Drachenpost Saison 2011/2012/PDF

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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VORWORT Liebe Sponsoren, Liebe Eishockeyfans ! Liebe Freunde des Erfurter Eishockeys ! Wir begrüßen recht herzlich alle Fans, Sponsoren und Freunde des Erfurter Eishockeys in der Eishalle in der Arnstädter Straße zum Pokalspiel gegen die Jungen Wilden aus Dresden. Als erstes möchten wir Sean Fischer gratulieren, er wurde durch das Fachmagazin Eishockey News zum „Star der Liga“ gewählt, diesbezüglich wird es auch vor dem Spiel eine Ehrung geben. Heute steht zunächst das letzte Spiel der Pokalrunde an. Welches sich aber hoffentlich nicht als letztes Saisonspiel für unser Team werden soll. Wenn die Drachen am Freitag in Chemnitz bestehen konnten (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) dann wird es zumindest noch ein Heimspiel im Pokalfinale geben. Seit einigen Heimspielen der Black Dragons gibt es an der Abendkasse Playercards zu erwerben, für einen Preis von 5,Euro können sie 21 Stammspieler der Black Dragons komplett erwerben. Einzelverkauf der Karten ist leider nicht möglich. Beim heutigen Puckspiel gibt es diesmal etwas ganz Besonderes zu gewinnen. Die Landeswelle Thüringen stellt als Hauptpreis beim Puckspiel 2 Eintrittskarten für die anstehende Tour von „Max Raabe und seinem Palastorchester“ bereit. Das Konzert ist Teil der Deutschland-Tour 2012 von Max Raabe und wird am 02.06.2012, 20:00 im exclusiven Ambiente des Schloss Friedensstein in Gotha stattfinden. Wir wünschen dem/der Gewinner(in) schon an dieser Stelle viel Spaß beim Konzert. Die Pucks erhält man wie gewohnt vor und während dem Spiel bei unseren kleinen Puckverkäufern am Haupteingang der Eishalle. Nun wünschen wir allen ein spannendes und Faires Spiel gegen die Jungen Wilden aus Dresden und würden uns freuen wenn Sie nach dem Spiel mit uns und der Mannschaft gemeinsam im Vereinsheim die Aftershowparty verbringen.

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Vorbericht

Drachen empfangen Junge Wilde Dresden

Erstmals empfangen die Black Dragons heute in der heimischen Eishalle an der Arnstädter Straße die Jungen Wilden aus Dresden. Der Regionalligist hat sich mit Platz 2 in der Regionalliga/Ost ein Startrecht im diesjährigen Oberliga/Ost Pokal erspielt. „Für unsere Jungs ist diese Pokalrunde eine gute Gelegenheit sich mit gestanden Spielern zu messen. Die Ergebnisse sind für uns eher zweitrangig, es geht uns allein um den Lerneffekt“ so die Dresdner Verantwortlichen nach dem Gastspiel der Drachen in Dresden vor gut 2 Wochen.

Die Drachen hatten mit dem Regionalligisten im Hinspiel nur im ersten Drittel leichte Probleme. Was man auch deutlich am knappen Ergebnis nach 20 min sehen konnte. In der Folgezeit konnten die Erfurter jedoch ihre technische und läuferische Überlegenheit in Tore ummünzen. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 15:2-Erfolg zu Buche.

Nach dem letzten, hoffentlich erfolgreichen, Auswärtsspiel in Dresden gilt es heute auch im Heimspiel die Favoritenrolle anzunehmen und dieser auch gerecht zu werden.

Hoffen wir nun auf einen erfolgreichen Auftritt unserer Drachen und drücken die Daumen, dass es nicht das letzte Spiel unseres Teams sein wird und wir in der kommenden Woche noch das erste Finalspiel um den Pokal sehen können.

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Rückblick

Drachen siegen verdient gegen Preussen Die Drachen scheinen endlich in der Pokalrunde angekommen zu sein. Nachdem man gegen Chemnitz und Jonsdorf zwar Siege einfahren konnte, dabei aber zum Teil arge Probleme an den Tag legte, gelang dem Favoriten der Gruppe A gegen die Preussen aus Berlin der Befreiungsschlag. Am Ende von zum Teil 60 nervenaufreibenden Minuten stand ein ungefährdeter 7:2 Sieg auf der Anzeigetafel. Dabei brauchten die Gastgeber auch in diesem Spiel wieder ein wenig Anlaufzeit, auch wenn man recht früh den Führungstreffer erzielen konnte. Gerade 229 Sekunden war das Spiel alt, als der Puck erstmals hinter Marco Guthke im Tor der Preussen einschlug. Martin Vojcak hatte den Puck vor das Tor gespielt und dort fälschte Sean Fischer den Puck unhaltbar ins Tor der Gäste ab. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels erspielten sich die Gäste eine leichte optische Überlegenheit, ohne jedoch das Tor von Otte ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Erst nach gut 15 min der erste gefährliche Schuss der Gäste, und dieser hätte fast den Ausgleichstreffer gebracht. Aber Vincent Scarsella, beim letzten Spiel gegeneinander noch der Sieggarant der Berliner und heute dagegen relativ blass, scheiterte am Pfosten des Erfurter Tores. Auf der Gegenseite vergaben die Gastgeber eine doppelte Überzahl und so blieb es bis zur ersten Pause beim knappen 1:0 für die Gastgeber. Das Mitteldrittel begann so wie das erste Drittel, mit einem frühen Treffer der Gastgeber. Diesmal dauerte es 185 Sekunden bis Marak auf 2:0 erhöhen konnte. In schöner Regelmäßigkeit kamen die Erfurter nun zu Chancen doch blieben diese allesamt ungenutzt, und so verflachte das Spiel zusehends. Erst zur Spielmitte wurde es wieder hektisch.

