Die 100 spektakulärsten Fehlentscheidungen im

March 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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INHALT

Vorwort .....................................................10 Wembley-Tor .............................................16 Wembley-Revanche ....................................18 Tor – oder nicht? ....................................... 20 Elfmeter .................................................... 36 Hände Gottes ............................................ 46 Abseits ..................................................... 58 Hauptdarsteller ......................................... 66 Schwalbenkönig ....................................... 80 Schlagkräftig ............................................ 92 Interview mit Knut Kircher .......................102 Kartenspiel ............................................. 106 Wie bitte?! ...............................................110 Historische Momente ................................134

WEMBLEY-REVANCHE

Wembley-Revanche

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Jahrzehnte des Klagens und Zeterns fanden 44 Jahre nach Wembley im Achtelfinale der WM in Südafrika auf besondere Weise Gehör. Wieder schoss ein Engländer, wieder knallte der Ball über dem deutschen Torhüter an die Unterkante der Latte. Wieder hoben alle die Arme. Doch an diesem Tag war dann doch manches anders als zur Schwarz-Weiß-Zeit 1966. Es gab keinen nickenden Linienrichter, Schiedsrichter Jorge Larrionda aus Uruguay gab kein Tor. Das Spiel lief weiter und Millionen Menschen sahen Sekunden später in der Wiederholung: Diesmal war der Ball wirklich deutlich hinter der Linie. Schütze Frank Lampard schaute ungläubig, Deutschlands Torhüter Manuel Neuer auch, Englands Trainer Fabio Capello jubelte erst – dann fiel auch er aus allen Wolken. Es wäre das 2:2 gewesen, doch Schiedsrichter Larrionda hörte auf seinen Assistenten. Und wieder lag der falsch. Von einem »unverzeihlichen Fehler« sprach Hellmut Krug, Schiedsrichter-Boss der DFL, während der ARD-Übertragung. Die englischen Zeitungen tobten nach dem 1:4. »England fliegt nach einer der größten Fehlentscheidungen der Fußballgeschichte raus«, schrieb die Daily Mail. »Über der Szene lag der Schatten von 1966«, erkannte die Sun. Die Traditionalisten frohlockten: »Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.« Englands Trainer Capello wütete: »Ich verstehe nicht, warum wir in unserer heutigen Zeit mit so viel Technologie noch über solche Dinge reden müssen.« Zur folgenden WM wurde die Torlinientechnik eingeführt. :::

Zum Optiker Deutschland hat Helmer und sein Phantomtor, England hat das »Ghost Goal« von Reading gegen Watford. Nach einem Eckball von Reading flog der Ball an diesem 20. September 2008 von den Schenkeln des Watford-Mittelfeldspielers John Eustace neben das Tor. Reading-Angreifer Noel Hunt versuchte den Ball noch zu erwischen, spielte ihn jedoch deutlich hinter der Linie zurück ins Feld. Das Spiel lief noch einige Sekunden, dann zeigte Schiedsrichter Stuart Attwell (l. und r.) doch noch auf den Abstoßpunkt. Doch er hatte seinen Linienrichter falsch verstanden. Er konnte es selbst kaum glauben, aber sein Assistent meinte: Tor. Also pfiff Attwell Tor. Alle Proteste halfen nichts, im Gegenteil: Watford-Trainer Aidy Boothroyd wurde auf die Tribüne verbannt. Der Guardian schrieb: »Nicht nur ein Plädoyer für die Torlinientechnik. Auch eines für den Gang zum Optiker.« Die Sache mit der Brille hätte in der Partie zwischen Manchester United und den Tottenham Hotspur im Januar 2005 auch geholfen – und hier neben den Unparteiischen auch gleich einem Torwart. In der 88. Minute des Premier-League-Spiels versuchte Tottenhams Pedro Mendes United-Torhüter Roy Carroll aus gut 40 Metern zu überlisten. Carroll war jedoch zur Stelle – eigentlich. Der Ball flutschte durch seine Finger und trudelte über die Linie. Carrolls Rettungstat kam zu spät, wenn auch nicht für die Unparteiischen. Die ließen weiterspielen. Es blieb beim 0:0, für Carroll änderte sich jedoch einiges. Seine Zeit bei Manchester war abgelaufen. Zum Ende der Saison musste er den Klub verlassen. :::

Geschenktes Traumtor wieder auf, nicht nur er selbst wunderte sich daraufhin über den Pfiff von Fritz, der auf seinen Assistenten Thomas Münch gehört hatte. Sogar Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel war fassungslos: »So einen gravierenden Fehler habe ich eigentlich noch nie gesehen.« Christian Tiffert konnte das schlussendlich egal sein, er jubelte etwas verspätet doch noch. Und Frankfurt konnte den Fehler verschmerzen – die Partie endete 0:5. :::

TOR – ODER NICHT?

