Kontakt Das Mietermagazin der AWG „Eisenach“ eG
Ausgabe: 1/2010
Der Früh ling ist d a!
Ausgabe 1/2010
So erreichen Sie uns
Aktuelles aus der Genossenschaft
Öffnungszeiten
Unsere Rufnummern
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Zentrale
Mai 2010 – Vertreterwahl des höchsten Organs der Genossenschaft – Ihre Stimme zählt!
9:00 – 16:00 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 13:00 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr
Vorstandsprechstunde nach Vereinbarung. Durch vorherige Terminabsprachen vermeiden Sie Wartezeiten während der Sprechzeiten. Die Auftragsannahme ist täglich bereits ab 7:00 Uhr besetzt.
Telefon
82 13-0
Telefax
82 13-23
Vorstand
Ines Hartung
Edgar Lautenbach
über Vorstandsekretariat
Heike Krtschil
82 13-21
Servicebereich Wohnungswirtschaft
Außerhalb der Sprechzeiten bitten wir generell um Terminvereinbarung.
Empfang/Auftragsannahme
Beatrice Witzmann
82 13-10
Auftragsannahme/Hausmeister (täglich ab 7:00 Uhr)
Frank Kulinna Gabriele Marbach
82 13-12 82 13-18
Impressum
Wohnungsabnahmen
Gerhard Nießen
82 13-14
Mitgliederbetreuung
Carola Jantzen
82 13-22
Herausgeber: AWG „Eisenach“ e G Stregdaer Allee 44 A 99817 Eisenach Telefon (0 36 91) 82 13-0
Vermietung/Öffentlichkeitsarbeit
Anja Jäger
82 13-24
Vermietung/Betreuung WG
Gabi Schwarz
82 13-26
Vermietung/Gästewohnungen
Sylvia Ludwig
82 13-11
Hauptbuchhaltung
Iris Liebgott
82 13-25
Mietenbuchhaltung/ Wohneigentum
Conny Fleischmann
82 13-16
Betriebskosten
Liane Löber Daniela Popihn
82 13-15 82 13-29
Finanzbuchhaltung
Bianka Kürschner
82 13-17
Gestaltung & Layout: redtrump. – Büro für Gestaltung Karlstraße 51 99817 Eisenach Telefon (0 36 91) 88 58 01 www.redtrump.de Fotos: AWG „Eisenach“ e G, fotolia.de, iStockphoto.de
Buchhaltung
Redaktionsschluss: 31. März 2010 Die Mitarbeit der Genossenschaftsmitglieder an der Zeitung wird ausdrücklich gewünscht. Alle Informationen, Beiträge und Anregungen fließen in die redaktionelle Arbeit ein. Aus inhaltlichen und gestalterischen Gründen behält sich die Redaktion eine Bearbeitung des gelieferten Materials vor.
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Unsere Servicenummer:
0 800 – 82 13 800 Havarietelefon für Notfälle außerhalb der Geschäftszeiten
[email protected] www.awg-eisenach.de
Sehr geehrte Mitglieder, Für unsere Genossenschaft finden im Mai, wie im vorigen Jahr schon angekündigt die Neuwahlen der Vertreter und Ersatzvertreter statt. Die Wahl des höchsten Organs der Genossenschaft findet satzungsgemäß alle fünf Jahre statt. Die Vertreterversammlung vertritt in der Vertreterversammlung die Interessen aller Mitglieder der Genossenschaft und ist als demokratisch gewähltes Gremium entscheidend an wichtigen Beschlüssen und der zukünftigen Entwicklung der AWG beteiligt. Die einzelnen Verantwortlichkeiten der Vertreterversammlung regelt die Satzung der Genossenschaft.
ermittelt, wer als Vertreter und wer als Ersatzvertreter gewählt wurde.
In diesem Jahr ist es wieder soweit. Unser Aufsichtsrat hat in den Wahlvorstand Frau Vera Schellenberg, Frau Helga Kohlschmidt und Herrn Siegfried Schöne berufen. Der Wohlvorstand organisiert die Vorbereitungen und die Durchführung der Wahl. Die Vorbereitungen für die Wahl sind inzwischen in vollem Gange. Adresslisten werden geprüft, Wahlunterlagen und Stimmzettel werden zusammengestellt und Termine festgelegt. In der Zeit vom 1. bis 30. Mai 2010 werden die Vertreterwahlen durchgeführt.
Über das Wahlergebnis und die gewählten Vertreter können Sie sich ab dem 1. Juni 2010 in unserer Geschäftsstelle, in der nächsten Mitgliederzeitung „Kontakt“ und auf unserer Homepage: www.awg-eisenach.de informieren.
Alle Mitglieder der AWG „Eisenach“ eG bitten wir von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und ihren Vertreter für die Vertreterversammlung zu wählen. Satzungsgemäß wird auf 60 Mitglieder ein Vertreter in die Vertreterversammlung gewählt. Außerdem wird eine angemessene Anzahl Ersatzvertreter zu wählen sein, die im Bedarfsfalle als „Nachrücker“ fungieren. Die Anzahl der Stimmen die ein Mitglied erhält, welches sich zur Wahl stellt, bilden das Wahlergebnis. Damit wird auch
Ablauf der Vertreterwahl: Die Vertreterwahl erfolgt per Briefwahl. Die Wahlunterlagen erhalten Sie rechtzeitig per Post zugeschickt. Sie können für jeden Kandidaten auf dem Stimmzettel Ihre Stimme abgeben. Den ausgefüllten Stimmzettel senden Sie uns dann per Post oder über die benannten Wahlbriefkästen Ihres Wohngebietes an uns zurück. Erläuternde Hinweise zur Durchführung der Wahl erhalten Sie noch einmal mit unseren Wahlunterlagen.
Unsere Ansprechpartnerin bei der AWG für alle Fragen im Zusammenhang mit der Vertreterwahl ist Frau Carola Jantzen, Telefon (0 36 91) 82 13 22.
Wir möchten Sie nochmals höflich bitten, Ihr Recht zur demokratischen Wahl der Vertreterversammlung auszuüben. Ein herzliches Dankeschön vorab an alle Mitglieder, die sich bereit erklärt haben als Vertreter zu kandidieren und damit auch ein großes Stück genossenschaftliche Verantwortung übernehmen.
