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moveo Krefeld und Umgebung
Ausgabe 07/08_2014
Gesundheit I Sport I Pflege
Der Krefelder Sebastian Breuer ist mit seinem Mountainbike fünfmal um die Erde gefahren
Obst mit Charakter
Advertorial
Krefelder für Krefeld
Idealer Durstlöscher für Sportler und Ernährungsbewusste Wer sich für gesunden Lifestyle interessiert, beschäftigt sich über kurz oder lang auch mit den Themen Sport und Ernährung. Häufig gerät das passende Getränk dennoch zur Nebensache. Dabei ist die Frage nach dem richtigen Begleiter für intensive Trainingsphasen gar nicht so schwer zu beantworten: Um die Regeneration nach dem Training ideal zu unterstützen, sollte das Getränk selbstverständlich alkoholfrei sein. Außerdem natürlich kalorienarm und im Idealfall auch noch isotonisch.
Es muss nicht immer Wasser sein...
Anne Poleska, Olympia-Medaillengewinnerin im Schwimmen Königshofer Biere - halt typisch Krefeld.
Die Krefelder Brauerei Königshof hat sich bereits seit Monaten mit der Entwicklung eines vitalisierenden Getränks beschäftigt, das eben diesen Ansprüchen der Verbraucher gerecht wird. Natürlich standen hierbei nicht nur die Anforderungen der Sportler im Vordergrund – auch Autofahrer und Biergartenfreunde sollten auf ihre Kosten kommen. Schließlich ist es Diplom-Braumeister Georg Schroers gemeinsam mit seinem Brauerteam gelungen, ein Weizenbier zu kreieren, das alkoholfreien, isotonischen und kalorienarmen Genuss mit vortrefflichem Geschmack kombiniert. Und nicht nur den Braumeister der Brauerei Königshof und sein Team konnte der neue Durstlöscher überzeugen. So weiß auch Personal Fitness Trainerin und Ernährungsexpertin Sarah Kopp zu berichten: „Bier ist ein reines Naturprodukt ohne chemische Zusatzstoffe und enthält kaum Zucker. Außerdem ist es kalorienarm, fett- und cholesterinfrei, enthält jedoch viele Mineralstoffe. Für Sportler ist es besonders wichtig, viel Wasser zu sich zu nehmen. Da Bier viel Wasser enthält und dazu einen ausgeprägten Geschmack hat, ermöglicht es eine große Menge an Flüssigkeit aufzunehmen.“ Und auch die Krefelder Leistungssportlerin und Schwimmstar Anne Poleska-Urban ist vom Königshofer Weizen Alkoholfrei begeistert: „Normalerweise ist beim Sport viel Wasser im Spiel – besonders bei mir. Wenn man schwitzt, muss man dem Körper natürlich Mineralien zuführen. Dafür gibt es Pülverchen, Mineraldrinks und Ähnliches. Aber es geht auch angenehmer: mit alkoholfreiem Weizen. So erlebt man nach dem Sport ein Biergartengefühl auf die gesunde Art.“ Wer sich gesund ernähren möchte und den Durst alkoholfrei stillen will, findet im Lebensmittelhandel und Getränkemarkt die neue Krefelder Spezialität KÖNIGSHOF WEIZEN ALKOHOLFREI. _Marcel Rau
Krefelder für Krefeld www.brauerei-koenigshof.de
Editorial_03
Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit – Outdoorzeit! „Outdoor“, das ist Neudeutsch für Spiel und Sport an der frischen Luft. Sehr gesund – und es ist ein Riesenspaß, sich bei sommerlichen Temperaturen im Freien zu bewegen. Wir haben geschaut, wo man in Krefeld und Umgebung gleichzeitig die Natur genießen und sportlich aktiv sein kann. Am Hülser Bruch lässt es sich beispielsweise wunderbar mit dem Mountainbike über Stock und Stein, Hügel und Abhänge radeln. Ideale Bedingungen bieten sich dort auch für Jogger und Anhänger des „off trail“-Laufens, die die abwechslungsreichen Gegebenheiten des Waldgebietes rund um den Hülser Berg ausnutzen wollen. Für beide, Mountainbiker und Waldläufer, gilt, was für alle Outdoor-Sportler selbstverständlich sein sollte: Dass sie die Natur pfleglich behandeln und auf andere Menschen – und auch die Tiere - im Wald Rücksicht nehmen. Um Achtsamkeit im weiteren Sinne geht es auch bei den Damen, die im Garten Qi Gong betreiben und dabei Sauerstoff und Sonne satt tanken. In Maßen genossen, bildet die Sonne Vitamin D, das wir für die Stabilität der Knochen und Zähne brauchen. Doch
Achtung vor zu vielen Sonnenstrahlen, besonders vor jeglichem Sonnenbrand. Wichtig ist ausreichender Schutz - und immer viel zu trinken, um sich an heißen Tagen fit und wohl zu fühlen. Zum Beispiel Spiruli, ein leckeres und gesundes Getränk mit Ursprung in Krefeld. Auch bei Obst und Gemüse aus regionalem Anbau sollte man jetzt zugreifen: Sonnengereift und erntefrisch sind sie im Sommer in Hülle und Fülle im Angebot und versorgen uns mit lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralien und Vitalstoffen. Bei einer Ernährungsberaterin haben wir nachgefragt, was jetzt besonders gut tut und lecker ist. Abschließend möchte ich Sie noch auf unser Abo hinweisen. Für den Selbstkostenpreis von 19,50 Euro im Jahr erhalten Sie jede moveo-Ausgabe direkt nach Hause. Schöpfen Sie aus den Vollen und genießen Sie, was der Sommer zu bieten hat.
Bleiben Sie gesund, Ihre Sarah Weber
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RUN & FUN Firmenlaufs am 2.7. pprennbahn Krefeld
Inhalt 05 I Körper & Fitness _SleticS – für mehr Kraft und Ausdauer _Der Krefelder Sebastian Breuer – ist mit seinem Mountainbike fünfmal um die Erde gefahren _Niemann+Frey – Klimaanlage für den Körper _Auf und um den Hülser Berg – Natur-Parcours für Läufer _Meditation und Bewegung – Qi Gong im Garten _Konzept Weiss – Schonende Behandlung für weiße Zähne _Masarati Challenger – Highlight für Tennis-Fans
14 I Bewusstsein _Trainieren und entspannen im Yoga-Zentrum Krefeld _Fitness-Guide – Der Mythos vom „Fettverbrennungspuls“
Bahn Bahn ist ist Fahrplanauskunft, Fahrplanauskunft, Ticketshop Ticketshop ndyTicket in einem. andyTicket einem.
_Coaching-Ecke – Aufschieberitis? Nein, Danke! _Dagmar van Erp – Aktiv die Gesundheit wachsen lassen
Abfahrtszeiten sehen … ÜSSEN SIE
17 I Ernährung _Gesund und lecker – Familie Cassone kocht Mamma’s Lieblingsgerichte
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_Abenteuer Geburt – In Kempen in sicheren Händen _Mit Selbsthilfe aus der Online-Sucht _Das Konzept der genzheitlichen Kosmetik – Balsam für Haut und Seele _News-Ticker
MOBIL: MOBIL: zu Ihrem Ihrem Wunschziel Wunschziel aller Linien zu gelegenen Haltestellen Ticketpreises des Ticketpreises f des Tickets Tickets
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Tee gegen die Frühjahrsmüd igkeit Wie viel braucht
der Körper?
Ohne Vitamine läuft nichts
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eressieren keine beweglichen beweglichen » Michh interessieren liche G ehirne « Körper, sondern beweg bewegliche Gehirne (Moshe eldenkrais)
Die FeldenkaismWickenkamp ethode ist ein somatisches Lernverfahren, das auf Bewegung basiert und sowohl in Sabine Gruppenstunden als auch in Einzelstunden unterrichtet wird. Über Bewegung und die bewusste ung entstehen über das Nervensystem neue en im Gehirn. Diese Erkenntnis wurde durch die Neurobiologie bestätigt. Dadurch haben wir die Chance, ein Leben lang zu lernen, uns weiter zu entwickeln und uns zu verändern.Geeignet ist die Methode bei Stresssymptomen, Schmerzzuständen, Bewegungseinschränkungen, aber auch für Menschen, die "nur" beweglich werden und/oder bleiben wollen, unabhängig von Alter, Beruf, Vorkenntnissen oder körperlicher Konstitution. Mehr unter www.feldenkrais-sabine-wickenkamp.de I Tel. 0152-53608800 I E-Mail:
[email protected]
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Impressum Herausgeber: W&N Gesundheitsmanagement, Sarah Weber, Petersstraße 93-95, 47798 Krefeld Tel. 02151 / 15 44 904, Mobil. 0163 / 45 97 082
[email protected], www.moveo-magazin.de Gestaltung und Layout: KR-1 Werbeagentur Titel: Mountainbiker Sebastian Breuer (S. 6) Foto: Nivens Photos Vertrieb: W&N Gesundheitsmanagement Druck: Stünings Medien GmbH; Auflage: 10.000
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014
Advertorial
Körper & Fitness_05
Neues Sportkonzept aus Krefeld:
Fotos: Nivens Photos
SleticS – für mehr Kraft und Ausdauer
SleticS-Entwickler Sascha Weyermann und Sascha Strass
Muskeln brennen, wenn sie wachsen sollen.“ „Und eine gestärkte Muskulatur wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus“, ergänzt Weyermann, der es liebt, mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Im Kampfsportbereich der Torfabrik in Krefeld liegen auf 250 Quadratmetern Gymnastikmatten, Medizinbälle und diverse Gewichte. An den Hallenwänden hängen riesige Spiegel. Dreimal in der Woche springen, laufen, boxen und powern sich hier rund 15 Teilnehmer beim SletciS aus. Noch nie etwas von SleticS gehört? Kein Wunder, es gibt das Trainingskonzept auch erst seit Kurzem! Läufer Sascha Weyermann und Boxer Sascha Strass haben es entwickelt, darin ihre persönlichen Trainingsmethoden und Erfahrungen gebündelt und gemeinsam erweitert. Der eine aus dem Ausdauerbereich, der andere aus dem Schnellkampfsport. Herausgekommen ist SleticS- zusammengesetzt aus „Athletics“ und den beiden Saschas. „Wir trainieren Bewegung!“, betont Sascha Weyermann, der tagsüber als Chemie-Ingenieur und in seiner Freizeit als Personal Trainer arbeitet. „Wichtig ist uns, dass der ganze Körper beansprucht wird. Dabei konzentrieren wir uns auf Muskelketten und nicht auf einzelne Muskeln. Geschult werden Mobilität, Gelenkigkeit, Kraft und Koordination.“ Das, was SletciS ausmacht, ist das intensive Warm-up, das Auspowern am Sandsack und das abschließende, herausfordernde Kraft-Ausdauer-Programm.„Keine Stunde ist gleich, damit dem Körper stetig neue Reize gesetzt werden“, erklärt Strass „Klar, dass da auch mal die
Die Trainer sind übrigens immer aktiv dabei, kontrollieren und korrigieren eventuelle Fehlstellungen. Das weiß die 35-jährige Personalmanagerin Christina sehr zu schätzen. „Mir ist wichtig, dass ich richtig trainiere und nicht durch falsche Belastungen meinem Körper schade“, erklärt sie. Auch wenn das Training extrem anstrengend und schweißtreibend ist und den Werbetexter Olaf „an die Grenzen bringt“, kann doch jeder mitmachen. Ob Anfänger oder Profi, das Training ist so skaliert, dass niemand über- oder unterfordert wird. Jeder macht so viel, wie er kann. Und mit einer Zehnerkarte kann jeder selbst entscheiden, wann und wie oft er mitmachen will. Dass beim SletciS richtig gepowert wird, haben auch die Hobbyfußballer von den danebenliegenden Hallenplätzen bemerkt und schauen begeistert zu. Übrigens: „Auch die Nationalmannschaft und jeder Profisportler halten sich heutzutage mit einem derartigen Ganzkörpertraining fit“, meint Weyermann, „Ausdauer und Kraft sind eben für jeden Menschen wichtig.“ Beim Sport und in jeder Lebenslage. _Jacqueline Gombert SleticS, Mo. und Do.: 20 - 21 Uhr, Sa.: 16.15 - 17.15 Uhr, Torfabrik Krefeld, Im Witschen 30, 47807 Krefeld, www.sletics.de
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06_Körper & Fitness
Der Krefelder Sebastian Breuer ist mit seinem Mountainbike fünfmal um die Erde gefahren Der Dreck spritzt von den Reifen nach oben, der Regen peitscht durch die Bäume. Die extrem schmale Strecke durch den Wald ist sehr steil und nur schwer passierbar. Jeden Augenblick muss mit Hindernissen wie Wurzeln, hohen Stufen oder Felsblöcken gerechnet werden. Sebastian ist klatschnass und schweißgebadet. Doch er gibt nicht auf, tritt unermüdlich in die Pedale. Auf diesem winkligen Trail ist voller Körpereinsatz gefordert. Er dirigiert sein Rad nur noch mit Händen und Füßen. Seit vier Stunden ist er unterwegs und hat fast alle der rund 1.500 Teilnehmer des Mountainbike-Marathon-Rennens abgehängt.
