der grosse wurf - Aktuelles

April 27, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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SERVICEPARTNER DES JAHRES Die Firma Schönwetter ist von der Cargobull Parts & Services GmbH (CPS) zum „Service-Partner of the Year 2012” gekürt worden. Den begehrten Titel vergibt die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Schmitz Cargobull AG jedes Jahr an ihre besten Werkstätten im europaweiten Servicenetz. Für Deutschland konnte Geschäftsführer Kay Neumann-Schönwetter mit seinem Team die Trophäe aus den Händen von Hans-Christian Lamade und Klaus Eilermann von Cargobull Parts & Services in Neuseddin entgegen nehmen. Personen im Bild (v.li.): Stanley Schumann, After Sales Manager Ostdeutschland, Cargobull Parts & Services GmbH Kay Neumann-Schönwetter, Geschäftsführer Schönwetter & Co. GmbH Klaus Eilermann, After Sales Manager Europa, Cargobull Parts & Services GmbH Hans-Christian Lamade, Marketing/Controlling, Cargobull Parts & Services GmbH – Frank Seeling, Leiter Vertrieb Region Deutschland Ost, Schmitz Cargobull AG Dietmar Hallhuber, Leiter Reparaturannahme, Schönwetter & Co. GmbH

Schönwetter hat in diesem Jahr die rund ein Dutzend Kriterien für die Auszeichnung am besten erfüllt. Dazu zählen unter anderem eine hohe Zuverlässigkeit, eine erstklassige Servicequalität, eine Top-Ausstattung der Werkstatt, die schnelle Hilfe im Pannenfall und die langen Werkstattöffnungszeiten. Zusätzlich hatten die Abwicklung von Full Service-Verträgen, die Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Servicekomponenten und Werkstatt-Softwareprogrammen, die Umsatzsteigerung zum Vorjahr und die regelmäßige Teilnahmen an Trainingsund Schulungsmaßnahmen großen Einfluss auf die Bewertung. Zugute kam den Neuseddinern auch, dass sie seit 20 Jahren Schmitz Cargobull-Partner sind, seit vielen Jahren eine vertrauensvolle, gute Zusammenarbeit mit CPS besteht und das Kundenfeedback aus internen Befragungen durchweg positiv ausfiel. Den Preis „Service-Partner of the Year 2012“ verleiht Cargobull Parts & Services auf europäischer Ebene. In insgesamt elf Ländern kürte das Altenberger Unternehmen ihre besten Servicebetriebe.

ZUR SACHE

NEU! Liebe Leserinnen und Leser, nicht nur das Jahr ist neu. Auch in unserer Branche gibt es interessante Neuigkeiten,die wir Ihnen in dieser Ausgabe des BRENNER vorstellen möchten. Allem voran die neuen VOLVO FH Modelle mit vielen technischen Highlights. Natürlich präsentieren wir wie in jeder Ausgabe einen unserer Kunden und sein Unternehmen. Diesmal einen Möbelprofi aus Berlin. Für uns neu: Wir sind zum Servicepartner des Jahres von Schmitz Cargobull gekührt worden, was uns ein bischen stolz macht und uns in unserer Arbeit bestärkt. Auch im Bereich des Zubehörs und des Service gibt es einige Neuigkeiten, die auch im Hinblick auf den anstehenden Winter von Interesse sein könnten. Sie sehen, wenn es um die Information unserer Kunden geht, bleibt alles beim Alten, nur das Outfit des BRENNER ist ab sofort neu. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Mein Team und ich wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Kollegen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013. Ihr Kay Neumann-Schönwetter

ZUBEHÖR

DACHSPOILER FÜR TRAILER Neben Eco-Training für Fahrer, Technikinnovationen wie dem Speed Curtain und Unterbodenverkleidung am Trailer bietet der SDR-Spoiler neue Möglichkeiten zum Spritsparen. Schmitz Cargobull bietet die aerodynamischen Luftleitsysteme zur Nachrüstung für alle Standard-Sattelcurtainsider (S.CS) und Sattelkofferfahrzeuge (S.KO) an. Die Dachheckspoiler sparen nachweislich Kraftstoff, verbessern die aerodynamische Stabilität der Nutzfahrzeuge, reduzieren den CO2-Ausstoß der Zugmaschine, verringern den Sprühnebeleffekt und sorgen für ein saubereres Heckportal. Nach der Montage arbeitet das Windleitsystem wartungsfrei. Der spezielle Spoiler sitzt im Dachbereich am hinteren Ende des Trailers und verringert den Luftwiderstand während der Fahrt. Dazu leitet er die zirkulierende Luft im Trailer-Dachbereich durch diffu-

sorartige Schlitze und drückt die Luft hinter dem Trailer wieder hinaus. Das vermindert die Luftverwirbelungen am Heck um mehr als 50 Prozent. Dadurch schwächt sich die bremsende Sogwirkung auf das Fahrzeug ab, so dass mehr Energie für das Vorankommen zur Verfügung steht. In umfangreichen Tests und Feldversuchen konnten Kraftstoffersparnisse von vier bis sechs Prozent erzielt werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem Verbrauch von 32 Liter/100 km und einer Kilometerleistung von 150.000 Kilometer im Jahr benötigt ein Sattelzug jährlich 1.920 Liter Diesel weniger. Bei einem Durchschnittspreis von 1,40 € lassen sich effektiv 2.688 € und 5,5 Tonnen CO2 einsparen.

BRENNER Aktuelles & Informatives aus der Branche

D E R N E U E V O LV O F H

DER GROSSE WURF

Dachspoiler als Nachrüstsätze: • für Sattelcurtainsider 825,00 €* • für Sattelkoffer 885,00 €*

Mit modernem Design und neuester Technik.

jeweils zzgl. Montage KUNDENPORTRAIT

SPEDITION NITSCHE

BEQUEME DACHENTEISUNG Herabstürzende Eisplatten von Lkw-Planen stellen im Winter eine erhebliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Die K & M GmbH in Lichtenau-Henglarn bietet Transportunternehmen deshalb ihr Dachenteisungssysteme Roof Safety Air Bag (RSAB) für Sattel- und Gliederzüge an. Mit RSAB liegt dem Lkw-Fahrer eine pfiffige Lösung vor, mit der er ohne großen Aufwand sein Planendach wasser- und eisfrei halten kann. Das Dachenteisungssystem besteht aus einem mittig zwischen Dachplane und Spriegel liegenden Luftschlauch, der sich bei Bedarf innerhalb von zwei Minuten mit Luft aus dem bordeigenen Druckluftsystem füllen lässt. Dadurch hebt sich die Plane um etwa 175 Millimeter an

IMPRESSUM BRENNER ist die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH mit Sitz in Neuseddin. Verantwortlich für den Inhalt: Kay Neumann-Schönwetter Redaktion: QUATEX Kommunikation, Frank Hausmann Erich-Weinert-Straße 80, 10439 Berlin, www.quatex.de Gestaltung: KUBA Marketing GmbH Helene-Lange-Straße 8, 14469 Potsdam, www.kuba-marketing.de Rechte: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und elektronische Verarbeitung sind

Die Möbelprofis aus Berlin sind seit über 90 Jahren auf Erfolgskurs. P L AT Z 1

SERVICEPARTNER DES JAHRES

und formt aus der flachen Dachplane ein Satteldach. Dadurch kann das Wasser, welches sich während der Standzeit auf dem Lkw ansammelt, zu beiden Seiten der Plane abfließen. Den Schlauch befüllt der Fahrer per Tastendruck über die RSAB-Steuereinheit an der Stirnwand des Fahrzeugs. Den vorhandenen Arbeitsdruck von 0,05 bar im Schlauch misst die Steuereinheit selbsttätig und regelt ihn bei Temperaturveränderungen automatisch nach. Das System hält den Druck über längere Zeit konstant und kann somit selbst bei abgesattelten Aufliegern zum Einsatz kommen. Vor Fahrtantritt muss der Fahrer nochmals Hand anlegen und per Tastendruck den Schlauch entleeren, um die gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeughöhe von vier Metern einzuhalten. Das dauert in der Regel kaum mehr als zweieinhalb Minuten. Alternativ dazu lässt sich auch die Betriebsbremse betätigen, um die Luft heraus zu lassen. Aufgrund des vorhandenen Vakuums im Schlauch kann das RSAB-System auch bei Schiebe- und Hubdächern problemlos zum Einsatz kommen. Das Produkt ist vom Kraftfahrt-Bundesamt als elektronisches Bauteil genehmigt und verfügt über eine ECE-Typgenehmigung.

Schönwetter besticht in allen Disziplinen RUND UM DEN WINTER

ALLES KLAR FÜR DIE KALTE ZEIT • Dachenteisung • Kälte und Diesel • Batterien immer startklar

nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers möglich. Herausgeber: Schönwetter & Co. GmbH Pappelallee 42, 14554 Neuseddin Telefon: 033205 - 409-0, Telefax: 033205 - 409-18 [email protected], www.schoenwetter-trucks.de

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* Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Dachenteisungssystem 1.340,00 €* zzgl. Montage Roof Safety Air Bag: 1.400 € pro Fahrzeug sind im Rahmen der Deminimis-Regelung voll förderfähig.