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Ines Hartung und Edgar Lautenbach
Hier einige Bilder vom Baufortschritt unseres „Alleenhof“.
Außenansicht
Laubengang
Ihr Vorstand Ines Hartung und Edgar Lautenbach Der „Alleenhof“ von innen
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Aktuelles aus der Genossenschaft Aktuelles aus der Genossenschaft Ausgabe 1/2010 Seniorengerecht Wohnen – Die AWG hilft!
Altersgerecht Wohnen
Antworten aus unserer Umfrage Wann werden die Holzfenster gestrichen? Bei entsprechender Witterung werden ab Mitte Mai von uns beauftragte Maler die Bewohner informieren und die Arbeiten in Absprache mit Ihnen erledigen.
Wann werden die Keller geweißt? Aufgrund der Vielzahl unserer Häuser werden nach und nach unsere Hausmeister die Kellergänge und Gemeinschaftsräume streichen. Wenn sich eine Hausgemeinschaft in Eigeninitiative die Kellerbereiche verschönern möchte, stellen wir gerne die Farbe zur Verfügung. Melden Sie sich diesbezüglich bei Herrn Kulinna.
Erledigt: Der Zustand der Stützmauern an den Hauszugangswegen in der August-Rudloff-Straße wurde beanstandet. Inzwischen wurden die Mauern wieder instand gesetzt.
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Im Alter gut in den eigenen vier Wänden wohnen … das wünschen sich viele unserer Mitglieder. 90 % aller Senioren wohnen in einer ganz normalen Wohnung. Der allergrößte Teil von ihnen möchte auch so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Doch viele Wohnungen sind für unsere älteren Mitglieder nicht so gut geeignet. Ob es der fehlende Griff als Aufstehhilfe an der Badewanne oder die hohe Türschwelle zum Balkonaustritt ist, oft stellen diese Hindernisse Einschränkungen bei der Nutzung der Wohnung dar. Doch bei vielen Dingen sind es Kleinigkeiten, die eine Erleichterung schaffen. Welche Möglichkeiten bietet die AWG? Handwerkerleistungen Nach vorheriger Beratung und einem Gespräch bei uns unterbreiten wir Ihnen Vorschläge für eine individuelle und altersgerechte Wohnraumgestaltung: » Veränderung der Badausstattung, z. B. Umbau der Badewanne als Dusche » Installation von Hilfsmitteln, wie Griffe oder Handläufe anbringen. » Beseitigung von Barrieren, wie Schwel len entfernen oder Trittstufen anbrin gen. Wer pflegebedürftig ist und in eine Pflegestufe eingestuft ist, erhält einmalig eine finanzielle Unterstützung für die „Verbesserung des Wohnumfeldes“ und Umbauten in seiner Wohnung von seiner Krankenkasse. Fragen Sie diesbezüglich bei Ihrer Krankenkasse nach. Notrufsystem Mit einem an Ihr Telefon angeschlossenem Hausnotruf können Sie in Not-
fällen schnell Hilfe erhalten. Per Knopfdruck auf den Handgelenksender wird eine Verbindung zur Hausnotrufzentrale hergestellt. Umgehend wird von dort Hilfe herbeigerufen. Je nach Wunsch eine Person Ihres Vertrauens, eine Pflegekraft oder der Notarzt. Die AWG übernimmt einmalig die Anschlussgebühr für die Installation des Hausnotrufs, egal für welchen Anbieter Sie sich entschieden haben. Wir kooperieren derzeit mit dem ASB, der Volkssolidarität oder der ApoCare. Service im täglichen Leben Sie benötigen Hilfe beim Aufstellen eines Möbelstückes oder beim Befestigen der Gardinenleiste? Unsere Hausmeister werden Ihnen behilflich sein! Wenn sie Unterstützung benötigen, fragen Sie einfach bei uns an.
Aktuelles aus der Genossenschaft
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Baumfällungen 2010 Mit viel Eigeninitiative haben sich die Bewohner mit Bezug der Genossenschaftswohnungen auch der Gestaltung der Außenanlagen angenommen. Zur damaligen Zeit war schon Erfindergeist gefragt, um aus dem Baugelände eine sehenswerte Grünanlage herzurichten. Das war vor 30 bis 40 Jahren! Die Bäume sind groß geworden, auch teilweise überaltert oder werden für einige Bewohner nun zur Belastung. Doch ganz so einfach ist es nicht, diese Bäume zu fällen. Die Stadt Eisenach hat eine eigene Baumschutzsatzung, die Festlegungen trifft, welche Beeinträchtigungen eine Fällung begründen können. Wenn Bäume krank sind und eine Erholung nicht abzusehen ist oder Gefahren von dem Baum ausgehen, kann eine Fällung genehmigt werden. Gefahren in diesem Sinne sind z. B. absehbare Beschädigungen von Gas-, Wasser- oder Elektroleitungen, von Geh- oder Fahrwegen oder Schäden an Gebäuden durch eindringendes Wurzelwerk. Allein die Verschattung von Wohnräumen oder auch die Verschmut-
zung der Balkone oder gar der Wohnung bei geöffneten Fenstern stellen keine genehmigungswürdige Beeinträchtigung dar. Die Mitarbeiter der AWG führen einen jährlichen Kontrollgang im gesamten Wohnungsbestand durch, um kranke Bäume oder durch Baumwuchs verursachte Schäden feststellen zu können. Während einer zum Ende des Sommers folgenden gemeinsamen Vorortbegehung mit Mitarbeitern des Umweltamtes werden notwendige Schnitt- und Fällarbeiten abgestimmt. Nach erteilter Fällgenehmigung und der Ausschreibung der Fällarbeiten werden im Winter die erforderlichen Arbeiten ausgeführt. Mit der Bewilligung einer Fällung erfolgt in der Regel auch eine Beauflagung zur Ersatzpflanzung von Bäumen. Die Auswahl des neuen Standortes für die Gehölze erfolgt so, dass wir auch in ferner Zukunft keine Beeinträchtigungen für Bewohner erwarten, aber trotzdem der „Blick ins Grüne“ erhalten bleibt.