Warum nimmt jemand die Strapazen, die monatelangen Trainings- und Vorbereitungsphasen und dazu noch die Kosten für so einen Mountainbike-Marathon auf sich? Sebastian: „Weil es süchtig macht. Es ist ein unglaublich tolles Gefühl.“ Seit zehn Jahren radelt er jährlich bis zu 20.000 Kilometer, hat damit schon fast fünfmal die Erde umrundet. Der Krefelder Sebastian Breuer ist mit 24 Jahren einer der jüngsten und erfolgreichsten MountainbikeFahrer in Deutschland und Mitglied im Cycletec Centurion MTB Team. Mit 14 Jahren bekam er sein erstes Rennrad. Durch die Begeisterung für den Radsport, seinen Einsatz und Ehrgeiz radelte er sich schnell an die Spitze der Bundesliga. Und war europaweit unterwegs. „Belgien, Frankreich, Portugal – jedes Wochenende irgendwo anders. Schön war, dass ich nur fahren und natürlich schnell sein musste. Ich stand unter Vertrag und der Sponsor kümmerte sich um alles, buchte und bezahlte die Flüge, die Hotels und den Radtransport“, erzählt Sebastian mit Blick in die Vergangenheit. Doch vor drei Jahren tauschte Sebastian das Rennrad gegen ein Mountainbike: „Ich hatte Lust auf etwas Neues und wollte vom Asphalt runter, raus in die Natur“, erzählt er. Anders als beim Straßenrennen kommt es beim Mountainbiking nicht nur auf Schnelligkeit, sondern vor allem auch auf Geschicklichkeit an. „Technisch ist das viel anspruchsvoller,“ erklärt Sebastian begeistert, „ es geht ständig bergauf und bergab, über Wurzeln, Äste, Steine und andere Hindernisse. Auch Strecken, die man gut kennt, sind immer wieder anders, weil sich das Gelände nach Regen, Sturm oder auch nach längeren Trockenphasen verändert hat und eine neue Herausforderung darstellt.“
Am liebsten trainiert der Krefelder, der eine Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA) macht, rund um den BaldeneySee in Essen. „Wenn ich aus dem Krankenhaus nach Hause komme, esse ich schnell etwas, ziehe mich um und fahre los“, sagt er. Konkret heißt das: 30 Kilometer bis nach Essen radeln, im hügeligen WaldGelände trainieren und wieder 30 Kilometer zurück nach Krefeld zu fahren! Um einen der ersten Plätze bei MTB-Marathon-Rennen zu belegen, muss intensiv trainiert werden, schließlich werden dabei Distanzen von 100 bis 120 Kilometern und zwischen 2.000 und 3.000 Höhenmetern zurückgelegt. Anders als beim Radrennen muss sich Sebastian allerdings jetzt um alles selbst kümmern. „Wenn etwas am Rad defekt ist, repariere ich es. Die Ersatzteile muss ich bezahlen, genauso wie die Unterkunft und Anreise zu den Rennen“, sagt Sebastian. Prämiengelder gibt es so gut wie nie. Und wenn, dann sind es vielleicht mal 100 Euro. Obwohl Sebastian gut mit seinem Geld haushalten muss, bereut er keinen Moment, sich fürs Mountainbiken entschieden zu haben. „Ich liebe ja gerade das Individuelle an dieser Sportart und die Auseinandersetzung mit der Natur“, sagt er. Das Fahrrad bekommt er übrigens von Cycletec. Und so ein Mountainbike kostet ab 1.500 Euro aufwärts. „Mein Leben ist wirklich abgefahren. Ich trainiere jeden Tag und bin an den Wochenenden immer auf MTB-Rennen, obwohl ich viel lernen und mich ums Studium kümmern muss. Im September mache ich das Staatsexamen. Aber – ich bin zuversichtlich, dass alles gut läuft“, sagt er mit Blick in die Zukunft. Denn der junge Sportler zeigt nicht nur eine
„Ich hatte Lust auf etwas Neues und wollte vom Asphalt runter, raus in die Natur.“ Anders als beim Straßenrennen kommt es beim Mountainbiking nicht nur auf Schnelligkeit, sondern vor allem auch auf Geschicklichkeit an.“
eiserne Disziplin beim Training, sondern auch beim Lernen: „Wenn es darauf ankommt, lerne ich eben die Nacht durch“, erzählt er lachend. Besonders wichtig ist für ihn die richtige Ernährung. „Ich bin 1,94 Meter und damit ziemlich groß fürs Radfahren. Damit nicht zuviel Gewicht auf die Reifen kommt, muss ich bei meinen 74 Kilo bleiben. Würde ich vier oder fünf Kilo mehr auf die Waage bringen, hätte ich bei den Rennen keinen Chance auf Sieg“, erklärt er. Also gibt es gesundes Müsli zum Frühstück und abends keine Kohlenhydrate. Es sei denn, am nächsten Morgen startet ein Rennen. „Dann esse ich Nudeln mit Spinat und nehme für unterwegs Energy-Gels mit, die viel Eiweiß und Kohlenhydrate enthalten“, so Sebastian weiter. Übrigens: Auch wenn Krefeld nicht gerade für seine Berge berühmt ist, meint Sebastian, dass die Stadt
Fotos: Nivens Photos
Körper & Fitness_07
durchaus gute Möglichkeiten fürs Mountainbiken bietet. „Vor allem am Hülser Berg. Das Gelände ist sehr abwechslungsreich. Die Single Trails, sogenannte Trampelpfade oder enge Wege, sind voller Wurzeln und es gibt viele Schanzen, über die man springen kann., Also: hervorragende Trainingsmöglichkeiten für alle Könnerstufen“, erzählt er begeistert. Jeder, der Spaß am Mountainbiken hat, ist herzlich eingeladen, zur Bergschänke am Hülser Berg zu kommen. Dort fahren neben Sebastian auch andere Profis wie der 55-jährige Gründer des Krefelder Cycletec Centurion MTB Teams, Thomas Dinter: „Wir treffen uns dort jeden Samstag um 14 Uhr und wer Lust hat, kann gerne mit uns fahren. Egal, wie gut oder schlecht, alt oder jung er ist“, sagt er in Richtung aller Interessierten _Jacqueline Gombert
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Fotos: Sarah Weber
08_Körper & Fitness
Niemann + Frey
Bei heißen Temperaturen cool und leistungsfähig zu bleiben ist für unseren Körper ein wahrer Kraftakt. Denn bis zu 75 Prozent der Energie verwendet der menschliche Organismus bei Hitze und hoher Anstrengung allein darauf, seine Normaltemperatur zu halten, während lediglich ein Viertel in Muskelaktivität und Konzentrationsfähigkeit fließt. Diesem Effekt wirken Funktionstextilien von Hyperkewl – der Kleidung mit Kühlsystem – entgegen. Einfach in der Anwendung, genial in der Wirkung. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die zu mehr Lebensqualität führen. Antje Tippet leidet an Multipler Sklerose und dem damit auftretenden Uhthoff-Phänomen, bei dem sich ihr Krankheitsbild bei steigenden Temperaturen verstärkt. Immer wenn es ihr zu warm wird, greift sie deshalb zu ihrer Spezialweste, die über mehrere Stunden angenehme Kühlung abgibt und dadurch für eine deutliche Linderung der Beschwerden sorgt. „Eine tolle Sache, die das Leben wirklich leichter macht“, erklärt die 51-Jährige, die zufällig von der Kühlkleidung erfahren hatte und daraufhin Kontakt zu Thomas Fervers von der Firma Niemann + Frey aufnahm. Der Produktmanager erklärt, wie das System funktioniert: „Die Textilien bestehen aus verschiedenen Faserschichten, die Wasser speichern und zur Verdunstung abgeben. Dadurch entsteht der Kühleffekt.“ Das Kleidungsstück muss hierfür lediglich wenige Minuten in Wasser eingetaucht werden. Kurz die überschüssige Flüssigkeit auspressen, dann kann das Material über der normalen Kleidung getragen werden, ohne dass diese feucht wird. Gegenüber der Außentemperatur entsteht so eine Entlastung von sechs bis 12 Grad, wodurch die Leistungsfähigkeit um bis zu 20 Prozent gesteigert werden kann. Hyperkewl hat sich im Sport, in der Industrie und im Gesundheitsbereich bewährt. Neben Westen gehören unter anderem
Klimaanlage für den Körper auch Handgelenkkühler, Halstücher und kühlende Kopfbedeckungen zum Markensortiment, das Privatkunden über einen Online-Shop erwerben können. Seit mehr als drei Jahren läuft der Exklusiv-Vertrieb der Hyperkewl-Produkte des Herstellers „Techniche International“ über Niemann + Frey in Krefeld-Uerdingen. Gerade im Leistungssportbereich erfreute sich die Innovation zuletzt wachsender Beliebtheit. In der Formel 1, im Hockey und im Fußball wird die Kühlwirkung präventiv und im regenerativen Bereich genutzt. „Studien zufolge erreichen Spitzensportler sechs bis sieben Prozent mehr Leistungsfähigkeit“, so Fervers, der darüber hinaus versichert, dass bei richtiger Anwendung keine Erkältungsgefahr besteht. Auch Jobs in heißer Arbeitsumgebung lassen sich mit einer Kühlwirkung von fünf bis zehn Stunden angenehmer angehen. Bestes Beispiel: über 30.000 der Westen wurden an den Wüstenstaat Katar geliefert. Thomas Fervers, der sich freilich über die großen Verkaufserfolge freut, hat es sich indes nicht nehmen lassen, Rollstuhlfahrerin Antje Tippett ihre Kühlweste persönlich vorbeizubringen. Ihre effektive Klimaanlage für den Körper. Die das Leben an heißen Tagen so viel angenehmer macht. Einfach cool. _Markus Hoffmann Weitere Informationen unter www.techniche.de oder 02151/5554-20
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Fotos: Nivens Photos
Körper & Fitness_09
Seidenraupen Am Sonntag, 19. Oktober 2014, findet zum zweiten Mal der „Seidenraupen Cross“ statt. Rund um den Hülser Berg gibt es eine 6km-Runde und einen 15km-Lauf. Weitere Informationen und Anmeldung bei www.seidenraupen-krefeld.de.
Manuel Kölker auf seinem Lauf-Parcours am Hülser Berg
Auf und um den Hülser Berg: Natur-Parcours für Läufer Die Luft ist frisch und klar, der Wald leer und ruhig. Nur Vogelgezwitscher, gelegentlich ein leichter Wind in den Bäumen und regelmäßig das leise Ploppen von Laufschritten. Wir joggen am Hülser Berg, mit dem „leidenschaftlichen Vielläufer“ Manuel Kölker. So beschreibt er sich selbst, denn er läuft eine bis drei Stunden täglich. Am liebsten auf den abwechslungsreichen Waldwegen hier im Hülser Bruch, und zwar bei Sonnenaufgang; das sei für ihn ein “toller Start in den Tag“, sagt Manuel Kölker, „wie ein Frischekick“. 2007 hat der Krefelder den Laufsport für sich entdeckt, und seither ist er viele Marathons und Halbmarathons gelaufen. Dem 35-Jährigen geht es aber nicht um Rekorde oder Triumphe, sondern um Spaß, seine Gesundheit und den Abbau von Stress. Er sagt: „Das Laufen macht mir den Kopf wieder frei.“ Der Pressereferent bei der Stadt Krefeld möchte möglichst vielen Krefeldern das Laufen – und Entspannen - in der Natur schmackhaft machen. Besonders denen, die sich das nicht zutrauen. Ihnen rät Manuel Kölker: „Man muss keinen Riesenrespekt davor haben, was andere können. Man sollte einfach auf den eigenen Körper hören und ohne übertriebenen Ehrgeiz mit dem Laufen anfangen. Nach fünf oder sechs Läufen spürt man den Trainingseffekt schon deutlich.“ Zusammen mit Freunden hat Manuel Kölker 2012 die Laufgruppe „Seidenraupen Krefeld“ gegründet – sozusagen als PR-Maßnahme in eigener Sache. Auf www.seidenraupen.wordpress.com stellen sie sich und ihre sportlichen Aktivitäten vor. Und unter „Laufstrecken in Krefeld“ werden dort acht attraktive Möglichkeiten beschrieben, in Krefeld Naturgenuss mit Lauftraining zu verbinden: im Forstwald, im Schönwasserpark, am Elfrather See, im Greiffenhorstpark, im Stadtwald, am
Rhein entlang, in Bockum und eben im Hülser Bruch. Diese Strecke hat es den „Seidenraupen“ besonders angetan – wegen des Hülser Berges. Manuel Kölker schwärmt: „Trotz seiner mickrigen 63 Meter bietet sich hier so ziemlich alles, was das Läufer-Herz begehrt, sogar ein paar Downhill-Passagen gibt´s. Einfach nur toll.“ Beispielsweise der eigentlich harmlos aussehende Anstieg zwischen Hohlweg und Talring: Beim Versuch, mit Manuel Kölker mitzuhalten beim „knackigen“ Sprint bergauf, geht mir nach etwa einem Drittel die Puste aus. Mehrfach bietet sich auf der fünf Kilometer langen Route, die der Krefelder `Botschafter des Laufens´ mit uns läuft, die Gelegenheit, einen steilen Hang hochzujagen. Aber Manuel Kölker freut sich auch über die vielen Mulden und kleinen Hügel im Wald: Er läuft rauf und runter, hin und her, im Zickzack – und wenn er genug davon hat, joggt er normal weiter. Bis zu einem umgekippten Baumstamm vielleicht, an dem er 20 Liegestütze einschiebt. Oder mehreren Bäumen in einer Reihe, um die er mal schnell einen Slalom rennt. Dieses spielerische, abwechslungsreiche „Off-Trail“- Training begeistert ihn immer wieder: „Das ist ein NaturParcour! Action!“ Off-Trail bedeutet „jenseits des Weges“, und dazu macht Manuel Kölker eines ganz deutlich: „Mir geht im Wald das Herz auf; es macht Riesenspaß, hier zu laufen. Aber wir Sportler dürfen die Pflanzen nicht beschädigen, die Tiere nicht stören, natürlich auch nicht durch das Naturschutzgebiet jagen. Wir müssen uns miit Respekt verhalten.“ Auch gegenüber Radlern, Hundebesitzern und sonstigen Spaziergängern sei das wichtig. Aber nicht schwer – genauso wenig, wie das Laufen selbst. _Bettina Heymann
10_Körper & Fitness
Advertorial
Meditation und Bewegung –
Qi Gong im Garten
