die starken extras

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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MAI 2011

5

hi tec

G 2278

HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBAND TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)

UE

TOS H I BA

FOTO

Für Edel-Lauscher

Für Kino-Fans

Für Adler-Augen

INTERVIEW

DIE STARKEN EXTRAS

Branko Glisovic High End Society

„BESESSEN? OH JA, ABER NUR EIN BISSCHEN…“ DÜRFEN WIR VORSTELLEN: STEVE LILLYWHITE – MUSIKPRODUZENT MIT EINEM FAIBLE FÜR BESONDERE TÖNE. „Heute möchten wir Ihnen Steve Lillywhite vorstellen, einen Musikproduzenten, dem es nicht unbedingt darauf ankommt, den richtigen Ton zu treffen. Genauer gesagt, sind es vor allem musikalische Fehler und akustische Mängel, die er auf der Suche nach dem perfekten Sound ins Visier nimmt. Denn darin liegt für ihn der Unterschied zwischen gut und spitze. Der legendäre Produzent wegweisender Alben erreichte seinen Durchbruch in den 1980er Jahren mit U2. „Sie waren eine Punkband, die vor Energie nur so strotzte. Wir alle waren jung und voller Kreativität.“ Während Steve und die Band gerade mit dem Song „I Will Follow“ bei den Aufnahmen des Debütalbums von U2 experimentierten, stürmte Bono plötzlich aus dem Studio und griff nach einer Flasche, die er mit voller Wucht zerschmetterte. Der Boden wurde von Tausenden kleiner Glassplitter bedeckt. Steve zögerte keine Sekunde, und so gelang es ihm, den Klang in all seiner Rohheit und Fülle mitzuschneiden. Bonos spontane Aktion ist kurz vor dem Gesang auf der Überleitung des Songs bei 2:13 Min. in ganzer Klarheit zu hören.

Viele Künstler wie Steve sehen moderne Hifi-Systeme für Zuhause als kritisch an, wenn es darum geht, diese kleinen, aber bedeutsamen Geräusche perfekt wiederzugeben: Anstatt zu limitieren, sollte die Musik den gesamten Raum mit feinen Sounddetails ausfüllen – eben solchen, wie sie von Soundprofis wie Steve produziert werden. Hören Sie daher Ihre Musik mit einem Hifi-System, das von Musikenthusiasten wie Philips entwickelt wurde. Von Philips erhalten Sie ein Hifi-Soundsystem erst, wenn es zahlreiche Entwicklungsstufen durchlaufen hat. Erst wenn unzählige Prototypen gefertigt wurden. Erst wenn sich die Tonqualität auf Top-Niveau befindet. Erst wenn in drei „Golden Ear“-Sitzungen extrem erfahrene Tonspezialisten unzählige Hörtests durchgeführt haben. Erst wenn das eleganteste Design gefunden wurde. Erst wenn Philips überzeugt ist, Ihnen den detailgetreusten Sound bieten zu können, ganz im Sinne des Künstlers. Mit einem Hifi-System von Philips können Sie sich wie Steve im Studio fühlen und jede Glasscherbe hören, jeden besonderen Ton und jedes noch so kleine Detail: Ihnen wird nichts mehr entgehen.

Mehr über guten Sound finden Sie unter www.philips.com/sound.

Bestes Audio Kompakt-System Die renommierte EISA Jury hat ihre Preise vergeben: Der Philips Streamium MCi900 wurde der Titel bestes European Compact System 2010-2011 verliehen. Die Richter bewerteten die MCi900 „als Kompaktsystem, das alles kann“ und „außerdem mit den innovativen SoundSphere-Lautsprechern eine außergewöhnliche Klang-breite bietet und so jede Ecke des Raumes mit einem tiefen und breiten Sound erfüllt.“ BEGEISTERT VON SOUND

S TA N D P U N K T

Das grüne Gewissen „Wir haben die Erde nicht von unseren Vätern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“ Seit der Atomkatastrophe von Fukushima wird Energiesparen zum Megatrend bei Politik, Wirtschaft und Endverbraucher. Doch auch wenn knapp die Hälfte aller Bürger für einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie plädiert, gibt’s noch viel zu tun. In Deutschlands Küchen stehen jede Menge Hausgerätedinosaurier und auch bei Flachbild-Fernsehern, Multimedia-PC’s und Leuchtmitteln ist Stromsparen das Gebot der Stunde. Welche Rolle spielt der technisch orientierte Einzelhandel in diesem Umfeld? Der Handel entscheidet, ob und welche Produkte in sein Sortiment aufgenommen werden. Der Handel informiert und berät den Endverbraucher. Der Handel steht an der Nahtstelle zum Verbraucher und übernimmt die Hauptrolle, wenn es um die Motivation der Konsumenten geht, mit ihrer Kaufentscheidung einen Beitrag für eine bessere Umwelt zu leisten. Der Handel investiert im eigenen Unternehmen in die Symbiose von Ökologie und Ökonomie. Die Botschaft ist so einfach wie überzeugend: „Wer Energie spart, spart auch bares Geld. Und - die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird.“ So wird der Handel zum Energieberater und Strommanager. Willkommene Unterstützung liefert das druckfrische BVT-Merkblatt zum neuen EU-Energielabel für Elektro- und TV-Geräte. Das Fachzeitschriftenduo hitec HANDEL und hitec ELEKTROFACH liefert im Juni mit dem Spezial hitec GREEN ELECTRONICS Hintergrundinformationen satt. Was für den B2C-Sektor gut ist, spielt natürlich auch im B2B-Geschäft eine große Rolle. Am 25. und 26. Oktober 2011 steigt der branchenübergreifende Kölner Kongress „Energiemanagement im Einzelhandel“ für Mieter und Eigentümer. Das Themenspektrum reicht von der Klima- und Energiepolitik bis zu Energiemanagementsystemen, Bau- und Gebäudetechnik. Eine Kooperationsveranstaltung von EHI Retail Institute e.V., Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT), Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V. (BTE), dem Bundesverband des Deutschen Lebensmittel-Einzelhandels e.V. (BVL), und dem Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB). Eindrucksvolles Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und geballte Unterstützung für den ökologischen Fußabdruck des Handels zur Senkung des Energieverbrauchs, Verbesserung der Energiebilanz und gezielter Nutzung erneuerbarer Energien. Ihr

WILLY FISCHEL BVT-Geschäftsführer

hitec HANDEL

Inhalt MAGAZIN

Magazin: Trends und News

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BRANCHE

Im Porträt: Volker Müller, expert IFA: Messbares Wachstum Amicom: Positives Messe-Fazit ElectronicPartner: Branchen-Impressionen BVT/ZVEI: Branchen im Dialog Euronics: Stimmungs-Hoch

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UE

Toshiba: Rechen-Künstler High End: Interview mit Branko Glisovic Produkte: Extrem musikalisch HiFi Referenz: Im Gespräch mit Hans Weiß

16 18 20 22

SPEZIAL hitec design

UE: Die Sekundanten Samsung: Design mal drei red dot: Punkt-Gewinner Siemens: Das Auge kocht mit Miele: Design-Welten Panasonic: Kühl designt

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I T/ T K

The Phone House: Klassisch neuer Vertrieb

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FOTO

Produkte: Kleine Spaßmacher Optimal Foto Gruppe: Messe-Erfolg

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STÄNDIGE RUBRIKEN

Standpunkt Kolumne Inserentenverzeichnis Impressum

3 34 4 34

Dieser Ausgabe von hitec HANDEL liegt ein Prospekt der KoelnMesse bei. Wir bitten um freundliche Beachtung.

TITEL Mit der Einführung der „Cevo Engine“, läutet Toshiba den Aufbruch in neue TV-Welten ein. Die leistungsfähige MultiprozessorenPlattform ist die Grundlage für viele neuartige Highend-Anwendungen in den TV-Geräten von Toshiba. (Foto: Toshiba)

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hitec HANDEL

MAGAZIN

ASSONA TO S H I BA

Garantiert versichert

Toshiba startet mit der „Cevolution 2011“ Ende Mai seine Roadshow zum Launch seines neuen Flaggschiff-TV-Modells „55ZL1“. Der Fokus liegt dabei auf dem Prozessor „Cevo Engine“ sowie dem Line-up für 2011. Teilnehmer erfahren zudem Neues zum Fachhandelsprogramm „motto ii“ und können an verschiedenen Workshops teilnehmen. So zeigt zum Beispiel das Thema Bildqualität, wie die Monitor-Technologie in Filmstudios nun auch das Wohnzimmer erobert. Mit „Advanced 3D“ stellt das Unternehmen neue Entwicklungen in der 3D-Technologie vor. Darüber hinaus schafft „Personal-TV“ neue Lösungen für ein individuelles TV-Erlebnis, während Smart-TV neue Dimensionen in den Bereichen Netzwerk, Rekording und Internet eröffnet. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 16. Die Roadshow führt von Ende Mai bis Anfang Juli durch sechs deutsche Großstädte. Die Termine sind: 24.– 25.5.

Frankfurt a.M., NH Hotel Frankfurt City

31.5. – 1.6. Berlin Radisson Blu Mitte 7. – 8.6.

Dresden, Innside

14. – 15.6.

Düsseldorf, Tulip Inn Düsseldorf Arena

21.6. – 22.6. Hamburg, Le Royal Meridien 5. – 6.7.

München, Westin Grand

Die Roadshow findet jeweils von 9 bis 21 Uhr statt. Weitere Informationen sind im Internet unter www.toshiba-cevolution2011.de zu finden.

MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:

WWW.HITEC-2-GO.DE 4

hitec HANDEL 5/2011

FOTO: ASSONA

Auf Achse

Der Berliner Versicherungsdienstleister assona startet mit einem neuen Angebot ins Frühjahr: der assona-Garantieabsicherung. Mit diesem neuen Produkt sollen Händler in der Lage sein, ihren Kunden ein Garantieversprechen in Form einer Garantieverlängerung auf fünf Jahre geben zu können. Die Leistungen sind identisch Interessierte Händler können sich per Mail [email protected] oder telefomit denen der bekannten Garantieverlängenisch unter 030/208 66-688 an die assona-Händlerbetreuung wenden rung: Der Kunde ist gegen die hohen Kosten durch Garantieschäden abgesichert. Dazu zählen alle Sach- und Funktionsmängel durch Konstruktionsfehler, Guss- und Materialfehler sowie Berechnungs-, Werkstätten- und Montagefehler. Die Abwicklung ist unkompliziert, denn es sind keine Policen und Unterschriften nötig. Der Händler vermerkt lediglich die Garantieverlängerung als Artikelnummer auf der Rechnung und – wenn er mag – gibt er dem Kunden sein eigenes Garantiezertifikat. Auf Wunsch übernimmt assona die komplette Organisation der Reparaturabwicklung von der Terminvereinbarung mit dem Kunden bis zur Abrechnung mit der Werkstatt.

LEXMARK

METZ

Zwei mal sparen

Mehr Programm

Noch bis zum bis 30. Juni können Fachhändler beim Druckerhersteller Lexmark an zwei Aktionen teilnehmen. Bei der ersten Aktion heißt es bei Lexmark „Clever Drucken – Clever Tanken“. Fachhändler erhalten beim Kauf eines „Lexmark C543dn“, „C544n/dn/dw“ oder „C546dtn“ einen „cadooz DriversChoice“-Tankgutschein in Höhe von 150 Euro pro Gerät. Der Gutschein ist nach Registrierung unter www.einloesen.de/clevertanken an ausgewählten Tankstellen einlösbar. Bei der zweiten Promotion „Dealer Cash-Back“ erhalten Fachhandelspartner beim Kauf eines DIN-A3-Geräts der „C935“-Serie oder „X94x“-Serie 50 Prozent des Händlereinkaufspreises zurückerstattet. Hierzu muss lediglich das Anforderungsformular unter www.lexmark-partner.de heruntergeladen und ausgefüllt an die angegebene Faxnummer gesendet werden. Beide Aktionen sind auf maximal zehn Geräte beschränkt. Die Tankgutscheine und die Cash-BackBeträge können bis spätestens 15. Juli 2011 angefordert werden.

Alle aktuellen LCD-TV-Geräte von Metz, die mit einer Entschlüsselungsschnittstelle für den Standard „CI Plus“ ausgestattet sind, bieten die Möglichkeit, das Programmangebot von Sky direkt über die Metz-Fernbedienung und das Bedienmenü zu steuern. Die Smartcard wird dabei in einem „Sky CI Plus“-Modul in den „CI Plus“-Schacht des jeweiligen Metz-Fernsehers eingesetzt. Dadurch wird der Einsatz von zusätzlichen SetTop-Boxen endgültig überflüssig. Durch die technische Partnerschaft ermöglicht Metz dem Sky-Abonnenten die optimale Empfangsqualität des Sky-Programms über den MetzFernseher.

ALLE INSERENTEN – ALLE NUMMERN ANGA CABLE 0221/998081-0 • www.angacable.com ASSONA 01805/355451 • www.assona.de ASTRO 02204/405-0 • www.astro-kom.de AXING 0041/52-7431990 • www.axing.com BLANKOM 036741/ 60-0 • www.blankom.de CONLIFE 0221/821-0 • www.conlife-cologne.de DGH 0931/9708444 • www.dgh.de FUJIFILM 02821/71150 • www.fujifilm-digital.de GRUNDIG SAT SYSTEMS 0911/703-8877 • www.gss.tv

GIGASET 089/722-0 • www.gigaset.de KATHREIN 08031/184-0 • www.kathrein.de MATRIXX SYSTEMS 06196/76688-0 • www.matrixxsystems.de MESSE BERLIN 030/308-0 • www.messe-berlin.de PHILIPS 040/2899-0 • www.philips.de POLYTRON 07081/1702-0 • www.polytron.de SAMSUNG 06196/66-0 • www.samsung.de SATLAND 04329/9113-0 • www.satland.de SIEMENS 089/459002 • www.siemens-home.de

TECHNISAT 06592/712-600 • www.technisat.de TOSHIBA 02131/158-0 • www.toshiba.de TRIAX 07127/9234-0 • www.triax-gmbh.de VIDEOWEB 0721/754054-0 • www.videoweb.de WACHSEN!2011 06031/7386-18 • www.wachsen2011.de WERTGARANTIE 0511/3032-0 • www.wertgarantie.de WISI 07233/66-0 • www.wisi.de

Menschen

Get in touch. in dieser Ausgabe

Thomas Baumann, Loewe

Jens-Christoph Bidlingmaier, Philips

Jürgen Boyny, GfK

Andreas Brauch, Sony

Dr. Jörg Ehmer, ElectronicPartner

Willy Fischel, BVT

Branko Glisovic, High End Society

Dr. Christian Göke, Messe Berlin

Dr. Rolf Hagemann, MSH

Michael Haubrich, ElectronicPartner

Hartmut Haubrich, ElectronicPartner

Dr. Rainer Hecker, gfu

Jens Heithecker, Messe Berlin

Kai Hillebrandt, Samsung

Hans-Joachim Kamp, ZVEI

Willi Klöcker, BVT

Udo Knauf, Technisat

Benedict Kober, Euronics

Henrik Köhler, Philips

Peter Körsgen, LG

Stefan Kön, Technisat

Michael-John Kuehne, Philips

Dr. Dominik Lentz, Fujifilm

Miss IFA

Jürgen Müller, GFI

Innovationen und Premieren

Nur auf der IFA in Berlin, im Herzen des wichtigsten europäischen Marktes, präsentieren die führenden Volker Müller, expert

Horst Norberg, MSH

Horst Nikolaus, Grundig

Andreas Pliet, The Phone House

Martin Rusterholz, ElectronicPartner

Marken der Industrie ihre Innovationen. Seien Sie dabei und legen Sie den Grundstein für Ihren künftigen Geschäftserfolg.