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Die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH in Neuseddin · Ausgabe 1 / 2013

SERVICEPARTNER DES JAHRES Die Firma Schönwetter ist von der Cargobull Parts & Services GmbH (CPS) zum „Service-Partner of the Year 2012” gekürt worden. Den begehrten Titel vergibt die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Schmitz Cargobull AG jedes Jahr an ihre besten Werkstätten im europaweiten Servicenetz. Für Deutschland konnte Geschäftsführer Kay Neumann-Schönwetter mit seinem Team die Trophäe aus den Händen von Hans-Christian Lamade und Klaus Eilermann von Cargobull Parts & Services in Neuseddin entgegen nehmen. Personen im Bild (v.li.): Stanley Schumann, After Sales Manager Ostdeutschland, Cargobull Parts & Services GmbH Kay Neumann-Schönwetter, Geschäftsführer Schönwetter & Co. GmbH Klaus Eilermann, After Sales Manager Europa, Cargobull Parts & Services GmbH Hans-Christian Lamade, Marketing/Controlling, Cargobull Parts & Services GmbH – Frank Seeling, Leiter Vertrieb Region Deutschland Ost, Schmitz Cargobull AG Dietmar Hallhuber, Leiter Reparaturannahme, Schönwetter & Co. GmbH

Schönwetter hat in diesem Jahr die rund ein Dutzend Kriterien für die Auszeichnung am besten erfüllt. Dazu zählen unter anderem eine hohe Zuverlässigkeit, eine erstklassige Servicequalität, eine Top-Ausstattung der Werkstatt, die schnelle Hilfe im Pannenfall und die langen Werkstattöffnungszeiten. Zusätzlich hatten die Abwicklung von Full Service-Verträgen, die Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Servicekomponenten und Werkstatt-Softwareprogrammen, die Umsatzsteigerung zum Vorjahr und die regelmäßige Teilnahmen an Trainingsund Schulungsmaßnahmen großen Einfluss auf die Bewertung. Zugute kam den Neuseddinern auch, dass sie seit 20 Jahren Schmitz Cargobull-Partner sind, seit vielen Jahren eine vertrauensvolle, gute Zusammenarbeit mit CPS besteht und das Kundenfeedback aus internen Befragungen durchweg positiv ausfiel. Den Preis „Service-Partner of the Year 2012“ verleiht Cargobull Parts & Services auf europäischer Ebene. In insgesamt elf Ländern kürte das Altenberger Unternehmen ihre besten Servicebetriebe.

ZUR SACHE

NEU! Liebe Leserinnen und Leser, nicht nur das Jahr ist neu. Auch in unserer Branche gibt es interessante Neuigkeiten,die wir Ihnen in dieser Ausgabe des BRENNER vorstellen möchten. Allem voran die neuen VOLVO FH Modelle mit vielen technischen Highlights. Natürlich präsentieren wir wie in jeder Ausgabe einen unserer Kunden und sein Unternehmen. Diesmal einen Möbelprofi aus Berlin. Für uns neu: Wir sind zum Servicepartner des Jahres von Schmitz Cargobull gekührt worden, was uns ein bischen stolz macht und uns in unserer Arbeit bestärkt. Auch im Bereich des Zubehörs und des Service gibt es einige Neuigkeiten, die auch im Hinblick auf den anstehenden Winter von Interesse sein könnten. Sie sehen, wenn es um die Information unserer Kunden geht, bleibt alles beim Alten, nur das Outfit des BRENNER ist ab sofort neu. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Mein Team und ich wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Kollegen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013. Ihr Kay Neumann-Schönwetter

ZUBEHÖR

DACHSPOILER FÜR TRAILER Neben Eco-Training für Fahrer, Technikinnovationen wie dem Speed Curtain und Unterbodenverkleidung am Trailer bietet der SDR-Spoiler neue Möglichkeiten zum Spritsparen. Schmitz Cargobull bietet die aerodynamischen Luftleitsysteme zur Nachrüstung für alle Standard-Sattelcurtainsider (S.CS) und Sattelkofferfahrzeuge (S.KO) an. Die Dachheckspoiler sparen nachweislich Kraftstoff, verbessern die aerodynamische Stabilität der Nutzfahrzeuge, reduzieren den CO2-Ausstoß der Zugmaschine, verringern den Sprühnebeleffekt und sorgen für ein saubereres Heckportal. Nach der Montage arbeitet das Windleitsystem wartungsfrei. Der spezielle Spoiler sitzt im Dachbereich am hinteren Ende des Trailers und verringert den Luftwiderstand während der Fahrt. Dazu leitet er die zirkulierende Luft im Trailer-Dachbereich durch diffu-

sorartige Schlitze und drückt die Luft hinter dem Trailer wieder hinaus. Das vermindert die Luftverwirbelungen am Heck um mehr als 50 Prozent. Dadurch schwächt sich die bremsende Sogwirkung auf das Fahrzeug ab, so dass mehr Energie für das Vorankommen zur Verfügung steht. In umfangreichen Tests und Feldversuchen konnten Kraftstoffersparnisse von vier bis sechs Prozent erzielt werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem Verbrauch von 32 Liter/100 km und einer Kilometerleistung von 150.000 Kilometer im Jahr benötigt ein Sattelzug jährlich 1.920 Liter Diesel weniger. Bei einem Durchschnittspreis von 1,40 € lassen sich effektiv 2.688 € und 5,5 Tonnen CO2 einsparen.

BRENNER Aktuelles & Informatives aus der Branche

D E R N E U E V O LV O F H

DER GROSSE WURF

Dachspoiler als Nachrüstsätze: • für Sattelcurtainsider 825,00 €* • für Sattelkoffer 885,00 €*

Mit modernem Design und neuester Technik.

jeweils zzgl. Montage KUNDENPORTRAIT

SPEDITION NITSCHE

BEQUEME DACHENTEISUNG Herabstürzende Eisplatten von Lkw-Planen stellen im Winter eine erhebliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Die K & M GmbH in Lichtenau-Henglarn bietet Transportunternehmen deshalb ihr Dachenteisungssysteme Roof Safety Air Bag (RSAB) für Sattel- und Gliederzüge an. Mit RSAB liegt dem Lkw-Fahrer eine pfiffige Lösung vor, mit der er ohne großen Aufwand sein Planendach wasser- und eisfrei halten kann. Das Dachenteisungssystem besteht aus einem mittig zwischen Dachplane und Spriegel liegenden Luftschlauch, der sich bei Bedarf innerhalb von zwei Minuten mit Luft aus dem bordeigenen Druckluftsystem füllen lässt. Dadurch hebt sich die Plane um etwa 175 Millimeter an

IMPRESSUM BRENNER ist die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH mit Sitz in Neuseddin. Verantwortlich für den Inhalt: Kay Neumann-Schönwetter Redaktion: QUATEX Kommunikation, Frank Hausmann Erich-Weinert-Straße 80, 10439 Berlin, www.quatex.de Gestaltung: KUBA Marketing GmbH Helene-Lange-Straße 8, 14469 Potsdam, www.kuba-marketing.de Rechte: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und elektronische Verarbeitung sind

Die Möbelprofis aus Berlin sind seit über 90 Jahren auf Erfolgskurs. P L AT Z 1

SERVICEPARTNER DES JAHRES

und formt aus der flachen Dachplane ein Satteldach. Dadurch kann das Wasser, welches sich während der Standzeit auf dem Lkw ansammelt, zu beiden Seiten der Plane abfließen. Den Schlauch befüllt der Fahrer per Tastendruck über die RSAB-Steuereinheit an der Stirnwand des Fahrzeugs. Den vorhandenen Arbeitsdruck von 0,05 bar im Schlauch misst die Steuereinheit selbsttätig und regelt ihn bei Temperaturveränderungen automatisch nach. Das System hält den Druck über längere Zeit konstant und kann somit selbst bei abgesattelten Aufliegern zum Einsatz kommen. Vor Fahrtantritt muss der Fahrer nochmals Hand anlegen und per Tastendruck den Schlauch entleeren, um die gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeughöhe von vier Metern einzuhalten. Das dauert in der Regel kaum mehr als zweieinhalb Minuten. Alternativ dazu lässt sich auch die Betriebsbremse betätigen, um die Luft heraus zu lassen. Aufgrund des vorhandenen Vakuums im Schlauch kann das RSAB-System auch bei Schiebe- und Hubdächern problemlos zum Einsatz kommen. Das Produkt ist vom Kraftfahrt-Bundesamt als elektronisches Bauteil genehmigt und verfügt über eine ECE-Typgenehmigung.

Schönwetter besticht in allen Disziplinen RUND UM DEN WINTER

ALLES KLAR FÜR DIE KALTE ZEIT • Dachenteisung • Kälte und Diesel • Batterien immer startklar

nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers möglich. Herausgeber: Schönwetter & Co. GmbH Pappelallee 42, 14554 Neuseddin Telefon: 033205 - 409-0, Telefax: 033205 - 409-18 [email protected], www.schoenwetter-trucks.de

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* Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Dachenteisungssystem 1.340,00 €* zzgl. Montage Roof Safety Air Bag: 1.400 € pro Fahrzeug sind im Rahmen der Deminimis-Regelung voll förderfähig.

