Der neue Zugang zum Schlosspark nimmt Gestalt

February 22, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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36. Jahrgang

Freitag, 6. Februar 2015

Nummer 6 einzelverkaufspreis 0,70 €

Der neue Zugang zum Schlosspark nimmt Gestalt an!

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Freitag, 6. Februar 2015 Nummer 6

MITTEILUNGSBLATT Angelbachtal

Auf einen Blick

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Notfallbereitschaft Sinsheim Tel. 07261/19292 oder 07261/1025 Ärztliche Notfalldienst-Zentrale Alte Waibstadter Straße 2b, 74889 Sinsheim, Tel. 07261–19 292 Mo., Di., Do. 19.00 Uhr - Folgetag 7.00 Uhr Mi. 13.00 Uhr - Do. 7.00 Uhr Fr., 19.00 Uhr - Mo. 7.00 Uhr durchgehend Feiertage von 19.00 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr des Folgetages

Bereitschaftsdienst der Kirchlichen Sozialstation Sinsheim e.V. Zu erfragen unter Tel. 07265/911560 oder 07261/947894

Zahnärztlicher Notfalldienst Bereich Sinsheim: samstags, sonn- und feiertags in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Ruf-Nr. 07261/19292 zu erfragen. In der übrigen Zeit ist der Dienst habende Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar.

Tierärztlicher Wochenenddienst Tierärztliche Gem.-Praxis Dres. Finck, Tel. 07261/13595 oder 07260/222 Kleintierpraxis Dres. Fritz, Tel. 07261/2802

Apothekendienst Freitag, 06.02.: Hubertus-Apotheke, Waibstadt, Hauptstr. 35, Tel. 07263/746 Samstag, 07.02.: Raban-Apotheke, Helmstadt, Rabanstr. 11, Tel. 07263/409656 Sonntag, 08.02.: Kurpfalz-Apotheke, Sinsheim, Schlesienstr. 2, Tel. 07261/13427 Montag, 09.02.: Rathaus-Apotheke, Waibstadt, Hauptstr. 27, Tel. 07263/911021 Dienstag, 10.02.: Schildwach-Apotheke, Epfenbach, Helmstadter Str. 6, Tel. 07263/911084 Mittwoch, 11.02.: Schloss-Apotheke, Eichtersheim, Friedrich-Hecker-Str. 1, Tel. 07265/911320 Donnerstag, 12.02.: Schloss-Apotheke, Eschelbronn, Industriestr. 7, Tel. 06226/95130

Impressum Herausgegeben durch die Gemeinde Angelbachtal. Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Frank Werner oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot Druck: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Internet: www.nussbaum-slr.de Anzeigenannahme: K. Nussbaum Vertriebs GmbH, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0, Fax 06227 5449-1190 Internet: www.knvertrieb.de Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227/35828-30, E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.de. Bezugspreise 27,60 € jährlich; Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

Auf einen Blick

Wichtige Rufnummern

Vorwahl Angelbachtal Feuerwehrnotruf Notruf und Unfall Feuerwehrkommandant Heiko Krotz Polizeirevier Sinsheim Polizeiposten Angelbachtal Rettungsdienst Rettungshubschrauber Ludwigshafen Giftnotrufzentrale Ludwigshafen Ärztlicher Notfalldienst Sinsheim

07265 112 110 7671 07261/6900 911200 112 und 19222 0621/573303 0621/503431 07261/19292 und 1025

Praktizierende Ärzte Dr. med. Cornelius von Molitor, Allgemeinmedizin Dr. med. Monika Weizenegger, Allgemeinmedizin

248 214

Zahnärzte Zahnarzt Dr. Michael Dörner Gemeinschaftspraxis Sven und Julia Alberts Zahnärztin Dr. Helga Frei Zahnarzt Peter Wegner

7845 215 8160 493349

Sonstiges Forstrevierleiter Bernd Niederer Sprechzeit donnerstags von 16 - 18 Uhr 07253/279350 Evangelische Kirchengemeinde 211 Katholische Kirchengemeinde 256 Telefonseelsorge HD (Tag und Nacht) 0800/1110111 Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerenberatung, sexualpädagogische Prävention, Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.V., Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg, Fax 4340283, [email protected] 06221/4340281 http://www.donumvitae-hd.de Kirchliche Sozialstation Sinsheim 911-560 oder 07261/947894 Kirchlich Ambulanter Hospizdienst Kraichgau 0175/1932221 AWO Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung 06203/928530 SNH (Informations- und Anlaufstelle) 07265/911-562 Wochenend- und Bereitschaftsdienst 0170/4115779 Gerichtsvollzieher Christian Knaus Sprechzeiten, Zimmer 18: Di. u. Do., 15-16 Uhr (bitte beim Bürgerbüro klingeln) 912018 Bezirks-Schornsteinfegermeister Wolfgang Herzog 07251/441931 AVR Kommunal GmbH 07261/931-0 Primacom-Kabelfernsehen 0341/42372000 Störungsstelle Telekom (Privatkunden) 0800/3302000 Störungsmeldestelle Strom 0800/3629477 Störungsmeldestelle Erdgas 0180/2056229 Fundtiere 07261/63324 Tierkörperbeseitigung 06256/8520

Bürgermeisteramt Telefon: 9120-0, Fax: 9120-33 Bürgermeister Werner nach Dienstschluss:

4996730

Bauhof Annahme von Grünschnitt im Bauhof: samstags von 10 bis 12 Uhr Notruf Bauhof (Wasserrohrbrüche etc.) außerhalb der Dienstzeiten 9120-32

Allgemeine Verwaltung Montag - Freitag: 8.30-11.30 Uhr Donnerstag: 16.00-18.30 Uhr

Öffnungszeiten Bürgerbüro (Tel. 9120-20) Montag-Mittwoch: 8.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr Donnerstag: 8.00-12.00 Uhr und 14.00-18.30 Uhr Freitag: 8.00-12.00 Uhr

MITTEILUNGSBLATT Angelbachtal

Aus dem Rathaus

Freitag, 6. Februar 2015 Nummer 6

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Gemeindekasse Angelbachtal

Konzert des Quartetto Brioso in Angelbachtal am 28. Februar 2015, 20 Uhr m Samstag, den 28. A Februar ist das Quartetto Brioso wieder zu Gast in Angelbachtal, diesmal sowohl in Streichquartett- als auch in Streichquintettbesetzung. Das Konzert findet um 20 Uhr im Foyer der Sonnenberghalle statt. Auf dem Programm stehen zum einen die Streichersonaten Nr. 1 und Nr. 6 von Gioacchino Rossini für zwei Violinen, Violoncello und Kontrabass. Zum anderen werden das Streichquartett Nr. 2 von Alexander Borodin und das Divertimento in Bildquelle: D-Dur, KV 136, von Wolfwww.pixelio.de (Rainer Sturm) gang Amadeus Mozart aufgeführt. Der Eintritt kostet 10,- €. Karten im Vorverkauf erhalten Sie im Bürgerbüro und bei „Blumen am Schloss“ ab kommenden Montag, 9.2.2015.

Fälligkeiten im Februar Wasser/Abwassergebühren – 02.02.2015 Schlussrechnung 2014 Hundesteuer 2015 16.02.2015 15.02.2015 Grundsteuer – 1. Rate 2015 Gewerbesteuer – 1. Rate 2015 15.02.2015

Umfrage Ganztagsgrundschule Wir erinnern an den Rückgabetermin 6.2.2015 für die Umfrage zur Ganztagsgrundschule. Die Antwortbögen können bis spätestens heute, Freitag, bei folgenden Stellen zurückgegeben werden: · Sonnenbergschule · Rathaus · Kindergärten

Brennholzvergabe im Gemeindewald Angelbachtal In der Holzerntesaison 2014/2015 bietet die Gemeinde Angelbachtal wieder Brennholz in langer Form (Polterholz) sowohl in Michelfeld als auch in Eichtersheim an. Das zur Verfügung stehende Holz wird wie bisher ausschließlich für Angelbachtaler Bürger versteigert. Der unveränderte Preisanschlag für Eiche und gemischtes Holz beträgt 53,00 €/Fm, für Buche 55,00 €/Fm. Außerdem wird wieder Schlagraum angeboten. Die nächste Vergabe für das Polterholz findet am Donnerstag, den 19.02.2015 um 18.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses statt. Anschließend wird der Schlagraum versteigert. Die Lage der bereitgestellten Polter und des Schlagraums werden in der nächsten Ausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht, so dass sie wieder vor Ort besichtigt werden können.

Verloren/gefunden Bereits am 01. Januar 2015 wurden auf dem Parkplatz der Fa. ALDI - 1 Ehering mit der Gravur (Karl 4.4.1964), und - 1 Goldring gefunden. Am Freitag, den 30.01.2015 wurde beim Busbahnhof - ein Mountainbike, Marke CYCO, Fb. anthrazit/rot, ShimanoSchaltung gefunden. Der/Die Eigentümer/-in kann sich während der üblichen Öffnungszeiten im Bürgerbüro – Tel. 9120-19 oder 20 – melden.

Fasching 2015 Am Rosenmontag, 16. Februar 2015, und am Fastnachtsdienstag, 17. Februar 2015, bleibt das Rathaus am Nachmittag geschlossen. Am Mittwoch sind wir wieder zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie da.

Ihr Rathaus-/Bürgerbüro-Team

Aus dem Rathaus

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freitag, 6. februar 2015 nummer 6

MITTEILUNGSBLATT Angelbachtal

Aus dem RAthAus

Im Landkreis vis-à-vis Nachrichten aus Angelbachtal Mühlhausen Östringen

City Initiative Karlsruhe präsentiert die Einkaufs- und Erlebnisstadt Karlsruhe, wo „Einkaufen“, „Schlemmen“ und „Genießen“ Spaß machen

07.02.2015

Gastspiel: Gogol & Mäx – Humor in concert Sandkorn-Theater, 20:15 Uhr

08.02.2015

PSK-Kinderfasching „Karneval der Tiere“ PSK Halle 1/ Veranstalter: PSK, 14:11 Uhr, Einlass 13:45 Uhr

08.02.2015

THE GREAT DANCE OF ARGENTINA „Vida“ Tollhaus, 19:00 Uhr

Weitere Termine finden Sie auf

www.lokalmatador.de

LIVE MUSIC

MITTEILUNGSBLATT Angelbachtal

Aus dem Rathaus

Das Jugendzentrum „Place2Be“ ist an folgenden Tagen geöffnet: montags, 16:00 – 19:30 Uhr, offener Jugend-Treff (ab 5. Klasse) dienstags 15:30 – 17:15 Uhr, Kids-Treff (1.-4. Klasse) dienstags, 17:30 – 19:30 Uhr, offener Jugend-Treff (ab 5. Klasse) donnerstags, 16:00 – 19:30 Uhr, offener Jugend-Treff (ab 5. Klasse) In den Ferien findet in der Regel kein Kids-Treff statt. Im Juz kannst du ... ... dich mit deinen Freunden treffen ... Musik hören und in einer unserer Couch-Ecken chillen ... Bravo lesen ...  im Internet surfen und mal was Wichtiges für die Schule ausdrucken ... Playstation spielen ... Billard spielen ... Tischkicker spielen ... Tischtennis spielen ... Darts spielen ... Fußbälle ausleihen ... ferngesteuerte Autos ausleihen ... basteln und kreativ sein ...  alkoholfreie Getränke, Pizza, Snacks und Süßigkeiten zu günstigen Preisen kaufen. Neue Gesichter sind sowohl im Kids-Treff als auch im Jugend-Treff jederzeit willkommen. Flyer mit dem aktuellen Monats-Programm des Kids-Treffs liegen im JUZ aus oder sind am Info-Brett des JUZ in der Sonnenbergschule erhältlich. Wenn du immer die neuesten Infos rund ums JUZ haben möchtest, dann lass dich in unsere geschlossene Facebook-Gruppe aufnehmen. Wie das funktioniert, erfährst du während der Öffnungszeiten bei Fabian. E-Mail: [email protected] Tel. Jugendzentrum (nur während der Öffnungszeiten): (0 72 65) 234 22 99 Fabian Spieß

Freitag, 6. Februar 2015 Nummer 6

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Während sich bei der AVR über die Jahre Firmenname und Struktur verändert haben, ist eines immer gleich geblieben: der engagierte Einsatz und die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit teilweise 25 Jahren. Inzwischen zur AVR Kommunal GmbH umfirmiert, stellt die Tochtergesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises gemeinsam mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das breit gefächerte Wissen und ihre Leistungsfähigkeit in der kommunalen Abfallwirtschaft in allen 54 Gemeinden des Rhein-NeckarKreises unter Beweis. Alle Jubilare haben die Umfirmierung miterlebt und konnten ihre Dienstjahre mit in die AVR Kommunal GmbH nehmen. So standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Bandbreite von 10 bis 25 Jahren an Dienstjahren beisammen, um gemeinsam zu feiern. Besonders erfreut zeigte sich Katja Deschner, dass auch eine der ehemaligen Auszubildenden der AVR inzwischen ihr 10-jähriges Jubiläum feiern konnte. Als Dankeschön für ihre langjährige Mitarbeit konnten alle Geehrten zu ihrem Jubiläum einen Gutschein für einen Einkauf im örtlichen Handel entgegennehmen.

AVR ehrt Dienstjubilare

Deutsches Rotes Kreuz

AVR AVR

Lehrgang Kinder- und Säuglingsnotfälle In diesem speziellen Lehrgangsangebot werden die typischen Notfälle bei Kindern und Säuglingen besprochen. Wichtige Hilfsmaßnahmen können zudem ausreichend geübt werden und individuelle Fragen zum Bereich Erste Hilfe bei Kindern und Säuglingen werden durch erfahrene Ausbildungskräfte beantwortet. Der Lehrgang richtet sich an Eltern und Großeltern sowie alle, die mit Kleinkindern zu tun haben. Für bereits ausgebildete betriebliche Ersthelfer ist es ebenfalls eine Möglichkeit, bei Kindernotfällen speziellere Hilfeleistungen kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl wird aufgrund der individuellen Beratungsund Übungszeiten begrenzt. Der kommende Lehrgang findet am Sonntag, 01.03.2015 im DRK Heidelberg statt und dauert von 09.00 bis 12.00 Uhr. Die Lehrgangsgebühr beträgt 25,- €. Anmeldungen sind telefonisch unter 06221/901040 oder über die DRK Homepage www.drk-heidelberg.de möglich.

AVR Kommunal GmbH ehrt Dienstjubilare Insgesamt 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AVR Kommunal GmbH feierten im letzten Jahr ein rundes Dienstjubiläum. In einer kleinen Feierstunde hatten Geschäftsführerin Katja Deschner und Prokurist Klaus Karrer die Gelegenheit genutzt, sich bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken. „Wir freuen uns, dass wir bei der AVR so gut wie keine Fluktuation haben“, stellte Katja Deschner einen Pluspunkt für die AVR Kommunal GmbH heraus. „Das zeigt uns, dass wir in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet haben – sonst könnten wir heute nicht so viele Jubilare ehren.“

Energiespartipp: Frische Luft muss sein Ein Service Ihrer Gemeinde Angelbachtal Gegen zu viel CO2 und Feuchtigkeit im Haus hilft Lüften. 8 bis 15 Liter Wasser können täglich an kalten Außenwänden (d.h.

