Der exklusive und unabhängige Branchentreff!

February 7, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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7. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG

2012

12.15 – 12.30 Diskussion 12.30 – 13.30 Gemeinsames Mittagessen

Kooperatives Versorgungsmanagement in der Epilepsie Rationale für Versorgungsmanagement in Nischenmärkten Adärenz/Compliance – Welche Rolle kommt dem Apotheker zu?

Vertrieb – Welche Kanäle haben Zukunft?

Optimierter Behandlungserfolg durch individuell abgestimmte Arzneimitteltherapie, Schulung und Nachbehandlung: Ohne Apotheker wird das nicht funktionieren Apotheker müssen direkte Vertragspartner in der IV werden dürfen Positionierung der Apotheker als Heilberufler und nicht nur als Logistiker Andreas Niclas Förster, PharmD, Apotheker, Adler Apotheke Velbert, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota 11.35 – 11.55

Einwand pharmazeutischer Bedenken – Chance für den Apotheker, sich als Heilberufler zu profilieren? Was sind pharmazeutische Bedenken? Compliance und pharmazeutische Bedenken Wie geht der Apotheker mit pharmazeutischen Bedenken um? Pharmazeutische Bedenken als „Wettbewerbsinstrument“ Dr. Martin Thomsen, Apotheker und Geschäftsführer, Apothekerkammer Niedersachen 11.55 – 12.15

Multi-Drug Compliance Monitoring – Good Pharmacy Practice Impulsvortrag (in englischer Sprache): Dr. Isabelle Arnet, Dept. of Pharmaceutical Care & Research, Basel University und Willem Kort, CEO, Confrerie Clinique

Vorstellung der technischen Innovation:

Tauschen Sie sich mit Kollegen über die Entwicklungen und Trends im Apothekenmarkt aus Erhalten Sie Antworten auf Ihre aktuellen gesundheitspolitischen und rechtlichen Fragen Profitieren Sie von spannenden Diskussionen mit renommierten Referenten Nutzen Sie das Expertenforum, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und auszubauen

13.30 – 14.15

Versand versus Offizin – Ein Streitgespräch Christian Buse, Apotheker, Inhaber mycare OHG, Vorsitzender, BVDVA Dr. Peter Froese, Apotheker, Vorsitzender, Apothekerverband Schleswig-Holstein 14.15 – 14.35

Wie gering ist geringwertig? – Die Einbindung preisgebundener Arzneimittel in Kundenbindungssysteme Gleiches Recht für Alle – Holländische Versandapotheken als Auslaufmodell? Umsetzung der BGH-Urteile vom 9. September 2010 – Welche Fragen sind noch offen? Die Geringwertigkeitsschwelle in der verwaltungs- und berufsrechtlichen Rechtsprechung Die Preisbindung des Großhandels durch das AMNOG Dr. Morton Douglas, Rechtsanwalt, Friedrich Graf von Westphalen & Partner 14.35 – 14.55

Wie viel Wachstum ist möglich? – Chancen und Risiken für den Arzneimittelversandhandel Marktpotential des Arzneimittelversandhandels? Discount als Erfolgsrezept? Welche Argumente überzeugen die Kunden? Wer entdeckt diesen Vertriebsweg in Zukunft für sich? Heinrich Meyer, Leiter Versandapotheke, SANICARE – Die Versandapotheke 14.55 – 15.15

Visionen zur Apotheke von Morgen Ideen zur Sicherstellung der Versorgung Neue Aufgaben im Gesundheitsumfeld Heilberuf und Ökonomie - Ein Widerspruch? Wie die Arzneimitteldistribution bezahlbar bleibt Klaus Gritschneder, Mitglied der Geschäftsleitung, Europa Apotheek Venlo B. V. 15.15 – 15.30 Diskussion 15.30 Ende der Jahrestagung

Peter Seidl, Director Technical Support, Schreiner MediPharm

w w w . e u r o f o r u m . d e /a p o t h e k e

Karin Agor, Regionaldirektion Hamburg, Referat Krankenversicherung, Knappschaft Bahn See

Ihre Vorteile auf einen Blick:

[Kenn-Nummer]

§140a-Verträge nun auch mit der Industrie – Und welche Rolle spielt der Apotheker?

Der Apotheker als Dienstleister bei IV-Verträgen Chancen und Möglichkeiten Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen von anderen selektivvertraglichen Regelungen

Spar en Sie € 50 0!

Apotheke

10.50 – 11.35

Alexander Fröhlich, Abteilungsleiter Healthcare Management, Desitin Arzneimittel GmbH

Sonderpreis für Apotheker

Anmeldung und Information

Ja, ich nehme am 19. und 20. April 2012 in Berlin teil zum Preis von € 2.049,– p. P. zzgl. MwSt.

[P1105329M012]

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Inhabergeführte Apotheken erhalten Sonderkonditionen. Rufen Sie uns gerne dazu an. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ja, ich nehme zum Vorteilspreis von € 3.098,– p. P. zzgl. Gesetzl. MwSt. an der 7. Jahrestagung Apotheke (19. und 20. April 2012) und an der 7. Jahrestagung Onkologie (25. und 26. April 2012) teil. [P1105329 und P1105370] Weitere Informationen: www.euroforum.de/gesundheit Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter Telefon: +49 (0) 69 . 66 04 – 0 Fax: +49 (0) 69 . 66 04 – 50 00 E-Mail: [email protected]

+49 (0)2 11/96 86–34 39 [Janine Glatzel]

Zentrale:

+49 (0)2 11/96 86–30 00

schrif tlich:

EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E- Mail:

[email protected] [email protected]

im Internet:

www.euroforum.de/apotheke

19. und 20. April 2012, Novotel Berlin Mitte

Position/Abteilung

Aktuelle Themen – Kontrovers diskutiert:

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr und betriebswirtschaftliche Betrachtung In der Offizin – Apothekenexklusivität, Käuferverhalten und OTC-Preiskampf Kooperationen – Eine kritische Betrachtung der Leistungspakete Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement – Chance sich zu positionieren! Versand versus Offizin – Gleiches Recht für alle?

Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jörg Saatkamp diskutieren:

Fischerinsel 12, 10179 Berlin Telefon: 0 30 / 20 67 4 – 0

Telefon Fax E-Mail Geb.-Datum (TTMMJJJJ)

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma

Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Anschrift

Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift

Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM -Veranstaltung“ vor. W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Abteilung

IMS HEALTH GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße 108 60598 Frankfurt am Main www.imshealth.de

telefonisch:

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]

Name

IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. IMS verknüpft relevante Healthcare Informationen mit Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern im Pharma- und Gesundheitsmarkt wichtige Unterstützung. IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Quellen sind für IMS oberstes Gebot.

