Editorial CCCF - Aktuell Ausgabe 01/16

March 2, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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CCCF - Aktuell Editorial Liebe Spenderin, lieber Spender, das Geschäftsjahr des Tumorzentrums 2016 ist in vollem Gange. Einige der Veranstaltungen, die das Tumorzentrum für Ärzte, Pflegepersonal und Patienten organisiert, haben schon erfolgreich statt gefunden. Zu den Hauptaufgaben eines Tumorzentrums zählt neben der kompetenten Versorgung der Krebspatienten auch die Fort- und Weiterbildung des behandelnden Personals, um den bereits erreichten Qualitätsstandard der Patientenversorgung zu erhalten und stetig zu verbessern. Der Höhepunkt des Veranstaltungsjahres ist das Symposium zur Eröffnung des Neubaus des Zentrums für Translationale Forschung im September. Bei der Translationalen Forschung wird versucht, experimentelle Ergebnisse aus den Laboren ohne große Verzögerungen für die klinische Anwendung zugänglich zu machen. Im Rahmen des Symposiums werden namhafte Wissenschaftler zu den Ergebnissen und Entwicklungen der aktuellen Forschung Stellung nehmen. Herzlichen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung bei der Verwirklichung unserer Ziele in der Tumorkrankenversorgung.

Prof. Dr. Justus Duyster

Klinischer Direktor Tumorzentrum Freiburg – CCCF und Ärztlicher Direktor des Schwerpunktes Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Universitätsklinikum Freiburg

Prof. Dr. Christoph Peters Wissenschaftlicher Direktor Tumorzentrum Freiburg – CCCF und Geschäftsführender Direktor Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung Universität Freiburg

Ausgabe 01/16

Prävention – ist das wirklich notwendig? Im Sommer 2015 hat die Bundesregierung ein Gesetz zur gesundheitlichen Prävention erlassen, in dem der Gesundheitsförderung ein größerer Stellenwert eingeräumt wird. Grundlage ist, die Menschen in allen Altersgruppen und Lebensbereichen zu erreichen und Angebote und Hilfen bereitzustellen für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Im Bereich des Tumorzentrums Freiburg – CCCF bietet schon seit 2009 das CPMT (Cancer Prevention Management Team) seine Leistungen zur Vorbeugung an. Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass eine gesunde Lebensweise mit geringem Alkoholkonsum, viel körperlicher Bewegung, ausgewogener Ernährung und ohne Rauchen das Risiko, an Krebs zu erkranken, senkt. In diesem Sinne bietet unser Präventionsteam Beratung und therapeutische Unterstützung zur Raucherentwöhnung an. Dazu gehören die Schülerveranstaltung „Kein Bock auf blauen Dunst“, altersgerechte Workshops für Schüler sowie individuelle Angebote an Betriebe und deren Belegschaft. „Rauchen-

den Patienten des Universitätsklinikums stehen das Wissen und die Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Präventionsteams jederzeit zur Verfügung. Natürlich können auch außenstehende Interessierte die Therapieangebote in Anspruch nehmen“, erklärt Cornelia Schulz, Diplom-Psychologin und CPM-Teamleiterin. Die Arbeit des Präventionsteams wird aus Geldern des Tumorzentrums bestritten, bedarf aber zusätzlicher Spendengelder, um Veranstaltungen und Einzelaktionen finanzieren zu können. Von links: Dr. Jens Leifert, Uta Engler (Gesundheitspädagogin AfW), Dipl.-Psych. Cornelia Schulz

Kontakt: Dipl.-Psych. Cornelia Schulz Telefon 0761 270-71720 [email protected]

Eine einfache Blutprobe zur Krebsbestimmung Der neueste Stand der Forschung, um die Krebsdiagnostik zu vereinfachen, setzt bei der Bestimmung von besonderen Tumorinformationen an, die im Blut nachweisbar sind. Diese Art der Untersuchung wird „Liquid Biospy“ genannt. Bösartige Tumoren setzen einzelne Tumorzellen sowie Teile ihrer Erbmoleküle (DNA, RNA) in das Blut frei. Diese Erbmoleküle zeigen je nach Tumortyp spezifische Veränderungen. Damit lässt sich in einer Blutprobe die genetische Signatur des Tumors nachweisen, die sich im Laufe einer Krebserkrankung ändern kann. „Liquid Biopsies könnten schon in wenigen Jahren zum Standard in der Krebsdiagnostik gehören. Denn sie zeigen wesentlich früher und genauer als bisherige Methoden, ob ein Tumor auf eine Therapie anspricht oder nach einer Ruhephase wieder zurückkehrt“, sagt Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff, Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Freiburg.