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Rückblick

Nach einem Zusammenprall zwischen MacPhee und Neumann verhängte das Schiri Gespann zur Verblüffung aller eine Spieldauerstrafe gegen Neumann und eine weitere Strafe gegen R. Schmidt. Weitere Strafen gegen Paul Klein und Basti Hofmann folgten, und so fanden sich die Gastgeber plötzlich in einem minutenlangen 3 gegen 5 Unterzahlspiel. Diese „Einladung“ ließen sich die Berliner nicht entgehen und sorgten mit 2 Treffern innerhalb von 60 Sekunden durch Leers und Watzke für den Ausgleich. Die Gastgeber, immer noch in Unterzahl spielend, schlugen allerdings zurück. Es war Andy Nickel, der mit einem Shorthander dafür sorgte, dass die Gastgeber wieder auf die Siegerstraße einbiegen konnten. Diese Führung gaben die Gastgeber nicht wieder ab. Im Gegenteil, 30 Sekunden vor Drittelende erhielten die Berliner eine weitere Strafzeit wegen zu vieler Spieler auf dem Eis und diesmal war es an den Gastgebern, diese Einladung anzunehmen. Nur 13 Sekunden später zappelte die Hartgummischeibe in den Maschen des Berliner Tores. Marak hatte an der blauen Linie abgezogen und Vavroch unhaltbar abgefälscht. So ging es mit einer 2-ToreFührung in die 2. Pause. Im letzten Drittel sorgte erneut Vavroch, wiederum im Powerplay, für die endgültige Entscheidung zugunsten seines Teams mit dem Treffer zum 5:2. Paul Klein 6:2 (Powerplay) und erneut Vavroch, stellten den Endstand von 7:2 her. Schon am morgigen Sonntag geht es in Dresden für die Drachen weiter. Dann gastiert der neue Tabellenführer beim Regionalligisten „junge Wilde“ Dresden. Spielbeginn in der Dresdner „EnergieVerbundArena“ ist bereits um 14:00 Uhr. Fehlen wird dort dann wegen seiner Spieldauerstrafe aus dem Spiel gegen die Preussen Sascha Neumann. Dennoch sollten die Rollen klar verteilt sein und die Drachen gehen als Favorit ins Match.

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Rückblick

Tore : 1:0 Sean Fischer (03:49 / Martin Vojcak, Marcel Weise) 2:0 Zbynek Marak (23:05 / Robert Vavroch, Paul Klein) 2:1 Christian Leers (32:50 / +1) 2:2 Nils Watzke (33:23 / Kay Hurbanek / +1) 3:2 Andy Nickel (36:25 / Robert Vavroch, Oliver Otte / -1) 4:2 Robert Vavroch (39:42 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +1) 5:2 Robert Vavroch (43:12 / Paul Klein / +1) 6:2 Paul Klein (50:24 / Robert Vavroch, Sean Fischer / +1) 7:2 Robert Vavroch (58:41 / Florian Brink, Paul Klein)

Junge Wilde gezähmt Zwei Spiele - 6 Punkte - 22:4 Tore. So lautet die Bilanz der Black Dragons am vergangenen Wochenende. Am Sonntagnachmittag absolvierten die Drachen die „Pflichtaufgabe" beim einzigen Regionalligavertreter der Gruppe A, den „jungen Wilden" Dresden routiniert und ohne größere Probleme. Am Ende stand ein ungefährdeter und auch in der Höhe verdienter 15:2-Erfolg auf der Anzeigetafel. Schon am Beginn des Spieles wurde deutlich, in welche Richtung sich das heutige Aufeinandertreffen zumeist entwickeln sollte. Nur 85 Sekunden war die Partie alt, als es bereits das erste Mal im Dresdner Tor einschlug. Sean Fischer sorgte, wie schon am Freitag gegen die Preussen für die frühe Führung. Auch im weiteren Verlauf der Partie erspielten sich die Gäste aus Thüringen weitere gute Chancen, doch überboten sich die Erfurter dabei, selbst beste Möglichkeiten auszulassen. So dauerte es bis zur 9. Minute, bis der nächste Treffer fiel. Kapitän Marcel Weise erzielte den Treffer zum 2:0. Etwas überraschend kamen die Gastgeber in der 11. Minute zum Anschlusstreffer.

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Rückblick

Jan-Dominik Rutsatz, bis Oktober 2011 noch in Diensten der Icefighters Leipzig, erzielte den Treffer. Mehr als Ergebniskosmetik war der Treffer jedoch nicht. Fast im Gegenzug stellte Marcel Weise den alten Abstand wieder her, er traf dabei in Unterzahl zum 3:1-Pausenstand, denn weitere Treffer wollten zunächst nicht fallen. Das 2. Drittel ging so weiter wie das erste aufgehört hatte, mit Chancen nahezu im 30-Sekundentakt. Doch der Goalie der Dresdner, Vincent Stula, tat sein Möglichstes um weitere Treffer zu verhindern. Zumindest bis 23. Minute gelang ihm dies auch, dann war Robert Vavroch, wenn auch mit Hilfe der Torlatte erfolgreich. Sein Schuss prallte von der Unterkante der Latte ins Tor. Zur Hälfte des Spieles wusste sich ein Dresdner Abwehrspieler gegen Enrico Manske nur mit einem Foul zu helfen um einen weiteren Treffer zu verhindern, den fälligen Penalty versenkte Manske dann doch in den Maschen des Dresdner Tores zum 5:1. Für den 6. Treffer zeichnete sich wieder einmal Sean Fischer verantwortlich. Die Tore Nummer 7 und 8 steuerte in seinem „Heimspiel" der Ex-Dresdner Robert Schmidt bei. Mit diesem 8:1 ging es in die 2. Pause. Im letzten Spieldrittel dauerte es erneut nur 73 Sekunden bis zum nächsten Treffer. Wieder war es Sean Fischer, der zum 9:1 traf. Kapitän Marcel Weise blieb es vorbehalten, für den 10. Treffer des Nachmittags zu sorgen (45.). Weise schien nun am Tore schießen Gefallen gefunden zu haben und so legte er den 11. Treffer, seinen 4. im Spiel, gleich nach (48.). Für das 2.Tor der Gastgeber in der 50. Minute war Max Kessinger verantwortlich. Die Gäste stellten aber schnell den alten Abstand wieder her und machten damit das Dutzend voll, Martin Vojcak war der Torschütze.

