Dezember 2013 - Lázně Františkovy Lázně as

March 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Franzensbader Franzesbader Blätter Blätter Zeitschrift der Gesellschaft Bad Franzensbad AG J a h r g a n g X I V. • d e z e m be r 2 0 1 3 • G r at i s

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Ein gemütliches, zufriedenes und bei Gesundheit verbrachtes Weihnachtsfest wünscht Ihnen die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad.

Editorial Der Hl. Martin auf dem weissen Pferd Promenadenkonzerte Interview - Claudia Wenzel Interview – Vladimír Páral Fotowettbewerb 2013 Franzensbader Zeitung – Glauberhalle Mineralquellen in Soos – Teil 3 Astrologische Prognose, Sudoku, Wo ist das? Haferplätzchen Informationen und Kontakte

Franzensbader Naturheilmittel Nutzung der Naturheilmittel Galerie Brömse Kulturprogramm Gottesdienste in der Weihnachtszeit Programm Aquaforum Club Busausflüge Sport Sportpakete Angebot von Kuraufenthalten

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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

Liebe Damen, sehr geehrte Herren, der letzte Monat des Jahres steht uns bevor. Der Dezember ist ein Monat der Freuden, aber auch Sorgen. Nach dem Nikolaus, der den Kindern Süßigkeiten, Nüsse und Obst bringt – und wenn die Kinder nicht artig waren, dann auch eine Kartoffel – werden wir uns auch schon auf das Christkind, das Jahresende und die Silvesterfeier vorbereiten. Mit den Weihnachtsgeschenken hat man oft Sorgen. Es ist schwer, Spielzeug für die Kinder auszuwählen, denn wenn sie z. B. ein Computerspiel wollen, kann auf dem Holzweg landen. Jemandem Kleidung zu kaufen, das muss nicht gefallen, es tut uns Leid, Elektronik hat man meistens schon – kurz und gut, das Christkind hat es nicht leicht. Immer beliebter werden, zumindest unter uns Erwachsenen, verschiedene Geschenkgutscheine für verschiedene Aufenthalte. Heilende, Wellness und viele andere Aufenthalte haben den Vorteil, dass sie nicht nur Freude bringen, wahrscheinlich bei jedem Beschenkten, sondern man kann bei guter Auswahl auch selbst als Schenkender teilnehmen. Und zudem – der Termin, an dem man das Weihnachtsgeschenk genießt, wählt man sich selbst aus. Die Neujahrsfeiern sind manchmal recht turbulent, aber man muss gestehen, dass man mit dem zunehmenden Alter ruhigere Feiern bevorzugt. Es ist nett, den letzten Abend des Jahres mit Freunden und Bekannten zu verbringen. Hier in Franzensbad ist ein netter Mitternachtsspaziergang durch die geschmückte Stadt sehr angenehm, man kann auf der Národní-Straße an der Silvesterfeier teilnehmen. Im winterlichen Park klärt man den Kopf und man kann in Ruhe überlegen, was man sich für das neue Jahr vornimmt. Diese Wünsche werden meistens nicht ganz ernst genommen und viele Vorhaben vergisst man schnell. Es gibt nur ein Versprechen, das man nicht vergessen sollte, und zwar das Achten auf die Gesundheit, auf Vorbeugung und körperliche und seelische Verfassung. Eine Kur kann dazu ohne Zweifel beitragen, und zwar ganzjährlich, in jedem Alter. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Feiertage gesund und gemütlich überleben. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen viel Gesundheit, Ruhe, Zufriedenheit und schöne Tage nicht nur in der Kur! Ihre Redaktion. Franzensbader Blätter č./Nr. 12, prosinec/ Dezember 2013, XIV. ročník/Jahrgang. Redakce/Redaktion: Mg.A. Eva Douchová, Lázně Františkovy Lázně a.s. /Bad Franzensbad AG, Jiráskova 3, CZ – 351 01 Františkovy Lázně. IČO: 46887121, MK ČR E 11362. E-Mail: [email protected], www.franzensbad.cz Foto a texty/Fotos und Texte: Eda, BK – Bára Kulová, autoři/Autoren, Archiv, Marketingabteilung Bad Franzensbad AG. Zdarma./ Gratis.

DER HL. MARTIN AUF DEM WEISSEN PFERD eröffnete die Winterkursaison, indem er am 11. November um 11 Uhr 11 Minuten zu der Glauberhalle in Franzensbad kam. Laut der Tradition sollte er Schnee mitbringen, aber statt Schnee und Kälte brachte Martin ausgezeichneten, duftenden und schmackhaften St.Martinswein aus den Weinkellern Habanské sklepy der Firma Bohemia Sekt mit, Zimbelmusik aus Mähren und den vorweihnachtlichen Markt mit Ständen, welche die verschiedensten Handwerkserzeugnisse anboten. Die netten Augenblicke zum Beginn des Winters wurden für die Einwohner der Stadt und die Kurgäste schon zum dritten Mal von der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad vorbereitet. Wir bedanken uns und freuen uns auf das Wiedersehen mit dem Hl. Martin im nächsten Jahr! Red.

PROMENADENKONZERTE Am Montag, dem 11.11., nachmittags, trafen sich auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Herrn Ivo Mlátilík und der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad im Parkcafé die Vertreter der Kurhotels, Pensionen und Musiker, die sich an der Organisation, der Finanzierung und Realisierung der Promenadenkonzerte in diesem Jahr beteiligten. Die Promenadenkonzerte begannen am 18. Mai, traditionell mit dem Beginn der Kursaison, in diesem Jahr der schon 220. Hauptveranstalter war die Stadt Franzensbad, Organisator die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad. An den Konzerten beteiligten sich viele weitere Partner – Die Hotels Bajkal, Monti Spa, Spa Hotel Centrum, Pyramida, Wellness Hotel Ida, die Häuser Erika, Palace, Reza, Diana, Komorní Hůrka, Melodie, Francis Palace, Sanatorium Klíma, Kijev, Harvey, Sevilla, Francis, die Pensionen Josef, Abbazia, Rossini, Three und Hortensie. Von Mai bis Ende September gab es freitags, samstags und sonntags Konzerte im Pavillon beim Parkcafé oder im Saal des Cafés. Es erklangen 59 diverse Promenadenkonzerte. Hören und sehen konnte man Akkordeonensembles, Jazz- und Swingorchester, Sängerchöre, Kammerensembles, aber auch verschiedene Kindergruppen einschließlich der Tanzensembles. Am meisten (19x) hörten wir das beliebte Kurorchester Franzensbad. Bei dem Treffen der Sponsoren, Veranstalter und Vertreter der Orchester bedankte sich der Herr Bürgermeister bei allen für die Hilfe bei der Realisierung der Promenadenkonzerte, die zu einem Kurort untrennbar gehören. Er bedankte sich auch für die Veranstaltung der samstags und sonntags stattfindenden Vormittagsauftritte der Blaskapellen und Majoretten. Er sagte, dass er sich auch über die weiteren Konzerte freute, z. B. im Kaiserbad, die das ganze Jahr über stattfinden. Er versprach, dass er sich auch im nächsten Jahr bemühen wird, dass in Franzensbad Musik erklingt.Red.

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„Man sollte nie erstarren in seinem Erreichten“ - Ein Gespräch mit der Schauspielerin

Claudia Wenzel

bekannt u.a. aus den TV-Serien „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Sturm der Liebe“ und „In aller Freundschaft“. Anfang Oktober lautete die im Kurhotel Pawlik wohl meistgestellte Frage: „Ist das nicht …?“ Nur wenige Stunden und beherzte Kurgäste später stand fest – ja, sie ist es! Claudia Wenzel, eine der bekanntesten Fernsehschauspielerinnen Deutschlands, ist zu Gast in Franzensbad! Wir haben die Gelegenheit genutzt, um der sympathischen Künstlerin einige Fragen zu stellen. Es gibt viele Gründe für eine Reise nach Franzensbad. Welcher ist der Ihre? Im Frühjahr habe ich meinen Vater das erste Mal zur Kur begleitet, und das ist auch der Grund warum ich jetzt wieder hier bin. Wie gefällt es Ihnen in unserer Kurstadt? Ich muss sagen: ganz toll! Anders als in Karlsbad oder Marienbad spürt man hier noch die Atmosphäre eines klassischen Kurortes. Die Architektur, die Kurparks - alles fügt sich zu einem harmonischen Bild, das einem gut tut. Sie sind bereits das zweite Mal zu Gast im Kurhotel Pawlik. Warum haben Sie sich für dieses Hotel entschieden und was gefällt Ihnen besonders? Bei meinem ersten Aufenthalt ist mir aufgefallen - weil du dich als Schauspieler einfach auch mal in eine Ecke setzt und beobachtest - wie freundlich das Personal ist und dass es extrem darum bemüht ist, es jedem Gast recht zu machen. Diese Gastfreundschaft, die ich im Pawlik erlebt habe, war dann auch ausschlaggebend, sich wieder für dieses Haus zu entscheiden. Außerdem bin ich sehr gern unter Menschen und mag es einfach im großen Speisesaal zu sitzen, zwischen all den Leuten und ihrem Tun zuzuschauen. Franzensbad ist vor allem wegen seiner Naturheilmittel bekannt. Hatten Sie schon Gelegenheit, ein Mineralwasserbad oder eine Mooranwendung zu probieren? Wenn ja, macht sich deren „Wunderkraft“ bemerkbar? Ja, natürlich haben die eine Wirkung. Als ich im Frühjahr zu Besuch war, fühlte ich mich nach einer Woche gleich mal zehn Jahre jünger. Aber es ist vor allem das Zusammenspiel verschiedener Sachen, die dich hier zur Ruhe kommen lassen. Dazu gehören die Spaziergänge durch diesen herrlichen Kurpark, die Anwendungen und die Atmosphäre insgesamt. Das Geheimrezept von Franzensbad ist vielleicht, dass man nicht allen neumodischen Trends folgt, sondern die Dinge weitestgehend so lässt, wie sie von den Gründern gedacht worden sind, und diese Tradition pflegt. Wenn Sie nicht wie heute Abend Ehrengast des Mitgliedertreffens des Aquaforum Club sind, was unternehmen Sie in der behandlungsfreien Zeit? Ich gehe spazieren und habe leider auch etwas Arbeit dabei. Ich spiele ab dem ersten November wieder Theater und gehe mit dem Stück „Kundendienst“ auf Deutschlandtournee. „Kundendienst“ ist eine sehr gute Komödie von Curth Flatow, in der ich vor über einem Jahr schon einmal in Hamburg gespielt habe und deshalb den Text wieder auffrischen muss. Ich gehöre zu den Schauspielern, die gerne beim Spazierengehen Text lernen. Ich habe dann ein paar Zettel bei mir und die Leute, denen ich den schönen Parks von Franzensbad begegne, schauen dann manchmal komisch und fragen sich, was plappert die da vor sich hin? Die Schauspielerei ist ein geistig wie körperlich sehr anspruchsvoller Beruf. Wie halten Sie sich fit, und welche Rolle spielt das Thema Gesundheit in Ihrem Leben? Ich denke, das ist für jeden ein wichtiges Thema, und für Schauspieler ganz besonders. Für mich ist eine gesunde Ernährung und Lebensweise sehr wichtig. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich nur Bioprodukte esse, sondern eher, dass ich eine fleischarme Ernährung bevorzuge, viel Gemüse esse und mich oft bewege. Ich bin das meinem Publikum schuldig und habe bis zu einem gewissen Grad auch eine Vorbildfunktion inne. Und wenn ich dann mal Zeit für eine kurze Kur oder ein Wellness-Wochenende finde, dann nutze ich diese Gelegenheiten natürlich sehr gerne, um mich zu erholen. Hier in Franzensbad absolviere ich nur eine leichte Kur. Diese hat im Vergleich zu einem normalen Wellnessaufenthalt einen viel höheren Standard, allein wegen der Moorbäder oder -packungen und eben dieser wunderbaren Kohlensäurebäder, die ich wirklich liebe. Sie spielen vor allem in TV-Serien und Filmen. „Sturm der Liebe“ war Ihre bislang erste und einzige Telenovela. Worin unterscheiden sich diese Formate im Hinblick auf die Arbeit des Schauspielers und welches gefällt Ihnen am meisten? Ich komme ja vom Theater und das Theater ist für mich noch immer der Favorit, DIE Mutter der Schauspielerei. Der unmittelbare Kontakt mit dem Publikum, die Möglichkeit vier oder sechs Wochen an einem Stück zu proben, unterschiedliche Sachen auszuprobieren - das liebe ich und versuche deshalb immer auch Zeit freizukämpfen,