Um den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich die Möglichkeit zu einem Wissensaustausch zu bieten, fand im Oktober 2015 der deutschlandweit erste Kongress zu diesem Spezialthema statt. Über 200 Ärzte und Forscher, unter anderem aus Deutschland, Frankreich und den USA, diskutierten über neue Forschungsansätze und aktuelle klinische Studien. Therapeutisch besonders relevant ist die kontinuierliche Tumorkontrolle durch Liquid Biopsy, was eine frühzeitige Anpassung der Therapie erlaubt. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Cancérpôle du grand-est in Straßburg statt und erhielt finanzielle Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe. Kontakt: Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff Telefon: 0761 270-37850 [email protected]

Aktivitäten am Tumorzentrum

Sichere Chemotherapie für Tumorpatienten Haben Arzt und Patient bei einer Tumorerkrankung zusammen die Entscheidung für eine Chemotherapie getroffen, bekommt der Patient teilweise hochgiftige Substanzen, die typischerweise als komplexe Therapieregime appliziert werden. Die Bestandteile einer Chemotherapie werden vom behandelnden Arzt und der Klinikumsapotheke eigens für jeden Patienten individuell zubereitet. Damit auf dem Weg von der Chemotherapiebestellung des Arztes über die Herstellung in der Apotheke bis zur Applikation beim Patienten möglichst wenige Fehler passieren, wurde in der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Freiburg ein Chemotherapie-Management-System entwickelt. Prof. Monika Engelhardt, Leiterin des Projektes, erklärt dieses besondere Engagement so: „Ziel unserer Arbeit ist es, eine substantielle Unterstützung durch ein spezielles Chemotherapie-ManagementTeam zu erreichen, damit die Chemotherapie sicher beim Patienten ankommt.“ Das entwickelte Kontrollsystem beruhigt nicht nur den Patienten, sondern entlastet auch den bestellenden Arzt und das Pflegepersonal. Alle relevanten Daten sind in einem sogenannten Kurvenblatt aufgeführt, das einer Patienten-individuellen Tages-Therapieübersicht entspricht, und daher für alle Beteiligten nachvollziehbar ist. Dieses „Freiburger System“ reduzierte die in der internationalen Literatur aufgeführten 4 Prozent Chemotherapiesubstanz-Fehler in Freiburg auf 0,024 Prozent. Dabei ent-

sprechen sogenannte Typ-A-Fehler die Chemotherapiesubstanz direkt, Typ-B-Fehler patienten-spezifische Besonderheiten und Typ-C-Fehler verwaltungstechnische Versäumnisse, die alle kontrolliert, durch ein Chemotherapie-Management-Team effektiv ausgeräumt und damit vermieden werden. „Der Patient versteht sehr gut, dass es günstiger ist, Fehler zu finden, um diese zu vermeiden, als diesen Versuch nicht zu unternehmen“, so Prof. Engelhardt.

entwickelt, um die Schnittstellen Chemotherapiebestellung, Apothekendatenbank und elektronische Patientenakte zu verknüpfen. Ein weiterer Schritt wird sein, das Chemotherapie-Managementsystem anderen Tumorzentren zugänglich zu machen, damit Tumorpatienten deutschlandweit davon profitieren können. Für dieses Engagement wurden Prof. Engelhardt und ihrem Team Ende 2015 der Lohfert-Preis verliehen.

Bereits in anderen onkologischen Fachabteilungen des Universitätsklinikums Freiburg wird dieses Chemotherapie-Management angewandt. Parallel dazu wurde in Kooperation mit der MPS GmbH eine Software

Kontakt: Prof. Dr. Monika Engelhardt Telefon: 0761 270-32460 [email protected]

Wir stellen vor: Selbsthilfegruppen in der Region Hilfe und Unterstützung für Bauchspeicheldrüsenerkrankte In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Betroffene mit einem spezifischen Problem zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und zum Beispiel Krankheitsprobleme zu bewältigen. Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe vom gleichen Schicksal Betroffener kann einer gesellschaftlichen Isolierung entgegenwirken. In loser Folge wollen wir Ihnen Selbsthilfegruppen aus der Region vorstellen. Die Arbeit der Selbsthilfegruppen sieht das Tumorzentrum als wichtigen Baustein im Rahmen der gesamten Tumortherapie. Der seit 1976 bestehende Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V. (AdP), dem etwa

