Ehrenpreis 2013 der Bergstadt für den WSV 08 Johannge

May 4, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jahrgang 2013

Freitag, den 22. März 2013

Preis: 0,35 EUR (Abo: 0,30 EUR)

Nummer 03

Ehrenpreis 2013 der Bergstadt für den WSV 08 Johanngeorgenstadt Foto: WSV 08

Mit dem Wintersportverein 08 Johanngeorgenstadt e. V. erhielt den Ehrenpreis in diesem Jahr ein Verein, „der bereits seit fast 105 Jahren besteht und ganz besonders in den letzten Jahren trotz eines sehr engen finanziellen Budgets eine sehr aktive Vereinsarbeit leistet“, begründete Bürgermeister Holger Hascheck die Wahl des diesjährigen Preisträgers durch den Stadtrat. Der mitgliederstarke WSV 08 „bemüht sich nicht nur um den Wintersport, sondern auch um den Tourismus sowie das Betreiben und den Erhalt der Sportanlagen“, so der Bürgermeister in seiner Laudatio. Er betonte weiter, dass es „gerade die jährlich stattfindenden Wettkämpfe wie Stadt-, Landkreis-, Sachsenmeisterschaften und der Deutsche Schülercup“ sind, die „tausende Stunden der ehrenamtlichen Arbeit seiner Mitglieder bedeuten“. Dies alles geschieht ohne wesentliche Zuschüsse oder Hilfen, lediglich mit Spenden von vielen Unternehmen und Wintersportfreunden. Der WSV 08 „bringt immer wieder junge Talente heraus, welche in Sachsen, Deutschland, ja sogar in der Weltspitze über Jahre unsere Stadt würdig vertreten“. (Fortsetzung auf S. 2)

++++ Empfang für Björn Kircheisen am 26.03.2013 am Loipenhaus (siehe Seite 22) ++++ Johanngeorgenstadt Seite

Foto: Mario Kraus

(Fortsetzung von der Titelseite) Wir sind sehr stolz darauf, dass Björn Kircheisen wieder eine Medaille, mittlerweile bereits die 10. bei Nordischen Skiweltmeisterschaften, erreicht hat und mit Richard Freitag ein weiterer Wintersportler, der beim WSV 08 das Skispringen erlernte, ebenso in der Weltspitze mitspringt. Richard Freitag lobte nach seinem Besuch der Sachsenmeisterschaft in Johanngeorgenstadt die Leistungen des WSV 08 wie folgt: „...Glaubt mir, es ist echt Wahnsinn, was die Verantwortlichen und Helfer hier im Vorfeld geleistet haben, um dem Nachwuchs die Möglichkeit zu geben sich an diesem Wochenende auf Schanze und Loipe ausleben zu können. Ich sage dazu nur eines - Hut ab vor Eurem Einsatz! Solche Aktionen bringen den Sport in Deutschland voran! Basisarbeit, wie sie besser nicht sein könnte.“ Dem hatte der Bürgermeister nur noch hinzuzufügen: „Was wäre ein Wintersportort ohne Wintersportverein!“ Die Auszeichnung wurde von Bürgermeister Holger Hascheck und Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler vorgenommen. Die Mitglieder des WSV 08 Johanngeorgenstadt und ihr Vorsitzender Stephan Schott reagierten sehr erfreut auf die besondere Ehre. Die Ehrenpreisträger formulierten ihren Dank so: „Dies macht uns sehr stolz für unsere ehrenamtliche Tätigkeit und ist uns Ansporn für die Zukunft.“

Stadt feierte ihr 359. Gründungsjubiläum

nicht ermöglichen konnten. Herrn Matko galten zudem die besten Genesungswünsche des Bürgermeisters.

Fotos: Dieter Vollert Sein besonderer Gruß galt auch Herrn Heinrich Georgi, seit dem Jahr 2004 Ehrenbürger unserer Stadt, der just an diesem 23. Februar seinen 90. Geburtstag begehen konnte. Er dankte ihm für sein langjähriges Wirken für unsere Stadt und hob vor allem seine Bemühungen im Zusammenhang mit dem Bau des Gemeindehauses, vor allem hinsichtlich der Organisierung einer breiten Spendenbewegung dafür, hervor. „Herr Georgi war nach 1990 Stadtrat unserer Bergstadt und hat sich intensiv in die Entwicklung eingebracht. Besonders das würdevolle Gedenken an die Gefallen, Versehrten und Hinterbliebenen von Kriegen und Gewaltherrschaft war und ist ihm ein besonderes Anliegen.“ Holger Hascheck gab einen kurzen Rückblick der Ereignisse im vergangenen Jahr und würdigte die „vielen kleinen und großen Anstrengungen und Bemühungen, welche die Menschen im Ehrenamt mit sehr hohem Zeitaufwand leisteten und leisten“. Erfreut registrierte er außerdem, dass „die ersten Wochen nach Fertigstellung des weltweit größten Schwibbogens aus Edelstahl bereits gezeigt haben, dass viele Gäste gerade deshalb hier zu einer Besichtigung Halt machen“. Nochmals dankte er in herzlichen Worten Herrn Siegfried Ott für sein beispielhaftes Engagement.

Traditionell begannen die Feierlichkeiten zum 359. Stadtgründungstag mit der Bergparade der Knappschaften aus Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg, Breitenbrunn, Rittersgrün, Sosa und Schneeberg. Vertreter der Knappschaft Saarlouis-Fraulautern waren auch in diesem Jahr gern gesehene Gäste. Zum Berggottesdienst in der Stadtkirche bedankte sich Bürgermeister Holger Hascheck herzlich bei allen Teilnehmern der Bergparade, die unserem jährlichen Stadtgründungstag immer wieder einen besonderen Glanz verleiht. Sein freundschaftlicher Willkommensgruß verbunden mit einem herzlichen „Glück auf“ galt in diesem Zusammenhang einmal mehr dem Präsidenten des Saarländischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Herrn Klaus Hiery, und seiner Abordnung. Er betonte, dass dieser Besuch „eine besondere Geste der Freundschaft, Verbundenheit und Ehrerweisung unserer Gäste aus dem Saarland“ ist. Er übermittelte die Grüße des Landrates Frank Vogel sowie des Landrates a. D. Karl Matko, die ihre Anwesenheit leider

2013 bringt schwierige, aber in der Gemeinschaft lösbare Probleme mit sich. „Um das Ziel der Bewahrung des Namens unserer Stadt bzw. unsere Stadt selbst zu erhalten, bedarf es weiterer vieler gemeinsamer Anstrengungen.“ Vordringlich ist aktuell die Sanierung und der Erhalt des Pferdegöpels. Erfreulich hierbei ist, dass der Landrat des Erzgebirgskreises seine Unterstützung bei der Schließung des Fehlbetrages signalisiert hat. „Für uns hat die Sanierung des Pferdegöpels mehrfachen symbolischen Charakter, da es über Jahrzehnte der Wunsch unserer Menschen war, diesen hier in unserer Stadt als Wahrzeichen und Erinnerung an Jahrhunderte Bergbau wieder zu errichten. Gleichzeitig wurde der Göpel über nunmehr 20 Jahre liebevoll und vorbildlich durch den Förderverein Pferdegöpel betrieben. Dessen Mitglieder und der Vorsitzende des Vereins, Herr Frank Teller, bitten gemeinsam mit mir ganz herzlich um weitere Spenden“, damit in den kommenden Wochen die Sanierung beginnen kann.

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Beschlüsse des Stadtrates vom 31. Januar 2013 BV 001/2013 Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt wägt die Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am ehemaligen Bahngelände“ der Stadt Johanngeorgenstadt in der Fassung vom Juli 2012 gemäß nachfolgender Tabelle in folgenden Punkten: 1.2; 1.3.1; 3.6: 4.1; 4.2; 4.2.7; 4.2.8; 4.3; 8.2; 8.3; 9.1; 9.3; 12.4; 13.1.1; 35.1; 35.2; 35.3 und 35.4 einzeln ab und beschließt das Abwägungsergebnis. Abstimmung: Ja-Stimmen: 14 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 002/2013 Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt beschließt gemäß Anlage die Satzung über den Bebauungsplan „Am ehemaligen Bahngelände“ der Stadt Johanngeorgenstadt. Abstimmung: Ja-Stimmen: 14 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 003/2013 Der rückwirkenden Übernahme der kommunalen Eigenanteile durch die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Johanngeorgenstadt für die Einzelmaßnahme „Kirchplatz 9 – Sanierung der Freianlagen des evangelischen Kindergartens „Regenbogen“ wird zugestimmt. Abstimmung: Ja-Stimmen: 14 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 004/2013 Die Verpachtung des städtischen Heizwerkes für einen Zeitraum von zwei Jahren – bis zum 31. Dezember 2014 – an die Danpower Energieservice GmbH, Charlottenstraße 40, in 14467 Potsdam zu einem Angebotspreis netto von 25.000,00 Euro pro Jahr wird beschlossen. Der konkretisierte Entwurf des Pachtvertrages ist Bestandteil des Beschlusses. Abstimmung: Ja-Stimmen: 14 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0

Fassung vom Oktober 2012, gemäß nachfolgender Tabelle in folgenden Punkten: 1.1.1;1.3.2; 1.3.3; 1.3.4; 3.2; 4.1; 4.2.1; 4.3.2; 4.5; 4.5.4; 4.5.6; 4.6; 4.8; 9.3; 9.6; 12.2; 13.6; und 13.7 einzeln ab und beschließt das Abwägungsergebnis. Abstimmung: Ja-Stimmen: 12 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 008/2013 Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt beschließt, gemäß Anlage, die Satzung über den Bebauungsplan „Am Pulverturm – ehem. 2. Bauabschnitt“ der Stadt Johanngeorgenstadt. Abstimmung: Ja-Stimmen: 12 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 009/2013 Die Förderung der Maßnahme im Jahr 2013 zur endgültigen Fertigstellung der Sanierung der Jugendherberge in der Hospitalstraße 5 unter dem Vorbehalt der Bereitstellung der notwendigen Fördermittel durch die Sächsische Aufbaubank in einer Höhe von 43.291,13 € (entspricht der Finanzhilfe ohne kommunalen Eigenanteil) wird beschlossen. Abstimmung: Ja-Stimmen: 12 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 BV 010/2013 Eine noch genau zu vermessende Teilfläche von ca. 6.608 m², bestehend aus den Flurstücken 268/99 (GB-Blatt 1193), 268/136 (GB-Blatt 2117), 268/137 (GB-Blatt 2117), 268/138 (GB-Blatt 2117), T. v. 268/135 (GB-Blatt 2117) und T. v. 267/4 (GB-Blatt 2136) der Gemarkung Johanngeorgenstadt, werden zu einem Preis von 30,00 Euro/m² an die Ratisbona Gradl & Co. KG, Industriepark Ponholz 1 in 93142 Maxhütte-Haidhof verkauft. Abstimmung: Ja-Stimmen: 11 Nein-Stimmen: 1 Enthaltungen: 0