um wieder Theater spielen zu können. Fernsehen mache ich auch sehr gerne, aber das ist ein anderes Genre. Da arbeitet man feiner und dezenter. Über die Jahre hat es sich ergeben, dass ich in vielen Serien mitgespielt habe, wofür ich in Anbetracht der heutigen Zeit, in der viele Schauspieler wirklich Schwierigkeiten haben, in ihrem Job zu arbeiten, sehr dankbar bin. In einer Telenovela zu spielen war für mich eine völlig neue Erfahrung. Ich ziehe zutiefst den Hut vor allen Kollegen, die das machen. Für mich ist das wie künstlerische Fließbandarbeit, du musst sehr schnell sein, denn an einem Tag wird eine ganze Folge gedreht. Das ist sehr harte Arbeit, und um die zu schaffen musst du ein Vollprofi sein, dein Handwerk beherrschen und sehr diszipliniert sein. Gibt es einen Unterschied zwischen Produktionen für das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen und das sogenannte Privatfernsehen? Mittlerweile gibt es keine Unterschiede mehr. Früher war es noch so, dass man uns bei den Öffentlichen Sendern mehr Zeit gelassen hat, aber die Entwicklung geht leider überall dahin, dass man viel weniger Zeit zum Drehen hat. Als wir z.B. die Serie „Dr. Stefan Frank“ gedreht haben, da hatten wir für eine Folge zwölf Drehtage zur Verfügung. Heute sind es sieben. Das bedeutet nicht nur für den Schauspieler mehr Arbeit, sondern auch für das gesamte Team. Der allgemeine Trend für weniger Geld mehr und schneller zu arbeiten, wirkt sich auch auf meinen Beruf aus. Im Fernsehen stellen Sie oft Personen dar, die sich mehr oder weniger als kühl, ichbezogen, intrigant oder zickig beschreiben lassen. Ist es interessanter, Charaktere zu spielen, die nicht jedermanns Liebling sind, oder käme für Sie auch eine Rolle wie die der „Mutter Beimer“ in Frage? Ja, das ist ein altes Thema – man spielt lieber den Mephisto als den Faust. Es sind die interessanteren Foto: B. K. Charaktere. Die „Bösen“ sind ja nicht nur böse, sondern besitzen eine große Bandbreite von Eigenschaften und eine Vielzahl von Facetten, die dem Schauspieler mehr spielerische Möglichkeiten geben. Die Gefahr beim Fernsehen ist natürlich, wenn du einmal eine solche Rolle gut gespielt hast, dann bist du schnell in einer Schublade und wirst immer wieder für ähnliche Charaktere besetzt. Ich möchte natürlich möglichst viele verschiedene Rollen spielen. In „Unser Lehrer Dr. Specht“ hatte ich ja auch diese Möglichkeit. Die „Fanny Moll“ war eine witzige Rolle. Es gibt dann aber leider dieses Klischee, aus dem es nicht leicht ist, wieder herauszukommen. Momentan sind Sie als „Dr. Vera Bader“ in der Fernsehserie „In aller Freundschaft“ zu sehen, in der Sie bereits mehrere Jahre spielen. Die Serie spielt in einer Klinik und zeigt neben den Schicksalen der Patienten auch Probleme, die aus der Ökonomisierung des Gesundheitssektors entstehen (Krankenhausfusion, Kostendruck etc.). Beeinflusst das Ihren privaten Blick auf dieses Thema? Durch meine Rolle bin ich natürlich gezwungen, mich damit zu beschäftigen. Aber in der heutigen Zeit ist dies ein Thema, mit dem sich sicherlich viele Menschen auseinandersetzen. Der Kostendruck ist ja teilweise unverschämt geworden und so wie das Gesundheitssystem funktioniert, gibt es viele Fragezeichen. Die Unterschiede, die zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht werden, die finde ich schon sehr ungerecht. Da hat sich in den letzten zwanzig Jahren viel verselbständigt und ich denke, dass sich die Politik diesem Thema viel mehr widmen müsste. Denn es ist ja kein Geheimnis, dass sich der Altersdurchschnitt der Bevölkerung immer mehr erhöht und wir für die Älteren mehr tun müssen. Ist es außerhalb des Theaters oder Fernsehstudios manchmal von Vorteil, Schauspielerin zu sein? Hilft Ihnen die Fähigkeit zu spielen, bestimmte Situationen besser zu meistern? Ich versuche im Privaten das Schauspielerische wegzulassen. Das hat zur Folge, dass ich oft von Menschen angesprochen werde, die mich als das „Biest“ aus dem Fernsehen kennen, und dann überrascht sind und sagen: Sie sind ja ganz nett und gar nicht böse. Auch wenn im Alltag mal etwas nicht so läuft, wie es sein sollte, dann mache ich keinen großen Auftritt, sondern versuche das Problem zu lösen wie jeder andere auch. Manchmal ist ein Vorteil, wenn du erkannt wirst, dann begegnen einem die Leute schon anders. Das stimmt und das genieße ich. Zu den Nachteilen gehört es, wenn du ff

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gerne unerkannt bleiben möchtest, im Urlaub bist oder im Meer badest, und jemand kommt, um dich zu fotografieren. Das sind die unangenehmen Momente. Aber dann sage ich mir, das ist dein Publikum, dem musst du auch etwas zurückgeben. Das war übrigens das Erste, was ich auf der Schauspielschule gelernt habe: Ohne Publikum kannst du als Schauspieler nicht existieren! Aus diesem Grund bin ich auch heute Abend hier und wenn jemand Freude daran hat, sich mit mir fotografieren zu lassen, dann ist es meine Pflicht als Schauspielerin und Person, die in der Öffentlichkeit steht, ihm diese Bitte zu gewähren. Und ich mache es gern. Was passiert, wenn Sie sich selbst im Fernsehen begegnen? Schalten Sie weiter oder sehen sich das an? Ich sehe mir manchmal zielgerichtet eine Serie oder einen Film an, um zu analysieren wie und was ich gespielt habe. Meistens bin ich unzufrieden, weil mir immer viele Dinge auffallen, wo ich sage, das hättest du vielleicht noch anders machen können. Es gibt auch Sachen, die ich mir nicht anschaue, weil ich weiß, du hast das gespielt so gut du konntest, aber da war einfach nicht mehr drin. Aber generell sehe ich mir meine Arbeit an, um einfach zu lernen. Man sollte nie erstarren in seinem Erreichten. Charlie Chaplin hat einmal gesagt, das Leben eines Schauspielers besteht vor allem aus Ablehnungen. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie sich bei Castings um eine Rolle bewerben und dann nicht besetzt werden? Das ist ein Lernprozess. Am Anfang, so mit Mitte Dreißig, als ich viel gedreht habe und auch viele Ablehnungen kamen, war es schwierig für mich. Weil du den Grund meistens nicht erfährst, fängst du an darüber nachzudenken, warum du die Rolle nicht bekommen hast. Da muss man lernen zu differenzieren und zu verstehen, dass das nichts mit dir als Person zu tun hat, sondern dass man einfach nicht auf die Rolle gepasst hat oder an dem Tag vielleicht auch nicht gut war. Dafür habe ich eine ganze Weile gebraucht, bin aber daraus auch klug geworden. Ich weiß, wie subjektiv der Beruf teilweise sein kann und dass Sympathien und äußere Faktoren, die man wenig beeinflussen kann, oft auch eine große Rolle bei diesen Entscheidungen spielen. Ich selbst bin nicht der Casting-Typ und schneide dabei meistens schlecht ab. Deshalb bin ich immer froh, wenn ich keins machen muss und gesetzt bin. Es gibt viele Schauspieler, die sehr, sehr gut sind beim Casting. Ich bin das nicht, und ich weiß das. Welche Rolle, die Sie in Ihrer bisherigen Karriere gespielt haben, liegt Ihnen am meisten am Herzen? Gibt es eine Figur, die Sie gerne einmal spielen würden? Welchen Charakter würden Sie nie oder nie wieder darstellen wollen? Am Herzen liegt mir die Rolle der Fanny Moll aus der Serie „Unser Lehrer Dr. Specht“, mit der ich als Kind des Ostens den Einstieg ins gesamtdeutsche Fernsehen geschafft habe. Das war eine sehr witzige Rolle und noch heute sprechen mich manchmal junge Männer darauf an, die diese Serie als Kinder gesehen haben. Das ist eine Rolle, die ich sehr gemocht habe. Es gibt schon so viele Kommissare … aber eine Figur, die ich gern mal spielen würde, wäre eine Frau mit drei Kindern, die gleichzeitig einen richtigen Powerjob durchzieht, so wie es ja viele Frauen in der Gesellschaft gibt. Die Rolle müsste nicht unbedingt ernst sein und könnte gerne einen komischen Akzent haben. Was oder wen ich nie wieder spielen möchte, ist schwer zu beantworten. Komischerweise wachsen einem auch diese Rollen irgendwie ans Herz, weil es große Herausforderungen waren. Auf dem Theater gibt es zwei, drei Sachen wo ich sage, das hättest du nicht unbedingt spielen müssen, aber beim Film kann ich sagen, dass ich im Grunde alles gerne gemacht habe. Sie waren in einigen Episoden der ZDF-Serie „Küstenwache“ zu sehen, in der Ihr Ehemann Rüdiger Joswig die Hauptrolle des Kapitän Ehlers spielt. Ist es leicht oder schwer mit jemandem zu drehen, der einem so gut vertraut ist? Also wir beide können damit gut umgehen. Es ist nicht schwer, im Gegenteil. Du weißt natürlich wie der andere reagiert in bestimmten Momenten. Es ist unser Beruf und wir gehen damit professionell um. Zuhause lernen wir zum Beispiel getrennt Text, und wenn wir an den Drehort kommen, treten wir dort nicht als perfekt vorbereitetes Ehepaar auf, das seine in der heimischen Küche hundertmal geprobte Szene abspult, sondern folgen natürlich den Vorstellungen des Regisseurs. Leichter ist es, weil mir mein Mann auch mal sagt, dass ich an der oder der Stelle etwas weniger machen soll, was sich ein anderer Kollege vielleicht nicht erlauben würde. Ich habe dazu auch ein schönes Beispiel: Als wir vor vielen Jahren zum ersten Mal gemeinsam in einem Theaterstück gespielt haben, mussten wir uns ganz oft auf der Bühne küssen. Und wir haben dann wirklich immer den sogenannten Theaterkuss gemacht, also nur die Lippen aneinandergedrückt und uns nie richtig geküsst. Hinterher haben wir uns gesagt: Hast du es eigentlich gemerkt? Wir sind echte Profis! Neben Ihrer Arbeit für das Fernsehen kehren Sie immer wieder auf die Theaterbühne zurück, wie eben jetzt in der Komödie „Kundendienst“, in der Sie gleich vier Rollen spielen. Gibt Ihnen das Theater die Möglichkeit, eine Seite Ihrer künstlerischen Persönlichkeit zu zeigen, die im Fernsehen zu kurz kommt? Als Schauspieler möchte man sich immer weiterentwickeln und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich künstlerisch schon angekommen bin. Auch ich stoße in meiner Arbeit ab und zu an Grenzen. Wenn ich selbst ins Theater gehe und sehe, was meine Kollegen Tolles auf der Bühnen spielen, dann denke ich manchmal, in diese Richtung müsstest du auch noch mal gehen. Am Theater, mit einem guten Regisseur, hast du einfach mehr die Möglichkeit, an einer Stelle nochmal nachzuhaken oder

