LEBEN IM LANDKREIS
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Ein Stück dolce Vita
Zart sind die Farben der ersten Tage, der ersten Wochen. Ihnen folgen kräftige Farben, sie leuchten Euch entgegen, wenn Ihr über die ersten Schritte lächelt.
Familie Janke sorgt mit dem Rialto für Urlaubsflair in Eilenburg Von KARIN RIECK
Mit diesen Worten begrüßen wir als neue Bürgerin im Altkreis Delitzsch:
Edda geb. am: 3. Oktober 2011 um 9.13 Uhr Gewicht: 3345 Gramm Größe: 52 cm Die glücklichen Eltern: Stefanie Kitzing und Lars Schreiber, Zschepplin
Tauschtag und Börse
Beliebte Adresse für Sammler Torgau (red). Am Sonntag, dem 16. Oktober, veranstaltet der Philatelistenverein Torgau zum 34. Mal den beliebten Briefmarken-Großtauschtag mit Börse. Auch der Herbst-Tauschtag findet wieder zwischen 9 und 13 Uhr im großen Saal des Kulturhauses Torgau statt. Briefmarkensammlerinnen und -sammler sind eingeladen, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, bei Tausch, Kauf und Verkauf von philatelistischem Material wie Marken, Briefen, Karten, Stempeln usw. ihre Sammlungen zu erweitern, oder überzähliges Material abzugeben. Auch die Sammler von Münzen, Ansichtskarten, Telefonkarten und so weiter. sind gern gesehen. Die Mitglieder des Torgauer Vereins geben zudem Auskunft rund um ihr Hobby. Für Kinder ist der Eintritt frei. Für sie gibt es die beliebte „Briefmarken-Wühlkiste“. Das Kulturhaus am Rosa-LuxemburgPlatz ist im Stadtzentrum günstig mit dem Pkw zu erreichen. Parkplätze sind vor dem Haus ausreichend vorhanden. Bahnfahrer erreichen das Kulturhaus in 15 Minuten zu Fuß. Gastronomische Versorgung steht zur Verfügung. Fragen vorab beantwortet Vereinsmitglied Reinhard Brömme, Telefon 03421/706076.
Zutaten. Dafür hat er sich in siebenjähriger Praxis, so in der Toskana und im Raum Florenz-Siena, Kenntnisse Eilenburg. Italien bedeutet dolce erworben. Darunter bei einem ZweiVita, süßes Leben. Italien ist ein beSterne-Koch. „Das meiste ist bei uns liebtes Urlaubsziel. Ein Stück davon handgemacht: die Pasta, die Torten, hat Familie Janke nach Eilenburg Kuchen, das Eis, die Pizzen aus unsegeholt. Die Eheleute Barbara und rem Steinofen“, versichern Vater und Lutz Janke sind zwar im nahen FalSohn. Die Ausweise für die nächste kenhain zu Hause. Doch wenn die Eis-Messe im November in LangaroEilenburger gutes Eis essen wollen ne/Norditalien liegen schon bereit. oder Lust auf Mediterranes auf dem Dort werden sich die Jankes wiederTeller haben, dann kennen sie ein um Anregungen für ihre leckeren Ziel: Eiscafé, Restaurant und PizzeKreationen holen. Im Eis-Labor bei ria Rialto der Jankes an der TorgauMutter Barbara im Keller duftet es er Straße 45. nach Vanille und Erdbeeren. „Wir haben etwa 20 Klassiker, die beliebig erIm schmalen Haus, das in die Tiefe weiterbar sind, stets vorrätig“, berichzwischen der Torgauer und der Mautet der Sohn. Und so gehört im Rialto, erstraße zudem ein kleines Neun-Zimwenn sonntags das etwas andere, mer-Hotel beherbergt, können die nämlich italienisches Brunch auf VorGäste unterm gastlichen Dach oder bestellung serviert wird, auch Eis, so auf den beiden Freisitzen, jeweils viel der Magen verträgt. Das ist übriwahlweise auf der belebten Straße gens aus Milch gemacht, die die Faloder im ruhigen Hof, mit Gaumenkenhainer aus der Molkerei ihres freuden abschalten. Vor 15 Jahren hat Wohnortes