeit für eine USA-Reise gepackt hatte. Krause verglich die Schulzeit mit einer Schiffsreise. „Es ist entscheidend, mit welchem Schiff Ihr gefahren seid.“ Symbolisch wies Dietmar Krause auf den Inhalt des Seesacks „für die Fahrt in die Zukunft“ hin. Wie angemessene Kleidung, fundiertes Wissen in Deutsch und Mathematik. „Ihr verlasst das Lernhaus körperlich topfit“, so der Schuldirektor. Dazu präsentierte er ein paar Laufschuhe aus dem Seesack. „Wir haben Wert darauf gelegt, dass Ihr auf jedem Schiff der Welt anheuern könnt.“ Das bezog der Schulleiter auf das Erlernen der Fremdsprachen. „Mancher Schüler musste überzeugt werden, diese Dinge auf seine Fahrt in die Zukunft mitzunehmen“, bemerkte Dietmar Krause. 165 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Jahrgänge erhielten ihre Abschlusszeugnisse. 62 aus dem 9. Jahrgang wechseln zum 10. Jahrgang ins Lernhaus. Nur fünf Schüler schafften den Abschluss nicht, das seien drei Prozent der Gesamtschulabgänger, so Dietmar Krause. 58 Schulabgänger erreichten ihren erweiterten Abschluss der Sekundarstufe 1. Fazit des Schuldirektors: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen.“ Die stellvertretende Bürgermeisterin und Mutter einer Abgangsschülerin, Martina de Wolff, betonte in ihren Grußworten „Ihr seid keine Versuchskaninchen, Ihr seid die Pioniere der Oberschule Lernhaus im Campus.“ Sie appellierte an die Schülerinnen und Schüler: „Lernt weiter mit dem Rüstzeug aus der Schule.“ Zwischen den Ansprachen sorgte die Schulband mit Insa de Wolff und Susanne Appelhagen (Gesang), Andreas Bäuml (Kreismusikschule/Gitarre), Tim Gernand (Gitarre), Leon Mischnik (Schlagzeug), Lukas Kautz (Piano) und Marvin Fazzone (Technik) für musikalische Unterhaltung in der vollbesetzten Stadthalle. Ein Lehrerchor trug außerdem ein extra für die Entlassungsfeier geschriebenes Lied vor: „Jetzt lassen wir euch gehn – es gibt noch so viel zu sehn“. Höhepunkt der Feierstunde für die Schulabgänger war die Ausgabe der Zeugnisse durch die Schulleitung und den Mentoren der Schülerinnen und Schüler. Einige Schulabgänger aus dem 10. Jahrgang erreichten einen Notendurchschnitt von 2,0 und bes-
Sie haben erfolgreich ihre Schulzeit in der Oberschule im Lernhaus Campus absolviert: Der dritte 10. Jahrgang mit dem Lehrerteam.
FOTO: MONIKA FRICKE
ser: Nina Brünjes, Tobias Drechsler, Nilay Erensoy, Marc Harzmann, Insa Hölting-de Wolff, Anna Matveyshina, Marvin Monsees, Andre Schalow, Dominik Staub, Luca Winterboer. Für ihr vorbildliches soziales Engagement beim Einsatz für die Schüler wurden Marvin Fazzone, JanLukas Hiestermann, Lukas Kautz und das
Schulsprecherteam Lara Heilshorn und Julian Selbach ausgezeichnet. „Wir hatten Höhen und Tiefen, sind den Weg gemeinsam gegangen, die Schule hat uns geprägt, nun können wir alle stolz sein“, so Lara Heilshorn und Julian Selbach, die die Begrüßung und Moderation der Feierstunde übernahmen.