Es ist Viertel nach zehn am Vormittag, aber schon fast dreißig Grad heiß und sehr schwül. Für den Kreislauf ist dieses Waschküchenklima eine echte Herausforderung – aber Nicola, Doris und Elke haben sich trotzdem wie jeden Dienstagmorgen getroffen, um sich körperlich zu ertüchtigen – und zwar draußen. Nicola ist 51 Jahre alt, Doris 72 und Elke sogar schon 73. Die drei Damen aus Krefeld betreiben Qi Gong. Die Übungen aus dieser etwa 1.000 Jahre alten chinesischen Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationslehre sind laut Qi Gong Lehrerin Renata Balciunaite „für Menschen jeden Alters und jeder Kondition geeignet.“ Qi Gong ist in der chinesischen Medizin neben Akupunktur und Kräuterkunde die dritte Säule der Heilkunst. Das Lehrsystem, das Renata Balciunaite seit drei Jahren in Krefeld anbietet, heißt Qigong Yangsheng und legt den Schwerpunkt auf den achtsamen Umgang des Übenden mit sich selbst. Begründet wurde es von dem chinesischen Arzt Prof. Jiao Guorui, der es als einen „Dialog mit der Lebenskraft“ bezeichnete. Renata Balciunaite erläutert: „`Qi´ kann mit Lebenskraft oder Energie übersetzt werden, `Gong´ als Beschäftigung, Arbeit oder Auseinandersetzung. Wörtlich genommen, würde man unter Qi Gong die Arbeit mit der eigenen Lebenskraft verstehen. Und `Yangsheng´ bedeutet Kultivierung des Lebens“. Bevor Nicola, Elke und Doris heute in den zum Seminarhaus gehörenden idyllischen Garten gegangen sind, haben sie drinnen zum Lockermachen und vor allem zur Stabilisierung des Kreislaufs eine zehnminütige Selbstmassage durchgeführt. Mit ruhiger Stimme hat Renata Balciunaite sie angeleitet und auch selbst alle Übungen vorgemacht. Von den Ohrläppchen angefangen bis zu den oberen Ohrrändern kneift sie mit ihren Fingern sanft
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24-Stunden-Betreuung / Tagesbetreuung Seniorenbetreuung mit Herz – Katharina Michels Friedensstr. 11 • 47877 Willich Tel.: (0 21 54) 888 6 444
[email protected] www.seniorenbetreuung-mit-herz.com/michels
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Qigong Yangsheng, Seminarraum Weyerhofstr. 33, 47803 Krefeld, Anmeldung bei Renata Balciunaite unter Tel. 02151-875823 oder
[email protected]
Fotos: Nivens Photos
Renata Balciunaite
mehrfach rauf und runter. Dann streift sie mit beiden Händen kräftig über den hintern Schädelansatz im Nacken und streicht dabei den sogennanten „Punkt der 100 Strapazen“. Danach klopft sie bei den Nieren anfangend über den gesamten Körper den „Verlauf der Meridiane“ ab. Nach diesen Übungen fühlten sich alle drei Frauen „gestärkt“ und „erfrischt“ genug, um draußen in der schwülen Hitze weiterzumachen. Dafür hat Renata Balciunaite heute die „15 Ausdrucksformen“ ausgesucht. Das sind sehr langsame, harmonisch aussehende Bewegungen, die die drei Damen zwar mit zunächst hochkonzentriertem Gesichtsausdruck, aber zunehmend leichter und beschwingter ausführen. Und das, obwohl die Übungen immer dynamischer werden – und die Temperatur immer drückender. Vielleicht liegt es an der ansprechenden Bildhaftigkeit der Übungen, zum Beispiel „den Mond absenken“, „den Berg schieben“ oder „der Kranich breitet seine Flügel aus“; vielleicht an den positiven Kommentaren der Kursleiterin Renata Balciunaite: „Wir sind schön gelockert und durchlässig“,„wir spüren ein inneres Lächeln“, „wir fahren die Ernte ein“ oder „wir verteilen das Gute“. Jedenfalls sind die drei Qi Gong-Übenden Nicola, Doris und Elke nach der Stunde alle drei gelöst, lachen und antworten auf die Frage, wie sie sich nun fühlen, wie mit einer Stimme: „Entspannt und ausgeglichen!“ Und das bei der schwülen Hitze. _Bettina Heymann
Liebevolle und qualifizierte Pflege Langfristige Tages- und Stundenbetreuung Menschlich, herzlich, fachkompetent sowie kostentransparent Mehr als eine alternative zum Pflegeheim – Sicherheit und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden Kostenlose und unverbindliche Beratung
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Körper & Fitness_11
Konzept Weiss -
Schonende Behandlung für weiße Zähne
Konzept Weiss Ostwall 90, Krefeld 02151-154 31 55 www.konzept-weiss.de
Fotos: Sarah Weber
Jahrelang hat sich Alexandra über ihre gelben Zähne geärgert, darüber, dass sie früher geraucht, viel Kaffee getrunken und nie darauf geachtet hat, ihre Zähne vor Verfärbungen zu schützen. „Aber mir beim Zahnarzt die Zähne zu bleachen? Davor hatte ich irgendwie Angst“, erzählt die 47jährige Krefelderin und berichtet von einem Besuch ihrer Freunde aus den USA. „Die hatten tolle weiße Zähne und meinten, dass sie die ganz einfach und völlig komplikationslos kosmetisch aufhellen ließen.“ Das hat Alexandra jetzt auch gemacht, bei „Konzept Weiss“ am Ostwall - und ist begeistert. „Menthol im Mund, chillige Musik im Hintergrund und nach 60 Minuten viel schönere Zähne als vorher! Ich hätte das nie für möglich gehalten“, berichtet sie. Im November 2013 eröffnete Dentalkaufmann Thomas Schott die kosmetische Zahnpraxis am Ostwall. „Die Behandlungen dauern zwischen 20 und 60 Minuten“, so Alexandra weiter. Anhand einer Zahn-Farbskala klärt Schott den Patienten auf und sagt, was möglich ist. Der Kunde nimmt auf einem (bohrerfreien!) Behandlungsstuhl Platz, während Schott ein spezielles Gel mit Menthol-Geschmack in eine Schiene für Ober- und Unterkiefer fasst und dem Patienten in den Mund legt. Dann
setzt er ihm eine Schutzbrille auf und schaltet ein blaues LED-Licht ein, um die Wirkung des Gels zu intensivieren. „Die Belege und festgesetzten Verfärbungen können so vom ursprünglichen Zahnschmelz abgelöst werden, ohne ihn oder das Zahnfleisch anzugreifen. Der Wasserstoffperoxid-Gehalt des Gels liegt unter 0,1 Prozent, ist absolut unschädlich und kann deshalb beliebig oft aufgetragen werden. In der Regel hält so ein Bleaching etwa ein Jahr“, verspricht Thomas Schott und lächelt fröhlich mit seinen strahlend weißen Zähnen. Obwohl das Verfahren bei uns als relativ neu gilt, haben die Menschen bereits im 18. Jahrhundert versucht, ihre Zähne mit gekalktem Puder oder Harnsäure aufzuhellen. In den USA ist Bleaching schon seit einigen Jahren selbstverständlich. In England, Frankreich und Spanien mittlerweile auch, bei Teenagern sowieso. Dabei sind weiße Zähne nicht unbedingt gesünder. Soziologin Miriam Nowak: „Aber sie lassen uns gesünder aussehen und sind gut für das Selbstbewusstsein. Sie stehen für Zuverlässigkeit und entsprechen dem Trend nach Schönheit und Fitness.“ Übrigens: Nicht nur junge, dynamische Patienten setzen sich bei „Konzept Weiss“ auf den Behandlungsstuhl. Zu Schott kommen auch viele ältere Kunden, bei denen sich die Teilkronen im Frontzahnbereich im Gegensatz zu ihren restlichen Originalzähnen nicht verdunkelt haben und die wieder alles in einem Ton haben möchten. Die Kosten fürs Bleaching liegen zwischen 59 und 139 Euro. _Jacqueline Gombert
12_Körper & Fitness
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Masarati Challenger
Highlight für Tennis-Fans Jan Hajek, Gewinner des Maserati Challenger Turniers im letzten Jahr
Weltklasse-Tennis, dazu ein attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie – die zweite Auflage des ATP-Turniers „Maserati Challenger“ vom 9. bis 17. August im Sportpark Meerbusch-Büderich ist in der Region das Highlight des Tennis-Sommers. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr haben Organisatoren und Namenssponsor weiter „Gas gegeben“, um das Event noch ansprechender zu gestalten. „Tennis ist hip und momentan in aller Munde. Diesen Schwung wollen wir nach Meerbusch mitnehmen“, sagt Veranstalter Marc Raffel, der auch in 2014 mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld - gespickt mit einigen ATP-Top-100-Spielern - rechnet. Das Preisgeld des Turniers ist von der ATP gegenüber dem Vorjahr bereits um 5.000 auf 40.000 US-Dollar aufgestockt worden. Der Sieger erhält zudem 80 Weltranglistenpunkte. Vorjahressieger Jan Hajek (Tschechien) hat bereits angekündigt, seinen Titel verteidigen zu wollen. Die ehemalige Nummer 71 der Welt (aktuell 182, Stand 23. Juni 2014) hatte sich 2013 in einem hochklassigen Endspiel mit 6:4, 6:4 gegen den Niederländer Jesse Huta Galung durchgesetzt. Im letzten Jahr schlugen Weltklassespieler wie Dustin Brown, Björn Phau (beide GER), Maximo Gonzalez (ARG), oder Pere Riba (ESP) im Sportpark Büderich auf. „Wir rechnen mit einem ähnlich gut besetzten Turnier in diesem Jahr“, so Veranstalter Marc Raffel. Neben den bereits etablierten Spielern nutzen vor allem junge Talente Turniere wie das „Maserati Challenger“, um sich an die Weltspitze heran
zutasten. Auch der Deutsche Alexander Zverev, der nach dem Gewinn der Australian Open im Junioren-Einzel 2014 als Nummer zwei der ITFWeltrangliste als neues deutsches Top-Talent gilt. Gesellschaftliche Akzente Neben dem Sport wird in diesem Jahr auch vermehrt der gesellschaftliche Aspekt in den Vordergrund rücken. Vor allem mit der neuen „ATP Business Night & Player´s Party“ am 14. August ab 17 Uhr, in der Sport und Unternehmen zusammengebracht werden, soll ein wichtiger Akzent gesetzt werden. Für die passende Stimmung wird die bekannte Band „Halber Liter“ sorgen. Tickets zum Preis von 50 Euro (5 Euro kommen einem guten Zweck zugute) sind unter www.sp-werbeartikel.de/atp-night oder 02150756 1240 erhältlich. Während des Turniers sorgt „presenting sponsor“ Hotel & Restaurant „Landsknecht“ auf der schönen Anlage am Eisenbrand für das leibliche Wohl von Jung und Alt. Im „Tennisdorf“ mit zahlreichen Ständen wird eine Pool- und Beachlandschaft mit einem 3x8 Meter großen Becken sowie zwei Whirlpools aufgebaut. Wer sich abkühlen möchte, oder einfach in einem Liegestuhl entspannen will, hat hier die Möglichkeit dazu. Für die Kinder steht derweil - nicht nur während des Kid´s Day am 13. August eine Hüpfburg bereit.
Seniorenzentrum „Am Bismarckviertel“
Gut leben...
...im Alter
Uerdinger Straße 134, 47799 Krefeld, 02151 623900
Körper & Fitness_13
Fotos: Mediaten
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„Wir fahren Maserati“ Hinter den ganz großen ATP-Turnieren müsse man sich indes nicht verstecken, sagt Marc Raffel angesichts der einzigartigen familiären Atmosphäre im Meerbuscher Sportpark. „Wir sind in der letzen Ferienwoche und rechnen mit einem guten Besuch“, so der Organisator, der sich 5.000 Zuschauer über das gesamte Turnier und 1.000 am Finaltag wünscht. Eines hat das „kleine“ Challenger-Turnier sogar den berühmten Grand Slams voraus. „In Paris werden die Spieler in Peugeots gefahren, in Wimbledon in Fords. Wir haben Maserati als Partner“, so Raffel. Aktive und Offizielle werden in Meerbusch - in Kooperation mit dem Autohaus Lueg Sportivo - in Modellen der Edel-Marke, die auch auf dem Turniergelände bewundert werden können, chauffiert. Da ist es keine Überraschung, dass auch die Jobs als Fahrer sofort vergeben waren. Für das ATP-Turnier in Meerbusch geben eben alle gerne Gas. _Markus Hoffmann
Die gesunde ExtraWurst Eine leckere Bratwurst, die auch noch gesund ist? Pünktlich zur WM und zur Grillsaison machen dies die beiden Meerbuscherinnen Dani von Zittwitz und Nadine Dorau möglich. Nach einer langen Versuchsphase schafften es die Ernährungsberaterin und Inhaberin eines Cateringunternehmens, ihre ExtraWurst für figurbewusste Bratwurstfans verfügbar zu machen. Viel Wert legen die beiden auf gutes Schinken- und Schnitzelfleisch von glücklichen Schweinen und gesunde Inhaltsstoffe ohne Stabilisatoren und Farbstoffe. „Unsere Wurst steht einer normalen Bratwurst vom Geschmack her in nichts nach, macht satt, hat einen Fettanteil von unter 5 Prozent und weniger als 100 Kalorien“, erklärt die Ernährungsfachfrau Dani von Zittwitz. Erhältlich ist die ExtraWurst beim Obsthof Mertens (Willich, Meerbusch, Düsseldorf), bei der Wohnkost in Meerbusch und der Smeckerei bei Nadine in Krefeld. Ein Viererpack kostet sechs Euro. _Sarah Weber
Jobs Gesucht werden noch Ballkinder (ab 10 Jahre) und Linienrichter (ab 14 Jahre), Info unter 02131-2098195. Turnierinfo 9. und 10. August: Qualifikation, Eintritt frei 11.-14. August: Herren-Einzel und -Doppel jeweils ab 13 Uhr 15. August: Viertelfinale, ab 13 Uhr 16. August: Halbfinale, ab 13 Uhr 17. August: Finale, 13 Uhr Ticketinfo Kartenvorverkauf 02131-2098195 www.maserati-challenger.de, www.mara-sc.de Tageskarte 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Dauerkarte 50 Euro, ermäßigt 25 Euro. Der ermäßigte Preis gilt für Kinder im Alter von 8-14 Jahren und Rentner. Kinder bis 7 Jahre haben freien Eintritt.
Tradition – Vertrauen – Kompetenz Im stilvollen Ambiente des blauen Hauses am Ostwall 59 in Krefeld ist der Augenoptiker „die brille“ beheimatet. Georg Bruns und sein Team bieten hier ihren Kunden eine exzellente Beratung und ein individuelles Angebot an Brillen. Der Schwerpunkt liegt auf Fassungen, die in Deutschland oder Europa gefertigt werden und nicht überall zu finden sind. In diesem Jahr sind Holzbrillen von Woodone aus Südtirol mit ins Programm aufgenommen worden. Die Natürlichkeit dieses allergieneutralen Werkstoffes besticht durch seine Wärme und Individualität. Darüber hinaus bietet eine Brille aus Holz einen angenehmen und absolut natürlichen Tragekomfort. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch im blauen Haus! Weitere Infos unter www.diebrille-krefeld.de.
