der umschlag neu 01.qxd

May 2, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download der umschlag neu 01.qxd...

Description

zweijahresbericht der

Bundesrealgymnasium Traun

zweijahresbericht der

2002 2003 2004 2002 2003 2004 2002 2003 2004 2002 2003 2004 2002 2003 2004 2002 2003 2 0 04 04

die vorwörter die schülerInnen die lehrerInnen die extrataten die reifeprüfungen die chronikdaten die unterstützenden die werbungen

i n h a l t e

die inhalte

die

Gedanken zur Stabilität Flexibilität im Schulsystem

und

Was ein junger Mensch braucht um für die Zukunft ausgerüstet zu sein, sind Stabilität und Flexibilität. Schule soll beides darstellen und vermitteln. Wir wissen, wie wichtig es für die Entwicklung eines Jugendlichen ist, dass er eine Stabilität der Beziehungen und der Zuneigung vorfindet, um aus dieser Sicherheit heraus das Abenteuer Leben anzunehmen. Ähnlich den menschlichen Beziehungen sollen auch die Bildungsziele der Schule Vertrauen erwecken. Mit der "Zukunftskommission" stimmen wir sicher überein, dass Schule immer wieder neu gedacht werden soll und darf. Sie muss aber das Ziel, den Stern, zu dem sie aufbricht, allen Betroffenen transparent darstellen. Mit viel Optimismus haben sich die Lehrer auf Veränderungen eingestellt und für die Planung der neun Schulprofile neue Lehrpläne in ihrer Freizeit entworfen. Plötzlich musste alles durch veränderte Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel Stundenkürzungen, neu durchgedacht werden. Verunsicherungen der Eltern und der engagierten Lehrer ließen sich leider nicht vermeiden. Schule soll den Eltern auch jene Stabilität vermitteln, die es ihnen ermöglicht, die Bildungszukunft ihres Kindes vorauszuplanen und zu gestalten. Schulische Ausbildung soll ein nachvollziehbares Konzept und Ziel erkennbar machen und nicht nur erahnen lassen. Ausbildung soll in der AHS durchaus für 8 Jahre planbar sein. Schule soll für das Berufsleben vorbereiten und die Realität der Arbeits -und Lebenswelt der Erwachsenen miteinbeziehen, jedoch das "Erwachsensein" nicht vorwegnehmen. Sie soll Jugendliche behutsam Erwachsen werden lassen. Erfindergeist ist nicht primär an

der Wirtschaftlichkeit orientiert, er träumt über vorhandene Realität hinaus. Der Wunsch nach Leistungsstandards ist sicherlich verständlich, um intellektuelle Bildungsziele und Bildungsinhalte vergleichbar machen zu können, jedoch wird man in diesem Zusammenhang die Messbarkeit der Bildung sicherlich immer in Frage stellen müssen. Wir sprechen ja auch von Leistungsstandards und nicht nur von Bildungsstandards, denn Bildung ist ein dynamischer und durchaus vom Betrachter, seiner Zeit und dem "Zeitgeist" abhängiger Begriff. So danke ich allen Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Schuljahren unsere Unterstufenzweigen und die "Oberstufe Neu" durch zweigspezifische Projekte, wie das Sprachportfolio, Theateraufführungen und "the long night of languages", aber auch durch Sprach- und Chemieolympiaden, Weihnachtskonzerte, Sprachreisen, Sportwettkämpfe, die Galerie Klexx und die Projekte Comenius, "letter to the stars" sowie IAAC (Internationales Alpen Adria College) weitergeführt, unterstützt und damit noch attraktiver gemacht haben. Flexibilität wird an unserer Schule durch die Einführung der 5-Tage Woche im Schuljahr 2004/05 verwirklicht. Die 5-Tage Woche ist ein ausdrücklicher Wunsch der Schüler und der Eltern. Wir hoffen, dass wir so dem Bedürfnis nach einem gemeinsamen Wochenende mit der Familie entgegengekommen sind, mag es durchaus auch eine pädagogische Sicht geben, die der 6 -Tage Woche den Vorzug gibt. Wir werden im nächsten Schuljahr viele neue Erfahrungen sammeln dürfen. Die gemeinsame Konferenz aller Lehrer mit den Schüler- und Elternvertretern zu diesem Thema und die zusammen getroffenen Entscheidungen stellen sicherlich einen wesentlichen Schritt zu guten Kommunikations-

Bedanken möchte ich mich bei den Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses, der Personalvertretung, des Koordinationsteams, der Schulentwicklungsgruppe, dem Administrator, den Schülerinnen und Schülern und allen jenen, welche über ihre Pflicht hinaus durch ihren positiven Beitrag zum Gelingen der Gemeinschaft "Schule" beigetragen haben. Den Sekretärinnen und dem Personal gilt mein Dank für die umsichtige und freundliche Gestaltung unseres "Schulalltags". So wünsche ich allen unserer Schule verbundenen Personen und Institutionen erholsame Ferien. Dir.Dr. Gerda Schindler

Dir. Mag. Dr. Gerda E. Schindler

v o r w ö r t e r

formen innerhalb unserer Schulpartnerschaft dar.

die

Nehmen wir einmal an..... Nehmen wir einmal an, es geht nicht um´s schnöde Geld. Dann braucht man doch keine Lehrplanänderungen, keine rigiden Aufteilungen in Kern- und Erweiterungsstoff, verbunden mit Stundenkürzungen und irgendwelchen Autonomiefloskeln. Was wir brauchen, das ist die Unterstützung für Ideen, die in einem Kollegium entstehen können. Wenn sich Schulautonomie darin beschränkt, irgendwelche Tage als schulfrei bestimmen zu dürfen, dann ist das zu wenig. Ich habe doch nicht mein Fach studiert, mich auf Abenteuer eingelassen, um schließlich als Mangelverwalter zu agieren und unsere Kinder zu vertrösten, dass sie eigentlich nicht anders dran sind als wir vor dreißig Jahren! Ich will Manes trommeln hören, und es freut mich, wenn er fragt, ob es ein drittes "Break your neck" geben wird, weil er sich in unserer Schule acht Jahre lang wohl gefühlt hat. Wir alle, die noch nicht resigniert haben - und wir verstehen alle, die resigniert haben - haben ein Jahr hinter uns, das es in sich hatte: Es grenzte an Selbstaufgabe. Totales Engagement, keine Freizeit, weil wir dahinter standen. Wir wollen Anerkennung für dieses Engagement, aber nicht von unseren Kolleginnen und Kollegen, sondern von unserer Obrigkeit, die fernab jeglichen Praxisbezugs für eine neue Jugend (und Jugend ist immer neu!) erschreckende Reformen verordnet. Ich will nicht darüber nachdenken, welche Übertretungen eurer Gesetze notwendig sind, um einen sinnvollen und lustbetonten Schulbetrieb aufrecht erhalten zu können! Wollt ihr wirklich alles bis in den letzten Winkel verrechtlichen? Wollt ihr wirklich einen kaufmännisch geführten Betrieb aus jeder Schule machen? Geht nicht, denn wir haben dennoch die NoNameFactory, die geheimen Filmclubs, die Meetings in Pubs and elsewhere, das, was Schule eben auch ausmacht. Nicht

unbedingt verständlich, gell? Macht nichts. Lehrer sind subversiv oder sie resignieren und jene sind also ebenfalls subversiv. Ich will Jürgen seinen Rap singen hören: "ich weiß, es ist Physik aber trotzdem und Eugen", denn das ist genial. Ich will "Snowflake" genannt werden und mich dazu bekennen können, dass ich die Filme von Quentin Tarantino schätze. Der Abspann von "Pula" läuft und ich höre das Theme aus "Pulp fiction". Klar, das verstehen nur wenige, aber das versuche ich ständig zu erklären. Ich genieße es, dass ich Christoph bei jeder unserer Aufführungen treffe er maturierte letztes Jahr, und Simon, Simon, Simon, Simon, Simon, Simon, Simon, Simon, Simon, Simon! Was kann ich noch für euch tun? Kinder sind nicht dazu da, dass sie die Bedürfnisse der Eltern befriedigen. Kinder haben ein Eigenleben. Eltern sind dazu da, um den Kindern den Start in ihr Leben zu ermöglichen. Das Glück der Eltern soll nicht von den Leistungen der Kinder abhängen. Es ist umgekehrt! Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind mit einer negativen Beurteilung heim kommt, empfangt es freundlich und unterstützend! Glaubt mir: Euer Kind will nur von euch geliebt werden. Das ist alles, was es von euch will, es pfeift auf all den Techno. Kümmern Sie sich um Ihr Kind! Vergessen Sie das Auto, vergessen Sie die Wohnung, das Haus, den Luxus - Ihr Kind braucht nur Ihre Liebe, Ihre Zeit. Sie haben keine? Dann sehen Sie einmal nach, was (wer) Ihnen Ihre Zeit raubt. Christian Winter, Vater, Lehrer, Administrator und beraubter Räuber.

Prof. Mag. Christian Winter Administrator

v o r w ö r t e r

Zeitv

die

Der Elternverein des BRG Traun Der aktuelle Zweijahresbericht liegt vor. Mit viel Fleiß und Engagement ist das Werk erstellt worden. Auch der Elternverein nimmt die Gelegenheit wahr, um sich hier zu Wort zu melden. Der Elternverein hat sich im Laufe der beiden letzten Jahre neu positioniert. Die ursprünglichen, klassischen Aufgaben haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Vermittler zwischen Lehrern und Eltern, Pflegen der Kontakte, Förderung der Schulgemeinschaft, Vertretung im Schulgemeinschaftsausschuss (SGA), finanzielle Unterstützung für Projekte, kurzum alles dazu beizutragen, um ein gutes Schulklima zu schaffen beziehungsweise aufrechtzuerhalten, waren die klassischen Aufgaben des Elternvereins. Nun stehen zusätzlich auch andere Dinge im Vordergrund. Ein Hauptanliegen des Elternvereins ist es, die Attraktivität unserer Schule zu erhöhen. Bei sinkenden Schülerzahlen muß sich eine Schule schon anstrengen, damit weiterhin eine volle Auslastung gewährleistet werden kann, weil ein entsprechende Auslastung ein Garant für das Budget ist und ein entsprechendes Schulbudget ist die Voraussetzung für einen gewissen Qualitätsstandard. Eine Prämisse, um als attraktive Schule gesehen zu werden, ist es, einen 5-Tage-Unterricht anzubieten. Der Weg zu diesem Ziel war mühevoll, weil vor allem eine konservativ dominierte Gruppe an dieser Schule eine ablehnende Haltung zu diesem Thema eingenommen hatte. Ein permanenter, intensiver und äußerst fruchtbarer Dialog zwischen Lehrern und Eltern führte schlussendlich im SGA zu einem einstimmigen Beschluss für die probeweise Einführung der 5Tage-Woche an unserer Schule für das Schuljahr 2004/2005. Eine attraktive Schule muss auch mit

zeitgemäßem Unterrichtsmaterial versorgt werden. Auch in dieser Beziehung hat der Elternverein einen wesentlichen Betrag geleistet und die pekuniäre Lücke zwischen dem durch das Budget gedeckten und dem für einen zeitgemäßen Unterricht erforderlichen Lehrmaterial - so weit möglich verkleinert. Ein weiteres Anliegen des Elternvereins ist es, den Kindern für den Unterricht und auch für die Entwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit wichtigen Reisen - dies sind vor allem Sport- und Sprachreisen - zu ermöglichen. Dies geschieht einerseits durch Genehmigung dieser Reisen im SGA, andererseits auch durch ein Motivieren der Eltern, ihren Kindern diese Reisen zu ermöglichen. Auch ein finanzielle Unterstützungen für besonders förderungswürdige Schüler wurde durch den Elternverein gewährt. Unsere Dank gilt all jenen, die uns bei der Verfolgung unserer Ziele, dies sind die Attraktivität der Schule zu erhöhen und ein gutes Schulklima zu schaffen und zu bewahren, tatkräftig unterstützt haben. Damit wir diesen Weg weiterhin erfolgreich bestreiten können, ersuchen wir alle Eltern, weiterhin ein Mitglied des Elternvereins zu bleiben beziehungsweise unseren Verein durch eine Neumitgliedschaft künftig zu unterstützen. Wir wünschen Ihren Kindern viel Erfolg, sowohl in der Schule als auch für den weiteren Lebensweg. Dipl.-Ing. Helmut Fellner Obmann des Elternvereins.

v o r w ö r t e r

Dipl. Ing. Helmut Fellner Obmann des Elternvereines

die

Schulgemeinschaftsauss chuss (SGA) aus der Sicht eines Lehrervertreters. Die letzten beiden Schuljahre waren für den SGA sehr intensive Jahre. Die erste Sitzung fand am 27. September 2002 statt. Insgesamt fanden im Schuljahr 2002/03 fünf Sitzungen statt, im Schuljahr 2003/ 2004 bisher drei Sitzungen (Stand März 2004). Schwerpunkte in diesen beiden Jahren: - Errichtung einer Arbeitsgruppe des SGA zur Erstellung eines Alarm- und Notfallplanes für die Schule - Verhaltensvereinbarungen - Informationsweitergabe der Ergebnisse einer SGA-Sitzung an Eltern, Schüler und Lehrer - Fünftagewoche (dieses Thema wurde zum Dauerbrenner der letzten beiden Jahre) - Kosten mehrtägiger Schulveranstaltungen - Stundenreduktionen - Buffetpreise - Sozialprojekt am BRG Traun: Bericht an den SGA - Information über Einrichtung eines psychosozialen Netzwerkes - Bericht Yad Vashem: PISemiar von Fr. Dir. Dr. Schindler (siehe Extrataten)

Neben diesen "Schwerpunkten" gibt es bei jeder Sitzung das so genannte Alltagsgeschäft: Schulbuchaktion, schulautonom freie Tage, mehrtägige Schulveranstaltungen, Inkasso für ein Schuljahr, Fotograf für Klassenfotos, usw. Die Zusammenarbeit im SGA unserer Schule erlebe ich trotz einiger Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der Diskussion über die 5-Tage Woche im vergangenen Schuljahr als kooperativ. Ein wichtiger Schritt dazu war sicher auch die Einladung an Eltern- und Schülervertreter, bei der pädagogischen Konferenz im Jänner 2004 ihre Standpunkte zur 5Tage-Woche dazulegen. Der Landesschulrat für OÖ hat für dieses Schuljahr einen pädagogischen Schwerpunkt unter dem Titel "Kommunikation im SGA" ausgerufen. Wir am BRG Traun sind auf einem guten Weg, dass diese Kommunikation positiv und konstruktiv zum Wohle der Schule und aller an unserer Schule Beschäftigten eingesetzt wird. Mag. Christian Rad

v o r w ö r t e r

Lehrervertretung

die

Geschafft! Nach ein einhalb Jahren Arbeiten und Hoffen haben wir es endlich geschafft. Die Schüler des BRG Traun werden nächstes Jahr 2004/05 nur noch fünf Tage pro Woche die Schulbank drükken müssen. Angefangen hat alles Anfang des Jahres 2002/03, ich lag Freitag nachts schlaflos im Bett, als mir plötzlich die Idee in den Kopf schoss: Wir brauchen eine 5-Tage-Woche. Da die Schulsprecherwahlen kurz bevor standen, sah ich meine Chance kommen. Zusammen mit Veronika Kraxberger (7a) und Christoph Krapf (8b) repräsentierten wir die Schülerschaft im Schulgemeinschaftsausschuss. Bei der Schülerbefragung zur 5-TageWoche kam man nur auf ein bescheidenes Ergebnis von 51% Prostimmen. Langsam wurden dann Gerüchte einer Stundenkürzung laut. Diese Gerüchte verwandelten sich schnell in Tatsachen und dieses Jahr wurden zwei Stunden pro Woche gestrichen. Da ich mein Ziel noch nicht vollständig erreicht hatte, "schnappte" ich mir dieses Jahr ein anderes Team, diesmal Pia Dorn (6a) und Maximilian Binder (7b). Wir befragten die Schüler erneut und kamen auf ein befriedigendes Ergebnis von 71% für die 5-Tage Woche. Die Eltern unterstützten uns, nun lag es nur noch an den Lehrer/innen. Die erkannten den Wunsch der Mehrheit und entschieden sich auch für die 5Tage-Woche zu stimmen. Am 30. Jänner wurde die Sache dann in der SGA-Sitzung beschlossen: Das BRG Traun wird nächstes Jahr probeweise eine 5-Tage-Woche betreiben.

Natürlich sind damit meine Aufgaben als Schulsprecher noch nicht beendet. Wir, die Schülervertretung, werden weiterhin unseren Aufgaben nachgehen und für die Schüler wie gewohnt da sein. Love, Peace and Humanity Boris Zaborsky

v o r w ö r t e r

Schülervertretung

die

Vierte Reihe(hinten) Malzner Andreas Hinterberger Lukas Berghofer Fabio Zupan Philipp Mayr Alexander Klimczyk Oliver Hartl Michael Christopher Dritte Reihe Wimmer Patrick Gnad Daniel Goth Fabian Schaffrath Thomas Krewedl Christoph Repa Elisabeth Maria Falkner Julia Halbmayr Julia Cosma Edith Fuchs Flora Prof. Mag. Cihal Zweite Reihe Mayrhuber Rene Pichler Marcus Maihofer Manuel Keintzel Celina Michele Groiss Sandra Saroni Larisa Kampmüller Jennifer Lechfellner Stephanie Erste Reihe Aichmayr Hannes Jakober Hannah Magdalena Imbery Carolin Rumetshofer Carola Schörghuber Petra Hombitzer Carina (n. i. B.)

Ratschläge an die Volksschüler Liebe Volksschüler! Es ist eine große Umstellung von der Volksschule in ein Gymnasium zu gehen. In der Früh muss ich schon um 6 Uhr aufstehen. Danach fahre ich mit meinen Klassenkameraden mit dem Zug nach Traun. Jetzt haben wir für jedes Fach einen eigenen Lehrer. Meine Lieblingsfächer sind: Englisch, Technisches Werken, Turnen und Schwimmen. Der Unterricht ist sehr interessant und manchmal auch lustig gestaltet und darum gefällt es mir hier sehr gut. Mani Ich heiße Fabian und ging letztes Jahr auch noch in die 4.Klasse Volksschule. In dieser Schule habe ich viel mehr Freiheit, denn hier sind die Lehrer/innen oder wie man in einem Gymnasium sagt:

Professor/innen nicht mehr so kleinlich. Eine Erfahrung, die ich gemacht habe, war, als mir die Federschachtel gestohlen wurde, dass man nirgends seine Sachen liegen lassen sollte. Fabian Mir gefällt am BRG Traun besonders, dass es ein großes Büffet gibt. Die Sitzstufen sind auch ganz toll. Manchmal ist es doch nicht so super, dass die Schule so groß ist, weil man aufpassen muss, dass die anderen Schüler nichts stehlen. Gemein finde ich, dass die ersten Klassen meistens ganz unten sind. Am meisten gefällt mir, dass man jede Stunde einen anderen Professor hat. Carola Ich möchte euch von meiner neuen Schule berichten. Wir haben sehr viele verschiedene Professoren. Außerdem gibt es auch fünf Getränkeautomaten. Aber das, was

Von einem würde ich euch gleich abraten, nämlich dass ihr etwas aus dem Fenster werft. Das haben wir gemacht. Einmal haben sie uns dabei erwischt und dann haben wir alles wieder wegräumen müssen. Als Strafe haben wir einen Aufsatz schreiben müssen. Wir haben Glück gehabt, dass wir keine Klassenbucheintragung bekommen haben. Christoph Jeden Donnerstag muss man den Müll aus dem Klassenzimmer bringen. Dann geht man zum Hinterausgang, dort gibt es die Container zur Mülltrennung für Papier, Metall und Plastik. Ihr dürft den Müll aber auf keinen Fall aus dem Fenster werfen, da kann man nämlich eine Klassenbucheintragung bekommen und ihr müsst eine Zusatzaufgabe schreiben. Oliver Bei uns im BRG Traun sind das Büffet und die Bibliothek das Beste. Doch beim Büffet drängeln die Größeren immer so. In der Bibliothek dagegen ist es ganz ruhig. Dort kannst du dir viele interessante Bücher ausborgen. Ob Krimis oder Sach- und Sprachbücher, alles gibt es. Julia Mir gefällt an dieser Schule vieles, aber am meistem der neue Cola-Automat. Normalerweise kostet ein Eistee neunzig Cent, doch letztens bezahlte ich nur achtzig Cent und drückte unabsichtlich schon auf den Knopf. So bekam ich gleich zwei Flaschen heraus. Eine davon schenkte ich meiner Freundin Jennifer. Elisabeth Ich bin seit ein paar Monaten im BRG Traun. Hier sind wir eine zusammengewürfelte Klasse mit 31 Kindern. In unserer Schule gefällt mir am meisten die Aula. Dort treffe ich meine Freundinnen, und wenn wir eine Freistunde haben, dann setzen wir uns auf die Sitzstufen und bereiten uns dort für die nächste Stunde vor. Im Gymnasium fängt ein neues Leben an und

man muss sehr viel lernen, man hat nicht mehr so viel Zeit. Edith Mir gefällt die Aula am besten. Sie hat Sitzstufen und ein Büffet. Die Kennenlerntage waren furchtbar lustig. In der zweiten Nacht konnten wir nicht einschlafen. Der Grund dafür waren eine Grille, Spinnen und Gelsen. Ich würde euch den "Tag der offenen Tür" des BRG Traun empfehlen. Julia Liebe Volksschüler, in unserer Deutschstunde gibt es manchmal ein Diktat. Beim ersten hatte ich viele Fehler. Beim zweiten ging es mir schon viel besser. Ich hoffe, euch geht es gut bei euren Diktaten. Also, übt fleißig! Sandra Der Turnsaal ist sehr groß, deshalb muss man ihn mit Trennwänden trennen. Ich persönlich mag den Turnsaal, weil man darin sehr viele Sachen machen kann. Es gibt sehr viele Turngeräte zum Turnen und man kann Basketball, Völkerball, Handball und vieles andere mehr spielen. Larisa

die 1a

Klassiker

schülerInnen

ich am meisten mag, ist unser Büffet, wo wir uns Schnitzelsemmerl und andere Sachen kaufen können. Manchmal müssen wir auf die Professoren auf den Sitzstufen warten. Thomas

die

Vierte Reihe (hinten): Schmidt Philipp-Fabian Payerl Wolfgang Dominik Kapl Thomas Ramsebner Marvin Hofmeister Kevin Gabber Julian Hintringer Marco Dritte Reihe: Windischbauer Patrick Nikolic Dejan Roithner Pascal Sebastian Ammerer Petra Schembera Michaela Monika Barabas-Balazs Sandra Hasani Fjolla Sklepic Tamara Mülleder Stefanie Zweite Reihe: Schnöller Lisa Hamzic Anela Krügl Barbara Jakober Magdalena Nadine Schönbauer Marlene Terzic Sumera Rieder Nicole Pichler Janel Mittmannsgruber Pia Erste Reihe: Strohriegl Andrea Birgitta Schartner Thomas Vuckovic Daniel Pargan Adnan Landerl Raphael Kuibus Philipp Targill Süleyman

Kennenlerntage in Uttendorf Ende September verbrachte die 1B drei herrliche Herbsttage in Uttendorf. Begleitet wurden wir von Frau Professor Lichtenwagner, unserem Klassenvorstand, und Herrn Professor Ortner. Am ersten Tag sammelten wir Birnen und pressten daraus Süßmost. An den folgenden Tagen standen Brotbacken, Butterrühren, das Zubereiten von Nudeln und als Höhepunkt eine "Modenschau" am Programm, bei der wir selbst gebastelte Masken trugen. Für unsere Show, die am letzten Abend stattfand, suchte jede Gruppe gemeinsam mit der Tochter der Bäuerin zur Maske passende, eigenartige Kostüme und eine Musiknummer aus. Alle waren vor dem Auftritt sehr nervös und konnten erst nach ihrem Beitrag in Ruhe den andern Gruppen zusehen. An diesem Abend waren wir besonders fröhlich, obwohl wir schon an

die Heimfahrt denken mussten. An das folgende lustige Erlebnis, von dem Barbara euch erzählt, erinnern wir uns alle besonders gern: Nach dem Mittagessen durften wir immer bis zwei Uhr spielen. Mit meinen Freundinnen Marlene und Magdalena machte ich mich auf die Suche nach Waldi. Der gutmütige Dackel der Bauernfamilie sollte wieder einmal in einem alten Kinderwagen spazieren geführt werden. Als wir den Hund endlich entdeckten, sahen wir, dass er im Garten viele Löcher gegraben hatte. "Aber warum tut Waldi das?", schoss es mir durch den Kopf. Wir schauten ihm eine Weile neugierig zu. Da guckte plötzlich ein kleiner brauner Kopf aus einem der Löcher. Da ein Fahrrad im Weg stand, konnte die Maus - zuerst glaubten wir, es wäre ein Maulwurf - nicht davonlaufen. Wir mussten sie vor Waldi retten! Was sollten wir tun? Da packte Magdalena schnell zu und hielt das zitternde Tierchen gleich nach dem ersten

die 1b

schülerInnen

Versuch in ihren Händen. Stolz gingen wir ins Esszimmer und zeigten es unseren Professoren. Die staunten nicht schlecht über unser Jagdglück. Nachher durften alle, die wollten, "unsere" Maus halten. Kurze Zeit später ließen wir sie wieder frei. Waldi aber suchte noch immer nach seiner Beute und grub weiter Löcher.

die

Vierte Reihe (hinten): Draxler Julian Dietmar Reichenvater Nicola Baumüller Philipp Graf Philipp Streitmatter Rene Mag. Hintringer Dritte Reihe: Rubenzucker Michael Schwarz Christopher Zivkovic Vaso Baumgartner Michael Heinz Christopher Steiner Simone Draxler Yvonne Alice Mitterbucher Carina Humer Carola Greimer Pia-Christina Zweite Reihe: Andexlinger Sophie Gabriela Zwirlein Lisa Maria Scalet Nina Hinterleitner Lisa Datscher Patrick Dellago-Dworak Mario Spiegl Julia Loitz Denise Elisabeth Weilnböck Eva Maria Hanousek Sarah Wagenthaler Bianca Erste Reihe: Spachinger Anna-Maria Osbelt Christoph Ebner Markus Dosti Marion Baar Susanne (n. i. B.) Schadler Christian (n. i. B.)

Kennenlerntage der 1c in Uttendorf 1.Tag: Erlebnis im Wald Heute machten wir einen Ausflug in den Wald. Wir fuhren zuerst mit dem grünen alten Steyr-Traktor zu einer der vier Kirchen. Anschließend marschierten wir an einem Bach entlang und gelangten zu einem Wald. Dort mussten wir noch eine Weile wandern, bis wir bei einer Forststraße ankamen. Wir trafen an diesem Ort Frau Breitenberger, eine Waldpädagogin und Jagdrevierbesitzerin. Sie führte uns an diesem Tag durch den Wald. Nach kurzer Zeit Fußmarsch sagte unsere Führerin: "Die erste Aufgabe ist einen Schatz im Wald zu suchen und ihn herzubringen!" Wir schleppten alles Mögliche heran und präsentierten es. Danach suchten wir kleine Bodentiere und gaben sie in

einen Behälter mit einer Lupe, die alles vergrößerte. Diese Idee war wirklich hervorragend! Aber es kam noch besser: Sie führte uns zu einer alten hohen Tanne, die geschlägert werden musste. Frau Breitenberger stellte uns Herrn Stadler vor, einen erfahrenen Forstarbeiter. Wir mussten zur Sicherheit doppelt so weit weg gehen, wie der Baum hoch war, das waren 64 Schritte. Die Jagdleiterin erzählte uns, wie unachtsam Pilzsucher oft sind, wenn Bäume gefällt werden. Schließlich war es so weit: Herr Stadler nahm seine Motorsäge zur Hand und schnitt ein keilförmiges Stück Holz aus dem Baumstamm. Anschließend nahm er einen Eisenkeil und schlug diesen mit einem schweren Hammer in die Kerbe. Kurz darauf riefen wir: "Baum fällt!" Es gab einen riesigen Krach, als der Baum am Waldboden aufkam. Herr Stadler schnitt

2.Tag: Mostpressen - Brotbacken Butterrühren Am zweiten Tag mussten wir uns aufsteigend nach dem Geburtsdatum aufstellen, dann wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe ging zum Butterrühren und die zweite zum Backen. Zuvor aber machten wir gemeinsam Süßmost: Wir gingen zum Birnenbaum und sammelten Kletzenbirnen und steirische Birnen. Die vollen Kübel trugen wir in den Innenhof, denn dort standen die Zerkleinerungsmaschine und die Mostpresse. Einige Kinder wuschen die Birnen und legten sie in die Maschine. Nachdem die Äpfel und Birnen zerkleinert in einem großen Kübel lagen, kam alles in die Presse. Hier wurden sie dann zu Saft gepresst. Nach langer Arbeit durfte jeder davon kosten. Mir schmeckte er sehr gut. Danach gingen wir Butter rühren. Wir lernten aber auch verschiedene Getreidesorten kennen. Zum Abschluss bekamen wir alle ein Brot mit der selbst gemachten Butter darauf. Beim Brotbacken machte ich ein Mohnflesserl und eine Eigenkreation. Sarah Hanousek 3.Tag: Fisch und Sauerkraut Am letzten Tag konnten wir uns aussuchen, ob wir zum Fischzucht-Teich gehen wollten oder zum Sauerkraut machen. Ich entschied mich für das Sauerkraut. Zuerst wurden die Krautköpfe auseinander geschnitten, dann durften wir sie in die Zerkleinerungsmaschine geben, bis das Plastikgeschirr voll war. Danach kam das Kraut in ein Gefäß, wo es mit Salz und Kümmel bestreut wurde. Schließlich musste man es mit der Faust zusammen drücken. Das wurde so lange gemacht, bis das Gefäß voll war. Aber leider konnten wir noch nichts davon essen, denn es braucht vier bis sechs Wochen, bis daraus Sauerkraut wird. Yvonne Draxler

Bernd: “Und wo ist das Brot?”

die 1c

Leck mich!

schülerInnen

vom Baum für jeden von uns eine Scheibe ab. Mit dieser als "Krone" auf dem Kopf, balancierten wir auf dem Baumstamm. Schließlich wurden wir mit dem Kleinbus wieder zurück zum Haiderhof kutschiert. Es war ein tolles Erlebnis! Markus Ebner

die

Vierte Reihe (hinten): Grüneis Alexander Raab Christian Kirchmayr Clemens Robert Piberhofer Richard Pichler Andreas Stertz Dominik Schwaiger Andreas Freinberger Johannes Dritte Reihe: Laufenböck Michael Griessler Stefan Hadzic Selma Hasanovic Sabina Schwingenschlögl Katrin Weissmann Herbert Mikuta Georg Heibl Irina Derflinger Christina Mag. Stugger Leibetseder Bettina Zweite Reihe: Schellhammer Sabrina Berger Jennifer Lehner Iris Heyer Lisa Herber Michaela Derndorfer Vanessa Kern Vanessa Hauer Astrid Erste Reihe: Bachlechner Beate Lehner Michael Hinterdorfer Florian Dobringer Daniel Karl Marousek Manuel Farthofer Michael

Stefan werde ich genannt und bin bekannt im ganzen Land. Steve sagen meine Freunde zu mir bin noch minderjährig, deshalb trinke ich kein Bier I bin da coole Jo und bin ned dumm, drum renne ich nicht sinnlos im Garten herum. I bin da Andi, bin mittelgroß, hob a Schwester und bin ned doof. I leb in Pucking mit meine Leit und i bin super gscheit. Pichler werd' ich genannt Und hob immer einen Proviant. I bin da Dominik Stertz, i moch gern an Scherz, i bin gscheit und ned feig. I bin da Chris, gscheit und ned feig. Meine best'n Freind sand Dom und Gretschi. Ich lese sehr gerne und spiele oft Geige.

Irina ist mein Name und im Winter geh' ich am liebsten Schi fahren. I bin da Clemens Kirchmayr Und fohr Schi wie da Hermann Mayr, über't Hügel hauts mi drüber, manchmal bin i schon a Wüder. Alexander Grüneis heiße ich und auf Handball freu ich mich. Ich komme täglich aus Ansfelden, von daher kommen viele Helden. Ich habe Husky-blaue Augen und Schi fahren tut mir echt taugen. An frischer Luft bin ich recht gerne, Stubenhocken liegt mir ferne. I bin da Richi, spiele gern Fußball, bin ned dumm, deswegen schieß i ned sinnlos im Haus herum. In Linz bin i geboren und heute fast erfroren. Flo werd' ich genannt, bei der Feuerwehr sehr bekannt. Schlagzeug spiel i gern

I bin da coole Michael, des wissen alle ganz genau und i bin nu superschlau. Hörbi werd i genannt und in da Schui bin i bekannt. In die Schui geh i ned so gern, bleib lieber in da Fern. In da Schui ist's frustig, doch bei meine Freind is lustig. Im Tor beim Fußball steh ich gern, doch Tore krieg i ned so gern. Andreas so werd' ich genannt, ich spiel gern Ball mit Fuß und Hand. I bin da George, i bin netd morsch. I spiel gern Karten im Garten. I wohn in Nettingsdorf mit meine Leit und bin gscheit. Ich bin die Sabina und mein Hamster, der heißt Nina. Ich lern' nicht viel und trotzdem geh' i in die Schule. Ich heiße Vanessa Kern und tanze gern. Hip Hop, Steppen oder Ballett, das find' ich voll fett. Ich heiße Katrin Schwingenschlögl Und habe gerne Singvögl, aber noch lieber sind mir Pferde, ich hätt' am liebsten eine ganze Herde. Ich bin die Leibetseder Und bin nicht verwandt mit Eder. Bettina heiß ich auch, das wissen meine Freundinnen auch. I bin die Sabsi und i trink gern a Kinderschnapsi. Ma nennt mi Sabi und i mag mei Cousine Kathi. I hab a Katz, die mag i sehr gerne. Denn sie is rot-weiß wie die österreichische Fahne. Ich heiße Hatschitsch Selma und in die Schule gehe ich gerne, obwohl ich eigentlich nie lerne. Was ich einmal werde, das weiß ich nicht und es interessiert mich nicht. Ich gehe gern in die Schule und gebe sonst nie Ruhe. Die Selma und die Sessa hab ich sehr gerne, es macht mir Spaß, dass ich mit ihnen lerne. Ich heiße Iris wie eine Blume und bin keine Dumme.

Ich heiße Derndorfer Vanessa und jeder nennt mich Sessa. Ich gehe gern zur Schule und bin auch sonst eine wirklich Coole. Auch tanzen kann ich gut, das hab ich schon im Blut. Mal sehn was aus mir wird, wenn ich die Schule hab` absolviert. Die Christina, die ist toll, doch sie nimmt ihren Mund manchmal ziemlich voll. Ich kann euch nur sagen Mit ihr kann man auch das Pferde stehlen wagen. Mein Name ist Jenny Berger. Meine Schwester heißt Tanja, meine Cousine ist Anja. Herber Michaela heiße ich und selber mag ich mich. Tennis spiele ich sehr gern, doch der Sieg liegt mir noch fern. Ich heiße Lisa und will gern seh'n, den schiefen Turm von Pisa. Ich heiße Lisa Heyer Und werde oft verwechselt mit Meier. I haß Beate Bachlechner. Was i amoi werdn wü, des was i no net. Meine Hobbies san reiten und tanzen. Sarah Connor, Christl Stürmer, Christina Aguilera & Avril Lavrigne find ich echt COOL.

die 1d

Ich bin Astrid Hauer, meine Katzen liegen immer auf der Lauer. Mein Hund ist goldig und siaß und meine Mäus sind nie leis. Sassy und Seiko Mit denen bin i froh. Am federnden Trab fehlt's ned bei der Sassy, so sche is de Rass. Sisko hat oft a Turnier, wor bei am dabei, so schear. Olle Viecha hob i gern, deshalb leuchtn ihre Augen wie die Stern.

Mani werd' ich gerufen, in der Schule werd ich mich als guter Schüler versuchen. In Sport bin ich schon gut, denn da fehlt mir nie der Mut!

schülerInnen

und in die Schui geh i ned gern.

die

Vierte Reihe (hinten): Huber Samuel Tobias Obermüller Philipp Zettl Dominic Raphael Bikic Matej Lehner Nikolaus Franz Hodzic Dzenis Zorn Bernhard Mag. Ammerstorfer Dritte Reihe: Sommerhuber Julia Tiefenbacher Valerie Kreuzer Jacqueline Larosch Nicole Gallhuber Evelyn Ibrahimovic Armin Munjakovic Dino Schwarz Sarah Zweite Reihe: Cagitz Cornelia Fuchs Kristina Wais Christina Kailer Karoline Brunmair Lisa Schuster Laura Kecanovic Zerina Wölfel Lisa Maria Ucar Özlem Hatay Erste Reihe: Hörlendsberger Tamara Mayr Fabian Werner Bauer Christoph Gasselsdorfer Mario Höglinger Martin Fichtner Philipp Gustav Panholzer Lukas

Kennenlerntage - Gstanzl der 1e Dienstags kamen wir auf den Bauernhof, die Tiere sind lustig, die Bauern nicht doof. Da gibt's sieben Katzen und ein Kälbchen im Stroh, die Mutter beschützt es, das macht uns sehr froh. Die Ziegen meckern den lieben langen Tag, und fressen die Blumen, was die Bäuerin nicht mag. Mittwoch, da fahr´n wir schon wieder heim. Wir waren sehr traurig, doch es musste halt so sein. (Julia Sommerhuber, Valerie Tiefenbacher, Lisa Wölfel, Cornelia Cagitz, Karoline Kailer, Sarah Schwarz, Evelyn Gallhuber, Tamara Hörlendsberger, Zerina Kecanovic) Wir gingen in den Hof und spielten Blinde Kuh,

denn das gehörte zum Programm dazu. Wir schliefen erst um zwölfe ein, in der Früh weckte uns der Sonnenschein. (Jacqueline Kreuzer, Lisa Brunmair) Im Zimmer 7 gab´ns nie a Ruh und wir schrie'n oft lauter als so manche Kuh. (Martin Höglinger, Christoph Bauer, Dzenis Hodzic, Samuel Huber, Philipp Fichtner) Auf so an Bauernhof is richtig g’mütlich und die Viecher im Stall san a ganz niedlich. In da Kuchl kocht die Bäurin guat auf und die Küah fressen´s Heu z´Hauf. Am liebsten san ma die jungen Katzerl, die machen an jeden recht vü Kratzerl. Jetzt ist's aber aus mit der Erzählerei, denn jetzt hab´n ma endlich frei. (Gasselsdorfer Mario, Mayr Fabian, Ibrahimovic Armin, Munjakovic Dino, Obermüller Philipp, Bikic Matej, Lehner Nicolaus, Zorn Bernhard, Zettl Dominic)

Es war Montag, als wir auf Kennenlerntage auf einen Bauernhof in Bad Zell fuhren. Meine Mama weckte mich sehr früh und wir fuhren gleich zum BRG Traun. Als wir ankamen, war der Bus allerdings noch nicht da und nach ein paar Minuten fing es auch noch stark zu regnen an und alle froren. Wir hatten schon die Hoffnung aufgegeben, als der Bus plötzlich um die Ecke fuhr. Alle jubelten und freuten sich auf ein trokkenes Plätzchen. Ich setzte mich gleich neben meinen Freund Philipp. Am Ziel unserer Reise angelangt, bekamen wir sofort einen selbst gemachten Apfelsaft und bestrichene Brothälften. Danach gingen wir hinaus und stellten uns in einer Zweierreihe auf. Die linke Hälfte - da war ich dabei - kam zu einer sehr netten Betreuerin mit Brille. Meine Gruppe nannte sich "Die lustigen Schweine". Nachdem wir uns diesen Namen ausgesucht hatten, begann - mit verbundenen Augen - ein Rundgang am Bauernhof. Als er beendet war, machten wir noch einmal das Gleiche mit offenen Augen. Der Weg war jedoch mit geschlossenen Augen viel spannender und lustiger. Anschließend zeigte man uns die Zimmer. Mario, Armin, Philipp O., Bernhard, Matej, Dominic, Nikolaus, Dino und ich packten gleich unsere Sachen aus. Um zwölf Uhr gab es Mittagessen und im Anschluss daran veranstalteten wir eine Bauernhof-Olympiade mit verschiedenen Stationen. Bei einigen musste man sich den Kopf zerbrechen, andere erforderten wieder Geschicklichkeit. Am nächsten Tag, dem Dienstag, hatten die Mädchen schon vor acht Uhr Stalldienst. Um acht Uhr gab es Frühstück. Es bestand aus Brot mit Wurst und Käse oder Milch mit Müsliflocken. Ich war noch so müde von der Wanderung durch den Wald und der Fackelwanderung am späten Abend, dass mein Kopf fast in den Teller fiel. Nach dem Frühstück durften wir Butter rühren und damit uns nicht fad wurde, spielten wir "Schokolade schneiden": Wer einen Einser würfelte, musste sich einen Hut aufsetzen, Handschuhe anziehen und mit Messer und Gabel immer nur ein Stück Schokolade herunter schneiden. Wer aber einen Sechser hatte, musste am Butterfass drehen. Nach einer dreiviertel Stunde war es so weit: die Butter war fertig! Danach gingen wir in den Stall und versuchten uns an einem Gummi-Euter. Das Melken war sehr schwierig. Für Armin und Samuel schien es einfacher zu sein, denn sie brachten 30 ml zusammen. Wir durften auch noch ein paar Milchprodukte kosten.

Und schon war wieder Mittagessen angesagt. Heute stand Hähnchen mit Pommes am Speiseplan. Um vierzehn Uhr erfuhren wir das Ergebnis der Bauernhof-Olympiade. Alle "Lustigen Schweine" jubelten, als wir hörten, dass wir fünf Punkte vor den anderen waren. Voll Freude machten wir uns ans Brotbacken. Zuerst lernten wir etwas über ein paar Getreidearten, dann durften wir sie angreifen und daran riechen. Danach mussten wir uns die Hände waschen und Schürzen anziehen. Wir schütteten Roggen, Dinkel, Weizen und Gerste in eine Getreidemühle. Zum Mehl gaben wir Wasser und Gewürze dazu. Nacheinander durfte jeder den Teig umrühren. Nach einer Stunde war er aufgegangen und wir durften das Brot formen. Die Betreuerin teilte den Teig unter den Kindern in gleiche Teile auf. Zuerst formte ich eine Raupe und aus dem zweiten Stück Teig entstand eine Schildkröte. Vor dem Abendessen war noch Stalldienst. Wir kletterten auf den Heuboden, warfen das Heu hinunter und verteilten es in den Heuraufen. Jetzt konnten wir die Kühe in den Stall treiben. Am Abend bekamen wir unsere "Teigwaren" zum Essen, mit selbst gemachter Butter. Später spielten wir dann noch ein Bauernhofspiel; dabei musste man viele Tiere in seine "Gewalt" bringen. Am Abreisetag, dem Mittwoch, packten wir schon vor dem Frühstück unsere Sachen zusammen. Danach gingen wir raus und machten mit einer Pressmaschine einen Saft aus Äpfeln und Birnen. Schließlich kamen die "Lustigen Schweine" zum Äpfelklauben dran. Dabei war es so kalt, dass jeder in der Gruppe am ganzen Körper zitterte. Um ca. dreizehn Uhr kam der Bus und holte uns wieder ab. Somit gingen drei tolle Tage viel zu schnell zu Ende! Fabian Mayr

die 1e

Begleitlehrer auf den Kennenlerntagen waren unser KV Mag. Josef Ammerstorfer und unsere Geographielehrerin Frau Prof. Petermichl.

schülerInnen

Die drei tollen Tage

die

Vierte Reihe (hinten): Kolouch Helena Kristina Heissinger Andrea Krennmayr Eva Korkmaz Ulas Feichtinger Fabian Rammelmüller Lukas Schütz Jan Prof. Mag. Landskron Dritte Reihe: Sulzbacher Jacqueline Eisner Christoph Sulzbacher Thomas Emich Alexander Jahl Mathias Hollerer Fabian Sampl Sebastian Hackl Stefan Kiefer Bernd Hones Bernadette Irina Zweite Reihe: Stubenvoll Jacqueline Kaiser Chiara Halilovic Julia Marianne Landa Marleen Gruber Katharina Marko Ricarda Jana Schurer Sabrina Jäger Stefanie Erste Reihe: Pedak Julia Habenschuss Christina Bojanovic Milijana Brandstätter Ivonne Henrich Judith Juan Denise Antonia (n. i. B.)

Kennenlerntage in Uttendorf Vom 13. bis 15. Oktober 2003 fuhren wir gemeinsam mit unserem Klassenvorstand, Frau Professor Landskron, und unserer Religionsprofessorin Frau Professor Feigerl auf KENNENLERNTAGE ins Gästehaus Haiderhof in St. Florian bei Uttendorf. Es gab viel zu erleben: Am Montag lernten wir die Umgebung kennen, beschäftigten uns mit den verschiedenen Getreidearten, lernten Brot backen, schleuderten Milch und rührten Butter. Am nächsten Tag brachte uns Frau Breitenberger den Lebensraum Wald näher und am letzten Tag absolvierten wir einen Lehrausgang zu einem Fischzuchtbetrieb. Wen es nicht freute, der konnte beim Zubereiten von Sauerkraut helfen. Spaß und Spiel kamen bei uns auch nicht zu kurz!

Damit ihr euch ein besseres Bild von unseren Kennenlerntagen machen könnt, sind hier einige Tagebucheintragungen: "Um etwa 8 Uhr fuhren wir mit dem Bus Richtung Uttendorf ab. Am Ziel angekommen, packten wir erst einmal aus und es gab das ersehnte Mittagessen. Schon am frühen Nachmittag ging es los mit dem Programm: Wir durften Brot bakken und Butter herstellen. Das war gar nicht so einfach. Die Bäcker rieben sich die Hände mit Mehl ein, damit der Teig nicht kleben blieb. Wir kneteten, formten und bestreuten die Brote wahlweise mit Mohn, Salz, Kürbiskernen, Kümmel, Sesam und anderen Kernen. Buttern war auch spannend. Die frisch gemolkene Milch kam in eine Maschine. Dann musste man drehen, damit die Milch vom Fett getrennt wird. Auf der einen Seite kam das Fett heraus, auf der anderen

"Am Dienstag, wurden wir mit einem Traktor samt Anhänger abgeholt. Es ging gemächlich Richtung Kirche, die wir von einem sehr netten Mann erklärt bekamen. Dann ging's los mit dem Wandern, fast immer bergauf, bis wir zu einer Kapelle kamen. Es war Zeit für die Jause. Da wir gestärkt waren, ging es weiter, bis wir Frau Breitenberger trafen, die uns durch den Wald führte und viel erklärte und zeigte. Wir bauten aus Wurzeln und Zweigen Zimmer, die Buben erprobten ihr Können beim Bau einer Hütte aus langen Ästen. Schließlich wurde uns noch gezeigt, wie ein Baum - er war krank - gefällt wird. Jeder von uns bekam eine Scheibe des Baumes und für die Klasse gab es ein Kunstwerk: Mit der Motorsäge formte ein Mann einen kleinen Baum, den wir, als wir wieder in der Schule waren, in unserer Klasse aufstellten. Obwohl wir alle schon sehr müde waren, gefiel uns das Spielen und das Lagerfeuer in der Nähe unseres Quartiers sehr gut." "Am Mittwoch ging es zu Mittag leider schon wieder nach Hause. Die Zeit war wie im Flug vergangen."

Heute schon gekillt?

die 1f

Wieviele Brote passen in eine Dose?

schülerInnen

Seite die Magermilch. Kurze Zeit später formten wir aus der geschlagenen Butter Kugeln. Zwischendurch erkundeten wir den Heustadel, kletterten auf den Heuballen herum, krochen durch Geheimgänge oder fuhren im Hof des Hauses Rad."

die

Vierte Reihe (hinten): Kirchmair Fabian Maximilian Fenzl David Maier Michael Markus Seidl Tobias Lorenz Sonja Verschueren Jacqueline Dritte Reihe: Henriquez Blauth Catalina Evelin Prof. Mag. Mair-Heinschink Harrer Susanne Schwarz Petra Hagmüller Lisa Paulitsch Vanessa Hiptmaier Michaela Friedrich Tabea Kirchner Melanie Fellner Alexandra Zweite Reihe: Punzenberger Lena Höglinger Christina Zufall Karin Ressar Kim-Alicia Mayr Deborah Karner Katharina Ammer Sarah Kirschner Alina Erste Reihe: Jarolim Sarah Emanuela Mahr Wolfgang Schurer Sebastian Stutz Peter Kobler Michael Eder Gerolf Hartwig Adolf Peter Ines Anna Lindenhofer Christoph (n.i.B.)

Geschenke der Hoffnung Wir SchülerInnen der 2A-Klasse beteiligten uns im November 2003 an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton", die von Frau Professor Mair-Heinschink in die Wege geleitet wurde. Wir besorgten Spielsachen wie Kuscheltiere, Puppen, Autos, Hygieneartikel, Schulsachen, Bekleidung und Süßigkeiten. In einer Religionsstunde packten wir gemeinsam mit Prof. Machreich, Prof. Öchslen und unserem Klassenvorstand Prof. Mair-Heinschink diese Geschenke in Schuhschachteln. Viele SchülerInnen schrieben kurze Briefe, gaben Fotos dazu und nun wurden die Schuhschachteln noch mit Geschenkpapier eingepackt. Alle staunten über den Berg von Paketen und wir waren stolz auf uns. Unser Eifer war ansteckend und so schlossen sich einige SchülerInnen und Lehrkräfte an. Insgesamt brachten wir 37 vollgefüllte

Schuhkartons zusammen, mit denen wird Freude und Hoffnung schenken wollen. "Weihnachten im Schuhkarton" ist eines der größten Kinderhilfsprojekte seiner Art. Seit vielen Jahren wird es gemeinsam mit dem weltweiten Hilfswerk "Samaritan´s Purse International" durchgeführt und erreicht Millionen bedürftiger Kinder in über 90 Ländern der Erde. ´´Weihnachten im Schuhkarton´´ ist mehr als nur ein Geschenk!