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1.150 Mitglieder verteilt über ganz Deutschland angehören, bietet Hilfestellung und Erfahrungsaustausch für Bauchspeicheldrüsenerkrankte. Wenn die Bauchspeicheldrüse zum Beispiel durch einen Tumor geschädigt oder ganz entfernt worden ist, sind der Stoffwechsel und die Energieversorgung des Körpers erheblich beeinträchtigt. Um die Auswirkungen der Diagnose und Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebses, der etwa 3 Prozent aller bösartigen Tumorerkrankungen ausmacht, besser verstehen und verarbeiten zu können, bietet sich für die betroffenen Patienten der Besuch der Selbsthilfegruppe AdP an. Hier werden re-

gelmäßig Veranstaltungen und Vorträge zu diesem Thema organisiert und der Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern gefördert. Wichtig ist dem AdP natürlich auch der Kontakt mit den verschiedenen Berufsgruppen, die an der Behandlung und Heilung der Patienten beteiligt sind. Weiterführende Informationen unter: http:// www.bauchspeicheldruese-pankreasselbsthilfe.de Kontakt: Susanne Prenzlin Telefon: 07633 9239200 [email protected]

Spendenaktionen Wir bedanken uns für alle kleinen und großen Spenden, die auf den verschiedenen Spendenkonten des Tumorzentrums eingegangen sind.

BBBank

Santa Isabel

Die BBBank eG Karlsruhe spendete im Oktober 2015 3.000 Euro aus Gewinnsparmitteln, um damit die Arbeit von „Tigerherz“/ KBS zu unterstützen. Mit dem Geld wurden Spielzeuge, eine Spiegelreflexkamera für Dokumentationszwecke und andere technische Geräte erworben.

Der Verein Santa Isabel, gegründet von Marianne Mack, trägt mit einer Spendensumme von 10.000 Euro dazu bei, dass die therapeutischen Angebote von „Tigerherz“/KBS weiterhin bestehen bleiben können.

Fußball Wolfenweiler Die Jugendabteilung des FC Wolfenweiler sammelte anlässlich des eigenen Jugendturniers im Sommer 2015 Spenden. Mit dem Geld wird zum wiederholten Mal das Projekt „Tigerherz“/KBS unterstützt. Die gesammelte Spendensumme betrug diesmal 300 Euro.

Freikarten Schwimmbad In den Herbstferien konnten die „Tigerherz“-Kinder dank gespendeter Freikarten des Badeparadies Titisee einen ganzen Tag lang schwimmen, tauchen und ins Wasser rutschen.

1.000 Euro für „Tigerherz“ Scheckübergabe im Schloss Reinach Familie Gessler vom Hotel Schloss Reinach und SPA Managerin Sylvia Osswald überbrachten einen Scheck in Höhe von 600 Euro an „Tigerherz“/KBS. Im Dezember 2015 konnten sich Hotel- und Tagesgäste an einem Wochenende im SPA-Bereich des Hotels massieren lassen. Außerdem können Sie auf unserer Internetseite www.uniklinik-freiburg.de/cccf/ ihre-spenden/unsere-foerderer-und-sponsoren.html alle aktuellen Spender und Sponsoren nachlesen.

Die Badenova Abrechnungstochter E-MAKS unterstützt die Arbeit von „Tigerherz“/ KBS mit einer Spende von 1.000 Euro. Dr. Stephan Vulpus, Geschäftsführer E-MAKS, überreichte den symbolischen Spendenscheck am 10. Februar 2016 an „Tigerherz“Projektleiterin Riccarda Kräuter-Schächtele.

Kai Veser Mit einer Gebühr für das Hubsteigerfahren auf der Baden-Messe in Herbst 2015 konnte der Hausmeister-Komplett-Service Kai Veser aus Freiburg 390 Euro für „Tigerherz“/KBS sammeln.

SMP Betriebsrat sammelte für „Tigerherz“ Der SMP Betriebsratsvorsitzende Gerhard Amann überreichte im Februar einen Scheck in Höhe von 1.400 Euro an „Tigerherz“/KBS. Das Geld kam aus dem Verkauf von Berlinern am Schmutzigen Donnerstag zusammen.

Weihnachtsspende Anstatt Weihnachtspräsente zu kaufen, entschieden sich Geschäftsführer Hansjörg Dinkel von Office plus Erhardt GmbH und seine Mitarbeiter für eine Spende in Höhe von 2.000 Euro an "Tigerherz"/KBS.

Der Tiger bei Facebook Besuchen Sie uns doch mal bei Facebook. Hier sind alle Aktionen und aktuellen Neuigkeiten zeitnah nachzulesen.

Puppenhaus für „Tigerherz“ Auch junge Menschen engagieren sich für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche: Die katholische Jugend Rammersweier spendete das Geld aus einer Altpapiersammlung „Tigerherz“/KBS und brachte ein voll ausgestattetes Puppenhaus ins „Tigerherz“Atelier.

