PPG
Make it happen. With PPG
Live Jahrgang 2013 – Ausgabe Nr. 4
Der Unterschied macht´s Kontinuität, Zuverlässigkeit und Innovationsstärke
In den Himmel hinein Die PPG-Sparte Aerospace
Perfekt geplant Wie PPG bei der optimalen Werkstattplanung unterstützt
Der Unterschied macht´s Kontinuität, Zuverlässigkeit und Innovationsstärke Ein spannendes und hochaktuelles Jahr liegt hinter der PPG-Mannschaft und seinen autorisierten Vertriebspartnern. Selbstversprechend, dass PPG in Sachen Produktstabilität, Servicekompetenz seinen Partnerbetrieben in den zurückliegenden Monaten einmal mehr ein starker Partner war. Durch gezielte Investitionen in Neu- und Weiterentwicklungen technischer, wie unternehmerischer Art, konnten aktuelle Herausforderungen gemeistert und die Weichen bereits rechtzeitig wieder auf „Zukunft“ gestellt werden. „Darauf sind wir stolz“, fasst dann auch Adrian Ball, PPG-Marketing Manager, das Jahr zusammen: „Wir sind froh, dass sich der Konzern PPG Industries deutlich für den Geschäftsbereich „Lack“ entschieden hat. Das wird in allen Belangen deutlich, sowohl bei der Investitionsbereitschaft als auch in dem Bewusstsein für Innovationen visionär offen zu sein! Diese Philosophie, die kontinuierliche Entwicklungsbereitschaft ist die Basis dafür, dass unsere Partnerbetriebe bis ins Detail davon profitieren können, die ihre Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen.“
Daisy Wheel – das Thema 2013 Es war das Thema 2013 schlechthin – die Revolution im Mischraum – die Vorstellung der ersten vollautomatischen Mischanlage Daisy Wheel. Und PPG war „mittendrin und nicht nur dabei“ – bei der Entwicklung dieser Branchenneuheit zur Markt- und Praxisreife, die seit der Einführung im Oktober die gesamte Branche, den RefinishMarkt in Atem hält. In den verschiedenen Medien wurde mehrfach und ausführlich über das Engagement von PPG, die Entwicklungsleistung des deutschen PPG-Teams – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Fillon Technologies – Daisy Wheel für den Markt einsatzfähig zu machen, berichtet. Und natürlich ist das Team um Produktmanager Thomas Grebe stolz, als erster Lackhersteller Daisy Wheel in Verbindung mit Envirobase® High Performance seinen Partnern mit all seinen Vorteilen anbieten zu können. „Wir konnten einmal mehr ein Zeichen setzen, unsere Philosophie bestätigen – rechtzeitig an
Lösungen zu arbeiten und sie anzubieten, die morgen schon zum Alltag gehören!“
Miteinander Perspektiven entwickeln Aber: Es sind nicht immer nur die ganz großen Themen, die Partnerschaft am Ende ausmachen … Der kontinuierliche Dialog miteinander, der Austausch unter KollegenInnen, individuelle Gespräche und nicht zuletzt das persönliche Miteinander machen Partnerschaft lebendig, praxisnah und geben Anregungen für neue Ideen, Perspektiven! „2013 war für uns das Jahr der Kommunikation“, so Heike Leufgen, Brand Communications Manager, „zum einen haben wir in den zurückliegenden Monaten die Veranstaltungsaktivitäten unserer autorisierten Vertriebspartner regional stark unterstützt. Andererseits aber auch branchenwichtige, bundesweit signalgebende Veranstaltungen, wie den ZKF-Branchentreff, den Deutschen Lackierertag, das Schadenforum in Potsdam mit Kompetenz besetzt. Die Intention liegt auf der Hand: den Partnern nahe zu sein und natürlich das „Ohr“ am Markt zu haben. „2014 werden wir den Dialog intensiv fortsetzen, so viel sei an dieser Stelle schon verraten“, so Heike Leufgen – interessante und aufschlussreiche Veranstaltungen wird PPG einmal mehr zu bieten haben.
„2014 werden wir den Dialog intensiv fortsetzen.“
Tagung 2013 Die Unternehmerinnen-Tagung 2013 von PPG bot den perfekten Mix aus Knowhow und Erlebnis. Ein stilvolles Abendessen, eine rasante Runde auf der Nordschleife und wichtige Fachinformationen für ein Plus an Unternehmensmanagement – Das Ergebnis: 22 begeisterte Teilnehmerinnen, die sich schon auf die nächste Unternehmerinnen-Tagung freuen.