Baumpflege
Was Sie selbst tun können: Schaffen Sie sich Bewegungsfreiheit! » Aus Fluren und den Bewegungsflächen in der Wohnung störende Gegenstän de wegräumen, wie z. B. leicht umstür zende Bodenvasen an anderen Stellen platzieren. » In der Küche hilft ein Arbeitsstuhl. Viele Hausarbeiten kann man auch im Sitzen erledigen. » Der Fußboden sollte rutschsicher sein. Auf Brücken und anderen lose geleg ten Teppichen kann man leicht ausrut schen, daher lieber fest verlegten Be lag oder Teppichboden wählen. Haben Sie weitere Fragen? Unsere Mitarbeiter/innen stehen mit Rat und Tat zur Seite und werden die für Sie optimale Lösung finden.
Werkzeug- und Geräteverleih Sie benötigen ein Werkzeug oder ein spezielles Gerät für den Heimwerkerbedarf oder für Ihr trautes Heim? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Nutzen Sie unseren Verleihservice von technischen Geräten. Folgende Werkzeuge bzw. Geräte werden derzeit angeboten:
Werkzeuge und Geräte
Mietpreis pro Tag inkl. MwSt
Kaution
Mitglieder
Mieter
Tapetenablöser
5,00 €
7,50 €
20,00 €
Tapezierbrett
5,00 €
7,50 €
20,00 €
Dampfreiniger
15,00 €
20,00 €
50,00 €
Leiter (1,50 m)
3,00 €
5,00 €
20,00 €
Stromleitungssucher
2,50 €
3,00 €
10,00 €
Ausgabe: Geschäftsstelle der AWG „Eisenach“ eG Vor Übergabe schließen Sie eine Nutzungsvereinbarung ab. Kaution und Mietpreis sind im Voraus zu entrichten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Frau Krtschil.
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Aktuelles aus der Genossenschaft Aktuelles aus der Genossenschaft Ausgabe 1/2010 Hilfreiche Tipps für Ihre Balkonpflanzen vom Fachmann:
Balkonblumenwettbewerb 2010 Ist Ihr Balkon ein echtes Schmuckstück oder gefällt Ihnen die Blumenpracht Ihres Nachbarn, dann nehmen Sie gleich an unserem Balkonblumenwettbewerb teil! Wir freuen uns auf Ihre Fotos (auch digital) der prächtigen Minigärten! Wir präsentieren die schönsten Bilder in unserem Geschäftshaus. Am Ende des Jahres werden die schönsten Einsendungen prämiert. Die Gewinner erhalten einen Gutschein in Höhe von je 20 € der: Richter GbR – Gartenund Landschaftsbau, Floristik und Fleurop. Senden Sie per Post an die AWG „Eisenach“ eG oder per E-Mail an:
[email protected] (Rückgabe der Bilder wird gewährleistet).
Einsendeschluss ist der
31. 10. 2010.
Stiefmütterchen – eine dankbare Pflanze
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Wenn die ersten Frühblüher in den Gärten ihre Köpfchen aus der Erde schieben, wird es für Blumenfreunde Zeit, die Balkonkästen mit bunten Gewächsen neu zu bepflanzen. So holt man sich ganz unkompliziert die Vorfreude auf den Frühling ins Haus. Altes Abdeckreisig und die verbrauchte Herbstbepflanzung ist aus den Gefäßen zu entfernen. Das Reisig und die Pflanzenteile können zerkleinert in den Biomüll gegeben werden. Ebenfalls ist es sinnvoll, verbrauchte Blumenerde auszutauschen. Der Fachhandel bietet hierfür geeignete Substrate an. Diese Materialien sind mit Mineralien angereichert, so dass eine zusätzliche Düngung nicht gleich notwendig ist. Eine Dränage aus Kies oder Tonscherben in den Balkonkasten eingebracht, verhindert die Bildung von Staunässe und Wurzelfäule. Bei neuen Balkonkästen darauf achten, dass die Wasserabzugslöcher frei sind oder der Wasserstandsanzeiger einwandfrei funktioniert. Die Pflanzen nicht mit trockenem Wurzelballen in die Erde setzen, sondern vorher in ein lauwarmes Wasserbad tauchen. Danach die Plastiktöpfe entfernen und die Pflanze gut in das Substrat eindrücken. Entstandene Lücken werden vorsichtig mit Erde abgedeckt. Bei der Pflanzung stets darauf achten, dass die Erde nur bis ca. 2 cm unter den Rand des Kastens aufgefüllt wird, damit beim Gießen kein Wasser überlaufen kann. Pflanzen im Balkonkasten benötigen regelmäßig Feuchtigkeit. Nicht die Pflanzen begießen, sondern das Bodenmaterial um sie herum. Eine erste Düngergabe kann nach 4 – 6 Wochen erfolgen. Verblühte Blütenstände sind regelmäßig zu entfernen. Als klassische Frühjahrsbepflanzung eignen sich das Hornveilchen und das allseits
Wir stellen vor Blume
Baum
Strauß
s kennt sich au Richter
beliebte Stiefmütterchen. Diese Pflanzen können auch den letzten Frostnächten trotzen. Andere benötigen noch einen Schutz, damit sich ihre Blütenpracht vollends entwickeln kann. Dazu gehören Primeln, Tausendschönchen, Ranunkeln, Goldlack, Vergissmeinnicht und Akelei. Vorgetriebene Blumenzwiebeln, die im Fachhandel angeboten werden bereichern das Sortiment der Frühjahrspflanzen. Möglich sind Krokusse, Zwergosterglocken, Traubenhyazinthen, Zwergnarzissen, Dufthyazinthen und Zwergtulpen in den verschiedensten Farben. Die Farben der Frühjahrspflanzen können ganz nach individuellem Geschmack inszeniert werden, aber auch eine Ton-in-Ton-Anordnung kann sehr reizvoll sein. Ebenso gibt es für den Garten eine Vielzahl von früh blühenden Gehölzen. Neben dem bekannten Goldglöckchen und dem Ginster gibt es eine Vielzahl von farbenprächtigen Bäumen und Sträuchern in dieser Jahreszeit. Hervorzuheben sind Magnolien, japanische Zierkirschen oder Mandelbäumchen. Lassen Sie sich vom Fachmann vor Ort beraten und Ihre Inspirationen werden erblühen. Gärtnerei Richter – Ihr Fachbetrieb seit Generationen Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Sortiment an Gehölzen, Stauden, Koniferen, Rosen und Obstgehölzen. Informieren Sie sich vor Ort über unser vielfältiges Angebot an Balkonund Kübelpflanzen. Unser freundliches Fachpersonal berät Sie gern. Wir haben für Sie geöffnet: Mo. – Fr.: 8:00 bis 18:00 Uhr Samstag: 8:00 bis 15:00 Uhr
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Frühlingsgedicht von Helgard Pohlmann Osterspaziergang im Hainich Ich höre die Vöglein lieblich zwitschern, in der Ferne murmelt ein Bach. Ich sehe das frische Grün der Blätter spitzen, weiße Schlehenblüten – tausendfach.