STELLENAUSSCHREIBUNG der Standortentwicklungsgesellschaft mbH Johanngeorgenstadt

Geschäftsführer/in Standortentwicklung (Gewerbeansiedlung)

Beschlüsse des Stadtrates vom 21. Februar 2013 BV 007/2013 Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt wägt die Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am Pulverturm – ehem. 2. Bauabschnitt“ der Stadt Johanngeorgenstadt in der

Aufgabengebiet: - Entwicklung von Maßnahmen der Stadt- und Standortent- wicklung (Gewerbeansiedlung) - Betreibung von touristischen Einrichtungen wie Freibad und Touristinformation - Immobilienmanagement - Regionale Wirtschaftsförderung

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- Koordinierung, Betreuung und Abrechnung von öffentlich geförderter Beschäftigung im Auftrag der Stadt Fachliche Voraussetzungen: - Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft (BWL) oder Abschluss eines (Bau-)Ingenieurstudiums - mind. zweijährige Erfahrung im Projektmanagement, Projektsteuerung, Projektkoordinierung - Rechtssichere Beantragung und Abrechnung von Fördergeldern - Erfahrung im Umgang mit Vertretern von Behörden, Verwaltungen, Politik und Wirtschaft - Mitarbeiterführung - Hohe persönliche Einsatzbereitschaft und starke Erfolgsorientierung - gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office) - Fremdsprachenkenntnisse (z. B. Englisch, Französisch oder Tschechisch) - Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, hohe Sozialkompetenz und Teamgeist - Kenntnisse kommunaler und politischer Strukturen - Gute Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Belange einer GmbH und die Fähigkeit, wirtschaftliche Aspekte mit den vielfältigen Zielsetzungen der Gesellschaft in Einklang zu bringen - mind. Führerschein Klasse B Bewerbung: - aussagekräftige und vollständige Bewerbungsunterlagen - Gehaltsvorstellungen - bitte schriftlich oder per E-Mail einreichen bis 03.04.2013 - Bewerbungskosten werden nicht übernommen. Einstellungstermin:

spätestens 1.8.2013

Standort:

Johanngeorgenstadt

Standortentwicklungsgesellschaft mbH Eibenstocker Str. 67, 08349 Johanngeorgenstadt Telefon: 03733-888200, Telefax: 03773-888280 E-Mail: [email protected] www.johanngeorgenstadt.de

Kandidaten als Schöffen gesucht Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Aue und Landgericht Zwickau als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Der Stadtrat von Johanngeorgenstadt hat doppelt so viele Kandidaten vorzuschlagen, wie an Schöffen benötigt werden. Der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht wird in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Stadt wohnen und am 01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder

gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h., das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d. h., die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – gesundheitliche Eignung. Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rechte und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden, etwa wenn der Angeklagte auf Grund seines Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst unsympathisch ist oder die veröffentlichte Meinung bereits eine Vorverurteilung ausgesprochen hat. Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-DrittelMehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil – gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch – haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben. In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend verständlich machen, auf den Angeklagten wie andere Prozessbeteiligte eingehen können und an der Beratung argumentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und Dialogfähigkeit abverlangt. Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen spätestens bis 31.05.2013 bei der Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt, Hauptamt, Frau Neubert (Tel.:03773

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888210) Eibenstocker Straße 67 in 08349 Johanngeorgenstadt. Ein Formular kann von der Internetseite der Stadt www.johanngeorgenstadt.de oder www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden. Hascheck Bürgermeister

Jugendschöffen für die Amtsperiode 2014 – 2018 gesucht Mit Ablauf des 31. Dezember 2013 endet die Amtsperiode der Jugendschöffen an den Jugendstrafgerichten. Das Referat Jugendhilfe des Erzgebirgskreises sucht daher für die nächste Amtsperiode von 2014 bis 2018 Bürger/Innen, die das Amt eines Jugendschöffen bei den Jugendstrafgerichten der Amtsgerichte Aue und Marienberg oder bei den Jugendkammern des Landgerichtes Chemnitz übernehmen möchten. Parteien, Vereinigungen und Einzelpersonen werden gebeten, bis spätestens zum 31. Mai 2013 ihre Vorschläge beim Referat Jugendhilfe einzureichen.

Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Unterschreibt die Europäische Bürgerinitiative!

Der Binnenmarkt-Ausschuss des EU-Parlaments hat am 24.01.2013 der Dienstleistungskonzessionsrichtlinie zugestimmt. Grundtenor dieser neuen Richtlinie ist, dass Konzessionsvergaben auch im Wassersektor mit einem Vertragswert von mehr als 5 Mio Euro europaweit ausgeschrieben werden. Zwar gibt es z. Z. noch Ausnahmen in dieser Richtlinie zum Bestandschutz für bereits geschlossene Verträge und für rein kommunale Wasserversorger, aber die Tür zur liberalen privaten Wasserversorgung wurde aufgeschlagen und droht sich weiter zu öffnen. Um diesen EU-politischen Irrsinn aufzuhalten hat sich auf EU-Ebene ein Bürgerausschuss als offizieller Vertreter der Europäischen Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!“ gebildet. Dabei haben sich 34 Vertreter aus 27 Ländern, zu denen auch Deutschland zählt, gefunden, um die Kampagne durchzuführen und mindestens eine Million Unterschriften zu sammeln.

Nach erfolgter Beschlussfassung durch den Jugendhilfeausschuss werden die Vorschlagslisten öffentlich ausgelegt und anschließend den Amtsgerichten übermittelt. Ein Wahlausschuss bei den Amtsgerichten beruft die zukünftigen Jugendschöffen.

Auch die Wasserwerke Westerzgebirge unterstützen die Europäische Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!“ Unser Ziel ist es, möglichst viele Unterschriften zu sammeln und an die Europäische Bürgerinitiative zu übergeben.

Die vorgeschlagenen Personen müssen Deutsche sowie am 1. Januar 2014 mindestens 25 und dürfen höchstens 69 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz im Erzgebirgskreis haben. Sie sollen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein sowie die gesundheitliche Eignung für das Amt eines Schöffen besitzen.

Diese Unterschriftslisten liegen nun auch im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt aus. Jedermann kann sich zu den Sprechzeiten (dienstags 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr und donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr) bis einschließlich 16.04.2013 in diese Listen eintragen. Bitte unterstützen auch Sie dieses wichtige Anliegen mit Ihrer Unterschrift!

Personen, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurden oder gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straftat anhängig ist, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen könnte, sind von der Schöffenwahl ausgeschlossen. Ebenso dürfen keine Verstöße gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit vorliegen. Bestimmte Berufsgruppen, insbesondere in oder für die Justiz tätige Personen, sollen nicht als Schöffe berufen werden. Es ist zu beachten, dass ein Jugendschöffe, der bereits zwei Amtsperioden – einschließlich der derzeitigen Amtsperiode – in Folge tätig gewesen ist, für die nächste Amtsperiode nicht erneut gewählt werden kann. Das Bewerbungsformular steht auf der Homepage des Erzgebirgskreises (www.erzgebirgskreis.de) unter der Rubrik Fachinfo -> Abteilung 2 -> Jugendschöffenwahl 2013 als Download zur Verfügung. Hier sind auch weitere Informationen zum Thema erhältlich. Anschrift: Landratsamt Erzgebirgskreis, Referat Jugendhilfe, Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456 Annaberg-Buchholz Ansprechpartner: Dirk Lanzendörfer, Telefon: 037296 591-2012, E-Mail: [email protected]. Landratsamt Erzgebirgskreis Referat Jugendhilfe

Dr. Frank Kippig Geschäftsführer der Wasserwerke Westerzgebirge

Hoch vom Sofa!

Chancen nutzen, Teilhabe stärken, Verantwortung wagen Das Aktionsprogramm „Hoch vom Sofa“ startet zum dritten Mal in Sachsen. Es unterstützt Kinder- und Jugendprojekte, beispielsweise den Aufbau einer Theatergruppe oder Jugendredaktion, die Gestaltung einer Brachfläche oder eine Fotoausstellung – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Programm fördert gute Ideen von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren mit einem Zuschuss bis maximal 2.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 10. April 2013. Eine Jugendjury wählt Anfang Mai ca. 30 Projekte aus Sachsen für eine Förderung aus. Die Antragsformulare und weitere Informationen zum Programm gibt’s auf der Homepage www.hoch-vom-Sofa.de. Als Partner und regionaler Berater steht Frau Beate Bauer vom ILE-Regionalmanagement zur Verfügung: Zukunft Westerzgebirge e.V., Schneeberger Str. 49, 08324 Bockau, Tel.: 03771 43010415. [email protected]

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Öffnungszeiten von Pferdegöpel und Glöck’l zu den Osterfeiertagen Pferdegöpel: Karfreitag: geschlossen Ostersamstag, Ostersonntag und Ostermontag: jeweils Führungen um 10.00, 11.00, 13.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr Informationen und Vorbestellungen unter Tel. 03773/883168 Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück „Glöck’l“: Von Karfreitag bis Ostermontag ist durchgehend geöffnet. Führungen finden jeweils um 10.30, 12.00, 13.30 und 15.00 Uhr statt. Am Ostersamstag können alle Kinder von 5 bis 12 Jahren auf eine kostenlose Schatzsuche in unserem Bergwerk – allerdings nur während der Führungen – gehen. Am Ostersonntag ist Familientag, das heißt: Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren erhalten kostenlosen Eintritt in Begleitung mindestens eines erwachsenen Vollzahlers. Bei Reisegruppen bitten wir um Voranmeldung unter Tel. 03773/882140