_Redaktion
14_Bewusstsein
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Gong! Der sanfte Klang der kleinen Klangschale auf dem Boden des in hellen Naturtönen gestalteten Raumes läutet den Yoga Kurs ein und füllt den Raum sofort mit Wärme und Entspannung. Es ist das erste Mal, daß ich selbst an einer Yogasitzung teilnehme und ich bin gespannt! Zunächst erklärt Kursleiter Hampe ein wenig aus der Theorie des von ihm unterrichteten klassischen Yoga und ich erfahre, daß Yoga nicht nur Bewegung, sondern auch ganzheitliche Philosophie ist und bekomme wertvolle Anregungen mit auf den Weg. Dann geht es los mit der ersten Übung. Noch bin ich alles andere als entspannt – muß ich mich verrenken und verbiegen, einen Kopfstand machen oder „Ommmm“ sagen? Nein, wird mir später erklärt, niemand muß sich verrenken und jede Übung läßt sich für jeden individuell anpassen. Doch erst einmal muss ich einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen. Und dazu meine Körperbewegungen koordinieren. Sieht ganz einfach aus, ist es aber nicht. Schon habe ich es wieder vergessen – muss ich jetzt ein- oder ausatmen? Als könne man Gedanken lesen, werde ich sofort sanft korrigiert. Die persönliche und individuelle Betreuung ist Hampe wichtig, weswegen er grundsätzlich nur in Kleingruppen unterrichtet. Wer möchte, kann auch Einzelunterricht bekommen, in dem ganz persönlich auf individuelle Beschwerden oder die berufliche Situation (zum beispiel „Yoga für’s Hotelzimmer“) eingegangen wird. In dem seit 15 Jahre bestehenden Yogazentrum Krefeld steht die fundierte, ganzheitliche Ausbildung der Lehrer im Mittelpunkt, nicht zuletzt unterstützt durch die seit neun Jahren im Haus bestehende Yoga-Akademie, in der man sich in vier Jahren zum Yogalehrer ausbilden lassen kann. Im Yoga Zentrum Krefeld werden Yoga-Interessenten verschiedene Kurse angeboten, in denen Anfänger und Fortgeschrittene abwechslungsreichen Unterricht genießen können. Die Kurse bauen nicht aufeinander auf und wiederholen sich wenig, sodass es durchaus möglich ist, an Kursen mehrmals teilzunehmen, ohne sich zu langweilen. Hampe verspricht, daß in jedem Quartal in jedem Kurs eine andere Praxis unterrichtet wird. Nach den Sommerferien geht es ab dem 19.8. mit dem neuen Kursprogramm los, bei dem sicherlich jeder etwas findet. Das Besondere am
Fotos: Sarah Weber
Trainieren und entspannen im Yoga – Zentrum Krefeld Kursplan ist, dass es zwei reine Männergruppen, eine „55 Plus“-Gruppe und die Möglichkeit, sich das Yoga Zentrum bei Probestunden anzusehen, gibt. Wer möchte, kann sich einen Teil der Kursgebühr von seiner gesetzlichen Krankenkasse im Rahmen der Präventionsleistungen mit bis zu 75 Euro bezuschussen lassen. Mittlerweile liegen alle Kursteilnehmer und auch ich auf dem Rücken, diese Übung fällt mir leichter und mir gelingt es, den passenden Atemrhythmus zu finden und merke, wie ich immer tiefer entspanne. Alle roten Ampeln, mein Jetlag, das Mistwetter, die Parkplatzsuche, sind vergessen. Nach der abschließenden Atemübung fällt es mir schwer, die Augen zu öffnen und mich daran zu erinnern, wo ich bin. Als ich wieder auf der Straße im Dauerregen stehe, stelle ich fest, dass mein Auto nicht abgeschlossen war und die Parkscheibe unlesbar hinter der Windschutzscheibe lag. Die Entspannung war also dringend nötig. Und nachhaltig. Die darauffolgende Nacht ist die erste, die ich nach dem Langstreckenflug komplett durchschlafe. Es funktioniert also wirklich: Yoga entspannt und trainiert gleichermaßen! Yoga Zentrum Krefeld, Friedrichsplatz 18, 47798 Krefeld, Weitere Infos unter Tel. 02151/622176 oder www.birgit-hampe.de. _Silke Wissing
Bewusstsein_15
Fitness-Guide –
Der Mythos vom „Fettverbrennungspuls“ Gewichtsreduktion: Puls 130 – der Mythos vom „Fettverbrennungspuls“. Wer kennt das nicht? Man will ein paar Kilo abnehmen und bekommt ein Ausdauertraining empfohlen – Jogging, Crosstrainer und was sonst noch dazu gehört. Und das am besten bei einem Puls von circa 130 – nicht mehr, nicht weniger. Argument: Das ist der Puls, bei dem am meisten Körperfett verbrannt wird. Diese magische Pulsgrenze 130 hat sich hartnäckiger in den Köpfen festgesetzt, als die Fettpölsterchen vom letzten Weihnachten an den Hüften. Alles Blödsinn! Vorab: So etwas wie einen Fettverbrennungspuls gibt es nicht – Das heißt: ein pulsgesteuertes Training zum Fettabbau ist unsinnig. Welcher Trugschluss liegt dem zu Grunde? Es stimmt, dass in einem Pulsbereich um 130 – im Vergleich zu einem höherem Puls – prozentual mehr Fett als Zucker verbrannt wird, absolut in Kalorien jedoch nicht! Beispiel: Langsames Joggen, Puls 130: Energieumsatz liegt bei circa 500 kcal/Stunde. Die Energie kommt zu 60 Prozent aus Fett (300 kcal) und 40 Prozent Zucker beziehungsweise Glucose (200 kcal)
Schnelles Laufen, Puls 160: Energieumsatz liegt jetzt bei ca. 1.000 kcal/Stunde. Aber etwa 40 Prozent aus Fett (400 kcal) und 60 Prozent aus Glucose (600 kcal) Ergebnis: Beim schnelleren Laufen wird zwar nur 40 Prozent statt 60 Prozent der Energie aus Fett gewonnen. Aber absolut werden 100 kcal mehr Fett verbrannt. Fazit: Je höher die Belastung, desto mehr Kalorien werden verbrannt. Je höher die Belastung, desto geringer der prozentuale Anteil an Verbrennung freier Fettsäuren. Wer abnehmen will, muss möglichst viele Kalorien verbrennen. Was sich wieder einfach zusammenfassen lässt: Von nix kütt nix. _Sascha Weyermann Sascha Weyermann ist Diplom-Ingenieur und Personal-Trainer. Seine große Leidenschaft ist das Laufen und anspruchsvolles Ganzkörpertraining. Er hält Ernährungsvorträge in Firmen und ist spezialisiert auf Gewichtsmanagement und funktionales Training. Er betreibt in Krefeld das Outdoor Bootcamp und das SleticS-Fitnessprogramm. www.bootcamp-krefeld.de, www.sletics.de
Coaching-Ecke
Aufschieberitis? Nein, Danke! Geht es Ihnen auch so: Sie wissen ganz genau, was Ihnen gut tut und dennoch – Sie machen es nicht? Oder zumindest machen Sie es viel zu selten, was Ihr schlechtes Gewissen gerne bezeugen kann. Es geht um ganz banale Tätigkeiten wie den Schrank aufzuräumen, ein Buch zu lesen oder sich beim alten Freund zu melden. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen: „Aufschieberitis“. Es klingt wie eine Krankheit und es ist tatsächlich ungesund, weil es Ihnen die Chance nimmt, gute Gefühle zu verspüren, wie zum beispiel Stolz, Zufriedenheit oder Freude. Gerade diese kleinen, scheinbar unwichtigen Dinge, stärken Ihr Selbstbewusstsein und Ihr Glücksempfinden. Mal ehrlich – wie oft haben Sie eine sechsstellige Summe im Lotto oder eine Gehaltserhöhung bekommen? Und wenn – die Freude hielt danach nicht lange an. Geben Sie sich die Chance, täglich zehn Minuten „kleines Glück“ zu verspüren und schieben Sie es nicht auf später. Was sie davon haben? Mehr als 60 Stunden Glück und Zufriedenheit pro Jahr – Sie können es gerne selbst nachrechnen! Machen Sie gleich den ersten Schritt und... Was hat Ihnen soeben Ihr schlechtes Gewissen zugeflüstert? Genau das sollten Sie tun! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! _Branka Ternegg Branka Ternegg ist Hypnose-Therapeutin, HP-Psychotherapie und Business-Coach. Dialog Training Coaching, Moerser Str. 22, 40667 Meerbusch, Tel.: 02150/963009, www.dialog-training-coaching.de
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Fotos: Sarah Weber
16_Bewusstsein
Praxis für Salutogenese, Grenzstr. 127, 47799 Krefeld, Tel. 02151-4826100
Dagmar van Erp
Fit ins neue Jahr heitscenter Fitness- & Gesund Uerdingen 05 r ye Ba des SC
Info - 02151 / 444 6 333 w w w. sc baye r0 5. de Löschenhofweg 70 47829 Krefeld
Aktiv die Gesundheit wachsen lassen Mit strahlendem Lächeln bittet Dagmar van Erp uns herein, in ihre ebenfalls irgendwie strahlende, geschmackvoll eingerichtete Praxis. Es duftet dezent nach Blumen und Früchten, und als erstes gibt es ein Gläschen Kräutertee. Die Atmosphäre ist einladend, warm und entspannend. Ideale Bedingungen für die ganzheitliche Behandlung, die Dagmar van Erp anbietet. Als gelernte Massagetherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung in der orthopädischen Rehabilitation arbeitet die charismatische 53-Jährige nach den Maximen der Salutogenese. Sie lacht und sagt:„Ich wusste schon mit 16 ganz genau, dass ich so etwas machen möchte: Menschen zur Gesundheit verhelfen. Damals kannte ich die Salutogenese allerdings noch nicht.“ Entwickelt von dem Soziologen Aaron Antonovsky, beschäftigt sich die Salutogenese nicht mit der Frage danach, warum ein Mensch krank wird, sondern verfolgt einen positiven Ansatz: „Was hält den Menschen gesund?“ Gesundheit, Harmonie und Ja-Sagen zum Leben sind zwar Ziele, die viele anstreben. In den Blick rücken sie aber oft erst, wenn etwas nicht stimmt. Üblicherweise geht man dann zum Arzt, zu einem Therapeuten, Coach oder Seelsorger - und der kümmert sich um ein einzelnes Symptom. Die Salutogenese aber geht anders vor: Sie richtet den Blick auf den ganzen Menschen, und sie rückt nicht die „Mängel“ in den Vordergrund. Denn die Konzentration darauf schwächt und bindet die Energie, die der Mensch braucht, um sich zu entfalten und wohl zu fühlen - wobei darauf hingewiesen sei, dass bei manifesten Krankheiten ärztlicher Beistand wichtig ist. Dagmar van Erp hat ein Konzept entwickelt, in dem sie die Herangehensweise der Salutogenese mit ihren eigenen Fähigkeiten, Erfahrungen und Überzeugungen
kombiniert. Die Gesundheitsberaterin nennt es ihre „fünf Säulen der Gesundheit“:„Ich biete meinen Klienten ausführliche Gespräche, Massagen, Craniosacral-Behandlungen, Ernährungsberatung und Entspannungstipps an. Je nachdem, was der Mensch braucht und möchte“, erklärt sie das Modell. Wer wie Hannah Fischer zu Dagmar van Erp in die Praxis kommt, muss Zeit mitbringen: Insgesamt zwei Stunden dauert eine Behandlung. Nach dem Gespräch gibt es die beinahe einstündige Ganzkörpermassage mit einem duftenden Öl, wonach die Klientin, schon beinahe tiefenentspannt, besser auf die Craniosacral-Behandlung anspricht. Dabei streichelt, drückt und massiert Dagmar van Erp sanft den Nacken, die Kopfhaut und das Gesicht. Hannah Fischer genießt diesen Teil besonders, denn die 21-jährige hat eine verkrümmte Wirbelsäule. Sie glaubt an die Wirksamkeit dieser alternativmedizinischen Therapie: Dass durch die einfühlsame Einwirkung auf ihren Schädel auch das Kreuzbein im unteren Rücken durchblutet und gelockert wird. Die Wirkung beschreibt sie so: „Es tut mir einfach unglaublich gut!“ Zu ihrer Ernährungsberatung bemerkt Dagmar van Erp augenzwinkernd, dass sie sie nur auf Wunsch, dann aber „mit missionarischem Eifer“ betreibe. Sie selbst sei Veganerin und sie glaube, dass zumindest vegetarisch zu essen sehr wichtig und richtig sei fürs Wohlbefinden. Bei Hannah Fischer ist ihr die Überzeugungsarbeit gelungen: Die junge Frau isst kein Fleisch mehr, seit sie bei ihr in Behandlung ist. Ausschlaggebend für Dagmar van Erp jedoch ist, dass ihre Klientin sich bewusst macht, was ihr gut tut und wie sie das selbst beeinflussen kann. Darin sieht die Gesundheitsberaterin das eigentliche Ziel ihrer Arbeit. _Bettina Heymann
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Ernährung_17
Gesund und Lecker Pro Person: 200g Kalbsfilet in dünnen Scheiben ½ Knolle Fenchel 150g frischen Spinat 150g kleine Kartoffeln, z.B. Drillinge 100ml Weißwein 20g eiskalte Butter 2 EL Olivenöl 1 TL gekörnte Gemüsebrühe 1 Knoblauchzehe 2 Zweige Rosmarin Einige frische Salbeiblätter 3 – 4 Cocktailtomaten Pfeffer, Salz
Foto: Sarah Weber
Familie Cassone kocht Mamma’s Lieblingsgerichte
SCALOPPINA AL FINOCCHIO
Seit 2002 gehört das „Mamma’s“ an der alten Synagoge zum Bild der Innenstadt Krefelds. 2006 übernahm Familie Cassone aus Apulien den Kochlöffel. Die Gäste können täglich von 12-22 Uhr traditionelle italienische Küche genießen. Und „Mamma“? Die gibt es tatsächlich! „Mamma Cassone“ schaute uns beim Interview über die Schulter und ist wie der Rest der Familie mit Leidenschaft Köchin und Gastgeberin! Mamma mia, duftet das köstlich, was Koch Maurizio heute für moveo zaubert: Scaloppina al Finocchio. Und es duftet nicht nur gut, es tut auch gut! Fenchel enthält viele verdauungsfördernde Ballaststoffe und ist im Sommer frisch aus regionalem Anbau erhältlich. Wie auch der Spinat enthält er viele gesunde sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Vorbeugung vieler Krankheiten nützlich sind. Kalbsfilet ist von sich aus fettarm und die Zubereitungsart auf dem Grill ist zusätzlich figurfreundlich. Da die Kartoffeln in diesem Rezept mit der Schale verwendet werden, tragen auch sie zur täglichen Ballaststoffzufuhr bei. Alle in diesem Gericht verwendeten Gemüse sind in den Sommermonaten aus regionalem Anbau verfügbar und bringen den Sommer direkt und duftend auf den Tisch!