+49 (0)2 11/96 86–40 40

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Name

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:

Unternehmenspräsenz

per Fax:

2 012 Apotheke 7. J A H R E S T A G U N G

Anschrift

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? oder Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:

Dr. Frank Diener, Treuhand Hannover GmbH Jörg Geller, Verband der Arzneimittel-Importeure Klaus Gritschneder, Europa Apotheek Venlo B.V. Dr. Peter Froese, Apothekerverband Schleswig-Holstein Wolfgang Kaps, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations Martin Lingen, LINDA AG Heinrich Meyer, Sanicare Versandapotheke Karl-Heinz Resch, ABDA Dr. Thomas Schmid, Hexal AG Jens Spahn, MdB, CDU /CSU-Bundestagsfraktion Tim Steimle, Techniker Krankenkasse Dr. Sibylle Steiner, Kassenärztliche Bundesvereinigung Und mit vielen weiteren Referenten aus: 1A-Gesund | Adler Apotheke | AMI | Apothekerkammer Niedersachsen | BVDAK | Desitin | Friedrich Graf von Westphalen | IMS | GfK | Hausärzteverband Hessen | Knappschaft Bahn See | KV Nordrhein | MyCare | parmapharm | PHAGRO | Schreiner MediPharm | Vocatus

Medienpartner:

Ich selbst Name:

Position:

bis 20

21–50

51–100

101–250

251–500

501–1000

1001–5000

über 5000

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40

19. und 20. April 2012, Berlin | www.euroforum.de/apotheke

Top: Gesundheitspolitik „Auch im kommenden Jahr leisten die Apotheken einen wichtigen Sparbeitrag. Damit muten wir ihnen in 2012 erneut viel zu. Wir werden im Gegenzug aber auch den Beruf des Apothekers als Heilberuf stärken.“

Nach einem guten Jahr ist eine Bestandsaufnahme angesagt: Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf den Apothekenmarkt und dessen beteiligten Akteure? Wie verändert sich das Einkaufsverhalten der Apotheken dadurch? Viel diskutiert, seit dem 1. Januar 2012 in Kraft: das Versorgungsstrukturgesetz. Neu für die Apotheken dabei ist das in Modellregionen zugelassene KBV/ABDAModell, das nicht nur auf Gegenliebe stößt.

Jens Spahn, MdB

D o n n e r s t a g , 19 . A p r i l 2 0 12 9.00 – 9.30

Update ABDA/KBV-Modell

15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen

11.30 – 12.30

In der Offizin – Was will der Kunde?

9.30 – 9.35

Begrüßung und Eröffnung Top: Kooperationen „Die aktuelle coop-study 2012 zeigt, wer die Gewinner und Verlierer bei den Kooperationen sind.“ Klaus Hölzel, Apothekenmanagement-Institut

Apotheken schließen sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen mehr und mehr Kooperationen an. Doch welche Kooperation bietet welche Leistung? Wohin entwickeln sich Kooperationen generell und was erwartet die Industrie von ihnen? Erfahren Sie, welche Leistungen die verschiedenen Kooperationsmodelle anbieten, wo die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate liegen, und diskutieren Sie mit, warum welche Kooperation für Sie attraktiv ist!

F r e i t a g , 2 0 . A p r i l 2 0 12

9.35 – 9.50

Impulsvortrag Apotheken im Wandel – Was die Branche im Jahr 2012 erwartet! Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Lehrstuhl für Management in der Gesundheitswirtschaft, Hochschule Rosenheim

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr

Empfang mit Kaffee und Tee Update ABDA/KBV-Modell – Kommt der Medikationskatalog? Elemente des ABDA/KBV-Modells Gesetzliche Grundlagen für ein Modellvorhaben Aktueller Stand: Modellregion und Umsetzung Dr. Dieter Conrad, Vorstandsvorsitzender, Hausärzteverband Hessen Karl-Heinz Resch, Geschäftsführer Geschäftsbereich Wirtschaft, Soziales und Verträge, ABDA Dr. Sibylle Steiner, MBA, Leiterin Abteilung Arzneimittel, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 12.30 – 13.45 Gemeinsames Mittagessen

Kooperationen – Eine kritische Betrachtung Top: Versorgungsmanagement Die Apotheken sind in vielen Versorgungsbereichen als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle gefragt und können in diesen Modellen ihre Expertise in besonderer Weise demonstrieren.“

Die Zeiten des reinen „Arzneimitteldispensierers“ sind vorbei! Das Selbstverständnis des Apothekers ist im Wandel und seine Rolle in der Versorgung als qualifiziertes Glied in der Kette muss definiert werden. Aber welche Rolle spielt er in der Integrierten Versorgung? Und wie sieht es mit der Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? Welche Konzepte und Möglichkeiten bieten sich an, um sich als Heilberufler zu positionieren und profilieren?

9.50 – 10.10

AMNOG – Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung Pharmapolitische Eingriffe 2010/2011/2012 Veränderungen in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette Wie geht es weiter? – Perspektive 2012 Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter, Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Thomas Schmid, Hexal 10.10 – 10.45

Top: Vertrieb „Die Zeit der holländischen Versandapotheken ist vorbei.“ Dr. Morton Douglas, Friedrich Graf von Westphalen

Schlagwörter wie Versandhandel-Boom, OTC-Preiskampf und Apothekenexklusivität hört man viel. Wie sehen die Zahlen & Fakten wirklich aus? Welche Chancen bieten sich durch den Versandhandel, welche Risiken birgt er ? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Vertriebskanäle, erfahren Sie, warum ein Hersteller exklusiv für eine Apotheke produziert und wie die rechtliche Lage betreffend der Bonifizierung von Rx-Produkten im Versand ist.

Ein Jahr AMNOG – Bestandsaufnahme der verschiedenen Akteure Änderungen in der Großhandelsvergütung 2012 Reduzierte Packungsvergütung 2012 Verändertes Einkaufverhalten der Apotheken

13.45 – 14.05

Apothekenkooperationen im Jahr 2012 – Trends und Themen Mehr Transparenz: Die Marktentwicklung unter der Lupe Mehr Leistung: Die Erfolgsparameter aus Apothekersicht Mehr Zukunft: Die Spitzenreiter in der Meisterschaft Klaus Hölzel, Geschäftsführer, Apothekenmanagement-Institut GmbH

8.25 – 8.30 15.45 – 16.05

Geht der Preiskampf zu Ende? Wo werden die vom Hersteller empfohlenen Preise unterschritten? Sind die Versandapotheken der Preistreiber? Ist das Ende der Spirale nach unten erreicht?