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PPG Refinish
Rückblick
Wir leben Lack Liebe PartnerInnen, ein sehr heterogenes Geschäftsjahr liegt hinter uns. Gemeinsam mussten wir gegen einen rückläufigen Markt ankämpfen, der sich glücklicherweise im letzten Quartal 2013 etwas erholt hat. Alle Markt-Indikatoren lassen im Ausblick auf 2014 auf etwas mehr Stabilität hoffen. Meine persönliche Ausrichtung und damit auch die meiner Mitarbeiter orientiert sich allerdings nicht an den Marktschwankungen. Erstmals auf dem Autohaus Schadenforum in Potsdam präsentiert: Das Team von PPG. Direkt zur Premiere gab es gute Gespräche am Daisy Wheel-Stand – Bob Harry Rottmann, Gebietsverkaufsleiter Nord – links im Bild, sowie die Kollegen Ulrich Schmiedl (Gebietsverkaufsleiter Süd) und Thomas Grebe (Produktmanager) ohne Abbildung, nutzen die Möglichkeit des netzwerkens.
Egon Matich Managing Director PPG Deutschland Sales & Services GmbH
Wir gehen unseren Weg mit konsequenten Investitionen in Innovation und in unternehmerische Allianzen mit unseren bestehenden und zukünftigen Partnern. Wenn Sie diese Zeilen lesen, blicke ich auf mein 20-jähriges Jubiläum zurück. Das mag nicht von hohem Interesse sein, aber die Auswirkungen sind Kontinuität, Einschätzbarkeit und ein erfolgreiches handlungsfähiges Team eingebettet ich eine flache Hierachie für schnelle Entscheidungen. „Wir leben einfach Lack“, weil unsere Konzernmutter sich auf den Geschäftsbereich mit Kontinuität focusiert hat und damit nunmehr die weltweite Nummer 1 in Beschichtungstechnologien geworden ist. Ich darf Ihnen sagen, dass mein Team nicht unerheblich an diesem Erfolg beteiligt ist und wir wissen, wem wir das zu verdanken haben: Natürlich allen unseren treuen Kunden und den vielen neuen Partnern, die sich haben infizieren lassen. Erfolg bringt Erfolg – in diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesundes neues Jahr.
Ihr Egon Matich
Im vierten Jahr auf den legendären Classic Days am Schloss Dyck in Jüchen präsent: PPG. In Kooperation mit McLaren konnten nicht nur spektakuläe Fahrzeuge bei dem historischen Motorfestival ausgestellt werden. Sie lieferten auch eine Wohlfühlatmosphäre für die vielen PPG-Partnerbetriebe, die den Weg ins Rheinland Anfang August gefunden hatten und sich mit den Experten von PPG austauschten und gute Gespräche führten.
PPG Live | Dezember 2013
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Produkte
Fillon Technologies gewinnt Innovationspreis Auf der EQUIP AUTO ausgezeichnet Im Oktober diesen Jahres präsentierte Fillon Technologies auf der Französischen Automobilmesse „EQUIP AUTO 2013“ die vollautomatische Mischanlage Daisy Wheel. Diese Revolution hatte in den Monaten zuvor PPG gemeinsam mit Fillon zur Markt- und Praxisreife entwickelt. Verschiedene Entwicklungsstufen hatten die beiden innovativen Konzerne gemeinsam – seit der ersten Vorstellung einer solchen Mischanlage – durchschritten. Interne, wie externe Testphasen wurden konsequent und akribisch über mehrere Monate durchgeführt – bis das Ergebnis felsenfest stand: „Ausgiebig getestet und für optimal einsatzbereit befunden.“ Mit der offiziellen Weltpremiere der „DaisyWheel“ auf der „EQUIP AUTO 2013“ hatte Fillon diese Branchenneuheit für den ausgeschriebenen INNOVATIONSPREIS 2013 angemeldet. Und, wie konnte es anders ausgehen: Fillon erhielt für „Daisy Wheel“ genau diese Auszeichnung.
