DIE ERDE HIMMELN - Kirchengemeinde St. Petri und Pauli

March 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Die Erde himmeln „Ein neues Lied, ein bess‘res Lied, o Freunde, will ich euch dichten. Wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten.“ Der Dichter und Spötter Heinrich Heine hat diese Verse verfasst. Heißt das, man müsse den Himmel erden? Und geht das für uns Christen überhaupt? Wenn Gott, wie wir glauben, Mensch geworden ist, dann ist er uns mit der Erdung zuvorgekommen. Und nun liegt es an uns, die Erde zu „himmeln“. Der erste Schritt ist es, den Himmel zu entdecken. „Gott wohnt im Himmel“, haben wir als Kinder gelernt. Das Johannesevangelium weiß etwas anderes. In der wörtlichen Übersetzung steht dort bereits im ersten Kapitel geschrieben: „Er hat unter uns sein Zelt aufgeschlagen“ (vgl. Joh 1,14). Er war mit den Israeliten unterwegs; ein Nomadengott, der nirgends eine feste Stätte hat. Gott lässt sich zwar in Kirchen, Klöstern, in Gebeten oder Meditationen finden, aber vor allem sitzt er sozusagen mit uns auf der Parkbank, teilt er mit uns das Brot, wandert mit uns im Sommerurlaub durch Berge und Täler, wohnt mit uns auf den Campingplätzen, aber leidet auch mit uns am Krankenbett, versteht unsere Enttäuschung, wenn wir uns verlassen fühlen und schwere Schicksalsschläge aushalten müssen. Ganz gleich wie es uns geht, wir haben unse-

ren Himmel stets bei uns. Der Himmel ist das Leben und hat erst einmal nichts mit einem Paradies zu tun. Das Leben nicht zur Hölle machen: Dafür können wir eine Menge tun. Ein-Himmelreichauf-Erden-Errichten ist mit Hinwendung und nicht mit Abkehr von Gott verbunden. Die Evangelisten berichten darüber, dass Jesus uns aufruft, Gott in unser Leben hineinzulassen. Dann entsteht so etwas wie der Himmel in uns. Wir geben und empfangen, wir teilen und werden beschenkt. Der Himmel auf Erden entsteht durch Zuwendung, Verzeihen, Geduld, Gelassenheit, Mut. In unserer Welt, in der es vor allem um Gewinnmaximierung und schnellen Erfolg geht, sind diese Werte rar geworden. „Wo wohnt Gott?“ Mit dieser Frage überraschte ein Rabbi Freunde und Gelehrte, die bei ihm zu Gast waren Sie lachten über ihn: „Was soll die Frage? Er ist im Himmel, und die Welt ist voll von seiner Macht und Herrlichkeit.“. Der Rabbi aber erwiderte: „Ihr irrt. Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt“. Ich wünsche Ihnen, dass Gott bei Ihnen wohnen kann, wo immer Sie gerade sind, was immer Sie gerade tun und was immer Sie gerade bewegt. Ihre Nicole Knaack (Kirchengemeinderätin)

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Das Inhaltsverzeichnis Meditation: „Die Erde himmeln“

Seite 1

Lob und Dank, Bitten und Bilder

Seite 3

Kirchentags-Impressionen 2013

Seite 4

Es grünt so grün im Generationengarten

Seite 5

Abschied von Frau Helm

Seite 6

Ein herzliches Willkommen den neuen Gemeinde-Sekretärinnen

Seite 7

Aus der Arbeit des Kirchengemeinderats – Alles hat seine Zeit

Seite 8 Seiten 8 + 9

Pastorin Annette Sandig

Seite 9

Ein Bus für Mbigili?

Seiten 10 + 11

Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Nacht der Kirchen 2013: Let‘s drum and sing…

Seite 12

Nacht der Kirchen 2013: Unser Programm

Seite 13 Seite 14

Kirchenmusikalische Veranstaltungen

Seiten 15 + 16 + 17

Gottesdienste Die Kinderseite – Geschichten aus der Bibel

Seite 18

Viel Neues aus der Kita: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde

Seite 19

Angebote für Kinder

Seite 20

Angebote für Jugendliche

Seite 21

Herzlich willkommen, liebe Trainees!

Seite 22

Jugendfreizeit nach Taizé

Seite 22

Meine Trainee-Zeit

Seite 23

Menschen aus unserer Gemeinde

Seite 24

Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013

Seite 25

Wandern und Pilgern

Seite 26

Männer gemeinsam unterwegs…

Seite 27

Einladung zu Theaterfahrten nach Schwerin

Seite 28

Der Sonntagsspaziergang für Trauernde

Seite 28

Unsere Angebote für Senioren

Seite 29

Familiennachrichten

Seite 30

Keine Taufe ohne Pastor

Seite 30

Sonstige Hinweise / Impressum

Seite 31

Adressen & Konten

Seite 32

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Lob und Dank, Bitten und Bilder Das Lob wird nicht nur vielfach, sondern auch vielsprachig formuliert: „Gratuliere zu dieser schönen, gepflegten Kirche“, lobt ein Architekt aus Tirol. Begeisterung auch bei Besuchern aus Finnland, Spanien, Belgien, den USA oder den Ostblockstaaten. Und alles wird in dem dicken Buch festgehalten, das am Eingang von St. Petri und Pauli liegt und so intensiv genutzt wird, dass es innerhalb weniger Monate voll ist und durch ein neues ersetzt werden muss. Nicht nur ältere Menschen, auch Schüler besuchen die Kirche und schreiben anschließend: „Hier waren wir, die Klasse 6a, und hatten viel Spaß.“.Und immer wieder malen Kinder, vielleicht angeregt durch die farbenfreudige Kirche, eigene Bilder in das Buch Der Dank vieler Besucher bezieht sich dagegen auf konkrete Szenen aus dem Alltag. „Habe meine Handtasche mit allen Papieren im Zug liegen lassen und sie – oh Wunder – zurückbekommen. Danke, lieber Gott!“ Anrührend auch die Worte nach offenbar schwerer Krankheit: „Lieber Gott, Du hast mir so schön geholfen, dass ich nicht mehr im Rollstuhl sitzen muss!“ Am tiefsten wird der Dank jedoch empfunden, wenn ein naher Angehöriger eine schwere Lebenskrise gemeistert hat. Solchen Situationen gelten auch die meisten

Bitten in diesem Buch. „Hilf Klaus, dass er Arbeit bekommt, er ist ein so feiner Kerl“, fleht eine Frau. Und an anderer Stelle heißt es: „Lieber Gott, lass meine Mutter und mich nicht irgendwann auf der Straße sitzen!“ Oder auch: „Lieber Gott, ich möchte einen neuen Anfang machen. Gib mir die Kraft dazu!“ Manche Besucherinnen wenden sich direkt an geliebte Verstorbene und erhoffen sich zugleich Schutz von ihnen: „Lebe wohl in Ewigkeit und behüte mich!“ Eine Mutter schreibt regelmäßig Grüße an ihre verstorbene Tochter, und in russischer Sprache formuliert ein Mann fast täglich seine Gedanken, wohl wissend, dass Gott sie lesen und verstehen kann. So unterschiedlich die Anliegen der Menschen auch sein mögen, ihnen allen aus der Seele spricht ein Besucher mit den Worten: „Es ist gut, einen Zufluchtsort wie diesen zu haben.“ Denen, die die offene Kirche ermöglichen, daher einen besonderen Dank. Boike Jacobs

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Fotos: Ursel Tenne | Charlotte Klack-Eitzen | Yvonne Großmann

Kirchentags-Impressionen 2013

Herzlichen Dank allen, die beim Kirchentag Quartier gegeben, Schulen bewacht, das Nachtcafé organisiert und das Feierabendmahl vorbereitet haben. Vor allem durch euch sind wir gute Gastgeber gewesen.