16.05 – 16.25

Cosmeceuticals und Apotheke - Passt perfekt! Produktpositionierung: Marktforschung versus Bauchgefühl Zielgruppe groß – Budget klein: Dann Web 2.0 Alle oder keine: Mit welchen Apotheken wollen wir denn? Wolfgang Kaps, Director Aesthetics, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations 16.25 – 16.45

Der Apothekenkunde im Wandel der Zeit – Onlinekunden vs. Offlinekunden Frank Weidle, Marketing Manager Bereich Consumer HealthCare, GfK 16.45 – 17.45

Die Zukunft liegt in der Kooperation – Wie entwickelt sich der Markt? Vorstellung Dachmarke LINDA Apotheken Individuelle Handreichungen zur Organisation des Apothekenalltages Kooperationen als Interessenvertreter ihrer Mitgliedsapotheken Kooperationen als Innovationstreiber des Apothekenmarktes Versorgungskooperationen mit pharmazeutischen Unternehmen

Im Dialog mit dem Apothekenkunden – Zielgruppendiskussion live! Wie und warum entscheidet sich der Apothekenkunde für eine Apotheke? Was sind die Gründe für seinen Apothekenbesuch und was bestimmt sein Kaufverhalten in der Apotheke? Diskutieren Sie live mit Ihrer Zielgruppe. Lassen Sie sich von ihren Ideen und Erwartungen überraschen und sammeln Sie unerwartete Einblicke in die Wünsche Ihrer Kunden! Moderation: Heidi Oberschelp, Senior Project Manager, Vocatus AG

Aus Sicht der Apotheken:

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wen tref fen Sie auf dieser Jahrestagung? Vorstände, Mitglieder der Geschäftsführung, sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus

Konzeption und Inhalt: RAin Vera Urban (Konferenz-Managerin) Organisation: Janine Glatzel (Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected]

Telefon: 02 11/96 86–34 39 Sponsoring und Ausstellungen Jasmin Mahdi (Senior-Sales-Managerin) E-Mail: [email protected] Telefon: 02 11/ 96 86 – 37 25

Aus Sicht des Großhandels: Bernadette Sickendiek, Geschäftsführerin, PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V.

14.25 – 15.00

Der „Beauty Contest“ der Kooperationen Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate? Was bringt die jeweilige Kooperation dem Apotheker und welche Inhalte und Leistungen bietet sie? Ein Benchmarking: Nicht immer überleben nur die Großen!

Apotheken Pharma(groß)handel Pharma- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie Drogeriemarkt, Kosmetik- und Lebensmitteleinzelhandelsbranche Apothekenkooperationen Verbänden des Pharmasektors Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen

Aus Sicht der Industrie: Dr. Frank Thoss, Referent für strategische Grundsatzfragen, Verband der forschenden Arzneimittelhersteller – vfa

Aus Sicht des Reimports: Jörg Geller, Mitglied des Vorstands, Verband der Arzneimittel-Importeure Deutschlands (VAD) 10.45 – 11.00 Diskussion 11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee

Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement 8.30 – 9.15

Wie sieht die Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? „ApothekerInnen können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Einstelllung des Patienten zum Arzneimittel zu verändern, um so nachhaltige Erfolge für eine effiziente Therapie zu erzielen. Leider findet die Umsetzung des Konzepts der pharmazeutischen Betreuung heute im Alltag noch zu selten statt.“ Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse

„Wofür wird der Apotheker eigentlich bezahlt? Neuartige pharmazeutische Betreuungsleistungen ohne ExtraHonorierung gibt es in keinem anderen vergleichbaren Land, dies wird auch in Deutschland nicht funktionieren. Allerdings muss der Apotheker auch bereit und in der Lage sein, den Nutzen dieser zusätzlichen, neuen Leistungen zu evaluieren“. Jochen Pfeifer, PharmD, MRPharmS, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota; Inhaber, Adler Apotheke Velbert

„In unserer bewährten Versorgungskultur und -realität sind wir noch weit davon entfernt, den Apotheker als Therapiemanager zu verstehen oder ihn als solchen etablieren zu wollen.“ Dr. Leonhard Hansen, niedergelassener Arzt und ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein 9.15 – 9.45

Politischer Ausblick – Was ist geplant für den Apothekenmarkt?

17.45 – 18.00 Abschlussdiskussion und Ende des ersten Tages

Apotheke der Zukunft – Zukunft der Apotheke Am Ende des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren.

Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion 9.45 – 10.00 Fragen und Antworten 10.00 – 10.30 Pause mit Kaffee und Tee

Dr. Stefan Hartmann, Vorstand, Vita Plus AG 10.30 – 10.50

Die unabhängige Apothekenkooperation – Werte treiben 2012: Pflicht oder Verpflichtung aus Überzeugung Frank Stuhldreier, Geschäftsführer, GESUND IST BUNT Apotheken/ parmapharm

Von Apothekern für Apotheker! insbesondere aus den Bereichen: Marketing, Vertrieb, Key Account Management, Außendienst, Distribution und Logistik, Business Development und Recht

Eröffnung des zweiten Tages

Thomas Heil, Global Key Account Director, IMS Health GmbH & Co. OHG

14.05 – 14.25

Martin Lingen, Vorstand, LINDA AG Dr. Stefan Hartmann, 1. Vorsitzender, Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V. (BVDAK)

8.00 – 8.25

Hans-Christoph Bonfert, Geschäftsführer, 1A-GESUND-Apotheken 15.00 – 15.15 Diskussion

Die Rolle der Apotheken bei innovativen Versorgungsformen am Beispiel der Onkologie Innovative, sektorübergreifende Versorgungsformen werden in Zukunft immer wichtiger Apotheken sind in besonderer Weise als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle geeignet Dr. Thomas Schmid, Head Oncology Biopharmaceuticals, Hexal Aktiengesellschaft

Top: Gesundheitspolitik „Auch im kommenden Jahr leisten die Apotheken einen wichtigen Sparbeitrag. Damit muten wir ihnen in 2012 erneut viel zu. Wir werden im Gegenzug aber auch den Beruf des Apothekers als Heilberuf stärken.“

Nach einem guten Jahr ist eine Bestandsaufnahme angesagt: Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf den Apothekenmarkt und dessen beteiligten Akteure? Wie verändert sich das Einkaufsverhalten der Apotheken dadurch? Viel diskutiert, seit dem 1. Januar 2012 in Kraft: das Versorgungsstrukturgesetz. Neu für die Apotheken dabei ist das in Modellregionen zugelassene KBV/ABDAModell, das nicht nur auf Gegenliebe stößt.

Jens Spahn, MdB

D o n n e r s t a g , 19 . A p r i l 2 0 12 9.00 – 9.30

Update ABDA/KBV-Modell

15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen

11.30 – 12.30

In der Offizin – Was will der Kunde?

9.30 – 9.35

Begrüßung und Eröffnung Top: Kooperationen „Die aktuelle coop-study 2012 zeigt, wer die Gewinner und Verlierer bei den Kooperationen sind.“ Klaus Hölzel, Apothekenmanagement-Institut

Apotheken schließen sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen mehr und mehr Kooperationen an. Doch welche Kooperation bietet welche Leistung? Wohin entwickeln sich Kooperationen generell und was erwartet die Industrie von ihnen? Erfahren Sie, welche Leistungen die verschiedenen Kooperationsmodelle anbieten, wo die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate liegen, und diskutieren Sie mit, warum welche Kooperation für Sie attraktiv ist!