Großer Anklang auf dem Markt PPG gratuliert dem gesamten Team von Fillon Technologies zu diesem Award! „Wir sind stolz, Fillon Technologies während der gesamten Test- und Entwicklungsphase unterstützt zu haben und unseren
Partnerbetrieben diese innovative und preisgekrönte Mischanlage in Kombination mit dem bewährten Wasserbasislacksystem Envirobase High Performance anbieten zu können!“, so Thomas Grebe, Produktmanager PPG. Zwischenzeitlich findet Daisy Wheel großen Anklang im Markt. Auf die große Nachfrage reagierte PPG direkt und konnte über zahlreiche Informationstage im Trainingszentrum in Hilden und spontan angesetzte Lackierer Stammtische, den Wissensdurst der PPG-Partner bedienen. „Darüber hinaus sind natürlich alle unsere autorisierten Vertriebspartner bestens über Daisy Wheel informiert und stehen unseren Partnern für Informationen aller Art zur Verfügung“, so Grebe und ergänzt, „ 2014 stehen weitere Termine zur Verfügung Daisy Wheel im Detail kennen zu lernen. Der Installationsprozess ist optimal vorbereitet und nach individueller Abstimmung mit den Partnerbetrieben kann es in den „Mischräumen“ rund gehen.“
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Farbtonlabor-Leiterin Solvejg Zimmer und Produktmanager Thomas Grebe informierten zahlreiche interessierte Partnerbetriebe über die Vorteile und Optimierungspotentiale durch Daisy Wheel in Verbindung mit Envirobase High Performance.
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PPG Refinish
Produkte
Leichter lagern easyStore perfektioniert Ihr Lagermanagement Das perfekte Lagermanagement kostet Zeit, Geld und Geduld – bis jetzt! Denn easyStore, das innovative Lagermanagement-System von PPG, revolutioniert die Materialverwaltung und sorgt ganz einfach und automatisch für den optimalen Warenbestand in Ihrem Karosserie- und Lackierbetrieb. Mal ehrlich: Sind Sie in Sachen Lagerbestand in Ihrem Betrieb immer auf Stand? Halten Sie Warenein- und -ausgänge stets aktuell nach? Und wie sieht es aus hinsichtlich eventueller Materialengpässe? „Sicherlich sollten Lackmaterialien und Applikationszubehör jederzeit in ausreichenden Mengen vorliegen und Verbräuche und Lieferungen aktuell verzeichnet werden, sodass keine Engpässe entstehen“, weiß Anja Syllwaschy, IT-Colormanagerin PPG. „Optimales Lagermanagement benötigt jedoch viel Zeit – und die fehlt im Werkstattalltag häufig.“ Und reicht das Lackmaterial für ein geplantes Projekt nicht aus, gefährdet dies die gesamte Auftragsplanung des Unternehmens. Was aber tun, wenn die Zeit für ein nachhaltiges Lagermanagement einfach fehlt?
Das Lagermanagement der Zukunft: automatisch und effizient PPG bietet seinen Partnerbetrieben hier ab sofort die optimale Lösung: Das webbasierte Lagermanagement-System easyStore sorgt für mehr Effizienz bei der Lagerverwaltung im Karosserie- und Lackierbetrieb. Denn das innovative Programm verwaltet den Lagerbestand der Werkstatt automatisch, spart im Vergleich zum herkömmlichen manuellen Lagermanagement deutlich Zeit und Kosten – und das bei höchsten Sicherheitsstandards. Ein weiterer Pluspunkt des klugen Verwaltungsinstrumentes: die anwenderfreundliche Bedienung. „Jedes Unternehmen erhält einen passwortgeschützten Zugang zu seiner kundeneigenen Benutzeroberfläche bei easyStore“, erklärt Anja Syllwaschy das Vorgehen. „Dann wird der Lagerbestand detailliert ermittelt und die entsprechenden Mengen in easyStore erfasst. Nun kann es richtig los gehen: Ab Aktivierung des Programms wird jede Warenentnahme sowie jede neue Materiallieferung eingescannt. easyStore ermittelt mit jedem gescannten Warenausgang den aktuellen Ist-Bestand der jeweiligen Lackprodukte. Wird die erforderliche Mindestmenge erreicht, beauftragt das System automatisch das
PPG Live | Dezember 2013
regionale PPG-Depot mit einer entsprechenden Lieferung. Klar, dass zudem jederzeit eine Anpassung des Lagerbestands an die aktuelle Auslastung und den Bedarf des Unternehmens möglich ist.