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Es grünt so grün im Generationengarten Wie wunderbar, dass unser Appell, das verwilderte Grundstück neben dem alten Pastorat in einen Generationengarten zu verwandeln, ein solcher Erfolg wurde. Wir haben Büsche, Blumen, Stauden, Kräuter, Erdbeeren, Johannisbeeren, aber auch eine Bank, einen Strandkorb und Gartengeräte geschenkt bekommen. Die Stiftung „Unsere Kirche St. Petri und Pauli“ hat uns Tische und Stühle für die Schloss-Terrasse gespendet, damit wir uns dort auch in größerer Runde treffen können. Daneben erhielten wir Zeit geschenkt von Paten, die den Garten in Ordnung halten und Neues pflanzen. Und es gibt finanzielle Unterstützung, so dass kleinere Reparaturen erledigt werden konnten. Kurzum, es regnete Spenden aller Art, und dafür sagen wir ganz herzlichen Dank. Aber es regnete auch wochenlang Bindfäden, so dass wir mit der Arbeit noch nicht so weit sind, wie wir eigentlich geplant hatten. Doch der kalte Guss vom Himmel hatte auch positive Folgen: Alles neu Gepflanzte ist gut angewachsen. Prächtig wuchs leider auch der Giersch, der bislang weite Teile des Grundstücks beherrschte. Aber trotz des schlechten Wetters haben wir schon eine Menge gejätet. Für die dazu notwendigen Gartengeräte brauchen wir noch einen Schrank und außerdem zwei Kisten für die Sitzauflagen der Terrassenstühle. Haben Sie Lust, Gartenpate zu werden? Wir sind meist am Samstagvormittag oder nach Absprache zum gemeinsamen Arbeiten verabredet. Für

jede Unterstützung sind wir dankbar. Die offizielle Einweihung des Generationengartens von St. Petri und Pauli ist für Sonntag, den 25. August, geplant.

Wir beginnen um 10 Uhr mit einem „Generationengottesdienst“ für alle Altersgruppen in der Kirche, und im Anschluss daran laden wir alle ganz herzlich zur Eröffnungsfeier in den Garten ein. Am 15. September ab 14.30 Uhr laden wir Sie zum ersten Begegnungsnachmittag in den Sommergarten ein. Das wollen wir von da an jeden zweiten Sonntag im Monat wiederholen, ab Oktober dann im Wintergarten des Pauli-Saales. Bei Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis gibt es Gelegenheit zu Gesprächen, zu gemeinsamen Spielen und vor allem zur Freude an der Natur. Simone Seydack und Astrid Hildebrandt

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Abschied von Kirsten Helm „Jeder, der diesen Arbeitsplatz bekommt, kann froh und dankbar sein“, erklärt Kirsten Helm mit Entschiedenheit. Und sie muss es wissen. Offiziell begann sie mit der Leitung des Gemeindebüros im April 2004, hatte davor jedoch schon jeweils zwei halbe Tage in der Woche ausgeholfen. Dennoch war es damals „ein Sprung ins kalte Wasser“, wie sie sich erinnert. Erst einmal musste sie so schnell wie möglich ein neues Computerprogramm lernen. „Und dann habe ich los gearbeitet“, sagt die gelernte Groß- und Handelskauffrau knapp und resolut. Dabei kam ihr sicher zugute, dass sie in der Gemeinde St. Petri und Pauli bereits zu Hause war und zum Beispiel seit 1973 die Kantorei durch ihren warmen Alt bereichert. So kannte sie bei ihrem Einstieg bereits viele Leute und ist in den vergangenen knapp zehn Jahren zu einer Institution im Gemeindeleben geworden. In Seminaren und Fortbildungskursen hat sie ihr Wissen und Können stetig erweitert und macht dabei schon lange mehr als Schreibarbeit. Denn viele Gemeindeglieder kamen ins Büro, um Kirsten Helm ihr Herz auszu-

schütten, sich Zuspruch zu holen oder einfach nur bei einer Tasse Kaffee auszuruhen. Sie wussten, dass die Gemeindesekretärin absolut verschwiegen ist und mit ihrer zupackenden und gradlinigen Art schon so manchen guten Rat geben konnte. Und obwohl sie sich nach 45 Arbeitsjahren ihren Ruhestand redlich verdient hat, nimmt Kirsten Helm nicht ohne Wehmut Abschied. „Es hat keinen Tag gegeben, an dem ich nicht gern in dies Büro gekommen bin“, resümiert sie. Die Zusammenarbeit mit den Pastoren und allen Kolleginnen und Kollegen sei immer harmonisch gewesen. „Es ist daher ein gutes Gefühl, dass meine Nachfolgerin eine so sympathische und erfahrene Sekretärin ist, die sich in Gemeindearbeit bestens auskennt“, betont sie. Sie selbst bleibt der Gemeinde erhalten – im Kirchengemeinderat, in der Kantorei und in verschiedenen Gremien. Am Sonntag, dem 11. August, wird sie im Gottesdienst offiziell verabschiedet. Die Gemeinde dankt ihr für alles, was sie in den vergangenen Jahren geleistet hat, und wünscht ihr einen gesegneten Ruhestand. Boike Jacobs 6

Ein herzliches Willkommen den neuen Gemeinde-Sekretärinnen Guten Tag, ich bin die „Neue“ und natürlich bin ich anders als meine Vorgängerin Frau Helm. Aber ich bin ebenso gern Gemeindesekretärin mit Herz und Seele und das schon seit fast 20 Jahren. Ich heiße Sabine Rademacher und wurde vor 56 Jahren in Bergedorf geboren. Ich bin verwitwet und habe zwei erwachsene Kinder. Der Liebe wegen bin ich vor 30 Jahren nach Ahrensburg

gezogen und habe dort als Gemeindesekretärin im Bereich der Schloßkirche gearbeitet. Nun ist es Zeit für eine biografische Veränderung, und mein Weg führt mich zurück in die Gemeinde, in der ich 1957 getauft wurde. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf viele nette Begegnungen mit meiner neuen (alten) Gemeinde. Ihre Sabine Rademacher

Viola Edenhofner

Sabine Rademacher

Meine Name ist Viola Edenhofner. Ich bin 1966 in Bad Pyrmont geboren, verheiratet und Mutter zweier Töchter im Alter von 11 und 14 Jahren. Ich bin die zweite neue Mitarbeiterin im Gemeindebüro und bin seit Mitte Mai an 7 Stunden in der Woche zuständig für Buchhaltungsaufgaben und unterstütze Astrid Hildebrandt bei der Betreuung unserer Spenderinnen und Spender. Im Jahr 1985 kam ich nach Hamburg, um ein zweimonatiges Praktikum auf dem Hamburger Großmarkt zu absolvieren. Ich wohnte in dieser Zeit in den Vierlanden und blieb. Nach meiner

Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau arbeitete ich einige Jahre im Einzelhandel, danach als Sachbearbeiterin in einer Hamburger Spedition und seit 2012 als Verwaltungskraft in einer Hamburger Kita. Mein ehrenamtliches Engagement begann 2009 in der Cafeteria des Luisen-Gymnasiums. Später habe ich mich dann im St. Petri und Pauli Laden eingagiert und beim Martinsmarkt mitgemacht. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Gemeindebüro. Bis bald Ihre Viola Edenhofner 7

Aus der Arbeit des Kirchengemeinderats Alles hat seine Zeit Die Partnerschaft mit der Gemeinde St. Johannis in Neubrandenburg war lange Zeit eines der wichtigsten Projekte unserer Gemeinde. Zur Zeit der DDR war sie wie ein geistliches und politisches Leuchtfeuer: Wir lassen euch nicht im Stich, wir akzeptieren nicht, wie der Staat mit euch umgeht, wir unterstützen euch nach Kräften. Wir engagieren uns persönlich: Ihr liegt uns am Herzen. Damals waren wir getrennt in zwei geradezu verfeindete Staaten. Dann durften wir miteinander die Wende und die Befreiung von der innerdeutschen Grenze erleben. Und heute sind wir sogar „Nachbargemeinden“ in der einen gemeinsamen Nordkirche durch den Zusammenschluss der Nordelbischen, der Mecklenburgischen und der Pommerschen Ev.-Luth. Kirchen. Die Partnerschaft ist an ihrem Ziel.