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Rückblick

Nummer 13 erzielte wiederum Sean Fischer (56.). In doppelter Überzahl war dann Oliver Otte erfolgreich und erzielte in der 59. min den 14. Erfurter Treffer des Nachmittags. Für den Schlusspunkt sorgte erneut Martin Vojcak, der in der letzten Spielminute den Endstand besorgte.

Tore: 0:1 Sean Fischer (01:25 / Florian Brink) 0:2 Marcel Weise (08:46 / Martin Vojcak) 1:2 Jan-Dominik Rutsatz (10:28 / Maximilian Beyer) 1:3 Marcel Weise (12:00 / -1) 1:4 Robert Vavroch (23:05 / Hannes Ulitschka) 1:5 Enrico Manske (30:08 / Penalty) 1:6 Sean Fischer (35:41 / Marcel Weise) 1:7 Robert Schmidt (36:47 / Zbynek Marak, Enrico Manske) 1:8 Robert Schmidt (39:27 / Zbynek Marak) 1:9 Sean Fischer (41:13 / Sebastian Hofmann, Marcel Weise) 1:10 Marcel Weise (44:40 / Martin Vojcak, Robert Schmidt / +1) 1:11 Marcel Weise (47:23 / Martin Vojcak, Zbynek Marak) 2:11 Max Kessinger (49:43 / Philipp Buschbeck, Richard Zerbst) 2:12 Martin Vojcak (52:34 / Sean Fischer, Paul Klein) 2:13 Sean Fischer (55:26 / Martin Vojcak, Oliver Otte) 2:14 Oliver Otte (58:11 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +2) 2:15 Martin Vojcak (59:24 / Sean Fischer)

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Rückblick

Drachen unterliegen mit 2:5 Beim zweiten Auswärtsspiel in der diesjährigen Pokalrunde mussten sich die Black Dragons am späten Freitagabend in der neuen Eishalle am Glockenturm in Berlin-Charlottenburg mit 2:5 dem ECC Preussen geschlagen geben. In einem Spiel, welches hauptsächlich nur in Richtung PreussenTor ging, mussten die Gäste aus Thüringen am Ende vor allem ihrer mangelnden Chancenverwertung Tribut zollen. Aufgrund der Ausfälle von Oliver Otte (beruflich verhindert) und Robert Schmidt (gesperrt) musste Drachencoach Thomas Belitz seine Sturmreihen kräftig durcheinander wirbeln. Zu diesen beiden Ausfällen gesellte sich dann durch eine zumindest diskussionswürdige Spieldauerstrafe im ersten Drittel auch noch Martin Vojcak. Er hatte im Zweikampf um den Puck Patrick Neugebauer gecheckt, und dieser prallte mit dem Kopf voraus in die Bande. Ob man hier wirklich eine Spieldauerstrafe aussprechen muss, bleibt zumindest fragwürdig. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund anderer nicht ausgesprochenen Strafen im weiteren Spielverlauf auf Berliner Seite. Allein am Schiri festmachen wollte die Niederlage am Ende aber niemand. „Sicher hat der Schiri mit seinen „seltsamen“ Entscheidungen zur Niederlage beigetragen, aber wir haben es vor allem versäumt unsere zahlreichen Chancen im 2. Drittel zu nutzen. Hier hätten wir das Spiel komplett drehen können“ so ein etwas angefressener Drachenkapitän Marcel Weise nach dem Spiel. Das Spiel begann mit einer langen Abtastphase beider Teams, die sich zunächst erst einmal mit der neuen Eisfläche in anfreunden mussten. Nach einem ersten Pfostentreffer von Zbynek Marak nach gut 5 min zeigten die Gastgeber, wie man es besser macht. Mit der ersten ernstzunehmenden Chance gingen die Preussen durch Fendt in Führung.

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Die Gäste antworteten mit zum großen Teil zu überhastet vorgetragenen Angriffen auf diesen überraschenden Rückstand. Dabei konnte sich auch Marco Guthke im Tor der Preussen mehrfach auszeichnen. Nach knapp 15 Spielminuten kam es zur bereits oben angesprochenen Spieldauerstrafe gegen Vojcak. Die daraus resultierende Überzahl nutzten die Preussen zur 2:0Führung. Damit ging es in die erste Pause. Im Mittelabschnitt ein ähnliches Bild, die Gäste machten das Spiel, die Gastgeber das Tor zum 3:0 durch Philip Reuter. In der Folgezeit zogen sich die Gastgeber wieder in ihre defensive Grundausrichtung zurück und verlegten sich vor allem aufs zerstören des Erfurter Spieles. Dabei sah das Erfurter Spiel bis ins Drittel der Gastgeber nicht schlecht aus, doch dann war meist Schluss und man musste sich auf zumeist ungefährliche Distanzschüsse verlegen. Gerade im Mittelabschnitt trat das größte Problem der Gäste deutlicher zu Tage, die aufgrund der vielen Umstellungen fehlende Abstimmung in den Angriffsreihen. So musste Andy Nickel, im Saisonverlauf bisher zumeist als Verteidiger im Einsatz wieder als Stürmer aushelfen. 3 Minuten vor Drittelende belohnte er sich selbst mit dem Anschlusstreffer zum 1:3 im Powerplay. Dabei blieb es bis zur 2. Pause. Die Gäste starteten ins letzte Drittel mit einem Powerplay, doch blieb auch dies ungenutzt. Und so kam es wie es kommen musste, Mike Merkert markierte mit dem 4:1 die Vorentscheidung. Er profitierte dabei von einem Fehler Martin Ottes, der einen eigentlich harmlosen Schuss nicht festhalten konnte und Merkert genau auf den Schläger servierte. Knapp 60 Sekunden später markierte Scarsella das 5. Preussentor. Der Treffer zum 2:5 in der 60. Minute, erneut von Andy Nickel, war nur noch Ergebniskosmetik.