Feuerwehr ehrt Jubilar

60 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Johanngeorgenstadt – auf dieses seltene Jubiläum kann Kamerad Werner Lindner in diesem Jahr sehr stolz sein und mit ihm die gesamte Wehr. Zur Zusammenkunft der Alters- und Ehrenabteilung der Johanngeorgenstädter Feuerwehr am12.03.2013 übermittelte Bürgermeister Holger Hascheck die besten Glückwünsche und erfreute den Jubilar mit einem Präsentkorb. Die offizielle Ehrung durch den Kreisfeuerwehrverband mit der Übergabe des Ehrenkreuzes findet demnächst im Rahmen einer zentralen Veranstaltung des Erzgebirgskreises statt. Manfred Schleichert Wehrleiter Freiwillige Feuerwehr Johanngeorgenstadt

In eigener Sache Die vierte Ausgabe des „Nachrichtenblattes für Johanngeorgenstadt und Umgebung“ 2013 erscheint am 19. April. Bitte beachten Sie, dass Redaktionsschluss hierfür am 04.04.2013 ist. Stadtverwaltung

Kaffeenachmittag mit der Volkssolidarität Die Ortsgruppe Johanngeorgenstadt der Volkssolidarität AueSchwarzenberg e. V. lädt alle Seniorinnen und Senioren ganz herzlich zum nächsten Kaffeenachmittag am Dienstag, den 26. März 2012, um 14.00 Uhr, in den Gasthof Steinbach (Fam. Stiehler) ein. Ruth Dienelt

1. Oberjugler Osterfeuer Wir wollen zusammen mit Ihnen beim „1. Oberjugler Osterfeuer“ den Winter endgültig vertreiben und den Frühling begrüßen. Los geht’s am Samstag, den 30. März 2013, um 16.00 Uhr auf der Wiese hinter dem Feuerwehrgerätehaus Jugel. Bei Musik, reichlich Bratwurst und Getränken wollen wir gemeinsam einige schöne Stunden erleben. Für den Heimweg organisieren wir einen Shuttleservice. Alle Johann’städter sind dazu herzlich eingeladen und wenn jeder noch jemanden mitbringt – umso besser! Herzlichst gratulierte Wehrleiter Manfred Schleichert seinem Kameraden Werner Lindner zu dessen 60-jähriger Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

„De Gugler“

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Angebote für Kreative: Verschiedene Basteleien zu unterschiedlichen Anlässen. Eure individuellen Wünsche finden dabei Berücksichtigung. „AWO-Ortsverein“ im Haus der Jugend, Eibenstocker Straße 67a Montag, den 8. April 2013, 13.30 Uhr Sportnachmittag Montag, den 15. April 2013, 14.00 Uhr Gemütlicher Nachmittag im Eiscafé Leonhardt Montag, den 22. April 2013, 13.00 Uhr - Treffpunkt Busplatz Neustadt Wir fahren nach Erlabrunn zur Salzgrotte. Änderungen vorbehalten. Bei Rückfragen bitte im Freizeitzentrum anrufen: Tel. 882192 oder Fr. Wehe privat: Tel. 883772

Angebote in den Osterferien: 02.04.2013, ab 14.00 Uhr Osterfest 03.04.2013, ab 14.00 Uhr Abenteuerschatzsuche Wir treffen uns am Freizeitzentrum, bitte bringt eine Elternerlaubnis mit, die bekommt ihr vorher bei uns im Freizeitzentrum. 04.04.2013 Spielenachmittag 05.04.2013 gemeinsames gesundes Kochen   Öffnungszeiten: Montag: 11.00 – 17.00 Uhr Familiencafé Dienstag: 13.00 – 15.00 Uhr Familiencafé 15.00 – 18.00 Uhr Jugendclub Mittwoch: 13.00 – 18.00 Uhr Jugendclub Donnerstag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub Bei Fragen geben Ihnen unsere Mitarbeiter persönlich oder unter der Rufnummer 882192 gerne Auskunft. Sarah Münzner Leiterin der Einrichtung

Unser Fußweg ist kein Hundeklo!!!

Dringender Appell der „Jungen Redakteure“ unserer Grundschule Liebe Hundebesitzer, als der Schnee getaut war, haben wir festgestellt, dass an der Bushaltestelle „Grundschule“ sehr, sehr viele Hundehaufen liegen. Das ist total ekelhaft! Man weiß gar nicht, wo man noch hintreten soll.

Aktuelles aus dem Freizeitzentrum „Crazy“ Johanngeorgenstadt Täglich offene Angebote: Angebote für draußen: Spiel und Spaß im Freien, Tischtennis, Tretauto Angebote für drinnen: Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Wissensquiz, Kicker, Wii und Playstation

Zeichnung: Melinda März, Kl. 4

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Einige Meter neben der Bushaltestelle sind Tüten und ein Hunde-Mülleimer. Wir Kinder können nicht verstehen, warum Sie das nicht nutzen! Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Tier sein „Geschäft“ nicht auf dem Fußweg verrichtet bzw. entfernen Sie dieses im Notfall. Auch wir Kinder sollen schließlich immer auf Ordnung achten. Die Jungen Redakteure der Grundschule Johanngeorgenstadt

die 5 Lehrer optimistisch, dass bei dem einen oder anderen ein Paar Ski auf dem nächsten Geburtstags- oder Weihnachtstisch liegen werden. Tolle Erfahrungen für alle Mittelschüler gab es am Freitag beim alternativen Wintersporttag. Neben den traditionellen Skiarten standen für alle Schüler auch Eislaufen, Rodeln oder Winterwandern zur Auswahl. Alle hatten die Gelegenheit sich richtig an frischer Luft freudvoll auszupowern und gemeinsam Spaß zu haben, ganz nach dem Motto: „…und do bleibn mor aah dorbei, weil mor Arzgebirger sei!“ S. Unger Schulleiterin

Wintersportwoche an der Mittelschule Eibenstock Auf ihre Skiausbildung hatten sich die 6. Klassen schon vor den Ferien gefreut. Doch Regen ließ die Träume platzen. Deshalb war es selbstverständlich, dass weder Neuschnee noch Schneegestöber uns am 19. und 20. Februar zurückhalten konnten.

Zwei Tage lang standen nur Skitechniken auf dem Lehrplan. Dabei hatten die Schüler die Wahl zwischen Langlauf und Abfahrt. In beiden Disziplinen galt es sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene individuell zu fördern. Es standen nicht unbedingt die Höchstleistungen im Vordergrund. Freude am Sport, Grundfertigkeiten, Selbstüberwindung und Stolz auf die eigene Leistung waren unsere Ziele.

Am zweiten Tag konnten alle Schüler den Hang am Adlerfelsen selbstständig hinabfahren und auch sicher in der Loipe stehen. Rote Wangen und ein Lächeln in den Gesichtern stimmten

Kinder der AWO-Kita „Weg ins Leben“ setzen Zeichen „Hilfe für den Pferdegöpel“ Unter dieses Motto stellten die Kinder des Hortes der AWO Kindertagesstätte „Weg ins Leben“ ihr Projekt. Warum? Die Kinder unserer Einrichtung interessieren sich sehr für ihren Heimatort, für die Geschichte und Traditionen. So führten uns verschiedene Anlässe bereits ins Schaubergwerk „Glöckl“, zu Wanderungen auf die „Anton-Günther-Höhe“ oder in den Pferdegöpel. Sie erfuhren auch, dass dort dringend ein neues Dach gebraucht wird und spontan entschieden sie sich mithelfen zu wollen – aber wie? Als erstes nahmen sie Kontakt zu Herrn Teller auf, der uns als Vereinsvorsitzender in einer Präsentation Interessantes zum Thema Pferdegöpel und Bergbau in Johanngeorgenstadt berichten konnte. Als wir den Göpel besuchten, wurde mit Pferden sehr praxisnah die Funktionsfähigkeit dieses technischen Denkmals demonstriert. Anschließend trugen die Kinder alle Ideen zum Thema zusammen; es sollte eine Ausstellung entstehen und sie wollten zu Spenden für die Sanierung aufrufen. Herr Kühnel erklärte sich gleich bereit, eine Spendendose in Form des Pferdegöpels zu bauen und mit den Kindern der Holzwerkstatt als Anreiz für eine Spende von 5,00 € einen kleinen Pferdegöpel zum Mitnehmen zu gestalten. Materielle Unterstützung sicherte die Tischlerei Konrad Fenzl zu.

Am 08.03.2013 war es dann soweit: Eine Ausstellung mit gemalten und gezeichneten Pferdegöpeln, Schwibbögen, Berg-

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leuten, Bergbauutensilien zierten die Präsentationstafeln und auf den Tischen standen viele aus Legosteinen oder Fröbelbausteinen gestaltete Pferdegöpel. Die Kinder liefen aufgeregt umher, um auch allen Besuchern ihre Objekte zu erläutern. Nach einem kleinen Eröffnungsprogramm ging es in den Ausstellungsbereich, der zusätzlich mit einer süßen Pferdegöpelleckerei zum Verweilen einlud.

Die Kinder erfassten sehr genau die Spenden anhand einer Liste und versicherten allen Spendern, dass sie noch zu einem späteren Zeitpunkt die kleinen Pferdgöpel nachgereicht bekommen, als diese alle waren.

Der Pferdegöpel als süße Leckerei – eine tolle Idee, umgesetzt von René Wagner und präsentiert von Lucy, Lilly und Lucienne.

Die „ 4. Mini Olympiade der Jüngsten“ in der AWO-Kita „Weg ins Leben“

Alle Jahre wieder gibt es in Johanngeorgenstadt Wintersport für die Kleinsten in Form einer Miniolympiade; 2013 zum 4. Mal. Am Samstag, den 23.02.2013, war es am Loipenhaus bei leicht diesig-kaltem Wetter wieder soweit: Die Kinder standen bereits 9.30 Uhr bereit, ließen sich geduldig die Startnummern umbinden, die farbigen Maskottchen der Altersklassen umhängen und schauten interessiert die großen Infotafeln an, wo der genaue Ablauf und das Reglement der Langlaufwettkämpfe erklärt wurden. Gegen 10.00 Uhr fuhr der Skidoo mit unseren Pinguin Fridolin und dem kleinen olympischen Feuer bedächtig ans Loipenhaus. Er hatte in diesem Jahr die Medaillen verloren und nur dem guten Blick unserer Eltern war es zu verdanken, dass sie wiedergefunden wurden. Bei Fanfarenklang gab der Pinguin den Startschuss zu den Wettkämpfen. Nach der Eröffnung und einer zünftigen Skigymnastik ging es an den Start der Langlaufstrecken. Es gab zwei verschieden lange Laufstrecken mit roten und grünen Fähnchen gekennzeichnet. Gewertet wurde von Altersklasse 3 bis 7 männlich/ weiblich. Alle wurden von Eltern, Geschwistern und Großeltern angefeuert und so mancher Sportler fand nach einem kleinen Sturz durch Hilfe des Pinguins die Spur wieder. Eine große Hilfe waren die Kampfrichter des WSV 08, die den Start und auch die Zeitnahme im Ziel professionell gestalteten. Parallel liefen Ausscheidungen im Spaßbiathlon und Abfahrtslauf. Außerdem wurde gerutscht, Schneefiguren gebaut und Schneeballzielwurf durchgeführt.