F r e i t a g , 2 0 . A p r i l 2 0 12

9.35 – 9.50

Impulsvortrag Apotheken im Wandel – Was die Branche im Jahr 2012 erwartet! Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Lehrstuhl für Management in der Gesundheitswirtschaft, Hochschule Rosenheim

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr

Empfang mit Kaffee und Tee Update ABDA/KBV-Modell – Kommt der Medikationskatalog? Elemente des ABDA/KBV-Modells Gesetzliche Grundlagen für ein Modellvorhaben Aktueller Stand: Modellregion und Umsetzung Dr. Dieter Conrad, Vorstandsvorsitzender, Hausärzteverband Hessen Karl-Heinz Resch, Geschäftsführer Geschäftsbereich Wirtschaft, Soziales und Verträge, ABDA Dr. Sibylle Steiner, MBA, Leiterin Abteilung Arzneimittel, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 12.30 – 13.45 Gemeinsames Mittagessen

Kooperationen – Eine kritische Betrachtung Top: Versorgungsmanagement Die Apotheken sind in vielen Versorgungsbereichen als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle gefragt und können in diesen Modellen ihre Expertise in besonderer Weise demonstrieren.“

Die Zeiten des reinen „Arzneimitteldispensierers“ sind vorbei! Das Selbstverständnis des Apothekers ist im Wandel und seine Rolle in der Versorgung als qualifiziertes Glied in der Kette muss definiert werden. Aber welche Rolle spielt er in der Integrierten Versorgung? Und wie sieht es mit der Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? Welche Konzepte und Möglichkeiten bieten sich an, um sich als Heilberufler zu positionieren und profilieren?

9.50 – 10.10

AMNOG – Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung Pharmapolitische Eingriffe 2010/2011/2012 Veränderungen in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette Wie geht es weiter? – Perspektive 2012 Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter, Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Thomas Schmid, Hexal 10.10 – 10.45

Top: Vertrieb „Die Zeit der holländischen Versandapotheken ist vorbei.“ Dr. Morton Douglas, Friedrich Graf von Westphalen

Schlagwörter wie Versandhandel-Boom, OTC-Preiskampf und Apothekenexklusivität hört man viel. Wie sehen die Zahlen & Fakten wirklich aus? Welche Chancen bieten sich durch den Versandhandel, welche Risiken birgt er ? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Vertriebskanäle, erfahren Sie, warum ein Hersteller exklusiv für eine Apotheke produziert und wie die rechtliche Lage betreffend der Bonifizierung von Rx-Produkten im Versand ist.

Ein Jahr AMNOG – Bestandsaufnahme der verschiedenen Akteure Änderungen in der Großhandelsvergütung 2012 Reduzierte Packungsvergütung 2012 Verändertes Einkaufverhalten der Apotheken

13.45 – 14.05

Apothekenkooperationen im Jahr 2012 – Trends und Themen Mehr Transparenz: Die Marktentwicklung unter der Lupe Mehr Leistung: Die Erfolgsparameter aus Apothekersicht Mehr Zukunft: Die Spitzenreiter in der Meisterschaft Klaus Hölzel, Geschäftsführer, Apothekenmanagement-Institut GmbH

8.25 – 8.30 15.45 – 16.05

Geht der Preiskampf zu Ende? Wo werden die vom Hersteller empfohlenen Preise unterschritten? Sind die Versandapotheken der Preistreiber? Ist das Ende der Spirale nach unten erreicht?

16.05 – 16.25

Cosmeceuticals und Apotheke - Passt perfekt! Produktpositionierung: Marktforschung versus Bauchgefühl Zielgruppe groß – Budget klein: Dann Web 2.0 Alle oder keine: Mit welchen Apotheken wollen wir denn? Wolfgang Kaps, Director Aesthetics, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations 16.25 – 16.45

Der Apothekenkunde im Wandel der Zeit – Onlinekunden vs. Offlinekunden Frank Weidle, Marketing Manager Bereich Consumer HealthCare, GfK 16.45 – 17.45

Die Zukunft liegt in der Kooperation – Wie entwickelt sich der Markt? Vorstellung Dachmarke LINDA Apotheken Individuelle Handreichungen zur Organisation des Apothekenalltages Kooperationen als Interessenvertreter ihrer Mitgliedsapotheken Kooperationen als Innovationstreiber des Apothekenmarktes Versorgungskooperationen mit pharmazeutischen Unternehmen

Im Dialog mit dem Apothekenkunden – Zielgruppendiskussion live! Wie und warum entscheidet sich der Apothekenkunde für eine Apotheke? Was sind die Gründe für seinen Apothekenbesuch und was bestimmt sein Kaufverhalten in der Apotheke? Diskutieren Sie live mit Ihrer Zielgruppe. Lassen Sie sich von ihren Ideen und Erwartungen überraschen und sammeln Sie unerwartete Einblicke in die Wünsche Ihrer Kunden! Moderation: Heidi Oberschelp, Senior Project Manager, Vocatus AG

Aus Sicht der Apotheken:

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wen tref fen Sie auf dieser Jahrestagung? Vorstände, Mitglieder der Geschäftsführung, sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus

Konzeption und Inhalt: RAin Vera Urban (Konferenz-Managerin) Organisation: Janine Glatzel (Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected]

Telefon: 02 11/96 86–34 39 Sponsoring und Ausstellungen Jasmin Mahdi (Senior-Sales-Managerin) E-Mail: [email protected] Telefon: 02 11/ 96 86 – 37 25

Aus Sicht des Großhandels: Bernadette Sickendiek, Geschäftsführerin, PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V.

14.25 – 15.00

Der „Beauty Contest“ der Kooperationen Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate? Was bringt die jeweilige Kooperation dem Apotheker und welche Inhalte und Leistungen bietet sie? Ein Benchmarking: Nicht immer überleben nur die Großen!

Apotheken Pharma(groß)handel Pharma- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie Drogeriemarkt, Kosmetik- und Lebensmitteleinzelhandelsbranche Apothekenkooperationen Verbänden des Pharmasektors Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen

Aus Sicht der Industrie: Dr. Frank Thoss, Referent für strategische Grundsatzfragen, Verband der forschenden Arzneimittelhersteller – vfa

Aus Sicht des Reimports: Jörg Geller, Mitglied des Vorstands, Verband der Arzneimittel-Importeure Deutschlands (VAD) 10.45 – 11.00 Diskussion 11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee

Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement 8.30 – 9.15

Wie sieht die Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? „ApothekerInnen können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Einstelllung des Patienten zum Arzneimittel zu verändern, um so nachhaltige Erfolge für eine effiziente Therapie zu erzielen. Leider findet die Umsetzung des Konzepts der pharmazeutischen Betreuung heute im Alltag noch zu selten statt.“ Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse

„Wofür wird der Apotheker eigentlich bezahlt? Neuartige pharmazeutische Betreuungsleistungen ohne ExtraHonorierung gibt es in keinem anderen vergleichbaren Land, dies wird auch in Deutschland nicht funktionieren. Allerdings muss der Apotheker auch bereit und in der Lage sein, den Nutzen dieser zusätzlichen, neuen Leistungen zu evaluieren“. Jochen Pfeifer, PharmD, MRPharmS, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota; Inhaber, Adler Apotheke Velbert

„In unserer bewährten Versorgungskultur und -realität sind wir noch weit davon entfernt, den Apotheker als Therapiemanager zu verstehen oder ihn als solchen etablieren zu wollen.“ Dr. Leonhard Hansen, niedergelassener Arzt und ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein 9.15 – 9.45

Politischer Ausblick – Was ist geplant für den Apothekenmarkt?