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Die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH in Neuseddin · Ausgabe 1 / 2013

BRENNER KUNDENPORTRAIT

BERLINER MÖBELPROFIS MÖBEL aller Art sind ihr Geschäft. Und das seit nunmehr 90 Jahren. Was bei der Berliner Familie Nitsche 1923 mit einem kleinen Pferdefuhrwerk begann, hat sich bis heute zu einem florierenden Möbellogistikunternehmen mit 20 modernen Lkw und 3.000-Quadratmeter-Möbellager entwickelt. In fünfter Generation halten Heinz-Joachim Nitsche und Sohn Sascha die Fäden der Spedition fest in der Hand. Unterstützung bekommen sie sowohl von der Ehefrau und Mutter als auch vom Schwiegersohn, die sich um das gesamte Rechnungswesen und um Personalangelegenheiten kümmern. Insgesamt sind 35 Mitarbeiter in Büro, Lager und Lkw-Verkehr für Erich Nitsche Möbeltransporte tätig. Einen großen Sprung nach vorn machte die Spedition, als 1989 die Mauer fiel. Seit West-Berlin keine Insel im „roten Meer“ mehr ist, stiegen Aufträge und Zahl der Lkw rapide an. Plötzlich vergrößerte sich das Liefergebiet der einstigen Westberliner Umzugsspedition immens. Den Anfang machten die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Heute agiert Erich Nitsche Möbeltransporte in ganz Ostdeutschland.

Möbelhäuser im Aktionsgebiet oder ins hauseigene Zwischenlager in Berlin-Tempelhof. Hier werden die Touren neu zusammengestellt und die Waren mit 7,5- oder Zwölftonnern zwischen Ostsee und Thüringer Wald verteilt. Die leichten Kofferfahrzeuge – teils mit Anhänger – legen jährlich zwischen 40.000 und 80.000 Kilometer zurück. Die schweren, luftgefederten BDF-Fernverkehrszüge spulen in gleicher Zeit über 120.000 Kilometer ab. Sie sind um die 460 PS stark, erfüllen die Euro 5-Norm und verfügen über große Fernverkehrskabinen mit reichlich Luxus für die Fahrer, zu dem unter anderem auch eine Standklimaanlage gehört. Die Hälfte der Schwer-Lkw stammt von Volvo. Der älteste Volvo hat bereits 800.000 Kilometer auf dem Zähler, der jüngste FH ist gerade einmal zwei Monate alt und hat knapp 20.000 Kilometer zurückgelegt. Ob jung oder alt, alle Lkw müssen für Wartung und Reparatur zu einem Servicepartner. Eine eigene Werkstatt gibt es bei Erich Nitsche seit langem nicht mehr. Stattdessen nutzt das Unternehmen Vertragswerkstätten wie Schönwetter. „Gerade mit Schönwetter verbindet uns eine lange Tradition. Unser Betrieb ist fast so alt wie die einstige Wagenschmiede. Dort sind wir seit über 30 Jahren Kunde“, blickt der 60-jährige Nitsche zurück. Der gelernte Speditionskaufmann schätzt die gute Beratung und die fairen Preise der Neuseddiner. „Der Service stimmt, die Reparaturzeit stimmt, das Preisgefüge stimmt“, ergänzt Sascha Nitsche und begründet damit gleich die Treue zu dem Werkstattpartner. Außerdem schätzt der 35-jährige Verkehrsfachwirt die konsequente Einhaltung von Absprachen und Terminen bei Schönwetter. Im Pannenfall helfe der Partner sofort und könne jederzeit mit hoher Kompetenz glänzen. Das habe sich in der Praxis schon mehrfach bezahlt gemacht. Die relativ große Entfernung von zirka 40 Kilometern lasse sich da durchaus verschmerzen.

„Unser Schwergewicht liegt im Neumöbeltransport. Etwa 95 Prozent des Geschäfts umfasst die Verteilung von Möbelpaketen, Sofas, Betten und Matratzen. Der Rest ist Umzugsverkehr mit angrenzenden Dienstleistungen“, sagt Inhaber Heinz-Joachim Nitsche. Zum erweiterten Serviceangebot zählen Montage, Verpacken, Einlagern von Möbeln sowie der Verkauf und Verleih von Hilfsmitteln vom Klebeband über Umzugskartons bis hin zu Trage- und Spanngurten. Zehn Wechselbrückenzüge im Fernverkehr holen bundesweit Neumöbel bei namhaften Herstellern ab und bringen sie entweder direkt in die

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Foto: Margit Rosenberger

SCHÖN IM FLUSS HALTEN Frostige Temperaturen machen nicht nur den Batterien, sondern auch dem Diesel zu schaffen. Bereits ab 5°C beginnt Dieselkraftstoff einzudicken. Spätestens bei minus 10°C ist Diesel überhaupt nicht mehr fließfähig. Damit der Sprit auch bei höheren Minustemperaturen flüssig bleibt, stellen deutsche Tankstellen alljährlich ab November ihr Angebot auf Winterdiesel nach DIN EN 590-Norm um. Der soll eine Fließgarantie bis minus 20°C bieten. Doch das reicht nicht immer. Die vergangenen Winter haben gezeigt, dass es auch in unseren Breitengraden deutlich kälter werden kann. Wer mit Sommerdiesel im Tank vom Frost überrascht wird, kann nur warten und den Lkw „auftauen“ lassen. Am besten in einer beheizten Halle oder Garage.

DER GROSSE WURF

Keinesfalls darf man versuchen, Diesel mit Petroleum oder Benzin wieder flüssig zu bekommen. Moderne Motoren von heute vertragen solche Zusätze nicht. Auch das Anwärmen des Tanks mit einem Gasbrenner sollte unterbleiben, da sich der Kraftstoff entzünden könnte. Mehr und sicheren Kälteschutz bietet der Zusatz „SAT minus® DK“. Minus DK verbessert die Kältesicherheit um zirka 8°C und schützt vor Paraffinbildung. Diese könnte ansonsten den Kraftstofffilter sowie die Einspritzanlage verstopfen, so dass der Motor nicht arbeiten kann. Die Devise deshalb: Rechtzeitig mit Minus DK vorbeugen. Damit bleibt der Diesel deutlich länger pump-, fließ- und filtrierfähig. Aber Achtung: Minus DK muss bereits vor dem ersten Frost beigemischt werden. Eine Auflösung bereits auskristallisierter Paraffine ist mit keinem Kälteschutzadditiv möglich. Ein Liter Minus DK reicht schon für 1.000 Liter Dieselkraftstoff.

TECHNIK

IMMER STARTKLAR BLEIBEN Die Winterzeit fordert Starterbatterien von Nutzfahrzeugen besonders stark. Tiefe Temperaturen zwingen die Stromspeicher schnell in die Knie, wenn sie nicht voll aufgeladen oder bereits altersschwach sind. Die Kraftpakete unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Je öfter und je tiefer die Batterien eines Fahrzeugs im Stand entladen werden, desto höher ist dieser. Eine Batterie mit einer durchschnittlichen Entladetiefe von 20 Prozent hält bis zu fünfmal so lange wie eine mit einer Entladetiefe von 50 Prozent. Von allen Umgebungsbedingungen hat die Temperatur den größten Einfluss auf das Lade- und Entladeverhalten von Batterien. Das heißt, bei einer Außentemperatur von minus 18°C steht bei einer voll aufgeladenen Batterie maximal nur noch die Hälfte der eigentlichen Batterieleistung zur Verfügung. Um die Batterielebensdauer zu verlängern gibt es ein paar Tipps, die es zu beachten gilt. Tipp 1: Die Batteriebelastung im Stand durch das Einschalten von TV, Radio, Kaffeemaschine, Spannungswandler oder Beleuchtung so gering wie möglich halten. Tipp 2: Unnötigen Stromver-brauch vermeiden und Verbraucher abschalten. Beispielsweise muss ein Kühlschrank im Fahrerhaus über das Wochenende nicht in Betrieb sein, wenn das Fahrzeug auf dem Speditionshof steht. Tipp 3: Die Akkus an Bord sollten regelmäßig mit einem geeigneten Batterieladegerät aufgeladen werden. Das quittiert das Kraftpaket schnell und dankt es mit einer längeren Lebensdauer. Einen kompletten Batterie-Check bietet Schönwetter jederzeit an. Hier finden Sie auch schnellen und günstigen Ersatz, wenn der Energiespeicher am Ende ist.