Nach der anstrengenden Führung kam die Einladung zu Kaffee und Kuchen ganz recht, vor allem, weil der süße Pferdegöpel vernascht werden konnte. Alles in allem eine rund herum von Kindern selbst gestaltete gelungene Veranstaltung. Am Mittwoch vor Ostern werden wir dann die Spendenaktion bei uns abschließen und den Erlös an den Vorsitzenden des Fördervereins Pferdegöpel e. V., Herrn Frank Teller, übergeben. Wir hoffen, dass wir damit auch anderen Bürgern unserer Stadt ein Beispiel gegeben haben, so dass sie sich entschließen, sich ebenfalls mit einer Spende am Erhalt unserer Sehenswürdigkeit zu beteiligen. Die Kinder und Mitarbeiter der AWO

Nach dem Wettkampf der Familienstaffeln kamen wir zügig zur Siegerehrung. Von der Moderation durch Herrn Kühnel Johanngeorgenstadt Seite 9

umrahmt, überreichten Herr Schott, Frau Saffert und die Hortkinder Theo Gündel und Josefine Günther die zahlreichen Medaillen, Urkunden und kleinen Geschenke. Dass es auch unter den Erwachsenen „sportliche Typen“ gibt, zeigten die drei Familienstaffeln. War es der sportliche Ehrgeiz oder lockten die drei selbstgebackenen Torten zum Mitmachen? Wer weiß? Geschmeckt hat es auf jeden Fall.

pflegungsstützpunkt zur Verfügung stellte, Familie Küllig, die Wiener Würstchen sponserte, sowie Familie Kraus, die mit Lampions für stimmungsvolle Beleuchtung sorgte. Gemeinsam konnten wir den Kindern ein schönes Erlebnis schaffen. Danke! Die Kinder und Mitarbeiter des Evangelischen Kindergartens „ Regenbogen“

Besonders gefreut hat uns die Teilnahme von Kindern aus allen Kindertagesstätten unserer Stadt, aus Chemnitz und Kindern von Gästen unseres Ortes, die mit wetteiferten. Im Jahr 2014 starten wir die nächste Auflage der Mini Olympiade, die vielleicht noch mehr kleine Sportler aus dem Erzgebirgskreis anlocken wird. Großen Dank möchten wir an dieser Stelle an alle Mitwirkenden, Vertreter des Elternrates und die zahlreichen Vereinsmitglieder des WSV 08 richten, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung aktiv unterstützten.

Vielfältige Aktivitäten im Pflegeheim „Zum Waldblick“ Winterschlittenfahrt Auch dieses Jahr führten wir bei besten Schneebedingungen eine Schlittenfahrt durch. Das Interesse unserer Bewohner war groß, und so mussten die Pferde die Tour gleich dreimal drehen. Start war hinter dem REWE-Einkaufsmarkt. Entlang der Loipe ging es in Richtung Butterweg über die Wiesen beim Erzengelweg. Leider war es sehr neblig und kalt. Jedoch konnten sich unsere Bewohner mit Decken und einer Tasse heißem Tee warm halten.

Die Kinder und Mitarbeiter der AWO-Kita „Weg ins Leben“

Was ist los unterm „Regenbogen“ Rasselbande beim Schneeschuhfahren

Wenn’s draußen wieder schneit, do ham mr unner Freid, do schnall’n mr unn’re Schneeschuh na und jeder zeicht, was or schu kaa. „Bahne frei – Kartoffelbrei!“ – Mit diesem Schlachtruf ging es am 21.02. auf die Rodelpiste. Der Hang war von den Hortkindern bestens präpariert, mit Lampions geschmückt und dank „Onkel Johannes“ von der Schneepflugbarriere befreit. Wie bestellt zeigte sich das Wetter von seiner allerbesten Seite und so konnte man viele fröhliche Kinder durch den glitzernden Winterwald rasen sehen. Bewegung an frischer Luft ist nicht nur gesund sondern macht auch Appetit und so wurden Würstchen und Kinderpunsch gern und rege in Anspruch genommen. Ein großes Dankeschön geht an Eltern und Großeltern, die zum Gelingen des Festes beitrugen. Familie Breuer, die uns die Garage als Ver-

Als Höhepunkt wurden abschließend die Pferde von unseren Bewohnern mit Möhrenstücken gefüttert. Öffentliche Veranstaltungen in der nächsten Zeit: 04.04.2013, ab 14.30 Uhr Frühlingsfest mit Ronny Oswald 30.04.2013, ab 15.00 Uhr Grillabend mit Hexenfeuer Jeden Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet unser kostenloser Wohlfühlnachmittag für demenziell Erkrankte in der häuslichen Pflege statt. Bitte unter 03773/50590 die Teilnahme anmelden. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! K. Schneider Einrichtungsleiterin

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Spendenaktion Pferdegöpel  

Auch in den vergangenen Wochen sind wieder zahlreiche Spenden für die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten am Pferdegöpel eingegangen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei: Bauch Maschinentechnik GmbH, Werner Bischoff, Hanna Enger, Ralf und Kathrin Flemming, Annerose Fritzsch – Dresden, Ekkehart Fritzsch – Saarbrücken, Anni und Helmut Friedrich, Günter und Waltraud Göbel, Anton Hörner – Glienicke, Eva-Maria Kaufmann, Harald und Sonja Kock, Helga Kruse, Grit und Thomas Kutzschbauch – Bondorf, Sieglinde und Günter Kühnel, Ines und Volker Lutzke, Heidemarie Münzner, Dr. Andrea und Dr. Friedrich Nestler, Heidemarie und Heinrich Pausch, Norbert Peters, Gabriele und Harry Pöhler, Sieglinde Rositzka, Dr. Rolf-Dieter Rositzka – Riesa, Sanitär & Heizung Uwe Saffert, Elke und Manfred Schleichert, Silvio Schmidt – Holzkirchen, Jens und Silvia Tschischka, Fuhrgeschäft Falk Ullmann, Wandergruppe Anton Günther des EZV, Uwe Weigel. Damit stehen auf unserem Spendenkonto aktuell 7600 Euro zur Verfügung. Da unser Förderverein jedoch einen Eigenanteil von 11.000 Euro aufzubringen hat, reicht dies aber immer noch nicht aus. Wir freuen uns über die gegenwärtigen Aktivitäten des AWO-Kinderhorts und des hiesigen Gewerbevereins. Außerdem bitten wir weiterhin um Spenden auf unser Spendenkonto Kontonummer: 363 500 166 9 BLZ: 870 540 00 bei der Erzgebirgssparkasse zur Verfügung. Das Kennwort lautet „Schindel“. Auf Wunsch stellen wir gern Spendenbescheinigungen aus, wofür wir jedoch die vollständige Anschrift benötigen. Im Namen des Vorstandes Frank Teller Förderverein Pferdegöpel e. V.

Am 17.02.2013 fand der 41. Internationale Kammlauf statt. Aufgrund der dünnen Schneedecke auf dem Kamm waren unsere Kampfrichter am Vortag zu einem Arbeitseinsatz zusammengekommen, um die Strecke in einen guten Zustand zu versetzen. Die „Verrückten“ vom WSV 08 haben dann Stellen des Kamms mit Schnee belegt. Danke an alle Helfer. Am Start über 50 km, von Klingenthal nach Johanngeorgenstadt und zurück, waren diesmal 280 Männer und 25 Frauen in den verschiedenen Altersklassen. Da der Lauf 2013 das erste Mal zur Euroloppet-Serie gehörte, war es ein mit acht Nationen bestücktes Starterfeld. Wie jedes Jahr wurden die Läufer an der Wendestelle auf der Loipenhauswiese durch unsere Kampfrichterinnen und Kampfrichter bestens versorgt und somit gut gestärkt auf den Rückweg nach Klingenthal geschickt. Es wurden Tee, Obst, Schleim, Bier, Würstchen und Traubenzucker an den Mann bzw. die Frau gebracht. Großen Dank an den REWE-Markt, der uns immer wieder bei den Wettkämpfen unterstützt. Starter für Johanngeorgenstadt und den WSV 08 erreichten folgende Platzierungen: Männer 31 – 40 11. Platz Ronny Zehrmann

Männer 51 – 60 23. Platz Klaus-Peter Müller

Männer über 60 Männer 41 – 50 7. Platz Dr. Karsten Am-Ende 8. Platz Günter Münzner 19. Platz Adalbert Schöning 12. Platz Michael Münzner

Saisonfinale 2012/2013 Zum Finale der Wettkampfsaison lag noch einmal ein straffes Wochenende vor unseren Kampfrichterinnen und Kampfrichtern. Dieses begann am 02.03.2013 mit der 61. Auflage des Auersberglaufes auf den Laufstrecken an der Erzgebirgsschanze. 230 Starter in den verschiedenen Altersklassen gingen auf den von unserem Loipenteam (Bernd und Markus Gündel) und den Kampfrichtern bestens hergerichteten Strecken an den Start. Der Auersberglauf war auch gleichzeitig das Finale für die Rangliste der Langläufer. Zur Belohnung ließ sich sogar ab und zu die Sonne sehen. Dank an die Kameraden der Feuerwehr für die Parkplatzabsicherung und den Kameraden der Bergwacht für die Absicherung des Wettkampfes.

Mitglieder des WSV 08 Johanngeorgenstadt sicherten verschiedenste Wettkämpfe ab 41. Kammlauf

Großen Einsatz bewiesen Mitglieder des WSV einmal mehr bei der Präparierung der Strecke für den diesjährigen Kammlauf.

In der AK 8 männlich siegte Georg Neubert vor Timo Ullmann (beide WSV 08), Dritter wurde Wilhelm Koch vom ESV Nassau.