Gemeinsam blicken wir auf eine reiche und produktive Zeit zurück. Voller Dankbarkeit sehen wir einen segensreichen gemeinsamen Weg. Und realisieren, dass die wichtigste Voraussetzung von Partnerschaftsarbeit entfallen ist: Wir sind nicht mehr getrennt. In diesem Sinne hat unser Kirchengemeinderat an den Neubrandenburger geschrieben. Und wir werden im Herbst hinfahren, um „Danke“ zu sagen: Den ehemaligen Partnern und Gott für das, was war. Weiterhin werden wir fröhlich Dinge gemeinsam tun: Paddel-Freizeiten, Kanzeltausch, persönliche Besuche, vielleicht auch mal wieder ein musikalisches Projekt oder eine JugendAktion. Aber der „offizielle Rahmen“ einer formalen Partnerschaft mit seinen manchmal auch mühsamen Begleiterscheinungen ist nicht mehr nötig. Pastor Andreas Baldenius

Pastorin Annette Sandig: Pfarramtliche Vertretung in der Sabbatzeit von Andreas Baldenius Seit gut drei Jahren gibt es das Sabbatical für Pastorinnen und Pastoren unserer Landeskirche, und seit gut drei Jahren vertrete ich Kollegen und Kolleginnen, die sich die vierteljährige Auszeit nehmen. Zu Beginn wurde diese Möglichkeit der pastoralen Rekreation von vielen sehr skeptisch beäugt. Die 8

Fortsetzung auf Seite 9

Ein Bus für Mbigili? „Gib uns Deinen Rat“, sagten die Gastgeber immer wieder, als ich zu Besuch in unserer Partnergemeinde Mbigili/ Tanzania war. Das hat mir geschmeichelt. Und es hat mich geschmerzt. Denn es drückt auch einen Mangel an Selbstbewusstsein aus. Ich habe stets geantwortet: „Gerne stelle ich Fragen, die vielleicht hilfreich sein können. Den Weg könnt Ihr sicher am Ende besser finden als ich.“ So war es auch beim Bus-Projekt: Ob, wie, mit welchem Nutzen und welcher Nachhaltigkeit die Gemeinde einen Busbetrieb zur Verbesserung der Infrastruktur und ihres Einkommens wird organisieren können, ist von außen nicht zu beurteilen. Aber wir haben Fragen gestellt, die sicher hilfreich sind: Joachim Lorenz, Banker aus unserer Gemeinde, hat einen ganzen Katalog aufgestellt. Den haben die Mbigilier gründlich bearbeitet, und die Antworten hat unser Partnerschafts-Ausschuss ausgewertet. Die größte Überraschung und Enttäuschung für uns war, dass der Bus offenbar nicht auf der Strecke Mbigili-

Tukuyu eingesetzt werden soll, sondern auf einer anderen, die größeren Ertrag verspricht. So könnte zwar unter Umständen Geld verdient werden. Das Transportproblem der Region wäre aber nicht gelöst. Und die Kontrolle des Betriebs im Blick auf das Fahrzeug und den Umgang mit den Einnahmen wäre sehr erschwert. So haben wir neue Fragen formuliert. Ziel ist dabei nicht, unseren Partnern etwas vorzuschreiben. Wir wollen jedoch einen Beitrag leisten, damit am Ende die optimale Entscheidung steht. Und wir wollen sorgfältig mit dem Geld umgehen, das unsere Gemeindeglieder uns für diese Arbeit zur Verfügung stellen. Denn jeder Cent, der nach Mbigili geht, stammt aus Spenden. Und aus dem Bücherflohmarkt vor der Kirche, den die Mitglieder des Unterstützerkreises häufig samstags veranstalten. Allein hier sind dieses Jahr schon wieder über 1.000 Euro zusammen gekommen. Kirchensteuermittel verwenden wir für diese Arbeit nicht. Pastor Andreas Baldenius

Skepsis ist gewichen. Denn die Erfahrung hat uns gelehrt, dass die Pastorinnen und Pastoren in der Tat erfrischt und mit neuem Schwung zurück in die Gemeinde kommen. Was ich immer wieder beobachte: Die aus dem Sabbatical zurückkehrenden Kolleginnen und Kollegen werden mit großer Freude und Wertschätzung begrüßt. Ich habe den Eindruck, von dem Sab-

batical haben viele etwas Gutes. In St.Petri und Pauli werde ich nun zum zweiten Mal Dienst tun. Im Zeitraum Juli bis September werde ich auf Bekanntes und, worauf ich mich besonders freue, auf Bekannte treffen. Und gewiss werde ich auch Neues entdecken. Mit herzlichen Grüßen Pastorin Annette Sandig

für den Ausschuss für Partnergemeinden und ökumenische Zusammenarbeit

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Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog 2. Die Arbeitsgruppe setzt ihr Jahresprogramm 2013 fort mit dem

1. Seit 10 Jahren gibt es nun schon unsere Arbeitsgruppe. Eines unserer verschiedenen Anliegen war, den 10. Sonntag nach Trinitatis, der den Namen „Israelsonntag“ trägt, in unserer Gemeinde wieder stärker in den Blick zu nehmen. War dieser Sonntag früher ein Gedenktag an die Verwüstung des Tempels in Jerusalem, so ist er heute im Zeichen der Neubesinnung des Verhältnisses von Christen und Juden ein Sonntag, an dem die unwandelbare Treue Gottes zu seinem Volk aufgerufen wird und die in Jesus Christus gegründete Verbundenheit der Kirche mit ihm. Aus dem ursprünglichen Anliegen ist nunmehr fast schon so etwas wie eine Tradition geworden: Zum sechsten Male hintereinander wird die Arbeitsgruppe den diesmal von Pastor Deutschmann geleiteten Gottesdienst zum Israelsonntag vorbereiten und an seiner Gestaltung in unterschiedlichen Rollen mitwirken. Zu diesem besonderen Gottesdienst laden wir die Gemeinde am 4. August 2013 um 10 Uhr herzlich ein.