Ein Feld frischgrünen Laubes streckt sich empor,
Ich gehe auf dem ausgetretenen Waldpfad, bedeckt von grauem Stein. Ich sehe durch die Baumwipfel schimmern, der Sonne hellen Schein.
Auf einer Bank will ich nun ruhen, alle Sorgen fallen von mir ab, wie in einer düsteren Herbstnacht vom Sturm ergriffenes Blatt.
Ich erspähe blaue Frühlingsveilchen, die gebückt am Waldrand stehen und weiße Anemonen, als Schleier den Wald durchwehen.
Ich blicke hinauf in den blauen Himmel, der Wind streicht mir sanft durch das Haar. Ich atme tief die paradiesische Natur ein und das Leben wird mir klar.
verströmt einen herben Hauch. Wart nur – in ein paar Tagen, zieren feine Blütchen den Lauch.
Der Frühling ist da!
EVB – Energie ohne Umwege Seit Herbst vorigen Jahres arbeiten die Mitarbeiter des EVB Vertriebes im neuen Kundenzentrum nunmehr in der 2. Etage im Gebäude „An der Feuerwache“. Damit bietet die EVB ihren Kunden kompetente Beratung, optimalen Service in einer angenehmen Umgebung. Die Sachgebiete sind nach den Anfangsbuchstaben der Straßennamen unterteilt. Straßennamen von A bis G – Frau Weber, Telefon (0 36 91) 68 23 23 Straßennamen von H bis O – Herr Dabitz, Telefon (0 36 91) 68 23 24 Straßennamen von P bis S – Frau Ostertag, Telefon (0 36 91) 68 23 25 Straßennamen von T bis Z – Frau Obenhaus, Telefon (0 36 91) 68 23 26 Unsere Kunden können neben der Produkt- und der Energieeffizienzberatung mit den Mitarbeitern ihre Fragen zu Verbrauchsabrechnungen, Energiepreisen, Änderungen der Kundendaten, Vertragsabschlüssen, sowie der An- und Abmeldung bei Umzügen besprechen. Die AWG und die EVB arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. So liefert die EVB an die AWG für die viele Wohn-
einheiten umweltfreundliche Fernwärme zu guten marktfähigen Preisen. Dies zeigen nicht zuletzt auch bundesweite Preisvergleiche. Bezogen auf den Vergleich der dabei teilnehmenden thüringer Unternehmen lag der EVB-Preis zum Stichtag 1. Oktober 2009 unter dem Landesdurchschnitt. In Bezug auf den Umweltaspekt ist der sogenannte Primärenergiefaktor entscheidend, je niedriger dieser Faktor ist, umso umweltfreundlicher ist die Wärmeerzeugung. Bei Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung beträgt der Primärenergiefaktor pauschal 0,7 (vgl. Heizöl-Primärenergiefaktor 1,1). Die EVB hat vom WTU-Wärmetechnikumwelt Consult in Jena einen Faktor von 0,659 testiert bekommen. Das zeigt wie umweltschonend die Fernwärmheizungen in Eisenach sind. Bei der Belieferung der AWG mit Strom haben wir ebenfalls Sonderkonditionen vereinbart. Dabei partizipieren die AWG Kunden auch direkt von einem 3 %-igen Nachlass auf den Nettogesamtpreis, was auf der Stromrechnung unserer Kunden sichtbar ist. Wenn Sie Fragen rund um die Energieversorgung haben rufen Sie einfach unsere Ansprechpartner an.
EVB – Firmensitz
Frau Obenhaus, Frau Ostertag, Frau Weber und Herr Dabitz (v. l. n. r.)
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Wir verleihen Werkzeug und Geräte für den kurzfristigen oder einmaligen Einsatz.
Parkplatz-Angebot Wir sorgen dafür, dass Ihr Auto in Ihrer Nähe ist: Stellplatz, Parkhaus, Tiefgarage.
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Bei Fragen rund um die Rabattpartner stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre AWG „Eisenach“ eG
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Ausgenommen sind rezeptpflichtige Arzneimittel, Rezeptzuzahlungen und -anteile sowie bereits reduzierte Artikel. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten.
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Unsere Mitgliederzeitung „Kontakt“ erhalten unsere Mitglieder kostenlos. Ausgabe verpasst? Laden Sie sich die fehlenden Zeitungen auf unserer Internetseite herunter.
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Wir wünschen Frau Rüster, dass sie lange mit Freude ihre Hobbies ausüben kann.
3 zu 2: Für die junge Familie!
Frau Rüsters Lieblinge
Frau Rüster besitzt heute noch 40 Puppen. Weil der Platz knapp wurde, trennte sie sich von einigen älteren Modellen. Traditionell zu Weihnachten gestaltet Frau Rüster das Krippenspiel mit ihren Puppen nach. Frau Rüsters Leidenschaft zur Handarbeit verbindet sich optimal mit der des Puppensammelns. Viele neue Ideen für selbst gestrickte Puppenkleidung hat sie schon umgesetzt. Die Puppen werden mit Trachtenkleidern, Sommer- und Winterkleidung ausgestattet. Zum Bastelnachmittag jeden Montag im AWG-Treff strickt sie mit den Anderen neben Puppenbekleidung auch unsere beliebten kleinen Babyschuhchen für den Nachwuchs unserer Mitglieder als Willkommensgeschenk. Im Sommer genießt Frau Rüster die schönen Monate im Garten. Das ist eine weitere große Leidenschaft. Ihr Garten wurde bereits als „schönster Bauerngarten“ ausgezeichnet.