Thomas Schütterle, Sony

Klaus Seidel, EP:Seidel

Horst Strobender, Samsung

Hans Strohmeier, AEG

Hans Weiß, HiFi Referenz

Ralf Wegwerth, Optimal Foto

Michael Willenborg, Sony

Dirk Wittmer, Euronics

Karl Trautmann, ElectronicPartner

Berlin, 2.–7. Sept. 2011

ifa-berlin.com

hitec HANDEL

MAGAZIN

Dr. Rolf Hagemann, CFO (li.) und Horst Norberg, CEO der Media-Saturn-Holding

KOELMESSE: OLIVER P. KUHRT, MarketingGeschäftsführer der Koelnmesse hat das Unternehmen verlassen. Die Aufgaben seines Geschäftsführungsbereiches hat bis auf Weiteres Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, übernommen. Kuhrt wurde 2003 in die Geschäftsführung der Koelnmesse berufen. Hier steuerte er über 20 internationale Messen, darunter die photokina und die Orgatec. Zuletzt war er maßgeblich an der Akquise der gamescom beteiligt.

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hitec HANDEL 5/2011

Übernahme Die Media-Saturn-Unternehmensgruppe hat den Online-Händler redcoon übernommen. Mit dem Erwerb des Unternehmens baut die Unternehmensgruppe ihre Online-Strategie weiter aus. Neben dem Multikanal-Konzept für Media Markt und Saturn wird nun mit redcoon ein reiner Online-Anbieter in das Portfolio aufgenommen. Mit dieser dualen Strategie will die Media-Saturn-Unternehmensgruppe zukünftig ihre Position in Europa aus dem stationären Handel auf das stark wachsende Online-Segment übertragen. Horst Norberg, CEO der Media-Saturn-Holding: „Redcoon passt perfekt in das Portfolio von Media-Saturn. Mit der Akquisition erhalten wir Zutritt in das ‚Pureplayer’-Segment in Deutschland und neun weiteren europäischen Ländern. Das Unternehmen ist ein bereits etablierter und zuverlässiger Player im OnlineHandel und wird in Zukunft die Online-Aktivitäten unserer Marken Media Markt und Saturn als eigenständige Einheit abrunden. Damit ist redcoon ein wesentlicher Bestandteil unserer Online-Strategie. Wir heißen alle redcoon-Mitarbeiter herzlich in der Media-Saturn-Unternehmensgruppe willkommen und freuen uns sehr auf den gemeinsamen Weg.“ Der Roboter „Mr. Evolta” ist das Gesicht der „Evolta“Einführung

MEHR HITEC FÜR DAHEIM:

WWW.HITEC-HOME.DE GIGASET COMMUNICTIONS

FOTO: PANASO NIC BA TTERIE S

hi tec

Festnetz am Ohr

FOTO: GIGASET COMMUNICATIONS

SONY: THOMAS SCHÜTTERLE fungiert seit Februar als Regional Consumer Sales Director bei Sony Deutschland. In seiner neuen Position verantwortet er sämtliche Verkaufsregionen und übernimmt eine führende Rolle bei der Entwicklung, Planung und Ausführung der Kanal- und Kundenstrategie. Schütterle ist seit April 2010 bei Sony und bekleidete zunächst die Position des Business Managers für den Produktbereich Audio. Zuvor war er bei Sony Computer Entertainment Deutschland (SCED) als Sales Director tätig. Seine neue Aufgabe übernimmt Schütterle von ANDREAS BRAUCH (47). Er ist seit Februar als Business Manager für die Produkt-Kategorien Home Audio + Video verantwortlich. Zudem wird Brauch in seiner neuen Funktion den Ausbau des Online-Kanals vorantreiben und die Kunden Metro C&C, Kaufhof und Real betreuen. Brauch ist seit 2007 im Unternehmen und verantwortete zunächst das Deutschland-Geschäft von Media & Peripherals Europe (MPE). MICHAEL WILLENBORG (35) hat zum 1. April als Product Group Manager die Verantwortung für das Produktmarketing Digital Imaging bei Sony Deutschland übernommen. Der Diplom-Kaufmann kommt von Kodak, wo er seit 2008 als Senior Product Manager Digital Devices EMEA tätig war. Zuvor bekleidete er verschiedene Positionen bei Samsung Electronics und Philips Consumer Electronics. Willenborg tritt die Nachfolge von Stanislav Jakes an, der nach langjähriger Tätigkeit bei Sony Deutschland in seine Heimatstadt Prag zurückkehren und seine Karriere bei Sony Tschechien als Sales Manager fortsetzen wird.

Mit dem Freisprech-Clip „Gigaset L410“ stellt Gigaset Communications eine echte Neuheit im Telefonmarkt vor. Die 30 Gramm leichte DECT-Freisprecheinrichtung soll dem Nutzer volle Bewegungsfreiheit und hervorragende Sprachqualität beim Telefonieren gewähren: Anders als bei einem Headset hat der Benutzer neben den Händen auch die Ohren frei. Einfach an die Kleidung befestigt, ermöglicht das „Gigaset L410“ wirkliche „Telefon-Freiheit“. Einfache Bedienbarkeit, eine leistungsstarke Batterie, Sprechzeiten von bis zu fünf Stunden, die bekannten „EcoDECT“-Funktionen und vieles mehr, kann das „Gigaset L410“ seinem Nutzer bieten. Die Gigaset-Modelle „S810“, „S810A“ und „C610“, „C610A“ unterstützen auch die Gesprächs-übernahme vom Mobilteil zum „Gigaset L410“ und umgekehrt, die mit nur einem einzigen Tastendruck eingeleitet wird. Auch viele der künftig auf den Markt kommenden Gigaset-Telefone werden diese nützliche Funktion unterstützen. Den Freisprech-Clip „L410“ von Gigaset gibt es einzeln oder zur Einführung als Bundle mit dem voll kompatiblen „Gigaset C610“

PA N A S O N I C BAT T E R I E S

Neuer Name Ab sofort heißen die „Evoia“-Batterien von Panasonic Batteries „Evolta“. Damit nimmt „Evoia“ den weltweiten Produktnamen an. Neben „Evolta“-Batterien sind jetzt auch „Evolta“Akkus erhältlich. Mit dieser neuen integrierten DachmarkenKommunikation will Panasonic Batteries beim Verbraucher mehr Orientierung, Information und Nachhaltigkeit beim Batteriekauf unterstützen. Die „Evolta“-Batterie ist für den Energiebedarf moderner Elektronikgeräte entwickelt worden. Der Akku „Rechargeable Evolta“ war früher unter dem Namen „Infinium“ bekannt. „Mr. Evolta“, der alle Rekorde brechende Roboter, unterstützt die Kommunikation und Einführung der „Evolta“-Produkte. Er ist in alle Kommunikationsaktivitäten als Testimonial integriert und ist Überbringer der neuen Positionierung von Panasonic.

FOTO: MEDIA-SATURN-HOLDING

M E D I A S AT U R N

ZUR PERSON

MAGAZIN

WAC H S E N ! 2 0 1 1

ZUR PERSON

Volles Programm Am 7. und 8. Juni öffnet die Wachsen!2011 zum zweiten Mal in Köln ihre Tore. Zwei Tage volles Programm mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Führungskräften aus dem deutschen Mittelstand erwartet die Teilnehmer. In rund 40 Workshops, Plenen und Vorträgen erhalten Unternehmer von Unternehmer-Kollegen tiefe Einblicke in die Praxis erfolgreicher Wachstumsunternehmen. Im umfassenden Ausstellungsareal, der „Mittelstands-Arena“, sowie in der Sonderausstellung „InnovationsArena“ können sich Teilnehmer zudem über neueste Angebote und Lösungen informieren. Promi-

hitec HANDEL

nente Referenten sind unter anderem NRW-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger, Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers oder der Klimaforscher Prof. Anders Levermann. Schon im Premierenjahr 2010 kamen mehr als 1 000 Gäste – zur Wachsen!2011 werden noch mehr erwartet. Mehr Infos erhalten Sie unter www.wachsen2011.de. Und das Beste daran: hitec-Leser erhalten 100 Euro Nachlass auf die Teilnehmergebühren. Einfach eine Mail an [email protected] senden und sich den Rabatt auf das Kongressticket sichern.

LOEWE

Weiter bilden

SONY

Einfach machen „Macht alles. Einfach“ – unter diesem Motto fasst Sony die Kernbotschaft der neuen „Vaio S“-Serie zusammen. Pünktlich zur Produkteinführung der Notebooks startet Sony gemeinsam mit Intel eine Kampagne, die sich von klassischen Anzeigen in Print- und Online-Titeln über Social Media- sowie Mobile Marketing-Maßnahmen bis hin zu einer massiven Unterstützung am Point of Sale erstreckt. Mit letzterer will Sony gezielt die Zusammenarbeit mit dem Handel unterstützen und die direkte Ansprache der Konsumenten stärken. Für den Handel hat Sony ein Paket geschnürt, das Displays, Broschüren, Aufsteller, Wobbler, Roll-up-Banner sowie Poster beinhaltet. Darüber hinaus stehen deutschlandweit Promotion-Teams den Konsumenten in ausgewählten Fachhandelsmärkten an den Wochenenden bis Ende Mai 2011 Rede und Antwort.

Im „Jahr des Fachhandels“ intensiviert Loewe die Partnerschaft mit dem qualifizierten Fachhandel. Gemeinsam mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin startet das Unternehmen im Juni für Fachhändler und deren Mitarbeiter eine umfassende Weiterbildungsoffensive. Im Rahmen des neuen „Loewe ProCollege Campus“ können sich Nachwuchskräfte aus dem Einzelhandel parallel zum Beruf gezielt, praxisbezogen und auf, laut Loewe, höchstem Niveau weiterqualifizieren. Das modular aufgebaute Studium führt bis zum Bachelor und sogar zum Master of Arts. In mehreren Stufen und vielfältigen Modulen soll „Loewe ProCollege Campus“ anwendungsbezogenes Wissen, umfangreiche Kompetenzen und konkrete Fertigkeiten, die zum Führen eines Fachhandelsbetriebs nötig sind, vermitteln. Betriebswirtschaftslehre, Buchhaltung, Marketing und Rhetorik stehen genauso auf dem Studienplan wie die Vertiefung von Produkt- und Branchenkenntnissen.

SAMSUNG: Hans Wienands, Senior Vice President bei Samsung Electronics, übergibt die operative Steuerung der CE-Division an KAI HILLEBRANDT. Wienands wird sich künftig verstärkt um die Zusammenarbeit der Geschäftsbereiche IT, Telekommunikation und CE kümmern und den Ausbau der Division Home Appliances forcieren. Hillebrandt (42) übernimmt ab Juni die Verantwortung für die Bereiche Unterhaltungselektronik und Digital Imaging. Er zeichnet künftig als Business Director CE für die Entwicklung dieser Kernsparten verantwortlich und berichtet direkt an Hans Wienands. Vor seinem Wechsel zu Samsung war Hillebrandt bei Philips in Hamburg als Sales Director Consumer Lifestyle für das CE-Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. HORST STROBENDER, Senior Product Manager Display hat die Aufgaben von Jürgen Reinhardt, Product Marketing Manager Samsung Display, kommissarisch übernommen. Jürgen Reinhard hat das Unternehmen Ende März auf eigenen Wunsch verlassen. Strobender berichtet direkt an Frank Kalisch, Sales & Marketing Director Samsung Display. FUJIFILM: DR. DOMINIK LENTZ (45) wurde zum Senior Vice President Corporate Division der Fujifilm Europe in Düsseldorf, ernannt. Die Corporate Division unterstützt als Dienstleistungseinheit alle Business Domains des Unternehmens, die jeweils für den gesamten europäischen Raum verantwortlich sind. Hierzu gehören Imaging, Grafische Systeme, Medizintechnik, Optische Geräte und Industrieprodukte. Zu den Dienstleistungen der Corporate Division gehören Unternehmensplanung und Finanzen, Umwelt und Compliance, Personal, Recht, Kommunikation, Logistik, Einkauf, IT, Ausfuhrkontrolle, Zollwesen und andere.

MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:

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hitec HANDEL

MAGAZIN

Vier Fußball-Nationalspielerinnen sind die Testimonials der deutschlandweiten Werbekampagne von expert

SANYO: STEPHAN MADL (42), General Manager Europe, hat nach zehn Jahren Sanyo Sales & Marketing Europe auf eigenen Wunsch zum 31. März verlassen. Bis zum 30. Juni dieses Jahres wird er noch unterstützend für das Unternehmen tätig sein. Madl war seit 2006 als General Manager für die Geschäftseinheit Digital Imaging Europe zuständig.

FOTO: SHARP

Die „Aquos LE830E“Serie von Sharp hat im 2,5 Zentimetern schlanken Rahmen jede Menge Technik verstaut

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E X P E RT

Was Jungs können … … haben Mädels ebenfalls drauf. Zum Beispiel im Fußball. Die FIFA Frauen-WM wird in diesem Jahr in Deutschland ausgetragen und man rechnet sich gute Chancen aus. Grund genug für expert, sich vier Nationalspielerinnen als Testimonials für eine deutschlandweite Werbekampagne zu sichern. Bereits seit April rückt expert die vier Fußballerinnen

ins Rampenlicht. Die 240 expert-Gesellschafter dürfen sich also auf die „schönste WM-Kampagne aller Zeiten“ und eine umfassende Marketingunterstützung aus der expert-Zentrale freuen. Geplant sind nationale Werbeanzeigen in auflagenstarken Printmedien sowie TV-Spots. Darüber hinaus stehen den „experten“ Radio- und KinoSpots zur Verfügung, die sie für den lokalen und regionalen Einsatz individualisieren können. Großflächen-Plakate, umfangreiche verkaufsfördernde Materialien für den PoS sowie Promotion-Aktionen sollen dafür sorgen, dass in den Fachmärkten und Fachgeschäften die richtige Fußballstimmung aufkommt.

MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:

WWW.HITEC-2-GO.DE SHARP

All inclusive Die Geräte der neuen „Aquos LE830E“-Serie von Sharp wollen mit verbesserter „Quattron“-Technologie und gestochen scharfen Bildern in 2D und 3D sowie der Möglichkeit, zu skypen und im Internet zu surfen überzeugen. Die LCD-Fernseher sind außerdem in die Energieeffizienzklasse A eingestuft. Die neuen „Aquos“-Fernseher der „830“er-Serie verfügen über ein Full HD High-Speed LCD-Panel und sind in 40, 46, 52 und 60 Zoll erhältlich. Dank der verbesserten „Quattron“-Technologie mit optimiertem Farbberechnungsmechanismus sollen die Geräte sowohl in 2D als auch in 3D gestochen scharfe Bilder und natürliche Farben garantieren. Eine 3D-Brille ist im Lieferumfang enthalten. Dank des Triple Tuners können mit den Fernsehern sowohl Satelliten- als auch Kabel- und Antennensignale empfangen werden. Über das Sharp eigene Angebot „Aquos NET+“ hat der Zuschauer Zugriff auf aktuell fast 70 verschiedene Widgets, wie zum Beispiel die Video-on-Demand Plattform „Viewster“.

