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FUSSBALLPROGRAMM Totopokal Halbfinale auf Bezirksebene Mittwoch, 18 Uhr SpVgg Selbitz – SpVgg Bayern Hof VfL Frohnlach – SpVgg Bayreuth
DIENSTAG, 21. APRIL 2009
Der Meistermacher Altin Rraklli Fußball | Der neue Hofer Spieler zwang im Jahr 2000 Ballack zu einem Eigentor und vermasselte Leverkusen den Titel. Der albanische Nationalspieler trainierte damals unter Günther Köstner und sagt heute: „Mein Bester.“
Bayernliga Dienstag, 19.00 Uhr
Von Peter Langer
FC Memmingen – TSV Buchbach
Mittwoch, 18.15 Uhr TSG Thannhausen – TSV Rain/Lech
Landesliga Dienstag, 18.15 Uhr TSV Mönchröden – DVV Coburg
Mittwoch, 18.15 Uhr SV Mitterteich – ASV Rimpar Vikt. Kahl – Alem. Haibach SV Friesen – TSV Aubstadt TSV Sulzfeld – FC Strullendorf
Bezirksoberliga Mittwoch, 18.30 Uhr FC W. Trailsdorf – Don Bosco Bamberg SV Pettstadt – ASV Gaustadt
Bezirksliga Oberfranken Ost Dienstag, FC Wüstenselbitz – SV Mistelgau (18.15) SpVgg Bayern Hof II – SpVgg Oberkotzau (18.30)
Mittwoch SV Weidenberg – SC Hummeltal (18.15) TV Selb- Plößberg – TSV Kirchenlaibach (18.30)
Kreisliga Hof Donnerstag, 18.15 Uhr SV Sparneck – SG Gösmes/Walberngrün
Kreisklasse Hof Donnerstag, 18.15 Uhr SG Zedtwitz – ZV Feilitzsch
Kreisklasse Frankenwald Donnerstag, 18.15 Uhr VfL Issigau – FC Ort Steinbach/Dürrenw. – TV Kleinschwarzenb. FSV Naila – FC Wüstenselbitz II
A-Klasse Hof, Gruppe 1 Donnerstag, 18.15 Uhr FC Martinlamitz II – ASGV Döhlau TSV Köditz II – ASV Rehau II VfB Wölbattendorf – SpVgg Wurlitz FC Schwarzenbach/S.II – FSV Vikt. Hof II
A-Klasse Hof, Gruppe 2 Mittwoch, 18.15 Uhr SV Sparneck II – Gösmes/Walberngr. II FC Stammbach II – FC Gefrees II SV Sauerhof – SpVgg Weißenstadt II
Donnerstag, 18.15 Uhr FC Martinsreuth II – ASV Stockenroth SV Marienweiher – FC Konradsreuth
A-Klasse Frankenwald Donnerstag, 18.15 Uhr ATS Selbitz – SV Froschbachtal II SG Saaletal/Berg – ASV Stockenroth II Lippertsgrün/Marlesreuth – ASGV Bernst. a. Wald
Kreisliga Marktredwitz Mittwoch, 18.15 Uhr SV Griesbach – TSV Thiersheim II
Kreisklasse Fichtelgebirge Donnerstag, 18.15 Uhr FC Schönwald – ZV Thierstein II SV Holenbrunn – FC Niederlamitz FC Zell – BSC Furthammer ATSV Münchberg – SpVgg Weißenstadt
A-Klasse Fichtelgebirge Donnerstag SV Leutendorf II – FK Südring-Selb II ATG Tröstau II – SV Poppenreuth II (beide 18.15) SpVgg Selb II – ATS Wunsiedel II TV Selb Plößberg II – SV Marktredwitz II (18.30)