Wir treffen uns wieder am Mittwoch, 11. Februar 2015 um 14.30 Uhr im „Haus der Vereine“. An diesem Nachmittag wird uns der Mundartdichter Hermann Dischinger mit amüsanten und humorvollen Beiträgen unterhalten. Anschließend gibt es noch eine kulinarische Überraschung! Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Das Helferteam

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Freitag, 6. Februar 2015 Nummer 6

Aus dem Rathaus

besonders bei nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden) kondensieren und günstige Bedingungen für Schimmelpilze schaffen. Allergien, chronische Erkrankungen der Atemwege können z.B. die Folge sein. Welche Möglichkeiten und Regeln gibt es, ein hygienisch behagliches Raumklima „einzustellen“, ohne dabei Energie zu verschwenden und Schimmel sowie Bauschäden zu vermeiden: - Hohe Luftfeuchtigkeit, die meist in Bad, Küche, beim Wäschetrocken und Bügelräumen entsteht, sofort nach draußen lüften und nicht in andere Räume verteilen. - Stoßlüften: Um die gesamte Raumluft auszutauschen, reicht es aus, im Winter bei weit geöffnetem Fenster und abgedrehten Heizkörpern für zwei bis drei Minuten und in der Übergangszeit bis maximal 15 Minuten zu lüften – mindestens zwei Mal täglich, oft genutzte oder stark begrünte Räume (auch Schlafzimmer) 3 bis 4 mal täglich. - Auch bei Regen lüften - Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen immer schließen und bei Bedarf leicht beheizen. - Luftfeuchte mit einem einfachen Hygrometer überwachen. - Für die Lüftung zwischen Außenwand und Möbeln 2 bis 4 cm Platz lassen, und Raumecken aneinanderstoßender Außenwände nicht zustellen. Wer nicht ständig die Fenster öffnen will, kann sich eine mechanische Wohnungslüftungsanlage einbauen lassen. Sinnvoll dimensioniert und auf das Gebäude abgestimmt, schafft sie ein Optimum an Luftqualität und Energieeinsparung. Unterschieden wird zwischen einer Abluftanlage (mit ihren kurzen Kanälen auch im Altbau realisierbar) einerseits und Zu-/ Abluftanlagen andererseits. Letztere benötigen ein komplettes Kanalsystem, was meist nur im Neubau installierbar ist. Dafür gibt es diese Anlagen auch mit Wärmerückgewinnung, die neben der besseren Luftqualität zusätzlich Energie einspart. Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Herr Jürgen Jourdan ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Angelbachtal am Donnerstag, den 5.3.2015, zwischen 16:30-18:30 Uhr. Telefon 06221 99875-0. E-Mail: [email protected] Nutzen Sie die kostenfrei Serviceleistung Ihrer Kommune!

Die SWEG informiert Faschingsferien 2015 Wir bitten alle Fahrgäste zu beachten, dass die Busse der SWEG aufgrund beweglicher Ferientage der Schulen vom 16.02. – 20.02.2015 wie an schulfreien Tagen fahren.

S Die im Fahrplan mit -gekennzeichneten Fahrten entfallen in diesem Zeitraum.

Am 6. Februar Herrn Mahmoud Santina Jarkassi Karlstr. Am 7. Februar Frau Maria Shenoha geb. Fellhauer Friedrichstr. Frau Christine Marie Rettig Frankenstr. Herrn Franz Verba Obere Kirchgasse Am 8. Februar Herrn Roland Reber Sportplatzstr. Herrn Helmut Friedrich Klingel Bergstr. Am 9. Februar Frau Leonide Graumann Frankenstr. Herrn Günter Bott Lilienweg Frau Irna Devalt geb. Srejder Tulpenweg Am 11. Februar Frau Giuseppa Rapisarda geb. Farinato Hauptstr. Herrn Hans Joachim Brüggemann Buchenweg Am 12. Februar Herrn Heinrich Schmidt Bruchsaler Str.

MITTEILUNGSBLATT Angelbachtal

zum 77. Geburtstag

zum 98. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag

zum 84. Geburtstag zum 72. Geburtstag

zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag

zum 75. Geburtstag zum 73. Geburtstag

zum 78. Geburtstag

Ehrungen und Beförderungen standen im Mittelpunkt Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Angelbachtal – Wehr blickt auf ein ruhiges Jahr zurück Von Thomas März Mit rund 20 Einsätzen war es eher ein ruhiges Jahr für die Wehr, denn glücklicherweise waren keine Großbrände dabei, betonte Schriftführerin Doris Göschl in ihrem Bericht. Der zeitintensivste Einsatz war im September eine Schlammlawine, die sich im Bereich der Holbinsenstraße in Michelfeld in den Ort spülte und dabei einige Keller überflutete. Kommandant Heiko Krotz dankte der Wehr für die geleistete Arbeit. Im Durchschnitt standen im vergangenen Jahr rund zwei dienstliche Veranstaltungen in der Woche auf dem Plan. Das Jahr 2015 steht im Zeichen des 150-jährigen Feuerwehrjubiläums, die Vorbereitungen hierzu laufen bereits auf Hochtouren, die erste Aktion des Jubiläums startet am Ostersamstag mit einem Osterfeuer. Vom Fachgebiet Öffentlichkeitsarbeit berichtete Thomas März. Seit Dezember des letzten Jahres ist die Feuerwehr Angelbachtal nun auch auf Facebook vertreten. Die Jugendfeuerwehr stellt eine schlagkräftige Truppe aus insgesamt 18 Jugendlichen dar, berichtete Jugendwartin Maren Wittmann. Neben einem Berufsfeuerwehrtag und einem Ausflug zum Europapark nach Rust standen zahlreiche Übungen auf dem Dienstplan der Jugendfeuerwehr. Bastian Batzler, Philip

Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie ausgewählte Inhalte aus den privaten Wochenzeitungen von NUSSBAUM MEDIEN zusammengestellt. Erfahren Sie in unseren ePaper-Ausgaben mehr Interessantes aus Ihrer Region.

In der wöchentlichen regionalen Presseschau finden Sie Auszüge aus folgenden Zeitungen:

• Bammental, Gaiberg und Wiesenbach • Hemsbacher Woche • Kraichtalbote • Schwetzinger Woche • Wieslocher Woche

• Bruchsaler Woche • Hockenheimer Woche • Neckarbote • Weinheim aktuell

Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29 • 68789 St. Leon-Rot • www.nussbaum-slr.de E-Mail: [email protected] • Tel. (0 62 27) 8 73-0 • Fax (0 62 27) 8 73-190

WIESLOCHER WOCHE · 4. Februar 2015 · Nr. 06

KuRzNaCHRICHtEN auS dEm RatHauS | 5

zahlenwerk in den Gemeinderat eingebracht

aus dem Gemeinderat

Haushalt 2015 lässt keine großen Investitionen mehr zu

OB-Wahl steht fest

(dyh). Einen regelrechten Sparhaushalt haben Stadtkämmerer Peter Bühler und Oberbürgermeister Franz Schaidhammer in der letzten Sitzung des Wieslocher Gemeinderats eingebracht. Seit 2012 hatte die Große Kreisstadt ihren Haushalt immer ausgeglichen gestalten können. 2015 weist der Haushaltsplanentwurf erstmals wieder ein Defizit im Ergebnishaushalt von rund 950.000 Euro aus. Hatte 2014 die Aufnahme von Kassenkrediten noch vermieden werden können, geht der Stadtkämmerer in seiner Haushaltsrede davon aus, dass dies im laufenden Jahr nicht möglich sein wird. „Zumindest die teilweise Deckung der Liquidität über Kassenkredite ist im Jahr 2015 und in den folgenden Jahren notwendig“, so Bühler. Die Stadtkasse sei zum 31. Dezember 2014 „so gut wie leer“ gewesen, so OB Schaidhammer. Vor allem der Gewerbesteuereinbruch in Höhe von 5,8 Millionen Euro im Jahr 2014 macht der Stadt zu schaffen. „Die Gewerbesteuer für 2015 haben wir mit 10,5 Millionen Euro eingeplant“, so Peter

Bühler. Die Gewerbesteuerrückzahlungen für frühere Jahre hätten dazu geführt, dass man die Gewerbesteuer auch für künftige Jahre nach unten angepasst habe. Ab 2016 rechne man mit rund 11 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen, so dass es dann wieder möglich sei, die vorgesehenen Investitionen ohne Darlehen finanzieren zu können. Für 2017 und 18 rechnet Bühler allerdings dann wieder mit notwendigen Darlehensaufnahmen in Höhe von 5 Millionen beziehungsweise 6,2 Millionen Euro. Beschlossene Investitionen Investieren muss die Stadt trotzdem, schließlich wurden zahlreiche Maßnahmen vom Gemeinderat bereits beschlossen, einige wurden bereits begonnen. Dazu kämen die Instandhaltung, die Beseitigung von Sicherheitsmängeln oder der Ersatz von schadhaften technischen Anlagen. „Auch wenn sich die allgemeine gute wirtschaftliche Lage fortsetzt (…), wird es außerhalb der geplanten Investitionsmaßnahmen keinen Spielraum mehr für weitere größere Investitionen in den nächsten Jahren geben“, betonte Peter

Bühler. „Ein Spielraum für weitere ausgabewirksame Vorschläge bleibt uns leider nicht“, ergänzte der Oberbürgermeister in seiner Haushaltsrede. Für das laufende Jahr sieht der Haushaltsentwurf eine Nettokreditaufnahme von 2,4 Millionen Euro vor. Schaidhammer prognostiziert für die Jahre 2017 und 2018 weitere Kreditaufnahmen. Diese seien „aufgrund der großen Schulinvestitionen“ notwendig. Der Neubau der Sporthalle an der Schillerschule, die Erweiterung der Maria-Sybilla-Merian-Schule zur Ganztagsschule und der Neubau einer Gemeinschaftsschule am Schulzentrum sind beschlossene Sache und stehen auf der Agenda. Derzeit hat die Weinstadt Schulden in Höhe von 46,4 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der Tilgungen werde sich laut Peter Bühler der Schuldenstand auf 54,3 Millionen Euro zum 31. Dezember 2018 erhöhen. Die Beratung und Verabschiedung des Haushalts 2015 soll in der kommenden Gemeinderatssitzung am 25. Februar stattfinden.

10 Jahre Bürgertreff am adenauerplatz

Kleine Überraschungen für die Gäste Am Freitag, 30. Januar vor 10 Jahren wurde der Bürgertreff am Adenauerplatz eröffnet – am 30. Januar 2005. Das Jubiläum wird im Frühling am 25. April mit einem offiziellen Empfang gefeiert. Inzwischen können sich die Gäste im Jubiläumsjahr immer

wieder auf kleine Überraschungen freuen, die das BÜTZ-Team für sie bereithält. So auch bereits in der 1. Februarwoche. Der Bürgertreff am Adenauerplatz – kurz BÜTZ – befindet sich in der Schloßstraße 1 im Zentrum von Wiesloch.

Bereits vor 10 Jahren war der Bürgertreff ein beliebter Treffpunkt, der auch heute nichts an seiner Beliebtheit verloren hat Foto: khp

Für Franz Schaidhammer beginnt Ende des Jahres nach 16 Amtsjahren als Oberbürgermeister der Ruhestand Foto: stadt

(dyh). Die Große Kreisstadt wählt am 4. Oktober einen neuen Oberbürgermeister. Das hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen. Der bisherige Amtsinhaber Franz Schaidhammer wird im Dezember 65 Jahre alt und geht in den Ruhestand. Das Regierungspräsidium hat am Montag der Beendigung der Amtszeit des Oberbürgermeisters zum 31. Dezember 2015 zugestimmt. Schaidhammer war 1999 zum Stadtoberhaupt der Weinstadt gewählt worden. Der Termin für einen etwaigen zweiten Wahlgang wurde auf den 25. Oktober festgelegt. Im Vorfeld der OB-Wahl soll eine offizielle Veranstaltung zur Vorstellung der Kandidaten stattfinden.

termine im BÜtz Am Mittwoch, 4. Februar findet von 9.30 - 11 Uhr das ElternKind-Frühstück des Kinderschutzbundes statt; Infos unter Tel. 06222 3053950 Ebenfalls am Mittwoch, 4.2., findet von 17 bis 18.30 Uhr der Zeitungsstammtisch statt, bei dem in angenehmer Runde über Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Geschichte und Religion gesprochen und diskutiert wird. Ebenfalls am Mittwoch, 4.2., trifft sich von 20-22 Uhr die Selbsthilfegruppe des Blauen Kreuzes im BÜTZ. Am Donnerstag, 5. Februar, treffen sich von 20 bis 22 Uhr Betroffene der AA-Gruppe. Am Freitag, 6. Februar ist der Bürgertreff von

9.30 bis 13 Uhr für das Marktcafé geöffnet. Am Montag, 9. Februar werden im Café Klatsch von 14.30 bis 17.30 Uhr selbst gebackene Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränke angeboten, parallel dazu trifft sich die Skatrunde. Am Dienstag, 10. Februar beginnt um 15 Uhr die offene Konversationsrunde „Speaking English“, bei der man in lockerer Atmosphäre seine Englischkenntnisse auffrischen kann. Bis Ende Februar sind im Bütz Arbeiten von Karin Feurer „Von der Realität zur Abstraktion“ ausgehängt und können zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.

6 | NEuES auS WIESLOCH

WIESLOCHER WOCHE · 4. Februar 2015 · Nr. 06

„diese Erinnerungsstätte wird uns allen und unseren Nachfolgern täglich eine mahnung sein!”