Die Kartoffeln ungeschält in Salzwasser garen. Währenddessen Fenchel in Streifen schneiden und ca. 3-4 Minuten bissfest kochen. Kochwasser aufheben. Spinat waschen, Knoblauch fein würfeln. In einem Topf 1EL Olivenöl erhitzen. Spinat und Knoblauch hinzugeben und unter geschlossenem Deckel bissfest garen. Mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne 1EL Olivenöl erhitzen, einige frische Rosmarinnadeln und die Kartoffeln hinzugeben und anbraten. Mit Salz abschmecken. Die Kalbsfiletscheiben zusammen mit den frischen Kräutern auf dem Grill kurz grillen. Darauf achten, dass das Fleisch saftig bleibt. Die gegarten Fenchelscheiben mit den gegrillten Scaloppine und etwas Fenchel-Kochwasser in eine Pfanne geben. Mit Weißwein aufgießen, mit Gemüsebrühe, frisch gemahlenem Pfeffer und Kräutern würzen und mit der eiskalten Butter cremig montieren. Zusammen mit Rosmarinkartoffeln, Spinat und Cocktailtomaten anrichten. Buon appetito!
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C1120
_Silke Wissing Trattoria & Pizzeria Mamma's, An der alten Synagoge 1, 47798 Krefeld, Telefon 02151/623333, www.mammas-kr.de
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Obst mit Charakter Der Genuss beim Essen steht bei der ausgebildeten Ernährungsberaterin (DGE) und Diätassistentin, Andrea Stallmann, immer im Vordergrund ihrer Beratung. Das Schönste, sagt sie, sei doch immer die Vorfreude auf saisonales Obst und Gemüse, denn nach dem nasskalten Winter freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf das erste frische Sommerobst, das an Verkaufsständen am Straßenrand angeboten wird. Ganz klassisch locken da Erdbeeren und Kirschen oder im Frühsommer der erste Spargel auf dem Nachhauseweg von der Arbeit.
Ernährungsberaterin Andrea Stallmann
Es empfiehlt sich, regional einzukaufen, um unter anderem lokale Anbieter zu unterstützen und nicht beispielsweise Erdbeeren aus Spanien zu kaufen, wenn in der Heimat die süßen Früchte schon reifen. Ideal kauft man Obst und Gemüse direkt beim Erzeuger in der Region und bekommt so auch gleich einen Überblick, welche Leckereien in welcher Jahreszeit aus heimischem Anbau stammen. Denn nicht alles, was im Supermarkt in der Gemüsetheke liegt, ist auch regional ganzjährig verfügbar, weiß die Ernährungsberaterin. Es lohnt sich, beim alltäglichen Einkauf auf regionalen Anbau zu achten, allein schon wegen des besseren Geschmacks, weil Obst und Gemüse aufgrund der kurzen Transportwege ins Supermarktregal reif geerntet werden können. Wem der Weg zum Bauernhof zu weit ist, der kann in den Bauernläden direkt in Krefeld bequem „vom Hof“ einkaufen. Auch auf den Wochenmärkten stehen die Anbieter aus der Region und bieten ihre eigenen Erzeugnisse frisch vom Feld an. Wem das alles zu umständlich ist, der kann sich bequem mit einem „Gemüse-Abo“ frische Produkte aus regionaler Landwirtschaft ins Haus liefern lassen. Direkt beim Erzeuger einzukaufen, bedeutet oft auch, „Obst mit Charakter“ zu bekommen, was nicht nach EU-Norm gewachsen ist, also eine krumme Gurke, doppelwurzelige Möhre oder die nicht perfekt geformte Birne. Oft werden Raritäten oder alte Sorten angebaut, die man noch aus Omas Garten kennt, die aber aus den Supermärkten mit ihrem „Einheitsangebot“ verschwunden sind. Die Sommermonate liefern uns die größte Auswahl an regional produziertem Obst und Gemüse und bieten uns die Möglichkeit, frische Vitamine in ihrer natürlichsten Form zu uns zu nehmen. Wann was aus
regionalem Anbau erhältlich ist, findet man schnell mit einem „Saisonkalender“ heraus, den man sich im Internet anschauen und herunter laden kann. Die Empfehlung, regional einzukaufen, beziehe sich aber nicht nur auf Obst und Gemüse, erzählt die Fachfrau, denn auch andere Produkte müssten nicht von weit her gefahren werden, um bei uns auf dem Tisch zu landen. Ein ganzjährig verfügbares regionales Produkt ist zum Beispiel Milch, die man auch in Krefeld an „Milchtankstellen“ beim Bauern „zapfen“ kann. Wie man sich mit all’ den leckeren regionalen Produkten gesund und ausgewogen ernährt, das kann man in der „Praxis Essgenuss“ von Andrea Stallmann in Kursen, Koch-Events und bei individuellen Ernährungsberatungen lernen. Seit 20 Jahren ist die Diätassistentin und Ernährungsberaterin (DGE) für alle da, die rund um das Thema Ernährung beraten werden möchten oder müssen. Dabei ist es der Expertin wichtig, stets unabhängig zu bleiben und sich von selbsternannten „Ernährungsberatern“, bei denen der Verkauf von Produkten und „Pülverchen“ im Vordergrund steht, klar abzugrenzen. Ihre Leistungen sind von Krankenkassen anerkannt, die zum Teil auch die Kosten der qualifizierten und individuellen Beratung oder ärztlich verordneten Therapie übernehmen. Der Begriff „Ernährungsberater“ ist leider gesetzlich nicht geschützt, und so darf sich im Prinzip jeder mit dieser Berufsbezeichnung schmücken – auch ohne fundierte, wissenschaftsmedizinische Ausbildung. Die zweifache Mutter arbeitet mit Ärzten zusammen und ist besonders aktiv in den Bereichen Übergewicht und Adipositas. Im Helios-Hüls Krankenhaus betreut Sie Patienten in der Kardiologie,
Fotos: Sarah Weber
Fotos: Luis Nelsen
Ernährung_19
Herzchirurgie, Onkologie, Pädiatrie und Geriatrie. Durch Krankheit oder einseitige Ernährung kommt es schnell zu Mangelernährung, die einer schnellen Genesung im Wege steht. Um gar nicht erst in eine solche Situation zu kommen, empfiehlt die Ernährungsberaterin, so früh wie möglich mit gesunder und ausgewogener Ernährung zu beginnen. Sie hält daher Vorträge in Kindergärten, betreut Projekte an Schulen, Kindertagesstätten und Vereinen, um Kinder und ihre Eltern gleichermaßen zu erreichen, denn ein gesunder Lebensstil muss Kindern im Alltag vorgelebt und nicht nur vorgepaukt werden! Sind die Kinder schon übergewichtig, können sich die Eltern auch an die engagierte Krefelderin wenden. In speziellen Kursen und Veranstaltungen für Kinder, wie zum Beispiel den „Safarikids“ werden ernährungsmedizinische Inhalte kindgerecht vermittelt. Auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement ist Andrea Stallmann tätig und hält ihre Kurse dann beim Kunden selbst. Anhand einer von der zertifizierten Ernährungsberaterin durchgeführten BIA Messung (Bioelektrische Impedanz – Analyse) lässt sich die Veränderung der Körperzusammensetzung im Laufe der Beratung „schwarz auf weiß“ dokumentieren und so zeigt sich oft, was die Waage verschweigt: denn wer beipielsweise Fett verliert, aber Muskeln aufbaut, wiegt immer noch genauso viel, hat seine Körperzusammensetzung aber verbessert.
Eine individuelle Ernährungsberatung oder Ernährungstherapie, maßgeschneidert für die persönliche Lebenssituation, ist nach telefonischer Vereinbarung jederzeit möglich, Interessenten sind dabei nicht an strikte Öffnungszeiten einer Praxis gebunden – Individualität beginnt hier schon bei der Terminvergabe. Gesundheit beginnt mit der richtigen Ernährung. Gesundheit und Genuss müssen dabei aber keine Gegensätze sein. „Seine Gesundheit zu fördern, ist eine Liebeserklärung an das eigene Leben“, sagt Andrea Stallmann. Setzen sie sich also mit dem Thema Ernährung auseinander und steigern Sie dadurch Ihre Lebensqualität! Wie wäre es, schlägt die Fachfrau vor, mit einem Familienausflug per Fahrrad zum nächsten Hofladen oder Bauernhof? _Silke Wissing Praxis Essgenuss, Andrea Stallmann Tel.: 0177-1407004 www.essgenuss-krefeld.de
[email protected]
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Spiruli
Das neue Kultgetränk aus Krefeld! Wer glaubt, in einer Brauerei würden nur Biere gebraut und abgefüllt, der irrt! Wer denkt, eine Brauerei verließen nur braune Flaschen, der irrt auch da! Und wer meint, aus einer Brauerei könne kein Nahrungsergänzungsmittel kommen, das es auch in Apotheken zu kaufen gibt, irrt auch hier. In Krefeld ist das alles anders. Denn hier verlassen die Brauerei Königshof auch blaue Flaschen, in denen kein Bier, sondern ein alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel steckt.„Spiruli“ heißt das erfrischende Getränk, das tiefrot aus der blauen Glasflasche sprudelt. Der Name steht für die beiden wichtigsten Inhaltsstoffe: die Algen Spirulina und Lithothamnium calcareum, die das prickelnde Getränk mit vielen positiven Eigenschaften zum leckeren Getränk mit Mehrwert machen! Spirulina Fans wissen schon lange um die positiven Wirkstoffe, die in der Alge enthalten sind. Vor allem ist es ihr hoher Gehalt an natürlichem Vitamin B12, was besonders unter Veganern und Vegetariern zu einer Spirulina „Fangemeinde“ geführt hat. Zwei Flaschen Spiruli decken den Tagesbedarf dieses lebenswichtigen Vitamins, das dem Körper nur durch tierische Lebensmittel zugeführt werden kann und in Spiruli nach jahrelanger Forschung bioaktiv resorbierbar ist. Die beliebte Alge hat außerdem ein Nutzen für unsere Umwelt: Beim Wachstum im salzigen Wasser wird klimaschädliches Kohlendioxid verzehrt und reiner Sauerstoff produziert. So ist die CO2-Bilanz der Produktion des Krefelder Erfrischungsgetränkes nahezu neutral. Auch die zweite Alge, dessen Extrakt in dem erfrischenden Mehrwertgetränk steckt, trägt dazu bei, dass Spiruli keine billige Zuckerbrause ist, sondern als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen wurde. Besonders das darin enthaltene wertvolle maritime Kalzium und auch Silizium tragen dazu bei, unserem Mineralstoffhaushalt unter die Arme zu greifen. Das alles ohne die sonst üblichen Allergene aus Zitrus-Schalen, Jod und Schwermetalle. Um gerade der Zielgruppe derer, die am ehesten auf Vitamin B12-Zufuhr achten müssen gerecht zu werden: Spiruli ist zu 100 Prozent vegan. Es vitalisiert, erfrischt und trägt durch seine wertvollen Inhaltstoffe (Vitamin B12,
Dr. med. Bernhard Leben
Vitamin B3, antioxidative Aminosäuren, pflanzliches Eiweiß, Kalzium, Silizium) zum Wohlbefinden bei. Es ist optimal für Menschen mit beruflich bedingtem Bewegungsmangel, Stress und für jene gut, die starker UVStrahlung ausgesetzt sind. „Spriuli hat zahlreiche Funktionen, sieht dabei aber so harmlos aus und schmeckt großartig“, sagt Dr. med. Bernhard Leben, Chefarzt am Krefelder HELIOS Krankenhaus, der die Entwicklung und den Herstellungsprozess fachärztlich überwacht und stets für Fragen offen ist. Die Idee zur Getränkeinnovation wurde in Kevelaer von Claudia Tillmann geboren: Es ist also ein „echtes Niederrhein-Baby“, das gerade dabei ist, unter gesundheitsbewussten Konsumenten zum Kultgetränk zu werden. Und wie schmecken Algen nun? Diese Frage bleibt offen, denn Spiruli schmeckt sommerlich frisch nach Holunder und Zitrone, was an den in der Rezeptur enthaltenen Saftkonzentraten der Früchte liegt, die Spiruli ideal zum Mixen macht. Wie wäre es zum Beispiel mit Schaumwein gemischt als Sorbet-Aperitif mit Aperol, kombiniert als „SPIROL“ oder als frische Sommerschorle mit Mineralwasser und crushed Ice sowie vielleicht einem Minzblatt? Egal, ob gemischt oder pur – Spiruli erfrischt Anderstrinker. _Silke Wissing Weitere Infos unter www.anderstrinker.de. Aktuell werden in Krefeld noch anspruchsvolle Vertriebspartner gesucht. Neugierige, die Spiruli gerne probieren möchten, können sich an die moveo-Redaktion unter 0163/4597082 wenden.