Freude und Hoffnung schenken

Experimenteller Physikunterricht Schnuppern der 1A (Schj. 2002/03) Super Zusammenarbeit - erste Physikstunden - viel Material mitgebracht-Thema Gleichgewicht - was wird passieren? - sehr viel Spaß - Teamwork - interessante Versuche - Blei schmelzen und gießenZauberstab war echt super - eine Physikstunde hätte ich mir nicht so spannend vorgestellt - Papageiversuch - sehr kompliziert - aufregend - Schwerpunkt eines Besens - Prof. Mair-Heinschink coole Experimente - mit meinem Freund gemeinsam - langweilig - neuer Physiksaal -Rollerskates - anstrengende Versuchesehr viel nachgedacht - erstaunliche Ergebnisse - einen Versuch haben wir nicht geschafft - Gruppenarbeit - leider nur vier Stunden - viel überlegen, trotzdem lustig.

die 2a

schülerInnen

Weihnachten im Schuhkarton

die

Vierte Reihe (hinten): Bammer Florian Leherbauer Philipp Nöhmeyr Lukas Tudor Andrei Ionut Woisetschläger Sebastian Prilmüller Dominik Dritte Reihe: Waldl Alexander Kadiric Jasmina Prof. Mag. Benz Bindreiter Gregor Lindorfer Alice Jagodic Tanja Milic Manuel Aigner Selina Milic Marijana Höllhumer Elisabeth Dolic Senita Zweite Reihe: Wiesinger Nina Maria Kuibus Daiana Javorac Marija Wagenthaler Lisa-Marie Gnjatic Violeta Selimovic Sabina Rebhandl Eva-Maria Andorfer Nicole Erste Reihe: Huemer Maximilian Zupan Josip Wahl Lukas Franz Pühringer Josef Sahanic Samir (n.i.B.)

Lieber Volksschüler! Ich gehe jetzt schon ein Jahr an das BRG Traun und möchte dir von meinen Erfahrungen erzählen. Die Schule schaut von außen sehr groß aus, und sie ist es auch. Aber keine Angst, nach zwei Wochen kennst du dich gut aus. Bei deiner Entdeckungsreise wirst du als erstes die große Aula mit den Sitzstufen finden. In der Aula spielt sich viel ab! Sie ist Treffpunkt der Schüler, außerdem werden Theaterstücke geprobt und manchmal gibt es auch Musik und Tanzvorführungen, bei denen wir gerne zuschauen. In den Pausen musst du nicht in der Klasse bleiben, sondern kannst das Buffet besuchen und dir etwas Leckeres kaufen. Ich spiele in den Pausen mit meinen Freunden Fußball in der Klasse, aber wir müssen aufpassen, dass uns kein Professor erwischt, sonst ist unser kleiner Softball weg. Besser wäre, wenn du in den Pausen in die Bibliothek gehen wür-

dest und dir ein tolles Buch ausborgst. Du kannst auch in der Bibliothek lesen. In der Volksschule habe ich zwei Lehrer gehabt, hier im BRG Traun habe ich für jedes Fach einen anderen Professor. Das war eine große Umstellung, aber man gewöhnt sich daran. Es gibt supernette Professoren, aber leider auch strenge. Die Turnstunden und der Schwimmunterricht sind lustig. Ein Theaterstück haben wir auch schon aufgeführt. Das war toll! Eines kann ich dir versprechen, es gibt bei uns in der Schule viel Abwechslung, fad wird dir hier nie! Lukas Wahl Lieber Adrian! Ich freue mich, dass du dich entschieden hast, ins BRG Traun zu gehen. Unsere Schule lässt sich mit einigen Sportarten vergleichen. Mit unserem KV

Liebe Anja! Da du jetzt auch in der 4.Klasse Volksschule bist und dich für das BRG Traun entschieden hast, möchte ich dir erzählen, was ich bereits an Erfahrungen in dieser Schule gemacht habe. Als ich in den Ferien erfuhr, dass ich aufgenommen bin, habe ich mich sehr gefreut. Einige Tage später war es auch schon so weit, der erste Schultag stand vor der Tür. Als ich die Schule betrat, hatte ich ein bisschen Angst. Das BRG war ganz anders als die Volksschule. Es war viel größer und nach dem ersten Gespräch mit unserem Klassenvorstand wusste ich, dass ich mich noch an viele andere Dinge gewöhnen musste. Ich bekam einige neue Fächer dazu und in jedem Fach einen anderen Lehrer, und wie du bemerkt hast, gab es in der Volksschule auch keinen Klassenvorstand. Man muss sich das Lernen einteilen und man muss sich auf die verschiedenen Erwartungen einstellen. Am Anfang ist es mir schwer gefallen, aber mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt. Jetzt möchte ich dir erzählen, was es noch

im BRG gibt: Es gibt ein Buffet und eine riesige Aula mit Sitzstufen. Hast du gewusst, dass es im BRG eine Hasch und eine HAK gibt? Am meisten gefallen mir die Theateraufführungen, weil man auch selber mitmachen kann. Ich hoffe, ich habe dir geholfen und es wird dir hier genauso viel Spaß machen wie mir. Deine Sabina Selimovic Hi! Also, eins kann ich dir von Anfang an sagen: Du wirst dich supertoll wohlfühlen in unserem BRG Traun. Aber im Vergleich zur Volksschule gibt es hier viel mehr Fächer. Außerdem fühlst du dich hier schon viel größer. In unserer Schule gibt es so tolle Sachen: Zum Beispiel die megacoole Aula oder die vielen netten Professoren. Und es gibt natürlich auch, dass du nicht verhungerst oder verdurstest, ein echt supergutes Buffet. Dazu gibt es auch noch Getränkeautomaten und ganz wichtig, den Süßigkeitenautomaten. Doch was auch noch ganz wichtig ist, du darfst dich nie verlaufen, weil du sonst zu spät in den Unterricht kommst, und das ist nicht gerade gut. Das kann dir aber leider passieren, weil es im BRG so viele Räume und Säle gibt! Ah ja! Wenn du gerne turnst, dann bist du hier bei uns genau richtig, denn wir haben drei große Turnsäle, wo du dich richtig austoben kannst. Außerdem haben wir wunderschöne, große Klassenzimmer. Tja, das wär's also! Ich kann dir jetzt schon versprechen, dass du dich hier pudelwohl fühlst, denn es haben sich auch bei mir alle Erwartungen an das BRG Traun erfüllt. Deine Eva Rebhandl

die 2b

schülerInnen

Herrn Prof. Benz stürzen wir uns in ein Meer aus Buchstaben und Geschichten. Mit Frau Prof. Schagerl sprinten wir von Geometrie zu Arithmetik. Dank Herrn Prof. Ammerstorfer fanden wir 2 coole Lieder für unser Theaterstück. Mit ihm springen wir auch von Tonleiter zu Tonleiter. Herr Prof. Ligensa bringt uns das Jonglieren mit englischen Wörtern bei. Frau Prof. Petermichl und Frau Prof. Egger schaffen es mit Kondition und Ausdauer, uns über den Boden, auf dem wir stehen und die Welt der Tiere aufzuklären. Herr Prof. Ortner lässt uns Pinsel stemmen und ein weißes Blatt Papier bunt gestalten. Als Ausgleich zum stundenlangen Sitzen spornen uns Frau Prof. Hinterreiter und Frau Prof. Gegenhuber immer wieder zu neuen sportlichen Leistungen an. In Geschichte bei Herrn Prof. Krenn und in Physik bei Frau Prof. Starzer-Eidenberger versuchen wir mit großem Interesse dabei zu sein. Frau Prof. Jakoubi lehrt uns einmal die Woche, die Nähmaschinen zu bezwingen. Das Buffet und die Aula sind natürlich auch noch zu erwähnen. Ich hoffe, du freust dich schon auf deine neue Schule. Deine Elisabeth Höllhumer

die

Vierte Reihe (hinten): Steingreß Christian Wagenleithner David Alunovic Oliver Rene Zabel Johann Kaderle Christoph Christl Florian Schroft Stefan Dritte Reihe: Frimmel Lisa Prof. Mag. Engertsberger Graser Michael Hermann Maximilian Hermann Alexander Sieber Pia Wagner Daniela Holzner Corinna Rensch Veronika Lackner Lisa Bonis Renate Susanne Zweite Reihe: Meinhardt Barbara Kusen Verena Uzunoglu Büsra Hasoglu Sedef Angermaier Linda Meinhardt Julia Breksler Viktoria Salamonsberger Nicole Erste Reihe: Lagevardy Nawid Thomas Schmidhumer Mario Kaiser Kevin Riegler Christian Schmuck Daniel Andreas (n.i.B.)

Sp

H A N S I

Z.

ochintelligent ktiv ormal katet gerne elt gerne YU-GI-OH

M Ich tanze n

u gutmütig O L I V E R

Sp Bin Ich kann

ffenheit gefällt mir ese gerne ele gerne YU-GI-OH erspielt nglisch adle gerne

A. rbeiten mag ich nicht B Ü S R A

Ich Han Sk Sp Turn

N A W I D

üsse sind gut rio ist mein bester Freund einen mag ich nicht cht gern atteln sind grauslig

D A N I E L

ball ten udeln elt gerne Fußball n iest gerne Harry Potter

L. iege gern

S.

Die Bin n

Türk Ich bin ein

H. asoglu ist mein Nachname

Pfe R.

iele Freunde schwister ne Nudeln wboarden fahren ino gehen pfel de

D A V I D

avid ist mein Vorname rmee finde ich gut anille mag ich nicht cht dumm umme Menschen kann ich nicht leiden

W. eihnachten ist toll

W. eihnachten ist toll

chlafen gehört zu meinen Hobbys i ist mein Lieblingsland elfine sind meine Lieblingstiere nglisch mag ich nicht so gern an von Mustafa Sandal

V E R O N I K A

pielt gerne am Computer

ücher lese ich gerne brigens port betreibe ich lieber atten mag ich gar nicht und dler sind mir zu gefährlich S E D E F

Habe G Isst ge Sn Reite Sk ins

F

F L O R I A N

ranz ist nicht mein Name ese ab und zu hrringe mag ich nicht ennen kann ich nicht sehr gut ch bin nicht dumm ns habe ich wenige, aber gute Freunde achts schlafe ich

C. hristian ist mein Banknachbar

Bruder: T Ich mag PS2-S Ic

Mein bester Freund ist V E R E N A

Snowboard B H M L I N D A

Ich m Skif

C H R I S T O P H

h zeichne gern asse GW ichtig gut ch nichts ändern t voll cool aranteln sind cool bias iele trage eine Brille

Ich finde, Meine

K. evin

anille n illenträger ndl udeln the hasse ich

B Fussb

M A I M I L I A N

armorkuchen vier Naidoo mag ich st brav ann ch esse gerne Italienisch umen mag ich ch bin groß ll mag ich adelstiche mag ich nicht

H. asen mag ich H A N S I

Sp

L Ich m

Z. L I S A

L I Fern S M A

L.

C H R I S T I A N

u gutmütig

F. inde Musik cool

esen mag ich nicht sst gerne Pizza ehen liebe ich the finde ich toll ernen hasse ich

ool bin ich undehasser uhig bin ich sicher nicht in der Klasse mag ich Max am liebsten teingreß ist mein Nachname ee verschütte ich gerne n Traun wohne ich lle lieben mich oten mag ich nicht

S. enioren habe ich nicht so gern

M I C H A E L

l

G.

ulasch essen

W.

Kr Sn Bad

N I C O L E

ig pfelstrudel udeln talien nglisch eistungturnen ferflocken ald

udeln eg ist sinnlos hinesisch essen gehen wboarden eichtathletik perlen sammeln

S. ushi

B T A R Lie B Pizz A Esse ge R A

M.

aden uchen eiten lingstier: Hund ne Nudeln pfel alen

aden uchen eiten lingstier: Hund ne Nudeln pfel

M. alen Habe G Isst ge Sn Reite Sk ins

ücher lese ich gerne brigens port betreibe ich lieber atten mag ich gar nicht und dler sind mir zu gefährlich

anga ele gerne Playstation chnitzel ereien senbär

Vene D A N I E L H A

ochintelligent ktiv ormal katet gerne elt gerne YU-GI-OH

ese gerne Horrorbücher ebe Spaghetti nowboarden g Gold

Lie Pizz Esse ge

V E R O N I K A

Pfe R.

W. eihnachten ist toll

Sp S Nasc N Tor Fußba

B A R B A R A

T

M. alen

B Ü S R A

K. lettern X Mein Bruder Ich bin Tor

oghurt ngerechtigkeit mag ich nicht ustig ten

S. ternenkunde liebe ich

ulturbanause nglisch ist gut eilchen mag ich nicht ntelligent asenbär ist böse

hristl ist mein Banknachbar asen uhe mich gerne aus st ein YU-GI-OH Fan chnitze gern rinke gerne Multivitaminsaft ch bin nicht sehr groß nton ist ein schöner Name ase ist normal

R. enne nicht gerne, bin eher bequem

P izza ist eine meiner Lieblingsspeisen I n wäre mein Traumberuf A sch ist mein Lieblingsessen

Astrononom Gul

A. hren gehe ich gern K E V I N

J U L I A

Re Pizz

K. lassenkameraden sind mir wichtig iebt Hunde sst gerne beim Pizzamann aschereien aniel ist mein Bruder g Amerika

C H R I S T I A N

Ich hatte einen

Tu Ich spiel bummel K

R E N A T Vicky ist m E

iele Freunde schwister ne Nudeln wboarden fahren ino gehen pfel

de

nen gerne Playststation tzen sind meine Lieblingstiere heater spielen ine beste Freundin

Ich hasse B. ücherlesen (außer Harry Potter)

die 2c In M A Das Buch “Lernen L Mein b E Wir haben über Se X A Ich liebe N D In E R H.

N

M A R I O

the habe ich keine guten Noten ernen” ist toll ster Freund ist David ualität gelernt lex ist mein Spitzname aschereien umm bin ich nicht nglisch habe ich gute Noten eligion mit Prof. Rad ist voll cool istory mit Prof. Dorn

ag gern Spaghetti wid ist mein Freund ede viel ch skate gerne hne meine PS 2 kann ich nicht leben

S. uppe ist nicht gut

schülerInnen

I Ich Bonsai finde ich An meiner Klasse möchte YU-GI-OH i

die

Vierte Reihe (hinten): Hiesmair Markus Kohlberger Michael Stefan Grosseibl Daniel Schinerl Mario Alesi Patrick Dritte Reihe: Mülleder Lisa Sabine Prof. Mag. Krenn Altreiter Simon Mairinger Fabian Guld Marcus Koblmüller Klemens Kaiser Philipp Raser Dominik Steiner Stefan Patrick Trivick-Randall Hellen Laura Wilsbach Tina Prof. Mag. Egger Neubauer Stefanie Zweite Reihe: Watzdorf Sophie Marie Tischer Nadine Bersenkowitsch Nina Katya Halmdienst Katharina Maria Bayer Romina Alesi Lisa Marie Kreilhuber Jaqueline Bini Elena Erste Reihe: Handschuh Nadine Straub Michael Tobias Griessler Mark Ennsgraber Florian (n.i.B.) Niederwimmer Mark (n.i.B.) Schätz Lisa Anna (n.i.B.) Schrottsberger Bianca (n.i.B.)

Liebe Schülerinnen und Schüler! Für die Zeit, in der ich euch vom 1. Schultag am BRG bis zum 29.November 2003 begleiten durfte, danke ich euch. Für mich als euer Klassenvorstand war es eine erfüllte Zeit für so eine liebe Klasse da zu sein. Jedem von euch möchte ich für den ganz persönlichen Brief herzlich danken. Danke sagen möchte ich auch für den gemeinsamen Eltern-Schüler-LehrerAbend mit Chor " Lieder, die wie Brücken sind, die braucht jeder Mann..." und den temperamentvollen Tanz der Seven ups. Danke den Eltern für das köstliche Buffet und die gute Zusammenarbeit mit den Elternvertretern. Ich wünsche euch mit folgendem Gedicht alles alles Gute. Eure Ottilie Egger

“Es gibt Momente da wünsche ich Ich wäre Sonnenstrahlen für dich Sonnenstrahlen, die deine Hände wärmen, deine Tränen trocknen, Sonnenstrahlen, die dich an der Nase kitzeln Und dich zum Lachen bringen Sonnenstrahlen, die deine dunklen Winkel In deinem Inneren erleuchten Deinen Schulalltag in helles Licht tauchen Und alles Unangenehme zum Schmelzen bringen.”

MARK mit seiner stacheligen Frisur, macht bei den Mädchen ne gute Figur. KLEKI ist bei jedem Spaß dabei, und er liebt Kartoffelbrei. TINA ist ne flinke Maus, und sieht auch sehr super aus.

JAQUI spielt gern Klarinette, und hat ne tolle Kette.

SCHÄTZI ist sehr nett, und hat ein weiches Bett.

Die NINA hat viele G´schwister, und spielt mit ihnen gerne Twister.

FABI ist ein kleiner Mann, über den man wirklich lachen kann.

SOPHIE kennt viele Sachen, über die muss sie immer lachen.

SCHROTZI hat ein schwarzes Haar, und ist immer zum Lachen da. Das ist ein Gedichtal, von ELENA dem Wichtal.

ROMI hat brünettes Haar, und sie singt ganz wunderbar

Den RASER nennen wir Soletti, er ist im Fußball ganz paletti.

Alle Kinder haben eine kräftige Stimme, nur nicht KAISER, der ist heiser. Der STRAUBI ist ein heller Kopf, und er hat nen schönen Schopf.

KOHLI ist etwas mollig, doch schaut er immer nett und drollig

Der STOANA ist a Bohnenstange, ihm wird vor der Schularbeit immer bange. ENNSI ist der Freund von Stoana, denn der lässt ihn nicht alloana.

Der HOSI spielt sehr gern Trompete, und er spielt sehr oft mit Knete.

LISA reitet gern auf Pferden, doch Spinat kann sie nicht verzehren.

NADINE mag die Hexen von Charmed, doch nicht Harry Potters Charme.

KATHI findet die Hermine toll, deswegen ist ihr Zimmer mit Postern voll. GULDI ist ein starker Mann, nicht nur, weil er Judo kann.

Der SCHIENI, der ist ganz okay, doch tut ihm schon ein Zweier weh.

Der PAZI lässt sich gar nichts sagen, doch manchmal tut er sich sehr plagen. Die NADI malt gern die Tafel voll, und findet den Harry Potter toll. Die HELEN mag Pizza sehr, aber ihren Hund noch viel mehr.

Die STEFFI ist immer gut drauf und macht immer recht weit die Augen auf.

Da NIDI is okay, und reißt oft an Schmäh.

Der DANI ist nicht klein, und geht in den Turnverein.

Der SIMON ist gut in Mathe, und beim Fußball schießt er meistens an die Latte.

Die Kennenlerntage Die Kennenlerntage waren schön, jeder will sie gerne sehn.

Wir hatten eine Menge Spaß, das Essen das war auch kein Fraß.

Wir spielten Spiele den ganzen Tag, doch sie waren nicht viel Müh und Plag. Bei den Tieren standen Fragen, wir mussten die Antwort sagen.

Wir buken Brot und machten Butter, in der Früh holten wir das Schweinefutter. Am Abend gingen wir ins Bett, doch manche waren gar nicht nett. Sie waren noch immer "putzmunter" und gingen zu den Mädchen runter.

Eine Nachtwanderung war auch dabei, das war für uns der letzte Schrei.

die 2d

Doch leider eins, zwei, drei, war es bald wieder vorbei. Straub Michael

schülerInnen

MÜLLI lässt sich nichts gefallen, darum ist sie die Beste von allen.

die

Vierte Reihe (hinten): Schnallinger-Wolketseder Kevin Steininger Gabriel Dorn David Stoitzner Julian Huemer Willi Hochratner Marcel Schmiedseder Konrad Dritte Reihe: Haselböck Rebecca Raab Tanja Leibetseder Nina Djordjic Christian Weitmann Samuel Özavci Oguzhan Paschinger Wolfgang Reder Christina Prof. Mag. Huemer Erler Nadine Zweite Reihe: Rangl Melissa Karner Franziska Zachbauer Vera Sahin Gizem Zöttl Sabrina Hambalek Stefanie Ploier Natalie Erste Reihe: Baar Elisabeth Stadler Michael Kroiss Leonard Weberberger Armin Akcan Ibrahim Hirschmann Frederik

Ich erinnere mich… (1) Projekt-Tage in Reichraming Nur wenige Wochen nach dem Schulanfang fuhr unsere Klasse nach Reichraming auf Kennenlerntage. Nach der Ankunft bezogen wir unsere Zimmer. Im Speisesaal informierten uns Herr Prof. Huemer und Frau Prof. Landskron über die Hausordnung. Jeden Tag machten wir eine kleine Wanderung. Am ersten wanderten wir zu einem Schafbauern. Als wir dort angekommen waren, gab es eine Jause und die Bäuerin erklärte uns in einer Führung, wie man Schafskäse herstellt. Am nächsten Tag führte uns ein netter Förster durch den Nationalpark. In der Herberge wartete nach jeder Wanderung eine frisch gekochte Mahlzeit. In der Früh mussten wir unsere Zimmer immer schön aufräumen. Dafür bekamen wir Gutpunkte. Das Zimmer mit den meisten Punkten,

bekam einen Preis. Uns haben die Projekttage sehr gut gefallen. (2) Theater ,, Wilfried und Kuno singen um die Wette um der Königstochter Hand. Laut erklingen ihre Lieder ringsherum im ganzen Land. Ref.: Fröhlich klingen uns`re Lieder, fröhlich unser Festgesang. Aus der Ferne hallt er wieder, unser froher Stimmenklang. Laut und leise, in guter Weise oho-oho-oho!“ Fröhlich beginnt es, traurig kann es enden, merket auf und gebet Acht! Wird der Beste wirklich siegen oder wird er umgebracht? “Ref.: Fröhlich klingen uns´re Lieder, fröhlich unser Festgesang. Aus der Ferne hellt er wieder, unser froher Stimmenklang. Laut und leise, in guter Weise oho-oho-oho!“ Mit diesem selbst gedichteten Lied begann

,,Der Sängerwettstreit” ist ein Theaterstück, das wir in der 1.Klasse für unsere Eltern und Geschwister geprobt und aufgeführt haben. Bei der Vorbereitung hatten alle ihren Spaß. Es war wirklich toll! Für die Mitte des Stückes haben wir, die Mädchen, einen Tanz nach einem Lied aus Starmania einstudiert. Wir probten wirklich viel, aber es hat sich gelohnt.

3,40 Euro

(3) Meine ersten Eindrücke Am Anfang nannte ich das BRG immer ein Gefängnis, weil es von außen so dunkel aussah. In den ersten Tagen kannte ich mich überhaupt nicht aus. Ich ging immer in die falsche Richtung, wenn ich bei der Garderobe war. Ich dachte, es wäre so riesig. Am ersten Tag saß ich in der dritten Reihe, und neben meinem Nachbar Willi saß der traurige Julian. Hinten standen in einem Bogen unsere Eltern. Über den nicht so schönen Klassenraum war ich nicht sehr erfreut. Zum Glück haben wir jetzt in der zweiten Klasse neue Tische bekommen. Ich freute mich, als ich in meine neue Schule kam. Auf den ersten Blick sah die Schule alt und grau aus, jedoch schon am zweiten Tag merkte ich, dass ich falsch lag. Das Buffet, die Getränkeautomaten und die netten Lehrer und Lehrerinnen trugen dazu bei, dass ich mich jetzt in der Schule richtig wohl fühle. Deshalb würde ich jetzt nicht mehr die Schule tauschen. Mein erster Gedanke, als ich das Gymnasium betrat, war: ,,Labyrinth.” Es schien mir so verwirrend, dass ich dachte, ich würde mich hier nie auskennen. Doch da lag ich ziemlich falsch. Schon nach zwei Wochen rannte ich mit meinen neuen Freundinnen im Schulhaus umher. Ab und zu jedoch musste ich überlegen, in welche Richtung ich jetzt genau rannte. Ich musste mich auch noch an viele andere Sachen gewöhnen, wie zum Beispiel die vielen neuen Lehrer, das Buffet und die vielen langen Gänge und Räume.

die 2e

Meerschweinchen?

schülerInnen

unsere Theater-Aufführung. Titel: ,,Der Sängerwettstreit um die Königstochter.”

die

Vierte Reihe (hinten): Grill Christian Dolzer Florian Peter Blaimschein Georg Mandl Daniel Mayrhofer Thomas Süß Reinmar Konrad Schmalnauer Manuel Thurner Roland Dritte Reihe: Krischak Alexander Luger Marlies Kaupert Julia Anita Targil Fatma Schimek Vanessa Kavic Marina Krajina Katarina Wieser Barbara Margret Kindslehner Monika Roiser Fabian Spreitzer Thomas Zweite Reihe: Mayr Martin Guth Dominik Brunner Julia Stiglbauer Claudia Maria Dragoljic Miriam Ogris Isabella Hofer Doris Erste Reihe: Sandner Georg Philipp Jakob Katharina Leherbauer Nadine Bianca Haslinglehner Beate Holzinger Stephanie (n.i.B.)

English breakfast at school

Last year our class cooked an English breakfast in our school kitchen. First we bought many things for the breakfast. Then we went into the school kitchen. Our teacher taught us how to cook the food. Then we were put in small groups and we prepared bacon and eggs, scrambled eggs, mushrooms, sausages and we fried tomatoes. We were surprised by what English people eat for breakfast! We know, however, that they don't eat that much every day. They sometimes have such a large breakfast on Sundays. Every group had a task to do. Our group had to cook the mushrooms. First we cut them and then we washed them. Finally we fried them. One hour later the breakfast was ready. We took the food to our tables and ate and ate and ate. Very good were the bacon and eggs, but also the hot chocolate, the marmalade, the tea with milk

and the scrambled eggs. We didn't like the baked beans. We also had to do the washing up and cleaned the kitchen. It was a really good idea of our English teacher. Vanessa Schimek, Claudia Stiglbauer

Last Halloween, October 31, our teacher came into our classroom with a pumpkin. There was a candle in it. Our teacher gave us tasks to do: crosswords, songs, pictures to colour, riddles. That was great fun. At the end of the lesson we got into lines and we had to say "Trick or treat"! Then our teacher gave us some sweets. We were very happy. We got lollies, sweets and more.

Halloween On October 31st is Halloween. Last year I gave a Halloween party in the town where my father lives. The house was full of children. In the room hung a skeleton. On a table there was a pumpkin with a face in it. Next to the pumpkin there was a cake. We ate it. Then we went to the town. We rang the doorbell of many houses and said"Trick or treat!" The people gave us a lot of sweets. We played a trick on the people who didn't give us sweets. We put sellotape on the doorbell and the doorbell was ringing for a long time or we rang the doorbell and ran away. In the end we had a lot of sweets. We ate all the sweets and then we had stomach ache. My friends and I went do the living room and watched a horrible film. "I know what you did last summer." This was the end of the party.

Fatma, Barbara

die 2f

schülerInnen

Halloween

die

Dritte Reihe: Leitner Georg Schwingenschlögl Hannes Hoffmann Matthias Weinlich Matthias Christian Loth Zweite Reihe: Oppermann Michael Wiesinger Stefan Blaimschein Michael Einsiedler Julian Sinkovics Jennifer Kristine Engler Elisabeth Weinrich Daniela Steindl Ulf Michael Rumetshofer Robert Sandro Mülleder Patrick Erste Reihe: Schumacher Sandra Joseph Mira Teresa Kainz Lisa Marion Benz Christoph Gruber Lisa Edlbauer Stefanie Ehrentraud Mlaker Yvonne

Seit dem Schuljahr 2003/2004 gibt es uns als 3a. In unserer Klasse sind viele lässige Leute und deshalb kommen wir ziemlich gut miteinander aus. Diese Miniportraits zeigen, wie wir uns gegenseitig einschätzen: DANIELA Tierliebhaberin, Lesemuffel, X-Tina Fan Eis laufen, CD hören, chatten hilfsbereit, witzig, freundlich MATTHIAS Schifahrer, Schnitzelsemmelfanatiker, Lesemuffel raufen, ins Kino gehen, Computer spielen lustig, lernfaul, ehrlich GEORG Sommersprossen, Fußballfan, Rumpelstilzchen lachen, Playstation spielen, lesen freundlich, klug, einfallsreich

SANDRA Naschkatze, X-Tina Fan, Tierliebhaberin Eis laufen, Hiphop tanzen, reiten lustig, freundlich, hilfsbereit ROBERT Markenkleidung, Schifahrer, Fußballfan Fußball spielen, lesen, Rad fahren originell, lernfaul, hilfsbereit MICHAEL Rollerskater, Sommersprossen, Computerfan snowboarden, Taek wan do kämpfen, Rollerskaten ehrlich, klug, hilfsbereit ELISABETH Pizza-Esserin, Anime Fan, Quatscherin zeichnen, fernsehen, Musik hören faul, lustig, ehrlich

ULF Leseratte, Skifahrer, Waffenfan schreien, tratschen, helfen ehrlich, freundlich, interessant

PATRICK Fußballer, Skifahrer, Mohnflesserlesser fischen, helfen, CD hören cool, ehrlich, klug

CHRISTOPH Tratschtante, Kornspitzesser, Basketballspieler CD hören, ins Kino gehen, snowboarden lernfaul, witzig, intelligent

MICHAEL B. Semmeltiger, Revoluzzer, Lachsack abschreiben, snowboarden, Fußballspielen geheimnisvoll, spontan, ehrgeizig HANNES Freiwillige Feuerwehr, Torwart, guter Freund klettern, lernen, Fußball spielen ehrgeizig, freundlich, hilfsbereit

JENNY Anime Fan, gute Zuhörerin, Freundin lesen, fernsehen, Eis laufen freundlich, hilfsbereit, intelligent LISA G. Inlineskaterin, Träumerin, Faulenzerin zeichnen, Eis laufen, Rad fahren freundlich, hilfsbereit, spitzbübisch

YVONNE Schnitzelesserin, Zeichnerin, Tänzerin quatschen, fernsehen, CD hören kreativ, hilfsbereit, nie schlecht gelaunt MATZI Schnorrer, Modedesigner, Abschreiber skaten, helfen, Fußball spielen listig-lustig, talentiert, hilfsbereit MIRA Ohrringfreak, Leseratte, Schokofan Spaß machen, zuhören, CD hören interessant, lernfaul, reiselustig MIRA STEFANIE braune Haare, braune Augen, Freunde schnorren, streiten, essen schlampig, immer hungrig, toll

die 3a

LISA Spaßvogel, Leseratte, Robbie Williams Fan spielen, reden, zuhören gastfreundlich, blond, aufmerksam STEFAN Skateboarder, Slipknot Fan, Fischer CD hören, Computer spielen, lachen immer durstig, freundlich, cool

“danach”

schülerInnen

JULIAN Skifahrer, Sportler, Lernfreudiger helfen, kämpfen, spielen angriffslustig, intelligent, ungehalten

die

Dritte Reihe (hinten): Rakic Aleksander Frimmel Michael Simic Daniel Zweite Reihe: Klein Christoph Clemens Brajdic Blaze Greimer Victoria Geißbauer Andrea Reumann Katharina Ronacher Verena Fürlinger Lydia Prof. Mag. Mairweck Erste Reihe: Wörister Harald Mathia Julian Oberhaidinger Florian Mara Daniel Krügl Thomas Lechner Simon Peter Alibabic Azra Mörixbauer Lisa Habichler Britta Cehic Matilda Broser Alexandra (n.i.B) Kopun Diana (n.i.B)

Unser Theaterstück aus einer anderen Perspektive Hallo, ich stelle mich zuerst kurz vor: Ich bin eine 2-Euro Münze und wurde in dem Theaterstück "Der Verschwender" manchmal gebraucht. Ich wanderte in die verschiedensten Hosensäcke. So, jetzt lasst uns beginnen! Ich wurde nicht sofort gebraucht und wartete so auf meinen Auftritt. Damals, glaube ich, war ich noch in der Hosentasche des Verschwenders. Ich konnte nicht viel von dem Gesprochenen verstehen. Obwohl ich mich sehr konzentrierte, konnte ich nur Wortfetzen hören. Daraus wurde ich aber nicht schlau und ich gab auf mich zu konzentrieren. Dann schlief ich ein. Plötzlich wurden die Stimmen lauter und ich wachte auf. Mein Besitzer zog mich heraus und schleuderte mich direkt vor einen Bettler. Nun konnte ich einiges verstehen! Der Bettler meinte, dass der Verschwender sehr geizig sei

und, dass er das viele Geld doch nur für Wein ausgebe. Er solle ihm noch etwas geben. So warf ihm der Verschwender noch einige meiner Kollegen zu. Der Bettler sammelte uns schnell auf und dankte ihm. Nun landete ich in einer stinkenden Tasche. Mir wurde übel und ich schlief ein. Später wachte ich wieder auf und wunderte mich sehr, denn jetzt war ich in einer Kiste. Ich kannte mich nicht mehr aus. Plötzlich wurde die Kiste geöffnet und ich wurde - mit meinen Freunden - heraus genommen. Ich war überrascht, denn ich war in einer bekannten Hand, aber das Aussehen hatte sich stark verändert. Es war der Verschwender in der Gestalt eines Bettlers. Und dann war es plötzlich ganz laut. Ich sah viele Personen klatschen. Die Spieler auf der Bühne waren sichtlich erfreut. Andrea Geißbauer

Am 23. Juni führte die ehemalige 2b das Theaterstück "Der Verschwender" von Ferdinand Raimund auf. Wir probten schon mehrere Wochen. Ich hatte meine zwei Dialoge ganz am Anfang. Das ist natürlich immer ein bisschen schwerer, denn wenn man die Dialoge am Schluss hat, ist man nicht mehr so aufgeregt. Naja, was soll es, ich hatte dafür eine tolle Rolle. Ich spielte den bösen Kammerdiener. Als ich um ca. 17 Uhr hinkam, trafen die anderen noch die letzten Vorbereitungen. Dann ging es los. Alles war perfekt. Ich interpretierte meine Texte genau so, wie es mir mein Professor gesagt hatte. Ich machte nur einen klitzekleinen Fehler, aber den merkte sowieso keiner. Doch nach meinen zwei Dialogen musste ich noch einmal auf die Bühne, um von der Seite einen roten Papierflieger zu werfen. Der Flieger sollte ein "purpurroter Aar" sein. Ich stand schon fünf Minuten auf einem Sessel neben der Bühne und wartete darauf, dass Matilda den entscheidenden Satz sagte. Doch dann geschah es, sie vergaß ihren Text und ließ versehentlich zwei Sätze aus. Leider war einer der Sätze mein Zeichen. Jetzt konnte ich natürlich nicht werfen, denn das hätte gar nicht hineingepasst. Die Leute sahen mich komisch an und dachten wahrscheinlich: "Hat der einen Dachschaden, steht fünf Minuten auf einem Sessel mit einem großen Papierflieger und macht schlussendlich nichts." Doch sonst ist eigentlich nichts mehr Ungeplantes passiert. Thomas Krügl

aufgedeckt

die 3b

Picasso

schülerInnen

Der Verschwender

die

Vierte Reihe (hinten): Ortbauer Lukas Rudolf Schnaitter Patrick Simon Kaiser Daniel Knöll Sebastian Dritte Reihe: Richter Jacqueline Weiler Michael Raab Bettina Petrovic Suzana Hochstöger Marcel Päpke Thomas Matovic Daniela Genser Janine Prof. Mag. Bauder Hammerl Bernhard Franz Zweite Reihe: Mitterlehner Selina Kaltenbrunner Julia Bohn Melanie Firneis Melanie Kamleitner Doris Kepplinger Lisa Julia Petrovic Suzana Schietz Juliane Anna Erste Reihe: Enzenhofer Romana Prskalo Diana

Die Lisa K. fährt gerne Ski, doch Mathe erfreut sie wirklich nie. In Deutsch und Englisch ist sie ein Ass, denn beim Lernen gibt sie Gas.

Die allzu schlanke Vera wäre gerne schwerer. Ihr Lieblingsfach ist die Pause, da verschmaust sie ihre Jause.

Die Julia K. hat blondes Haar, das ist wirklich wunderbar Sie kann reiten und sich für Tests gut vorbereiten.

Der Sebastian ist stets lustig und fröhlich drauf, im Unterricht zeigt er mehrmals auf. Mit dem Michael hat er großen Spaß, auf seiner Motor-Cross Maschine gibt er richtig Gas.

Die Doris K. hat braunes Haar und turnen kann sie wunderbar. Gut ist sie in Englisch und in der MatheStunde, als Haustiere wünscht sie sich zwei Berner-Sennen-Hunde. Der Bernhard ist sehr schlau, doch im Unterricht macht er oft Radau. Bei den Schularbeiten hat er trotzdem viel richtig und seine Freunde sind ihm auch sehr wichtig.

Die Bettina Raab kann schweigen wie ein Grab, was jede ihrer Freundinnen an ihr mag. Sie ist groß und nett und sieht fast aus wie Barbara Schett. Den Patrick lieben die Mädchen sehr, sie sagen: "Er ist ein kleiner Kuschelbär." Doch er mag Fußball sehr und seine Freunde noch viel mehr.

Janine ist in Deutsch sehr gut, doch mit Mathe hat sie nichts am Hut. Sie lernt gerade Saxophon, Klarinette kann sie schon.

Der Michael ist ein Magic-Master, doch in Englisch ein Desaster. Seine Haare hängen ihm ins Gesicht, die versperren ihm oft die Sicht.

Die Suzana, die hat Stil und redet immer viel. Sie liebt den Hip-Hop und sagt: "Techno ist ein Flop."

Die Melanie B. spielt im Sommer mit ihrer Katze und ihrem Hasen auf dem Rasen. Jedes Jahr wird sie gescheiter und kommt beim Lernen immer weiter.

Die Jacqueline, sie hat rotes dichtes Haar und für ihre Freunde ist sie immer da. Sie hat immer Kaugummi dabei, davon verteilt sie in der Klasse allerlei.

Der Daniel ist gescheit, obwohl ihn das Lernen manchmal nicht freut. Er trägt eine Brille, und lebt in seiner Stille.

Die Daniela ist immer lustig drauf, doch ihre Noten sehen nicht so gut aus! Mit Jacqueline geht sie immer Buben schaun, so sind sie halt diese beiden Frauen.

Die Selina ist oft allzu still, man weiß oft nicht, was sie will. Deutsch gefällt ihr sehr gut, und Rollerskaten macht ihr Mut. Der Marcel mag Deutsch nicht so sehr, doch die Pause genießt er umso mehr. Er ist immer gut drauf, und passt auch im Unterricht auf. Die Diana gerät manchmal in Wut, das tut uns anderen gar nicht gut. Sie zeichnet gern, doch von Englisch will sie gar nichts hörn. Der Thomas hat immer Gel in den Haaren und geht gern Snowboard fahren. Die Schule macht ihm nicht viel Spaß, er unternimmt lieber mit seinen Freunden was.

die 3c

Die Juliane die sieht gern fern und schwimmen tut sie auch sehr gern. Zeichnen mag sie sehr, dafür hasst sie Physik umso mehr. Ehrgeizig ist der Lukas sehr, lernen und üben tut er als wir viel mehr. Im Tennis ist er einer der Schnellsten, und auch bei Freunden gehört er zu den Hellsten.

Tierkörperverwertung

schülerInnen

Die Melanie F. ist ein Genie, wenn es geht um Physik und Chemie. Manchmal macht sie lustige Sachen, wofür andere dann lachen.

die

Vierte Reihe (hinten): Herman Moritz Klein Philipp Josef Wilhelm Schöndorfer Dominik Angerer Ronald Kranawetter Bernhard Kerschbaumer Clemens Dritte Reihe: Schmidtberger Corinna Pointinger Lisa Dreer Sebastian Kindslehner Stefan Laubichler Christof Mayer Philipp Prof. Mag. Hagmüller Klanner Michael Zweite Reihe: Zimmermann Barbara Wachholder Lisa Beumer Barbara Sieglinde Punz Verena Glack Anna Joseffa Flattinger Eva Maria Schenter Carmen Erste Reihe: Petkovic Boris Berko Manuel Schwaiger Michael Lehner Daniel Stefan Medisch Robert Paul Imnitzer Kerstin (n.i.B)

3D - Die dritte Dimension Uns hört man lachen vom obersten Stock bis ganz hinunter, wenn jemand gemacht hat einen Schmäh. Wir sind immer froh und munter, wir, die Schüler der 3D.

Wir wählten Boris zum Klassensprecher heuer, für diese Aufgabe war er gleich Flamme und Feuer. Carmen liebt Mode und mehr noch Action, deshalb erwischt man sie auch oft beim Catchen.

Anna liebt verrückte Sachen, mit ihr kann man ganz gut lachen. In Pausen Babsi Beumer lacht aus voller Kehle, von unserer Klasse ist sie die Seele.

Der Clemens macht am Fußballfeld eine gute Figur, darum wählt er das sportliche Rot. Corinna, deren Spitzname Cocs ist, ist diejenige, die Tiere sicher nie vergisst.

Babsi Nummer zwei hätte die Welt gern bunter, vom Pferderücken bringt sie so schnell keiner runter. Wir brauchen alle unsern Berni Kranawetter, wer ihn kennt, weiß, er ist ein ganz Netter.

Dani fragt oft blöd "Warum???", aber in Englisch ist er gar nicht dumm. Auch in Mathe ist er nicht schlecht, doch manchmal ist er ganz schön frech. Leichtathletik und Lesen halten unsere Eva fit, bei ihren Leistungen in der Schule hält kaum wer Schritt.

Lisa ist allen als Joint bekannt, ihr Lachen, das bleibt unverkannt. Lisa Wachholder findet Schnecken toll, auf der Gitarre spielt sie wundervoll. Der Mani mit dem hübschen Po, muss jede Stunde auf das Klo. Der Michi hat in der Schule gut lachen, hat kein Problem ne Schularbeit zu machen.

zielsicher?

In Fußball hat er immer noch Tricks auf Lager, und beim Angeln ist die Beute auch nicht mager. Der Moe besitzt den irren Blick, auch sein Outfit ist ganz schick. In Biologie ist Philipp ganz in seinem Element, ob Pilz, Raubvogel oder Schlange, er alles kennt. Robi ist unser kleiner Mann, dem keiner widerstehen kann . Dreer, unser DJ-Mann, legt Tracks auf wo er kann. Dabei ist er der Star, und besteht auf seiner Minibar. Verena ist ne klasse Frau, und macht auch alle schlau. Phillip unser Kletter-Ass, seine Klamotten sind immer krass. Schöni, unser Fußballmaster, erlebt in Mathe ein Desaster. Michael schaut gern Akte-X, doch vom Lernen hält er nichts.

die 3d

Wer Ronni kennt, der weiß genau, er ist zum Schummeln viel zu schlau. Kinni, der Schach sehr mag, sitzt vor dem Computer den halben Tag.

Man ist, was man isst.

schülerInnen

Weil Laubi ist geschickt und läuft wie der Wind, er beim Tennisspielen gegen jeden gewinnt.

die

Vierte Reihe (hinten): Wimmer Benjamin Bokesch Markus Schütz Christoph Ulrich Obermayr Tobias Schuster Benjamin Sasima Alexander Dritte Reihe: Papula Christoph Prof. Mag. Zulehner-Mair Pötsch Florian Steinwender Lukas Woisetschläger Matthias Hartig Philipp Herbert Haderer Thomas Pühringer Katharina Maria Dobusch Tanja Marinica Catharina Zaleschak Stefan Zweite Reihe: Höllhumer Marlene Schöftner Iris Müller Sonja Hau Michaela Xiao Feng Dolezal Diana Chezan Andrea Rubenzucker Stefanie Erste Reihe: Baumgärtner Fabian Aigner Thomas Krummenacker Daniel Lettmüller Robert Oser Daniel (n.i.B)

3fl Laborratten - Croissantfresser

Glücklich, wie es scheint!

Laborratten? - Croissantfresser?

PS: Die Laborratten haben geschrieben ein Protokoll Darauf stand: In der 3fl finden wir es wirklich toll.

" Laborratten!", riefen die Croissantfresser. " Croissantfresser!", riefen die Laborratten. In Labor und Französisch war´s an Interesse zu wenig so taten sie sich zusammen und sind's für immer und ewig. Während die Croissantfresser im Klassenraum büffeln müssen die Laborratten an Schwefelsäure schnüffeln. Dans la classe de Physik schallte ein lauter Knall, der brachte das Experiment zu Fall. Im Rauch stand nun deutlich zu lesen: 3 fl und eine Putzfrau mit Besen. Sie verzog sich in die Französischkammer für die Croissantfresser ein echter Hammer, das hat sie vereint.

Michi, Diana, Steffi, Iris, Andrea, Marlene, Cathy, Sonja, Tanja, Kathi

Schnecken checken Wir werden heute Schnecken untersuchen und später auch Igel besuchen. Wir halten in der Hand die Lupen, während draußen die Autos hupen. Und jeder sich heute fragt, wird das Labor in die Luft gejagt? Hunger hab ich jede Stunde, bald gehe ich vor die Hunde.

Benjamin W., Markus, Stefan

Die Laborgespenster Wir sind Laborgespenster und manchmal explodiert das Fenster. Wir experimentieren mit Plomben leider vertauschen wir sie oft mit Bomben. Wir benutzen Hechte für unsere giftigen Säfte. Wir experimentieren und sezieren die Nieren von Tieren. Wir lieben das Labor, und sind die meiste Zeit ganz Ohr. Wir studieren Physik und Biologie g´scheit werden wir aber nie. Wir schreiben gerne ´´wir´´ deswegen sitzen wir auch hier.

Man(n)eskraft

Fabian, Daniel, Christoph, Matthias Nicht nur naturwissenschaftlich und sprachlich orientiert, sondern auch kreativ ... Wie wär´s mit Theater? Idee für ein Drehbuch:

Herr der Fladen Das Stück handelt von dem Hobbit Frodo, der die Flade am Schicksalsberg rösten und danach aufessen soll. Diese Aufgabe wurde Frodo und Sam von der Heidi von der Alm aufgetragen. Unterwegs treffen sie auf Orks und auf Armin Assinger. Sie haben die Ehre sich im Fladental das Musical der Flötengeister anzusehen. Mit der Hilfe Heidis schaffen sie es sich bis zum Schicksalsberg durchzuschlagen. Ob sie es auch schaffen werden die Flade auf dem Schicksalsberg zu rösten und danach zu essen, liegt in der Hand Entschuldigung im Teig der Flade.

die 3fl

aufgespießt

schülerInnen

Die Großen tun den Ötzi mumifizieren, und die Kleinen die Lehrer sekkieren. Nun ist die Stunde aus, die Laborratten gehen nach Haus.

die

Vierte Reihe (hinten): Groffner Christian Huber Micha Sebastian Igmann Thomas Gumpesberger Gerhard Kasz Anna Elisabeth Ringer Sebastian Johann Dritte Reihe: Wolf Stefanie Wahl Iris Ernestine Holzleitner Elisabeth Andres Verena Berger Elke Katharina Winter Judith Rockenschaub Sabrina Dorn Nils Prof. Spoliti Mann Carina Martha Zweite Reihe: Waltl Julia Eichinger Elisabeth Traxler Christina Fehringer Helene Herber Lisa Reichel Julia Dujakovic Monika Hinterholzer Julia Maria Lechfellner Lisa Karrer Isabella Christine Erste Reihe: Schneider Adrian Philipp Hintringer Daniel Böhm Lukas (n.i.B.)

Die Lisa ist zwar ziemlich klein, doch ist die nie allein.

Steffi ist froh und munter, dadurch wird es in der Klasse bunter.

Sie hat inzwischen viele Freunde, durchlebt mit ihnen viele Träume!

Die Helli ist zwar leise, aber ganz auf ihre Weise.

Die Julla spielt Klarinette, und ist auch sonst ne ziemlich nette.

Die Iris geht gern shoppen, und ihr Styling ist nicht zu toppen.

Elli ist sympathisch, und gar nicht fanatisch.

Die Moni, unser kleiner Gnom, von ihr gibt's keinen Klon.

Mit ihren Freunden durchlebt sie die kühnsten Träume.

Die Verena lacht sehr gerne, und kann das Malen von den Sternen.

Wenn man sie fragen tät, die Elli, die ist nett.

Unsere Lisa, die jeder kennt, plappert immer im falschen Moment.

Carina, die turnt wunderbar, das wissen alle, denn es ist klar.

Der Geri, unser Supermann, der auch mal was einstecken kann.

Die Sabi wollte die Molly spielen, danach auf sie die Stimmen fielen.

Die Isa legt gern Wert auf Haupt und Haar, aber als Freundin ist sie wunderbar.

Die Lisi ist nicht feige, denn sie spielt supertoll die Geige. Die Anna, die wird Frosch genannt, und ist bei vielen so bekannt. Der Adrian ist im Turnverein, darum wollte er der "Lovejoy" sein. Der Thomas ist unser "Weiberheld", darum er auch den Jack erhält.

Bedienungsanleitung

Der Nils ist ein toller Pianist, der auch gerne Bücher liest. Groffner spielt Posaune, und ist immer guter Laune. Der Ringer spielt Cello und Bass, das macht ihm sehr viel Spaß. Daniel Hintringer, wer kennt ihn nicht? Ach so, ihr, dann hört, was er spricht: In der 3 M fragt sich die Klasse: "Was ist nur Daniels Rasse? Hat ihn jemand in Afrika verloren, oder ist die Hautfarbe angeboren?" Tja, ich will jetzt sehr stark hoffen, Daniel fühlt sich nicht betroffen.

die 3m

Der Micha hat ne Brille, aber sitzt nie stille. Mal schwarz, mal rot, mal lila, das ist unsere Christina! Da gibt es noch die Winter, die ist im Denken ein Geschwinder! Die Julia R. ist witzig und frech, es scheint so, als hätte sie niemals Pech. Der Lukas ist ein kluger Mann, der auch einmal lachen kann.

Herz

schülerInnen

Die Elke, die ist groß und schlank, und sitzt in der ersten Bank.

die

Vierte Reihe (hinten): Fellner Nikos Sadikovic Damir Sadikovic Jasmina Dritte Reihe: Mairweck Marlene Buljubasic Alma Winkler Andreas Leherbauer Manuel Ofner Christian Watzl Armin Kögler Michael Kopuz Marko Prof. Mag. Wallner Johann Fürhapper Pia Maria Julia Anna Zweite Reihe: Mraczansky Katrin Mazanek Alessandra Berghahn Johanna Hartl Julia Weißenböck Alexandra Fuchs Yvonne Moser Lisa Wimmer Karin Elisabeth Watzdorf Miriam Sarah Erste Reihe: Matijevic Robert Gayer Julian Lukas Hutterer Florian Pils Thomas (n.i.B.)