FOTO: WERTGARANTIE

PHILIPS: Seit 1. April ist JENS-CHRISTOPH BIDLINGMAIER (41) Vertriebsleiter der Sparte Philips Consumer Lifestyle für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH). Bidlingmaier arbeitet seit 1999 für Philips und war seitdem in unterschiedlichen Funktionen im Inund Ausland tätig, zuletzt in Amsterdam als Senior Director Key Account Management. Er wird an Henrik Köhler, Leiter der Sparte Consumer Lifestyle für Deutschland, Österreich und Schweiz und Geschäftsführer von Philips, berichten. Bidlingmaier folgt auf Kai Hillebrandt, der eine neue Aufgabe außerhalb von Philips angetreten hat. MICHAEL-JOHN KUEHNE (37) ist ab sofort neuer Senior Director Marketing bei Philips Consumer Lifestyle für die Region DACH. Gleichzeitig wird er auch als Primus inter Pares die verschiedenen Marketingbereiche von Consumer Lifestyle koordinieren und an Henrik Köhler, berichten. Zuvor war Kuehne bei der Konzernzentrale in Amsterdam und verantwortete als Senior Director Marketing die Business Group Domestic Appliances für Nord-Europa. Er folgt auf Olivier Sogno, der zum Vice President & Category Leader Beverage Appliances für die Business Group Coffee ernannt wurde.

FOTO: EXPERT

ZUR PERSON

„Die Kunden nehmen das ‚3 für 2’-Angebot gerne wahr: Oft sind es Kunden, die Wertgarantie schon kennen und positive Erfahrungen gemacht haben – das schafft Vertrauen! Wenn diese Kunden jetzt von der Jubiläums-Aktion hören, greifen sie zu und schützen weitere Geräte, die sie bereits in ihren Haushalten haben.“ Klaus Seidel, EP:Seidel aus Speyer W E RT G A R A N T I E

Jubi-Schutz 2011 ist das Jubiläumsjahr für das meistverkaufte Produkt der Wertgarantie den „Komplettschutz“. Anlass für die Garantie-Experten aus Hannover, dem Fachhandel ein attraktives Jubiläums-Angebot zu machen. In diesem Jahr können Kunden ihre Haushaltsgeräte nicht nur mit dem bekannten „Komplettschutz“ gegen den Fall der Fälle schützen, sondern alternativ mit einem „Komplettschutz“-JubiläumsAngebot „3 für 2“. Dieses Angebot beinhaltet einen gleich bleibenden Monatsbeitrag und ein beitragsfreies drittes Gerät. Dabei spielt es keine Rolle, ob neue und gebrauchte Geräte umfassend vor Reparaturkosten geschützt werden. Seit Beginn der Jubi-Aktion wurden so bereits etwa 10 000 Geräte mit „3 für 2“ geschützt.

MAGAZIN

PHILIPS

TV-Sparte wird ausgelagert der Geschäftsbeziehung mit unseren Handelspartnern und auch für die Marke Philips von hoher Bedeutung. Philips TVs haben den Markt geprägt und mit vielen innovativen Lösungen bereichert. Um FOTO: PHILIPS

Philips möchte seine TV-Sparte in ein Joint Venture mit dem asiatischen Unternehmen TPV Technology überführen. Dies kündigte das Unternehmen kurz vor Ostern an. TPV soll 70 Prozent an dem neu zu gründenden Unternehmen halten und Philips 30 Prozent. Das Joint Venture wird für Design, Produktion, Logistik, Marketing und Vertrieb verantwortlich sein. In einem Brief an die deutschen Geschäftspartner heißt es zur Auswirkung des angekündigten Zusammenschlusses: „Philips wird weiterhin Ihr Geschäftspartner sein. Ihre wesentlichen Kontaktpunkte bei Philips werden bestehen bleiben.“ Mit Blick auf den deutschen Fachhandel erklärte Henrik Köhler, Leiter der Sparte Consumer Lifestyle und Geschäftsführer der Philips GmbH die Gründe für die geplante Vereinbarung: „Wie Sie alle wissen, sind Philips TV-Geräte ein fester Bestandteil in

dies auch für die Zukunft sicher zu stellen, haben wir die Entscheidung getroffen, dieses Geschäft künftig in Zusammenarbeit mit einem starken Partner zu gestalten und weiter zu entwickeln. Wir sind überzeugt, dass wir damit die langjährige Tradition von Philips TV-Geräten erfolgreich fortsetzen und gemeinsam mit Ihnen, unseren Handelspartnern, das Joint Venture wirksam implementieren werden, um größeres Wachstum im Bereich Philips TV und Philips Consumer Lifestyle zu erzielen. Durch das Joint Venture soll ein stärkeres TV-Geschäft geschaffen werden, um im sehr dynamischen TVMarkt wettbewerbsfähig zu sein.“ Der endgültige Abschluss der Vereinbarung wird für das dritte Quartal 2011 erwartet, eine Umsetzung bis zum Jahresende. Henrik Köhler, Leiter der Sparte Consumer Lifestyle und Geschäftsführer der Philips GmbH: „Durch das Joint Venture soll ein stärkeres TV-Geschäft geschaffen werden, um im sehr dynamischen TV-Markt wettbewerbsfähig zu sein.“

Das Lieblingsbike reparieren Mit dem besten Freund quatschen Tun Sie, was Sie wollen. Aber gleichzeitig. Der Freisprech-Clip L410. Ermöglichen Sie Ihren Kunden die neue Freiheit am Telefon.

www.gigaset.de/partnerinfo

hitec HANDEL

hitec HANDEL

BRANCHE

PORTRÄT FOTO: EXPERT

Geschäft ist immer ein Geschäft zwischen Personen. hitec HANDEL stellt in dieser Serie VIPs der Branche vor. Diesmal sprachen wir mit Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der expert AG. Wenn Sie noch mal wählen könnten, welchen Beruf hätten Sie heute? Da auch meine heutige Aufgabe den Vertrieb von Consumer Electronic und technischen Verkaufsgütern umfasst, würde ich keinen anderen Beruf wählen. Was ist Ihre prägendste Branchenerinnerung? Die prägnanteste Branchenerinnerung war die Entwicklung und Markteinführung der CD, mit der ein neues Zeitalter der Speichermedien eingeläutet wurde. Volker Müller seit 1. April 2006 Vorstandsvorsitzender der expert AG für die Bereiche Marketing, Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Recht, Personal

Wen oder was bewundern Sie? Helmut Schmidt

seit 1. Januar 2006 Vorstand der expert AG

Welcher Produkterfolg hat Sie am meisten überrascht? Der Siegeszug der Flat-TVs, die in kurzer Zeit die Welt des Fernsehens revolutioniert hat.

1. Februar 2001 – 31. Dezember 2005 Karstadt/Quelle AG, Direktor für die Branche der technischen Konsumgüter 1. September 1996 – 31. Januar 2001 Mettler Toledo, Mitglied der Geschäftsleitung, verantwortlich für den Geschäftsbereich Handel professioneller Wägetechnik in zentral Europa, Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH), mitteleuropäische Länder (MEC) 1. Dezember 1989 – 31. August 1996 Zentraleinkäufer im Bereich Unterhaltungselektronik 1. August 1977 – 31. August 1996 Karstadt – mit einer Vielzahl von Stationen, beginnend mit einem Trainee-Programm Handel, Geschäftsführer-Ausbildung, Verkaufsleiter im technischen Konsumgüter-Bereich

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Was ist die dringlichste Aufgabe, die die Branche zu bewältigen hat? Die Branche wird es zukünftig schaffen müssen, dem Kunden die Angst vor der Komplexität der technischen Konsumgüter

zu nehmen. Hierzu ist ein ständiger, aber auch herausfordernder Lernprozess von Nöten. Was ist Ihre Lieblingsmarke? Warum? Die Marke Nordmende. Selbst wenn diese in der Vergangenheit begraben ist. Denn sie drückte bereits derzeit Innovationskraft und Mut zum Design aus. Des Weiteren konnte sie von einem Händler rentabel vermarktet werden. Was motiviert Sie? Sich den täglichen Herausforderungen der Branche zu stellen. Was ärgert Sie? Ignoranz, Borniertheit und Dummheit. Was würden Sie sich selbst gerne schenken? Eine Märklin-Lokomotive von Western Pacific. ■

BRANCHE

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IFA-Erfolgsteam (v.l.): Jens Heithecker und Dr. Christian Göke (Messe Berlin), Miss IFA, Dr. Rainer Hecker (gfu), Jürgen Boyny (GfK)

Plus an allen Fronten Die IFA 2011 wächst bei allen messbaren Erfolgsfaktoren – so die Prognose von Messe Berlin und gfu auf der IFA Global Press Conference in Spanien. Einen Vorgeschmack auf die Messe vom 2. bis 7. September in Berlin liefert hitec HANDEL. und Dezember – der IFA-Termin ist damit aus Veranstaltersicht ideal, um die Innovationen für die Saison zu präsentieren. „Ambitionierte, innovative Produkte verlangen auf Vermarktungsseite nach umfassender Information und Weiterbildung. Die IFA sieht ihre Rolle zunehmend darin, dieses

EFFIZIENZ UND KONNEKTIVITÄT Europa ist nicht nur der weltweit größte Absatzmarkt für Konsumelektronik und Elektro-Hausgeräte. Die Akzeptanz von Innovationen und deren Verbreitung ist laut Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics der GfK, bei den europäischen Verbrauchern besonders groß. Als zwei treibende Kräfte der IFA-Sortimente sehen die Marktforscher die Konnektivität der Geräte untereinander und mit dem Internet. Aber auch das Thema Energieeffizienz nimmt immer größeren Raum in Marketing und Kaufentscheidung ein. ■

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Pressekonferenz in Spanien: heitere Aussichten auf die IFA 2011

Es kann nur eine geben? Für Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, ist das eine klare Angelegenheit. „Alle Indikatoren der IFA stehen auf Wachstum, die IFA ist die weltweite Nummer Eins“, so Göke anlässlich der IFA Global Press Conference Mitte April oberhalb des spanischen Benidorm. „Die einzige Grenze des Wachstums ist die zur Verfügung stehende Fläche – und die ist jetzt erreicht.“ Der wachsenden Nachfrage nach Ausstellungsfläche wird man mit „temporären“ Hallen gerecht. Im Sommergarten in der Nähe vom Palais am Funkturm entstehen zwei „Zeltburgen“, in denen Aussteller aus dem Foto- und Imagingbereich eine Messeheimat finden sollen. Für die fernere Zukunft entsteht an dem Standort der ehemaligen Deutschlandhalle ein Neubau: 15 000 Quadratmeter wird die neue Messehalle mit Anbindung an Halle 7 ab 2014 zusätzlich bieten. Weltweit liegt der Schwerpunkt der Jahresumsätze in den Monaten November

Know-how den Handelspartnern zu vermitteln“, stellt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender des IFA-Veranstalters gfu – Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, fest. „Die auf der IFA vertretenen Branchen entwickeln sich sehr erfolgreich, wir erwarten zur IFA wieder eine erstklassige Ordertätigkeit.“

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FOTOS: HITEC HANDEL

Auf der Amicom wurde nicht nur für Unterhaltung gesorgt, auch die Lotsen, wie Becker und Navigon, hatten sich auf den Weg nach Leipzig gemacht

In den Kofferraum passt kein Gepäck mehr, dafür enthält er umso mehr Sound

Gute Geschäfte Das Trio aus Amitec, Amicom und Amistyle hat sich nach fünf erfolgreichen Messetagen bis zum nächsten Jahr verabschiedet. Sowohl die Aussteller als auch die Messe zogen ein positives Fazit. Insgesamt 41 500 Besucher sahen die Neuheiten der 315 Aussteller aus über 20 Ländern. Insbesondere die Aussteller von Amitec und Amicom berichteten über eine starke Fachbesucherfrequenz, intensive Gespräche und eine höhere Anzahl an Abschlüssen.

„Das Trio aus Amitec, Amicom und Amistyle hat gezeigt, dass automobile Veranstaltungen der Leipziger Messe für unsere Aussteller eine optimale Plattform für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse sind. Das ist ein sehr positives Signal für die automobilen Messen 2012“, stellt Martin BuhlWagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe, fest. ZUFRIEDENE GESICHTER Doch nicht nur die Messegesellschaft freut sich über gute Zahlen, auch die Aussteller zeigten sich begeistert. So auch das Unternehmen Audio Design. „Wir sind mit der Amicom 2011 sehr zufrieden. Wir konnten die Händlerkontakte im Vergleich zum Vorjahr wesentlich steigern. Auch spüren wir einen Anstieg der Internationalität

Die Amicom bleibt ihrem Frühjahrstermin treu und findet vom 29. März bis 1. April 2012 statt

auf der Messe – besonders aus Asien und Russland. Besonders freuen wir uns über die Umsatzsteigerung, die zwischen 15 und 20 Prozent liegt. Die Amicom bestätigt damit ihren Status als internationale Branchenleitmesse“, sagt Andreas Raedke, Betriebsleiter bei der Audio Design GmbH. Insgesamt konnten rund 61 Prozent der Amicom-Aussteller Geschäftsabschlüsse während der Messetage tätigen und ein gutes Nachmessegeschäft erwarten 86 Prozent. Die hohe Anzahl an Fachbesuchern und die intensiven Kundenkontakte bestätigen laut Leipziger Messe den Status der Amitec und Amicom als Branchenmessen. Der Anteil des internationalen Fachpublikums lag beispielsweise bei der Amicom bei 34 Prozent. Zudem gaben 91 Prozent aller Besucher an, die Messen auch im kommenden Jahr wieder besuchen zu wollen. AUSBLICK 2012 Mit dem Wechsel in den zweijährigen Rhythmus positioniert sich die AMI als einzige internationale PKW-Messe in Deutschland in den geraden Jahren. Vom 2. bis 10. Juni 2012 präsentiert die Automobilbranche ihre Fahrzeuge und Innovationen auf der Leipziger Messe. In Kombination mit der AMI findet die Amitec im kommenden Jahr ebenfalls im Juni statt. Die Amicom allerdings bleibt ihrem Frühjahrstermin treu und lädt ihre Besucher nach intensiver Abstimmung mit der Branche vom 29. März bis 1. April 2012 nach Leipzig ein. ■

Noch ging es ruhig zu am Stand von JVC auf der diesjährigen Amicom

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Definiert anders Gute Zahlen – gute Stimmung: Impressionen des Branchentreffs und der ElectronicPartner-Jahresveranstaltung.