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Folgende Ergebnisse erreichten unsere Sportler vom WSV 08:

Der FSV „Glück auf“ informiert

Schüler 8 männlich 1. Platz Georg Neubert 2. Platz Timo Ullmann 8. Platz Mathis Rockstroh 9. Platz Jason-Paul Beyer

Schüler 12 weiblich 12. Platz Josephine Glaewe

Hallenturnier „Alte Herren“ Eintracht Bermsgrün

Schüler 13 männlich 8. Platz Joseph Breuer

Schüler 9 weiblich 8. Platz Lucienne Mehlhorn

Schüler 13 weiblich 2. Platz Sophia Meyer 11. Platz Liesbeth Siegel

Teilnehmer dieses Turniers am 09.02.2013 in Schwarzenberg waren Eintracht Bermsgrün, EBC Eibenstock, SG Wiesenburg/Silberstrasse, FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt und SG Beierfeld.

Schüler 10 männlich 7. Platz Jonny Ossowski Schüler 10 weiblich 9. Platz Nina Stein 10. Platz Clara Eisenhut

Schüler 14 männlich 11. Platz Anton Breuer Jugend 16 männlich 1. Platz Patric Eßbach

Schüler 11 männlich 15. Platz Theo Gündel

Herren 41 9. Platz Michael Münzner

Schüler 11 weiblich 5. Platz Helen Hoffmann 12. Platz Freya Breuer

Herren 61 5. Platz Adalbert Schöning

Als 2. des Vorjahresturniers, sozusagen als Geheimfavorit angereist, kamen wir gut ins Turnier und begannen mit einem Sieg. Diese Serie setzte sich im weiteren Verlauf mit drei weiteren Siegen fort. Das Ergebnis 12 von 12 möglichen Punkten und 10 : 1 Toren kann sich wahrlich sehen lassen. Ein besonderer Dank geht an André Grusa und Maik Herberger, die uns aus den Reihen der 1. Mannschaft personell unterstützten und Mitgaranten für den Sieg waren. Hallenturnier im Waldpark Grünheide Foto: Dieter Vollert Am Sonntag, den 03.03., hatten dann beim 3. Johanngeorgenstädter Skikjöring die Fahrer der Motorschlitten und Quads ihren großen Auftritt auf der Loipenhauswiese. In den verschiedenen Rennklassen absolvierten sie und ihre Hänger jeweils zwei beziehungsweise drei Runden über den anspruchsvollen Kurs auf der Jagd nach der Bestzeit. Für den WSV 08 starteten Bernd und Markus Gündel mit jeweils Thomas Göschel als Hänger. So ging mit diesem gelungenen Spektakel eine lange und kräfteraubende Wintersaison 2012/2013 zu Ende. Großen Dank an alle Helfer, Kampfrichterinnen und Kampfrichter, den Kameraden der Bergwacht und der Feuerwehr für ihre geleisteten Einsätze bei den Wettkämpfen. Auch bei unseren Förderern und Sponsoren, ohne die das alles nicht möglich wäre, möchten wir uns recht herzlich bedanken, so bei: Erzgebirgssparkasse, EnviaM, Fleischerei Christoph Küllig, REWE-Markt Johanngeorgenstadt, Fuhrbetrieb Falk Ullmann, Pension Sonnentau, Pension Schanzenblick, Drogerie Ott, Fox Auspuffanlagen. Danke auch an die Stadtverwaltung und den Bauhof für die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit. i. A. René Koch WSV 08 Johanngeorgenstadt

Erstmals reisten die Alten Herren zu diesem Turnier am 02.03.2013 an trotz Personalproblemen (Kleinfeldturnier!). Wieder mit Unterstützung einiger Mannschaftsspieler der 1. (Grusa, Weigel und C. Kunzmann), konnten wir den 3. Platz erreichen. Anfangs hatte die zusammengewürfelte Truppe Probleme sich gegen zwei Auerbacher Mannschaften, den Gastgeber WSC Grünheide und ESV Eibenstock in acht Spielen durchzusetzen. Den sportlichen Höhepunkt setzten Chris Kunzmann im mit einem lupenreinen Hattrick und André Grusa, der sich als Tormann ebenfalls in die Torschützenliste eintragen konnte. (Berichterstattung : Thomas Gruber) Termine der Heimspiele der Rückrunde 1. Herrenmannschaft bis Juni: 17.03.2013, 15.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SG Breitenbrunn 24.03.2013, 13.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – ESV Zschorlau 07.04.2013, 15.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Lindenau II 21.04.2013, 15.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – Eibenstocker BSC II

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12.05.2013, 15.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Wismut Erlabrunn 02.06.2013, 15.00 Uhr FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Stützengrün/Hundshübel II Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und eure Unterstützung, denn die Mannschaft befindet sich in einer guten Ausgangslage für den Aufstieg in die 1. Kreisklasse.

Fa. Fenzl gesponserte, Küche eingebaut, da die alte in vielen Jahrzehnten verschlissen war. Im Maschinenraum wurde der unfallträchtige Fußboden herausgerissen und durch die Unterstützung der Fa. FOX neuer Beton eingebracht. Notwendige Malerarbeiten in Arbeitsräumen wurden von Klaus Unger durchgeführt.

i. A. Danila Eberhart FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt

Das Schnitzerheim bedarf dringend neuen Außenputzes! Im Außengelände wurden größere Mengen Holz aufbereitet sowie laufende Werterhaltungsarbeiten am Schnitzerheim durchgeführt. Auch in der Öffentlichkeit waren Schnitzer aktiv tätig. Lukas Bergauer und Johannes Düring nahmen am erzgebirgischen Jugendtag teil, wo sie Kinder mit dem Werkstoff Holz vertraut machten und ihre Liebe zum Selbergestalten weckten.

Die Schnitzer halten Jahresrückschau Am Samstag, den 23.02.2013, hielten die Schnitzer des EZV der Bergstadt in ihrer Jahreshauptversammlung Rückschau über das Geleistete im vergangenen Jahr. Der Vorsitzende Lukas Bergauer begann in seinem Rechenschaftsbericht mit dem Schnitzereignis im Erzgebirge, den 20. Erzgebirgischen Schnitzertagen Anfang März in Annaberg-Buchholz, wo eine vor allem junge Truppe unter dem Altmeister Gottfried Krauß teilnahm. Die Johanngeorgenstädter Schnitzer fanden bei den anderen Gruppen große Aufmerksamkeit. Denn nicht überall sind so junge Menschen aktiv. Außer den wöchentlichen Schnitzabenden, wo auch 2012 eifrig geschnitzt wurde, mussten viele Nebenarbeiten verrichtet werden, die notwendig wurden. So wurde eine neue, von der

Weitere Höhepunkte waren unsere Beteiligung am Bürgerfest in der Partnerstadt Burglengenfeld (unvergessen das Wirken unserer fünf Schnitzer, die bei 38 Grad im Schatten die Großfiguren „Annl mitn Kannl“, „Förster“ und „Waldarbeiter“ – alle ca. 1,50 m groß – schufen und die jetzt in der Partnerstadt zu bestaunen sind) sowie die Sonderausstellung zum Schwibbogenfest zu Ehren unserer beiden dienstältesten Schnitzer Gottfried Krauß und Siegfried Ott – wir berichteten im Nachrichtenblatt bereits ausführlich darüber. Auch in der Kinder- und Jugendarbeit wurde wieder einiges geleistet, insbesondere durch Oswald Breuer. So wurden zum Jugendsymposium im Schwarzenberger Schloss zwei Jugendliche delegiert, die zum vorgegebenen Thema „Olympische Sommerspiele“ zwei beachtenswerte Exponate schufen. Die Kindergruppe ist erfreulicherweise auf sechzehn Kinder angewachsen, aber auf Grund des unterschiedlichen Alters der Kinder wurden zwei Gruppen gebildet. Das wurde auch wegen

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der vorhandenen Arbeitsplätze notwendig. Der Arbeitsschutz, besonders bei Kindern, muss ja beachtet werden. Die Betreuung und Anleitung durch unseren Oswald Breuer ist besonders lobenswert, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Trotz der vielen Arbeiten im und am Heim wurden die Geselligkeit, der Gemeinschaftssinn nicht vernachlässigt. Ob Ausfahrten oder Geselligkeiten mit den Familienangehörigen, die Weihnachtsmetten oder kleinere Feiern – die Zusammengehörigkeit wurde gepflegt.

Alle Einzelheiten aufzuführen, was im vergangenen Jahr geleistet wurde, würde zu weit führen. Unser Anliegen ist es, den Lesern des Nachrichtenblattes aufzuzeigen, was die Schnitzgruppe geleistet hat und was sie sich vorgenommen hat. i. A. Gotthard Lang Schnitzgruppe des EZV Johanngeorgenstadt

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Unsere Gottesdienste:

24. März – Palmsonntag Stadtkirche 09.30 Uhr Konfirmations- und Jubelkonfirmationsgottesdienst 28. März – Gründonnerstag Stadtkirche 19.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Erstabendmahl der Neukonfirmierten 29. März – Karfreitag Neustadtkirche 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst Stadtkirche 14.00 Uhr Passionsandacht (mit dem Posaunenchor) 31. März – Ostersonntag Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst Stadtkirche 10.00 Uhr Festgottesdienst 1. April - Ostermontag Stadtkirche 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst

Das „Schnitzer“-Brautpaar Christoph und Anne Rositzka (Mitte). Auch an der Hochzeit eines Jungschnitzers, der jetzt durch die Arbeit in Baden-Württemberg wohnt, nahm eine Gruppe teil und zelebrierte den Gästen erzgebirgisches Brauchtum. So sang der Schnitzerchor bei den Schwaben schon mal die erzgebirgische „Nationalhymne“ „Deitsch un frei“. ☺ In einer Schweigeminute wurde zur Jahreshauptversammlung des verstorbenen Schnitzers Christoph Unger gedacht. Eine längere Zeit nahm die Diskussion der Aufgaben für das Jahr 2013 in Anspruch. Wichtigster Punkt waren Werterhaltungsarbeiten am Heim. Dazu gehört vor allem die Neueindeckung des Daches am Altbau – der ja schon seit Anfang der fünfziger Jahre im vorigen Jahrhundert steht – und die Überprüfung der Dachsparren und Schalung, besonders an der Veranda. Weitere Arbeiten im Außenbereich sind notwendig, vor allem für die Unterbringung des Nutzholzes. Zaunreparaturen und auch teilweiser Neubau sind ebenso notwendig wie weitere anfallende Arbeiten. Aber auch das Schnitzen darf dabei nicht vergessen werden. So ist wiederum eine Gemeinschaftsarbeit geplant. Und – nicht zuletzt – zur Stärkung der Gemeinschaft wurden zwei junge Männer nach Abstimmung in die Schnitzgruppe aufgenommen.