DAS IST DIE 4A UND DA SIND MANCHE GANZ SONDERBAR Die Pia heißt auch Maria und läuft gut Skier Die Julia steht auf "The Rasmus" und hält nichts von Sarkasmus Da Watzl filmt in gaunzn Tag, egal is eam, ob des a jeda mog

Der Mani ist nett und ....?.... einfach nur nett Die Karin ist eine ganz Liebe, doch manchmal hat sie auch wilde Triebe Die Joyo geht gerne Eislaufen und würde am liebsten alles leerkaufen Die Aless und Mimi lieben Pferde, am liebsten gleich eine ganze Herde

Die Lisa ist unser Glückskind, auch wenn sie manchmal etwas spinnt

Der Sakko und die Jassi san Zwillinge. Doch des merkt ma net. Ganz sche bled

Die Katzi ist unser Wunderkind, schreibt immer Einser ganz geschwind

Der Hutzi ist unser Physikgenie und ist immer bereit für eine "cup of tea"

Die Mali zeichnet gut und gern, doch manchmal glauben wir, sie lebt auf einem andern Stern

Da Kopuz is schwierig und groß, doch mit eam ois Freind ziagt jeda a gaunz großes Los

Vom Kögler wissen wir noch immer nicht viel, nur er ist blond, trägt eine Brille und ist ansonsten ziemlich stille Die Alma hat ihre Meinung und dazu steht sie auch. Dafür nimmt sie alles in Kauf Da Winkla is unser Gitarrist, er spielt so gut wie er auch kindisch ist

Fruchtfleisch

Da Gayer ist unser Tennisass und auch viele andere Sportarten machen ihm Spaß Da Niki ist unser Nasen(t)schief, der in Chemie immer "anzünden" rief Da Hofa is da Joyo ihr Hase und hat gerade eine verrückte Phase Da Pils, des is a gaunz a Liaba, er geht gern schwimma, oba taucht daun wieda Da Robert is leiwand, do kann ma nix sag'n, oba manchmoi stöt er blede Frag'n Die Yve genießt ihr Leben live und sie ist die, die auf die Schule .......

die 4a

Hallo Holland!

schülerInnen

Fängt die Xandi einmal zu lachen an, sie keiner mehr stoppen kann

die

Vierte Reihe (hinten): Prieler Fabian Maximilian Boz Gökhan Rosenberger Julian

Eine vom Konferenzzimmer "unbekannte" 4. Klasse

Dritte Reihe: Huber Sara Brummer Wolfgang Abdalkarim Awaz Forster Daniel Forster Patrick Jan Mayrhofer Michael Werner Krawinkler Gerald Prof. Mag. Schneemeyer Vera Trivick-Randall Alice Nataly

Hauptpersonen:

Zweite Reihe: Grabner Sarah Maria Greif Natascha Schulz Caroline Grafoner Verena Maria Beer Stephanie Hochegger Magdalena, Theresia Schaffrath Isabella Erste Reihe: Hattenberger Dominik Steineder Manuel Johann Altof Christoph

Jochen, 14: Eigenschaften: klein, lange Haare, Schnorrer, unschuldig ,brutal, hinterlistig Gallistl 14: Eigenschaften: Brille, rote Schlitzaugen (warum weiß keiner) Rosenbauer, 16: Eigenschaften: gemeingefährlich Mustafa, 15: Eigenschaften: Bart, leere Drohungen, Mundgeruch, kein Geld, diebisch Göz ,16: Eigenschaften: etwas zurückge-

bliebene Gedankentechniken, gewalttätig, Früher gab es eine Schule, eine vollkommen unberührte, intelligente, mitfühlende, gute Schule. Doch dies alles änderte sich, vor genau 4 Jahren, denn dann kamen die 2 Könige. Jochen und Gallistl. Es fing an in der ersten Woche; der harte Kern dieses Klassenimperiums hatte sich schon gefunden. Sie kamen sich vor wie die Könige der Schule. Als dies ein vollkommen unbedeutender Mitläufer in Frage stellte, wurde ein Anschlag auf ihn verübt. Er bekam von Jochen einen Schlapfen mit voller Wucht ins Gesicht. Ab da war auch allen anderen klar, wer die Könige der Schule sind. Mit der Zeit wurde die Schule immer tiefer, hatte kein Geld mehr, weil alles für die Reparaturarbeiten für diese Klasse benutzt werden musste. Auch die Lehrer wurden von der psychischen Gewalt, ausgehend von Jochn und Gallistl,

Vollkornweckerl fördern die Verdauung.

Ein Jahr später. Das Imperium wuchs. Als auch noch der grossgewachsene Riedler in die Klasse kam verstärkte sich die Brutalität und die Einschüchterung enorm. Sie tuckerten den Flügel des Klaviers in kleine Stücke. Doch das Legendärste war noch die Skiwoche, von der man sich heute noch nicht richtig erholt hat. Lilli brannte Riedler mit einem Taft die Haare weg. Sie brauchten in dieser Woche nicht viel Geld, da Mustafa reichlich an Energy-Drinks und Süßigkeiten anschaffte. Auch die Skischuhe waren nicht sicher, da sich Jochen regelmäßig an ihnen verging. Das Imperium schlägt zurück. Die 4. Klasse! Da Riedler von der Schule versetzt wurde und keiner mehr für das Schutzgeld zuständig war, schafften die 3 verbleibenden zwei Neue an. Rosenbauer und Gözi. In der vierten war es kein Imperium mehr. NEIN!!. es war eine Organisation. Egal welche Störfälle passierten, sie hatten immer ihre Finger im Spiel. Jetzt stand schon die ganze Schule unter ihrem Schlapfen....die Unterstufler geprägt von der psychischen und verbalen Gewalt, ausgehend von Rosenbauer und Gözi, aber auch die Oberstufler hatten es mit Diebstählen und anderen kriminellen Ereignissen nicht leicht. In der letzten Schulwoche jedoch brach das Imperium zusammen, weil sie alle in eine andere Schule weitergingen oder auch mussten. So zwitscherten die Vögel wieder, die Blumen blühten und die Schüler und Lehrer waren wieder befreit. Steineder und Rosenberger

die 4b

Schnittchenpower?

schülerInnen

beeinflusst z.B: diskutierte Gallistl mit einem gewissen Lehrer über dessen Hodengröße. In der 2. Klasse wurde das Imperium durch Mustafa verstärkt. Der Bärtige Mustafa war für das Diebesgut zuständig. Er stahl Taschenrechner im Wert von 130 Euro und machte einen großen Fund beim Becherrückgabeautomaten. Als die Könige das Klassenturnier Finale verloren, wurden die Aggressionen immer heftiger und spektakulärer.

die

Dritte Reihe (hinten): Koll Karl-Heinz Fremuth Paul Török Szilard Lehner Patrick Zweite Reihe: Brenner Jasmin Prof. Mag. Ligensa Schachl Christoph Bernhard Pils Andreas Wohlschläger Patrick Gros René Hermann Philipp Preidl Paloma Schatzdorfer Bianca Ivcevic Sara Erste Reihe: Bögözi Andrea Hartl Carina Burger Alexandra Cehulic Melanie Krauss Kristin Kuduzovic Adela Wais Melanie Klaffenböck Christoph (n.i.B)

Das ist die 4c: Andrea Bögözi Die Andrea mag's gern fein und ist selten mal gemein

Rene Gros Mit seinen verrückten Sachen, bringt er uns oft zum Lachen

Jasmin Brenner Die Jasmin borgt oft was her, dafür danken wir ihr sehr

Carina Hartl Carina, uns're kleine Maus, die bringt viel Spaß in jedes Haus

Alexandra Burger Alex, unsre kleine Hex', singt überall und jeden Text

Philipp Hermann Philipp ist im Handballteam, ihm wurde eine Urkunde verlieh'n

Melanie Cehulic Ein bisschen kindisch und naiv, doch sie ist sehr kreativ

Sara Ivcevic Sara, unser Japanfreak, entfacht so manchen Krieg

Paul Fremuth Er redet nicht sehr viel, der Paul, vielleicht ist er dazu zu faul

Christoph Klaffenböck Klaffi, der ist schlau und nett und den ganzen Tag im Chat

Kristin Krauss Kris ist uns're liebe Kleine, so süß wie sie, so ist sonst keine Patrick Lehner Beim Lehner könnte man verzagen, er stellt immer dumme Fragen Andreas Pils Pils sieht aus wie ein Chemiegenie, doch checken wird er's nie

Die N-Form

Paloma Preidl Paloma, uns're Obertussi, kriegt von uns so manches Bussi Melanie Wais Melanie weiß nicht immer, was sie tut, und findet das auch noch gut Bianca Schatzdorfer Sie ist lieb und sehr geduldig, wir sind ihr viele Hausübungen schuldig Adela Kuduzovic Sie hat immer Einser, is' doch klar. Wir versteh'n uns mit ihr wunderbar Christoph Schachl Schachl ist der kleinste hier, doch kämpfen kann er wie ein Stier Wohlschläger Patrick Patrick ist in jeder Sportart sehr begabt, darum hat er immer einen Einser g'habt Szilard Török Er ist der Mathestreber uns'rer Klasse und kennt die Formeln jeder Masse

die 4c

Geschmacksverirrung

schülerInnen

Karl-Heinz Koll Karli ist ein Herzensbrecher und dazu auch noch Klassensprecher

die

Vierte Reihe (hinten): Schmoll Florence Schenkenfelder Robert Ott Thomas Dritte Reihe: Celik Selim Zauner Paul Richard Celik Serdar Whybrow Steven Martin Gruber Alexander Klanner Christian Jung Gerald Mag. Dr. Gegenhuber Holzmann Anna-Maria Gertrude Zweite Reihe: Kirchmair Vera Grolich Jasmin Brandstätter Nina Bachmayer Julia Hickersberger Bettina Dizdarevic Tina Kirschner Ines Dominique Erste Reihe (Boden): Grätzl Michael Milic Stevan Bikic Antonela (n.i.B)

Unsere 4d - Klassentreffen nach 20 Jahren Von der 3e zur 4d - Einst 29 Schüler. Ein Identitätswechsel. Die berühmt-berüchtigte E-Klasse wird zur D: minus 10 plus 2: zehn, die uns verlassen haben und zwei, die sich zu uns gesellt haben. Lebensbedrohlich für die beiden! Doch wir alle zusammen schrieben Geschichte. Jetzt ist es so weit: vier Jahre sind vergangen und unsere Wege trennen sich.... Doch wir machen hier nicht auf Drama. Keineswegs! Um uns zu verewigen, haben wir etwas gefunden - nämlich uns in der Zukunft. Individuell und doch originell! Nina "Und wenn Nina kommt?" - "Dann laufen wir alle davon!" Nein, ist ja nur Spaß! Oder doch net? Barkeeperin in der "Nachtschicht", dem zukünftigen "Coyote Ugly". Äußerungen wie: "Mi haben´s aus´n Poly außi g´haut" gelten nicht. Nähere Details über Nebenjobs werden nicht erwähnt und zivil- und strafrechtlich verfolgt. Julia ist Kindergärtnerin. Warum? Eigene Körpergröße, fühlt sich dort wie zu Hause.

Bleibt weiterhin Kinder-gärtnerin, wechselt aber vom Haider Kindergarten nach Traun, weil sich die "Gangstaville-Haid-Kinder" immer stritten, was cooler war: West- oder Eastcoast? Toni hat das Angebot mit "Sprich zu meiner Hand" deutlich gegenüber Hustler abgelehnt. Ihr Beruf: Schauspielerin, HollywoodDiva, wurde so ganz zufällig entdeckt. Markenzeichen: Lockenkopf, ihr Lachen und ihr freundliches Gesicht. Der Ruhm steigt ihr zu Kopf und sie schließt sich in ihre superteure, luxuriöse Villa ein. Kommt nur raus, um mit ihren besten Freunden Partys zu feiern, läuft bei der Trauung vor dem Altar weg. Grätzl Jürgen Dirigent, wurde als "Pfuscher" und Maurer nicht angenommen, kann sich dann endlich austoben, andere herumkommandieren und mit dem Dirigentenstock schlagen. Geht nach 40 Jahren in Pension, um mit Steven Whybrow "U-Hakerl" auf Vera K. zu "hazn". Epileptiker, oft "Auszucker" und labil. Flo Autorin. Als Physiotherapeutin musste sie lauter eklige runzelige Opis und Omas behandeln. Wird berühmt durch ihre Aufklärungsbücher. Bricht sich den Finger

Klanner Rechtsanwalt. Ist zwar nicht bei der Arztprüfung durchgefallen, aber ein gewisser Milic hat ihm die Stelle weggeschnappt. Wird nach dem ersten verlorenen Fall depressiv. Um sich von Selbstmordgedanken abzulenken, dreht er einen alten Film: "Harry Potter und der Orden des Phoenix". Milic Arzt. Wollte sich an Klanner rächen, da er - damals - in der vierten Klasse eine Gleichung - statt ihm, versteht sich - richtig ausgerechnet hatte. Hat eine Stelle vor Klanners Nase weggeschnappt, verpasst diesem eine Überdosis Morphium. Sein Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt. Otti Tierwärter. Vorliebe und gelegentlich identische Verhaltensweise zu bestimmten haarigen Tieren. Bananensucht. Findet seine leiblichen Verwandten und verbringt den Rest seines Lebens bei ihnen - hinter Gittern -im BEEP-Knast. Robert Richter. Er möchte über das Leben anderer bestimmen ohne etwas dafür zu tun. Wenn ihm jemand nicht gefällt, so heißt es Todesstrafe. Er wird gefeuert, weil er während einer Verhandlung eingeschlafen ist. Steve Nach zehnjähriger Banderfahrung und Hits wie "Break your neck" und "Hallo Specht" trennen sich die "U-Hakls" und er macht sein Diplom zum Maschinenbauingenieur fertig. Labiler Charakter; Grätzl und er spritzen sich gegenseitig Insulin ins Hirn. Beide sterben bei einer U-Hakl-Attacke. Paule Bürgermeister. Er schaffte als Schlagersänger beim "Musikantenstadl" nicht den Durchbruch. Wollte das Wahlrecht für bestimmte unerklärliche eigenartige Kreaturen, terrorisiert Wähler und kauft von den Steuern aus einem nicht näher definierbaren Grund Zwiebeln. Und hier endet u n s e r e Geschichte. Doch wir vergessen sie nicht: Verena, Huba, Marvin, Steffi L. und da Rudl. Die andern san uns voi egal, weil ohne de san ma des Original.

die 4d

Tina Dizdarevic

schülerInnen

beim Schreiben - so was nennt man Berufsrisiko. Ines Designerin. Aufgetauchte Entwürfe der vierten Klassen während den "faden" (also allen) Unterrichtsstunden. Streitet sich mit Donatella Versace und begeht eine strafbare Handlung. Heute noch auf der Flucht. Selim Comedy-Moderator, hat schon immer alle zum Lachen gebracht, hat bei "Star Search" gewonnen. Und wenn er nicht gestorben ist, dann erzählt er immer noch allen, auch wenn er es gar nicht hören mag, was das ärmste Tier auf der Welt ist. Serdar Bauchtänzer - wollte sich sportlich betätigen, ihr kennt ja Serdar! Lässt sich beide Brustwarzen piercen, um den Schmuck der Bauchtänzerinnen anzubringen. Tina Psychiaterin, zu viel Nirvana in den letzten beiden Jahrzehnten, quält gern andere Leute. Wird nach jahrelanger Berufserfahrung selbst verrückt, kommt in die Gummizelle und wiederholt immer dieselben komischen Sätze. Wird nach 15 Jahren entlassen und im Handballtor erschossen. Jasmin Konditorin - hat sie selbst eines schönen sonnigen Tages gesagt, will sich aber angeblich nicht mehr erinnern. Zuckerkrankheit wegen dem ganzen Süßzeug. Steigt auf Bäcker um; die Salzkrankheit wird entdeckt. Gruaba Astronaut - hatte nie viel zu sagen gehabt. Fühlt sich im All ungestört und unbeobachtet, außerdem wie im siebten Himmel. Nach einigen Jahren wird ihm fad und er fängt an, Spechte am Pluto zu züchten. Macht verbotene Sachen mit ihnen. Betty Architektin, war immer haargenau und pingelig, sorgfältig bis zum "Geht echt nimma mehr". Rammt sich eine Bleistiftmine ins Auge. Seht auf h.S. heute noch zugeklebtes Auge. Anna-Maria Sekretärin, immer perfekt gestylt und frisch mit Nagellack bestrichene Fingernägel (auch Zehen - ich schwör "Cross my heart"). Tippt seit kurzem auf der Schreibmaschine, seit sie auf der Tastatur des Computers Nagellack verschüttet hat, während sie Daniel Kübelböcks "Heartbeat" gehört und den Fehler mit Nagellack-Entferner zu beheben versucht hat. Gitch Grafiker - talentiert, was Zeichnen betrifft, kann in seinen Bildern bestimmte Dinge suchen. Wird durch das Spiel S.D.S. berühmt - obwohl er es gar nicht erfunden hat. Vera Opernsängerin. Hat sich die Stimmbänder ausweiten lassen und ihre Vorliebe zur Musik entdeckt. Haut nach einem Banküberfall nach Kuba ab, wo sie heute noch genüsslich lebt. Konnte dort aber weder einen gewissen Grätzl noch Steven finden, um es ihnen wegen dem "O-Hazn" heimzuzahlen. Verkauft bis an ihr Lebensende Cannabis.

die

Vierte Reihe (hinten): Keferböck Ralph Richard Zauner Andreas Zilles Patrick Kaiser Christoph Lorenz Dominik Remplbauer Richard Dritte Reihe: Strach Michael FOL Mag. Podechtl Reder Stefan Eichenauer Patrick Illmayer Lukas Peter Baumgartner Manuel Reinhard Lang Georg Gerhard Pachner Sophie Schöngruber Eva Eichenauer Daniel Zweite Reihe: Postler Christoph Krautheim Benjamin Zulehner Alwin Walter Jäger Thomas Chalupar Georg Haindrich Alexander Christoph Kirchmair Alexander Poppeikoff Felix Christoph Erste Reihe: Maier Stefan Manuel Yilmaz Aylin-Stefanie Brunner Daniela Morawietz Lisa Mei-Lan Aigner Susanne Stadlinger Verena Doris Auer Christian (n.i.B)

Die Klassenmafia der 4l Wenn man unsere Klasse betrachtet, sieht es so aus, als wären wir eine Klasse, in der es keinen Spaß gibt, doch der Schein trügt. In den Unterrichtsstunden fliegen schmerzhafte Geschosse durch die Lüfte und wenn man nicht aufpasst, kann man "schwere Verletzungen" davontragen. In den Pausen kann man von einem fliegenden Tafeltuch gejagt oder von Sesselbeinen attackiert werden. Auch in den Laborstunden gab es schon einige Unfälle: Kinder, die unter Strom gesetzt wurden, Blut, das aus einem abgeschnittenen Finger tropfte, verätztes Gewand und von Säure abgenagte Finger sind nur ein paar Beispiele. Erwähnenswert ist auch noch unsere KLASSENMAFIA, denn keiner weiß, wer dabei ist, nicht einmal die Mitglieder wissen, dass sie dabei sind. Aber da gibt es eine Professorin, die es sich in den Kopf

gesetzt hat, die Schuldigen herauszufinden und diese in das KLASSENBUCH einzuschreiben. Fürchtet euch vor uns, wir sehen alles! “Die böse 4l” Um uns ein besseres Bild von der Mafia im Klassenraum 302 machen zu können, drangen wir, die Redakteure des Jahresberichts, trotz Angst und Schrecken in diesen Raum ein. Wir konnten die 4l in dieser kurzen Zeit sehr gut kennen lernen und werden sie euch nun vorstellen: Hier ist die ganze Wahrheit, so ist die 4l wirklich! Still, lernfähig und motiviert, all das sind wirklich nicht die richtigen Adjektive um die 4l zu beschreiben. Vom Schulwart wegen kaputter Sessel verfolgt, übel riechend und alles andere als leise wären da schon passender!

Nicht nur Herr Prof. HGB muss sich mit abenteuerlichen Angeboten wie (Zitat): Oiso, was i ois griag an Spammails, des is gigantomatisch, ob des jetzt Werbung is oda für - verzeiht's, die Damen Penisverlängerungen bis zum Mond, des is a Wahnsinn! Die 4l setzt solche Angebote

mit Hilfe ehemaliger Foltergeräte in die Wirklichkeit um und auf sofortigen Wunsch werden solche Penisverlängerungen an jeder x-beliebigen Person durchgeführt. Falls irgendjemand irgendwann einmal einem Schüler mit einer übel riechenden, gebrauchten Unterhose auf dem Kopf über den Weg läuft, so braucht sich dieser nicht zu wundern. Es handelt sich um einen Schüler der 4l-Klasse, der von seinen zehn Klassenkameradinnen verprügelt wurde und jetzt versucht sein blaues Auge zu verstecken. Auffallende braune Flecken auf der gebrauchten, übel riechenden Unterhose deuten auf eine Abführmittelattacke des Mafiabosses auf die gesamte Klasse hin. Jedoch nur ein Schüler konnte seine Exkremente nicht zurückhalten. Um in den Lesern keine weiteren Brechreize mehr auslösen zu müssen, wollen wir nun langsam zum Schluss kommen. Zu erzählen gäbe es noch sehr viel über die 4l: Stichwörter wie "nackter Po auf Busscheibe", "Daniel Küblböck", "Räucherstäbchen", "Schizophrenie", "Stierhodenschnitzlsemmerl", "Detlef" sprechen Bände. Gibt es jedoch einen mutigen Freiwilligen, der noch mehr über die 4l erfahren will, so sollte er sein Testament schon vorher schreiben und sich auf grausamste Wahrheiten vorbereiten. Wir wünschen Dir viel Glück!

die 4l

schülerInnen

"Die böse 4l", wie sie mittlerweile schon überall bekannt ist, wird von Lehrern beschuldigt ihre Kreidehalter, Jacken und andere Unterlagen entwendet zu haben. Gewisse Lehrer versuchen der 4l-Mafia nun auf die Schliche zu kommen. Es wird schon gemunkelt, dass ein unscheinbarer Schüler aus der ersten Reihe, der unter dem Decknamen "Kirchi" bekannt ist, der Mafiaboss sei. Ein Markenzeichen dieser besonderen Personen ist auf jeden Fall, dass sie in destruktiven Phasen einfach zu randalieren beginnen, denn laufend sind Reparaturen an ihrem Klassenzimmer vorzunehmen. Angefangen von der herausgerissenen Türklinke, über zerstörte Müllkisterl, bis hin zu kaputten Deckenleuchten, einfach nichts ist vor ihnen sicher! Auch der illegale Handel mit Tieren wird in der 4l intensiv betrieben. Uns wurde nicht nur von Hamstern, Eichhörnchen und Hunden berichtet, sondern auch Esel und Elefanten können ihnen nicht entrinnen. Es gibt jedoch eine Hoffnung für die 4l, eine uns bis jetzt noch unbekannte Person scheint sich dem radikalen Klassenzwang entziehen zu können. Mit 100%-iger Sicherheit können wir behaupten, dass es sich hierbei nicht um Lukas I. handelt, da er durch seine häufigen Besuche am Mädchenklo besonders auffällt. Die Energien für ihre grausamen Aufträge beziehen sie von ihrem eigenen einzigartigen Gott. Doch sollte auch dieser bedenken, dass das Kräftemessen mit 8Klässlern trotz starker Energieeinwirkung keinen Sinn ergibt. Trotz ihrer Extrovertiertheit sinken sie, wenn es um Liebesangelegenheiten geht, wieder auf das Niveau von Kleinkindern. Wie ein bestimmtes Pärchen beweist, das nicht genannt werden will, welches, aus welchem Grund auch immer, 3 Meter voneinander entfernt steht. Einer der Schüler hofft auf das Liebesglück, in dem er dem Liebesgott Amor huldigt und sich kleine Herzchen in den Nacken rasieren lässt.

die

Vierte Reihe: Kalcher Sarah Fischbach Florian Maurer Marion Balcewicz Andreas Schwarz Sabrina Dritte Reihe: Fischer Nathalie Andrea Klimczyk Nicole Heibl Christoph Erich Hagmair Philipp Punzenberger Peter Öhlinger Philipp Hochrathner Verena Schaufler Sabrina Prof. Mag. Hartmair Probst Sigrid Zweite Reihe: Gruber Jasmin Oberhummer Lisa Kathrin Veroni Glaninger Julia Susanne Jax Sonja Kaltenböck Anna List Luise Polda Marlene Theresa Bauer Luzia Thaller Sarah Erste Reihe: Hofmeister Pia-Nadine Stürmer Stefanie Weiß Jasmin Susanne Sahl Sabrina Plass Markus (n.i.B.)

Die 4m Klasse Die Flaschenrettung Es war ein Tag wie jeder andere, Frau Professor Hartmair kam in unsere Klasse und beschwerte sich über den Müll, der wieder einmal zu Bergen wuchs. Mit gelangweilten Gesichtern hob jeder ein Fusselchen auf und machte sich auf den langen Weg zum verabscheuten Mistkübel. Sobald wir Frau Professor Hartmair durch die Tür verschwinden sahen, wurde der Dreck neben den Mistkübel geschmissen. Eine Woche später lagen Plastikflaschen mit oder ohne Inhalt unter dem Fenster zwischen Jalousieröhre und Wand eingeklemmt. Davon waren die Lehrer nicht begeistert. Kurz darauf kam Herr Professor Winter um das böse Geschehen mit eigenen Augen zu betrachten. Er sagte: "Ihr sollt euch was einfallen lassen und dann werden wir das dokumentieren." Eine Woche verging und nichts geschah. Doch plötzlich kam Frau Professor Hartmair in

unsere Klasse. Es saßen erst ein paar Schüler in der Klasse, da es noch sehr früh war. Sie verkündete ihnen mit strengem Blick: ”Wenn die Flaschen heute nicht wegkommen werde ich alles der Direktion melden. Kurzerhand rannten drei Schüler los, um einen Besen zu holen. Dann versuchten sie die Flaschen hinunter zu schmeißen, dies gelang ihnen von unserer Klasse aus nicht. Also rannten die drei in die untere Klasse und stießen die Flaschen nach oben weg. Die Flaschen flogen in hohem Bogen in den Rasen. Dann liefen sie in den Garten und sammelten mit angewidertem Blick die Flaschen auf. Da die Rettung der Flaschen und der 4.m schnell gehen musste, haben wir Herrn Professor Winter nicht Bescheid gesagt. Und was lernt man aus dieser Geschicht'? Flaschen klemmt man zwischen Wand und Röhre nicht. Unsere Klasse: Wenn man unsere Klasse genauer beobachtet, glaubt man, wir haben keine gute

1. Die Tussis, die im allgemeinen durch die Schule stolzieren und die anderen Schüler begutachten. Meistens sieht man sie mit einem fetten "Grinsa". Luise List: eitel, sportlich Stefanie Stürmer: pink - fanatisch, hyperaktiv Jasmin Weiß: übertreibt gern, lustig Sabrina Sahl: Hello Kitty Fan, schnell beleidigt Luzia Bauer: steht gerne im Mittelpunkt, witzig Pia Hofmeister: lästig, Gaudi - Schleuder 2. Unsere Machos, sind immer umringt von Tussis und haben immer einen flotten Spruch auf Lager. Philipp Hagmair: Mädchenschwarm, eingebildet Andreas Balcewicz: schüchtern, süß 3. Streber: In den Pausen haben sie immer die Nasen in den Büchern. Sie belegen meist die erste Reihe und haben immer eine Antwort parat. Julia Glaninger: fleißig, schüchtern Anna Kaltenböck: Lehrerliebling, besserwisserisch Verena Hochrathner: ruhig, fröhlich Nicoll Klimczyk: angeberisch, optimistisch Nathalie Fischer: eingebildet, Organisationstalent 4. Irgendjemand muss doch die Gerüchte verbreiten, dafür haben wir unsere Tratschtanten, die unsere Gerüchteküche am Brodeln halten! Marion Maurer: gschaftlerisch, ist eine Gaudi Marlene Polder: Bubennarrisch, geile Meldungen Sabrina Schaufler: Leute ausrichten, nicht nachtragend Jasmin Gruber: besserwisserisch, hilfsbereit 5. Wie in anderen Klasse, gibt es bei uns auch noch welche, die am Boden geblieben sind, unsere "Normalen": Sonja Jax: talentierte Tänzerin, neugierig Lisa Oberhummer: ruhig, höflich Christoph Heibl: Der Chef, nett Florian Fischbach: Mathegenie, introvertiert Markus Plass: Computerfreak, hilfsbereit Philipp Ölinger: kindisch, großzügig Peter Punzenberger: lästig, Che-Guevara Fan

Sarah Taller: gute Zuhörerin, keine eigene Meinung 6. Marylin Manson, Slipknot, steile Frisuren, lautes Gelächter. Das ist typisch für unsere "Punks" oder die, die mit ihnen abhängen. Sarah Kalcher: freundlich, launisch Sabrina Schwarz: kindisch, immer fröhlich Sigrid Probst: zickig, intelligent 3 MTV-Florida-Lovestory Als wir vom Dreh unseres Werbespots zurück kamen und die Drachen sich abgeschminkt hatten, machten wir uns wieder daran, unsere coolen Dragon Etiketten auf die unbedruckten Dosen zu kleben. In den Dosen war ein neuartiger Energie -Drink, den meine Mutter bei einem Bekannten billiger bekommen hatte. Diesen Drink verkauften wir bei unserem Projekt. Wir nahmen einen Haufen Geld damit ein! Als wir da so vor uns hinklebten, um die Proben unserer Szene etwas hinauszuzögern, kam uns die Idee, dass uns Hofer unseren Drink mit dem selbstgemalten Logo vielleicht abkaufen würde. Wir träumten so vor uns hin, was wir mit dem vielen Geld machen würden. Nach einer kleinen Diskussion kamen wir zu dem Entschluss nach Florida zu fliegen. Während Pia versuchte die letzten Reste der grünen Schminke aus dem Gesicht zu bekommen, schmiedeten Sabsi und ich Pläne, was wir in Florida machen würden. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. Während wir am Strand liegen oder Geld in einem Einkaufscenter hinaus schmeißen würden, würden die anderen Englisch oder Mathe lernen. Uns fiel noch mehr ein, doch dazu hatten wir keine Zeit mehr, denn wir mussten zu den Proben. Wir wollten uns bei der Aufführung, die übrigens ein Erfolg war, ja nicht blamieren!!

die 4m

schülerInnen

Klassengemeinschaft, aber das stimmt nicht! Wenn's hart auf hart kommt, halten wir alle zusammen. Nun woll'n wir euch unsere Gruppen vorstellen.

die

Vierte Reihe (hinten): Gayer David Schörghuber Robert Silbermann Martin Prammer Michael Dritte Reihe: Fehringer Astrid Achatz Stefan Stiendl Andrea Michaela Haas Sophie Hamberger Teresa Herta Strecker Christian Kienbauer Verena Maria Krückl Gudrun Sigrid Brigitte Hinterberger Tatjana Prof.Hamberger Grünberger Verena Zweite Reihe: Weber Daniela Gasselsdorfer Claudia Baier Evelyn Papst Claudia Kerschbaumer Christina Dubniczky Michaela Oberhuber Laura Weissenböck Gabriela Erste Reihe: Sampl Ramona Samer Stefanie Kreuzer Iris Weber Nadine

Die musisch-kreative 5a - Klasse Letztes Jahr konnten die Schülerinnen der 4.m, welche vorhatten, das BRG-Traun weiterhin zu besuchen, das nächste Jahr kaum erwarten. Doch viele Fragen schwirrten in unseren Köpfen herum: Wer wird zu uns in die Klasse kommen? Wie wird unser Projekt? Und vor allem: Mit wie vielen Schülern müssen wir im musischen Zweig der 5. Klasse rechnen? Im Endeffekt wurden es 38 Schüler. Davon befinden sich 26 in der 5.a und die restlichen 12 in der 5.c. Die nächste Frage, die unbedingt geklärt werden sollte, war das Thema des Projektes. In der ersten Stunde unserer neuen Unterrichtseinheit Darstellendes Spiel und Körpersprache (kurz DSK) befassten wir uns alle mit dieser Frage. Diese Stunde war unter anderem auch unsere erste Stunde, die wir gemeinsam verbrachten. Viele Unterrichtseinheiten

vergingen, bis unser endgültiges Konzept feststand. In diesem gab es drei Engel, welche auf der Welt den perfekten Menschen suchen. Sie ziehen durch verschiedene Stadtteile und jedes Mal, wenn sie glauben, sie hätten die besagte Person gefunden, stellt sich in der nächsten Szene heraus, dass auch dieser Mensch nicht vollkommen ist. Es war anfangs eher schwierig, sich für das bevorstehende Jahr inklusive dem Projekt zu motivieren. Schon alleine die Vorstellung, mit so vielen Personen etwas Anständiges auf die Beine oder besser gesagt auf die Bühne zu stellen, ließ jeden die Stirn runzeln. Doch je mehr wir in Projektarbeit versunken waren, desto zuversichtlicher wurden wir. Wir lernten uns allmählich besser kennen, da es doch einige gab, mit denen man früher nicht viel zu tun hatte. Ich weiß nicht, wie es in anderen Klassen ist, da ich schon ab der ersten Klasse den musisch-kreativen Zweig besu-

Als ich am ersten Schultag die 5a Klasse betrat, kannte ich niemanden. Wenn ich ehrlich bin, ich war sogar etwas nervös. Im Stillen dachte ich mir: "Eine neue Klasse! Wie werden mich die anderen aufnehmen? Werden sie mich akzeptieren?" Ich wusste ja, dass die 5a Klasse hauptsächlich aus Mädchen der früheren 4m Klasse bestehen würde. Sie kannten sich schon alle sehr gut und wie mir berichtet wurde, hatten sie in den letzten vier Jahren eine sehr gute Klassengemeinschaft gehabt. Ich befürchtete die schlimmsten Dinge, aber das Gegenteil trat ein. Die Mädchen kamen auf mich zu, redeten mit mir und alberten herum. Ich war wirklich glücklich, zu ihnen zu gehören, genauso wie sich die anderen Neuen freuten, aufgenommen worden zu sein (insgesamt 10 neue Schüler). Jetzt ist schon ein ganzes Jahr vergangen. Wenn mich jetzt jemand fragen würde, wie es mir in der neuen Klasse gefällt, würde ich ihm antworten: “Wenn du einmal in dieser Klasse warst, möchtest du nie wieder heraus. Und genauso geht es mir auch. Ich habe alle lieb gewonnen und ich würde sie nie freiwillig verlassen. Einmal drinnen, immer drinnen.” Gudrun Krückl Ich bin neu in der Klasse und es läuft alles sehr gut. Ein paar von meinen Klassenkollegen kannte ich schon von der Unterstufe. Doch ich habe auch neue Freundschaften geknüpft. Die Klassengemeinschaft ist auch besser, im Gegensatz zu meiner alten Klasse. Dort gab es viele verschiedene Gruppen und diese hielten nur untereinander zusam-

men. Also konnte man nicht von einer Gemeinschaft sprechen. Jetzt ist vieles anders. In meiner jetzigen Klasse gibt es nur eine Gruppe und das ist die Klasse. Außerdem gibt es keine Außenseiter. Es wird jeder toleriert und es gibt nur wenige Streitereien. Wenn es aber doch einmal zu Streitereien kommt, dann sind diese nur klein und man verträgt sich nach ein bis zwei Tagen wieder. Natürlich gibt es auch Kollegen, mit denen man ein nicht so gutes Verhältnis hat wie mit anderen. Aber das ist dann auch nur eine Ausnahme und man redet einfach nicht so viel miteinander. Aber im Großen und Ganzen fühlt man sich in so einer Klasse einfach wohl. Auch die Lehrer sind großteils in Ordnung. Im Gegenteil zur Unterstufe respektieren sie einen und versuchen nicht jedes Problem mit einer Klassenbucheintragung oder einer Betragensnote zu lösen. Man kann sich auch mit einigen Lehrern ganz gut unterhalten. Der Unterricht beinhaltet auch mehr interessante Themen und er macht Spaß. Mit dem Projekt ist bis jetzt alles gut gelaufen, und ich hatte viel Spaß beim Schreiben. Bis auf ein paar Denkblockaden hatten wir einen regen Schreibfluss. Alle Ideen wurden toleriert und jeder konnte sich gut einbringen. Auch die Zusammenarbeit mit der Parallelklasse hat gut funktioniert und es ergaben sich ebenfalls neue Freundschaften. Es macht richtig Spaß in der neuen Klasse und ich hoffe, dass ich noch länger hier bleiben kann, doch mein jetziger Notenstand würde es nicht wirklich zulassen. Wenn ich diese Klasse nach einem Jahr verlassen müsste, würde ich versuchen, noch länger mit vielen Kontakt zu halten. Ich würde meine Erinnerungen mit in mein Grab nehmen und ich würde es genossen haben, Teil dieser Gemeinschaft gewesen zu sein. Stefan Achatz

die 5a

schülerInnen

che, aber ich kann von dieser Klasse sprechen. Wir sind als Gemeinschaft sehr zusammengewachsen, wobei das Projekt sehr viel dazu beitrug. Auch wenn wir nicht immer nett zueinander sind, weiß doch jeder von uns, dass wir, wenn es Probleme gibt, zusammenhalten und jeder auf die Unterstützung des anderen vertrauen kann. Mir wurde erst letztens bewusst, wie realitätsnah unser Stück eigentlich ist. Mir selbst kommt es manchmal vor, als ob gewisse Personen perfekt wären, doch bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich auch hierbei nur um einen normalen Menschen handelt. Claudia Papst

die

Dritte Reihe (hinten): Waidmayr Gerald Friedrich Henrich Martin Merschitzka Stefan Paesold Johannes Christian Zweite Reihe: Ucar Hakan Prof. Stroblmayr Schneider Lukas Günther Laister Sebastian Flebus Paul Mathias Schmidt Florian FerdinandBlüher David Benjamin Lechner Thomas Sebastian Erste Reihe: Schlackl Ruth Mörixbauer Jacqueline Großauer Verena Dumfart Melanie Heyer Eva Moyses Sophie Elisabeth Prinz Astrid Zainzinger Judith liegend: Derflinger Bernd Horst Kirchmeier Carsten Franz

Schmiedseder Dominik(n.i.B) Aybakar Ali (n.i.B.)

*****Sterne Klasse! Nicht funktionierende Steckdosen. Ein nicht vorhandenes Waschbecken. Vorhänge, die das Auge beleidigen. Erdrückende Tafeln im Rücken. Schränke und Türen, die sich vor uns verschließen. Kaputte Spiegel. Verbeulte Tische und Stühle. Vermoderte Wände und Gewöhnungsbedürftige Aussicht. Aber um so nettere Insassen!!!!! Raum 308 - Klasse 5.b

Lehrer

Salzgeruch liegt in der Luft. Dampfschwaden streichen durch den Chemiesaal. Sie trägt weiß. Öfter arbeitet sie mit farbigen Stoffen. Nach Unterrichtsschluss legt sie ihren Mantel weg. Er ist weiß. "Membrangelaunt" betritt sie den Saal. Sie hält ihren Unterricht auch gern auf Englisch. Das Reißverschlussprinzip ist ihr Gebiet. Hat sie wirklich Egger-Bier zu Hause? Er betritt den Klassenraum. Jeder erhebt sich. Er stellt seinen Aktenkoffer auf den Tisch. Langsam beginnt es wieder lauter zu werden. Ein scharfer Blick genügt, das Gelächter verstummt.

Alle waren so anders, so jung, so fremd. Ich wollte diese Klasse nicht, ich wollte nur noch nach Hause. Alle waren so anders, so jung, doch trotzdem, ist es jetzt irgendwie "leiwand".

Einer wird gewinnen "Herr Professor, bitte nicht, wir hören jetzt wirklich auf! Doch unbeirrt sucht er weiter nach seinem Stift, er hat ihn. Jetzt sucht er auch noch die Namen - "Herr Professor, bitte!!!" "O.k., aber jetzt müsst ihr wirklich aufhören!" Wieder legt er den Stift zurück - und das Spiel beginnt von vorn.

Alle sitzen. Die erste Reihe ist frei, für mich. Ich setz mich. In die erste Reihe. Wenigstens kein Blickkontakt. Jetzt bin ich dann schon einer von ihnen. Ich gehöre dazu.

Eine laute Beschimpfung, 1. Verwarnung. Eine zweite Provokation, er öffnet das Klassenbuch. Totenstille. "Drücken sie doch ein Auge zu!" Er schließt das Klassenbuch. Alle lachen, das Spiel beginnt erneut.

R:

Moderner Unterricht (Wir freuen uns über jeden Besuch) "Seid verdammt noch mal nicht so laut, wir da drüben haben Unterricht!", schreit unsere unerwartete Besucherin etwas zu selbstsicher. -"Wir auch!" Sie sieht sich um: "Das finde ich nicht lustig!" Unsere Professorin erhebt sich vom Sessel. Die Schülerin bekommt einen roten Kopf und verschwindet genau so schnell wieder, wie sie gekommen ist.

Kleine Typologie der 5.b B:

fällt öfters vom Sessel

L:

heult wie ein Mädchen - ist aber keins

S: V:

JU&E:

AS&R:

nervt alle, bis sie Schokolade bekommt benutzt den Dackelblick, um an etwas Essbares zu kommen ist in der Pause nicht da

schlafen gerne im Unterricht

finden einen Anlass um zu lachen

Es wird auch unheimlich gerne mit Müll und Federschachteln herumgespielt. Im Lehrerzimmer stapeln sich schon die Tennisbälle auf den Schreibtischen.

die 5b

Schüler Neue Klasse, neue Gesichter - ich finde keinen Platz. Ich brauche jemanden zum Reden, der mich versteht. Meine Tasche wird in die letzte Reihe geschoben - abgeschoben. Wo finde ich meinen Platz? Da lacht er mich an - mein bester Freund Carsten

Lehrerrätsel Daraus stellt man Kleider her

Stachel einer Rose

Ein Auto hat 4.

Er ist mild und sein Name ist

Mercedes Biersorte

Pumuckels Meister

Anderes Wort für Eimer Ein Pferd läuft im

Anderes Wort für Dokumentenmappe

schülerInnen

Er schreibt etwas an die Tafel. Er erklärt etwas. Jemand schreit: "Aber da hatten wir doch den Hänsel!" Wieder Gelächter. Doch als er das grüne Buch in der Hand hält, ist die gute Stimmung dahin.

die

vierte Reihe (hinten): Grillmair Manuel Bradt Raphael Bauer Benjamin Reumann Felix Friedrich Schinko Andreas Barbl Pascal

Schmolliwood- The Walk of Blame

Dritte Reihe: Zachhuber David Sebastian Sayer Marlene Sophia Ratzenböck Christina Primetshofer Judith Christina Mückstein Susanna Ekrem Meliha Harratzmüller Iris Maria Schmid Katrin Prof.Neubauer Zweite Reihe: Ebner René Markus Oberhaidinger Kerstin Tur Ezgi Windischbauer Julia Pohn Sabina Jakober Sarah Alexandra Vokal Christina Graser Sabrina Erste Reihe: Hauer Bernhard Schönbauer Bernd Dieter Haslhofer Aljoscha Gottfried Kapl Michael Peter Birgit (n.i.B.)

Last Boy Scout

Bigfoot

Bodyguard

Cliffhanger

My Fair Lady

Denn zum Küssen ist sie da

Das dreckige Dutzend

Die mit dem Schwein tanzt

die 5c

Frida

Men in Black ???

Hulk

Léon der Profi

schülerInnen

Das Schweigen der Lämmer

die

Dritte Reihe: Seidl Elio Alunovic Julia Auer Tanja Wurzer Dietmar Neuhofer Eva Sklenka Eva Prof. Peterseil Hagenbuchner Verena Zweite Reihe: Schirz Sophie Eberhart Marlene Sonnleithner Nora Jakob Kerstin Schmoll Jasmin Dorn Pia Zachhuber Gudrun Erste Reihe: Remplbauer Ulrike Stummer Cornelia

6a vs. Goethe Da wir uns heuer in Deutsch intensiv mit Goethes Faust Teil I beschäftigt haben, schlug uns Herr Prof. Benz vor, dieses Thema auch im Jahresbericht zu behandeln. "Dankend" nahmen wir diesen Vorschlag an. Um dies nicht allzuuuuuuuuu langweilig zu gestalten, suchten wir zu jedem Schüler ein "passendes" Zitat. Julia Alunovic: Wo ich ihn nicht hab, ist mir das Grab. Tanja Auer: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Pia Dorn: Mit Eifer hab ich mich der Studien beflissen; Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.

Marlene Eberhart: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Verena Hagenbuchner: Ich bin der Geist der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wär's dass nichts entstünde. So ist denn alles was Ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element. Kerstin Jakob: Da sieh mir nur die schönen Knaben! Eva Neuhofer: Ich wünschte recht gelehrt zu werden. Ulrike Rempelbauer: Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen; So sei es gleich um mich getan!

Jasmin Schmoll: Im Anfang war die Tat! Elio Seidl: Ich hätte Lust nun abzufahren. Eva Sklenka: Zum Teufel erst das Instrument! Zum Teufel hinterdrein den Sänger!

Kümmelattacke

Nora Sonnleithner: Sie ist so sitt- und tugendreich, Und etwas schnippisch doch zugleich. Cornelia Stummer: Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch. Dietmar Wurzer: Besonders lernt die Weiber führen. Gudrun Zachhuber: Incubus! Incubus! Herr Prof. Peterseil: Ach! Könnt' ich doch auf Bergeshöhen, Von allem Wissensqualm entladen, In deinem Tau gesund mich baden! Herr Prof. Benz: Heinrich! Mir graut's vor dir.

die 6a

Anmerkung: Die Zitate wurden nicht von jedem selbst ausgesucht, sondern von allen gemeinsam. Sie sollen als Vergleich und Erinnerung an uns selbst dienen, wenn wir uns den Jahresbericht in tausenden von Jahren wieder mal durchblättern!