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Jung & Alt_21
Abenteuer Geburt
Ganz entspannt, aber sicher sollte der kleine Oskar zur Welt kommen. So wünschte es sich seine Mama Lea Platzen, als sie sich, im siebten Monat schwanger, an einem Sonntagvormittag mit ihrem Mann die Geburtsstation im Hospital zum Heiligen Geist Kempen anschaute. Die freundliche Atmosphäre, die in einem Krankenhaus ungewöhnliche Holzboden-Optik, die wohnlich-fröhliche Möblierung, die in Einbauschränken diskret verborgene, aber zur Sicherheit vorhandene medizinische Einrichtung, die vielen Möglichkeiten, die Geburt ihres ersten Kindes möglichst angenehm zu gestalten - mit Seilen zum Festhalten, Hockern Bällen, einem Multifunktionsbett für verschiedene Liege- und Sitzpositionen – das alles gefiel der Kempenerin. Besonders angetan war die 32-Jährige von den Wannen in den beiden Kreißsälen; denn in einer Badewanne fühlte Lea Platzen sich als Schwangere immer wohl, und sie freute sich auf eine sanfte Wassergeburt. Und so war die Frage, wo sie entbinden will, schnell beantwortet. Lea Platzen entschied: „Hier soll unser Kind geboren werden!“ Dr. Hajo Wilkens, der die gynäkologische Abteilung im Hospital zum Heiligen Geist in Kempen leitet, kennt werdende Eltern, die auf der besorgten Suche nach dem „richtigen“ Krankenhaus für die Entbindung einen regelrechten „Kreißsaaltourismus“ betreiben. Er bedauert das, denn das sei für die Eltern „Stress“. Auch für die Krankenhäuser, die angesichts sinkender Geburtenzahlen mittlerweile regelrecht um die Schwangeren konkurrieren müssen. Doch Chefarzt Wilkens ist mit der Bilanz in Kempen zufrieden. Er sagt:„Als ‘ländlicher Kleinstadtbetrieb’ können wir keine Rekordzahlen vorweisen. Aber während in den großen Kliniken die Zahlen zurückgehen, sind sie bei uns in den letzten Jahren gestiegen: Von 488 Geburten im Jahr 2010 auf 586 im Jahr 2012.“ Dr. Wilkens führt das vor allem auf die individuelle Ansprache und Fürsorge zurück, die den Patientinnen in Kempen geboten werde:„In den großen Kliniken mit 1.000 oder 2.000 Geburten im Jahr geht es oft zu wie im Taubenschlag, da bleibt für persönliche Zuwendung wenig Spielraum. Wir können intensiv auf die Bedürfnisse der Frauen und Familien eingehen und dafür sorgen, dass sie sich wirklich wohlfühlen.“ Als „Spezialisten am Termin“ sind die insgesamt acht Frauenärztinnen und Frauenärzte in seiner Abteilung, die außer Geburtshilfe auch alle anderen gynäkologischen Behandlungen durchführen, vor allem für Frauen wie Lea Platzen die richtige Adresse: Wenn das Kind bis zum Schluss ausgetragen wird, die Mutter und ihr Ungeborenes medizinisch unauffällig sind und bei der Geburt nicht mit Komplikationen zu rechnen ist. Bei Lea Platzen war das so. Sie erzählt: „Die Schwangerschaft verlief sehr gut. Die Wehen sind sogar pünktlich zum ausgerechneten Termin gekommen!“ Trotzdem wurde aus der entspannten Geburt in der Badewanne nichts: Als bei Lea Platzen nach zwölf zermürbenden Stunden mit heftigen Wehen der Muttermund immer noch zu war, musste der kleine Oskar per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Lea Platzen ist trotzdem überglücklich und erzählt: „Alles ist gut gegangen, Oskar geht es blendend, er trinkt, wächst und gedeiht.“ In den paar Tagen, die die junge Mutter noch im Krankenhaus bleiben muss, kann sie ihn immer um sich haben, aber auch mal abgeben, um sich auszuruhen. Sie fühlt sich rundum versorgt und gut aufgehoben. Und mit der Badewanne kann sie es ja beim nächsten Kind nochmal probieren. _Bettina Heymann
Fotos: Nivens Photos
In Kempen in sicheren Händen
Dr. Hajo Wilkens, Leiter der gynäkologischen Abteilung
Hospital zum Heiligen Geist Kempen, Von Broichhausen-Allee 1, 47906 Kempen, Tel. 02152-1420 www.krankenhaus-kempen.de
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Mit Selbsthilfe aus der Online-Sucht Anfangs war es nur ein Spiel, gegen die Langeweile und Leere, die Britta Sarbok mit 40 Jahren in ihrem Leben empfand. Ihre Kinder wurden größer und brauchten sie nicht mehr ständig. Die gelernte Kinderkrankenschwester wollte wieder arbeiten, aber auf Bewerbungen erhielt sie nur Absagen. Sie begann, sich die Zeit im Internet zu vertreiben. Mit harmlos erscheinenden, kostenlos abrufbaren Rollenspielen.
Wer diese Spiele nicht kennt, kann sich kaum vorstellen, wie sie ihre „Gamer“ an den Computer zu fesseln versuchen: mit faszinierenden Bildwelten und Themen, etwa aus dem Bereich der Märchen und Mythen; mit permanenter Action, technisch aufwändig und perfekt in 3-D-Qualität, mit pathetischer Musik, die die abstrusen Figuren, Kulissen und Spielhandlungen noch überwältigender machen; mit vielen Wahlmöglichkeiten für die Spieler, zum Beispiel über den Bereich, in dem gespielt wird, mit wem man sich verbünden will, welchen Schwierigkeitsgrad die sogenannten Quests – das sind die Aufgaben, die gestellt werden – haben sollen; und natürlich, in welcher Rolle die Spielenden teilnehmen wollen. Diese Rolle gestaltet man nach eigenen Geschmack, und wenn man mehr möchte, um im Spielverlauf besser „voranzukommen“ – zum Beispiel mit bestimmten Kostümen, Werkzeugen oder Waffen – dann geht das auch. Allerdings nur mit echtem Geld, in Wirklichkeit. Bei Britta Sarbok-Heyer war es das Phantasy-Spiel „Regnum“. Darin muss sich jeder Spieler für eines von drei Reichen entscheiden, die um die Vorherrschaft streiten: Britta Sarbok-Heier erzählt: „Ich lebte in Alsius. Ich war eine Prinzessin, stark und schön. Ich habe eine rauschende Hochzeit gefeiert, und wenn ich nicht kämpfte, ritt ich auf meinem Pferd über blühende Wiesen“. Eine Flucht in eine Traumwelt, in der Britta Sarbok-Heyer Erfolge feiern, mächtig und in allem so sein konnte, wie sie gern gewesen wäre. Dafür opferte sie in der realen Welt das Verständnis und Vertrauen ihrer beiden Kinder und ihres Mannes. Sie vernachlässigte ihre Familie zunehmend, und schließlich verließ sie sie sogar, um ungestört spielen zu können. Sie zog zu ihrem „Gatten“
aus „Alsius“, das heißt, zu dem Mann, der ihn spielte. Und obwohl der ihr nicht gefiel, blieb sie bei ihm, um mit ihm zusammen vor dem Computer zu hocken und das „gemeinsame Reich“ zu verteidigen. Dabei entglitt ihr die Kontrolle über ihr Leben dann vollends: Denn zusammen kauften sie immer mehr der erwähnten „Unterstützungsgüter“, mit denen die Hersteller der Spiele das Geld verdienen. Und als Britta Sarbok-Heyers Ersparnisse aufgebraucht waren, schickte ihr „Held“ sie weg. Zum Schluss saß Britta Sarbok-Heyer 22 Stunden täglich vor ihrem Computer - vereinsamt, finanziell ruiniert und verwahrlost. Dass sie da wieder herausgekommen ist, nach vier Jahren extremer Spielsucht, verdankt sie einer eigentlich sehr negativen Lebenserfahrung: Sie war in einer Alkoholiker-Familie aufgewachsen und mit den
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Nöten Suchtkranker vertraut. Dadurch kannte sie die „Anonymen Alkoholiker“. An diese Selbsthilfegruppe wandte sie sich in ihrer Verzweiflung und Scham; sie wusste, dass sie dort auf Verständnis stoßen würde, weil die anderen Gruppenmitglieder auch alle Probleme mit ihrer Sucht haben, nur eben mit einem anderen Mittel. Ein entscheidender Schritt heraus aus der Isolation und auch aus dem Gefühl, der Sucht ausgeliefert zu sein. Dass es zunächst die „Anonymen Alkoholiker“ waren, an die Britta Sarbok-Heyer sich wandte, lag auch daran, dass es noch gar keine Gruppe für Menschen mit dem Problem „Onlinesucht“ gab. Bis heute ist Onlinesucht übrigens nicht als Krankheit anerkannt, so dass Betroffene keinen Anspruch auf eine angemessene Suchttherapie haben. Doch es gibt inzwischen in Krefeld eine Selbsthilfegruppe für Onlinesüchtige: die einzige in einem Umkreis von 150 Kilometern. Britta Sarbok-Heyer gründete die Selbsthilfegruppe und rettete damit auch sich selbst. Über die „Anonymen Alkoholiker“ lernte sie Claudia Dässel kennen. Die 35-Jährige arbeitet als Sozialpädagogin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband. Der „Paritätische“ ist in Krefeld Ansprechpartner für etwa 100 verschiedene Selbsthilfegruppen; Claudia Dässel und ihre Kolleginnen informieren, beraten und vermitteln Hilfesuchende in die Selbsthilfe oder helfen ihnen in bei der Neugründung von Gruppen. 2013 hatte Claudia Dässel bereits mehrere Hilferufe von Onlinesüchtigen vorliegen. Aber erst Britta Sarbok-Heyer war bereit, dafür auch selbst eine Gruppe zu gründen. Denn die Selbsthilfe-Kontaktstelle des Paritätischen bietet nur den organisatorischen Rahmen und vermittelt die Kontakte. Verantwortliche, Gruppenleiter oder „Experten“ stellt sie nicht bereit. Darin liegt ja die Selbsthilfe. Claudia Dässel erklärt es so: „Echte Hilfe gibt es für Suchtkranke nur, wenn sie selbst aktiv werden. Jeder Ratschlag ist ein Schlag. Denn er zeigt den Betroffenen wieder nur, wie ‘falsch’ und schwach ihr Verhalten ist. Davon haben sie gar nichts! Aber wenn sie selbst etwas machen, ihre Probleme benennen und sich mit Gleichgesinnten aus-
Fotos: Sarah Weber
Zum Schluss saß Britta Sarbok-Heyer 22 Stunden täglich vor ihrem Computer - vereinsamt, finanziell ruiniert und verwahrlost.
tauschen, dann hilft das, weil sie in der Gruppe Verständnis finden und aufgefangen werden. Und indem sie selbst das für andere tun, lernen sie auch, wieder für sich selbst zu sorgen.“ Genau so war es auch bei Britta Sarbok-Heyer. Sie engagierte sich für die und in der Online-Selbsthilfegruppe – und dadurch schaffte sie es, seit 2010 „suchtmittelfrei“ zu leben und wieder zu ihrem Mann und ihren Kindern zurückzukehren. Dennoch braucht sie die Selbsthilfegruppe weiter. Denn wie bei der Alkohol- oder Drogensucht besteht immer die Gefahr, rückfällig zu werden. Sogar noch eher als bei diesen „stoffgebundenen“ Suchterkrankungen betont Claudia Dässel: „Abstinenz von Alkohol, Medikamenten oder Drogen, das geht, aber wie wollen sie noch ohne einen Computer leben – geschweige denn arbeiten?“ In der Online-Selbsthilfegruppe, in der sich außer Spielsüchtigen auch Kommunikations- und Online-Sexsüchtige treffen und austauschen, hat Britta Sarbok-Heyer jedenfalls eine Methode gelernt, die ihr hilft, mit den Verlockungen des Internets umzugehen. Sie nennt es ihre „Ampel“: Grün für die täglichen Erledigungen in Alltag und Beruf. Denn Britta Sarbok-Heyer arbeitet jetzt wieder in ihrem alten Beruf als Kinderkrankenschwester, da gehört das dazu. Gelb für Chats und Facebook: Vorsicht, bedenkliche Zeitfresser. Und rot für sämtliche Computerspiele. Alarm, Stop, Halt! Denn in die Online-Spielsucht, dahin will sie nie wieder. _Bettina Heymann Selbsthilfe-Kontaktstelle Krefeld, Mühlenstr. 42, 47798 Krefeld, Tel. 02151-9619025; www.selbsthilfe-krefeld.de;
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Stress, Kummer, Angst – seelische Belastungen wirken sich auf unsere Stimmung, Gesundheit und besonders auch auf unsere Haut aus. Deshalb hat sich Ulrike Wolf in ihrem Beauty-Studio auf das Konzept der ganzheitlichen Kosmetik spezialisiert und will nicht nur der Haut, sondern auch der Seele ihrer Kunden etwas Gutes tun. Neben der kosmetischen Behandlung bietet sie auch Seelencoaching und craniosacrale Entspannungsmethoden an: „Durch leichte und achtsame Berührungen kann ich meinen Klienten helfen, zu ihrem seelischen und körperlichen Gleichgewicht zurückzufinden.“ Die Entspannung fängt bereits bei der Anfahrt zu ihrem kleinen Institut am Forstwald an. Am Feldrand, inmitten von Rosenbüschen, liegt idyllisch der umgebaute Gutshof, auf dem sie lebt und arbeitet. Wer zum ersten Mal zu ihr kommt, erhält eine kostenlose Hautsprechstunde, die der Fachkosmetikerin besonders wichtig ist: „Ich erstelle eine Anamnese, frage nach Allergien, Erkrankungen, bestimmten Lebensgewohnheiten oder Stresssituationen.“ Obwohl Frau Wolf überzeugt ist, dass wahre Schönheit von innen kommt, sollte man das Äußere dennoch gut pflegen. Und so konzentriert sich die Fachkosmetike rin für regulativeHautpflege ausschließlich auf hautidentische Produkte. „Das bedeutet, dass bei Hautstörungen fehlende Stoffe durch hauteigene Stoffe ergänzt werden, wie zum Beispiel Milchsäure oder Squalanöl. Ich verzichte bewusst auf hochdosiertes Vitamin
Fotos: Sarah Weber
Kosmetikerin Ulrike Wolf, Feldburgweg 55, 47918 Tönisvorst, Termine nur nach Vereinbarung: 02151-596560
A oder Botox, um Falten zu verstecken. Nur das, was in der Haut vorkommt, kann auch gut von ihr aufgenommen werden und hilft, dass die Haut sich wieder von selbst erholen kann. Denn nicht die Falte lässt uns alt oder gestresst aussehen, sondern die fehlende Ausgeglichenheit, die dem Gesicht etwas Gehetztes gibt. Die Haut ist das Spiegelbild unserer Seele“, erklärt Wolf. Zusätzlich zu ihren klassischen BeautyAngeboten wie Reinigung, Kräuterbedampfung und Masken bietet Ulrike Wolf auch Rücken- und Klangmassagen an. Dabei wird dem Kunden eine Klangschale auf den Körper gelegt oder über ihm angeschlagen. Der Schall des Tones überträgt sich auf den Körper und wird als Vibration verspürt. Dadurch, dass der menschliche Körper zu rund 80 Prozent aus Wasser besteht, soll es durch die Schallwellen in Bewegung gesetzt werden und wie eine innerliche Massage der Körperzellen wirken, die seelische oder körperliche Verspannungen lösen kann. Und hier noch ein Tipp der Expertin, die übrigens auch Ohrreflexzonen-Massagen anbietet, gegen plötzliche eintretende Müdigkeit: „Mehrmals mit Daumen und Zeigefinger die Ohrläppchen zusammendrücken!“ _Jacqueline Gombert
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Sicherheit zuhause und unterwegs: Der neue MobilNotRuf
Gerade zur Ferienzeit machen sich Angehörige von Senioren und Pflegebedürftigen Gedanken, ob sie ihre Verwandten alleine zuhause lassen können. Der HausNotRuf und der neue MobilNotRuf der Caritas können helfen. Die heutigen Senioren sind mobiler als früher und selbst pflegebedürftige oder sehr betagte Menschen können dank vieler Hilfsmittel länger relativ selbstständig in der eigenen Wohnung leben. Eine gute Möglichkeit, sich trotz Unabhängigkeit sicher zu fühlen, bieten der HausNotRuf und der neue MobilNotRuf der Caritas. Im Notfall – zum Beispiel bei einem Sturz, bei Schwindel oder auch Geräuschen von ungebetenen Gästen – kann per Knopfdruck ganz einfach die Verbindung zur Notfall-Zentrale aufgebaut werden. Dort werden automatisch alle wichtigen – vorher vereinbarten – persönlichen Daten aufgerufen, damit sofort kompetent und individuell geholfen werden kann. Eine sinnvolle Ergänzung ist der HausNotRuf-Rauchmelder: Registriert der Melder eine Rauchentwicklung, löst er automatisch einen Alarm in der Notruf-Zentrale aus, die dann die Feuerwehr verständigt. Mit dem neuen handlichen MobilNotRuf-Gerät können Senioren auch unterwegs beim Spaziergang, beim Einkauf oder beim Aufenthalt im Garten
schnell die Notruf-Zentrale erreichen. Nach Absprache kann das Gerät mit moderner GPS-Technik den Nutzer auch orten, etwa wenn er sich verlaufen hat.„Der MobilNotRuf kann für Senioren sinnvoll sein, wenn sie zum Beispiel immer noch gerne allein mit dem Fahrrad unterwegs sind und über Feldwege fahren“, erzählt Katja Klein, Leiterin des Caritas-HausNotRufes. „Denn die moderne Technik kann den Nutzer genau finden.“ Und der HausNotRuf ist auch nur für die Ferien möglich. Zu Beginn der Ferienzeit kann der HausNotRuf kurzfristig für den Urlaubszeitraum ohne langfristige Bindung vereinbart werden.„Für die kurzfristige Installierung des Dienstes fallen eventuell Sonderkosten an“, sagt Katja Klein. Über die verschiedenen Angebote informiert sie unter der Rufnummer 02151 / 65 45 92. Infos im Internet: www.caritas-krefeld.de unter „Arbeitsbereiche – Ältere Menschen“. _Redaktion
"Swinging is in" im SeidenCarré Die Reihe der öffentlichen Konzerte im SeidenCarré am Platz der Wiedervereinigung wartet mit einem Leckerbissen fü r Swing-Freunde auf: Walter Krü cker spielt Klarinette, Klaus Klaas ist der Keyboarder und die Trompete bläst Manny van Dits, der Traumschifftrompeter. Gemeinsam nennen sie sich "Walter Krü cker & friends" und spielen Swing-Musik der 1920er bis 1940er Jahre. Um telefonische Voranmeldung wird gebeten. Fr. 04.07., 19:30 Uhr, SeidenCarré, Platz der Wiedervereinigung 4, Telefon 02151 3198-0, Eintritt kostenlos, stattdessen bitten wir um Spenden fü r das Kinderheim Kastanienhof _Redaktion
Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum JETZT AUCH ZUMBA ab 11.08. Mo + Do 18 Uhr
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8-9 Uhr SamRückenFit | 9-10 Uhr X-Training | 10-11 Uhr KickFit 8-9 Uhr SamRückenFit | 9-10 Uhr X-Training | 10-11 Uhr BauchFit 8-9 Uhr SamRückenFit | 9-10 Uhr X-Training | 10-11 Uhr KickFit 19-21 Uhr
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Das Seniorenzentrum „Am Bismarckviertel“ öffnet am 30. August von 11 bis 17 Uhr seine Pforten. Bei Rundführungen durch das zentral gelegene Haus, das sich auf die Bedürfnisse der heutigen Senioren eingestellt hat, werden alle Interessierten ausgiebig informiert. Für das leibliche Wohl ist mit frisch Gerilltem ebenfalls bestens gesorgt.