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EXKLUSIVE PANNENHILFE Im Zeitalter von Just-in-Time-Lieferketten zählen Pannen zum „Worst Case“ eines jeden Transportunternehmens. Insbesondere auf internationalen Touren steht der Fahrer schnell vor Problemen, wenn sein Fahrzeug den Dienst versagt. Fremdsprache, Reparatur nur gegen Vorkasse, hohe Kosten oder fehlende Ansprechpartner sorgen für Stress und unnötige Ausfallzeiten. Kunden mit einem Full-Service-Vertrag können bei einer verschleißbedingten Panne kostenlos über den europaweiten Pannendienst Cargobull Euroservice Hilfe anfordern. Was aber, wenn der Kunde keinen Reparatur- und Wartungsvertrag besitzt? Cargobull bietet in diesem Fall den europaweiten Pannenschutz „Breakdown Cover“ an. Das Paket erlaubt schnelle und unbürokratische Hilfe bei Ausfall des Trailers, sofern die Panne mehr als 50 Kilometer vom Heimatstandort entfernt passiert. Und das denkbar einfach: Der Fahrer meldet nur die Panne, CPS kümmert sich um den Rest. Bei Abschluss eines Breakdown Cover-Vertrages für Neufahrzeuge von Schmitz Cargobull ist das Basispaket samt Materialkosten im ersten Jahr sogar kostenlos. Danach kostet das Basispaket ab 96 € im Jahr pro Fahrzeug und umfasst die Pannendienstvermittlung sowie eine Zahlungsgarantie bis 3.000 € beim Cargobull Euroservice inklusive sämtlicher Lohn- und Fahrtkosten. Optional können Kunden für 30 € mehr auch die Materialkosten (ohne Reifen) hinzu buchen. Das „Rund-um-sorglos-Paket“ inklusive Reifen kostet 168 € mehr. Die festen Raten schützen vor überraschenden Mehrkosten und bieten eine höhere Kalkulationssicherheit.

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V O R S T E L L U N G N E W V O LV O F H MIT DEM NEUEN FH ist Volvo ein großer Wurf gelungen. Die schweren Jungs der Schweden setzen neue Maßstäbe im Markt und sind eine Kampfansage an den Wettbewerb. Das beginnt mit dem schicken Design der neuen FH-Globetrotter-Fahrerhäuser, das beim FH16 noch durch ein chromblitzendes Prestigepaket aufgewertet wird. Die Linienführung der Kabinen drückt Eleganz, Dynamik, Kraft und Effizienz aus. Markant sind Kühlergrill, Scheinwerferverkleidung und futuristische Rückspiegel mit immens verbessertem Sichtfeld. Innen mutierte das FH-Fahrerhaus zum perfekten Ort für Arbeit, Wohnen und Schlafen. Das Kabinenvolumen wuchs durch die weniger geneigten A-Säulen um einen Kubikmeter und bietet jetzt mehr Platz. Die Stehhöhe kletterte auf 2,11 Meter. Den Schlafplatz verbreiterte Volvo auf 815 Millimeter. Der verbesserte Fahrersitz lässt sich jetzt vier Zentimeter weiter nach hinten verstellen, wodurch auch lang gewachsene Fahrer eine bessere Sitzposition finden. Das Multifunktionslenkrad mit Tasten für Information, Telefon und Navigation lässt sich um 20 Grad weiter verstellen als beim Vorgänger. Ganz neu kommt der Instrumentenblock daher. Alle wichtigen Anzeigen befinden sich in der Mitte, die weniger wichtigen sitzen links und rechts davon. Das Armaturenbrett ist elegant und zugleich funktionell gestaltet. Für optimale Temperaturen sorgt die optionale Standklimaanlage. Eine Steuerung berechnet selbsttätig die mögliche Betriebsdauer, ohne die Fahrzeugbatterien völlig zu entladen. Das sichert den Fahrzeugstart am nächsten Morgen. In punkto Sicherheit haben die FH-Modelle ebenfalls zugelegt. Stabile, crashgetestete Sicherheitszelle, optimierter Front-Unterfahrschutz, bessere Rundumsicht, vereinfachtes Handling und ein verbessertes Fahrverhalten - wozu auch die optional erhältliche Einzelradaufhängung vorn beiträgt, seien hier genannt. Dazu gesellen

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sich präventive Maßnahmen wie abschließbarer Kühlergrill, neue Alarmanlage und die Möglichkeit, den Lkw über die Schlüsselfernbedienung von weitem aufleuchten und laut hupen zu lassen, was Diebe abschrecken soll. Bei der aktiven Sicherheit glänzen die neuen FH mit Assistenzsystemen wie Abstandsregeltempomat (ACC), Fahrerwarnsystem (DAS), Spurhalteassistent (LKS) und Spurwechselunterstützung (LCS). Hinzu kommen neue Telematik-Anwendungen wie das „Telematics Gateway“. Das System prüft kontinuierlich den Fahrzeugzustand aus der Ferne und übermittelt die Daten an die Heimatwerkstatt. Dadurch muss der Lkw nur noch bei Bedarf in die Werkstatt. In Kombination mit einem Gold- Servicevertrag soll die Fahrzeugverfügbarkelt nahezu 100 Prozent betragen. Das schafft Volvo, indem sich die Werkstatt rechtzeitig mit dem Kunden in Verbindung setzt bevor ein Bauteil sein Leben aushaucht. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit feierte Volvo Trucks die Weltpremiere der neuen FH- und FH-16-Modelle auf der IAA in Hannover. Seitdem können sie auch bestellt werden. Die Auslieferung startet im Frühjahr 2013. An den Start gehen die neuen Volvo FH mit dem bekannten Euro-5/EEV-Motorenprogramm. Die Leistung reicht von 420 bis 540 PS aus dem 12,8 Liter großen D13C-Motor und von 540 bis 750 PS aus dem 16-Liter-Triebwerk. Auf Basis des D13C liefert Volvo zusätzlich eine Euro 6-Variante mit 460 PS und 2.300 Nm Drehmoment. Der erste Euro 6 von Volvo kommt mit PumpeDüse-Elementen, vergrößerte SCR-Anlage, Oxi-Kat, Dieselpartikelfilter und Abgasrückführung. Wie bei den aktuellen FH-Modellen steht auch zukünftig das GPS-gestützte Tempomat-System „I-See“ in Kombination mit dem bekannten I-ShiftGetriebe zur Verfügung. Dank „I-See“ lässt sich der Kraftstoffverbrauch bis zu fünf Prozent senken. Im Herbst 2013 soll dann der völlig neu entwickelte Euro-6-Antriebsstrang Volvo „I-Torque“ folgen - mit neuen Motoren, Doppelkupplungsgetriebe „I-Shift 2“ und neuer Software.

BRENNER KUNDENPORTRAIT

BERLINER MÖBELPROFIS MÖBEL aller Art sind ihr Geschäft. Und das seit nunmehr 90 Jahren. Was bei der Berliner Familie Nitsche 1923 mit einem kleinen Pferdefuhrwerk begann, hat sich bis heute zu einem florierenden Möbellogistikunternehmen mit 20 modernen Lkw und 3.000-Quadratmeter-Möbellager entwickelt. In fünfter Generation halten Heinz-Joachim Nitsche und Sohn Sascha die Fäden der Spedition fest in der Hand. Unterstützung bekommen sie sowohl von der Ehefrau und Mutter als auch vom Schwiegersohn, die sich um das gesamte Rechnungswesen und um Personalangelegenheiten kümmern. Insgesamt sind 35 Mitarbeiter in Büro, Lager und Lkw-Verkehr für Erich Nitsche Möbeltransporte tätig. Einen großen Sprung nach vorn machte die Spedition, als 1989 die Mauer fiel. Seit West-Berlin keine Insel im „roten Meer“ mehr ist, stiegen Aufträge und Zahl der Lkw rapide an. Plötzlich vergrößerte sich das Liefergebiet der einstigen Westberliner Umzugsspedition immens. Den Anfang machten die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Heute agiert Erich Nitsche Möbeltransporte in ganz Ostdeutschland.

Möbelhäuser im Aktionsgebiet oder ins hauseigene Zwischenlager in Berlin-Tempelhof. Hier werden die Touren neu zusammengestellt und die Waren mit 7,5- oder Zwölftonnern zwischen Ostsee und Thüringer Wald verteilt. Die leichten Kofferfahrzeuge – teils mit Anhänger – legen jährlich zwischen 40.000 und 80.000 Kilometer zurück. Die schweren, luftgefederten BDF-Fernverkehrszüge spulen in gleicher Zeit über 120.000 Kilometer ab. Sie sind um die 460 PS stark, erfüllen die Euro 5-Norm und verfügen über große Fernverkehrskabinen mit reichlich Luxus für die Fahrer, zu dem unter anderem auch eine Standklimaanlage gehört. Die Hälfte der Schwer-Lkw stammt von Volvo. Der älteste Volvo hat bereits 800.000 Kilometer auf dem Zähler, der jüngste FH ist gerade einmal zwei Monate alt und hat knapp 20.000 Kilometer zurückgelegt. Ob jung oder alt, alle Lkw müssen für Wartung und Reparatur zu einem Servicepartner. Eine eigene Werkstatt gibt es bei Erich Nitsche seit langem nicht mehr. Stattdessen nutzt das Unternehmen Vertragswerkstätten wie Schönwetter. „Gerade mit Schönwetter verbindet uns eine lange Tradition. Unser Betrieb ist fast so alt wie die einstige Wagenschmiede. Dort sind wir seit über 30 Jahren Kunde“, blickt der 60-jährige Nitsche zurück. Der gelernte Speditionskaufmann schätzt die gute Beratung und die fairen Preise der Neuseddiner. „Der Service stimmt, die Reparaturzeit stimmt, das Preisgefüge stimmt“, ergänzt Sascha Nitsche und begründet damit gleich die Treue zu dem Werkstattpartner. Außerdem schätzt der 35-jährige Verkehrsfachwirt die konsequente Einhaltung von Absprachen und Terminen bei Schönwetter. Im Pannenfall helfe der Partner sofort und könne jederzeit mit hoher Kompetenz glänzen. Das habe sich in der Praxis schon mehrfach bezahlt gemacht. Die relativ große Entfernung von zirka 40 Kilometern lasse sich da durchaus verschmerzen.