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Tore : 1:0 Michael Fendt (05:44 / Vincent Scarsella) 2:0 Vincent Scarsella (18:14 / Kay Hurbanek, Sebastian Pytrikin / +1) 3:0 Phillip Reuter (25:28 / Michael Fendt) 3:1 Andreas Nickel (36:34 / Zbynek Marak / +1) 4:1 Mike Merkert (52:09) 5:1 Vincent Scarsella (53:06 / Kay Hurbanek) 5:2 Andreas Nickel (59:00 / Florian Brink)

Grundstein im ersten Drittel gelegt Mit einem überragenden ersten Spieldrittel legten die Black Dragons den Grundstein zu einem ungefährdeten, und auch in der Höhe verdienten 7:3-Erfolg in der Jonsdorfer SparkassenArena am Sonntagabend. Die Gäste aus Thüringen gingen mit dem Ziel ins Spiel, die Niederlage vom Freitag vergessen zu machen. Diese Mission kann man nur als gelungen betrachten. Schon ab dem ersten Bully war den Drachen der Wille anzusehen, dass hier unbedingt dreifach gepunktet werden sollte. So erspielten sich die Thüringer schnell erste Chancen. Diese konnten die Jonsdorfer zwar noch vereiteln, doch nach gut 2 min wusste sich Pascal Kröber nur mit einem Foul zu helfen. Die fällige Strafzeit sollte schnell Folgen für die Gastgeber haben. Nur 13 Sekunden später zappelte die kleine schwarze Hartgummischeibe in den Maschen des von Handrick gehüteten Jonsdorfer Tores. Zbynek Marak hatte Sean Fischer bedient, dessen Schuss wurde noch von Robert Vavroch unhaltbar abgefälscht. Von diesem frühen Schock mussten sich die Gastgeber zunächst erst einmal erholen.

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Rückblick

Die Drachen blieben jedoch weiterhin gefährlich, und so musste Handrick ein ums andere Mal eingreifen, um einen höheren Rückstand zu verhindern. Dies gelang ihm zumindest bis zur 9. Spielminute. Wieder agierten die Gäste in numerischer Überzahl, Andreas Baumer saß wegen Beinstellens auf der Strafbank. Wie schon in der ersten Überzahl nutzten die Gäste auch diese Situation konsequent aus. Diesmal traf Sean Fischer mit einem seiner gefährlichen Schüsse von der blauen Linie, assistiert von Paul Klein und Robert Vavroch. Dieser Treffer fiel genau in eine erste Druckphase der Gastgeber, die sich gerade vom ersten Gegentreffer erholt hatten. Wie schon nach dem ersten Tor drängten die Drachen in der Folgezeit auf weitere Treffer.

Für eine kleine frühe Vorentscheidung sorgten die Gäste in der 13. bzw. 14. Spielminute mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 60 Sekunden. Zunächst sorgte Robert Schmidt für das 3:0 (Assists: Sean Fischer und Marcel Weise). Diesem Treffer lies Zbynek Marak nur 64 Sekunden später das 4:0 folgen (Assists: Robert Vavroch, Andreas Nickel). Die Drachen hatten aber immer noch nicht genug, und so folgte noch vor der ersten Pause das 5. Tor. Enrico Manske hieß der Torschütze auf Zuspiel von Sebastian Hofmann und Benjamin Zech. Damit ging es in die erste Pause und die Hoffnung der Gastgeber auf einen Heimsieg im letzten Saisonspiel war nach nur 20 Minuten auf ein Minimum gesunken. In Drittel 2 mussten nun die Gäste zunächst eine Unterzahlsituation überstehen. Dies gelang erst auch recht gut. Kurz bevor die Strafe gegen Marak abgelaufen war, kamen die Gastgeber doch noch zu ihrem ersten Treffer. Kamil Vavra war im Nachschuss erfolgreich. Das 1 zu 5 nährte zunächst die Hoffnung der gut 300 Zuseher auf eine Aufholjagd ihrer Falken.

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Rückblick Doch die Antwort der Erfurter ließ nicht lange auf sich warten. Nur 78 Sekunden später stellten sie den alten Abstand wieder her. Sean Fischer war mit seinem 2. Treffer des Abends dafür verantwortlich. Zur Hälfte des Spieles erzielten die Gastgeber ihren 2. Treffer, wieder war es im Powerplay, als Andreas Baumer, Martin Otte bezwingen konnte. In der Folgezeit drückten die Falken nun auf weitere Tore, doch die Drachen konnten mit vereinten Kräften weitere Treffer verhindern. In der 34. Spielminute bot sich den Gästen erneut die Chance, in Überzahl agieren. Wieder wurde die numerische Überzahl schnell in einen Treffer umgemünzt. Gerade 9 (!!!) Sekunden dauerte es, bis Robert Vavroch zum 7.Mal aus Erfurter Sicht einnetzen konnte, die Zuspiele kamen von Andreas Nickel und Paul Klein. Mit diesem 7:2-Zwischenstand aus Erfurter Sicht ging es in die 2. Pause. Im letzten Spieldrittel spielten die Gäste routiniert die Zeit von der Uhr. Den 3. Treffer der Gastgeber konnte man zwar nicht verhindern, doch war der Treffer von Benjamin Reichardt in Überzahl nur mehr Ergebniskosmetik und fiel nicht weiter ins Gewicht, denn bei diesem 7:3 blieb es bis zum Ende des Spieles. Das nächste Spiel für die Black Dragons steht am kommenden Freitag in Chemnitz gegen die Wild Boys auf dem Programm Tore : 0:1 Robert Vavroch (01:56 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +1) 0:2 Sean Fischer (08:19 / Paul Klein, Robert Vavroch / +1) 0:3 Robert Schmidt (12:35 / Sean Fischer, Marcel Weise) 0:4 Zbynek Marak (13:39 / Robert Vavroch, Andreas Nickel) 0:5 Enrico Manske (18:56 / Sebastian Hofmann, Benjamin Zech) 1:5 Kamil Vavra (22:12 / Pavel Vait , Andreas Baumer / +1) 1:6 Sean Fischer (23:30 / Robert Vavroch) 2:6 Andreas Baumer (29:48 / Tomas Hruby, Christian Rösler 2:7 Robert Vavroch (33:39 / Paul Klein, Andreas Nickel / +1) 3:7 Benjamin Reichardt (52:33 / Andreas Baumer, Tomas Hruby / Strafen : Jonsdorf 14 - Erfurt 20 Zuschauer : 249 WWW.BLACK-DRAGONS-ERFURT.DE