»Die Unparteiischen machen ja auch nur ihren Job und müssen in Sekundenbruchteilen entscheiden«, sagte Christian Tiffert (l. u.) nach dem Zweitliga-Spiel seiner Duisburger gegen den FSV Frankfurt im Januar 2010. Es war verständlich, dass der Mittelfeldspieler gnädig war, hatte ihm doch Schiedsrichter Marco Fritz ein wunderschönes Tor geschenkt, das eigentlich keines war. Ein Lattentreffer von Tiffert kam einen Meter vor der Linie

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ELFMETER

We call it a »Klassiker« Bayern gegen Dortmund im Pokal, die Zweite: Ein knappes Jahr nach dem kontroversen Finale 2014 setzten beide Teams, die das Duell in dieser Zeit sportlich sowieso schon zum deutschen Klassiker gemacht hatten, mithilfe des Schiedsrichters Peter Gagelmann noch einen drauf. Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge sprach von einem Spiel »gegen zwölf Mann«, Jürgen Klopp atmete auf: »Glück gehabt.« Hatte hier jemand für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt? Wie auch immer, die Entscheidungen, die Gagelmann an diesem Apriltag 2015 traf, waren mitunter höchst fraglich – vorzugsweise die im Dortmunder Strafraum. In Minute 55 forderten die Bayern-Spieler Elfmeter nach einem klaren Handspiel des Dortmunder Verteidigers Marcel Schmelzer. Ein verwandelter Strafstoß hätte das 2:0 bedeutet – und wohl die Vorentscheidung. In der Verlängerung, es stand inzwischen 1:1, rammte BVB-Keeper Mitchell Langerak Bayern-Stürmer Robert Lewandowski beide Hände ins Gesicht (l.). Wieder kein Pfiff. Wenig später gewannen die Dortmunder im Elfmeterschießen. Die Bayern trafen kein einziges Mal. Bayerns Schlussmann Manuel Neuer fand tröstliche Worte. »Wir hätten wahrscheinlich eh keinen Elfmeter verwandelt heute.« :::

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Stoff für Poeten Der Deutsche Dichter Ror Wolf schrieb zum »Jahrhundertspiel« im WM-Halbfinale 1970 zwischen Deutschland und Italien: »Der Catenaccio knirscht. Die Riesen wanken. / Mazzola fällt vor lauter Elend um. / Als Seeler blutet, bleibt die Pfeife stumm. / Das hat man Yamasaki zu verdanken«. Der peruanische Schiedsrichter Arturo Yamasaki ließ die Italiener bei ihrem 4:3 in umfänglicher Gnade schauspielern und gab Deutschland zwei fällige Elfmeter nicht. Die theatralischen Versuche, Zeit zu schinden, kommentierte der Radio-Reporter Kurt Brumme: »Mein Gott, ist das ein Fußballspiel hier! Das ist ja entsetzlich, das ist ja widerlich! Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich. Nein, da kommt er wieder.« :::

Rache für München bach das Duell mit Real Madrid verhunzte. Zwei klare Elfmeter versagte der Niederländer den Gladbachern im Viertelfinale, Real kam weiter. Als »Rache für München« ging die Partie in die Schiedsrichtergeschichte ein. Im Finale der WM 1974 hatten die Niederländer gegen Deutschland ihrer Ansicht nach unberechtigt verloren. :::

HAUPTDARSTELLER

Während in den Jahren ab 2005 vermeintlich fehlentscheidende Schiedsrichter mit »Hoyzer«-Rufen konfrontiert wurden, war Ende der 1970er-Jahre der Schmähruf »Holländer« sehr beliebt. Schuld war der Unparteiische mit dem unrufbaren Namen Leonardus van der Kroft, der im Europapokal der Landesmeister 1976 der Borussia aus Mönchenglad-

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Kopfnicker

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LEGENDE 5

SCHWALBENKÖNIG

Nein, du musst kein Trikot und Stutzen übergezogen haben, um auf dem Niveau eines TheaterAG-Statisten eine Rote Karte schinden zu wollen. Du kannst dich als Trainer auch einfach mit einem gegnerischen Spieler anlegen, selbst eine Kopfnuss antäuschen und dann – wie vom Fußballgott höchstselbst niedergestreckt – zu Boden sinken. All das ist möglich. Wenn auch gefährlich. Denn deinen Job bist du mit großer Wahrscheinlichkeit los. So erlebte das zumindest Norbert Meier im Dezember 2005. Als Trainer des MSV Duisburg legte er sich im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln mit dessen Spieler Albert Streit an. Nach direktem Austausch über wenige Zentimeter, Nase an Nase stehend, nickte Meier kurz und fiel dann zu Boden. Streit sah fälschlicherweise Rot, Meier musste auf die Tribüne – holte sich in der Folge jedoch nachträglich noch die blutige Nase: Er wurde entlassen und bekam drei Monate Berufsverbot. Nach 25 Jahren im bezahlten Fußball als Spieler und Trainer lief Meier Gefahr, ausgestoßen zu werden. »Jeder Vorgang dieser Art ist schade für den Fußball und den Sport. Wir wollen es nicht, aber es gibt immer wieder solche emotionalen Situationen, die dazu führen, dass jemand völlig aus der Fassung gerät«, sagte der damalige DFBPräsident Theo Zwanziger. Meier fand den Weg zurück, vielleicht auch, weil er sich bei Streit entschuldigte: »Mein Verhalten war absolut unkorrekt.« :::