etwas anderes aus dir herauszukitzeln und nicht immer nur – was natürlich auch wichtig ist – das Handwerk zu benutzen, das du kannst. Beim Film oder Fernsehen gibt es oft nicht die Zeit für solche Experimente. Da komme ich sehr vorbereitet an den Drehort und der Regisseur gibt mir nur noch ein paar Tipps, die ich umsetzen kann. Im Theater kann ich Grenzen ausloten und sagen, ich probiere es jetzt bis dahin, und wenn es eben nicht klappt, dann spielen wir das wie geplant. Anderes und Neues zu probieren, das ist einfach der Reiz. In einem Interview habe ich gelesen, Ihr Lebensmotto sei „Nutze den Tag!“. Wenn das stimmt, was bedeutet das konkret für Ihren Alltag? Ich drehe als Schauspielerin ja nicht jeden Tag und habe manchmal auch einen Monat Leerlauf. Ich gehöre dann nicht zu denen, die auf der faulen Haut liegen, sondern nehme mir jeden Tag etwas vor, was meinen Mann manchmal aufregt. Ich lese oder gehe von zehn bis zwölf an den Computer, treffe mich mit einer Hilfsorganisation oder organisiere eine Veranstaltung. Ich treffe mich mit Freunden, fahre zu meinem Vater oder sitze mit meinen Schwestern zusammen. Ich versuche jeden Tag so zu nutzen, denn man weiß nie, was morgen ist. Ich brauche einfach das Gefühl, abends sagen zu können, ich habe heute etwas gemacht, was gut war. Sie und Ihr Mann sind sozial sehr engagiert und setzen sich zum Beispiel für Kinder in Not und Obdachlose ein. Was ist Ihre Motivation und gibt es ein Projekt oder Thema, auf das Sie unsere Leser gerne aufmerksam machen möchten? Ich denke, dass Menschen die in der Öffentlichkeit stehen noch mehr die Möglichkeit haben, andere zu mobilisieren, und auch die Aufgabe haben, etwas abzugeben. Egal in welcher Art und Weise. Mein Mann hat viel in Afrika gedreht und wir haben dort viel Leid gesehen, was uns dazu gebracht hat, Kinder zu unterstützen, indem wir ihnen die Schulausbildung bezahlen. Die letzten Jahre haben wir gesagt, es gibt auch in Deutschland genug Elend und viele Menschen, denen es schlecht geht. Seit anderthalb Jahren sammeln wir Gelder für das Johanneshilfswerk e.V., das sich konkret für Berliner Kinder aus armen Verhältnissen einsetzt und für diese unter anderem Ferienaufenthalte organisiert. Im Sommer konnten wieder zwanzig Kinder, meistens aus Hartz-IV-Familien, in ein Ferienlager fahren, was pro Kind 120 Euro gekostet hat. Das sind Projekte, die uns am Herzen liegen. Außerdem machen wir immer wieder Benefiz-Veranstaltungen, wo der gesamte Erlös einem konkreten Projekt zugutekommt. Sie stammen aus einer kunstsinnigen Familie: Ihr Vater, Manfred Wenzel, ist Maler und war als Kunstpädagoge tätig, Ihr Bruder, Hans-Eckardt Wenzel, ist ein bekannter Autor, Sänger, Schauspieler und Regisseur. Wann wussten Sie, dass Sie Schauspielerin werden möchten, und welchen Anteil hatte Ihre Familie an dieser Wahl? Ich wollte schon als Kind Schauspielerin werden. Großen Anteil daran hat sicher meine Großmutter, Ida, die gerne diesen Beruf ergriffen hätte, aber nicht konnte, weil es zur damaligen Zeit noch hieß: „Schauspieler? Um Himmels willen!“ Sie hat mir immer viel vorgesungen und erzählt, und auf diese Weise anscheinend meinen Wunsch geprägt. Seitens meiner Eltern sind wir nie in irgendeine künstlerische Richtung gedrängt worden. Das hat sich einfach ergeben. Aber zu Hause sind wir schon so aufgewachsen, dass wir bewusst in Galerien gegangen sind, Musik gehört und auch das Theater besucht haben. Insofern würde ich schon sagen, dass uns unser Zuhause geprägt hat. Entspannung bedeutet für mich auch, ein Buch zu lesen, ins Kino oder Theater zu gehen. Was lesen Sie zurzeit und welchen Film oder welches Stück haben Sie zuletzt gesehen? Zurzeit lese ich „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg“ von Jonas Jonasson. Das Buch gefällt mir unheimlich gut und ich bin von der Geschichte ganz begeistert. Im Kino will ich mir als nächstes unbedingt „Liberace“ ansehen, den neuen Film mit Michael Douglas. Welches Stück ich zuletzt gesehen habe? Ein herrliches Theaterspektakel in Senftenberg mit dem Titel „Abflug“. In Kürze ist wieder Weihnachten und bald darauf feiern wir ein neues Jahr. Was bedeuten diese Feste für Sie, und was sind Ihre Wünsche sowohl für die Weihnachtszeit als auch das neue Jahr? Weihnachten ist für mich ein ganz wichtiges Familienfest, das wir sehr traditionell begehen. Wir essen Heilig Abend immer Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen, schmücken den Weihnachtsbaum und singen gemeinsam Weihnachtslieder. Ich wünsche mir, dass meine Familie weiter so glücklich und gesund beieinander sein kann wie bisher. Für mich ist die Familie etwas sehr Wichtiges und ich denke, dass sich die Menschen wieder mehr darauf besinnen sollten. Dazu gehört auch, dass die junge Generation ihre Eltern respektiert, auch mal gemeinsam mit ihnen feiert und nicht nur ihre eigenen Wege geht, oder sie bei der Kur begleitet oder besucht wie ich jetzt hier in Franzensbad. Es ist alles so schnell und hektisch geworden. Weihnachten ist eine der wenigen Gelegenheiten, um einmal einen Gang herunterzuschalten. Für das neue Jahr habe ich sicherlich die klassischen Wünsche – dass es uns allen gutgeht, dass Frieden ist und alle gesund bleiben, dass man das Leben genießt und sich daran freut. Mein Bruder hat so ein schönes Lied geschrieben. Eine Zeile darin heißt „… schön, dass wir am Leben sind“. Daran sollten die Menschen denken, wenn sie zornig sind oder mit sich im Unreinen. Denn es geht uns im Vergleich mit vielen anderen Stefan Kühn auf der Welt sehr gut.

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Herr VLADIMÍR PÁRAL berühmter tschechischer Schriftsteller, UND DIE KURORTE Herr Páral, Sie sind in Prag geboren, nach dem Studium gingen Sie nach Nordböhmen, in die chemische Industrie. Wie haben Sie als Chemieingenieur den Weg in die Kurorte gefunden? In die Kurorte kam ich als armer Ingenieur, der ein Sakko hatte, Muster Esterhazy, und drei Hemden, zwei hellblaue und ein cremefarbenes. Auf irgendeine Weise, die Details weiß ich heute nicht mehr, bin ich nach Karlsbad gekommen, wo ich ganz benommen war. Ich kannte keinen Kurort und erinnere mich heute nur noch an eine einzige Sache – dass ich in der Stadt bummelte und auf einmal in den Park der Wiesenkolonnade kam, dort war ein kleiner See und auf dem Wasser zwei Schwäne. Und dann knackte es – dieses Motiv war sehr stark. Ich verwendete es in dem Buch Liebhaber und Mörder. Seit der Zeit besteht so ein Faden – Vladimír und Kurort. Sie wohnen in Prag und Ihre Liebe sind die westböhmischen Kurorte oder die Kurorte allgemein? Eine Kur, das ist der klassisch vollkommene Freizeitvertreib. Ich interessierte mich immer ziemlich viel für das Altertum. Die Römer hatten Brot und Spiele – Zirkus, Gladiatorenkämpfe usw. Aber der dritte Moment, der weniger bekannt ist, war das römische Bad. In so einem Bad ging es nicht so zu wie heute – Wannenbäder oder Heilanlagen. Das war auf einer höheren Stufe, um die es mir eben geht. Dorthin gingen einfach selbstverständlich meistens Männer, von höherem Rang, gut Situierte, und im Bad verblieben sie, im heißen Wasser, ins Gespräch vertieft. Philosophen, Politiker, kurz und gut die Elite Roms, ohne zu eilen. Dann badeten sie, knüpften Liebesbeziehungen an, damals insbesondere mit Jünglingen, das war so eine Modesache. Kurz und gut, das Bad war eine Art des Freizeitvertreibs - Freiheit und dabei gesundheitsfördernd. Und das gefällt mir. Das ist für mich eine Badekur in reinster, kristallinischer Form. Das kann man jedoch nur schwer betreiben, deshalb kommen heute Heileinrichtungen, Anwendungen usw. hinzu. Und ich meine, dass das ursprüngliche Badewesen, der Kern, noch darinsteckt, dass es irgendwo existiert, und ich würde mich gern speziell den Bädern als Treffpunkt widmen, als einem Ort für Gespräche, Diskussionen – jedoch keine politischen. Denn wer war in der Kur: Goethe, Einstein, aber auch Könige, Maharadschas und viele andere. Heute sagt man, wer nicht im Fernsehen war, den würde es nicht geben. Aber in so einem 19. Jahrhundert – wer nicht in der Kur war, als würde es ihn nicht geben. Lange Kleider, Redingots und Anwendungen waren kostspielig, aber es war auch der Moment dabei, dass man einen auf der Kolonnade sah. Die Leute machten Geschäfte, heirateten, lernten einander kennen, wie die Habsburger hier … Also gefällt Ihnen wahrscheinlich die Bezeichnung Aquaforum – Wasser und Forum? Genau, genau so ist es. Altertum und und Wasserforum. Das Aquaforum erfüllt mein Postulat, dass ein Bad zum Treffpunkt werden soll. Es ist dafür geschaffen. Das Aquaforum hat nämlich Becken, diverse Räume, Terrassen, dank den riesigen Fenstern ein hervorragendes Tageslicht und draußen nochmals Wasser und Garten. Es ist einfach ein Juwel! Die Menschen treffen sich auch dort, deshalb entstand auch der Aquaforum Club … Aber Frage: Viele Menschen, die so bekannt und berühmt sind wie Sie, sagen manchmal, wie es sie ermüdet, sich mit unbekannten Leuten zu fotografieren, mit ihnen zu sprechen – aber Sie nicht. In der Galerie Brömse, im Aquaforum Club oder anderswo - kamen die Menschen zu Ihnen, führten Sie Gespräche mit Ihnen, haben Sie sich mit ihnen fotografiert? Mich interessieren alle Menschen. Vielleicht steckt ein bisschen Eigennutz dahinter, denn beim Romanschreiben besteht ein riesiger Bedarf an Menschentypen. Im Roman erscheinen zum Beispiel vier Hauptpersonen und fünfzig Nebenpersonen. Aber auch für die Kleinen benötigt man eine große Auswahl. Und schreiben Sie jetzt einen Roman? Ich habe jetzt einen großen Auftrag und kehre zu meinem Roman zurück, den ich hier im Pawlik, zu meiner Verwunderung und Freude, in den Händen von Leserinnen gefunden habe – den Roman Das Land der Frauen. Was eine Geschich-

te darüber ist, wie Frauen die Männer regieren. Das ist so ein Urthema von mir. Dieser Roman erschien vor 22 – 25 Jahren und die Leserinnen gestanden bei der Unterzeichnung, dass sie gerade diesen Roman tatsächlich erlebten. Sie schreiben schon lange Jahre, Ihre Bücher sind immer aktuell … Mein erstes Buch erschien wahrscheinlich 1964. In den Büchern steht etwas über Menschen, ihre Schicksale, Wünsche und Enttäuschungen, das ist das Ewige darin. Aber leider – dass ich zu einem Weltautor werde, das verhindert die Tatsache, dass ich alles genau nach Aussig an der Elbe lokalisiere. Jeder kauft sich ein Buch mit einer Geschichte, die sich in New York oder Hollywood abspielt, aber wer kauft sich ein Buch aus Aussig an der Elbe? Viele Bücher von Ihnen wurden verfilmt, es wurden Theaterstücke daraus usw. Wie nehmen Sie die Verarbeitung der Themen aus Ihren Romanen wahr? Meistens bin ich nicht sehr begeistert, denn ein Roman hat an die 400 Seiten und das Szenario lediglich 70 Seiten. Sodass die Regisseure auswählen müssen und leider hatten meine Regisseure nicht gerade eine glückliche Hand dabei. Es ist auch mein Fehler, weil ich sage – ich werde keine Drehbücher schreiben. Ich versuchte es bei dem Roman Privatsturm, wir schrieben ein Drehbuch, dann sagte irgendein großer Chef – es ist wenig Humor drin, überarbeiten Sie das. Da sagte ich – Humor gib du selbst hinein – und habe Schluss damit gemacht. Und wie ist es mit Ihnen und Franzensbad? Ich war einigemal hier, vor einigen Jahren, zum Beginn der Kursaison, das war schön. Ich wohnte im Hotel Drei Lilien. Wir weihten die Franzensquelle ein, da war Bischof Radkovský dabei und wir waren im Aquaforum … Daran habe ich schöne Erinnerungen. Es vergingen einige Jahre und ich erhielt einen schönen Brief und darin eine unwiderstehliche Einladung. Ich bin seit Foto: S. Strmeň Sonntag hier und habe das schöne Gefühl, dass ich vielleicht schon fünfzehn Jahre nicht hatte, bis ich mich entschied, hier etwas zu schreiben. Ich sitze hier in dem gemütlichen Zimmer, sehe direkt in den Park, es genügt zehn Meter zu laufen, um in den Traumpark zu kommen. Ich liebe Bäume, insbesondere alte Bäume. Der Schreibtisch steht am Fenster, ich sehe die Baumkronen und bin happy. Man sagt, dass Bücher immer weniger gelesen werden. Wie ist Ihre Meinung über die Zukunft der Bücher? Es ist schon etwa einhundert Jahre lang so eine Mode, dass jeder Publizist schreibt, wie lange die Bücher noch aushalten. Also dass sie nicht aushalten. Das wiederholt sich in Zyklen – als der Rundfunk kam, dann der Film, das Fernsehen – jedes Mal wurden Bücher begraben. Die Bücher leben weiter. (Das einzige, was ich annehmen kann, ist das E-Buch). Das Buch wird weiter leben, gegen Filme und Videos, denn mit einem Buch knüpft man ein Verhältnis an. Sie können zurückkehren, langsamer lesen, etwas überspringen und alles zusammenfassen. Ein Buch ist aber völlig unersetzbar und unsterblich. Schon seit dem alten Babylon. Weihnachten kommt langsam … Es ist mir noch nie eingefallen, dass ich zu Weihnachten wegfahren würde. Neben den Kipferln und Stollen sehe ich am Weihnachtsfest vor allem den Augenblick – inbesondere wenn man Kinder hat – der zauberhaften Erwartung. Die Nervosität – überall sind Krümmel und man darf noch nicht essen, dann hört mit einem Schlag alles auf, die Familie trifft sich, die Spannung steigt, und auf einmal klingelt das Christkind … In diesem Augenblick verspüre ich so eine reine Freude. Nicht über Sachen, über Geschenke, nicht dass es schon Zeit zum Abendessen ist, nicht dass ich schon Wein trinken darf – es kommt so eine reine Freude. Das dauert nur eine Weile, vielleicht nur eine Minute. Dann beginnen die Kinder zu nerven, sie schmeißen den Baum um usw., aber die eine Minute ist es wert. Was wünschen Sie sich für das neue Jahr? Dass ich mit dieser inneren Kraft und diesem erfrischten Herzen, das ich hier wiederfand, ins neue Jahr gehe und in diesem das Buch hier beende und einen wirklichen tschechischen Hit schaffe. Ich bedanke mich für das Gespräch und freue mich auf den neuen Roman! Redaktion.