Filmabend

„Jalda und Anna – Erste Generation danach“

Dokumentarfilm und Gespräch mit der Regisseurin Katinka Zeuner aus Berlin am Mittwoch, dem 11. September 2013, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Bergedorfer Schloßstr. 5 Zum Inhalt: „Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin-Prenzlauer Berg. Und sie sind die „erste Generation danach“, Töchter von Müttern, die Auschwitz überlebten. Dies hat ihr Leben und ihr Gefühl zum Jüdischsein zutiefst geprägt. Judentum war für sie von klein auf verbunden mit Verlust, Schwere und ungelebter Trauer. Als sich Jalda und Anna Anfang der 90er Jahre kennenlernen, fühlen sich beide an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Gemeinsam machte sich das Paar

Jalda Rebling, Kantorin

Anna Adam, Künstlerin

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auf einen langen und mühsamen Weg nach einem freudvollen Zugang zu ihrem Jüdischsein. Zwei Jahre lang hat die Filmemacherin Katinka Zeuner sie durch ihren Alltag zwischen Berlin, der deutschen Provinz und bis nach Israel begleitet. Der Film zeichnet ein Portrait zweier Frauen, die heute selbstbewußt stolz und jüdisch in Deutschland leben, sich mit

Bestimmheit und Humor ihren Platz in der Gesellschaft nehmen und diesen immer wieder neu gestalten.“ Katinka Zeuner wird uns nach dem Film (75 Minuten) für Nachfragen und ein Gespräch zur Verfügung stehen. Wir freuen uns auf diesen spannenden Abend. Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird herzlich gebeten. Eberhard Witte

Wenn ein Mensch den Glauben hat, bringt ihm nichts Schaden, und er braucht keinen Menschen zu fürchten. Rabbi Nachman von Bratzlaw

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Nacht der Kirchen 2013: Let’s drum and sing... Eine brasilianische Nacht rund um St. Petri und Pauli. Am 14. September 2013 findet die Nacht der Kirchen statt. Wie schon in den letzten Jahren lädt unsere Gemeinde wieder ein, Musik zu machen. Doch diesmal steht keine Bach-Kantate auf dem Programm, sondern brasilianische Melodien und Rhythmen bestimmen den Abend. Kommen Sie zum Mit-Trommeln und Mit-Singen! Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Im Verlauf des Abends wird geübt, am Ende gibt es Aufführungen des Chores und der Trommler. Angeleitet und unterstützt werden wir von

professionellen Musikern: Der Percussionist Detlef von Boetticher, bekannt durch die Gruppe „Fogo do Samba“, leitet den Trommel-Workshop. Die Komponistin, Chorleiterin und Sängerin Suely Lauar stimmt den Nacht-der-Kirchen-Chor brasilianisch ein. Bei der Aufführung der Trommler tritt auch die brasilianische Tänzerin Miriam da Silva auf. Das haben wir für die Nacht der Kirchen geplant... (siehe Seite 13). Lassen Sie sich „beflügeln“ und werden Sie Teil einer ganz besonderen Nacht der Kirchen in St. Petri und Pauli! Stefan Deutschmann und Astrid Hildebrandt

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Nacht der Kirchen 2013: Unser Programm 18.30 - 19 Uhr: Trommelperformance auf dem Kirchplatz 19 - 19.15 Uhr: Andacht zum Ankommen 19.15 - 20.15 Uhr: Trommel-Workshop Teil 1 mit dem Percussionisten Detlef von Boetticher: „Wir finden den brasilianischen Rhythmus“ (mit Mitgliedern der Gruppe Fogo do Samba) Gesangs-Workshop Teil 1 mit der Chorleiterin Suely Lauar: Wir finden den brasilianischen Klang. 20.15 - 20.45 Uhr: Pause mit Brot, Wein, Wasser, brasilianischen Früchten und Pastel Zeit für Begegnungen im Zirkuszelt und um die Kirche herum 20.45 - 21.45 Uhr: Trommel-Workshop Teil 2 mit Detlef von Boetticher (mit Mitgliedern der Gruppe Fogo do Samba) „Der Rhythmus trägt uns“ – Vorbereitung der Aufführung Gesang-Workshop Teil 2 mit Suely Lauar: Der Klang trägt uns – Vorbereitung der Aufführung 21.45 - 22.15 Uhr: Zeit zum Innehalten und Durchatmen Stärkung vor dem Auftritt mit Brot, Wein, Wasser, brasilianischen Früchten und Pastel 22.15 - 22.30 Uhr: Let‘s sing: Brasilianische Klänge in St. Petri und Pauli Präsentation des Gesang-Workshops mit Klavierbegleitung und Percussion 22.30 - 22.45 Uhr: Let‘s drum: Brasilianische Rhythmen vor St. Petri und Pauli Präsentation des Trommelworkshops mit Tanzperformance im Fackelschein 22.45 - 23 Uhr: Segen zur Nacht von links nach rechts: Suely Lauar, Miriam da Silva, die Gruppe Fogo do Samba und Detlef von Boetticher

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Kirchenmusikalische Veranstaltungen KONZERT Sonntag, 28. Juli 2013, 18 Uhr J.S. Bach: 3. Brandenburgisches Konzert G-Dur Joseph Andrew Lake: Neues Werk · Richard Strauss: Metamorphosen Kammerphilharmonie Hamburg · Leitung: Alexander Merzyn Solist: Sönke Schreiber (Marimbaphon) Eintritt: € 10,– / erm. € 7,– (Abendkasse) MUSIK IM GOTTESDIENST Sonntag, 11. August 2013, 10 Uhr, Elfter Sonntag nach Trinitatis Bergedorfer Kantorei · Leitung: Klaus Singer DANK-KONZERT FÜR UNSERE SPENDERINNEN UND SPENDER Sonnabend, 31. August 2013, 17 Uhr Bergedorfer Kantorei Bergedorfer Seniorenkantorei · Collegium Instrumentale Leitung: Klaus Singer MUSIK IM GOTTESDIENST Erntedankfest Sonntag, 29. September, 10 Uhr Bergedorfer Kantorei · Leitung: Klaus Singer

MUSIK UND TEXTE Wir machen Sommerferien vom 20. Juni bis 31. Juli 2013 und beginnen wieder am Freitag, 2. August 2013, um 18.30 Uhr mit Christian Stroh (Cello). Antje Beck liest die Texte. 14

Gottesdienste im Juni und Juli 30. Juni · 10 Uhr 5. Sonntag nach

Trinitatis 7. Juli · 10 Uhr 6. Sonntag nach

Trinitatis 14. Juli · 10 Uhr 7. Sonntag nach

Trinitatis 21. Juli · 10 Uhr 8. Sonntag nach

Trinitatis 28. Juli · 10 Uhr 9. Sonntag nach

Trinitatis

mit Abendmahl Predigt: Lukas 14,25-33 Kollekte: Projekt Generationengarten Predigt: Prädikantin i.A. Nicole Knaack mit Taufe Predigt: Jesaja 43,1-7 Kollekte: Telefonseelsorge Pastorin Annette Sandig mit Abendmahl Predigt: Lukas 9, 10-17 Kollekte: Tafeln in Wilhelmsburg und Harburg Pastorin Annette Sandig mit Abendmahl Predigt: Johannes 9, 1-7 Kollekte: Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V. Pastor Stefan Deutschmann mit Abendmahl Predigt: Matthäus 13,44-46 Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Pastorin Annette Sandig

Monatsspruch im Juli 2013 Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apostelgeschichte 18, 9 + 10 15

Gottesdienste im August 4. August · 10 Uhr 10. Sonntag nach

Trinitatis 6. August · 9 Uhr

Gottesdienst zur Einschulung 11. August · 10 Uhr 11. Sonntag nach

Trinitatis 18. August · 10 Uhr 12. Sonntag nach

Trinitatis 25. August · 10 Uhr 13. Sonntag nach

Trinitatis

Israelsonntag · mit Abendmahl Predigt: Johannes 4, 19-26 Kollekte: Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Pastor Stefan Deutschman mit der Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog für die 1. Klassen der Schule Sander Straße Pastor Stefan Deutschmann mit Kantorei und Verabschiedung von Kirsten Helm Predigt: Lukas 7, 36-50 Kollekte: Seemannsmissionen in Hamburg und Lübeck Pastor Stefan Deutschmann mit Abendmahl Predigt: Markus 8, 22-26 Kollekte: Gefängnisseelsorge Pastorin Annette Sandig mit Posaunenchor Gottesdienst für alle Generationen Kollekte: Projekt der Kammer für Dienste und Werke Pastor Stefan Deutschmann, Familiengottesdienstteam und Kita St. Petri und Pauli im Anschluss: Einweihung des Generationengartens