Einweihung einer PzN-Gedenkstätte für zwölf ermordete Kinder (hen). „In Gedenken der 12 Kinder Anna (Felicitas Schilling), Doris (Ueberrhein), Friedrich (Herrmann), Helmut (Rilling), Rosa (Ebert), Ursula (Hauck), Waltraud (Heid), Georg (Schlick), Ingrid (Porschitz), Rose-Marie (Walburga Jochim), Walter (Buck), Doris (Mader), die 1941 in einer “Kinderfachabteilung” der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch wegen ihrer Behinderungen ermordet wurden” lautet die Inschrift auf der Gedenkplatte, die am 27. Januar 2015 von Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) zusammen mit dem Stellvertretenden PZN-Geschäftsführer Vincent Karfus auf einem Sockel vor dem Gebäude 59 des Wieslocher Psychiatrischen Zentrums Nordbaden niederlegt wurde. (Um den an diesem Tag vielzitierten Worten “den Opfern einen Namen geben” werden im Bericht auch die Nachnamen der Kinder genannt). An den ersten Teil des von Susann Roßberg bestens vorbereiteten Programmablaufs der Gedenkveranstaltung vor dem Haus 59 schloss sich später die Veranstaltung “Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus” in der PZNFesthalle an. Großes Interesse Bei nasskaltem Wetter hatten sich gut 150 Personen vor dem Rasen des Gebäudes MI (Männer infektiös), dem heutigen Haus 59, das für die sonstige PZN-Bebauung eher einem Wohnhaus ähnelt und durch seine innere Beleuchtung ungewohnte Wärme ausstrahlte, versammelt. Oberhalb des spiralförmigen steinernen Weges mit seinen zwölf bronzenen Fußstapfen standen die an der Zeremonie aktiven Teilnehmer, die der stellvertretende PZN-Geschäftsführer Vincent Karfus ebenso wie die Zuschauer mit den Worten begrüßte: „ ... heute anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus zu uns gekommen sind, um ein deutliches Zeichen gegen kollektive Gewalt, gegen Abgrenzung und Vergehen gegen die Menschlichkeit zu setzen.” Die Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 gehöre nicht nur zu den dunkelsten Kapi-

Eine große Anzahl interessierter Bürger nahm an der Feierstunde und der Einweihung des Mahnmals teil

teln der deutschen Geschichte, „sondern war auch die dunkelste Zeit in der Geschichte unseres Krankenhauses.” Von hier, der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch wurden weit über 2.000 Patienten zwangsweise sterilisiert, und mit den ‚Grauen Bussen‘ nach Grafeneck und Hadamar abtransportiert, wo man sie sofort nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordete.” Ziel der „Kinderfachabteilung Wiesloch” sei es gewesen, die zwölf dort untergebrachten Kinder mit Medikamenten zu ermorden, damit sie dem „deutschen Volk” nicht mehr zur Last fallen. „Diese Erinnerungsstätte wird uns allen und unseren Nachfolgern täglich eine Mahnung sein!” Die Verlesung der

Namen der Kinder wurde von zwölf Glockenschlägen begleitet. ansprache Während der ev. Seelsorger am PZN Reiner Karcher sich die Frage stellte, ob „ich eins der Kinder”, oder „Dr. Schreck, Dr. Kühnke, oder wie auch immer die Mörder hießen”, oder aber Janusz Korczak, der „mitten im Warschauer Ghetto Kindern ein Zuhause gab und mit ihnen ins KZ Treblinka in den Tod ging”, gewesen sein könnte, betonte sein katholischer Amtsbruder Christian Bott im Gebet seine „Sprachlosigkeit angesichts der Tötung der 12 Kinder”, seine „Hilflosigkeit angesichts dessen, was den Kindern und ihren Familien angetan wurde“ und verstummte „im

In den Gedenkstein sind die Namen der ermordeten Kinder eingelassen als immerwährende Erinnerung Fotos: khp

Erschrecken angesichts des Leidens in heutiger Zeit” und fragte: „Warum geschah das damals und warum geschieht Furchtbares heute? - Ich finde keine Antwort.” Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums Gesundheit umrahmten die Gedenktafel mit einer Kerne für jedes der zwölf Kinder und stellten diese später auf dem EuthanasieMahnmal vor dem Hauptgebäude ab. Zur künstlerischen Idee der Erinnerungsstätte wies Dr. Elke Weickelt-Starzinski auf den „spiralförmigen Weg, der wie in einer Sackgasse” vor der Gedenktafel endet hin und betonte die Fußabdrücke der zwölf Kinder, die „aus Bronze die dauerhaften Spuren der Kinder symbolisieren und auf die Gedenktafel hinweisen“. Flankiert wird der spiralförmige Weg von „zwölf Rosenstämmen, die von unseren Patienten gepflanzt wurden” und „die wir, wie unsere Erinnerung pflegen müssen”. Nach der „Erinnerungsstätte Friedhof ” von 1911 mit Bestattung von Zeitzeugen und Opfern, nach dem „Euthanasie Mahnmal” von 1994 sowie dem „IRO Mahnmal” von 2007 für die über 800 psychisch erkrankten Zwangsarbeiter, hat das PZN jetzt mit der „Erinnerungsstätte Kinderfachabteilung” ein viertes Mahnmal, das an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert.

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Gedenkveranstaltung für Opfer des Nationalsozialismus in der PzN-Festhalle

„die Vergangenheit nicht vergessen, um Gegenwart und zukunft zu gestalten” (hen). Die von Dr. Dietrich Wallem mit Bach-Stücken für Violincello musikalisch umrahmte Feierstunde in der PZN-Festhalle wurde von der Ärztlichen Direktorin Dr. Barbara Richter eingeleitet, die an die PZNGeschichtsaufarbeitung des damaligen Arbeitskreises der 1980er Jahre sowie des Ethikkommittees erinnerte, von der aktuellen Sichtweise und heutigen gesellschaftlichen Rolle des PZN sprach, auf das vom PZN herausgegebene Buch „Die NSVergangenheit in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch” von Dr. Frank Janzowski hinwies, der „den toten Kindern wieder Namen, Gesichter und Geschichte gegeben hat”, und mit den Worten schloss: “Ein solches Unrecht darf nie wieder geschehen - Helfen Sie mir, uns dabei.” In ihrer Ansprache betonte Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, dass der 27. Januar nicht nur jährlicher Gedenktag an die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee sei, sondern auch Aufruf zur Toleranz. Am 18. Januar 1940 habe der erste „Graue Bus” der Aktion T4 Wiesloch in Richtung Grafeneck verlassen, in den folgenden zwei Jahren wurden dort 10.654 Patienten ermordet. Es habe viele Täter gegeben: Ärzte, Krankenpfleger und Verwaltungskräfte. Würdigende Worte Altpeter würdigte die Bemühungen des PZN, dass „sich besonders in Aufarbeitung seiner Geschichte” hervorgetan habe und neben Mahnmalen für ermordete Patienten auch mit einem Mahnmal für verschleppte Osteuropäer an deren Schicksale erinnert. Das Buch von Dr. Janzowski habe sie vor zwei Wochen erhal-

ten; das „Gelesene hat mich nicht mehr losgelassen”, der Autor habe Personen und Schicksale deutlich gemacht. Neben den zwölf in Wiesloch ermordeten Kindern habe sie ein weiteres Schicksal besonders bewegt: Maria Heck, am 5. Dezember 1937 in Wiesloch geboren, wurde am 12. Oktober 1940 in die „Kinderfachabteilung” wegen „Idiotie” bzw. später „angeborenem Schwachsinn” eingeliefert und wurde am 5. Juni 1941 als „Reichsausschusskind” nach Eglfing-Haar bei München verlegt, wo Dr. Kühnke ebenfalls als Tötungsarzt tätig war. Nachdem dieser Luminal verabreicht hatte, verstarb Maria am 11. August 1941. An die dreijährige Maria erinnert ein Stolperstein vor ihrem Elternhaus in der Hesselgasse 34. In Gedenken an die Kinder „Heute geben wir Maria und den zwölf Kindern ein Gedenken und ihre Würde zurück”, betonte Altpeter und wies darauf hin, dass „Erinnerung überall wichtig ist, um die Vergangenheit nicht zu vergessen” sowie „die Gegenwart und Zukunft zu gestalten”.

„Wir Menschen haben die Eigenschaft, Ereignisse, für die wir uns schämen müssen, zu verschweigen oder zu verdrängen”, betonte Oberbürgermeister Franz Schaidhammer und betonte „ich bin dankbar dafür, dass unser PZN dieser Versuchung widerstanden hat und bereits seit weit über 30 Jahren die unrühmliche Vergangenheit während der Zeit des Nationalsozialismus sukzessive aufarbeitet - und öffentlich macht.” Erschreckend und bezeichnend sei das Vokabular der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, wenn man von „Minderwertigen”, von „Lebensunwerten”, von „Ballastexistenzen”, von „geistigen Ruinen” sprach, die in einer „gesunden Volksgemeinschaft” nichts zu suchen hätten. Der tausendfache Mord an psychisch oder seelisch kranken Menschen sei als „Gnadenakt” hingestellt worden. Dazu ein Rechenexempel auf einem NSDAP-Propagandaplakat: „60.000 RM kostet ein Erbkranker der Volksgemeinschaft. Volksgenosse, das ist auch Dein Geld!” Grenzüberschreitendes unrecht

v.l. Sozialministerin Katrin Altpeter, Landrat Stefan Dallinger, OB Franz Schaidhammer, Bürgermeister Dominique Lafont aus Fontenay, die Künstlerin Dr. Elke Weickelt-Starzinski, im Hintergrund Chefarzt Dr. Christian Oberbauer

Dr. Dietrich Wallem umrahmte die Feier am Cello Fotos: khp

Da das nationalsozialiastische Unrecht nicht an den Grenzen Halt machte, nehme Schaidhammer seit Jahren an den Gedenkfeiern zum „Armestice-Tag” in Wieslochs französischer Partnerstadt Fontenay aux Roses teil, deshalb sei er auch „sehr glücklich, dass Dominique Lafont, Bürgermeisterstellvertreter unserer Partnerstadt, an der heutigen Gedenkfeier teilnimmt und nun zu uns sprechen wird”. Und der erinnerte in seiner ins Deutsche übersetzten Rede an Rainer Maria Rilkes Worte: „Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun.” Diese Gedenkveranstaltung sei ein Beweis der permanenten Verbindung zwischen Wille, Menschlichkeit und Mut, die es ermöglicht, die Erinnerung an Leiden zu bewahren, indem sie zu Hoffnung, Fortschritt und Toleranz führt. Und zum Abschluss seiner Ansprache: „Diesen Opfern spreche ich einfach - im Namen der Gemeinde Fontenay aux Roses meinen Respekt und meine Liebe aus.” Mit der Lesung über die “Kinderfachabteilung” Wiesloch aus seinem Buch schloss Dr. Janzowski (vgl. separater Artikel) die Gedenkveranstaltung im PZNFestsaal und leitere über zur „Zeit für Erinnerung und Gespräche” der Besucher.

“die NS-Vergangenheit in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch”

Frank Janzowskis Buch über die dunkelste zeit in der Geschichte des PzN (hen). Anlässlich der Einweihung der Erinnerungsstätte „Kinderfachabteilung” am 27. Januar, am nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus stellte Dr. Frank Janzowski sein Buch „Die NS-Vergangenheit in

der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch” vor. Herausgegeben vom Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) ist das Werk im Verlag Regionalkultur Ubstadt-Weiher, Bahnhofstraße 2, 76698 UbstadtWeiher (www.verlag-regionalkul-

tur.de) erschienen. (440 Seiten, 55 Abbildungen, 18 Tafeln fester Einband, 29,80 Euro. Sein längeres Vorwort schließt Hermann J. Fliß, Geschäftsführer des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden in Wiesloch mit den Worten: „Die

Hoffnungen, die sich seitens des PZN mit der (fünfjährigen) Arbeit von Dr. Frank Janzowski verbunden hatten, haben sich erfüllt. Sein Buch zeigt uns in eindrucksvoller Weise, dass aktives Erinnern Fortsetzung auf S. 8

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Musica Bellissima bei winter in schwetzingen

Die schönste Musik mit viel herz gespielt (kob). Welch eine geschlossene, aufmerksame Atmosphäre in der illuminierten Schlosskapelle Schwetzingen, welch ein stilistisch geschlossener Kreis von heute „etabliert“ erscheinenden Komponistinnen des Barocks! Folgerichtig lautet der Untertitel des Sonntagabendprogramms Musik „von Nonnen, Kurtisanen und Virtuosinnen“. In den überkommenen Lexiken sind sie nicht zu finden, die vier Komponistinnen. Deshalb seien sie kurz beschrieben: Isabella Leonarda mit dem bürgerlichen Nachnamen Calegari (1620 – 1704) war eine italienische Nonne. Ihr schreibt man 20 Werke zu. Barbara Strozzi (1619 – 1677) war die Tochter eines Akademie-Gründers, Gambenspielerin und komponierte vorwiegend für den Eigengebrauch. ElisabethClaude Jacquet, verheiratete de la Guerre (1665 – 1729), Tochter eines Organisten, war schon im Kindesalter als Konzertcembalistin bekannt und wurde später von Ludwig XIV. unterstützt. Sie war die erste Opernkomponistin Frankreichs. Von Bianca Maria Meda weiß man die Lebensdaten nicht genau. Sie liegen

etwa zwischen 1665 – 1700. Sie war Benediktinerin in einem Konvent in Pavia. Insgesamt standen eine Sonate von Isabella Leonarda, eine Suite für Cembalo solo und zwei Sonaten von Elisabeth Jacquet, zwei Vokalwerke von Barbara Strozzi und schließlich das „Cari Musici“ von Bianca Maria Meda auf dem abendfüllenden Programm. Von der Art zu komponieren und den Satzfolgen sowie der Instrumentierung her leisteten sich die vier Damen keine Extravaganzen, fanden aber zu einer fesselnden, manchmal leise melancholischen, meist aber heiter-impulsiven Musik von vielfältiger Lebendigkeit.

Das Instrumental-Ensemble ConCorda hatte sich an diesem Abend auf sie eingeschworen: Eva-Maria Hamberger am volltönenden Cembalo, Anna Blanka Hamberger, sehr versiert am Barockcello und Violoncello Piccolo. Dann mit schöner Strahlkraft Lukas Michael Hamberger an der Barockvioline, die allerdings kleine technische Probleme zu haben schien. Am Ende sei die mühelos die vollbesetzte Schlosskapelle mit gepflegtem Stimmklang erfüllende Sopranistin Olivera Ticevic genannt. Sie sang überraschenderweise zunächst von der hohen Kanzel aus, dann aber im Kreis des Instrumentalensembles stehend. Ihr Sujet waren

„L'Eraclito Amoroso“, „Hor Che Apollo“ und „Cari Musici“, mithin die Todes-Sehnsucht der verlassenen Geliebten, die Klagestrophen von Apollo und Phyllis und schließlich bei „Cari Musici“ die kluge, immer noch gültige Empfehlung an die Musiker, bei allem musikantischen Überschwang das geistliche Thema der Erlösung durch Jesus nicht aus den Augen zu verlieren. Ticevic sang mit strahlendem Lächeln und mitreißender Stimmschönheit. Da ist verzeihbar, dass im barocken Ansturm der Gefühle die Sprachdeutlichkeit sich vielfach der Musik unterordnete. Das Publikum honorierte dieses musikalisch-intime Ereignis mit langanhaltendem Beifall.