Jederzeit wissen, wo der Betrieb steht Weiterhin bietet das Programm den Betrieben allzeit Zugang zu ihren Daten, ermöglicht zusätzlich verschiedene Analysemöglichkeiten der Zahlen. So zeigt easyStore auf Knopfdruck den aktuellen Lagerbestand an, liefert zudem verschiedene Auswertungen, etwa von benötigten Materialmengen in einem bestimmten Zeitraum. So haben Betriebsentscheider die volle Kontrolle über das Lager und über die Kosten. „easyStore sorgt für ein optimales Lagermanagement“, ist Anja Syllwaschy überzeugt. „Wir denken: Noch einfacher kann Lagermanagement nicht sein!“
Ihre Vorteile • Zeitersparnis bei der Lagerführung • Zeitersparnis bei Bestellungen • Klare Bestandskontrolle • Reduzierung von gebundenem Kapital
S tore
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Konzern
In den Himmel hinein Mehr als nur Lack: die PPG-Sparte Aerospace Dass PPG ein weltweit tätiger Konzern ist, wussten Sie sicherlich schon. Doch in welchen Bereichen genau das Unternehmen arbeitet, wahrscheinlich weniger. Deshalb stellen wir Ihnen an dieser Stelle ab sofort vor, was PPG alles kann. Heute: Wie PPG Flugzeuge an den Himmel bringt. Wer einmal vor dem A380 steht, für den erhält „gewaltig“ eine neue Bedeutung. „Auf die Außenhülle dieses Flugzeugs allein gehen ca. 1.800 Liter angemischtes Lackmaterial“, erklärt Katja Köster, Sales Managerin Airbus im Geschäftsbereich Aerospace/Aerospace Division des PGG-Konzerns. Sie und ihre Kollegen beschäftigen sich neben der Innen- und Außenbeschichtung auch mit Dichtmassen, Cockpitscheiben, Reinigung und Entlackung sowie effektiven Verpackungen in der zivilen und militärischen Luftfahrt. Stichwort Lack: „Mit 20 Jahren Reparaturfreiheit muss Innenraumlack sehr viel beständiger sein als Kfz-Beschichtungen“, so Katja Köster. „Außenlack muss thermische Belastungen wie den schnellen Wechsel von +80 °C zu –50 °C aushalten, aufgrund der Ausdehnung des Metalls und der Druckkabine beim Flug äußerst flexibel sein. Zudem sind die Reparaturverfahren hier anders, erfordert das Beschichten mehr Zeit. Die Ganzlackierung einer A380-Außenhülle dauert etwa zwei Wochen – und eine Stunde Liegezeit kostet ca. 30.000 Dollar …“
Die muss richtig dicht sein Auch in punkto Dichtmassen stellt die moderne Luftfahrt besondere Anforderungen, Treibstoffersparnis steht etwa ganz oben auf der Liste. Das erfordert sehr leichte Dichtmassen, die chemisch und mechanisch sehr beständig sowie hochflexibel sind. Katja Köster: „Die Tragflächen, in denen sich der Tank befindet, bewegen sich etwa während des Fluges je Typ bis zu 3 Meter. Versagt hier die Dichtmasse, hat das katastrophale Konsequenzen.“
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Bei Cockpitscheiben steht ebenso Belastbarkeit im Vordergrund. „Diese müssen hohen Druck und stark schwankende Temperaturen aushalten, auch mechanisch sehr belastbar sein. Für Cockpitscheiben gibt es etwa einen Test, der speziell das Auftreffen von Vögeln auf die Scheibe simuliert“, erläutert Katja Köster. „Zudem muss das Glas sehr leicht sein, Stichwort Treibstoffersparnis.“ Für die Boeing 787 galt es etwa, individuell dimmbare Passagierfenster zu entwickeln. Katja Köster: „Eine echte Herausforderung, die wir mit dem Produkt Alteos jedoch erfüllt haben.“