Branchentreff bei ElectronicPartner: Willi Klöcker, Vorstandsvorsitzender BVT, Willy Fischel, Geschäftsführer BVT, Hartmut Haubrich, Verwaltungsratsvorsitzender von ElectronicPartner

„Unser Service macht den Unterschied“ – ist nicht nur ein Werbe-Claim, sondern eine Art Glaubensbekenntnis der Düsseldorfer Verbundgruppe. Ob EP:, Medimax oder comTeam: Bei ElectronicPartner und den jeweiligen Vertriebskonzepten für Fachhandel, Fachmärkte und das B2B-Geschäft setzt man in erster Linie auf Differenzierung durch Leistung. Der „Branchentreff“ und die ElectronicPartner-Jahresveranstaltung vom 8. bis

10. April in Düsseldorf machten das allen Besuchern deutlich. „Heimvernetzung, Multimedia und Nachhaltigkeit“ standen als Toptrends der Elektronikbranche ganz oben auf der Tagesordnung – und sind Schwerpunkt von Weiterbildungsmaßnahmen und Kampagnen der Kooperation. „Mit der Entwicklung des vergangenen Jahres sind wir sehr zufrieden“, so Dr. Jörg Ehmer, Sprecher der Geschäftsführenden Direktoren von ElectronicPartner. Sowohl Umsatz als auch Mitgliederzahl verbuchten in Deutschland und Europa 2010 Wachstum. ■

Treffpunkt Frühjahrsbörse: Horst Nikolaus, Director Sales bei der Grundig Intermedia GmbH (links) und Jürgen Müller, Vorsitzender der GFI-Produktkommission

Bei TechniSat freuten sich Vertriebsleiter Udo Knauf (links) und Geschäftsführer Stefan Kön (rechts) über ihre Auszeichnung beim Leistungsspiegel

Gute Zahlen: (v.l.) Karl Trautmann, Martin Rusterholz und Michael Haubrich, Geschäftsführende Direktoren ElectronicPartner

FOTOS: HITEC HANDEL

Ausgezeichnet: Dr. Norbert Kotzbauer (links), Geschäftsführer Metz und Robert Trapp (rechts), Vertriebsleiter Metz, nahmen den Preis für den ersten Platz im BVT-Leistungsspiegel entgegen

Sehr zufrieden: „Unsere Jahresveranstaltung war ein voller Erfolg“, so Dr. Jörg Ehmer, Sprecher der Geschäftsführenden Direktoren ElectronicPartner

Bei Loewe nahm Vertriebsleiter Thomas Baumann die Auszeichnung für den zweiten Platz im BVTLeistungsspiegel entgegen

Die Frühjahrsmesse von ElectronicPartner lud wieder nach Düsseldorf ein

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FOTO: BVT

Die »Elefantenrunde« In Sachen Markenpflege vermisst man heutzutage manches Mal die Kultur. Beim BVT/ZVEI-Branchendialog 2011 in Weimar geht es genau um dieses Thema: Sind die Marken von heute bald „von gestern“? hitec HANDEL gibt einen Ausblick auf das Spitzentreffen in der Kulturstadt Europas. Sind Marken-Fachhandel und MarkenIndustrie Auslaufmodelle? Das jährliche Treffen der Führungselite der Branche nimmt diese zentrale Fragestellung ins Visier. Der prominent besetzte Branchendialog der Partnerverbände Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) und Fachverband Consumer Electronics im ZVEI am 5. Mai im Hotel „Elephant“ in Weimar

BVT/ZVEI-BRANCHENDIALOG

Die Referenten Hans-Joachim Kamp, ZVEI-Vizepräsident und Vorsitzender Fachverband Consumer Electronics, Philips-Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics GfK Retail and Technology GmbH Alastair Bruce, Director Retail Google Germany GmbH Hans Wienands, Senior Vice President Samsung Electronics GmbH Ditmar Krusenbaum, Geschäftsleitung BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dirk Wittmer, Aufsichtsratsvorsitzender Euronics Deutschland eG, Euronics Johann+Wittmer GmbH Willi Klöcker, Vorsitzender Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT)

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men Veranstaltung eine Tradition fort. BVT und Fachverband CE führen ihre (internen) Gremiensitzungen seit Jahren zeitgleich parallel am gleichen Tagungsort durch – um dann die Gemeinsamkeiten und Kontroversen der Wirtschaftsstufen im Branchendialog auf den Punkt zu bringen. Auch die Partnerbranchen, insbesondere die Spitzen der Elektro-Hausgeräte-Branche, stoßen zu der „Elefantenrunde“ der Branche dazu. Die Abendveranstaltung von Handel und Industrie ist Dialogförderung in anderer Form. Denn letztlich sitzen bei allen Gegensätzlichkeiten die Partner in einem Boot. ■

Branchendialog: Im Hotel „Elephant“ in Weimar treffen sich die Partnerverbände BVT und ZVEI FOTO: HOTEL ELEPHANT WEIMAR

Die Themen ➔ Sind Marken-Fachhandel und Marken-Industrie Auslaufmodelle? ➔ Was erwarten die Endverbraucher von den verschiedenen Handelsformen? ➔ Was erwartet die Markenartikel-Industrie von den verschiedenen Handelsformen? ➔ Was erwarten die Handelsformen von der MarkenIndustrie? ➔ Was erwarten Marken-Handel und Marken-Industrie von der Politik?

„Ansprechende Präsentation und qualitativer Verkauf von Markenprodukten ist kostenintensiv. Der zugeführte Mehrwert durch den stationären Fachhandel ist definierbar und ein geldwerter Vorteil für Markenanbieter. Das muss sich in der Vermarktung widerspiegeln“, so Willi Klöcker, Vorsitzender Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT)

FOTO: ZVEI

„Marken geben dem Konsumenten Orientierung und Sicherheit. Die Pflege einer Marke erfordert hohes Engagement und hohes Investment der Industrie. Wir wünschen uns von unseren Handelspartnern, dass sie das honorieren“, sagt Hans-Joachim Kamp, ZVEI-Vizepräsident und Vorsitzender Fachverband Consumer Electronics

will der Sache auf den Grund gehen. Dabei geht’s nicht nur darum, was Konsument und Markenlieferanten von den verschiedenen Handelsformen erwarten. Was braucht und erwartet der Fachhandel von seinen Lieferanten? Hochkarätige Redner stellen sich beim Branchendialog der Diskussion. Mit gutem Grund schreiben Handelsund Industrieverband mit der gemeinsa-

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Frischer Wind dank starker Marke Euronics auf dem „richtigen Weg“

FOTOS: HITEC HANDEL

Auch der Fuhrpark folgt dem Corporate Design

So sehen Sieger aus... Da kommt Freude auf: Beim Euronics-Kongress vom 28. bis 30. März in Stuttgart strahlten Wetter und Gesichter um die Wette.

Zeigen, wie’s geht: Die perfekte Vernetzung im Laden

Unter dem Motto „Sieg der Sterne“ feierte die Ditzinger Verbundgruppe die erfolgreiche Markenumsetzung in Deutschland und stellte die Marschrichtung und Maßnahmen für die Zukunft vor. Rund 800 Fachhändler und über 100 Fachmärkte zahlen in Deutschland durch ihren Marktauftritt bereits auf die europaweite Marke ein – rund 1 000 sollen es insgesamt bis Jahresende werden. Schon heute sieht man sich in Verbreitung und Marktbedeutung als klare Nummer Eins der Verbundgruppen in Europa. Eine Stärke, die nach dem Willen von Vorstandssprecher Benedict Kober und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dirk Wittmer in

„Best of Marketing“ live und in Farbe

Dirk Wittmer (li.) und Benedict Kober haben allen Grund zur Freude

Zukunft auch in Werbung und Kommunikation noch deutlicher betonen will. Denn: „Auch wenn wir uns besser entwickeln als der Markt, dann ist das für uns noch lange nicht zufriedenstellend“, so Kober. ■

Ladenbau für beste Elektronik

„Wir digitalisieren Deutschland“ – Demonstration am „lebenden Objekt“

Full House auf der Euronics-Warenbörse hitec HANDEL 5/2011

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Hochleistungs-TV Mit der Einführung der „Cevo Engine“, läutet Toshiba den Aufbruch in neue TV-Welten ein. Die leistungsfähige Multiprozessoren-Plattform ist die Grundlage für viele neuartige Highend-Anwendungen in den TV-Geräten von Toshiba.

FOTO: TOSHIBA

Mit der Einführung der leistungsfähigen Multiprozessoren-Plattform „Cevo-Engine“ legt Toshiba die Basis für viele innovative Highend-Anwendungen in seinen TVGeräten. Ihre hervorragende Rechenleistung setzt neue Maßstäbe in Bildqualität in

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2D und 3D und vernetzte Welten. Darüber hinaus erkennt die neue TV-Generation bis zu vier Nutzer am Gesicht und lädt jeweils automatisch deren bevorzugte Einstellung aus. Das erste Toshiba-Gerät mit „Cevo-Engine“ ist der „55ZL1“und ihm hat Toshiba natürlich alle neuen Features für ein TV-Erlebnis der besonderen Art mitgegeben. Der neue TV-Bolide verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 140 Zentimeter (55 Zoll) und wurde mit „Personal-TV“, Smart

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MESSBARER VORTEIL

TV mit Zugang zu „Toshiba Places“, HbbTV sowie Festplatten-Recording zukunftsfähig gemacht. Der „55ZL1“ arbeitet erstmals mit dem „PRO LED512“-Panel, das eine Local-Dimming-Lösung mit 512 unabhängig ansteuerbaren Clustern bietet. Das Ergebnis ist eine sehr gute Abstimmung zwischen Hintergrundbeleuchtung und Bildschirminhalt, die für eine optimierte Darstellung von schwarzen Flächen und aller Graustufen sorgt. Die Hintergrundbeleuchtung besteht dabei aus 3 072 LEDs, die eine maximale Helligkeit von 1 000 cd/m² erreichen. Damit soll das Gerät im 3D-Modus eine Helligkeit erreichen, die vergleichbar mit derjenigen ist, die bisher nur im 2D-Modus möglich war. Die Soundbar des „55ZL1“ sorgt außerdem für einen vollen, raumfüllenden und natürlichen Klang. TV – IN 3D

Da ist für jeden was dabei, kennt man von vielen Produkten, aber bisher nicht vom Fernseher. TV-Geräte, die mit der „Cevo Engine“ und „Personal-TV“ ausgestattet sind, läuten ein neues Zeitalter in Sachen Nutzerfreundlichkeit ein. „Personal-TV“ bedeutet, dass bis zu vier Nutzer ihre individuellen Bildeinstellungen und eine persönliche Programmliste speichern können. Noch persönlicher wird es, wenn der Fernseher den unterschiedlichen Nutzern die jeweilig favorisierten Inhalte zuordnet, die er auf einer an den USB-Port angeschlossenen Festplatte gespeichert hat. Darüber hinaus merkt sich das Fernsehgerät die vom Nutzer zuletzt gewählte Lautstärke und stellt sie beim nächsten Aufruf des Profils automatisch wieder ein. Diese Individualisierung macht auch hier die „Cevo Engine“ möglich. Mit Bildern, die mit der integrierten Kamera aufgenommen wurden, können zur Zeit die Fernseher der „YL863“- und „WL863“-Serie per Gesichtserkennung den Nutzer identifizieren und seine persönlichen Einstellungen automatisch aufrufen. Übrigens: Sitzt über einen bestimmten Zeitraum niemand vor dem Fernseher, wird auch das von der Kamera registriert und das Gerät wird dann automatisch in den energiesparenden Standby-Modus geschaltet. Die „Cevo Engine“ als Motor der neuen TV-Generation von Toshiba ermöglicht auch verschiedene Smart TV-Funktionen. Dazu gehört der Zugang zu „Toshiba Places“, der neuen Online-Plattform zum Streamen, Kaufen und Austauschen von Web-Inhalten. Außerdem unterstützen die TV-Modelle mit integrierter „Cevo Engine“ den HbbTV-Standard. Nicht zuletzt ermöglicht die Rechenstärke der MultiprozessorPlattform Videoaufnahmen auf Festplatten, die per USB an den TV angeschlossen sind. Man startet die Aufnahme entweder mit einem Knopfdruck sofort oder per Timer. Die Aufnahmeprogrammierung erfolgt mit Hilfe des elektronischen Programmführers (EPG) oder manuell. ■

Die „Auto Kalibrierung“ misst die Farb-Charakterika, die auf dem Bildschirm dargestellt werden. Diese werden dann mit der intern hinterlegten 3D-Nachschlagetabelle verglichen und an den jeweiligen Referenzwert angeglichen Die „Auto Kalibrierung“ erfolgt einfach über eine Farbmess-Sonde „TPA-1“, die per USB an den Fernseher angeschlossen wird. Per integrierter „Analyzer Software“ wird nun die Einmessung direkt am TV vorgenommen FOTO: HITEC HANDEL

Schlank und schön: Der „55ZL1“ wird mit einer 500 Gigabyte großen Festplatte ausgeliefert, welche einfach und unsichtbar an der Rückseite des Fernsehgeräts angeschlossen wird

TV – PERSÖNLICH

FOTO: TOSHIBA

Die Auswahl an 3D-Filmen ist noch immer sehr übersichtlich, da macht ein Fernseher, mit dem man 2D-Inhalte in 3D umwandeln kann, besonderen Spaß. Die „Cevo Engine“ von Toshiba kann mithilfe komplexer Algorithmen und dem „3D-Rendering“ 2D-Inhalte in hoher Qualität in 3D umwandeln. Mittels der 3D-Effekteinstellung „Depth Control“ hat der Nutzer sogar die Möglichkeit, die Wirkung des 3D-Effekts individuell anzupassen. Die leistungsstarke Prozessorplattform unterstützt zudem „Intelligent 3D+“. Diese Technologie unterdrückt Interferenzen und Geisterbilder, den sogenannten „Crosstalk“-Effekt, indem sie die Reaktionszeit des Panels durch dessen Übersteuerung (Panel Overdrive) verringert. Helligkeitsverluste und Farbveränderungen, die durch die 3D-Brille entstehen, werden durch „Intelligent 3D+“ automatisch korrigiert. Mit „Intelligent 3D+“ stellt Toshiba im 3D-Modus eine Bildqualität sicher, wie sie laut eige-

nen Angaben, bisher nur bei zweidimensionalen Inhalten erreicht wurde.

Die exakte Einstellung von Graustufen- und Farbparametern des Fernsehbildschirms war bisher eine zeit- und damit auch kostenaufwändige Angelegenheit, die viele Kunden scheuten. Daher konnten Händler mit der korrekten Kalibrierung des TV-Geräts zumeist kein oder kaum Geld verdienen. Damit aber ein Film im Fernsehen wie ein Film im Kino genossen werden kann, hat Toshiba den Rechenkünstler „Cevo Engine“ und die entsprechende „Analyzer Software“ entwickelt. Der in die TV-Geräte integrierte Prozessor nimmt die für die Kalibrierung erforderlichen Berechnungen vor. Dafür werden mit einer am Fernseher angeschlossenen USB-Farbmess-Sonde alle Parameter gemessen. Messverfahren wie dieses wurden bisher ausschließlich im professionellen Bereich angewandt und funktionierten nur mit einem externen Computer. Ein PC zur Kalibrierung, wie es früher üblich war, wird also nicht mehr benötigt. Für den Handel ergeben sich daraus neue Möglichkeiten, dem Kunden neben der Auf- und allgemeinen Einstellung des neuen TV-Geräts einen weiteren Service anzubieten. Alternativ können Händler die Sonde, die über Toshiba zu beziehen ist, auch zum Kauf anbieten. Die unverbindliche Preisempfehlung dafür beträgt 249 Euro. „Motto ii“-Partner erhalten bei Bestellung des ersten Gerätes einen Auslieferungskoffer inklusive Sonde. Die „Auto Kalibrierung“ kommt zunächst im „55ZL1“ zum Einsatz, wird aber Zug um Zug auch in weiteren Mid-Range-Produktlinien von Toshiba Einzug halten.