„Unser Schwergewicht liegt im Neumöbeltransport. Etwa 95 Prozent des Geschäfts umfasst die Verteilung von Möbelpaketen, Sofas, Betten und Matratzen. Der Rest ist Umzugsverkehr mit angrenzenden Dienstleistungen“, sagt Inhaber Heinz-Joachim Nitsche. Zum erweiterten Serviceangebot zählen Montage, Verpacken, Einlagern von Möbeln sowie der Verkauf und Verleih von Hilfsmitteln vom Klebeband über Umzugskartons bis hin zu Trage- und Spanngurten. Zehn Wechselbrückenzüge im Fernverkehr holen bundesweit Neumöbel bei namhaften Herstellern ab und bringen sie entweder direkt in die

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Foto: Margit Rosenberger

SCHÖN IM FLUSS HALTEN Frostige Temperaturen machen nicht nur den Batterien, sondern auch dem Diesel zu schaffen. Bereits ab 5°C beginnt Dieselkraftstoff einzudicken. Spätestens bei minus 10°C ist Diesel überhaupt nicht mehr fließfähig. Damit der Sprit auch bei höheren Minustemperaturen flüssig bleibt, stellen deutsche Tankstellen alljährlich ab November ihr Angebot auf Winterdiesel nach DIN EN 590-Norm um. Der soll eine Fließgarantie bis minus 20°C bieten. Doch das reicht nicht immer. Die vergangenen Winter haben gezeigt, dass es auch in unseren Breitengraden deutlich kälter werden kann. Wer mit Sommerdiesel im Tank vom Frost überrascht wird, kann nur warten und den Lkw „auftauen“ lassen. Am besten in einer beheizten Halle oder Garage.

DER GROSSE WURF

Keinesfalls darf man versuchen, Diesel mit Petroleum oder Benzin wieder flüssig zu bekommen. Moderne Motoren von heute vertragen solche Zusätze nicht. Auch das Anwärmen des Tanks mit einem Gasbrenner sollte unterbleiben, da sich der Kraftstoff entzünden könnte. Mehr und sicheren Kälteschutz bietet der Zusatz „SAT minus® DK“. Minus DK verbessert die Kältesicherheit um zirka 8°C und schützt vor Paraffinbildung. Diese könnte ansonsten den Kraftstofffilter sowie die Einspritzanlage verstopfen, so dass der Motor nicht arbeiten kann. Die Devise deshalb: Rechtzeitig mit Minus DK vorbeugen. Damit bleibt der Diesel deutlich länger pump-, fließ- und filtrierfähig. Aber Achtung: Minus DK muss bereits vor dem ersten Frost beigemischt werden. Eine Auflösung bereits auskristallisierter Paraffine ist mit keinem Kälteschutzadditiv möglich. Ein Liter Minus DK reicht schon für 1.000 Liter Dieselkraftstoff.

TECHNIK

IMMER STARTKLAR BLEIBEN Die Winterzeit fordert Starterbatterien von Nutzfahrzeugen besonders stark. Tiefe Temperaturen zwingen die Stromspeicher schnell in die Knie, wenn sie nicht voll aufgeladen oder bereits altersschwach sind. Die Kraftpakete unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Je öfter und je tiefer die Batterien eines Fahrzeugs im Stand entladen werden, desto höher ist dieser. Eine Batterie mit einer durchschnittlichen Entladetiefe von 20 Prozent hält bis zu fünfmal so lange wie eine mit einer Entladetiefe von 50 Prozent. Von allen Umgebungsbedingungen hat die Temperatur den größten Einfluss auf das Lade- und Entladeverhalten von Batterien. Das heißt, bei einer Außentemperatur von minus 18°C steht bei einer voll aufgeladenen Batterie maximal nur noch die Hälfte der eigentlichen Batterieleistung zur Verfügung. Um die Batterielebensdauer zu verlängern gibt es ein paar Tipps, die es zu beachten gilt. Tipp 1: Die Batteriebelastung im Stand durch das Einschalten von TV, Radio, Kaffeemaschine, Spannungswandler oder Beleuchtung so gering wie möglich halten. Tipp 2: Unnötigen Stromver-brauch vermeiden und Verbraucher abschalten. Beispielsweise muss ein Kühlschrank im Fahrerhaus über das Wochenende nicht in Betrieb sein, wenn das Fahrzeug auf dem Speditionshof steht. Tipp 3: Die Akkus an Bord sollten regelmäßig mit einem geeigneten Batterieladegerät aufgeladen werden. Das quittiert das Kraftpaket schnell und dankt es mit einer längeren Lebensdauer. Einen kompletten Batterie-Check bietet Schönwetter jederzeit an. Hier finden Sie auch schnellen und günstigen Ersatz, wenn der Energiespeicher am Ende ist.

1,00 €*

pro Ah

Langlebige, rüttelfeste und wartungsarme VARTA-Starterbatterien in HD-Bauweise

* Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

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SAT minus® DK SAT minus 10-Liter-Kanister

98,00 €*

EXKLUSIVE PANNENHILFE Im Zeitalter von Just-in-Time-Lieferketten zählen Pannen zum „Worst Case“ eines jeden Transportunternehmens. Insbesondere auf internationalen Touren steht der Fahrer schnell vor Problemen, wenn sein Fahrzeug den Dienst versagt. Fremdsprache, Reparatur nur gegen Vorkasse, hohe Kosten oder fehlende Ansprechpartner sorgen für Stress und unnötige Ausfallzeiten. Kunden mit einem Full-Service-Vertrag können bei einer verschleißbedingten Panne kostenlos über den europaweiten Pannendienst Cargobull Euroservice Hilfe anfordern. Was aber, wenn der Kunde keinen Reparatur- und Wartungsvertrag besitzt? Cargobull bietet in diesem Fall den europaweiten Pannenschutz „Breakdown Cover“ an. Das Paket erlaubt schnelle und unbürokratische Hilfe bei Ausfall des Trailers, sofern die Panne mehr als 50 Kilometer vom Heimatstandort entfernt passiert. Und das denkbar einfach: Der Fahrer meldet nur die Panne, CPS kümmert sich um den Rest. Bei Abschluss eines Breakdown Cover-Vertrages für Neufahrzeuge von Schmitz Cargobull ist das Basispaket samt Materialkosten im ersten Jahr sogar kostenlos. Danach kostet das Basispaket ab 96 € im Jahr pro Fahrzeug und umfasst die Pannendienstvermittlung sowie eine Zahlungsgarantie bis 3.000 € beim Cargobull Euroservice inklusive sämtlicher Lohn- und Fahrtkosten. Optional können Kunden für 30 € mehr auch die Materialkosten (ohne Reifen) hinzu buchen. Das „Rund-um-sorglos-Paket“ inklusive Reifen kostet 168 € mehr. Die festen Raten schützen vor überraschenden Mehrkosten und bieten eine höhere Kalkulationssicherheit.

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V O R S T E L L U N G N E W V O LV O F H MIT DEM NEUEN FH ist Volvo ein großer Wurf gelungen. Die schweren Jungs der Schweden setzen neue Maßstäbe im Markt und sind eine Kampfansage an den Wettbewerb. Das beginnt mit dem schicken Design der neuen FH-Globetrotter-Fahrerhäuser, das beim FH16 noch durch ein chromblitzendes Prestigepaket aufgewertet wird. Die Linienführung der Kabinen drückt Eleganz, Dynamik, Kraft und Effizienz aus. Markant sind Kühlergrill, Scheinwerferverkleidung und futuristische Rückspiegel mit immens verbessertem Sichtfeld. Innen mutierte das FH-Fahrerhaus zum perfekten Ort für Arbeit, Wohnen und Schlafen. Das Kabinenvolumen wuchs durch die weniger geneigten A-Säulen um einen Kubikmeter und bietet jetzt mehr Platz. Die Stehhöhe kletterte auf 2,11 Meter. Den Schlafplatz verbreiterte Volvo auf 815 Millimeter. Der verbesserte Fahrersitz lässt sich jetzt vier Zentimeter weiter nach hinten verstellen, wodurch auch lang gewachsene Fahrer eine bessere Sitzposition finden. Das Multifunktionslenkrad mit Tasten für Information, Telefon und Navigation lässt sich um 20 Grad weiter verstellen als beim Vorgänger. Ganz neu kommt der Instrumentenblock daher. Alle wichtigen Anzeigen befinden sich in der Mitte, die weniger wichtigen sitzen links und rechts davon. Das Armaturenbrett ist elegant und zugleich funktionell gestaltet. Für optimale Temperaturen sorgt die optionale Standklimaanlage. Eine Steuerung berechnet selbsttätig die mögliche Betriebsdauer, ohne die Fahrzeugbatterien völlig zu entladen. Das sichert den Fahrzeugstart am nächsten Morgen. In punkto Sicherheit haben die FH-Modelle ebenfalls zugelegt. Stabile, crashgetestete Sicherheitszelle, optimierter Front-Unterfahrschutz, bessere Rundumsicht, vereinfachtes Handling und ein verbessertes Fahrverhalten - wozu auch die optional erhältliche Einzelradaufhängung vorn beiträgt, seien hier genannt. Dazu gesellen