Die Szene würde Altin Rraklli auch in tausend Jahren noch im Schlaf erzählen können: Letzter Bundesliga-Spieltag der Saison 1999/2000: Bayer Leverkusen tritt am 20. Mai in Unterhaching an und kann deutscher Meister werden, darf nur nicht verlieren. Der Ball segelt in den Bayer-Strafraum. Rraklli, der kleine SpVgg-Angreifer, setzt den großen Michael Ballack unter Druck. Ballack versucht den Ball wegzuschlagen – und spitzelt ihn ins eigene Tor. Jubel im Sportpark, Jubel aber auch im vielleicht 30 Kilometer Luftlinie entfernten Olympiastadion. Die Bayern sind wieder Meister. Dank Unterhaching. Und ein bisschen dank Rraklli. Morgen spielt dieser nicht mehr ganz so junge Mann für die SpVgg Bayern Hof in Selbitz im Toto-Pokal. Schon drei Mal standen sich die beiden Mannschaften allein in diesem Wettbewerb gegenüber, drei Mal gewann Selbitz gegen den großen Nachbarn. Der 38-jährige Albaner lächelt süßsauer. Er weiß, worauf er sich in Hof einlässt. Er hat die Mannschaft am Samstag gesehen. „Sie ist total verunsichert. Soviel ich weiß, fehlen einige wichtige Spieler. Da bekommt jede Mannschaft Probleme.“ Rraklli will seine künftigen Mitspieler aufbauen. Er macht sich seit Samstag Gedanken, wie er ihnen im Pokal und in den restlichen Bayernliga-Spielen helfen kann. Und zweifelt für ein paar Augenblicke an sich selbst. „Ich habe jetzt länger pausiert und weiß nicht, wie die Muskeln reagieren. Training und Spiel sind verschiedene paar Schuhe.“ Aber Altin Rrakkli will spielen. „Fußball ist mein Leben“, sagt er. Zuletzt lief es nicht rund. Mit Tirana wurde Rraklli zwar noch albanischer Meister und überstand sogar die 1. Runde in der Champion-League-Qualifikation. „Eine tolle Leistung“, schwärmt er, macht aber gleichzeitig deutlich, dass
Altin Rraklli zwingt in der 21. Minute Michael Ballack zum Eigentor Leverkusens Torwart Adam Matysek schaut dem Ball entsetzt hinterher der albanische Fußball Probleme hat. „Ich bin die deutschen Strukturen gewöhnt und habe lieber aufgehört. Ich hätte mich zu sehr geärgert.“ Jetzt ist er seit einiger Zeit wieder in Deutschland und wohnt bei seinem für Aue in der 3. Liga spielenden Schwager Skerdy Curry. Der hat vor Jahren in Hof ein Probetraining absolviert und den Kontakt hergestellt. Alle waren sich schnell einig. Rrakkli geht wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach und die Bayern haben quasi über Nacht einen Neuzugang bekommen, der ih-
nen nur gut tun kann. Der Albaner hat seine Hofer Mitspieler jetzt ein paar Tage im Training erlebt. „Alles gute Jungs, die auch prima Fußballspielen können. Leider zeigen sie‘s momentan nicht.“ Altin Rraklli braucht ein intaktes Umfeld. Überall, ob zuerst in Freiburg oder später in Berlin bei der Hertha. Er erinnert sich. „Freiburg war meine erste Station in Deutschland. Volker Finkes Philosophie gefiel mir. Leider verletzte ich mich, Freiburg lieh mich an die Hertha aus. Berlin ist natürlich eine ganz andere Nummer.