beziehen. Mit 33 Prozent sich der gastronomische SeiteneinsteiFettgehalt schmeckt dann die Sahne ger und Italien-Fan Lutz Janke an der noch so, wie es Mulde seine Vorsein soll. Und auch, stellungen von Dolwenn die Soßen ce Vita – in dem damit nicht belasFall bedeutet süßes tet werden, dürfen Leben vor allem Eisbecher und Kuviel Arbeit – erfüllt. chen schon eine „Ich habe gute Lesergeschichten solche Krone traFreunde am Mittelgesucht gen. meer, habe mal Mit einem Tag dort gearbeitet“, Wo geplaudert wird, entstehen Geder offenen Tür erzählt der 51-jähschichten. Wo Beisammensein Tradition hat Familie Janke, rige Hausherr. Dieist, bergen auch Treffpunkte ein Stück der je nach Bedarf se Erfahrungen inGeschichte. Zu so manchem Lokal in etwa ein Dutzend spirierten ihn, in Dorf und Stadt gibt es Erinnerungen, Mitarbeiter zur der Heimat ein eiranken sich Anekdoten, stecken Fotos Seite stehen, in genes gastronomiin den Alben. Nächste Woche berichten diesem Jahr die sches Projekt zu wir an dieser Stelle über den Gasthof Eis-Saison im verwirklichen. Krostitz. Was können Sie, liebe LeseFrühjahr mit Ho„Und weil mit dem rinnen und Leser, uns darüber erzähtelbesichtigung bekannten Wahrlen? Bitte schreiben Sie an die LVZ, und Verkostungen zeichen Venedigs, Roßplatz 5, 04509 Delitzsch oder per Edas erste Mal erder Rialto-Brücke, Mail an:
[email protected]. öffnet und freut viele das Erlebnis sich nach der guItalien verbinden, ten Resonanz auf eine Neuauflage diehaben wir unser Haus auch so geser Veranstaltung. Zurzeit punkten die nannt.“ Zudem sei mit der KombinatiGastgeber mit Wochenangeboten, bei on von Eis-Café und Restaurant zu jedenen saisonale Produkte zum Einsatz der Jahreszeit für die Gäste ein kommen, die auch in der ungemütliAngebot möglich. chen Jahreszeit nach Sommer und Seit zwei Jahren schwingt Sohn Roy, Sonne schmecken. So können Feingelernter Koch, in der Küche das Zepschmecker ihren Salat mit Ruccola, ter. Zu schweren Zutaten mit viel Sahgetrockneten Tomaten, Parmaschinne, die andernorts oft mit italienischen ken und Pecorino auf ofenfrischem Speisen verbunden würden, offeriert Pizzabrot oder die Tagliatelle mit der 28-Jährige leichte Alternativen Kirschtomaten und Parmaspänen mit mit frischen und und hochwertigen
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schwarzen Sommertrüffeln aus Alba aufpeppen. Aber auch der toskanische Brotsalat, die Gerichte mit Pfifferlingen sind Empfehlungen auf einer Speisenkarte. Eine weitere der Rat, vor allem an den Wochenenden im Rialto lieber Plätze vorzubestellen. Da sei man auf der sicheren Seite, so Lutz Janke, der stolz durch sein Reich führt an der Stelle, wo noch zu DDR-Zeiten ein Heimwerkerladen gewesen ist und dann Mitte der 90er Jahre von den Jankes ein Neubau errichtet wurde, dessen optische Aufmachung allein schon ein Stück mediterranes Flair ins Stadtzentrum an der Mulde bringt.
Barbara und Lutz Janke kreieren im EisLabor Gaumenfreude noch selbst.
Der 21-jährige Paulo ist im Rialto nicht nur als Pizza-Bäcker am Steinofen ein Könner. Auch bei den Teigvorbereitungen zeigt er sich als Artist. Fotos: Manfred Lüttich
Lecker: Küchenchef Roy Janke lädt an der berühmten Rialto-Brücke Venedigs zu frischem Salat mit Ruccola, getrockneten Tomaten, Parmaschinken und Pecorino auf ofenfrischem Pizzabrot ein, der sich mit schwarzen Trüffeln aufpeppen lässt.