Monatsspruch im August 2013 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30, 12 16

Gottesdienste im September 1. September · 10 Uhr 14. Sonntag nach

Trinitatis

8. September · 10 Uhr 15. Sonntag nach

Trinitatis 15. September · 10 Uhr 16. Sonntag nach

Trinitatis 22. September · 10 Uhr 17. Sonntag nach

Trinitatis 29. September · 10 Uhr

Erntedankfest

mit Abendmahl Predigt: 1. Mose 28, 10-19a Kollekte: Pflichtkollekte der Nordkiche Pastorin Annette Sandig Themengottesdienst: Partnerschaft mit Tanzania Kollekte: Jugendarbeit der Ausländerberatung in Barmbek-Basch Pastorin Annette Sandig mit Abendmahl Predigt: Lukas 7, 11-16 Kollekte: Diakonisches Werk der EKD Pastorin Angelika Schmidt mit Abendmahl Predigt: Johannes 9, 35-41 Kollekte: Gefängnisseelsorge Pastor Stefan Deutschmann mit Abendmahl und Posaunenchor Predigt: Matthäus 6, 19-23 Kollekte: Brot für die Welt Pastorin Annette Sandig

Monatsspruch im September 2013 Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8, 10 17

Die Kinderseite

Geschichten aus der Bibel Gott schuf Himmel und Erde

Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von ………..……. Über das Land sollen .............……… fliegen. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und Morgen: Fünfter Tag. Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von…..……….. hervor. Gott sah, dass es gut war. Lasst uns …….….. machen. Sie sollen sich um die Tiere des Meeres, um die Vögel des Himmels und um das Vieh auf der Wiese und um die ganze …................… kümmern. Gott schuf die Menschen als …..……. und …………. Gott …...…….… sie und sprach zu ihnen: Seid …….....……..... Und mehret euch. So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen. Sechster Tag. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte am siebenten Tag. Und Gott segnete sein Werk und ruhte aus. Nicole Knaack

Wie gut kennst du die diese Geschichte? Finde die Wörter, die im Text fehlen! Streiche unten alle Wörter durch, die du nicht brauchst! Viel Spaß. Am Anfang schuf Gott…......………. und ………..….. Sie war wüst und leer. Dann sprach Gott: Es werde ………….. Und es wurde ………….. Und Gott sah, dass es gut war. Da schied Gott das ………....von der Finsternis und nannte es Tag und ……….... Es wurde Abend, und es wurde ………….. Erster Tag. Dann sprach Gott: Ein Weg entstehe mitten im …………… und scheide das ………….. vom ………………… Gott schuf über dem Land und dem Wasser ein…………… und nannte es Himmel. Es wurde ………............ und Morgen. Zweiter Tag. Da sprach Gott: Auf dem Land sollen …….....…. wachsen. Sie sollen ………...... tragen. Gott sah, dass es gut war. Es wurde ………………………… Dritter Tag. Dann sprach Gott: Am Himmel sollen ………………………… sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein zur Bestimmung der Himmelsrichtungen, der Festtage und der Lebensjahre. Gott sah, dass es ……................. Es wurde Abend und Morgen: Vierter Tag.

Sonne / Getier / Fischen / Abend Meeresungeheuer / Morgen / Drachen Abend und Morgen / Land / Tal / Frau Wasser / Wasser / Wald / Licht / hell Menschen / hell / dunkel / die Erde / Frau Affen / Mond / Licht / hell / fruchtbar den Himmel / Tieres segnete / Licht Nacht / Gewölbe / Haus / Pflanzen / Frau Früchte / Vögel / Sterne / gut war / Erde 18

Viel Neues aus der Kita Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Aber wie mag das ausgesehen haben, als die ersten Lichter und Pflanzen und Tiere erschienen? Das ergründeten wir gemeinsam, und daraus entstand ein Buch, das die Kinder im Gottesdienst selbst gestalteten. Nun sind alle Schöpfungstage mit bunten Bildern dargestellt, und das Buch liegt in unserer Kita aus und kann von allen betrachtet werden. Auch bei dem Abschlussgottesdienst am 14. Juni war die Schöpfungsgeschichte unser Thema, ehe wir die Mädchen und Jungen in die Sommerferien verabschiedeten. Im Juni wurde es dann überaus spannend, als die Theaterpädagogin Annetta Meißner-Jarasch den Kindern zwei Tage lang die Geschichte vom Turmbau zu Babel nahe brachte. Mit großen Kartons bauten sie einen hohen Turm und spielten die dramatische Geschichte nach. Dabei überlegten die Kinder auch, welche Sprachen dieser Erde sie kennen, und erfanden völlig neue Wörter.

Und unser Garten? Das Wetter hielt zwar manchen Helfer ab, so dass unser Gartentag nicht so gut besucht war, wie erhofft. Trotzdem war er erfolgreich. Ein Vater trat Allen tatkräftig zur Seite und unterstützte uns fachmännisch. Der Erfolg dieser Modernisierungsmaßnahmen ist schon überall zu sehen. Unter anderem wurde die Wasseranlage instand gesetzt und der Sand in der großen Sandkiste ausgetauscht. Allen Helferinnen und Helfern vielen Dank. 19 Mädchen und Jungen werden uns in diesem Jahr verlassen, und das wird natürlich gebührend gewürdigt. Gemeinsam fahren wir mit den zukünftigen Schulkindern mit dem Zug an die Ostsee und verbringen dort einen Tag am Strand. Abschließend übernachten sie in der Kita. Die Kita wird in der Zeit vom 15. bis zum 26. Juli geschlossen sein, und danach begrüßen wir viele neue Kinder und ihre Eltern: Herzlich willkommen beim Start in den neuen Lebensabschnitt. Simone Seydack

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Trotz schlechtem Wetter: Es wurde viel geschafft.

Angebote für Kinder Kindertisch Ratzeputz: Ein Angebot für alle Bergedorfer Grundschulkinder Der Kindertisch Ratzeputz lädt nach den Sommerferien wieder neue Grundschüler der Region dienstags und donnerstags zum Ratzeputz ein.

Schulen gehen werden und somit nicht mehr zur Zielgruppe des Kindertisches gehören. Dafür freuen wir uns auf viele neue Kinder. Nach einem leckeren Mittagessen werden Hausaufgaben gemacht. Dann wird gespielt, gebastelt und vieles mehr veranstaltet. Immer am ersten Donnerstag im Monat findet eine Kinderparty statt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen. Bitte 50 ct. mitbringen und bei Diakonin Yvonne Großmann anmelden (Tel. 72541484)! Wir freuen uns auf euch.

Wir werden einige freie Plätze haben, da einige Kinder auf weiterführende

Kinder-Zeltlager

Wir verbringen 15 Tage im Wald, schlafen in Zelten, erleben die Natur, machen Lagerfeuer und Stockbrot, gehen ins Schwimmbad, singen und basteln. Das Zeltlager findet statt vom 13. - 27. Juli und kostet 285€ (Zuschüsse möglich). Es sind noch wenige Plätze frei.

Klamotten-Pimp-Party

Kinder-Wochenende im September

Du findest deine Klamotten zu schlicht und langweilig? Dann bringe deine Kleidung mit! Du kannst sie mit verschiedensten Materialen aufpeppen. Sei dabei am Freitag, dem 23.8., von 15.30 - 17.30 Uhr im Jugendkeller von St. Michael!