Eine Weltstadt, das ganze Drumherum war nicht mein Ding.“ In Unterhaching fühlte er sich dann am wohlsten. Marschierte mit durch, stieg aber auch wieder mit ab. Unter Trainer Lorenz-Günther Köstner, der in Hof ja auch bestens bekannt ist und zu dem der Albaner heute noch Kontakt hat. „Mein bester Trainer. Von Hof habe ich ihm noch gar nichts erzählt. Da wird er staunen. Altin Rraklli will in Hof einen guten Job machen. Bis 10. Mai. Dann stehen nämlich wichtige Prüfungen für seinen Trainer-Schein an. In Albanien
legt er ihn ab, organisiert von der UEFA und deshalb für alle europäischen Länder gültig. Was danach kommt, steht in den Sternen. Ein weiteres Engagement bei der SpVgg Bayern schließt er nicht aus. „Wir haben uns beschnuppert, werden uns in den nächsten sechs Wochen kennen lernen und dann noch einmal treffen.“ Wichtig für Altin Rraklli ist, dass ein Verein ein Ziel, eine Vision hat. Wie damals die SpVgg Unterhaching, die als unbekannter Münchner Vorortverein die Bundesliga aufgemischt hat.
Natalie mischt die Männerwelt so richtig auf
SV Lindenhardt – VfR Neuensorg FC Kupferberg – TSV Presseck
Kreisklasse 1 Bayreuth
Zum Dilemma bei der SpVgg Bayern Hof: „Die Niederlagenserie meines Lieblingsvereines, für den ich manchmal meine Familie am Wochenende zu kurz kommen lasse, wurmt mich sehr. Wir haben seit Kilins und Schmidts Zeiten kein Mittelfeld mehr. Ein Daniel Zaccanti reibt sich 90 Minuten auf, um den Ball irgendwie zu erobern, obwohl dies nicht sein Job ist. Er ist damals nur, so hieß es, verpflichtet worden, um sich vorne reinzustellen, um Tore zu machen. Aber es ist keiner in der Lage, diesen Stürmer, der leicht höherklassig spielen könnte, zu bedienen. Dann frag ich mich, warum jetzt ein ehemaliger Profistürmer unter Vertrag genommen wird, den eh keiner bedienen kann. Ein Stürmer kann nur Tore schießen, wenn er auch die Bälle bekommt. Der Verein muss also einen Spieler suchen, der das kann. Ob Altin Rraklli der richtige Mann ist? Fest steht, dass ein Spiel im Mittelfeld entschieden wird. Ich persönlich hoffe, dass es wieder bergauf geht. Denn nur dann kann ich es verantworten, dass ich ,gepflegte Samstagsnachmittags-Unterhaltung‘ ohne Famillie habe.“ Walter Ultsch Bad Steben
Zum gleichen Thema „Es ist schwer, Worte zu finden, über die Leistung der Mannschaft SpVgg Bayern Hof. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Tag für Tag weist der Trainer auf die verletzten Spieler hin. Da macht er sich es viel zu einfach. Auch von Spielern aus der zweiten Reihe muss ich doch verlangen können: Ball stoppen, zum Nebenmann spielen, Spiel ohne Ball, Torgefährlichkeit. Davon ist nichts zu sehen. Die Mannschaft ist total verunsichert, sie agiert ohne jegliches erkennbares System. Für diese Defizite ist der Trainer verantwortlich. Das heißt, er ist mit seinem Latein am Ende. Mit Blick auf die neue Saison wünsche ich mir vom Vorstand, dass er endlich Nägel mit Köpfen macht und eine Mannschaft zusammenstellt, die Bayernligaformat hat. Dazu gehört auch ein neuer Trainer. So kann es nicht weitergehen.“ Reinhard Krumpholz Schwarzenbach/Saale
Autocross-Spektakel | Über 1000 Zuschauer erleben spektakuläre Rennen auf dem Höchstädter KTM-Ring.