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Seniorenzentrum „Am Bismarckviertel“, Uerdinger Straße 134-142 47799 Krefeld-Cracau, Tel.: 02151/62390-0 _Anna Frauenrath
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Neuroth Hörgeräte
Denn Hören heißt Dazugehören
NEUROTH-Hörcenter Krefeld, Kölner Str. 576, Tel. 02151-4844050 NEUROTH-Hörcenter Krefeld, Rheinstr. 95, Tel. 02151-3604464
Bill Clinton hat eins, Eric Clapton, Jodie Foster, Cher, Bono von U2, Mario Adorf und Christoph Waltz. Sie alle tragen ein Hörgerät. Und sie stehen dazu. Die Zeiten, als Schwerhörige als greise Witzfiguren mit RiesenHörrohren verspottet wurden, sind vorbei. Weil sich immer mehr auch jüngere Menschen zu ihrer Hörminderung bekennen, und weil sich der Apparat zum besseren Hören vom armlangen Rohr zum fast unsichtbaren Knopf im Ohr weiter entwickelt hat. Es gibt „Hinter-dem-OhrHörgeräte“, „Mini-Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte“, „Im-Ohr-Hörgeräte“ und sogenannte „Noiser“ für Tinnitus-Patienten. In Krefeld können Betroffene in den beiden Hörgeräte-Centern des Unternehmens Neuroth aus über 80 verschiedenen Modellen das für sie passende auswählen. Technisch auf dem neuesten Stand, bieten sie alle Digitaltechnik, mindestens vier Frequenzkanäle und drei Hörprogramme, Störschallreduzierung und Rückkopplungsunterdrückung. Doch bevor es zur Auswahl und Anpassung kommt, müssen die Betroffenen eine wichtige Hürde nehmen: Sich einzugestehen, dass sie schlecht hören. Melanie Leicht, Hörgeräteakustikmeisterin bei Neuroth Hörcenter in der Filiale in Fischeln, weiß, wann man spätestens zum Ohrenarzt oder zum Hörgeräteakustiker gehen sollte: „Wenn man den Fernseher oder das Radio immer lauter einstellen muss. Und wenn die Angehörigen jeden Satz mehrfach sagen müssen. Entweder werden die Hörbeeinträchtigten sauer, weil sie glauben, dass die Verwandten absichtlich leise reden. Oder sie ziehen sich deprimiert zurück, weil sie nichts mehr mitkriegen.“ Damit es nicht dazu kommt, sollten die Betroffenen so bald wie möglich einen Hörtest machen. Das geht entweder beim Hals-Nasen-Ohrenarzt oder direkt beim Hörgeräteakustiker. Bei Neuroth wird der Hörgeminderte vor der Hörgeräteauswahl intensiv untersucht: mit einem Tontest, einem Sprachtest, einer Lautstärkenbestimmung und einem Freifeld-Test. Sind die passenden Geräte
Melanie Leicht, Hörgerätakustikmeisterin
gefunden - meist werden für beide Ohren Hörgeräte verordnet – kann der Kunde die für ihn komfortabelste Ausführung wählen – und auch die Farbe. Melanie Leicht erzählt: „Früher gab es die Geräte in ‘prothesenbeige’. Das sollte die Hautfarbe imitieren. Aber inzwischen werden Hörgeräte den Haarfarben entsprechend angeboten. Die sind wirklich unauffällig.“ Und dann beginnt das, was Melanie Leicht die „Arbeit“ des Schwerhörigen nennt: Sich an die Geräte zu gewöhnen und durchzuhalten. Die Hörgeräte immer zu tragen, während der gesamten Wachzeit - auch zu Hause, wenn sonst keiner da ist. Denn selbst bei vermeintlicher Stille gibt es immer Geräusche: Heizungsklackern vielleicht, Vogelgezwitscher, Schritte bei den Nachbarn. Daran muss sich ein Hörgeminderter erst wieder gewöhnen. Geduld ist auch nötig in Menschenmengen, bei Festen oder Konzerten: Das Gehirn braucht Zeit, bis es die Geräusche wieder richtig zuordnen und deuten kann. Und es dauert bis zu einem halben Jahr, bis das Gehirn des Hörgeräteträgers sich richtig an seine Hörgeräte gewöhnt hat. Deshalb bitten die Mitarbeiter bei Neuroth ihre Kunden regelmäßig zur Betreuung und Kontrolle. Melanie Leicht: „Wir warten, reinigen und reparieren die Geräte. Aber noch wichtiger ist die Anleitung und Motivation die Hörgeräte viel zu tragen. Sonst wird aus dem Hörhelfer im schlimmsten Fall ein ‘Schubladenapparat’. Damit das nicht passiert, helfen wir den Kunden mit dem Gerät richtig umzugehen.“ Mühsam, aber es lohnt sich. Gemäß dem Motto der Firma Neuroth: besser hören ist besser leben. _Bettina Heymann
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Krefeld bewegt sich beim 5. Krefelder Gesundheitslauf Am 31. August 2014 laden die Krefelder HELIOS Kliniken, die AOK Rheinland/Hamburg und die Welle Niederrhein zum 5. Krefelder Gesundheitslauf ein. Unter dem Motto „Lauf mit - werd fit!“ bringen die Teilnehmer nicht nur sich in Bewegung: Sämtliche Erlöse kommen der Initiative „Bewegte Kids“ zugute, die in diesem Jahr neue Spiel- und Sportgeräte für das Kinderheim Kastanienhof finanzieren will. Einsteiger können auf fünf Kilometern Kondition beweisen, Ambitionierte und Geübte ihre Zeiten auf 10 Kilometern vergleichen. Der Startschuss fällt um 11 Uhr an der Bezirksportanlage Hölschen Dyk. Die Anmeldung ist unter www.krefelder-firmenlauf.de möglich. Anmeldeschluss ist der 27. August 2014. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag noch bis 10.30 Uhr möglich. _Anna Frauenrath
Förderverein der Krefelder Frauenklinik Nach der Übernahme des städtischen Klinikums durch Helios findet der Förderverein der Frauenklinik seine neue Aufgabe in der Weiterbildung von Patientinnen und Medizinern sowie der Unterstützung von Forschungsprojekten. In Kooperation mit dem Helios-Bildungswerk entstand das Internetforum www.forum-frauengesundheit.net, das Betroffenen Informationen zu Fortbildungen und Veranstaltungen bereitstellt. Vor wenigen Wochen wurde das Thema Vitamin-D in der Krebstherapie im Rahmen eines durch den Förderverein unterstützten Kongresses unter Experten diskutiert. Eine Fortbildung für Hebammen und ein Brustkrebsinformationstag sind in Planung. In Ergänzung zum Gesellschafter Helios leistet der Verein auch außerhalb des Klinikalltags Hilfe, beispielsweise durch ein Burn-outSeminar für Pflegeschwerstern und einen Gedenkstein für Totgeburten auf dem Friedhof. Aktuell sucht der Förderverein nach Sponsoren und Spendern, um weitere Projekte zu realisieren. Der Kontakt zum Förderverein ist über das Büro des Vorsitzenden Prof Dr. Michael Friedrich, dem Leiter der Frauenklinik, möglich: Lutherplatz 40, 47805 Krefeld, Tel. 02151/322201. _Redaktion
Tennis – ein schöner Allroundsport beim Fischelner TC Bewegung, Ausdauer, Koordination, Spaß, Kommunikation und Kraft – dies und mehr trainiert der Tennisspieler. Und das Gute daran: Für einen Einstieg in den Tennissport ist es nie zu spät, selbst wenn die letzte Sporterfahrung Jahre zurückliegt. Selbst die Teilnahme an Wettkämpfen ist in jedem Alter möglich. Das hat auch der Fischelner TC in den vergangenen Jahren erkannt und bietet spezielle Schnupperangebote für Spät- und Wiedereinsteiger an. Jeden Sonntag findet auf der Anlage am Mühlenfeld 141 von 11 bis 13 Uhr Tennistraining für Späteinsteiger (Ü 30) statt (5€ pro Stunde). Anmeldung vorab unter
[email protected]. Als Schnupperangebot spielen Spät- und Neueinsteiger die erste Saison für 50 € und Kinder ab 6 Jahren für 20 €. Weitere Informationen unter www.ftc1972.de. _Anna Frauenrath
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Notrufnummern: Notruf 112
Behindertenfahrdienste
Telefonseelsorge (kostenlos)
Polizei 110
Malteser Hilfsdienst 02151/39 82 82
Evangelisch 0800/1 11 01 11
Notdienste
Deutsches Rotes Kreuz 02151/53 96 0
Katholisch 0800/1 11 02 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 oder 01805/04 41 00
Uli Küsters 02151/7 44 72 99
Priesternotruf für Kranke 3 34 33 40
KFD Fahrdienst 02151/7 88 84 83
AIDS-Hilfe Krefeld e.V. 02151/65 729-0
HNO 0151/20 03 78 76
Anbieter Mahlzeitendienste
Arbeiter-Samariter-Bund 934 17-0
Kinderarzt 0180/ 2 11 23 33
Caritas – Fahrbarer Mittagstisch 63 95 55
Zahnarzt 01805/98 67 00
Apotheken 60 60 88 Krankentransport 1 92 22
Krankenhäuser in Krefeld Helios Klinikum Krefeld 02151/32 19 49
Alkohol- und Drogenberatung 84 49 40 Frauenhaus, Sozialdienst kath. Frauen e.V. 02151/63 37 23
Die Johanniter 7 48 00
Pflegebegleitung für pflegende Angehörige 31 12 09
Krefelder Verein für Haus- und Krankenpflege 83 900 Landhausküche 02151/70 12 72
Helios Klinik Hüls 02151/73 96-1
Mittagstisch Service Krefeld 62 11 00
Alexianer Krefeld GmbH 02151/33 40
Pflege mit Herz 81 89 60
St. Josefs-Hospital 02151/ 452-0 Klinik Königshof 02151/82 33 00
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[email protected] oder 02132 6422 18.30 Uhr Infoabend zur Basischen Ernährung und Deep Yoga. Naturkost Bettinger, FriedrichEbert-Str. 240, Krefeld
8-9 Uhr Frühe Hilfen in Meerbusch - offene Sprechstunde / Rund ums Kleinkind. Städt. Familienzentrum Fronhof, Gereonstraße 6-8, Büderich. Anmeldung unter
[email protected] oder 02132 6422 10 Uhr Kräuterfrühstück, Wilmendyk 81, Krefeld, Anmeldung unter 02151/5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de (außerdem weitere Termine: 10.7.,17.7.,24.7.,31.7.) 19 Uhr Entlastung der Schulter: Moderne Schmerztherapien, Gesundheitsforum Niederrhein, Hülsdonkstr. 11, Willich
4. Juli Freitag 15:30-18 Uhr Mallewupp - Mitmach-Bauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66, Krefeld 15 Uhr Kräuterführung im Wald, Anmeldung unter 02151 5651955 oder krä
[email protected]
(außerdem weitere Termine: 8.7., 9.7.,14.7., 16.7.,22.7.,23.7.,28.7.,29. 7.,30.7.)