17.45 – 18.00 Abschlussdiskussion und Ende des ersten Tages

Apotheke der Zukunft – Zukunft der Apotheke Am Ende des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren.

Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion 9.45 – 10.00 Fragen und Antworten 10.00 – 10.30 Pause mit Kaffee und Tee

Dr. Stefan Hartmann, Vorstand, Vita Plus AG 10.30 – 10.50

Die unabhängige Apothekenkooperation – Werte treiben 2012: Pflicht oder Verpflichtung aus Überzeugung Frank Stuhldreier, Geschäftsführer, GESUND IST BUNT Apotheken/ parmapharm

Von Apothekern für Apotheker! insbesondere aus den Bereichen: Marketing, Vertrieb, Key Account Management, Außendienst, Distribution und Logistik, Business Development und Recht

Eröffnung des zweiten Tages

Thomas Heil, Global Key Account Director, IMS Health GmbH & Co. OHG

14.05 – 14.25

Martin Lingen, Vorstand, LINDA AG Dr. Stefan Hartmann, 1. Vorsitzender, Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V. (BVDAK)

8.00 – 8.25

Hans-Christoph Bonfert, Geschäftsführer, 1A-GESUND-Apotheken 15.00 – 15.15 Diskussion

Die Rolle der Apotheken bei innovativen Versorgungsformen am Beispiel der Onkologie Innovative, sektorübergreifende Versorgungsformen werden in Zukunft immer wichtiger Apotheken sind in besonderer Weise als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle geeignet Dr. Thomas Schmid, Head Oncology Biopharmaceuticals, Hexal Aktiengesellschaft

Top: Gesundheitspolitik „Auch im kommenden Jahr leisten die Apotheken einen wichtigen Sparbeitrag. Damit muten wir ihnen in 2012 erneut viel zu. Wir werden im Gegenzug aber auch den Beruf des Apothekers als Heilberuf stärken.“

Nach einem guten Jahr ist eine Bestandsaufnahme angesagt: Welche Auswirkungen hat das AMNOG auf den Apothekenmarkt und dessen beteiligten Akteure? Wie verändert sich das Einkaufsverhalten der Apotheken dadurch? Viel diskutiert, seit dem 1. Januar 2012 in Kraft: das Versorgungsstrukturgesetz. Neu für die Apotheken dabei ist das in Modellregionen zugelassene KBV/ABDAModell, das nicht nur auf Gegenliebe stößt.

Jens Spahn, MdB

D o n n e r s t a g , 19 . A p r i l 2 0 12 9.00 – 9.30

Update ABDA/KBV-Modell

15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen

11.30 – 12.30

In der Offizin – Was will der Kunde?

9.30 – 9.35

Begrüßung und Eröffnung Top: Kooperationen „Die aktuelle coop-study 2012 zeigt, wer die Gewinner und Verlierer bei den Kooperationen sind.“ Klaus Hölzel, Apothekenmanagement-Institut

Apotheken schließen sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen mehr und mehr Kooperationen an. Doch welche Kooperation bietet welche Leistung? Wohin entwickeln sich Kooperationen generell und was erwartet die Industrie von ihnen? Erfahren Sie, welche Leistungen die verschiedenen Kooperationsmodelle anbieten, wo die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formate liegen, und diskutieren Sie mit, warum welche Kooperation für Sie attraktiv ist!

F r e i t a g , 2 0 . A p r i l 2 0 12

9.35 – 9.50

Impulsvortrag Apotheken im Wandel – Was die Branche im Jahr 2012 erwartet! Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Lehrstuhl für Management in der Gesundheitswirtschaft, Hochschule Rosenheim

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr

Empfang mit Kaffee und Tee Update ABDA/KBV-Modell – Kommt der Medikationskatalog? Elemente des ABDA/KBV-Modells Gesetzliche Grundlagen für ein Modellvorhaben Aktueller Stand: Modellregion und Umsetzung Dr. Dieter Conrad, Vorstandsvorsitzender, Hausärzteverband Hessen Karl-Heinz Resch, Geschäftsführer Geschäftsbereich Wirtschaft, Soziales und Verträge, ABDA Dr. Sibylle Steiner, MBA, Leiterin Abteilung Arzneimittel, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 12.30 – 13.45 Gemeinsames Mittagessen

Kooperationen – Eine kritische Betrachtung Top: Versorgungsmanagement Die Apotheken sind in vielen Versorgungsbereichen als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle gefragt und können in diesen Modellen ihre Expertise in besonderer Weise demonstrieren.“

Die Zeiten des reinen „Arzneimitteldispensierers“ sind vorbei! Das Selbstverständnis des Apothekers ist im Wandel und seine Rolle in der Versorgung als qualifiziertes Glied in der Kette muss definiert werden. Aber welche Rolle spielt er in der Integrierten Versorgung? Und wie sieht es mit der Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? Welche Konzepte und Möglichkeiten bieten sich an, um sich als Heilberufler zu positionieren und profilieren?

9.50 – 10.10

AMNOG – Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung Pharmapolitische Eingriffe 2010/2011/2012 Veränderungen in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette Wie geht es weiter? – Perspektive 2012 Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter, Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Thomas Schmid, Hexal 10.10 – 10.45

Top: Vertrieb „Die Zeit der holländischen Versandapotheken ist vorbei.“ Dr. Morton Douglas, Friedrich Graf von Westphalen

Schlagwörter wie Versandhandel-Boom, OTC-Preiskampf und Apothekenexklusivität hört man viel. Wie sehen die Zahlen & Fakten wirklich aus? Welche Chancen bieten sich durch den Versandhandel, welche Risiken birgt er ? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Vertriebskanäle, erfahren Sie, warum ein Hersteller exklusiv für eine Apotheke produziert und wie die rechtliche Lage betreffend der Bonifizierung von Rx-Produkten im Versand ist.

Ein Jahr AMNOG – Bestandsaufnahme der verschiedenen Akteure Änderungen in der Großhandelsvergütung 2012 Reduzierte Packungsvergütung 2012 Verändertes Einkaufverhalten der Apotheken

13.45 – 14.05

Apothekenkooperationen im Jahr 2012 – Trends und Themen Mehr Transparenz: Die Marktentwicklung unter der Lupe Mehr Leistung: Die Erfolgsparameter aus Apothekersicht Mehr Zukunft: Die Spitzenreiter in der Meisterschaft Klaus Hölzel, Geschäftsführer, Apothekenmanagement-Institut GmbH

8.25 – 8.30 15.45 – 16.05

Geht der Preiskampf zu Ende? Wo werden die vom Hersteller empfohlenen Preise unterschritten? Sind die Versandapotheken der Preistreiber? Ist das Ende der Spirale nach unten erreicht?