EVA

schülerInnen

Sophie Schirz: Beim Himmel, dieses Kind ist schön! So etwas hab ich nie gesehn.

die

Dritte Reihe(hinten): Prof. Mag. Hermann Breneis Abdalkarim Sosdar Kasberger Bernhard Bittner Michael Böttcher Tom Huber Stefan Zweite reihe: Els Patrick Streinz Jürgen Parkfrieder Peter Novakovic Drazen Bartl Melanie Kolar Bernd Neuhofer Eugen Lehofer Matthias Epner Georg Erste Reihe: Sinkovics Benjamin Bauer Yvonne Varga Mario Huang Georg Brandstetter Michaela Haindrich Georg Oser Marlene

Dransen und die sechs Zwerge In einem Land vor langer, langer Zeit gingen zwei Zauberer über eine große grüne, von vielen Blumen bedeckte Wiese spazieren. Der Große (Lehofer) mit dem langen weißen Bart war der berühmte Großzauberer des Tales und mit ihm ging sein nicht minder berühmte Gefährte der Kleinzauberer (Kolar). Sie unterhielten sich über dies und das, auch über das Wetter, wie heiß es nicht sei. In seiner Unachtsamkeit stürzte der Großzauberer über einen, auf seinem Weg liegenden Stein (Bittner). Nachdem ihm der Kleinzauberer aufgeholfen hatte, verwandelte er den unnützen Stein in einen wunderbar dunklen, grünen und frischen Wald (Huber) . Nach dieser überaus wichtigen und bedeutenden Tat verschwanden die zwei Zauberer aus den nächsten Handlungen. Ein Tross mit sechs trauernden Zwergen, kam mit einer Bahre, auf der ein Drachen lag, langsam vorbei. Bevor irgendwelche Fragen auftauchen, möchte ich auf den Umstand der sechs Zwerge hinweisen, deren verminderte Anzahl durch die andauernde Personalrationalisierung zustande kam, der auch sie nicht auskonnten. Auf alle Fälle bemühten sich die sechs diese schwere Last eines Drachens zu tragen um ihn später zu beerdigen. Dieser tote Drache war

früher die schöne herrschende Königin (Bauer) über das Land gewesen. Doch nachdem sie dem Reich eine liebliche und hübsche Tochter geschenkt hatte, verwandelte sie sich in einen blutrünstigen Drachen, der vom Jäger umgebracht wurde. Der König (Neuhofer) verlor nur kurze Zeit später sein Herz an eine andere Frau und machte diese zur neuen Königin. Die Stiefmutter (Bartl) der Prinzessin, hasste die Kleine. Sie hasste Dransen (Novakovic) so sehr, dass sie ihr nicht nur die niedrigsten Hausarbeiten aufzwang, sondern ihr auch befahl anschaffen zu gehen. Aus zwei Gründen: erstens, ist es eine überaus erniedrigende Tätigkeit und zweitens gehörte das königliche Budget dringend aufgebessert, denn es wurde durch die andauernd stattfindenden Veranstaltungen der Königin stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch war die Königin eifersüchtig auf die schöne Prinzessin und so befragte sie den Spiegel (Haindrich) immer wieder. Doch die Frau mit dem größten Sexappeal war und blieb nach wie vor die Prinzessin. Der Neid zerfraß die Königin und so beauftragte sie den Jäger (Kaltofen), der Dransen im Wald verführen und anschließend töten sollte. Der arme Jäger brachte es aber nicht übers Herz die liebliche Prinzessin zu töten, bestellte stattdessen per Handy ein Rehherz, um es der bösen Stiefmutter als Beweis per Eilzustellung zusenden zu lassen. Das arme

man sich einfach und effektiv in eine Kosmetikerin verwandeln könne. Die Stiefmutter setzte ihr neugewonnenes Wissen gleich in Tat um und besuchte Dransen in der Gestalt einer Kosmetikerin, die ihr einen neuen Haarspray als Probe anbat. Die Schöne konnte es gar nicht erwarten das neue Produkt auszuprobieren und fing gleich an ihre Haare mittels Bürste und Spray aufzutoupieren. Doch oh Schreck, es fielen ihr auf einmal alle Haare aus! Als die Prinzessin sich im Spiegel betrachtete, die spiegelblanke Glatze sah, stieß sie einen grellen Schrei aus und fiel in Ohnmacht. Währenddessen begab sich die Stiefmutter schon glücklich lachend und hämisch grinsend auf den Heimweg. Später, als sie müde wurde, setzte sie sich nieder und lehnte sich an einen Baum (Sinkovics) am Rande einer tiefen, gefährlichen Schlucht. Doch die Hexe, die vorher bei der Bezahlung des "Schnelllehrgangs für angehende Hexen" geprellt wurde, hatte nun das große Bedürfnis sich an der Königin zu rächen und ließ somit einfach den Baum verschwinden, sodass die böse Königin kopfüber die Schlucht hinunter fiel, wobei sie am Boden derer den schmerzvollen und sicheren Tod fand. Nach getaner Arbeit kehrten die sechs Zwerge wie jeden Abend erschöpft und zufrieden nach Haus zurück. Der kleinste Zwerg von allen (Varga), hatte wie auch an diesem Tag die Aufgabe die Tür aufzusperren, da Dransen meistens im oberen Stockwerk mit Computerspielen beschäftigt war. Doch diesmal blieb er erschrocken auf der Türschwelle stehen. Denn neben dem Spiegel am Boden lag das arme erkahlte Mädchen bewegungslos. Aus Platz und Zeitgründen kommt es zu keinen weiteren bösartigen Attacken der Stiefmutter, die ja auch schon tot ist. Der kleine schizophrene Zwerg mit dem Tourreetsyndrom (Parkfrieder) beugte sich über das Gesicht des Mädchens und gab ihm eine Kuss auf die Nasenspitze. Doch nach wie vor rührte es sich nicht, da hatte der stillste Zwerg (Böttcher) der sechs eine Idee, er meinte man solle doch einen Prinzen holen, denn nur ein echter Prinz könne die Prinzessin wieder aus dem Schlaf erwecken. Und so schwärmten die Zwerge aus und suchten verbissen nach einem. Der Erstbeste (Kasberger), den sie gefunden hatten, wurde sofort zur Prinzessin geschafft und unter großer Gewaltaufwendung dazu gezwungen Dransen zu küssen. Endlich erwachte das kahle Mädchen und es wurde Hochzeit zwischen dem armen Prinzen und der Prinzessin gefeiert. Da es nun mal in diesem Land so Brauch war, wurde am Abend ein Lagerfeuer errichtet, wo traditionell eine Hexe verbrannt wurde. Dummerweise erwischte es genau die eine Hexe, die vorher der Stiefmutter geholfen hatte die Prinzessin durch einen hinterhältigen Schönheitsanschlag zu vernichten. Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Geschrieben von Michaela Brandstetter Verbessert von Yvonne Bauer Inspiriert durch die anderen Irren der 6B

die 6b

schülerInnen

Mädchen ließ er laufen, sodass es sich im Wald verstecken könnte. Dransen verirrte sich aber hoffnungslos, bis es nach einer langen Wanderung endlich zu einem heruntergekommenen Häuschen kam. Es war das Heim der sechs Zwerge in Bonghausen hinter den sieben Hütchen. Diese waren aber zum gegebenen Zeitpunkt nicht zu Hause, sondern gingen eifrig und gewissenhaft ihrer Arbeit auf ihrer eigenen Hanfplantage nach. Derweilen untersuchte Dransen das Haus, auf der Suche nach etwas Essoder Trinkbarem. Irgendwann stieß sie bei ihrer Suche auf einige Flaschen Tequila und noch viel mehr Hanfkeksen. Ohne zu überlegen machte sich die Prinzessin über den langgehorteten Vorrat der Zwerge her, bis sie sich einer Ohnmacht nahe in die Badewanne legte. Als die Zwerge etwas später heimkamen, stellten sie mit Entsetzen fest, dass ihr gesamtes Grundnahrungsmittellager verschwunden war. Eilig machten sie sich auf, um im ganzen Haus nach dem Dieb zu fahnden. Der große Oberzwerg (Abdalkarim) fand schließlich die Prinzessin, die sich in ihrem Rausch selbst besudelt hatte und somit nass, verklebt und unansehnlich in der Badewanne lag. Die sechs Zwerge versammelten sich rund um die Wanne und beobachteten die Prinzessin im Schlaf, bis diese endlich daraus erwachte. Sie starrte mit wirrem Blick jeden der Zwerge an und fiel mit leicht geöffnetem Mund, aus dem Speichel herausrann wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Am nächsten Tag, nachdem sich die Prinzessin so weit erholt und frisch gemacht hatte, überzeugte sie die Zwerge mit ihren besonders hervorragenden weiblichen Qualitäten so, dass sie bleiben konnte. Die einzige Bedingung war, sie sollte den Haushalt der Zwerge führen, wenn diese ihre Arbeit auf der Hanfplantage verrichteten. Jeder willigte zufrieden in den Vertrag ein und somit war die Sache beschlossen.Die Zwerge gingen weiter ihrem geregelten Arbeitstag nach und die Prinzessin führte den Haushalt - nicht wirklich, das faule Ding saß stattdessen den ganzen Tag vorm Computer und spielte verbissen Diablo2. Die Tiere des Waldes erledigten die Hausarbeit für sie, in dem Dransen sie auch ordentlich entlohnte. So ging es einige Zeit dahin, bis eines Tages ein mysteriös aussehender Fremder (Huang) seines Weges kam und bei dem Haus der Zwerge Halt machte. Er bat höflichst um einen Apfel aus der liebreizenden Hand der Prinzessin, doch diese verwehrte ihm seine Bitte. Dransen verlachte ihn und stieß ihn aus dem Haus hinaus. Daraufhin zog der Fremde schimpfend weiter und sprach einen Fluch über die Prinzessin aus, sodass sie sich bis zu ihrem Tode mit überaus starkem Haarwuchs an den Beinen und anderen Körperregionen herumquälen musste. Doch auch dieser Umstand hielt die Zwerge nicht davon ab, sich weiter persönlich mit der Prinzessin zu beschäftigen. Kehren wir zurück zur Stiefmutter, die eines Tages wieder einmal das Bedürfnis hatte den klugen Spiegel zu befragen. Doch auch dieses Mal zeigte er ihr, dass Dransen das Mädchen mit dem größten Sexappeal war. Rasend vor Wut eilte die Königin zum Statisten (Els). Statist? Nein, was steht denn der sinnlos herum. Wir brauchen hier keine Statisten! Wir haben von Anfang an gesagt, wir nehmen nur ausgebildete Schauspieler. Und dann so was, da soll man eine wichtige und lehrreiche Geschichte erzählen und wird die gesamte Zeit nur dabei behindert. Aber zum Glück haben ihn der Rastazwerg (Streinz) und der Hiphopzwerg (Epner) schon abtransportiert. Was täte ich (Brandstetter) denn bloß ohne die zwei! Aber jetzt zurück zur Geschichte. Also die böse Stiefmutter eilte zu der noch böseren Hexe (Oser). Diese zeigte ihr, wie

die

Dritte Reihe (hinten): Schilcher Martin Philipp Manuel Putz Thomas Zweite Reihe: Mustafa Hanady ? Mittmannsgruber Marlene Kvas Sabrina Hagmüller Simeon Celepci Halil Prof. Mag. Fridoline Gallob Aflenzer Lukas Robert Erste Reihe: Damm Fabio Pramendorfer Susanne Brückl Lisa Tarapata Christina Reisinger Marlene Petkovic Danijela Kecanovic Zemira Emich Sandra Jelacova Zuzana Krebelder Barbara(n.i.B.) Sinkovics Christopher(n.i.B.) ? ?

Archäologin und Tennislehrerin

Beamter

berühmte Kosmetikerin

Botschafterin und Psychologin

Drogenberaterin

Englischprofessorin

Footballcoach

Frau Doktor

Gärtnerin

Humanmediziner

Innenarchitektin

Kindergärtnerin

Lehrer

Manager

Pilot

Pilot oder Anwalt

Politikerin

Psychologin

Sängerin

Schriftstellerin

Tierärztin

die 6c Universitätsprofessor

schülerInnen

Entwicklungshelferin

die

Vierte Reihe (hinten): Türkis Philipp Gruber Andrea Knogler Christina Dritte Reihe: Wögerbauer Carina Winkler Michael Krückl Gerald Karl Sofic Ramiz Alexander Pühringer Thomas Bergmayr Benjamin Engler Martin OStR.Prof Mag. Petermichl Mitter Cornelia Zweite Reihe: Hindinger Sabine Grätzl Nicole Renate Unhold Eva Oswald Sabrina Zulehner Nora Amrit Schenter Barbara Katharina Schmoll Jacqueline Hajek Elena Ulrike Erste Reihe: Holzner Sabrina Ring Dominik

Benj unser sensibler Mann, hat immer weite Hosen an, er macht nie seine Hausübung, und doch ist er nicht dumm. Cola ist sein Elixier, gleich nach dem Bier. Er hat jetzt wieder kurzes Haar, trotzdem ist Bob Marley sein Star. Wir haben unsern' Benji gern, denn er hat nen weichen Kern. Die Schaki liebt das Wandern sehr, den Ingo noch viel mehr. Zum Geburtstag, ist ja klar, steht immer ein Himbeertiramisu da, das macht sie wirklich wunderbar, da freut sich die ganze Schar. Ihr Weg zur Schule ist sehr weit und wegen Stau gibt's mit Kainzi Streit. Ist Winkis Freundin wieder mal verschwunden Wird von ihm ein neues Lied erfunden Wird ihm einmal alles zu viel Flüchtet er ins Gitarrenspiel Kainzis Vorsatz ist noch zu betonen Schieb die Schuld auf den Mormonen!

Der Mörtl unser kleiner Macho Mag Kebap lieber als Gaspacho Er trägt weiße T-Shirts oft und gern Und bleibt meist den ersten Minuten der Stunde fern. Er kann gut reimen und auch singen Und lässt oft seine Gitarre erklingen. Die Andi ist lustig und hat ne´ Menge Spaß Doch nicht ohne ihren Vegetarier - Fraß Den Schnaps, den hat sie auch ganz gern Man hört sie kotzen schon von weiter Fern. Die Babsi hat viel Energie, still stehen, das tut sie nie. Sie zieht sich gerne ganz bunt an, damit man sie auch überall gut sehen kann. Die Babsie ist unser kleiner Stern, wir alle haben sie sehr gern. Der Karl ist unser Teddybär und gibt gern Zigaretten her. Er isst auch gerne Leberkäse, aber nur mit Mayonäse.

Sabsi unser großes Mädel hat oft Blödsinn in Ihrem Schädl, Auch das Fortgehn liebt sie sehr, doch das Tanzen noch viel mehr Bei TAE BO da geht es rund Sie hält sich fit und auch gesund Der Boden erbebt, die Andi erzittert, wenn der Thomas Frischfleisch wittert. Die Situation ist recht schwierig, wenn nicht gar verbohrt, die Andi hat Hunger, und Thomas, er schnorrt. Die Cari unser Sonnenschein Treibt uns in den Wahnsinn rein Sie ist niemals traurig, immer froh Doch wahnsinnig ebenso Die Cari wirkt oft dauerdicht Entweder ist ihr Humor nicht lustig Oder ich versteh ihn nicht Sie lacht oft allein für zehn Ich würds nicht glauben, hätt ichs nicht gesehn Doch besser viel lachen, als viel weinen Doch bei Cari hört sogar die Sonne auf zu scheinen Denn zuviel lachen führt zum Wahnsinn, ich schwör Sie ist der beste Beweis dafür Die Moral des Gedichtes weiß ich schon: Cari ist der Wahnsinn in Person Wenn die Conny nicht grad lautstark lacht Sie tobend mit den Türen kracht In der ersten Reihe sitzt sie nur Wenn sie was will dann ist sie stur Die Sabsi unser flotter Hase Hat andauernd eine laufende Nase Deswegen ist sie für Winki ein einziger Fluch Denn sie schnorrt sein letztes Taschentuch Dominik, der Neue in unsrer Klasse erzählt seltn was der breiten Masse. Meistens sitzt er dann ganz still, weil er ja nix sagen will, hinten in der letzten Reihe und träumt von seiner Opelweihe. Der Philipp ist ein kleiner Mann, er zündet gerne Autos an. Und Wels ist seine Lieblingsstadt, weil sie so nette Mädchen hat. Ob Mathe, Englisch, Deutsch, Chemie Unsere Sabine, die versagt nie Alle Tests und Schularbeiten Sind für sie nur Kleinigkeiten.

Passt auf vorm Ramiz unserm Reißer sonst habt ihr bald zu Haus nen kleinen Scheisser. Er liebt die Mädchen und den Cafe ist eines nicht da tut, es ihm weh. Die Schule interessiert ihn nicht Schlagzeug spielen ist seine Pflicht. Die Chris ist nett und beliebt Darum hat sie auch der Matthias lieb. Trifft man sie am Wochenende nicht in der Nachtschicht an, ist sie bestimmt bei ihrem Mann. In der Schule ist sie total gut Das liegt ihr wie das Tanzen wohl im Blut. Die Nora unser Rotschopf Setzt sich manchmal auf Winkis Kopf Sie isst allein nur Biokost Deswegen ist ihr das Klavier verrost Der Alkohol erheitert sie Langweilig ist unsre Nora nie! Niki, unser liebes Kind, redet manchmal sehr geschwind. Sie hilft sehr gerne armen Tieren und tut sich schwer beim Frisieren. Sie ist sehr oft verwirrt und darum wird sie meistens ignoriert. Unsre Elli, die hat Augen wie ein Reh und geht nicht gern im Schnee, sie schaffte doch den Führerschein und fährt jetzt immer mit dem Auto heim, außerdem liebt sie den Jürgen, für den würde sie sich immer verbürgen. Doch Vorsicht, grüß sie nicht um acht und sag' nichts was sie grantig macht, denn sonst hast du zum letzten Mal gelacht!

die 7a

Die Gertraud ist unser KV und auch sehr genau Sie hat immer einen Schmäh parat und wünscht sich einen Diamanten mit 10 Karat Echte Kerzen am Tannenbaum sind für sie ein Traum.

schülerInnen

Die Evi ist unser Muffin Tier am liebsten backt sie sie mit Bier Sie mag ihren Daniel sehr, doch der muss bald zum Bundesheer. Die Evi hat ne Spezialtrinkflasche die sie immer hat in ihrer Tasche.

die

Zweite Reihe (hinten): Broser Susanne Brunbauer Patricia Stephanie Schmoll Katrin Fritzl Christoph Horst Matovic Joanna OStR.Prof.Mag. Feilmayr Trubicki Kamilla Patricia Klaffenböck Daniela Alibegovic Jasmina Weixler Julia

Erste Reihe: Breitenfellner Sarah Renate Zaborsky Boris Narayan Hüttl Philipp Walter Platzl Stefan Binder Maximilian Aichberger Claus Stefan Köglberger Jakob Alois Helfrich Eva Maria

Hier sollen wir uns als Klasse vorstellen: Dabei wird aber unseres Erachtens übersehen, dass auch das Sollen eine Form des Seins darstellt. Was sollte das Sollen auch anderes sein? Etwa Nichtsein? Gäbe es dann überhaupt ein Sollen? Das Erstaunliche ist ja, dass ein Sollen etwas fordert, das noch nicht ist. Sollen ist mithin auch eine bestimmte Art von Wollen und gehört auf diese Weise auch dem Sein an. Es ist immer aus einem bestimmten Sein herleitbar. Das ist der Punkt: Von einem Sollen zu sprechen, macht unseres Erachtens nach nur Sinn, wenn man die Freiheit voraussetzt, sich so oder anders zu entscheiden. Von Sollen zu sprechen, wo wir nicht die Freiheit haben, uns anders zu entscheiden, halten wir nicht für sinnvoll.

Als Redakteure des Jahreberichtes ist uns der vorstehende Text herzlich kurz erschienen. So veränderten wir sein Sein, schickten ihn per Computers Babel Fish auf Reisen, zuerst nach Englisch: Here we are to introduce ourselves as class: However our judgement after it is surveyed that also being supposed represents a form of the Seins. What should being supposed also different one be? About Nichtsein? Would there be then at all a being supposed? The amazing is that being supposed demands somewhat, which yet is not. Should be is therefore also a certain kind of wools and belonged in this way also on. It is always derivable from a certain its. That is the point: From being supposed to to speak, makes our judgement after sense

Und weil dieses So-Sein so lustig war, wollen wir weiter nach Portugiesisch: Aqui nós devemos introduzir-se como a classe: Entretanto nosso julgamento depois que se examina que também sendo suposto representa um formulário do Seins. O que deve sendo suposto também o diferente ser? Sobre Nichtsein? Haveria então no todo o um ser suposto? Espantar-se é que sendo as demandas supostas um tanto, que contudo não é. Se seja é conseqüentemente também um determinado tipo das lãs e pertencido nesta maneira também sobre. É sempre derivable de um determinado seu. Aquele é o ponto: De ser suposto a a falar, makes nosso julgamento após o sentido somente se se presupposes a liberdade para se decidir em tal maneira ou diferentemente. De ser suposto a a falar, onde nós não temos a liberdade para nos decidir diferentemente nós não prendemos para significativo. Das sollte vom Sein nicht das Ende sein, Heimweh, so wollten wir den Text zurück. Here we must introduce ourselves as the classroom: However our judgment later that if it examines that also being presumption it represents a form of the Seins. What it also must being presumption the different one to be? On Nichtsein? It would have then in all the one to be presumption? To frighten itself is that being the supposed demands one in such a way, that however it is not. If either one is consequently also determined type of wools and belonged in this way also on. He is always derivable of one determined its. That one is the point: Of being presumption to speech, makes our judgment after the direction if if presupposes the freedom to only decide itself in such way or differ-

ently. Of being presumption to speech, where we do not have the freedom we stop in them deciding differently we we do not arrest for significant. Das muss er sein! Hier müssen wir als das Klassenzimmer uns vorstellen: Jedoch unser Urteil später das, wenn es überprüft, dem auch seiend Vermutung es eine Form des Seins darstellt. Was muß sie auch Vermutung seiend das Unterschiedliche, zum zu sein? Auf Nichtsein? Es würde dann ganzem in haben, zum Vermutung zu sein? Sich zu erschrecken ist, dass seiend die angenommenen Nachfragen eine in solch einer Weise, die jedoch es nicht ist. Wenn irgendeine man die infolgedessen auch festgestellte Art der Wollen und auf diese Art auch gehört an ist. Er ist immer von einem feststellte sein derivable. Dieses ist der Punkt: Vom Sein Vermutung zur Rede, Marken unser Urteil nach der Richtung wenn, wenn die Freiheit voraussetzt, um in solcher Weise nur sich zu entscheiden oder anders als. Vom Sein Vermutung zur Rede, in der wir nicht die Freiheit haben, stoppen wir in ihnen uns anders als entscheiden, die wir nicht für Bedeutendes festhalten.

die 7b

Und heimgekehrt ist ein großer Philosoph.

schülerInnen

only if one presupposes the liberty to decide in such a way or differently. From being supposed to to speak, where we do not have the liberty to decide us differently we do not hold for meaningful.

die

Dritte Reihe (hinten): Graf Julia Katharina Pfleger Stephanie Vorraber Martina Susanne Bumberger Verena Gruber Christine Pointinger Eva OStR Prof. Mag. Thamm Prohaska Sandra Kraxberger Veronika Zweite Reihe: Pfleger Katharina Medjedovic Aldiana Fellinger Christina Horvath Birgit Warth Birgit Ther Daniela Dorn Nora List Maria Erste Reihe: Sklenka Michael Ammer Georg Ehrmann Daniel Bernd Harratzmüller Cornelia (n. i. B.) Recheis Manes (n. i. B.)

Eine Hommage an die dichterische Kompetenz der 3d, 3fl und 4c, die uns zu diesen eigenen lyrischen Ergüssen inspirierte. Der Ammer der ist toll, und hat immer die Hosen voll. Die Bumberger wohnt am Bauernhof und findet alle Burschen doof. Die Dorn die spielt nie Horn, und hat sonst auch keine Instrumente gorn. Auch wenn er's noch nicht weiß der Ehrmann, ich bin mir sicher er wird Kehrmann. Die Fellinger ist voll die coole, und baut in Physik ne Riesenspule. Die Graf, die ist besonders scharf, und lachen tut sie wie ein Schaf. Die Gruber, die spielt Tuba, und reist supervollurgern nach Kuba. Die Harratzmüller ist ein Knüller, knüllt den Müll für alle Schüler. Die Horvath klein und hart, trägt auf der Stirn den Damenbart. Arg, ärger...Kraxberger. Wennst nicht weißt wo'd List ist, schau nach ob sie nicht Mist isst. Die Medjedovic mag kein Blut und kein Sandwich, ganz im Gegenteil zu Hermann

Nitsch. Die eine Pfleger ist ein heißer Feger. Die Pfleger zwei, auch wenn sie träger sei, kocht sich gerne Spiegelei. Schaut wie die Pointinger essen kann, ganz wie der Frühstücksflockenmann. Die Prohaska, aus Alaska reist nach Nebraska und das ist ein Desasta. Recheis der alte Klabautermann, weder reimen, Eis essen, noch texten kann. Der Sklenka ist ein Stänka, und braucht jede Mengeo Deo. Das gesamte österreichische Bundesheer, beert die Dani Ther her. Tut die Vorraber in Mathe gähnen, sehen wir ihre Haare auf den Zähnen. Die Frau Warth, so kommts mir in den Sinn, lebt zwar auch mit Bart, dafür mit viel Kinn.

Ein Durchschnittstag in der 8aKlasse: Drei Stunden dürften erst mal reichen, für einen kleinen Einblick in den Alltag unserer Klasse: 07:50 Die ersten Schüler haben sich schon vor der Klasse eingefunden. Natürlich

09:50 Der Unterricht sollte beginnen. 09:55 Noch herrscht reges Pausentreiben. 10:00 Noch immer kein Lehrer. 10:02 Der verspätete Lehrer erscheint und jeder schlägt stöhnend sein Buch auf. Während der vielen Fragen und Einwände, was gewisse Denkschritte der Lehrperson betrifft, werden auch zahlreiche ironische und sarkastische Meldungen zwischen Schüler und Lehrkraft hin- und hergefeuert. 10:40 Die große Pause beginnt, die Klasse teilt sich auf. Die einen machen sich auf den Weg zum Italienisch-Unterricht, die anderen teilen sich noch mal in zwei Gruppen für den Französisch-Unterricht und die zwei übrigen Latein Schüler eilen mit einer Wahnsinns-Miene in ihre LateinKlasse. Davor werden noch einige SoftballSpiele in der Klasse abgehalten und am Ende der Pause Jausen für die bevorstehende, anstrengende Sprachen-Stunde gekauft. 10:55 Beginn der Stunde, in drei verschiedenen Sprachen wird -fast gleichzeitig"Guten Tag" gesagt und der Unterricht beginnt. Die eine Stunde ist geprägt von einem kennzeichnenden Lachen der Lehrkraft, während die einen mit zahlreichen auf buntes Papier kopierten Zetteln eingedeckt werden, werden die anderen mit Schreikrämpfen und Hausübungen überhäuft und wieder andere sitzen zurückgelehnt auf ihren Stühlen und genießen die Lieblingsfilme ihrer Lehrkraft (natürlich auch nur ein Durchschnittswert). Nach dem Unterricht verlassen alle Schüler ihre Klassen und begeben sich, da dieser Durchschnittstag hier endet, auf den Heimweg. Ein paar zu Fuß, ein paar mit dem eigenen Auto und andere mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Cornelia Harratzmüller

die 8a

schülerInnen

wurde zuerst am Stundenplan nachgeprüft, wo die erste Unterrichtsstunde an diesem Tag stattfindet, da die 8a-Klasse zwar einen eigenen Raum besitzt, diesen allerdings nur selten nützt, da manche Lehrer es bevorzugen in bestimmten Sälen zu unterrichten. 08:00 Je nach dem Lehrer -an diesem Tag ein Pünktlicher- der die Klasse betreten hat, beginnt die Stunde mit dem Eintragen der fehlenden Schüler. (Da dies einen Durchschnittstag veranschaulichen soll, hier die durchschnittliche Klassenbucheintragung): Recheis, Ammer, Gruber, Medjedovic und Harratzmüller. Mühsam beginnt der Stoff zum einen Ohr rein- und aus dem anderen wieder heraus zu fließen. Die Gesichtsausdrücke müde, die Gespräche kurzgefasst. Nur die beiden Pflegers sitzen mit ihrem üblichen Honigkuchen-Gesicht da und strahlen ihren Mitschülern entgegen. 08:08 Die Türe öffnet sich, Aldi, Chrispy und Conny kommen herein, starren auf den Boden, murmeln ein knappes "T’schuldigung" und gesellen sich auf ihre Plätze. Im Kontrast zum Pflegerschen' Lächeln, kann man bei Conny eine Morddrohung ablesen. 08:15 Wieder öffnet sich die Türe. Manes und Schual betreten den Raum. 08:20 Die Gespräche werden lauter, angeführt von Kommentaren der beiden in der ersten Reihe sitzenden Stre-Bärn Daniel und Manes. Eine Reihe weiter hinten diskutieren drei Mädchen angeregt über die Geschehnisse des letzten Abends und über die Unterschiede zwischen Nachtschicht- und Altstadtbekanntschaften und aus der letzten Reihe kann man ein Kichern und das Wort "Anal-Verkehr" entnehmen. Zwischendurch immer wieder Aufforderungen an gewisse Schüler, die Klappe zu halten. 08:50 Die erste Stunde ist geschafft und die ersten Spaziergänge werden unternommen (im Durchschnitt zum Supplierplan und zurück), die Jungs spielen mit ihrem Männer-Softball ein brandneu erfundenes Spiel, dessen Regeln wohl nur ihnen klar sind und Stievi neckt einige Mädchen mit Kniffen in die Seite. 08:55 Da die Folge der Stunden für einen Durchschnittstag durch Zufall ausgewählt werden, steht als nächstes Deutsch an. Pünktlich beginnt die Stunde. Zu spät Kommende werden mit einem Kopfschütteln von Prof. Thamm (Klassenvorstand!) empfangen. Der Unterricht ist bunt durchgemischt von eigenen Interpretationen von klassischen Gedichten, bis hin zu heißen Diskussionen über Schulen und Lehrer. 09:45 Nach dieser Stunde verlassen gewisse Personen die Klasse mit einem hochroten Kopf und flüchten entweder ins Freie um eine zu rauchen, stürzen sich in weitere Verhandlungen um ihre Meinung klarzumachen, oder entspannen sich um für die dritte Stunde fit zu sein.

die

Dritte Reihe: Altof Thomas Walter Reixenartner Christian Zweite Reihe: Punkenhofer Nathalie Reil Julian Andreas Kasieczka Gregor Sabic Erwin Goth Michael Krajina Vesna Hainberger Daniela Mag. Baumgartner Schaller Sabine Erste Reihe: Svab Andrea Badee Christina Himmelbauer Melanie Engler Simon Michael Wagenhuber Ralph Fuchs Katharina Brigitte Hackl Andrea (n. i. B.)

Mit diesem Jahresbericht möchten wir, die 8b, uns vom BRG Traun verabschieden. Wir haben in den letzten acht Jahren sehr viel erlebt und daher auch einiges zu berichten: Doch wo sollen wir anfangen? Sollen wir die Standard-Phrasen der anderen Klassen übernehmen? Ne, diese ewige Reimerei bringt ja auch nichts, ist immer dasselbe. In Wahrheit beweist dieses Dahergereime doch nur, wie einfallslos und destruktiv diese Klassen sind. Natürlich könnten wir auch unsere Standardphrasen wie "freili kriagst a Eis", "siagstas", "Vodaaaaaaaaaaaaa", "ma wases net", "nana-nana NA-NA" oder "jo doch, scho jo" miteinbauen. Wir könnten auch erzählen, wie unsere Projektwochen abgelaufen sind, doch diese würden die Zensur sicher nicht überstehen. Goi, Snowflake? ;) Apropos Projekte: Unsere unglaubliche Erfolgserie begann schon damals in der 6.

Klasse, als wir 500 Euro für die kreative Gestaltung unseres Klassenraumes erhielten, was auch der Grund dafür war, dass wir nie eine Wanderklasse waren (*HAHA!!!!!*). Vielen Dank von hier aus an Frau Prof. Richter-Gutternigg *schleim*. In der siebten Klasse wurden wir für das Müllprojekt, welches schon in der 6. Klasse stattfand und für welches wir bei Prof. Pichler und Prof. Zulehner mit einem großen Dankeschön schleimen wollen, ausgezeichnet, was uns weitere Kröten verschaffte, wobei wir uns mit 50 Euro beim Putzpersonal bedankten. Das restliche Geld verwendeten wir sogleich für ein weiteres Projekt: Wir wollten uns einmal (und nie wieder) fühlen wie die großen alten Griechen bei ihren Symposien. Diese Gelegenheit packten wir bei der Präsentation unserer Kroatienfahrt sogleich beim Schopf. Vielleicht sollten wir auch noch das Filmprojekt erwähnen, welches unter der

Iss was g’scheits!

die 8b

Schönheit

schülerInnen

Obhut von Frau Prof. Kranzler stand, doch sollten wir auch einmal direkt auf unsere Klasse eingehen und nicht die Zeilen mit unseren Projekten verschwenden. Also, was gibt es über uns zu sagen? "Ma wases net." Eigentlich sind wir von Grund auf nette Menschen. Doch jeder von uns hat auch seine individuellen Macken. Es wird gemunkelt, dass einige Macken gewissen Lehrern zuzuteilen sind. Offiziell ist das ein geringer Bruchteil, doch die Dunkelziffer ist viel höher. Doch kommen wir endlich weg von dem ganzen Gelaber! Als 8. Klasse hätte uns natürlich etwas Besseres einfallen können, doch ihr werdet alle einmal sehen, wie stressig es in der 8. Klasse ist! So mussten wir mangels Zeit und vielleicht auch Interesse/Intelligenz diesen Lückenfüller kreieren und hoffen jedoch auf euer Verständnis. Zum Abschluss möchten wir trotzdem allen unseren Lehrern und allen Mitbeteiligten in unserer Schullaufbahn danken und schließen diesen Text mit diesem Zitat: "Die 8B ist cool und wortgewandt und mit dem Text nun doch bekannt!"

die

Vierte Reihe (hinten): Steindl Barbara Kühböck Tina Dritte Reihe: Obernberger Martina Gratz Johannes Josef Winter Lukas Prieler Felix Sebastian Schmalnauer Miriam Schediwy Sarah Margarite Prof. Mag. Dorn Muric Senada Zweite Reihe: Obernberger Daniela Jankowsky Isabella Korntner Stefanie Gaigg Sabine Zachhuber Selma Mittmannsgruber Melanie Haselböck Kathrin Maushammer Sabine Erste Reihe: Schartner Alina Hagmüller Andreas Plass Andrea

Daily Life? Symbiosen, die das Leben schöner machen! Menschen. Es ist sieben Uhr und fünfzig Minuten. Menschen. Verschiedene Gesichtszüge, verschiedene Ansichten, verschiedene Interessen. Andere Vorzüge, andere Schwächen, andere Kompromisse. Menschen. Es ist sieben Uhr und fünfzig Minuten. Wir sind einander Alltag geworden. Nach gut vier Jahren sitzend, in einem oder anderem Klassenraum, nebeneinander herlaufend und ebendiesen suchend, im Jahr, als wir Wanderklasse waren. Miteinander lachend, als Lukas mit Anzug bekleidet und barfuß zur Schule kommt. Miteinander weinend, als uns die Nachricht von Johannes schwerem Autounfall überbracht wird. Miteinander wartend, auf

unseren Klassenvorstand, als dieser dreimal so lange für eine Ausstellung braucht wie alle anderen. Miteinander Interviews führend, mit Menschen, die genau dort einmal waren, wo wir sind und etwas daraus gemacht haben. Miteinander streitend, als die Klassengemeinschaft in der Siebten tiefer sinkt als die Titanic. Miteinander schweigend, wenn einer von uns von seinen Problemen erzählt. Miteinander grinsend, wenn wir uns eigentlich schämen sollten. Miteinander lautstark singend, "La Donna è Mobile" von Bocelli, als der Modena - Abend kurz bevorsteht. Miteinander Kaffee trinkend, nach einem langen, mehr als anstrengenden Wochenende. Miteinander fluchend, als uns in der Sechsten keine Projektwoche bewilligt wird. Miteinander kletternd, am Kletterfelsen Burgbichl in Seeboden am Millstättersee, die höchsten Höhen erklimmend und scheint es noch so schwer zu sein. Miteinander philosophierend, wo sich

ander Sorgen machend, als Herr Professor Dorn vom Kirschbaum fällt. Miteinander verschiebend, Tests, Schularbeiten, Hausübungen, da wir uns immer einig sind, mehr Zeit ist notwendig. Miteinander herausfindend, dass Franzosen zum Gruseln sein können, als wir auf der Promenade des Anglais Volksbeobachtung betreiben und Bekanntschaft mit französischen Ellbögen machen. Miteinander vor Lachen sterbend, als sich manche von uns Leuchtstifte in den Mund stecken und andere mit Plastikschlangen herumrennen, im zarten Alter von achtzehn Jahren. Miteinander fehlend, als Andreas sich eines mittwochs allein und vereinsamt in der Klasse wiederfindet. Miteinander selbstgefällig beobachtend, dass diese Schule zusammen brechen wird, wenn wir nicht mehr da sind, da niemand sonst das Wort Engagement zu kennen scheint. Sich miteinander ekelnd, als wir zum wiederholten Mal die Schulküche beanspruchen und Johannes sämtliche Essensreste zu einem leckeren Cocktail vermischt. Miteinander tanzend, als der Maturaball immer näher rückt. Miteinander mehr durch Graz torkelnd als gehend, aufgrund der Hitze natürlich. Miteinander Papierrollen schleppend, als wir die Arbeit im Fundus der Schule aufnehmen. Miteinander kindisch bleibend, wenn wir die Fenster öffnen und einfach tarzanmäßig in die Welt hinausschreien. Miteinander zitternd, in der Klasse liegt die Te m p e r a t u r knapp über dem Nullpunkt. Sich miteinander fürchtend, vor dem Tag der großen Prüfungen. Miteinander nachdenkend, über einen selbst und das Leben, als wir einander charakterisieren sollen. Sich miteinander teilend, Freud und Leid, und vor allem Speis und Trank, fast jeden Tag des Jahres. Miteinander redend, über Gott und die Welt. Einander vermissend.

die 8c

Sind wir einander niemals Alltag geworden. Melanie Mittmannsgruber

schülerInnen

Bilder von uns im Schulgebäude wohl am besten machen würden, da wir schließlich unvergesslich sind. Miteinander schreiend, als sich Kathi das Handgelenk bricht und wir das Krachen genau hören können. Miteinander laufend, Langstrecken durch den Urwald, der uns umgibt, nebeneinander. Miteinander betreten aussehend, als wir andere mies behandeln. Miteinander hadernd, als es um das Bestellen von Zeitungen geht. Miteinander präsentierend, dem Rotary Club die Ergebnisse unserer Arbeit. Miteinander schlafend, hähä, übernachtend, in der Schule, da lange Nacht der Sprachen. Miteinander füreinander kochend, jedes Jahr zu Schulschluss. Sich miteinander blöd vorkommend, als wir uns einen Tag lang im elegantem Outfit durch die Schule quälen. Miteinander gelangweilt aussehend, wenn die Stunden wieder einmal nicht vorübergehen zu scheinen. Miteinander brüllend, als wir Bine, Hagi und Benj bei der No Name Factory anfeuern. Miteinander applaudierend, da jedes Jahr zahlreiche ausgezeichnete Erfolge vorzufinden sind. Miteinander Kaffeekränzchen haltend, am Fußboden. Miteinander Bus fahrend, als wir vierzehn lange Stunden im Doppeldeckerbus samt Anhänger nach Nizza/Südfrankreich unsere Wirbelsäulen malträtieren. Miteinander umgestaltend, ein Waffenrad zu einem Ferrari. Miteinander bemerkend, dass sich einige von uns wohl doch mehr als nur gut verstehen. Miteinander akzeptierend, dass auch Trennungen zum Leben gehören. Miteinander Unglauben bekundend, als Anja uns überraschend verlässt. Miteinander beweisend, dass auch im "Standard" Rechtschreibfehler zu finden sind. Miteinander betend, dass die Bürgermeisterwahlen in Traun so ausgehen, wie wir uns das wünschen. Miteinander Schularbeiten schreibend, manche in absoluter Ruhe, andere geprägt von zahlreichen Unterbrechungen. Miteinander fernsehend, bei etlichen Filmclubtreffen. Miteinander erkennend, dass manche Begleiter auf dieser unglaublichen Reise zur Matura auch verloren gehen. Miteinander feststellend, dass die männlichen Bewohner unserer Klasse jedes Jahr weiter dezimiert werden, bis nur noch vier dieser Gattung übrigbleiben. Miteinander Wien erkundend, als wir eine Nacht in einem Luxushotel verbringen. Uns mitein-

die

P e n s i o n i e r u n g e n Manche Entwicklungen der Politik und des Lebens zwingen uns Entscheidungen zu treffen, welche nicht immer unseren ursprünglichen Intentionen entsprechen. So haben drei Kolleginnen im Dezember 2003 und ein Kollege mit Ende Februar 2004 unsere Schule durch Pensionierung verlassen. Mit einigen lieben Erinnerungen an ihre Tätigkeit im BRG-Traun, möchte ich ihnen von ganzem Herzen für die gemeinsamen Jahre Danke sagen. Prof. Mag. Michael Behring Seine Lehrerlaufbahn begann Koll. Behring schon im Jahre 1974 welche er durch das UP im Jahre 1979 am BRG Traun fortsetzte und dem er bis zu seiner Pensionierung treu blieb. Seine Liebe zur Germanistik zeigte sich in seinem über den Unterricht hinausgehenden Engagement für das Zeitungswesen. So war er bei der Durchführung eines Aufsatzwettbewerbes des Stadtamtes Traun zum Umweltschutz maßgeblich beteiligt und in der Jury tätig. Bei dem Wettbewerb des Vereines zur Förderung der Nutzung von Zeitungen in der schulischen Ausbildung -ZIS konnte er mit seinen Schülerinnen und Schülern mit der "ZIB- Zeitung im Bild" einen namhaften finanziellen Preis erringen. Die Zweijahresberichte des BRG Traun wurden über viele Jahre hinweg von ihm und einem Kollegenteam mit viel Freude und Fachkenntnis gestaltet., Als Betreuungslehrer für die Fächer Geschichte und Deutsch führte er viele junge Kolleginnen und Kollegen in das Lehramt ein. Sein Interesse an der Geschichte und Politik der Neuzeit motivierten ihn sehr bald Seminare zum Thema Holocaust zu besuchen und auch die Ausbildung im Fach Politische Bildung anzustreben.

Sein Grenzen überschreitendes menschliches und schulisches Interesse bewies er als Hauptorganisator eines Schüleraustausches mit Schülern des Gymnasiums Sobeslav und er hat maßgeblich bei der Durchführung eines gemeinsamen Schulfestes mitgewirkt. Um den Schulkontakte mit dem Gymnasium Sobeslav zu ermöglichen, kam er persönlich für die Reise und Aufenthaltskosten der Lehrer des Gymnasiums auf. Seine sportlichen Fähigkeiten zeigten sich in der Leitung der Neigungsgruppe Tischtennis an unserer Schule. Lange Zeit war er als beliebter Skikursbegleitlehrer tätig. Auch wenn er nach einem Skikurs die Skier bei Koll. Sklenka demonstrativ in der Mülltonne abstellte, um so den Abschluss dieser Tätigkeit zu signalisieren, wissen wir, dass er immer gerne am Skikurs mit dabei war und den Leibeserziehern eine wertvolle Unterstützung war. Als Fußballer war er ein gefürchteter Mittelspieler und führte so die Lehrermannschaft zu vielen Siegen. Wir wünschen ihm für die Zukunft, dass er seine Gesundheit wieder erlangt um all seinen Neigungen wieder nachgehen zu können. Dir. Dr. Gerda Schindler

lehrerInnen

Prof. Mag. Michael Behring

die

lehrerInnen

OStR Prof. Mag. Gerhard Faderl

die

Prof. Mag. Ottilie Egger Als gebürtige Neuhofnerin besuchte sie zuerst in Linz die Körnerschule, um nach der Matura in Salzburg Biologie zu studieren. Schon 1974 trat sie ihren Dienst am BRG Traun an. Durch die Geburt ihrer beiden Kinder ergab sich bis 1981 eine reduzierte Lehrtätigkeit. Als engagierte Biologin besuchte sie viele Fortbildungsveranstaltungen im medizinisch-chemischen Umfeld ihrer Studienrichtung und bereicherte durch ihre Kenntnisse den Unterricht. Ihr lebensnaher Unterricht mit Sezieren von Kuhaugen ist allen Schülerinnen und Schülern noch in bleibender Erinnerung. Auch außerhalb ihrer Lehrtätigkeit als Biologin war sie mit großer Begeisterung Klassenvorstand, Begleitskilehrer und Kustos für Biologie. Der Besuch von NLPSeminaren und Gestaltpädagogikseminaren bereicherte ihr pädagogisches Spektrum. Ernährungswissenschaftliche Themen, wie der naturtrübe Apfelsaft, viel frische Luft in der Klasse und die gute Körperhaltung waren ihr stets ein fast missionarisches Anliegen. Stets war sie eine freundliche, positive Kollegin und wir hoffen, dass wir uns vielleicht bei ihrer Mühle zum Eisstockschießen wiedertreffen. Dir. Dr. Gerda Schindler

lehrerInnen

Prof. Mag. Ottilie Egger

die

Prof. Mag. Christine Kranzler Sie mag als eine " Zuagroaste" gelten, da sie in Waidhofen geboren wurde und in Wien studiert hat. Jedoch wurden ihr, ihrem Gatten und den drei Kindern schon 1974 das "Heimat und Bürgerrecht" in Oberösterreich verliehen. Stets war sie bemüht den Schülern in großzügiger Toleranz immer wieder eine neue Chance zu geben, wenn es einmal mit dem Lernen nicht ganz so gut ging. Sie hat die schulischen Probleme der Schüler immer nach den persönlichen Ursachen hinterfragt und ihnen Hilfe angeboten. Es entstand durchaus bei uns manches Mal der Eindruck, dass Hefte solange angesehen und geprüft wurden, bis endlich doch eine positive Benotung möglich war. Ihre vielfältigen Interesses spiegeln sich in den Projekten und work-shops wider, welche sie an unserer Schule durchführte. So erstellte sie im Unterricht mit den Schülern einen Film, initiierte einen Workshop für indische Musik, veranstaltete viele Dichterlesungen und beträute eine Schreibwerkstatt. Ihr soziales Engagement galt den Projekten für die 3. Welt und sie zeigte trotz ihrer Güte eine starke Beharrlichkeit wenn es um die Themen "Mütter gegen Atomkraft", das "Anti Temelin Volksbegehren" oder "Milch in Glasflaschen" ging. Ich wünsche ihr, dass ihr die Pension Zeit lässt alle diese Anliegen weiter zu verfolgen. Dir. Dr. Gerda Schindler

lehrerInnen

Prof. Mag. Christine Kranzler

die

OStR Prof. Mag. Wilma Wiesinger Den Träumen Leben geben Schon bald nach ihrem Studium in Wien kehrte Frau Mag. Wiesinger in ihre Geburtsstadt Linz zurück und begann am BRG Traun zu unterrichten. Viele ihrer bemerkenswerten Eigenschaften sind schon bei ihrer Ehrung zum Oberstudienrat erwähnt worden. Neben ihrem fachlichen Engagement prägte jedoch stets ihre integrative Persönlichkeit unsere Gespräche während der gemeinsamen Jahren am BRG Traun. Sicherlich hat ihr ihre profunde Ausbildung als Moderatorin, als Master-Practioner die Fähigkeit gegeben als Brücke zwischen verschiedenen Meinungen zu wirken und "win -win" Situationen zu schaffen. Sie vermochte Ausbildung in gelebte Bildung des Geistes zu verwandeln. Ihr Blick war immer auf die gerechte, nicht auf die gleiche Lösung für alle am Betrieb Schule Beteiligten gerichtet. Ihr weltoffener, wacher Geist ließ sie die Ereignisse, Probleme in ihrem komplexen Zusammenhang erkennen und in ungewöhnlichen Wegen denken. Sie hat uns durch ihr Handeln gezeigt, dass Träume sich verwirklichen lassen, wenn man von ihren Inhalten überzeugt ist. So engagierte sie sich gemeinsam mit einer Gruppe für die Verbesserung der Linzer Luft. Und dass diese Linzer Luft heute besser ist, verdanken wir sicherlich auch dieser Initiative. Mit dem Ausmalen der Bahnunterführung in St. Dionysen, gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern, hat sie ein bleibendes Zeichen gesetzt, dass wir bei aller Rationalität Zeit finden sollen unsere Träume in die Tat umzusetzen und dafür danke ich ihr. Dir. Dr. Gerda Schindler

lehrerInnen

OStR Prof. Mag. Wilma Wiesinger

die

lehrerInnen

Pfarrer Mag. Gerhard Grager

die

3M TV - Das Projekt der 3.M. Vom Geistesblitz zum Blitzlichtgewitter

3

Im ersten Semester der 3.Klasse begannen wir mit unserem tollen Projekt. Unser Stichwort lautete: Werbung. In Gruppen eingeteilt, begannen wir uns über dieses Stichwort Gedanken zu machen. Danach stellten wir unsere hervorragenden Ideen den anderen Mitschülern vor, wir mussten uns jedoch für einen einzigen Vorschlag entscheiden, was alles andere als einfach war. Schlussendlich lag ein ausbaufähiges Konzept vor: 4 Szenen, die aus jeweils 4 weiteren kleineren Auftritten bestanden und durch die Einblendung von Werbungen aufgelockert werden sollten. Diese Werbungen wurden von uns kreiert und sollten anschließend auf Leinwand projiziert werden. Die Handlung selbst war sehr komplex: es galt eine Mafia-, eine Grusel-, eine Liebes -und eine Heidigeschichte zu kombinieren. Eine zu Beginn geplante Kriminalgeschichte entpuppte sich später als Heidigeschichte, da sie zu große Ähnlichkeit mit der Kriminalgeschichte aufwies. Wie ihr vielleicht schon bemerkt hab: Eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Endlich konnten wir mit den langersehnten Proben beginnen: In der Zwischenzeit stürzten wir uns über die Anfertigung unserer Kostüme und tanzten unsere Beine wund. Doch langsam ging uns die Zeit aus. In nur zwei Tagen mussten wir 16 Werbungen filmen. Eine etwas stressige Angelegenheit, da wir nebenbei auch auf Wunsch unserer Turnprofessorin und unserer "Kreative Bewegung" - Professorin viele Tanzproben einlegen mussten. Der Wunsch war berechtigt, da wir die Tänze wirklich noch nicht so gut beherrschten. Es hieß also: Proben, Proben und Proben. Und plötzlich kam der große Tag. Flinke und geschickte Hände der 4.M.-

Schülerinnen schminkten unsere Gesichter, welche nach einer perfekt geglückten Generalprobe strahlten. Um sieben Uhr schlug dann die Stunde der Wahrheit - unsere Aufführung begann. Unser Publikum ließ sich das Lachen auch nicht von einer Werbung, die nicht klappen wollte, trüben. Außerdem haben wir Plakate aufgehängt und Energie-Drinks verkauft. Wir sind sehr stolz auf das, was wir gemeistert haben. Am liebsten hätten wir im 2.Semester wieder etwas aufgeführt. Aber jetzt in der 4.Klasse können wir wieder ein Projekt machen, auf das wir uns schon alle freuen. Fuß ab Frau Professor Hartmair hat mit uns eine Woche vor der Aufführung Fotos gemacht. Ein Foto kam sogar in die Kronenzeitung. Darüber waren wir sehr stolz. Für das Foto haben wir uns alle verkleidet. Ich entschied mich für das Drachenkostüm. Fertig angezogen ging ich in die Aula zu den anderen. Schon zeigte Frau Professor Hartmair mit dem Finger auf mich und wollte ein paar Fotos machen. O.K., kein Problem, aber im Endeffekt hieß es nur noch, Anna stell dich dort hin, Anna Mund auf, Anna streck die Arme über den Kopf. Ich fühlte mich wie bei einem Fotoshooting, aber es war lustig. Ein paar Tage darauf erfuhr ich dann von Frau Professor Hartmair, dass sie mir mit einem speziellen Computerprogramm den rechten Fuß von einem der Fotos weggemacht hat. Als ich das Bild sah, musste ich lachen, es sah aus, als würde ich fliegen. Nun fliege ich als "kleiner grüner Drache" über ihren Computer. Anna Kasz

m TV 2002/03

Marion Maurer

Meine Eltern klatschten wie Wahnsinnige. Ich glaube, sie freuten sich.

e x t r a t a t e n

Schlussapplaus Mensch, ich dachte nicht, dass sie applaudieren! Wenn es jetzt schon so viel Applaus hier beim Paartanz gibt! Wie wird das dann erst ganz am Schluss? Na ja egal, das werde ich nachher schon sehen. Aber wenigstens ist der Tanz vorbei. Gott sei Dank, ich bin nicht vom Sessel gefallen wie beim Proben. Damals haben die auch ziemlich applaudiert, aber es tat höllisch weh, verdammt. Und die Frau Prof. Hametner hat mich dann auch ziemlich angeschrieen. Wenigstens ist jetzt nichts passiert, sonst hätten mir höchst wahrscheinlich Herr Professor Thamm und Frau Professor Hametner den Kopf abgerissen. Aber egal. Schnell weg, dann hören sie hoffentlich auf zu klatschen, das hält ja keiner aus. Bei den Proben, hat da eigentlich jemand geklatscht? Ich weiß nicht, egal. Aber es interessiert mich doch. Warum kann ich mich nicht erinnern? Egal, ich muss wieder raus. Oh….! Ich muss ja schon wieder singen. Mist, ich will nicht, meine Eltern gucken wieder so blöd. Puh, sollen sie halt, haben ja den ganzen Tag Zeit dazu. Ja, ja, ja. Wie ich´s mir gedacht habe, meine Eltern klatschen wieder mal wie die Wahnsinnigen. Egal, ich kann ja wieder geh`n. … Endlich sind wir gleich am Ende. Wie oft hab ich mir das eigentlich gedacht? Oft genug auf jeden Fall. Ich glaube, das habe ich mir schon so zirka 500 mal gedacht. Auch damals, als wir den Text grade erst geschrieben hatten. Nach jeder einzelnen Stunde Schreiben war ich froh, dass wir endlich fertig waren. Das waren noch Zeiten. Was? Oh, der Tanz ist auch schon zu Ende. Tja, und der Applaus ist auch nicht weniger geworden. Und meine Mutter, wie sie strahlt. Ich glaub, die freut sich auch, dass es endlich aus ist. Der Applaus hat mit trotzdem gut gefallen, obwohl es ein komisches Gefühl war! Heute sind wir fertig und morgen geht alles von vorne los.

die

Alles Gute Die Theatergruppe und der Oberstufenchor des BRG-Traun gingen in ihrer Produktion 2003 auf die Suche nach dem Guten, Wahren und Schönen. Frank Wedekind, Friedrich Dürrenmatt, Peter Slavik und Thomas Bernhard wiesen ihnen den Weg. In Frank Wedekinds Frühlings Erwachen möchte Wendla von ihrer Mutter wissen, woher die Kinder kommen. Die Mutter antwortet ausweichend. Das Schöne wird verschwiegen, die Sexualität ausgesperrt. Wendla bleibt mit Unwissen zurück, auch wenn sie ahnt, dass nicht alles so sein kann, wie es ihr die Mutter darstellt. Für Claire Zachanassian ist die Sache schon gelaufen. Die Liebe hat sich in Form einer ungewollten Schwangerschaft bei ihr vor Jahren eingestellt. Dürrenmatts Stück Besuch der alten Dame zeigt uns eine Frau, die nur mehr Rache will. Claire ist eine Multimillionärin, die sich alles leisten kann. Sie verspricht den Bürgern der Stadt eine Milliarde, wenn sie Ill, den Mann, der sie einst geschwängert hat aber damals alles leugnete, töten. So soll dem Wahren und Guten wieder jener Platz eingeräumt werden, der ihm gebührt.