Die AWG „Eisenach“ eG bietet Ihnen durch engagierte und fachlich geschulte Mitarbeiter einen Rundum-Service zur Verwaltung Ihrer Mietobjekte, Eigentumswohnungen, Bürohäuser oder sonstigen Gewerbeimmobilien.
Christa Rüster
Seit 1997 wohnt Frau Rüster bei der AWG, ist Mitglied im Genossenschaftsbeirat und führt dort die Chronik. Diese Aufgabe macht ihr sehr viel Spaß. Frau Rüster ist aber auch begeisterte Puppensammlerin. Zum 60. Geburtstag bekam sie die erste Puppe von ihrem Mann geschenkt und die Leidenschaft zum Sammeln begann. Ihre Puppen sind von einer Puppenmacherin handgefertigt. Einige ihrer Puppen wurden sogar in der Puppenzeitung Dollami präsentiert. Auch die Wartburg-Sparkasse stellte schon ihre Puppen aus. Ob Käthe Kruse- oder Schildkröt-Puppe: die kleinen Individuen sind Lebensabschnittsbegleiter. Jedes Jahr im November trifft sich Frau Rüster mit vielen anderen begeisterten Sammlern beim internationalen Puppentreffen in Eschwege. Viele Sammler begeistern sich für die Unikate oder die Reproduktionen alter Puppen. Da sie handgefertigt und handbemalt sind, ist jede Puppe ein Einzelstück. Bei den Puppenfesttagen in Eschwege treffen sich Sammler, Aussteller, Puppenmacher und Gäste aus aller Welt. Die ganze Stadt ist im Puppen- und Teddy-Fieber. Es werden Kontakte gepflegt, Tipps und Tricks ausgetauscht und nicht zuletzt erwachsen aus dem gemeinsamen Hobby lebenslange Freundschaften.
Mietgeräte und Verleih
Christa Rüster – Leidenschaft für Puppen
Änderungsschreiben & Formulare
Beratungsservice
Aktuelles aus der Genossenschaft Wir stellen vor Ausgabe 1/2010
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Im Notfall
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Ob Wandern, Schwimmen oder Kartenspielen, alle unsere Veranstaltungen finden Sie in unserer Mitgliederzeitung „Kontakt“ und auf unserer Internetseite: www.awg-eisenach.de.
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Steffen Peinert – Koch und Gourmet Im Oktober 2009 bezog Herr Peinert mit seiner Lebensgefährtin, Josephine Michel, die erste gemeinsame Wohnung bei der AWG. Seine Wohnung fand er über eine Anzeige im Internet, sie wurde besichtigt und schon wenige Tage später bezogen. Die Suche nach seinem Ausbildungsplatz dauerte da schon etwas länger. Steffen Peinert hat schon immer gern gekocht, aber „die Arbeitszeiten eines Kochs haben mich zunächst abgeschreckt.“ Letztendes machte er doch sein Hobby zum Beruf und begann eine Ausbildung zum Koch im TBZ Wilhelmsthal. Zum Hobby gesellte sich Erfolg! Zahlreiche Wettkämpfe hat er bestritten und landete oft auf den ersten Plätzen, obwohl er vor den Wettkämpfen immer sehr aufgeregt ist. Ob in Leipzig die 19. Jugendmeisterschaft oder beim Pokal des Oberbürgermeisters Leipzigs, immer belegte er einen der vordersten Plätze. Das ehrt auch nicht zuletzt seinen Ausbildungsbetrieb, das TBZ, als Zeichen für seine gute Ausbildung. Beim größten mitteldeutschen Berufswettbewerb für angehende Köche begeisterte Steffen Peinert die hochkarätige Jury. Mit dem erkämpften ersten Platz qualifizierte er sich für das Deutschlandfinale.
Auf der INTERGASTRA in Stuttgart haben der Küchenmeister Sören Billhardt und sein Auszubildender in der Kategorie Gourmet-Menü die Goldmedaille erkämpft. Beim Finale des REWE Deutschland Pokals in Köln schaffte es Steffen Peinert mit Platz drei auf das Siegertreppchen. Das ist traditionell ein Event der Superlative, denn dort kochen die Besten der Besten. Belohnt wird er mit einer Reise zur weltweit bekannten Kochuniversität, der Johnson & Wales University in Providence, Rhode Island, USA. Dort steht für Steffen Peinert eine Praktikumswoche auf dem Programm, die sowohl Einblicke in den vielfältigen UniAlltag als auch in den „American way of life“ gewähren wird. „Ich bin sehr glücklich über meine Platzierung und freue mich auf das damit verbundene Praktikum in den USA“, so Steffen Peinert. Seine Ideen zum Kochen holt er sich durch international angesagte Trends. Zuhause kocht er gern gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, welche übrigens auch gelernte Köchin ist. Im August wird Herr Peinert seine Ausbildung beenden und in eine hoffentlich sehr erfolgreiche Zukunft als Spitzenkoch durchstarten.
Steffen Peinert
Preisverleihung
Rezeptvorschlag von Steffen Peinert für unsere Leser:
Schweinefilet unter der Kräuterkruste
Teil des Siegermenüs
Zutaten:
So wird es gemacht:
ca. 600–700 g Schweinefilet, geputzt Salz & Pfeffer 125 g weiche Butter 80 g Semmelmehl 80 g geriebenen Parmesan 1 Bund Schnittlauch (in feine Röllchen geschnitten) 1/2 Petersilie, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, fein gehackt 1 Eigelb
Schweinefilet von allen Seiten würzen und scharf anbraten. Danach abkühlen lassen. Währenddessen alle weiteren Zutaten zu einer Masse verarbeiten und für circa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, herausnehmen, in einen Gefrierbeutel geben und mit Hilfe eines Nudelholzes, auf eine Stärke von 0,5 cm ausrollen und so erneut circa 30 Minuten kühlen, die Kruste herausnehmen und auf die Größe des Filets zuschneiden und auflegen. Das alles dann im Backofen bei 180 Grad circa 15–20 Minutenfertig garen. Danach aufschneiden und genießen.
Tipp: Schnittlauch und Petersilie kann man wahlweise auch durch Rosmarin und Tymian ersetzen.