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Termine, Spendenkonten Jede Spende hilft! Für Ihren Terminkalender

Termine und Veranstaltungen am Tumorzentrum Freiburg – CCCF 2016 Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite www.tumorzentrum-freiburg.de/ cccf/aktuelles März 2016 – Brustkrebsmonat 9. und 10. April 2016, 10-18 Uhr Gesundheitsmesse Messegelände Freiburg 13. April 2016, 19 :30 Uhr Multivisionslesung von Sascha Koller "Vom Krebspatienten zum Kilimanjaro Bergsteiger" Veranstaltungsort: Stiegeler - Das Bettenhaus am Augustinerplatz 20. April 2016 FIOK: Malignes Melanom Großer Hörsaal, Department Innere Medizin 22. Juni 2016 15. Best of Clinical Oncology Großer Hörsaal, Department Innere Medizin 16. Juli 2016 Aktionstag Sonne und Haut 8:00 bis 12:00 Uhr Klinik für Dermatologie und Venerologie 19. Juli 2016, 11 bis 17 Uhr Benefiz Bubble Soccer Turnier für "Tigerherz" mit Familiensonntag Sportplatz Dietenbachgelände, FR

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Viele unserer Angebote für Krebspatienten und deren Angehörige, die wir zusätzlich zur Regelversorgung anbieten, werden nicht durch die Krankenkassen getragen, sondern müssen durch eigene Mittel finanziert werden. Wir sind daher immer wieder um Spenden bemüht, damit unsere Angebote und Projekte aufrechterhalten werden können. Dazu zählen neben dem Kinder- und Jugendangebot „Tigerherz“ und Teilkosten für die Brückenpflege und Stammzelldatei zum Beispiel auch Patienteninformationstage oder Patientenbroschüren über verschiedene Tumorarten. Wir würden uns freuen, wenn Sie eines unserer Projekte mit einer Spende – gleich in welcher Höhe – unterstützen könnten. Sie helfen damit den Betroffenen sehr. Bitte geben Sie für Ihre gezielte Spende die jeweils unten aufgeführte Nummer für den Verwendungszweck an.

Konto Sparkasse Freiburg

Konto Deutsche Bank

Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

Deutsche Bank Freiburg

IBAN DE04 6805 0101 0015 0001 50

IBAN DE22 6807 0030 0030 1481 00

BIC FRSPDE66XXX

BIC DEUTDE6FXXX

Verwendungszweck:

Verwendungszweck:

Tumorzentrum – CCCF

Krebsforschung – 1020 7819 02

allgemein – 3411 7059 00

(bitte unbedingt angeben)

(bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck:

Verwendungszweck:

Tigerherz – KBS 1020 0027 02

Brückenpflege – 3411 7008 00

(bitte unbedingt angeben)

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Verwendungszweck:

Verwendungszweck:

Krebsberatungsstelle – 1020 0027 02

Präventionsteam – 3411 7066 00

(bitte unbedingt angeben)

(bitte unbedingt angeben)

Verwendungszweck:

Verwendungszweck:

Sportonkologie - 1020 0338 01

Stammzelldatei – 3400 0000 01

(bitte unbedingt angeben)

(bitte unbedingt angeben)

Diese Sponsoren unterstützten bis März 2016 die Veranstaltungen am Tumorzentrum: AbbVie Deutschland GmbH & Co KG, Alexion Pharma Germany GmbH, Amgen GmbH, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Celgene GmbH, Eisai GmbH, Gilead Sciences GmbH, Janssen-Cilag GmbH, medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Novartis Pharma GmbH, Roche Pharma AG, Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, TEVA GmbH

Jede Spende hilft!

Impressum Herausgeber: Tumorzentrum Freiburg – CCCF Universitätsklinikum Freiburg Hugstetter Straße 55 | 79106 Freiburg, Hausanschrift: Sir-Hans-A.-Krebs-Straße Telefon: 0761 270-71510 Telefax: 0761 270-33980 [email protected] www.tumorzentrum-freiburg.de

Ausgabe 01/2016, 3. Jahrgang, Blatt Nr. 1 Erscheinungsweise: drei Mal/Jahr Auflage: 5.000 Verantwortlich: Prof. Dr. Justus Duyster, Prof. Dr. Christoph Peters Redaktion: Bianca Czichy , Karin Wortelkamp Fotos: Britt Schilling, Universitätsklinikum Freiburg Konzeption und Druck: Medienzentrum, Universitätsklinikum Freiburg

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