BAUSTELLEN
Harter Tag für Hansa-Fan(s)
S 4 ist ab Montag streckenweise dicht
Nach dem Bengalo- und Raketen-Spektakel in Frankfurt war es die logische Konsequenz: Ein Auer Ostderby ohne Rostocker Anhängerschaft. Jedenfalls fast. Denn zumindest ein heißblütiger Sympathisant der Hanseaten, gebürtig in Leipzig und wohnhaft gemeldet in einer kleinen Gemeinde der Großen Kreisstadt Delitzsch, verbrachte die 90 Minuten des 10. Zweitliga-Spieltags im schmucken Erzgebirgsstadion. Beinahe unerkannt. Ein Leidensbericht … Der blau-weiße Schal, der bei bislang 25 Partien auf weiten Reisen durch die Bundesrepublik zur obligatorischen Grundausstattung zählte, blieb im Schrank. Auch das bereits ausgeblichene Trikot, angeschafft zu glorreichen Erstligazeiten in der Saison 1998/99, verharrte daheim. Harte Bewährungsprobe dann am Einlass. Der sächsische Ausweis sollte zwar für Entspannung sorgen, auch der Dialekt war naturgegeben nicht unbedingt dem erklärten Feind zuzuordnen. Dennoch: Die skeptischen Blicke der versammelten Masse ließ das nordsächsische Mundwerk ungewohnt schweigsam daherkommen. Geschafft: Stehplatz auf der Süd-Tribüne. Massenhaft Auer Fans. Eine tiefstehende abendrötliche Sonne im Gesicht. Schrecksekunde dann am Bierstand. Die Frage nach Flaschenpfand und der Bedeutung von ‚Wiegebraten‘ ruft Unverständnis hervor. „Du bist doch keiner von uns ...“ – es folgt die Flucht in den Block. Der Auftakt verläuft verheißungsvoll. Zwar keine Großchancen, aber immerhin geht in dieser bislang sieglosen Saison mal etwas in der Offensive. Die eingeblendeten Statistiken auf der LEDWand sorgen für Aufklärung: Trainer Peter Vollmann wartet seit neun Jahren auf seinen ersten Zweitligatriumph. Letzter Rostocker Sieg in Aue datiert vom 26. August 1967. Langatmig verlaufen die restlichen Minuten der ersten Halbzeit. Ungewollt schweift der Blick durchs Stadion. Erneut die neidlose Feststellung: Schmuckes Stück. Vor dem leeren Gästeblock
G stehen derweil 16 Ordner. Sie spähen nach Hansa-Fans. Ein paar von denen lugen aus einer kleinen Lichtung des Wäldchens über der Nordtribüne hervor. Respekt! Hätte man auch drauf kommen können und somit zumindest die zehn Euro für den Stehplatz gespart. Währenddessen grätscht der Auer Kevin Schlitte den Hanseaten Dexter Langen um. Schiri Aytekin zieht Gelb. Großer Unmut natürlich im Umfeld. „Kann man geben!“ Angesichts der unbewusst lautstarken Anmerkung folgt verstohlenes Umblicken. Niemand reagiert. Glück gehabt. Die zweite Halbzeit ist nicht in Gefahr. Am Anfang jener wird erstmalig bewusst, wie nah die Reaktionen von Trauer und Freude beieinander liegen. Rostocks Sturmspitze Mohammed Lartey vergibt eine Großchance nach der anderen. Verzweifeltes Stöhnen vermischt sich mit erleichtertem Aufatmen. Dabei bleibt der Fremdkörper nicht gänzlich unerkannt. „Das sind doch RostockFans“ flüstert es das eine oder andere Mal im Nacken. Die Stürmung des Blocks bleibt aus. Wahrscheinlich, weil Aue führt. Verdammt! Die Hansa-Anhänger auf der Lichtung wurden derweil von Ordnungshütern geräumt. Doch die richtige Wahl getroffen! Ganz im Gegensatz zu Lartey. Der trifft gar nichts. In der 73. Minute melden sich schließlich 20 Meter entfernt ein paar vermeintliche Leidgenossen. „Hansaaaaaa“, schreien die fünf, sechs versteckten Anhänger in den dunklen Auer Abendhimmel. Vielleicht nur DynamoFans, die ein wenig provozieren wollen. Egal. Man lässt sie gewähren. Ein paar norddeutsche Großchancen und zwei Minuten Nachspielzeit später folgt der Abpfiff. Die permanent im Kopf herumschwirrende Frage „wie hätte man reagiert, wenn …“ hat sich nicht gestellt. Leider. Eine unangenehme Frage folgt auf dem Gang zum Auto: „Wie haben wir gespielt?“, fragt ein Mann durch die heruntergelassene Scheibe. Wie wir gespielt haben? „1:0 verloren!“ Daniel Kaiser
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Eiscafé, Pizzeria, Restaurant und Hotel Rialto zaubern ein wenig mediterranes Flair in die Torgauer Straße in Eilenburg.