16.05 – 16.25

Cosmeceuticals und Apotheke - Passt perfekt! Produktpositionierung: Marktforschung versus Bauchgefühl Zielgruppe groß – Budget klein: Dann Web 2.0 Alle oder keine: Mit welchen Apotheken wollen wir denn? Wolfgang Kaps, Director Aesthetics, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations 16.25 – 16.45

Der Apothekenkunde im Wandel der Zeit – Onlinekunden vs. Offlinekunden Frank Weidle, Marketing Manager Bereich Consumer HealthCare, GfK 16.45 – 17.45

Die Zukunft liegt in der Kooperation – Wie entwickelt sich der Markt? Vorstellung Dachmarke LINDA Apotheken Individuelle Handreichungen zur Organisation des Apothekenalltages Kooperationen als Interessenvertreter ihrer Mitgliedsapotheken Kooperationen als Innovationstreiber des Apothekenmarktes Versorgungskooperationen mit pharmazeutischen Unternehmen

Im Dialog mit dem Apothekenkunden – Zielgruppendiskussion live! Wie und warum entscheidet sich der Apothekenkunde für eine Apotheke? Was sind die Gründe für seinen Apothekenbesuch und was bestimmt sein Kaufverhalten in der Apotheke? Diskutieren Sie live mit Ihrer Zielgruppe. Lassen Sie sich von ihren Ideen und Erwartungen überraschen und sammeln Sie unerwartete Einblicke in die Wünsche Ihrer Kunden! Moderation: Heidi Oberschelp, Senior Project Manager, Vocatus AG

Aus Sicht der Apotheken:

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wen tref fen Sie auf dieser Jahrestagung? Vorstände, Mitglieder der Geschäftsführung, sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus

Konzeption und Inhalt: RAin Vera Urban (Konferenz-Managerin) Organisation: Janine Glatzel (Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected]

Telefon: 02 11/96 86–34 39 Sponsoring und Ausstellungen Jasmin Mahdi (Senior-Sales-Managerin) E-Mail: [email protected] Telefon: 02 11/ 96 86 – 37 25

Aus Sicht des Großhandels: Bernadette Sickendiek, Geschäftsführerin, PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V.

14.25 – 15.00

Der „Beauty Contest“ der Kooperationen Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate? Was bringt die jeweilige Kooperation dem Apotheker und welche Inhalte und Leistungen bietet sie? Ein Benchmarking: Nicht immer überleben nur die Großen!

Apotheken Pharma(groß)handel Pharma- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie Drogeriemarkt, Kosmetik- und Lebensmitteleinzelhandelsbranche Apothekenkooperationen Verbänden des Pharmasektors Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen

Aus Sicht der Industrie: Dr. Frank Thoss, Referent für strategische Grundsatzfragen, Verband der forschenden Arzneimittelhersteller – vfa

Aus Sicht des Reimports: Jörg Geller, Mitglied des Vorstands, Verband der Arzneimittel-Importeure Deutschlands (VAD) 10.45 – 11.00 Diskussion 11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee

Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement 8.30 – 9.15

Wie sieht die Honorierung zusätzlicher Leistungen aus? „ApothekerInnen können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Einstelllung des Patienten zum Arzneimittel zu verändern, um so nachhaltige Erfolge für eine effiziente Therapie zu erzielen. Leider findet die Umsetzung des Konzepts der pharmazeutischen Betreuung heute im Alltag noch zu selten statt.“ Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse

„Wofür wird der Apotheker eigentlich bezahlt? Neuartige pharmazeutische Betreuungsleistungen ohne ExtraHonorierung gibt es in keinem anderen vergleichbaren Land, dies wird auch in Deutschland nicht funktionieren. Allerdings muss der Apotheker auch bereit und in der Lage sein, den Nutzen dieser zusätzlichen, neuen Leistungen zu evaluieren“. Jochen Pfeifer, PharmD, MRPharmS, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota; Inhaber, Adler Apotheke Velbert

„In unserer bewährten Versorgungskultur und -realität sind wir noch weit davon entfernt, den Apotheker als Therapiemanager zu verstehen oder ihn als solchen etablieren zu wollen.“ Dr. Leonhard Hansen, niedergelassener Arzt und ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein 9.15 – 9.45

Politischer Ausblick – Was ist geplant für den Apothekenmarkt?

17.45 – 18.00 Abschlussdiskussion und Ende des ersten Tages

Apotheke der Zukunft – Zukunft der Apotheke Am Ende des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren.

Jens Spahn, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion 9.45 – 10.00 Fragen und Antworten 10.00 – 10.30 Pause mit Kaffee und Tee

Dr. Stefan Hartmann, Vorstand, Vita Plus AG 10.30 – 10.50

Die unabhängige Apothekenkooperation – Werte treiben 2012: Pflicht oder Verpflichtung aus Überzeugung Frank Stuhldreier, Geschäftsführer, GESUND IST BUNT Apotheken/ parmapharm

Von Apothekern für Apotheker! insbesondere aus den Bereichen: Marketing, Vertrieb, Key Account Management, Außendienst, Distribution und Logistik, Business Development und Recht

Eröffnung des zweiten Tages

Thomas Heil, Global Key Account Director, IMS Health GmbH & Co. OHG

14.05 – 14.25

Martin Lingen, Vorstand, LINDA AG Dr. Stefan Hartmann, 1. Vorsitzender, Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V. (BVDAK)

8.00 – 8.25

Hans-Christoph Bonfert, Geschäftsführer, 1A-GESUND-Apotheken 15.00 – 15.15 Diskussion

Die Rolle der Apotheken bei innovativen Versorgungsformen am Beispiel der Onkologie Innovative, sektorübergreifende Versorgungsformen werden in Zukunft immer wichtiger Apotheken sind in besonderer Weise als Wegbereiter innovativer Versorgungsmodelle geeignet Dr. Thomas Schmid, Head Oncology Biopharmaceuticals, Hexal Aktiengesellschaft

7. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG

2012

12.15 – 12.30 Diskussion 12.30 – 13.30 Gemeinsames Mittagessen

Kooperatives Versorgungsmanagement in der Epilepsie Rationale für Versorgungsmanagement in Nischenmärkten Adärenz/Compliance – Welche Rolle kommt dem Apotheker zu?

Vertrieb – Welche Kanäle haben Zukunft?