Ab mit dem Lack Auch die Entlackung eines Fliegers ist besonders. „Der Flugzeugbau verwendet etwa Aluminiumlegierungen, Kohle- und Glasfaser, die absolut intakt bleiben müssen“, so Katja Köster. „Zudem gibt es bei der Entlackung verschiedene Systeme, denn die Lackaufbauten von Boeing und Airbus sind unterschiedlich. Eine gängige Boeing wird bis aufs blanke Metall entlackt, viele Modelle von Airbus nur bis auf dem Primer. Sowohl die Neuentwicklungen Airbus A350 und Boeing Dreamline 787 sind maßgeblich aus GFK/CFK, erfordern so ein selektives System, das den Decklack entfernt, den Primer aber stehen lässt.“ Noch ein paar Daten gefällig? Etwa 1.000 kg Dichtmasse sind im A380, die Entlackung eines A340 benötigt ca. 1.800 Liter Entlackungsmittel, 24 Stunden dauert es, bis bei der Boeing der Lack ab ist. „Kein Vergleich zu einem Fahrzeug“, meint Katja Köster und schmunzelt. „Bei uns ist alles eben ein bisschen größer!“
PPG Refinish
Weiterbildung
Perfekt geplant Wie PPG bei der optimalen Werkstattplanung unterstützt Arbeitsplatzgestaltung, technische Ausrüstung, Arbeitsprozesse – wetten, dass auch in Ihrem Unternehmen ungeahnte Optimierungsmöglichkeiten stecken? PPG tritt den Beweis an und prüft Ihre Werkstatt auf Herz und Nieren – für ein Plus an Werkstattplanung und Wirtschaftlichkeit in Ihrem Betrieb. Wenn Rüdiger Potysch und seine Mitarbeiter im Karosserie- und Lackierbetrieb eintreffen, dann geht es ums Ganze – um das ganze Unternehmen, seine aktuelle Situation und seine individuellen Möglichkeiten, mehr rauszuholen: mehr Zeit, mehr Effektivität, mehr Wirtschaftlichkeit. Denn der Leiter AWT und Serviceleiter Werkstattplanung PPG und sein Team treten an, um die Werkstatt zu optimieren. „Wir bieten den Betrieben an, ihr Unternehmen im Rahmen der Werkstattplanung auf Verbesserungsmöglichkeiten zu analysieren und auf Wunsch entsprechende Umsetzungen durchzuführen“, erklärt Rüdiger Potysch den PPG-Service, der in verschiedenen Partnerwerkstätten bereits für positive Effekte sorgt. Dazu erfolgt zunächst ein gründlicher Werkstattcheck. Dabei prüfen die PPG-Mitarbeiter alle relevanten Aspekte des Betriebes, fühlen etwa der Ausrüstung und dem Gebrauch der Lackierkabine auf den Zahn, machen sich ein Bild der aktuellen Vorbereitungssituation, schauen beim Finish über die Schulter und werfen einen geschulten Blick aufs Mischraumkonzept. Rüdiger Potysch: „So erarbeiten wir einen detaillierten Ist-Zustand des Unternehmens, listen akribisch, was an Technik vor Ort vorhanden ist, wie Prozesse umgesetzt werden und wie die Abläufe sind.“
So individuell wie der Betrieb: die Optimierungsmöglichkeiten Aus diesen Parametern entwickeln der Fachmann und seine Kollegen individuelle Optimierungsvorschläge, die sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes auswirken. „Dies kann je nach Ausgangslage der Werkstatt fast alles sein, beispielsweise neue technische
Von der Planung in die Umsetzung ... bei der Werkstattplanung/-optimierung überlassen Rüdiger Potysch und Team nichts dem Zufall!