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sich präventive Maßnahmen wie abschließbarer Kühlergrill, neue Alarmanlage und die Möglichkeit, den Lkw über die Schlüsselfernbedienung von weitem aufleuchten und laut hupen zu lassen, was Diebe abschrecken soll. Bei der aktiven Sicherheit glänzen die neuen FH mit Assistenzsystemen wie Abstandsregeltempomat (ACC), Fahrerwarnsystem (DAS), Spurhalteassistent (LKS) und Spurwechselunterstützung (LCS). Hinzu kommen neue Telematik-Anwendungen wie das „Telematics Gateway“. Das System prüft kontinuierlich den Fahrzeugzustand aus der Ferne und übermittelt die Daten an die Heimatwerkstatt. Dadurch muss der Lkw nur noch bei Bedarf in die Werkstatt. In Kombination mit einem Gold- Servicevertrag soll die Fahrzeugverfügbarkelt nahezu 100 Prozent betragen. Das schafft Volvo, indem sich die Werkstatt rechtzeitig mit dem Kunden in Verbindung setzt bevor ein Bauteil sein Leben aushaucht. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit feierte Volvo Trucks die Weltpremiere der neuen FH- und FH-16-Modelle auf der IAA in Hannover. Seitdem können sie auch bestellt werden. Die Auslieferung startet im Frühjahr 2013. An den Start gehen die neuen Volvo FH mit dem bekannten Euro-5/EEV-Motorenprogramm. Die Leistung reicht von 420 bis 540 PS aus dem 12,8 Liter großen D13C-Motor und von 540 bis 750 PS aus dem 16-Liter-Triebwerk. Auf Basis des D13C liefert Volvo zusätzlich eine Euro 6-Variante mit 460 PS und 2.300 Nm Drehmoment. Der erste Euro 6 von Volvo kommt mit PumpeDüse-Elementen, vergrößerte SCR-Anlage, Oxi-Kat, Dieselpartikelfilter und Abgasrückführung. Wie bei den aktuellen FH-Modellen steht auch zukünftig das GPS-gestützte Tempomat-System „I-See“ in Kombination mit dem bekannten I-ShiftGetriebe zur Verfügung. Dank „I-See“ lässt sich der Kraftstoffverbrauch bis zu fünf Prozent senken. Im Herbst 2013 soll dann der völlig neu entwickelte Euro-6-Antriebsstrang Volvo „I-Torque“ folgen - mit neuen Motoren, Doppelkupplungsgetriebe „I-Shift 2“ und neuer Software.

BRENNER KUNDENPORTRAIT

BERLINER MÖBELPROFIS MÖBEL aller Art sind ihr Geschäft. Und das seit nunmehr 90 Jahren. Was bei der Berliner Familie Nitsche 1923 mit einem kleinen Pferdefuhrwerk begann, hat sich bis heute zu einem florierenden Möbellogistikunternehmen mit 20 modernen Lkw und 3.000-Quadratmeter-Möbellager entwickelt. In fünfter Generation halten Heinz-Joachim Nitsche und Sohn Sascha die Fäden der Spedition fest in der Hand. Unterstützung bekommen sie sowohl von der Ehefrau und Mutter als auch vom Schwiegersohn, die sich um das gesamte Rechnungswesen und um Personalangelegenheiten kümmern. Insgesamt sind 35 Mitarbeiter in Büro, Lager und Lkw-Verkehr für Erich Nitsche Möbeltransporte tätig. Einen großen Sprung nach vorn machte die Spedition, als 1989 die Mauer fiel. Seit West-Berlin keine Insel im „roten Meer“ mehr ist, stiegen Aufträge und Zahl der Lkw rapide an. Plötzlich vergrößerte sich das Liefergebiet der einstigen Westberliner Umzugsspedition immens. Den Anfang machten die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Heute agiert Erich Nitsche Möbeltransporte in ganz Ostdeutschland.

Möbelhäuser im Aktionsgebiet oder ins hauseigene Zwischenlager in Berlin-Tempelhof. Hier werden die Touren neu zusammengestellt und die Waren mit 7,5- oder Zwölftonnern zwischen Ostsee und Thüringer Wald verteilt. Die leichten Kofferfahrzeuge – teils mit Anhänger – legen jährlich zwischen 40.000 und 80.000 Kilometer zurück. Die schweren, luftgefederten BDF-Fernverkehrszüge spulen in gleicher Zeit über 120.000 Kilometer ab. Sie sind um die 460 PS stark, erfüllen die Euro 5-Norm und verfügen über große Fernverkehrskabinen mit reichlich Luxus für die Fahrer, zu dem unter anderem auch eine Standklimaanlage gehört. Die Hälfte der Schwer-Lkw stammt von Volvo. Der älteste Volvo hat bereits 800.000 Kilometer auf dem Zähler, der jüngste FH ist gerade einmal zwei Monate alt und hat knapp 20.000 Kilometer zurückgelegt. Ob jung oder alt, alle Lkw müssen für Wartung und Reparatur zu einem Servicepartner. Eine eigene Werkstatt gibt es bei Erich Nitsche seit langem nicht mehr. Stattdessen nutzt das Unternehmen Vertragswerkstätten wie Schönwetter. „Gerade mit Schönwetter verbindet uns eine lange Tradition. Unser Betrieb ist fast so alt wie die einstige Wagenschmiede. Dort sind wir seit über 30 Jahren Kunde“, blickt der 60-jährige Nitsche zurück. Der gelernte Speditionskaufmann schätzt die gute Beratung und die fairen Preise der Neuseddiner. „Der Service stimmt, die Reparaturzeit stimmt, das Preisgefüge stimmt“, ergänzt Sascha Nitsche und begründet damit gleich die Treue zu dem Werkstattpartner. Außerdem schätzt der 35-jährige Verkehrsfachwirt die konsequente Einhaltung von Absprachen und Terminen bei Schönwetter. Im Pannenfall helfe der Partner sofort und könne jederzeit mit hoher Kompetenz glänzen. Das habe sich in der Praxis schon mehrfach bezahlt gemacht. Die relativ große Entfernung von zirka 40 Kilometern lasse sich da durchaus verschmerzen.

„Unser Schwergewicht liegt im Neumöbeltransport. Etwa 95 Prozent des Geschäfts umfasst die Verteilung von Möbelpaketen, Sofas, Betten und Matratzen. Der Rest ist Umzugsverkehr mit angrenzenden Dienstleistungen“, sagt Inhaber Heinz-Joachim Nitsche. Zum erweiterten Serviceangebot zählen Montage, Verpacken, Einlagern von Möbeln sowie der Verkauf und Verleih von Hilfsmitteln vom Klebeband über Umzugskartons bis hin zu Trage- und Spanngurten. Zehn Wechselbrückenzüge im Fernverkehr holen bundesweit Neumöbel bei namhaften Herstellern ab und bringen sie entweder direkt in die

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Foto: Margit Rosenberger

SCHÖN IM FLUSS HALTEN Frostige Temperaturen machen nicht nur den Batterien, sondern auch dem Diesel zu schaffen. Bereits ab 5°C beginnt Dieselkraftstoff einzudicken. Spätestens bei minus 10°C ist Diesel überhaupt nicht mehr fließfähig. Damit der Sprit auch bei höheren Minustemperaturen flüssig bleibt, stellen deutsche Tankstellen alljährlich ab November ihr Angebot auf Winterdiesel nach DIN EN 590-Norm um. Der soll eine Fließgarantie bis minus 20°C bieten. Doch das reicht nicht immer. Die vergangenen Winter haben gezeigt, dass es auch in unseren Breitengraden deutlich kälter werden kann. Wer mit Sommerdiesel im Tank vom Frost überrascht wird, kann nur warten und den Lkw „auftauen“ lassen. Am besten in einer beheizten Halle oder Garage.

DER GROSSE WURF

Keinesfalls darf man versuchen, Diesel mit Petroleum oder Benzin wieder flüssig zu bekommen. Moderne Motoren von heute vertragen solche Zusätze nicht. Auch das Anwärmen des Tanks mit einem Gasbrenner sollte unterbleiben, da sich der Kraftstoff entzünden könnte. Mehr und sicheren Kälteschutz bietet der Zusatz „SAT minus® DK“. Minus DK verbessert die Kältesicherheit um zirka 8°C und schützt vor Paraffinbildung. Diese könnte ansonsten den Kraftstofffilter sowie die Einspritzanlage verstopfen, so dass der Motor nicht arbeiten kann. Die Devise deshalb: Rechtzeitig mit Minus DK vorbeugen. Damit bleibt der Diesel deutlich länger pump-, fließ- und filtrierfähig. Aber Achtung: Minus DK muss bereits vor dem ersten Frost beigemischt werden. Eine Auflösung bereits auskristallisierter Paraffine ist mit keinem Kälteschutzadditiv möglich. Ein Liter Minus DK reicht schon für 1.000 Liter Dieselkraftstoff.