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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

Aktiengesellschaft Bad Franzensbad

FOTOWETTBEWERB 2013 Thema: Franzensbad – Wasser und Quellen Die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad schrieb in diesem Jahr schon zum neunten Mal den Fotowettbewerb für Amateurfotografen aus. Der Fotowettbewerb wird jedes zweite Jahr mittels der Franzensbader Blätter ausgeschrieben. Aus den Fotos, die Sie uns zuschickten, ging klar hervor, dass Sie Wasser und Quellen in Verbindung mit Menschen, Tieren … fotografieren. Sie durchstreifen die Gegend und sind sehr sorgfältige Beobachter. Ihre Fotos vom Fotowettbewerb können Sie sich von Februar bis Ende Dezember 2014 in der Galerie Brömse ansehen, die aus Ihren Fotos eine Ausstellung für Sie vorbereitet. 42 Autorinnen und Autoren schickten uns insgesamt 223 Fotos für den Wettbewerb. Es waren diese Damen und Herren: Dana Abrahamová – Bělá pod Bezdězem, Waltraut Becker – Greiz, Joachim Beau – Bad Düben, Janeta Benešová – Jarov, Erich Colditz – Meerane, Mária Cibová – Cheb, Piotr Ciupek – Brno, Marie Čadková – Praha, Henry Damm – Berlin, Erika Doerr – Herzberg, Jan Duhajský – Praha, Klaus Fezer – Zerbst/Anhalt, Zdeňka Fučíková – Františkovy Lázně, Karin Günther – Erlangen, Angelika Gruber – München, Rupert Hájek – Příbram, Ivana Horáčková – Františkovy Lázně, Světlana Ivanova - Krasnodar, Petr Jelínek – Opava, Iva Jarolímková – Ústí nad Labem, Alois Jarolímek – Ústí nad Labem, Jitka Kolláriková – Františkovy Lázně, Renata Kolářová – Františkovy Lázně, Hana Kletečková – Lázně Toušeň, Milena Kouřilová – Olomouc, Blanka Krbcová – Rychnov nad Kněžnou, Josef Kalaš – České Budějovice, Thea Maigler – Biberach/Riss, Laďka Musilová – Praha, Jitka Melicharová – Františkovy Lázně, Gitta Ramisch – Dresden, Václava Simeonová – Cheb, Stanislav Strmeň – Cheb, Klaus Stendebach – Bonn, Vlasta Šulcová – Praha, Roland Thamm – Erlangen, Ursel Uthmann – Warendorf, Renata Vaverková – Brno, Eva Velíková – Hýskov, Vladimír Vaněk – Plzeň, Hanna Zahn – Zeulenroda - Triebes. Bei allen Autorinnen und Autoren bedanken wir uns für ihre schönen Fotos! Die Fachjury zusammengesetzt aus: Vorsitzende der Jury - MgA. Eva Douchová – Chefredakteurin der Franzensbader Blätter, Mitglieder der Jury – Lenka Kremová – Galerie Brömse, Vladimír Izák – Fotograf (und Gewinner einiger Fotowettbewerbe in den vergangenen Jahren) - traf sich in der Galerie Brömse am Dienstagnachmittag, dem 19. November 2013. Alle Fotos waren auf einigen Tischen ausgebreitet und die einzelnen Mitglieder der Jury wählten Fotos aus, von denen sie am meisten angesprochen wurden. Die Jury einigte sich nach einer längeren Diskussion, die überhaupt nicht einfach war, auf diese Ergebnisse: 1. Platz: PETR JELÍNEK – Opava 2. Platz: HANNA ZAHN – Zeulenroda - Triebes 3. Platz: MARIE ČADKOVÁ - Praha Herzlichen Glückwunsch!









Noch einmal herzlichen Dank, liebe Autorinnen und Autoren. Sie haben ein schönes Hobby, bleiben Sie ihm – aber auch Franzensbad – treu und vor allem – fotografieren Sie, denn der zehnte Jahrgang des Fotowettbewerbs sollte schon im Jahre 2015 stattfinden! Ihre Redaktion der Franzensbader Blätter.

INFORMATION Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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Franzensbader Zeitung Nr. 11, 2013

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FRANZENSBADER ZEITUNG. Zur Unterhaltung und Belehrung des geehrten p. t. Kurpublikums, der Einwohner von Franzensbad und der entfernteren Umgebung. Herausgegeben von der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad und der Alois-John-Gesellschaft.

Nummer 12. • Dezember 2013.

Die Glauberquellenhalle. Die Kurstadt Franzensbad beschloss im Jahre 1927 einen Quellentempel über die Kirchenspringer Quellenanlage in Form einer geschlossenen Halle zu errichten und schrieb einen engeren Wettbewerb unter mehreren Architekten aus. Es wurde das Projekt des Architekten und Baumeisters Ernst Engehlhardt in Franzensbad seinerzeit von einer Jury als das in seiner einwandfreien architektonischen Lösung sowie in der Einfügung in das Franzensbader Milieu vorzüglichste befunden. Das ursprüngliche Projekt erfuhr nachträglich insofern eine Abänderung, als der Bau noch etwas grösser zur Durchführung kam und die Anlage mit Toiletten versehen wurde und auch heizbar gemacht werden kann. Es war dies eine Notwendigkeit, da die Kurstadt Franzensbad mit einer stärker werdenden Frequenz rechnen musste. Die Halle liegt in der verlängerten Mittelachse der Kirchenstraße auf dem früheren Quellenplatz, liegt also somit ziemlich isoliert, so dass sich der ganze Bau in seiner imposanten Größe in günstiger Weise in das Landschaftsbild einfügt. Die gärtnerische Anlagen sowie der Innenausbau der Halle werden im nächsten Frühjahr fertiggestellt werden. Der Bau selbst besteht aus dem mittleren Kuppelteil, welcher von Säulen getragen wird und in welchem die drei wichtigsten Quellen platziert sind. Ringsherum führt ein breiter Wandelgang mit Sitzgelegenheiten. Zwischen den Säulen wurden die Trinkwasserausgaben in modernster Weise angeordnet. Der Zugang zur Halle erfolgt von drei Seiten durch säulentragende Portale, an welche später Kolonnaden angeschlossen werden. Der vorhin erwähnte mittlere Raum zeigt eine länglich ovale Form. In der Mittelachse desselben sind die aus schwedischem Granit gefertigten Stoßkästen für die Glauberquelle 3 und den Kirchenspringer vorgesehen, welche auch das Wasserspiel sehen lassen. Die stärkste Quelle, Glauberquelle IV, liegt vertieft in einem mit Marmor und Bronzefiguren ausgekleideten Schacht, welcher mit Bronzegittern oben abgeschlossen ist. Die Stoßkästen werden auch in der Nacht beleuchtet werden. Sämtliche Säulen sind aus lichtgrauem Kunststein hergestellt. Die Kapitäle derselben sind sehr interessant. Die Stuckdecken im Inneren zeigen zart ornamentierte Linienführung mit Deckenrosetten für die Beleuchschenabfüllung, Glaubersalzgewinnung, Vorwärmungsapparate usw. tungskörper. Der Fussboden wird aus mehreren tausend Mosaikplätund sind von außen direkt zugänglich gemacht worden. Die Toiletten tchen zusammengesetzt. Die noch vorzunehmende Malerei und die eigewerden ganz aus Glas ausgeführt. nartige Tagesbeleuchtung durch lichtgrünes Kathedralglas werden dem Die Halle ist 23 m breit und ohne Toiletten 33 m lang, besteht aus Besucher dieses Tempels einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. einem kombinierten Beton-und Hohlziegelbau, welcher mit lichtgelbem Die Durchführung des Baues gestaltete sich etwas schwierig, weil die Edelputz und mit lichtgrauen Kunststeinsäulen versehen ist. Der PortiFundierung dieses Baues auf Quellenterrain und Abdichtungen gegen kus gegen die Kirchenstraße erhält eine überlebensgroße Figur von BildGrund-und Moorwässer vorgenommen werden mussten, deshalb musste hauer Mayerl, welche die „Heilkraft der Quellen“ darstellt, wodurch der auch der Moorboden zur Gänze entfernt werden, die Fundamentsohle Haupteingang des Baues besonders hervorgehoben wird. einplaniert und mit tragfähigen Material ausgeglichen werden. Hierauf Der Glauberquellentempel wird zu Beginn der nächsten Saison eröffkam eine mehrfach isolierte Klinker-und Betonschichte. Auf dieser erst net und wird von den großzügigen Bestrebungen des Weltkurortes wurde der Kellerraum in seiner ganzen Ausdehnung in Eisenbeton durchFranzensbad mit seiner gegenwärtigen Stadtverwaltung und auch von geführt. Die Kellerräume werden vielseitig ausgenützt und enthalten der künstlerischen Leistungsfähigkeit seines heimischen Projektanten außer den Apparaten, Behälter, Messstellen, noch Räume für die Flaund Erbauers Kunde geben. (Bericht aus dem Jahre 1929)

Kirchenspringer und Glauberquelle. Um 1900.

Es wird noch darauf hingewiesen, dass der Bau der Quellenhalle durch einen am 7. Juli 1929 zu Tage getretenen Wasserausbruch eine ungewünschte Verzögerung erfahren hat. Es sollte eben mit der Ausmauerung des Betongerippes begonnen werden, als sich in der südöstlichen Ecke der Halle ein Wasserausbruch einstellte, der ca. 12 Sek. Liter Wasser zu Tage förderte. Es wurden sofort wirksame Maßnahmen zum Schutze des Bauwerks und der dortigen Heilquellen getroffen. Die mit der Behebung des Ausbruches verbundenen Arbeiten waren äußerst schwierig, zeitraubend und kostspielig. Schließlich gelang es mittels eines chemischen Verfestigungsverfahrens den Wasserausbruch gänzlich einzudämmen. Für den Bau der Quellenhalle wurde ein eigener Exekutivausschuss eingesetzt, dem außer dem Vorsitzenden Herrn Hotelier F. J. Zienert, die Herren Altbürgermeister Loimann, Dr. Barth-Wehrenalp, Direktor Haufe, Stadtrat Otto, Stadtrat Tobisch, St.-V. Ulrich und Ing. Pitzl angehören. Dem Exekutivausschuss stand als fachlicher Berater Herr Architekt Prof. Payr aus Prag zur Seite. Die Bauleitung lag in den Händen des Stadtbauamtes. Durch den Neubau der Glauberquellenhalle hat die Kurstadt Franzensbad ein ihren Edelquellen würdiges Monumentalbauwerk geschaffen. (Bericht aus dem Jahre 1930)

Franzensbader Zeitung Nr. 11, 2013

Kirchenspringer und Glauberquellen III. und IV. Um 1925.

Bau der Glauberquellenhalle. 1928-1929.

Glauberquellenhalle. Um 1935.

Im Jahr 2013.

Franzensbader Zeitung. Anlage der Franzensbader Blätter 12/2013. Herausgeber: Bad Franzensbad AG. Bearbeitet und zusammengestellt von: Dr. Phil. Jaromír Boháč, Dr. med. Roman Salamanczuk, Alois-John-Gesellschaft. Redaktion: MgA. Eva Douchová.

Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

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MINERALQUELLEN IN SOOS - Teil 3 Karel Brož Sehen wir uns nun den nordöstlichen Rand von Soos an. Hier ist der Reichtum an Mineralquellen viel kleiner, aber es gibt doch welche. Jahnel erwähnt im Jahre 1933 zwei Quellen am Bach Sázek, in der Mitte des Weges zwischen Kateřina und dem Bach Lužní. Auch heute sind hier Mofettenfelder am Wald zu finden, die man Vogelfriedhof nennt, da hier das stickige Kohlendioxid ab und zu Vögel, Fledermäuse und Insekten tötet. Einige Schritte näher zu Kateřina befindet sich unter einer Birke eine wunderbar klare, sprudelnde Mineralquelle ohne Auffang. Manchmal hängt an einem Ast eine Tasse für die Tapferen. Im Austritt schwimmt oft ein erstickter Frosch. Gegenüber am Waldhang findet ein guter Beobachter noch eine verlassene Mofette. Das zweite kleine Mofettenfeld ist gleich hinter dem Wald zu finden, in einem Buschausläufer auf der Wiese. Auf dem höchsten Punkt wurde der gute Säuerling von den Landwirten geschöpft. Als man weit und breit Kühe weidete, am Anfang der 80-er Jahre des 20. Jh., hat die Landwirtschaftsgenossenschaft Křižovatka dieses Grundstück der Weide angegliedert und umzäunt und der Austritt unter der kleinen Birke wurde zertreten. Bei den Forschungsarbeiten in der Lokalität im Jahre 1985, die von der Firma Geoindustrie Cheb durchgeführt wurden, ließ Dipl. Ing. Dufek die Quelle mit einem Überfallrohr ausrüsten, um die Ausgiebigkeit zu messen. Den Punkt bezeichnete er als Pv1. Heute ist die Stelle mit Rohrkolben verwachsen und schwer zu finden. Eine andere aufgefasste Quelle beschreibt Jahnel im Jahre 1933 auf dem Zusammenfluss der Bäche Sázek und Lužní, er nennt sie Feldsäuerling – Polní mlýn. Für die hier beschriebene Quelle Polní mlýn (Feldmühle) wird jedoch angegeben, dass sie sich 20 Schritte von der Mühle entfernt befindet, und im zweiten Fall sind es 100 Schritte von der Mühle. Die Auquelle (Lužní pramen) liegt jedoch 400 m von der Mühlruine entfernt, es könnte sich also um zwei verschiedene Quellen handeln. Der Publikation Minerální vody západních Čech (Westböhmens Mineralwässer) nach ist die Feldmühlquelle reich an Kohlendioxid – 2000 mg/l mit der Mineralisierung 0,7 g/l und Temperatur 9,8oC. Heute befindet sich hier eine verdeckte Gewölberüstung aus Beton, die über das Terrain herausragt, mit Wasserüberfall zum Bach, wo der Abfluss mit Grasnarben verwachsen ist. Die Quelle in der Gewölberüstung reicht jedoch das ganze Jahr über meistens nur unter die Höhe des Überfallrohrs. Die letzte Quelle in Soos ist Kyselka Dvorek. Die Quelle sollte sich am Zusammenfluss der Bäche Vonšovský und Stodolský befinden, was jedoch etwa 200 m vom heutigen, bei der Regulierung des Baches im Jahre 1978 gebauten Zusammenfluss war. Auf der Stelle des einstigen Zusammenflusses, auf der Schnittstelle der Kataster Nový Drahov, Vonšov und Dvorek, blieb nach Meliorationen ein nicht verschütteter Graben im Torfmoor und eine Vertiefung mit schmutzigem Wasser und einem herausragenden Betonrohr. Die ursprüngliche Quelle sollte jedoch ihren Auffang in einem dicken, hohlen Baumstamm haben, gepflastert mit Steinen, und daneben sollte eine Granitbank stehen. Heute ist nichts davon zu finden. Selbst der große Heinrich Edlen von Mattoni schreibt im Jahre 1889: „Soos ist eine ordentliche Feuerstelle von Quellen, Gasen und Mineralwässern. Der Mittelteil von Soos ist ein Oval mit der Länge 600 m und Breite 400 m, ein schon von der Tradition her finsteres und unzugängliches Stück Erde, auf dem die Natur ihre staunenswerte Tätigkeit ungestört entwickeln und schon von jeher einen eigenen Schauplatz der ungestörten Tätigkeit der Naturkräfte schaffen konnte. Soos ist eine eintönige Fläche, deren bescheidene Vegetation es erlaubt, dass das monotone Braun der Unterschichten, die gelbe Farbe der Ockerhaufen durchschimmert und eigenartig zur umliegenden Landschaft im Kontrast steht. Bei heißem Sommerwetter leuchten mit ihrem blendenden Weiß die riesigen Massen der aufgelösten Mineralverbindungen. Die Luft über dem Ganzen ist gesättigt mit einem charakteristischen, jedoch nicht unangenehmen Duft des eisenhaltigen Moores.“ Zu den Wahrnehmungen über die Schönheiten der gesunden Natur fügt er jedoch am Ende des Absatzes hinzu: „Die Natur lässt ihr Werk nicht ohne Nutzen. Die menschliche Hand griff auch hier ein, um Schätze zu fördern, die hier

bereit liegen und auf ihre Nutzung warten.“ Der Reichtum der Mineralquellen ist hier nicht nur im Naturschutzgebiet Soos selbst konzentriert. Wie in der Fachliteratur festzustellen ist, hatte jedes von den umliegenden Dörfern hier eine eigene Mineralwasserquelle. Nach den Befruchtungsarbeiten der Staatsgüter in den 70-er und 80-er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts blieb fast keine davon erhalten. Auf dem nordöstlichen Horizont von Soos liegt die Gemeinde Děvín. Hier befinden sich drei Mineralwasserquellen. Nr. 1 - in einem Betonrohr - verschwand bei der Regulation des Aubaches, Nr. 2 in einer Betongewölberüstung blieb dank der Verkündung des Naturschutzgebietes Děvín erhalten und Nr. 3 in einer steinernen Gewölberüstung wurde bei den Meliorationen verschüttet, jedoch der sehr starke Zufluss des Wassers erzwang sich das Abführen des Mineralwassers in die Uferbefestigung des Aubaches über Kanalformstücke. Hier, etwa auf der Stelle, wo der Bach die Elektroleitung überquert, tritt die Quelle immer noch aus. In dieser Lokalität befand sich zwischen den Quellen Nr. 2 und 3 noch eine weitere Quelle, die in einem hohlen Baumstamm aufgefasst war, und auch zwei verhältnismäßig ausgiebige Mofettenfelder auf dem rechten Ufer des Flusses, heute jedoch devastiert, und ein weiteres Mofettenfeld auf dem linken Ufer – heute Naturschutzgebiet Děvín. Die Gemeinde Starost (Sorgen) hatte auch ihre Mineralwasserquelle, wenn sie auch in den letzten Abhandlungen nur als eine Mofette bezeichnet wird. Jahnel schreibt jedoch über das Mineralwasser Starost, das in einem hohlen Baum aufgefasst wurde, wobei die Stelle rundum noch mit Steinen gepflastert war; das Wasser sei sehr schmackhaft und ein paar Schritte weiter solle sich noch eine gleich gute Quelle befinden. Über der einstigen Gemeinde Starost befinden sich auch zwei Mofettenfelder. Ein kleineres - gleich links am Anfang des Weges zum Kaolinwerk - und das andere rechts, unterhalb des Weges, unter dem Abwassergraben und der Elektroleitung. Im Kaolinwerk Sorgen bilden sich im Winter auf dem Eis einige nicht zufrierende, runde Löcher, die Austritte von wärmerem Wasser oder Gas auf dem Boden des kleinen Sees bezeugen. Die Nachbargemeinde Povodí hatte auf dem südlichen Rand auch ihre Quelle, sie verschwand bei der Regulierung des Baches. Das gleiche gilt für die Gemeinde Nový Drahov, wo sich einst ein Säuerling westlich von der Gemeinde befand. Auf dem Weg aus Skalná gab es eine Quelle in der Gemeinde Zelená und eine hinter der Gemeinde Suchá, beide in einem hohlen Baumstamm aufgefasst. Sie verschwanden bei der Regulierung des Sázek-Baches. Unterhalb der Gemeinde Suchá ist auch ein Rest eines kleinen Torfmoorlagers zu finden mit erkennbaren Gasaustritten zwischen den Grasnarben. In der Nachbarschaft verläuft und verlief schon früher die Förderung von keramischen Lehmen, insbesondere in der Grube Nová Ves 1 wurden mächtige Gas- und Mineralwasseraustritte vermerkt. Alle werden nachfolgend wieder mit Erdschichten der fortschreitenden Förderung verschüttet. Die letzte Erwähnung über eine Mineralquelle in der Umgebung betrifft irgendeinen Austritt unmittelbar unter dem Bahnhof Nový Drahov. Die einzige Angabe über die kleine Wiese unterhalb des Bahnhofes mit der Mineralquelle vermerkte Skalický im Jahre 1979. Es konnte sich um den Brunnen am Rande der Gemeinde am Weg nach Nový Drahov handeln, der früher mit einem Holzschutzdach ausgestattet war. Trotz des außergewöhnlichen Reichtums an Naturheilquellen entstand in Soos nie ein Kurort. Obwohl beim Aufbau der Eisenbahnstrecke im Jahre 1905 ein ziemlich prunkvoller Bahnhof gebaut wurde, da man die Entwicklung des Gebietes voraussetzte. Die anliegenden, viel größeren Gemeinden mit Kirche wie z. B. Třebeň oder die Höfe wie Vonšov haben nur eine Holzbude statt Bahnhof an den durchgehenden Schienen. Heute befindet sich am ehemaligen Standort der Saline ein Parkplatz für die Besucher des Naturschutzgebietes und Soos blieb wegen seiner wunderbaren und einzigartigen Naturschönheit erhalten.

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Astrologische Prognose für den Dezember 2013

WO ist das? (Hotel Pawlik)

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WIDDER – 21. 3. – 20. 4. - Der Dichter schrieb – „… ehren Sie die Liebe schon jetzt in der Jugend, und mit den zunehmenden Jahren doppelt so brünstig…“ Aber das wissen Sie und Sie richten sich auch danach. STIER 21. 4. – 20. 5. - Quälen Sie sich nicht damit ab, was Sie nicht haben können. Es gilt nicht immer das Sprichwort „Was zu Hause ist, wird mitgezählt“. Sie werden sehen, Sie werden sofort fröhlicher sein. ZWILLINGE 21. 5. - 21. 6. - Das Sprichwort, dass „Die Liebe eine mächtige Zauberin ist und Wunder möglich macht“ steht Ihnen nahe und ist für Ihre Umgebung sehr angenehm. KREBS 22. 6. – 22.7. - Sie wissen schon längst, dass „zwei mehr sind als einer“, es ist jedoch manchmal ganz anstrengend, man muss ab und zu ein Auge zudrücken und schnell vergessen … LÖWE 23. 7. – 23. 8. - Das Sprichwort sagt, dass man mit dem Kopf nicht durch die Wand kann. Also bemühen Sie sich nicht darum, Sie werden sich nur wehtun und mehr Sorgen haben. JUNGFRAU 24. 8. – 23. 9. - Sie wissen zwar, dass „der Weg auf den Gipfel nicht direkt führt“, aber nicht immer richten Sie sich danach. Bewaffnen Sie sich mit Geduld, es wird sich lohnen. WAAGE 24. 9. – 23. 10. - Das Sprichwort „Wer nichts tut, verdirbt nichts“ ist nicht das Beste, wonach Sie sich richten sollten. Das Leben bringt nämlich ständig Abwechslungen. SKORPION 24. 10. – 22. 11. - Das Sprichwort „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ kann Ihnen Verderbung bringen. Man muss von Zeit zu Zeit auch ausruhen und faulenzen. SCHÜTZE 23. 11. – 21. 12. - Das Sprichwort „Was auf dem Herzen, das auf der Zunge“ gilt nicht immer und überall. Denken Sie daran, Sie werden viele überflüssige Probleme vermeiden können. STEINBOCK 22. 12. – 20. 1. - Es ist nicht immer „ein Spatz in der Hand besser, als eine Taube auf dem Dach“. Sie können doch überlegen und voraussehen, nutzen Sie das also aus. WASSERMANN 21. 1. – 19. 2. - Sie leben nach den Worten des Dichters – „Vielleicht ist die Liebe nur ein Lächeln, auf das man lange wartete, und ein Mund, der leise unseren Namen flüstert …“ FISCH 20. 2. – 20. 3. - Ja, Sie haben zwar Recht, „morgen ist auch ein Tag“, nur – achten Sie darauf, dass es morgen nicht schon zu spät ist und dass Sie nicht draufzahlen.

HAFERPLÄTZCHEN Vor Weihnachten muss man sich Platz für Weihnachtsplätzchen machen, sagt mein Mann. Er hält sich lieber schon seit September an gesunde Ernährung, damit er auch genug Platz für den Stollen und Pumpernickel hat. Uns genügt es, wenn wir gesunde Leckerbissen im Dezember essen, noch vor den Feiertagen. Für die guten, vom Tisch schnell verschwindenden Haferplätzchen benötigt man: 1 Tasse Haferflocken, ½ Tasse Mehl, ½ Tasse Rosinen, ½ TL Zimt, 1 EL Speiseöl, 1 Tasse Wasser, etwas Zucker. Man verbindet alles zu Teig und formt Plätzchen. Diese legt man auf Backpapier und bäckt sie goldig. Man kann sie auch mit Wallnüssen oder Mandeln schmücken, mit Kokosraspeln bestreuen. Ich backe verschiedene Varianten, mit getrocknetem Bockdorn oder Heidelbeeren, manchmal mische ich Schnee von zwei Eiweiß in den Teig. Das Grundrezept reicht jedoch und die Plätzchen bleiben nicht lange auf dem Tisch stehen. Einen guten Appetit wünscht Ihnen Jarmila Lednová

INFORMATION Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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INFORMATIONEN UND KONTAKTE DEZEMBER 2013

KURHOTELBESICHTIGUNGEN *LFL a.s.