Optimierter Behandlungserfolg durch individuell abgestimmte Arzneimitteltherapie, Schulung und Nachbehandlung: Ohne Apotheker wird das nicht funktionieren Apotheker müssen direkte Vertragspartner in der IV werden dürfen Positionierung der Apotheker als Heilberufler und nicht nur als Logistiker Andreas Niclas Förster, PharmD, Apotheker, Adler Apotheke Velbert, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota 11.35 – 11.55

Einwand pharmazeutischer Bedenken – Chance für den Apotheker, sich als Heilberufler zu profilieren? Was sind pharmazeutische Bedenken? Compliance und pharmazeutische Bedenken Wie geht der Apotheker mit pharmazeutischen Bedenken um? Pharmazeutische Bedenken als „Wettbewerbsinstrument“ Dr. Martin Thomsen, Apotheker und Geschäftsführer, Apothekerkammer Niedersachen 11.55 – 12.15

Multi-Drug Compliance Monitoring – Good Pharmacy Practice Impulsvortrag (in englischer Sprache): Dr. Isabelle Arnet, Dept. of Pharmaceutical Care & Research, Basel University und Willem Kort, CEO, Confrerie Clinique

Vorstellung der technischen Innovation:

Tauschen Sie sich mit Kollegen über die Entwicklungen und Trends im Apothekenmarkt aus Erhalten Sie Antworten auf Ihre aktuellen gesundheitspolitischen und rechtlichen Fragen Profitieren Sie von spannenden Diskussionen mit renommierten Referenten Nutzen Sie das Expertenforum, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und auszubauen

13.30 – 14.15

Versand versus Offizin – Ein Streitgespräch Christian Buse, Apotheker, Inhaber mycare OHG, Vorsitzender, BVDVA Dr. Peter Froese, Apotheker, Vorsitzender, Apothekerverband Schleswig-Holstein 14.15 – 14.35

Wie gering ist geringwertig? – Die Einbindung preisgebundener Arzneimittel in Kundenbindungssysteme Gleiches Recht für Alle – Holländische Versandapotheken als Auslaufmodell? Umsetzung der BGH-Urteile vom 9. September 2010 – Welche Fragen sind noch offen? Die Geringwertigkeitsschwelle in der verwaltungs- und berufsrechtlichen Rechtsprechung Die Preisbindung des Großhandels durch das AMNOG Dr. Morton Douglas, Rechtsanwalt, Friedrich Graf von Westphalen & Partner 14.35 – 14.55

Wie viel Wachstum ist möglich? – Chancen und Risiken für den Arzneimittelversandhandel Marktpotential des Arzneimittelversandhandels? Discount als Erfolgsrezept? Welche Argumente überzeugen die Kunden? Wer entdeckt diesen Vertriebsweg in Zukunft für sich? Heinrich Meyer, Leiter Versandapotheke, SANICARE – Die Versandapotheke 14.55 – 15.15

Visionen zur Apotheke von Morgen Ideen zur Sicherstellung der Versorgung Neue Aufgaben im Gesundheitsumfeld Heilberuf und Ökonomie - Ein Widerspruch? Wie die Arzneimitteldistribution bezahlbar bleibt Klaus Gritschneder, Mitglied der Geschäftsleitung, Europa Apotheek Venlo B. V. 15.15 – 15.30 Diskussion 15.30 Ende der Jahrestagung

Peter Seidl, Director Technical Support, Schreiner MediPharm

w w w . e u r o f o r u m . d e /a p o t h e k e

Karin Agor, Regionaldirektion Hamburg, Referat Krankenversicherung, Knappschaft Bahn See

Ihre Vorteile auf einen Blick:

[Kenn-Nummer]

§140a-Verträge nun auch mit der Industrie – Und welche Rolle spielt der Apotheker?

Der Apotheker als Dienstleister bei IV-Verträgen Chancen und Möglichkeiten Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen von anderen selektivvertraglichen Regelungen

Spar en Sie € 50 0!

Apotheke

10.50 – 11.35

Alexander Fröhlich, Abteilungsleiter Healthcare Management, Desitin Arzneimittel GmbH

Sonderpreis für Apotheker

Anmeldung und Information

Ja, ich nehme am 19. und 20. April 2012 in Berlin teil zum Preis von € 2.049,– p. P. zzgl. MwSt.

[P1105329M012]

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Inhabergeführte Apotheken erhalten Sonderkonditionen. Rufen Sie uns gerne dazu an. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ja, ich nehme zum Vorteilspreis von € 3.098,– p. P. zzgl. Gesetzl. MwSt. an der 7. Jahrestagung Apotheke (19. und 20. April 2012) und an der 7. Jahrestagung Onkologie (25. und 26. April 2012) teil. [P1105329 und P1105370] Weitere Informationen: www.euroforum.de/gesundheit Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter Telefon: +49 (0) 69 . 66 04 – 0 Fax: +49 (0) 69 . 66 04 – 50 00 E-Mail: [email protected]

+49 (0)2 11/96 86–34 39 [Janine Glatzel]

Zentrale:

+49 (0)2 11/96 86–30 00

schrif tlich:

EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E- Mail:

[email protected] [email protected]

im Internet:

www.euroforum.de/apotheke

19. und 20. April 2012, Novotel Berlin Mitte

Position/Abteilung

Aktuelle Themen – Kontrovers diskutiert:

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr und betriebswirtschaftliche Betrachtung In der Offizin – Apothekenexklusivität, Käuferverhalten und OTC-Preiskampf Kooperationen – Eine kritische Betrachtung der Leistungspakete Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement – Chance sich zu positionieren! Versand versus Offizin – Gleiches Recht für alle?

Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jörg Saatkamp diskutieren:

Fischerinsel 12, 10179 Berlin Telefon: 0 30 / 20 67 4 – 0

Telefon Fax E-Mail Geb.-Datum (TTMMJJJJ)

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma

Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Anschrift

Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift

Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM -Veranstaltung“ vor. W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Abteilung

IMS HEALTH GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße 108 60598 Frankfurt am Main www.imshealth.de

telefonisch:

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]

Name

IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. IMS verknüpft relevante Healthcare Informationen mit Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern im Pharma- und Gesundheitsmarkt wichtige Unterstützung. IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Quellen sind für IMS oberstes Gebot.

+49 (0)2 11/96 86–40 40

Der exklusive und unabhängige Branchentreff!

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Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:

Unternehmenspräsenz

per Fax:

2 012 Apotheke 7. J A H R E S T A G U N G

Anschrift

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? oder Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:

Dr. Frank Diener, Treuhand Hannover GmbH Jörg Geller, Verband der Arzneimittel-Importeure Klaus Gritschneder, Europa Apotheek Venlo B.V. Dr. Peter Froese, Apothekerverband Schleswig-Holstein Wolfgang Kaps, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations Martin Lingen, LINDA AG Heinrich Meyer, Sanicare Versandapotheke Karl-Heinz Resch, ABDA Dr. Thomas Schmid, Hexal AG Jens Spahn, MdB, CDU /CSU-Bundestagsfraktion Tim Steimle, Techniker Krankenkasse Dr. Sibylle Steiner, Kassenärztliche Bundesvereinigung Und mit vielen weiteren Referenten aus: 1A-Gesund | Adler Apotheke | AMI | Apothekerkammer Niedersachsen | BVDAK | Desitin | Friedrich Graf von Westphalen | IMS | GfK | Hausärzteverband Hessen | Knappschaft Bahn See | KV Nordrhein | MyCare | parmapharm | PHAGRO | Schreiner MediPharm | Vocatus

Medienpartner:

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21–50

51–100

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251–500

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1001–5000

über 5000

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19. und 20. April 2012, Berlin | www.euroforum.de/apotheke

7. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG

2012

12.15 – 12.30 Diskussion 12.30 – 13.30 Gemeinsames Mittagessen

Kooperatives Versorgungsmanagement in der Epilepsie Rationale für Versorgungsmanagement in Nischenmärkten Adärenz/Compliance – Welche Rolle kommt dem Apotheker zu?