allinclusive Paket Die Aktion „Dein Name auf dem Trikot“ ist sicher bekannt und wurde bis jetzt gut angenommen. Der EHC Erfurt e. V. setzt nun noch eins drauf und verbindet Aktionen aus der letzten Saison zu einem allinclusive Paket. Sichere dir jetzt schon deine Sorglosdauerkarte für die Saison 2012/2013 plus dein Name auf dem Trikot für die Saison 2012/2013 inklusive ein Fantrikot plus den Black Dragons Kalender 2012, plus Drachenpost Abo 2012/2013 und für ganz schnell entschlossene sind alle Heimspiele nach dem 17.02.2012 oben drauf im Paket mit enthalten. Das heißt im Einzelnen. 1. Mit der Sorglosdauerkarte der Saison 2012/2013 erhält man zu ALLEN Black Dragons Heimspielen in der Saison 2012/2013 Eintritt und das vom ersten Bully in den Vorbereitungsspielen bis zum letzten Spiel der Verzahungsrunde oder Pokalrunde. 2. Dein Name oder auch Spitzname steht auf alle 50 Spielertrikots und wird zu allen Spielen der Black Dragons somit auflaufen. Auf den Fantrikots wird ebenfalls dein Name sichtbar sein. Damit man eine schöne Erinnerung hat, erhält man ein Fantrikot in Wunschgröße und zusätzlich mit Wunschspielername. 3. Seit dem 30.12.2011 gibt es den Black Dragons Kalender zu kaufen, er beinhaltet exklusive Fotoaufnahmen der Spieler. Dieser Kalender ist im Paket mit enthalten. 4. Seit dieser Saison gibt es das Drachenpost Abo, damit keine Drachenpost mehr verpasst wird. Damit ist auch in der kommenden Saison so ist, legen wir eine Abo Karte für 2012/2013 mit ins Paket. 5. Überall gibt es Frühbucherrabatt, und diesen gibt es nun auch beim EHC Erfurt e.V.. Für ganz Schnelle, die sich für dieses allinclusive Paket 2012/2013 bis zum 17.02.2012 entscheiden und bezahlen, gibt es in der Verzahnungsrude oder Pokalrunde sowie Play Offs freien Eintritt. Das ganze allinclusive Paket kann man ab sofort per Mail ( [email protected]) vorbestellen und zum nächsten Heimspiel der Black Dragons am 12.02.2012 gegen F.A.S.S. Berlin in der Geschäftsstelle abholen. Zum Schluss möchten wir natürlich auch noch den Preis für dieses allinclusive Paket angeben. Der Normalpreis beträgt 333,33 Euro ermäßigt 299,99 Euro.

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Aufstellung

Black Dragons Erfurt Torhüter #19 - Kai Fischer #2 - Stephan Löffelholz #89 - Martin Otte #3 - Maximilian Gimbel Verteidiger # 16 - Sascha Neumann # 17 - Benjamin Zech #20 - Sebastian Hofmann #22 - Maximilian Dimitrovici #27 - Florian Brink #69 - Hannes Ulitschka #6 Christian Kämmerer #21 - Paul Klein #16 - Sascha Neumann #92 - Felix Rößner Stürmer #11 - Sean Fischer #10 - Tobias Bährmann #51 - Andreas Nickel #24 - Zbynek Marak #5 - Robert Vavroch #62 - Enrico Manske #68 - Marcel Weise #86 - Robert Schmidt #9 - Oliver Otte #96 - Martin Vojcak #75 - Franz Wild Trainer: Thomas Belitz Teamleiter: Stephan Ritzmann WWW.BLACK-DRAGONS-ERFURT.DE

Aufstellung

ESC Dresden 1b Torhüter # 31 Schrörs, Justin # 37 Stula, Vincent Verteidiger # 5 Grundel, Roger # 9 Ziegler, Gerold Johann # 16 Buschbeck, Philipp # 23 Tschöpel, Ronny # 52 Müller, Felix Stürmer # 7 Barth, Thomas # 10 Böttger, Niels # 15 Rutsatz, Jan-Dominik # 20 Kessinger, Max # 24 Zerbst, Richard # 54 Hennig, Paul # 66 Schiller, Fabian # 77 Hänsel, Enrico # 92 Beyer, Maximilian Trainer: Kraske, Rene Trainer: Dietzsch, Andre Teamleiter: Beyer, Sven Teamleiter: Kaden, Michael

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Sean der Star der Liga

Am vergangenen Freitag erschien das Sonderheft der Eishockey News. Dort wurden die „Stars der Liga“ gewählt, wir gratulieren Sean Fischer zum Preis „Star der Liga“