7. April Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst Stadtkirche 10.00 Uhr Gottesdienst 14. April Neustadtkirche 08.45 Uhr Sakramentsgottesdienst Stadtkirche 10.00 Uhr Gottesdienst 21. April Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst Stadtkirche 10.00 Uhr Gottesdienst Alle weiteren Termine der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Johanngeorgenstadt entnehmen Sie bitte unseren „Kirchlichen Nachrichten“.

Landeskirchliche Gemeinschaft Johanngeorgenstadt

Zu folgenden Veranstaltungen laden wir herzlich ein in unser Gemeinschaftshaus, Schwefelwerkstraße 1: Freitag, 22.03.2013 19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge Leute“ Sonntag, 24.03.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre) 14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

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Mittwoch, 27.03.2013 19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht.

01.04.2013  11.00 Uhr Hl. Messe zum Ostermontag 07.04.2013 11.00 Uhr Hl. Messe 14.04.2013 11.00 Uhr Hl. Messe

Freitag, 20.03.2013 – Karfreitag 19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge Leute“

Wenn nicht anders angegeben, sind die Gottesdienste/Veranstaltungen alle in der St.-Petrus-Canisius-Kapelle, August-Bebel-Straße 48, Johanngeorgenstadt.

Sonntag, 31.03.2013 – Ostersonntag 06.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst – Achtung Sommerzeit! 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre) 14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde Mittwoch, 03.04.2013 14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde Freitag, 05.04.2013 19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge Leute“

Evangelisch-methodistische Kirche 24.03.2013 29.03.2013 31.03.2013 07.04.2013 14.04.2013

08.45 Uhr 14.45 Uhr 08.45 Uhr 08.45 Uhr 08.45 Uhr

Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst (Karfreitag) Osterfestgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst

Unsere Gottesdienste finden in den Räumen des Betreuten Wohnens, Johanngeorgenstadt, Eibenstocker Straße 106 (ehem. Poliklinik) – wenn nicht anders angegeben – statt. Wir laden herzlich ein! Kontakt: Pastor Klaus Leibe, Karlsbader Straße 4, 08309 Eibenstock, Telefon: 037752/4055

Sonntag, 07.04.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre) 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde – April – September Abendveranstaltung! Mittwoch, 10.04.2013 19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht. Freitag, 12.04.2013 19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge Leute“ Sonntag, 14.04.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre) 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

Bewohner erzgebirgischer Bergbäche wird Fisch des Jahres 2013: die Bachforelle

Mittwoch, 17.04.2013 14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde Bibelwoche 2013: Montag, 08.04.2013 19.30 Uhr Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft: „Das offene Bekenntnis“ Dienstag, 09.04.2013 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus: „Der offene Himmel“ Weitere Informationen im Internet unter www.lkg-johanngeorgenstadt.de.

Römisch-Katholische Pfarrei Schwarzenberg, Außenstelle Johanngeorgenstadt 24.03.2013  11.00 Uhr  Hl. Messe              16.00 Uhr  Neudeck/Nejek (ČR): Kreuzwegandacht am Kreuzberg 26.03.2013 16.30 Uhr  Kreuzwegandacht 30.03.2013 21.00 Uhr Schwarzenberg: feiet der Oasternacht 31.03.2013  11.00 Uhr  Hochamt von Ostern

Bachforelle im Lebensraum Ja, da könnte sie schon launig werden, die Bachforelle (Salmo trutta fario), wie im Forellenquintett intoniert wird:

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Naturnahe, saubere, klare Bergbäche als Bachforellen-Lebensraum sind heute vielfältigen Einflüssen ausgesetzt. Dabei gab die Bachforelle als Leitfisch einer ganzen Gewässerkategorie ihren Namen: die kühlen, sauerstoffreichen Fließgewässer des Berglandes werden in der ökologischen Gewässerklassifizierung als sog. Forellen-Region eingestuft. Auf Grund seiner Höhenlage sind im Erzgebirgskreis noch regelmäßig Bachforellen in den Fließgewässern vertreten, so z. B. in Preßnitz, Schwarzwasser und Pöhlbach. Verunreinigungen und Nährstoffeinträge führen zur Trübung des Gewässerlebensraumes und zur Sauerstoffzehrung. Aber gerade der Sauerstoffgehalt ist entscheidend für die Brut- und Jungfischentwicklung. Auch die Wassertemperatur ist wichtig für den Fortbestand der Art. Steigt die Wassertemperatur infolge Rodung von Ufergehölzen und der damit verbundenen Sonneneinstrahlung, wird das der Art zum Verhängnis. Bachforellen brauchen zudem durchgängige Fließgewässer mit Verstecken und Kiesbänken. Damit steht sie stellvertretend für zahlreiche weitere Fließgewässerarten. Durch die Regulierung und Verbauung (z. B. Uferbefestigungen, Begradigungen) ist der Lebensraum dieser Arten bedroht. Barrieren, wie Staustufen und Wehre, behindern Wanderbewegungen zu den Laichrevieren. Turbinen von Wasserkraftanlagen werden zum tödlichen Hindernis. Abhilfe können hier sog. Fischtreppen schaffen. Früher allgegenwärtig in unseren Bergbächen, gilt die Bachforelle mittlerweile als gefährdete Art in Sachsen. Der Schutz naturnaher Bäche, Bachrenaturierungen, das Belassen von Ufergehölzen und ungenutzten Gewässersäumen können einen Beitrag zum Erhalt der Bachforelle leisten. Naturschutzzentrum Erzgebirge

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag

31.03.2013 Frau Thea Birke Frau Annemarie Baltrusch 01.04.2013 Frau Helga Themel 02.04.2013 Frau Erika Liebold Herrn Hans-Werner Illmer Herrn Gerd Refior 03.04.2013 Frau Eva Pöhler 06.04.2013 Frau Stephanie Ring 08.04.2013 Herrn Bruno Herzog Herrn Horst Neumann 09.04.2013 Herrn Egon Gläß 10.04.2013 Frau Lore Parthey Frau Ingrid Morbach 11.04.2013 Herrn Hans Meixner 12.04.2013 Frau Magdalena Prase 13.04.2013 Frau Gudrun Gottwald 14.04.2013 Frau Jutta Schulz Herrn Ludwig Großer Frau Karin Wagner 15.04.2013 Frau Edith-Margard Beckert 16.04.2013 Herrn Rudi Sternkopf 18.04.2013 Herrn Klaus Mildner

zum 82. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 72. Geburtstag

Wir gratulieren auch im Seniorenpflegeheim sehr herzlich:

22.03.2013 Frau Irmgard Vogel Frau Brigitte Held Herrn Gottfried Anger Herrn Dieter Strobel

zum 88. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 77. Geburtstag

23.03.2013 Herrn Roland Günther Frau Helga Keller

zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag

24.03.2013 Frau Rosemarie Kowerko

zum 72. Geburtstag

26.03.2013 Frau Anita Schneider Frau Ingeborg Freyberg Frau Linda Leopold Herrn Hans Hoffmann

zum 88. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag

23.03.2013 Frau Jutta Köhler 28.03.2013 Frau Irmgard Schumann 04.04.2013 Frau Ilse Schamuhn 11.04.2013 Frau Ludmila Teumer Frau Maria Thoms Herrn Armin Hahn 13.04.2013 Herrn Günter Brändel 14.04.2013 Frau Gertrud Wolf

27.03.2013 Frau Brigitte Richter



zum 70. Geburtstag

Allen unsere herzlichsten Wünsche für weitere glückliche Jahre bei bester Gesundheit!

29.03.2013 Frau Regine Rößler

zum 72. Geburtstag

Hascheck Bürgermeister

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zum 76. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 101. Geburtstag zum 99. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 89. Geburtstag

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst gilt auch in Sachsen die bundeseinheitliche Rufnummer 116117. Bitte wählen Sie ausschließlich diese Telefonnummer für die Inanspruchnahme eines Hausbesuches des jeweils Dienst habenden Arztes. Die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 bleibt davon unberührt.

Dienstbereitschaft der Zahnärzte Tag Arzt

Telefonnummer Praxis privat

23.03.2013 DS Uwe Mehlhorn 03774/81167 DM Renate Richter 03773/883134 (Samstagsdienst von 08.30 – 10.00 Uhr)

0176/20791861 0151/20425901

24.03.2013 DS Uwe Mehlhorn

03774/81167

0176/20791861

28.03.2013/29.03.2013 Dr. Birgit Trommler

03774/23215

03774/27685

30.03.2013/31.03.2013 DS Kerstin Hoser

03774/63169

01.04.2013/02.04.2013 Dr. Pia Kreutel-Rüdiger 03774/22633 06.04.2013 Dr. Ralph Meyer 0171/9599615 DM Renate Zabel 03773/883136 (Samstagsdienst nach Vereinbarung) 07.04.2013 Dr. Ralph Meyer



0171/9599615

13.04.2013/14.04.2013 DS Silke Gebhart 03773/883736

--0178/1380620 0171/9599615 03773/882648

0171/9599615 03772/3952603 0173/8819980

Dienstbereitschaft der Apotheken Die Notdienstbereitschaft der Apotheken ist jeweils für die Zeit von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr festgelegt; andere Zeiten sind gesondert ausgewiesen. Sie gilt für folgende Termine und Apotheken: 22.03.2013 Rosen-Apotheke Raschau 0800/8100600 23.03.2013 Land-Apotheke Breitenbrunn 037756/179088 24.03.2013 Land-Apotheke Breitenbrunn 037756/179088 25.03.2013 Auersberg-Apotheke Eibenstock 037752/2061 26.03.2013 Glück-Auf-Apotheke Johanngeorgenstadt 03773/50005 27.03.2013 Apotheke Schönheide 037755/2236

28.03.2013 29.03.2013 30.03.2013 31.03.2014 01.04.2013 02.04.2013 03.04.2013 04.04.2013 05.04.2013 06.04.2013 07.04.2013 08.04.2013 09.04.2013 10.04.2013 11.04.2013 12.04.2013 13.04.2013 14.04.2013 15.04.2013 16.04.2013 17.04.2013 18.04.2013

Adler-Apotheke Schwarzenberg 03774/23232 Apotheke Schönheide 037755/2236 Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg 03774/61191 Adler-Apotheke Schwarzenberg 03774/23232 Neustädter Apotheke Schwarzenberg 03774/15180 Neustädter Apotheke Schwarzenberg 03774/15180 Schalom-Apotheke Schönheide 037755/55700 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg 03774/1744488 Land-Apotheke Breitenbrunn 037756/179088 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg 03774/1744488 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg 03774/1744488 Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg 03774/61191 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg 03774/1744488 Galenos-Apotheke Eibenstock 037752/4122 Rosen-Apotheke Raschau 0800/8100600 Auersberg-Apotheke Eibenstock 037752/2061 Galenos-Apotheke Eibenstock 037752/4122 Galenos-Apotheke Eibenstock 037752/4122 Glück-Auf-Apotheke Johanngeorgenstadt 03773/50005 Apotheke Schönheide 037755/2236 Adler-Apotheke Schwarzenberg 03774/23232 Neustädter Apotheke Schwarzenberg 03774/15180

Informationen zur jeweils Dienst habenden Apotheke befinden sich am Eingang der DocMorris-Apotheke, Eibenstocker Straße 70, Tel. 50005.