A

Mizzi gebührt ganz sicher nicht die Behandlung, die ihr von ihren Freundinnen im Internat widerfährt. Peter Slavik zeigt in seinem Drama Amo amas amat wie gemein, bösartig und eifersüchtig vermeintliche Freundinnen sein können. Mizzi ist einem Spießrutenlauf ausgesetzt, den sie sich ganz sicher nicht zu ihrem Geburtstag gewünscht hat. Einen Spießrutenlauf ganz anderer Art legen die Figuren in Thomas Bernhards Kurzdramen A Doda und Maiandacht hin. Je zwei Frauen, je ein Toter und jeweils der Weg von der Kirche nach Hause sind die Rahmenbedingungen für die Suche nach dem Wahren, Guten und Schönen. Die Hauptfiguren zeigen in ihren Dialogen auf komödiantische Art und Weise, was für sie das Wahre, Gute und Schöne ist, nur mei-

nen sie alles ernst, und das ist das Tragische. Dass auf diesem umgekehrten Spießrutenlauf dem Publikum der eine oder andere Satz im Hals stecken bleiben kann, ist Bernhardsche Absicht und nicht Zufall. Die Theatergruppe wurde also fündig. Nur was sie fand, das ist das Böse, die Unwahrheit und das Hässliche hinter dem Gesicht des Guten, Wahren und Schönen. Das stört aber nicht weiter, weil auch das auf der Bühne seinen Reiz hat. Es ist die Lust am Spiel und an der Arbeit, die alle treibt, und es ist die Überzeugung, dass Theater mehr als bloße Unterhaltung sein kann. Die Proben haben uns jedenfalls erschaudern lassen, dass man über das Gute und das Böse gleichermaßen lachen kann. Es spielten: A Doda (Thomas Bernhard) Susanne Broser, Christina Tarapata aus Besuch der alten Dame (Friedrich Dürrenmatt) Daniel Ehrmann, Cornelia Harratzmüller, Alexander Knaipp, Thomas Pühringer, Elio Seidl und Christoph Krapf aus Faust (Johann Wolfgang von Goethe) Rainer Ammer, Veronika Peterseil aus Frühlings Erwachen (Frank Wedekind) Pia Dorn und Barbara Schenter, Gudrun Zulehner Maiandacht (Thomas Bernhard) Julia Graf, Veronika Kraxberger Daniel Ehrmann aus Amo amas amat (Peter Slavik) Sabrina Holzner, Gisela Kasz, Christina Knogler, Barbara Schenter, Eva Unhold, Carina Wögerbauer,

lles Gute

Technik: Jürgen Greiner, Dominik Gruber, Simon Wieser Regie und Gesamtleitung: Ursula Stoff, Erwin Dorn Chor: Pia Dorn, Daniel Ehrmann, Georg Epner, Andrea und Christine Gruber, Sabine Hindinger, Franz Huemer, Gisela Kasz, Eva Pointinger, Ulrike Remplbauer, Sophie Schirz, Cornelia Stummer, Eva Sklenka, Lukas Winter Chorleitung: Helga Hartmair

Auch Männer können gebären

e x t r a t a t e n

Gudrun Zulehner, Nora Zulehner

die

3. Trauner Blitzkopf-Turnier

Kopfrechnen ist "in" am BRG Traun, nimmt man die Anzahl der am heurigen BlitzkopfTurnier teilnehmenden Klassen als Maßstab. Nicht weniger als 32 Klassenteams rechneten um die Wette, wilde Kämpfe auf geistiger Ebene wurden in den Mathematikstunden ausgefochten. In der Unterstufe siegte nach harten Duellen schließlich die 1D bei den ersten Klassen, bei den zweiten Klassen hatte die 2E die Nase vorne. Für die 3FL wäre beinahe in ihrem ersten Match bereits das Aus gegen die 3C gekommen, setzte sich aber dann doch durch. Auch die 4L entschied in einer hart umkämpften Drei-Satz-Partie das Turnier der vierten Klassen knapp für sich. Sieger der Unterstufe wurde schließlich verdient die 3FL, die sich von Spiel zu Spiel steigerte und auch der 4L keine Chance ließ. Sehr souverän gewann die 8C ihre Spiele um den Oberstufensieg, und kaum jemand zweifelte daran, dass heuer erstmals eine Oberstufenklasse den Schulsieg erringen könnte. Es wurde viel gerechnet, aber

B

kaum jemand hat mit der Nervenstärke und dem Siegeswillen der 3FL gerechnet, die beim Finale mit größtem Einsatz ihres Gehirnschmalzes die 8C glatt in zwei Sätzen von der Bühne rechnete. Bei der gezeigten Rechengeschwindigkeit wurde so manchem der 350 Zuseher schwindlig. Die Namen der Athleten des 3FL-Siegerteams: Aigner Thomas, Bokesch Markus, Höllhumer Marlene, Marinica Catharina, Pötsch Florian, Schütz Christoph, Dolezal Diana, Haderer Thoman, Woisetschläger Matthias Prof. Stefan Eder Eigentlich unglaublich: Aber in diesen 16 Ziffern stecken alle Blitzkopf-Zahlen von 1 bis 80

1 4 7 6

2 9 7 8

3 8 8 5

2 1 9 3

litzkopfturnier

e x t r a t a t e n

Von oben nach unten, von links nach rechts, von hinten nach vorne...

die

Break Your Neck Die Idee, einst in einer mit Bier und Schnaps durchzechten Nacht entstanden, nahm schlussendlich 2002 greifbare Gestalt an. Ziel und Zweck dieser Schulveranstaltung war es, Bands, deren Mitglieder großteils dem BRG Traun angehören, eine Auftrittsmöglichkeit vor Massenpublikum zu verschaffen.

aufgrund des freien Eintritts ein breit gefächertes Spektrum an Zuhörern anlockten. Wird es ein Break Your Neck 3 in naher Zukunft geben? Ich wünsche es den SchülerInnen des BRG-Traun. Manes Reicheis

All dies wäre niemals ohne das enthusiastische, aufopfernde, ja sogar selbstlose Engagement von Herrn Prof. Erwin Dorn möglich gewesen.

B

Zum ersten Mal fand dieses Festival am 5. Okt. 2002 statt. Trotz des Skandalauftritts der Velvet Junkie Box war die Mischung aus Hip Hop und extrem harter Rockmusik - wie zu erwarten war - bestens gelungen. Das zweite Fest der Musik dieser Art erfreute sich eines Zuwachs an LineUps und zweier Sponsoren, die die Unkosten an zusätzlichem technischen Aufwand übernahmen. Besonders stolz sind die Veranstalter darauf, dass beide Events auch

reak Your Neck

Von Leuten, die auszogen, um anderen das Zuhören zu lehren

e x t r a t a t e n

Die “Grassfathers”: Manes Recheis, Andreas Hagmüller und Bernhard Recheis (v.l.n.r.)

die

Wir sind Europa Comeniusprojekt mit Frankreich und Italien September 2001 - Juni 2004 Koordinatorin: Prof. Stoff

C

Man kann über die EU denken wie man will und EURATOM, Transitverträge und Gentechnologie lassen manchmal große Zweifel aufkommen. Europa bedeutet aber nicht nur, wirtschaftliche Interessen massiv zu vertreten und das Geld in Fluss zu halten, nein, die Idee eines vereinten Europas hat schon auch etwas sehr Beglückendes an sich, vor allem für mich als Sprachenlehrerin! Hallo Europa - sofort denke ich an einen großen, runden Tisch, um den viele Menschen sitzen, zusammengewürfelt aus den verschiedensten Ländern. Sie probieren die unterschiedlichsten Köstlichkeiten, lachen und reden miteinander in einem bunten Sprachengemisch.

omenius

Ein bisschen von diesem Gefühl konnten wir in den letzten beiden Jahren auch in unserer Schule einfangen, denn seit zwei Jahren arbeiten wir mit einer Schule aus Frankreich (Bretagne) und mit einer Schule aus Italien (Sizilien) an gemeinsamen Projekten. Im ersten Jahr beschäftigten wir uns mit dem Euro und in diesem Zusammenhang mit folgenden Themen: - wie wird er in den verschiedenen Ländern akzeptiert? - gelingt es durch eine gemeinsame Währung auch wirklich ein Gefühl der Gemeinsamkeit entstehen zu lassen? - wo liegen die Vorteile, wo die Nachteile? - wie verlief die Geschichte der Währung in den einzelnen Ländern (Österreich, Frankreich, Italien)? - welchen Stellenwert hat Geld in unserer Gesellschaft? - wie wichtig ist es uns persönlich? - wie kann man mit Geld auch Gutes tun? Im heurigen Jahr beschäftigen wir uns mit dem Haus Europa: - was würden wir alle in dieses Haus mitnehmen? - welche Dinge, Rezepte, Landschaften, welche Bücher, Kunstwerke, Werte und Einstellungen würden wir einbringen? - wie wäre das Zusammenleben geregelt? - wie würden wir in einem so internationalen Haus mit Problemen und Konflikten umgehen? Die laufende Arbeit und der gegenseitige Austausch hält das Comenius-Projekt in Schwung und wir können einiges voneinander lernen. Wirklich gefühlt haben wir dieses gemeinsame Europa bei den gegenseitigen Besuchen in Österreich (September 2002), Frankreich (März 2003) und Sizilien (September/Oktober 2003). Wir haben gelernt, Gäste und Gastgeber zu sein,

Wie soll dieses Haus Europa sein? Europäisch ist für mich, in vielen Sprachen kommunizieren zu können, sich woanders schnell zu Hause fühlen, sich für andere Menschen und Neues zu interessieren und Gäste bei sich wie Freunde aufzunehmen. Europäisch bedeutet, Josef zu sein, aber auch ein bisschen Jean - Pierre, Francesca, Jenny und Spararkivas, und zu wissen, dass "cozze" (ital.: Miesmuscheln) überhaupt nicht kotzig schmecken und "fac" (franz.: Universitätsabteilung) nicht dasselbe bedeutet wie ein häufig verwendeter engli-

scher Slangausdruck! Vom 25. Februar bis 3. März 2004 hatten wir dann zum zweiten Mal Gelegenheit unsere Gäste bei uns in Traun begrüßen zu dürfen. Mag. Ursula Stoff

Cozze kommt nicht von kotzig

e x t r a t a t e n

für mich eine wesentliche Qualität jeglichen Zusammenlebens. In einem anderen Land zu leben, wenn leider auch nur sehr kurz, zeigt, dass die europäische Idee trotz vieler Sprachen und Unterschiede, oder gerade wegen dieser Vielfalt und Buntheit im Kleinen ganz wunderbar funktioniert und dass diese Pflege der menschlichen Kontakte und Freundschaften die richtige Basis für ein gemeinsames Haus Europa ist.

die

Vom “Nostalgie Laden” nach Prag oder: Wie man wirklich politisiert von Lukas Winter

E

Politik, heißt es ja immer, sei langweilig, einfach nur ermüdend. Nun, wer das behauptet, der hat noch nie vom EYP, dem European Youth Parliament, gehört. 2002, genauer gesagt im Mai 2002, war es so weit, dass 5 SchülerInnen des BRG Traun, Nora Dorn, Veronika Peterseil, Rainer M.M. Ammer, Christoph Krapf und Lukas Winter, in Begleitung von OStR Mag. Gertraud Petermichl ihre Reise nach Raach in Niederösterreich antraten. Schöne Gegend, ehrlich, aber ein kleiner Ort. Dort gibt's genau ein Geschäft, einen "Nostalgie Laden". Also, die Aufgabe der sechs SchülerInnen war es, ihre Schule bei der Österreich-Ausscheidung des EYP zu vertreten und diese zu gewinnen. Aufgabe erfüllt. Im April des darauf folgenden Jahres ging's dann nach Prag, um diesmal im internationalen Rahmen an Resolutionen zu arbeiten. Lustiger waren trotzdem das Teambuilding und die Partys jeden Abend. Politik ist doch nicht so langweilig, wie alle sagen. Schon gar nicht mit einer Delegation aus Traun. Letztes Jahr wurde der Ruf Trauns von Sabine Hindinger, Christina Knogler, Alina Schartner, Carina Wögerbauer, Daniel Ehrmann und Prof. Mag. Erwin Dorn verteidigt. Berlin rief. Und wir waren wieder dabei. Nächstes Schuljahr vertreten Pia Dorn, Marlene Reisinger, Sabine Hindinger, Christina Knogler und Carina Wögerbauer die Trauner gemeinsam mit fünf anderen SchülerInnen eines Wiener Gymnasiums Österreich bei der internationalen Jugendparlamentssitzung in Stavanger, Norwegen.

Austrian Delegation Our little group consists of five people, who come from a little town called Traun. We all attend the local High school BRG Traun. But we are not in the same class, we are a mixture of linguistic and creative branches. This is what we are like: Alina, our language queen, the cutest girl we've ever seen. Olive oil is good for her face and she's a person full of grace. Carina our crazy girl, we're the shell and she's the pearl. She's laughing all the time, 'cause she's not as bitter as a lime. Christina's always happy and often calls Carina Pepi. She adores all glitzy things, but doesn't like those golden rings. Daniel the one and only man, he follows us and is our fan. He is our football star and the victory is never far. Erwin accompanies us as a teacher, he never thought of being preacher. He is an amazing actor and this makes him a great director. Sabine has an angel voice with that she's charming all the boys. Ballet is her biggest passion she's keen on wearing latest fashion.

YP und IAAC

von Lukas Winter 2002, September, der Feuerkogel bei Ebensee, Oberösterreich, und 2003, ebenfalls September, Bratislava. Die Schauplätze der wahrscheinlich verrücktesten zwei Wochen meines Lebens, den Projektwochen des IAAC. Je zwei Wochen voller Wetterforschung, Theaterspiel und Sprachforschung. Auch die Chemie sollte in diesen beiden Wochen nicht zu kurz kommen. Um es mit den Worten eines exzellenten österreichischen Fußballers zu sagen: "Die Arbeit steht beim IAAC im Vordergrund, alles andere ist primär." Wir, die Gratwanderer zwischen Triumvirat und Trio Infernal, Daniel Ehrman, Gregor Kasieczka und ich, überließen stets dem Spaß das Kommando. Ob nun mit exzessiven Saunagängen, mit auch bei Regen entfachtem Lagerfeuer, war es doch am Feuerkogel, oder mit Stimme und Gitarre, wir unterhielten stets die Teilnehmer aus den Alpen-AdriaLändern (Italien, Slowakei, Slowenien und Österreich). Regel gab's bei uns nur eine: LFB, laut, falsch und mit Begeisterung. Unser Selbstbewusstsein hatte nur eine Konsequenz: Unzählige, internationale Kontakte und Einladungen nach Bratislava und Triest. Möglich gemacht wurden diese zwei Wochen von unserem allseits beliebten Herrn Karl. Nein, die Rede ist nicht vom Qualtinger, sondern von unserem

Chemieprofessor Mag. Karl Hagenbuchner. Und wie schon so oft in unserem Schülerdasein bestätigte sich: Nicht nur Geiz sondern auch internationale Projektwochen sind geil!

Nicht Geiz, sondern internationale Projektwochen sind geil

e x t r a t a t e n

Was alles geil ist!

die

V I

D E O

F

SchülerInnen des BRG-Traun gewinnen internationalen Video Wettbewerb "Die Schweizerische Botschaft in Österreich und die Regionalorganisation "Präsenz Schweiz" laden Schülerinnen und Schüler der 9. - 13. Schulstufe ein, anlässlich der Schweizer Länderausstellung EXPO 02 an einem Wettbewerb teilzunehmen.", so lautete der erste Satz eines Schreibens des "Zukunftsministeriums" an österreichische Schulen vom 14. Februar 2002. Verlangt war die Erstellung eines Videos von maximal fünf Minuten Länge zum Thema "Wie sehen wir die Schweiz?", welches dann nach den Kriterien Originalität und inhaltliche Verständlichkeit bewertet wurde. Präsenz Schweiz schrieb diesen Wettbewerb in weiteren sieben europäischen Ländern aus. Diese Information landete auf meinem Schreibtisch und ich dachte, dass ich dieses Projekt der damaligen 7B (KV: Prof. Sklenka) schmackhaft machen könnte. Als ich der Klasse in der nächsten GW - Stunde davon berichtete, war ein Großteil der SchülerInnen bereit, sich zum vorgegebenen Thema Gedanken zu machen. In einigen weiteren Stunden folgte ein brainstorming, Ideen der Verpackung wurden geboren und bald wieder verworfen, bis schließlich ein Grundkonzept für den Film vorhanden war: Es sollte ein Tagesablauf von Personen in der Schweiz gedreht werden. Natürlich mussten Vorarbeiten aufgeteilt werden, etwa die Arbeit des Drehbuchschreibens, das Sammeln von Requisiten, die Festlegung der Drehorte, Darsteller, Dauer der einzelnen Sequenzen - jede Schülerin, jeder Schüler musste ihren / seinen Beitrag liefern. Die Arbeit war aufwändig und wurde zuletzt unter großem Zeitdruck

fertiggestellt. Von den 28 österreichischen Schulklassen, die sich zur Teilnahme am Videowettbewerb anmeldeten, blieben letzten Endes 21 übrig, die ihren Beitrag rechtzeitig (Anfang Mai) einsandten. Anfang Juni erhielt ich zunächst einen Anruf und dann auch eine schriftliche Einladung und erfuhr, dass sich die 7B unter den drei ersten Gewinnklassen befinde und wir zur Preisverleihung ins BMWuK eingeladen seien. In der Jury waren bekannte Persönlichkeiten wie ORF-Moderatorin Karin Resetarits, Produzent Antonin Svoboda und der Filmkritiker Claus Philipps. Bei der Preisverleihung war es dann sicher: Die 7B hatte den Wettberwerb gewonnen und somit den ersten Preis eine Schweizreise für die gesamte Klasse vom 15. bis zum 20. September 2002. Die Freude war groß unter den SchülerInnen, die mich nach Wien begleitet hatten, KlassenkollegInnen wurden angerufen. Die Arbeit hatte sich mehr als gelohnt. Zu Beginn des Schuljahres 2002/03 erwartete uns - nunmehr die 8B, KV Koll. Sklenka und mich - die Fahrt in die Schweiz mit einem interessanten Programm, an dem auch die Siegerklassen von Deutschland, Liechtenstein, Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden teilnahmen. So wurde uns die Bergwelt des Berner Oberlandes durch die Fahrt zum Top of Europe erschlossen - ein einmaliges Erlebnis. Drei Tage verbrachten wir bei der EXPO 02 in Neuchâtel, Yverdon und Biel; auch durch den Nestlé - Konzern in Vevey nahe Lausanne wurden wir geführt. Daneben hatten die Jugendlichen genug Zeit, Kontakte mit Schweizer Schulklassen sowie mit SchülerInnen aus den anderen Nationen zu

ilmwettbewerb

Unser Einsatz hatte noch einen weiteren Folgetermin: In der Schweiz sollte ein Swiss-Online-Game erarbeitet werden, wobei manche Ideen der produzierten Videos einfließen konnten. Ferner wurde die Fa. SPARKS AG - Ideenentwicklung bemüht, mit dem Auftrag, auch mit jungen Menschen anderer Nationen zu arbeiten. Zu den neuerlichen Workshops von SPARKS wurden vier Trauner und zwei französische SchülerInnen und 14 weitere aus der Schweiz eingeladen. Man nahm bei der Terminvereinbarung für den Workshop Rücksicht auf die Maturatermine so konnte ich die vier frischen ExSchüler bei dem Arbeitskurzbesuch vom 26. bis zum 28. Juni nach Zürich begleiten. Gemeinsam wurden 198 Ideen geboren, die zu drei konkreten Spielkonzepten verarbeitet wurden. In der Zwischenzeit liegt ein 36-seitiger Schlussbericht vor. Dieser ist die Grundlage zum Swiss Online-Game, auf das ich schon sehr neugierig bin. Gertraud Petermichl

Für unsere lieben Eidgenossen

e x t r a t a t e n

knüpfen. Die Tage vergingen sehr schnell und bei der hochoffiziellen Abschlussveranstaltung gab es traurige Gesichter.

die

Siegerfoto 2004, Reihe Mitte, v.l.n.r.: Alina Schartner, Melanie Mittmannsgruber, Aldiana Medjedovic, Nora Dorn Fremdsprachenwettbewerb 2002 Englisch Alina Schartner, Aldiana Medjedovic Italienisch Gudrun Zulehner Betreuerinnen: Prof. Stoff, Prof. Mesarosch

F

Wien: Alina kommt auf Platz 4, ein toller Erfolg! Wir sind ganz stolz auf sie und auch Alina selbst scheint nur mehr zu schweben! Mit einem wohlgefüllten Sparbuch und einer Menge Geschenke in Alinas Rucksack fahren wir wieder nach Hause. 1. Platz: frau hat gewonnen, ist Landessiegerin und somit Beste des Landes Oberösterreich - das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen! Alina gewinnt einen Aufenthalt in London und Sachpreise

und wirkt trotzdem gelassen, als wir sie alle ganz glücklich abbusseln! Frau fährt nach Wien zum Bundeswettbewerb. 1.-3. Platz: man darf in die Endrunde man kann vor einem großen Auditorium seine außerordentlich guten Fremdsprachenkenntnisse zeigen, man kann seinen beängstigenden Adrenalinstoß in eine beeindruckende Vorstellung umwandeln, man kann tolle Preise gewinnen und man weiß: man ist wirklich sehr gut! 4.- 8. Platz: das Gefühl, unter den acht Besten des Landes zu sein, ist wirklich erhebend! Man kann schöne Sachpreise gewinnen und wird ordentlich beklatscht. "Man muss nicht in die Endrunde" (Zitat Aldi) und man ist trotzdem unter den Besten des Landes! Teilnahme am Fremdsprachenwettbewerb: man kann sich mit anderen wirklich sehr guten SchülerInnen messen und das in einer Atmosphäre, in der man nicht als "Sträbaa" angesehen wird, wenn man viel kann. Man kann vor unbekannten PrüferInnen zeigen, wie gut man ist und weiß, wo man steht. Man hat eine Generalprobe für viele Prüfungen außerhalb des geschützten Raumes "Schule", und es macht Spaß, einmal öffentlich eine aufregende Situation zu meistern. Teilnahme am Vorbereitungskurs: man hat eine zusätzliche Möglichkeit, die Fremdsprache ohne Notendruck und schriftliche Arbeiten zu trainieren. FREMDSPRACHENWETTBEWERB MAN KANN NUR GEWINNEN

remdsprachen

Im März 2004 treten wir dann geballt auf und räumen ordentlich ab. Wir sind einfach großartig! 1. Platz Italienisch Alina Schartner (8c) (übrigens auch 3. Platz im bundesweiten Wettbewerb. Alina lernt heuer das 3. Jahr Italienisch, alle ihre Konkurrentinnen bereits 6 Jahre!) 2. Platz Italienisch Melanie Mittmannsgruber (8c) 2. Platz Englisch Nora Dorn (8a)

Wettbewerb 2002, v.l.n.r.: Prof. Mesarosch, Aldiana Medjedovic, Gudrun Zulehner, Alina Schartner, Prof. Stoff.

3. Platz Englisch Aldiana Medjedovic (8a) 5. Platz Französisch Sabine Maushammer (8c) 9. Platz Französisch Andrea Plass (8c) Wir gratulieren sehr herzlich und sind sehr stolz!

Try your best

e x t r a t a t e n

Fremdsprachenwettbewerb 2004

die

VERRÜCKT, DIESE IRDLINGE aufgeführt von der Theatergruppe des BRG - Traun im Theater des Kindes, April 2003 im Rahmen der Schultheaterwoche ZÜNDSTOFF Leitung: Prof. Dorn, Prof. Stoff

I

Sind es nicht die Exkursionen, Projekte und Auslandswochen, die den SchülerInnen in lieber Erinnerung bleiben? Außerdem kann man auf diese Weise "viele Erkenntnisse sammeln und für das Leben und die Zukunft auswerten." Das meinen auch die wissensdurstigen SchülerInnen von Agathosophianien, die diesen verrückten Planeten Erde unbedingt kennenlernen wollen. Der weise Lehrer ist skeptisch, denn von Irdlingen kann man überhaupt nichts lernen. Außerdem sind sie dumm und gerade solche fürchten Fremdlinge. Sie könnten sogar gefährlich werden, denn Irdlinge stellen sich Außerirdische als kleine, grüne Männchen vor -

rdlinge

brutal und gewalttätig! Die Neugier der kleinen Agathosophianier wächst ins Unermessliche und schließlich gelingt es ihnen, ihren weisen Lehrer von der Sinnhaftigkeit der Reise zu überzeugen. Was sie allerdings dann auf der Erde sehen ist mehr als verwunderlich: junge Leute, deren Wortschatz auf einige wenige Wörter und Laute zusammengeschrumpft ist. Ein sogenanntes Fitnessstudio, in dem sich alle quälen, um noch schöner und schlanker zu werden. Bei den Irdlingen geht es immer um Konkurrenz und Neid, und sie beneiden sich einfach um alles und gönnen den anderen nichts. Angesehen ist, wer am meisten besitzt und "sie streiten um fast alles, um Nahrung, um Frauen, um Häuser, Burgen, Land, Einfluss." Ein ganz besonders eigenartiger Ort ist der sogenannte Friseursalon, wo sich die Leute völlig entstellen lassen. Zuhause starren sie alle, falls sie sich nicht gerade zanken, in einen viereckigen Kasten, aus dem Bilder kommen und aus dem auch gesprochen wird; die Irdlinge selbst reden ja kaum miteinander! Ein weiterer interessanter Ort ist die Diskothek, wo alle wie verrückt herumspringen, vor allem nach dem Verzehr eines weißen Bonbons. Die Agathosophianier sind verunsichert, besichtigen aber noch ein sogenanntes Büro, in dem wieder alles von kleinen quadratischen Kästchen, genannt Computer, beherrscht wird und von der Sehnsucht, Märkte zu erschließen und möglichst viel Geld zu haben. Wirklich gefährlich scheint die Situation zu werden, als die Eindringlinge aus Agathosophianien beinahe von der Polizei festgenommen werden, weil sie ihr Raumschiff falsch geparkt haben. Völlig geschockt erklärt der weise Lehrer die Expedition für beendet. Doch trotz aller Absonderlichkeiten scheint die Erde doch sehr spannend und interessant zu sein und

Mitwirkende: Baier Evelyn Balcewicz Andreas Brunner Daniela Ebner Karina Fellner Alexandra Fischer Nathalie Glaninger Julia Gruber Jasmin Hinterberger Tatajana Hinterholzer Julia Hochrathner Verena Hofer Doris Höglinger Christina Jax Sonja Kalcher Sarah Kaltenböck Anna Kirchner Melanie Kirschner Alina Oberhummer Lisa Papst Claudia Paschinger Wolfgang Probst Sigrid Rangl Melissa Reder Christina Schaufler Sabrina Schwarz Sabrina Stiendl Andrea Winter Judith

Ein ganz besonders eigenartiger Ort ist der Friseursalon

e x t r a t a t e n

die SchülerInnen wollen noch ein wenig weiterforschen. Agathosophianien andererseits klingt sehr verlokkend für einige Irdlinge und sie folgen dem Lehrer, um endlich einmal Urlaub in einem wirklich exotischen Land zu machen, um neue Märkte zu erschließen, um das schlechte Image der Erde im Ausland ein bisschen zurechtzurükken. Der Kulturaustausch ist gelungen!

die

I

Irish Impressions

Farewell to Ulysses

Walking along the beach, Breathing in the fresh air, Which the wind brings from the sea. Enjoying the warm sunbeams on my face, Forgetting the past, forgetting the future, Only living for the moment. Looking over the never ending sea, Thinking of Celtic legends. Mythological creatures - deep under the sea. Don't want to fly home again, Just stay. Pictures - passing my mind. The Book of Kells, Molly Malone, James Joyce. History - alive. Days - never forgotten. Irish impressions - a life long, Crying cockles and mussels, alive, alive oh!

Just returned from James Joyce Tower at Sandycove, faces weather-beaten, knuckles frozen. Can hardly hold my pen. I drink to keep body and soul apart. Oscar was right. Payable on death, No, I'm not married, No, I haven't got a boyfriend, Youth of the Nation. Super skunk just arrived. Probably get myself one of those T-shirts too. The sun shines on the innocent. Glad my back is warm again. Enjoyed Rosie's hot-water bottle in my bed. Would have frozen to death without. I met a sweet lady called Rosie, Whose home was so sweet and so cosie. She made porridge and tea For you and me, And we didn't feel awfully frozie. Morton Coach to Dun Laoghaire. Celtic kings knew where to build their forts.

rland

Sieglinde Lengwin Irish footsteps

Old man with wrinkled sunburned face is walking through the streets of Dublin. Strolling along Grafton Street, he can hear buskers' voices from left and right! At the far end of the street Molly Malone's face appears, crying cockles and mussels. Nobody hears her. Except the old man, the words rush through his head. He begs her to stop but the hotch potch turns into the roar of Liffey. He follows the shouting and arrives at the bank of the river. Walking over H'penny Bridge he stopped. Dark grey water flows under his feet. People passing by. They poke him, punch him with their elbows. Treat him like a dog, don't even recognize him. The water wants to take him away, to give him a new life in a land without darkness. But he is stronger, he is able to stand the pressure and flees. He gets himself a ticket for 46 A to Dun Laoghaire. The old man follows the salty smell of the sea. It is not easy to get down to the beach. Sharp cliffs and slippery sea weed are obstacles in his way. Now he is stronger than yesterday, the ocean is not far away. He finds a message in a bottle, it says: Beauty is only skin deep but ugly goes to the bone! Now he understands the sound of the sea. Sabine Hindinger, Carina Wögerbauer

Looking over the never ending sea

e x t r a t a t e n

Wonder how they did without Guinness. Guinness is good for you. Vote Yes, after all we are all Europeans. YES, FOR A BETTER FUTURE. Are they really better off in Europe? The world was made by the singer for the dreamer. God must have been an Irish bard. Rock View. Thanks a million! Grass doesn't grow on a busy street. That's what Baldymen have to cope with. The Croic was mighty on the 46A to Dublin City. Four seasons in a day. Go raibh mile maith agat, Eirin. (Irish for: Many thanks, Ireland.)

die

AUSSTELLUNGEN

Im Schuljahr 2002/03 „STADTFRAGMENTE“ 27.02.2003 - 14.03.2003 INGRID NIEDERMAYR Eine Absolventin des BRG-Traun zeigte ihre malerischen Arbeiten „GRAFIK UND S C H M U C K “ 27.03.2003-24.04.2003 HERMANN ORTNER Ein Künstler stellte grafische Arbeiten und Schmuck aus.

K

lexx.galerie

Präsentation von grafischen Arbeiten von SchülerInnen des BRGTraun. Eine wesentliche Aufgabe unserer Schulgalerie ist die aktuelle, zeitgemäße und lebendige Auseinandersetzung mit Kunst und die Begegnung mit dem Original. Klexx. bietet den SchülerInnen des BRG Traun die Möglichkeit, Projekte und bildnerische Arbeiten in entsprechendem Rahmen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. In Wechselwirkung dazu werden bildende Künstler für Workshops, Projekte und Ausstellungen an die Schule geholt. Schulgalerie mit Öffentlichkeitsarbeit ist imagebildend!

Workshop mit Künstler plus Austellung ist gleich Kunst am BRG-Traun

e x t r a t a t e n

„QUERSCHNITT“ 28.02.2003 - 4.07.2003

die

reich, die dem Holocaust der Nationalsozialisten zum Opfer fielen: Juden, politisch Verfolgte, Roma und Sinti, Behinderte, Homosexuelle, Gläubige usw. SchülerInnen schrieben und schreiben Geschichte, indem sie sich eines der 80.000 Opfer aussuchten und seine Lebens-Geschichte erforschten. Aus der anonymen Liste der Opfer des Holocaust wuchs so ein Archiv ganz persönlicher Geschichten, die berührten, betroffen machten, aufrüttelten. Aus Geschichten wurde Geschichte. Als Höhepunkt des Projekts trafen die Schüler am 5. Mai 2003, dem nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, auf dem Wiener Heldenplatz zusammen. Sie befestigten ihren "Brief an das Opfer" an einem weißen Luftballon. Die Farbe Weiß bedeutet im jüdischen Kulturverständnis "dem Vergessen entreißen". 80.000 Luftballons trugen die Geschichte weiter. Ein Brief in den Himmel. A Letter to the Stars.

L

Die SchülerInnen des Wahlpflichtfaches Geschichte und Sozialkunde haben sich im Schuljahr 2002/2003 intensiv mit den Lebensgeschichten ermordeter österreichischer Juden im Rahmen des Projekts “A Letter to the Stars” auseinandergesetzt. Im Rahmen dieses größten schulischen Forschungsprojekts recherchierten SchülerInnen die Lebensgeschichten jener 80.000 Menschen aus Öster-

Die SchülerInnen unserer Schule suchten sich ehemalige jüdische Mitbürger aus, die einst in der näheren Umgebung des BRG-Traun lebten. Ein Geschichteunterricht, der im Landesarchiv Linz begann und dort nicht endete. Alle möglichen Informationsquellen wurden angezapft, um Lebensgeschichten wenigstens einigermaßen rekonstruieren zu können. Es war nicht immer leicht, aber es war immer selbst bestimmtes Lernen. Wir waren eine der wenigen Schulen, die auch im Rahmen der Vorbereitungen für das Projekt “A Letter to the Stars” mit eingebunden war. So haben unsere SchülerInnen die 80.000 Namen und die bis dahin bekannten Daten der Opfer an die Mauern im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen angebracht. Dieses Erinnern an die Opfer war der sichtbare Beginn des öster-

etter to the Stars

Eva Unhold und Elena Hajek haben versucht, die Lebensgeschichte Gerald Bonyhardis zu recherchieren. Gerald Bonyhardi wurde am 1.5.1932 in Traun geboren und am 20.5.1942 nach Maly Trostinec deportiert, wo er am 26.5.1942 starb. Die SchülerInnen fanden heraus, dass sein Vater ein bekannter jüdischer Arzt in Traun war, der auch in der Bevölkerung hohes Ansehen genoss. Die letzte bekannte Anschrift der Bonyhardis war aber nicht Traun, sondern Wien. Von dort wurden Teile der Familie ins besagte Maly Trostinec deportiert. Die älteren Trauner können sich nur mehr an den Vater von Gerald, aber eben nicht mehr an Gerald selbst erinnern. Alle SchülerInnen beschäftigte zusätzlich zu ihrer eigenen Recherchearbeit aber immer mehr die Frage: "Wie kann man schreckliche historische Ereignisse für nächste Generationen in Erinnerung behalten?" Mit ihren Nachforschungen haben die SchülerInnen dem Vergessen jedenfalls entgegengewirkt. Im laufenden Schuljahr 2003/2004 arbeiten die SchülerInnen der 6A- Klasse mit Professor Rad weiter am Projekt, das nicht so schnell abgeschlossen sein wird. Erwin Dorn

Wer kennt Gerald Bonyhardi?

e x t r a t a t e n

reichweiten Projekts.

die

numerous megalithic architectural elements. In the museum you can see fat, headless woman and many statues. But the most beautiful object is probably the figure of the "Sleeping Lady", which is supposed to be more than 5000 years old. A very famous sight in the capital city of Malta is the magnificent St. Paul`s Cathedral. It became popular because of the fascinating special paintings of art over its entire floor.

MALTA

M

When the sixth classes arrived in Malta all were very tired, because we started our trip at five o` clock in the morning (or better in the night) of the 5th of November. But don`t think that we had just fun there. We also got to know a lot of information on Malta and improved our English. If you don`t know where Malta is… It is a small island in the South of Europe which has got 400.000 inhabitants. We made a lot of tours through the whole island. Two times we were in Valetta, the capital city of Malta. Where we also went to "Malta Experience", which told us a lot of interesting news about the history and the cultural influences from the occupying forces. But you also cannot miss "The Museum of Archaeology" and the " St.Paul`s Cathedral". The Museum of Archaeology contains

alta

One afternoon we spent in Mdina which was called Melita long time ago. In the past Melita used to be the capital city of Malta. It has a famous and marvellous history and is one of the best places in Malta. The great view we had from the walls that surround the whole city were breathtaking. Malta consists of three main islands. These are Malta, Comino and Gozo. The languages which are spoken on this islands are Maltese and English. In Gozo you can lie in the sun, read a book and enjoy the marvellous sea, like we did on a red sandy beach. We also visited the famous "Ggantija Temples" there. This temples are the most visited historical site in Malta. And they are over 5000 years old. Comino is a very small island with the proud population of three. The most fascinating place we went was the " Blue Grotto". There you have the possibility of taking a boat trip through the amazing caves. It is famous for the clear water, with a depth of 26 meters. The hours we spent with students of Malta were very nice too. When we talked to them we found lots of differences between their and our school. The school system of Malta is completely different. In Malta there are three

Well, we stayed in host families which were very friendly to us. But the food wasn`t the best. That`s why a lot of students went to MC Donalds every day. The inhabitants eat a lots of fish. A national dish is "Lampuki pie". Lampuki is a special kind of fish. But they also eat rabbit very often. Malta is also a paradise for people who love sweets. Malta is called the island of sunshine and history, and with good reason. And I`m surely right when I say that each of us miss the time in Malta and wanna go back. Eugen Neuhofer

Make-up and piercings are forbidden

e x t r a t a t e n

types of schools. · Government schools · Church schools · Private schools The students in Malta have to wear school uniforms and the rules in the schools are very strict. The students are not allowed to put on make-up, to wear piercings and they have to have their natural hair colour. There is just one university on the whole island of Malta!

die

Das Meer - ein vertrautes, riesiges Planschbecken, aber auch ein weitgehend unbekanntes Ökosystem. Projektwoche der 7b 2002/03 in der Meeresschule Valsaline in Pula. (1. Juni - 8. Juni 2003) Mag. Karin Baumgartner, Mag. Christian Winter. Ziel unserer Projektwoche war es, das Ökosystem “Meer” zu erforschen, auf engstem Raum die großen Stämme des Pflanzen- und Tierreiches kennen zu lernen, ökologische Zusammenhänge zu entdecken. Die SchülerInnen werden Mühe haben, die Erkenntnisse zu vergessen! Algen bilden Wälder und sind keine schlutzige Angelegenheit! Schleimfische haben etwas Intelligentes, Grundeln gucken stupide und hinter zwei Löchern im Gestein lebt vergnügt eine steinbohrende Muschel. In einer Meereshöhle wohnen keine Ungeheuer.

M

Der Aufenthalt an der kroatischen Küste hat aber weitaus mehr geboten, als lediglich Vertiefung in biologische Belange: Wir waren konfrontiert mit der österreichischen Geschichte und einer für uns völlig neuen Sprache (hvala Vesna!). Allen wurde klar, dass es wirklich männliche und sehr weibliche Boote gibt. Mit Freundlichkeit, Höflichkeit und Anstand kommt man weiter als mit diversen Batterien. Pizzas schmekken auch in Kroatien sehr gut. "Kn" ist die Abkürzung für "Kuna" und nicht für "Knoten". Man wird auch bei interessanter Arbeit knusprig braun. Überzukkerter Tee schmeckt abscheulich. Man überlebt den Aufenthalt in Jugendherbergen. Auf dem Programm standen: Erforschung der Gezeitenzone. Wir arbeiteten uns von der weißen über die

graue Zone durch zum Eulitoral und Sublitoral. Seegraswiesen und unterseeische Wiesen. Mit der Seegrasdredsche unterwegs. Sichten und Ordnen. Mikroskopieren und Zeichnen. Einrichten eines Aquariums. Beobachtungen. Höhlen und Grotten. Dem Ökofaktor Licht auf der Spur. Ein Fackelzug in einer Grotte. Planktonfischerei. Die Welt des Benthos. Valsaline bot eine völlig neue Lernsituation, denn wir lernten mit Geist und Körper. Wir waren ja ständig in Bewegung. Ob du über Klippen gehst oder im Wasser schwimmst oder mit dem Boot über die Wellen braust, du bist dauernd mit neuen Eindrücken konfrontiert, begreifst alles im wahrsten Sinn des Wortes. Es ist ja nicht unbedingt wichtig, dass alles Gesehene bis ins kleinste Detail benannt werden kann. Es gibt eine Menge Augenfälligkeiten neu zu entdecken, die Fragen danach kommen von selbst. Und niemals läutet eine Schulglocke! Pause ist, wenn es nötig wird: Pause für einen Kaffee, Pause für ein Getränk, Pause für ein Sonnenbad. Ein paar schöne Goldbrassen wurden in Pula am Fischmarkt erstanden. Nach einer gekonnten Sektion wurden die Fische gegrillt, das Gelernte also verinnerlicht. Am Abend waren wir immer erschöpft. Aber wer fährt schon in den sonnigen Süden, um kurz nach acht ins Bett zu fallen? Die kroatische Küche musste kennen gelernt werden. Da ließen sich so manche Beziehungskisten öffnen und wahrscheinlich dürfte es wohl auch zu einigen Bierverkostungen gekommen sein. Snowflake konnte und wollte nicht überall dabei sein.

arinbiologie

Lungenqualle

Besuch in der Grotte

Man wird auch bei interessanter Arbeit knusprig braun

Schraubensabelle

e x t r a t a t e n

Daheim wurde dann noch viel für einen Präsentationsabend der Marinbiologischen Woche gearbeitet. Eine Ausstellung der schönsten Unterwasserbilder wurde vorbereitet, eine informative Powerpointpräsentation erstellt und ein toller Film über die Projektwoche geschnitten und vertont. Nach den Vorführungen am gut besuchten Präsentationsabend wurden herrliche kroatische Grillspezialitäten angeboten.

die

MODENA - MEHR ALS EIN SCHILD AUF DER AUTOSTRADA DEL SOLE. Sprachprojektwoche der 8C - Klasse, September 2003 MODENA... ... fährt man da nicht vorbei, wenn man nach Bologna muss? ... wird dort nicht der herrliche Aceto Balsamico erzeugt? ... ist da nicht Ferrari ganz in der Nähe ? ... wurde Pavarotti nicht in Modena geboren?

M

Wir sind nicht an Modena vorbeigefahren, wir haben eine Woche dort "gelebt" und uns die unterschiedlichsten Facetten dieser italienischen Stadt genau angesehen. Modena liegt im Herzen der Emilia Romagna, eine der reichsten und erfolgreichsten Regionen Italiens, nicht so bekannt wie die Toscana, nicht so spektakulär wie Sizilien, aber sehr sympathisch und freundlich, ein Paradies für Schlemmer und laut unserer Ermittlungen eine der sozialsten Regionen Italiens - davon zeugen auch die Regenbogenfahnen, die überall aus den Fenstern wehen und die eine klare Deklaration für den Frieden sind. Sogar an den Magistratsgebäuden hängen sie, was in Regierungskreisen heftig kritisiert wurde. Modena liegt im Herzen dieser liebenswerten Gegend. Schlendert man durch die kopfsteingepflasterte Stadt - und hier scheint es niemand wirklich eilig zu haben, obwohl alles sehr schnell und effizient erledigt wird, sieht man aus fast allen Blickwinkeln den weißen Turm des Domes, ein wahres Juwel romanischer Baukunst. Mehr als 500 Jahre alt, außen und innen mit Szenen aus der Schöpfungsgeschichte, der Artussage, aus dem Leben der dort lebenden Menschen und der Stadt-

odena

heiligen geschmückt, mit Steinmetzarbeiten, die einem stundenlang zu entdecken geben. Daneben die Ghirlandina, der 88 m hohe Glockenturm und Wahrzeichen von Modena, ganz in der Nähe das wunderbare Theater, der Fürstenpalast. In einer Stadt "leben" heißt aber nicht allein alle Sehenswürdigkeiten "abhaken", es heißt auch, einen Ort mit allen Sinnen erleben. Den Duft von reifem Obst und Gemüse in der alten Markthalle einatmen und dann natürlich alle Spezialitäten in den Lokalen der Stadt verkosten. Nach einer Führung durch die intensiv nach gärenden Trauben riechenden Gemäuer der Produktionsstätte den sündteuren Aceto Balsamico Tradizionale auf der Zunge zergehen lassen. Es heißt auch, Kontakt aufnehmen mit Menschen, die dort leben, mit den umsichtigen (!) Kellnern von La Mamma, mit den "coolen" Jugendlichen im Caffè Concerto mitten auf der Piazza. Und hören, rund um die Uhr hören wir Italienisch, manch eine begeisterte Führerin spricht so schnell, dass sie sich kaum Zeit nimmt Atem zu holen, italienische Musik, italienische Geräusche, italienischen Lärm. Wir sehen die warmen Herbstfarben, die leuchtend roten Ferraris, Bilder von Pavarotti und ein Foto von uns in der Gazzetta di Modena, der wir einen Redaktionsbesuch abgestattet haben. Auch die Sprachkompetenz wird gefordert. Wissensdurstig und hochmotiviert sitzen unsere Schüler jeden Tag vier Stunden in der Sprachschule Romanica, die wirklich ausgezeichnet ist und noch mehr hält als sie auf der Karte verspricht. Und die österreichischen Lehrerinnen sind stolz auf ihre Schützlinge, weil sie so gut Italienisch sprechen und so nett und offen sind - das finden wir natürlich auch! Wir spüren die Sonne auf der Haut und fühlen uns jeden Tag mehr

An Modena fährt man nicht einfach vorbei

e x t r a t a t e n

dazugehörig. Eine Sprache zu lernen und zu beherrschen bedeutet ja nicht nur einen Kaffee akzentfrei zu bestellen oder Texte über bla oder bla zu verfassen, sondern ein Land und seine Menschen in seiner Gesamtheit zu begreifen und zu mögen und zu spüren, wie nach und nach ein zunächst Fremdes Teil von einem selbst wird.

die

Notre séjour à Nice du 28 septembre au 06 octobre 2002, 7ac Kulturhistorische Projektwoche des Sprachenschwerpunktes (Prof. Schartner, Prof. Schlotthauer) Nous avons passé une semaine magnifique, dominée de la baguette, des croissants, des crêpes, du thé, des fruits, des légumes et de la Grenadine. C'était une semaine pendant laquelle nous avons visité pleins de lieux fantastiques. Nous avons fait la connaissance de beaucoup de villes splendides sur la Côte d'Azur : Nous avons passé une journée formidable à Cimiez dans le Musée Matisse. À Grasse il y avait la parfumerie fameuse qui produit les meilleurs odeurs du monde. La ville de Cannes est bien connue pour le Festival de film, qui est présenté chaque printemps. Un jour nous avons fait une excursion à St. Paul de Vence et à Eze, deux villes médiévales. Antibes est populaire pour le Musée Picasso. St. Jean Cap Ferrat - un endroit magnifique où nous avons eu la chance d'admirer une vue extraordinaire.

N

izza

Andrea Plass, Sabine Maushammer

Ils sont fous - les Français… ... Felix a reçu un billet de banque de Euro 50,-- faux !

Le " Cours Saleya " - ici nous avons acheté notre nourriture chaque jour … cela n'était pas bon marché, mais délicieux !!!

Des crêpes, des fruits, des légumes et des élèves de Traun, c´est Nice

e x t r a t a t e n

…mais il y a aussi d'autres personnes, des Autrichiens, comme notre Lukas, qui sont assez bizarres… et qui mangent une glace aux tomates et au basilique…

die

Das war also heuer die dritte und sicher noch nicht die letzte NoNameFactory. Das Konzept ist ja recht einfach: "Du willst etwas vorführen? - Hier hast du die Bühne dafür!"

Für 2006 plane ich die NoNameFactory 4, und so nebenbei denke ich mir, dass einmal eine Lehrer-NoNameFactory ganz interessant sein könnte. Prof. Gerhard Peterseil

Trotz dieser Einfachheit gibt es genug Vorarbeiten, die sich über fast zwei Monate erstrecken: den Termin mit den vielen anderen Veranstaltungen in der Schule abstimmen, viele Ankündigungsplakate aushängen, hunderte MitmachAufforderungs-Handzettel verteilen lassen, dann nach den Semesterferien die Anmeldungen entgegennehmen, Vorbesprechungen organisieren. Und immer wieder alle Auftretenden zusammensuchen, weil ich ja kaum jemanden in meinem Unterricht habe. Dann Vorproben, die Abend-Plakate werden ausgehängt, die Bühne muss gestellt werden, Sessel kommen in die Aula, Bühnenproben, die Technik wird aufgebaut (Ein Lob den Technikern! Wie unproblematisch das alles läuft!).