Vom 20. - 22.9. fahren wir mit 20 Kindern im Alter von 7-11 Jahren aus St. Petri und Pauli ins Haus Warwisch. Gemeinsam wollen wir Geschichten aus der Bibel hören, zusammen essen, spielen und ganz viel Spaß haben. Die Kosten für das Wochenende betragen 50€ (Zuschüsse möglich). Infos und Anmeldungen gibt es bei Diakonin Yvonne Großmann. 20

Es sind noeich! Plätze fr

Angebote für Jugendliche Fortbildungs-Angebot Ü16 | ProfilPASS statt am Montag, dem 16.9., um 18 Uhr. Die festen Termine für die Gruppe werden dann vereinbart. Diakonin Yvonne Großmann

Jeder hat Fähigkeiten, Stärken und Talente. Das ist ja ganz klar. Aber seine Stärken formulieren und gezielt einsetzen zu können, ist manchmal gar nicht so einfach. Mit dem ProfilPASS wollen wir genau das erarbeiten. In fünf monatlichen Treffen (120 Minuten) von September bis Januar werden wir mit dem ProfilPASS Ordner arbeiten. Danach bekommt ihr ein staatlich anerkanntes Zertifikat, was sich besonders gut in Bewerbungen macht. Der Kurs kostet 15 €. Das erste Treffen findet

Holy Wednesday Der Jugendgottesdienst, gestaltet von jungen Menschen aus St. Petri und Pauli und St. Michael, findet immer um 18.30 Uhr statt. Der nächste Termin ist am 4. September 2013 in der Kirche St. Petri und Pauli.

Tante-Emma-Abende auf Wolke 7 am 18. September um 19.30 Uhr auf Wolke 7. Schau doch mal vorbei! Achtung: Für alle, die ehrenamtliche tätig sind und eine JuLeiCa haben, gilt der regelmäßige Besuch bei Tante Emma als Fortbildung zur Verlängerung der JuLeiCa. Wir freuen uns auf euch. Hjördis & Yvonne

Zum Tante-Emma-Abend laden wir alle Jugendlichen und Ehrenamtlichen aus der Kinder- und Jugendarbeit ein. Es gibt ein leckeres Abendessen, eine Andacht, eine Aktion und ein Spiel – gerne auch mit deinen Ideen und Vorschlägen. Hier kannst du andere Jugendliche und Ehrenamtliche kennen lernen und wieder treffen. Wir treffen uns am 21. August und

Für alle Angebote ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte unter: [email protected] oder bei Yvonne Großmann (Tel. 72 54 14 84) oder Matthias Förster (Tel. 79 41 94 96). 21

Herzlich willkommen, liebe Trainees! Im April haben wir 44 Jugendliche konfirmiert. Davon haben sich nun 15 Mädchen und zwei Jungen entschlossen, am TraineeProgramm teilzunehmen. Wir sind froh, dass Annabell Sahling, Birthe Schreier, Carlotta Axmann, Carolina Buhck, Carolina Wenzel, Celina Höricke, Fiona Grothe, Freya Kubitzki, Henning Temp, Jacob Dehn, Janne Rauschert, Johanna Wollenhaupt, Judith Lemm, Julie Klötzner, Leah Wösler, Lisa Querner und Milena Müller im neuen Trainee-Jahrgang dabei sind. Herzlich willkommen, wir freuen uns auf euch! Miriam, Johanna und Yvonne

Jugend-Freizeit nach Taizé Von Sonnabend, dem 28.9.2013, bis Sonntagnacht, 6.10.2013, fahren wir zusammen mit drei anderen Gemeinden aus dem Raum Bergedorf nach Taizé. Mitfahren kann jeder interessierte Jugendliche und junge Erwachsene von 15-29 Jahren. Eine Woche, von Sonntag bis Sonntag, nehmen wir dann am internationalen Jugendtreffen in Taizé / Burgund teil. Jugendliche und junge Erwachsene aus ca. 100 Nationen kommen hier zusam-

men, um zusammen den klösterlichen Tagesablauf der Taizé-Bruderschaft mitzuerleben und sich und die Kulturen der Anderen kennen zu lernen. Der Reisepreis liegt bei 260-300 €. Das hängt von der Teilnehmerzahl ab. Wir sind aber optimistisch, dass wir den Bus voll bekommen und somit auch einen günstigen Preis anbieten können. Die Anmeldung und weitere Informationen gibt es bei Diakonin Yvonne Großmann.

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Meine Trainee-Zeit In die Trainee-Ausbildung konnten wir unsere eigenen Erfahrungen und Eindrücke aus der Konfi-Zeit einbringen und uns zum Teamer weiterentwickeln. Neben anspruchsvollen Aufgaben des Teamers kamen auch Spaß und Begeisterung sowie gemeinschaftliches Erleben in der Gemeinde nicht zu kurz. Nadine Schleicher (15), Trainee-Jahrgang 2013

sage Konfis, die das lesen: Ich kann nur empfehlen, es auch zu machen; man lernt eine ganze Menge, und es ist super lustig. Elena Harms (15), Trainee-JG 2013 Ich fand Trainee super und spannend, und ich freue mich, jetzt Konfi-Teamerin zu sein. Lea Everding (16), Trainee-JG 2013

In der Ausbildung zum Teamer durften wir lernen, wie wir vor Gruppen auftreten, wie wir die Gruppe und Spiele anleiten sowie Konflikte lösen. Seit dem Trainee sind wir immer noch Konfi-Teamer und kommen immer, wenn wir gebraucht werden, da wir viele Gruppenarbeiten machen, die die Hauptamtlichen nicht alleine schaffen. Alexander Thies & Tom Albers (beide 17), Trainee-JG 2012

Von links: Alexander The

is, Nadine Schleicher, Tom Albers, Lea Everdin g.

Nach meiner tollen Konfi-Zeit habe ich mich dazu entschieden, beim Trainee-Programm mitzumachen. Wir haben uns immer einmal im Monat getroffen für drei Stunden und gemeinsam über verschiedene Themen geredet, es hat uns allen großen Spaß gemacht, denn es war nicht so wie in der Schule, es war immer sehr einfallsund abwechslungsreich. Wir haben zum Beispiel Rollenspiele nachgespielt in Situationen mit verschiedenen KinderTypen. Wir haben dort gelernt, mit verschiedenen Kindern umzugehen und uns ihnen gegenüber zu verhalten. Mir hat die Zeit sehr viel Spaß gemacht. Ich 23

Während der Trainee-Zeit habe ich sehr viel über die Leitung einer Gruppe, speziell die Leitung einer Jugendgruppe, gelernt. Die Ausbildung hatte natürlich nicht nur einen theoretischen Teil, so mussten wir je einen Jugendgottesdienst sowie zwei Angebote leiten. Persönlich habe ich gemerkt, dass dies ziemlich anstrengend werden kann, es hat mir aber unglaublich Spaß macht. Ein Highlight war natürlich die Zertifikatübergabe. Vor der ganzen Gemeinde ausgezeichnet zu werden, ist schon etwas Besonderes. Nun werde ich die Jugendgruppenleiterausbildung in dieser Gemeinde machen, um selbst Jugendgruppen leiten zu dürfen. Marcel Timm (16), Trainee-JG 2013