TECHNIK

IMMER STARTKLAR BLEIBEN Die Winterzeit fordert Starterbatterien von Nutzfahrzeugen besonders stark. Tiefe Temperaturen zwingen die Stromspeicher schnell in die Knie, wenn sie nicht voll aufgeladen oder bereits altersschwach sind. Die Kraftpakete unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Je öfter und je tiefer die Batterien eines Fahrzeugs im Stand entladen werden, desto höher ist dieser. Eine Batterie mit einer durchschnittlichen Entladetiefe von 20 Prozent hält bis zu fünfmal so lange wie eine mit einer Entladetiefe von 50 Prozent. Von allen Umgebungsbedingungen hat die Temperatur den größten Einfluss auf das Lade- und Entladeverhalten von Batterien. Das heißt, bei einer Außentemperatur von minus 18°C steht bei einer voll aufgeladenen Batterie maximal nur noch die Hälfte der eigentlichen Batterieleistung zur Verfügung. Um die Batterielebensdauer zu verlängern gibt es ein paar Tipps, die es zu beachten gilt. Tipp 1: Die Batteriebelastung im Stand durch das Einschalten von TV, Radio, Kaffeemaschine, Spannungswandler oder Beleuchtung so gering wie möglich halten. Tipp 2: Unnötigen Stromver-brauch vermeiden und Verbraucher abschalten. Beispielsweise muss ein Kühlschrank im Fahrerhaus über das Wochenende nicht in Betrieb sein, wenn das Fahrzeug auf dem Speditionshof steht. Tipp 3: Die Akkus an Bord sollten regelmäßig mit einem geeigneten Batterieladegerät aufgeladen werden. Das quittiert das Kraftpaket schnell und dankt es mit einer längeren Lebensdauer. Einen kompletten Batterie-Check bietet Schönwetter jederzeit an. Hier finden Sie auch schnellen und günstigen Ersatz, wenn der Energiespeicher am Ende ist.

1,00 €*

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* Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

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EXKLUSIVE PANNENHILFE Im Zeitalter von Just-in-Time-Lieferketten zählen Pannen zum „Worst Case“ eines jeden Transportunternehmens. Insbesondere auf internationalen Touren steht der Fahrer schnell vor Problemen, wenn sein Fahrzeug den Dienst versagt. Fremdsprache, Reparatur nur gegen Vorkasse, hohe Kosten oder fehlende Ansprechpartner sorgen für Stress und unnötige Ausfallzeiten. Kunden mit einem Full-Service-Vertrag können bei einer verschleißbedingten Panne kostenlos über den europaweiten Pannendienst Cargobull Euroservice Hilfe anfordern. Was aber, wenn der Kunde keinen Reparatur- und Wartungsvertrag besitzt? Cargobull bietet in diesem Fall den europaweiten Pannenschutz „Breakdown Cover“ an. Das Paket erlaubt schnelle und unbürokratische Hilfe bei Ausfall des Trailers, sofern die Panne mehr als 50 Kilometer vom Heimatstandort entfernt passiert. Und das denkbar einfach: Der Fahrer meldet nur die Panne, CPS kümmert sich um den Rest. Bei Abschluss eines Breakdown Cover-Vertrages für Neufahrzeuge von Schmitz Cargobull ist das Basispaket samt Materialkosten im ersten Jahr sogar kostenlos. Danach kostet das Basispaket ab 96 € im Jahr pro Fahrzeug und umfasst die Pannendienstvermittlung sowie eine Zahlungsgarantie bis 3.000 € beim Cargobull Euroservice inklusive sämtlicher Lohn- und Fahrtkosten. Optional können Kunden für 30 € mehr auch die Materialkosten (ohne Reifen) hinzu buchen. Das „Rund-um-sorglos-Paket“ inklusive Reifen kostet 168 € mehr. Die festen Raten schützen vor überraschenden Mehrkosten und bieten eine höhere Kalkulationssicherheit.

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V O R S T E L L U N G N E W V O LV O F H MIT DEM NEUEN FH ist Volvo ein großer Wurf gelungen. Die schweren Jungs der Schweden setzen neue Maßstäbe im Markt und sind eine Kampfansage an den Wettbewerb. Das beginnt mit dem schicken Design der neuen FH-Globetrotter-Fahrerhäuser, das beim FH16 noch durch ein chromblitzendes Prestigepaket aufgewertet wird. Die Linienführung der Kabinen drückt Eleganz, Dynamik, Kraft und Effizienz aus. Markant sind Kühlergrill, Scheinwerferverkleidung und futuristische Rückspiegel mit immens verbessertem Sichtfeld. Innen mutierte das FH-Fahrerhaus zum perfekten Ort für Arbeit, Wohnen und Schlafen. Das Kabinenvolumen wuchs durch die weniger geneigten A-Säulen um einen Kubikmeter und bietet jetzt mehr Platz. Die Stehhöhe kletterte auf 2,11 Meter. Den Schlafplatz verbreiterte Volvo auf 815 Millimeter. Der verbesserte Fahrersitz lässt sich jetzt vier Zentimeter weiter nach hinten verstellen, wodurch auch lang gewachsene Fahrer eine bessere Sitzposition finden. Das Multifunktionslenkrad mit Tasten für Information, Telefon und Navigation lässt sich um 20 Grad weiter verstellen als beim Vorgänger. Ganz neu kommt der Instrumentenblock daher. Alle wichtigen Anzeigen befinden sich in der Mitte, die weniger wichtigen sitzen links und rechts davon. Das Armaturenbrett ist elegant und zugleich funktionell gestaltet. Für optimale Temperaturen sorgt die optionale Standklimaanlage. Eine Steuerung berechnet selbsttätig die mögliche Betriebsdauer, ohne die Fahrzeugbatterien völlig zu entladen. Das sichert den Fahrzeugstart am nächsten Morgen. In punkto Sicherheit haben die FH-Modelle ebenfalls zugelegt. Stabile, crashgetestete Sicherheitszelle, optimierter Front-Unterfahrschutz, bessere Rundumsicht, vereinfachtes Handling und ein verbessertes Fahrverhalten - wozu auch die optional erhältliche Einzelradaufhängung vorn beiträgt, seien hier genannt. Dazu gesellen

5

sich präventive Maßnahmen wie abschließbarer Kühlergrill, neue Alarmanlage und die Möglichkeit, den Lkw über die Schlüsselfernbedienung von weitem aufleuchten und laut hupen zu lassen, was Diebe abschrecken soll. Bei der aktiven Sicherheit glänzen die neuen FH mit Assistenzsystemen wie Abstandsregeltempomat (ACC), Fahrerwarnsystem (DAS), Spurhalteassistent (LKS) und Spurwechselunterstützung (LCS). Hinzu kommen neue Telematik-Anwendungen wie das „Telematics Gateway“. Das System prüft kontinuierlich den Fahrzeugzustand aus der Ferne und übermittelt die Daten an die Heimatwerkstatt. Dadurch muss der Lkw nur noch bei Bedarf in die Werkstatt. In Kombination mit einem Gold- Servicevertrag soll die Fahrzeugverfügbarkelt nahezu 100 Prozent betragen. Das schafft Volvo, indem sich die Werkstatt rechtzeitig mit dem Kunden in Verbindung setzt bevor ein Bauteil sein Leben aushaucht. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit feierte Volvo Trucks die Weltpremiere der neuen FH- und FH-16-Modelle auf der IAA in Hannover. Seitdem können sie auch bestellt werden. Die Auslieferung startet im Frühjahr 2013. An den Start gehen die neuen Volvo FH mit dem bekannten Euro-5/EEV-Motorenprogramm. Die Leistung reicht von 420 bis 540 PS aus dem 12,8 Liter großen D13C-Motor und von 540 bis 750 PS aus dem 16-Liter-Triebwerk. Auf Basis des D13C liefert Volvo zusätzlich eine Euro 6-Variante mit 460 PS und 2.300 Nm Drehmoment. Der erste Euro 6 von Volvo kommt mit PumpeDüse-Elementen, vergrößerte SCR-Anlage, Oxi-Kat, Dieselpartikelfilter und Abgasrückführung. Wie bei den aktuellen FH-Modellen steht auch zukünftig das GPS-gestützte Tempomat-System „I-See“ in Kombination mit dem bekannten I-ShiftGetriebe zur Verfügung. Dank „I-See“ lässt sich der Kraftstoffverbrauch bis zu fünf Prozent senken. Im Herbst 2013 soll dann der völlig neu entwickelte Euro-6-Antriebsstrang Volvo „I-Torque“ folgen - mit neuen Motoren, Doppelkupplungsgetriebe „I-Shift 2“ und neuer Software.