Die Absolventen
Absolventen Jahrgang 9 Gustav Bastron, Begije Berisha, Tobias Brandwein, Lilijana Büchner, Annalena Geißler, Sabrina Gieseke, Marie-Chantal Hartwig, Nujin Kousa, Alexander Lawrenz, Christian Leton, Melina Meyer, Jwana Omar, Helz Omar, Abdullah Polat, Niko Prigge, Pia Schemmann, Sebastian Schmidt, Indira Sherifi, Clarissa Silitzidis, Justin Teichmann, Philip Ullerich, Sofie Voigt, Sarah Voigt, Niklas Weil, Daniel Weselau, Ahmed Yüksel
Absolventen Jahrgang 10 Mervan Aba, Azad Agirman, Mario Ahrens, Daniela Andrick, Sharin Arthur, Michelle Aschmann, Nico Ausborn, Dean Badorrek, Sanije Bajra, Edison Bajra, Umut Basci, Kathrin Becker, Marc Behrends, Jaqueline Böttner, Nina Brünjes, Jasmin Brüns, Nico Bünting, Tara Chantal Busch, Jonas Büttelmann, Fatih Calilik, Lara Cernoja, Cankut Dalli, Julia Daude, Isabell Detken, Luqumann Dib, Tobias Drechsler, Ghassan El-Chouli, Sirin Ercik, Nilay Erensoy, Julia Fasana, Marvin Fazzone, Robert Feuerschütte, Sara Frede, Maurice Fröhlich, Kendra Funck, Luca Gebert, Juliana Geestmann, Kezban Genc, Anna-Lena Gerdes, Till Gerken, Jonas Gerkens, Feline Gernand, Finn Gleiß, Denise Gottschling, Jennifer Grigat, Jan Lukas Groß, Tanja Grünewald, Maja Günsch, Michael Hartmann, René-Pasquale Hartwig, Marc Harzmann, Abir Hassan, Lara Heilshorn, Luca Max Heinrich, Michelle Herzberg,
Jan Lukas Hiestermann, Maximilian Hoffmann, Insa Hölting-de Wolff, Sophie Hoppen, Darleen Horstmann, Miriam Imme, Tim Katzenski, Lukas Ricardo Kautz, Murat Kayar, Muhammed Kicirli, Nina Kietzmann, Nicole Kindopp, Alexander Kistner, Sarina Koch, Max Koffmahn, Markus Koop, Elena Elisabeth Kosch, Saskia Kost, Adrian Kotowske, Madita Krüger, Josephin Kusch, Ali Lhaf, Charline Lindenau, Tamara Lösche, Natalie Lüdemann, Ali Matar, Anna Matveyshina, Jasmin Mehrtens, Lea Mertling, Leon Mischnick, Leon Monsees, Marvin Monsees, Lennart Moreike, Judith Morning, Marcel Murken, Pascal Fabian Neubert, Patrick Nienaber, Loreen Oerding, Denis Ölge, Mehriban Özalp, Felix Perleberg, Michelle Prigge, Tim Prigge, Sarah-Luise Radloff, Florian Reiter, Lina Rickers, Marie Rugen, Mohamed Sahmarani, Hassan Salami, Marten Salomon, Christian Schadenberg, Daniel Schaf, André Schalow, Kevin Schatull, Leon Scheckert, Alexandra Schefner, Niklas Schilling, Raphael Pascal Schinol, Julian Selbach, Niko Siems, Eduard Smertin, Dominik Staub, Artem Strunkin, Lena Szoszynski, Julia Tecklenborg, Salima Habiba Theuerkauf, Patrick Thiem, Julian Tietjen, Jana Katharina Torlinski, Gideon Tscheslog, Norman Viskupaitis, Mika Warlich, Eduard Weber, Marco Weil, Alina Wilken, Luca Winterboer, Celina Wirtz, Eduarda Zaksylykov, Tessa Zech, Clara Theresa Zeidler, Alina Zimmermann, Angelika Zimmermann, LillyMarie Zimmermann, Nina Zundel
Osterholz-Scharmbeck. Gute Berufsperspektiven und enorme gesellschaftliche Herausforderungen: Zwischen diesen beiden Polen liegt die berufliche Zukunft der frisch gebackenen Erzieher und Sozialassistenten, die jetzt am Ende ihrer Ausbildung an den Berufsbildenden Schulen (BBS) ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nahmen. „Etwas Schönes geht zu Ende und etwas Neues kann beginnen“, sagte Schulleiter Wilhelm Windmann, der den Absolventen aller drei Klassen bei der Zeugnisübergabe mit einer Rose gratulierte. Musikalisch umrahmten Simon Scheibel (Gitarre) und Celine Maske (Gesang) die Veranstaltung. Das Erziehen sei eine Herzenssache. Man müsse die Menschen lieben, wenn man diesen Beruf ergreife, sagte der Schulleiter in seiner Festrede. „Die Gesellschaft braucht Sie. Denn Erzieher und Pädagogen haben die Aufgabe, den Anfang des Lebens für Kinder positiv zu gestalten“, betonte Windmann. An der BBS hätten die Absolventen gutes Rüstzeug für den Start ins Berufsleben mitbekommen, befand er. Vehement plädierte er dafür, sich aktiv für Freiheit und