Menschen aus unserer Gemeinde Johanna Müller Eine Zeitlang hat sie durchaus überlegt, Theologie zu studieren. Pastorin, Juristin, Grundschullehrerin, das waren die drei Berufe, mit denen sie sich identifizieren konnte. Aber so jung sie ist, so pragmatisch ist Johanna Müller. Mit Glaubensfragen kann man sich ebenso ehrenamtlich auseinander setzen wie mit der Betreuung und Unterrichtung von Kindern. Nur Rechtspflege für’s Ehrenamt ist nicht möglich, sagte sie sich. Und so studiert Johanna Jura, besucht in ihrer Freizeit theologische Seminare und engagiert sich in der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde. Ein Engagement, das in dieser Beständigkeit und Konsequenz ebenso erfreulich wie ungewöhnlich ist. Begonnen

habe es während ihrer Konfi-Zeit, erklärt Johanna: „Wir waren eine wunderbare Gemeinschaft und haben tolle Sachen miteinander erlebt.“ Gemeinsam mit Gabi habe sie dann im Jugendzentrum eine Gruppe von Grundschülerinnen geleitet. „So hat das angefangen.“ Und so ist es weitergegangen, nicht zuletzt, weil der Kirchengemeinderat die Jugendarbeit besonders fördert und mit Yvonne Grossmann eine hervorragende Jugenddiakonin eingestellt hat. Mittlerweile gehört Johanna auch zu den Frauen und Männern, die regelmäßig den Gottesdienst mitgestalten, sei es im Lektorat oder bei der Austeilung des Abendmahls. Und auch an einem Gesprächskreis nimmt Johanna seit einiger Zeit teil. Ein Jahr lang hatte sie die Bibel von Anfang bis Ende durchgelesen. Nicht nur neue Erkenntnisse kamen ihr dabei, es tauchten für sie auch viele Fragen auf, die sie gern diskutiert hätte. Das kann sie jetzt mit den Menschen, die sich alle 14 Tage mittwochs in der Jugendwohnung der Kirche treffen. „Es war mir wichtig, dass der Kreis generationsübergreifend ist“, betont sie. Abwechselnd bereite jeder einen Abend vor, an dem eine Bibelstelle erarbeitet und der eigene Glauben hinterfragt werde. „Aber es bleibt natürlich auch immer Raum für nette Gespräche.“ Lust mitzumachen? Dann melden Sie sich einfach bei Johanna an unter der Nummer 721 18 44. Jede Altersgruppe ist herzlich willkommen. Boike Jacobs

Johanna Müller, Studentin (22)

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Martinsmarkt am 2. und 3. November 2013 Der St. Petri und Pauli Martinsmarkt ist alljährlich ein großes Ereignis in Bergedorf. Im vergangenen Jahr war ich das erste Mal Teil dieses besonderen Ereignisses; ich war an den Planungen und Vorbereitungen beteiligt und habe miterlebt, wie die Marktbuden im Petri-Saal sich Tag um Tag mehr füllten. Es war schön, an den beiden Markttagen zwischen dem Alten Pastorat, dem Zirkuszelt, dem Gemeindehaus und dem St. Petri und Pauli Laden „bummeln“ zu gehen, vielen Menschen zu begegnen und die schöne Stimmung zu genießen. Diese Tage waren ein großes Fest für mich – unser Gemeindefest! Wenn Sie auch mit dabei sein wollen, Zeit und Lust haben, mit anzupacken, dann sind Sie genau richtig bei uns. Wir können Ihre Hilfe gebrauchen; denn rund um den Martinsmarkt ist viel zu tun. Die Stände müssen aufgebaut und eingeräumt werden, und auch beim Verkauf der Bücher, der kleinen und großen Kostbarkeiten und der Kleidung benötigen wir jede Hand. Wir bekommen das ganze Jahr über viele unterschiedliche Spenden, und darunter ist auch eine Menge Kinderkleidung. Alles wird sortiert und gut aufbewahrt, bis es in der letzten Oktoberwoche an den Ständen zum Verkauf

dekoriert wird. Und dafür brauchen wir ein neues Team – gern auch jüngere Eltern –, denn die langjährigen Mitarbeiterinnen haben inzwischen andere Aufgaben auf dem Martinsmarkt übernommen. Können wir Sie hierfür oder für eine der anderen vielfältigen Aufgaben gewinnen? Damit Sie sich ein Bild davon machen können, was Sie auf dem St. Petri und Pauli Martinsmarkt erwartet, laden wir Sie ganz herzlich zu einem Informationstreffen am Mittwoch, dem 25. September, von 17.30 - 19 Uhr in den Petri-Saal unseres Gemeindehauses ein. Zu Beginn stellen sich die erfahrenen Martinsmarktstandbetreiber vor, so dass Sie einen Eindruck von dem bekommen, was Sie erwartet und wo Sie gebraucht werden. Danach ist Gelegenheit, über Erfahrungen aus dem letzten Jahr zu sprechen, Anregungen für den kommenden Martinsmarkt kundzutun und sich gegenseitig auszutauschen. Wenn Sie bereits jetzt Fragen haben oder mehr wissen möchten, rufen Sie mich gern unter der Tel. 72 00 81 54 an! Ihre Astrid Hildebrandt

All ‘tt mit Mä ten un Schluck mit n‘ Schleif! Alles in Maßen und Schnaps mit der Suppenkelle! Martin Stricker · Lieblingsspruch seines Großvaters, wenn jemand allzu gierig war 25

Wandern und Pilgern Herzliche Einladung an alle Wanderbegeisterten in unserer Gemeinde: Trauen Sie sich! Unsere nächsten Wandertermine: 17. bis 25. Juli – Pilgerreise: letzter Teil des ökumenischen Pilgerwegs 17. August – Heidewanderung bei Niederhaverbek 20. bis 22. September – Wandertage in der Schorfheide / Brandenburg Zur Wanderung am 17.8. treffen wir uns am Sonnabend um 9 Uhr auf dem Kirchenvorplatz mit Lunchpaket und Rucksack. Wir bilden Fahrgemeinschaften und fahren zu unserem Wanderziel. Am Ende gibt’s eine gemütliche Kaffeestunde. Möchten Sie gerne mit uns gehen? Alle Informationen erhalten Sie im Kirchenbüro oder direkt bei mir (siehe unten). Ihr Rentner-Diakon Georg Liedtke

Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) oder bei mir, Georg Liedtke (Tel. 724 53 03) oder auch per Mail: [email protected].

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Männer

gemeinsam unterwegs... Vom 30. August bis zum 1. September bieten wir erneut eine Paddel-Freizeit für Männer an mit einem weiteren Angebot: Gemeinsam mit Männern der Gemeinde St. Johannis in Neubrandenburg wollen wir in diesem Jahr wieder mit dem Kanu unterwegs sein. Aber für die Männer, die sich auf dem Wasser nicht so wohl fühlen, gibt es ein Angebot mit dem Fahrrad. Unterwegs werden sich unsere Wege kreuzen. Wir werden gemeinsam beten, essen, tiefe Gespräche führen und unsere traumhafte Natur genießen. „Basislager“: Strasen in Brandenburg (Südende der Mecklenburgischen Seen-

platte). Kosten ca. 60 €. An- und Abreise: Selbstorganisiert per Mitfahrgelegenheit oder Zug. Anmeldungen bitte bis zum 16. August an Pastor Ralf von Samson: [email protected]. Pastor Andreas Baldenius Bisher ist alles gut gegangen…

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Einladung zu Theaterfahrten nach Schwerin Wie immer bieten wir unsere Theaterfahrten mit Opern- und Musical-Aufführungen allen interessierten Menschen an, die auch Freude daran haben, in netter Gemeinschaft einen kurzweiligen Abend zu erleben. Folgende Fahrten ins renovierte Staatstheater Schwerin sind vorgesehen: Für Kurzentschlossene:

Schloss-Festspiele: Die Fledermaus

(Operette von Johann Strauss) am Freitag, dem 12. Juli 2013 · Beginn: 21 Uhr Abfahrt um 18.30 Uhr ab Frascatiplatz · Kosten: ca. 75,– Euro

Anmeldungen bitte im Kirchenbüro unter Tel. 721 44 60 Die neue Theater-Saison beginnt im Oktober 2013. Genauere Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief.