N

Die ganze NoNameFactory lebt von der Freiwilligkeit der Akteure. Keine Noten, kein "teilgenommen", keine Unterrichtszeit, sondern: selbst ausgedacht, einstudiert und geprobt. Auch dafür ist der März ein guter Termin. Und schließlich kommt die Generalprobe. Nicht einmal hier ist alles schon fertig. Trotzdem klappt bei der Veranstaltung dann alles. Zwei Moderatoren führen durch das Programm, das Tanz, Musik und Theater, Erst- bis AchtKlassler, die zwei Blitzkopf-Endspiele, Herzblattparodie bis Sumo-Ringen, Kunst-Trinken bis Männerstriptease bietet. Fast 60 Mitwirkende treten vor 350 Zusehern auf.

oNameFactory3

e x t r a t a t e n

Vom Kunst-Trinken zum Männerstriptease

die

Die Physiker nach Friedrich Dürrenmatt interpretiert von der Theatergruppe des BRG-Traun 27.5.2004 20.00 Uhr Spinnerei Traun

P

hysiker

Drei Männer, die versuchen, das Rad des Menschheitswahnsinns zu bremsen. Und sie kommen dabei selbst unter die Räder. Frauen sind es, die sie vor diese Räder legen, sanft und behutsam, und diese drei Männer merken nichts. Das heißt: Zum gesellschaftlichen Wahnsinn kommt noch der kaum merkbare Geschlechterkampf. Dabei ist es einerlei, dass die für die gute Sache Ermordeten Frauen sind. Quasi Märtyrerinnen im Kampf gegen die scheinbar nicht zu brechende Männermacht. Ungewollt gewollte Selbstmordattentäterinnen also.

Technik Simon Wieser vest - Betreuung Brigitte Brunner Regie Ursula Stoff, Erwin Dorn

Es gibt ja nichts Unsinnigeres als die Raserei, mit der sich die Weiber aufopfern.

e x t r a t a t e n

Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd Eva Unhold Martha Boll Carina Wögerbauer Monika Stettler Barbara Schenter Julia Graf Veronika Kraxberger Tatjana Matschenko Claudia Papst Newton Thomas Pühringer Einstein Lukas Winter Johann Wilhelm Möbius Daniel Ehrmann Frau Missionar Rose Christina Knogler Johanna, Kind Sarah Jakober Adolfina, Kind Claudia Papst Ricarda Voss Sabrina Holzner Frau Blocher Pia Dorn Erzählerin Nora Zulehner

die

auch klar, dass Disziplin für einige der Beteiligten ein Fremdwort ist. Außerdem sitzt der Text bei den meisten noch nicht ganz. Es stellt sich also die Frage, ob das "Theater" bis Freitag vorzeigbar gemacht werden kann. Für komplette Außenseiter sieht es noch nicht so aus, doch die Zuversicht besteht, dass trotz scheinbarem Chaos das Projekt ein Erfolg wird. Denn schließlich ist ja erst Dienstag. Julia Alunovic, 6a

Projekt 4m 2003/03 Es ist Anfang März und es ist sehr laut auf den Sitzstufen. Der Vorhang für die Bühne ist schon aufgebaut und überall tummeln sich Schüler der 4m, die man "halt so vom Sehen" kennt. Alles sieht sehr nach Projektwoche aus, die Sitzstufen sind voll mit Schultaschen, den dazugehörigen Schülern, Discmans, Textskripten, Süßigkeiten aus dem Automaten und 1,5 Liter Coca Cola Flaschen.

P

Es steht tatsächlich eine Projektwoche ins Haus: Ende der Woche, 4m, Pink Mad High. Und man müsste meinen, dass dafür hart gearbeitet wird. Jetzt, wo endlich der selbstgeschriebene Text perfektioniert ist, die Rollen längst verteilt und auch die Tänze einstudiert sind, geht es ans Eingemachte: Proben, Proben, Proben. Doch egal, wo man hinsieht bzw. -hört: Es ist unruhig. Erste Anzeichen von Aufregung und Lampenfieber machen sich auch schon bemerkbar. Nach einigen Minuten des Betrachtens wird

Im BRG Traun brach wieder das Schulchaos aus, denn die musische 4. Klasse war im Schauspielfieber. Pink, Mad and High = American School handelt von einer total verrückten amerikanischen Schulklasse, die aus verschiedenen Cliquen besteht: Die Streber, die Tussis, die Footballer und die Grufties. Doch alles verändert sich, als die Neue die Schule betritt. Die Texte wurden von den Schülern selbst verfasst, die Kulissen selbst gebastelt, ein Rap komponiert. Die Aufführungen fanden am 5. und 6. März 2004 um 20:00 Uhr in der Aula des BRG Traun statt. Die SchülerInnen agierten mit Power, Stil, Zorn und Intelligenz.

ink, mad and high

e x t r a t a t e n

Die SchülerInnen agierten mit Power, Stil, Zorn und Intelligenz

die

PROJEKT “RAUMFAHRT” DER 6B N AT U R W I S S E N S C H A F T L I C H E KLASSE AM BRG - TRAUN

R

Zu Beginn des Schuljahres wussten wir bereits, wir haben ein Projekt zu organisieren, bloß die Frage, um welches Thema es sich handeln sollte, war noch offen. Es bot sich uns eine große Auswahl an Themen. Bis sich die Klasse auf eines geeinigt hatte, bedurfte es noch einiger Diskussionen. Unsere Professorinnen waren eifrigst dabei, uns immer wieder neue Anleitungen für die Suche nach Informationen zusammenzustellen und uns, in freudiger Erwartung auf gute Ergebnisse, Aufgaben in die Hand zu drücken. Es wurden unzählige Kurzfilme angesehen, angefangen mit einer Präsentation der verschiedenen Arten von Satelliten, bis hin zum Verhalten eines Astronauten in einem Spaceshuttle und auf einer Raumstation. Zu diesem umfangreichen Thema wurden Referate und Kurzpräsentationen gehalten und Hausaufgaben geschrieben vom "Waschen" im Weltraum bis zu den Raumfahrtorganisationen. Wir wussten sehr lange nicht, was wir eigentlich mit dieser Flut von Informationen anfangen sollten. Der Freitag vor dem eigentlichen Start der Projektwoche wurde in München, im Deutschen Museum verbracht, wo wir an einer interessanten fachspezifischen Führung zum Thema Raumfahrt teilnahmen. Mit dem Start der Projektwoche stieg auch der Umsatz einer sich in einem nahegelegenen Einkaufszentrum befindlichen FastFood Kette, da wir eine Delegation fahrtüchtiger “MotorradschülerInnen” mit unseren zahlreichen Bestellungen dorthin schickten. Diese transportierten das Essen und die dazugehörigen Getränke mit einer fast schon akrobatischen Leistung zur Schule zurück.

aketen

Das Ziel war, unsere Informationen so zu überdenken und zu verarbeiten, dass wir sie in der Schule an zwei Tagen als fertiges Projekt präsentieren konnten. Welche Möglichkeiten gibt es, Raketen anschaulich für Schüler jüngeren Jahrgangs zu starten? Sie dürfen nicht zu gefährlich, einfach zu bauen und zu handhaben sein. Unsere Professorinnen beschafften uns das Material, damit wir Raketenbasen für Plastikflaschen bauen konnten. Nicht nur die Burschen, sondern auch die vier Mädchen unserer Klasse zeigten handwerkliches Geschick. Es wurden viele Plakate erarbeitet, aufwändige Referate zusammengestellt, PowerPoint-Präsentationen erstellt und am Ende der Woche der Projektleitung präsentiert. Kreative Köpfe schrieben einen Sketch, der auf lustige Weise einen Teil des wissenswerten Stoffes über die Raumfahrt und das Weltall wiedergibt. Dieser wurde zu einem großen Erfolg, sowohl bei den Schülervorstellungen, als auch bei der eigens kurzfristig geplanten Abendveranstaltung für Eltern und Interessenten. Der überaus genial gespielte Professor, dargestellt von Georg Epner, erheiterte das Publikum immer wieder. Unvergesslich sind die beiden armen Raumfahrer (Peter Parkfrieder und Jürgen Streinz), die in einer engen Sojuskapsel saßen und sich leider damit abfinden mussten, dass "der Kaffee ausgegangen war". Eine eigens für die Präsentation besorgte Rakete, die sich ca. 150m in den Himmel schießen lässt und ein Foto von der Umgebung aufnimmt, wurde zur großen Attraktion. Wir investierten viel Zeit in das Projekt. Selbst unsere Freizeit wurde genutzt, um den Erfolg unseres Projektes zu sichern. Die SchülerInnen, LehrerInnen und auch die am Abend anwesenden Eltern fanden unserer Projekt durch-

Mit diesem Projekt hatten wir nicht nur die Möglichkeit, mehr über das All, die Raumfahrt und das Sonnensystem in Erfahrung zu bringen, sondern lernten uns auch untereinander besser kennen, da immer wieder neue Seiten der einzelnen Schüler erkennbar wurden. Die einen sind besonders hervorragend in der Informationsbeschaffung, andere wiederum im Schreiben von Sketchen oder Referaten. Einige wenige profilierten sich in der Organisation, andere im Basteln oder beim Anfertigen der Plakate. Das Wichtigste an diesem Projekt war es jedoch, zu lernen, wie man sich am besten präsentiert, da diese Fähigkeit auch im späteren Berufsleben gefragt ist. Michaela Brandstetter

Auch Astronauten müssen pinkeln

e x t r a t a t e n

wegs sehr gut gelungen. Auch unsere gestrenge Direktorin, Frau Dir. Mag. Dr. Gerda Schindler war sehr angetan. Sie gab uns auch die Chance, dass wir die Wanderausstellung "New Horizon", im Ursulinenhof besuchen konnten. Die Veranstaltungsleitung zeigte großes Interesse an unserer Arbeit. Sie leitete in die Wege, dass wir noch am selben Abend die Linzer Sternwarte besuchen konnten. Wir beobachteten mit großer Faszination den Jupiter und seine vier Monde, den Saturn und die Venus. Für eine kurze Zeit sahen wir auch die ISS, die International Space Station, an uns vorbeiziehen. Auf diesem Wege möchten wir uns für den tollen Abend bedanken, der uns geboten worden ist.

die

Arbeit, endlich die letzten Zweifel vergessen. Davon, dass unser Stück gerade noch fertig geworden ist, merkte keiner etwas. Und unser Ende war auch ein voller Erfolg. Endlich mussten die Liebenden nicht sterben, stattdessen gab es in Hühner verwandelte Mütter und Geistliche, denen "Zölibat" ein Fremdwort war… Julia Alunovic

Romeo & Julia

ROMEO UND JULIA - (K)EIN DRAMA Theaterprojekt der 5a am 7. und 8. März 2003

R

"Vorhang" auf, Licht an. Alle Augen sind auf uns gerichtet. An beiden Abenden war die Aula bis auf den letzten Platz besetzt. Hoffentlich vergisst jetzt niemand seinen Text, hoffentlich vertanzt sich niemand, hoffentlich singt keiner einen falschen Ton. Hoffentlich finden die Zuseher unsere Witze lustig, über die zum Teil nicht einmal mehr wir lachen konnten. Hoffentlich verstehen alle die englischen Teile. Und hoffentlich wählen die Zuseher das neue, "alternative", gute Ende. Unser Ende. Nicht das Ende von Shakespeare. Mit dem hatten wir ohnehin nicht viel zu tun, so gut wie jedes Wort im Stück entsprang unseren Federn.

Zum ersten Mal gelang unserem Lehrer ein Geistesblitz, der uns großen Erfolg einbrachte. Nicht, dass es nicht unsere eigene Idee war, aber nach einem gewaltigen Tritt in den Hintern in die Theaterwelt Shakespeares konnten wir gleich danach unsere Kreativität ausleben. Also machte sich die Textgruppe auf die Suche nach den richtigen Worten. Die Verteilung der Rollen verlief problemlos. Die jeweilige Rolle war für den jeweiligen Charakter wie maßgeschneidert. Besonders nennenswert sind die Rollen von dem "bösartigen" Schörgi, dem "Frauenheld" Elio, dem sogar Skelette zu Füßen lagen und dem "religiösen Alkoholiker" David, der ständig mit seiner "unwiderstehlichen Amme" Cornelia konfrontiert wurde. Kussszenen und “Mördereien” schmückten unsere Inszenierung. Unser krönender Abschluss war ein einmaliges Happy-end, das bei diesem Drama eigentlich nicht vorgesehen ist. Cornelia Stummer & Jasmin Schmoll

omeo und Julia Und das Publikum war begeistert, wir empfingen Lob von allen Seiten. Endlich Bestätigung für die harte

e x t r a t a t e n

Romeo und Julia müssen nicht immer sterben

die

Schrattenberg Heimo Wallner, ein bedeutender Künstler unserer Zeit, hatte sich einverstanden erklärt, uns - die damalige 6.a - ein bisschen in seine Arbeit (Monotypien) einzuführen. Die holprige, niemals enden wollende Busfahrt ins Nirgendwo in der Steiermark traten wir alle mit großer Vorfreude an, obwohl der letzte Tag der Osterferien draufging. Dort angekommen erwartete uns der etwas schräg aussehende Künstler im Arbeitsgewand mit Hornbrille und Dreitagesbart. Unser erster Eindruck: ein Chaot! Gerüchten zufolge sollten wir in der Burgruine Schrattenberg übernachten. Doch als wir unsere Augen auf die abgebrannte und mit Pflanzen überwachsene Ruine ohne Dach warfen, wurden unsere Vermutungen, dass wir nicht in diesem Gebäude übernachten würden, aufs Stärkste bestätigt. Wir wurden sorgsam in das "Auszugshäusl" verbannt. Ein altes, ehrwürdiges Haus - von aussen - doch spätestens, als die schwere Holztür aufschlug, war uns allen klar: Freiluftcamping mit Dach über dem Kopf! Wenigstens strahlte uns die einzig normale Toilette entgegen. Der abgebröckelte Putz, die riesige, abgetretene Holztreppe und eine Eiseskälte ließen uns die Haare zu Berge stehen. Das Abenteuer "Schrattenberg" konnte beginnen.

S

Wir stellten leider fest, dass April nicht der richtige Monat für solche Abenteuer ist, und dass die internationalen Symposien, die hier jedes Jahr stattfinden normalerweise auch im Sommer abgehalten werden. Für das Mittagessen überfielen alle zusammen die Küche und kochten eigenständig diverse Nudelarten mit Soße. Bevor wir zu essen begannen, ließ sich Thomas eine Mischung aus Knoblauch und

Olivenöl als italienische Vorspeise aufschwatzen. Nach dem Mittagessen gings an die Arbeit. Wir patzten und klecksten herum, wälzten Farbe auf eine Plexiglasscheibe, legten ein Papier darauf und zeichneten entweder noch Formen auf die Rückseite des Blattes oder vorher direkt auf die Glasscheibe, bevor wir sie abdruckten. Wir hatten alle sehr viel Spaß, und die Zeit bis zum Abendessen verging wie im Flug. Heimo hatte ein Osterlamm mit Bratkartoffeln auf einem Lagerfeuer vor der Meierei für uns vorbereitet. Genau das Richtige für unsere - teilweise vegetarische, teils etwas heikleKlasse. Eine hitzige Diskussion über Kunst entbrannte zum Abschluss des Tages, nach dem Essen am gemütlichen Lagerfeuer. Die Frage: "Was ist Kunst?" konnten wir auch dort nicht klären. Um die Nacht zu überstehen, heizten die Mädels gekonnt ein, die Jungs hingegen wären fast am Ruß in ihrem Schlafgemach erstickt. Die, die schlafen konnten, schliefen vortrefflich in ihren Schlafsäcken neben dem knacksenden Holz im Ofen. Romantik kam wieder auf, als wir alle 14 zusammen an einem Tisch frühstückten. Mithilfe von Katalogen und Büchern wurde uns von den Professoren Schneemeyer und Ortner und Heimo Wallner die Technik der Monotypie nochmals genauer erklärt. Mit voller Freude warfen wir uns wie am Vortag in die Arbeit, wie die internationalen Künstler, die Jahr für Jahr mit Heimo zwei Monate lang ein Symposium abhalten, wo es am Ende eine Präsentation gibt, die auch der Öffentlichkeit zugänglich ist. Wir gestalteten originelle Monotypien und nach 5 Stunden Arbeit: Ölfarbe überall! Als Mittagessen gabs das restliche Lamm vom Tag davor. Am Nachmittag wurden die Werke nur

chrattenberg

Bei bloß einer Monotypie bleibt es selten

e x t r a t a t e n

noch einmal durchgesehen und besprochen. Dann mussten wir auch schon wieder alles in den Bus packen und uns von Heimo verabschieden, bevor es wieder heimwärts ging. In der schuleigenen Galerie Klexx stellten wir unserer Arbeiten aus.

die

und es ward Tag und es ward Nacht, und es ward wieder Tag und wieder Nacht, und alles was sie taten, all die Tage, all die Nächte, hieß: “Seifenkiste!” Mag. Hermann Haslinger

S

Mag. Ludwig Ortner

eifenkisten

7. Jänner bis 27. Juni 2003: 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4m - über 80 agierende KollegInnen, und nebst Bürgermeistern, Presseleuten, Life-Radio und

oft ist er aufgewacht mitten in der nacht sein schlimmster alptraum war dass er das rennen nicht schafft er fixierte die teile so wie wettertaft er will das rennen gewinnen nur durch erdanziehungskraft er sah sich schon hundert mal im schlaf gewinnen um die masse zum schreien zu bringen seine eltern sah er vor freude springen und nächste generationen über seinen erfolg lieder singen

Foto: Dobusch (4e)

Max Binder (6b), Martin Engler (6a)

rennen

SchülerInnen, 175 SchülerInnen als Schlachtenbummler, 18 mitwirkende Film-Teams etwa 100 neugierige Gäste aus Traun, Neuhofen und St. Marien

e x t r a t a t e n

seit einem halben jahr dreht sich nichts andres in seinem kopf dass ihn keiner beim rennen stoppt er schraubte sägte bohrte drehte hoffte dass seine mutter seinen rennoverall nähte

die

Sozialprojekt am BRG-Traun Vorgeschichte: Im Schuljahr 2001/02 initiierten die KollegInnen Baumgartner, Hinterreiter, Mesarosch und Dorn ein Sozialprojekt für interessierte SchülerInnen des BRG-Traun. Der leitende Gedanke dabei war, SchülerInnen zu motivieren, neben dem Schulbesuch unentgeltliche Dienste an der Gesellschaft zu leisten und sie dabei auch von Lehrerseite her zu unterstützen und zu betreuen. Die ersten Anregungen für dieses Projekt erhielten die InitiatorInnen von einem Schulbesuch in den Niederlanden. Aber auch Schulen in unmittelbarer Umgebung wie zum Beispiel das BRG-Auhof mit seinem Schulschwerpunkt LISA, in dem auch ein umfassendes Sozialprojekt integriert ist, waren Vorbilder. Wer: Folgende LehrerInnen sind verantwortlich für das Sozialprojekt: Astrid Mesarosch, Gerda Hinterreiter, Karin Baumgartner, Erwin Dorn und seit dem Schuljahr 2003/2004 auch Christian Rad.

S

Die SchülerInnen aller sechsten Klassen des Schuljahrs 2001/2002 und die jeweils darauf folgenden sechsten Klassen der nächsten Schuljahre wurden zu je einem Informationsnachmittag eingeladen und das Projekt wurde allen Interessierten vorgestellt. Was und Wo: Als Sozialarbeit wird zum Beispiel anerkannt, wenn die SchülerInnen in der Schule kostenlos Nachhilfe erteilen, Bibliotheksdienst versehen, bei diversen Schulveranstaltungen tätig sind. Außerhalb der Schule gelten die

Mithilfe bei der Betreuung von alten Menschen und Behinderten, sowie die Mitarbeit in Kindergärten oder anderen Jugendbetreuungseinrichtungen als Sozialarbeit. Die Stadtgemeinde Traun und das AKH-Linz unterstützen das Projekt. Warum: Der Erfahrungshorizont im schulischen und außerschulischen Bereich soll erweitert werden. Das Einsetzen für jemand anderen soll als positiver Beitrag zur Gesellschaft erlebbar gemacht werden. Das Knüpfen von Kontakten zu Organisationen im sozialen Bereich soll die Bindung zu diesen Einrichtungen vertieften. Rückmeldungen der Betreuten: Besonders die älteren Menschen sind von der Idee, Jugendlichen in der Schule neben dem Wissen auch andere Fähigkeiten zu vermitteln, besonders angetan. Die teilnehmenden SchülerInnen hatten nicht selten das Gefühl, sie würden von den älteren Menschen wie ihre Enkelkinder behandelt werden. Ziel: Die Freiwilligkeit steht im Vordergrund. Es sollen 100 nachweisbare Sozialstunden in der Oberstufe bis zur achten Klasse erbracht werden. Maximal 40 Stunden können schulintern, mindestens 60 Stunden müssen im außerschulischen Bereich erbracht werden. Der Nachweis erfolgt mittels eines Passes. Die Führung des Passes obliegt dem jeweiligen Schüler. Er muss dafür Sorge tragen, dass er eine Bestätigung seiner Tätigkeit in Form einer Unterschrift im Pass erhält. Alle Dienste müssen nachprüfbar unentgeltlich geleistet worden sein. Die

ozialprojekt

Für die Projektverantwortlichen Erwin Dorn

Von älteren Menschen wie “Enkelkinder” behandelt werden

e x t r a t a t e n

Rückmeldung an die Verantwortlichen des Sozialprojekts erfolgt in regelmäßigen Abständen in Form eines kurzen schriftlichen Berichts und eines Gesprächs. Die Berichte werden von den Verantwortlichen gesammelt und archiviert. Am Ende der achten Klasse stellt die Schule eine offizielle Bestätigung für die geleistete freiwillige Sozialarbeit aus. Diese Bestätigung wird gemeinsam mit dem Maturazeugnis überreicht.

die

Die lustige Geschichte vom Krieg auf Pappamannakaska. Ein Theaterstück der 2c nach der gleichnamigen Erzählung von James Krüss.

Späte Helden

S

Eine Laborklasse, die einen Film macht? Eigentlich eine ziemlich seltsame Vorstellung. Als unsere damalige Deutschlehrerin Frau Prof. Kranzler uns dieses Angebot unterbreitete, wurde es dennoch überaus erfreut aufgenommen. Zuerst galt es einmal genügend Geld für den Film-Workshop aufzutreiben, was uns durch Sponsoren gelang. Vielen Dank an Nah und Frisch, Raika

Traun, Land Oberösterreich, Fa. Pfeifer und andere. Der Film-Workshop mit Herrn Stefan Kurowski gliederte sich in mehrere Teile. Am Anfang standen einige theoretische Stunden über Filme und den Umgang mit der Kamera am Programm. Gleichzeitig legten wir uns genauer auf die Thematik des zu drehenden Filmes fest. Nach längerer Entscheidungsphase entstanden dann Ideen zu zwei kriegsbezogenen Filmen. Eigentlich besser kriegsgegnerischen, aber das ist eine Detailsache. Einer wurde leider nie beendet, der andere (Späte Helden) fertig produziert. Als die Handlung fest stand, wurden die Aufgabenbereiche eingeteilt, diese waren zum Beispiel: Regie, Kamera, Catering und Maske. Um an Schauspieler zu kommen, veranstalteten wir ein Casting. Der Schülerteil desselben war sehr gut besucht, die Spielfreude der Lehrer hielt sich in Grenzen. Wir einigten uns schließlich auf die Schauspieler Nawid (Lagevardy) und Nicole (Salomonsberger). An einem Samstag Vormittag wurde der Film auf einem verlassenen Grundstück nahe St. Martin gedreht. Der Drehtag verlief relativ glatt, problematisch war allerdings, dass die Vorstellungen mancher nicht mit dem tatsächlichen Ablauf übereinstimmten. Nach dem Dreh gab es einige Kontaktschwierigkeiten, es kam nie ein Termin zustande, an dem der Film geschnitten werden konnte. Daher wurde der Schnitt dann von Herrn Kurowski erledigt, ein intern gebildetes Film-Experten Team verifizierte seine Arbeit. Der so entstandene Film “Späte Helden” wurde schließlich am 28.10.2003 mit Rahmenprogramm unter Mithilfe der 2.c im Schloß Traun

päte Helden

Mich nervt... wenn mich Mitschüler hänseln wenn ich ausgeschlossen werde wenn ich wegen irgend etwas ausgelacht werde. Dann könnte ich mich verstecken irgend jemand anschreien jemandem eine reinhauen. Aber ich würde nie jemanden ernstlich verletzen. Ich hasse Krieg. Krieg ist sinnlos. Man sieht, dass Leute zu dumm zum Diskutieren sind. Man kann Konflikte auch mit Reden regeln. Krieg ist nichts, was sich schnell abwickeln lässt. Frieden ist nichts, was man Älteren oder Jüngeren überlassen soll. Krieg beginnt immer ganz nah. Ich finde Krieg ist etwas Schlimmes. Manche Menschen wollen Macht und Geld. Wenn sie es nicht bekommen, dann muss es mit Gewalt sein. Dabei denken die Menschen gar nicht nach, dass sie zerstören, was Leute mühsam aufgebaut haben. Für manche Menschen ist Krieg ein Spiel. Gemein ist, dass die Soldaten ihr Leben lassen müssen für irgend einen, der sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

SPÄTE HELDEN - Ein Film nach einer Idee von Christoph Fritzl Mitwirkende: Erwin Dorn Scott Willis Nawid Lagevardy Nicole Salomonsberger Leitung: Stefan Kurowsky

Ich hasse Krieg, deswegen spiele ich einen Soldaten

e x t r a t a t e n

präsentiert. "KRIEG" ein gemeinsames Projekt der Schülerinnen und Schüler der 2c und 8b

die

Kerschbaumer Clemens, Schwaiger Michael, Hermann Moritz, Klein Philipp, Kranawetter Bernhard, Lehner Daniel 4D-Klasse: Celik Selim, Celik Serda, Whybrow Steven, Zauner Paul, Ott Thomas, Milic Steven, Grätzl Michael 7B-Klasse: Hüttl Philipp, Köglberger Jakob, Aichberger Claus, Binder Maximilian, Zaborsky Boris, Bergmayer Benjamin Prof. Krenn

S

Fußball - Klassenturniersieger 2003/04

Volleyball 2002/03

1E-Klasse: Bikic Matej, Zorn Bernhard, Huber Samuel, Ibrahimovic Armin, Mayer Fabian, Zettel Dominik, Höglinger Martin, Gasselsdorfer Mario, Hodzic Dzenis

1. Rang 2. Rang 3. Rang 4. Rang 5. Rang 6. Rang 7. Rang 8. Rang 9. Rang 10. Rang 11. Rang

2C-Klasse: Max Herrmann, Alex Herrmann, Michael Graser, Schmuck Daniel, Steingreß Christian, Hans Zabel Lagevardy Nawid, Wagenleithner David

5a 6b 6a 5c 4c 8b2 7b 5b2 5b1 8b1 8a

port und Schach 3D-Klasse: Schöndorfer Dominik, Petkovic Boris,

Zehn Teams der Oberstufe meldeten sich für das Volleyball-OberstufenMixed-Turnier an, dazu qualifizierte

Prof. Breneis

S C H A C H

2 0 0 4

Schulmeisterschaften: Unterstufe: 1. Stefan Kindslehner 2. Sebastian Ringer 3. Hannes Schwingenschlögl 4. Ulf Steindl 5. Thomas Aigner 6. Török Szilad, Florian Pötsch Oberstufe: 1. Halil Celepcy 2. Simon Engler 3. Ralph Wagenhuber 4. Philipp Türkis Bezirksmeisterschaften: Ergebnisse: 1. BRG TRAUN 1 2. BRG TRAUN 2 3. HS DOPPL 4. HS DOPPL 2 5. HS NEUHOFEN 2 6. HS NEUHOFEN 1

16 Punkte 15 16,5 6 2,5 2

Türme vor, noch ein Tor!

e x t r a t a t e n

sich als Sieger des UnterstufenTurniers das Team der 4c. Wie am Montag beim UnterstufenTurnier stellte auch diesmal den größten Teil der Zeit die HAK ihre Turnsäle zur Verfügung, einen herzlichen Dank dafür. Das Ergebnis des Turniers des Vorjahres ergab für heuer eine Reihung der "Gesetzten", neue Teams wurden dazugelost. In manchen Klassen konnten sich die Volleyball-Begeisterten nicht einigen, wer die Klasse bei diesem Turnier vertreten durfte und stellten daher zwei Teams. Die Vorrunde brachte bereits manche Überraschung. Die "Youngsters" der 5.Klassen besiegten meist die "gesetzten" älteren Klassenteams und konnten damit ihre Endreihung wesentlich verbessern. Alle Spieler/innen zeigten einen enormen Einsatz. Mitschüler/innen als "Schlachtenbummler" feuerten ihre Teams an. Die Spieler mit einem guten, scharfen aber sicheren Service konnten für ihre Teams oftmals mehrere Punkte hintereinander einspielen. Schöne Spielzüge mit gutem Aufspiel und Smash brachten den technisch guten Teams Punkte. Vor allem das Finalspiel zeigte "Volleyball vom Feinsten". Wie bei allen Wettbewerben konnten auch diesmal nicht alle gewinnen außer sportlich etwas dazugelernt zu haben - und hoffentlich auch das nächste Mal wieder dabei zu sein! Der Kollegin Prof. Hinterreiter sowie dem Kollegen OStR Prof. Faderl gebührt für ihre mehrstündige Schiedsrichtertätigkeit ein herzlicher Dank.

die

Es dauerte einige Zeit, bis wir das Drehbuch fertig gestellt hatten. Einige Szenen wurden sofort geprobt, die Hauptproben begannen aber nach den Weihnachtsferien. Es war nervenaufreibend, denn einige SchülerInnen hatten immer den Mund offen. Das regte die gerade Spielenden und Prof. Pirklbauer sehr auf. In “Kreativer Bewegung” studierten wir zwei tolle Tänze ein und in Musikerziehung übten wir die zum Stück gehörenden Lieder. Mit Prof. Wild gestalteten wir unser Plakat zur Vorstellung. Prof. Steineder und Prof. Jakoubi begleiteten uns zum Kostümverleih nach Wels.

Titanic - die 3m taucht ab. Theaterprojekt der 3m 2003/04 am 12. und 13. Februar 2004.

T

Wir verwendeten einige Deutschstunden, um uns Themen zu suchen, die wir inszenieren konnten. Am Ende standen ungefähr sechzig Filme und Märchen an der Tafel. Fast alle stimmten für den Film “Titanic”. Wir sahen den Film, besprachen die Szenen und die Besetzung. Wir bildeten kleine Gruppen, die sich einzelne Szenen aussuchten und dann auch neu schrieben. Wir hatten viel Spaß dabei und Prof. Pirklbauer musste uns mehrmals ermahnen, ruhiger zu sein. Mit der Zeit kamen immer mehr Personen und Statisten ins Spiel. Die Burschen durften während der Werkstunden an der Titanic bauen. Prof. Haslinger ließ uns Mädchen leider nicht an das Schiff heran. “Erst wenn wir es anmalen!”, hieß es immer.

itanic

Wir bekamen drei Projekttage, an denen kein Unterricht statt fand und wir uns auf das Proben konzentrieren konnten. Trotz der Doppelbesetzung konnten wir nur eine einzige Generalprobe durchspielen, aber es klappte trotzdem. Endlich war es so weit: Wir sahen die Verwandten und Bekannten auf den Sitzstufen und fieberten dem Beginn der Vorführung entgegen. Pünktlich um 19.30 Uhr konnten wir beginnen. Außer ein paar kleinen Pannen spielten wir das Stück sehr gut. Bei der Schülervorstellung am nächsten Tag waren wir alle schon sehr erschöpft. Dennoch freuen wir uns alle auf unser kommendes Theaterprojekt in der vierten Klasse. Judith Winter

Unser tolles Bühnenbildv

Gewinn am Spieltisch

“Spuckszene”v

Irischer Tanz: Jack und Rose

Von SchülerInnen gebaute Schiffe gehen nicht so leicht unter Sind das alle Sicherheitsvorkehrungen?

Der Ausbruchsversuch

Im Rettungsbootv

e x t r a t a t e n

Oskarverleihung

die

A Pigeon round the Corner The story: Private Detective D. Brown. a workaholic, has to investigate a new case. A young woman was killed at a rural estate near Akron. Her name was Carol Drington. Her fiancé Stephen and his mother Dorothy Rumby, the owner of the farm, live in the same house. Both of them are suspected of murder as well as Tony from a neighbouring farm. While Detective Brown is looking for pieces of evidence, he finds Carol's last will in her room. New facts are revealed. A few days later, he is able to arrest the culprit, who has made a bad mistake. Script: Bernhard Hauer What can you tell me about the accident two weeks ago?

Well, Carol went into the barn and suddenly the tractor moved forward. It nearly crushed her to death. Her leg got badly wounded.

Camera: Sieglinde Lengwin Cutting & Special Effects: Florian Lengwin Special Thanks to: Jane Lambley & 5c Language Team Length: approx. 31 min

V

2004 by Sieglinde Lengwin & 5c Language Team.

ideo-Project 5c

Yes, can I come In?

Do you know who could have killed Carol?

...Of...of course not! Why should I know that?

A young woman was killed in Akron

e x t r a t a t e n

Are you Mrs. Brown?... Sure, do come in please!

die

lysieren, Protokolle verfassen. Sieben Monate hatten wir Zeit alles für unseren "großen Tag", den Tag der Präsentation vorzubereiten! Zum Glück war auch sehr viel Spaß damit verbunden: "Exkursionen haben uns gescheiter gemacht." So heißt es im "WasserRap", den Max B. und Martin E. extra für dieses Projekt geschrieben haben. Und tatsächlich haben sie das nicht frei erfunden: Da praxisorientierter Unterricht bei uns ganz oben auf der Liste stand, sind wir auch oft der Schulbank "entflohen": Ab in die Trauner Au, um Wasserproben zu entnehmen; nach Asten zur Kläranlage, um zu erfahren, was mit unserem Wasser alles geschieht.

Wasserprojekt der 6ab - Klasse 2002/03

W

Genau wie unsere Vorgänger hatten wir in der 6. Klasse den Auftrag bekommen ein Projekt auf die Beine zu stellen. Das Thema dafür wurde uns von Frau Prof. Burgstaller und Prof. KrepilWeis, den hauptverantwortlichen Lehrkräften unseres Projektes, vorgegeben. Da 2002 des "Jahr des Wassers" war, einigten sie sich darauf, dass das unser Thema sein sollte: WASSER! "Na toll, wie langweilig!", dachten wir, als sie uns in unserem neuen Schulfach, welches unter uns Schülern als NP (Naturwissenschaftliches Projekt) bekannt ist, die Nachricht überbrachten. Von da an hieß es für sieben Schüler/innen aus der A- und fünf aus der B-Klasse (die gemeinsam den Schwerpunkt Labor ausmachen) jeden Montag am Nachmittag zwei Stunden hart arbeiten: Plakate gestalten, Referate schreiben, mikroskopieren, ana-

asser

Während der sieben Monate Informationen kamen wir in den Genuss sowohl viel Interessantes als auch Schockierendes zu erfahren. Viel Neues, das wir so gut und interessant wie möglich den Schülern vermitteln sollten, die die Erlaubnis hatten, sich unser Wasserprojekt zu Gemüte zu führen. Eine für uns nicht ganz einfach zu lösende Aufgabe. Nach langem Überlegen und Diskutieren kamen wir zu dem Entschluss, die einzelnen Stationen in Form einer "Wasserstraße" aufzustellen. Unsere vorbereiteten Plakate und Fotos von den Exkursionen wurden aufgehängt, um die Vorträge inhaltlich aufzuwerten. Ein selbst angelegtes kleines Biotop sowie viele Versuche, die von den Schülern selbst durchgeführt wurden, wurden aufgebaut, um die Hemmschwelle abzubauen und die Reserviertheit der Schüler zu brechen. Wir hatten pro Klasse eine Unterrichtseinheit Zeit, ihnen das in unseren Augen Wichtige, was man über Wasser wissen sollte, zu vermitteln. Eingeleitet wurde die Präsentation durch den "Wasser-Rap", der jeden

Wasser ist zum Waschen da, aber auch zum Zähneputzen kann man es benutzen

e x t r a t a t e n

sichtlich begeisterte. Unsere Freude über den gelungenen Auftritt begleitete uns von Stunde zu Stunde von Neuem durch unseren Vortrag. Nicht zuletzt dadurch war es ein gelungener Vormittag, der uns einige neue Erfahrungen lehrte und der einen kleinen Funken Stolz in uns entfachte. Wir hatten mit viel Engagement und großem Bemühen ein tolles Projekt erarbeitet, das uns Lust auf mehr machte. Wir freuen uns bereits auf das nächste Projekt. Mitter Cornelia, 7.a

die

What´s perfect? Theaterprojekt der 5ac 2003/04 Professor Dorn saß in der Projektwoche immer auf den Sitzstufen, neben Professor Thamm, gab Kommandos und lachte viel. Er bot uns immer seine Hilfe an und versuchte sich um ein paar Sachen gleichzeitig zu kümmern. Professor Dorn und Professor Thamm waren unser führender Leitfaden während unserer Proben und sie führten uns schließlich zu einem lustigen und erfolgreichen Projekt! Stefan Achatz

W

Obwohl das Endergebnis gut war, gibt es "hinter den Kulissen" auch Meinungsverschiedenheiten und Konflikte. Als solche auftraten, setzten wir uns alle zusammen und versuchten sie zu lösen. Denn ohne Streit kann man besser arbeiten und man ist konzentrierter. Also ging es nach unseren

Versöhnungen wieder gut weiter, bis ebn die nächsten Schwierigkeiten kamen. Doch eigentlich ist das ganz normal, dass Konflikte auftreten, wenn man so lange Zeit miteinander arbeitet. Doch auf der anderen Seite schweißt ein solches Projekt die Leute auch zusammen und übertrifft alle negativen Dinge! Verena Kienbauer Was perfekt ist, ging uns sicher allen schon einmal durch den Kopf und mit diesem Stück wurde versucht, die Antwort auf diese Frage zu finden. Das musisch-kreative Team der 5ac machte sich an die Arbeit, eine realistische Darstellung dieser Frage zu geben. Allerdings schon zu Beginn hatten manche eine kreative Sperre oder fanden sich mit dem Schreiben eines Drehbuchs nicht so richtig zurecht. Durch das Zusammenarbeiten zweier Klassen wurde das Theaterstück zu etwas Besonderem. Aus diesem Grund mussten auch viele Rollen vergeben

hat´s perfect?

Bernhard Hauer, 5c

Auch übers Glatteis pippifein hinweg. Super.

e x t r a t a t e n

werden. Doch dieses Problem war schnell beseitigt. Die Lösung war einfach. Gruppen wurden eingeteilt und jede Gruppe schrieb ihren eigenen Teil des Stückes. So wurde ein gemeinsames, zusammenhängendes Stück daraus. Nach ungefähr 3 Monaten harter Arbeit war das Buch zum Bühnenwerk fertig und die Gruppen waren "perfekt" zusammengesetzt. Anders als in den ersten Monaten werkten die Klassen in der letzten Woche rund um die Uhr. Es kam zum Vorschein, dass manche begabter, andere weniger talentiert sind. Doch es wurde bis zum Ende so hart gearbeitet, dass man den Unterschied fast nicht mehr erkennen konnte. Die Proben waren zwar anstrengend, ernstere Probleme traten allerdings nicht auf. Heikler war vielleicht die Choreographie mit den Basketbällen, welche nicht nur bei den Proben nervten, sondern auch bei den Aufführungen kleinere "Hoppalas" verursachten. Stunden vor der Aufführung waren viele nervös. "Wos is, wonn kana locht?" Diese Frage stellten sich ein paar. Außerdem durfte auch kein Fehler gemacht werden. Und im Falle eines Falles darf das Publikum natürlich nichts davon merken. Doch die beiden Leader Prof. Thamm und Prof. Dorn trainierten die Schüler, bis die Perfektion erreicht war. Die Aufführungen gingen "pippifein" übers Glatteis und die Schmähs kamen gut bei den Zuschauern an. Ich, als Fan des musisch-kreativen Zweigs, kann im eigentlichen Sinne keine neutrale Kritik über das Theaterstück abgeben. Es war genial. Die Schüler hatten keine Hilfe von professionellen Schauspielern und kreierten trotzdem ein erstaunliches Werk. Und um die Frage zu beantworten: Den perfekten Menschen gibt es nicht, und wer ihn trotzdem findet, der täuscht sich ganz einfach.

die

- Geschichte der Juden und der Antisemitismus. - Holocaust - Der Staat Israel und sein Entstehen - The Arab-Israeli Conflict, its history in maps. - Israel heute - Holocaust im Unterricht

Yad Vashem Seminar November 2003 Holocaust in Education

Diskussion mit Dr. Ben Segenreich

Y

Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst nahm ich im November 2003 am Seminar an der "International School for Holocaust Studies" in Yad Vashem teil Vorausgegangen war im Schuljahr 2002/03 die Teilnahme unserer Schule am Projekt "A Letters to the Stars" mit Abschlussveranstaltungen in Mauthausen und Wien, geleitet von den Professoren Mag. Erwin Dorn und Mag. Christian Rad. Das inhaltlich sehr dichte Programm kann man folgenden Bereichen zuordnen: Antisemitismus, Holocaust, der Staat Israel und sein Entstehen, Israel heute, der Holocaust im Unterricht. Die Inhalte der gehaltenen Referate und Diskussionen stehen nun unserer Schule zur Verfügung.

Die Internationale Schule für Holocaust Studien wurde 1993 gegründet, entwikkelt pädagogische Programme für Schüler und Lehrer und veranstaltet internationale Kongresse zum Thema Holocaust. Die International School for Holocaust Studies in Yad Vashem, die einerseits einen hohen akademischen Anspruch hat und andererseits kommunikative Qualitäten anstrebt, bemüht sich um eine Darstellung der Vergangenheit. Die Umsetzung dieser Ziele wird mit unterschiedlichen Mitteln und Methoden verfolgt, die alle auf historischen Betrachtungen und pädagogischen Überlegungen beruhen. Es ist unmöglich, die Ereignisse des Holocaust in irgend ein historisches Gesamtkonzept des 20. Jahrhunderts einzuordnen. So wird die Geschichte des Holocaust ohne den Anspruch auf eine klar definierte Schlussfolgerung geschildert, denn die Vergangenheit kann sicherlich auf die verschiedenste Weise interpretiert und verstanden werden. Niemals soll über den Holocaust in Form einer Moralpredigt gelehrt werden. Dies würde bei den Schülern nur zu Ablehnung und Desinteresse ("wir haben das alles schon gehört") führen. Die International School for Holocaust Studies versucht die "einfachen Leute" und

a d Va s h e m

Der Ansatz der Betrachtungen muss ein interdisziplinärer sein, da der Holocaust viele philosophische, theologische, psychologische und moralische Fragen aufwirft. Durch eine facettenreiche Darstellung soll die kognitive und die emotionale Ebene des menschlichen Bewusstseins angesprochen werden. Dies gelingt in diesem Seminar sehr gut, da die Shoa als individuelle Erfahrung vermittelt wird. Besonders beeindruckend sind die Gespräche mit den Überlebenden des Holocaust, den "Altösterreichern", den jungen Israelis in der Hartmann Schule und die Diskussionen mit Palästinensern und Israelis in Givat Haviva und Jerusalem zur aktuellen politischen Situation. Viele Aspekte des Holocaust, der Shoa und des Staates Israel werden durch die persönlichen Erlebnisse in Israel emotional intensiver erfahren. So trägt der Aufenthalt in Israel sicherlich zu einem besseren Verständnis der Geschichte des Judentums vom Mittelalter bis hin zur Gegenwart bei. Dir. Dr. Gerda Schindler

Gedenktafel in Yad Vashem

Haben wir das alles schon begriffen, was wir gehört haben?

e x t r a t a t e n

deren Leben in dieser Zeit in den Vordergrund zu rücken und nicht nur das Wirken der Ghettokämpfer und Befreier einerseits und der Massenmörder andererseits zu betrachten.

die

8a

2002/2003 Klassenvorstand Mag. Ingeborg Pirkelbauer

Vorsitzender LSI Mag.Johann Brückl Deutsch - Mag Pirklbauer 1. Textinterpretation, kreatives Schreiben August Stramm: "Sturmangriff" (siehe Beilage 1) a) Interpretiere das Gedicht in formaler, sprachlicher und inhaltlicher Hinsicht. Ordne es anschließend literaturgeschichtlich zu und formuliere die Intention des Autors. b) Im Unterricht war das Thema "Krieg" Gegenstand der Betrachtung. Du befindest dich auf dem Nachhauseweg und reflektierst darüber. Wähle dazu die Form des inneren Monologs. 2. Problembehandlung Schreibe eine Stellungnahme zu dem Artikel "Das Weltbild auf den Kopf stellen"(siehe Beilage 2). Beachte in der Gliederung: Die Jugendlichen kritisieren die immer älter werdende Gesellschaft - in welchen Bereichen? Die Kritiker richtet sich jedoch zum Teil auch gegen die eigene Generation - wie sieht das Selbstbild aus? 3. Textinterpretation Franz Kafka: "Der Nachbar" (siehe Beilage 3) a) Analysiere die vorliegende Parabel nach inhaltlichen Gesichtspunkten. Berücksichtige auch sprachliche Merkmale im Hinblick auf ihre Funktion für die Aussageabsicht des Verfassers.

b) Übertrage die Parabel vom Bildbereich in den Sachbereich. Welche(r) Deutungsansätz(e) bietet/bieten sich für dich? c) Viele Texte Kafkas weisen autobiographische Züge auf - könnte dies auch für "Der Nachbar" gelten?

Englisch - Mag. Kasis - Hoffmann LISTENING COMPREHENSION “Equal in the eyes of God?” (taken from: Women Today, BBC, 1993) Tasks: Listen to the feature with Reverend Joyce Bennett, George Carey, Archbishop of Canterbury and Margaret Brown, a founder member of “Women against the ordination of women”. Take notes and sum up the text. Make sure that your summary includes the following: 1) What three professions where considered “quite wrong” for women in the past? 2) What does the Archbishop of Canterbury say will be “a marvellous signal to a divided society”? 3) Why do some people object to women priests? 1 VISUAL IMPULSE Task1: Look at the picture of Catherine Zeta-Jones and read the caption carefully. The well-known actress and her husband

Do you think that that stories are of interest to the public or is their hunger for sensation due to a struggle of survival? Write an essay of at least 350 words. Task3: Write your own tabloid story. Suggested Title: Women reunited with ring in apple after 27 years! 2 LONG TEXT Task1: Read the text “My Survival Kit” carefully. Summarize those features of the text which are typical of the “fear of terrorism” in present-day America. What is the commentator’s opinion on this topic? Can you go along with it? Task2: What will the future bring for young Americans? Will they be able to live up to the promise of the “American Dream” or is survival all they can hope for? Write a panel discussion featuring the topic. List of participants: 1) Rachel Whittaker, a twenty-five year old Hollywood actress 2) Bill Clancey, 30, a businessman working in the software industry 3) Rosa Sanchez, 24, a single mother from Boston (2 children) 4) Barbara Jordan, 29, a schoolteacher from Columbine 5) Michael Moore, journalist, author and filmmaker.

Englisch - Mag. Ursula Stoff LISTENING COMPREHENSION You are going to hear five people talking about something to do with clothing or fashion. Answer the following questions and then write a summary of the interview. 1. Why was the boy sent home at the first speaker's school?

2. Why does Adriano want expensive trainers? 3. Who does the third speaker design clothes for? 4. What does the speaker in the last interview suggest in order not to get crazy in her job. LONGTEXT Questions on the text 1. What problem is discussed between the sitcom writer and his agent? 2. What information about sitcoms does the text provide? 3. What do we learn about Jake's character through his actions and reactions in this scene? 4. Which of the narrator's character traits become clear in this extract? Questions beyond the text 5. What may be the reasons why sitcoms are generally so popular all over the world? 6. After the conversation Jake meets Debbie and tries to persuade her to stay. debbie makes it completely clear that she has absolutely no intention of renewing her contract. Write a dialogue in which their opinions are clearly expressed. Textproduction Reality shows like Starmania, Big Brother, Taxi Orange and sitcoms like Sex and the City, Friends... Are these the main sources of information and intellectual challenge young people of the 21 st are confronted with or can rely on? How much influence do media have on the way we behave, act or react? Write an article for a newspaper, please.

2002/03

IMPULSE TEXT 1. If you asked young European people about their dreamland a lot of them would answer "America"! Trace the reasons for the long lasting American dream and comment on the quotations. In how far have these hopes and expectations come true within the last two and a half years?

reifeprüfungen

Michael Douglas were appalled by the paparazzi and asked a lawyer to write a letter to of complaint to the Press Complaints Commission Task2: The most popular papers in Britain are the tabloids or popular press. Comment on the topics of the “yellow press”, their style of writing, layout and the methods they use to get a exclusive story.

die

8a

2002/2003

Klassenvorstand Mag. Ingeborg Pirkelbauer

Vorsitzender LSI Mag.Johann Brückl

Write an article for your school magazine, please. 2. What is your personal opinion of this country? What does the American dream mean to you? do you think your hopes and dreams could be realised in this country? What would your expectations and wishes be for a country you would choose to live in? Write an essay, please. 3. For some people there is nothing like the American Dream any more but just ist counterpart - the American nightmare. "Give me your tired poor I'll piss on 'em. That's what the Statue of Bigotry says. Your Poor huddled masses, let's club them to death ..." (Dirty Boulevard" by Lou Reed) Comment on this quotation, please. Latein - Mag. Regina Mairweck Plinius Epist. I 9 Französisch - Mag. Siglinde Dorn Förster THEMA 1: commentaire dirigé Consignes de travail: TEXTE 1. MISE EN PAGE ET CHAPEAU: Analysez la mise en page et formulez un chapeau qui exprime le thème du texte, en termes personnels. 2. COMMENTAIRE LEXICAL: Refaites les phrases en utilisant des synonymes pour les expressions suivantes et donnez des exemples. Le film réconcilie toutes les générations et toutes les couches de la société. (colonne 1) Tout commence le jour de la mort de Lady Di (colonne 2) Autour d'elle gravite un petit monde de personnages un peu loufoques. (colonne 3)

le succès de ce film? 5. De quels films français, vus soit au cinéma soit en cours de français, vous souvenez-vous? Recommandez-en un ou plusieurs qui valent - selon vous - d'être vus. PRODUCTION DE TEXTE 6. UNE FOLLE DE FILMS… Décrivez une journée dans la vie d'une jeune fille de votre âge qui adore aller au cinéma sous forme de caricature. THEMA 2: situations d'écrit Ecrivez les trois textes: 1.LETTRE A L'AMBASSADE DE FRANCE Craignant que notre école n'ait peut-être pas d'assistant/e français/e l'année prochaine, vous vous y adressez pour exprimer comment vous avez profité des assistants durant les années dernières. Énumérez des arguments et essayez de convaincre les responsables. (lettre au responsable du bureau de coopération linguistique à l'ambassade) 2. CLICHE ET REALITE - UN E-MAIL Vous êtes sur un chat français. Votre interlocuteur dit ne pas bien connaître les Autrichiens. Quelles images de l'Autriche mentionne-t-il? Que lui répondez-vous pour qu'il change d'avis? (dialogue) 3. DEPLIANTS Imaginez la partie d'un dépliant dans lequel il est question de Traun et de ses alentours contenant des informations sur des paysages, des curiosités culturelles, des spécialités typiques de l'Autriche, des activités possibles pendant une année. (partie d'un dépliant) Italienisch - Mag. Ursula Stoff IMPULSO E PRODUZIONE LIBERA Enzo Biagi, I come Italiani , Rizzoli 1993, Milano p.101

3. RESUMEE: Résumez le paragraphe Le président …DL (Démocratie libérale). (colonne 1) en quelques phrases. ENVIRONNEMENT DE TEXTE

1. Dopo qualche tempo in Italia stai per tornare a casa. All'aeroporto stai leggendo il libro di Enzo Biagi " I COME ITALIANI" (uscito nel 1993) che uno dei tuoi amici italiani ti ha regalato. Leggendo questo brano ti rendi conto che l'Italia in gran parte non corrisponde affatto a tutti i cliché e stereotipi. Scrivi i tuoi pensieri sul "Bel Paese".