5. Juli Samstag 15.30 Uhr Meerbusch läuft! 30. Bösinghovener Sommerlauf für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Start und Ziel: Sportplatz Bösinghoven, Windmühlenweg. Info u. Anmeldung unter 02159 819-964 od.
[email protected]. 8.30 bis 16.30 Uhr "Erste Hilfe 50plus“ beim DRK Kreisverband Krefeld, Uerdinger Str. 609, Infos unter 02151 / 53 96 12 oder
[email protected] 10 Uhr Beach Handball Cup - Sportfest für Jugendliche und Erwachsene (ab 14 Jahre), Beachclub Krefeld Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70
www.kräuterundideen.de Ute M. van Alphen | Tel. 02151/5651955
www.krefeld.de/ radwandertag. 10 Uhr Beach Handball Cup - Sportfest für Jugendliche und Erwachsene (ab 14 Jahre), Beachclub Krefeld - Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70 11-18 Uhr TennisBundesliga: Blau-Weiß Krefeld gegen Blau-Weiß Halle Hockey- und Tennisclub Blau-Weiß Krefeld, Hüttenallee 70
7. Juli Montag 14 Uhr Eröffnung Spiel ohne Ranzen: Spielaktionen, Sport, Basteln und vieles mehr für die daheim bleibenden Krefelder Kinder auf der Stadtwaldwiese. Danach bis zum 13. Juli täglich von 10 bis 17 Uhr, www.spiel-ohneranzen.com.
10-16 Uhr Sommer Tennis-Camp, Tennishalle Traar, Liesentorweg 95, Krefeld, (täglich bis 11. Juli)
6. Juli Sonntag
18 Uhr Kräuterkosmetik nach Hildegard v. Bingen, Wilmendyk 81, Krefeld, Anmeldung
9-16 Uhr SportparkFeriencamps (Kinderund Jugendcamps) Bayer-Sporthalle, Löschenhofweg 70, (täglich bis 15.08)
unter 02151/5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de 8 Uhr Sprechstunde: "Frühe Hilfen in Meerbusch"-Mütterberatung durch Hebamme/ Kinderkrankenschwester-Team im Familienzentrum "Sonnengarten", Am Sonnengarten 2, Büderich
8. Juli Dienstag 16-18.30 Uhr Internet für die Generation 55plus - PC-Stammtisch-55plus lädt ein, Café Aroma, Dorfstraße 34, Büderich
11. Juli Freitag 15:30-20:30 Uhr Mallewupp - MitmachBauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66 Ponyführerschein für Kinder ab 10 Jahren
12. Juli Samstag 23. Niederrheinischer Radwandertag an Rhein und Maas, Infos unter
Tag der offenen Gartenpforte www.offenegartenpforte.de
30_Kalender
Party ohne Grenzen Am 11. Juli findet ab 19 Uhr in der Kulturfabrik Krefeld eine Tanzveranstaltung für Menschen mit und ohne Behinderung statt. Es werden Disko-Fox-Crash-Kurse angeboten und der „Single der Stunde“ vorgestellt. Der Eintritt für alle Tänzer ab 18 Jahren kostet 4 Euro (kein Mindestverzehr). 11. Juli 2014 ab 19 Uhr, Kulturfabrik
13. Juli Sonntag
20. Juli Sonntag
02. August Samstag
Tag der offenen Gartenpforte www.offenegartenpforte.de
11- 18 Uhr TennisBundesliga: Blau-Weiß Krefeld gegen GrünWeiß Mannheim, Hockey- und Tennisclub Blau-Weiß Krefeld, Hüttenallee 70
10 Uhr Subway Mixed Fun Cup – Volleyball, Beachclub Krefeld, Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70
9-13 Uhr DRK Blutspendetermin in der Städt. Theodor-FliednerSchule, Im Schieb 2, Lank-Latum
14. Juli Montag Mallewupp - MitmachBauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66 Pony-Wanderung um Krefeld (nähere Informationen/Anmeldung unter 0172/1353929) (bis 17. August)
15. Juli Dienstag 16:30–20 Uhr DRK Blutspendetermin in der Städt. Realschule Osterath, Görresstraße 6 17-19 Uhr Selbstbewusstsein-Selbstbehauptung-Selbstverteidigung, Uerdinger Str. 713
05. August Dienstag 22. Juli Dienstag 17-19 Uhr Selbstbewusstsein-Selbstbehauptung-Selbstverteidigung, Verein Zirkel 2011- Kunst, Kultur, Kulinarisches e. V., Uerdinger Straße 713
9:15-12 Uhr Offene Sprechstunde der Erziehungsberatungsstelle durch Frau Schlicht. Städt. Familienzentrum Fronhof, Gereonstraße 6-8, Büderich. Anmeldung unter Ilse.Kremer@ meerbusch.de oder 02132/6422.
26. Juli Samstag 10 Uhr Beach-SoccerEvent Beachclub, Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70
27. Juli Sonntag 10 Uhr Beach-SoccerEvent Beachclub, Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70
10 Uhr Projekt „Giftpflanzen/Pflanzengifte“ für Kinder und Erwachsene, Wilmendyk 81, Krefeld, Anmeldung unter 02151 5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de 15-18 Uhr Mallewupp Mitmach-Bauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66, Mittags: Marta
29. Juli Dienstag 18 Uhr Workshop Kräuter für Haut und Haar, Wilmendyk 81, Anmeldung unter 02151/5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de
17. Juli Donnerstag 18-20 Uhr Helios Krefeld, Elternschule „Was ich den Kinderarzt schon immer fragen wollte“, Anmeldung unter Tel. 322382
17-19 Uhr Selbstbewusstsein-Selbstbehauptung-Selbstverteidigung, Uerdinger Straße 713
31. Juli Donnerstag 19 Uhr Hüftschmerzen: Unfallfolgen, Gelenkverschleiß und Lendenwirbelsäule erfolgreich behandeln, Gesundheitsforum Niederrhein, Pfarrsaal St. Katharina, Hülsdonkstr. 11, Willich
16-17 Uhr Sprechstunde für Sprachentwicklung und –förderung. Städt. Familienzentrum Fronhof, Gereonstraße 6-8, Büderich. Anmeldung unter
[email protected] oder 02132 6422
06. August Mittwoch 15 Uhr Kräuterführung im Wald, Anmeldung unter 02151 5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de (außerdem
weitere Termine: 12.8.,13.8.,20.8.,27.8.) 15-16:45 Uhr Seniorentreffen, Pax-ChristiGemeindezentrum, Glockenspitz 265 16-17 Uhr Sprechstunde für Bewegungsentwicklung u. –förderung, Städt. Familienzentrum Fronhof, Gereonstraße 6-8, Büderich, Anmeldung unter
[email protected] oder 02132 6422 16-18 Uhr Mallewupp Mitmach-Bauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66, Mallewupps Brotbackteig (Ermäßigung mit der Krefelder Familienkarte)
07. Juli Donnerstag 10 Uhr Kräuterfrühstück, Wilmendyk 81, Krefeld, Anmeldung unter 02151 5651955 od. kräuter.undideen@ t-online.de (außerdem am 14.8.) 8-9 Uhr Frühe Hilfen in Meerbusch - offene Sprechstunde/ Rund ums Kleinkind, Städt. Familienzentrum Fronhof, Gereonstraße 6-8, Büderich, Anmeldung unter
[email protected] oder 02132 6422
09. August Samstag Ab 10 Uhr Qualifikation ATP Maserati Challanger Tennisturnier, Sportpark Büderich, Hülsenbuschweg 8, Infos unter www.maserati-challenger.de
10. August Sonntag Ab 10 Uhr Qualifikation ATP Maserati Challanger Tennisturnier, Sportpark Büderich, Hülsenbuschweg 8, Infos unter www.maserati-challenger.de (bis 17. August) 11 Uhr Gedächtnistraining bei einer Führung durch den Zoo ... fördert Jung und Alt. Uerdinger Straße 377, Krefeld 11-18 Uhr TennisBundesliga: Blau-Weiß Krefeld gegen Blau-Weiß Neuss Hockey- und Tennisclub Blau-Weiß Krefeld, Hüttenallee 70 16 Uhr Protected Zone – Open-Air-TanzPerformance mit dem Kaiser Antonino Dance Ensemble im Rahmen von 'MOVE! In town' (Uraufführung), Schönwasserpark, Johansenause 3, Krefeld
11. August Montag 9-16 Uhr Englisch Aktiv bei Sport Spiel und Bewegung (8-12 Jahre), Kidsandteens Sprachschule, Uerdinger Straße 609, Krefeld, bis 15. August, (Ermäßigung mit der Krefelder Familiemk.)
Kalender_31
Naturhaus Bettinger – Café geöffnet Neben dem gesunden Lebensmittel- und Kosmetiksortiment bietet das Naturhaus im angeschlossenen Café täglich einen kleinen Mittagstisch an und ist auch sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Dort können hausgemachte Kuchen und in den Sommermonaten Eis geschlemmt werden. Friedrich-Ebert-Str. 240, 47800 Krefeld, Tel.: (02151) 59 69 91
15-17 Uhr Inlinertraining für Fortgeschrittene (ab 7 Jahre), Bürgerinitiative Rund um St. Josef e. V., Corneliusstraße 43, Krefeld (bis 15. August)
13. August Mittwoch 16:30–18:30 Uhr In Bewegung bleiben - Generation-55plus "Sport mal ohne Stress", Café Aroma, Dorfstraße 34, Büderich
www.maseratichallenger.de 14 Uhr Fußball-Turnier "Theo-Widl-Cup 2014", Sportanlage Kullenberg, Nierst 14 Uhr Familienrenntag auf der Krefelder Galopprennbahn, Galopprennbahn Stadtwald, An der Rennbahn 5
Borgi-Cup – Das 20. Kinder-Tennis-Turnier, Oppumer Tennis Club 1978 e.V., Fungendonk 53, Anmeldung unter www.oppumer-tc.de
23. August Samstag Borgi-Cup – Das 20. Kinder-Tennis-Turnier, Oppumer Tennis Club 1978 e.V., Fungendonk 53, Anmeldung unter www.oppumer-tc.de
18. August Montag 15. August Freitag 17:15 Uhr Tanzworkshop in Discofox und Walzer (14 - 18 Jahre), Doctor Beat Tanzschule, Mevissenstraße 62 b, (Ermäßigung mit der Krefelder Familienkarte)
11-15:30 Uhr Hip-Hop, Rap- und R&B Workshop für Jugendliche von 10 bis 14 Jahren, Mediothek Krefeld, Theaterplatz 2
20. August Mittwoch 15 Uhr Seniorennachmittag im Zoo, Uerdinger Straße 377, Krefeld
10-12:30 Uhr Ein Vormittag für das Immunsystem, Werkhaus Krefeld e. V., Blücherstraße 11 bis 13 10-12:30 Uhr Ein Vormittag für meine Gesundheit, Werkhaus Krefeld e. V., Blücherstraße 11 bis 13
16. August Samstag 13 Uhr Halbfinale ATP Maserati Challanger Tennisturnier, Sportpark Büderich, Hülsenbuschweg 8, Infos unter www.maseratichallenger.de 14 Uhr Fußball-Turnier "Theo-Widl-Cup 2014", Sportanlage Kullenberg, Nierst 14-16:30 Uhr Radtour am Rhein, Bahnhof Krefeld-Uerdingen, Bahnhofstraße
17. August Sonntag 13 Uhr Finale ATP Maserati Challanger Tennisturnier, Sportpark Büderich, Hülsenbuschweg 8, Infos unter
18 – 20 Uhr Erste Hilfe bei Kindern, Helios Klinikum Krefeld, Elternschule
11-15 Uhr Tag der seelischen Gesundheit, KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, Krefeld
19:30 Uhr Champions Hockey League: Krefeld Pinguine - Skellafteä AIK, KönigPALAST, Westparkstraße 111, Krefeld
17:45 Uhr Champions Hockey League: Krefeld Pinguine - IFK Helsinki, KönigPALAST, Westparkstraße 111
22. August Freitag
24. August Sonntag
8:30-14 Uhr 25. Sportfest der Oberfinanzdirektion Rheinland, Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg 70, Krefeld
Borgi-Cup – Das 20. Kinder-Tennis-Turnier, Oppumer Tennis Club 1978 e.V., Fungendonk 53, Anmeldung unter www.oppumer-tc.de
21. August Donnerstag
10.30 Uhr „Notfallreanimation für Laien“, Hospital zum Heiligen Geist, Von-Broichhausen-Allee 1, Kempen
26. August Dienstag 9-12 Uhr offene Sprechstunde der Erziehungsberatungsstelle der Stadt Meerbusch im Familienzentrum "Sonnengarten", ", Am Sonnengarten 2, Büderich
30. August Donnerstag 10- 12:30 Uhr Ein Vormittag für einen gesunden Schlaf, Werkhaus Krefeld e. V., Blücherstraße 11 bis 13 15- 17 Uhr Let's dance: Ein Tanz- und Fitnessworkshop, Werkhaus Krefeld e. V., Blücherstraße 11 bis 13 15-22:30 Uhr 2. Breetlook City-Radrennen, Hülser Innenstadt 17 Uhr: 3. Benefiztanztag bei Doctor Beat für
den Kinderschutzbund, Mevissenstraße 6b, weitere Infos unter www.doctorbeat.de 17-22 Uhr Bayer FutsalCup 2014 (International), Bayer Sportpark 05, Löschenhofweg 70
31. August Sonntag 8:30-18 Uhr 27. Bayer Triathlon, Erholungspark Elfrather See, Bruchweg 10 Uhr 5. Krefelder Gesundheitslauf zugunsten dem Projekt "Bewegte Kids“ Bezirkssportanlage Hüls, Hölschen Dyk 46 12 Uhr Infostunde zum therapeuthischen Reiten, Mallewupp Mitmach-Bauernhof für Kinder e. V., Uhlenhorst 66 Möchten sie Gesundheitsveranstaltungen in unserem Kalender ankündigen?
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