1+1=3 Graham Poll hatte im Juni 2006 das, was Schiedsrichter als rabenschwarzen Tag bezeichnen. Im Spiel zwischen Australien und Kroatien bei der WM in Deutschland verweigerte Poll den Australiern zwei Elfmeter, gab ein Abseitstor und zeigte – quasi als Höhepunkt – dem Kroaten Josip Šimunic´ dreimal die Gelbe Karte. Heute ist das Folklore, etwas für Quiz-Shows und

Rückblicke. Damals war die Aufregung groß. »So was darf nicht vorkommen. Das kann man nicht verzeihen«, sagte beispielsweise der damalige FIFAPräsident Sepp Blatter. Poll wurde zum Gespött – auch bei Arsenal-Fans (u.). Die unweigerliche Frage, ob gleich alle vier Schiedsrichter nicht mitzählten, blieb unbeantwortet. :::

Schneller Fehler Schuld war einerseits ein theatralisch fliegender und leidender Gill Swerts, der trotz nicht stattgefundenen Kontakts abhob, als hätte ihn ein Sturm weggefegt. Andererseits hatte auch Schiedsrichter Kevin Blom nicht den besten Tag – er fiel auf die Flugshow herein. Blom bewies nach dem Spiel Größe und zeigte seinen Fehler selbst beim Verband an. »Rotsünder« Willems wurde nachträglich freigesprochen. :::

KARTENSPIEL

Nein, die schnellste Rote Karte der Fußballgeschichte war es nicht. Aber wohl die schnellste Rote Karte, die eigentlich gar keine war. 29 Sekunden waren im Frühjahr 2015 in der niederländischen Eredivisie zwischen PSV Eindhoven und NAC Breda gespielt, als Verteidiger Jetro Willems eine Grätsche ansetzte, dann zurückzog, kurz verwirrt schaute – und schließlich duschen gehen musste.

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18 Sekunden

WIE BITTE?!

Die Kickschuhe schnüren, noch einmal das Trikot überstreifen und die Stutzen lang ziehen. Dann ein paar Sekunden Fußball spielen. Anschließend duschen. Wenn man es unbedingt muss. Für die Frauen-Nationalteams von England und Norwegen war das im Frühjahr 2015 während einer U19 EM-Qualifikationspartie Realität, die ansonsten auf den hinteren Seiten der Fußballgeschichtsbücher unbemerkt vergessen worden wäre. Doch Deutschlands beste Schiedsrichterin des Jahres 2014 hatte etwas dagegen. Marija Kurtes, hochgelobt als Spielleiterin der ersten und zweiten Frauen-Bundesliga und der Männer-Regionalliga, machte in Minute 96 einen Fehler, der sie noch lange verfolgen wird. Eine schlechte Sekunde, die gute Jahre vergessen macht. Die Norwegerinnen führten 2:1, als es noch einmal Elfmeter für England gab. Leah Williamson traf zum 2:2. So weit, so gut – wäre ihre Mitspielerin Rosella Ayane nicht zu früh in den Strafraum gerannt. Das Regelbuch sieht für diesen Fall vor: Wiederholung des Strafstoßes. Kurtis gab jedoch indirekten Freistoß, es blieb beim 2:1, Norwegen war weiter. Indirekten Freistoß hätte es jedoch nur bei vergebenem Strafstoß geben dürfen. Also sagte die UEFA: Die letzten 18 Sekunden des Spiels, beginnend beim Elfmeter, werden wiederholt. Nein, nicht das ganze Spiel. Das ganze Drum und Dran für wenige Sekunden. Es wurden inklusive Psychospielchen vor dem Elfer 67 Sekunden. Kurtes war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr dabei. Sie durfte vor der Wiederholung nach Hause. :::

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

1. Auflage ISBN 978-3-667-10446-5 © Delius Klasing & Co. KG, Bielefeld Lektorat: Niko Schmidt Bildredaktion: Jürgen Winzer, Mario Hallhuber (T&T media world – Die Ideealisten GmbH & Co. KG) Einbandgestaltung und Layout: Jörg Weusthoff / Weusthoff Noël, Hamburg Lithografie: scanlitho.teams, Bielefeld Druck: Westermann Druck, Zwickau Printed in Germany 2016 Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das Werk weder komplett noch teilweise reproduziert, übertragen oder kopiert werden, wie z. B. manuell oder mithilfe elektronischer und mechanischer Systeme inklusive Fotokopieren, Bandaufzeichnung und Datenspeicherung. Delius Klasing Verlag, Siekerwall 21, D - 33602 Bielefeld Tel.: 0521/559-0, Fax: 0521/559-115 E-Mail: [email protected] www.delius-klasing.de

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