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Star der Liga

Alle Ergebnisse: Oberliga Ost 1. Sean Fischer S Black Dragons Erfurt 2. Vincent Schlenker S FASS Berlin 3. Vincent Scarsella S Preussen Berlin 4. Sebastian Greulich V Tornado Niesky –bester Verteidiger5. Dustin Haloschan T Jonsdorfer Falken – bester Torwart 6. Lukas Steinhauer T MEC Halle 04 7. Patrick Czajka S FASS Berlin 8. Thomas Supis V FASS Berlin 9. Tomas Hruby S Jonsdorfer Falken 10. Lars Müller S Icefighters Leipzig 11. Tomas Vrba S Icefighters Leipzig 12. Robert Vavroch S Black Dragons Erfurt 13. Henry Haase V FASS Berlin 14. Zbynek Marak S Black Dragons Erfurt 15. Ivan Kolozvary S MEC Halle 04 16. Mike Losch S EHV Schönheide 17. Sebjörn Hofverberg V Wild Boys Chemnitz 18. Sebastian Hofmann V Black Dragons Erfurt 19. Marcel Linke S Tornado Niesky 20. Michal Vymazal S Wild Boys Chemnitz Bester Trainer: Jens Schwabe (Niesky) Bester Rookie: Iwan Kolozvary (Halle) Beste Atmosphäre: Leipzig Härteste Checks: Sebastian Greulich (Miesky) Beste Verstärkungen: FASS Berlin Härtester Schlagschuss: Henry Haase (FASS) Bester Schiedsrichter: Jens Steinecke Unfairster Spieler: Jeff McPhee (Preussen)

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Aktion Dein Name auf dem Trikot – Runde 2 Auch in der kommenden Saison bietet der EHC Erfurt allen interessierten Anhängern, Freunden und Mitgliedern die Möglichkeit, sich mit dem eigenen Namen auf dem Trikot der Black Dragons „verewigen“ zu lassen. Erneut kann sich jeder als Kleinsponsor betätigen, um die Mannschaft und den Verein tatkräftig zu unterstützen. Für 100 Euro wird der Name des jeweiligen Unterstützers auf allen Trikots der Spieler sowie auf allen Fantrikots der Saison 2012/2013 abgebildet. Je mehr Unterstützer sich finden, umso mehr Geld steht dem Team auch in der kommenden Saison zur Verfügung. Wie man auf dem diesjährigen Trikot sehen kann, ist der Effekt der Aktion sowohl von der Werbewirksamkeit als auch von der Unterstützung des Teams her beträchtlich. Natürlich gibt es auch wieder das Kombiangebot für 150 Euro. Dieses beinhaltet zum einen den Namen auf dem Trikot und zum anderen ein Fantrikot vom Spieler der Wahl zum Saisonbeginn. Und das sogar in der eigenen Größe! So haben zum Beispiel auch etwas größere Fans, aber auch unsere ganz kleinen Fans die Möglichkeit, mal ein passendes Trikot ihres Lieblings zu bekommen. Wer eines der Angebote bestellen möchte, kann das unter [email protected] gerne tun. Vom Verein wird dann eine entsprechende Urkunde ausgestellt.

Trikot 2011/2012 WWW.BLACK-DRAGONS-ERFURT.DE

Lage der Liga

Saale Bulls Halle :

Die Hallenser haben die mittlere Sensation geschafft und stehen in der nächsten Runde. Hier klopft der Meister der Oberliga/Ost nun vehement an die Tür zum Halbfinale. Nach 2 Spielen in der Best-of-5-Serie gegen den Altmeister aus Füssen führen die Hallenser mit 2:0. Das hätte noch vor einem halben Jahr keiner so erwartet. Im Gegenteil, da forderte noch so mancher vehement den „Kopf“ des Trainers, als man im Ligaalltag doch riesige Probleme hatte und dem Saisonziel hinterherhinkte. Am Dienstag fand das 3. Spiel der Serie statt. Selbst wenn hier Füssen verkürzen kann (Ergebnis nach Redaktionsschluss), dann kann man immer noch im Heimspiel den letzten Erfolg erringen. EHV Schönheide 09:

Für die Wölfe steht am kommenden Wochenende das „Alles oder Nichts“Spiel gegen die Akademiker auf dem Programm. Bei einem Sieg gegen die Berliner können die Wölfe weiterhin vom Finale träumen. Neben dem Spiel gegen die Akademiker muss aber auch die Partie gegen den ESC Berlin gewonnen werden. Zuletzt konnten die Wölfe gegen Niesky einen wichtigen Heimsieg feiern und dürfen so weiterhin träumen.

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Lage der Liga Wild Boys Chemnitz :

Auch die Wild Boys träumen weiterhin vom Finaleinzug. Bei noch 3 ausstehenden Spielen (2x gegen Dresden + 1x gegen die Drachen) kann man die 5 Punkte Rückstand weiterhin wettmachen. Dazu muss aber vor allem gegen die Drachen gewonnen werden. Das wollen die Drachen natürlich naturgemäß verhindern. Neben dem Spiel gegen die Drachen steht noch das Nachholspiel in Dresden an, sowie das Rückspiel in der heimischen Halle gegen den Regionalligisten. FASS Berlin

Nach der Niederlage in Niesky (3:5) müssen die Akademiker noch um den Einzug ins Pokalfinale bangen. Bei noch 2 ausstehenden Spielen (ESC Berlin und in Schönheide) könnte der 3 Punkte-Vorsprung der Akademiker schnell dahin geschmolzen sein. Zumal auch die Wölfe aus Schönheide noch gegen den Regionalligisten aus Berlin ran müssen. Damit könnte es am Sonntag im Wolfsbau zum ultimativen Showdown kommen.

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Lage der Liga ECC Preussen Berlin

Für die Preussen steht trotz des Sieges zuletzt gegen unsere Drachen (siehe gesonderter Bericht) am kommenden Wochenende das letzte Saisonspiel an. In der neuen Halle am Glockenturm empfangen die Berliner den Regionalligisten aus Dresden, denn der Finalzug war spätestens mit der Niederlage in Erfurt gegen unsere Drachen abgefahren. Trotzdem lies man sich nicht hängen und besiegte, wenn auch glücklich, die Erfurter Drachen.