PPG Live | Dezember 2013
Mittel, um im Bereich Vorbereitung Rangierarbeiten zu minimieren, kleine Veränderungen der Filteranlage der Lackierkabine, die den Finishaufwand des Betriebes reduzieren, eine übersichtlichere Neugestaltung des Mischraumes für zeitsparendeIn individuellen Gesprächen werden die res Arbeiten“, erläutert Bedürfnisse der Partnerbetriebe besprochen Rüdiger Potysch. „Eben und in der Werkstattplanung berücksichtigt. ganz konkret auf den Karosserie- und Lackierbetrieb zugeschnittene Möglichkeiten, mehr aus dem Unternehmen rauszuholen.“ Die ausgearbeiteten Vorschläge werden anschließend gemeinsam mit dem Betriebsinhaber besprochen und die nach Entscheidung des Unternehmers umzusetzenden Maßnahmen festgelegt. Dann schließen sich Rüdiger Potysch und seine Mitarbeiter mit namhaften Zubehörherstellern zusammen, erstellen einen konkreten Umsetzungsplan für die Werkstatt und gehen die Veränderungen mit ihren Partnern und dem Betrieb an. „Selbstverständlich stimmen wir uns jederzeit eng mit der Partnerwerkstatt und dem jeweiligen Hersteller ab“, so Rüdiger Potysch. „Schließlich wollen wir, dass der Karosserie- und Lackierbetrieb so schnell wie möglich vom Werkstattcheck und der folgenden Optimierung profitiert – und dazu ist neben allem Prüfen und Planen die vertrauensvolle Zusammenarbeit und Kommunikation ausschlaggebend!“
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Impressum
Einen Schritt voraus Wissen, wie es geht – mit dem Seminarprogramm 2014
Herausgeber: PPG Deutschland Sales & Services GmbH Düsseldorfer Str. 80, 40721 Hilden Verantwortlich: Heike Leufgen, Tel.: 02103 / 791 - 608, E-Mail:
[email protected] Bilder/Fotos/Quellen: PPG, Fillon Technologies (1) Druck: Druckerei Huth, Wuppertal
facebook.com/ ppgdeutschland
Gestaltung: Wendelburg GmbH
Wer heute und in Zukunft erfolgreich sein will, muss in Sachen Technik, Trends und Marktentwicklung immer am Puls der Branche bleiben. Eine echte Herausforderung, bei der PPG seine Partnerbetriebe auch 2014 intensiv unterstützt: Das Seminarprogramm liefert auch im kommenden Jahr essenzielles Wissen und aktuelle Techniken für den Betriebserfolg. Stets auf dem neuesten Stand der Technik sein, die aktuellen Anforderungen der Serie im Auge behalten, frühzeitig reagieren – um seine Partnerbetriebe bei diesen Anforderungen zu unterstützen, setzt PPG sein erfolgreiches Seminarprogramm 2014 fort. „Wie in den Vorjahren erhielten wir 2013 sehr gute Resonanzen auf die Themen und Inhalte unserer Fortbildungen“, erklärt Dirk Czub, Technical Trainer Manager PPG. „Deshalb bieten wir den Karosserie- und Lackierbetrieben auch 2014 gezielte Weiterbildungen, mit denen sie ihre Prozesse entscheidend optimieren.“ So beschäftigt sich eines der Seminare etwa intensiv mit dem idealen Farbtonmanagement. „Dabei decken wir alle Kriterien ab, die hier einfließen“, erläutert Dirk Czub. „Neben dem bestmöglichen Einsatz Dirk Czub Technical Trainer technischer Hilfsmittel wie Color-Boxen Manager PPG und Farbtonmessgerät beinhaltet dies auch Aspekte wie das Bestimmen der korrekten Farbtonrezeptur, die Arbeit mit dem neuen, vollautomatischen Mischgerät Daisy Wheel sowie einer perfekten Vorratshaltung mit dem Lagermanagement-System easyStore.“
Internet: ppgrefinish.com
Make it happ en. With PPG
Seminarprog
ramm 2014
Natürlich stehen ebenso Schwerpunktthemen wie die wirtschaftliche Fahrzeugvorbereitung und der sichere, rationelle Lackierprozess auf der Seminar-Agenda. Dirk Czub: „Inhalte sind hier unter anderem die im Trend liegenden 3-Schicht-Lackierungen oder das perfekte Beilackieren, ebenso technische Details wie etwa das Setup und die korrekte Einstellung der Lackierpistole für verschiedene Applikationen.“ Zudem gibt es weitere Seminare zu speziellen Lackierverfahren, etwa bei Nutzfahrzeugen. „Anders als bisher bieten wir Schulungen zu solchen Sonderthemen im kommenden Jahr auf Nachfrage an“, so Dirk Czub. „Denn wir haben in den letzten Jahren zunehmend Anfragen zu individuellen Weiterbildungen verzeichnet und werden dem verstärkt nachkommen.“ Konkret heißt das: Wie auch 2013 können Partnerbetriebe ihre Mitarbeiter bei PPG gezielt zu betriebsspezifischen Themen schulen zu lassen. Dirk Czub: „So reagieren wir noch direkter auf die Anforderungen des einzelnen Unternehmens, unterstützen unsere Partner noch besser bei der Optimierung ihrer Betriebsprozesse – für ein Plus an Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit.“ Trainingszent ren Hilden und Salzburg
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