Donnerstag, 18.15 Uhr FC Creußen – SV Seybothenreuth SV Kirchahorn – SV Mistelgau II SG Trockau – B. Waischenfeld SR Bayreuth – SSV Warmensteinach
Kreisklasse 2 Bayreuth Donnerstag, 18.15 Uhr ASV Marktschorgast – SSV Kasendorf II TSV Neudrossenfeld II – Blaicher Kulmbach
A-Klasse Bayreuth, Gruppe 4 Dienstag, 18.15 Uhr FC Marktleugast II – TSV Kulmbach II FC Kupferberg II – TSV Presseck II VfR Neuensorg II – TSV Thurnau II TSV Stadtsteinach II – VFB Kulmbach II
Donnerstag, 18.30 Uhr TSV Presseck II – FC Neuenmarkt II
GEWINNQUOTEN 16. Veranstaltung (ohne Gewähr)
Lotto-Quoten Gew.-Kl. 1: unbesetzt Jackpot: 10 409 035,10 Gew.-Kl. 2: 15x 213 045,30 Gew.-Kl. 3: 101x 13 975,00 Gew.-Kl. 4: 2 352x 1 560,30 Gew.-Kl. 5: 5 560x 101,50 Gew.-Kl. 6: 111 522x 25,30 Gew.-Kl. 7: 113 277x 19,90 Gew.-Kl. 8: 1 454 940x 8,50
Toto-Quoten Auswahlwette „6 aus 45“: Gew.-Kl. 1: unbesetzt Jackpot: 243 381,80 Gew.-Kl. 2: 1x 30 422,50 Gew.-Kl. 3: 9x 1 386,50 Gew.-Kl. 4: 500x 49,90 Gew.-Kl. 5: 936x 13,30 Gew.-Kl. 6: 9 020x 4,60
13er-Wette: Gew.-Kl. 1: 75x Gew.-Kl. 2: 3 792x Gew.-Kl. 3: 32 979x Gew.-Kl. 4: 111 821x
Ohne Mittelfeld
Ohne System
Kreisliga Bayreuth Donnerstag, 18.15 Uhr
DER SPORTFREUND HAT DAS WORT
1 154,00 22,80 2,60 0,70
Spiel 77: Gew.-Kl. 1: unbesetzt Jackpot: 862 742,70 Gew.-Kl. 2: 8x 70 000,00 Gew.-Kl. 3: 75x 7 000,00 Gew.-Kl. 4: 812x 700,00 Gew.-Kl. 5: 7 747x 70,00 Gew.-Kl. 6: 82 099x 7,00 Gew.-Kl. 7: 789 412x 2,50
Über 1000 Zuschauer erlebten am Wochenende die Faszination Auto-Cross, als auf dem Höchstädter KTM-Ring die Rennen um die Deutsche Meisterschaft in die neue Saison starteten. Bei vor allem am Sonntag nahezu idealen Witterungsbedingungen boten die Piloten den Motorsportfans alles, was diese Sportart auszeichnet: spektakuläre Drifts, beinharte Rad-an-Rad-Kämpfe um jeden Meter Boden, sagenhafte Positionskämpfe, tolle Überholmanöver auf der Piste und natürlich auch „Abflüge“. Den Auftakt des Rennwochenendes machten die Nachwuchsfahrer auf ihren Crosscarts mit 500 ccm-Motoren, deren Leistung auf maximal 32 PS gedrosselt sind, von 2 CV-Motoren angetrieben werden. Hier ließ sich der Bremer Johannes Söhl nicht die Butter vom Brot nehmen, als er in allen Läufen als souveräner Sieger abgewinkt wurde. Söhl, der in seiner Klasse auch die schnellste Runde fuhr, verwies Marvin Holzleitner, Sattig und Kevin Kunkler,
Öhrhausen auf die Plätze. Richtig zur Sache ging es dann in den Klassen 1 und 2, wo die Serientourenwagen bis 1400 ccm und ab 1400 ccm aufeinander trafen. Und natürlich waren die Besucher beson-
ders gespannt auf das Abschneiden des Höchstädter Achim Krautzberger. Er hatte im Zeittraining einige Probleme, als sein Renault 19 16V mehr über die Piste sprang als fuhr. In den Wertungsläufen
Sabrina Straub (503) fuhr der männlichen Konkurrenz gnadenlos „um die Ohren“ und machte eindrucksvoll deutlich, dass sie bei der Vergabe der Deutschen Meisterschaft ein gewichtiges Wort mitreden will. 쮿 Weitere Fotos unter www. frankenpost.de