Icefighters Leipzig:

Nach der Zwischenrunde war Schluss für die Icefighters aus Leipzig. Nur ein Spiel konnten die Leipziger dabei für sich entscheiden. Am ersten Spieltag überraschte man die Nauheimer mit einem Erfolg nach Penaltyschießen. Nun laufen in Leipzig bereits die Planungen für die neue Saison.

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Lage der Liga

Tornados Niesky:

Wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte??? So lautet zumindest der Plan der Tornados. Während sich die Wölfe und die Akademiker im direkten Duell um den Finalplatz streiten könnten die Tornados zum lachenden Dritten werden und am letzten Wochenende doch noch an beiden vorbei ziehen und ins Finale einziehen. Zumindest haben die Tornados mit den beiden Regionalligisten aus Berlin und Crimmitschau das vermeintlich leichtere Restprogramm. Sollte das Spiel zwischen Schönheide und FASS in die Verlängerung gehen und die Tornados beide Partien nach regulärer Spielzeit gewinnen, dann würden die Lausitzer im Finale stehen. Jonsdorfer Falken:

Nach der herben Heimpleite gegen unsere Drachen (siehe gesonderter Bericht) heißt es für die Falken lediglich noch sich anständig aus der Saison zu verabschieden. Das letzte Spiel für die Falken steigt am Berliner Glockenturm gegen den ECC Preussen. Dabei geht es für beide Teams um nichts mehr.

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KUFE

WER SIND WIR? Wir sind ein unabhängiger Förderverein zur Unterstützung des Eishockeynachwuchses. Bis zum Eintritt in eine Seniorenmannschaft, höchstens aber bis zur Vollendung des 21. Lebensjahrs, wollen wir Kinder und Jugendliche fördern. Außerdem engagieren wir uns im Bereich der sozialen Integration sowie der internationalen Verständigung der Jugend. Dabei setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eishockeyvereinen und unseren Förderern. Da wir gemeinnützig agieren, sind wir auch berechtigt Spendenbescheide auszustellen. WAS SIND UNSERE PROJEKTE Uns als Förderverein ist es wichtig, die jungen Sportler in vielen Bereichen zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem folgende Projekte: 

In den vergangenen Spielzeiten, seit der Vereinsgründung im Jahr 1999, wurden wiederholt Mannschaften des Erfurter Eishockeys durch Förderung von Trainingslagern, Finanzierung und Hilfe bei der Durchführung von Turnieren, Mitfinanzierung von Fahrten und Übernachtungen bei Auswärtsspielen unterstützt.



Mannschaften werden außerdem mit Trainingsutensilien und Trikots ausgestattet.



Wichtig ist es uns auch Kindern und Jugendlichen, die als Torhüter spielen, Ausrüstungen zur Verfügung zu stellen. So haben wir in den letzten Jahren den Erfurter Eishockeynachwuchs mit mehreren Torwartausrüstungen versorgen können. WWW.BLACK-DRAGONS-ERFURT.DE



KUFE Durch die Unterstützung von KUFE e.V. erhielt der Erfurter Eishockeynachwuchs ein eigens für ihn eingerichteten und auf seine Bedürfnisse abgestimmten Trainings- & Kraftraum.



Mit der Aktion „ANZUG 2007“ wurde allen Nachwuchsmannschaften des EHC Thüringen einheitliche Trainingsanzüge übergeben.



Einzelspieler fördern wir gezielt für Camps und Fortbildung.



In der Spielzeit 2010/2011 erhielten die Nachwuchsmannschaften des EHC Erfurt durch die Aktion „TRIKOT 2010/2011“ für jede Altersklasse einen einheitlichen Heim- & Auswärtstrikotsatz von uns.



Zum Saisonabschluss der Spielzeit 2010/2011 organisierten, finanzierten und führten das Abschlussturnier des Thüringer Nachwuchspokals auf Erfurter Eis durch.



In der Eishockeysaison 2011/2012 übernehmen wir die kompletten Kosten eines Nachwuchswochenendes des EHC Erfurt.

WER SIND DIE ANSPRECHPARTNER? Homepage:

www.kufe-erfurt.de

Mail-Adresse: [email protected] Vereinsvorsitzender Jörg Schaufuß [email protected] stellvertretender Vereinsvorsitzender Kay Seider [email protected] Schatzmeister Lutz Kämmerer [email protected] Postanschrift PSF 900 104 99104 Erfurt

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Nachwuchs Nichts zu holen an der Waterkant Schülerbundesliga: Hamburger SV schlägt Dresden/Erfurt 9:1 und 5:4 Von Kurt Kolbe Mit zwei recht unterschiedlich ausfallenden Niederlagen verabschiedete sich die Schülermannschaft Dresden/Erfurt in Hamburg aus der Bundesligasaison 2011/12, in der sie auf dem sechsten Rang einkam und nie in Abstiegsgefahr geriet. Die knappen Ergebnisse gegen die Hanseaten bei den Heimspielen (6:5 n.P. und 2:3) ließen hoffen, dass man auswärts punkten könnte. Aber eine recht derbe Schlappe im ersten und ein unglücklich knappes Ergebnis im zweiten Spiel kamen dann unter dem Strich heraus. Nach langer, beschwerlicher Anreise aus Sachsen und Thüringen kam die Koalition am Samstagabend nie richtig in Tritt und musste sich mit 1:9 Toren klar geschlagen geben. In allen Dritteln diktierten die Nordlichter das Geschehen und setzten kontinuierlich ihre Treffer. Lediglich ein Ehrentor konnte Preikschat für die Löwendrachen erzielen. Am Sonntagmittag sah die Sache ganz anders aus. Zwar wurde auch hier mit 4:5 Toren recht knappverloren, aber die eigene Trefferausbeute bei hoher Leistungsbereitschaft und Disziplin (nur zwei kleine Strafen) ließen erkennen, was in den Mitteldeutschen wirklich an Potenzen vorhanden ist. Der 3:0 Führung durch die Gastgeber bis zur 22. Minute folgten Anschlusstreffer von Kugler und Manger und nach 50 Minuten konnte durch Saalfeld und Freitag das zwischenzeitliche 4:4 herausgearbeitet werden. Das Siegtor der Hamburger fiel aber schließlich dennoch in der 52. Minute und konnte nicht mehr egalisiert werden. Als Goalie bewährte sich der Erfurter Max Franke, was ihm auch Trainer Dietzsch bestätigte. Die Torerfolge der Thüringer Manger und Saalfeld zählten ebenso zum positiven Beitrag der Partner Dresdens wie beispielsweise die Leistungen von Wiesnet, Creutzburg, Marquart und den Birzele Zwillingen.