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30 gute Gründe ... ... zum Feiern hat die High End in diesem Jahr. Europas größte Erlebnismesse zum Thema HiFi und Heimkino öffnet 2011 zum 30. Mal ihre Tore. Zum Jubiläum sprach hitec Redakteurin Eva Pesch mit Branko Glisovic, Geschäftsführer des Messeveranstalters High End Society. Herr Glisovic, Sie sind seit Gründung der High End mit an Bord. Was waren die Gründe, eine solche Messe ins Leben zu rufen? Anfang der 80er Jahre gab es in Düsseldorf eine Messe namens „HiFi Düsseldorf“. Sie wollte der IFA in Berlin Paroli bieten und ab 1982 nicht mehr nur AudioProdukte, sondern auch Video- und TVNeuheiten vorstellen. Das passte uns, einer kleinen Gruppe von Herstellern und Industrievertretern von Audio-Produkten, nicht. Wir hatten ja sowieso schon Probleme, unsere Geräte auf diesen großen Veranstaltungen vernünftig zu präsentieren. Also riefen wir, 13 HiFi-Enthusiasten, nach einer Klausurtagung im verschneiten Spessart, unsere eigene Messe ins Leben. Die High End war geboren. Heute ist die High End die größte europäische Messe ihrer Art. Wie hat sie sich dazu entwickelt? Unsere Premiere hatten wir 1982 im Hotel Interconti in Düsseldorf. Die beiden obe-

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Die High End wächst auch nach fast 30 Jahren beständig weiter. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg? Das liegt daran, dass die Branchenkenner immer noch mit Herzblut und nicht nur wegen des Geldes dabei sind. 2011 wer-

Vielfältiges Angebot klingt gut. Was genau dürfen wir uns darunter vorstellen? Die Besucher erwartet von der HiFi-Anlage über Boxen, Schallplatten und Blu-rayPlayern bis hin zu Software und hoch aktuelle Technologien eben alles, was mit hochwertiger Unterhaltungselektronik zu tun hat. Wer nach Produkten von besonderer Qualität sucht, wird sich nicht mit dem Durchschnittsangebot zufrieden geben. Deshalb wird man auf der Messe auch keine Surround-Anlage für 298 Euro finden. Qualität hat eben ihren Preis. Das gilt für Heimkino-Systeme genauso wie für Plattenspieler. Stichwort Qualität – wie sieht es aus Ihrer Sicht damit im Handel aus? Wie steht es aktuell um den Verkauf von High End-Geräten? In Deutschland gibt es meines Wissens rund 450 Händler, die hochwertige HiFiProdukte verkaufen. Wahrscheinlich könnFOTO: HITEC HANDEL

„Händler müssen immer über die neuesten Technologien informiert sein“, ist Branko Glisovic, Geschäftsführer der High End Society überzeugt

ren Etagen wurden für uns ausgeräumt. Schon hatten wir unseren eigenen Messeplatz. 1983 verlegten wir die Messe nach Frankfurt am Main, damals die geografische Mitte Westdeutschlands. Für die nächsten 21 Jahre wurde dort das Hotel Kempinski die Heimat der High End. Irgendwann waren hier durch den steten Ausstellerzuwachs allerdings die Kapazitäten ausgeschöpft. Wenn auf mehreren Etagen das volle Soundprogramm ablief, dann knallten zudem schon mal die Sicherungen durch. Die Messe stieß aufgrund ihres großen Erfolgs erneut an ihre Grenzen. Deshalb wechselten wir 2004 ins MOC in München. Ein idealer Standort für uns. Er bietet genug Raum und eine optimale Anbindung, auch für internationale Besucher.

den so viele kleine und mittlere Unternehmen aus unserem Bereich dabei sein, wie noch nie. Und darüber freuen wir uns sehr. Denn es bestätigt, dass High End nach wie vor ein Thema ist. Das zeigt sich auch im vielfältigen Angebot der Messe. Dabei liegt immer noch der Fokus auf dem Thema Musik. Sie steht im Mittelpunkt der High End.

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DATEN & FAKTEN

ten es aber mehr sein. Denn es wird ja Musik gehört, aber über das Handy oder den MP3-Player. Hier müssen sich HiFi-Fachhändler mit ihrem Angebot einfach besser bemerkbar machen. Wenn sie den Kunden die Unterschiede zwischen der möglichen Qualität und der datenreduzierten Handyquäke verdeutlichen, steigt auch die Chance, dass diese sich für hochwertigere Produkte entscheiden. Die Messe ist die optimale Plattform für den Handel, um sich über dieses Segment zu informieren. Leider gibt es aber immer noch Händler, die die Anreise nach München scheuen. Dabei bieten wir seit langem auch günstige Angebote für Übernachtung und Transfer an. Wer diese Chance nicht erkennt, wie kann dem noch geholfen werden?

Neue Technologien entwickeln sich immer rasanter. Da wird es für den einzelnen Händler immer schwerer mit zu halten und den Anschluss nicht zu verlieren. Welche Möglichkeiten bietet ihm die High End? Da gebe ich Ihnen absolut Recht. Händler müssen immer über die neuesten Technologien informiert sein. Wissen ist nun einmal Markt-Macht. Klar, die klassischen Ausgabegeräte müssen genauso angeboten werden wie die Soundkarte für den PC. Daran führt kein Weg vorbei. Auf der High End gibt es deshalb unter anderem auch eine Technologie-Bühne. Dort werden neue digitale Technologien leicht und verständlich erklärt. Hier erfährt der Händler ganz praktisch, was er für sei-

Was: High End Wo: M,O,C, München, Lilienthalallee 40, 80939 München-Freimann Wann: 19. – 22. Mai Fachbesuchertag: Donnerstag, 19. Mai (nur mit Vorabregistrierung) Öffnungszeiten: Täglich 10 bis 18 Uhr Fachbesucher: 20 Euro bei Vorabregistrierung (gültig für alle Tage) Publikum: 10 Euro / Tageskarte oder 20 Euro / Familienkarte

ne erfolgreichen Verkaufsgespräche wissen muss. Ich würde mich deshalb freuen, wenn sich Händler für die High End mehr Zeit als nur einen Nachmittag nehmen würden, um sich wirklich umfassend zu informieren. Herr Glisovic, ich danke Ihnen für das ■ Gespräch.

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Thank you for the music

Mit Center-Lautsprechern und einem Subwoofer lässt sich aus einem klassischem Stereo-Set der „Q“-Serie von KEF auch ein individuelles 5.1- oder 7.1-Heimkinosystem zusammenstellen

PHILIPS

KEF

Sound-Machine

Forever young

Philips hat die dritte Generation seines erfolgreichen „GoGear Muse“-MP4-Players auf den Weg gebracht. Der neue „GoGear Muse“ bringt eine Speicherkapazität von acht Gigabyte und ein 3,2 Zoll-Display mit. Auch das neue Modell ist mit allen Merkmalen ausgestattet, für die auch seine Vorgänger bekannt sind: „FullSound“, „Surround for Movies“ und geräuschisolierende Kopfhörer. Die Kombination aus „FullSound“-Klangoptimierung und den geräuschdämmenden Kopfhörern blendet unerwünschte Hintergrundgeräusche effektiv aus und „Surround for Movies“ lässt Filmfans Kinosound auch unterwegs erleben. Durch seinen MicroSD-Kartenslot kann der Speicherplatz um bis zu 32 GB erweitert werden und bietet damit Platz selbst für größere Filmbibliotheken. Ein weiteres interessantes Ausstattungsmerkmal der neuen „GoGear Muse“-Generation ist „Sound Personalization“. Die neue Klangpersonalisierung soll die Einstellung des ganz persönlichen Sounderlebnisses ermöglichen. Durch das leichte Berühren des Touchscreens mit dem Finger während der Wiedergabe lassen sich Klangvarianten einfach entdecken. Dabei werden die Equalizer-Einstellungen des Geräts automatisch und in kleinen Schritten so lange angepasst, bis der Sound nach den eigenen Wünschen wiedergegeben wird. YA M A H A

Der Klassiker

Der Vollverstärker „A-S500“ von Yamaha bietet eine Leistung von 85 Watt RMS im reduzierten Retro-Design

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Seit ihrer Markteinführung vor fast 20 Jahren erfreut sich die „Q“-Serie von KEF unter HiFi-Experten großer Beliebtheit. Die aktuelle „Q“-Serie wurde von KEF von Grund auf neu konzipiert und präsentiert sich mit 30 Prozent mehr Volumen als ihre Vorgänger. Das Herzstück bildet ein überarbeitetes „Uni-Q“-Chassis, das dank der „Z-Flex-Surround-Technologie“ für ein klares und realistisches Klangbild sorgt. KEF-Entwickler konstruierten diese Technologie derart, dass das seitliche Abstrahlverhalten so umfassend ist, dass alle Personen im Raum denselben 360-Grad-Sound genießen können. Im „Uni-Q“-Chassis befindet sich neben dem Mitteltöner ein belüfteter Hochtöner. Dieser Hochtöner ist mit 25 Millimeter deutlich größer als in bisherigen Serien und soll dadurch eine verzerrungsfreie Wiedergabe garantieren. Zu den präzisen Tönen tragen auch die steifen, aber leichten Aluminiumkonen bei, mit denen die „Uni-Q“-Chassis ausgestattet sind. Die verbesserten Hochleistungstieftöner sorgen für einen kraftvollen Bass, ohne dass die hohen Frequenzen dadurch an Klarheit verlieren. Die „Q“-Serie umfasst drei Standlautsprecher und zwei Kompaktlautsprecher in verschiedenen Größen. Mit den ebenfalls erhältlichen Center-Lautsprechern und einem Subwoofer lässt sich aus einem klassischem Stereo-Set auch ein individuelles 5.1- oder 7.1-Heimkinosystem zusammenstellen.

FOTO: YAMAHA

Es gibt sie noch, die klassischen Vollverstärker. Yamaha hat mit seiner „A-S“-Serie seit Jahren einen echten Zweikanal-Dauerbrenner im Programm. Das reduzierte Retro-Design, die edlen Materialien sowie der hervorragende Klang haben der Serie viele Freunde gebracht. Mit den Modellen „A-S500“ und „A-S300“ findet eine Abrundung des Portfolios statt. Die beiden „Kleinen“ bieten wie die größeren Varianten der Vollverstärker-Reihe ein besonders stabiles und vibrationsarmes Gehäuse nach dem „ART-Base“-Konstruktionsprinzip. Das „ToP-ART“-Design von Yamaha sorgt in Verbindung mit handverlesenen Bauteilen für ein eindrucksvolles Klangerlebnis. Während der „A-S500“ eine Leistung von 85 Watt RMS bietet, wartet der „A-S300“ mit 60 Watt RMS auf. Beide Vollverstärker verfügen über einen Subwoofer-Ausgang.

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FOTO: PHILIPS

Die Funktion „SafeSound“ des „GoGear Muse“-MP4-Players von Philips analysiert die Musik und die eingestellte Lautstärke und weist darauf hin, wenn das Gehör durch die Intensität und Nutzungsdauer langfristig leiden könnte

FOTO: KEF

Wer Musik liebt, der hat heute die Wahl zwischen den unterschiedlichsten Geräten und Formaten, um seinem Hobby frönen zu können. hitec HANDEL stellt eine kleine Auswahl an „Musikern“ vom Einstieg bis High End vor.

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FOTO: REVOX

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Optimal raumbezogen anpassen lässt sich das Klangverhalten des „M100“ in Kombination mit Revox Lautsprechern: Ein integrierter Signalprozessor berücksichtigt sowohl die Positionierung als auch den Lautsprechertyp R E VOX

Modular-Musik Der „M100“ von Revox ist eine modular aufgebaute Musikanlage, die sich je nach Wohnsituation oder Geldbeutel mal kleiner oder größer gestalten lässt. Neue Module werden einfach auf einen Bus aufgesteckt, und neue Funktionen werden automatisch erkannt. Selbst künftige technische Entwicklungen sollen sich später problemlos andocken lassen. Als Basis bietet der „M100“ einen Stereo-Verstärker. Neben der audiophilen Endstufe besitzt das Basis-Gerät ein hochwertiges CD-/DVD-Laufwerk. Beste Audioqualität versteht sich von selbst, der HDMI-Video-Ausgang gibt zudem das Bildsignal in HD-Auflösung mit 1 080 Zeilen pro Bild ab. Ein FM-Radio ist von Haus aus integriert, ebenso zwei weitere analoge und vier digitale Audioeingänge. Mit seiner charakteristischen Schwarzglas-Front ist der „M100“ optisch edel und hochwertig und nähert man sich der Anlage auf wenige Zentimeter, dann leuchten die Bedienelemente auf. Bedient wird per Touch oder via Fernbedienung. Für das ganz persönliche Audiosystem gibt es bei Revox einen speziellen Online-Konfigurator.

MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:

Am Ohr des Kunden Nichts ist so beständig wie der Wandel: Das gilt auch für das Geschäft mit hochwertigen HiFi-Geräten. hitec Redakteurin Eva Pesch sprach mit Hans Weiß, Inhaber HiFi Referenz in Düsseldorf, über aktuelle Trends und Technologien. Herr Weiß, fahren Sie in diesem Jahr zur High End und wenn ja, was erwarten Sie von der Messe? Wir werden selbstverständlich auch dieses Jahr wieder zur High End nach München fahren. Da die Messe in den letzten Jahren auch international einen hohen Stellenwert erlangt hat, ist es immer wieder interessant zu beobachten, welche Vertriebe aus dem Ausland in Deutschland Fuß fassen möchten. Die Aufstellung der deutschen Firmen ist konstant auf sehr hohem Niveau, und entspricht eigentlich immer unseren Erwartungen. Wie sieht der typische HiFi-Käufer aus? Den typischen HiFi-Käufer sehe ich als Musik begeisterten Menschen, der sich auch gerne mit Technik befasst, und sein Hobby etwas exzessiver be-

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FOTO: HIFI REFERENZ

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Hans Weiß, Inhaber HiFi Referenz in Düsseldorf

treibt, als jemand, der Briefmarken sammelt. Schließlich ist das Hören von Musik immer auch eine sehr emotionale Sache, die oft ein Ruhepol zum stressigen Alltag darstellt. Was hat sich im Laufe der Jahre im HiFi-Bereich verändert und was denken Sie warum? Man muss heute ganz gezielt seine Stärken auf Beratung und Service legen, um sich damit deutlich von der – leider – enormen Anzahl an Anbietern im Internet zu unterscheiden. Zum Glück sind die meisten High End-Vertriebe in der Lage, den Verkauf über das Internet zu unterbinden, oder gar nicht erst zu zulassen. Als innovativer Händler sollte man das ganze Thema Streaming und Netzwerktechnik sehr ernst nehmen. Dieser Bereich erfreut sich einer enormen Nachfrage, und wird in den nächsten Jahren weiterhin stark wachsen. Mit gelungenen und kompetenten Vorführungen vor Ort, ist man so in der Lage den Kunden nicht nur wieder für unkompliziertes Musik hören, sondern auch für sich und sein Geschäft zu begeistern.