Hier ist Platz für Ihr Hobby, schreiben Sie uns!
AWG „Eisenach“ eG Stregdaer Allee 44 A 99817 Eisenach oder rufen Sie uns an:
Telefon (0 36 91) 82 13-0
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Besichtigung des BMW-Werks
Teilnehmer der Werksbesichtigung
Das BMW-Werk von innen
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Der Genossenschaftbeirat informiert
Der Genossenschaftbeirat informiert
Unternehmen in unserer Region – Betriebsbesichtigung bei BMW in Krauthausen
Neues aus dem Genossenschaftsbeirat
Am 11. März 2010 machten sich unsere Mitglieder auf zur Werksbesichtigung in das Werk der „ BMW Fahrzeugtechnik GmbH“ nach Eisenach/Krauthausen. Die Vorfreude und Neugierde auf das renommierte Wirtschaftsunternehmen war ausgesprochen groß. Die Mitarbeiter Frau Tänzer und Herr Reichart führten die Mitglieder der AWG in Theorie und Praxis ein. Ein reger Gedankenaustausch fand statt und die Mitglieder erfuhren viel Wissenswertes über die betriebliche Entstehung, Entwicklung, Fertigung und Ausbildung. Die verschiedenen Bereiche des Unternehmens konnten einen Überblick über die Produktionsprozesse vermitteln und über die vernetzte Arbeitsweise des Unternehmens verschaffen. Im Werk sind 234 Mitarbeiter beschäftigt. Das BMW Werk Eisenach gilt als eine der ersten Adressen für Großpresswerkzeuge und Karosserieblechteile, Teilelieferant, Konstruktion und mechanische Fertigung. Die Eisenacher sind Spezialisten für Außenhautwerkzeuge und bieten Lösungen für anspruchsvolle und innovative Designs. Das Werk ist optimal für die Herstellung von Werkzeugen für die Serien- und Nischenproduktion ausgerichtet sowie für Werkzeuge, die bei der Produktion hochqualitativer Kleinserien eingesetzt werden.
Zum Kundenkreis zählen alle fahrzeugproduzierenden Werke der BMW Group und namhafte europäische Automobilhersteller wie Rolls Royce. Die Erfolgsgeschichte von BMW begann vor rund 90 Jahren mit Flugzeugmotoren, hinzu kamen die Motorräder und schließlich die Automobile, die von Anfang an Meilensteine setzten. 1928 erwirbt BMW die von Heinrich Erhardt gegründete Fahrzeugfabrik Eisenach samt der Lizenz „Dixi“ und begründet damit eine nie geahnte Erfolgsgeschichte als Automobilhersteller. Das Werk in Eisenach wird im letzten Kriegsjahr des II. Weltkrieges zu 60 Prozent zerstört. Das beherzte Engagement der verbliebenen Belegschaft verhindert die Demontage durch die russischen Besatzer. Das konnte aber das endgültige „Aus“ für BMW in Eisenach nicht aufhalten. Im Juli 1990 beschließt der Vorstand der BMW AG die Errichtung eines Werkzeugbaus für Großpresswerkzeuge in den neuen Bundesländern. Damit beginnt die Geschichte von BMW in Eisenach neu. Am 10. März 1992 wurde die BMW Fahrzeugtechnik GmbH eröffnet. Die BMW Fahrzeugtechnik GmbH ist das kleinste deutsche BMW Werk. Für unsere Mitglieder war die Besichtigung ein sehr informativer und gelungener Nachmittag.
Nachdem unser langjähriger Vorsitzender des Genossenschaftsbeirates Herr Brandau sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen konnte, wählte der Genossenschaftsbeirat unserer AWG Herr Priem als neuen Vorsitzenden. Auch er ist den Mitgliedern seit mehreren Jahren aus seiner aktiven Arbeit im Beirat bekannt. Er organisiert die Schwimmgruppe und kümmert sich um die Wandergruppe. Herr Göthling ist neuer Mitstreiter im Genossenschaftsbeirat. Er bringt sich aktiv mit neuen Ideen und Vorschlägen ein. Mit Spaß und Initiative verstärkt er unseren Genossenschaftsbeirat. Wir danken an dieser Stelle ganz herz-
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lich Herrn Brandau für seine engagierte Mitarbeit im Genossenschaftsbeirat besonders für den guten Kontakt, den er zwischen Beirat und Geschäftsleitung bzw. Mitarbeitern der AWG gehalten hat. Möchten Sie durch Ihre Ideen und Anregungen das Genossenschaftsleben aktiv mitgestalten oder haben auch Sie ein interessantes Hobby und möchten andere daran teilhaben lassen? Dann schauen Sie doch einfach mal beim Genossenschaftsbeirat vorbei. Die Treffen finden jeden zweiten Donnerstag im Monat, 16:00 Uhr im AWG-Treff, Sophienstraße 3, statt. Oder melden sich bitte bei unserer Mitarbeiterin Frau Jäger, Telefon (0 36 91) 82 13 24.
Herr Priem
Herr Göthling
Treffen des Schwerhörigenverbandes zum Sommergewinn 2010 Zum Sommergewinn traf sich der Schwerhörigen-Verein Eisenach e. V. zu einem Erfahrungsaustausch mit dem Verein aus Wiesbaden. Nachdem der Wiesbadener Ortsverein letzten Sommer so herzlich empfangen hatte, wollten sich die Eisenacher revanchieren. Schon im Dezember hatte sich der Schwerhörigen-Verein nach einer passenden Räumlichkeit umgesehen. Dabei viel die Wahl auf den AWG-Treff in der Sophienstraße 3. Er ist technisch gut ausgerüstet und bietet für ca 30 Personen Platz. Hier kann man Veranstaltungen, Seminare und Feiern durchführen. Somit lag der Veranstaltungsort direkt an der Umzugsstrecke des Sommergewinns. Gemeinsam begab man sich in Richtung Stiegk, dem Ursprung des Sommergewinns. „Aus der Geschichte der Wartburgstadt“ lautete das Motto des Umzugs. Auf dem Weg gab es davon einiges zu sehen: Der Schwarze Brun-
nen, die Alte Posthalterei, die Symbole des Sommergewinns am Schiffsplatz, Teile der Stadtmauer und die Annenkirche. Die Eisenacher haben mit viel Phantasie ihre Balkone und Häuser geschmückt. Hahn, Brezel und Ei sowie unzählige bunte Krepppapierblüten schmücken Fenster und Vorgärten. Ein Höhepunkt war der Besuch des Sommergewinnsmuseum. Bei diesem Wetter, waren alle froh, als sie sich mit einem Glühwein im AWG-Treff erwärmen konnten. Kaffee und selbstgebackener Kuchen verkürzten die Zeit bis zum Umzug. Gemeinsam betrachtete man den Sommergewinnsumzug. Mit vielen Eindrücken und einem Strauß bunter Blüten kehrten die Wiesbadener in ihre Heimat zurück. Den Gästen hat es im AWG-Treff sehr gut gefallen. Die AWG „Eisenach“ e G freut sich auch zukünftig auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Schwerhörigen-Verein Eisenach e. V.