aber hatte Krautzberger das Problem gelöst und hielt kräftig mit. Am Ende landete er im Gesamtklassement auf Rang 5 und hätte sicher noch weiter nach vorne fahren können, wenn er im zweiten Lauf nicht das Pech gehabt hätte, dass sein zweiter Gang immer wieder heraussprang. Keine Chance ließ PorschePilot Uwe Wagner, Berlin, der Konkurrenz, wurde souveräner Gesamtsieger wurde und verwies Hendrik Bundesmann, Oberlausitz (Seat Ibiza) sowie Mario Detzer, Wächtersbach (VW Golf), Wächtersbach auf die Plätze. Wie hart in diesen beiden Klassen gekämpft wurde, sahen die Zuschauer an den Fahrzeugen, von denen die meisten nach den Rennen ziemlich ramponiert aussahen. Bei den Supertourenwagen holte sich im Finale Peter Lang, Doanauwörth (Seat Ibiza) mit knappem Vorsprung den Sieg vor dem Bremer Wolfgang Schwarz (VW Golf III) und Wolfgang Fass, Wittgenborn (Subaru Impreza).
So richtig hoch ging der Pulsschlag der Zuschauer dann bei den Läufen der Spezial-CrossFahrzeuge, nicht nur weil in der Klasse 4 (bis 650 ccm) die Hoffnungen auf dem Einheimischen Christoph Wanninger ruhte, der an diesem Renntag allerdings das Pech geradezu gepachtet hatte. Nach viel versprechenden Leistungen im freien Training ereilte ihn im Zeittraining zum ersten Mal das Schicksal, als er kurz vor dem Ziel ein Vorderrad verlor. In den Wertungsläufen hatte er ebenfalls mehr als Pech, weil ihm zweimal eine Antriebswelle abriss. Viele andere Teilnehmer sorgten hingegen in Höchstädt für spektakuläre Szenen, und mit Natalie Straub, Hilzingen, machte eine junge Dame der männlichen Konkurrenz das Leben schwer. Kein Wunder, dass sie nach zwei Siegen in den Wertungsläufen im Finale der Klassen 5 und 6 (Spezialfahrzeuge über 650 ccm) nur Dieter Fiedler den Vortritt lassen musste. Jürgen Rauh
TV Rehau macht‘s dem Meister nicht leicht Tischtennis-Landesliga | Nach 4:9 in Königshofen knöpfen TVler dem TV Etwashausen noch einen Punkt ab Der erwartet schwere Gang wurde das Saisonfinale für den TV Rehau in der TischtennisLandesliga Nordwest. Beim Meister TSV Bad Königshofen gab es eine Niederlage, beim heimstarken Tabellenvierten TV Etwashausen erkämpfte sich das Team um Kapitän Patrick Steinmeyer immerhin ein Remis. Damit belegen die Rehauer einen hervorragenden dritten Platz in der Tabelle und liegen
am Ende nur um einen Zähler hinter Vizemeister TTC Rugendorf zurück. TSV Bad Königshofen – TV Rehau 9:4. – Vor einer großen Zuschauerkulisse, die erwartungsfroh den noch benötigten Sieg ihrer Mannen zum Titelgewinn entgegen sehnte, hielten die Gäste bis zum 3:3 sehr gut mit. Doch ein starker Zwischenspurt der Unterfranken bescherte diesen mit fünf Sie-
gen in Folge die klare 8:3-Führung. Achmann verkürzte zwar noch einmal für Rehau. Doch nachdem Vala seine einzige Rückrundenniederlage kassierte, war die Niederlage perfekt – und die Gastgeber durften zurecht die verdiente Meisterschaft feiern. Punkte TVR: Achmann, Vala (je 1,5), Heinold, Steinmeyer (je 0,5). TV Etwashausen – TV Rehau 8:8. – Klasse, wie sich