Imperial **** SUPERIOR, Pawlik ****/***S, Savoy **** Treff an der Rezeption des Aquaforum Montag, 14 Uhr Hotel Metropol *** - Treff an der Rezeption Freitag, 14:30 Uhr

FRANZENSBADER GESCHICHTE(N)

Geführte Stadtbesichtigung - *LFL a.s. (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen) Treff am Infocentrum František Donnerstag, 15 Uhr

Burg Seeberg:

Ruská 102, Tel. 00420 354 542 641, www.divadlofl.org Abendkasse öffnet immer eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Kartenvorverkauf: Mo – Fr 13 – 15 Uhr

FRANZENSBAHN

Naturschutzgebiet SOOS: geschlossen

Božena-Němcová-STADTTHEATER

Keine Fahrten in der Winterzeit.

STADTMUSEUM

Dlouhá 194/4, Tel.: 00420 354 544 307-9 [email protected], www.muzeum-frantiskovylazne.cz Geöffnet: Di – So 10 – 17 Uhr bis 15.12. 27. und 28. 12. 10 – 16 Uhr Ausstellungshalle: Jana Audesová –Bilder, Grafik, Keramik

geschlossen

STADTBIBLIOTHEK

*LFL a.s. – Lázně Františkovy Lázně a.s. – Bad Franzensbad AG

INFOCENTRUM FRANTIŠEK *LFL a.s.

Národní 16/19, Tel. 00420 354 201 170 [email protected] www.franzensbad.cz Öffnungszeit: täglich 9 – 18 Uhr Öffnungszeiten während der Festtage: 24.12. 2013: 9 – 14 Uhr 25. und 26.12. 2013: 13 – 18 Uhr 31.12. 2013: 9 – 16 Uhr 1.1.2014: geschlossen

Dlouhá 181/6, Tel. 00420 354 542 358, [email protected], www.knihovnafl.org Gebühren: Erwachsene 80 CZK/Jahr, Kinder 40 CZK/Jahr, Kurgäste 30 CZK Geöffnet: Mo und Mi 9 – 12 und 13 – 18 Uhr, Di, Do, Fr 9 – 12 und 13 – 17 Uhr, 23.12. 2013 – 1.1.2014 geschlossen

A UAFORUM - täglich 9 – 21 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER FESTTAGE: Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 17 Uhr Mittwoch, 01.01.2014 – Neujahr: 12 – 21 Uhr

INFORMATION UND RESERVIERUNG Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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NATÜRLICHE HEILMITTEL in Verwaltung der Bad Franzensbad AG

FRANZENSBADER QUELLEN Trinkkur mit dem Kurarzt konsultieren!

QUELLEN IM KURZENTRUM:

PAVILLON DER FRANZENSQUELLE Öffnungszeit: täglich 7 – 18 Uhr FRANZENSQUELLE – Trinkkur

GLAUBERQUELLENHALLE

Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr GLAUBER III – Trinkkur und Heilbäder GLAUBER IV – Trinkkur NEUE KIRCHENQUELLE – Trinkkur und Heilbäder Mineralwasser uns den Quellen Glauber III und Neue Kirchenquelle steht auch im Außenausfluss auf der hinteren rechten Seite der Glauberquellenhalle zur Verfügung.

KOLONNADE DER SALZ- UND WIESENQUELLE Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr SALZQUELLE – Trinkkur WIESENQUELLE – Trinkkur

NATÜRLICHES KOHLEDIOXIDGAS MARIENQUELLE Trockener Kohlendioxid-Austritt Kohlendioxidgasbad

AQUAFORUM

Öffnungszeit: täglich 9 – 21 Uhr KAISERQUELLE – Trinkkur und Heilbäder NEUE QUELLE – Trinkkur und Heilbäder Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr PALLIARDI-QUELLE – Trinkkur und Heilbäder STANISLAV-QUELLE – Trinkkur und Heilbäder LUISENQUELLE – Trinkkur und Heilbäder ADLERQUELLE – Heilbäder MARIANQUELLE – Heilbäder

ÖSTLICHE QUELLENGRUPPE: EISENQUELLE – Trinkkur SOPHIENQUELLE – Trinkkur NATHALIENQUELLE – Trinkkur CARTELLIERI-QUELLE – Heilbäder

WESTLICHE QUELLENGRUPPE: QUELLE GLAUBER I – Trinkkur QUELLE GLAUBER II – Trinkkur SONNENQUELLE – Trinkkur

FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOOR Packungen, Bäder in den Kurmittelhäusern

VERWENDUNG DER NATURHEILMITTEL IM KURBETRIEB der Bad Franzensbad AG NEUE KIRCHENQUELLE: Luisenbad, Kurhotels Imperial und Dr. Adler GLAUBER III: Luisenbad, Kurhotel Imperial ADLER-, MARIAN-, KAISERQUELLE: Kaiserbad LUISEN-, CARTELLIERI-, PALLIARDIQUELLE: Luisenbad, Moorbad STANISLAVQUELLE: Kurhotels Savoy, Metropol, Rubeška SALZQUELLE: Inhalation - Kaiserbad FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOOR: Moorbad, Kaiserbad, Luisenbad Kurhotels Imperial, Drei Lilien, Savoy, Metropol MARIENQUELLE: Kohlendioxidinjektion Kurhotels Imperial, Drei Lilien, Savoy, Belvedere, Pawlik, Dr. Adler, Metropol

INFORMATION Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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GALERIE BRÖMSE. DEZEMBER 2013

Poststrasse 10, Franzensbad, T.: 420 354 202 277, 420 354 202 060, www.galerie-broemse.cz Geöffnet: Di - Sa 13.30 – 16.30 Uhr, Eintritt frei

Ausstellungssaal GB: TOMÁŠ ŠTOLBA - AUSSTELLUNG HOLZFIGUREN UND WEIHNACHTSKRIPPEN

Ausstellungsräume Švýcarský dvůr – Erdgeschoss: NATÜRLICHEN HEILQUELLEN IN FRANZENSBAD Ausstellung zum 220. Jubiläum der Gründung des Kurortes Ausstellungsräume Švýcarský dvůr – 1. Stock: DIE KINDER BILDEN - AUSSTELLUNG VON SCHÜLERARBEITEN DER REGIONALEN KUNSTGRUNDSCHULEN

Ausstellungsräume Švýcarský dvůr - 2. Stock: Marian MACKOVIČ – Natürliche Heilquellen Ein Blick in die Historie – Die Dokumente aus dem Archiv August Brömse (1873-1925) – Grafik, Zeichnungen, Aquarelle *** Aquaforum - Verbindungsgang: FRANZENSBAD GESTERN UND HEUTE - Fotografie *** KUNSTWERKSTATT - BILDWERKE Besuchen Sie uns jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr. !!!!! BITTE MELDEN SIE IHRE TEILNAHME AN!!! Mehr Informationen erhalten Sie in der Galerie Brömse oder unter der Telefonnummer: 774 340 473

INFORMATION Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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KULTURPR OGRA MM ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER FESTTAGE: Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr Mittwoch 25.12. und Donnerstag 26.12. 2013 13 – 18 Uhr Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 16 Uhr Mittwoch, 1.1. 2014 – geschlossen

SONNTAG, 01.12.

ADVENTSKONZERT DER MUSIKSCHULE2 10:00 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 50 CZK I. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtlich gestimmte Tanzchoreographien in der Darbietung junger Majoretten der Musik- und Kunstschule Eger und Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František TANZABEND - DUO MAJA 19:30 Uhr, Hotel Belvedere

MONTAG, 02.12.

ZAUBER DER HARFE 15:00 Uhr, Hotel Savoy

I. FESTKONZERT ZUM ADVENT Ensemble Fiorello 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

1

DIENSTAG, 03.12.

PIANO BAR 16:00 Uhr, Hotel Imperial

STADTBESICHTIGUNG AM ABEND 19:00 Uhr, Treff am Pavillon der Franzensquelle

MITTWOCH, 04.12.

FESTLICHES ENTZÜNDEN DER WEIHNACHTSBAUMBELEUCHTUNG 17:15 Uhr, Musikpavillon an der Franzensquelle PIANO BAR - VLADO HRINKO 19:00 Uhr, Hotel Pawlik

DONNERSTAG, 05.12.

PIANO BAR 15:30 Uhr, Hotel Belvedere ARZTVORTRAG – DAS BESONDERE DER FRANZENSBADER HEILKUR 16:15 Uhr, Hotel Pawlik „WEIHNACHTEN IN BÖHMEN UND MÄHREN“ – UNTERHALTSAMER FOLKLOREABEND1 Vorführung von Weihnachtsbräuchen, ein Krippenspiel in der Darbietung des Folklorekinderensembles Marjánek und Hanušovs Zimbalmusik 19:00 - 22:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal, Eintritt: 100 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE2 19:00 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 50 CZK

FREITAG, 06.12.

ADVENTSWERKSTATT … Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal

SAMSTAG, 07.12.

I. GROSSE ADVENTSSHOW1 Festabend mit Livemusik zum Tanzen und Zuhören, Abendessen in Buffetform, Showprogramm und einer Tombola mit einer 3-wöchigen Kur in Franzensbad als Hauptgewinn 18:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal des Aquaforum Club Eintritt: 500 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 700 CZK andere Gäste Adventsshow-Menü: *Amuse bouche *Filet aus Jesenicer Forelle, mild geräuchert, gereicht mit Meerrettichschaum und Streifen aus Roter Bete *Pilz-Cappuccino „Le Savoy“ *Filetierte Entenbrust auf Portweinsauce und kanadischen Preiselbeeren, Kräutersoufflé und Rotkraut *Tarte de chocolat „Imperial“ mit einer Sauce aus Waldfrüchten und dem Likör Créme de Cassissée

SONNTAG, 08.12.

II. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Blechbläserquintetts, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František

MONTAG, 09.12.

ZAUBER DER HARFE 15:00 Uhr, Hotel Pawlik

II. FESTKONZERT ZUM ADVENT1 Weihnachtsfest mit Adam Václav Michna aus Otradovic und Musik aus England und Deutschland Jarmila Chaloupková (CZ) - Gesang, Brian Wright (England) - Laute 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 10.12.

PIANO BAR 16:00 Uhr, Hotel Imperial

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1 Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr Kaiserbad, Eintritt: 20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste

MITTWOCH, 11.12.

PIANO BAR 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Music Bar

DONNERSTAG, 12.12.

ARZTVORTRAG – DAS BESONDERE DER FRANZENSBADER HEILKUR 16:15 Uhr, Hotel Pawlik „WEIHNACHTEN IN BÖHMEN UND MÄHREN“ – UNTERHALTSAMER FOLKLOREABEND1 Vorführung von Weihnachtsbräuchen, eine Krippenspiel in der Darbietung des Folklorekinderensembles Marjánek und die Musik der Gruppe SLOVACZECH 19:00 - 22:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal , Eintritt: 100 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

FREITAG, 13.12.

ADVENTSWERKSTATT Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal STADTBESICHTIGUNG AM ABEND Entdecken Sie die Geschichte Franzensbads 19:00 Uhr, Treff am Pavillon der Franzensquelle

SAMSTAG, 14.12.

TANZNACHMITTAG - РАТRIK MUSIC 15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar II. GROSSE ADVENTSSHOW1 Festabend mit Livemusik zum Tanzen und Zuhören, Abendessen in Buffetform, Showprogramm und einer Tombola mit einer 3-wöchigen Kur in Franzensbad als Hauptgewinn 18:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal des Aquaforum Club Eintritt: 500 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 700 CZK andere Gäste Adventsshow-Menü: *Amuse bouche *Filet aus Jesenicer Forelle, mild geräuchert, gereicht mit Meerrettichschaum und Streifen aus Roter Bete *Pilz-Cappuccino „Le Savoy“ *Filetierte Entenbrust auf Portweinsauce und kanadischen Preiselbeeren, Kräutersoufflé und Rotkraut *Tarte de chocolat „Imperial“ mit einer Sauce aus Waldfrüchten und dem Likör Créme de Cassissée

SONNTAG, 15.12.

III. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František

MONTAG, 16.12.

ZAUBER DER HARFE 15:00 Uhr, Hotel Pawlik

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1 Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 17.12.

PIANO BAR 16:00 Uhr, Hotel Imperial

MITTWOCH, 18.12.

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1 Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste PIANO BAR - VLADO HRINKO 19:00 Uhr, Hotel Pawlik

DONNERSTAG, 19.12.

OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal

FREITAG, 20.12.

WEIHNACHTSWERKSTATT Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste

SAMSTAG, 21.12.

TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC 15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal DIE SPRACHE DER ENGEL1 „Musik ist die Sprache der Engel“ Vítězslava Pajerová - Violine, Mezzosopran, Katarína Ševčíková - Harfe 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

SONNTAG, 22.12.

IV. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František KLAVIERREZITAL1 - Eva Kubišová 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

MONTAG, 23.12.

BÖHMISCHE WEIHNACHT UND BETLEHEM1 Böhmische Weihnachtsbräuche und ein Krippenspiel, dargeboten vom Folklorekinderensemble Marjánek. 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 24.12.

GEFÜHRTER WEIHNACHTSSPAZIERGANG mit klingender Überraschung am Kaiserbad 14:00 Uhr, ab Parkcafé KLINGENDE ÜBERRASCHUNG 15:00 Uhr, Kaiserbad BARMUSIK - DUO MAJA 20:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal des Aquaforum Club KONZERT ZUM HEILIGEN ABEND1 20:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

MITTWOCH, 25.12.

PIANO BAR 19:00 Uhr, Hotel Pawlik

KAMMERKONZERT QUINTETUS CANTORUS1 Ihr Repertoire bilden Werke der ernsten Musik aus der Zeit des Barock, Klassizismus und des alten Englands, aber auch Film- und Musicalmelodien 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DONNERSTAG, 26.12.

OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal JAN JAKUB RYBA: BÖHMISCHE WEIHNACHTSMESSE1 Gesangschor Špalíček Cheb 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

FREITAG, 27.12.

ZAUBER DER HARFE 15:00 Uhr, Hotel Imperial

LEGENDEN DER POPMUSIK1  Motto des Konzerts ist „Außergewöhnliche Geschichte, außergewöhnliche Stimme“. Honza Jareš, talentierter Sänger und Pianist, dezent begleitet vom Perkussionisten Mikoláš Nop stellt sein Programm mit Liedern weltbekannter Interpreten vor. Dazu gehören Elvis Presley u.a. 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

SAMSTAG, 28.12.

TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC 15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar OLDIES-TANZPARTY - AS BAND 19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal RETROKINO - EIN HERZ UND EINE KRONE Audrey Hepburn und Gregory Peck in einem Klassiker der Filmkomödien. 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 100 CZK andere Gäste (im Preis kleine Erfrischung)

SONNTAG, 29.12.

TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC 15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar ALEXANDER SMUTNÝS AKKORDEONORCHESTER1 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

MONTAG, 30.12.

ZAUBER DER HARFE 15:00 Uhr, Hotel Savoy

EIN PROSIT MIT JOHANN STRAUSS1 Operettenduette und Arien von Johann Strauss und seinen Freunden. 19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste

DIENSTAG, 31.12.

SILVESTERMARKT 10:00 - 16:00 Uhr, Glauberquellenhalle STADTBESICHTIGUNG 14:00 Uhr, Treff am Parkcafé SILVESTERPARTY 19:00 Uhr, Hotels der Bad Franzensbad AG SILVESTER-STRASSENFEST 19:00 Uhr, Národní třída / Kurpromenade

MITTWOCH, 01. 01. 2014

NEUJAHRSKONZERT ZU EHREN FRANK SINATRAS1 Jan Smigmator & Swinging Quartet 15:00 Uhr, Kaiserbad 19:00 Uhr, Kaiserbad Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 250 CZK andere Gäste 1 Ermäßigter oder kostenloser Eintritt für Gäste der Bad Franzensbad AG nach Vorlage des Kur- oder Hotelausweises. Wegen begrenzter Kapazität bitten wir um Reservierung. Reservierung und Vorverkauf im Infocentrum František. 2 Reservierung und Vorverkauf im Infocentrum František.

INFORMATION UND RESERVIERUNG Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

GOTTESDIENSTE DEZEMBER 2013

KREUZERHÖHUNGSKIRCHE

GOTTESDIENSTE IN DER WEIHNACHTSZEIT 2013 So Di Sa Do Fr Sa So Mo

22.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 31.12.

9.00 Uhr 22.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 16.15 Uhr 16.15 Uhr 9.00 Uhr 16.15 Uhr

IV. Adventssonntag Am Heiligen Abend Hochfest der Geburt des Herrn Hl. Stephanus Hl. Johannes Ev. Unschuldige Kinder Fest den Heiligen Familie Hl. Silvester I.

2014 Di 1.1. 2014 Do 2.1. 2014

9.00 Uhr 16.15 Uhr

Hl. Marie Gottesmutter Hl. Basilius d. Gr. und Gregor von Nazianz

Nachfolgende Gottesdienstordnung schon regelmässig: Mo, Mi – Sa 16.15 Uhr, So 9 Uhr. Ab 6. bis 11. Januar sind hier keine Gottesdienste!

KIRCHE DER HEILIGEN OLGA - FRANZENSBAD

GOTTESDIENSTE IM DEZEMBER 2013 1. 12. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie 4. 12. Mittwoch 10:00 Hl. Liturgie – Einführung der Allerheiligsten Gottesmutter in die Kirche 5. 12. Donnerstag 17:00 Abendgottesdienst 17:30 Nikolausbescherung für Kinder 7. 12. Samstag 17:30 Abendgottesdienst 8. 12. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie 11.12. Mittwoch 18:30 Abendgottesdienst 13. 12. Freitag 17:00 Gottesdienst für Verstorbene 14. 12. Samstag 17:30 Abendgottesdienst 15. 12. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie – Sonntag der Heiligen Urväter 18. 12. Mittwoch 18:30 Abendgottesdienst des Hl. Nikolai 21. 12. Samstag 17:30 Abendgottesdienst 22. 12. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie – Sonntag der Heiligen Väter 24. 12. Dienstag 16:00 Morgengottesdienst – Geburt des Herrn 25. 12. Mittwoch 10:00 Hl. Liturgie – Geburt des Herrn 26. 12. Donnerstag 10:00 Hl. Liturgie – Synaxis der Allerheiligsten Gottesmutter 28. 12. Samstag 17:30 Abendgottesdienst 29. 12. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie – gemeinsame Beichte vor der Heiligen Kommunion 2014 1. 1. Mittwoch 10:00 Hl. Neujahrsliturgie – Beschneidung des Herrn 4. 1. Samstag 17:30 Abendgottesdienst 5. 1. Sonntag 10:00 Hl. Liturgie 6. 1. Montag 17:30 Morgengottesdienst Geburt des Herrn (nach altem Brauch) 7. 1. Dienstag 10:00 Hl. Liturgie – Geburt des Herrn Kontakt: Vater Vít Metoděj Kout: Tel.: 00420 773 660 205, E-Mail: svata. [email protected], www.facebook.com/pages/Pravoslavná-církevní-obecve-Františkových-Lázních/134013373426491

INFORMATION Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

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AQUAFORUM CLUB DEZEMBER 2013

Öffnungszeit: Mo - Fr 9:00 - 12:00 / 13:00 - 16:00 Uhr. 24.12., 25.12. und 26.12.2013 geschlossen Mitglieder-Klubraum – täglich: 9:00 – 18:00 Uhr. 24.12.2013: 9:00 – 14:00 Uhr Aquaforum Club, Aquaforum, 1. Etage, Str. 5. května 19, Tel.: 00420 354 206 570 SONNTAG, 1.12.

DIENSTAG, 10.12.

I. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK

Weihnachtlich gestimmte Tanzchoreographien in der Darbietung junger Majoretten der Musik- und Kunstschule Eger und Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club

MONTAG, 02.12., 09.12., 16.12., 23.12., 30.12. SCHOKOFONTÄNENNACHMITTAG1

14:00−15:30 Uhr, AFC*, nur für Clubmitglieder  Platzkapazität begrenzt kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder, 25 CZK für Standard-Mitglieder

DIENSTAG, 03.12., 10.12., 17.12., 31.12. NORDIC WALKING – SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR 15:00 Uhr, Treff im Aquaforum Club, Anmeldung möglich bis Montag 17:00 Uhr, Preis: 60 CZK Mitglieder, 80 CZK andere Gäste

Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: gratis für Mitglieder des Aquaforum Club, 20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste

FREITAG, 13.12.

ADVENTSWERKSTATT2

Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste

SONNTAG, 15.12.

III. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club

MONTAG, 16.12.

DIENSTAG, 03.12., 17.12. FESTLICHES MITGLIEDERTREFFEN DES AQUAFORUM CLUB 19:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal AFC*. NUR FÜR GELADENE MITGLIEDER DES AFC* NACH AUFENTHALTSTERMIN

MITTWOCH, 04.12., 18.12.

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2

Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: gratis für Mitglieder des Aquaforum Club, 20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste

MITTWOCH, 18.12.

BINGO – SPIELEN SIE UM ATTRAKTIVE PREISE! 19:00 Uhr, AFC*, kostenlos für Mitglieder des AFC*, 50 CZK andere Gäste

DONNERSTAG, 05.12., 12.12., 19.12. NORDIC WALKING – SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR 15:00 Uhr, Treff im Aquaforum Club, Anmeldung möglich bis Mittwoch 17:00 Uhr, Preis: 60 CZK Mitglieder, 80 CZK andere Gäste

PALATSCHINKENNACHMITTAG1

14:00−15:30 Uhr, AFC*, nur für Clubmitglieder,  Platzkapazität begrenzt kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder, 25 CZK für Standard-Mitglieder

FREITAG, 06.12. ADVENTSWERKSTATT2

Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club. Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste

SONNTAG, 08.12. II. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Blechbläserquintetts, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club 1

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2

WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2

Kleines Schülerkonzert 19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: gratis für Mitglieder des Aquaforum Club, 20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste

FREITAG, 20.12.

WEIHNACHTSWERKSTATT2

Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk 14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt: 100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste

SONNTAG, 22.12.

IV. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck … 15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club

FREITAG, 27.12.

PALATSCHINKENNACHMITTAG1

14:00−15:30 Uhr, AFC*, Nur für Clubmitglieder, Platzkapazität begrenzt kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder, 25 CZK für Standard-Mitglieder

SAMSTAG 28.12.

FESTLICHES MITGLIEDERTREFFEN DES AQUAFORUM CLUB 19:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal AFC*. NUR FÜR GELADENE MITGLIEDER DES AFC* NACH AUFENTHALTSTERMIN

Nur für Mitglieder des Aquaforum Club. Reservierung und Verzehrgutscheine zur Abholung im Büro des Aquaforum Club, Kapazität begrenzt. 2 Reservierung und Vorverkauf im Infocentrum František.

INFORMATION UND RESERVIERUNG Aquaforum Club, Tel. 00420 354 206 570, [email protected], www.franzensbad.cz

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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

BUSAUSFLÜGE DEZEMBER 2013

SONNTAG 01.12.

WALDSASSEN 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 270 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 330 CZK andere Gäste

MITTWOCH 04.12.

ANNABERG UND DAS WEIHNACHTLICHE ERZGEBIRGE – neu!!! 09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 400 CZK Gold- und Premiummmitglieder Aquaforum Club, 450 CZK andere Gäste

SAMSTAG 7.12.

WEIHNACHTSMÄRKTE MARIENBAD + EGER Zu Punsch und Weihnachtsatmosphäre 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 320 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 290 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 350 CZK andere Gäste

SONNTAG 8.12.

BAYREUTH Kultur und Weihnachtsdorf in der Stadt Richard Wagners 09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 400 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 450 CZK andere Gäste

MITTWOCH 11.12.

ANNABERG UND DAS WEIHNACHTLICHE ERZGEBIRGE – neu!!! 09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 400 CZK Gold- und Premiummmitglieder Aquaforum Club, 450 andere Gäste

SAMSTAG 14.12

SELB Besuch der Verkaufsausstellung der weltbekannten Porzellanmarken Villeroy u. Boch und Hutschenreuther + Weihnachtsmarkt mit dem größten mit Porzellan geschmückten Weihnachtsbaum Deutschlands 14:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 270 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 330 CZK andere Gäste

SONNTAG 15.12

GUSTHOF BERNARD + EGER 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 320 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 380 CZK andere Gäste

MITTWOCH 18.12

THUN – DIE PORZELLANREISE NACH KARLSBAD - neu!!! Besichtigung der Firma „Thun“, des grössten Porzellanherstellers der Tschechischen Republik. (Im Preis Eintritt in die Fabrik) 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 320 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 380 CZK andere Gäste

FREITAG 20.12

BURG ELBOGEN 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 400 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 450 CZK andere Gäste (Im Preis Eintritt in die Burg)

SONNTAG 22.12

ANNABERG GROSSE BERGPARADE – neu!!! 09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 400 CZK Gold- und Premiummmitglieder Aquaforum Club, 450 andere Gäste

MITTWOCH 25.12.

EGER HISTORISCHE STADT MIT DEM SCHÖNSTEN WEIHNACHTSMARKT IN DER REGION 14:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 230 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 200 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 250 CZK andere Gäste

SAMSTAG 28.12.