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Zum Umgang mit Konflikten
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Torgau (red). Ein Seminar „Zickenalarm?! Umgang mit Konflikten und Mobbing“ findet am 10. und 11. November in der Kulturbastion Torgau statt. Die Veranstaltung wird von der Fachstelle für Mädchenarbeit und Genderkompetenz in Kooperation mit dem Landratsamt und dem Jugendamt Nordsachsen durchgeführt. Das Semi-
nar unterteilt sich in einen thematischinhaltlichen Teil und ein praktisches Selbstbehauptungs- und Deeskalationstraining unter Anleitung einer WenDoTrainerin. Anmeldeschluss ist der 1. November. Kontakt und Anmeldung: per E-Mail unter
[email protected] oder unter Telefon 0351/88 88 970.
Nordsachsen (red.). Nachfolgend die wichtigsten Baustellen auf den Straßen des Landkreises Nordsachsen: Mockrehna, S 16 ab B 87 Richtung Schildau. Sperrung für den Kanal- und Straßenbau. Umleitung: B 87 Doberschütz – Strelln – Audenhain und B 87 von Torgau kommend ab Abzweig K 8979 nach Audenhain voraussichtlich bis 28. Oktober. K 8987 – Ortsausgang Melpitz Richtung Klitzschen. Sperrung wegen Straßenbau vom 10. bis 29. Oktober. Wöllmen, Ortsdurchfahrt der K 7424. Gesamtsperrung für den Straßenbau bis voraussichtlich 31. Oktober. Umleitung: B 87 – Eilenburg – B 107 – K 7424 Gotha. Hohenprießnitz, Ortsdurchfahrt B 107 Eilenburger Straße. Sperrung für den Kanalbau und anschließenden Straßenbau voraussichtlich bis 22. Dezember. Umleitung: Hohenprießnitz – Wellaune – B 2 bis Krostitz – S 4 bis Eilenburg – B 107. Zschernitz, Mittelstraße K 7440. Sperrung für den 3. Bauabschnitt der Schmutzwasserentsorgung. Umleitung innerörtlich, voraussichtlich bis 30. Oktober. Paschwitz, Eilenburger Straße K 7407. Gesamtsperrung für den Kanalbau bis voraussichtlich 18. November. Umleitung: Eilenburg B 87 – Doberschütz K 7403 Strelln – Mölbitz – Paschwitz. Bad Düben, Bitterfelder Straße B 2. 2. Bauabschnitt Zufahrt Heide Spa bis Kreisverkehr. Sperrung für den Straßenbau, Umleitung innerörtlich, voraussichtlich bis 25. November, Leipziger Straße B 2 Muldebrücke. Einseitige Sperrung mit Ampelregelung für Korrosionsschutzarbeiten, voraussichtlich bis 4. November. Radefeld bis Grebehna S 1. Gesamtsperrung wegen Fahrbahnsanierung, die Umleitung erfolgt über Radefeld – Hayna – Lemsel – Brodenaundorf – Delitzsch B 184 – Carl-Friedrich-Benz-Straße – S 2 – Zwochau – Grebehna, voraussichtlich bis 14. Oktober. Bahnübergang Pönitz, Kreisstraße 8422. Gesamtsperrung wegen Instandsetzungsarbeiten am Bahnübergang, die Umleitung erfolgt über Pönitz – Taucha – B 87 bis Jesewitz – K 7424 Liemehna – Pönitz, voraussichtlich vom 15. Oktober, 15 Uhr, bis 16. Oktober, 6 Uhr. Hohenossig, Ortsdurchfahrt B 2. Halbseitige Sperrung mit Ampelregelung wegen Fahrbahninstandsetzung, voraussichtlich bis 28. Oktober. Kospa bis Krostitz, Staatstraße S 4. Fahrbahnerneuerung in drei Bauabschnitten: 1. westlich Kospa ab K 7430 Richtung Zschettgau und Abzweig K 7422 Richtung Liemehna; 2. Abzweig Priester und Abzweig Pröttitz; 3. Abzweig Pröttitz bis B 2 vom 10. Oktober bis 2. Dezember. Umleitung: ab B 2 Krostitz/Pröttitz/ K 7442 Mutschlena – Liemehna– Gallen – B 87 Eilenburg.