Schlussapplaus für einen gelungenen Abend für Musica Belissima

Foto: kob

terry wey ersetzt den erkrankten Valer sabadus

ein musikalischer Blumenstrauß voller spontaneität (aw). Es war eine kurzfristige Nachricht, für die Besucher des Rokokotheaters am Sonntag. Der Operndirektor des Heidelberger Theaters, Heribert Germeshausen, musste dem Publikum die kurzfristige Absage des erkrankten Countertenors Valer Sabadus mitteilen. Gleichzeitig versprach er jedoch einen nicht minder hochwertigen Genuss mit dem ebenso international anerkannten Countertenor Terry Wey. Dieser - in eine schweizer-amerikanische Musikerfamilie hineingeborene Sänger und Absolvent einer Ausbildung bei den Wiener Sängerknaben - war ein würdiger Ersatz. Er selbst machte nicht viel Aufhebens von dem Umstand, ein gänzlich anderes Programm zu bieten, das dem begleitenden Lautenisten Axel Wolf aber ein hohes Maß an Flexibilität abverlangte, wofür er sich bedankte. Aber am Ende des

Abends mit dem Titel „A Musical Bouquet“ bekamen beide begeisterten Applaus. Mit Liedern des Londoner Komponisten John Dowland (1563 – 1626) und Kompositionen von Henry Purcell (1659 – 1695) gestalteten die beiden das Programm. Mit seinem atemberaubenden Stimmumfang sang Wey Liebeslieder wie „Sweeter than roses“ oder das andächtige „Oh solitude“. Ob italienisch, spanisch oder englisch, das Europa seinerzeit rückte künstlerisch eng zusammen. So ist der Name Johann Hieronymus (oder Giovanni Girolamo) Kapsberger aus dem 17. Jahrhundert zwar ein deutscher Name, aber dieser Mann hatte als Sohn deutscher Edelleute nie in Deutschland sondern in Rom gelebt. Seine Suite für Theorbe brachte Axel Wolf solistisch dar, ebenso wie die vier Stücke aus der Fantasie-Suite „Lachrimae“ für Laute von John Dowland. Stolz stellte er seine neue Laute vor,

Terry Wey und Axel Wolf harmonierten auch spontan bestens

auf die er vier Jahre gewartet hatte, erklärte dem Publikum den tenorigen Klang einer 14-saitigen Theorbe. Er spielte damit die wunderschön orchestrale Toccata von Alessandro Puecini. Die erstmalige Zusammenarbeit dieser beiden Künstler glückte bestens und Wolf begleitete Terry Wey einfühlsam bei seinen innigen Liebesliedern, in denen er seine vielschichtige Stimme mit

Foto: aw

lebendiger Präsenz und bei bestens verständlicher Artikulation erklingen ließ. Eines der schönsten Stücke in der Literatur für Laute und Gesang ist laut Axel Wolfs Aussage das Lied „In darkness let me dwell“. Aber auch der erste und dritte Satz aus Purcells „If music be the food of love“ verzauberte das Publikum, das die Künstler nicht ohne eine Zugabe von der Bühne ließ.

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schülerkonzert des Klavierstudios worm-sawosskaja

eine Parade der Mehrfach-Preisträger und Preisverdächtigen (kob). Strahlender Sonnenschein, eine einladende Atmosphäre im prächtigen Saal des Palais Hirsch und ein ansprechend gestaltetes Programmheft auf edlem Papier. Was will man mehr? Die jungen Künstlerinnen und Künstler von Tatjana Sawosskaja hatten wenig Lampenfieber, waren eher ernst und gespannt, aber gut umhegt und vorbereitet. Vorweg sei denjenigen, die wegen eines kleinen Aussetzers von sich selbst enttäuscht waren, verraten, dass auch arrivierte Pianisten hin und wieder einen solchen „Hänger“ haben. Als Publikum hört man einfach darüber hinweg. Vielmehr fasziniert etwas anderes: Es sind ihre Pianisten-Hände, wie sie sicher über die Tasten gleiten, und das schon bei den einfachsten Stücken spürbare „gewisse Etwas“, das Musiker auszeichnet. Wir denken da spontan an Fernanda de Freitas Kopsch, 5 Jahre alt, die mit einer Polka und einem ukrainischen Volkslied den Anfang gestaltete. Leider wird Elaine Kim Young, 6 Jahre alt, demnächst nach Australien auswandern. Als Erinnerung hinterließ das kleine Genie u. a. den witzigen Hundewalzer von Jean Louis Stribogg. Jamey Fritzmann, 7 Jahre, war dagegen der vielversprechende Debütant im Kreis der Vorspielenden mit einer Serie von Stücken.

Tatjana Worm-Sawosskaja (r.) im Kreise ihrer talentierten Nachwuchspianisten und Lehrkräfte Foto: kob

Die Preisträgerin Dora Koleva, 7 Jahre, glänzte anschließend mit Carl Philipp Emanuel Bach, Reinhold Gliere und Robert Schumann. Dicht dahinter folgte Jakob Günzler, 8 Jahre, mit einer Etüde von Nikolajew und einem Marsch von Schostakowitsch. Nach ihm glänzte Dario Dimitrov als Preisträger mit einem Prelude von J. S. Bach und dem Allegro aus der Sonate C-Dur von W. A. Mozart. Anschließend wurde es spannend und schwierig bei sich überkreuzenden Händen und einem gleichwohl spielbaren Franz Liszt sowie dem „Kobold“ von Edward Grieg. Preisträgerin Isabel Stang, 8. Jahre, servierte diese Leckerbissen. Vierhändig im takt Die ersten Stücke zu vier Händen von Mozart und Takács lieferten sodann die Preisträger Isabella Constantin und Kostadin Asenov in wechselnden Rollen.

Orient trifft Okzident

Konzert mit „La Rosa enflorece" (dh/red). Das Ensemble „La Rosa Enflorece“ ist am 08.02. um 18 Uhr mit seinem aktuellen Programm in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen zu hören. Die vier Musiker des Ensembles setzen sich diesmal mit dem Thema Orient und Okzident musikalisch auseinander. Mit Sopran, Blockflöten, Barockvioline und Theorbe - einer historischen Langhalslaute - werden Werke aus den „Cantigas de Santa Maria“, Lieder der Sepharden, Werke von Rossi, Lully und Ravel sowie vom türkischen Komponisten Kemani Sebuhn zur Aufführung kommen.

Die frühbarocken Werke des am Hof von Mantua wirkenden jüdischen Komponisten Salomone Rossi würde man eher zum Okzident zählen. Seine Instrumentalstücke sind klangvolle Kleinode, welche durch den Wechsel von virtuosen und liedhaften Passagen bestechen und oftmals bekannte Melodien und „Schlager“ ihrer Zeit verarbeiten. Dagegen benutzt Kemani Sebuh, ein armenisch-türkischer Komponist, in seinem Stück „Kürdili“ typische Formen und Skalen der türkisch-orientalischen Musik. Kulturen im Dialog Aus den „Cantigas de Santa Maria“, der größten Sammlung mittelalterlicher Lieder werden drei Stücke

Beide sind 9 Jahre alt und eingespielte Partner. So eben zwischendurch beeindruckte Sofia Reinig mit einem Prelude von Gershwin. Zuvor hatte die Preisträgerin Chantal Schmidt, 11 Jahre, mit bemerkenswerten Variationen von Berowitsch über ein Thema von Paganini die versammelten Eltern und Freunde gefesselt. auch „große“ talente Das veranstaltende Klavierstudio nimmt auch Erwachsene zur weiteren Schulung auf, wie die Vorspiel-Leiterin und Moderatorin, Tatjana Worm-Sawosskaja anläßlich des Vorspiels von Tristan Itschner, 19 Jahre, verdeutlichte. Anschließend bewegte man sich weiter in den Höhen der deutlich Fortgeschrittenen: Sebastian Schätzle, 12 Jahre, mit einem astreinen 1. Satz aus der Beethoven-Sonate Nr. 2 G-Dur und Karla Böhnert, 15 Jahre, mit einem sehr erklingen, und auch Maurice Ravel - hier als Bearbeiter jüdischer Melodien und hebräischer Texte - fügt sich glänzend in diese Reihe ein. Die Lieder der sephardischen Juden und deren orientalisch eingefärbte Klänge begeistern sowohl Musiker selbst, als auch die Zuhörer und ziehen sie in den Bann des Fremden. Sie stehen für die Verflechtungen zwischen den Kulturen des Mittelmeerraums und des Orients. Auch der italienisch-französische Barockkomponist Jean Baptiste Lully, der die meiste Zeit seines Lebens am Hofe Ludwig des XIV. wirkte, hat sich mit der Vermischung des okzidentalen mit dem orientalischen Stil beschäftigt. Im Programm werden zwei seiner Stücke zur Cérémonie des Turcs mit dem türkischen Lied Üsküdara gider iken verwoben.

gepflegt dargebotenen 1. Satz aus der Sonate E-Dur op. 14/1 des gleichen Komponisten. Shimena Mergel spielte sodann dankenswerterweise noch einmal einen Liszt mit der bekannten Etüde Nr. 5 E-Dur. Den absolut mitreißenden Schlusspunkt präsentierte schließlich Dimitra Tiantsi, 12 Jahre, mit einer sehr bekannten Etüde – c-Moll op. 25 Nr. 12 von Frèdèric Chopin. Aus Platzgründen konnten wir nicht all die schätzenswerten Jungmusiker der Matinee würdigen. Jedoch haben sie alle großes Lob verdient. Sie sind Schüler des von der Konzertpianistin und DiplomKlavierpädagogin Worm-Sawosskaja gegründeten Klavierstudios zur Förderung des jungen pianistischen Nachwuchses. Dessen Absolventen haben bisher alle die Vorprüfungen an den staatlichen Musikhochschulen mit höchster Punktzahl bestanden. Eines wundert deshalb immer wieder, nämlich dass sich ein allgemeineres Publikum für diese VorspielLeckerbissen des Schwetzinger Musiklebens nicht zuständig fühlt. Dankesworte Nach dem glanzvollen musikalischen Abschluss der Matinee gab es Dankesworte bzw. Blumen und Geschenke der „Chefin“ an die Vorspielenden, deren Ausbilder, die Eltern und Elternbeiräte und sonstigen Helfer und Mitgestalter.

La Rosa Enflorece

Foto: pr

Sängerin Almut-Maie Fingerle, die Blockflötistin Almut Werner, der Barockgeiger Daniel Spektor und der Theorbenspieler Johannes Vogt bringen ihre persönliche Musikinterpretation von „Orient und Okzident“ zu Gehör.

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tickets Der eintritt beträgt an der Abendkasse 10 €, ermäßigt 7 €.

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termine Kilts“ und Akustik-Cover-Interpretationen. Eintritt frei. Donnerstag, 05.02.

Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock

aktive Frauen hirschacker: tupper-Party 19 Uhr: Traditionelle Tupperparty im Wirtshaus „Zum Rheintal“ am Marktplatz Hirschacker mit Edeltraud Pfaff. Gäste willkommen. Freitag, 06.02.

Mittwoch, 04.02. Kath. seniorenwerk: senioren-Fastnacht 14.59 Uhr: Das Kath. Seniorenwerk lädt alle Senioren zu einem fröhlichen Nachmittag ins Josefshaus, Schlossstraße 8 ein. schlaganfall-shg: Monatstreff 16 - 17.30 Uhr: Die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Schwetzingen trifft sich in den Räumen des GRN-Altenpflegeheimes, Bodelschwinghstraße 10/1 (UG) bei Kaffee und Kuchen. schul-infotag: „technik in aktion“ 17 Uhr: Die Ehrhart-Schott-Schule in der Lessingstraße 18 stellt sich und ihre Schulzweige mit einem umfangreichen Schnupper angebot und Informationsveranstaltungen vor. shg-Diabetes: Vortrag 19 Uhr: Die Selbsthilfegruppe Diabetes Schwetzingen lädt im Konferenzraum der GRN-Klinik, Bodelschwinghstraße 10/2 ein zum Vortrag mit Prof. Dr. med. Daniel Rost zum Thema: „Haben wir zu wenig Fachärzte?“ Der Eintritt ist frei. ev. Kirchengemeinde: gemeindeversammlung 19 Uhr: Die Ev. Kirchengemeinde Schwetzingen lädt Mitglieder der Kirchengemeinde und Interessierte ein zur Gemeindeversammlung im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36. Konzert: Four Kilts 21 Uhr: Männer in Röcken unplugged im Pub: Late-NightHighlight Reihe in Scruffy Murphy’s Irish Pub in der CarlTheodor-Straße 27 mit „Four

carl-theodor-schule: tag der offenen tür 16 Uhr: Die Carl-Theodor-Schule, Goethestraße 19a präsentiert sich und ihr Angebot im Rahmen eines Tages der offenen Tür mit Infoveranstaltungen zu allen verschiedenen Schularten und einem Marktplatz. theater: Maria stuart 20 Uhr: Zwei Frauen - zwei Cousinen - zwei Königinnen und das Porträt einer verpassten Chance ... das theater am puls in der Marstallstraße 51 widmet sich dem berühmten Stoff mit dem Schauspiel von Dacia Maraini. samstag, 07.02. hirschacker-grundschule: Flohmarkt 13 - 15 Uhr: Sortierter Flohmarkt rund ums Schulkind in der Aula der Hirschacker-Grundschule, Akazienweg 1 - 5. Konzert: Rockabout aces 21.30 Uhr: In der Reihe „Rock im Werk“ machen Rockabout Aces Halt im WalzWerk-Café am Schlossplatz. Die 5-köpfige Formation aus Meckesheim bietet von AC/DC über Melissa Etheridge und Led Zeppelin bis ZZ Top alles, was das Rockerherz höher schlagen lässt. Eintritt frei. Montag, 09.02. aMseL-sport 17.30 Uhr: Die Sport-Gruppe der MS-Selbsthilfegruppe trifft sich in der Sporthalle der ComeniusSchule. Kunstverein schwetzingen: Mitgliederversammlung 18:30 Uhr: Der Schwetzinger Kunstverein trifft sich zur jährlichen Mitgliederversammlung im

Palais Hirsch am Schlossplatz. Im Anschluss ist eine Führung durch die Ausstellung „Gewehr bei Pinsel“ von Marion Anna Simon geplant.

Gärtnermeisterin des Botanischen Gartens Heidelberg.

infoabend für werdende eltern 19 Uhr: Infoabend für werdende Eltern in der GRN-Klinik, Bodelschwinghstraße 10/2 mit Kreißsaalführung.

zeitgenössische europäische hochdruckgrafik Di. - Fr., 14 - 17 Uhr, Sa. + So., 13 - 17 Uhr: Das Schwetzinger XYLON-Museum am Schlossgarten 2 zeigt seine Winterausstellung. Ausstellungsdauer bis 15.02.

shg-treffen 19.30 Uhr: Die Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkranke und Angehörige aus Schwetzingen und Umgebung trifft sich im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36. Lebens(t)raum schwetzingen: stammtisch 19.30 Uhr: Erster Stammtisch des Fördervereins Lebens(t)raum Schwetzingen im neuen Jahr im „Grünen Baum“ mit dem Thema „Blick nach vorne“.

ausstellungen

Dalí – Mythen und welten Täglich von 10 - 17 Uhr, letzter Einlass 16 Uhr: Die Ausstellung im Südzirkel des Schlosses zeigt grafische Arbeiten des Surrealisten Salvador Dalí. Preise: Erwachsene 10 €, erm. 5 €, Ausstellungsdauer bis Mo., 06.04.

Dienstag, 10.02. grundschulen: erstklässler-info-abend 19.30 Uhr: Eltern-Infoabend für die künftigen Erstklässler. In der Südstadt-Grundschule im großen Saal des Vereinshauses Bassermann, Marstallstraße 51, in der Zeyherund der Hirschacker-Grundschule jeweils im Schulhaus. Vortrag: Orchideen 19.30 Uhr: Die LandFrauen treffen sich im Welde-Stammhaus zum Vortrag „Orchideen - Exotische Schönheiten auf dem Fensterbrett“ mit Barbara Sendler,

Foto: ssg

Marion anna simon: gewehr bei Pinsel Mi. - So., 14 - 18 Uhr: Der Kunstverein Schwetzingen zeigt im Palais Hirsch am Schlossplatz ausgewählte Werke der Kölner Künstlerin Marion Anna Simon. Ausstellungsdauer bis 15.02.