Geschmückte Balkone zum Sommergewinn 2010
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Neue Runde – Neues Glück!
Spiel & Spaß
Pinnwand
Sudoku-Denksport
Happy Baby – goldiger Nachwuchs unserer Mitglieder
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So wird´s gemacht:
6
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass jede Reihe, jede Spalte, und alle 3 x 3 Boxen die Zahlen 1 bis 9 nur je einmal beinhalten. Schneiden Sie das Sudoku-Rätsel aus und kleben es auf eine Postkarte oder teilen uns die Zahlen der farbig markierten Felder von oben nach unten in der richtigen Reihenfolge mit.
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3
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Werdende Mütter aufgepasst! Wir richten für Ihr Kind ein Sparbuch in Höhe von 25,– € ein, wenn Sie uns die Geburtsurkunde vorlegen. Gern zeigen wir Ihren goldigen Nachwuchs an dieser Stelle, wenn wir ein Foto Ihres Lieblings erhalten. Zum 3. und 6. Geburtstag gibt es jeweils 50.– € auf das Knax-Sparbuch für die kleinen Genossenschaftler.
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Herzlichen Glückwunsch den glücklichen Eltern und ein herzlich Willkommen dem neuen Erdenbürger: Lucas-Pascal Schlegel, geboren am 25. Juni 2009 und Leni Halbig, geboren am 2. September 2009
Wer aufmerksam liest – gewinnt!
3
Haben Sie unsere Mitgliederzeitung Kontakt aufmerksam gelesen? Schnell die drei Fragen beantworten und per Karte, E-Mail oder persönlich in unserer Geschäftsstelle abgeben! Zu gewinnen gibt es jeweils einen Einkaufsgutschein vom Hammer Fachmarkt in Höhe von 25,– €, 20,– € und 15,– €.
Es warten tolle Preise auf Sie!
5
Einsendeschluss: 30. Mai 2010
2
6 3
4 1
Rätsel für unsere Kleinen So wird´s gemacht:
Lucas-Pascal Schlegel
Finde alle 8 versteckten Fehler im rechten Bild.
Mal ein schönes Bild von deinem Haus und schicke es uns. Es warten tolle Preise auf dich! Einsendeschluss: 30. Mai 2010
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Leni Halbig
Auflösungen und Gewinner (Ausgabe 3/2009)
Die Lösung findest du in der nächsten Ausgabe.
Diesmal können auch unsere Kleinen Mitglieder etwas gewinnen!
Quiz-Gewinner Wir danken allen Teilnehmern für die zahlreiche Beteiligung an unserem Quiz. Die richtigen Lösungen lauten:
Lösungen der letzten Ausgabe (3/2009) Sodoku
Quiz
1. Was schmückten die Kinder der Mosewaldschule?
2. Welches Unternehmen besich-
Ursula Fritsch (20,- €)
tigten unsere Mitglieder im
Rainer Proft (15,- €)
März 2010?
a) b) c)
Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH Opel Eisenach GmbH BMW Fahrzeugtechnik GmbH
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2. Wann trifft sich die Computer gruppe?
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a) montags
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Sieglinde Krause (25,- €)
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Karin Obst (20,- €)
2
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3. Happy Baby: Wie heißt der goldiger Nachwuchs, der am 9. 9. 2009 ge boren wurde?
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1
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1
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b) Gregor
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Herzlichen Glückwunsch! Machen Sie auch wieder bei unseren neuen Gewinnspielen mit.
b) Weihnachtsbaum
Folgende Gewinner können sich über einen Gutscheine vom Hammer Fachmarkt freuen.
a) 4 b) 1 c) 2
Werner Kottek (25,- €)
Sudoku-Gewinner Ebenfalls danken wir den vielen Teilnehmern des Sudoku-Rätsels. Über Gutscheine vom Hammer Fachmarkt dürfen sich freuen:
Rätsel für unsere Kleinen
1. Wie viel Vertreter werden satzungsgemäß auf 60 Mitglieder gewählt?
Werner Hilke (15,- €)
3. Wer ist neuer Rabattpartner der AWG?
a) Wartburg Apotheke b) Sonnenschein Apotheke c) Alleen-Apotheke
Einsendeschluss: 30. Mai 2010
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Quiz, Rezept Herzlichen Glückwunsch – die AWG gratuliert
Veranstaltungen derVeranstaltungstermine AWG
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Wanderung
5. Mai 2010
9:00 Uhr – Hauptbahnhof, Vorhalle
60. Geburtstag
tushaus – Hohe Sonne und mit dem Bus zurück zum
Januar Georg Pfeil
Busfahrt
18. Mai 2010
Wasungen
Kaffee Burg Maienluft, Besuch Forstbotanischer
Rhododentronblüte
Garten zur Rhododentronblüte, Abendessen in
12:30 Uhr – Stregdaer Allee 12:35 Uhr – Untere Thälmannstraße 12:45 Uhr – Busbahnhof
Gumpelstadt „In der Scheuer” Mitglieder: 30 € / Nichtmitglieder: 31 €
2. Juni 2010
9:00 Uhr Hauptbahnhof, Vorhalle
Sängerwiese – Herrenwiese – Waldschlösschen –
10. Juni 2010
Opel Eisenach
Besichtigung eines der fortschrittlichsten Auto-
14:00 Uhr – Treffpunkt: Tor 1, Opelwerk
mobilwerke Europas, Mindestalter 16 Jahre, Fotografieren und Rauchen verboten, festes Schuhwerk Preis: 2 €, Anmeldung über AWG erforderlich!