Suchtprobleme? Hier gibt es Hilfe! Die Begegnungsgruppe Johanngeorgenstadt des Blauen Kreuzes i. D. für Alkoholgefährdete, Alkoholkranke und deren Angehörige treffen sich jeweils am Freitag, 22.03.2013 und 05.04.2013, um 19.00 Uhr, im Gemeinschaftshaus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Schwefelwerkstraße 1. Öffnungszeit der Diakonie-Suchtberatung im Rathaus: dienstags, 09.00 – 11.00 Uhr, Tel. 03773/888244. Gesprächskreis Selbsthilfe im Rathaus: dienstags, 11.00 – 12.00 Uhr. Gespräche sind nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich, Tel. 03771/154140.

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Blutspenden anlässlich Jubiläumsfeier 150 Jahre Rotes Kreuz Im Jahre 1863 wurde auf Initiative von Henry Dunant das Rote Kreuz gegründet. Er appellierte für eine bessere Versorgung und den neutralen Schutz von Verwundeten in bewaffneten Konflikten. Damit fand das Prinzip der Menschlichkeit Eingang in Politik und Gesellschaft. Das Rote Kreuz selbst entwickelte sich seitdem zur weltweit bedeutendsten humanitären Organisation und umfasst heute 188 Nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaften mit rund 100 Millionen Helfern. Rotkreuzler sind in allen Bereichen der Zivilgesellschaft tätig: Sie stellen die Blutspende- und Rettungsdienste sicher, arbeiten in Pflegeheimen und Kindergärten, helfen Flüchtlingen nach Katastrophen oder versorgen Obdachlose. Die überwiegende Mehrheit tut dies ehrenamtlich – in Deutschland alleine 400.000 Menschen. Mit Ihrer Blutspende werden auch Sie Teil dieser großen Gemeinschaft an Helfern. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit, den nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen, zum Beispiel am Samstag, den 23. März 2013 in der Zeit zwischen 08.30 Uhr und 12.30 Uhr in der Grundschule, Schulstr. 15 in Johanngeorgenstadt. Als kleine Aufmerksamkeit erhalten alle Blutspender im Monat März eine Tafel Schokolade unserer „150 Jahre Rotes Kreuz“-Jubiläumsedition. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Ihr DRK-Blutspendedienst

Mittelschule) unsere Gastgeberin. Seit nunmehr zehn Jahren fühlen wir uns in der Grundschule wohl. In dieser Zeit hatten unsere Schüler immer viele schöne Erlebnisse, sei es am Külliggutlift, in der Loipe, im Eisstadion oder bei Wanderungen zum Auersberg. Die erzgebirgische Geschichte der Bergstadt brachten ihnen Besuche des „Glöck’l“ und des „Pferdegöpel“ näher.

Auch in den Februarferien dieses Jahres fanden die „Fischköppe“, wie die Johann’städter uns spaßeshalber nennen, den Weg in die Schulstraße. Der Sportpoint Zahor und das Sporthaus Bachmann mit seinem Skilift, der Skibaude sowie dem Eisstadion unterstützten uns bestens. Die langjährige Partnerschaft zur Kegelbahn „Treue Freundschaft“ verhalf uns zu einem weiteren aktiven Sportnachmittag. Nach dem Training in der Sporthalle entspannten wir Flachlandtiroler im Schwimmbad. Im Rathaus haben wir mit Bürgermeister Hascheck, Hauptamtsleiterin Frau Neubert und Frau Lippert verständnisvolle Partner. Optimistisch blicken wir deshalb auf das nächste Jahr, in dem die Mecklenburger den 50. Austausch in Angriff nehmen wollen. Dann werde ich als verantwortlicher Organisator zum 30. Mal mit dabei sein. Kleiner Blick in die persönliche Statistik: In 29 Jahren habe ich insgesamt 397 Tage in Johanngeorgenstadt verbracht und dabei 840 Kinder betreut. In diesem Jahr gilt unser Dank Thomas und Gerlinde Riedel sowie Andreas Volkmann von der Kegelbahngaststätte, die uns toll verpflegten und immer einen guten lokalen Tipp für uns parat hatten. Danke auch an die vielen Johann’städter, die uns in vielen kleinen und großen Dingen hilfreich und freundlich zur Seite standen. Wintersportliche Grüße, nun zurück im ebenfalls verschneiten Norden, sendet

49 Jahre und kein bisschen müde

Reinhard Galda

Neues vom Katzenstammtisch Seit 1964 gibt es nun schon den Ferienaustausch zwischen den Schulen in Grevesmühlen/Boltenhagen und Johanngeorgenstadt. Bis 2003 war die „Erich-Weinert-Schule“ (ab 1991

An erster Stelle steht das herzliche Dankeschön für Ihre lieben Futterspenden, die auch nur den „leidtragenden Katzen“ zugute kommen. Gefüttert wird auch bei schlechtem Wetter.

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Unser Problem ist die Überalterung unserer Mitglieder mit etlichen Behinderungen – das stellt uns jeden Tag vor neue Herausforderungen. Nachwuchs von jungen Katzenfreunden ist leider nicht erreichbar. Die zu betreuenden Katzen sind keine Streicheltiere, sie kennen nur ihre engsten Betreuer. Wir wissen nicht, was diese Tiere hinter sich haben. Schon die Katzenkönigin „Bastet“ bekam von den Göttern die Weisung den Katzen zu sagen, auf den Menschen freundlich zuzugehen. Das haben sie auch getan – aber das klappte nicht immer und so sprechen wir von einem gewissen Katzenelend. Mit Ihrer Hilfe können wir diesen Missstand verkleinern. Der Frühling mit Sonnenschein ist auch für die Tiere von hohem Nutzen. Auch Ihnen und Ihren Tieren wünsche ich eine schöne Frühlingszeit. Ihr Karl-Heinz Scherner

Waldbesitzer abgestimmt sein. Die Veranstaltung kann einfach unter www.sachsenforst.de oder direkt beim Forstbezirk angemeldet werden. Dort gibt es auch kostenloses Werbematerial. In einem zentralen Veranstaltungskalender www.treffpunktwald.de werden alle Aktivitäten online gebündelt. Das Ziel der Sächsischen Waldwochen besteht darin, öffentlichkeitswirksam auf die verschiedenen Funktionen des Waldes (Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion) hinzuweisen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 51 Veranstaltungen im Rahmen der Sächsischen Waldwochen durchgeführt. Im Jahr 2013 feiert Sachsenforst 300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit! Dieses Prinzip wurde zur Leitlinie der Forstwirtschaft und der Begriff wurde inzwischen auf nahezu alle Lebensbereiche übertragen. Der Waldbesitz muss heute die zeitgemäße und aktuelle Definition forstlicher Nachhaltigkeit in der öffentlichen Diskussion verankern. Kompetenz und Zuständigkeiten der Forstwirtschaft erstrecken sich dabei gleichermaßen auf alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit, d. h., auf Ökonomie, Ökologie und soziale Aspekte. Forstbetrieb Eibenstock Staatsbetrieb Sachsenforst

Kabarett, Comedy und Osterparty im Kulturzentrum „Glück auf!“ Nach den Komödien im Januar und Februar lockt im März ein bunter Programm-Mix mit gleich drei Highlights, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Den Reigen eröffnete am 2. März der Erfurter Kabarettist Bernhard Röhrig mit „Stimmung im Keller“. Am 23. März, um 20.00 Uhr folgt das mittlerweile ebenfalls bekannte Eibenstocker Comedy-Duo „Schön & Biest GmbH“ mit ihrem chaotisch witzigen und musikalischen Programm „Der Prinz bist Du!“ – Einlass ab 19.00 Uhr. Ob nach Motiven aus Tausend und einer Nacht oder Boccaccio: Wenn die leicht übergewichtige Märchenfee Uta und ihr verhinderter Märchenprinz Danny das Publikum in ihr Spiel (und ihren Dauerstreit) einbeziehen, bleibt kein Auge trocken.