Kindergarten st. Pankratius

Flohmarkt rund ums Kind (pm). Am Sa., 07.02. findet von 11 bis 14 Uhr in Schwetzingen im Josefhaus der große Flohmarkt des Kindergartens St. Pankratius statt. Verkauft wird alles „Rund ums Kind“. Eine

gute Gelegenheit zu stöbern und die Kinder schon für den kommenden Frühling auszustatten. Der Kindergarten bietet wieder Kaffee, Kuchen und Würstchen.

sängerbund schwetzingen

Närrischer Kappennachmittag (oh). Der Senioren-Freundeskreis des Sängerbundes trifft sich zu einem närrischen Kappennachmittag am Fr., 13.02. im Gasthaus „Zum Frankeneck“

in der Friedrich-Ebert-Straße 36 Beginn um 15 Uhr. Freunde, Bekannte und Schwetzinger Neubürger sind als Gäste willkommen.

HOCKENHEIMER WOCHE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

Gottesdienste Ev. Kirchengemeinde Donnerstag, 5. Februar 15.00 Uhr: Little Voices/Young Voices (Lh.) 19.00 Uhr: AA-Meeting (Lh.) 19.30 Uhr: Jahreshaupversammlung Kirchenchor Soli-Deo-Gloria (Lh.) Freitag, 6. Februar 14.45 Uhr: Little Voices/Young Voices (Lh.) 18.00 Uhr: Orgelführung mit Kantor Samuel Cho (Kirche) 19.30 Uhr: Krichenband Adamant (Kirche) 20.00 Uhr: Freitagskreis (Lh.) samstag, 7. Februar 9.00 Uhr: K21 (Lh.) 9.00 Uhr: Kirchenchor Soli-DeoGloria (Kirche) 16.00 Uhr: Gottesdienst (Altenheim St. Elisabeth) sonntag, 8. Februar 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Verabschiedung der Lehrvikarin Marina v. Ameln 11.15 Uhr: Kindergottesdienst Dienstag, 9. Februar 14.30 Uhr: Ökumenischer Seniorennachmittag (St. Christophorus) 16.00 Uhr: Krabbelgruppe „Kleine Racker“ (Lh.) 19.30 Uhr: Gospel- und Popchor „Kreuz & Quer“ (Lh.) 19.30 Uhr: Blaues KreuzMeeting (Lh.)

Evangelisches Pfarramt Tel. 06205 94550 Fax 06205 945514 www.evangelisch-in-hockenheim.de Kath. Gemeinde st. Georg Freitag, 6. Februar 19.00 Uhr: Eucharistiefeier samstag, 7. Februar 18.00 Uhr: Vorabendmesse sonntag, 8. Februar 9.00: Eucharistiefeier Montag, 9. Februar 10.00 Uhr: Eucharistiefeier im Altenheim St. Elisabeth Mittwoch, 11. Februar 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Katholisches Pfarrbüro Tel. 06205 94190 Fax 06205 941933 www.seelsorgeeinheit-hockenheim.de Ev.-methodistische Kirche sonntag, 8. Februar 10.00 Uhr: Gottesdienst Montag, 9. Februar 20.00 Uhr: Chorprobe „Die Töne“ Dienstag, 10. Februar 15.00 Uhr: Nähcafé; Gäste sind herzlich willkommen! 18.30 Uhr: Gebetskreis

Evangelische Kirchengemeinde

Verabschiedung der Lehrvikarin (md). Es heißt wieder Abschied nehmen. Nachdem Marina von Ameln ihr Examen erfolgreich bestanden hat, verabschiedet Pfarrer Michael Dahlinger seine Lehrvikarin im Gottesdienst

am Sonntag, 8. Februar um 10.00 Uhr. Beim anschließenden Empfang im Konfirmandensaal in der Kirche haben die Gemeindeglieder Gelegenheit, sich von Marina von Ameln zu verabschieden.

Weitere Infos im Pastorat Tel. 06205/4316 www.emk-hockenheim.de Evangelische Gemeinschaft Donnerstag, 5. Februar 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Freitag, 6. Februar 17.00 Uhr Royal Rangers 19.30 Uhr Fisherman‘s Friends (ab 8. Klasse) sonntag, 8. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Thema: „Trost - Wie trösten wir andere?“ Video-Übertragung in Mutter-Kind-Raum, parallel Kindergottesdienst Dienstag, 10. Februar 9.00 Uhr: Frauenfrühstückstreffen - Anmeldung bei Frau Knauber: Tel. 06205 100030 16.30 Uhr: Jungschar (4.-6. Klasse) 19.30 Uhr: Alpha-Kurs mit dem Thema: „Warum starb Jesus?“ Mittwoch, 11. Februar 16.00 Uhr Kinderstunde (bis Ende 1. Klasse) 16.00 Uhr Kindertreff (2.+3. Klasse) 20.00 Uhr: Bibelgesprächskreis Infos: Evangelische Gemeinschaft Thomas Schäfer Tel. 06205 3097751 Gemeindehaus: Luisenstraße 13

Orgelführung mit Kantor samuel Cho einen Einblick in die Orgel bieten. Die Führung findet am Freitag, 6. Februar, um 18.00 Uhr auf der Orgelempore statt. Die Dauer beträgt ca. 30 – 45 Minuten, der Eintritt ist frei. Spenden zu Gunsten der Orgelrenovierung werden gerne entgegen genommen.

Im Internet: www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de Neuapostolische Kirche Donnerstag, 5. Februar 20 Uhr: Gottesdienst Bezirksevangelist Steiger sonntag, 8. Februar 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Priester Keil Dienstag, 10. Februar 20.00 Uhr: Chorprobe Neuapostolische Kirche Tom-Bullus-Straße 1 www.nak-mannheim.de Weitere Auskünfte erteilt Olaf Zschocke: Tel. 06205 101243 citychurch Hockenheim sonntag, 8. Februar 10.00 Uhr: Gottesdienst: lebensrelevante Predigten, Musik und Gesang, Kinderbetreuung 18.00 Uhr: Jugendarbeit (Alter 14 - 28 Jahre, mit Musik, Spiel und Spaß. Findet nicht in Hockenheim statt. Ort/Zeit nachfragen) Dienstag, 10. Februar 19.30 Uhr: Gebet für Hockenheim und Umgebung Kontakt: citychurch Hockenheim Pastor Giosuè Pintagro Tel. 0173/8277953

Evangelische Kirchengemeinde

Basteln im Lutherhaus (ch). Am Freitag, 13. Februar, sind alle interessierten Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zum

Ev. Kirchengemeinde

Männerkreis

Evangelische Kirchengemeinde

(pz). Die Evangelische Kirche Hockenheim lädt herzlich ein, die geheimnisvolle Orgel mit ihren 2918 klingenden Pfeifen, dem dreimanualigen Spieltisch und den Fußpedalen zu erkunden. Kantor Samuel S.N. Cho wird vom tiefsten bis zum höchsten Ton

KIRCHE | 11

(ch). Am Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr trifft sich im Lutherhaus der Männerkreis. Biblische Männerbilder sollen hilfreiche Impulse zum Thema geben, das im Zeichen von „Gender“ verwundern mag. Referent ist Pfarrer Hans-Dieter Pöbel. Männer jeden Lebensalters und interessierte Frauen sind willkommen.

Basteln eingeladen. Das Treffen beginnt uns 15.00 Uhr im Lutherhaus in Hockenheim.

Jehovas Zeugen Jehovas Zeugen treffen sich in Reilingen in der Von-Drais-Straße 3. Freitag, 6.2, 19.00 – 20.45 Uhr: Bibelstudium und wöchentliches Bibelleseprogramm. Sonntag, 8.2., 10.00 – 11.45 Uhr: Biblischer Vortrag für die Öffentlichkeit mit dem Thema: „Die Welt, in der wir leben, beweist die Existenz Gottes“. Anschließend Bibelstudium. Info: www.jw.org

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HOCKENHEIMER WOCHE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

Pumpwerk Hockenheim: „sekt and the City“

Frauenpower, Zickenterror und der Wunsch nach dem Weltfrieden (hi). Vier Frauen mit Mumm gastieren am Freitag, 6. Februar, um 20 Uhr mit einer Comedy Revue auf der Kleinkunstbühne im Hockenheimer Pumpwerk. Auf turbulente Frauengespräche, verrückte Leidenslieder, absurde Liebeslieder, erfolglose Versuche, berühmt zu werden und eine hemmungslose Suche nach dem persönlichen Glück kann sich der Besucher freuen. Meike Gottschalk, Vanessa Maurischat, Annie Heger und Helena Marion Scholz – bekannt von Bühne, Film und Fernsehen, sind neben dieser einzigartigen Revue auch deutschlandweit mit ihren Soloprogram-

men unterwegs. Diese wahnsinnig attraktiven Frauen – blond, brünett und schwarz – durchleben alle Klischees und haben sich zu einem außergewöhnlichen Abend zusammengefunden, um mit voller Frauenpower, Zickenterror und dem Wunsch nach Weltfrieden das Publikum zu begeistern. Man darf gespannt sein auf die neueste Gerüchteküche, Shopping no go´s, Bar-Melancholie und erfrischende Sixpacks.

Mit oder ohne Sekt: Das Frauenquartett lässt es krachen

Foto: Agent

Karten zum Preis von 18,- € (16,- € ermäßigt) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, und in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190).

Kinderfaschingsfest in der stadthalle

Hereinspaziert, wo spaß passiert - schönste Kostüme werden prämiert (lj). Die fünfte Jahreszeit ist nicht nur für die Erwachsenen eine besondere Zeit. Auch die Kinder freuen sich, wenn sie sich verkleiden dürfen und die Welt ein bisschen Kopf steht. Am Sonntag, 8. Februar 2015 lädt die Stadthalle Hockenheim alle kleinen Prinzessinnen, Ritter, Cowboys, Indianer, und natürlich alle anderen Faschingsfreunde zum Kinderfasching ein. Um 13.00 Uhr öffnen sich die Türen, los geht’s ab 14 Uhr.

Ein buntes und abwechslungsreiches Animationsprogramm wird für die richtige närrische Stimmung sorgen. Verschiedene Hüpfburgen von groß bis klein laden zum Springen und Tollen ein. Etwas ruhiger für die Kleinen dreht das Nostalgiekarussell seine Runden, auch der Nemo-Fisch ist dabei. Beim Drehen des Glücksrades könenn die kleinen Närrinnen und Narren kleine Präsente des Aquadroms Hockenheim gewinnen. Mr. Kunterbunt unterhält auf der Bühne mit vielen Kunst-

stücken, und begeistert mit tollen Zaubertricks. Es wird mit ihm gelacht und gesungen, und die eigenen Zirkusfähigkeiten können getestet werden, z.B. beim TellerJonglieren oder Balancieren. Mit ihrem kunterbunten Programm aus Clownerie, Zauberei und Musik möchte auch Clown Julchen Humor und Heiterkeit in die Kinder-Faschingsfete bringen – und das so viel es nur geht. Ihre Botschaft: Lachen! Schließlich gibt es nichts Schöneres, als seine Mitmenschen herzhaft zum

Lachen zu bringen. Verschönern lassen kann man seine Verkleidung durch professionelles Kinderschminken, die tanzbeinschwingenden Jugendgarden der HCG und des C.C. Blau Weiss zeigen ihr närrisches Können. Der Höhepunkt ist die Prämierung der schönsten Kostüme. Information: Eintrittspreise: das Familienticket (2 Erw. + 2 Kinder) kostet 11,00 Euro, jede weitere Person 2,00 Euro. Einzeln zahlen Erwachsene 3,00 Euro und Kinder 4,00 Euro.

Verein für Heimatgeschichte

Freundeskreis Hockenheim-Commercy

Museumstreff im Tabakmuseum

Vorabendmesse - Familientreffen

(hr). Das Tabakmuseum und der Verein für Heimatgeschichte laden für Samstag, dem 7. Februar, 16 Uhr, zum Museumstreff ein, Neben Musik mit dem Alleinunterhalter Hans-Jürgen Solert, der die Gäste mit Gesang, Gitarre,

(cgf). Der Auftakt der Veranstaltungen des Freundeskreises Hockenheim-Commercy ist das Gedenken der verstorbenen Mitglieder beider Freundeskreise. Zu diesem Gedenkgottesdienst in der katholischen Kirche St. Georg am Samstag, 7. Februar um 18.00 Uhr, lädt das Präsidium Mitglieder und Freunde aller Konfessionen zur Teilnahme ein.

Mundharmonika und Synthesizer unterhalten wird, kommen auch Hockenheimer Mundartgedichte zum Vortrag. Mit Gulaschsuppe und Obatztem, sowie Getränken wird für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.

Jugendzentrum am aquadrom

Faschingsparty mit DJ Giorgio (bü). Am Samstag, 14. Februar, geht es bei der traditionellen Faschingsdisco wieder rund. Von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr können sich Jugendliche ab 12 Jahren auf der Tanzfläche austoben und zu den heißen Rhythmen von DJ Giorgio das Tanzbein schwingen. Das Team um

Einrichtungsleiter Matthias Falke und Simone Sand hält weitere Überraschungen parat und freut sich auf zahlreiche gut gelaunte Gäste. Anschließend geht das JUZ direkt in die wohlverdienten Faschingsferien und öffnet wieder am Dienstag, 24. Februar um 13.00 Uhr.

Familientreffen Am 13. und 14. Juni findet das alljährliche Familientreffen der beiden Freundeskreise in Bonne Fontaine statt. Es stehen noch wenige Zimmer zur Verfügung. Interessierte Mitglieder und Freunde werden um Anmeldung bis spätestens 7. Februar bei Christa Greif (Tel. 06205 7574) oder Matthias Stier (Tel. 06205 18518) gebeten.

Hartmann-Baumann-schule (mr). Am Dienstag, 10. Februar um 19.30 Uhr findet in der Hartmann-Baumann-Schule ein zweiter Infoabend für Schulanfängereltern mit dem Thema „Übergang vom Kindergarten in die Grund-

schule: Schulanmeldung, Organisation, Kernzeitbetreuung“ statt. Alle Eltern, deren Kind in der Hartmann-Baumann-Schule eingeschult wird, sind dazu herzlich eingeladen.

HOCKENHEIMER WOCHE · 4. Februar 2015 · Nr. 6

HINWEIsE | 13

asG Tria Hockenheim lädt ein zum Königstuhllauf am 28. Februar / Gastläufer willkommen

25 Kilometer mit zehnprozentigem anstieg sind machbar (cry). Der Lauftreff der Ausdauersportgemeinschaft lädt am Samstag, den 28. Februar wieder zum Lauf auf den Heidelberger Hausberg ein. Die Strecke führt vom Hockenheimer Contikreisel über Walldorf nach Nußloch hinauf zum Königstuhl. Die Strecke ist 25 Kilometer lang und hat eine Höhendifferenz von 570 Höhenmeter. Das Lauftempo ist in der Ebene mit sechs bis sieben Minuten pro Kilometer vorgesehen und wird auf den schwächsten

Teilnehmer abgestimmt. Nach elf Kilometern ist am Feuerwehrhaus in Nußloch eine kleine Rast vorgesehen. Fleißige ASG-Helfer werden die Teilnehmer mit warmen Tee, Energieriegeln und Obst versorgen. Wer sich die ganze Strecke noch nicht zutraut, kann auch am Feuerwehrhaus in Nußloch einsteigen und die Läufer die restlichen 14 Kilometer hinauf zum Königstuhl begleiten. Ab der Verpflegungsstelle führt die Strecke noch etwa einen Kilometer durch Nußloch, bevor es über einen 13

Kilometer langen, sechs bis zehnprozentigen Anstieg hinauf zum Königstuhl geht. Bei Bedarf wird es mehrere Gruppen geben, die in unterschiedlichem Tempo den Berg angehen können. Auf dem höchsten Punkt am Funkturm in 567,8 Meter Höhe erwartet die Teilnehmer Tee, Kaffee und Kuchen. In einem Reisebus, der die Gruppe begleitet, kann trockene Kleidung deponiert werden. Für den anschließenden Rücktransport im Reisebus nach Hockenheim ist gesorgt. Treffpunkt und

Start ist um 9.00 Uhr am Parkplatz Contikreisel am Motodrom. Wie in jedem Jahr sind Gastläufer herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Mitgliedschaft in der ASG ist nicht erforderlich. Ausreichende Kondition wird allerdings vorausgesetzt. anmeldung Anmeldeschluss ist der 21. Februar. Für Anmeldungen und Rückfragen steht per E-Mail Klaus Auer unter [email protected] zur Verfügung.

Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk: Freizeiten und Ferienangebote 2015

Beim Waldindianercamp auf Winnetous spuren wandeln (hi). Im neuen Kinder- und Jugendprogramm findet man neben den vielen kreativen Angeboten auch die Ankündigung für drei Freizeiten und eine Ferienwoche, die das Kinder- und Jugendbüro anbietet. Zeltfreizeit Los geht es in diesem Jahr zum ersten Mal schon in den Pfingstferien mit einer Zeltfreizeit, dem „Waldläufercamp“. Mit geringen Hilfsmitteln und der eigenen Waldläufer-Fibel wird „draußen sein“ zu einem neuen und ursprünglichen Erlebnis. Es werden kleine Waldhütten gebaut, der Wald erkundet und seine Zeichen gedeutet. Dabei werden verschie-

dene Methoden zur Orientierung gelernt. Wie ein Waldläufer gilt es eine Woche in Zelten zu leben und das Essen zusammen auf dem offenen Feuer zu kochen. Gemeinsam wird die Natur rund um den malerischen Zeltplatz „Am Kühberg“ bei Wiesenbach erkundet und nach essbaren Pflanzen Ausschau gehalten. Das große Abenteuer findet von Montag, 1. Juni bis Freitag, 5. Juni statt. Pumpwerkfreizeit Weiter geht es in den Sommerferien mit der Pumpwerkfreizeit für die Jüngeren von 6 bis 10 Jahren. Das Gemeinschaftszentrum Trippstadt mit seinen wunderbaren Räumlichkeiten und dem tol-

len Außengelände bietet den idealen Ausgangspunkt für eine spannende Reise mit dem Pumpwerkteam um Nina Unglenk-Baumann und Kristina Rühl. Vom 2. bis zum 7. August heißt es „Willkommen in der Gruselakademie“. Wer die Geschichten von Harry Potter, Hui Buh oder der kleinen Hexe liebt, hat jetzt die Gelegenheit dazu auf ihren Spuren zu wandeln. Wer Halloween noch schöner als Geburtstage findet und gerne eine Fledermaus als Haustier hätte, ist genau richtig hier. Jugendfreizeit Zum ersten Mal bietet das Pumpwerkteam in diesem Jahr selbst auch eine Freizeit für die etwas

Musikschule Hockenheim

Rechzeitig anmelden: sommersemester beginnt am 1. März (cp). Die Musikschule Hockenheim weist darauf hin, dass für das Sommersemester, das am 1. März beginnen wird, bereits Anmeldungen angenommen werden. Die Musikschule Hockenheim hat zurzeit ca. 800 Schülerinnen und Schüler und ist in allen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft tätig. Das Unterrichtsspektrum umfasst instrumentale Fächer (Streicher, Holz- und Blechblasinstrumente, Tasteninstrumente und Gesangsunterricht). Eine Reihe von Ensembleangeboten ergänzt das Angebot und macht es möglich, auf eine sehr unterschiedliche Art und Weise, musi-

kalisch aktiv zu werden. Insbesondere für die jüngsten Kinder bieten sich viele Möglichkeiten mit dem Musikunterricht an der Musikschule zu beginnen. Mit den Eltern-Kind-Gruppen (für Kinder ab 18 Monate) und den Kinderchören die Singfrösche (für Kinder ab 5 Jahre) kann jederzeit begonnen werden. Musikbärchen (für Kinder ab 3 Jahre) und Musikalische Früherziehung (für Kinder ab 4 bzw. 5 Jahre) starten ab dem Wintersemester (direkt nach den Sommerferien 2015). Auch hierfür werden bereits Anmeldungen angenommen. Bitte beachten: In einigen Kindergärten wird Musikalische Früher-

ziehung direkt vor Ort angeboten. Auch Erwachsene haben die Möglichkeit Instrumental- und Vokalunterricht zu belegen. Hier können sowohl kontinuierliche Unterrichtseinheiten oder mittels der sogenannten Flexi-Karte, flexible Unterrichtszeiten mit den Lehrkräften vereinbart werden. Informationen Nähere Informationen und Auskünfte sind erhältlich an der Geschäftsstelle der Musikschule (Heidelberger Straße 16a, Tel. 06205 922650.) Ein Blick auf die Homepage der Musikschule (www.musikschule-hockenheim. de) bietet ebenfalls eine sehr gute Orientierungshilfe.

Älteren an. Wer sich von den vielen Gruselgestalten in Trippstadt nicht abschrecken lässt und zwischen 11 und 14 Jahre alt ist, ist bei dieser neuen Jugendfreizeit genau richtig. Parallel zur Kinderfreizeit, vom 02. August bis zum 07. August gibt es ein eigenes Programm für die Großen und dennoch müssen sie nicht auf die vielen tollen Gegebenheiten in Trippstadt und die spannenden Ideen des Pumpwerkteams verzichten. Waldindianerwoche Im Hockenheimer Wald schließlich sind dann vom Montag 17. August bis Freitag 21. August jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr Waldindianer auf leisen Sohlen unterwegs. Zusammen mit dem bewährten Naturpädagoginnenteam um Christine Müller-Beblavy werden mit allen Sinnen die Geheimnisse des Waldes entdeckt. Mitten im Wald wird ein Indianerlager errichtet. Jeder erhält einen Indianername und aus Naturfarben die passende Bemalung. Es werden die Rituale der Indianer kennengelernt, Pfeil und Bogen geschnitzt und eigene Instrumente für das Pow Wow gebaut. Alle Waldindianer von 7 bis 11 Jahren sind herzlich willkommen. anmeldung Informationen zu allen Veranstaltungen gibt es im Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk unter der Telefonnummer 06205 100062. Die Anmeldung selbst muss persönlich am Dienstag 10. März ab 17 Uhr erfolgen.

Sudoku Nr. 6 | 2015 | mittel

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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...

Lösung:

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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

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Ab sofort können Vereine von LOKALMATADOR.DE protieren. Über das neue Regionalportal ist eine aufmerksamkeitsstarke Vereinskommunikation über die Ortsgrenzen hinaus möglich. Mehr Mitglieder, auch aus dem Umland Intensivere Ansprache jüngerer Zielgruppen Mehr Besucher auf Ihren Veranstaltungen Multimediale Vereinspräsentation

Über das Redaktionssystem „NUSSBAUM-ARTIKELSTAR“ sind alle Vereine für LOKALMATADOR.DE freigeschaltet. In einem ersten Schritt können Vereine selbst Nachrichten (Artikel), Bildergalerien und Veranstaltungen in das Portal einstellen. In einem zweiten Schritt werden eine Video-Upload-Funktion und Vereinsprole hinzu kommen.

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

Wirtschaft Regional

Das „Mondial“ erstrahlt in neuem Glanze nach Brand im Vorjahr

Viele Neuerungen im Restaurantbereich Wiesloch. (sd). Freddy Freiherr von Bettendorff, der Eigentümer und Geschäftsführer des Hotels „Mondial“, gab sich erleichtert. „Jetzt ist fast alles geschafft und die Neugestaltung setzt sicherlich für die Zukunft viele Energien frei.“ Zudem bedankte er sich, gemeinsam mit Hoteldirektor Jirka Ulke, bei all jenen, die in den zurückliegenden Monaten Durchhaltevermögen gezeigt und kräftig mitangepackt hatten. Denn es gab nach dem Brand im Juli des Vorjahres viel zu tun. Nach dem Großeinsatz der Feuerwehren wurde alsbald eine Schadensanalyse erstellt und nach ersten Schätzungen der Polizei belief sich dieser auf etwa 150.000 Euro. „Jetzt sind wir tatsächlich bei rund 900.000 Euro angelangt“, berichtet Ulke im Rahmen der Wiedereröffnung vor Mitgliedern des Unternehmerstammtisches, die sich von der Neugestaltung „vor Ort“ überzeugen konnten. Der Gastraum wurde neu gestaltet, eine Zwischenwand herausgebrochen, Parkett verlegt und auch die einstige Fensterfront gegen Schiebetür-Elemente ausgetauscht.

„Wir haben jetzt eine offenere und dadurch freundlichere Atmosphäre in unserem Restaurant“, freuen sich die Verantwortlichen. Auch der Rezeptionsbereich erfuhr eine Optimierung. Neueröffnung Das Restaurant wird, so Ulke, in einigen Tagen ebenfalls wieder seine Pforten öffnen, um dann wieder zum Mittagstisch den beliebten Business-Lunch anzubieten. Im Verlauf der Renovierungsarbeiten kam es immer wieder zu Verzögerungen, der unangenehme Brandgeruch wollte nicht weichen und vor allem die Neuverlegung der Versorgungsleitungen und Stromkabel zog sich in die Länge. Auch die Decke in der Küche musste erneuert werden. Der ursprünglich ins Auge gefasste Wiedereröffnungstermin im Oktober des Vorjahres konnte nicht gehalten werden, zumal es zu Abstimmungsproblemen mit den bauausführenden Handwerksbetrieben kam. „Aber jetzt haben wir es geschafft und außerdem die Gelegenheit genutzt, zusätzliche Optimierungen, gerade im Erdgeschoss, vorzunehmen“, erläuterte Ulke. Nach Aussagen der Hotelleitung sind die entstandenen Schä-

Oberbürgermeister Franz Schaidhammer, Wirtschaftsförderin Cornelia Schneider und Eigentümer Freddy Freiherr von Bettendorff gratulieren Jirka und Carla Ulke zur gelungenen Renovierung des Hotels Mondial nach dem Brand im vergangenen Sommer Foto: khp

den über die Versicherung abgedeckt, die veränderte Neugestaltung in den einzelnen Bereichen musste selbst finanziert werden. „Unsere Stammgäste, und dazu gehören viele Unternehmen aus der Umgebung, haben uns die Treue gehalten, dies zeigen auch die Buchungszahlen für die kommenden Wochen und Monate“, so Ulke. Mitarbeiter Auch für die Mitarbeiter, die über Monate hinweg beschäftigungslos waren, bestand eine Dienstausfall-Versicherung. Einige haben zwischenzeitlich eine andere Anstel-

lung gefunden, viele jedoch „haben uns die Treue gehalten“, meinte der Hoteldirektor, der gemeinsam mit seiner Frau Carla seit fast genau fünf Jahren die Geschicke des „Mondial“ lenkt. Ein Behelfsbüro wurde in Nußloch eingerichtet, denn unmittelbar nach dem Brand mussten Buchungen abgesagt werden, die Renovierungsarbeiten galt es zu koordinieren, aber nach erfolgreichem Abschluss erstrahlt das „Mondial“ wieder in altem Glanze, ergänzt durch Verbesserungen und künstlerische Gestaltung, die bei den künftigen Gästen sicherlich gut ankommen werden.

„Top Nationaler Arbeitgeber“

SRH führend im Bereich „Gesundheit und Soziales“ Weinheim. (pm/red). Das Magazin Focus hat die SRH erneut als „Top Nationalen Arbeitgeber“ der Branche „Gesundheit und Soziales“ ermittelt. Arbeitnehmer aller Hierarchie- und Altersklassen haben sich zu Jobbedingungen und Zukunftsperspektiven geäußert. Ist die Arbeit gerecht verteilt? Ermutigt mich das Unternehmen zu Eigeninitiative und bin ich mit meinem Gehalt zufrieden? Das Magazin Focus hat eine Befragung unter 70.000 Arbeitnehmern aus 22 Branchen durchgeführt und die Ergebnisse in einer Sonderausgabe veröffentlicht. Auf dieser Basis wurden Unternehmen ermittelt, die ihren Mitarbeitern die besten Arbeitsbedingungen bieten. Die

SRH ist hierbei erneut, wie bereits 2014, zum „Top Nationalen Arbeitgeber“ der Branche „Gesundheit und Soziales“ gekürt worden. „Das Ergebnis der Auswertung bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel sind. Für uns ist es ein Ansporn, unsere Position unter den besten Arbeitgebern weiter zu verbessern, sagte Prof. Klaus Hekking, Vorstandsvorsitzender der SRH. 11.400 Urteile von Xing-Mitgliedern zur Weiterempfehlungsbereitschaft des eigenen Arbeitgebers und 35.500 Bewertungen der Plattform kununu flossen mit in die Auswertung ein. Außerdem wurden 24.000 Urteile berücksichtigt, die etwas über die Weiterempfehlungsbereitschaft von durch-

schnittlichen Arbeitnehmern für den eigenen Arbeitgeber aussagen. 806 Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern hoben sich aufgrund ihrer sehr guten Arbeitsbedingungen von anderen Firman ab. Entscheidendes Kriterium war unter anderem, wie zufrieden die Mitarbeiter mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten sind. Weitere Fragen thematisierten die berufliche Perspektiven, das Gehalt sowie das Image des Arbeitgebers. Die SRH ist ein führender Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen mit insgesamt 10.000 Mitarbeiter. Sie betreibt bundesweit private Hochschulen, Bildungszentren, Schulen und Krankenhäuser und betreut 500.000 Bildungskunden und Patienten im Jahr.

Die SRH wurde im Bereich „Gesundheit und Soziales“ als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet Foto: pm

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Kultur Regional

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

Kartenvorverkauf für das Mannheimer Oktoberfest hat begonnen

Quadratestadt feiert an acht Tagen ganz in Blau-Weiß (am). Das letzte Oktoberfest in der Mannheimer Theodor-Heuss-Anlage hat mit 26.000 Besuchern alle Rekorde gebrochen. Fans der guten Laune in Weiß-Blau freuen sich bereits jetzt auf die vier Wochenenden ab dem 16. Oktober und wissen, dass sie sich ihre Tickets bereits lange im Vorfeld sichern müssen. Der Kartenvorverkauf hat am 1. Februar begonnen. Bei den letzten sechs Oktoberfesten waren bereits Monate zuvor alle Plätze ausverkauft. Qualität Veranstalter Arno Kiegele bleibt weiterhin seiner Philosophie treu und setzt auf Qualität. Während die routinierten Bands wie die Münchner G´schichten, Topsis und Blechblosn für Stimmung sorgen, wird auch das Zelt kontinuierlich für die Bedürfnisse der Gäste optimiert. In der nächsten Saison werden über 24 Tische weniger als im vergangenen Jahr gestellt. Dadurch wird den Gästen die Platzeinnahme erleichtert und die Kellner haben durch eine Verdopplung der Gänge einen besseren Zugang zu den Tischen.