Demokratie zu engagieren. Es stimme ihn traurig, dass kaum noch Zeitung gelesen werde und dass das Interesse an Politik und Nachrichten erheblich nachgelassen habe. „Wenn wir uns nicht für diese Themen interessieren und uns nicht einbringen, werden die Falschen die Macht in Europa ergreifen“ mahnte er. Vielmehr gelte es, der Spaltung der Gesellschaft und dem Auseinanderdriften Europas entgegen zu wirken. Es sei eine wichtige Aufgabe, die geflüchteten Kinder und Jugendlichen in unsere Gesellschaft zu begleiten. „Dafür brauchen wir in Krippen, Kindergärten und Schulen kompetente Menschen wie Sie“, bekräftigte er. Gleichzeitig warnte er davor, sich vom Handy vereinnahmen zu lassen und appellierte, dies nicht vorwiegend als Spielzeug, sondern als Werkzeug sinnvoll zu nutzen. Die Absolventen könnten stolz sein auf das Erreichte, meinte Jutta Winter. Die Berufsanfänger stünden vor vielfältigen Herausforderungen und würden im Alltag Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen begegnen, so die Abteilungsleiterin der BBS. „Wir sind gleich aber auch anders“, zitierte sie das Buch „Die Welt trifft sich im Kindergarten“. Fremdheit und Vertrautheit seien Gegenpole, die auch in der persönlichen Weiterentwicklung zu Perspektivwechseln führten könnten, so Winter. Dies hätten einige der Absolventen bei ihrem Praxisaufenthalt in den Niederlanden hautnah erfahren. Es sei normal, verschieden zu sein. Deshalb sei es notwendig, bereits in Krippe und Kindergarten antirassistisch und antidiskriminierend zu wirken. „Wir brauchen Einrichtungen für Weltbürger“, sagte sie. Als Vertreterin des Schulträgers steuerte die Erste Kreisrätin Heike Schumacher ein Grußwort bei. Sie imaginierte einen Gott, der einen idealen Erzieher mit Nerven wie Drahtseilen, sechs Paar Händen und drei Augenpaaren schafft und hinterher urteilt: zu weich, aber zäh. Nach diesem Vorbild seien die jungen Erzieher und Sozialassistenten an der BBS gut auf den Berufsalltag vor-
BBS-Schulleiter Wilhelm Windmann (links) gratulierte allen Absolventen. FOTO: ILSE OKKEN
bereitet worden, befand sie und attestierte ihnen tolle Berufschancen. Laura Blendermann und Daniel Stern gingen in der Schülerrede auf die unsicheren Zukunftsperspektiven ein und nannten als Stichworte Klimawandel, Krieg und Terrorismus. Als Erzieher hätten sie die Verantwortung, den ihnen anvertrauten jungen Menschen Standhaftigkeit zu vermitteln und ihr soziales Handeln zu fördern. „Wir wollen junge Menschen dabei unterstützen, ihren Platz in der Welt zu finden“, versicherten sie.
Absolventen
Berufsfachschule Sozialassistentin / Sozialassistent, Schwerpunkt Sozialpädagogik: Mirko Apsel, Aynur Arslan, Esther Bauchwitz, Laura Blendermann, Clemens Böschen, Julia Eberlein, Johanna EscherSchenkschuck, Lorena Grotheer, Olga Hanke, Cindy Herpel, Jessica Hildebrandt, Nadine Himmrich, Jana Jürgens, Marvin Jüttner, Julia-Marie Kahrs, Lena Korge, Hannes Kosak, Lena Kranich, Olga Kreker, Katja-Daliah Krensellack, Anna Lagodka, Carina Leipholz, Roxana Loreen Lofrumento, Mona Meier, Alica Meyer, Anna Rebecca Meyer, Kristina Müller, Svenja Müller-Reich, Alina Niemietz, Janna Oejen, Sandra Ossenfeld, Vanessa Otten, Michelle Ryng, Patrick Schumann, Saskia Alexandra Sobel, Marie Steffen, Alexander Tabeling, Darleen Treichel, Julia Willud Fachschule Sozialpädagogik: Laura Kornelia Arendt, Laura Marie Bauschke, Elisabeth Brzoska, Stefanie Fahrenholz, Ramona Gieschen, LukasCassian Hackmack, Mira Heier, Dennis Herbst, Katja Kühn, Liesa Mähr, Dojeta Makolli, Elena Malyschev, Janike Meyerdierks, Lena Mollenhauer, Alexandra Müller, Levka Naujoks, Julia Nawrocki, Doreen Notter, Neele Ost, Patrick Preis, Sebastian Röper, Rieke Schnirring, Anika Seedorf, Daniel Stern, Valeria Tüllmann, Malaika Roxanne Wulf
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