RED DOT

Punktsiege

UE

Hidden Champions

KOCHEN

Designwelten

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EIN SPEZIAL DER FACHZEITSCHRIFTEN hitec ELEKTROFACH UND hitec HANDEL

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design

VERBORGENE SCHÖNHEIT WENN MAN VON DESIGN SPRICHT, DANN SIND IN DEN MEISTEN FÄLLEN DIE GERÄTE GEMEINT, DIE SEHR GUT SICHTBAR IM WOHNRAUM STEHEN. WAS ABER IST MIT DEN DESIGN-PRODUKTEN, DIE NACH GEBRAUCH WIEDER IN DIE SCHUBLADE WANDERN ODER IHREN PLATZ IN EINER ECKE HABEN? HITEC DESIGN STELLT EINIGE VON IHNEN VOR.

lediglich drei Gramm und ist mit Kapazitäten von zwei bis 32 Gigabyte verfügbar 2 Dank der Kompatibilität mit Wech-

selobjektiven können Videofilmer mit der „Handycam NEX-VG10“ von Sony mehr kreative Möglichkeiten ausschöpfen

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fen, die eine Zweitkamera suchen. Kompatibel mit Zubehör aus dem „PEN“-System, wie dem elektronischen Sucher, Blitz oder Stereomikrofon, ist sie vielseitig einsetzbar. Die Audioanlage „Model L“ von Geneva ist ein echtes All-in-One-Gerät. Sie bietet nicht nur Stereo aus einer Quelle, sondern versammelt auch die wichtigsten Komponenten sinnvoll in einem kompakten Gehäuse: universelle iPod-/iPhone-Docking-Station, CD-Spieler, UKW-Radio, digitale Verstärkertechnik, Stereolautsprecher, Hochpegel-Eingang für TV,

DVD, Plattenspieler, MP3 und ähnliche Formate. Das Geneva-Modell wird mit Fernbedienung und auf Wunsch mit einem Standfuß in Aluminium ausgeliefert. Typisch Geneva: Nicht nur die Bedienung ist intuitiv und einfach, sondern auch der Anschluss: Echtes plug and play – nur Stromkabel einstecken und Musik hören – ohne mühsames Kabelverlegen. Die neuen TVs der „DL“-Serie von Toshiba kombinieren dank ihrer LED-Hintergrundbeleuchtung eine hervorragende HD-Bildqualität und Energieeffizienz mit einer sehr flachen

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M CO EE FR : TO FO

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FOTO: SONY

1 Der USB-Clip von Freecom wiegt

Es ist immer wieder das Gleiche: Hier steht das Sofa vom bekannten Design-Künstler, darüber die kühn konstruierte Lampe im Bauhaus-Stil oder seit geraumer Zeit sind es auch Fernseher, Drucker oder Telefone, die aus edlen Materialien bestehen und mit überraschenden Extras aufwarten. Und eben nicht im Mittelpunkt des häuslichen Lebens stehen. Die Jury des iF Design Awards hat die „Handycam NEX-VG10“ von Sony ausgezeichnet. Sie verfügt über einen großen „Exmor APS HD CMOS“-Sensor für bestechende Bilder mit filmischen Schärfentiefe-Effekten. Dank der Kompatibilität mit Wechselobjektiven können Videofilmer die kreativen Möglichkeiten ihrer bereits bestehenden Objektivsammlung voll ausschöpfen. In der „NEXVG10“ hat Sony sein Know-how für Bilderfassung, digitale Bildverarbeitung und hochentwickeltes optisches Design vereint. Der „Exmor R CMOS“-Sensor erhöht die Empfindlichkeit und ermöglicht so selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch bessere Bildqualität mit weniger Rauschen. Der integrierte „SteadyShot“-Bildstabilisator (Active Modus) bietet einen Verwackelungsschutz in drei Richtungen und sorgt damit für scharfe Videoaufzeichnungen bei allen Zoomeinstellungen und sogar bei Aufnahmen im Gehen. Mit einem begehrten red dot designAward wurde die digitale Kompaktkamera „Olympus XZ-1“ geehrt. Sie ist die erste digitale Kompaktkamera mit einem integrierten „Zuiko“-Objektiv. Bisher wurden diese für ihre hervorragende optische Qualität bekannten Highend-Optiken nur für SLR- und Systemkameras verwendet. Neben dem lichtstarken Objektiv ist die „XZ-1“ mit einem extra-großen CCD und dem leistungsstarken Bildprozessor „TruePic V“ ausgestattet. Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen soll sie mit einer Bildqualität, die der einer SLR in nichts nachsteht, überzeugen. Das macht die 10-Megapixel-Kamera zur ersten Wahl für ambitionierte Amateure und Profi-Fotogra-

Das Kochen: sicher. Das Essen: lecker. Sicher wie nie: Kochen mit powerInduktion.

Die Freude am Kochen sollte nichts trüben. Deshalb macht powerInduktion das Kochen nicht nur schneller und sauberer, sondern auch sicherer: Die GlaskeramikOberfläche wird nur durch die Rückwärme des Kochgeschirrs erwärmt. So gibt es keine Verbrennungsgefahr durch heiße Kochzonen mehr. Und die innovative varioInduktion bietet zusätzlich mehr Spielraum beim Kochen, da sich das Kochgeschirr auf der großen Kochzone beliebig platzieren lässt. Mehr Informationen unter www.siemens-home.de

Die Zukunft zieht ein.

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FOTO: EMPORIA

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FOTO: TOSHIBA

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1 Das „emporiaElegance“ von emporia Telecom gilt

als das erste Designhandy für die ältere Generation und wurde mit dem begehrten iF product design award ausgezeichnet 2 Auch die äußeren Werte der „XZ-1“ von Olympus

stimmen: ein kompaktes Gehäuse, edel designt in mattem Schwarz oder wie hier weiß lackiert 3 Die TVs der „DL“-Serie von Toshiba eignen sich als

Zweitgerät für die Küche, das Schlaf- oder Arbeitsund Kinderzimmer 4 Die Audioanlage „Model L“ von Geneva ist ein

echter Allrounder

Telefonie gerecht und ist das ideale Mobiltelefon für ältere Designliebhaber. Mit seiner individuell einstellbaren Hörerlautstärke und den hörgerätetauglichen Lautsprechern bietet das „Elegance“ besonders gute Hörqualität. Dank der verstellbaren Zeichengröße lässt sich darüber hinaus die Schrift auf dem Display vergrößern oder verkleinern, so dass sie bequem gelesen werden kann. Extragroße Tasten mit gutem Druckpunkt erleichtern die Bedienung des Telefons oder das Schreiben von SMS. Dank verschiedener polyphoner Klingeltöne, dem extrastarken Vibrationsalarm sowie zusätzlichem Blinken verpasst der Nutzer keinen Anruf. ■

4 FOTO: GENEVA

FOTO: OLYMPUS

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Bauweise. Diese Fernsehgeräte bieten eine große Auswahl an Anschlussmöglichkeiten – für den einfachen und bequemen Zugang zu Multimedia-Inhalten. Die neuen Gerätereihen umfassen Fernseher mit Bildschirmdiagonalen von 19 Zoll bis 32 Zoll. Alle Modelle sind HD ready und arbeiten mit einer Edge-LEDHintergrundbeleuchtung, die eine brillante Bildqualität ermöglicht. Die Geräte der „DL“Reihe mit ihrem integrierten DVD-Player sind sehr kompakt und platzsparend. Beide Serien eignen sich auch als Zweitgerät: beispielsweise für Küche, Schlafzimmer, Arbeitszimmer oder Kinderzimmer. Im heutigen Geschäfts-Alltag werden Dokumente zunehmend in digitaler Form weitergegeben. Diese können dann auf den Computer geladen und schnell mit Kollegen ausgetauscht werden. Der USB-Clip von Freecom ermöglicht dem Benutzer, auf praktische und gleichzeitig formschöne Weise, elektronische Dateien an Papierdokumente anzuheften. Zusätzlich zu seinem schlichten Design kann der USB-Clip mit aufgedruckten Logos und Marken kundenspezifisch individualisiert werden. Ende 2010 wurde der USB-Clip bereits mit dem red dot design „best of the best“-Award geehrt. Das „emporiaElegance“ vom emporia wird den Ansprüchen einfacher, barrierefreier

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DESIGN-TRIO

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NEUE TECHNOLOGIEN UND VIELSEITIGE MÖGLICHKEITEN KOMBINIERT IN EINEM AUSSERGEWÖHNLICHEN DESIGN: DAS NEUE HEIMKINO-SORTIMENT VON SAMSUNG BIETET DIE PASSENDE LÖSUNG FÜR ANSPRUCHSVOLLE DESIGNLIEBHABER – UND LIEFERT DEM HANDEL ÜBERZEUGENDE ARGUMENTE FÜR DAS VERKAUFSGESPRÄCH.

Viel mehr als klassisches Fernsehen bieten die neuen Samsung Smart TV-Geräte „LED D8090“ und „D7090“. Mit vielseitigen Multimediafunktionen und der intuitiven „Smart Hub“-Oberfläche greifen Nutzer ganz einfach auf Inhalte aus dem Internet und Heimnetzwerk zu. Soviel Technik benötigt auch viel Raum, sollte man meinen. Hier überraschen die TVs mit ihrem minimalistischen „One Design“: Der TV-Rahmen ist nur fünf Millimeter schmal und läßt 3D-Bilder förmlich im Raum schweben. Ob direkt an der Wand oder auf dem eleganten Standfuß – das Bild kann sei1 Schlank in Silber: So zeigt sich der 3D-Blu-ray-Player „BD-D7509“ und

dabei sieht er nicht nur gut aus, sondern öffnet per „Smart Hub“ den Weg ins World Wide Web 2 3D-Würfel: Die Heimkinoanlage „HT-D7100“ von Samsung passt sich

ne volle Wirkung entfalten, da es nicht länger durch dicke Einfassungen beenget wird. Durch den filigranen Rahmen reduzieren sich die Abmessungen des Fernsehers: Das 40Zoll-Modell (101 Zentimeter) hat nahezu die gleichen Maße wie ein 37-Zoll-Gerät (94 Zentimeter) aus dem Vorjahr – so profitieren Endverbraucher von einem größeren Bild, ohne zusätzlichen Platz zu benötigen. Der „BD-D7509“ ist mit nur 28 Millimetern der schlankste 3D-Blu-ray-Player, den Samsung bislang entwickelt hat. Wer mag, kann das Gerät einfach an die Wand montieren – zum Beispiel direkt unter den Flachbildfernseher – oder ihn ebenfalls als Blickfang mit dem Standfuß auf dem TV-Sideboard platzieren. Technisch und äußerlich passt der Player mit seiner gebürsteten Aluminium-Silber-Optik perfekt zu den neuen Samsung Smart TV-Geräten. Denn der „BD-D7509“ bietet wie viele der neuen Blu-ray-Geräte von Samsung Funktionen, die Fernseher smarter machen: Über den „Smart Hub“ haben Anwender Zugriff auf Internetdienste wie Facebook und Google Maps, oder sie können ihre Videos, Bilder und Musik von vernetzten Ge-

räten einfach und unkompliziert auf den großen Bildschirm übertragen. Extrem kompakt und vielseitig: Das ist die würfelförmige 3D-Heimkinoanlage „HTD7100“ von Samsung. Sie lässt sich in den verschiedensten Variationen installieren – ob hochkant, waagerecht, einzeln oder im Ganzen. Möglich machen das die nur 4,5 Zentimeter schmalen Lautsprecher, welche separat vom Rest der Anlage aufgestellt werden können. Und auch der kabellose Aktiv-Subwoofer lässt sich frei im Raum platzieren. So können Nutzer die „HT-D7100“ auf jedem Bücherregal oder der Kommode aufstellen. Neben der zentralen „Smart Hub“-Oberfläche verfügt die Anlage über die neue „3D-Sound-Plus“-Technologie: Sie analysiert das Wiedergabesignal und errechnet daraus den passenden 3D-Ton mit realistischen Klangeffekten. ■

PROMOTION

Zu den wichtigsten Kriterien beim Kauf von Unterhaltungselektronik gehört neben der Wiedergabequalität oder der Energieeffizienz auch das Design. Für besonders hohe Ansprüche hat Samsung innovative Produkte entwickelt, die zum Blickfang in jeder Wohnumgebung werden – und dem Kunden intensive Heimkino-Unterhaltung bieten.

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dem Wohnumfeld (fast) beliebig an 3 Mehr Bild: Mit dem minimalistischen „One Design“ haben Nutzer einen

unverbauten Blick auf den Bildschirm der Smart TV-Geräte „LED D8090“ und „D7090“ von Samsung

FOTOS: SAMSUNG

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FOTO: AEG

AUF DEN PUNKT DER RED DOT DESIGN-AWARD IST BEGEHRTER DENN JE: IN DIESEM JAHR MUSSTE DIE JURY MEHR ALS 4 400 EINREICHUNGEN VON RUND 1 700 UNTERNEHMEN AUS 60 LÄNDERN BEWERTEN. HIER EINIGE DER GEWINNER. Bei der AEG in Nürnberg dürfte der ein oder andere Sektkorken geknallt haben, als die Jury gleich dreizehn Einbaugeräte der „Neuen Kollektion“ mit dem „red dot“Qualitätssiegel auszeichnete. Den „red dot: best of the best“ für höchste Designqualität erhielten dabei die „AEG Compact“-Einbaugeräte für die 45er-Nische in der „HDesign“-Baureihe. „Die Neue Kollektion

FOTO: LIEBHERR

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besitzt mit ihren markanten horizontalen und vertikalen Linien starke Designmerkmale. Besonders stolz bin ich auf die verbindenden Elemente, die über das Produktsortiment hinweg erkennbar sind und eine gemeinsame, integrierende Formensprache schaffen“, erläutert Hans Strohmeier, AEG Senior Design Manager. Bei Bosch darf man sich auch über eine ganze Reihe von red dot design-Awards freuen. Die Küchenmaschinen-Reihe „MUM 5“ und der „French Door Bottom Freezer (KFN 91PJ10NEU/26FTSNSUS)“ erhalten den begehrten „red dot: best of the best“Award 2011. In diesem Jahr wurde die höchste Anerkennung lediglich an 1,3 Prozent aller 4 433 Einreichungen vergeben. „Uns geht es nicht nur um Wiedererkennbarkeit, sondern um die Visualisierung von Substanz durch kompromisslos hohe Produkt- und Materialqualität“, erklärt Chefdesigner Robert Sachon. Die Belohnung dafür sind bei den Bosch-Großgeräten neben dem „best of the best“-Award 32 red dots 2011 für alle Produktbereiche und zwei „honourable mentions“.

Bei Liebherr darf man sich über einen red dot design-Award für das Design-Highlight „SBSes 7165“ freuen. Die Side-by-SideKombination mit fünf verschiedenen Klimazonen überzeugte durch hohe Design-Qualität, die sie gekonnt mit ausgezeichneter Funktionalität verbindet wie dem großzügigen Kühlteil, den „BioFresh-Safes“, sowie der „BioFresh-Plus“-Technologie. Die red dot-Gala findet am 4. Juli traditionell im Essener Opernhaus statt. Mehr als 1 200 Gäste aus Design, Architektur, Wirtschaft, Medien und Politik werden erwartet, wenn die besten Design-Leistungen offiziell geehrt werden. Die prämierten Geräte werden vom 5. Juli bis zum 1. August in der Ausstellung „Design on stage – winners red dot award: product design 2011” im red dot design-Museum in Essen zu sehen sein. Mit über 1 500 Exponaten ist dort eine der größten Ausstellungen zeitgenössischen Designs weltweit zu sehen. Die prämierten Produkte werden auch in einer Online-Ausstellung auf den Seiten von red dot (www.red-dot.org) zu sehen sein und im red dot design-Jahrbuch 2011 veröffentlicht. ■ FOTO: BOSCH

1 „Die Neue Kollektion besitzt mit ihren markanten horizontalen und vertikalen Linien

starke Designmerkmale. Besonders stolz bin ich auf die verbindenden Elemente, die über das Produktsortiment hinweg erkennbar sind und eine gemeinsame, integrierende Formensprache schaffen.“ Hans Strohmeier, AEG Senior Design Manager 2 Ein Design-Highlight aus dem Hause Liebherr: der „SBSes 7165“ 3 Bei Bosch darf sich nicht nur das Design-Team über eine ganze Reihe von red dot

design-Awards freuen 3

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DAS AUGE KAUFT MIT DAS DESIGN BEI SIEMENS IST IMMER AM PULS DER ZEIT. DAS BEWEISEN EIN UMS ANDERE MAL AUCH DIE AUSZEICHNUNGEN, DIE DIE MÜNCHENER ERHALTEN, WIE JÜNGST WIEDER BEI RED DOT. Modern ohne modisch zu sein – das ist das Geheimnis eines hochwertigen Produktdesigns. In unseren modernen, digitalen Zeiten beschäftigten sich Designer wie Gerhard Nüssler, Chefdesigner von Siemens, auch mit den Lebenswelten wie sie sich im World Wide Web wiederfinden. Nüssler: „Was die Menschen heute erleben mit ihren Smartphones, mit Android, auf Facebook und Youtube erzeugt eine völlig neue Realitätswahrnehmung. Das ändert auch die Erwartungshaltung im Umgang mit unseren Hausgeräten.“ Dass die Siemens-Designer mit ihren Beobachtungen dabei am Puls der Zeit sind, zeigte sich jüngst wieder bei der Bekanntgabe der red dot design-Gewinner. Mit der begehrten Auszeichnung werden jetzt unter anderem die „varioInduktion“, die Einbau-Kühl-Gefrierkombination „coolConcept KI28FP60“ und die Schrägesse „LC91KA550“ geehrt. Die begehrten roten Punkte im Bereich der kleinen Hausgeräte gehen an die Dampfstation „TS20EXTREM“, die Kaffee-VollautomatenReihe „EQ.5“ sowie an das Frühstücksset „sensor for senses“.