Grandiose Stimmung im Festzelt: Mannheim kann auch bayrisch feiern

Wohlfühlen Außerdem gibt der Geschäftsführer der Platzhirsch GmbH weitere Neuerung bekannt: „Im Zelt gibt es einen neuen Bereich auf der Empore, den wir den 7. Himmel nennen. Diese mittels zwei Stufen leicht erhöhte Fläche an der Stirnseite des Zeltes bietet beste Sicht in das Zelt und auf die Bühne. Komfortable Tische und Bänke mit Rückenlehne in Almhütten-Atmosphäre steigern den Wohlfühlcharakter und eine eigene gut sortierte Bar dient als interner Treffpunkt. Dazu bieten wir ein großes Oktoberfest-Menü per Vorbestel-

lung an. Mit dieser Innovation möchten wir unser Angebot noch einmal erweitern. Preise Der Start ist am Freitag, 16. Oktober. Für die acht Veranstaltungstage (immer freitags und samstags bis zum 7. November) sind die Preise in großen Bereichen gleich geblieben. Der Preis für die „Pole-Position“ in der Schwemme ist mit 240 Euro pro Tisch (bis 10 Personen) leicht angehoben worden, da insbesondere die pole position von der Reduzierung der Kapazität profitiert. Tische in den

Foto: am

Boxen mit Schmankerlplatte und Parkplatzreservierung gibt es ab 280 Euro. Insgesamt sind in diesem Jahr über 100 Stehplätze für je 20 Euro an der Almrausch-Bar, 1980 Plätze in der Schwemme, 752 Plätze + max. 188 Zusatztickets in den Boxen und 160 Plätze im 7. Himmel (480 Euro pro Tisch) pro Abend verfügbar. Das entspricht einer Gesamtkapazität pro Veranstaltungstag von 2.992 Plätzen + max. 188 Zusatztickets. Tickets Die Tickets sind buchbar unter www.oktoberfest-mannheim.de.

Schwetzingen: Benefizkonzert des Ärztenetzes im Lutherhaus

Fünf Bands rocken für die Anschaffung von Defibrillatoren (pm/red). Freunde guter Rockmusik können sich freuen. Am Samstag, 7. März, veranstaltet das Ärztenetz Schwetzingen im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36, ein Benefizkonzert mit den Rockgrößen der Region. Fünf Bands haben sich bereit erklärt, für einen guten Zweck aufzutreten: Red Ordinary, Music Power, K´lydoscope, Nobody‘s Perfect und Me and the Heat. Seit 1999 existiert das Ärztenetz Schwetzingen als gemeinnütziger Verein und besteht inzwischen aus über 80 Medizinerinnen und Medizinern unterschiedlichster Fachrichtungen. Neben einer Verbesserung der medizinischen Versorgung hat der Verein schon

viele verschiedene Hilfsprojekte unterstützt. Ziel dieser Benefiz-Veranstaltung ist die Anschaffung von sogenannten AEDs für Schwetzingen und die umliegenden Gemeinden. Unter AEDs versteht man halbautomatische Defibrillatoren, mit denen auch medizinische Laien problemlos Erste Hilfe leisten können, denn gerade die ersten Minuten sind die wichtigsten bei einem Notfall. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Tickets Karten kosten im Vorverkauf 20 € (Abendkasse 25 €). Vorverkauf bei fast allen Mitgliedern des Ärztenetzes (www.aerztenetz-schwetzingen.de) und in der Stadtinformation Schwetzingen

Me and the Heat rocken für den guten Zweck

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Foto: Mutschler

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

Soziales

Lady Circle Heidelberg trägt rosa Schleife

„Helfen mit Genuss“ gegen den Brustkrebs St. Leon-Rot / Heidelberg. (sake). Eine Veranstaltung der besonderen Art hatte der Lady Circle Heidelberg in der vergangenen Woche auf die Beine gestellt. Im Zeichen der rosa Schleife (Pink Ribbon) trafen sich 50 Frauen und Männer zum gemeinsamen Winetasting im Bonne Suite in St. Leon-Rot.

Hierzu hatten Präsidentin Katrin Heineken und Hotelinhaberin Marianne Enders eingeladen. Aber was wäre eine Weinprobe ohne eine Expertin. Sommelière, Weinberaterin und Weinautorin Natalie Lumpp führte durch den Abend und berichtete über die exzellente Weinauswahl und natürlich über die gute

Sache: „Marianne Enders hatte mich vor einem Jahr angesprochen, ob ich Interesse hätte, die Aktion für Pink Ribbon zu unterstützen. Und da habe ich natürlich ja gesagt. Glück war wirklich, dass sie mich ein Jahr zuvor gefragt hatte, denn nur wenige Zeit später wäre es terminlich etwas knapp geworden. So bin ich doch sehr froh, dass ich heute hier in St. Leon-Rot sein und meine Dienste für den guten Zweck zur Verfügung stellen kann“, so die Weinexpertin über ihren Kontakt zum Lady Circle. Helfen mit Genuss Der Heidelberger Lady Circle ist für seine sozialen Projekte bekannt und dass eine Kampagne wie Pink Ribbon bei einem Frauenclub doch sehr naheliegt, lässt sich auch fast von selbst erklären

und doch liegt der Hintergrund tiefer, als man glaubt. Denn 2012 war von jeder 10. Frau bereits eine mit Brustkrebs in Kontakt getreten. Sei es die eigene oder die Erkrankung einer Bekannten oder Freundin. „Wir sind durch die Brustkrebserkrankung der Mutter einer unserer Clubfrauen auf Pink Ribbon aufmerksam geworden. Die Krebspatientin war damals Initiatorin unseres ersten Winetastings für den guten Zweck. Leider verstarb die Mutter im vergangenen Jahr. Was uns dazu bewegte, die Kampagne mit der rosa Schleife zu unterstützen und ihr zu gedenken, diesen Abend zu veranstalten“, so Ariane Wulff. Sie war im vergangenen Jahr die Präsidentin des Frauenclubs und schuf zusammen mit Marianne Enders die Idee für „Helfen mit Genuss“.

Die Organisatorinnen des Abends: Hotelinhaberin Marianne Enders mit PastPräsidentin Ariane Wulff und aktueller Club-Präsidentin Katrin Heineken

Über den Lady Circle

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Der Lady Circle Deutschland besteht aus über 700 Freuen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für unterschiedliche soziale Projekte engagieren. Die Frauen agieren national und international, wobei die Berufsgruppe, die politische Einstellung oder die Glaubenszugehörigkeit absolut keine Rolle spielen. Dem Club ist es besonders wichtig, dass sich jede Frau persönlich entfalten und ihre Interessen vertiefen kann. Mehr unter www.ladiescircle.de.

Von link: St. Leon-Roter Bürgermeister Dr. Alexander Eger, Sommelière Natalie Lumpp, Hotelinhaberin Marianne Enders und aktuell Circle-Präsidentin Katrin Heineken

Über Pink Ribbon

Sommelière Natalie Lumpp beim Ausschank und Verkosten mit einem Mitglied des Lady Circle Fotos: sake

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„Brustkrebs geht alle an“ – Diesen Slogan vertritt Pink Ribbon mit einer rosa Schleife als weltweites und unverkennbares Symbol. Ziel der Kampagne ist es, gemeinsam auf die Krankheit aufmerksam zu machen und die Sensibilität zu stärken. Denn bei kaum einer anderen Krebserkrankung ist die Früherkennung so wichtig für die Heilungschancen. Besonders wenn ein Betroffener mit tiefen Einschnitten in seine vertraute Lebenssituation konfrontiert wird, ist es häufig sehr wichtig, den Blick immer wieder auch auf die schönen Seiten des Lebens zu lenken - dafür steht die Kampagne. Denn was viele nicht wissen: Brustkrebs gehört weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen und ist die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. 2012 gab es in Deutschland 74.000 Neuerkrankungen und 17.000 Todesfälle alleine an Brustkrebs. Mehr unter www. pinkribbon-deutschland.de.

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

Aus der Region

Alla hop! nimmt Fahrt auf / Große Begeisterung bei der Bevölkerung

Bau der Pilotanlage in Schwetzingen läuft auf Hochtouren (dhs). In Schwetzingen hat der Bau der Pilotanlage der alla hopp!-B egeg nungsanlagen sprich-wörtlich eingeschlagen „wie eine Bombe“. Als Anfang Dezember bei den Aushubarbeiten für die Pilotanlage an der Sternallee (Hockenheimer Landstraße) eine Panzergranate aus dem Zweiten Weltkrieg zu Tage trat, standen die Bagger für kurze Zeit still. Nur 24 Stunden später hatte der aus Stuttgart angerückte Kampfmittelräumungsdienst den Störenfried aber sicher entfernt – und für entspannte Mienen bei den Projektverantwortlichen der Dietmar Hopp Stiftung und Bürgermeister Dr. René Pöltl gesorgt. Nicht nur in Schwetzingen, auch in vier der 18 auserwählten Kommunen nimmt das Projekt jetzt Fahrt auf.

Die Anlage in Schwetzingen nimmt Gestalt an. Projekttage für Eltern, Kinder und Interessierte sind eingeplant

Es kommt Bewegung rein In Abtsteinach, Deidesheim, Rülzheim und Schwarzach ist bereits der Startschuss für die Planung der Anlage gefallen. Hier wurden symbolisch alla hopp!-Schilder aufgestellt, Fahnen gehisst und Federbänke aufgestellt, die Begeisterung in der jüngeren und älteren Bevölkerung ist groß.

die vom Verein Naturspur betreuten „Projekttage für Kinder, Eltern und Interessierte“ an drei Terminen (7., 12.-14. und 18.-20. Februar jeweils zwischen 9 – 16 Uhr auf dem Grundstück) geplant. Die reine Bauzeit erstreckt sich über einige Monate und hängt von den Begebenheiten des Grundstücks sowie von unvorhersehbaren Faktoren wie etwa der Witterung ab.

Vier Planer für 19 Anlagen Von der Dietmar Hopp Stiftung beauftragte Planungsbüros steuern die Projekte, in Workshops sollen junge und ältere Bürger Ideen sammeln und dann heißt es für die Freiwilligen – natürlich unter professioneller Anleitung – Schälen, Bohren, Sägen und Fräsen. In Schwetzingen sind zum Beispiel

Startschuss „Wir sind zuversichtlich, die ersten Anlagen schon im Herbst dieses Jahres eröffnen zu können“, so Sandra Zettel. Die Reihenfolge, in der die 18 alla hopp!-Anlagen gebaut werden, wurden nach Vorgesprächen mit den Kommunen und Sichtung aller Unterlagen von der Dietmar Hopp Stif-

tung festgelegt. Im Februar fallen weitere fünf Startschüsse: Bereits am 5. Februar wird in Bürstadt die Federbank installiert und die Fahne gehisst. Erste Geländebegehung Derweil laufen die Vorbereitungen in den ersten vier Standorten Abtsteinach, Deidesheim, Rülzheim und Schwarzach mit hoher Beteiligung der Ortsbewohner auf Hochtouren. In Schwarzach wurde Mitte Januar eine erste Geländebegehung des Baugrundes der alla hopp!-Anlage an der Tonwerkstraße vorgenommen mit dem Ziel, wichtige Teilbereiche der Bepflanzung zu erhalten. Durch weitere Maßnahmen wie das Aufhängen von Nistkästen und das Integrieren standsicherer Hölzer in die entstehende Anlage soll die Naturnähe der Bewegungs- und Begegnungsstätte in Schwarzach gesichert werden. Seilbahn In Abtsteinach kümmert sich das Büro Schelhorn Landschaftsarchitektur um die Bedarfsanalyse, Planung und Umsetzung. Drei Treffen mit freiwilligen Helfern wurden dokumentiert.

Schulkinder in Deidesheim singen bei der Federbankübergabe lauthals das alla hopp!-Lied Fotos: Hopp Stiftung

Generationen eingeladen Auch in Deidesheim waren alle Generationen eingeladen, ihre Anregungen einzubringen. In Workshops und Interviews mit dem Büro Elke Ukas Land-

schaftsarchitekten bdla ließen die zukünftigen Nutzer ihrer Kreativität freien Lauf und entwickelten Ideen zur Gestaltung der einzelnen Module für die generationsübergreifenden Anlagen. So wurde zum Beispiel deutlich, dass für die ganz Kleinen sichere Bewegungsräume, für die etwas Größeren das abenteuerliche Spielen und für die Jugendlichen Skaten und Klettern im Vordergrund stehen. Bewegung und Fitness Was die Beteiligungen in Rülzheim betrifft, zeichnet das Ingenieurbüro Stadt + Natur verantwortlich. Wie an den anderen Standorten lautet auch hier die Devise: Bewegung, Fitness, Begegnung. Die Planungsbüros müssen nun das Kunststück vollbringen, die Wünsche im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets in die individuell gestalteten alla hopp!Anlagen zu integrieren. Insgesamt stellt die Dietmar Hopp Stiftung für 18 Anlagen 40 Millionen Euro zur Verfügung. Zurück zur Pilotanlage in Schwetzingen: Trotz des Granaten-Zwischenfalls laufen die Arbeiten wie geplant. Die Eröffnung ist für Mai 2015 – knapp ein Jahr nach der offiziellen Bekanntgabe der 18 Kommunen im Mannheimer Luisenpark – vorgesehen. Weitere Informationen: www.alla-hopp.de

Anzeigen Aus der Region

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

GRN-Klinik Schwetzingen

Geburtshilfe-Team lädt zum Tag der offenen Tür (sm). Ein Event für Familien und alle, die es werden wollen, ist der Tag der offenen Tür der Geburtshilfe am Samstag, 7. Februar 2015, in der GRN-Klinik Schwetzingen. Von 11 bis 15 Uhr sind werdende Eltern, Großeltern und andere Interessierte eingeladen, sich den Kreißsaal und die Mutter-Kind-Station anzuschauen. An zahlreichen Infoständen im dritten Obergeschoss der Klinik können sich die Besucherinnen und Besucher über das Spektrum der Geburtshilfe-Abteilung sowie zahlreiche Angebote rund um die Schwangerschaft und das Baby informieren. In persönlichen Begegnungen mit der Chefärztin Dr. Annette Maleika und ihrem Team von Ärzten, Kinderkrankenschwestern und – ganz neu seit Januar 2015 – zehn Beleghebammen wird es reichlich Gelegenheit geben, individuelle Fragen zu stellen; vom Vorbereitungskurs über die individuell gestaltbare Geburt bis hin zu zahlreichen Kursangeboten für die Zeit mit dem Neugeborenen. Schwerpunkte des Tages der

Die neuen Beleghebammen in der Schwetzinger GRN-Klinik

offenen Tür werden unter anderem die Vorstellung des neuen Hebammen-Teams unter der Leitung von Sabine Kuntz sowie die kinderärztliche Versorgung an der Klinik sein. Darüber hinaus informieren Dr. Maleika und

ihr Team über die Vorbereitung zur zertifizierten „Babyfreundlichen Geburtsklinik“. Angebote zu den Themen „Bewusste Kinderernährung“ und „Erste Hilfe am Kind“ sind auch für Eltern interessant, deren Kinder schon aus

Foto: GRN / Burkhardt

dem Neugeborenen-Alter hinaus sind. Für die Unterhaltung und Verköstigung kleiner und großer Gäste ist gesorgt, und als besonderes Highlight bietet eine professionelle Fotografin Fotoshootings für Schwangere an.