4. Quelles pourraient être les raisons pour

2. Prima di partire per l'Italia hai iniziato a

3. Una signora e un signore seduti accanto a te discutono ha voce alta sulla politica italiana. Con grande interesse segui la loro discussione. LETTURA AUTENTICA E PRODUZIONE LIBERA Leggete il testo e rispondete alle domande Domande relative al testo Secondo quest'articolo com'è la situazione attuale dell'educazione fisica in Italia? Quali sono le conseguenze negative sulla salute per i giovani italiani? Quali sono gli efetti che possono avere un impatto negativo sulla psiche dei bambini? Domande relative al'argomento - Secondo te è importante praticare qualche attività sportiva regolarmente ? - Se la tua professoressa d'educazione fisica ti chiedesse di scriverle la tua opinione sull'educazione fisica (in genere!) a scuola che cosa scriveresti? (Nota bene: questa risposta non dovrebbe essere nessun feed back ad una persona specifica!!!) Produzione libera In questo mondo tecnologico e commercializzato l'educazione scolastica diventa sempre più specializzata. C'è un boom di istituti tecnici e commerciali. Materie come lo sport, la storia, la filosofia e lo studio della letteratura, la musica o l'arte significano per molte persone < un vero e proprio spreco di tempo ed energia>. Che cosa ne pensi tu? Frequentare un liceo fa ancora senso o è un tipo di scuola basato su un concetto troppo antiquato? Scrivi un articolo per una rivista educativa, per favore. BUONA FORTUNA

Mathematik - Mag. Alfred Neubauer 1) An den vier Eckpunkten eines Rechteckes, bei dem sich Länge und Breite wie 2:1 verhalten, befinden sich 4 Orte, die nach dem skizzierten, dick gedruckten Schema durch ein Straßennetz verbunden werden sollen. Wie muss der Winkel α gewählt werden, damit die Gesamtlänge des Straßennetzes minimal ist? Berechne die minimale Gesamtlänge des Straßennetzes und vergleiche sie mit der Länge der beiden Diagonalen. Was zeigt das Ergebnis? Diskutiere und vergleiche die Vor- und Nachteile dieser bzw. der diagonalen Straßenführung.

2) Gegeben sind die Geraden g durch die Punkte A (16 | -10 | -3) und P (17 | -12 | -1) und h : x = (1 | 2 | 3) + µ . (1 | 0 | -2) Wie lautet die Gleichung der Normalebene ε zu g durch A? Berechne die Koordinaten der Punkte B, C und D so, dass ABCD das flächenkleinste Quadrat in der Ebene ε mit einer Ecke auf h ist. Bestimme die Gleichungen derjenigen Kugeln k mit Radius 6, die die Ebene ε im Mittelpunkt der Diagonale AC berühren. 3) Ein Wald hatte Anfang 1974 einen Bestand von 30.000m³ Holz. Da nichts geschlägert wurde, vermehrte sich der Bestand bis Anfang 1989 um 60%. a) Stelle die charakteristischen Werte für dieses Wachstum fest und gib die Wachstumsformel an. b) Wie groß war der Bestand Anfang 1979 und wie sollte er Anfang 2003 sein? c) Ab 1989 tritt ein "negatives Wachstum" (Schlägerung, Baumsterben) um jährlich 2% auf. Stelle die neuen charakteristischen Werte auf und ermittle den für 2003 nun zu erwartenden Wert.

2002/03

reifeprüfungen

scrivere un diario. Adesso lo trovi nella tua borsa e cominci a leggere... 19 giugno: Domani parto per l'Italia, otto mesi in quel paese di cui ho letto ed imparato tanto in questi ultimi quattro anni... 19 settembre: Che giornata ieri! Neanche per sogno avrei pensato che ... 19 dicembre: Tutti i bagali sono fatti! Domani ritorno a casa per 2 settimane

die

8a

2002/2003

4) Entlang der Geraden z = 1 werden gleichschenkelig rechtwinkelige Dreiecke im Bereich x aus [-1; 1] so angeordnet, dass der Mittelpunkt der Hypotenuse die Funktion z = f(x) = x² berührt und das Dreieck parallel zur yz-Ebene liegt. Gib den Flächeninhalt der Dreiecke in Abhängigkeit von x an. Berechne das Volumen dieses Körpers.

Klassenvorstand Mag. Ingeborg Pirkelbauer

Thema 3: Genetik

Vorsitzender LSI Mag.Johann Brückl

schnitte richtig zu und versuche die verschiedenen Differenzierungsgrade der einzelnen Gehirnabschnitte darzustellen. (Beilage 1). b) Beschreibe den Bau und die Funktionen des menschlichen Großhirns. c) Beschrifte die Abbildung und beschreibe den Bau des Rückenmarks (Beilage 2). d) Du kommst mit deiner Hand unabsichtlich mit einem heißen Gegenstand in Berührung. Beschreibe die Vorgänge und Reaktionen, die in deinem Körper ablaufen an Hand einer eigenen Skizze.

5) Gegeben sind die Folge < an > = < 1 / (n+2) > und die Funktion f: x  f(x): = x² / (x +1) Gib zur Folge < an > die Bildfolge < bn > bezüglich f an. Berechne den Grenzwert der Bildfolge. Berechne die ersten vier Glieder der Partialsummenfolge < sn > zu < bn >. Leite daraus eine Vermutung für das Bildungsgesetz der Partialsummenfolge ab und beweise sie durch vollständige Induktion. Berechne den Grenzwert s der Partialsummenfolge. Biologie - Mag. Fridoline Gallob Thema 1: Regenwald Die tropischen Regenwälder sind die artenreichsten Landökosysteme der Erde. a) Beschreibe die für einen Regenwald geltenden klimatischen Bedingungen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Boden. b) Vergleiche den Aufbau und die allgemeinen Merkmale eines Tieflandregenwaldes und eines Mangrovenregenwaldes. c) Die Epiphyten als typische Lebensform des tropischen Regenwaldes. Beschreibe allgemein deren Anpassungsmöglichkeiten und speziell die Besonderheiten der Lebensweise und des Blütenbaus der Orchideen. Thema 2: Nervensystem a) Ordne den Wirbeltiergehirnen die Begriffe der dazugehörigen Gehirnab-

Die Erbsubstanz hat neben der Fähigkeit der Informationsspeicherung auch die Fähigkeit zur identischen Reproduktion. a) Beschreibe den Vorgang der Replikation und versuche auch den experimentellen Beweis für die DNA - Verdoppelung darzustellen. b) Bei einem erwachsenen Menschen gehen in jeder Sekunde rund 10.000 Zellen zugrunde, etwa die gleiche Anzahl wird durch mitotische Teilungen im gleichen Zeitraum neu gebildet. Versuche den Ablauf für den programmierten Zelltod darzustellen. Physik - Mag. Alfred Neubauer 1) Wellen Der Dopplereffekt ist für den Fall, dass sich eine Schallquelle geradlinig bewegt und der Beobachter auf der Bewegungslinie der Schallquelle ruht, zu behandeln. Leite die Formeln für die Frequenz, die ein Beobachter bei Annäherung bzw. Entfernung der Schallquelle wahrnimmt, her. Der Fall vQ = c soll gesondert behandelt werden. Besprich zwei Vorgänge, bei denen der Dopplereffekt beobachtet werden kann. 2) Relativitätstheorie Welche Erkenntnis ist die Grundlage der Speziellen Relativitätstheorie? Es sind zwei Phänomene der Speziellen Relativitätstheorie und Versuche, bei denen sie beobachtet werden können, zu besprechen. 3) Astronomie Besprich ausgehend von der Erde die folgenden Merkmale für die inneren Planeten

4) Schwingungen Der aperiodische Grenzfall wird allgemein durch die Gleichung s(t) = (a + b . t) . e^-δt beschrieben. Welche physikalischen Einheiten müssen die Größen a, b und haben? Welche physikalische Bedeutung haben diese drei Größen? Führe die Kurvendiskussion für die allgemeine Gleichung des aperiodischen Grenzfalls durch. Interpretiere die Ergebnisse für den Fall a = 0. DG: Mag. Reinhard Pichler 1. Zugeordnete Normalrisse: Konstruktion eines Oktaeders und Schnitt einer Kugel Von einem regelmäßigen Oktaeder kennt man die Raumdiagonale EF. [E(4,5/-5/3,5), F(9,5/5/10,5)] Die Gerade g[A,C] schneidet die 12-Achse. Das Oktaeder ist mit einer zur Ebene ε[ABCD] parallelen Ebene ε1 im Abstand 2,5 zu schneiden. Die Schnittfläche ist Basis eines Prismas, wobei F der Mittelpunkt der Deckfläche ist. Von der Umkugel des Oktaeders ist die bezüglich tiefre liegende Hälfte darzustellen. 2. Normalaxonometrie - Meridianriss: Darstellung eines krummflächig begrenzten Objkets - Niete Stelle den durch nebenstehende Zeichnung angegebenen Drehkörper in normalaxonometrischer Obersicht dar. Bildspurdreieck: XY = 100 XZ = 125 YZ = 140 3. Normalaxonometrie - Einschneideverfahren: Modell eines Sitzes mit Rückenlehne Stelle das durch nebenstehende Zeichnung gegebene Objekt mit Hilfe von zwei Einschneiderissen in normalaxonometrischer Obersicht dar. Bildspurdreieck: XY = 100 XZ = 130 YZ = 115

2002/03

reifeprüfungen

unseres Sonnensystems und vergleiche jeweils mit der Erde: Abstand von der Sonne in Lichtminuten, Beobachtbarkeit von der Erde aus, Monde, Atmosphäre, Oberfläche und Temperaturverhältnisse bei Tag und Nacht sowie das daraus resultierende Wetter, Aufbau des Planeten.

die

8b

2002/2003

Klassenvorstand Mag. Friedrich Sklenka

Vorsitzender Dir. Mag. Günter Mautz BG/BRG Bad Ischl Deutsch - Mag. Franz Huemer A) Textinterpretation "Die neuen Leitbilder: Sugardaddy und Partyluder" von Alfons Krieglsteiner, erschienen im März 2002 in der Tageszeitung "Oberösterreichische Nachrichten" Zeige dich als verständige Leserin/als verständiger Leser und mache den vorliegenden Text als sprachliches Produkt "durchsichtig", indem du über Textstruktur, die eingesetzten sprachlichen Mittel, Autorenintention und andere relevante Kommunikationsfaktoren sprichst! Teilst du den Standpunkt des Verfassers? Kurze Stellungnahme! B) Werkinterpretation Der Jude Nathan in Lessings Ideendrama "Nathan der Weise" und Bruscon in Bernhards Stück "Der Theatermacher" - ein Vergleich Stelle diese beiden Figuren auf der Grundlage einer nachvollziehbaren Interpretation einander gegenüber! Überlege ihre Rolle im jeweiligen Stück, wofür sie stehen, welche Bezüge zum jeweiligen Autor es gibt ...usf! (Beide Primärtexte liegen auf.) C) Problembehandlung Zivilcourage - Privatangelegenheit einiger Weniger im Sinn von "Salz der Gesellschaft" sein oder Forderung an jeden Einzelnen zur Schaffung bzw. Aufrechterhaltung einer humanen Gesellschaft?

Verfasse zu dieser Themenfrage einen argumentativ-essayistischen Text! Inhalte deiner Arbeit können u.a. sein: Beispiele für (zivil-)couragiertes Verhalten aus der realen und fiktionalen(!) Welt; aktuelle und denkbare zukünftige Situationen aus verschiedenen Bereichen, die ein Verhalten im Sinne des Leitbegriffes von dir und anderen wünschenswert erscheinen lassen ... usf. Englisch - Mag. Friedrich Sklenka I. Listening Comprehension: The Advertising Game (3:34 Minuten): Listen to the recording and do the tasks below. Write a summary of the interview, including information to answer the following questions: 1. How do firms decide on a name for a product, and why is choosing the right name important? 2. In the experiment mentioned in the interview nearly all the red and yellow packets were sold. State the two reasons David Potter mentions for this. 3. David talks about some images commonly associated with washing powder. List two or three. 4. Describe the reaction of a large number of housewives to a different kind of adverti-

II. Longtext: Read the text and do the following tasks: A Toxin of Youth Provokes a New Cosmetic Boom (577 words) a) Questions on the text 1. How does Botox work, what are the risks and in what way are they kept to a minimum? 2. Why is the drug going to be a multimillion-dollar blitz? 3. Why do people want to use it? b) Questions beyond the text 4. How has the concept of what is considered beautiful changed in the course of the ages and what are current trends of beauty and fashion? 5. Is there a connection between beauty and success, especially in the world of business? c) Text production 6. A cosmetic surgeon is speaking in front of possible patients - men and women alike - giving them honest information on different kinds of plastic and reconstructive surgery, and in what cases an operation is advisable. Write down the speech. III. Impulses: Tasks: 1) Concentrate on the pictures and write a short story in which one or more of these scenes play a central role. Give your story a title. 2) You are the chairperson in a discussion on The American Dream. Introduce the participants and let them discuss. You: Chairperson Michael D. Eisner: Inhabitant of Celebration, Florida. Carol Clark: Young, black, born to a single mother. Represents "the excluded". Harrison Ford: Actor. Paul Wright: Journalist. Has asked people from all walks of life about what the American Dream means to them. Kate Watson: Anchorwoman of a wellknown American TV news station. Tries to answer the question "Why Do They Hate Us?", which is frequently asked by citizens

of New York after September 11th, 2001. 3) Is The World Turning into One Giant American Shopping Mall? Benefits and drawbacks of globalization. Suppose you are the author of a book with the above title and have been invited to the local grammar school to give a speech on that topic. Französisch Mag. Siglinde Dorn-Förster Siehe 8a. Italienisch - Mag. Astrid Mesarosch Themenstellung gemeinsam mit Prof. Stoff, siehe 8A. Mathematik - Mag. Stefan Eder 1. a) Bestimme ein Polynom p(x) dritten Grades so, dass der Graph von f: y=p(x) / (x-1)² die asymptotische Funktion a1 : y = x+1 hat und die x-Achse

an der Stelle 2 schneidet! b) Zeige, dass 2 die einzige reelle Nullstelle der Funktion f1: y=x+1 - 3 / (x-1)² ist. Bestimme Definitionsmenge, Extrempunkte, Wendepunkte und Asymptoten der Funktion und zeichne ihren Graphen im Intervall [-4; 4]! c) Berechne den Flächeninhalt A(b), den der Graph von f1 zwischen den Stellen 2 und b (b > 2) mit der asymptotischen Funktion a1 einschließt. Bestimme lim A(b)! d) Leite die Ableitungsfunktion von g: y = 1 / x2 unter Verwendung des Differenzialquotienten her! (Kurvendiskussion; Integralrechnung; Differenzialrechnung)

2002/03

2. Gegeben sind die Geraden g: X=(16 | 6 | -10) +s . (14 | -5 | 2) und h: X = (-2 | -8 | 12) + t . (6 | 1 | 4) a) Zeige, dass die Geraden g und h zueinander windschief sind! b) Bestimme eine Gleichung der kleinsten

reifeprüfungen

sement for a washing powder one company tried out.

die

8b

2002/2003 Klassenvorstand Mag. Friedrich Sklenka

Vorsitzender Dir. Mag. Günter Mautz BG/BRG Bad Ischl

Kugel k mit den Tangenten g und h! (Lösung für M: (-3/1/-2)) c) Ermittle die zu g normalen Tangentialebenen an die Kugel sowie deren Berührpunkte! d) Berechne den Winkel ϕ zwischen den ermittelten Tangentialebenen und der Geraden h! (Analytische Geometrie) 3. Höhe h und Radius r eines Drehkegels verhalten sich wie 4 : 3. a) Schreibe dem Kegel den volumsgrößten Drehzylinder ein und ermittle sein Volumen in Abhängigkeit von h! b) In den zur Spitze hin frei bleibenden Raum wird wieder der volumsgrößte Drehzylinder eingeschrieben, usw. Dieses Verfahren wird unendlich oft fortgesetzt. Die Summe aller Zylindervolumina beträgt 6498π. Berechne die Maße (h und r) des Kegels! (Extremwertaufgaben; Folgen und Reihen)

4. 10% der Autofahrer sind laut einem Zeitungsbericht in der Hochsaison des Faschings alkoholisiert unterwegs. a) Berechne auf Grundlage dieser Behauptung, dass bei 400 zufällig kontrollierten Autolenkern mindestens 44 und maximal 52 alkoholisierte Lenker erwischt werden, indem du (1) mit der approximierenden Normalverteilung ohne Stetigkeitskorrektur rechnest; ermittle hierbei die entsprechende Wahrscheinlichkeit der Standardnormalverteilung mittels nummerischer Integration mit der SIMPSON-Formel (3 Teilungspunkte; 3 NKS); Dichtefunktion f: y= 1 / √(2π). e^(-z² / 2) (2) mit der approximierenden Normalverteilung mit Stetigkeitskorrektur (und φ Werten aus der Tabelle) rechnest! (3) Begründe an Hand einer geeigneten Skizze, warum die Berechnung ohne Stetigkeitskorrektur eine Wahrscheinlichkeit liefert, die um zirka einem Neuntel unter dem Ergebnis mit Stetigkeitskorrektur liegt! b) In einer Planquadrataktion der Polizei wird die Glaubwürdigkeit dieser Behauptung auf dem 95%-Signifikanzniveau getestet. Wie ist der Ablehnungsbereich K festzulegen, wenn bei der Aktion 210 Lenker überprüft werden? (Stochastik; Integralrechnung)

Biologie - Mag. Hildegund Starzer Eidenberger 1.Thema: Nukleinsäuren und Proteinbiosynthese a) Beschreibe Vorkommen, Bausteine und Struktur der Nukleinsäuren b) Erkläre die Replikation der DNA c) Beschreibe den Vorgang der Proteinbiosynthese. Beschrifte dazu auch die beiliegende Abbildung. 2.Thema: Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen a) Wechselbeziehungen zwischen Individuen verschiedener Arten reichen von Nutznießung bis zum Räubertum. Beschreibe Möglichkeiten interspezifischer Beziehungen und gehe dabei auch auf Beispiele ein. b) Warum konkurrieren Tierarten, die im gleichen Lebensraum auftreten, nur wenig miteinander? Nenne einige Möglichkeiten zur Wettbewerbsvermeidung. 3.Thema: Nervensystem a) Welche Aufgaben hat das Nervensystem? b) Zeichne und beschrifte eine typische Nervenzelle. Erkläre die Aufgabe ihrer einzelnen Abschnitte. c) Was ist ein Aktionspotential und wodurch wird es ausgelöst? Beschreibe auch die Phasen des Aktionspotentials und die ihnen zugrunde liegenden Vorgänge. Gehe auch auf die Charakteristika eines AP ein. d) Beschreibe die Erregungsleitung in Axonen mit und ohne Markscheide. Welche ist günstiger?

Physik - Mag. Reinhard Pichler 1. Klassische Machanik 1.1 Ein Wagen fahre mit 30m/s eine horizontale Straße entlang. Die Reibungszahlen zwischen der Straße und den Reifen sei µ H = 0,5 und µG = 0,3. Wie weit fährt der Wagen noch, wenn er so stark abgebremst wird, dass a) die Reifen sich gerade noch drehen und b) die Räder blockieren. c) Wie schnell kann der Wagen auf einer horizontalen Straße im Kreis fahren, wenn der Kreisradius 30m beträgt und die Reifen sich gerade noch drehen? 1.2. Besprich von obigem Beispiel ausge-

2. Bewegte Ladungen im Magnetfeld 2.1. Ein Elektronenstrahl wird senkrecht zu einem Magnetfeld der Induktion B = 5.10-4 T eingeschossen. Welche Bewegung führen die Elektronen aus, wenn die anfängliche Energie EK = 7 keV betragen hat? 2.2. Mit welchen charakteristischen Versuchen haben wir im Unterreicht die Eigenschaften des magnetischen Feldes und seinen Einfluss auf das Verhalten von bewegten Ladungen gezeigt? - Kurze Beschreibung und Bedeutung. 2.3. Im Unterricht haben wir uns kritisch mit der Magnetfeldtherapie auseinandergesetzt. Auf welche Ergebnisse sind wir gekommen? DG: Mag. Reinhard Pichler Siehe 8a.

2002/03

reifeprüfungen

hend einige wichtige Begriffe der klassischen Mechanik! - Newtonsche Axiome, Reibung, gleichmäßig beschleunigte Bewegung, Kreisbewegung 1.3. Galileo Galilei und Isaac Newton schufen die Vorraussetzungen für das Entstehen der modernen Naturwissenschaften. Wodurch zeichnet sich die naturwissenschaftliche Methode aus?

die

8a

2003/2004 Klassenvorstand Mag. Konrad Thamm

Vorsitzender Mag. Johann Angleitner BRG Dachsberg

Deutsch Mag. Konrad Thamm 1. Thema Schreiben Sie zur vorliegenden Anzeigenwerbung aus der Zeitschrift WOMAN vom 23.01.2003 eine Analyse. Legen Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit auf die Bereiche Struktur, Autorenintention, Leserrezeption, Kontext und Sprache. 2. Thema Knüpfen Sie nach G. Ricos Clusteringmethode zum Wort Ruhe ein Ideennetz und schreiben Sie dazu einen ästhetisch-kreativen Text. 3. Thema Sie haben den ersten Preis gewonnen! Ein Traumleben liegt vor Ihnen. Ein Robinson unserer Tage werden Sie sein. Bis an Ihr seliges Ende werden Sie ganz allein auf Ihrer Insel leben. Alles, was Sie brauchen, wird Ihnen eine gütige Natur schenken. Ihre Tage werden in sanfter Ruh und Süßem Nichtstun vergehen. Die Musik Ihrer Nächte wird der ewige Wellenschlag des Ozeans sein. Wir gratulieren! Schreiben Sie an den Fremdenverkehrsverein des Waka-Lulu-Archipels, warum Sie den Preis annehmen und der Zivilisation, in der Sie bisher gelebt haben, den Rücken kehren oder warum Sie ihn ablehnen und lieber in den Ihnen bislang vertrauten Verhältnissen verbleiben wollen. Mathematik Mag. Christa Feilmayr 1.) Kurvendiskussion - Integralrechnung Eine Polynomfunktion f(x) 3. Ordnung hat im Ursprung einen Wendepunkt und in A(2| 2) eine waagrechte Tangente. Durch A geht ferner eine Parabel par in 2. HL. a) Stelle beide Funktionen auf, berechne ihre Schnittpunkte und zeichne den Graphen in [- 4; 6]! b) Berechne von f(x) Nullst., Extremw. und Wendep. mit Beweis; vergleiche die Werte mit der Angabe! c) Berechne die Fläche, die die beiden Kurven miteinander einschließen! d) Erkläre an diesem Beispiel, welche Probleme bei der Berechnung der eingeschlossenen Flächen auftreten können! Muss man sie berücksichtigen oder nicht?

2.) Optimierung - Trigonometrie a) Der Energieverbrauch fliegender Vögel hängt von der Masse des Vogels und von der Fluggeschwindigkeit ab. Der Vogel bezieht seine Energie durch die Verbrennung der während des Tages aufgebauten Fettvorräte. Die Energie in Joule, die der Vogel pro Gramm Masse und pro geflogenem km verbrennt, kann näherungsweise durch die Formel E(v) = 1/v [ 0,31 (v - 35)2 + 92 ] bestimmt werden. v ist die Geschwindigkeit des Vogels in km/h gegenüber der Luft. Bei welcher Geschw. ist der Energieverbrauch E (v) pro km am geringsten? Wie hoch ist der minimale E(v) eines 16 g schweren Rotkehlchens pro Flugstunde? b) Der Vogel fliegt über einen See. Ein Beobachter steht auf einer 10 m hohen Ufermauer und sieht den Vogel unter einem Höhenwinkel von 15,20° und sein Spiegelbild unter einem Tiefenwinkel von 32,30°. (Instrumentenhöhe 1,5 m). Wie hoch fliegt der Vogel über dem See? Man kann dieses Problem mit Hilfe von zwei optischen Gesetzen lösen, formuliere sie und zeige, dass die Berechnungen zum gleichen Ergebnis führen. 3.) Grenzprozesse Zwei unendliche Zahlenfolgen sind durch an = (7n+2) / ( 2n+3) und bn = (7-4n) / (4+2n) gegeben.

a) Wie lauten die ersten 5 Glieder der

Folgen < an > und < bn > ? b) Stelle eine Vermutung über das Monotonieverhalten von < bn > an und beweise sie ! c) Berechne die Grenzwerte a und b beider Folgen? Zeige die Gültigkeit des Satzes, dass der Grenzwert des Quotienten der Folgen gleich ist dem Quotienten der Grenzwerte der Folgen! d) Man bestimme jenen Index no, von dem ab alle Glieder der Folge < bn > in der ε- Umgebung von b liegen! ( ε= 0,002)

4.) Vektorrechnung - Differentialgleichung a) Der Schnittpunkt S der Geraden g: OX = ( 1 / 2 / 4 ) +λ ( 3 / 2 / -8 ) und f: OX = ( 5 / 4 / -10 ) + µ ( 5 / 4 / -10 ) ist die Spitze einer vierseitigen Pyramide, deren Grundfläche durch das Parallelogramm ABCD [ A(2|3|0), B(3|0|4), C(- 4|8|2), D(x|y|z) ] bestimmt ist. (1) Berechne die Koordinaten von S und D

5.) Wahrscheinlichkeit Ein Warenhaus bezieht Tragtaschen aus Papier aus drei Produktionsstätten S1, S2, und S3. Von den 250000 Stück werden 100000 in S1, 90000 in S2 und 60000 in S3 erzeugt. Aus statistischen Untersuchungen ist bekannt, dass 2% der Taschen aus S1, 2,5% aus S2, und 4% aus S3 nicht den gewünschten Anforderungen entsprechen. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eine kaputte Tragtasche zu erhalten? b) Aus der Gesamtzahl der produzierten Tragtaschen wird eine entnommen. Diese ist kaputt. Mit welcher Wahrscheinlichkeit stammt sie aus S1? c) Wie viele Tragtaschen müssen bei einer Qualitätskontrolle geprüft werden, dass mit mindestens 90 % Wahrscheinlichkeit mindestens eine kaputt ist?

Englisch Mag. Ursula Stoff siehe 8c Englisch Mag. Ernst Hagmüller Listening comprehension: Immigrants Impulse: The Ship Look at the picture and write three texts. 1) Continue the text: Suddenly Peter (Hanna) heard a strange noise coming from the bathroom … 2) Imagine this is part of somebody's dream. Write the dream. 3) Two people are looking at the picture in an art gallery. One of them likes modern art and admires this picture in particular. Write down the dialogue. Long text: TWO FABLES (530 words) 1) Questions on the text: a) What are the truths about human nature and behaviour embodied in these fables? b) What was James Thurber's intention when he wrote 'The Birds and the Foxes'? 2) Questions beyond the text: a) Write a moral for each of the fables. b) Write a different ending to each of the fables. 3) Text production: Transfer the themes and morals of the fables into 'real life' by writing a story with modern characters in today's world.

2003/04

A WISH COMES TRUE A fanatic salmon angler, who had no luck on his river for over a week and wished for nothing more than a good catch, sold his soul to the devil to get a bite at last. Soon he caught a wonderful salmon and on the next day an even larger one and in the end a prize-winning giant of a salmon. All the other anglers on the river envied and admired him and invited him for drinks in the pub that evening. He had never been so proud of himself and he had never been so happy.

reifeprüfungen

(2) Gib die Ebene ε (ABCD) in Parameterund in Normalvektorform an! (3) Berechne das Volumen dieses Modells einer ägyptischen Pyramide mit Spatprodukt! (4) Bestimme den Winkel zwischen der Kante AS und der Grundfläche! b) Bei Ausgrabungen in der echten Pyramide hat man menschliche Knochen gefunden, die mit der C-14 Methode (Halbwertszeit τ = 5760 Jahre) untersucht wurden. Es wurden noch 55 % des ursprünglichen C-14 Gehaltes festgestellt. Welcher Zeit sind die Knochen zuzuordnen (Bauzeit der Pyramide ca 2600 v. Chr.)? Kann man mit der C-14 Methode sicher entscheiden, ob die Knochen 50 oder 60 Jahre alt sind? Welcher Teil von no ist jeweils noch vorhanden? Leite zuerst das Zerfallsgesetz ab (mit Erklärung der Schritte) und bestimme die Zerfallskonstante λ für C - 14!

die

8a

2003/2004

Klassenvorstand Mag. Konrad Thamm

Vorsitzender Mag. Johann Angleitner BRG Dachsberg

bartered away his soul to the devil, the angler went straight down to hell. To his astonishment he was led to a wonderful stretch of river, given the very best of angling equipment, and when his first cast produced a wonderful price-winning fish he chuckled and congratulated himself on his incredible luck. Then his second cast produced a perfect fish and his third. Every cast yielded a magnificent salmon. By the end of the day he was exhausted. For how long, he asked the Devil, did he have to fish this magic river? 'For ever and ever and ever,' replied the Devil with a quiet smile. THE BIRDS AND THE FOXES Once upon a time there was a bird sanctuary in which hundreds of Baltimore orioles lived together happily. The refuge consisted of a forest entirely surrounded by a high fence. When it was put up, a pack of foxes who lived nearby protested that it was an arbitrary and unnatural boundary. However, they did nothing about it at the time because they were interested in civilizing the geese and ducks on the neighboring farms. When all the geese and ducks had been civilized, and there was nothing else left to eat, the foxes once more turned their attention to the bird sanctuary. Their leader announced that there had once been foxes in the sanctuary but that they had been driven out. He proclaimed that Baltimore orioles belonged in Baltimore. He said, furthermore, that the orioles in the sanctuary were a continuous menace to the peace of the world. The other animals cautioned the foxes not to disturb the birds in their sanctuary. So the foxes attacked the sanctuary one night and tore down the fence that surrounded it. The orioles rushed out and were instantly killed and eaten. The next day the leader of the foxes, a fox from whom God received daily guidance, got upon the rostrum and addressed the other foxes. His message was simple and sublime. 'You see before you, , he said, 'another Lincoln. We have liberated all those birds.' FABLES Often employing animals as characters, a fable is a short story told or written to con-

vey some useful moral lesson or insight. This lesson to be learnt from the story is often summed up at the end of the story in the form of a 'moral': Even if authors choose animals as characters, we immediately understand that they are really writing about human beings and their character and conduct in the sphere of human relations, politics and history. Französisch Mag. Siglinde Dorn-Förster THEMA 1: commentaire dirigé Consignes de travail: TEXTE 1. MISE EN PAGE ET CHAPEAU: Analysez la mise en page et formulez - en termes personnels - un chapeau qui exprime le thème du texte. 2. COMMENTAIRE LEXICAL: Refaites les phrases en utilisant des synonymes pour les expressions suivantes. - une concurrence qui le pousse à descendre sans cesse plus loin, plus profond (colonne 1) - le plongeur français se livre parallèlement à des études scientifiques sur l'adaptation de l'homme au milieu marin (colonne 1) - Très fraîchement accueilli par la critique au Festival de Cannes 1988 (cols. 1, 2) - Cette ambiguïté entre sa vraie personnalité et son image publique le trouble.(col 2) 3. LA VIE ET LA MORT: Que signifie pour Jacques Mayol la plongée en apnée? Comment Luc Besson a-t-il imaginé les idées de Jacques Mayol sur la fin de sa vie et comment a-t-il été enterré ? ENVIRONNEMENT DE TEXTE 4. PRIX: Décrivez les prix existant dans le monde du cinéma et expliquez la manière dont ceux-ci sont décernés. 5. FILMS: De quels films français, vus soit au cinéma soit en cours de français, vous souvenez-vous? Recommandez-en un ou plusieurs qui valent - selon vous - d'être vus. PRODUCTION DE TEXTE 6. INTERVIEW: Ecrivez une interview, telle qu'elle pourrait être publiée, avec Luc Besson, le réalisateur, et Eric Serra, le compositeur de la musique du film " Le Grand Bleu ". THEMA 2: situations d'écrit Bienvenu dans un pays francophone

1. TIRAILLE ENTRE DEUX IDENTITES Après avoir vécu bien des années en France François, un vieil Autrichien dont le vrai nom est Franz, parle de sa vie et de ses expériences en France - hors de son pays natal. (interview, telle qu'elle pourrait être publiée dans une revue) 2. LES GERMANOPHONES La brochure " Réunion bonjour " destinée aux professionnels du tourisme répertorie les spécificités culturelles des nationalités pour réussir un accueil personnalisé de qualité. Imaginez la page sur les Autrichiens. (partie d'un dépliant) 3. DEMANDE DE RESERVATION Une famille a décidé de passer ses vacances d'été à Saint-Denis sur l'île de la Réunion. La mère s'adresse par courrier électronique à l' "Hôtel de La Plage " pour réserver deux chambres, une pour elle et son mari et une pour leur fils Nicolas. Indiquez la date d'arrivée, la durée du séjour, la situation et la catégorie des chambres (nombre d'étoiles, vue sur…, chambres au même étage, pension ou pas, nombre de personnes etc.). Demandez aussi des précisions (distance de…, possibilités de … pour adultes et enfants etc.). (émail/lettre de réservation)

Italienisch Mag. Astrid Mesarosch Gemeinsamer Vorschlag mit Mag. Stoff, siehe 8c

2003/04

reifeprüfungen

Ecrivez les trois textes:

die

8b

2003/2004 Klassenvorstand Mag. Karin Baumgartner

Vorsitzender Dir. Mag. Dr. Christian Schacherreiter BRG Linz Peuerbachstraße

Deutsch Mag. Susanne Schuster

Mathematik Mag. Reinhard Pichler

1.Thema: Vergleichende Interpretation literarischer Texte Interpretieren Sie das Gedicht Sehnsucht von Joseph von Eichendorff inhaltlich, formal und sprachlich. Gehen Sie auch auf epochetypische Merkmale ein. Fassen Sie den Inhalt von Peter Bichsels Kurzgeschichte San Salvador zusammen und versuchen Sie eine Verbindung zwischen Titel und Inhalt herzustellen. Überprüfen Sie, welche typischen Merkmale einer modernen Kurzgeschichte festzustellen sind. Stellen Sie sodann eine Verbindung zwischen dem Gedicht Sehnsucht und der Kurzgeschichte San Salvador her, indem Sie die Thematik beider Texte vergleichen. (Texte siehe Beilage!)

Aufgabe 1 - Trigonometrie Höhe und Position eines zwischen Wels und Traun fahrenden Heißluftballons sollen durch Vermessen der beiden an der Salzburger Bundesstraße gelegenen Fixpunkte der Österreichischen Landvermessung (Abstand 10 km) bestimmt werden. Der eine Fixpunkt A (bei Marchtrenk) erscheint unter einem Tiefenwinkel α = 26,6°, der andere Fixpunkt B (Nähe Trauner Kreuzung) nach Schwenken des Messinstruments um den Horizontalwinkel φ = 112° unter einem Tiefenwinkel β = 47,2°. - Verdeutliche die Aufgabenstellung durch eine anschauliche Skizze und trage dazu alle Angaben ein. - Berechne die Position des Heißluftballons bezüglich der beiden Fixpunkte. - Trage diesen in eine Karte im Maßstab 1:1250 000 ein.

2. Thema: Das österreichische Volksstück Definieren Sie den literarischen Begriff Volksstück und geben Sie einen Überblick über die Entwicklung des österreichischen Volksstückes. Welche gattungstypischen Merkmale hat das moderne Volksstück beibehalten, welche neuen Merkmale sind feststellbar? Vergleichen Sie ein Ihnen bekanntes Volksstück des 19. Jahrhunderts mit einem oder zwei Ihnen bekannten Volksstücken des 20. Jahrhunderts. Legen Sie dabei den Schwerpunkt auf Ähnlichkeiten beziehungsweise Unterschiede hinsichtlich sprachlicher Gestaltung und Thematik. 3. Thema: Problemarbeit In seinen 1971 erschienenen Prosatexten Überwindung der Blitzangst schrieb der damals noch junge Alois Brandstetter im Abschnitt Unschöne Szenen Folgendes: Diese Gesellschaft Diese Gesellschaft gibt mir zu denken. Das ist alles, was sie mir gibt. Manchen stößt diese Gesellschaft vor den Kopf und er steht da wie vor den Kopf gestoßen. Schreiben Sie einen Brief an den heute hoch geehrten und erfolgreichen Autor (Pichl bei Wels), in welchem Sie aus Ihrer Sicht zu seiner damaligen Äußerung Stellung nehmen.

Aufgabe 2 - Analytische Geometrie Auf einer Kugel liegen die Punkte A, B und C. Der Mittelpunkt der Kugel liegt in der Ebene E. A ( 3 / 0 / -1 ) B ( 1 / 4 / -1 ) C ( -2 / 0 / 4 ) E: 2x1 + 3x2 -8x3 = 4 - Berechne die Gleichung der Kugel. - Berechne die Spitze S jener Pyramide, die das Dreieck ABC zur Grundfläche hat u. deren Spitze der tiefste Kugelpunkt ist. - Berechne das Volumen dieser Pyramide. Aufgabe 3 - Kegelschnitte Für einen Parabolspiegel gilt: Parallel zur Achse des Parabolspiegels einfallende Strahlen werden durch den Brennpunkt F der den Parabolspiegel erzeugenden Parabel reflektiert. Sei A ein Punkt einer Parabel, t die Tangente in A und n die Normale zu t in A; ferner seien h (eine Parallel zur 1. Achse durch A) und g = FA Geraden, die dem einfallenden und dem reflektierten Strahl entsprechen. Nach dem Reflexionsgesetz haben die Winkel zwischen h und n sowie zwischen n und g gleiches Maß. - Veranschauliche den Sachverhalt für die Parabel x22 = 4x1 und dem Pkt A = (4/4). - Wie lautet die Tangentengleichung der Tangente in A? - Beweise den Sachverhalt allgemein.

Aufgabe 5 - Integralrechnung Von der Funktion f: x → ( 9 - x ) / x wird im Intervall [1;9] eine Fläche festgelegt. - Schätze den Inhalt dieser Fläche durch Ober- und Untersummen ab! Zerlege dazu das Intervall [1;9] in 4 gleich lange Teilintervalle. Stelle den Sachverhalt graphisch dar. - Ermittle einen Näherungswert für den Flächeninhalt mit Hilfe einer Zwischensumme! Zerleg dazu das Intervall in 4 gleich lange Teile und wähle als Höhe der Rechtecke jeweils den Funktionswert im Mittelpunkt des Teilintervalls! - Ermittle die Differenz zwischen Oberund Untersumme bei Zerlegung des Intervalls in n gleich lange Teile! Wie groß muss n gewählt werden, damit diese Differenz kleiner als ε>0 ist? In wie viele müsste das Intervall zerlegt werden, damit der Unterschied zwischen O und U kleiner als 0,001 ist? - Ermittle den Inhalt der Fläche mit Hilfe einer Stammfunktion von f! Aufgabe 6 - Statistik Die Lebensdauer einer Autoreifensorte ist erfahrungsgemäß normalverteilt mit der Standardabweichung 5000 km. Die mittlere Lebensdauer eines Reifens beträgt 53 000 km. - In welchen Bereichen liegt die Lebensdauer eines Reifens mit 95%iger Wahrscheinlichkeit? - Bei wie viel Prozent der Reifen übersteigt

die Lebensdauer 65 000 km? - Bei wie viel Prozent der Reifen weicht die Lebensdauer um mehr als 7000 km von der mittleren Lebensdauer ab? - Wie groß muss die mittlere Lebensdauer einer Produktionsserie mindestens sein, damit bei gleicher Standardabweichung höchstens 1 % der Reifen eine Lebensdauer von weniger als 45 000 km haben?

2003/04

reifeprüfungen

Aufgabe 4 - Extremwertaufgabe Eine übliche Verpackungsform für Getränke ist eine zylinderförmige Aludose mit 1/2 l Inhalt. - Gib eine Termdarstellung der Funktion O:x → O(x) an, wobei x der Radius in cm und O(x) der Oberflächeninhalt einer solchen Dose ist. - Untersuche diese Funktion in R+ auf Nullstellen, Monotonieintervalle sowie Extremund Wendestellen und zeichne ihren Graphen. - Für welche Radiuslänge ist der Materialverbrauch minimal? Um wie viel Prozent ist der Materialverbrauch einer handelsüblichen Dose mit einem Durchmesser von 6,5 cm größer? - Bestimme allgemein, bei welchem Verhältnis r:h ein Drehzylinder mit vorgegebenem Volumen V minimalen Oberflächeninhalt hat.

die

8b

2003/2004

Klassenvorstand Mag. Karin Baumgartner

Vorsitzender Dir. Mag. Dr. Christian Schacherreiter BRG Linz Peuerbachstraße

Englisch Mag. Karin Baumgartner IMPULSE Have a close look at the picture and the text and do the following tasks: 1. "These people with their dreams, they have inspired us." Imagine you give a speech at the speech day after your A-levels. You talk about people who have inspired you in your life so far, how they have done that and what effect this has had on you. Write this speech. 2. Martin Luther King had a dream. Write an article for the school magazine in which you introduce Martin Luther and his famous speech to your schoolmates. What were his dreams? Have they come true? If yes - in what way; if not - why not? (give examples) 3. You are leaving school soon. What are your dreams about your future job and career? Is success important for you? Why/why not? Imagine you are sitting at a quiet place somewhere after your final exams and reflect on all this. Write an inner monologue. LONG TEXT Read the extracts taken from Polly Toynbee´s "Hard Work" (London 2003). Then answer the following questions and do the tasks: QUESTIONS ON THE TEXT 1. Why are people often upset by people who are quite obviously very poor? 2. What´s the reason that parents of poor families work extremely hard? 3. Why is the gap between rich and poor so large? QUESTIONS BEYOND THE TEXT 1. "Humans are born with an elemental sense of fairness...". Comment on this statement. 2. Low-paid jobs and poverty are a contradiction of the "American Dream". What is the American Dream? Is it something which really exists or something which is lived in minds only? Comment and give examples. TEXT PRODUCTION Imagine you have worked in low-paid jobs for several months to find out what it´s real-

ly like. Now you give a speech in front of a group of managers and owners of big companies in which you talk about your experiences and impressions. Your aim is to make them think and change their attitudes. Write this speech. LISTENING COMPREHENSION Listen to the recording and then write a summary which includes the answers to the following questions: 1. What´s the prediction for the future concerning the profile of the population in the Western and Eastern world? 2. What are advantages for the economy of having younger and elderly workers? 3. How does Susan Harris describe the development of the situation in China? 4. Which, according to Susan Harris, are the two major problems Western countries will have to cope with in the future? Englisch Mag. Ernst Hagmüller Siehe 8a Latein Mag. Maja Feigerl Seneca, Epistulae morales 1,1 - 3 Bearbeiten Sie folgende Interpretationsaufgaben: 1) Zu welcher Haltung fordert der Text Ihrer Meinung nach auf? 2) Worin sieht Seneca die Ursachen des Zeitverlustes? Französisch Mag. Siglinde Dorn-Förster siehe 8a Italienisch Mag. Ursula Stoff Gemeinsamer Vorschlag mit Mag. Mesarosch, siehe 8c

die

reifeprüfungen

2003/04

8c

2003/2004

Klassenvorstand Mag. Erwin Dorn

Vorsitzender Mag. Johann Angleitner BRG Dachsberg

Deutsch Mag. Erwin Dorn 1. Thema: Textinterpretation/Analyse Schreiben Sie zur vorliegenden Anzeigenwerbung aus der Zeitschrift P.M. vom Dezember 2003 eine Analyse. Legen Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit auf die Bereiche Struktur, Autorenintention, Leserrezeption, Kontext und Sprache. aaaaa 2. Thema: Problemarbeit In seinem 1968 erschienenen Theaterstück "Magic Afternoon" lässt der damals noch junge Wolfgang Bauer einen seiner Protagonisten beim Versuch, einen Globus in einer Klomuschel zu versenken, folgenden Satz zur Begründung dieser Handlung sagen: Die Wölt is nämlich unhamlich schiach. Schreiben Sie einen Brief an den inzwischen ergrauten und zum modernen Klassiker gewordenen Autor, in welchem Sie aus Ihrer Sicht zu seiner damaligen literarischen Äußerung Stellung nehmen. 3. Thema: Ästhetisch-kreativer Text Knüpfen Sie nach Gabriele Ricos Clusteringmethode ein Ideennetz zum Wort glatt und schreiben Sie dazu einen ästhetisch-kreativen Text. Mathematik Mag. Gerhard Peterseil 1. Trigonometrie geg. Viereck ABCD AB = 91 AD = 58 Winkel DAC = 24° Winkel CAB = 46° Winkel ABC = 80° a) Berechne DC, CB, Winkel DCB ohne dabei die Strecke BD zu benutzen b) Berechne DB auf 2 Arten (aus dem Dreieck ABD und aus dem Dreieck BCD) c) Der Cosinus-Satz, seine Anwendung und seine Lösungsfälle 2. Vektorrechnung Ebene ε: A ( -4 / 2 / -1 ) B ( -3 / 5 / 0 ) C ( -6 / -2 / 1 ) Gerade g: P ( 8 / 1 / -3 ) Q ( -4 / -2 / 6 ) a) Schneide g mit ε auf 2 Arten (vektorielle und parameterfreie Darstellung von ε ) b) Wie weit ist S von ε entfernt?

c) Ebenengleichung: Besprich die allgemeine vektorielle Darstellung einer Ebene. Besprich die parameterfreie Darstellung einer Ebene. Vor- und Nachteile der beiden Darstellungen. 3. Differentialrechnung

sinh(x) = 1/2 ( ex - e-x ) cosh(x) = 1/2 ( ex + e-x ) a) Diskutiere die beiden Funktionen (Definitonsmenge, Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Graph) b) Warum ist der Name Sinus (bzw. Cosinus-)-Hyperbolicus für sinh (bzw. cosh) gerechtfertigt? Vergleiche dazu sin(x) / cos(x) mit sinh(x) / cosh(x) bezüglich Differenzieren (bis zur 4. Ableitung) und zeige Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Gibt es bei sinh(x) / cosh(x) einen Zusammenhang, der sin2x + cos2x =1 entspricht? c) f(x) = e ix ( i = √ -1 )

Gibt es auch hier Verwandtschaften beim Differenzieren mit sin(x)? 4. Extremwertaufgabe Es soll ein oben offener Behälter mit V = 100 dm3 gebaut werden, der minimalen Materialverbrauch aufweist. Folgende Behälterformen sollen verglichen werden: a) Quader, dessen Grundfläche ein Quadrat bildet b) Zylinder c) Zylinder mit aufgesetzter Halbkugel als Boden 5. Wahrscheinlichkeitsrechnung a) Von 21 SchülerInnen einer Klasse versäumt jeder die Schularbeit mit Wahrscheinlichkeit 0,02. Der Lehrer stellt genau 1 Nachschularbeit zusammen, wenn mindestens 1 SchülerIn die Schularbeit versäumt. i) Mit welcher Wahrscheinlichkeit muss eine Nachschularbeit zusammengestellt werden? ii) In der 8. Klasse gibt es 3 Schularbeiten. Die Zufallsvariable z gibt die Anzahl der Schularbeiten an, die der Lehrer während der 8. Klasse zusammenstellen muss. Gib die Verteilungstabelle und den Erwartungswwert von z an. b) Ein Lehrer hat 150 Beispiele angegeben, aus denen er vollkommen willkürlich 3 auswählt. Ein Schüler hat nur 120 von den

6. Wahrscheinlichkeitsrechnung Der Durchmesser von Kugellagerkugeln ist normalverteilt mit µ = 3,88mm und σ = 0,06mm a) Skizziere die Verteilungskurve. Was gibt µ an, was σ ? Wie würde die Skizze bei σ = 0,20mm aussehen? b) Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass der Durchmesser einer Kugel mehr als 4mm beträgt. c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei 1000 Kugeln weniger als 10 einen Durchmesser von mehr als 4 mm haben? d) Unter 500 getesteten Kugeln hatten 20 einen größeren Durchmesser als 4mm. Kann daraus etwas über die Güte der Herstellung gefolgert werden? Englisch Mag. Gerhard Lettner Gemeinsamer Vorschlag mit Mag. Hagmüller, siehe 8a Englisch Mag. Ursula Stoff LISTENING COMPREHENSION Listen to the recording, and then write a summary which includes the answers to the following questions. - What, according to Susan Harris, are striking future changes in the profile of the population? - What are the advantages of having older workers for the economy and in what ways do younger workers present and advantage ? - How does she describe the development of the situation in China? - Which are the two main problems Western countries will have to cope with in

future? IMPULSE Have a close look at the advertisement and do the following tasks 1. As you are working in a very influential PR commission ITU has asked you to give them feedback on their new advertisement. Please write an extensive comment on this. 2. Weddings are the starting point of a lifelong communication - or at least this is what people say married life ought to be like!. A lot of communication between partners runs through mobile phones or the internet. Even partners are found with the help of virtual agencies. Imagine you are at a wedding celebration and you have been asked to give a weeding speech. Before you start writing think about the following points: who are you? - bridegroom, bestman, friend, the bride's father / mother...- what is you relationship to the couple?, what do you want to tell them, what do you want to tell the guests ?... 3. EUROPE - a new political concept that requires intense communication. Write a text for our Comenius homepage, please. LONG TEXT Read the following extracts taken from Polly Toynbee's Hard Work (London 2003) and answer the following questions, please.