Vertrieb – Welche Kanäle haben Zukunft?

Optimierter Behandlungserfolg durch individuell abgestimmte Arzneimitteltherapie, Schulung und Nachbehandlung: Ohne Apotheker wird das nicht funktionieren Apotheker müssen direkte Vertragspartner in der IV werden dürfen Positionierung der Apotheker als Heilberufler und nicht nur als Logistiker Andreas Niclas Förster, PharmD, Apotheker, Adler Apotheke Velbert, Clinical Assistant Professor, University of Minnesota 11.35 – 11.55

Einwand pharmazeutischer Bedenken – Chance für den Apotheker, sich als Heilberufler zu profilieren? Was sind pharmazeutische Bedenken? Compliance und pharmazeutische Bedenken Wie geht der Apotheker mit pharmazeutischen Bedenken um? Pharmazeutische Bedenken als „Wettbewerbsinstrument“ Dr. Martin Thomsen, Apotheker und Geschäftsführer, Apothekerkammer Niedersachen 11.55 – 12.15

Multi-Drug Compliance Monitoring – Good Pharmacy Practice Impulsvortrag (in englischer Sprache): Dr. Isabelle Arnet, Dept. of Pharmaceutical Care & Research, Basel University und Willem Kort, CEO, Confrerie Clinique

Vorstellung der technischen Innovation:

Tauschen Sie sich mit Kollegen über die Entwicklungen und Trends im Apothekenmarkt aus Erhalten Sie Antworten auf Ihre aktuellen gesundheitspolitischen und rechtlichen Fragen Profitieren Sie von spannenden Diskussionen mit renommierten Referenten Nutzen Sie das Expertenforum, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und auszubauen

InternetPDF

13.30 – 14.15

Versand versus Offizin – Ein Streitgespräch Christian Buse, Apotheker, Inhaber mycare OHG, Vorsitzender, BVDVA Dr. Peter Froese, Apotheker, Vorsitzender, Apothekerverband Schleswig-Holstein 14.15 – 14.35

Wie gering ist geringwertig? – Die Einbindung preisgebundener Arzneimittel in Kundenbindungssysteme Gleiches Recht für Alle – Holländische Versandapotheken als Auslaufmodell? Umsetzung der BGH-Urteile vom 9. September 2010 – Welche Fragen sind noch offen? Die Geringwertigkeitsschwelle in der verwaltungs- und berufsrechtlichen Rechtsprechung Die Preisbindung des Großhandels durch das AMNOG Dr. Morton Douglas, Rechtsanwalt, Friedrich Graf von Westphalen & Partner 14.35 – 14.55

Wie viel Wachstum ist möglich? – Chancen und Risiken für den Arzneimittelversandhandel Marktpotential des Arzneimittelversandhandels? Discount als Erfolgsrezept? Welche Argumente überzeugen die Kunden? Wer entdeckt diesen Vertriebsweg in Zukunft für sich? Heinrich Meyer, Leiter Versandapotheke, SANICARE – Die Versandapotheke 14.55 – 15.15

Visionen zur Apotheke von Morgen Ideen zur Sicherstellung der Versorgung Neue Aufgaben im Gesundheitsumfeld Heilberuf und Ökonomie - Ein Widerspruch? Wie die Arzneimitteldistribution bezahlbar bleibt Klaus Gritschneder, Mitglied der Geschäftsleitung, Europa Apotheek Venlo B. V. 15.15 – 15.30 Diskussion 15.30 Ende der Jahrestagung

Peter Seidl, Director Technical Support, Schreiner MediPharm

w w w . e u r o f o r u m . d e /a p o t h e k e

Karin Agor, Regionaldirektion Hamburg, Referat Krankenversicherung, Knappschaft Bahn See

Ihre Vorteile auf einen Blick:

[Kenn-Nummer]

§140a-Verträge nun auch mit der Industrie – Und welche Rolle spielt der Apotheker?

Der Apotheker als Dienstleister bei IV-Verträgen Chancen und Möglichkeiten Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen von anderen selektivvertraglichen Regelungen

Spar en Sie € 50 0!

Apotheke

10.50 – 11.35

Alexander Fröhlich, Abteilungsleiter Healthcare Management, Desitin Arzneimittel GmbH

Sonderpreis für Apotheker

Anmeldung und Information

Ja, ich nehme am 19. und 20. April 2012 in Berlin teil zum Preis von € 2.049,– p. P. zzgl. MwSt.

[P1105329M012]

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Inhabergeführte Apotheken erhalten Sonderkonditionen. Rufen Sie uns gerne dazu an. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ja, ich nehme zum Vorteilspreis von € 3.098,– p. P. zzgl. Gesetzl. MwSt. an der 7. Jahrestagung Apotheke (19. und 20. April 2012) und an der 7. Jahrestagung Onkologie (25. und 26. April 2012) teil. [P1105329 und P1105370] Weitere Informationen: www.euroforum.de/gesundheit Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter Telefon: +49 (0) 69 . 66 04 – 0 Fax: +49 (0) 69 . 66 04 – 50 00 E-Mail: [email protected]

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EUROFORUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E- Mail:

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im Internet:

www.euroforum.de/apotheke

19. und 20. April 2012, Novotel Berlin Mitte

Position/Abteilung

Aktuelle Themen – Kontrovers diskutiert:

Auswirkungen des AMNOG auf die Apotheken – Erfahrungen nach einem Jahr und betriebswirtschaftliche Betrachtung In der Offizin – Apothekenexklusivität, Käuferverhalten und OTC-Preiskampf Kooperationen – Eine kritische Betrachtung der Leistungspakete Die Rolle des Apothekers im Versorgungsmanagement – Chance sich zu positionieren! Versand versus Offizin – Gleiches Recht für alle?

Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jörg Saatkamp diskutieren:

Fischerinsel 12, 10179 Berlin Telefon: 0 30 / 20 67 4 – 0

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Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

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Dr. Frank Diener, Treuhand Hannover GmbH Jörg Geller, Verband der Arzneimittel-Importeure Klaus Gritschneder, Europa Apotheek Venlo B.V. Dr. Peter Froese, Apothekerverband Schleswig-Holstein Wolfgang Kaps, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Commercial Operations Martin Lingen, LINDA AG Heinrich Meyer, Sanicare Versandapotheke Karl-Heinz Resch, ABDA Dr. Thomas Schmid, Hexal AG Jens Spahn, MdB, CDU /CSU-Bundestagsfraktion Tim Steimle, Techniker Krankenkasse Dr. Sibylle Steiner, Kassenärztliche Bundesvereinigung Und mit vielen weiteren Referenten aus: 1A-Gesund | Adler Apotheke | AMI | Apothekerkammer Niedersachsen | BVDAK | Desitin | Friedrich Graf von Westphalen | IMS | GfK | Hausärzteverband Hessen | Knappschaft Bahn See | KV Nordrhein | MyCare | parmapharm | PHAGRO | Schreiner MediPharm | Vocatus

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