300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit – jeder ist eingeladen  

„300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit“, so lautet das Thema der Sächsischen Waldwochen vom 15.04.2013 bis 28.04.2013. Jeder Verein, Verband, Club, Waldbesitzer und jedes Unternehmen ist hiermit eingeladen sich an dieser Festwoche zu beteiligen. Es gilt einen Beitrag für den Schutz und Erhalt des Sächsischen Waldes und der darin lebenden Flora und Fauna zu leisten. Das geht ganz einfach, indem man eine Pflanzaktion, Wanderung oder Waldsäuberungsaktion organisiert. Diese muss mit dem

Für alle, die gern tanzen, gut essen und Lust haben das Osterfest zünftig einzuläuten, folgt am 30. März, ab 19.00 Uhr eine „Griechische Nacht“ – Einlass ab 18.00 Uhr. Das Programm hat es in sich. Bereits ab 18.00 Uhr öffnet das griechische Buffett vom Partyservice Kai Roßner mit südeuropäischen Spezialitäten. Die Ex-Eibenstockerin Katrin Brand und ihr Team aus Zwickau präsentieren exklusive Cocktails und andere Getränke an zwei Bars. Als Stargast des Abends sorgt der griechische Entertainer Xanadou alias Konstantin Piperidis zunächst für die nötige Sirtaki-Stimmung. Später am Abend wird der Sänger und Musiker mit internationalen Hits zum Tanz aufspielen. Gegen 21.00 Uhr erwarten wir am Osterfeuer im Hof Pfarrer Lehmann von der evangelisch-lutherischen Stadtkirche zu ei-

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ner kleinen Andacht. Gedanken zu Tod und Auferstehung in der Osternacht. Für den Humor zeichnen am frühen Abend die jungen Damen und Herren der Bergbühnenjugend „Thalia“ verantwortlich. Sie präsentieren Auszüge aus der frechen Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes, die mehr als 400 Jahre vor Christi Geburt im antiken Athen ihre Uraufführung erlebte. Karten für alle Events gibt es ab sofort im Tourist-Service-Center Eibenstock, unter 037752 2244 und an der Abendkasse. Soziales Netzwerk für Jugend und Vereine am Auersberg

SENIOREN – BETREUTES – WOHNEN IN EIBENSTOCK

Gesundheitsfragen – Berufsunfähigkeitsversicherung Die Versicherer wollen berechtigterweise wissen, wie es um die Gesundheit des Antragstellers steht. Es wird nach Krankheiten, Beschwerden und Störungen vor Antragstellung gefragt. So war es auch in dem Fall, den das Landgericht Bremen 2004 zu entscheiden hatte (Az: 6 O 1588/03). In diesem verlangte der Versicherungsnehmer nach einem schweren Verkehrsunfall Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Versicherer trat vom Vertrag zurück, weil der Versicherungsnehmer verschwiegen hatte, dass er seit dem 15. Lebensjahr zweimal jährlich an Kopfschmerzen litt und drei Jahre vor Vertragsschluss eine Gelenkarthritis mit 13-tägiger Arbeitsunfähigkeit hatte. Für das Landgericht war die Nichtangabe der zweimal jährlichen Kopfschmerzen nicht von Bedeutung. Denn es handele sich dabei um eine Bagatelle, an der jedermann leide. Anzeigepflichtig wäre aber gewesen die Gelenkarthritis mit 13-tägiger Arbeitsunfähigkeit. Es war auch nicht vorstellbar, dass der Versicherungsnehmer dies vergessen hatte. Deswegen erfolgte der Rücktritt zu Recht. Der Versicherungsnehmer bekam keine Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Vorsicht ist also geboten. Thomas Schulte Rechtsanwalt ARGE Versicherungsrecht im DAV

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Diese Zimmer eignen sich besonders als Geschäftsräume für Vereine, Initiativen oder Gruppen. Nähere Auskünfte erteilt die Hauptamtsleiterin Frau Neubert im Rathaus, Zi. 101, Tel: 03773/888210.

Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt Eibenstocker Straße 67 08349 Johanngeorgenstadt Johanngeorgenstadt Seite 20

Ihre neue, alte Apotheke in Johanngeorgenstadt Pflegeheim „Zum Waldblick“ der Stiftung Münch Lieber Kunde, liebe Kundin, wir, Ihre Apotheke, haben ein bewegtes 2012 hinter uns. Seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres arbeiten wir nicht mehr mit DocMorris als Markenpartner zusammen. Anlass genug, nicht nur unseren Namen zu ändern, sondern auch das Erscheinungsbild zu ändern und unsere Sortimente zu erweitern. Wir führen jetzt eine große Auswahl an anthroposophischen Arzneimitteln der Firma Wala sowie viele Schüßlersalze von Pflüger und bieten in diesem Zusammenhang verschiedene jahreszeitliche Biochemie-Kuren an, z.B. demnächst unsere Frühjahrskur. In Zusammenarbeit mit der Heilpraktikerin Frau Münzner aus Johanngeorgenstadt halten wir auch spezielle homöopathische Präparate für Sie bereit. Außerdem finden Sie in unserer Apotheke eine große Auswahl an verschiedenen Arznei- und Wohlfühltees. Neue Sorten sind beispielsweise Lavendelblüten- oder Granatapfeltee. Gern laden wir Sie einmal zu einer Verkostung ein. Zu unserem erweiterten Sortiment gehört – ganz neu – eine Grundausstattung an Babyartikeln, wie z. B. Flaschen, Sauger, Schnuller und Pflegeprodukte für die Kleinsten.

Das Pflegeheim „Zum Waldblick“ in Johanngeorgenstadt zeichnet sich durch ein hohes Maß an Beschäftigungsaktivitäten aus. Auch an Sonn- und Feiertagen wird ebenso wie an Wochentagen durch unsere Ergotherapeuten ein intensives und abwechslungsreiches, zielgruppenorientiertes Beschäftigungsprogramm angeboten, das heißt, unsere täglichen Beschäftigungsangebote erfolgen getrennt für noch geistig rege Bewohner und für Bewohner mit demenziellen Erkrankungen. Neben den täglichen Aktivierungsangeboten werden viele jahreszeitliche Feste gefeiert und regelmäßig Themenwochen durchgeführt. Ob landestypische oder Gesundheits- und Wellnesswochen – immer wird unseren Bewohnern viel Unterhaltung und Freude geboten. Beliebt sind auch die monatlichen Ausfahrten mit unseren Kleinbus in die Umgebung, in das Kurbad nach Bad Schlema und die wöchentliche Einkaufsfahrt nach Tschechien. Doch auch für schwerstpflegebedürftige und demente Bewohner, die aus gesundheitlichen Gründen an diesen Aktivitäten nur eingeschränkt teilnehmen können, gibt es ganz spezifische Angebote.

Sie finden bei uns auch die beliebtesten Duftkompositionen der Firma Taoasis sowie eine umfangreiche Auswahl an hochwertiger, dekorativer Kosmetik in aktuellen Trendfarben. Mit den beliebten Olivenölprodukten von Medipharma und mit Louis Widmer Kosmetik haben wir zwei sehr erfolgreiche, apothekenexklusive Pflegeserien in unserem Sortiment. Fragen Sie doch einmal nach einer Probe! Sollten Sie auf der Suche nach einem bestimmten Produkt nicht fündig werden, bestellen wir das Gesuchte gern für Sie. Im Rahmen des „Gesund leben“-Konzeptes unserer Apotheke können Sie auch Nahrungsergänzungsmittel und Mineralstoffe von „Gesund und Vital“ zu günstigen Preisen erwerben. Außerdem erwarten Sie, wie gewohnt, saisonale monatliche Angebote, Gutscheinaktionen und auch unser bewährtes Bonuspunktesystem bleibt Ihnen erhalten. Wir freuen uns, Sie wie gewohnt mit fachkundiger, kompetenter Beratung in unserer Apotheke zu betreuen. Schauen sie doch einfach mal bei uns vorbei und lassen sich von unserem Service überzeugen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team der

- Apotheke Johanngeorgenstadt

So bieten wir unseren Bewohnern 14-täglich ein Wellnessbaden bei Kerzenschein, angenehmen Düften und entspannender Musik an. Gerne können unsere Bewohner ein Glas Sekt oder Wein dazu genießen. Das Wellnessbaden führen wir mit hochwertigen Aromaölen durch, deren Wirkung speziell auf den jeweiligen Bewohner abgestimmt wird. Ebenfalls 14-täglich kommt Yogalehrerein Evelyn Schmuck in unser Haus, um unsere Bewohner mit Klangschalenmassagen zu verwöhnen: Außerdem haben wir mit dem Aufbau eines Snoezelwagens mit vielfältigen Möglichkeiten zum Snoezeln und zur Sinnesanregung unserer Bewohner begonnen. So wurden z. B. Sternenhimmel, Duftlampe und -öle, Wassersprudelsäule mit Farbwechsler, CD-Player, Sternenvorhang, Igel- und Knautschbälle, Massagehandschuhe und -öle, Kirschkernkissen, Oceandrum, Kalimba, Rieselstab, Gewittertrommel usw. angeschafft.

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Suchen Sie einen Pflegeheimplatz? Dann kommen Sie jederzeit und ohne Voranmeldung zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch vorbei und machen sich ein eigenes Bild von unserem Haus. Derzeit verfügen wir über freie Betten. Als Besonderheit haben wir ein geräumiges Doppelzimmer mit Vorraum/Ankleide sowie geräumiger Nasszelle mit Dusche zu bieten – ideal für ein Ehepaar. Unsere Preise (max. Zuzahlung bei 31 Tagen): Pflegestufe 1: 652,24 € Pflegestufe 2: 715,23 € Pflegestufe 3: 914,19 € Für nähere Auskünfte freuen wir uns auf Ihren Anruf – Telefon: 03773-50590. Pflegeheim „Zum Waldblick“ Johanngeorgenstadt der Stiftung Münch

WSV 08 Johanngeorgenstadt e. V. bereitet erfolgreichen Sportlern großen Empfang Am Dienstag, den 26. März 2013, findet ab 18.00 Uhr am Loipenhaus Johanngeorgenstadt der feierliche Empfang der erfolgreichen Wintersportler des WSV 08 Johanngeorgenstadt und des Bundesstützpunkts Klingenthal statt. Wir freuen uns besonders auf den WM-Bronzemedaillengewinner Björn Kircheisen (Nordische Kombination) und Weltmeisterin Isabella Laböck (Snowboard). Neben den Teilnehmern an den Weltmeisterschaften und den Juniorenweltmeisterschaften in der Nordischen Kombination werden auch die erfolgreichen Nachwuchssportler des WSV 08 und des Sportclubs Klingenthal der Saison 2012/2013 geehrt. Der Förderkreis Nordische Kombination Bundesstützpunkt Klingenthal e.V., der WSV 08 und die Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt laden recht herzlich alle Einwohner, Wintersportler und Gäste ein. Für das leibliche Wohl sorgt der WSV 08 Johanngeorgenstadt mit Hilfe und Unterstützung der Wernesgrüner Brauerei und Bad Brambacher Mineralquelle.

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Wir wünschen den Leserinnen und Lesern unseres Nachrichtenblattes, den Gästen der Stadt sowie allen Einwohnern und ihren Angehörigen ein schönes Osterfest und erholsame Stunden!

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