Zu den eindeutigen Favoriten der red dotJury zählen die „EQ.5“-Kaffee-Vollautomaten, die insgesamt fünf Auszeichnungen erhalten. Die Eigenentwicklung von Siemens überzeugt durch klare Linienführung nach dem Designprinzip „Reduktion auf das Wesentliche“. Ihre Technik erfüllt hohe Ansprüche, ist aber unkompliziert und direkt zu bedienen. Das Ergebnis: bester Geschmack, volles Aroma. Elegant: Die „OneTouch-Funktion“ der „EQ.5 macchiatoPlus“. Ihre Milchlösung versteckt sich im Kaffeeauslauf. Bei dem Frühstücksset „sensor for senses“ isst das Auge mit, denn die technische Raffinesse geht einher mit einem schicken Äußeren. Der Wasserkocher mit Temperaturwahl für verschiedene Teesorten erhält das begehrte Qualitätssiegel ebenso wie die Kaffeemaschine mit Thermokanne. Bei den großen Küchengeräten überzeugten die Jury die Möglichkeiten der „varioInduktions“-Kochstelle „EH975SZ11E“. Zwei ihrer fünf Kochzonen lassen sich zu einem 21 x 40 Zentimeter großen Areal zusammenschalten – ideal für ausladende Bräter, XXL-Pfannen oder

1 Da isst das Auge mit: das Früh-

viele kleine Töpfe. Den Raum über dem Kochfeld besetzen die Juroren mit der EdelstahlSchrägesse „LC91KA.550“ von Siemens. Durch ihren steil nach vorne ansteigenden Schirm gewährt sie beim Kochen freie Sicht. Die Filterabdeckung aus Edelstahl mit Randabsaugung verleiht ihr optisch Geschlossenheit. Ein red dot ging auch an die Kühl-Gefrierkombination „KI28FP60“ aus der „coolConcept“Reihe. Die Vorteile liegen hier auf der Hand: Flächenbündiger Einbau, ein effizientes Raumkonzept und Premium-Kühltechnik mit „vitaFresh“ lassen keine Wünsche offen. Übrigens: Auch bei der unbeliebtesten Hausarbeit der Deutschen, dem Bügeln, muss es nicht ästhetisch nüchtern zugehen. Das Auge pflegt ja schließlich mit. Mit der Dampfstation „TS20EXTREM“ ehrt die red dot-Jury das 3 000 Watt-Powerpaket von Siemens. Ihr kompaktes und ergonomisches Design in schwarz mit orangefarbenen Akzenten ist durchdacht und auch optisch Ausdruck ihrer geballten Kraft. Eine red dot „honourable mention“ geht schließlich an das Bügeleisen „Sensor Secure TDA 7680“. ■

stücksset „sensor for senses“ von Siemens 2 Entdecke die Möglichkeiten: die

„varioInduktions“-Kochstelle „EH975SZ11E“ – hier lassen sich zwei der fünf Kochzonen zu einem 21 x 40 Zentimeter großen Areal zusammenschalten 3 Immer am Puls der Zeit: Das De-

signteam von Siemens errang auch in diesem Jahr wieder zahlreiche red dot design-Auszeichnungen

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DESIGNWELTEN IM RAHMEN DER LIVINGKITCHEN PRÄSENTIERTE MIELE SEINE DESIGNWELTEN „FIRE“, „ICE“, „EDELSTAHL“, „BRILLANTWEISS PLUS“ UND „SCHWARZ“. FOTO: MIELE

Offen gestaltete Küchen liegen im Trend, und das Zusammenwachsen von Küche, Essund Wohnbereich wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Eine entsprechende Lösung bietet Miele mit seinen Designwelten. Die Designwelt „Fire“ soll Liebhaber eines edlen, wertigen Designs ansprechen. Die Stangengriffe der Geräte, aber auch Kaffeeauslauf und Milchbehälter beim Kaffee-Vollautomaten sind vergoldet. Die titanfarbenen Geräteblenden und bronzefarbig hinterdruckten Glasflächen sowie das geprägte, goldglänzende Logo auf der Gerätefront unterstreichen die Gestaltung. Mit einem Materialmix aus Aluminium, Chrom und silberfarbig hinterdrucktem Glas

Die Miele-Designwelt „Fire“: das Motiv zeigt (v.l.) einen Kompakt-Backofen mit Mikrowelle, einen Kaffee-Vollautomaten und einen Dampfgarer, jeweils in Kombination mit einem Speisenwärmer setzen die „Ice“-Geräte einen puristischen Akzent in der Küche. Das Logo auf der Gerätefront ist geprägt und chromglänzend. Die Designwelt „Edelstahl“ spricht für sich, denn Edelstahl-Geräte sind nach wie vor „Klassiker“ und haben mit Abstand den größten Marktanteil. Miele kommt dem anhaltenden WeißTrend mit der Designwelt „Brillantweiß plus“ entgegen. Charakteristisch für diese Modell-

FRISCHES SEN-DESIGN KÜHLE NEUHEITEN BEI PANASONIC: DIE „F2“-SERIE BESTICHT MIT EINEM ÜBERARBEITETEN „SEN“-DESIGN, DAS MIT DEUTSCHER BETEILIGUNG ENTWICKELT WURDE. Panasonic bringt gleich vier Kombi-Geräte mit „Full No Frost“-Technologie in den Handel. Die „F2“-Serie, die an die beiden Vorgänger „NR-B30FX1“ und „NR-B30FW1“ anknüpft, besticht dabei mit einem überarbeite-

ten „Sen“-Design. Dabei wurde das Design der „F2“-Serie von Panasonic in enger Zusammenarbeit mit Hamburger Produktgestaltern entwickelt. Das „Sen“-Design orientiert sich dabei an dem Side-by-Side-Premium-Ge-

reihe ist die konsequente Betonung des Weiß-Anteils bei jedem Gerät. Kühles Understatement charakterisiert die Designwelt „Schwarz“. Schwarze Gerätefronten sind dann gefragt, wenn ein Kontrast zum Farbton der Möbel aufgebaut werden soll. Bei Modellen der Serien „Schwarz“ und „Brillantweiß plus“ sind die Geräteblenden aus gehärtetem Glas mit dem jeweiligen Farbton hinterdruckt. ■

FOTO: PANASONIC

rät des Herstellers: Klare Linien, durchgehende Griffleisten aus Aluminium, ein halbverspiegeltes Touchpanel für Temperatursteuerung und Bedienung sowie hochwertige Materialien außen wie innen. Zudem bietet die „F2“ mit einem optimierten Innenraum nicht nur einen „VitaminSafe“ für Obst und Gemüse, sondern auch ein neues Frischefach für Fleisch und Fisch und acht Liter mehr Stauraum im Gefrierfach. Die neue „S1“-Serie mit Hygiene-Filter und einem Nettovolumen von 321 Liter macht auch Preisbewussten den Einstieg in die durchdachte Panasonic-Kühl-/Gefriertechnik schmackhaft. Die „F2“-Serie kommt mit 0,79 kWh pro Liter Nutzvolumen (249 kWh jährlich) aus und trägt damit das Siegel A++. Die S-Klasse benötigt im Jahr pro Liter Nutzvolumen knapp unter ein kWh Strom und entspricht mit einem Jahresverbrauch von 320 kWh Strom der Energieeffizienzklasse A+.

Einfach gut aussehen: Die „F2“-Serie von Panasonic besticht mit einem überarbeiteten „Sen“-Design, das mit deutscher Beteiligung entwickelt wurde

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FOTOS: THE PHONE HOUSE

Auf Tuchfühlung Wie verkauft sich die eigene Ware am besten und welche neuen Vertriebswege bringen weitere Umsätze? MobileWorld Distribution, eine Marke von The Phone House, hat mit „Event Sales“ einen etwas anderen Vertriebsweg beschritten. In hitec HANDEL 1-2 2011 wurden die Automatenvertriebe von Media Markt und Saturn vorgestellt. Diese, an Bahnhöfen und Flughäfen aufgestellten, Verkaufsautomaten sollen für die beiden Unternehmen bisher nicht besetzte Standorte und damit auch neue Vertriebswege erschließen. Man kann es so machen oder wie The Phone House, das mit seiner Marke MobileWorld Distribution und „Event Sales“ auf den Verkauf beim Einkauf setzt. ZWEI SÄULEN Was zunächst ein Projekt war, hat sich bereits nach einer kurzen Probezeit zu einem neuen Vertriebsweg gemausert. Im Bereich „Event Sales“ setzt The Phone House jetzt auf Wachstum, denn nach einer achtmonatigen Testphase wird dieser „Versuch“ als neuer Vertriebskanal ausgebaut. „Event Sales“ wird dabei von zwei Säulen getragen. Die erste Säule beinhaltet

GEZIELTE ERWEITERUNG Unter der Marke MobileWorld Distribution bedient The Phone House primär die Zwischenebene der kleinen und mittelgroßen Distributoren im deutschen IT- und Telekommunikationsmarkt. Aufgrund der besonderen Einkaufskonditionen über Best Buy Europe/Carphone Warehouse ist MobileWorld Distribution in der Lage, seinen Partnern aus dem Fachhandel oder der Distribution, einen Mehrwert für sein Geschäft anzubieten. The Phone House steuert mit MobileWorld Distribution auf eine gezielte Erweiterung des Vertriebsportfolios durch Kooperationen, Filialisten, Online-Anbieter sowie großflächigen Einzelhandel und Systemvertrieb hin.

die Vermarktung von DSL- und Mobilfunktarifen, welche in den Kassenbereichen großer Supermärkte angeboten werden. Die Kunden erhalten direkt und ohne Umweg alle detaillierten Informationen zum Produkt, die sie benötigen. Ein weiterer Besuch in einem Mobilfunk-Shop ist nicht notwendig. Und wer es besonders eilig hat, dem wird auch ein Vertragsabschluss direkt vor Ort angeboten. Die zweite Säule dient der unmittelbaren Unterstützung der eigenen The Phone House Shop-Kette. Die Teams von „Event Sales“ übernehmen die aktive Kundenansprache und Kundeninformation vor ausgewählten The Phone House-Shops. Bei Interesse kann ein Abschluss direkt im Ladenlokal erfolgen. „’Event Sales’ bedeutet für uns, den Kunden direkt und gezielt anzusprechen. Wir überwinden potenzielle Hürden beim Kunden, einen Shop zu betreten und gehen dort hin, wo unsere Kunden sowieso einkaufen“, so Andreas Pliet, Key Account Manager bei MobileWorld Distribution. „Supermärkte sind nur ein Beispiel. Volksfeste befinden sich aber auch auf unserem Routenplan.

„’Event Sales’ bedeutet für uns, den Kunden direkt und gezielt anzusprechen“, erklärt Andreas Pliet, Key Account Manager, MobileWorld Distribution

Den Vertriebsmöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt“, so Pliet weiter. GEZIELTER AUSBAU Durch den unverhofft schnellen Erfolg von „Event Sales“ stehen nun alle Zeichen auf Wachstum. Damit keine Chance ungenutzt bleibt, baut MobileWorld Distribution im nächsten Schritt gezielt ein Vertriebsteam auf. Dieses Team soll innerhalb kürzester Zeit in der Lage sein, den Großraum Rhein/Ruhr abzudecken. Zu diesem Zweck will MobileWorld Distribution in den nächsten zwölf Monate 50 bis 60 neue Mitarbeiter einstellen. Zentraler Sitz des Vertriebsbereiches „Event Sales“ wird Essen sein. Bis 2012 ist geplant, die Vertriebsmannschaft auf 150 Mitarbeiter auszubauen. ■

MEHR HITEC FÜR DAHEIM:

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Die Teams von „Event Sales“ übernehmen die aktive Kundenansprache und -information direkt vor dem Shop

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Per Fingerdruck auf das Display lassen sich alle Funktionen der „Finepix Z900EXR“ von Fujifilm aktivieren, ohne dass man irgendeinen Knopf oder eine Taste drücken muss

Foto-Spaß Freude am Fotografieren, Videofilmen oder Fotobücher erstellen haben Hobbyfilmer und -fotografen alle Mal. Für den besseren Überblick hat hitec HANDEL eine kleine Auswahl zusammengestellt, die einfach Spaß macht.