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Nachwuchs

Zu Ende ging eine schwere Saison mit zahlreichen vorherigen Abgängen wie keil oder Rößger, die nicht kompensiert werden konnten. Insgesamt aber hat sich die Koalition wacker geschlagen und aus 28 Pflichtspielen immerhin 24 Punkte erkämpft. Mit 17 Toren und 4 Assist ist der Erfurter Manger die Nummer 1 in der Scorerliste des Teams, in der auch seine Landsleute Creutzburg und Wiesnet unter den top ten zu finden sind. Die Erfurter Jungs sind noch fast alle im Knabenalter, sodass auch in der Saison2012/13 wieder mit ihnen zu rechnen ist. Raik Rennert mit Hattrick in Berlin Ostdeutsche Kleinschülermeisterschaft: Gute Leistung der Young Dragons blieben unbelohnt von Kurt Kolbe Erfurt/Berlin. Weiterhin auf dem fünften Rang des Zehnerfeldes biegen die U12-Young Dragons auf die Zielgerade der Saison ein. Dem souveränen Spitzenreiter aus der Eishockeyhochburg Weißwasser, in Spielgemeinschaft mit Niesky antretend, lieferten sie in der Kartoffelhalle eine beherzte Partie. Mussten sich die Erfurter zuletzt dem Kontrahenten noch zweistellig geschlagen geben, so erreichten sie mit der 2:4 Niederlage diesmal ein besseres Ergebnis, bei dem Krumpe und Seider die Treffer der Gastgeber erzielten. Zu den auffälligsten Akteuren der Drachenkinder zählten Torwart Reber mit tollen Reflexen und unter anderem der jüngste im Team Moritz Seider, Mittmann, Rennert, Schröder und andere. Am Folgetag fehlte beim OSC Berlin vor allem ein wenig Glück um punkten zu können. Mit den Olympiern auf Augenhöhe agierend entschieden erst im Schlußdrittel zwei Treffer der Hauptstädter, mit denen ihr 5:3 Erfolg besiegelt wurde. Zuvor hatte Raik Rennert mit einem Hattrick für die drei Erfurter Tore gesorgt, bei denen Herrschaft und Mittmann die Vorbereiter waren. Nun stehen nur noch zwei Pflichtspiele auf dem Programm bis es am ersten April beim KUFE-Pokal in Erfurt ins Saisonfinale geht.

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Sponsoren

Die Black Dragons bedanken sich bei ihren Sponsoren für die Unterstützung in der Saison 2011/2012                            

Bauelemente Nagel Baugeschäft Uwe Hirschel Bilfinger &. Berger Casino Erfurt Copy.Team Erfurt Diehl GmbH ZAV Draber Duff Bier Elektro Hepper Erfurter Bank EVT - Trafoier Fensterbau Leser Fleischerei Stern Fliesenleger Gunter Dressel Gebrauchtwagenfabrik Autohaus Gottstedt GmbH Generali Versicherung Getränke Waldhoff Glas- & Montageservice Karsten John Hausverwaltung Joseph Exklusive Cardesign Tischlerei Knauf e. K. Vereinsbrauerei Apolda Allgemeiner Anzeiger Autohaus Peter SFS Bethke-Projekt HTI Thüringen KG KfZ–Ingenieurbüro Lehmann

 Herrschafts Clubgaststätte Dimitrovici  Hotel und Restaurant "Am Bismarckturm"  HPI – Himmen  Küchenparadies Berte  Manus Personaldienstleistung  Mazda - Autohaus Schulze  Mecklenburgische Versicherung  Media Mobil Erfurt  Mercure Hotel  Mock Isoliertechnik  Physiotherapie Willsch  Sattlerei - Kieser  SECONDRED Newmedia GmbH  Sparkasse Mittelthüringen  Stärker Profil  Thüringer Waldquell  Tierarzt - Dr. Michael Eichner  WSI Security GmbH  YAMAHA Synold  Restaurant Pizza & Grill Charleston  Radiologie Michaelisstraße  Cloppenburg GmbH  Gemüsehandel Fischer  NTC24.de

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INFOS

Kartenvorverkauf für die Heimspiele der Black Dragons In mehr als 50 Ticketshops und Informationen gibt es ab sofort Karten für alle Spiele der Black Dragons im Vorverkauf zu erwerben. Eine genaue Liste aller Verkaufsstellen findet ihr auf unserer Homepage unter dem Punkt „Saison“ bei „Vorverkauf“. Noch schneller und bequemer geht der Kartenkauf auch online von zu Hause aus. Unter www.ticketshop-thueringen.de sind ab sofort Karten erhältlich.

Einzelkarte Saisonspiele: Vollzahler 8,00 Euro Ermäßigt* 6,50 Euro *Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose, Rentner, und Schwerbeschädigte (jeweilige Nachweise sind vorzulegen).

Impressum Herausgeber: EHC Erfurt e.V. Arnstädter Straße 53 99096 Erfurt Redaktion: Redaktionsteam des EHC Erfurt e.V. Verantwortlich Ronny Deller Herstellung: Copy-Team Erfurt Schlüterstraße 9 99089 Erfurt

Die nächste Drachenpost erscheint zum nächsten Heimspiel. Mehr Infos unter:

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