die Rehauer nach der Niederlage in Bad Königshofen noch einmal motivierten, denn lange Zeit sah es nach den sechsten Rückrundensieg der Rehauer aus. Nach drei Doppelerfolgen sowie drei Einzelsiegen führte der Gast 6:3. Dann glichen aber die Unterfranken, nicht zuletzt weil diesmal die Rehauer Spitze stumpf blieb, zum 6:6 aus – und es entwickelte sich noch ein Krimi. Vala und der starke
Bauer erhöhten für Rehau auf 8:6, und der erhoffte Sieg schien wieder greifbar. Doch Steinmeyer unterlag in der Verlängerung des Entscheidungssatzes, und auch Vala/Heinold mussten sich im Schlussdoppel mit 9:11 im fünften Satz beugen, so dass es letztendlich ein gerechtes Remis gab. Punkte TVR: Vala, Bauer (je 2,5), Steinmeyer (1,5), Rattassep, Heinold, Achmann (je 0,5). AG
IMPRESSUM Herausgeber: Frankenpost Verlag GmbH. Geschäftsführer: Thomas Regge, Dr. Dieter Schmitt. Mitherausgeber: Hofer Anzeiger und Rehauer Tagblatt: Stephan Hoermann. Sechsämter Neueste Nachrichten: Ingrid Eisenkolb, Brigitte Hauser, Lina Weber. Selber Tagblatt: Ulla Hechtel, Thomas Regge. Chefredakteur: Johann Pirthauer. Redaktionsdirektor: Werner Mergner (Stellvertreter d. Chefredakteurs). Chefkorrespondent: Thomas Hanel. Verantwortliche Redakteure: Maximilian Busl (Koordination), Thoralf Lange (stv. Chef vom Dienst), Peter Langer (Sport), Roland Rischawy (Sonderaufgaben), Michael Thumser (Kultur). Zentralredaktion: Raimund Feldrapp, Beate Franz, Harald Jäckel, Sandra Lessner, Rainer Maier, Wolfgang Neidhardt, Tamara Pohl, Winfried Rank, Elfriede Schneider, Kerstin Starke, Dieter Weigel, Matthias Will. Redaktionsleiter: Joachim Dankbar (Landkreis Wunsiedel), Kerstin Dolde (Stadt und Landkreis Hof), Alexander Wunner (Landkreis Kulmbach). Korrespondenten: Cornelie Barthelme (Berlin), Jürgen Umlauft (München). Gemeinschaftsredaktion: Walter Hörmann (Leitung). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Materialien übernimmt die Redaktion keine Haftung. Sie behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen nur nach schriftlicher Genehmigung und Rücksprache. © Alle Rechte vorbehalten. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Jutta Green / Günter Hößel. Verlagsleitung: Torsten Klose. Unternehmensentwicklung: Klaus Hackenberg. Zz. gültige Anzeigenpreisliste Nr. 48, Mitglied der Tarifgemeinschaft OberfrankenKombi Neu: zz. gültige Preisliste Nr. 6. Der monatliche Bezugspreis von 24,50 € inkl. Zustellung und 7% MwSt. ist im Voraus fällig. Abonnementskündigungen sind nur nach Ablauf der Verpflichtungszeit zum Monatsende möglich und müssen bis spätestens 5. schriftlich im Verlag vorliegen. Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages, etwa im Falle von höherer Gewalt oder bei Arbeitskämpfen, besteht kein Entschädigungsanspruch. Anschrift: Poststraße 9/11, 95028 Hof; Postfach 1320, 95012 Hof Telefon: 0 9281/ 816- 0, Telefax: 0 9281/ 816- 283 (Redaktion), 0 9281/ 816- 116 (Anzeigen) E-Mail:
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