Der Sonntagsspaziergang für Trauernde findet einmal im Monat statt; unsere nächsten Termine sind Sonntag, der 28. Juli, Sonntag, der 25. August, und Sonntag, der 29. September 2013. Wir treffen uns jeweils um 13.30 Uhr in der Riehlstrasse 64 am Gemeindehaus der St. ChristophorusKirche in Lohbrügge und machen uns zu einem ca. eineinhalbstündigen

Spaziergang durch die Boberger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und machen uns um 16.30 Uhr von dort aus wieder auf den Heimweg. Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer; er liegt in der Kirche aus. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich. Diakonin Astrid Hildebrandt

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Unsere Angebote für Senioren: Die Kaffee &Kuchen-Nachmittage

Im Juli ist Sommer

Die Welt der Religionen auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg. Diakon i.R. Heinz Dieter Bischoff lädt uns zu unterschiedlichen Betrachtungen ein.

Montag, 12. August, 15 Uhr

„Een beten

Klöönschnack mit mien Lüüd“ Plattdeutscher Nachmittag mit Rudolf Paschen

Montag, 26. August, 15 Uhr

Oekumenische Trauung in St. Petersburg Ein Erlebnisbericht von Ellen Lotichius

Montag, 9. September, 15 Uhr

Laubhütten-Fest Wie feiern Juden Erntedank? Kommt dieses Fest auch im Neuen Testament vor? Darüber informiert uns Boike Jacobs mit Bildern und Texten.

Montag, 23. September, 15 Uhr Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt. Herzlich willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team 29

pause !

Familiennachrichten

Taufen

Valentin Johann Ahlendorf, Emilia Chrost, Lynus York Breitbach, Shanaja & Pia Schulz, Lea Meyer-Wentrup, Ida Marie Wehrmann, Helene Amalia & Clara Sophie Christian, Maylin Geelhaar, Luca-Fynn Tartmann, Felix Naumann und Nazanin Sheikhfaghir

Hochzeiten

Matthias Gutzeit & Sylvia, geb. Ruhnke René Pöhner & Manuela, geb. Zillmer

Goldene Hochzeit

Joachim & Antje Kathrin Seebohm, geb. Fiege

Bestattungen

Heinz Reschke (79 J.) Käte Döcke, geb. Rieckmann (91 J.) Eva-Maria Kempf, geb. Thoering (97 J.) Dieter von Morandell (73 J.) Woldemar Guwa (87 J.) Werner Schmidt (79 J.) Carl Heinz Richter (80 J.) Uwe Hansen (78 J.)

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Marc Twain

Keine Taufe ohne Pastor Das gilt auch dann, wenn ein Schiff seinen Namen erhält und zu Wasser gelassen wird. So war bei der Taufe von „Uns Ewer“ im Serrahn auch Pastor Andreas Baldenius dabei. Vor Tausenden Bergedorfern las er am 1. Juni auf dem von Freiwilligen gebauten Boot einen Bibeltext vor, hielt eine kurze Andacht und sprach Gebet und Segen. Gemeinsam schloss die Menge mit dem „Vater unser“ und dem Lied „Lobe den Herren“. 30

Sonstige Hinweise Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter:

0800-1110 111 oder 0800-1110 222 (die Gespräche sind gebührenfrei)

Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstr. 9 · 21033 Hamburg · Telefon 7 24 76 03

Aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Neuigkeiten aus den evangelischen Gemeinden im Kirchspiel Bergedorf und aus unseren katholischen Nachbargemeinden erhalten Sie auch im Internet:

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michael zu Bergedorf www.st-michael-bergedorf.de

Ev.-luth. Bugenhagengemeinde Nettelnburg www.kirche-nettelnburg.de

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen www.bergedorfer-marschen.de

Ev.-luth. Erlöserkirche Hamburg-Lohbrügge www.erloeserkirche-lohbruegge.de

Ev.-luth. Auferstehungskirchengemeinde Lohbrügge www.auferstehungskirchengemeinde.de

Ev.-luth. Gnadenkirchengemeinde Lohbrügge www.gnadenkirche-online.de

Katholische Gemeinden: St. Marien Bergedorf, Edith-Stein Neuallermöhe und St. Christopherus Lohbrügge www.katholische-kirchen-bergedorf.de

Hospizdienst Bergedorf e.V.

Riehlstraße 64 · 21033 Hamburg · Tel. 72 10 66 72 www.hospitzdienst-bergedorf.de

Impressum

Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich), Ursel Tenne, Lore-Ließ Bunge, Dr. Charlotte Klack-Eitzen, Boike Jacobs, Julia Weißenhorner (Grafik) · Auflage: 3.800 Redaktionsschluss der nächsten Gemeindebrief-Ausgabe (Oktober-November) ist der 26.8.2013.

Diesen Gemeindebrief hat gedruckt:

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Adressen Kirchenbüro

Pastor Andreas Baldenius

Sabbat-Zeit

Reinbeker Weg 47 · 21029 HH bis 30.9. 20 13 Tel. 7 21 56 39 · Mail: [email protected]

Gemeindesekretärinnen Sabine Rademacher und Viola Edenhofner Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 7 21 44 60 · Fax 7 21 10 87 Öffnungszeiten: Mo 9.00-13.00 Uhr Di 11.00-13.00 Uhr Do 15.00-19.00 Uhr Fr 9.00-13.00 Uhr

Vertretung: Pastorin Annette Sandig

Tel. 0176 - 19519851 · E-Mail: [email protected]

Pastor Stefan Deutschmann

Sichter 8 · 21029 HH Tel. 73 09 23 56 · Fax 73 09 23 57 · Mail: [email protected]

Kindergarten

Sprechstunde nach telef. Vereinbarung mit Simone Seydack: Tel. 72 69 90 87 · Fax 72 69 94 51 Mail: [email protected]

Petri und Pauli Laden

Bergedorfer Schloßstr. 9 · 21029 HH Öffnungszeiten für Verkauf und Annahme: Mo 10-12 Uhr Di und Do 13-17 Uhr

Diakonin Astrid Hildebrandt

Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 00 81 54 · Mail: [email protected]

Kantor Klaus Singer

Schenkendorfstr. 19 · 22089 HH Tel. 55 56 42 78 · Fax 55 56 42 80 Mail: [email protected]

Jugendarbeit: Diakonin Yvonne Großmann

Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 54 14 84 · Mail: [email protected]

Weltladen Bergedorf

Bergedorfer Schloßstr. 33 · 21029 HH Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr · Sa 10-14.30 Uhr Tel. 7 21 96 10

Projektpfarrstelle (Ehrenamt) Pastorin Angelika Schmidt

Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 · 21029 HH Tel. 72 00 81 55 Mail: [email protected]

Konten Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf

HASPA · BLZ 200 505 50 · Konto 1034 223 147 IBAN: DE81 2005 0550 1034 2231 47 BIC: HASPDEHHXXX

EDG Kiel · BLZ 210 602 37 · Konto 166 107 000 IBAN: DE86 2106 0237 0166 1070 00 BIC: GENODEF1EDG Stichwort zum Beispiel: Gemeindepflege, Seniorenarbeit, Freundeskreis für Kirchenmusik, Stiftung Unsere Kirche St. Petri und Pauli

St. Petri und Pauli Spende

Volksbank Bergedorf Niederlassung der Volksbank Stormarn e.G. BLZ 201 901 09 Konto 181 030 80 IBAN: DE58 2019 0109 0018 1030 80 BIC: GENODEF1HH4 Stichwort: St. Petri und Pauli Spende

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH · Mail: [email protected] Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de 32

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