Technik Museum Speyer: 3D-Vortrag mit Stephan Schulz

Korsika - das faszinierende und aufregende Gebirge im Meer

Beeindruckende Landschaften und verwegene Männer - die Insel Korsika bietet vieles Foto: sch

(ch). Korsika vereint, als die gebirgigste Insel im Mittelmeer, auf kleinem Raum eine unglaublich vielfältige Erlebniswelt. Die immer wiederkehrende Frage nach dem nächsten Urlaubsziel erfordert meist eine Grundsatzentscheidung: Fahren wir ins

Gebirge oder ans Meer? Entscheidungsschwache neigen oft zu einer „Sowohl-als-auch“-Lösung und finden sich nicht selten auf Korsika wieder. Wandern, Tauchen, Klettern, Canyoning oder ausgedehnte Bergtouren – auf Korsika wird es praktisch nie langweilig. 3D-Fotograf Stephan Schulz ver-

brachte während mehrerer ausgedehnter Reisen viele Monate auf der Trauminsel. Ihn begeisterten wilde Küsten und verträumte Buchten, in deren türkisfarbenem Wasser er mit riesigen Zackenbarschen tauchte. Über phantastische Natur-Rutschen glitt er zwischen den zackigen Bavella-Türmen in die kristallklaren Badegumpen der korsischen Bergflüsse und er fuhr mit dem Mountainbike durch Macchia und Küstenwüsten. Sein persönliches Highlight erlebte er aber während seiner 16-tägigen Durchquerung der imposanten korsischen Bergwelt auf dem GR20, Europas atemberaubendsten Fernwanderweg. Während seiner Reisen beeindruckten ihn aber auch immer wieder die stolzen Korsen in ihren trutzigen Bergdörfern mit ihrer ganz eigenen Sprache und Identität. So ging er mit verwegenen Männern auf Wildschweinjagd, begleitete eine mobile Metz-

gerei in die einsamen Dörfer der Castagniccia, dokumentierte auf einer Alm die Arbeit eines Ziegenhirten, besuchte einen Parfumeur der aus den duftenden MacchiaKräutern betörende Essenzen kreiert und beleuchtet auch das nicht immer einfache Verhältnis zwischen Korsen und Franzosen. Die Besucher erleben Fotos und Filmsequenzen in brillanter digitaler 3D-Projektion – ein plastisches visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage einzigartig im deutschsprachigen Raum ist. Informationen Der 3D-Vortrag „Korsika – das Gebirge im Meer“ von Stephan Schulz findet am Dienstag, 24. Februar, ab 18.00 Uhr im Technik Museum Speyer statt. Eintrittskarten gibt es zu 10,00 € unter Tel. 06232/6708-0 oder im Onlineshop unter www.technik-museum-shop.de

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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VALENTINSTAG

Valentinsfrühstück am 14.02.2015

mit verschiedenen Ei-Variationen, frisch gepressten O-Saft, Müsli, Früchte, verschiedene Brotaufstriche, Schinken, Lachs, ..... einfach alles was zu einem tollen Frühstück gehört Da Valentin ist, gehört ein Blümchen für Ihr/Dein Herzblatt dazu. Damit wir planen können, bitten wir um Voranmeldung.

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Friedrichstr. 3/1 · Michelfeld Telefon 07265 8028 www.blumenamschloss.de

www.facebook.com/blumenamschloss Foto: GMH/BVE

Blumige Ideen zum Valentinstag (GMH/BVE) Der Tag der Ver­ liebten fällt in diesem Jahr auf einen Samstag. Wäre es nicht schön, die Liebste/den Liebs­ ten, die Kollegin oder einen guten Freund vor dem Start ins Wochenende mit Blumen oder einer blühenden Topfpflanze zu überraschen und damit zu sagen „Ich liebe Dich“ oder „Ich habe an Dich gedacht“. Mit Blu­ men lässt sich auf individuelle Weise ausdrücken „Du bist et­ was ganz Besonderes für mich“. Dafür bietet der Valentinstag am 14. Februar eine gute Ge­ legenheit. Der Brauch geht zu­ rück auf den Bischof Valentin, der im italienischen Terni frisch vermählten Paaren Blumen

aus seinem Garten geschenkt haben soll. Im 17. Jahrhundert war es bei Männern in Englands gehobener Gesellschaft Brauch, Blumen als Zeichen der Liebe zu verschenken. Bei Verliebten stehen rote Ro­ sen am Valentinstag ganz oben auf der Wunschliste, um ihre ganz persönliche Liebeser­ klärung zu überbringen. Ein Blumenstrauß Ton-in-Ton oder in der Lieblingsfarbe kann für ­ Kollegen, Freunde und ­Bekannte die Botschaft ­„Danke“, „Kopf hoch“ , „Ich denke an Dich“ oder „Gute Besserung“ unterstreichen und zaubert garantiert ein Lächeln auf das Gesicht des Beschenkten.

Foto: djd/stampinUp

Valentinstag: Wenn’s von Herzen kommt (djd/pt). Er ist doch einfach viel zu schön, um ihn nicht zu feiern. Auch in diesem Jahr werden sich am Valentinstag wieder Millionen Liebende in aller Welt gegenseitig ihre Zuneigung versichern. Der Valentinstag ist keine Erfin­ dung von Marketingstrategen, sondern wurde bereits im Jah­ re 469 von der katholischen Kirche eingeführt und blieb vor allen Dingen im anglo­ amerikanischen Raum über Jahrhunderte lebendig. Auch

in Deutschland ist der 14. Fe­ bruar - als der romantischste aller Gedenktage - wieder eine feste Größe im Kalender. Rote Rosen und Pralinen in Herz­ form sind die Klassiker unter den Geschenken­zum Valen­ tinstag. Noch schöner werden die Liebesbekenntnisse mit einer selbstgebastelten Karte, die man zu Blumenstrauß und Schokolade legt. Mit dem rich­ tigen Bastelzubehör lassen sich romantische Karten ganz ein­ fach selbst basteln.

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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Hockenheimring Baden-Württemberg

Bosch Hockenheim Historic Teilnehmer aus ganz Europa werden während der Bosch Hockenheim Historic vom 10. bis 12. April 2015 in zwölf Rennserien auf dem Hockenheimring um Positionen kämpfen. Neben packendem historischem Motorsport wird die Besucher vor allem das frei zugängliche Fahrerlager begeistern, in dem man ohne Absperrungen hautnah an den Vorbereitungen der Teams teilhaben kann. Das umfassende Rahmenprogramm neben der Rennstrecke macht die Gedenkveranstaltung für Ausnahmefahrer Jim Clark besonders familienfreundlich. Info: www.hockenheim-historic.de

Betriebsbesichtigungen in der Region

Foto: Archiv

Die 10 beliebtesten Kostüme zu Fasching

Was passiert hinter den Kulissen der SAP-Arena? Oder einer Brauerei? Viele Angebote zu Betriebsbesichtigungen und weitere Ausflugsziele finden Sie im Freizeitführer auf www.lokalmatador.de

WebCode: Freizeit1000

1. „Komm hol das Lasso raus“ - Cowboy und Indianer 2. 70-Jahre - Flower Power, Hippiezeit 3. Glamour und Glitter – Die Prinzessin und ihr Prinz 4. Böse verhext – Zauberer und Hexen 5. Ein Traum in Märchen gestalt – Schneewittchen und Rotkäppchen

6. Immer auf Schatzsuche – Der Pirat/ Die Piratin 7. Ein echter Klassiker: Der Clown 8. Kostüme mit Biss: Vampir/ Vampirdame 9. Tierisch gut: Kuh und Schweinchen 10. Die Monster sind los – Frankenstein und Co. lassen grüßen

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

FASCHING FEIERN

Fasching bitte – aber anders! Ihr habt Lust, am Faschingssonntag, den 15.02.2015 in Östringen gepflegt zu feiern? Dann seid Ihr im Kaffee & Co. genau richtig! Nach 2 sehr erfolgreichen „Klangkaffee“-Abenden wollen die Band „3 Klang“ und Jochen Müller mit seinem Team ab 20:00 Uhr ein Faschingsvergnügen der etwas anderen Art bieten. Es soll bei leckeren Häppchen, exquisiten Cocktails und natürlich hervorragendem Kaffee ordentlich getanzt und gefeiert werden. Es gibt Rock, Pop und Soul auf die Ohren – eben alles, was in die Beine geht und zum Mitsingen einlädt…. nur die üblichen Faschingshits bleiben ungespielt. Wer ist dabei? Wir freuen uns auf Euch! Vorverkauf 8,- €, Abendkasse 10,- € Einlass 19:00 Uhr • Beginn 20:00 Uhr

www.kaffeeundco.com · Tel. 07253 982606 Zeuterner Straße 6/1 · 76684 Östringen

Foto: Foto: LM/Thieme

Fastnacht in der Region (red). Ahoi! Alaaf! Helau! Auf den Straßen und Gassen vieler Städte und Gemeinden wird in der 5. Jahreszeit auch im Jahr 2015 wieder ausgiebig gefeiert. Zahlreiche Umzüge mit Gug­ gemusiken, Fanfahrenzügen, Kostüm- und Wagengruppen sorgen in der Region wieder für bunte und ausgelassene Stim­ mung. Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht in der eigentli­ chen Fastnachtswoche vom schmotzigen oder auch glom­ biga Donnerstag (von Schmotz = Schmalz, was auf Schmalz gebackene Fastnachtsküchle hinweist) bzw. Weiberfastnacht über den Nelkensamstag, Tul­ pensonntag, Rosenmontag bis zum Fastnachtsdienstag, auch Veilchendienstag genannt. Da­ bei gibt es insbesondere am Rosenmontag entsprechende Umzüge. Ende des Karnevals

Foto: iStockphoto/Thinkstock

Anti-Kater-Drink Menge Zutat 80 cl 50 cl 1 TL etwas etwas etwas

Apfelsaft Rote Bete-Saft Chilisauce Pfeffer Salz Mineralwasser

Zubereitungsschritte Apfelsaft, Rote Bete-Saft und Chilisauce in ein hohes Glas geben. Mit einem Barlöffel leicht verquirlen und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Salz würzen. Mit Mineral­ wasser auffüllen.

Foto: LM/Thieme

und der 5. Jahreszeit ist der Aschermittwoch. Sein Termin hängt insofern unmittelbar von der Lage des Osterfests ab. Ver­ bunden mit Fasching und Kar­ neval ist auch das Brauchtum rund um bestimmte Gerichte, die bevorzugt oder ausschließ­ lich in dieser Zeit gegessen werden. Kurz vor der Fastenzeit enthalten diese besonders die Zutaten, welche während der Fastenzeit verboten sind. Dies gilt nicht nur für Fleisch, son­ dern auch für Alkohol, Eier und Fett. Wo es wieder heißt „Spaß uf de Gass“ und die angesagtesten Fa­ schingspartys in der Region, ha­ ben wir hier zusammengestellt: Umzüge an Fastnacht: WebCode: fasching1002 Die besten Fastnachtspartys: WebCode: fasching1001

Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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Wir sind ein modernes, kreatives, expandierendes Unternehmen der Handwerks- und Metallbaubranche. Auf über 2.500 qm Ausstellungs-& Produktionsfläche fertigen wir unsere außergewöhnlichen Produkte wie: pflegeleichte Alu & Edelstahlgeländer, Renovierungsgeländerfüllungen, designgeschützte Pflanzkübel, Hausnummern, individuelle Haustüren, maßgefertigte Fliegengitter, Vordächer, hochwertige Überdachungen und Carports, sowie exklusive Glas-, Lochblech-, Bambuszäune im unverkennbarem Stamm-Design.

Als jüngstes Produkt haben wir ein hoch professionelles, modulares und pflegeleichtes Geländer & Zaunsystem für jegliche Lochbleche-, Glas, Paneel sowie für alle Stabvarianten erfunden und zum Patent angemeldet. Unsere revolutionären Systeme präsentieren wir vom 11.- 17. März 2015 auf der Internationalen Handwerksmesse in München unter der Plattform: “Innovation gewinnt” und bewerben uns zur IHM um eine Auszeichnung für hervorragende, innovatorische und technische Leistungen im Handwerk.

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

Lust auf eine neue Herausforderung? Nussbaum Medien St. Leon-Rot ist ein medienübergreifender Anbieter lokaler und regionaler Informationen für das Gebiet Nordbaden. Das Medienhaus verlegt 50 Amts- und private Mitteilungsblätter (wöchentliche Auflage von 220.000 Exemplaren), elf Branchen-/Telefonbücher DAS LOKALE (jährliche Auflage von 460.000 Exemplaren) und entwickelt seit Ende 2009 das Online-Portal www.lokalmatador.de. Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, als mittelständisches Medienunternehmen, sucht ab sofort befristet für 24 Monate für unsere Druckerei eine/-n

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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Mitteilungsblatt Angelbachtal · Freitag, 06. Februar 2015 · Nr. 6

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BAUEN, RENOVIEREN, EINRICHTEN – Anzeige – Was tun, wenn ...? Fragen an Isotec Wie kann ich zu hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden?

Feuchtigkeit in Wohnräumen ist normal. Der Mensch atmet, kocht, duscht und erzeugt so Wasserdampf. Eine vierköpfige Familie erzeugt etwa 14 Liter davon am Tag. Entscheidend ist, dass überschüssige Luftfeuchtigkeit aus den Räumlichkeiten abgeführt wird. Etwa durch eine Stoßlüftung, bei der alle Fenster und Türen für ca. 5 Minuten (im Winter je nach Temperatur auch kürzer) geöffnet werden. Der entstehende Luftzug befördert die mit Feuchtigkeit

gesättigte Luft nach außen; die Wohnraum-Luftfeuchtigkeit ist wieder reguliert. Eine weitere oft zwingende Maßnahme ist die Dämmung kalter Bauteile. ISoTEc hat dazu hervorragende Produkte entwickelt und informiert Sie gerne weiter, z. B. unter www.isotec.de Isotec-Fachbetrieb Bausanierung Münch & Straßer GmbH Tel. 0621 6375145 06203 492360 06221 600565 06251 849068 Rufen Sie uns an. Wir helfen gerne weiter!

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raumklima bei. Im Winter wird das Obergeschoss vor Kälte, im Sommer vor Überhitzung geschützt. Wichtig ist dabei die fachgerechte Ausführung: Insbesondere für den sensiblen Anschluss der Fenster an das Dach empfehlen Experten vom Selbsteinbau abzusehen.

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mit zumindest nicht auch noch die Nachtruhe gestört wird. Vor allem an Schlafzimmerfens­ tern ist der Pollenschutz eine Wohltat für Allergiker. Aber auch für andere Hausöffnungen­ - von der Terrassentür bis zum Dachschrägfenster - lassen sich die Schutzgitter nutzen. Vo­ raussetzung für eine sichere Schutzwirkung ist jedoch die exakte, spaltfreie Montage am Fenster, denn sowohl Pollen als auch Insekten finden selbst die kleinste Lücke. Daher sollte stets ein Fachmann genau Maß nehmen und den Schutz ans je­ weilige Fenster anpassen.

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