2003/04

QUESTIONS ON THE TEXT - Why are people often upset by people who are quite obviusly very poor? - What's the reason that parents of poor families work extremely hard? - Why is the gap between rich and poor so large? QUESTIONS BEYOND THE TEXT - "Middle class destiny is as safe as houses" says Polly Toynbee in the first chapter of her book. Houses seem to be very

reifeprüfungen

150 Beispielen durchgerechnet. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er 2 oder 3 von den 3 ihm gestellten Beispielen schon gerechnet hat? (Rechne auf 2 Arten und besprich die unterschiedlichen Ansätze und Ergebnisse) c) In einer Klasse sind 18 Mädchen und 7 Knaben. Ein Lehrer gibt laufend "Tests", zu denen er willkürlich - wie er sagt - jeweils 6 SchülerInnen auswählt. i) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass darunter mindestens 1 Knabe ist? ii) Nach 55 Tests wird festgestelt: 14 Mal hat der Lehrer nur lauter Mädchen ausgewählt. Kann man daher noch immer sagen, dass er die 6 "willkürlich ausgewählt" hat?

die

8c

2003/2004

Klassenvorstand Mag. Erwin Dorn

Vorsitzender Mag. Johann Angleitner BRG Dachsberg

fragile when you live below the poverty line. comment and give some examples. - "How will we justify the way we live now to future generations?" Polly Toynbee asks. What answer would you give? TEXTPRODUCTION You have been invited to give a speech at a meeting of the European Youth Parliament . The topic runs as follows: FUTURE WORK - satisfaction - security ruthlessness - exploitation? Polly Toynbee, Hard Work p.7, p.13, Bloomsbury Publishing, London 2003 593 words Latein Mag. Maja Feigerl siehe 8b Französisch Mag. Karin Schartner Au choix: A) Commentaire dirigé Consignes de travail: Compréhension de texte: 1. Résume en quelques phrases le texte et donne-lui un titre. 2. Décris le comportement de la famille Demierre vis-à-vis "l´homme"? 3. De quel problème est-il question dans ce texte? Commentaire de texte: 4. Que nous montre le fait que la femme tutoie "l´Arabe" et que son mari constate "Arabe kabyle, s´est le même tabac". 5. Fais le portrait de "l´homme". Commentaire personnel: 6. Quels sont, d´après toi, les principaux problèmes actuels des immigrés en France? Prends position. B) Situation de communication Consignes de travail: "Les jambes de vingt ans sont faites pour aller au bout du monde" . Improvise sur le thème. Rédige un monologue intérieur. 2. Dans une interview dans laquelle tu parles de son séjour à Barceleon et du programme d´échanges Erasmus, tu confrontes Xavier, personnage principal du film "L´Auberge espagnole" avec cette phrase. Rédige cette interview.

3. Quels sont tes projets d´avenir? Envisages-tu de faire des études à l´etranger? Justifie ta réponse.

LE REGOLE D'ORO PER 'FARE BELLA FIGURA' CON GLI ITALIANI Gekürzte Version eines Artikels aus der Zeitschrift adesso 11/03. DOMANDE DI COMPRENSIONE 1. In poche frasi spiega di quali luoghi comuni parla questo testo! 2. Qual'è l' abitudine degli italiani riguardante il modo di pagare al ristorante? 3. Come deve reagire lo straniero quando sente una parolaccia e perché si deve comportare in tale modo? 4. Che cosa può succedere a una turista soprattutto in una città meridionale? 5. Come viene descritta la mamma italiana? DOMANDE OLTRE IL TESTO 1. Le regole che trovi qui corrispondono a quello che sai degli italiani, a quello che hai visto/sentito in Italia o anche a quello che ti hanno raccontato Michela, la nostra assistente o/e i nostri ospiti siciliani? Puoi aggiungere qualcosa che secondo te "va saputo" sugli italiani! 2. Se tu dovessi scrivere 5 regole d'oro per "fare bella figura" con gli austriaci / in Europa - come risponderesti? PRODUZIONE LIBERA Prendi una delle regole d'oro come la base per la scena di un film! Scrivi questa scena, per favore! IMPULS 1. Stai partecipando ad una dimostrazione per la pace e vedi tutte queste bandiere, tutte queste facce, adulti e bambini che sfilano perché vogliono tutti una cosa sola: vivere insieme in pace, senza la minaccia della guerra.

2. Scrivi un monologo interiore, per favore! Due persone sul set di un film sono di opinioni molto diverse e discutono sull'idea di esporre ovunque le bandiere con i colori

dell'arcobaleno. Una delle due persone invece preferirebbe appendere la bandiera americana. 3. Stai lavorando per un gruppo del movimento per la pace e hai deciso di progettare un dèpliant per una manifestazione che si svolgerà nel prossimo futuro.

2003/04

reifeprüfungen

Italienisch Mag Astrid Mesarosch und Mag. Ursula Stoff

die

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien

Chronikdaten 2 0 0 2 / 2 0 0 3

11.9.: Eröffnungsgottesdienst 16.9. - 21.9.: 8b bei der EXPO in der Schweiz, Interlaken. Einladung durch Schweizer Botschaft - 1. Preis für Videoproduktion im Vorjahr! (Petermichl) IAAC: Feuerkogel. (Hagenbuchner). 23.9. - 25.9.: Kennenlerntage der 1b Benz, Zeinhofer) in Königswiesen. 25.9. - 27.9.: Kennenlerntage der 1a (Wiesinger, Jakoubi) in Königswiesen. Kennenlerntage der 1d (Egger, Ligensa). 26.9.: 2d - Exkursion in die Traunau (Burgstaller, Kranzler) 8b - Uni Linz (Studienberatung) 27.9.: 8a - Uni Linz (Studienberatung) 30.9.: 6ab - Lehrausgang Naturwissenschaftliches Projekt: Traunau 28.9. - 6.10.: 7ac Sprachenschwerpunkt Aufenthalt in Nizza (Schartner, Schlotthauer) 30.9. - 2.10.: Kennenlerntage der 1c (Engertsberger, Rad) im Naturfreundehaus Wimmergreuth, Grünau. 1.10. - 3.10.: Kennenlerntage 1f (Paul, Hartmair) in Neumarkt 2.10.: Oberstufe: Multimediaschau "Energie" im Volksheim Traun (Burgstaller) 5.10.: Kult: Break your neck (Manes Recheis). 7.10.: 4m - Lesung in der Bibliothek Traun (Thamm) 9.10. - 11.10.: Kennenlerntage 1e in Reichraming (Huemer, Landskron) 11.10.: Info-Tag für die vierten Klassen. SchülerInnen der siebten Klassen informieren über unsere Schwerpunkte in der Oberstufe (Dorn, Pichler, Schartner) 14.10.: 7a - Exkursion in den Auwald (Winter) 14.10. - 21.10.: Sprachwoche der 6b in Irland (Gegenhuber, C. Feilmayr).

15.10.: "Sketsch"-Abend der 2d (Burgstaller, Kranzler) 16.10. - 23.10:Sprachwoche der 6a in Irland (Lengwin, Lettner). 11.11.: 6a,b - Exkursion im Rahmen des naturw. Projekts: Wasserwerk Traun, Oedt; Hochbehälter Berg. 19.11.: 8b - EU-Planspiel: Osterweiterung (Petermichl) 22.11.: 7a,c: Französisch-Abend: Unser Aufenthalt in Nizza. 27.11.: 7a,b - Wahlpflichtfach Biologie: Exkursion ins Biologiezentrum zur Ausstellung "Parasiten". 30.11.: Tag der offenen Tür 3.12. - 7.12.: 3d,m - Skikurs in Obertauern (Huemer, Hagmüller, Faderl, Hinterreiter, Breneis, Eder) 10.12.: 4d - Technisches Museum Wien (Hamberger, Stugger) 13. und 14. 12.: Adventkonzert. 17.12.: 3a,3m,4m,5a - Besuch des Balletts “Romeo und Julia” von Prokoffief (Hartmair). 8.1.: 5b, 6a,b (Labor), Gruppe 1: Exkursion ins Biologiezentrum Dornach zur Ausstellung “Parasiten” (Gallob) 11.1.: Maturaball: Motto "Arctica" 17.1.: 7. Jahrgang: Bilder einer Ausstellung. Gemeinschaftsprojekt der Fächer BE und ME. (Schlotthauer, Hartmair) 16.1.: 5b, 6a,b (Labor), Gruppe 2: Exkursion ins Biologiezentrum Dornach zur Ausstellung “Parasiten” (Starzer-Eidenberger) 18.1.: 2b,c - Bibelausstellung Pucking (Machreich, Mairweck) 21.1.: 1a - Bibelausstellung Pucking (Machreich, Oechslen) 25.1.: 2d - Bibelausstellung Pucking (Machreich) 27.1.: 6ab - Naturwissenschaftliches Projekt: Exkursion nach Asten (Hagenbuchner) 3.2.: Fahrt von Daniel Ehrmann und Lukas Winter nach Frankfurt: Interview mit Bernhard Klee für Reach the Future. 8.2. - 14.2.: Skikurs der 3c, 3e in Hinterglemm (Gegenhuber, Krenn,

Theaterstück "USAlpen" der 4m 21.3.: Ostergottesdienst Oberstufe Theaterstück "USAlpen" der 4m 21.03. - 26.3.: 7a,b,c - Comenius-Projekt: Fahrt nach Frankreich TeilnehmerInnen: 7a: Nora Dorn, Julia Graf, Veronika Kraxberger, Aldiana Medjedovic 7b: Patricia Brunbauer, Vesna Krajina, Sabine Schaller 7c: Miriam Schmalnauer, Selma Zachhuber Lehrerinnen: Baumgartner, DornFörster, Stoff 22.3.: 1b,c - Bibelausstellung Neuhofen (Rad, Benz) 24.3.: 7a,c - Projekt Rotary-Club: Berufsinformation. 27.3.: Galerie Klexx: Hermann Ortner 29.3.: 7. Klassen: Reach the future 7.4.: Theaterstück: “Hilfe, die Irdlinge kommen” (DSP-Unterstufe, Stoff)

2002/03 9.4.:

Aktionstag gegen die Reformpläne des Unterrichtsministeriums (Stundenkürzungen). Fremdsprachenwettbewerb 2003 Englisch: 1. Platz (Alina Schartner), 4. Platz (Aldiana Medjedovic). Italienisch: 7. Platz (Gudrun Zulehner) Wir gratulieren! 22.4. - 23.4.: 6a Workshop "Monotypie" in Schrattenberg / Stmk. (Ortner, Schneemeyer).

chronikdaten

Podechtl, Stroblmayr, Koblinger, Steiner) 11.2.: Semesterkonferenz 7a,b - Englisch: Orwells “1984” im Landestheater (Stoff) 13.2.: Spielenachmittag der 2d (Burgstaller) 14.2.: Theaterprojekt 3m: “Die 3m macht Merbung” - 3m-TV 27.2. - 28.2.: 7abc, 8a - Exkursion nach Wien: Englische Sprache in Tourismus und Arbeitswelt. Vorträge zu Präsentationstechniken, Marketing, Aspekte des Tourismus. Führung durch Wien (in engl. Spr.), Besuch des International Theatre: "Hound of the Baskerville". Führung im ORF. (Baumgartner, Dorn, Stoff) 27.2.: Galerie Klexx: Vernissage Mag.art. Maria Niedermayr 28.2.: Schitag für den 5. Jahrgang (Breneis, Stroblmayr, Hametner, Gegenhuber) 5.3. 8a - Rhetorikseminar in der Schule (Pirklbauer). 7b - Exkursion zum Wärmekraftwerk Riedersbach (Pichler, Zulehner). 5b - Exkursion ins “Haus der Natur” in Salzburg (Gallob, Machreich) 5.3. - 7.3.: Projekttage der Sprachenklasse 5c (Kranzler, Schartner). 7.3.: 7a,b,c Exkursion nach Wien zur Berufs- und Studienmesse in der Stadthalle (Baumgartner, Dorn, Thamm) 7.3. und 8.3.: Theaterprojekt der 5a: “Romeo und Julia” 9.3. - 15.3.: 3a,b Skikurs in Radstadt (Sklenka, Hinterreiter Engertsberger, Hametner, Steineder, Thamm) 12.3.: 7b - Exkursion zum KKW Isar II und BMW München (Zulehner, Gallob) A Letter to the stars: Exkursion nach Mauthausen. 14.3.: 8a,b - Exkursion Kunstuniversität Linz (Schneemeyer, Wild) 20.3.: Ostergottesdienst Unterstufe Schachmeisterschaft.

die

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien

24.4.: Talenteförderkurs Physik: Herstellung eines Halbleiters, Exk. in die UNI Linz (Kainz). 30.4.: Theaterproduktion der 6a:"Push it " (Aufführung in der Spinnerei) Laborzweig 6ab: Projektpräsentation “Wasser”. 1.5.: Theaterproduktion der 6a: "Push it" (Aufführung in der Spinnerei) 5.5.: Fahrt der Teilnehmer von "A Letter to the stars" nach Wien (Rad, Dorn) Beginn der schriftlichen Reifeprüfung 1.6. - 8.6.: 7a - Schwerpunktwoche Architektur in Amsterdam: (Schlotthauer, Ortner); 7b - Schwerpunktwoche Marinbiologie in Pula (Baumgartner, Winter). 2.6.: Beginn der mündlichen Reifeprüfung. 10.6. und 11.6.: Theater im Schloss Traun: "Alles Gute". Theaterproduktion des Theaterensembles des BRG Traun. 11.6. - 16.6.: 5a,b,c Sportwoche in Seeboden am Millstättersee (Stroblmayr, Breneis, Gegenhuber, Krenn, Lengwin, Wallner) 11.6.-18.6.: Sprachwoche der 4e in Malta (Lettner, Krepil-Weis ) 27.6.: Präsentationsabend der Woche in Pula. 28.6.: Präsentationsabend der Woche in Amsterdam bzw. der Ergebnisse im Unterrichtsfach "Computerunterstütztes Entwerfen und Gestalten". 4.7.: Schlussgottesdienst und Ende des Unterrichtsjahres 2002/2003

Chronikdaten 2 0 0 3 / 2 0 0 4 10.9.: Eröffnungsgottesdienst 15.9. - 20.9.: Projektwoche der 8c in Modena (Mesarosch, Stoff) 20.9. - 24.9.: Projektwoche der 7a in Brüssel (Petermichl). 20.9. - 27.9.: IAAC in Bratislava (Hagenbuchner). 23.9. - 25.9.: Kennenlerntage der 1b (Lichtenwagner, Ortner)

24.9.: 8a,b,c - Exkursion nach Wien (Dorn, Baumgartner, Thamm) 25.9. - 27.9.: 1a - Kennenlerntage (Cihal, Koblinger) 27.9. - 4.10.: Comenius-Projekt in Acireale, Sizilien (Baumgartner, Stoff, Winter) 1.10.: 6a - Exkursion nach Hartheim (Rad, Benz). 4.10.: Theateraufführung: “Alles Gute” . Theatergruppe und Oberstufenchor des BRG Traun im Schloss Traun. Kult: Break your neck. 6.10. - 8.10.: Kennenlerntage 1d (Stugger, Podechtl), Kennenlerntage 1e (Ammerstorfer, Petermichl) 13.10. - 15.10.: Kennenlerntage 1c (Hintringer, Feigerl), Kennenlerntage 1f (Landskron, Egger) 17.10.: 4. Klassen: Exkursion zur Berufsinformationsmesse in Wels 24.10. Info-Tag für die vierten Klassen: SchülerInnen der 7. Klasse informieren über unsere Oberstufe (Dorn, Rad, Schartner, Thamm) 27.10.: Präsentation Modena (8a,c). Überreichung eines Certifikats für das Sprachenportfolio. 28.10.: Filmpräsentation mit Rahmenprogramm: "Späte Helden" - Ein Film der 8b (Kranzler), Theater: 2c (Pirklbauer). Im Schönbergsaal, Schloss Traun. 5.11. - 12.11.: 6a,b,c - Sprachwoche in Malta (Kranzler, Lettner, Peterseil, Breneis, Gallob). 22.11.: Tag der offenen Tür 25.11.: 4l - Exkursion (Hamberger, Koblinger) 25.11. - 30.11.: 7a,8a - European Youth Parliament in Berlin (Dorn) 27.11.: 4d - Pädak: Globales Denken - fairer Handel (Breneis, Stanzel) 17.12.: 7a im Berufsinformationszentrum 18.12.: 7b - Stifter-Institut (Sebela-Sch.) 7.1..: 7b im Berufsinformationszentrum 10.1.: Maturaball. Motto: “Mafia” 1.2. - 7.2.: Skikurs der 3b,fl in ????? (Krenn, Huemer, Lengwin, Mach, Eder, Podechtl) 7.2. - 13.2.: Skikurs der 3c,d in ?????

7.5.:

3m - Besuch des Balletts “Romeo und Julia” im Brucknerhaus (Hinterreiter, Steineder) 3.5. Theateraufführung: “Schule ist Klasse” (Darstellendes Spiel Unterstufe; Stoff, Dorn) 10.5.: Beginn der schriftlichen Reifeprüfung 10.5. - 13.5.: Handball-Bundesmeisterschaften (Stroblmayr) 13.5. - 14.5.: 6c - Exkursion (Machreich) 15.5.: EYP-Ausscheidung: BRG-Traun bleibt erfolgreich und fährt zur Endrunde nach Norwegen (Dorn). 17.5.: 6b - Projektpräsentation “Raumfahrt” (Spoliti, Zulehner) Schülerliga Tennis (Engertsberger) 26.5.: Schülerliga Tennis (Engertsberger) 27.5.: Theateraufführung “Die Physiker”, Theatergruppe Oberstufe (Dorn). 14.6.: Beginn der mündlichen Reifeprüfung 14.6. - 19.6.: Sportwoche der fünften Klassen in

2003/04 9.7.:

Schlussgottesdienst und Ende des Schuljahres 2003/2004

chronikdaten

(Stroblmayr, Breneis, Hagmüller, Hametner, Lettner, Gegenhuber) 10.2.: Semesterkonferenz 12.2. und 13.2.: Theateraufführungen der 3m: “Titanic - die 3m taucht ab” (Pirklbauer, Hartmair, Steineder) 14.2.: Beginn der Semesterferien. 24.2.: 4m - Tanzworkshop (Steineder) 25.2. - 2.3.: Besuch unserer Partnerschulen aus Frankreich und Italien im Rahmen des Comenius-Projekts (Baumgartner, Stoff) 27.2.: Die lange Nacht der Sprachen. 28.2.: Comenius: Mauthausen, Steyr 29.2.: Comenius: Salzburg 1.3.: Comenius: Freistadt 5.3. und 6.3.: Theateraufführungen der 4m: “Pink, mad and high” (Thamm, Hartmair, Steineder) 7.3. - 13.3.: Skikurs der 3a,m in Radstadt (Hinterreiter, Engertsberger, Koblinger, Steineder, Huemer, Thamm). 24.3.: NoNameFactory III (Peterseil) Fremdsprachenwettbewerb (Mesarosch, Stoff) 27.3. - 3.4.: Sprachwoche der 7b in Modena (Mesarosch, Machreich) 28.3. - 4.4.: Projektwoche der 7a in Barcelona, Architektur (Ortner, Schneemeyer, Eder). 29.3. - 2.4.: Projektwoche der 7a,b (naturwiss. Zweig) in Tirol (Stugger, Hagenbuchner) 1.4. und 2.4.: Theateraufführungen der 5ac (musisch-kreativ): “What´s perfect?” (Dorn, Thamm, Hartmair, Hametner). 2.4.: 5b - Biologiezentrum: Spinnenausstellung (Pichler, Geiser) 20.4.: Handballmeisterschaft (Stroblmayr) 23.4.: 5b,6b - Deutsches Museum in München (Eder, Peterseil; Zulehner, Spoliti) 27.4.: Fremdsprachenwettbewerb (Stoff) 29.4. und 30.4.: Theateraufführungen der 6a: “Sisters”, in der Spinnerei Traun (Benz, Hartmair, Trebsche). 4.5.: Handballmeisterschaft (Stroblmayr, Lettner).

die

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien

LEHRERINNENK L A S S E N Z U O R D N U N G LehrerInnen - Klassen - Zuordnung für die Schuljahre 2002/03 und 2003/04 Zur Bezeichnung der Fächer wurden die Stundenplanabkürzungen verwendet; KV bedeutet Klassenvorstand; ein + oder - hinter einer Fachbezeichnung bedeutet Wahlpflichtfach. Mag. Ammerstorfer Josef: 02/03: ME: 1a, 1b, 1c, 1d, 2b, 2d, 2e, 3e, 3d, 4b, 4e, 5b 03/04: KV: 1e; H: 4b; ME: 1e, 2a, 2b, 2c, 2d, 3b, 3fl, 4a, 4b, 4c, 4d, 5b, 6b; Freigegenstand: Spielmusik. Mag. Bauder Margarethe: 02/03: KV: 2c, M: 1d, 2c, 3b; PE: 7c, 8a, PE-: 7abc 03/04: KV 3c, M: 3c, 4b; PE: 7a, 7b, 8c; PE-: 8abc Mag. Baumgartner Karin: 02/03: KV: 7b; H: 3e, 7b; E: 1f, 2e, 5a, 7b; Talentförderkurs Präsentation 03/04: KV: 8b; E: 2f, 3fl, 5a, 6a, 8b; H: 8b Mag. Behring Michael: 02/03: D: 4d, 5b, 6b; H: 2b, 3b, 4b, 8a 03/04: Krankenstand; ab 1.3. im Ruhestand. OStR Mag. Benz Heinrich: 02/03: KV: 1b; D: 1b, 2b, 5a; L: 5ac; Freigegenstand: Latein 03/04: KV: 2b; D: 2b, 3b, 6a; L: 6ac; Freigegenstand: Latein OStR Mag. Breneis Hermann: 02/03: KV: 5b; GW: 2d, 2f, 3e, 4c, 5b, 6b, 7b, 8a; TK: 5b; Freigegenstand: Einführung in die Informatik

03/04: KV: 6b; GW: 3d, 3m, 4d, 5b, 6b, 7b, 8a, 8b; TK: 3cfl Freigegenstand: Einführung in die Informatik Mag. Burgstaller Erentraud: 02/03: KV: 2d; BU: 1e, 1f, 2a, 2d, 3m; BL: 3c; NP: 6ab 03/04: KV: 3a (bis Ostern 2004); BU: 2e, 2f, 3a, 3c, 4m Mag. Christl Alexandra: 02/03: Karenz 03/04: H: 3m (ab 1.12.); I: 5a, 6ab, 7ab Mag. Cihal Christine: 02/03: D: 3b; E: 1d, 2a, 4m 03/04: KV: 1a; D: 1a, 4b, 5b; E: 2d, 3a Mag. Dorn Erwin: 02/03: KV: 7c; D: 7c; H: 2d, 3m, 4c, 4m; D-: 6ab; H-: 6ab Freigegenstand: Darstellendes Spiel 03/04: KV: 8c; D: 8c; H: 2a, 2c, 3fl, 4m, 6b, 7a; DSK: 5ac, 8a; D-: 6abc; Freigegenstand: Darstellendes Spiel. Mag. Dorn-Förster Siglinde: 02/03: E: 4c; F: 4e, 6ab, 7abc, 8ab; INF: 5a, 5c 03/04: E: 1b, 1f; F: 5abc, 7ab, 8abc; INF: 5b Mag. Eder Stefan: 02/03: CEG: 7a; M: 4d, 8b; RK: 1d, 4d, 5b, 7c 03/04: CEG: 7a, 8a; M: 5b; RK: 1c, 1d, 2d, 4m, 5a, 6b, 8c Mag. Egger Ottilie: 02/03: KV: 1d; BU: 1b, 1c, 1d, 3a, 4a, 4b, 5a; BL: 4d; CH: 4a, 4b 03/04: bis 30.Nov.: KV: 2d; BU: 1b, 1c, 1e, 2b, 2c, 2d, 4a, 5b, 6a; BU-: 8ab; ab 1.12. im Ruhestand Mag. Engertsberger Erika: 02/03: KV: 1c; M: 1c, 3m; TM: 1c, 7c; SW: 2e, 2f 03/04: KV: 2c; M: 2c, 4m; TM: 2c; SW: 1b, 1e

OStR Mag. Feilmayr Christa: 02/03: KV: 6b; M: 2f, 6b, 7a; PH: 2b, 2d, 2f, 8ab (PHD) 03/04: KV: 7b; M: 1b, 3d, 7b, 8a; PH: 3b, 3d, 3m, 4a Mag. Feilmayr Erwin: 02/03: D: 3e, 4e; H: 3c, 3d, 4e, 5a, 7c 03/04: D: 1c, 1e, 4d; H: 4c, 4l, 6a, 8c Mag. Feigerl Maja: 02/03: L: 7abc; RK: 1e, 1f, 2a, 2e, 2f, 3c, 3e, 4e 03/04: L: 8abc; RK: 1b, 1e, 1f, 2e, 2f, 3fl Mag. Frauenhoffer Johanna 03/04: Unterrichtspraktikantin: E: 2c, 4b; H: 3m, 6a Mag. Gallob Fridoline: 02/03: KV: 5c; BU: 1a, 2b, 2e, 5c, 6b, 7b, 8a, 8ab (BUD); BL: 5b, 6ab; NP: 7b 03/04: KV: 6c; BU: 2a, 2d, 2e, 3b, 3fl, 3m, 5a, 6b, 6c, 7b, 8b; BL: 5b, 6b; NP: 8b Mag. Gayer Daniela: 02/03: KV: 4a; D: 2c, 4a; RK: 3m, 4b, 6a, 7b 03/04: D: 3c; RK: 1a, 3a, 4l, 5c, 7a, 8b; Reduzierung ab 26.4. (1a, 3a, 4l und 5c) Mag. Dr. Gegenhuber Ursula: 02/03: KV: 3e; E: 3e, 5b; TM: 5abc; SW: 1b, 1f 03/04: KV: 4d (Umbenennung!); E: 4d, 5b, 7b; TM: 1e, 6ab; SW: 2b, 2f Mag, Geiser Karin: 03/04: ab 1.12.: Vertretung für Egger bzw. Burgstaller ab Ostern; BU: 1c, 1e, 2f, 3a, 5b, 6a; BL: 3fl, 4l; BU-: 8ab

Mag. Grager Gerhard: 02/03: RE: 5abc, 6ab, 7bc 03/04: RE: 5abc, 6abc, 7ab, 8bc Mag. Hagenbuchner Karl: 02/03: CH: 4e, 6a, 7b, 7c, 8a, 8b; CH: 7bc; NP: 6ab, IN+: 6ab; Netzwerkbetreuung. 03/04: CH: 4a, 4b, 4c, 6b, 7a, 7b, 8b, 8c; CL: 6b; NP: 8b; CH-: 8bc; IN+: 8abc; Netzwerkbetreuung. Mag. Hagmüller Ernst: 02/03: KV: 2f; E: 2f, 3m, 7ab; TK: 2af, 3cm; SW: 2a; Freigegenstand: Schach 03/04: KV: 3d; E: 1d, 3d, 4m, 8ab; TK: 3dm, 4lm; Schachmeisterschaften (aus Idealismus) Mag. Hamberger Renate: 02/03: KV: 4c; GZ: 3a, 4c; M: 4c, 5c; PH: 4m; PL: 4d 03/04: KV: 5a; GZ: 3b, 4a, 4d; M: 5a, 6c; PH: 4l; PL: 4l

2002/03/04 Mag. Hametner Brigitte 02/03: GW: 1c, 3a, 4a, 4m, 5c; KB: 3m, 4m; TM: 3ad, 4m; SW: 2b 03/04: GW: 2c, 3fl, 4c, 5a, 6c; KB: 5ac; TM: 1ad, 1f; SW: 1c, 2e

Mag. Hartmair Helga: 02/03: KV: 3m; ME: 1f, 2c, 2f, 3c, 3m, 4c, 4d, 5c, 6a, 7c; ME-: 6a, 8b; Freigegenstand: Chor, Spielmusik

chronikdaten

OStR Mag. Faderl Gerhard: 02/03: GW: 1a, 1d, 2c, 2e, 4b, 4e; TK: 2bd, 2ce; SW: 2c, 2e 03/04: Ruhestand

die

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien

03/04: KV: 4m; ME: 1f, 2f, 3d, 3m, 4l, 4m, 5c, 6c, 7a, 8ac; PMU: 6a; Freigegenstand: Chor Mag. Haslinger Hermann: 02/03: TW: 1e, 1f, 2b, 2d, 4a, 4c 03/04: BE: 1f, 3m; TW: 1f, 2e, 2f, 3b, 3m Mag. Hinterreiter Gerda: 02/03: TM: 1a, 1d, 1f, 2ab, 3cm, 4bc, 7ab, 8ab; SW: 1c, 1f 03/04: H: 3a (ab 1.12. von Wiesinger); TM: 2a, 2d, 2be, 3ab, 4ac, 4lm, 8ab; SW: 1c, 2c, 2d Mag. Hintringer Günther 03/04: KV: 1c; GW: 1c, 2d, 4a, 7a; Mag. Huemer Franz: 02/03: KV: 1e; D: 1e, 6a, 8b; TK: 1e, 3be, 4ae 03/04: KV: 2e; D: 2e, 7a; TK: 1d, 1e, 2e, 4bd; SW: 1a, 1f

Mag. Koch Barbara: 03/04: ab 26.4. (Klassen von Gayer übernommen): RK: 1a, 3a, 4l, 5c Mag. Kranzler Christine: 02/03: D: 2d, 7b; E: 1c, 4a, 5c 03/04: bis 30. Nov.: D: 3a, 8b; E: 1f, 2c, 6c (Klassen an Schuster); ab 1.12. im Ruhestand. Mag. Krenn Josef: 02/03: H: 4a, 8b; TK: 1bd, 4c, 4d; SW: 1c, 1d, 2d; Freigegenstand Fußball 03/04: KV: 2d (von Egger übernommen); H: 2b, 2d, 2e; TK: 2d, 3ab, 8abc; SW: 1b, 1e, 2c, 2d; Freigegenstand: Fußball Mag. Krepil-Weis Irmgard: 02/03: KV: 4e; BU: 2c, 4e, 6a; PH: 4e; BU-: 7ab; NP: 6ab 03/04: Karenz

Jakoubi Renate: 02/03: TX: 1a, 1d, 1f, 2a, 2b, 2d, 2e, 4a, 4e, 4m 03/04: TX: 1b, 1c, 1e, 2a, 2b, 2d, 2f, 3a, 3b, 3m, 4a

Mag. Kuebel Barbara: 02/03: BE: 1f, 4e; TW: 2a, 2f, 3a, 3c, 4d 03/04: BE: 2f, 5c; TW: 1a, 3a, 3d, 4a, 4l

Mag. Kainz Gabriele: 02/03: M: 3e; PH: 5a, 5c, 6a, 6b, PL: 5b; Talentförderkurs Physik. 03/04: M: 4d; PH: 3a, 6b, 6c, 7a, 7b; PL: 5b, 7ab

Mag. Landskron Waltraud: 02/03: E: 1f, 3c, 4d; GW: 1e, 2a, 3c, 4d 03/04: KV: 1f; E: 2f, 4l; GW: 1b, 1f, 2e, 3b, 3c, 4l

Mag. Hofmann Roswitha: 02/03: E: 1c, 1e, 3b, 8a; Bibliothekarin 03/04: E: 2c, 2e, 4b; Bibliothekarin Mag. Kitlitschka Sabine: 03/04: ab 1.12.: PH: 2b, 4b, 4c; Stammschule: HAK Steyr Mag. Koblinger Elfriede: 02/03: BU: 2f, 3b, 3d, 3e, 4c, 4d; BL: 3c, 4d; NP: 7b 03/04: BU: 1a, 1f, 3c, 3d, 4b, 4c, 4d, 7a; BL: 4l; (Klassen von Burgstaller übernommen)

Mag. Lengwin Sieglinde: 02/03: E: 1e, 4e, 6a; TM: 1e, 4ad; SW: 1e, 2a 03/04: E: 1d, 2e, 5c, 7a; TM: 2f, 5bc Mag. Lettner Gerhard: 02/03: E: 4a, 4e, 6ab, 7c; TK: 1f; Freigegenstand: Tennis, Volleyball 03/04: E: 1c, 5ac, 6b, 8c; TK: 1a, 1cf, 2af Mag. Lichtenwagner Silvia: 02/03: KV: 4b; D: 1d, 2f, 4b; H: 2f 03/04: KV: 1b; D: 1b, 2d, 3d; H: 3d

Mag. Machreich Michael: 02/03: RK: 1a, 2b, 2c, 2d, 3a, 4a, 5c, 6b, 8b; Freigegenstand: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. 03/04: RK: 2a, 3c, 6c, 7b; Freigegenstand: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Mag. Mach Sigrid 03/04: Unterrichtspraktikantin; TM: 5bc

Mag. Ortner Ludwig: 02/03: BE: 1b, 2e, 4b, 4d, 7a; TW: 1a, 1b, 3m, 4b, 4c, 4e 03/04: BE: 1b, 1f, 2b, 8a; EBG: 7a; TW: 1b, 2a, 2c; E-: 6abc, 7ab Mag. Paul Gudrun : 02/03: KV: 1f; M: 1f, 3c; TM: 2ce, 4e, 6ab; SW: 2c, 2d; Bildungsberatung. 03/04: KV: 2f; M 2f, 4l; TM: 1b, 1c, 6a, 7ab; SW: 1a, 1d Mag. Pedure Dagmar 02/03: BE: 1b, 1e, 2b, 5b; TW: 1c 03/04: BE: 2b, 2e, 3b, 6b; TW: 1c, 1d, 2b

Mag. Mair-Heinschink Gerlinde: 02/03: M: 1a; PH: 3c, 3e; PL: 3c 03/04: KV: 2a (von Wiesinger); M: 2a; PH: 2a, 2d, 2f; PL: 3fl

OStR Mag. Petermichl Gertraud: 02/03: KV: 6a; GW: 1b, 1f, 7c, 8b; M: 1e, 2d, 6a 03/04: KV: 7a; GW: 1a, 1e, 2b, 2f, 3a, 4m, 8c; M: 2e, 7a

Mag. Mairweck Regina: 02/03: KV: 2b; E: 1a, 2b; L: 5b, 6ab, 8ab 03/04: KV: 3b; E: 2a, 3b; L: 5abc, 6b, 7ab; L-: 7ab

Mag. Peterseil Gerhard: 02/03: KV: 5a; INF: 5a, 5c; M: 5a, 7c; PH: 7c; IN+: 7a, 7bc, 8a, 8b 03/04: KV: 6a; CEG: 8a; INF: 5a, 5b; M: 6a, 8c; PH: 8c; IN+: 6bc, 8bc

Mazanek Ursula: 02/03: TX: 1b, 1c, 1e, 2f, 3bc, 3d, 3e, 3m, 4b, 4e, 4m 03/04: TX: 1a, 1d, 1f, 2c, 2e, 3d, 3fl, 4bl, 4c, 4d, 4m Mag. Mesarosch Astrid: 02/03: I: 5abc, 6ab, 6b (Sprachenzweig), 7a, 7ac (Sprzw), 8ab 03/04: I: 6c, 7b, 8ac (alle Sprzw), 8a; E-: 6abc, 7ab; Freigegenstand: Italienischolympiade. Mag. Neubauer Alfred: 02/03: INF: 5b; M: 4a, 4e, 8a; PH: 8b, 8a; PH-: 8a 03/04: KV: 5c; INF: 5c; M: 1e, 1f, 3b, 5c; PH: 2e Mag. Oechslen Andrea: 02/03: RE: 1a, 2a, 3acdm, 4abcde 03/04: RE: 1a, 2a, 3aflm, 4aclm

2002/03/04 Mag. Pichler Reinhard: 02/03: AM: 6ab; DG: 8ab; M: 7b; PH: 8b; NP: 6ab, 7b 03/04: AM: 7ab; M: 1c, 8b; PH: 5a, 5b, 6a; NP: 8b; Freigegenstand: Darstellende Geometrie. Mag. Pirklbauer Ingeborg: 02/03: KV: 8a; D: 1c, 2e, 3c, 4c, 8a 03/04: D: 3fl, 3m, 4l; H: 4d, 7b

chronikdaten

Mag. Ligensa Franz: 02/03: KV: 3d; E: 1b, 1d, 3d, 4b; PE: 7a, 7b 03/04: KV: 4c (Umbenennung!); E: 1a, 2b, 2d, 4c; PE: 8a, 8b

die

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli

Mag. Podechtl Josef: 02/03: KV: 3c; BE: 1d, 3c, 4c, 5c; TW: 1d, 2c, 2e, 3c, 3d, 3e, Freigegenstand: Fotografie 03/04: KV: 4c; BE: 1a, 1d, 2d, 3fl, 4l; TW: 2d, 3c, 3fl, 4c, 4d, 4l Freigegenstand: Fotografie

Ferien

Mag. Posch Gerhard: 02/03: D: 2a, 3a, 3d, 5c; H: 3a 03/04: D: 1f, 4a, 4c, 6c; H: 3c, 4a

September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Ferien

Mag. Rad Christian: 02/03: RK: 1b, 1c, 3b, 3d, 4c, 4m, 5a, 7a, 8a 03/04: RK: 2b, 2c, 3b, 3d, 3m, 4b, 4c, 5b, 6a, 8a; Netzwerkbetreuung, Bildungsberatung. Mag. Reidinger Adelheid: 02/03: Freijahr 03/04: Freijahr Mag. Schagerl Monika: 02/03: GZ: 3b, 3d, 4a, 4m; INF: 5b; M: 1b, 3d; IN+: 7abc (ECDL) 03/04: GZ: 3c, 4b, 4c, 4l; INF: 5a; M: 1a, 2b, 4c; IN+: 6b (ECDL) Mag. Doris Sebela-Schardax 03/04: (Vertretung für Behring; ab 1.12. Klassen von Wiesinger übernommen); D: 2f, 5c, 6b, 7b; H: 3b, 5c Mag. Schartner Karin: 02/03: F: 5abc, 6b, 7abc, 8ab; H: 5c, 7a; Freigegenstand Französisch 03/04: F: 3fl, 6abc, 7b, 8abc; H: 5a, 6c, 8a; Freigegenstand: Französischolympiade Mag. Dr. Schindler Gerda: 02/03: CH: 6b; Direktorin 03/04: CH: 6c; Direktorin Mag. Schlotthauer Irmgard: 02/03: BE: 1c, 1d, 2c, 3e, 4d, 4m, 7bc; EBG: 7a; TX: 2c, 4c, 4d 03/04: BE: 1a, 1b, 1c, 2c, 2d, 3c, 4d, 5a, 5c, 8bc; TX: 3c

Mag. Schneemeyer Vera: 02/03: KV: 3b; 1a, 1c, 1e, 2d, 2f, 3b, 3d, 3m, 6a, 6b, 8b; PE: 8b 03/04: KV: 4b; BE: 1c, 1e, 5a, 2a, 2c, 2e, 3d, 4b, 4c, 7ab; PE-: 7ab Mag. Schuster Susanne: 03/04: ab 1.12. (für Kranzler): D: 3a, 8b; KV (ab Ostern für Burgstaller): 3a; E: 1f, 2c, 6c Mag. Sklenka Friedrich: 02/03: KV: 8b; E: 1a, 3a, 4c, 8b; TK: 3ad; E-: 8ab 03/04: E: 1c, 1e, 2a, 4a; TK: 1b, 4ac Mag. Spoliti Maria: 02/03: KV: 2e; M: 2b, 2e; PH: 2a, 2c, 2e, 4d; PL: 3c, 7b; NP: 6ab 03/04: KV: 3m; GZ: 3a, 3d, 4m; M: 1d, 3m, 6b; PH: 2c, 3c, 3fl, 5c; NP: 6b Mag. Stanzel Sonja: 03/04: RK: 4a, 4d; Stammschule BRG Ramsauerstraße. Mag. Starzer-Eidenberger Hildegund: 02/03: BU: 3c, 7c, 8b; BL: 5b, 6ab; PH: 3b, 3m, 4a, 4b, 4c; Bibliothekarin 03/04: BU: 1b, 1d, 2b, 2c, 4a, 4l, 8c; BL: 5b, 6b; PH: 4d, 4m; NP: 6b; Bibliothekarin Steineder Hertha: 02/03: KB: 5a; TM: 1b, 2df, 3be; SW: 1a, 1d; Freigegenstand: Stepptanz 03/04: KB: 3m, 4m, 5ac; TM: 3cfl, 3dm, 4bd, 8c; SW: 1d, 1f Mag. Steiner Gudrun: 02/03: GW: 2b, 3m, 6a, 7a; M: 4m Mag. Stoff Ursula: 02/03: E: 7ac, 8a; I: 7b, 7c (Sprzw); E-: 7abc; Freigegenstand: Darstellendes Spiel, Englischolympiade. 03/04: E: 8ac; I: 5bc, 8b, 8ac (Sprzw); E-: 8abc; Freigegenstand: Darstellendes Spiel, E-Olympiade.

Mag. Stugger Brigitte: 02/03: CH: 4c, 4d, 4m, 7a, 8ab; CL: 4d, 6ab, 7b; Freigegenstand: Chemieolympiade. 03/04: KV: 1d; CH: 4d, 4l, 4m, 6a, 8a; CL: 4l, 6b, 7ab; GW: 1d; NP: 6b, 8b; Freigegenstand: Chemieolympiade

4m, 5b, 6a; TW: 1e, 4b Mag. Winter Christian: 02/03: BU: 7a; Administrator 03/04: BU: 8a, ab 8.12.: 5c, ab 26.4.: 4m; Administrator Mag. Zeinhofer Sigrid: 02/03: E: 1b, 2c, 2d, 4b, 4d 03/04: E: 1a, 1b, 2b, 3c, 3m Mag. Zulehner-Mayr Gunhilde: 02/03: KV: 2a; AM: 7b; M: 2a, 4b; PH: 7a, 7b; PL: 7b; NP: 7b 03/04: KV: 3fl; AM: 6b; M: 3a, 3fl; PH: 8a, 8b; PL: 5b; NP: 6b, 8b

Mag. Stutz Ursula 03/04: Freigegenstand: Spanisch OStR Mag. Thamm Konrad: 02/03: KV: 7a; D: 3m, 4m, 7a; TK: 4b, 6ab, 8ab; Bildungsberatung. 03/04: KV: 8a; D: 1d, 4m, 5a, 8a; DSK: 5ac, 8a; TK: 5ac, 7ab; Bildungsberatung. Trebsche Elisabeth: 02/03: KV: 4m; ME: 1e, 2a, 3a, 3b, 4a, 4m, 5a, 6b, 7ab, 8ab; PMU: 6a; Freigegenstand: Unterstufenchor 03/04: ME: 1a, 1b, 1c, 1d, 2e, 3a, 3c, 5a, 6a, 7b, 8b; Freigegenstand: Chor Mag. Wallner Johann: 02/03: KV: 3a; GW: 3b, 3d, 5a; GZ: 3c, 3e, 3m, 4b, 4d; M: 3a, 5b 03/04: KV: 4a; GW: 4b, 5c, 6a; M: 4a OStR Mag. Wiesinger Wilhelmine 02/03: KV: 1a; D: 1a, 1f; H: 2a, 2c, 2e, 5b 03/04: bis 30. Nov.: D: 2a, 2f; H: 3a, 3c, 3m, 4l, 6b; ab 1.12. im Ruhestand. Mag. Wild Johann: 02/03: BE: 1a, 1f, 2a, 3a, 3m, 4a, 4b, 5a, 8a; TW: 3b, 4d 03/04: BE: 1d, 1e, 2a, 2f, 3a, 3m, 4a,

2000/03/04

chronikdaten

Mag. Mag. Stroblmayr Anton: 02/03: KV: 4d; H: 4d; TK: 1ac, 5ac, SW: 1a, 1b, 1e, 2b, 2f; H-: 7abc; Freigegenstand: Handball 03/04: KV: 5b; H: 2f, 5b; TK: 2bc, 5b, 6abc; SW: 2a, 2b, 2e, 2f; H-: 8abc; Freigegenstand: Handball.

die

er w i n d o r n siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak-hkl kjhkhklkjljl jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn sigl k i n d e h j a k - h k l kjhk h k l k j l j l jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn

Stehend: Fernando Constantin, Gertrude Unger, Aloisia Travnik, Petra Haller, Margarete Bruckner, Herbert Kunst. Sitzend: Monika Kaltenbäck, Ingeborg Kirchmair, Ernestine Kunst. "Putzfrauen sind häufig die besseren Planer als Architekten" (Konrad Wachsmann- berühmter Architekt) Mit dieser Überschrift möchten wir unseren Reinigungskräften noch eine zweite Jobalternative anbieten. Nicht um sie loszuwerden, sondern um ihnen die Gelegenheit zu geben, sich vom stressigen Alltag in der Schule einmal zu erholen. Wobei man bedenken muss, dass es im Grunde einige Parallelen zwischen dem Beruf Architekt und Reinigungskraft gibt. Ob man sich nun mit den Extrawürsten eines Schülers oder mit denen einer Baufirma rumärgern muss, bleibt im Endeffekt egal. Man zahlt beim Frisör denselben Betrag fürs Blondieren der weißen Strähnen im Haar, egal welchem Beruf man die weißen Haare nun zu verdanken hat. Und dass sie sich rumärgern müssen, steht fest, denn von uns ca. 1000 Schülern hat sicher an jedem Tag irgendjemand schlechte Laune. Und dies äußert sich in

Verwüstungen am Klo, Beschmutzung durch Straßenschuhe, Zigarettenstummel außerhalb des Raucherhofes oder böswillige Klecksereien am Fußboden. Umgekehrt gibt sich auch unser Reinigungspersonal die größte Mühe, uns auf unsere Taten freundlichst hinzuweisen. Man sah schon so manch einen mit einem für sich sprechenden Blick in die Garderobe zurückzustapfen, um sich der verbotenen Straßenschuhe zu entledigen. Besonders donnerstags sind zahlreiche dieser Blicke zu beobachten, wenn es wieder mal heißt "Müllkisterl wärn zum Ausleern!" Was Putzfrauen bei einer Schulplanung sicherlich beachten würden, wäre die grundsätzliche Verkleinerung des Gebäudes, um mit der Menge an Arbeit und Dreck besser zurechtzukommen, und die der Räume, um auch wirklich alles (!!!) mal sauber zu kriegen. Was sicher nicht wegzudenken wäre, ist das Heiligtum unserer Putzbrigade, das geheimnisumwo-

Der gepflegteste Raum am BRG-Traun

Schulwart und Reinigungskräfte

unterstützenden

bene Kämmerlein neben der Schularztkabine. Was spielt sich dort Tag für Tag von neuem ab? Wir werden wohl nie erfahren, welcher Klatsch beim Kaffeekränzchen die Runde macht. Trotz aller Differenzen sind wir froh, nicht in unserem eigenen Müll ersticken zu müssen und bedanken uns für die harte Arbeit, die sich hinter den Kulissen des Schüleralltags verbirgt.

die

er w i n d o r n siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak-hkl kjhkhklkjljl jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn siglkinde hjak jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn sigl k i n d e h j a k - h k l kjhk h k l k j l j l jksl jskadjöaljdlajdla erwin dorn

Freunde des BRG Traun - der Absolventenverein unserer Schule www.brg-traun.ac.at/freunde_des_BRG Eine Schule hat Freunde? Dieser Gedanke wird sich sicher so manchem derzeitigen als auch ehemaligen Schüler aufdrängen. Und doch: diese Freunde gibt es. Freundschaft mit dem BRG Traun bedeutet für uns in erster Linie Verbundenheit mit dieser Schule und Interesse am laufenden Geschehen. Freundschaft bedeutet aber auch, unsere ehemalige Schule nach Kräften zu unterstützen. Wer sind die Freunde des BRG Traun? Nun ist es an der Zeit, dass "wir" uns vorstellen. Der Absolventenverein, gegründet 1995 anlässlich des 25jährigen Bestehens unserer Schule, hat derzeit bereits über 100 Mitglieder. Doch nicht nur ehemalige SchülerInnen sondern auch engagierte ProfessorInnen sind im Laufe der Zeit zu Freunden des BRG Traun und Vereinsmitgliedern geworden. Wozu braucht eine Schule Freunde? Gerade in der heutigen Zeit ist es notwendiger denn je, sich auf Freunde und deren Solidarität verlassen zu können. Dies gilt auch für den schulischen Bereich, denn die laufenden Sparmaßnahmen sind auch an den Schulen nicht spurlos vorüber gegangen, auch dem BRG Traun stehen heute wesentlich finanzielle Mittel zur Verfügung als noch vor wenigen Jahren. Das Geld fehlt sowohl bei der Ausstattung der Schulen als auch bei der Durchführung von Projekten, die das Schulleben eigentlich erst richtig interessant machen. In vielen Bereichen springen dann bei der Finanzierung private Sponsoren ein. So ist es auch beim Absolventenverein des BRG Traun.

Wir unterstützen unsere ehemalige Schule bei der Durchführung von Projekten und bei der Anschaffung von verschiedenen Unterrichtsmitteln. So wurden mit unserer Hilfe in den vergangenen Jahren so unterschiedliche Dinge wie PCs, Requisiten oder Einrichtungsgegenstände für die neue Schulbibliothek gekauft. Doch die Unterstützung und Förderung beschränken sich nicht nur auf den finanziellen Aspekt, dies kann auch auf ideelle Weise geschehen. So empfehlen wir etwa unsere ehemalige Schule an die Eltern begabter Schüler weiter. Darüber hinaus bieten zahlreiche Vereinsmitglieder den derzeitigen Schülern Berufsberatung an. Nähere Informationen dazu befinden sich auf unserer Homepage. Alle diese Formen der Unterstützung geschehen nicht, weil sie uns von irgendwem aufgetragen wurden. Wir handeln aufgrund unserer freundschaftlichen Verbundenheit mit unserer ehemaligen Schule - und aus freundschaftlicher Solidarität ehemaliger Schüler gegenüber derzeitigen Schülern. Denn die wichtigsten Dinge, die wir in den acht Jahren am BRG Traun gelernt haben, sind nicht mathematische Formeln, historische Epochen oder chemische Verbindungen, sondern Freundschaft und Solidarität. Michael Lang Obmann

unterstützenden

Der Absolventenverband

die

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.