PA N A S O N I C

IC ASON : PAN FOTO

Auf Reisen Die „Lumix TZ22“ führt als neues Flaggschiff die Reisekamera-Range von Panasonic an. Beim neuen Modell wurden bewährte Funktionen weiterentwickelt sowie neue hinzugefügt. Zu den überarbeiteten Features der „TZ22“ zählt zum Beispiel die Zoom-Funktion. In dem gerade einmal 33,4 Millimeter schlanken Gehäuse verbirgt sich ein Objektiv von Leica mit einem 16-fach Weitwinkel-Zoom mit einem Kleinbildäquivalent von 24 bis 384 Millimeter. Darüber hinaus wurde die GPS-Funktion überarbeitet: Die Kamera erkennt mit einer Million Points of Interest nun doppelt so viele Orte wie das Vorjahresmodell. Die „TZ22“ zeichnet Videos in Full HD (1 920 x 1 080 / 50i) auf. Eine Serienbildfunktion nimmt bis zu zehn Bilder pro Sekunde auf – und das bei voller Auflösung von 14 Megapixeln. Aus diesen Einzelbildern kann die Kamera auf Wunsch ein 3D-Foto für die Wiedergabe auf einem 3D-Flachbildfernseher errechnen. Die größte Stärke der „TZ“-Serie bleibt aber das zweidimensionale Digitalfoto: Der neue „MOS“-Sensor und der Bildprozessor „Venus Engine FHD“ sollen für beste Bildqualität sorgen – sowohl im Automatikmodus als auch bei den umfangreichen manuellen Einstellmöglichkeiten für anspruchsvolle Fotografen. P E N TA X

Für Superhelden Ob Superman, Batman, Catwoman oder der Joker: Sie alle dürfen die „Optio RS1500 Chameleon Limited Edition“ von Pentax zieren

Pentax hat jetzt passend zum neuen Kinofilm „Green Lantern“, der im August in die Kinos kommt, die „Optio RS1500“ als Limited Edition mit sieben verschiedenen Portraits berühmter Superhelden im Portfolio. Seit mehr als 75 Jahren sind Kinder und Erwachsene von Superman, Batman, Wonder Woman, Catwoman

FOTO: FUJIFILM

Neu an der „Lumix TZ22“ von Panasonic sind der 7,5 Zentimeter große Touchscreen und die Option zur 3D-Fotografie FUJIFILM

Schön & scharf Fujifilm setzt mit der „Finepix Z900EXR“ auf neueste Fototechnologie verpackt in einem eleganten Gehäuse. So hat das Unternehmen die kleine Kompakte mit dem völlig neuen „EXR CMOS“Sensor mit 16 Megapixel Auflösung ausgestattet. Dieser variable Sensor soll auch bei unterschiedlichsten Lichtbedingungen eine erstklassige Bildqualität liefern. Bei herkömmlichen Sensoren reduzieren Leiterbahnen und Schaltkreise die lichtempfindliche Fläche der Pixel. Beim „EXR CMOS“-Sensor sind diese hinter den Photodioden positioniert. Somit wird die gesamte Oberfläche genutzt, das Licht kann ungehindert auf die Pixel treffen und die Lichtempfindlichkeit des Sensors soll dadurch deutlich erhöht werden. Der Fotograf kann aus drei unterschiedlichen „EXR“-Modi auswählen oder im „EXR AUTO“-Modus einfach die „Z900EXR“ entscheiden lassen. Über das 3,5 Zoll große Touchscreen-LCD lässt sich die Kamera komfortabel bedienen. Die „Finepix Z900EXR“ nimmt Videos in Full HD (1 080p) mit 30 Bildern pro Sekunde und Stereo-Ton auf. Die HD-Videos werden im H.264-Format (MOV) komprimiert.

FOTO:PENTAX

oder dem Joker fasziniert. Der „Optio RS1500 Chameleon Limited Edition“ liegen sieben Superhelden-Wechselcover zur Gestaltung der persönlichen Kamera bei. Die Kameras sind verpackt in einer „Green Lantern“-Limited Edition-Box und nur in begrenzter Auflage verfügbar. Zudem liegen eine „Green Lantern“-Weichtasche sowie eine vier Gigabyte SD-Karte bei. Dabei kann die kleine „Optio RS 1500“ noch mehr als nur gut aussehen. Sie ist mit einem 14-Megapixel Sensor neuester Generation und einen Zoombereich von 27,5 Millimeter Weitwinkel bis 110 Millimeter Tele (entspricht KB-Format) bei f 3,2-5,9 Lichtstärke ausgestattet. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 100 bis ISO 6 400. Mit dem hoch auflösenden drei Zoll großen LCD-Monitor, der automatischen Gesichtserkennung von bis zu zehn Gesichtern, Lächel- und Blinzelautomatik sowie 15 Motivprogrammen macht sie das Fotografieren sehr einfach. Praktisch ist die mit einer wählbaren Funktion individuell belegbare grüne Programmtaste.

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Optimale Messe FOTO: JVC

Variabler Speicher

JVC hat seinem Full HD-Camcorder „Everio GZ-HM650“ ein Speicherkonzept spendiert, das dem Hobbyregisseur Speicherkapazitäten für viele Stunden Filmspaß ermöglicht. Mit dem internen acht Gigabyte-Flash-Speicher verfügt der HD-Camcorder bereits über eine große Speicherkapazität. Hinzu kommt noch ein Steckplatz für SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarten, so dass sich das verfügbare Speichervolumen und somit die Aufnahmekapazität erhöhen lässt. Möglich sind unter anderem AVCHD-Aufnahmen in hoher Qualität mit 24 Mbit/s (Full HD 1 920 x 1 080) sowie in Standard Definition (SD 720 x 480). Vor allem das hochwertige Objektiv und der leistungsfähige Aufnahmechip bestimmen die erstklassige Full HD-Videoqualität des neuen „Everio“-Camcorders. Das lichtstarke und speziell für HD entwickelte 40-fach HD-Zoomobjektiv von Konica Minolta ermöglicht darüber hinaus SD-Aufnahmen mit einem 70-fach dynamischen Zoom. Damit der volle Zoombereich genutzt werden kann und die Bilder bei langen Brennweiten nicht verwackeln, bietet der Camcorder einen verbesserten Bildstabilisator (A.I.S.).

MITSUBISHI ELECTRIC

Taschen-Buch

FOTO: MITSUBISHI ELECTRIC

NEUE KONZEPTE

Ralf Wegwerth, Geschäftsführer der Optimal Foto Gruppe freut sich: „Die Optimal FotoMesse war ein voller Erfolg. Das bestätigen sowohl Händler als auch Aussteller. Direkt auf der Messe haben sich acht Händler für eine Mitgliedschaft in der Optimal Foto Gruppe entschieden, so dass es aktuell 406 Optimal Foto-Geschäfte gibt.“

Im Rahmen der Würzburger Veranstaltung stellte die Händlerkooperation ihr neues, mehrteiliges Konzept vor. Dieses besteht unter anderem aus einem neuen Bilderkonzept. Im Mittelpunkt des neuen Bilderkonzepts steht das Angebot, den Mitgliedern über die Optimal Foto Gruppe alles zu liefern, was sie zu einem erfolgreichen Studio- und Bildergeschäft benötigen. Außerdem wurde um die Erträge und Verkaufschancen im Gerätegeschäft zu vergrößern, das Konzept „Fokuslieferant“ entwickelt. Voraussetzung zur Teilnahme daran, ist eine Rahmenvereinbarung zwischen dem Händler und dem Kooperationslager DGH. Als erster Hersteller konnte Olympus zur Messe eine Fokusvereinbarung anbieten. Abgerundet wird das neue Konzept durch unterschiedlichste Dienstleistungen, welche die Mitglieder ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend nutzen können. Eine intensivere Außendarstellung der Optimal Foto als Marke wird ebenfalls angestrebt. Diese wird im ersten Schritt durch die Einführung einheitlicher Fensterbeklebung, Schütten, Dekowürfel, Thekenmatten und Tragetaschen eingeleitet und später durch weitere Marketingmaßnahmen ergänzt werden. In Planung ist zudem eine webbasierte Kommunikationsplattform, über die sich die Händler informieren und schnell kommunizieren können. Blick in den Canon-Stand: Der Hersteller präsentierte sich als Hauptsponsor des Optimal Foto-Events. Das Optimal Event 2012 findet am 25. März 2012 im VCC Würzburg statt FOTO: HITEC HANDEL

Mitsubishi Electric hat mit dem „Pocketbook Express“ jetzt ein Fotosystem im Programm, mit dem Kunden Fotobücher im Taschenformat in wenigen Minuten selbst gestalten, automatisch produzieren lassen und gleich mitnehmen können. Der „Pocketbook Express“ fertigt im Endformat 10 x 15 Zentimeter, die auf dem hiesigen Markt die beliebteste Bildergröße ist. Das „Pocketbook“ verwendet echtes Fotopapier, ist fortlaufend bedruckt, wird automatisch zusammengefügt und ist gefalzt statt geheftet. Ohne Inanspruchnahme von ShopPersonal druckt, klebt und falzt das System. Nach nur wenigen Minuten entnimmt der Kunde dann das fertige Produkt dem Ausgabefach. Der „Pocketbook Express“ ist in der Standardkonfiguration als Komplettsystem mit dem Eingabeterminal „PT7000E“ für das Endformat 10 x 15 Zentimeter erhältlich. Zusätzlich kann die SB-Station mit einem weiteren Fotoprinter bestückt werden, der darüber hinaus alle typischen Fotoservices wie Sofortdruck, Indexprint, Kalender und Rahmen in verschiedenen Formaten unterstützt.

Auf 2 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche waren 70 der wichtigsten Hersteller und Lieferanten der Fotobranche einschließlich Studiofotografie mit ihren aktuellen Produkten und Dienstleistungen vertreten. Damit beteiligten sich etwa doppelt so viele Aussteller wie in den Jahren zuvor an der Kooperationsveranstaltung. Neben der Messe standen den Besuchen mehr als 20 Schulungseinheiten oder Vorträge zur Auswahl. Auch Fotofachhändler, die nicht Mitglieder der Optimal Foto Gruppe sind, hatten Gelegenheit, an der Veranstaltung teilzunehmen. Insgesamt kamen 287 Besucher aus 169 Geschäften der Optimal Foto Gruppe und 103 Interessenten aus 58 Geschäften nach Würzburg, um sich über Produkte, Angebote und Dienstleistungen zu informieren.

FOTO: OPTIMAL FOTO

JVC

Die meisten Funktionen des „Everio GZ-HM650“ von JVC werden über den neu entwickelten, rahmenlosen und berührungsempfindlichen 2,7 Zoll großen Monitor gesteuert

Am 27. März fand das alljährliche Event der Optimal Foto Gruppe statt in Fulda erstmals als Teil der Duttenhofer Group in Würzburg statt.

Der „Pocketbook Express“ soll sich problemlos in bestehende Fotosystemlösungen von Mitsubishi Electric integrieren lassen

hitec HANDEL 5/2011

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AUSSTIEG

KOLUMNE

hitec HANDEL

Spaßbremser Die Lage ist nicht gerade zum Totlachen. Schon der Dezember war nicht angetan, Jubelstürme zu erzeugen und die ersten Monate 2011 entwickeln sich alles andere als atemberaubend. Irgendetwas klemmt. Die Lagerbestände im Handel sind auf einem hohen Niveau und auch die Industrie würde Geräte verkaufen – wenn doch einer fragen würde. Die Gefährdungs-Szenarien, ausgelöst durch die Japan-Tragödie, schüren Verunsicherung. Auf die Naturkatastrophe folgt die Joachim Dünkelmann nukleare und droht sich – emotional nachvollziehbar, rational unbegründet – auch hierzulande auf die Kauflaune niederzuschlagen. Der Deutsche ist kaufkräftig, aber mit Inbrunst pessimistisch. Alles ganz furchtbar? Wir jammern mal wieder auf einem sehr hohen Niveau. Deutschland ist das einzige Land Europas, dass nach der Finanzkrise besser da steht, als vorher. Und die Konsumelektronik-Branche bietet weit mehr Chancen, als Risiken. Der TV-Geräteabsatz soll in diesem Jahr noch einmal steigen, bessere Ausstattung, Internetanbindung und größere Diagonalen sind gefragt. Smartphones sind der Renner von heute, Tablets der von morgen. Die bevorstehende Analogabschaltung verspricht Zusatzgeschäft, ebenso die Einführung des Energielabels für Fernseher. Die Diskussionen um Energiegewinnung sind ein „Frei-Haus-Argument“ für Energiesparer. Vernetzung im Haus, Vernetzung mobil, Vernetzung im Auto – wertschöpfungsstarke Geschäftsfelder sprießen wie Pilze aus dem Boden. Aber bücken muss man sich schon. Bei allen aktuellen Risiken: Die Chancen überwiegen.

hi tec

Nachfolger benannt

HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBAND TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)

Offizielles Organ des Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT), Herausgeber Copyright und Verlag: S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH Obergplatz 14, 47804 Krefeld Fon 0 21 51 / 15 25 6-10, Fax 0 21 51 / 15 25 6-28 Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00, Konto 85 73 75 Internet: www. hitec-handel.de Geschäftsführende Gesellschafter: Thomas Schmidt, Heinz Josef Kerbusch Objektleitung: Thomas Schmidt Chefredaktion: (verantwortlich) Joachim Dünkelmann, Fon 0221 / 2 71 66-14 Martin Schulze, Fon 0 21 51 / 15 25 6-20 Redaktion Eva Pesch, Fon 0 21 51 / 15 25 6-15 Administration: Ursula Thiel-Schmidt, Fon 0 21 51 / 15 25 6-0 Autoren: Sylvia Dieckmann, Roland M. Stehle

FOTO: LG

LG ELECTRONICS

Peter Körsgen verantwortet ab sofort als Sales und Marketing Director das Home Appliance- und Home Entertainment-Geschäft bei LG Electronics Deutschland. Körsgen übernimmt damit die Nachfolge von Florian Rosenberg im Bereich Home Entertainment. Rosenberg hatte das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen. Seit seinem Einstieg bei LG im Jahr 2007 hat Körsgen den Ausbau der Hausgerätesparte vorangetrieben. Zuvor arbeitete er fast zwanzig Jahre in Sales- und Marketing-Positionen, zuletzt bei Sony Deutschland.

IMPRESSUM

Anzeigen: Alexander Zöhler (Leitung), Fon 0 91 22/7 90 24 70 Druck und Litho: K-Druck Kerbusch GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Layout: Schmidt//Overländer, Krefeld Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 43 gültig. hitec HANDEL erscheint zehnmal jährlich.

Peter Körsgen ist ab sofort Sales und Marketing Director für die Bereiche Home Appliance und Home Entertainment bei LG Electronics

Abonnementpreis: 55,– Euro (inkl. 7% MwSt.). Abonnementpreis Ausland: 75,– Euro (inkl. 7% MwSt.). Einzelheft: 6,50 Euro (inkl. 7% MwSt.) zzgl. Versand. Luftpostzuschläge auf Anfrage. ISSN 1434-4785 Mitglieder des BVT erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Krefeld

hitec HANDEL

VORSCHAU

Schnelle Leitung Ohne das richtige Kabel nutzt der beste Fernseher nichts. hitec HANDEL mit einem Überblick.

Meinungs-Bildner Thema des BVT/ZVEI-Branchendialog 2011 ist die Marken-Pflege. hitec HANDEL war in Weimar dabei.

Grüne Umsätze Megatrend Energieeffizienz: hitec GREEN ELECTRONICS wirft einen Blick auf den aktuellen „grünen“Markt.

hitec HANDEL 6/2011 erscheint am 1. Juni 2011. Aus aktuellem Anlass kann es zu Themenänderungen kommen.

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hitec HANDEL 5/2011

Kündigungen sind bis 31. 10. zum Jahresende möglich. Keine Ansprüche bei höherer Gewalt. Alle Zuschriften für Anzeigen und Abonnements bitte an den Verlag. Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Unaufgefordert zugeschickte Manuskripte werden nur dann zurückgeschickt, wenn ausreichend Porto beigefügt ist. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar.

Wissen, wo es lang geht! ALLES, WAS DIE BRANCHE BRAUCHT.

hi tec

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HEFT 6/2011

HEFT 7-8/2011

HEFT 9/2011

UE

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Zubehör: Kabel und Funk, Connectivity: Bestens vernetzt, High End-Nachbericht, Lautsprecher

IFA-Preview, gamescom: Messe-Bericht

IFA-Messeheft, gamescom-Nachbericht, Spielewelten: Konsolen, Portables und Games

FOTO Kameras & Camcorder, Speicher, Taschen

IT/TK

IT

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IT gamescom: Messebericht

Laptops fürs Business, Spielewelten: Konsolen, Portables und Games

Spezial

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Zubehör: Bluetooth & Konsorten

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Anzeigenschluss: 13.05.2011

Anzeigenschluss: 15.07.2011

Anzeigenschluss: 11.08.2011

Erscheinungstermin: 01.06.2011

Erscheinungstermin: 04.08.2011

Erscheinungstermin: 30.08.2011

Ihr Ansprechpartner: Alexander Zöhler, Telefon: 0 91 22/7 90 24 70, E-Mail: [email protected]

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