WALDSASSEN MIT KLOSTERBIBLIOTHEK – neu!!! 13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 320 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 380 CZK andere Gäste (Im Preis Eintritt in die Bibliothek)

SONNTAG 29.12.

BAMBERG 08:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis: 580 CZK Gäste Bad Franzensbad AG, 550 CZK Gold- und Premiummitglieder Aquaforum Club, 600 CZK andere Gäste

INFORMATION UND RESERVIERUNG Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr, Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

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SPORT

IN FRANZENSBAD AQUAFORUM größter und schönster Aquapark der böhmischen Kurbäder Str. 5. května 19 (am Hotel Pawlik) Preis: 130 CZK/2 Std. Freier oder ermäßigter Eintritt für Gäste der BF AG* Montag – Sonntag: 9.00 – 21.00 Uhr Öffnungszeiten während der Festtage: Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 17 Uhr Mittwoch, 01.01.2014 – Neujahr: 12 – 21 Uhr

FITFORUM Str. 5. května 19 - 1. Etage. Preis: ab 75 CZK/Std. Gäste der BF AG* haben freien Eintritt in den Fitnessraum. Aerobe Übungen ab 85 Kč/Stunde, Trainingsplan auf www.fitforum.cz Montag–Sonntag: 9.00–21.00 Uhr Öffnungszeiten während der Festtage: 24.12. 9 – 12 Uhr 25. u. 26.12. 11 – 19 Uhr 31.12. 9 – 16 Uhr 1.1.2014 14 – 20 Uhr

YOGA - Fitforum Preis: 50 CZK – Übungen immer montags, mittwochs und freitags: Gynäkologisches Yoga: 8:00–9:00 Uhr Onkologisches Yoga: 9:00–10:30 Uhr Bewegungsyoga: 10:30–11:30 Uhr Reservierung im Fitforum, Tel.: (00420) 354 206 575

MINIATURGOLF die Anlage ist im Winter geschlossen

CROQUET Spiel zum Ausleihen an der Rezeption des Kurhotels Belvedere Preis: 60 CZK/90 min., Mitglieder des Aquaforum Club 30 CZK/90 min.

NORDIC WALKING

Gäste der BF AG* - Verleih von Laufstöcken (Pfandgebühr 200 CZK) im Hotel oder im Infocentrum František (dort werden diese auch zum Kauf angeboten) Nordic-Walking-Stöcke – Leihgebühr/Tag: Gäste der BF AG* 60 CZK, Mitglieder des Aquaforum Club 48 CZK Spaziergänge in der Gruppe mit Instrukteur: Teilnahmepreis inkl. Leihgebühr für Laufstöcke: 80 CZK, Mitglieder des Aquaforum Club 60 CZK Anmeldungen im Aquaforum Club immer bis 17 Uhr Montag und Mittwoch Spaziergänge ab Café des Aquaforum Club: Dienstag für Fortgeschrittene ab 15:00 bis 16:30 Uhr Donnerstag für Anfänger ab 15:00 bis 16:30 Uhr Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Im Fall ungünstiger klimatischer Bedingungen – Glatteis, Frost unter 7 °C, starker Regen – behalten wir uns das Recht vor, den Spaziergang abzusagen

TANZ NIA Gymnastiksaal des Kurhotels Pawlik Preis: 150 CZK/90 min., Mitglieder des Aquaforum Club 120 Kč/90 min. Reservierung an der Rezeption des Kurhotels Pawlik Mittwoch 18:30–20:00 Uhr Letzte Übungsstunde am 11.12. und erste Stunde im neuen Jahr am 8.1. Zwischen den Feiertagen keine Lektionen.

TENNIS Tennisclub Františkovy Lázně 2012 Gäste der BF AG* 20% Rabatt auf die Courtmiete. Areal in der Winterzeit außer Betrieb.

TENNIS Tennishalle – Cheb Břehnická 2499/5, 35002 Cheb Preis: ab 250 CZK/60 min. Reservierung im Infocentrum František.

TISCHTENNIS Kurhotel Dr. Adler, nur für Gäste des Hotels (kostenlos) Reservierung an der Hotelrezeption Montag–Sonntag: 14:00–20:00 Uhr

TISCHTENNIS Kurhotel Pawlik, nur für Gäste des Hotels (kostenlos) Reservierungen sind nicht notwendig, Schläger und Bälle können kostenlos an der Hotelrezeption ausgeliehen werden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 14:30–19:30 Uhr Mittwoch: 14:30–18:00 Uhr Samstag und Sonntag: 8:00–19:30 Uhr

GOLF Golf Resort Františkovy Lázně Gäste der BF AG* 20% Rabatt Reservierungstelefon: 354 595 402, 608 944 987 Areal in der Winterzeit außer Betrieb.

INDOOR GOLF, SQUASH RICOCHET, BOWLING

Sport-Relax Buky, Střížov bei Franzensbad Reservierungen im Infocentrum František.

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INFORMATION UND RESERVIERUNG Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

Seite 20

Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013

SPORTPAKETE

Die Sportpakete sind im Infocentrum František buchbar SPORT WOCHE, 144 € Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal 7 Nächten. Zusätzlich zu diesem Paket ist die kostenlose Anmietung eines Tennis- oder Squash-Courts möglich. Inklusivleistungen:  Konsultation mit einem Ernährungstherapeuten (1 h) und Empfehlung eines geeigneten Ernährungsprogramms  Erstellung eines individuellen Übungsplans mit einem erfahrenen Trainer  Täglich freier Eintritt in das Fitforum  Freier Eintritt in das Aquaforum, größter und schönster Aquapark der böhmischen Kurbäder, von Montag bis Freitag ab 9 bis 21 Uhr (Gäste der Kurhotels Imperial und Pawlik haben täglich freien Eintritt)  Leihfahrrad für die gesamte Dauer des Aufenthalts inklusive Fahrradkarte  1 Nordic-Walking-Gruppenspaziergang in Begleitung eines Trainers, Leihstöcke inklusive  2 Gruppenübungen im Fitnesszentrum Fitforum (z.B.: Yoga, Zumba, Body Sculpt, Body Ball, Insanity, Spinning, Power Bike u.a. nach aktuellem Angebot)  1x Tanz NIA

DREI TAGE VOLLER SPORT, 88 € Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal 3 Nächten. Zusätzlich zu diesem Paket ist die kostenlose Anmietung eines Tennis- oder Squash-Courts möglich. Inklusivleistungen:  Täglich freier Eintritt in den Fitnessraum des Fitforums  Erstellung eines individuellen Übungsplans mit einem erfahrenen Trainer, erste Trainingseinheit unter Anleitung  Freier Eintritt in das Aquaforum, größter und schönster Aquapark der böhmischen Kurbäder, von Montag bis Freitag ab 9 bis 21 Uhr (Gäste der Kurhotels Imperial und Pawlik haben täglich freien Eintritt)  Leihfahrrad für die gesamte Dauer des Aufenthalts inklusive Fahrradkarte  1 individueller Nordic-Walking-Spaziergang in Begleitung eines Trainers, Leihstöcke inklusive  Freie Teilnahme an den Übungslektionen des Fitnesszentrums (z.B.: Yoga, Zumba, Body Sculpt, Body Ball, Insanity, Spinning, Power Bike u.a. nach aktuellem Angebot)

NORDIC-WALKING-WOCHE, 116 € Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal 7 Nächten. Inklusivleistungen:  Konsultation mit einem Spezialisten für das Nordic-Walking-Training  Erstellung eines individuellen Nordic-Walking-Programms einschließlich des Verleihs eines Pulsometers und Schrittmessers  Nordic-Walking-Laufstöcke  2 individuelle Lektionen in Begleitung eines geschulten Trainers  2x wöchentlich ein Gruppenspaziergang in Begleitung eines geschulten Trainers  Nordic-Walking-Zertifikat

NORDIC WALKING INDIVIDUELL, 72 € Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal 3 Nächten. Inklusivleistungen:  Konsultation mit einem Spezialisten für das Nordic-Walking-Training  Erstellung eines individuellen Nordic-Walking-Programms  Nordic-Walking-Laufstöcke  1 individuelle Lektion in Begleitung eines geschulten Trainers

SKI-AUSFLUG, 40 € Der Ausflug wird ab 3 und mehr Interessenten organisiert. Bei 2 Personen beträgt der Preis 1 400 Kč/Person Inklusivleistungen:  Transfer zum Ski-Areal in Boží Dar und zurück (3 Stunden Skilaufen)  Imbiss  Ski-Laufausstattung zum Ausleihen

FAHRRADWOCHE, 60 € Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal 7 Nächten. Kinderfahrräder und Tretroller sind ebenfalls ausleihbar. Preise auf Anfrage. Inklusivleistungen:  Leihfahrrad für die Dauer von 7 Tagen  Verleih von Fahrradhelmen und Reflexwarnweste  Fahrradkarte des Karlsbader Bezirks

INFORMATION UND RESERVIERUNG Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz

1.

2.

3.

4.

5.

6.

Zlatnictví Adelina

Zlatnictví Margarita

Dr. Adler

Apotheke Manitera

Fitforum

Aquashop

Národní 10

Národní 12/9

10%

10%

10%

10%

10%

10%

Jiráskova 13 / Infocentrum František

10%

10%

10%

Aquaforum

5%

10%

15%

Chebská 31/2

3%

5%

8%

Aquaforum

10%

15%

20%

Karlsbad

25%

25%

25% auf den Eintritt

7.

Stadt Loket

Loket

9.

Thun 1974 AG

Nová Role

15%

15%

15% auf das Sortiment

Asklepion

Karlsbad, Marienbad

5%

8%

10%

8.

10. 11.

12.

13.

14.

15.

16.

Jan-Becher-Museum

Besucherzentrum Moser Ingo Casino – Restaurant Goethe

Grand Casino Aš

Gesundheit aus der Natur

Impala Souvenirs

Restaurant Selská Jizba

17.

Restaurant Rudý Baron

19.

Kur-Taxi

18. Country Saloon Bažina 20.

Friseur SHARKaVISAGE

22.

Salzhöhle

21. Bekleidung Damila 23.

Stadtmuseum

24.

Galerie Brömse

26.

Resort Stein

25. Infocentrum František

Karlsbad

Národní 1

Selbská 2721 Aš

Poštovní / Anglická 15

5%

10% ab 300 CZK Mindestumsatz

10%

10%

10%

freier Eintritt + Cocktail

„Amerika“-See

10%

Americká 7

Francouzská 11

Boženy Němcové 9

Americká 20

Dlouhá 194/4

Poštovní

auf das Sortiment

10%

15%

Československé armády 522/10

5%

10%

Francouzská 5

Jiráskova 7/21

5%

5%

10%

10%

15%

10%

15%

15% ab 500 CZK Mindestumsatz

10%

10%

10%

10%

10% 10% ab 500 CZK Mindestumsatz

10%

15%

20%

20%

25%

30%

5%

15%

7% 10%

15%

15% auf den Eintritt

Eintritt frei, Rabatte bei Gestaltungskursen

Národní 16

Rabatte auf Ausflüge und Kulturveranstaltungen

Skalka u Chebu 10

10%

10%

10%

27.

Park Boheminium

Marienbad

20%

20%

30% auf den Eintritt

29.

Restaurant Adamhof

Hardeck 8 - Neualbenreuth

10%

10%

10% ab 10 € Mindestumsatz/Person

28.

Restaurant Wellness-Hotel Ida

30. Gasthaus im Häuschen 31.

32.

Burg Seeberg

Naturreservat SOOS

Jiráskova

Potoční 34 – Skalná

Gemeinde Ostroh

Gemeinde Nový Drahov

33.

Bekleidung Trend

Poštovní 9

35.

Lady Studio

Poštovní

37.

Cz.Souvenirs

34.

36.

38.

39.

Galanterie - Textil - Unterwäsche Poštovní

Desire Fashion

Od Františka

Automobil- u. Motorradmuseum

40. Vinothek “U Bačů”

41. Pediküre / Maniküre / Kosmetik 42.

43.

Friseur

Bike Station

Národní 9

Glauberquellenhalle

10% 10%

15%

10%

10% ab 600 CZK Mindestumsatz

13% 15%

15%

15% auf den Eintritt

15%

15%

15% auf den Eintritt

5%

8%

10%

7%

10% ab 1000 CZK Mindestumsatz

5%

5%

5%

10%

5%

5%

10%

5%

5%

10%

Národní 13

10%

10%

10% auf Bekleidung und Unterwäsche

Americká 372/7A

5%

8%

10%

Kurhotel Pawlik

5%

10%

15%

Salz- und Wiesenquellenkolonnade

Kurhotel Pawlik Waldsassen

20%

5% 5%

20%

20%

10% 15% 5%

10%

Detailliertere Informationen über die Clubpartner, ihre angebotenen Dienstleistungen und Öffnungszeiten geben wir Ihnen gerne direkt im Aquaforum Club.

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