SERVICEPARTNER DES JAHRES Die Firma Schönwetter ist von der Cargobull Parts & Services GmbH (CPS) zum „Service-Partner of the Year 2012” gekürt worden. Den begehrten Titel vergibt die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Schmitz Cargobull AG jedes Jahr an ihre besten Werkstätten im europaweiten Servicenetz. Für Deutschland konnte Geschäftsführer Kay Neumann-Schönwetter mit seinem Team die Trophäe aus den Händen von Hans-Christian Lamade und Klaus Eilermann von Cargobull Parts & Services in Neuseddin entgegen nehmen. Personen im Bild (v.li.): Stanley Schumann, After Sales Manager Ostdeutschland, Cargobull Parts & Services GmbH Kay Neumann-Schönwetter, Geschäftsführer Schönwetter & Co. GmbH Klaus Eilermann, After Sales Manager Europa, Cargobull Parts & Services GmbH Hans-Christian Lamade, Marketing/Controlling, Cargobull Parts & Services GmbH – Frank Seeling, Leiter Vertrieb Region Deutschland Ost, Schmitz Cargobull AG Dietmar Hallhuber, Leiter Reparaturannahme, Schönwetter & Co. GmbH

Schönwetter hat in diesem Jahr die rund ein Dutzend Kriterien für die Auszeichnung am besten erfüllt. Dazu zählen unter anderem eine hohe Zuverlässigkeit, eine erstklassige Servicequalität, eine Top-Ausstattung der Werkstatt, die schnelle Hilfe im Pannenfall und die langen Werkstattöffnungszeiten. Zusätzlich hatten die Abwicklung von Full Service-Verträgen, die Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Servicekomponenten und Werkstatt-Softwareprogrammen, die Umsatzsteigerung zum Vorjahr und die regelmäßige Teilnahmen an Trainingsund Schulungsmaßnahmen großen Einfluss auf die Bewertung. Zugute kam den Neuseddinern auch, dass sie seit 20 Jahren Schmitz Cargobull-Partner sind, seit vielen Jahren eine vertrauensvolle, gute Zusammenarbeit mit CPS besteht und das Kundenfeedback aus internen Befragungen durchweg positiv ausfiel. Den Preis „Service-Partner of the Year 2012“ verleiht Cargobull Parts & Services auf europäischer Ebene. In insgesamt elf Ländern kürte das Altenberger Unternehmen ihre besten Servicebetriebe.

ZUR SACHE

NEU! Liebe Leserinnen und Leser, nicht nur das Jahr ist neu. Auch in unserer Branche gibt es interessante Neuigkeiten,die wir Ihnen in dieser Ausgabe des BRENNER vorstellen möchten. Allem voran die neuen VOLVO FH Modelle mit vielen technischen Highlights. Natürlich präsentieren wir wie in jeder Ausgabe einen unserer Kunden und sein Unternehmen. Diesmal einen Möbelprofi aus Berlin. Für uns neu: Wir sind zum Servicepartner des Jahres von Schmitz Cargobull gekührt worden, was uns ein bischen stolz macht und uns in unserer Arbeit bestärkt. Auch im Bereich des Zubehörs und des Service gibt es einige Neuigkeiten, die auch im Hinblick auf den anstehenden Winter von Interesse sein könnten. Sie sehen, wenn es um die Information unserer Kunden geht, bleibt alles beim Alten, nur das Outfit des BRENNER ist ab sofort neu. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Mein Team und ich wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Kollegen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013. Ihr Kay Neumann-Schönwetter

ZUBEHÖR

DACHSPOILER FÜR TRAILER Neben Eco-Training für Fahrer, Technikinnovationen wie dem Speed Curtain und Unterbodenverkleidung am Trailer bietet der SDR-Spoiler neue Möglichkeiten zum Spritsparen. Schmitz Cargobull bietet die aerodynamischen Luftleitsysteme zur Nachrüstung für alle Standard-Sattelcurtainsider (S.CS) und Sattelkofferfahrzeuge (S.KO) an. Die Dachheckspoiler sparen nachweislich Kraftstoff, verbessern die aerodynamische Stabilität der Nutzfahrzeuge, reduzieren den CO2-Ausstoß der Zugmaschine, verringern den Sprühnebeleffekt und sorgen für ein saubereres Heckportal. Nach der Montage arbeitet das Windleitsystem wartungsfrei. Der spezielle Spoiler sitzt im Dachbereich am hinteren Ende des Trailers und verringert den Luftwiderstand während der Fahrt. Dazu leitet er die zirkulierende Luft im Trailer-Dachbereich durch diffu-

sorartige Schlitze und drückt die Luft hinter dem Trailer wieder hinaus. Das vermindert die Luftverwirbelungen am Heck um mehr als 50 Prozent. Dadurch schwächt sich die bremsende Sogwirkung auf das Fahrzeug ab, so dass mehr Energie für das Vorankommen zur Verfügung steht. In umfangreichen Tests und Feldversuchen konnten Kraftstoffersparnisse von vier bis sechs Prozent erzielt werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem Verbrauch von 32 Liter/100 km und einer Kilometerleistung von 150.000 Kilometer im Jahr benötigt ein Sattelzug jährlich 1.920 Liter Diesel weniger. Bei einem Durchschnittspreis von 1,40 € lassen sich effektiv 2.688 € und 5,5 Tonnen CO2 einsparen.

BRENNER Aktuelles & Informatives aus der Branche

D E R N E U E V O LV O F H

DER GROSSE WURF

Dachspoiler als Nachrüstsätze: • für Sattelcurtainsider 825,00 €* • für Sattelkoffer 885,00 €*

Mit modernem Design und neuester Technik.

jeweils zzgl. Montage KUNDENPORTRAIT

SPEDITION NITSCHE

BEQUEME DACHENTEISUNG Herabstürzende Eisplatten von Lkw-Planen stellen im Winter eine erhebliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Die K & M GmbH in Lichtenau-Henglarn bietet Transportunternehmen deshalb ihr Dachenteisungssysteme Roof Safety Air Bag (RSAB) für Sattel- und Gliederzüge an. Mit RSAB liegt dem Lkw-Fahrer eine pfiffige Lösung vor, mit der er ohne großen Aufwand sein Planendach wasser- und eisfrei halten kann. Das Dachenteisungssystem besteht aus einem mittig zwischen Dachplane und Spriegel liegenden Luftschlauch, der sich bei Bedarf innerhalb von zwei Minuten mit Luft aus dem bordeigenen Druckluftsystem füllen lässt. Dadurch hebt sich die Plane um etwa 175 Millimeter an

IMPRESSUM BRENNER ist die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH mit Sitz in Neuseddin. Verantwortlich für den Inhalt: Kay Neumann-Schönwetter Redaktion: QUATEX Kommunikation, Frank Hausmann Erich-Weinert-Straße 80, 10439 Berlin, www.quatex.de Gestaltung: KUBA Marketing GmbH Helene-Lange-Straße 8, 14469 Potsdam, www.kuba-marketing.de Rechte: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und elektronische Verarbeitung sind

Die Möbelprofis aus Berlin sind seit über 90 Jahren auf Erfolgskurs. P L AT Z 1

SERVICEPARTNER DES JAHRES

und formt aus der flachen Dachplane ein Satteldach. Dadurch kann das Wasser, welches sich während der Standzeit auf dem Lkw ansammelt, zu beiden Seiten der Plane abfließen. Den Schlauch befüllt der Fahrer per Tastendruck über die RSAB-Steuereinheit an der Stirnwand des Fahrzeugs. Den vorhandenen Arbeitsdruck von 0,05 bar im Schlauch misst die Steuereinheit selbsttätig und regelt ihn bei Temperaturveränderungen automatisch nach. Das System hält den Druck über längere Zeit konstant und kann somit selbst bei abgesattelten Aufliegern zum Einsatz kommen. Vor Fahrtantritt muss der Fahrer nochmals Hand anlegen und per Tastendruck den Schlauch entleeren, um die gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeughöhe von vier Metern einzuhalten. Das dauert in der Regel kaum mehr als zweieinhalb Minuten. Alternativ dazu lässt sich auch die Betriebsbremse betätigen, um die Luft heraus zu lassen. Aufgrund des vorhandenen Vakuums im Schlauch kann das RSAB-System auch bei Schiebe- und Hubdächern problemlos zum Einsatz kommen. Das Produkt ist vom Kraftfahrt-Bundesamt als elektronisches Bauteil genehmigt und verfügt über eine ECE-Typgenehmigung.

Schönwetter besticht in allen Disziplinen RUND UM DEN WINTER

ALLES KLAR FÜR DIE KALTE ZEIT • Dachenteisung • Kälte und Diesel • Batterien immer startklar

nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers möglich. Herausgeber: Schönwetter & Co. GmbH Pappelallee 42, 14554 Neuseddin Telefon: 033205 - 409-0, Telefax: 033205 - 409-18 [email protected], www.schoenwetter-trucks.de

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* Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Dachenteisungssystem 1.340,00 €* zzgl. Montage Roof Safety Air Bag: 1.400 € pro Fahrzeug sind im Rahmen der Deminimis-Regelung voll förderfähig.

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Die Kundenzeitung der Schönwetter & Co. GmbH in Neuseddin · Ausgabe 1 / 2013

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