Busfahrt
22. Juni 2010
Rosengarten
Rosengarten Bad Langensalza, Kaffeetafel im „Rosenkaffee”, Stadtrundfahrt, Abendessen im
März Lutz Sinke Ingrid Scheifler-Wuth
65. Geburtstag Januar Marianne Kämpf Marlit Hort
Bahnhof, Kostenfrei, Ansprechpartner Herr Priem Werksbesichtigung
Februar Anita Jakob Peter Brennig
April Bärbel Marianne Wilß Knut Schuster
Anmeldung über AWG erforderlich!
Wanderung
Wir gratulieren allen Jubilaren …
Mit dem Bus zur Hohen Sonne – Rennsteig – HuberBahnhof, Ansprechpartner Herr Priem
12:30 Uhr – Stregdaer Allee 12:35 Uhr – Untere Thälmannstraße 12:45 Uhr – Busbahnhof
Kulturhaus Behringen
Februar Uwe Robotta Brigitte Stiller Renate Schmidt Rainer Vogelsang Monika Panse Ursula Quendt Wolfgang Kampmeier Holger Waitz März Lutz Zimmermann Herbert Malz April Edith Treichel
Mitglieder: 30 € / Nichtmitglieder: 31 € Anmeldung über AWG erforderlich!
70. Geburtstag Computergruppe
montags um 14:30 Uhr
„Arbeit am PC tut
wöchentlich bzw. 14-tägig
nicht weh“
Absprache nach jeder Veranstaltung! Kosten: ca. 2 €
Grundkenntnisse im
Ansprechpartner Frau Först und Frau Herrmann
Umgang mit dem PC
Anmeldung bei Frau Först erforderlich!
sind erforderlich
Telefon (0 36 91) 84 21 80
Spiele, Basteln und Handarbeiten,
montags geselliges Beisammensein
Elisabeth-Gymnasium Nebestraße 24 Computerkabinett
14:00 Uhr – AWG-Treff, Sophienstraße 3
Ansprechpartner Frau Schlund
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung in unserer Geschäftsstelle oder telefonisch (0 36 91) 82 13 10, Frau Witzmann. Bitte beachten Sie auch unsere Aushänge in Ihren Treppenhäusern zu den Veranstaltungen!
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Januar Christa Picard Manfred Rinck Lothar Freitag Rosemarie Legand Helga Schwanz Marion Fangohr Februar Eberhard Schönemann Albrecht Tischer Fritz Hering Regina Appenrodt Hans-Otto Millkuhn Manfred Kehr Gabriele Reichert Helmar Wildner Waldemar Karow Gertrud Rauer Ursula Basilius Erika Herbig
Erika Meyer Hannelore Schmidt Inge Schmoz Ilse Wömpener März Helga Scherf Marlies Sowart Brigitte Korn Helmut Heinl Marita Jakisch-Schönfelder Ute Ibe Ingrid Stoppel Manfred Edelbrock Gisela Kraiczi Helga Krapp Erika Göttlicher April Rita Leipold Lisa Bonewitz Rudi Weber Manfred Schrumpf Kurt Binder Thea Opiela Günter Lieberknecht Georg Abel Brigitte Schreiber Ingrid Görks
75. Geburtstag Januar Helmut Beilig Günter Strohmeyer Reinhold Prange Hans-Joachim Röttelbach Edelbert Helder Horst Hertwig Jutta Scheid Marianne Hensel Februar Hartmut Schlegelmilch Siegfried Dornbusch März Christa Weidner Kurt Hoch Hans Heinze Gerda Ehrsam April Günter Verges Rolf-Dieter Ortlepp Eberhard Rödiger Helmut Hanauska Manfred Großmann Günter Jäger
80. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Januar Ludwig Lutz Christa Ilgen Hermine Kärst Februar Otto Steinhäuser Christa Harseim Helga Seefeldt März Heinz Bittdorf Luzie Beck April Horst Kock Marianne Fischer Gerhard Wagner Fritz Rothe Ingeborg Rust Ursula Mihalache
85. Geburtstag Januar Günter Kroll Februar Ingeborg Höveler
Marie Wegel wurde 90 Jahre
März Max Hofer Käthe Weyrauch Anna Glaßl April Zilla Oechsler
90. Geburtstag April Marie Wegel
95. Geburtstag Februar Maria Fasel März Elisabeth Heyer
… herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit im neuen Lebensjahr. Ihre AWG!
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Kontakt: AWG „Eisenach“ e G Stregdaer Allee 44 A
Telefon (0 36 91) 82 13-0 Telefax (0 36 91) 82 13-23
[email protected] www.awg-eisenach.de
Unsere Servicenummer:
(0 800) 82 13 800 Havarietelefon für Notfälle außerhalb unserer Geschäftszeiten.
WM-Bonus Unser Sonderangebot für Sie zur Fußball-Weltmeisterschaft! Neue Mitglieder, die bis 31. Juli 2010 einen Mietvertrag unterzeichnen, erhalten:
Tel. (0 36 91) 82 13-0
30 TAGE MIETFREIES WOHNEN *
[email protected]
zuzüglich Bonus für Eigenleistung
* in unseren Aktionswohnungen
Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
9:00 – 16:00 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 13:00 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr
Durch vorherige Terminabsprachen vermeiden Sie Wartezeiten während der Sprechzeiten. Die Auftragsannahme ist täglich bereits ab 7:00 Uhr besetzt.
Interesse? Rufen Sie uns an:
Schreiben Sie uns:
Oder besuchen Sie uns in unserem Geschäftshaus: Stregdaer Allee 44 A
Gemeinschaftspraxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Sportphysiotherapie Nadine Habbicht & Norman Zech
TAG
der offenen Tür
15. Mai 2010
Wir haben unsere Praxis für Ihre Gesundheit erweitert. Physiotherapie | Ergotherapie | Sportphysiotherapie
Außerhalb der Sprechzeiten bitten wir generell um Terminvereinbarung.
Nordplatz 22, 99817 Eisenach, Fon (0 36 91) 87 20 28